Ge mein de-BlattBöhlitz-Ehrenberg, Rückmarsdorf, Burghausen, Dölzig, Kleinliebenau und Teilgebiete von Leutzsch

Ausgabe Nr. 5 vom 28. März 2013

Böh litz-Eh ren berg und Bie nitz8650 Hefte an Haushalte und Gewerbe

Grundschule Gundorf

Gundolinos im MDR-FernsehenLeben an unserer kleinen familiärenSchule. Laut und deutlich wurde vonden Kindern der Wunsch geäußert,dass bitte ein schönes Klettergerüst,eine Schaukel oder ein Kletterturmdringend gebraucht wird. Und dannhieß die eindeutige Botschaft an diePromis: »Strengt euch bitte an!«.

Am Donnerstag, den 7.3.2013,fuhren dann Lehrer, Eltern und Groß-eltern gemeinsam im extra angemie-teten Reisebus nach Magdeburg zurabendlichen Aufzeichnung der Show.Alle hatten sich ihre Gundo-Shirtsübergezogen, um im TV gut als DIEGUNDORFER erkennbar zu sein.

Zunächst gab es einen kurzen und interes-santen Rundgang durch das LandesfunkhausMagdeburg und dann wurden wir auf unserePlätze, welche sich für die nächsten dreiStunden als ziemlich hart und unbequem her-

ausstellten, geführt.War das eine Aufre-

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Wieder eingetroffen:Wieder eingetroffen: frohe Ostern!…wünscht

frohe Ostern!

Im vergangenen Jahr bewarben wir uns miteinem tollen Plakat und vielen Wunschzet-

teln unserer Schüler für die Teilnahme an derFernsehsendung »Quickie XXL« des MDR.In dieser kämpfen fünf prominente Paare ausverschiedenen Fachbereichen um Geld fürfünf mitteldeutsche Schulen, die sich von ih-rer Gewinnsumme einen Wunsch erfüllenkönnen. Ganz konkret geht es um denHöchstgewinn von 10.000 Euro! Der Wunschunserer Kinder war einstimmig ein schönesSpielgerät im Freien.

Am Freitag, dem 1. März 2013, gingen dieFilmaufnahmen vor Ort los. Alle Kinder wa-ren total aufgeregt und hatten sich in ihreleuchtenden grünen Schul-T-Shirts gewor-fen. Mit Spannung und Neugier wurde dasFilmteam, welches einen kurzen Einspielerüber unsere Schule drehen wollte, beobach-tet. Mehrere Kinder kamen vor der Kamerazu Wort und schilderten in kurzen Sätzen das

gung! Hektisch gaben Aufnahmeleiter undRegieassistenten an das Publikum konkreteAnweisungen, wie man sich während derAufnahmen zu verhalten habe.

Locker wurden wir dann bei der stim-mungsvollen Begrüßung durch den Warm-Upper. Und dann ging es los. Die Moderato-

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rin der Sendung, Andrea Ballschuh, begrüßte folgende fünf promi-nente Paare:– Team Moderation: Wolfgang Lippert, Seraphina Kalze– Team Schauspiel: Elisabeth Lanz, Sven Martinek– Team Musik: Linda Hesse, Frank Zander– Team Sport: Nadine Kleinert, Andre Lange– Team Rat und Wissen: Victoria Herrmann, Peter Escher

Zunächst kam das Team Moderation dran und durfte einen der fünfBriefumschläge, in denen die Schulen »versteckt« waren, ziehen. Eswar die Grundschule Droyßig aus Sachsen-Anhalt und tatsächlichbescherten Lippi und Seraphina ihnen nach zwölf mit Bravour beant-worteten Fragen 10.000 Euro.

Wir sahen es als gutes Omen an, dass deren Vertreter genau in un-serem Block saßen… Nur, wer wird für uns spielen? Die Spannungstieg ins Unermessliche. Nach jeder Raterunde wurde eine kurzePause gemacht, in dieser hatten die Schulen Gelegenheit, ihrem Teamzu danken.

Und dann – endlich – in der 4. Runde zogen die amtierende Europa -meisterin im Kugelstoßen Nadine Kleinert und der erfolgreichste Bob-fahrer aller Zeiten, Andre Lange (u. a. 4-facher Olympiasieger, 16-fa-cher Welt- und Europameister), die Grundschule Gundorf. Ziemlichlässig und sicher beantworteten sie eine Frage nach der anderen. Dabeihalfen ihnen immer die vier vorgeschlagenen Antwortmöglichkeiten.Wir im Publikum rätselten bei Fragen wie »Was ist die Besonderheitdes Brunnens im Kyffhäuser Denkmal?«, »Wie heißen die Bausteine,die von den Gebrüdern Lilienthal in Rudolstadt entwickelt und herge-stellt wurden?«, In welchem Bundesland liegt der Geburtsort des Sän-gers Jürgen Walther Fraureuth?« kräftig mit.

Glücklicherweise gab es auch die Möglichkeit, drei Joker zu verwen-den. Dann kam tatsächlich die alles entscheidende 10.000 Euro-Frage…

Doch sehen Sie selbst und drücken Sie die Daumen am Samstag,den 27.4.2013, um 19.50 Uhr auf MDR – der Auftritt der kleinenGundorfer Schule im Fernsehen. Anja Seidlich, Schulleiterin

TADT LEIPZIGSStadt Leipzig, EB Stadtreinigung

Osterfeiertage bringen Verschiebungen Durch den Karfreitag und den Ostermontag gibt es terminliche Änderun-gen in der Abfallentsorgung. Die Entsorgungen der Restabfall- und Bio-behälter vom 29. März finden am Samstag, dem 30. März 2013, statt. Inder Woche vom 1. April bis zum 5. April 2013 verschieben sich alle Lee-rungen auf den jeweils nächsten Werktag. Karfreitag/Ostern 2013Freitag 29.03.2013 verlegt auf Samstag 30.03.2013Montag 01.04.2013 verlegt auf Dienstag 02.04.2013Dienstag 02.04.2013 verlegt auf Mittwoch 03.04.2013Mittwoch 03.04.2013 verlegt auf Donnerstag 04.04.2013Donnerstag 04.04.2013 verlegt auf Freitag 05.04.2013Freitag 05.04.2013 verlegt auf Samstag 06.04.2013

Diese Verschiebungsregelung übernimmt auch der Wertstoffentsor-ger, die Abfall-Logistik Leipzig GmbH, für die Blauen Tonnen und GelbenTonnen/Säcke. Die Wertstoffhöfe in Leipzig, die samstags normaler-weise ihre Pforten öffnen, stehen den Bürgerinnen und Bürgern auch amOstersamstag, dem 30. März, zur Verfügung. Das gilt ebenfalls für diestationäre Schadstoffannahmestelle in der Lößniger Straße 7.

Für alle Rückfragen rund um die Abfallentsorgung existiert das Bür-gertelefon »Abfall« mit der Rufnummer 03 41/65 71-111.

Im Auftrag gez. Ute Brückner, Grundsatzfragen/PR

RTSCHAFTSRATOOrtschaftsrat Böhlitz-Ehrenberg

EinladungSehr geehrte Ortschaftsräte, sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, zur öffentlichen Sitzung des Ortschaftsrates am

Donnerstag, dem 11.4.2013, 19.00 Uhr,Große Eiche, Salon Böhlitz, Leipziger Straße 81,

lade ich Sie sehr herzlich ein. Teubner, Ortsvorsteherin

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Ein frohes Osterfest wünschen

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Ortschaftsrat Rückmarsdorf

EinladungSehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die nächste Sitzung des Ortschaftsrates Rückmarsdorf findet

am Dienstag, dem 9.4.2013, 19.00 Uhr, im Ortsteilzentrum Rückmarsdorf, Ehrenberger Str. 5, 04178 Leipzig

statt, zu der ich Sie hiermit recht herzlich einladen möchte.Tagesordnung:1. Protokollkontrolle2. Auswertung der Ratsversammlung vom 20.3.20133. Sonstiges 4. Fragestunde Freydank, Ortsvorsteher

Aus der Ortschaftsratssitzung

Bürgerpolizist für Böhlitz-EhrenbergDeutlich ruhiger als bei der vorangegangenen Sitzung des Ortschaftsra-tes ging es am 14. März zu. Dies scheint an der weniger kontroversen Ta-gesordnung gelegen zu haben. Dennoch nahmen einige Bürgerinnenund Bürger an der Sitzung teil.

Zu Beginn gab Polizeioberrat Uwe Kreischel Auskunft über die Neustruk-turierung der Polizeireviere in Leipzig. Böhlitz-Ehrenberg läge demnach imPolizeirevier Südwest, das sich von Bösdorf über Markranstädt, Rückmars-dorf, Böhlitz-Ehrenberg, Leutzsch, Schkeuditz, den Schlo bachshof, dasEls terflutbecken bis zum Cospudener See und Belantis erstreckt. Insge-samt habe das Revier 158 000 Einwohner unter sich. Böhlitz-Ehrenberg seiim Vergleich zu anderen Stadtteilen eher ein ruhiges Pflaster. Vor Ort sei einBürgerpolizist, Polizeihauptkommissar Detlef Weißer, eingesetzt, der nebenBöhlitz-Ehrenberg aber auch nochRückmarsdorf, Burghausen undMiltitz zu betreuen hat. Für den ge-samten Bereich Südwest stehenweitere zwölf Bürgerpolizisten zurVerfügung. Die Sprechstunde vonDetlef Weißer ist immer dienstagsvon 14.00 bis 18.00 Uhr und don-nerstags von 10.00 bis 14.00 Uhr inder Verwaltungsaußenstelle derStadt Leipzig, Am Markt 10, ersteEtage. Telefonisch ist der Bürgerpo-lizist unter 01 73/9 61 85 07 zu errei-chen. Außerhalb dieser Sprechzei-ten kann das Polizeirevier in derRatzelstraße angerufen werden(03 41/94 60-0).

Hinsichtlich des Antrages derPartei DIE LINKE im Stadtrat be-züglich der Ergebnisse und Konse-quenzen der Eingemeindung in dieStadt Leip zig wird der Ortschafts-rat dem aktuellen Verwaltungs-standpunkt folgen und zusätzlicheinen Änderungsantrag einreichen,dass nach erfolgter Vorlage des Si-tuationsberichtes eine Stellung -nahme der einzelnen Ortsteile zudem Bericht zu erfolgen hat.

In einem weiteren Tagesord-nungspunkt stimmte der Ort-schaftsrat dem Bauvorhaben desUnternehmers Schatz zu, der imBereich des neuen Ortszentrumsnoch zwei weitere Mehrfamilien-wohnhäuser errichten möchte.

Die nächste Ortschaftsratssit-zung findet am 11. April 2013, um19.00 Uhr im Salon Böhlitz im So-ziokulturellen Zentrum »Große Ei-che« statt. Denis Achtner,

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frohes Osterfest!

