GEMEIND E-KURIER

GEMEINDE-KURIERDer G EM E I N D E K U R I E R mit Nachrichten aus der Gemeinde-verwaltung, den katholischen und evangelischen Kirchen sowie denVereinen für die Gemeinde Stephanskirchen-Schloßberg und angren-zende Randgebiete ist unabhängig, unparteilich und neutral.Redaktion und Herstellung: Druckerei und Verlag Wolfgang Schierlitz,

83071 Stephanskirchen, Salzburger Str. 6, Tel. 71002, Fax 72910Die nächste Ausgabe erscheint: Freitag, 20. Januar 2012.Verantwortlich für nicht gezeichnete Artikel: Wolfgang Schierlitz.Gedruckt auf Umweltschutzpapier Auflage: 5000

Nr. 395 Freitag, 16. Dezember 2011 34. Jahrgang

F Ü R D I E G E M E I N D E S T E P H A N S K I R C H E N U N D R A N D G E B I E T E

Kiefersfelden. Das einstigeKrippendorf Kiefersfelden hatsich im letzten Jahr wieder sei-ner alten Tradition verstärktgewidmet und mit dem 1. Kie-ferer Krippenweg einen gro-ßen Erfolg bei Alt und Jung,Krippenbauern wie Krippen-bewunderern erzielt. „Dieswollen wir heuer wiederholenund ausbauen,“ so RolandSchmidt vom Veranstalter,dem Kieferer Bündnis für Fa-milie. Vom 27. November bis6. Januar führt der Rundwegvon der Dorfstraße über denKurpark zur RosenheimerStraße in die Welt der Krip-penkunst. Freunde von weih-

nachtlichen Krippendarstel-lungen aus Tirol und Altbay-ern stellen über 50 Krippenin frei gemachten Schaufen-stern täglich bis 22 Uhr aus.„Wir laden alle, insbesondereFamilien mit Kindern ein,beim Gang entlang des Krip-penweges bei der Betrach-tung der liebevollen Darstel-lungen der Alltagshektik zuentfliehen und in Ruhe undBesinnlichkeit inne zu halten,“wirbt Schmidt. Im Kurparkkann man sich zudem täglichvon 17 bis 20 Uhr mit einemGlühwein aufwärmen. Nähe-res lässt sich im Internet unterwww.kiefersfelden.de .

Kieferer Krippenweg – Stimmungzur Advents- und Weihnachtszeit

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��Wir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachten.

Christbaum Gabriel

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Am 18. Dezember 2011 findetum 15.00 Uhr in der Schloßber-ger St. Georgkirche das Advents-singen statt. Es singen und musi-zieren die Chorgemeinschaft vonSt. Georg, die Innleiten Geigen-musi, die Erler Weisenbläser, derDreiviertel-Gsang sowie die Ge-schwister Graf. Die verbindendenWorte spricht Klaus Adlmaier. DieGesamtleitung hat Wilfrid Abt-meier. Es wird dabei heimischeMusik zu hören sein, die beson-ders das Gefühl des 4. Advents

widerspiegeln, die Erwartung undFreude auf die Ankunft des Herrn,Umkehr und Neuanfang, die Be-deutung von Maria im christlichenDenken, sowie die Herbergssu-che. Damit wird bereits zum 4.Mal in Schloßberg an eine Tradi-tion angeknüpft, die nach demKrieg zum ersten Mal in Salzburgund München ihren Anfang nahmund bis heute jedes Jahr an vie-len Orten Bayerns und im gesam-ten Alpenraum gepflegt wird. Ein-tritt frei, Spenden willkommen.

Adventssingen in Schloßberg

Volles Haus beim Advents-beginn mit Sinn und SwingAuch das diesjährige Konzert „Mit Sinnund Swing in die Adventszeit“ von Mo-nika Reif war ein voller Erfolg. Über 400Zuhörer waren am ersten Adventssonntagin die katholische Pfarrkirche Haidholzengekommen und genossen das Ergebnisanspruchsvoller Chorarbeit. Fabian Or-setti, der neue Pfarrer der Gemeinde, be-grüßte das Publikum und übertrug Jo-hannes Reif die Moderation. Er führte ge-wohnt souverän durch den Abend undschuf den gedanklichen Rahmen für diemusikalische Feierstunde.Zum neunten Mal präsentierte MonikaReif mit ihrem Frauenchor und ihrem Ju-gendensemble, darunter Studenten desSalzburger Mozarteums, eine reiche Aus-wahl aus klassischen und modernenStücken. Besondere Akzente setzte die 17-jährige Clarissa Reif, die sich im ver-gangenen Jahr zu einer beeindruckendenGesangssolistin entwickelt hat. Mit ihrengefühlvollen Interpretationen von „Ama-zing Grace“, „You Raise Me Up“, „Halle-

luja“ von Leonard Cohen und „GabriellasSong“ aus dem schwedischen Film „Wieim Himmel“ berührte sie die Herzen derZuhörer. Und auch der ergreifende„Abendsegen“ aus der Kinderoper „Hän-sel und Gretel“ rührte manche zu Tränen.Für Weihnachts-Atmosphäre sorgten be-sonders die liebevoll gestalteten Chor-Lie-der „Christmas Lullaby“ und „Weihnachtmuss leise sein“. Die Musiker vertieftendie besinnliche Stimmung mit verschie-denen Ensemble-Stücken, wie dem „Aveverum“ von Mozart. Der gemeinsam mit den Zuhörern ge-sungene „Irische Segensgruß“ bildeteden Abschluss eines erfüllten, erheben-den Musikabends.

Frohe Weihnachtenund ein glückliches

Neues Jahrwünscht Ihnen das Team

vom Gemeindekurier

Wolfgang Schierlitz und Georg Dosch

Informationen aus dem Rathaus

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Noch bevor der „große Schnee“in Stephanskirchen im Anmarschist, konnte der bereits in die Jahregekommene „Holder“ rechtzeitigdurch ein anderes Modell ersetztwerden: Bei dem nun modernstenAnforderungen entsprechendenneuen Bauhof-Lkw handelt essich um ein Schmalspurfahrzeugder Marke Multicar, Typ Tremo X56: Ein extrem kompakter, wen-diger Geräteträger mit einem um-weltfreundlichen 102 PS Diesel-

motor, dank Euro-5-Norm und lei-stungsstarkem, hydrostatischemFahrantrieb.

Ausgestattet für den Winterdienstist das Gefährt mittels einemStreuautomat, Schneepflug undeiner Schneefräse. Der multi-funktionale LKW kann außerdemauch für die sommerliche Grün-pflege eingesetzt werden, denn erverfügt über einen Vertikutiererund eine Mähkombination aus Si-chelmäher und Absaugung.

DDiiee AAuuffnnaahhmmeenn zzeeiiggeenn ddiiee nneeuueeEErrrruunnggeennsscchhaafftt mmiitt FFaahhrrzzeeuuggffüühh--rreerr FFrraannzz HHoocchhhhääuusseerr,, BBaauuhhooffcchheeffHHaannss MMiillkkrreeiitteerr ssoowwiiee 11.. BBüürrggeerr--mmeeiisstteerr RRaaiinneerr AAuueerr..

Winterdienst gesichert:Neuer LKW für Bauhof Stephanskirchen

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Grundstückseigentümer sinddazu verpflichtet, in geschlosse-ner Ortslage die vor ihrem Grund-stück liegenden „Gehbahnen“ anWerktagen (Mo-Sa) bis spätestens7 Uhr und an Sonntagen bis spä-testens 8 Uhr von Schnee zu räu-men und mit abstumpfenden Mit-teln (Sand, Splitt) zu streuen. -Dies ist bis 20 Uhr so oft zu wie-derholen, wie es zur Verhütungvon Gefahren für Leben, Gesund-heit, Eigentum oder Besitz erfor-derlich ist. Bei besonderer Glätte-gefahr ist das Streuen von Tau-salz zulässig. Unter „Gehbahn“versteht man nicht nur die jewei-ligen Gehwege: Sollten diese in-nerhalb geschlossener Ortslagenicht vorhanden sein, gilt dieRäum- und Streupflicht auch aufeinem ca. 1 m breiten Seiten-streifen am Straßenrand.

Ebenso gilt die Räum- und Streu-verpflichtung grundsätzlich auchauf kombinierten Geh- und Rad-wegen. Dies ist auch dann derFall, wenn der Bauhof aus Zweck-mäßigkeitsgründen nicht nur denRadweg, sondern auch den antei-ligen Gehstreifen mit räumt.