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Der Ortschaftsrat Böhlitz-Ehrenberg gratuliert zum Geburtstag:

Frau Johanna Hucke am 28.3. zum 85.Herrn Heinz Exner am 28.3. zum 83.Frau Barbara Leonhardt am 29.3. zum 70.Herrn Günther Kahnt am 30.3. zum 82.Frau Dr. Elisabeth Krügel am 30.3. zum 82.Frau Dora Hewald am 31.3. zum 86.Frau Dorothea Frohmeyer am 31.3. zum 83.Herr Fritz Penseler am 1.4. zum 84.Frau Edith Klause am 1.4. zum 82.Herr Helmut Reuter am 2.4. zum 86.Frau Renate Zalich am 2.4. zum 80.Frau Monika Krüger am 2.4. zum 70.Frau Anni Bähr am 3.4. zum 83.Frau Petra Voigt am 3.4. zum 70.Herr Walter Brzoska am 4.4. zum 93.Frau Erika Riwosch am 4.4. zum 86.Herr Manfred Beck am 4.4. zum 82.Herr Georg Grummich am 4.4. zum 82.Frau Gerda Klügel am 5.4. zum 85.

Frau Dagmar Pappe am 5.4. zum 70.Frau Hannelore Förder am 6.4. zum 80.Frau Ursula Rennecke am 6.4. zum 80.Frau Hannelore Buchheim am 6.4. zum 75.Frau Maria Elsner am 6.4. zum 70.Frau Irmgard Führbach am 7.4. zum 95.Frau Jutta Schäfer am 7.4. zum 92.Frau Ingeburg Löser am 7.4. zum 85.Frau Renate Kießig am 7.4. zum 83.Frau Margot Scholz am 7.4. zum 80.Herr Heinz Gabriel am 7.4. zum 75.Herr Dr. Günter Schwalbe am 7.4. zum 70.Herr Horst Hennig am 8.4. zum 80.Herr Heinz Krüger am 9.4. zum 89.Frau Annelore Emisch am 9.4. zum 81.Frau Thea Boesner am 9.4. zum 75.Frau Friderun Teichert am 9.4. zum 70.Frau Ruth Richter am 10.4. zum 93.Frau Melitta Kehler am 10.4. zum 87.

Herr Johannes Greiner am 10.4. zum 83.Herr Helmut Schenk am 10.4. zum 81.Herr Bernd Gleitsmann am 10.4. zum 70.Frau Martina Münze am 10.4. zum 70.Frau Irene Beck am 10.4. zum 70.Frau Ursula Pinkwart am 10.4. zum 70.Frau Elfriede Henneberger am 11.4. zum 95.Herr Walter Koch am 12.4. zum 94.Frau Gisela Schuchert am 12.4. zum 75.Herr Folker Rhaesen am 12.4. zum 70.Frau Helga Lassahn am 13.4. zum 84.Frau Inge Goldbach am 15.4. zum 83.Frau Erika Saß am 15.4. zum 83.Herr Lothar Kindler am 15.4. zum 82.Frau Elli Köppel am 15.4. zum 80.Frau Irene Domke am 15.4. zum 75.Frau Ingeborg Wolf am 16.4. zum 90.Herr Carl-Heinz Krüger am 16.4. zum 85.Herr Olaf Krejci am 17.4. zum 85.

EUERWEHRFFreiwillige Feuerwehr Burghausen

Zeit für einen kleinen RückblickNach einem ruhigen Jahreswechsel begann am 4.1.2013 die erste Aus-bildungsmaßnahme für unsere Kameraden der Einsatzabteilung auf derAtemschutzübungsstrecke der Westwache der Berufsfeuerwehr Leipzig.

Zur Jahreshauptversammlung mit Rechenschaftsbericht hatte dieWehrleitung alle Mitglieder am 22.2.2013 in die Räumlichkeiten unsererFeuerwehr eingeladen. Nach dem ausführlichen Rückblick nutzten wirdie Gelegenheit, uns bei einigen Kameraden und Mitgliedern für ihreLeis tungen und Unterstützung zu bedanken. So konnten die KameradenRené Löser zum Löschmeister und Kamerad Matthias Biermann zumOberfeuerwehrmann befördert werden. Die Kameradin Petra Seiffertwurde für ihre 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Ein kleines Präsent fürihre stete Hilfe und Unterstützung erhielten unsere Mitglieder ManuelaLausmann, Margit Löser, Heike Biermann und Matthias Räder.

Vielen Dank auch an die fleißigen Helfer beim Schnee beräumen amGerätehaus der Feuerwehr Burghausen und für die vielen geleistetenfreiwilligen Arbeitsstunden beim Malern unserer Fahrzeughalle, wobeiwir auch materiell von der Malerfirma Heiko Braasch unterstützt wurden.

Am 2.3.2013 haben wir unser traditionelles Eisbeinessen durchge-führt, welches auch wieder von vielen eingeladenen Gästen dankend an-genommen wurde. Vielen Dank an die beiden Köche der Feldküche unddem Team von der Sportlergaststätte »Gaststube am Sportplatz« für dasköstliche Sauerkraut, welches dort gekocht und gesponsert wurde.

Die Freiwillige Feuerwehr Burghausen ist immer auf der Suche nach en-gagierten und interessierten Mitstreitern, die sich uns anschließen möch-ten, dabei ist es egal, ob weiblich oder männlich. Ihr seid zwischen 17 und40 Jahren, geistig und körperlich fit und wohnt in Burghausen? Dann nurkeine Angst, schaut einfach bei uns rein. Ihr findet uns hier: Am Dorfplatz18a. Unser Dienstplan hängt im Schaukasten der Feuerwehr aus und manfindet uns auch im Internet unter www.ff-burghausen.de. M. Heidrich

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Herrn Harry Gleitsmann am 29.3. zum 77.Herrn Lothar Schlufter am 29.3. zum 72.Frau Regina Witt am 30.3. zum 73.Herrn Wolfgang Müller am 31.3. zum 83.Frau Marlis Szaplinski am 1.4. zum 78.Herrn Horst Seidel am 2.4. zum 80.Frau Ingeburg Rudolph am 5.4. zum 74.Herrn Werner Rudolph am 5.4. zum 73.

Frau Heidemarie Haven am 5.4. zum 70.Frau Helene Reichmann am 8.4. zum 78.Herrn Heinz Noack am 8.4. zum 77.Herrn Manfred Thieme am 9.4. zum 72.Frau Ursula Lorenz am 10.4. zum 81.Frau Siegrid Bayer am 10.4. zum 79.Frau Helga Sühnel am 10.4. zum 73.Frau Jutta Koch am 12.4. zum 85.

Frau Gertraude Reichl am 13.4. zum 84.Frau Margarete Herrich am 13.4. zum 75.Herrn Lothar Paul am 14.4. zum 70.Frau Gisela Stoye am 15.4. zum 86.Frau Edith Pienn am 15.4. zum 79.Herrn Wolfgang Heinicke am 16.4. zum 83.Frau Karin Berger am 16.4. zum 70.Herrn Rolf Neumeister am 17.4. zum 79.

Der Ortschaftsrat Rückmarsdorf gratuliert zum Geburtstag:

Gegen eine Veröffentlichung Ihres Jubiläums können Sie Widerspruch einlegen. Der Widerspruch ist bis zehn Werktage vor Redaktionsschluss beim Bürgeramt einzulegen, damit dieser in der nächsten Ausgabe Berücksichtigung findet. Angesichts des sehr großen Datenaufwandes von Seiten der Stadt Leipzig ist die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Daten nicht mehr gewährleistet.

Frau Dora Krabbes am 29.3. zum 83.Frau Sonja Bellmann am 30.3. zum 78.Frau Brigitte Uhlmann am 3.4. zum 73.Frau Hildegard Angermann am 3.4. zum 80.

Herrn Horst Schlosser am 6.4. zum 72.Frau Monika Müller am 8.4. zum 71.Frau Alrun Budnick am 10.4. zum 70.Herrn Günter Blechschmidt am 14.4. zum 81.

Herrn Martin Sperr am 14.4. zum 77.Herrn Ralf Winter am 14.4. zum 74.Frau Helga Forstmeier am 17.4. zum 70.Frau Irmgard Schenk am 17.4. zum 83.

Der Ortschaftsrat Burghausen gratuliert zum Geburtstag:

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Freiwillige Feuerwehr Böhlitz-Ehrenberg

Pkw-Brand jetzt auch in B.-EhrenbergAm Samstagabend, den 16.3.2013 wurden wir gegen 20.40 Uhr alar-miert. Als erste Meldung kam der Verdacht des Brandes einer Lagerhalleo. ä. in der Fabrikstraße. Deshalb wurden durch die Feuerwehr- und Ret-

tungsleistelle neben unserer Wehrnoch die Kollegen der FeuerwacheWest alarmiert. Schnell stellte sichheraus, dass es sich nur um einenPkw-Brand handelte. Die Kollegender Berufsfeuerwehr haben denAuftrag abgebrochen und sind wie-der zur Wache gefahren.

Unsere Kräfte löschten den inVollbrand stehenden Skoda mit ei-nem C-Rohr und einem Schaum-rohr. Jedoch war ein Totalschaden

nicht zu verhindern. Da die Kennzeichen am Pkw fehlten, geht die Poli-zei von einem Diebstahlfahrzeug aus. Das Fahrzeug wurde nach Ablö-schung durch die Polizei sichergestellt.

Somit ist unser Einsatzgeschehen auf über 40 Alarme in diesem Jahrangestiegen.

Weitere Informationen über unsere Wehr, zur Mitgliedschaft, zum Ein-satzgeschehen, zur Jugendfeuerwehr oder zu allgemeinen Dingen desBrandschutzes finden Sie auch im Internet unter www.ff-be.de.

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CHULENSHeinrich-Pestalozzi-Schule – Mittelschule der Stadt Leipzig

Politikerin zum AnfassenDank der Unterstützung des Ortschaftsrates konnten auch in diesemSchuljahr im November ausgewählte, interessierte Schüler zum Besuchdes Bundestages nach Berlin fahren. Das Erleben der Politik vor Ort inden dafür angelegten Räumen wirkt natürlich ganz anders auf dieSchüler als ein trockener Lehrbuchtext.

Geplant war ein Gespräch mit der Bundestagsabgeordneten undfrüherer Stadtkämmerin von Leipzig, Frau Bettina Kudla. Leider war sieverhindert, so dass uns ein Ersatz gestellt wurde, der uns viele allge-meingültige Fragen beantwortete. Da Frau Kudla jedoch den unmittelba-ren Bezug zu Leipzig besitzt, ihr Wahlkreisbüro befindet sich in derStockstraße, ergab sich der Wunsch, sie zu einem Gespräch in unsereSchule einzuladen und die Fragen zu stellen, die uns auf den Nägelnbrennen. Unser Referendar, Herr Schindler, nahm im Auftrag der SchülerKontakt auf und sprach die Einladung aus.