Geräumter Schnee oder Eisreste(Räumgut) sind neben der Geh-bahn so zu lagern, dass der Ver-kehr nicht gefährdet oder er-schwert wird. Abflussrinnen, Hy-dranten, Kanaleinlaufschächteund Fußgängerüberwege sind bei

der Räumung freizuhalten. DenSchnee auf die Fahrbahn zu räu-men, ist eine Ordnungswidrigkeitund kann bei Unfällen eine Haf-tung nach sich ziehen.

Beim Parken in engen Anlieger-straßen ist unbedingt darauf zuachten, dass noch ein mindestens3 m breiter Fahrstreifen für dieRäumfahrzeuge frei bleibt.

Eine konsequente Nutzung priva-ter Stellplätze vor Garagen oderin speziellen Einbuchtungen un-terstützt zusätzlich eine umfas-sende Schneeräumung „Ihrer“Straße.

Das gemäß gemeindlicher Aufla-gen erforderliche Zurückschnei-den von Hecken, Bäumen undSträuchern vor Wintereinbrucham Straßenrand hilft ebenso,dass Räumfahrzeuge besserdurchkommen.

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Winterdienst: Info an alle Gemeindebürgerfür optimale Schneeräumung und Streuung

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Der Konzessionsvertrag für dasStromnetz der Gemeinde Ste-phanskirchen ist 2011 ausge-laufen. Nach der Bekanntma-chung im Bundesanzeiger ha-

ben sich zwei Unternehmen fürdie neue Konzession bewor-ben: E.ON Bayern als bisheri-ger Konzessionär sowie dieINNGAS GmbH.

Bereits in der Ratssitzung EndeSeptember stellten beide Be-werber ihr jeweiliges Vertrags-angebot dem Gremium vor. Zurjuristischen Überprüfung holtesich der Gemeinderat für denEntscheidungsprozess Unter-stützung durch den Bayeri-schen Kommunalen Prüfungs-verband, der beide Angebote

bewertete und fachlich ein-schätzte.

Nach eingehender Erläuterungder Vor- und Nachteile beiderKonzessionsverträge fiel nachintensiver Diskussion der Zu-schlag auf die Firma InngasGmbH, Rosenheim. Diese Ent-scheidung ist umso begrü-ßenswerter, da damit dieStromversorgung vor Ort wie-der in kommunaler Hand liegt:Denn die Inngas GmbH ist einGemeinschaftsunternehmender Gemeinden Stephanskir-chen, Kolbermoor, Raubling,Rohrdorf, Brannenburg, Ober-audorf, Schechen und Flints-bach, zusammen mit der Stadt-werke Rosenheim GmbH undder Energie Südbayern GmbH.

Der Konzessionsvertrag hateine Laufzeit von 20 Jahrenund beginnt ab 01. Januar2012.

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Aus dem GemeinderatMeilenstein in Stephanskirchen:Stromkonzession wieder in

kommunaler Hand!

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Schon im Frühjahr 2012 wird essoweit sein: Zwischen Esso-Tank-stelle und Sparkassen-Filialewird der insbesondere von älte-ren Bürgen ersehnte Zebrastrei-fen erstellt. Zähe Verhandlungenüber viele Jahre, persönliche Ge-spräche mit dem Landrat undsogar zwei Zählungen der durch-schnittlich querenden Fußgän-ger waren nötig, um die ersehnteGenehmigung der Behörden her-bei zu führen.

Damit die Umsetzung in Abstim-mung mit dem Staatlichen Stra-ßenbauamt Rosenheim unddem Landratsamt realisierbarist, wird das beauftragte Inge-nieurbüro Marcus detaillierte si-cherheitstechnische und rechtli-che Maßnahmen berücksichti-

gen. Unter anderem ist vorgese-hen, vor dem Übergang aus je-der Fahrtrichtung zur besserenErkennbarkeit einen Peitschen-mast anzubringen, der den Über-gang beschildert und über Kopfbeleuchtet. Außerdem ist ge-plant, den Zebrastreifen blinden-und sehbehindertengerecht mitentsprechenden Leitplatten zugestalten.

Über die Erfolgsaussicht diesesAntrages wurde im Gemeinderatübrigens sogar „um eine FlascheChampagner“ gewettet: CSU-Fraktionsvorsitzender Dr. Löfflerwettete mit Bauamtsleiter Arnstfür eine behördliche Zusage vorAblauf des Jahres 2010. Da dieBewilligung zwar erfolgte, dochdas besagte Jahr längst verstri-chen war, kamen Räte und an-wesende Bürger bei der jüngstenSitzung in den Genuss vonChampagner und mehreren Fla-schen Prosecco, die Fraktions-chef Dr. Löffler für den Gemein-derat und Zuhörer stiftete.

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Aus dem Gemeinderat:Zebrastreifen Salzburger Straße

beschlossen!

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Allen Bürgern und Bürgerinnen wünschen wir ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2012!

Vielen Dank an alle, die auch heuer wieder in engagierter Weise das Gemeinschaftsleben in Stephanskirchengefördert haben.


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Seit der Erneuerung der Dach-eindeckung am gelben Schul-haus im Rahmen der Energeti-schen Sanierung wurde viel spe-kuliert. Grund: Die vor dem Ge-bäude unzugänglich gelagertenund gut verschlossenen Kunst-stoffsäcke mit den zu entsorgen-den Dachschindeln enthielten dieAufschrift „Achtung enthält As-best“. Grund zur Sorge gab undgibt es allerdings erwiesenerma-ßen nicht: Bereits im Vorfeld derSanierung wurde das bestehendeDachmaterial vorsorglich anhandeines Gutachtens von einem un-abhängigen Labor untersucht.Dabei wurde es als gering as-besthaltig eingestuft. Die nötigenAbbrucharbeiten wurden dahervom bauleitenden Architektur-büro mit der Vorgabe ausge-schrieben, dass sämtliche gel-tenden, gesetzlichen Schutzbe-stimmungen eingehalten werden.

Die beauftragte Firma wurde u.a.auch deshalb ausgewählt, weilsie explizit für derartige Arbeitenzertifiziert ist (Nachweise liegender Gemeinde vor). Ebenso wur-den während des gesamten Ab-bruchvorganges die Einhaltungder Schutzbestimmungen durch

eine „Sicherheitskoordinatorin fürArbeits- und Gesundheitsschutz“kontrolliert, welche die gesamtenBauarbeiten überwacht.

Wichtig ist hier auch, zu erwäh-nen, dass besagtes Asbest jeder-zeit physikalisch im Abbruchma-terial gebunden war, da dieSchindeln im Ganzen abgetragenwurden und sogenannte Asbest-stäube nicht freigesetzt wurden.Aufgrund des direkten Kontaktsmit den Schindeln mussten je-doch aufgrund der geltenden Si-cherheitsvorschriften die Arbeiterauf dem Dach Schutzanzüge undAtemmasken tragen.

Trotz alledem hat die Verwaltungals unterstützende Maßnahmeveranlasst, dass die Arbeiten aufdie Nachmittagsstunden gelegtwerden, sodass ein möglicherKontakt von im Schulgebäude be-findlichen Personen von vornher-ein ausgeschlossen ist.

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Sanierung Grundschule SchloßbergFachexperten bestätigen: Vermeintliche

Asbestgefahr ausgeschlossen!EEiinnssttiimmmmiigg hhaatt ddeerr GGeemmeeiinnddeerraattiinn sseeiinneerr NNoovveemmbbeerr--SSiittzzuunngg ddeennAAuussbbaauu vvoonn IInnnnlleeiitteennssttrraaßßee uunnddMMüühhlltthhaallwweegg bbeesscchhlloosssseenn:: MMiittddiieesseerr EEnnttsscchheeiidduunngg wwuurrddeenn iinnSStteepphhaannsskkiirrcchheenn ddiiee WWeeiicchheennffüürr eeiinnee ddeerr bbiissllaanngg lläännggsstteennSSttrraaßßeenn--BBaauummaaßßnnaahhmmeenn ggee--sstteelllltt.. MMiitt eeiinneerr GGeessaammttlläännggee vvoonniimmmmeerrhhiinn 22,,2255 KKiilloommeetteerr uunnddBBaauuiinnvveessttiittiioonneenn iinn HHööhhee vvoonn ccaa..11,,1166 MMiioo.. €€ wwiirrdd ddaass ssttaattttlliicchheePPrroojjeekktt vvoorraauussssiicchhttlliicchh 22001133 iinnAAnnggrriiffff ggeennoommmmeenn..

Die Umsetzung im übernächstenJahr ist angedacht, da für dengeplanten Ausbau zahlreicheGrunderwerbsverhandlungenseitens der Gemeinde vonnötensind, die einen längeren Zeit-raum in Anspruch nehmen wer-den.