Am 7.3.2013 besuchte Frau Kudla unsere Schule. Die Schüler bereite-ten sich gut vor und stellten Fragen zur Europa-, Landes- und Kommu-nalpolitik. Frau Kudla schilderte zunächst sehr anschaulich, mit zahlrei-chen persönlichen Beispielen untermauert, die verschiedenen Ebenender Politik. Sie ordnete die genannten Probleme in die jeweilige Ebene einund erklärte die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen in der Politik. Die

Letzte Zeilen an unsere Kollegin Ines LoppeDu bist von uns gegangen

auf eine Reise ohne Wiederkehr.Wir suchen dich noch so oft

und hatten doch so sehr gehofft,die Tür geht auf, du kommst herein

und alles wird wie früher sein.Die Nachricht kam uns vor wie ein böser Traumaber die Realität lässt für Träume keinen Raum.

Du wurdest so plötzlich aus unserer Mitte gerissen– für uns unbegreiflich und fassungslos –wir werden dich schrecklich vermissen.

Danke für die schöne gemeinsame Zeit im Hort »Wasserturmgeister«.

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Unserer treuen Kundschaft wünschen wir ein frohes Osterfest.

Heft-5-2013_Layout 1 22.03.13 15:32 Seite 6

Schüler erfuhren viele Details undkonnten daher die Zusammen-hänge besser verstehen. Natürlichspielte die Bildungspolitik einegroße Rolle in der Diskussion. Fra-gen wie Standortsicherheit fürGrund- und Mittelschule in Böhlitz-Ehrenberg, die Unterschiede in dermateriellen Ausstattung der Schu-len, die beginnende Inklusion, dieAltersstruktur in der Lehrerschaft,die ungerechte Bezahlung der Leh-rer Sachsens gegenüber ihren Kol-legen aus den anderen Bundeslän-

dern, Freizeitangebote für Jugendliche in unmittelbarer Nähe ihrer Schulebis hin zu Fragen, die die Eurorettung betreffen, wurden aufgeworfen.

Frau Kudla bemühte sich sehr um eine ausführliche Beantwortung,auch, wenn die kommunalen Probleme nicht in ihr Ressort gehörten. Sieentwickelte Verständnis für die Situation an unserer Schule. Über diemateriellen Rahmenbedingungen, mit denen wir tagtäglich umgehenmüssen, konnte sie nur den Kopf schütteln.

Selbstverständlich erwarteten wir nicht, dass sich die Situation durchden Besuch der Frau Kudla entschärfen könnte, doch wollten wir vor Ortnoch einmal mit Nachdruck darauf aufmerksam machen.

Wir danken Frau Kudla, dass sie sich trotz vieler beruflicher Verpflich-tungen Zeit für einen Besuch unserer Schule gelassen und sich unserenFragen gestellt hat. C. Haberecht

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Paul-Wäge-Grundschule Dölzig

Dölziger Grundschule liest!Am 11.3.2013 fand in der Paul-Wäge Grundschule das Lesefest statt.Nachdem alle Schüler ihren Laufzettel erhalten hatten, konnte jeder beimMärchenquiz, Kreuzworträtsel, Blindenschrift, Künstlernamen und Erfor-sche ein Buch zeigen, wie gut seine Lesefertigkeiten sind. Auch die

Schüler, welche im Leseausscheid derKlassen gewonnen hatten, waren ge -fordert. Sie mussten vor der Jury, Frau Bickardt und Frau Maasch, einen unbe-kannten Text ausdrucksstark und sinnent-sprechend vorlesen.

Nun kam eine besondereÜberraschung. Durch dieHilfe und Unterstützungvon der Bibliothek derStadt Schkeuditz konntenwir uns den SchriftstellerBoris Pfeifer einladen.Kennt ihr das Buch »Diewilden Kerle«? Dieses Buch stellte er uns vor. So spannend und

emotional wurde von ihm vorgelesen und er-zählt, dass wir gleich Lust auf mehr bekamen.Am Ende stellten wir Herrn Pfeifer noch vieleFragen. Für unsere Schulbücherei schenkteer uns einige seiner Bücher.

Nach der Hofpause und Bewegung imFreien gingen wir noch einmal an die Erfül-lung unserer Stationsaufgaben. Zum Schlusswurden die Sieger des Lesewettbewerbesdurch die Jury ausgezeichnet. Das Lesefesthat allen viel Spaß gemacht. P. Reichardt

Grundschule Gundorf

Spaß – Spannung – BücherAuch in Gundorf sind allewieder im Lesefieber. Am15. März war die Kinder-und JugendbuchautorinNina Blazon in Gundorfzu Gast und stellte denKindern der 3. und 4.Klasse ihr neustes Kin-derbuch »Der Dracheaus dem blauen Ei« vor.Die Kinder machten essich im Märchenzimmergemütlich und lauschtenmit verzückten Gesich-tern der Lesung. Sie lachten über die Sprechversu-che und Abenteuer des kleinen Drachen und waren ganz traurig, als dieBuchlesung vorbei war. Sie wünschten sich, dass Frau Blazon das ganzeBuch vorliest. Doch ihre Neugier auf mehr wurde geweckt und wer wis-sen will, warum Märchen im Buch »Mörchen« genannt werden und wasdas Insektenrestaurant und der Drachenflieger sind, sollte das Buch un-bedingt lesen. Wir alle, groß und klein, hatten viel Spaß bei der Buchle-sung und so sollte es auch sein. Vielen Dank Nina Blazon! Frau Franz

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Geschäftliche Information

Wenn starke Venen müde werden…Abends sind die Beine schwer, nachts treten Wadenkrämpfe auf. Wennaußerdem feine Äderchen am Fußinnenknöchel erscheinen, ist Handelnangesagt: eine Venenschwäche könnte eine mögliche Ursache sein.

Signale wie Besenreiser, Krampfadern, »nervöse« Beine, geschwolleneFüße und Knöchel sowie Kribbeln und stechend ziehende Schmerzen sindunbedingt ernst zu nehmen. Bereits jeder zweite Erwachsene weist Verän-derungen an den Venen auf. An der Volkskrankheit »chronische Venen-schwäche« leiden ca. 10 Millionen Deutsche. Frauen sind dabei etwas häu-figer als Männer betroffen. Neben Bewegungsmangel, langem Stehen oderSitzen, sind vor allem Übergewicht, Veranlagung sowie hormonelle Einflüsseund einschnürende Kleidung Risikofaktoren. Auch wenn Sie noch nichts se-hen, können Ihre Venen bereits betroffen sein. Neben Besenreisern undKrampfadern, die sich meist sichtbar bilden, werden geschädigte Venen-wände auch durchlässig für Gewebeflüssigkeit, was zu Wasseransammlun-gen und Hautverfärbungen führen kann. Fortschreitend kann dies zuschmerzhaften Entzündungen, Thrombosen und zum offenen Bein führen.

Daher ist frühzeitiges Handeln enorm wichtig. Die Behandlung von Venen -erkrankungen richtet sich immer nach dem Ausmaß der jeweiligen Be-schwerden. Es gibt die Kompressionstherapie mit Kompressionsstrümpfenoder -verbänden, außerdem operative Methoden wie Veröden von Besen -reisern und kleinen Krampfadern und Herausziehen größerer Krampfadernund viele unterstützende Therapien. Ein Facharzt kann mit einer schmerz -losen Untersuchung die Funktionstüchtigkeit Ihrer Venen prüfen und die richtige Behandlung wählen. Auch Ihre ortsnahe Apotheke berät Sie bei derunterstützenden Therapie fachkundig. Ihr Apotheker Christian Heidel

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schönes Osterfest!schönes Osterfest!

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EREINEVTanzsportverein Böhlitz-Ehrenberg e. V.

Jahreshauptversammlung 2013Die Bundesbürger wählen 2013 eine neue Bundesregierung, die Leipzigerwählten einen neuen Bürgermeister, die Kardinäle einen neuen Papst undauch die Mitglieder des Tanzsportvereines Böhlitz-Ehrenberg wählten –nämlich am 7.3.2013 im Rahmen der Jahreshauptversammlung ihren neu -en Vereinsvorstand. 62 stimmbe-rechtigte Mitglieder waren der Einla-dung persönlich gefolgt, 30 hatteneine Vollmacht für die Wahl ausge-stellt, so dass insgesamt 92 Stim-men abgegeben werden konnten.

Nach der herzlichen Begrüßungaller Mitglieder durch unseren Vor-standsvorsitzenden Hans-JürgenHeld berichteten alle Vorstandsmit-glieder über ihre Arbeit und unseregemeinsamen Vereinsaktivitäten inder zurückliegenden Wahlperiode.(Interessierte können die Berichteim Verein einsehen und/oder in un-serer Chronik zu den Aktivitätennochmals rückblickend nachlesen.)Die Kassenprüfer berichteten, dasses keinerlei Beanstandungen beider Führung unserer Finanzangele-genheiten gegeben hat.

Es war für uns beeindruckendzu hören, wie viele Stunden Frei-zeit unser Vorstand und unsereTrainer im Laufe eines Jahres indas Vereinsleben eingebracht ha-ben. Dafür ein großes Danke-schön. Dass sich diese Anstren-gungen gelohnt haben zeigt zumBeispiel, dass der Verein auf eineZahl von 168 Mitgliedern ange-wachsen ist und in der Diskussionsowie in den zahlreichen Ge-sprächen vor und nach der Ver-sammlung von den Mitgliedernimmer wieder das positive Klimaim Verein betont wurde.

Tanzen macht Spaß und hier erstrecht! Dass unser jüngstes Mitglied

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Wir wünschen allen ein

frohes Osterfest!frohes Osterfest!

10 Jahre und das älteste 87 Jahre alt sind, stellt dies doch eindrucksvollunter Beweis.

Nach der Entlastung des alten Vorstandes und der Kassenprüferwurde die Wahlkommission gebildet. Folgende Kandidaten stellten sichzur Wahl für den neuen Vorstand: Hans-Jürgen Held, Jan Faltenbacher,Christine Jäger, Steffi Graul und Sven Zimmermann.

Nach der geheimen Wahl stieg zwar kein weißer Rauch auf, aber alleKandidaten wurden durch die Mitglieder in den neuen Vorstand gewählt.Sie nahmen die Wahl an, bedankten sich für das entgegengebrachte Ver-trauen und… schworen ihre Mitglieder gleich auf die Höhepunkte desVereinslebens in diesem Jahr ein. Das Schlusswort unseres »alten« neuenVorsitzenden Hans-Jürgen Held spiegelte dann auch noch einmal diePhilosophie unseres Vereines wider: Ein angenehmes, abwechslungsrei-ches Vereinsleben, mit Spaß und Freude an der Bewegung und einemharmonischen Zusammensein der Mitglieder.

Wir bedanken uns nochmals bei unserem Vorstand 2011 bis 2013 undwünschen dem neuen Vorstand eine gute Zusammenarbeit mit den Mit-gliedern und Trainern. Nach dieser guten und gelungenen Jahreshaupt-versammlung freuen sich die Vereinsmitglieder auf die Fortführung derpositiven Entwicklung unseres Vereines.

Es ist auch noch Platz für mehr Mitglieder. Also trauen Sie sich ein-fach! K. Schindler

Bürgergesellschaft Böhlitz-Ehrenberg e. V.

Academixer: Einfach mal abschaltenAm Samstag, 27. April 2013, sind um 19.00 Uhr die Academixer RalfBärwolff und Peter Treuner mit ihrem Programm »Einfach mal abschal-ten« zu Gast im Soziokulturellen Zentrum »Große Eiche«.

Jeder Tag zeigt uns deutlich: Wir leben imMedienzeitalter. Aber auch wenn man ein-fach mal abschalten will – entkommen kannman der Medienwelt nicht. Wir alle sind – obwir es wollen oder nicht – Teil der Medien-welt. Und nun stellen Sie sich vor, Sie hätteneine Fernbedienung, keine gewöhnliche,eine goldene, eine magische. Mittels dieserFernbedienung könnten Sie sich kreuz undquer durch die Welt der Medien »zappen«.Durch die Untiefen des Fernsehens, den Ta-rifdschungel der Telekom, den Mikrokosmosder Computerwelt, bis hin in die Nahtstellenvon Schäubles Sicherheitspaket. Und dasrasend schnell – soll ja auch Spaß machen.

Macht es auch, denn Peter Treuner undRalf Bärwolff alias Herr Treul und Herr Bärwicht haben solch eine Fern-bedienung und in bester »Herricht und Preil«-Manier nehmen sie Sie mitauf diese magische Reise. Sie kriechen durch die Kabel, pulsieren durchden Äther und landen in der Schüssel. Denn: Einfach mal abschalten –das können Sie dann zu Hause. Karten sind ab sofort für 15 Euro beiMallons, Bäckerei Wöllner, Gästeservice mit Pfiff, in der »Großen Eiche«(Hausmeisterbüro) und unter 01 73/9 10 66 35 erhältlich!

Bandwettbewerb zum OrtsfestAm Freitag, 30. August 2013 wird es amspäten Nachmittag einen Nachwuchs-Bandwettbewerb geben. Drei Bands kön-nen ein Set von je 30 Minuten spielen undsomit um ein Preisgeld von insgesamt600 Euro kämpfen.

Interessierte Nachwuchsbands (Altermax. 30 Jahre) können sich bewerben un-ter info@bgbe.de (kurze Bandinfo undHörproben wären nicht schlecht). Solltensich mehr als drei Bands bewerben, wird eine Vorauswahl getroffen.

Vereine präsentiert Euch zum Ortsfest!Das 15. Ortsfest steht dieses Mal unter dem Motto: »Böhlitz-EhrenbergVEREINt«. Jeder Böhlitz-Ehrenberger Verein hat die Möglichkeit, sich in-nerhalb der Vereinsstraße zu präsentieren. Der Verein sollte in der Zeit von11.00 bis 18.00 Uhr einen Stand betreuen, bei dem er eine Aktivität fürKinder anbietet. Die Aktivität wird mit einem Stempel auf der Teilnahme-karte quittiert. Ausgefüllte Teilnehmerkarten werden mit einem kleinenPreis belohnt und nehmen an einer Verlosung von größeren Preisen teil.

Die Vereine können sich somit dem Nachwuchs (und natürlich auchden Eltern) präsentieren. Also alle mitgemacht! Anmeldungen und Infor-mationen unter info@bgbe.de oder unter 01 76/24 39 68 86!

Denis Achtner, Pressesprecher

»Das schönste am Frühling ist,

dass er kommt, wenn man ihn am nötigsten braucht«

Meiner lieben Kundschaft wünsche ich

erholsame und frohe Osterfeiertage sowie einen

schönen Start in die warme Jahreszeit.

Ihre Grit Seidel

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SV DKF Böhlitz-Ehrenberg, Abteilung Badminton

Neue Linien und einige FragenDie Trainingsbedingungen der Abteilung Badminton haben sich ab dem4.3.2013 wesentlich verbessert. Seit dem ich am 1.10.2011 die Abtei-lung Badminton als Übungsleiter übernommen habe, steht die Erneue-rung der Linien an erster Stelle meiner Ziele, als Voraussetzung für dieSpielverbesserung. Schon mehr als acht Jahre wurden die Linien für dieBadmintonfelder nicht erneuert und in den letzten zwei Jahren sind sieso gut wie nicht mehr sichtbar gewesen. Ein kurzfristiges Markieren mitKlebeband zu Beginn des wöchentlichen Trainings und das Entfernennach dem Training haben kurzzeitig für eine Verbesserung gesorgt. Dochkonnten wir nicht alle Linien durchgängig abkleben und wieder entfer-nen, wegen der Kosten für das Klebeband und dem Zeitaufwand.

So wurden also Ge-spräche mit der Stadt, ins-besondere dem zuständigenHerrn Hilpert aufgenommen.Leider oh ne Erfolg. Ich habeAngebote eingeholt und wei-tergeleitet. Wir haben uns inder Halle getroffen und dieMöglichkeit erörtert, ob dieStadt einen Teil der Kostenübernimmt. Das ist aber alles ausgeblieben. Am Anfang dieses Jahres warder Zustand der Linien katastrophal. Die Spielpunktwertung wurde meistgeschätzt, da die Linien nicht mehr vorhanden waren.

Nun wurden zwischenzeitlich die Spielfeldmarkierungen für die ande-ren Sportarten in Eigenregie von den verschiedenen Nutzern saniert undwir waren die Letzten. Ich habe Gespräche mit Frau Haberecht aufge-nommen und die Erlaubnis erhalten, die Linien zu sanieren. Hier möchteich ein großes Dankeschön an Frau Haberecht senden. Die Ausführungerfolgte erst im 3. Versuch, da zwei Termine an Samstagen verschobenwerden mussten. Die Sanierung wurde möglich durch verschiedene Spon -soren. Der SV DKF Böhlitz-Ehren-berg und einige Mitglieder habenfür die Verpflegung der fleißigenHelfer mit belegten Brötchen undGetränken gesorgt. Mario Jun ge,Rainer Schwarze, Jaqueline Stoyeund Torsten Olberg haben Klebe-band, die Farbe, Pinsel und dasknow how gegeben. Jetzt könnenwir stolz mitteilen, dass es wiedermöglich ist, Badminton zu spielen.

An die Stadt Leipzig möchte ichdie Frage stellen, wo denn die vielenMillionen für die Turnhallensanierun-gen/Renovierungen eingesetzt wer-den und warum es trotz meines in-tensiven Bemühens nicht möglichwar, eine Beteiligung an den Arbei-ten zu leisten. Vielleicht sollten wireinfach dankbar sein, wegen Sach-beschädigung der Turnhalle nichtangezeigt zu werden. Da es ja ei-gentlich nicht unsere Aufgabe ist, inder von uns gemieteten Halle dieSanierung zu betreiben.

Ich konnte miterleben, wie die zurHalle gehörenden Duschen saniert

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wurden und da habe ich erstaunliches festgestellt: Es wird ohne Grun-dierung auf die bereits vorhandenen Fliesen mit einfachem Fliesenkleberdrüber gefliest. Trotz dass ich darauf aufmerksam gemacht habe, wur-den die Arbeiten als gut abgenommen. Naja, wir lassen uns überra-schen, wann diese Arbeit wieder auseinander fällt. Es zeigt nur, wie mitunserem Geld umgegangen wird. Ich möchte Ihnen nur vor Augenführen, liebe Mitbürger, dass hier unser aller Geld eingesetzt wird, ohneKontrolle, ob damit Werte geschaffen oder erhalten werden.

Zum Abschluss möchte ich noch auf unsere Trainingszeiten aufmerk-sam machen. Wir trainieren immer montags von 20.15 Uhr bis 21.45 Uhrund haben ab dem 5.4. 2013 ein Kindertraining, immer freitags von 17.15Uhr bis 18.00 Uhr. Die Beiträge sind für Erwachsene 6,50 Euro/Monatund für Kinder 3,00 Euro/Monat. Ein Probetraining ist zu den Trainings-zeiten möglich. Sport Frei wünscht Torsten H. Olberg, Abteilungsleiter

Handballsportgemeinschaft Rückmarsdorf 1919 e. V.

Allen Mitgliedern ein frohes OsterfestDer Vorstand der HSG-Rückmarsdorf 1919 e. V. und derVerein zur Förderung des Sports in Leipzig-Rückmarsdorfe. V. wünscht alle Mitgliedern und Freunden des Sportseinige erholsame Feiertage zum Osterfest.

Mit hoffentlich frühlingshaften Temperaturen könnenwir den Handball an diesem Wochenende einmal in der Sporttasche las-sen und die Feiertage mit unseren Familien genießen. Die Ligasaisonneigt sich in allen Spielklassen dem Ende zu und insgesamt kann dieHSG-Rückmarsdorf auf eine sehr erfolgreiche Saison 2012/13 blicken.In allen Alters- und Spielklassen sind wir im oberen Drittel der Tabelle an-gelangt oder führen diese sogar an. Trainern und Betreuern gilt an die-sen Tagen besonderer Dank. Der Frühling mit seiner Hoffnung aufWärme sollte uns wieder Kraft für weitere engagierte Sportinitiativen ge-ben und uns als Verein in alter Tradition zusammen halten.

Otto Friedemann, Vors. HSG RückmarsdorfJens Thiele, Vors. Förderverein

Tanzsportclub Leipzig e. V.

Saxonian Dance ClassicsAm 16. und 17. Februar 2013 fanden die 4. SaxonianDance Classics in Coswig (bei Dresden) statt. Oderauch anders, was unser teilnehmendes Turnierpaarbetraf: »4. Saxonian Dance Classics 2013 on17.2.2013 at Coswig, Germany Federal State Cham-pionships Adults S Latin«.

Daniel Wellhöfer und Saskia Lausmann (tanzenseit 2012 in den Startklassen HGR S Standard undLatein zusammen) ertanzten sich bei ihrer erstenLandesmeisterschaft HGR S Latein einen Trepp-chenplatz. Sie erreichten bei dem Turnier im Rah-

men Saxonian Dance Classics den 3. Platz von fünf Paaren. Wir freuenuns über diese erfolgreiche neue Tanzpartnerschaft und hoffen auf vieleweitere Erfolge. Herzlichen Glückwunsch.

BreitensportwettbewerbDiesen Termin sollte man sich vormerken! Am 13. April 2013 ist im Trai-ningszentrum des TSC Leipzig e. V. (Böhlitz-Ehrenberg, Leipziger Straße202) ein Breitensportwettbewerb (BSW) 2013 für Kinder und Erwach-sene sowie Turniertanz geplant.