Die größte kommunale Straßen-baumaßnahme erfordert übri-gens wegen ihrer besonderenlandschaftlichen Lage einensehr naturnahen Ausbau, beidem auch Ausweichen und Aus-

sichtsplattformen berücksichtigtwerden.

Saniert werden im Zuge desStraßenausbaues auch die Brük-ken über den Binnenwassergra-ben, Graber Graben und RannerGraben, außerdem werden ei-nige Durchlässe erneuert bzw.erstellt. Für dieses Teilprojektwerden Mittel in Höhe von ca.167.000 Euro bereitgestellt.

Aus rechtlicher Sicht ist daraufhinzuweisen, dass die Innleiten-straße als Gemeindeverbin-dungsstraße mit einer Be-schränkung auf Fahrzeuge bis3,5 t gewidmet ist. Die Innleiten-straße befindet sich überwie-gend im Eigentum der Ge-meinde, durch die geplante Ent-wässerungsmulde ist jedochpraktisch im gesamten Straßen-verlauf ein Grunderwerb erfor-derlich. - Der Mühlthalweg hin-gegen ist als öffentlicher Feld-und Waldweg gewidmet, wobeiebenfalls eine Beschränkung aufFahrzeuge bis 3,5 t besteht.

Aus dem Gemeinderat:Straßenausbau Innleitenstraße /

Mühltalweg beschlossen

In 2012 werden wir unser Bemühen um eine gute und demokratische Gemeindeentwicklung fortsetzen.

Ihr Rainer Auer1. Bürgermeister der Gemeinde Stephanskirchen


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Beim 3. Punkt auf der Tagesord-nung der November-Sitzungwurde etwas länger diskutiert: Es galt, das Für und Wider hin-sichtlich einer Bepflanzung bzw.Straßeneinengung aus Gründender Verkehrsberuhigung auszu-loten. Beide Varianten wurdenauch von den Anliegern, die zu-vor ins Rathaus zu einer Infor-mationsveranstaltung eingela-den wurden, recht unterschied-lich beurteilt. Im Bauausschusssprach man sich für eine Stra-ßeneinengung aus. Diese Ent-

scheidung wurde letztlich vomGemeinderat unter der Voraus-setzung mitgetragen, dass diegeplante Einengung begrünt wer-den kann und nicht durch großeBeschilderung „verunziert“ wer-den muss. Die Gesamtkosten fürden Straßenausbau „Garten-straße / Dahlienweg-West“ be-tragen ca. 194.500 €.

Zugleich werden der bestehendeMischwasserkanal und die Ka-nalhausanschlüsse mit Gesamt-kosten von ca. 152.500 € er-neuert und die Wasserleitungeinschl. Hausanschlüsse mit Ge-samtkosten von ca. 50.000 €ausgeführt.

Planerisch begleitet wird dieMaßnahme vom IngenieurbüroROPLAN. Die Umsetzung erfolgtin 2012.

Aus dem Gemeinderat:Straßenausbau „Gartenstraße /

Dahlienweg-West“

Wegen Verlegung von Wohnsitzund Lebensmittelpunkt in dieGemeinde Riedering wurde inder November-Sitzung des Gre-miums bekanntgegeben, dassFrau Ulrike Demberger gemäßGemeinde- und Landkreis-Wahl-gesetz per 1. Dezember diesesJahres aus dem Gemeinderatausscheidet.

8 Jahre hatte Frau Demberger –mit Geburtsjahrgang 1976 alsjüngste Gemeinderätin - ihr Amtmit großem Engagement undElan ausgeführt. Ihr besondererEinsatz galt der gelernten Kin-derpflegerin dem Wohl von Kin-dern.

Ungewöhnlich ist, dass die be-geisterte Hobbysportlerin sei-nerzeit während einer Legisla-turperiode zum Rat hinzuge-kommen ist (Nachfolge für denebenfalls nach Riedering gezo-genen Karl Scheuring) und wie-derum inmitten einer Legislatur-periode ausscheidet.

Bürgermeister Auer bedanktesich nach der November-Sitzungbei Ulrike Demberger mit einemgroßen Blumenstrauß und ei-nem Abschiedsgeschenk für dasjahrelange, tatkräftige Wirkenund wünschte ihr für ihren wei-teren Lebensweg das Beste.

Listennachfolger auf der SPD-Li-ste ist Herr Dr. Peter Gemes,wohnhaft Wasserburger Straße103 in Stephanskirchen. HerrGemes hat nach schriftlicher An-frage der Gemeinde zwischen-zeitlich erklärt, dass er die eh-renamtliche Aufgabe als Ge-meinderat annehmen wird.

Die Vereidigung des neuen Ge-meinderates ist für die nächsteGemeinderatssitzung am 20. De-zember vorgesehen.

Aus dem Gemeinderat:Ulrike Demberger als Ratsmitglied

verabschiedet

Während der nachfolgenden Feiertage gelten im gemeindlichenWertstoffhof in Waldering folgende Öffnungszeiten:

Freitag 23. Dezember 2011 09:00 Uhr - 18:00 UhrSamstag 24. Dezember 2011 09:00 Uhr - 13:00 UhrFreitag 30. Dezember 2011 09:00 Uhr - 18:00 UhrSamstag 31. Dezember 2011 09:00 Uhr - 13:00 UhrFreitag 06. Januar 2012 geschlossen (Feiertag)Samstag 07. Januar 2012 09:00 Uhr – 13:00 Uhr

Wertstoffhof Waldering:Öffnungszeiten an Feiertagen

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Ein „finanzielles Danke-schön“ gab es kürzlich fürdie Kommandanten der Frei-willigen Feuerwehren Ste-phanskirchen und Schloß-berg für einen besonders tat-kräftigen und strukturiertenEinsatz:

Franz Wutz von der FirmaEnergie Südbayern GmbH

mit Sitz in Traunreut über-brachte den beiden Feuer-wehren jeweils einen Scheckvon 500 Euro als kleine An-erkennung für die intensivenund langwierigen Löschar-beiten im Zusammenhangmit einer brennenden Erd-gasleitung im Stephanskir-chener Ortsteil GeheringMitte September.

Freiwillige Feuerwehren erhaltenSpende für Einsatz

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Sehr gut besucht war das Konzert am10. November 2011, zu welchem dieGemeinde Stephanskirchen im Rah-men ihrer Reihe „Kultur im Rathaus“in das Rathausfoyer eingeladen hatte.

Das Kammermusiktrio „Les GoûtsRéunis“ verzauberte auf ihren histori-schen Instrumenten die Zuhörer mitTriosonaten aus der Barockzeit. Mi-chael Steinkühler aus Oberaudorfstellte immer wieder mit einfühlsamenWorten und interessanten Erläuterun-gen die Epoche, die französischen, ita-lienischen und deutschen Komponi-sten und ihre Stücke vor. Als wahrerMeister seines Faches hauchte er sei-ner Gambe an diesem Abend durch

sein lebendiges Spiel viel Leben ein.

Die in Baierbach lebende Flötistin Chri-stiane Kneer faszinierte das Publikumdurch ihr virtuoses Spiel der hölzer-nen Traversflöte mit ihren warmenKlangfarben. Am Cembalo ließ GaryO’Connell im Continuo oder bei Solo-Sonaten von Scarlatti seine Fingerüber die Tasten tanzen, so dass sichdie Zuhörer nur zu gerne in die Zeitvon Telemann, Lotti, Graf, Boismortierund Leclair in ihrer Fantasie an einenköniglichen Hof versetzen ließen.

Das Publikum bedankte sich bei dendrei Musikern für dieses kleine, aberfeine Konzert mit viel Beifall.

Klingende Barockjuwelen im Rathausfoyer

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SStteepphhaannsskkiirrcchheennIm Jahr 2012 veranstaltet dasBistum Trier wieder die soge-nannte „Heilig-Rock-Wallfahrt“.Es geht dabei nicht um Rock-Musik, sondern um den im Domzu Trier aufbewahrten heiligenRock, also die Tunika, die Chri-stus getragen hat. Äußerst sel-ten und nur anlässlich dieserWallfahrt wird dieses Gewandder Öffentlichkeit gezeigt. Diesist Anlass für eine Pfarr- und Pil-gerreise, zu der Pfarrer FabianOrsetti die Gläubigen des Pfarr-verbandes einlädt. Die Reise fin-det statt vom 16. bis 19. April2012. Das Programm und dieAusschreibung liegt in den Kir-chen auf. Die Teilnehmerzahl istauf 50 begrenzt, Anmelde-schluss ist der 3. Januar 2012.