Begonnen werden soll mit den »Kids« als BSW in der AK I bis 12 Jahre(Sektion Standard ab 9.30 Uhr und Latein ab 10.45 Uhr). Die »Senioren«1 D zeigen dann ihr Können ab 13.00 Uhr. Im Breitensport der AK II 25bis 45 Jahre und der AK III ab 46 Jahre zeigen auch Paare der verschie-denen Altersgruppen ihr Können. Getanzt wird im Standard »LangsamerWalzer, Tango, Quickstep« und im Latein »Cha-Cha, Rumba und Jive«.

Mehr zum BSW, dem Zeitplan, Startmeldungen usw. erfahren Sie aufunserer Homepage unter www.tscleipzig.de und im Facebook unterwww.facebook.com/tscleipzig.

Sächsisches SeniorenwochenendeAuch wenn es etwas befremdlich klingt, bei den Senioren zu starten – ab35 Jahren gehört man im Tanzsport dazu.

Andreas und Anke Thielicke haben am 17.3.2013 in Radebeul in derSEN I D Standard den 2. Platz von 13 Paaren erreicht. Als bestes deut-sches Paar im deutsch/tschechischen Wettkampf war nur ein PragerPaar besser. So konnte die neue Startkarte (Besitz seit 2013) schonfleißig mit Punkten gefüllt werden. Herzlichen Glückwunsch.

ErinnerungenJugendversammlung am Freitag, 22. März 2013, 18.15 Uhr. Jahres-hauptversammlung am Dienstag, 26. März 2013, 19.30 Uhr. Weiterhinerinnern wir an unsere »Neuen« bzw. »geänderten Angebote« im Vereins-leben. Unter anderem in HipHop, Breakdance und Gymnastik! Einzuse-hen auf unserer Homepage unter www.tanzsportclub.de/pa -ges/posts/trainingsnews-82.php. Uwe Zimny, Pressewart TSC Leipzig

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Rollhockeyclubs Aufbau Böhlitz-Ehrenberg e. V.

Der Osterhase kommt!Am Ostersamstag, 30.3.2013, stattet der Osterhase dem Rollhockeysta-dion einen Besuch ab und versteckt kleine Süßigkeiten. Sein Erscheinenhat der Osterhase ab 15.00 Uhr angekündigt. Um das Warten zu verkür-zen, gibt es für die Kleinenzahlreiche Spiele auf dem Roll-hockeyplatz, vom Eierlaufenbis zum Torwandschuss. Auchdas Köpfchen kann bei einemQuiz angestrengt und dabeischöne Preise gewonnen wer-den. Wenn das Wetter mit-spielt, kann das Spielfeld mitKreide verschönert werden undwer noch ein kleines Osterge-schenk basteln möchte, kanndies im Bastelcontainer tun. Hier besteht die Möglichkeit, aus Buchsta-benwürfeln Namensketten oder Schlüsselanhänger zu basteln. Für dasleibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt. Das Osterspektakel startet ab15.00 Uhr im Rollhockeystadion. Der Eintritt ist natürlich frei!

Neuer VereinsvorstandIn der Vollversammlung des Rollhockeyclubs Aufbau Böhlitz-Ehrenbergwurde Mitte März ein neuer Vereinsvorstand gewählt. Bereits im Vorfeldhatte Vereinspräsident Mario Naumann angekündigt, dass er für den Pos -ten des Vereinsvorsitzenden nichtmehr zur Verfügung stehen kann.

Für seine Arbeit in den vergange-nen vier Amtsperioden bedanktesich der zweite Vorsitzende HubertHenschke im Namen des gesamtenVereins bei Mario Naumann undüberreichte ihm als kleinen Aner-kennungen einen Präsentkorb.

Mario Naumann bleibt dem Ver-einsvorstand allerdings erhalten,ebenso wie Hubert Henschke (Jugendwart und 2. Vorsitzender), MarcoPeplinski (Schatzmeister), Denis Achtner (Pressesprecher), Steffen Knoch(Schriftführer), Michael Hönemann und André Hanf. Neu im Vereinsvor-stand ist Mike Schmidt. In das Amt des Vereinsvorsitzenden wurde durchdie Vereinsmitglieder Marco Bornschein gewählt. Der Name dürfte einigenBöhlitz-Ehrenbergern bekannt sein. Marco ist der Sohn des langjährigenSektionsleites Peter Bornschein und tritt somit in dessen Fußstapfen.

In der anschl. Mannschaftssitzung wurden die Weichen für die neue Sai-son gestellt. Dabei wurde die sportliche Situation nicht beschönigt und Ta-cheles geredet. Welche der Pläne in der Zukunft umgesetzt werden können,wird sich zeigen. Viel Zeit für die Saisonvorbereitung bleibt nicht mehr, denndas erste Turnier der Saison findet auf heimischer Bahn am 21.4. ab 10.00Uhr statt. Als Chefcoach an der Bande wird dann auch Kay Beier stehen, derzusammen mit André Hanf die Geschicke der Mannschaft zu leiten hat.

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Veranstaltung zum FluglärmVeranstaltung zu medizinischen Folgen durch Lärm- und Schadstoffbe-lastung am Flughafen Leipzig/Halle und zur aktuellen Lage im Klagever-fahren am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Ort und Zeit:8. April 2013, um 19.00 Uhr im Kulturhaus Sonne in Schkeuditz. Themen:1. Lärm macht krank – Vortrag Frau Dr. Richter 2. Informationen zur Klage des FLUG e. V. vor dem Europäischen Gerichts-

hof für Menschenrechte durch den Rechtsanwalt Günther aus Leipzig3. Erfolge und Ausblicke des Netzwerkes der Bürgerinitiativen im Umfeld

des Flughafen Leipzig/Halle. Veranstalter: Bürgerinitiative Gegenlärm Schkeuditz, IG NachtflugverbotLeipzig/Halle, Siedlerverein Papitzer Höhe. Wir hoffen auf eine inte -ressierte Bürgerschaft! Heike Blum, BI »Gegen die neue Flugroute«

Ortschaftsrat und Jugendclub Dölzig

4. Dölziger SeifenkistenrennenVom 14.6. bis 16.6.2013 findet in Dölzig das »8. Heimatfest und 150Jahre Sport in Dölzig« statt. Zu diesem Heimatfest veranstalten wir als

Ortschaftsrat und der Jugendclub Dölzig,das 4. Dölziger Seifenkistenrennen – am 15.Juni, ab 14.00 Uhr in der Dölziger Auen-straße.

Aufgepasst und ran an die Werkzeugkiste,die Zeit ist noch ausreichend und die Möglich-keiten groß, um für Jung und Alt eine Seifen-kiste zu bauen. Gestartet wird wieder in dreiKategorien: Kinder; Erwachsene & Mehrsit-

zer-Spaßmobile. Also Kinder, mit Papa oder Opa eine Seifenkiste bauenund bei Nicky Böttcher anmelden (E-Mail: nicky.boett cher@freenet.de).Lenkung und Bremsen mussen funktionieren! Nicky Böttcher

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Veranstaltungen im Rollhockeystadion30.3.2013 ab 15.00 Osterfest21.4.2013 ab 10.00 Regionalliga-Turnier Männer9.5.2013 ab 10.00 Himmelfahrt 18.–19.5.2013 ab 10.00 Internationales Pfingstturnier25.5.2013 ab 10.00 Radpoloturnier8.6.2013 ab 10.00 U-15 Turnier31.8.2013 Präsentationsstand auf dem Ortsfest7.–8.9.2013 ab 10.00 UHU CUP (Alt-Herren-Turnier)31.10.2013 ab 17.00 10. Halloween-Party

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IBLIOTHEKBWir feiern den 111. Geburtstag…der Bibliothek Böhlitz-Ehrenberg! Da dieser Tag aufeinen Samstag fällt, haben wir uns etwas besonderesausgedacht und öffnen unsere Tür am Samstag, 6.April 2013 erstmalig zu einem Familientag. Von 10.00bis 15.00 Uhr gibt es Angebote für Groß und Klein, Altund Jung. So findet bei Kaffee und Kuchen unser tra-ditioneller Literarischer Kaffeeklatsch statt, der einenregen Austausch über die span nends ten Neuerschei-nungen auf dem Buchmarkt ermöglichen und den ei-nen oder anderen Lesetipp vermitteln soll. Aber auchFilme, Musik, Hörbücher sowie gesellschaftspolitischrelevante Themen dürfen gern Diskussionsthemasein. Den Kindern bieten wir u. a. an: Basteln, Bilder-buchkino, Kinderschminken. Für Kinder und Erwach-sene gibt es ein Literatur-Quiz und einen Buch-flohmarkt. Selbstverständlich besteht auch dieMöglichkeit zum Stöbern und Lesen sowie zumZurückgeben und Ausleihen von Medien. Letzteresist eine praktische Gelegenheit, sich vor der zwei-wöchigen Schließung der Bibliothek noch einmalkräftig mit Lesestoff, Hörbüchern und DVDs einzudecken, damit es nichtzu eventuellen diesbezüglichen Entzugserscheinungen kommt.

Ganz herzlich laden wir Sie, unsere treuen Leserinnen und Leser, unsereKinder mit ihren Eltern und/oder Großeltern sowie alle neugierig geworde-nen Bürgerinnen und Bürger aus Böhlitz und den benachbarten Ortsteilenein, mit uns diesen besonderen Geburtstag zu feiern. Vielleicht setzen Sieauch endlich einmal Ihr lange gehegtes Vorhaben um und nutzen so einenTag, die Bibliothek kennenzulernen. Neue Leser sind uns jederzeit willkom-men. (Für eine Anmeldung bitte den Personalausweis oder Reisepass mit-

bringen und 16 bzw. 10 Euro für eine Jahres-/Halb-jahresgebühr – mit Leipzig-Pass jeweils die Hälfte.)Wir freuen uns auf diesen Tag und auf Sie alle!