So bunt das Aussehen dieses Ad-ventskalenders ist, so bunt istauch der Inhalt dieses von unter-schiedlichen Gruppen der Ge-meinde gestalteten Kalenders.Seit dem ersten Adventssonntagwird an jedem Tag eine Tür geöff-net in der Katholischen KircheHaidholzen. Zum Vorscheinkommt ein Symbol, eine Zeich-nung, ein Text … etwas, das mirmein Herz aufgehen lässt. So wirdWeihnachten im Kirchenraum im-mer mehr spürbar, hörbar, sicht-bar, erfahrbar. Die Kindergärten,einige Vereine, die evangelischeGemeinde, kirchliche Gruppie-rungen sowie ein paar Schulklas-sen und Privatpersonen aus Ste-phanskirchen / Haidholzen habendazu beigetragen, dass dieser un-gewöhnliche Adventskalenderentstehen konnte. Und dass viele

Kinder den nächsten Gottesdienstmit Spannung erwarten, weil sichdann wieder Türen öffnen.

KKiinnddeerrmmeetttteennAm 24. Dezember findet um16.00 Uhr in der Kirche Schloß-berg und in der Kath. Kirche Haid-holzen wieder die Kindermettestatt. Bitte haben Sie Verständ-nis, dass die ersten Reihen in derKirche für Familien mit kleinenKindern gedacht sind. In Haidholzen verteilen die Engel

und Hirten das Friedenslicht vonBethlehem. Wer dieses Licht (eswird in der Geburtskapelle inBethlehem entzündet und vondort über die ganze Welt verteilt)mit nach Hause nehmen will, sollbitte eine geeignete Laterne mit-bringen.Auch in der Christmette kann die-ses Licht mitgenommen werden.

KKiinnddeerrggootttteessddiieennsstteeRegelmäßig finden im Kath. Pfarr-heim in Schloßberg und in Haid-holzen Kindergottesdienste statt.Die nächsten Kindergottesdien-ste sind amSonntag, 22. Januar um 9.15 Uhrin Haidholzen und amSonntag, 29. Januar um 10.30Uhr in SchloßbergHerzliche Einladung an alle Kin-der mit ihren Eltern.

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unterstützt TischtennislehrgangZusammen mit dem ungarischenPofitischtennisspieler Istvan Tothveranstaltete die Tischtennisab-teilung des SV Schloßberg-Ste-phanskirchen einen Tischtennis-lehrgang in der Schulturnhalle inStephanskirchen. Der Lehrgangwar kostenlos und basierte auffreiwilligen Spenden der Teilneh-mer. Auch die Volksbank Raiffei-senbank Mangfalltal-RosenheimeG konnte als großzügiger Spon-sor des Tischtennissports ge-wonnen werden. Hauptge-schäfts stellenleiter ChristianDenk, selbst aktiver Tischtennis-spieler, überreichte zwei Schecksüber je € 250,--, jeweils für denTuS Großkarolinenfeld und denSV Schloßberg. Die gesamten

Einnahmen kommen den Ju-gendabteilungen der beiden Ver-eine zu gute. An dieser Stellenoch ein herzlicher Dank an alleTeilnehmer für die Spenden.

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Termine für die beliebten Ski-und Snowboard-Kurse

Nun kommt die Zeit für die Win-tersportler in unserem Vereinund es findet wieder der beliebteviertägige Ski- und Snowboard-kurs für Schulkinder (ab 6 Jah-ren) und Jugendliche statt(max.100 Teilnehmer). Termin ist05.-08. Januar 2012 (voraus-sichtlich in Durchholzen) und dieAnmeldung ist beim Fruga-Ge-tränkemarkt Juraschek (Haidhol-zen) möglich. Für den dreitägigen Zwergerl-Ski-kurs (voraussichtlich in Sach-rang) für Kinder von 4-6 Jahren(Termin 01. - 03. Februar 2012)besteht in der ersten Januar-hälfte die Anmeldemöglichkeit di-rekt in den Kindergärten (max.50 Teilnehmer). Weitere Infossind auf unserer Homepagewww.sv-schlossberg.de unter Ab-teilung Ski- und Snowboard er-hältlich. Für Fragen steht der Ab-teilungsleiter Sebastian Wlkgerne zur Verfügung (Tel:0179/1413587).

Konzertankündigung Akkordeonissimo

Die Jugendfußballabteilung or-ganisiert ein musikalischesSchmankerl der besonderen Art:ein Musikabend mit der GruppeAkkordeonissimo. Die Akkorde-onvirtuosen, Kontrabassspielerund Sänger werden z.B. italieni-sche Serenaden, argentinische

Tangos, UFA-Filmmusik und fran-zösische Musettewalzer zum Be-sten geben. Das Konzert (mit Be-wirtung) findet am Freitag, 20.Januar 2012, um 19:30 Uhr imAntrettersaal in Stephanskirchenstatt (Einlass ab 18:30 Uhr) unddie Karten können im Vorverkaufbei Getränkemarkt Juraschek(Haidholzen) und Zweirad Hof-mann (Stephanskirchen) erstan-den werden. Der Erlös der Ver-anstaltung kommt der Jugendar-beit in der Fußballabteilung zu-gute.

Patenschaft für den Kunstrasenplatz

In der letzten Gemeindekurier-Ausgabe wurde bereits ausführ-lich über das Patenschaftspro-gramm für den Kunstrasenplatzberichtet. Auf der eigens ange-legten Internetseite www.pate-kunstrasen-svs.de kann manganz einfach online Quadratme-ter aussuchen und Patenschaf-ten erwerben. Ferner kann mansehr schön mitverfolgen, welcheQuadratmeter welchen Patenschon gefunden haben. AmSamstag 17.12.2011 bestehtvon 15:00 bis 18:00 Uhr auchdie Möglichkeit im SVS Vereins-heim Pate zu werden. Übrigensist das eine wunderbare Ge-schenkidee: Patenschaften fürden Kunstrasenplatz in unsererGemeinde.Vereinsjahresgottesdienst

Unser jährlicher Vereinsgottes-dienst fand heuer am Samstag,19.11.2011, um 19:00 Uhr zumersten Mal in der Pfarrkirche St.Georg in Schloßberg statt. DieVorstandschaft dankt allen Teil-nehmern und besonders denMitgliedern, die durch Wortbei-träge zum Gelingen der Mess-

feier beigetragen haben.

SVS Jahresheft 2011 erscheintEnde Dezember

Zum zweiten Mal gibt es ein SVSJahresheft und dieses wird alsDruckexemplar an folgenden Lo-kalitäten zur Mitnahme auslie-gen (Achtung: limitierte Auflage,kein Nachdruck!): Zweirad Hof-

mann (Kragling), Rathaus(Schloßberg), Sparkasse Schloß-berg, Sparkasse Haidholzen,Stewa-Markt Stephanskirchen,Getränkemarkt Juraschek (Haid-holzen), Schuh Kiendl (Schloß-berg), SVS Geschäftsstelle undSportgaststätte (Waldering).Selbstverständlich kann das SVSJahresheft nach Veröffentlichungals pdf-Dokument von unserer In-ternet-Seite www.sv-schloss-berg.de heruntergeladen werden.Ich danke sehr allen Firmen, diedurch ihre Werbung den Druckfinanzieren. Viel Vergnügen beimLesen des SVS Jahresheftes2011.Das Jahr klingt aus und die Vor-standschaft bedankt sich herz-lich bei allen Sponsoren und Mit-gliedern, die sich 2011 finanziellund durch zahllose Arbeitsstun-den eingebracht haben. Wir wün-schen allen ein besinnlichesWeihnachtsfest und ein glückli-ches, gottgesegnetes Jahr 2012.

H. Lechner

Der Sportverein Schloßberg- Stephanskirchen e.V. informiert:

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201120112011201120112011201120112011201120112011201120112011201120112011201120112011201120112011201120112011201120112011

Frohe Weihnachtenund ein gesundes und glückliches

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Die Praxis ist vom 2. 1. bis 5. 1. 2012 geschlossenWir wünschen unseren Patienten fröhlicheWeihnachten und alles Gute für 2012

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Erfolg bei den Kreismeister-schaften Schüler C und D inWasserburg und beim Sport-

fest in NeubeuernDie kleinen Leichtathleten desSV Schlossberg-Stephanskirchenwaren zum Saisonausklang An-fang Oktober bei den Kreismei-sterschaften der Schüler C und

D in Wasserburg erfolgreich. Sobelegten Stephanie Geier undihre Zwilingsschwester Carolinein der Klasse W 9 (Dreikampf)die Plätze 4 und 5, Nicki Albrechtin der Klasse W 10 (Dreikampf)den 11. Platz und KatharinaGeier Klasse W 11 (Vierkampf)Platz 16. In jeder Klasse war eingroßes Teilnehmerfeld am Start.Unser Bild zeigt die vier erfolg-reichen Sportlerinnen.Beim Sportfest in Neubeuern

waren die Schülerinnen sogarnoch erfolgreicher gewesen. Hier

gab es für Stephanie und Caro-line Geier die Plätze 1 und 3,Nicki Albrecht wurde 5. und Ka-tharina Geier belegte Platz 9.Und bei den Schülern kam Con-stantin Geier auf den 3. Platz.Dazwischen trafen sich die Schü-lerinnen und Schüler des SVS zueinem Vereins-Sportfest. An ei-

nem wunderbaren Herbstnach-mittag Ende September maßensich die Kinder im Kurzstrecken-lauf, Weit- und Hochsprung, Ball-

weitwurf und Langstreckenlauf.Selbstverständlich gab es für je-den Teilnehmer eine Urkundeund auch noch einen kleinenPreis. Andreas Scheibenzuber

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Unter diesem Motto stand dieBrandschutzwoche im Herbst2011. Die freiwillige FeuerwehrStephanskirchen nahm sich die-sem Motto an und führte einenAuffrischungskurs in Erste Hilfefür ihre Aktiven durch. Der Zu-spruch war so groß, dass die Teil-nehmer in zwei Gruppen aufge-teilt werden mussten. Rettungs-assistent Thomas Tschoke vomMalteser Hilfsdienst Rosenheimleitete diesen Kurs. Der erste Ausbildungsabend be-stand hauptsächlich aus Theorie.Anhand von praktisch Erlebetenund „negativ“ Beispielen führteTschoke die Teilnehmer anschau-lich an die Thematik „Auffindeneines Notfallpatienten“ heran.Hier ist für die Ersthelfer die Ret-tungskette abzurufen. Diese um-fasst die Absicherung der Un-glücksstelle, Achten auf Eigen-schutz, absetzen des Notrufes,und Sofortmaßnahmen einleiten.Hier legte Thomas Tschoke be-

sonders auf das Feststellen vonBewusstsein und Bewusstlosig-keit des Patienten Wert. Weiterdie Folgen von -Atmung vorhan-den- und - nicht vorhanden-. DieFolge einer Nichtatmung ist diesofortige Einleitung der Herz-Lun-gen-Wiederbelebung (Herzdruck-massage)!Diese Herz-Lungen-Wiederbe le -bung, Einsatz des Defibrillator,stabile Seitenlage und die Wund-versorgung wurden am zweitenAbend intensiv von den Kursteil-nehmer geübt. In einer Notsituation, so ThomasTschoke, umfasst die Erste Hilfeauch die psychologische Betreu-ung des Patienten. Hier ist die Be-treuung des Patienten durch denErsthelfer in Form von Blickkon-takt, Zu Hören aber auch gutemZureden notwendig; auch kann esnotwendig sein, den Patienten vorNeugierigen abzuschirmen. Den Abschluss des Kurses bildeteeine gemeinsame Brotzeit. Hier

wurde jedem Kursteilnehmer dieBescheinigung über die Teil-nahme und eine „Not-Hilfe-Karte“ausgehändigt. In gemütlicherRunde wurden noch offene Fra-gen von Thomas Tschoke fach-kundig beantwortet und gemein-same Einsätze diskutiert. -wh-

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Am Hl. Abend nach der Christ-mette, laden die Stephanskirch-ner Ministranten zum gemütli-chen Beisammen sein am Glüh-weinstand ein. Es gibt wärmen-den Glühwein, selbstgemachtenFrüchtepunsch und natürlichauch Lebkuchen. Außerdem kannman sich an einer großen Feuer-

schale wärmen und die adventli-che Stimmung mit den Mitbür-gern genießen. Am Stephanitag (26. 12.) wirdauch wieder traditionell der Glüh-weinstand nach dem Gottesdienstgeöffnet. Wir freuen uns aufEuer/Ihr kommen

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Im Herbst 2011 führte das Sozi-alwerk Stephanskirchen einenHauskrankenpflegekurs für pfle-gende Angehörige, ehrenamtlicheBetreuer und Mitarbeiterinnender Hauswirtschaftlichen Versor-gung des Sozialwerks Stephans-kirchen durch. Die Teilnehmer/in-nen, 8 Damen und 3 Herren, tra-fen sich jeweils Montags und Don-nerstags mit der Kursleiterin Ma-ria Pfaffeneder im Mehrzweck-raum des Sozialwerks Stephans-kirchen. Besonders gefragt warbei den Teilnehmern, wie Senio-ren und Pflegebedürftige in ihrer

Mobilität unterstützt werden kön-nen, um möglichst viele sozialeKontakte pflegen zu können. Ineinem Rosenheimer Sanitätshauswurde den Teilnehmer/innen einegroße Auswahl an modernstenHilfsmitteln für die Pflege zuHause vorgestellt.Jeder Mensch ist anders, jeder zuPflegende und Betreute soll in sei-ner ganz persönlichen Art wahr-genommen und unterstützt wer-den. So wurden die Teilnehmergeschult, auf die individuellen Be-dürfnisse bei der Körperpflege zuachten. Es wurden Erkrankungen

im Alter und deren pflegerischeVersorgung erläutert. Viel Spaßmachte den Teilnehmer/innendas praktische Üben von ver-schiedenen Lagerungen am Kran-kenbett. Besonderes Augenmerkrichtete die Kursleiterin auf dieMaßnamen zur Verhinderung vonZweiterkrankungen bei Bettläge-rigen und auf die Betreuung vonMenschen die an Altersdepres-sion oder Demenz leiden.Reges Interesse fand auch derVortrag über die Pflegeversiche-rung von Frau Rosi Tischlinger vonder AOK Rosenheim. Natürlich darf die Beratung zurBegleitung Sterbender in solch ei-nem Kurs nicht fehlen, ebensowie die Möglichkeiten zur Entla-stung von pflegenden Angehöri-gen. Die Kursteilnehmer waren von derVielfalt der Themen angenehmüberrascht und fühlen sich nungut gerüstet ihre Angehörigen undKlienten „Daheim im Alter“ zu be-gleiten und zu pflegen.

Maria Pfaffeneder

„Daheim im Alter“HHaauusskkrraannkkeennppfflleeggeekkuurrss ddeess SSoozziiaallwweerrkkss SStteepphhaannsskkiirrcchheenn iimm HHeerrbbsstt 22001111

Wie bereits seit vielen Jahren Tra-dition fand auch dieses Jahr wie-der die Wallfahrt „Jugendkorbi-nian“ großen Anklang. Eine Be-sonderheit heuer: die Wallfahrtwar nicht nur für eine Pfarrge-meinde sondern für den ganzenneuen Pfarrverband „Schloßberg-Stephanskirchen“ ausgeschrie-ben. Es gab zwei Gruppen und dieerste Gruppe machte sich bereitsam Samstagnachmittag mit demZug auf nach Freising. Die sechs-köpfige Gruppe unter der Leitung

von Basti Schrö-ger besuchte diegelungene Kultur-nacht auf demDomberg. Es warwieder allerhandgeboten, wie etwaLivebands, Thea-ter, Chillout undauch ein DJ heizteordentlich ein. Ab-solutes Highlight

war dieses Jahr auch wieder das„Blinddate im Dom“. Das Nacht-quartier war leider etwas weit abvom Schuss, aber da es ja eineWallfahrt war machte auch dasnichts aus. Am Sonntagmorgengegen 7:30 Uhr traf dann diezweite Gruppe unter der Leitungvon Maria Steindlmüller ein. Siereiste mit vielen Jugendlichen ausden beiden Pfarreien mit dem Busan. Die beiden Gruppen trafensich am Fuße des Domberges undvon dort wurde gemeinsam zum

Dom hinaufgezogen, wo die Hl.Messe mit Kardinal Marx und ca.3.000 Jugendlichen gefeiertwurde.Im Anschluss daran schwärmtendie Jugendlichen auf dem akti-onsreichen Domberg aus und be-suchten viele interessante sowiespirituelle oder auch sportlicheWorkshops sowie Aktionen, wieetwa das Klettern in der Turnhalledes Dom-Gymnasiums. Gegen 14Uhr fand dann die Abschlussves-per mit allen Korbi-Wallfahrernstatt. Im Anschluss daran fuhrenbeide Gruppen mit dem Bus wie-der in die Heimat. Was brachtendie jungen Pilger mit nach Hause?Viele Eindrücke und Begegnun-gen mit Menschen und Christi,aber auch einiges an Souvenirsvon den Vereinen und Initiativen. „Don’t forget – after Korbi is be-fore Korbi“. In diesem Sinnefreuen wir uns schon jetzt auf dasnächste Jahr. Bastian Schröger

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stinnen vom Spielmannszug,Helga Wagner und Jugendlicheaus der Pfarrei. Währenddessenverkaufen Firmlinge aus demPfarrverband an einem Stand amPfarrheim Punsch und Waffeln füreinen guten Zweck. Kommen Sievorbei und lassen Sie sich über-raschen!