Einen »Nachschlag« zum Bibliotheksgeburtstaggibt es am Mittwoch, 25. April 2013, 19.00 Uhr. ImRahmen der Veranstaltungsreihe »Biblio-Theke«werden wir in der 123. Auflage den renommieren Au-tor Thommie Bayer begrüßen können. Schon in derletzten Ausgabe habe ich die Vermutung angestellt,dass Sie mit dem Namen nicht wirklich etwas anzu-fangen wissen. Das ist auch gar nicht schlimm, dennjetzt möchte ich nämlich Ihre Neugier wecken.Manchmal entdeckt man ja Autoren nicht unbedingtauf eine Empfehlung hin, sondern durch puren Zu-fall. So ging es mir, als ich vor einigen Jahren dasBuch »Eine kurze Geschichte vom Glück« in denHänden hatte. Der Titel klang reizvoll, der Klappen-text interessant, also habe ich es gelesen. Und warwirklich sehr fasziniert, vom Thema an sich und derArt, wie es aufbereitet wurde. Nachfolgend las ich»Aprilwetter«, »Fallers große Liebe« und zuletzt »Vier

Arten, die Liebe zu vergessen«. Dieses Buch wird Herr Bayer am 25. Aprilvorstellen. Offensichtlich geht es ihm in seinen Büchern mehr oder weni-ger immer um die Themen Liebe und Glück in allen möglichen Facetten,um Gefühle und (unerfüllte) Sehnsüchte, um raffinierte Beziehungsge-schichten und überraschende Wendungen. Klar, das ist nichts Neues, dar-über schreiben auch andere, die Belletristik lebt selbstredend von solchenGeschichten. Aber da ist natürlich der Schreibstil und der Umgang mit derSprache sehr unterschiedlich. Und T. Bayer ist ein Autor, der wunderbarmit Sprache umgehen kann. Da wundert man sich nur so über die Fähig-keit, wie selbst kleinste Gefühlsregungen sehr nuanciert und tiefgründigbeschrieben werden. Wie die Protagonisten miteinander reden oder im in-neren Dialog abwägen, um dann gegebenenfalls zu handeln oder auchnicht. Das ist schon purer Genuss, wenn man sich darauf einlässt. T.Bayer, Jahrgang 1953, hat übrigens schon seit den 1980er Jahren Büchergeschrieben, außerdem Gedichte sowie Lieder, die auf CD erschienensind (»Das blaue Wunder«). Aber darüber kann er am besten selbst Aus-kunft geben und Sie sollten sich die Gelegenheit, diesen vielseitigen Men-schen kennenzulernen, keinesfalls entgehen lassen. Der Eintritt ist frei! Wieimmer bitten wir jedoch darum, dass Sie sich möglichst vorher telefonischunter 03 41/4 95 77 80 oder persönlich anmelden, damit wir die entspre-chende Platzkapazität bereithalten. Das ist ab sofort möglich.

Nun möchte ich noch kurz zwei Neuerwerbungen vorstellen. Beiden ge-meinsam ist, dass sie von deutschen Autorinnen geschrieben wurden, die

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»Musik am Nachmittag« am 2. Aprilin der Villa AuenwaldOstern steht vor der Tür und das Seniorenheim Villa Auenwald will auchin diesem Jahr seinen Bewohnern wieder ein abwechslungsreiches Pro-gramm bieten.

In enger Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Internationalen Stif-tung zur Foerderung von Kultur und Zivilisation aus München laden wirein zu »Musik am Nachmittag«. Junge Künstler spielen für unsere Be-wohner unterhaltsame bekannte, aber auch eher außergewöhnlicheklassische Werke von Komponisten wie beispielsweise Robert Schu-mann und Ludwig v. Beethoven. Die Stücke werden nicht nur virtuos in-terpretiert, sondern auch in einer charmanten Moderation vorgestellt underläutert. Schließlich sind alle Zuhörer eingeladen, bei bekannten Volks-liedern kräftig mit zu singen!

Die Internationale Stiftung zur Foerderung von Kultur und Zivilisation,wurde 1996 von dem Münchner Unternehmer Erich Fischer (EBV) ge-gründet. Eines der bedeutendsten Stiftungsprojekte ist »Musik am Nach-mittag«. Seit 1996 wurden bundesweit über 4.000 kostenlose klassischeKonzerte für ältere Menschen initiiert und größtenteils aus den Stiftungs-erträgen finanziert; über 2.200 dieser Musiknachmittage fanden direkt inAlten- und Pflegeeinrichtungen statt. Sie sollen dazu beitragen, das Ver-ständnis für klassische Musik zu fördern und den Alltag älterer Menschen,insbesondere in Pflegeeinrichtungen zu bereichern. »Musik am Nachmit-tag« ist ein spezieller Dank des Stifters an die Kriegs- und Nachkriegsge-neration, die ohne eigenes Verschulden die Hauptlast des zweiten Welt-krieges und die Entbehrungen der Nachkriegszeit tragen musste.

Wir freuen uns ganz besonders, dieses Projekt zu unterstützen undmöchten nicht nur unseren hier anvertrauten Senioren eine Teilnahme er-möglichen, sondern laden alle interessierten Leser ganz herzlich ein zu»Musik am Nachmittag« in der Villa Auenwald.

Das Konzert findet am 2.4.2013, um 16.00 Uhr im historischen Par-kettsaal unseres Hauses statt. Der Eintritt ist selbstverständlich frei undfür Kaffee und Kuchen ist ausreichend gesorgt.

Wir bitten um eine Voranmeldung bzw. eine Reservierung unter der03 41/4 47 61 00 bis spätestens 2.4.2013, um 12.00 Uhr.

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auch beide noch fast der gleiche Jahrgang sind. Obwohl es sich um Krimishandelt, kommen sie ohne viel Blutvergießen aus und sind psychologischeSpannungsromane. Das dürfte vielen potentiellen LeserInnen gefallen. Undbeide Bücher können erstmalig am Familientag ausgeliehen werden.

Da ist zunächst der Debütroman einer Mainzer Ärztin. Eine Art Regional-krimi, wie sie in letzter Zeit recht beliebt sind. Na ja, irgendwo muss der Ortder Handlung schließlich sein, und Sophie Heeger hat »Mephistos Erben«in der Rhein-Main-Region angesiedelt. Gemeinsam mit einem Kollegen ar-beitet die Psychiaterin Lea Johannsen in ihrer Praxis in Mainz. Eines Tageserhält sie die Nachricht vom plötzlichen Tod einer ihrer Patientinnen. Allesdeutet auf Selbstmord hin, wenn man die Vorgeschichte der erfolgreichenKunsthistorikerin Susanna van der Neer betrachtet. Sie lebte wohl schonals Kind wie auf einem anderen Stern, war leicht beeinflussbar, von Schuld-gefühlen bedrängt und schließlich in die Fänge einer Sekte geraten, die aufdas Vermögen ihrer Mitglieder aus ist. Lea lässt Susannas Tod einfach nichtlos und sie beginnt an den Umständen des angeblichen Selbstmordes zuzweifeln, zumal auf dem Anrufbeantworter eine männlich Stimme die Zahl»20« flüstert. Nichts weiter, nur das. Nun fängt Lea an, auf eigene Faust zuermitteln und ahnt zunächst überhaupt nicht, in welch eine äußerst gefähr-liche Situation sie selbst dabei gerät.

Für Elisabeth Herrmann ist »Das Dorf der Mörder« keineswegs dererste Krimi. Sie erhielt nämlich 2012 den Deutschen Krimipreis und zu-vor schon den Radio-Bremen-Krimipreis. Man kann ihr also durchaus

viel Erfahrung und beste Qualität in diesem Genrezubilligen. Außerdem wurden oder werden fast alleihre Bücher verfilmt. Im neuen Buch geht es um ei-nen grausamen Mord, der im Berliner Tierpark ge-schieht. Im Gehege der Pekarischweine werdenRes te einer menschlichen Leiche gefunden. SanelaBeara, die junge und ehrgeizige Streifenpolizistin, isteine der ersten, die am Tatort eintrifft. Während ihrChef Lutz Gehring weitere Leichenteile bergen lässt,unterhält sich Sanela mit der Tierpflegerin CharlotteRubin, genannt Charlie. Plötzlich wird Sanela brutalniedergeschlagen. Nun gilt Charlie als Tatverdäch-tige des Anschlags und des Mordes, wird festge-nommen und der Öffentlichkeit als geständigeMörderin präsentiert. Aber Sanela zweifelt daran,

dass man die Richtige gefasst hat. Zu schnell ging ihr das alles, zu ein-fach wäre es. Gleichzeitig wird der Psychologe Jeremy Saaler beauf-tragt, ein Gutachten über Charlies Zurechnungsfähigkeit zu erstellen.Auch er hegt Zweifel an ihrer Schuld. Nun beginnen Jeremy und Sanela,unabhängig voneinander, auf eigene Faust zu recherchieren. Das führtsie nach Brandenburg in ein kleines, trostloses Dorf. In Wendisch-Bruchverbrachten Charlie und ihre Schwester Cara ihre Kindheit. Und dort lau-ert ein furchtbares, mörderisches Geheimnis. Die beiden »Ermittler« be-geben sich bei der Aufdeckung der Hintergründe in höchste Gefahr.

Nun wünschen wir Ihnen allen ein frohes Osterfest und erholsame Fei-ertage. Vielleicht hat es der Frühling bis dahin ja doch geschafft, denüberaus hartnäckigen Winter zu vertreiben und ein wenig Wärme in dieNatur und in die Herzen zu bringen.

Und bitte nicht vergessen: Wir sehen uns am 6. April! Danach hat dieBibliothek vom 8. bis 19. April geschlossen. Sigrun Seifferth

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Für den Inhalt dieser Leserbriefe sind die Schreiber selbst verantwortlich. Die geäußerten Meinungen müssen nicht mitder des Heraus gebers übereinstimmen. Wir behalten uns vor, sie zu kürzen. Ein Recht auf Veröffent lichung bestehtnicht! Anonyme Leserbriefe können leider nicht veröffentlicht werden.

ESERBRIEFELFahrtrichtungsanzeiger gesuchtIm Rahmen des diesjährig erstmaligstattfindenden »Tages der Industrie-kultur Leipzig« (www.industriekultur-tag-leipzig.de) am Samstag, den31.8.2013, werde ich einen Vortragüber Gründung, Entwicklung undSchließung der Firma Fritz Schulze& Co. halten. Dank der Unterstüt-zung von Herrn Heiner Matthey unddes Heimatvereins Böhlitz-Ehren-berg verfüge ich über eine ganzeReihe von Fotos und Unterlagen derFirma Fritz Schulze & Co., auchhabe ich noch eine Handvoll Unter-legscheiben aus dieser Zeit, die ichgern in der begleitenden Ausstel-lung präsentieren werde.

Leider fehlen mir aber Produkte,die in den 1930er Jahren in derFirma Fritz Schulze & Co. hergestelltwurden. Besonders originell ist einpatentierter Fahrtrichtungsanzeiger,der sich allerdings, wie wir alle wis-sen, nicht durchsetzen konnte. Abergerade das macht ihn so spannendund einzigartig. Deshalb meineFrage: Wer hat noch so einenESCO-Fahrtrichtungsanzeiger der

Firma Fritz Schulze &Co.? Gern würden wir diesen leih-weise am Tag der Industriekultur mitpräsentieren. Wer noch einen Fahrt -richtungsanzeiger besitzt, wird drin-gend gebeten, sich unter der Te -lefonnummer 01 72/9 67 01 19 zumelden. Dr. Roger Liesaus

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des Reitsportclubs Schloss Gundorf e.V.