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riam Hoffmann (in Haidholzen).Die Vorbereitungstreffen findenam Samstag 17. 12. und Don-nerstag 5. 1. jeweils von 10-11.30 Uhr im Pfarrheim Haidhol-zen statt. Der Aussendungsgot-tesdienst ist am Freitag, 6. Ja-nuar um 9.15 Uhr für alle Stern-singer in der Pfarrkirche Haid-holzen. Anmeldung über dasPfarrbüro Haidholzen (08036/515) möglich.

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Wechsel in der SPD-Fraktion

UUllrriikkee DDeemmbbeerrggeerr vveerrlläässsstt uunnssLeider muss sich GemeinderätinUlrike Demberger von unseremTeam der SPD-Fraktion verab-schieden und ihr Ehrenamt nie-derlegen, da sie aus persönli-chen Gründen nach Riedering

zieht. Sier ü c k t e2003 fürKarl Scheu-ring in denGemeinde-rat nachund hat mitihren gutenIdeen und

ihrem Engagement die Beratun-gen in den acht Jahren sehr be-reichert. Unsere Fraktion verliertmit Ulrike Demberger eine jungeaktive Gemeinderätin, die immerauthentisch und frei ihre Mei-nung äußerte.

Als Erzieherin war sie stets offenfür die Belange junger Eltern, ver-trat deren Interessen in derWohnraumbeschaffung undmachte sich vor allem für die Pro-bleme rund um Schule und Kin-derbetreuung stark. Wir dankenUlrike Demberger sehr für ihrenEinsatz und wünschen ihr für dieZukunft alles erdenklich Gute.

DDrr.. PPeetteerr GGee--mmeess kkoommmmttnneeuu hhiinnzzuu

Wir freuenuns, PeterGemes alsNachfolgerin der SPD-Fraktion be-

grüßen zu können. Er wird im De-zember als neuer Gemeinderatvereidigt. Peter Gemes wohnt seit35 Jahren in Schloßberg, ist mitDagmar Gemes verheiratet undVater dreier Töchter. Von 1973 bis2009 arbeitete er zuerst als Fach-arzt für Anästhesie dann für In-

nere Medizin im Klinikum Rosen-heim, dabei setzte er sich auchüber 15 Jahre lang im Personalratfür die Belange der Angestelltenein. Im Wahlkampf 2008 sympa-thisierte er mit unseren politi-schen Zielen und schloss sichdem Team von Rainer Auer an.Gemäß seinem Beruf als Arztmöchte er sich für eine saubereund gesunde Umwelt stark ma-chen, denn sie ist die Lebens-grundlage für uns alle. Wir sindfroh, dass wir mit Peter Gemes ei-nen engagierten Bürger für un-sere Gruppe gewinnen konnten.

Margit Sievi, Senta Schuppenies, SeppGrabmayr, Michael Schweinsteiger

Gemeinderat unterder Lupe

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Weitere Informationen überdie Arbeit des Gewerbever-bandes Stephanskirchen undseiner Mitglieder erhalten Sieüber

Dieter Glas

1. Vorsitzender

Am Vogelherd 1-5

83071 Stephanskirchen

Telefon (08031) 27 55 - 0

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eMail: Gewerbeverband.

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zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzGisela Tanner – Jürgen Wemhöner – Wilhelm Linsmeier – Georg Bachhuber – Christine Schulze-Bu-schoff – Martin Kecht – Veronika Ull – Petra Mitterer – Augenoptik am Schloßberg, Armin Kießer,Schloßberg – Baumgartl, Steuerberater, Rechtsbeistand, Günter Baumgartl, Schloßberg – Dietrich &Kretzschmar Partnerschaft, Wirtschaftsprüfung & Steuerberatung, Thomas Kretzschmar – DörflerGeorg, Bestattungen, Georg Dörfler, Schloßberg – Druckerei-Gemeindekurier, Wolfgang Schierlitz,Schloßberg – Edeka Markt Haidholzen, Alma Ulber, Haidholzen – Eiwen & Henning EDV GmbH, KlausEiwen, Simserfilze – Elektro Anton Egger GmbH, Klaus Rödig, Gehering – Elektro Hoffmann, ThomasHoffmann, Haidholzen – Elektro Oberfuchshuber GmbH, Albert Oberfuchshuber – Erich Eutermoser Finanzservice, Erich Eutermoser, Eitzing – Escape Clothing GmbH, Wolfgang Endler, Högering – Fahr-schule Holewa, Hartmut Holewa, Schloßberg – Felder. Der Gewerbespezialist GmbH, Thomas Wüste-feld, Rosenheim – Fenster-Türen Lackner GmbH & Co. KG, Franz Lackner, Högering – Fischer'sTraumreisen, Florian Fischer, Eitzing – Foto Blechschmidt, Katja Blechschmidt, Schloßberg – FRUGAGetränkecenter Schröder, Ingrid Schröder, Rosenheim – Fruga Getränkemarkt, Günther Juraschek,Haidholzen, – Gassner Kfz-Betrieb, Sebastian Gassner, Hofmühle – Georg Dangl GmbH & Co. KG, Kies-aufbereitung, Georg Dangl, Gehering – GO Glas, Otto Glas Handels GmbH, Dieter Glas, Schloßberg –Gocklwirt, Willi Huber, Baierbach – Helen Doron Early English, Sprachschule Südostbayern, MelissaDomnick, Schloßberg – Holger-Erhard Meier - Datenkabe, Holger-Erhard Meier, Rosenheim – Immobi-lien Schloßberg GmbH, Karl Mair, Schloßberg – Interaktiv EDV Stürzl & Licht GbR, Datenschutz, IT-Se-curity, Andreas Stürzl, Haidholzen – ISG Informatik Service GmbH, Ulrich Schach, Eichbichl – ITM GmbH,Milomir Mikulovic, Rosenheim – JARUS GmbH, Joseph Altenberger, Rosenheim – Josef Aicher Maler-betrieb, Josef Helmut Aicher, Eitzing – Kanzlei Egger & Kaiser, Bernhard Kaiser – Kfz Berghammer,Franz Xaver Wolf, Schloßberg – Maurer GmbH, Markus Maurer, Hofmühle – Möbel Dörfler, Einrich-tungshaus Bang & Olufsen, Günther Dörfler, Schloßberg – Naturstein Richter, Jürgen Richter – Niedermayr GmbH, Georg Niedermayr, Gehering – Noichl + Stein GmbH, Karin Schmid – OPTYMEDApotheke St. Georg, Thomas Riedrich, Schloßberg – Pfaffeneder, Vertriebs- und Service GmbH, KarlPfaffeneder, Hofmühle – Pit Süßwaren- u. Nährmittelfabrik, Hoffmann GmbH u. Co. KG, Ruppert Hoff-mann, Haidholzen – PROFIMED GmbH, Michaela von Pebal-Otte, Ziegelberg – REWE Supermarkt, LeoLukas OHG, Leo Lukas, Kragling – Rosenheimer Finanzkontor GmbH, Finanzberatung, Versicherungs-vergleiche, Markus Willkommer, Kragling – Rosenheimer Fischladen, Manfred Buck, Rosenheim – RTCRiedel Unternehmensberatung, Klaus W. Riedel, Haidholzen – Sandbichler Kiesbetrieb GmbH, JakobSandbichler, Kragling – SchrammFinanz GmbH, Hans Schramm, Kragling – Schuhhaus Kiendl, Bern-hard Grießer, Schloßberg – Simssee Apotheke, Britta Ritter. Haidholzen – Simssee Grundbesitz, GmbH& Co. KG, Bernd Sandbichler – Simssee-Handweberei, Alfred Licht, Waldering – Spanschachtel, Trach-ten und Geschenke, Adolf Maier, Schloßberg – Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling, GS Schloßberg, Alex-ander Erdmann, Schloßberg – Sportgaststätte Waldering, Maria Hauser – St.-Leonhards-Vertriebs,GmbH & Co. KG, Johann Abfalter, Leonhardspfunzen – Stefan Lechner GmbH, Zimmerei + Holzhaus-bau, Stefan Lechner, Gehering – Steuerbüro Günter Krug, Günter Krug, Schloßberg – Tierarzt Dr. Bei-chele, Gerhard Beichele, Bad Endorf – Transportunternehmen, Kurier, Peter Lurz, Rosenheim –UNIRENT Immobilien GmbH, Gerlinde Willmann, Eichbichl – Volksbank Raiffeisenbank, Mangfalltal-Rosenheim eG, Alexandra Hallermeier, Schloßberg – VR Bank, Rosenheim-Chiemsee eG, Franz Riedl.Schloßberg – Waldgasthof Zum Baodwirt, Michael Schweinsteiger, Leonhardspfunzen – WeinhausRothbucher GmbH, Helmut Rothbucher, Haidholzen – Werbeagentur Oliver Siebert, Oliver Siebert, Leonhardspfunzen – Zeitgeist Reisen GmbH, Monika Sandbrand, Schloßberg

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Veranstaltungen in der Gemeinde Stephanskirchen19.02.12 So. 15:00 4.Schloßberger Adventssingen mit der Innleiten Geigenmusi, Weisenbläser Erl, 3/4 Dreigsang +Chor St. Georg Schloßberg19.02.12 So. 19:15 Orgelmusik der besonderen Art III. / Felix Spreng kath. Kirche Haidholzen24.12.11 Sa. 17:00 Weihnachtssingen auf dem Friedhof Schloßberg Friedhof Schloßberg24.12.11 Sa. 22:00 Christmette in Stephanskirchen Kath. Kirche Stephanskirchen24.12.11 Sa. 22:30 Christmette in Schloßberg mit der "Kemptermesse" St. Georg Schloßberg26.12.11 Mo. 10:00 Festmesse zum Patrozinium Kath. Kirche Stephanskirchen27.12.11 Di. 20:00 Jahreshauptversammlung der Jungbauernschaft Stephanskirchen Gasthaus Antretter28.12.11 Mi. Geburtstagsfeier der Senioren/SBS rotes Schulhaus29.12.11 Do. 8:30 Morgenlob der Frauen Meditationsraum St. Georg31.12.11 Sa. 17:00 JahresschlussGD mit alpenländischer Chormusik und Intrumenten St. Georg Schloßberg05.01.12 Do. 20:00 Neujahrskonzert des Ballorchesters Stephanskirchen Antretter-Saal06.01.12 Fr. 9:30 Jahreshauptversammlung des Krieger- und Veteranenvereins Schloßberg rotes Schulhaus06.01.12 Fr. 20:00 Christbaumversteigerung des GTEV Simssee-Süd Gasthaus Antretter10.01.12 Di. 9:00 Fahrt nach Filzmoos bei Schladming und Pferdeschlittenfahrt zur Oberhofalm / SC Schloßberg15.01.12 So. 10:00 Jahreshauptversammlung der Krieger- und Soldatengemeinschaft Stephanskirchen Gasthaus Antretter17.01.12 Di. 14:00 Vortrag des SC Schloßberg: "Mit Heilkräutern unserer Heimat durch den Winter" Ref.: Claudia Vogler Pfarrheim Schloßberg

Samstag 24.12. 9-10 Uhr Beichtgelegenheit16.00 Uhr Kinderchristmette17.00 Uhr Weihnachtssingen des MGV auf dem

Friedhof22.30 Uhr Christmette „Kempter-Messe“ mit Kirchenchor St. Georg, Solisten, Orchester,

Ltg. W. AbtmeierSonntag 25.12. 10.30 Uhr Festgottesdienst, Kollekte für AdveniatMontag 26.12. 10.30 Uhr Festgottesdienst

Sonderkollekte Weltmission der KinderSamstag 31.12. 17.00 Uhr Hl. Amt zum Jahresschluss mit eucharistischem Segen und Te Deum, ge-

staltet vom Kirchenchor St. Georg mit alpenländ. Musik und InstrumentenSonntag 01.01. 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit festlicher OrgelmusikFreitag 06.01. 10.30 Uhr Hl. Amt mit Sternsinger und Segnung der Dreikönigsgaben

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Alle Jahre wieder… Auch in die-sem Jahr trafen sich Mitgliederund Gäste der Seniorenbegeg-nungsstätte am 1. Advent im Ro-ten Schulhaus. Über 50 Besuchersaßen an den festlich ge-schmückten Tischen und warte-ten gespannt auf den Auftritt derGeschichtenerzählerinnen. DasChristkind hatte für jeden ein klei-nes Geschenk bereitgestellt, zu-dem gaben brennende Kerzenund vorweihnachtlicher Fenster-schmuck der Feier eine ganz be-sonders Note. Leider musstedurch die kurzfristige Absage derHarfenspielerin die musikalischeBegleitung durch einen Zither-spieler ersetzt werden, was imNachhinein betrachtet den Cha-rakter der Feier zur Zufriedenheitder Gäste bestens unterstützte.Mit kurzen Geschichten und ge-meinsam gesungenen Advents-liedern stimmten sich die Gästeauf die staade Zeit ein. Daranschloss sich die Ehrung der eh-renamtlichen Mitarbeiterinnenan, die nicht nur an diesem Tag

sondern das ganze Jahr über fürdas Wohl der Besucher sorgen.Auch den Damen und Herren, diemit Malkursen, Gedächtnistrai-ning, Gymnastik und Computer-kursen den offenen Treff ab-wechslungsreich gestalten wurdeein kleines Geschenk überreicht.Anschließend gab es für allePunsch und Lebkuchen. Frei denMotte „noch ein Gedicht“ wurdenzwischendurch weitere Geschich-ten erzählt und Gedichte vorge-tragen. Mit den Melodien „ZirkusRenz“, gespielt auf einer ganzkleinen Mundharmonika und

„meines Großvaters Uhr“ fand diebesinnliche Feier einen würdevol-len Abschluss.Hinweis: am 4. Advent (18. 12.;ab 15 Uhr) musizieren die Kinderder Musikschule unter der Lei-tung von Frau Horn bei freiem Ein-tritt für die Besucher der Senio-renBegegnungsStätte.Am 28. 12 findet die SBS- Quar-talsgeburtstagsfeier statt. Für denmusikalischen Rahmen sorgt dasEhepaar Jakubik, die kostenfreieBewirtung mit Kaffee und Kuchenübernimmt der Verein.

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Wenn ein Verein oder ein Club aufsein 35-jähriges Bestehen zu-rückblicken kann, ist das eigent-lich nicht Besonders, um darüberzu berichten. Aber wenn es sichum einen Seniorenclub handelt,dann zählen die Jahre sicherlichdoppelt und dreifach. Und des-halb feierte der SeniorenclubSchloßberg, eine zur „Institution“gewordene Einrichtung, rechtselbstbewusst sein 35-jährigesWiegenfest im Beisein zahlreicherEhrengäste „ganz groß“ mit ei-nem zuerst besinnlichen Pro-gramm und dann gefolgt mit ei-nem tollen Feuerwerk spritzigerIdeen á la Monika Klarer. Entsprechend variantenreich undhumorvoll fielen denn auch dieGrußworte und Glückwunsch-adressen zum „kleinen großen“Jubiläum des Seniorenvereinsaus. So erinnerte Stephanskir-chens Bürgermeister Rainer Auerdaran, dass vor 35 Jahren erst-malig „Biene Maja“ durch deut-sche Wohnzimmer schwirrte undBundeskanzler Helmut Schmidtden Bundesbürgern Wohlstandund mehr versprach. Grußwortekamen auch von Rita Demberger,die namens des Pfarrgemeinde-rates gratulierte und ein neues„Gotteslob-Liederbuch“ mit demUntertitel: „Der liebe Gott hat gutlachen – ruf mich doch ´mal an inder Not unter angegebener Tele-fon-Nummer“, überreichte. KAB-Vorsitzender Bernhard Mayererwähnte in seinem Grußwort,dass er sich seinerzeit dem Se-niorenclub Schloßberg ange-schlossen habe, weil er und dieKAB-Mitglieder von der Vitalitätund Spontaneität des Senioren-clubs beziehungsweise von des-sen Programmstruktur recht be-geistert waren. Und die beidenSchloßberger RuhestandspfarrerGeorg Brandstetter und Prof. Dr.Georg Kraus attestierten dem Se-niorenclub, dass dieser in den ver-gangenen 35 Jahren als „attrak-tive Truppe“ auch in der Ge-meinde Stephanskirchen stetsüberkonfessionell und überpar-teiisch für alle Senioren offen undpräsent gewesen sei.