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Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer

Luise Meimerstorf* 23. April 1915 † 9. März 2013

In stiller Trauer: Dein Eberhard und Simoneim Namen aller Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschl. Urnenbeisetzung findet am Montag, den 8. April 2013, um 9.30 Uhr auf dem Friedhof Gundorf statt.

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möchte ich mich hiermit bei allen Verwandten,Freunden, Bekannten sowie bei derHausgemein schaft herzlich bedanken.

In stiller TrauerDeine Tochter Heikeim Namen aller Angehörigen

BÖHLITZ-EHRENBERG IM MÄRZ 2013

Katholische Gemeinde »St. Hedwig« Böhlitz-EhrenbergPestalozzistr. 17, Böhlitz-Ehrenberg, 04178 LeipzigPfarrer: Michael Jäger, Tel. 03 41/87 05 69-22Gottesdienste und Veranstaltungen für »St. Hedwig«:• sonntags 9.30 Uhr Heilige Messe• 28. März 19.00 Uhr Heilige Messe mit Segnung der Osterbrote, die

am Schluss für Senioren und kranke Gemeinde-mitglieder mitgenommen werden können

• 29. März 15.00 Uhr Liturgie-Feier• 30. März 22.00 Uhr Feier der Osternacht, danach Agape für die

ganze Gemeinde im Bungalow• 31. März Ostersonntag keine heilige Messe• 1. April 9.30 Uhr FestgottesdienstDie Gottesdienstordnung und die neuesten Informationen sind auchdem Schaukasten an der Kirche zu entnehmen.Katholische Gemeinde »St. Theresia«:Leipzig-Leutzsch, Am Langen Felde 29, 04179 LeipzigPfarrer: Michael Jäger, Tel. 03 41/87 05 69-22Gottesdienste für »St. Theresia«:• sonntags 11.00 Uhr Heilige Messe• montags 8.00 Uhr Heilige Messe• samstags 9.00 Uhr Heilige Messe• 31. März Ostersonntag keine heilige Messe• 1. April 11.00 Uhr Heilige Messe zum OstermontagDie Pfarrer der Liebfrauen-Pfarrei Leipzig-Lindenau sowie die Gemein-deräte von »St. Hedwig« Böhlitz-Ehrenberg und »St. Theresia« Leipzig-Leutzsch wünschen allen Gemeindemitgliedern ein gesundes, gesegne-tes und friedvolles Osterfest.Pfarramtsbüro Liebfrauen: Karl-Heine-Str. 110, 04229 Leipzig, Tel.03 41/87 05 69-0Öffnungszeiten: Mo 13.00–18.00 Uhr, Di/Mi 9.00–16.00 Uhr, Do 9.00–18.00 Uhr, Fr 9.00–12.00 Uhr

Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Böhlitz-EhrenbergPfarramt: Pfarrer Reinhard Enders, Tel. 03 41/44 24 19 70, E-Mail: rfenders@hotmail.com, Sprechzeit jeden 4. Dienstag,17.00–18.30 Uhr im GemeindehausPfarramt: Frau Dietzmann, Johannes-Weyrauch-Platz 2, 04178 Leipzig, Tel. 0341/4512295, Fax 4423289, E-Mail: kg.boehlitz_ehrenberg@evlks.de;www.kirche-boehlitz-ehrenberg.de; Di 14.00–17.00 Uhr, Mi 9.00–12.00 Uhr Gottesdienste: (In Böhlitz-Ehrenberg jeden Sonntag Kinderbetreuung!)• 28. März18.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Pfarrer Enders,

parallel Kindergottesdienst• 29. März10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Enders,

parallel Kindergottesdienst Maxi• 31. März 5.00 Uhr Osternacht in Gundorf, Pfarrer Führer,

anschl. Osterfrühstück10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Pfarrer Enders

• 1. April 10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Pfarrer Führer• 7. April 10.00 Uhr Gottesdienst, Prädikant Tuttas• 14. April 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i. R. JacobUnsere Gemeindegruppen:Kinderkirche 1.–4. Klasse, mittwochs, 17.00 Uhr, Pfr. StreibertKrabbelkreis 0–5 Jahre, dienstags, 9.30 Uhr, Frau KaubeVorkonfirmanden Sa., 13.4., 10.00–13.00 Uhr GemeindehausKonfirmanden 7. Kl., mittwochs, 18.00 Uhr mit Pfr. StreibertKonfirmanden 8. Kl., Sa. 20.4., 8.30 Uhr im Gemeindehaus LeutzschJunge Gemeinde freitags, 19.00 UhrJunge Erwachsene donnerstags, 18.15 Uhr (bis 30 Jahre)Kinderchor freitags, 17.00–18.00 UhrKirchenchor mittwochs, 19.30 Uhr, Gemeindehaus LeutzschPosaunenchor dienstags, 19.00 UhrJungbläserkreis mittwochs, 16.00 UhrGesprächskreis für Jüngere mittwochs, 19.30 Uhr, Fam. KaubeGebetskreis jeden 1. Donnerstag im Monat, 20.00 UhrGesprächskreis Do., 11.4., 19.30 Uhr, GemeindehausSeniorentreff Di., 16.4., 14.30 Uhr, Gemeindehaus

IRCHENK

Hier in der Rückmarsdorfer Sach-senhöhe läuft seit einigen Wochen(vielleicht auch Monaten) ein jun-ger unkastrierter schwarzer hüb-scher Kater durch unser Gebietund bettelt um Futter. Er ist sehrscheu und auch sehr ängstlich.

Sein Selbstvertrauen hat gelitten,er bewegt sich jedenfalls so. Wirselbst können ihn nicht aufneh-men, da wir bereits zwei sehr alteKater haben, die einen Neuen nichtakzeptieren. Das Veterinäramt undauch das Tierheim meint, es gäbein Leipzig ca. 20.000 streunendeKatzen, sie können nicht helfen! Erist total lieb und bräuchte dringendein Zuhause, ich habe schon Fotosvon ihm in der Tierarztpraxis undbeim Fressnapf angebracht, erscheint ausgesetzt zu sein. Viel-leicht findet sich ein netter Menschin unserem Wohnbezirk, der ihnaufnimmt oder den Kater kennt.

A. Dockhorn

Armer schwarzer Kater

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Ev.-Lutherische Kirchgemeinde GundorfBurghausener Str. 21, Gundorf, 04178 LeipzigPfarrer: Sebastian Führer, Tel. 03 41/4 92 82 75Pfarramtsbüro auf dem Friedhof: Volker Dittrich, Tel. 03 41/4 41 05 74, Fax2462262, mail@kirchgemeinde-gundorf.de, www.kirchgemeinde-gundorf.deGottesdienste:• 28. März 18.00 Uhr Gottesdienst in B.-Ehrenberg, Pfarrer Enders

20.00 Uhr Gottesdienst in Lindenau-Nathanael, Pfarrerin i. R. Krummacher, kein Gottesdienst in Gundorf

• 29. März 14.30 Uhr Gottesdienst zur Sterbestunde Jesu, Pfarrer Führer• 31. März 5.30 Uhr Osternacht mit Abendmahl in der Kirche, Pfarrer

Führer, anschl. Osterfrühstück im Pfarrhaus10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst in B.-Ehrenberg

• 1. April 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin i. R. Krummacher• 7. April 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst, Pfarrer i. R. Streibert• 14. April Gemeindefahrt in den Spreewald,

kein Gottesdienst in Gundorf• 21. April 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst, Pfarrer i. R. Ebeling

Ev.-Lutherische Kirchgemeinde Rückmarsdorf – Dölzigmit Frankenheim, Lindennaundorf und PriesteblichPfarrerin: Ines Schmidt, Tel./Fax 03 42 05/8 74 33, ines.schmidt@evlks.deKanzlei – Friedhofsverwalt. Rückmarsdorf: Alte Dorfstr. 2, 04178 Leipzig,Tel. 9410232, Fax 9406975, E-Mail: kg.rueckmarsdorf_doelzig@evlks.de,Mo 14.00–18.00 Uhr, Fr 10.00–12.00 Uhr, Sabine HeydeKanzlei – Friedhofsverwalt. Dölzig: Schöppenwinkel 2, 04435 Schkeu-ditz/OT Dölzig, Tel./Fax 03 42 05/8 74 33, E-Mail: kg.rueckmarsdorf_doel-zig@evlks.de; Mi 17.00–19.00 Uhr, Do 8.00–11.00 Uhr, Anette LudwigGottesdienste:• 28. März 19.00 Uhr Rückmarsdorf, Andacht mit Abendmahl und anschl.

Abendessen, Pfrn. I. Schmidt• 29. März 8.30 Uhr Lindennaund., Sakramentsgottesd., Pfr. T. Heinrich

10.00 Uhr Rückmarsdorf, Sakramentsgottesdienst mit Muko, Pfrn. I. Schmidt

10.00 Uhr Dölzig, Sakramentsgottesdienst, Pfr. T. Heinrich14.30 Uhr Frankenheim, Andacht zur Sterbestunde,

Pfrn. I. Schmidt• 31. März 6.00 Uhr Rückmarsd., Andacht m. Osterfeuer, Präd. P. Weniger

10.00 Uhr Rückmarsdorf, Sakramentsgottesdienst mit Kigo, Präd. P. Weniger / J. Rüger

10.00 Uhr Dölzig, Sakramentsgottesdienst mit Taufe und Kirchenchor, Pfrn. I. Schmidt

• 1. April 10.00 Uhr Lindennaund., Sakramentsgottesd., Pfrn. I. Schmidt• 7. April 10.00 Uhr Dölzig, Sakramentsgottesd., Pfrn. I. Schmidt• 14. April 10.00 Uhr Rückmarsdorf, Sakramentsgottesd., Pfrn. I. SchmidtGemeinschaftsveranstaltungen:

D A N K S A G U N G

Für die vielen Zeichen der Anteilnahme beim Abschied meines lieben Mannes, unseres Paps und Opas

Dr. Uwe-Carsten Zehlbedanken wir uns ganz herzlich.

Gisela, Erik und Susann Zehlmit Katrin, Vincent und Constantin

RÜCKMARSDORF, MÄRZ 2013

Für Dich gab’s keine Heilung mehrbei Deinen schwerem Leiden.Du warst geduldig bis zuletzt, im Leben so bescheiden.Du hast gesorgt, Du hast geschafft,bis Dir die Krankheit nahm die Kraft.Erlöst bist Du, hast Deinen Frieden,für uns ist nur der Schmerz geblieben.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschiedvon meinem lieben Ehemann, unserem Vati, Opa, Bruder, Schwager und Onkel

Lothar Erben* 7. September 1955 † 8. März 2013

In tiefer TrauerDeine SieglindeMirko, Katja, Jonas und Annina

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am 5. April 2013,14.00 Uhr auf dem Friedhof Dölzig statt.

D A N K S A G U N G

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.Aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihr entgegengebracht wurde.

Für die vielen liebevollen Beweise aufrichtiger Anteil -nahme durch Wort, Schrift, Blumenschmuck und stillenHändedruck sowie letztes ehrendes Geleit beim Abschiedvon meiner lieben Mutti, Tochter und Schwester

Ines Loppedanken wir allen Verwandten, Freunden, Bekannten, Erziehern und Nachbarn von ganzem Herzen. Besonderer Dank dem Redner Herrn Tomaske für seine tröstenden Worte und dem Bestattungshaus Vogt.

Mit stillem GrußHendrik Loppeim Namen aller Angehörigen

LEIPZIG, IM MÄRZ 2013

D A N K S A G U N G

Für die vielen Zeichen der Anteilnahme beim Abschied von unserer lieben Mutti und Oma

Ursula Przibyllabedanken wir uns ganz herzlich

bei allen Verwandten, Freunden und Bekannten.

Ihre Kinder mit FamilieLEIPZIG IM MÄRZ 2013

Gemeindegruppen:Kinderkirche montags, 16.00 Uhr (während der Schulzeit)Kirchenchor mittwochs, 19.00 Uhr in LeutzschJunge Erwachsene donnerstags, 18.15 Uhr, B.-EhrenbergJunge Gemeinde freitags, 19.00 Uhr, B.-EhrenbergHauskreis Di., 2.4., 19.30 UhrPfarrhauskreis Do., 4.4.+18.4., jeweils 19.30 UhrChristl. Gesprächsrunde Mi., 10.4., 15.00 UhrBusfahrt in den Spreewald Am Sonntag, dem 14. April 2013, startetunsere Gemeinde zu einer schönen Tagesfahrt mit dem Bus in denSpree wald. Wir haben noch ein paar Plätze im Bus frei und möchtendiese Interessierten anbieten. Die Kosten pro Person betragen 25,– Euround beinhalten die Fahrt mit dem Bus und die Kahnfahrt. Das Mittages-sen, welches wir in einer Gaststätte einnehmen, ist von den Mitfahren-den selbst zu bezahlen. Folgender Ablauf ist geplant: Abfahrt ca. 7.00Uhr nach Lübben im Spreewald, Besuch und Besichtigung der Paul-Gerhardt-Kirche in Lübben, Andacht in der Paul-Gerhardt-Kirche,Mittag essen, anschließend Kahnfahrt, ca. 16.00 Uhr Rückfahrt – Ankunftca. 19.30 Uhr in Gundorf. Wer Interesse an der Mitfahrt hat, melde sichbitte kurzfristig im Gemeindebüro bei Herrn Dittrich (Tel. 44 105 74).

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ICHTIGE DIENSTEW

GEMEINDE-BLATTBÖHLITZ-EHRENBERG und BIENITZ

Herausgeber und Gesamtherstellung:Creativ Werbeagentur Kolb GmbH, B.-Ehrenberg, Leipziger Str. 78, 04178 Leipzig Tel. 03 41/4 41 85 05, Fax 03 41/4 41 85 02.Auch mit aktuellen Informationen im

Internet unter www.boehlitz-ehrenberg.de.E-Mail: info@werbeagenturkolb.de

Presserechtliche Verantwortlichkeit:Anzeigenteil und allgemeine Texte: Creativ Werbeagentur Kolb GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, Rubriken Stadt Leipzig und Ortschaftsrat:

Feuer/Unfall/Dringende ärztl. Notfälle NOTRUF ......................1 12Überfall/Einbruch NOTRUF ........................................................1 10Bereitschaftsarzt (Vermittlung) . ......................................... 1 92 92Krankentransport ................................................................. 1 92 22

ApothekenGoethe-Apotheke, Leipziger Str. 70, B.-Ehrenberg ..........Tel. 4 41 07 48Mo.–Fr. 7.30 –18.30 Uhr/Sa. 8.30–12.00 UhrDorotheen-Apotheke, Pestalozzistr. 10, B.-Ehrenberg........Tel. 44 65 00 Mo.–Fr. 8.00 –18.30 Uhr/Sa. 8.00–12.00 Uhr ...................Fax 44 65 05ZahnärzteFrau Dr. Klemm, Entsbergerstraße 13, B.-Ehrenberg .......Tel. 4 51 14 76Frau Dr. Pollak, Am Rain 2, Rückmarsdorf .......................Tel. 9 41 12 32Frau Dr. Ziener, Pestalozzistraße 18, B.-Ehrenberg..........Tel. 4 51 21 65Physiotherapie-PraxenBirgit Ostermann, Leipziger Str. 78, B.-Ehrenberg ...........Tel. 4 49 28 66Frau H. Liepke, Grasweg 13, Burghausen........................Tel. 4 41 32 91Frau F. Scheinpflug, Grasweg 23, Burghausen ................Tel. 4 51 10 04Gabriela Plep, Südstraße 33, B.-Ehrenberg ...............Tel. 03 41/86 72 70 31Gläser & Trillitzsch, Leipziger Str. 60, B.-Ehrenberg .............Tel. 25 64 84 47Marlies Sárközi, Ärztehaus Pestalozzistr. 10, B.-Ehrenberg...Tel. 4 41 39 01Storch/Schiffner, Paul-Wäge-Straße 13a, Dölzig......Tel. 03 42 05/9 93 43Therapiezentrentherapaedica – Schönauer Landstr. 6, 04178 Leipzig......Tel. 55 01 88 17Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie, Interdisziplinäre FrühförderungTherapiezentrum Spengler: Reha-fit, Physiotherapie, Ergotherapie,Fußpflege, Sandberg 18, Rückmarsdorf ............................Tel. 9 40 51 11Logopädische PraxenBerger, Leipziger Straße 114, B.-Ehrenberg .....................Tel. 4 51 24 50Berger, Rathausplatz 18, 04435 Schkeuditz .........Tel. 03 42 04/35 12 94NaturheilpraxenK. Knop, Chiropr./Neuralther., Rapsweg 95, Leipzig-Grünau..Tel. 8 62 24 23Naturheilpraxis Heike Köhler, Hickmannstraße 4, 04178 Leipzig, Termine nach Vereinbarung ......................................Tel. 03 41/4 01 17 07Bereitschaftsdienste Energieversorgungenvia Mitteldeutsche Energie AG ...............................................1 20 50MITGAS (Mitteldeutsche Gasversorgung) ........................ 01 80-2 20 09Kommunale Wasserwerke Leipzig .................................................96 90

Stadt Leipzig, Verwaltungsaußenstelle Böhlitz-EhrenbergAm Markt 10, Mo 9–16 Uhr/Di, Do 9–18 Uhr/Mi 9–14 Uhr/Fr 9–12.30 UhrBürgeramt ............................................................................Tel. 1 23-0Polizei-Posten Böhlitz-Ehrenberg, Am Markt 10, Di 14–18 Uhr/Do 10–14 Uhr ..........................................Tel. 01 73/9 61 85 07Polizei-Revier West ........................................................Tel. 48 28-60

Gemeinde-Blatt Nr. 6 erscheint Donnerstag, 18.4.2013

Redaktionsschluss: Mo., 8.4.2013Anzeigen-Sonderthema: Fit, schön & gesund

Gemeinde-Blatt Nr. 7 erscheint bereits Mittwoch, 8.5.2013

Redaktionsschluss: Mo., 29.4.2013Anzeigen-Sonderthema: Muttertag

Stadt Leipzig/Ortschaftsräte Böhlitz-Ehren-berg, Rück mars dorf, Burghausen; ansonsten die namentlich Genannten. Namentlich gezeichnete Artikel geben dieMeinung des Verfassers wieder. Anzeigenverwaltung: Creativ Werbeagentur Kolb GmbH, Tel. 03 41/4 41 85 05.

Es gilt die Anzeigenpreislistevom Januar 2013. In der Regel dreiwöchent licheErscheinungsweise. Für unverlangt einge sandtes Text- u. Bild -material wird keine Haftung übernommen. Nachdruck von Beiträgen nur mit Genehmigung des Herausgebers.

Seniorentreff im Pfarrhaus Rückmarsdorf, Di., 30.4., 14.00 Uhr »Kirche heute« Do., 14-täglich, 20.00 Uhr, Pfarrhaus RückmarsdorfBibelkreis Mo., 8.4., 19.30 Uhr, Pfarrhaus RückmarsdorfFrauentreff Mo., 22.4., 19.30 Uhr, Kirche RückmarsdorfNEU Von Frau zu Frau Do., 18.4., 19.30 Uhr, Pfarrhaus RückmarsdorfJunge Gemeinde mittwochs, 19.00 Uhr, Pfarrhaus DölzigPfadfinder 14-täglich dienstags, 18.30 Uhr, Pfarrhaus RückmarsdorfKinderkirche 1.–4. Klasse: dienstags, 16.00 Uhr, Pfarrhaus Rückmars-dorf; 1.–6. Klasse: donnerstags, 15.15 Uhr, Pfarrhaus DölzigKinderkirche XXL 1.–6. Klasse, Fr., 19.4., 16.00 Uhr, Pfarrhaus DölzigKonfirmandentag Sa., 27.4., 10.00 Uhr, Pfarrhaus RückmarsdorfTeeniekreis Sa., 20.4., 10.00 Uhr, Pfarrhaus RückmarsdorfKinderchor montags, 15.15 Uhr, Pfarrhaus DölzigKirchenchor dienstags, 20.00 Uhr, Pfarrhaus DölzigBekanntmachung Gemäß § 25 der für die Friedhöfe geltenden Friedhof-sordnung vom Dez. 2010 führt die Friedhofsverwaltung der KirchgemeindeRückmarsdorf-Dölzig die Prüfung der Verkehrssicherheit der Grabmale/derbaulichen Anlagen durch: Mo., 15.4.2013, 9.00 Uhr Friedhof Rückmars-dorf/ab 11.00 Uhr Friedhof Lindennaundorf/ab 11.30 Uhr Friedhof Franken-heim; Di., 17.4.2013, 9.00 Uhr Friedhof Dölzig/ab 10.30 Uhr Friedhof Prie-steblich. Die Nutzungsberechtigten und die auf dem Friedhof zugelassenenSteinmetzfirmen haben die Möglichkeit, an der Überprüfung teilzunehmen.

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Ein lieber Mensch geht, die Gedanken an ihn bleiben immer.

Für die aufrichtige Anteilnahme durch geschriebene Worte, stillen Händedruck, Blumen, Geldzuwendungen und ehrendesGeleit beim Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vati,Schwiegervater und Opa

Karl-Heinz Fritschmöchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwand -ten, Freunden und Bekannten herzlich bedanken. Besonderer Dank gilt Herrn Dr. Hagert, dem RednerHerrn J. Fischer sowie dem Bestattungshaus Berger.

Mit stillem GrußBrigitte Fritschim Namen aller Angehörigen

RÜCKMARSDORF IM MÄRZ 2013

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