In seiner „Laudatio“ auf den Se-niorenclub Schloßberg und be-sonders auf dessen VorsitzendeMo-nika Klarer, die seit nunmehr25 Jahren Motor, gute Seele undInspiration des Seniorenclubs sei,ließ Josef Klarer nochmals 35Jahre „Clubgeschichte“ Revuepassieren, die mit einem legen-dären Fußballspiel „Kirchler ge-gen Rathäusler“ ihren Ursprunghat. Durch Engagement und derihr eige-nen Vitalität habe „Po-werfrau“ Monika Klarer sehrschnell die Zustimmung und Sym-pathie der Clubmitglieder gewin-nen können und zeichne auchheute noch für so manche „sprit-zige“ Überra-schung verantwort-lich auch für die „Jubiläumsfeier“in Schloßbergs Pfarrsaal.

Die so viel gelobte „Powerfrau“revanchierte sich mit den beweg-ten Worten: „Was wäre ich ohneEuch“ und bedankte sich sowohlbei den anwesenden Gründungs-mitgliedern Resi Walschwinklerund Anni Aigner als auch bei ih-rem teils langjährigem Helfer-team, voran bei Inge Wunsam und

Edda Schubert. Und kaum warendie vielen lobenden Worte undDanksagungen über die Bühnegegangen, da kam auch schondie angekündigte „spritzige“ Über-raschung. Ungewohnte, indischeMusik und geheimnisvoller fern-östlicher Singsang füllten denRaum, in far-benprächtigen Sarisgehüllte Tänzerinnen der Tanz-gruppe „Bollywood“ schwebendurch den Saal und entführtendas Publikum in die Welt des sub-tropischen Kontinents Indiens.Mit stürmischen Applaus bedank-ten sich die Seniorinnen und Se-nioren für die bezaubernden Tanz-einlagen der grazilen Tänzerin-nen, die Europäern oft aus indi-schen, ebenso farbenfreudigenMusikfilmen, her bekannt sind. Höhepunkt im Programmablaufwar die Ehrung langjähriger Mit-arbeiterinnen und Ehemaliger, diesich „um den SeniorenclubSchloßberg verdient gemacht“ ha-ben. Mit einem bunten Blumen-präsent und einem Dankschrei-ben wurden (im Foto: hintereReihe, von links) Inge Wunsam,Lotte Lüdtke, Annemarie Mayer,Chefin Monika Klarer, IngeRatzka, Edda Schubert, MargitGrafwallner sowie (vordere Reihesitzend, von links) Maria Maier,Sophie Sewald und Resi Wal-schwingler, erste ehemalige Vor-sitzende, besonders gewürdigt.Musikalisch umrahmt wurde die„kleine große“ Jubi-läumsfeier vonWilfrid Abtmeier und Edi Wunsam.

Text und Foto: Jürgen Engelhardt

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Mit 50 Teilnehmer, darunter 5Jungschützen, war die Zahl derSchützen und Schützinnen, dieheuer bei der SG Stephanskirchenden Vereinspokal ins Visier ge-nommen., haben wieder rechtzahlreich, davon waren 3 Schüt-zen mit einem Unter-Hundert-Teiler. Vereinpokal-Gewinnerin istin diesem Jahr Resi Dandlberger, zweiter wurde Sebastian Sand-

bichler gefolgt von Christine Wesp,den Jugendpokal erkämpfte sichFabian Dandlberger, gefolgt vonSimon Lindner und Lukas Lindnerauf Platz 3. Zu gewinnen warenaußerdem noch Fleisch- undSachpreise. Der 2. Schützenmei-ster Franz Lackner überreichteden Vereinspokal an die beidenGewinner, der 1. SchützenmeisterFranz Dandlberger bedankte sich

bei den zahlreichen Schützen fürIhre Teilnahme am Vereinspokal-schießen. Anlässlich ihres 70. Ge-burtstags von Ursel und HorstSchnepf wurde die gestiftete Ge-burtstags-Scheibe ausgeschos-sen. Diese wurde gewonnen vonStephan Dandlberger. Mit einemgemütlichen Abend und natürlichdem gefüllten Vereinspokal en-dete der 5. Schießabend.

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Anfang Dezember fand die dies-jährige Adventfeier des Trachten-vereins GTEV StephanskirchenSimssee-Süd im Vereinsheimstatt. Nach musikalischer Einlei-tung begrüßte 1. Vorstand GeorgLechner den Ehrenvorstand WastLiebl, verschiedene Ehrenmitglie-der, einige Gemeinderatsmitglie-der sowie alle anwesenden Gä-ste. Er bedankte sich im Vorfeldbei allen Helfern, den fleißigenBastlern der Weihnachtsdekora-tion, beim Spender des Christ-baumes (Fam. Leonhard Liebl),bei den Jugendleitern und Platz-erlspendern. Darauf folgten in lok-kerer Reihenfolge Gedichte und

Geschichten zur Weihnachtszeit,mal lustig mal zum Nachdenkenanregend, Musikstückln und einTheaterstückl, vorgetragen undgespielt von Mitgliedern der Kin-der-, Jugend- und Aktivengruppe.

Als besonderes Schmankerlwurde die „Himmelswerkstatt“aufgeführt, heuer allerdings vonErwachsenen, nachdem 2007 dieKinder die Aufführung gestalte-ten. Den Teilnehmern des Gau-preisplattln in Saaldorf wurdendie Hutabzeichen nachgeliefertund dann konnte auch schon dieGeschenkübergabe an die klei-nen und großen Kinder beginnen.Als jeder sein Packerl hatte,wurde gemeinsam ein Abschluß-lied gesungen; wer danach nochLust und Zeit hatte, konnte beiPlätzchen und Punsch ratschenund den Abend ausklingen las-sen. Christine Heinzinger

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Wir wollen kurz über dieletzten Aktivitäten berich-ten: KinoImPfarrheim„KIPf“ zeigte am 18. 11.2011 im Pfarrsaal Schloß-berg den Film „Ich trag Dichbis ans Ende der Welt“ mitElmar Wepper. Einen heiter-be¬sinnlichen Film übereine Vater-Tochter-Beziehung, die sich aufdem Jakobsweg ca. 30 Per-sonen ließen sich mit aufdie Reise nehmen undstärkten sich anschließendbei einer hausgemachten„Pilgersuppe“.Am 1. 12. 2012 ließ sichein ganzer Bus voll unter-nehmungslustiger Stephans-kirchner bei der Halsbacher Wald-weihnacht verzaubern. So man-chem wurde die Zeit knapp – soviel gab es zu bestaunen. Natür-lich kamen auch die Gaumen-freuden nicht zu kurz.Unsere diesjährige Adventsfeierfand am 3. 12. 2011 um 16:30Uhr zur „Blauen Stunde“ statt –leider hatte an diesem Nachmit-tag auch die AWO zu einer Ad-ventfeier geladen, sodass eingewohl in Terminnot kamen. Wirkonnten rund 40 Mitglieder undGäste begrüßen. Anschließendum 19:00 Uhr feierten wir ein ad-ventliches Engelamt, das unsereneue Geistliche Begleitung Mo-nika Eichinger vorbereitet hatte.Sie zeigte uns anschaulich wieschnell eine Mauer aufgebautwerden kann und wie trist unddunkel dann unser Leben wird. Al-lerdings können wir ganz leichtauch eine geschlossenen Mauermit Toren aufbrechen und Freude,Frieden und Licht in unser Lebenlassen. Umrahmt wurde dieserGottesdienst von den Georgs-Ler-chen. Die Kollekte zu Gunsten derAktion Silberstreifen e. V. im Be-handlungszentrum Vogtareuthbrachte stolze 320,- € ein. Ver-gelt’s Gott.Unsere Aktion unter dem Motto„Wir erfüllen Herzenswünsche fürbedürftige Kinder“ hat Früchte ge-tragen: 16 Wunschzettel konntenwir am 05. Dezember um 08:00Uhr an den kfd-Weihnachts-WunschBaum hängen. Bereitsnach 6 Stunden waren nur noch 3davon übrig. Wir freuen uns, dassdiesen Kindern ihr Herzens-wunsch erfüllt wird und hoffen,dass sich bald die Geschenke un-

ter dem Baum im Rathausfoyerstapeln. Vielen Dank Ihnen allen.Auch im Januar 2012 gibt es einNovum: Wir möchten einen Ski-bzw. Winterausflug nach Christ-lum organisieren. Hier kommennicht nur „Skihaserl“ auf ihre Ko-sten, denn herrliche Winter-Wan-derwege laden ein, die Natur imweißen Kleid zu genießen. Wirfahren am späten Vormittag los,sodass wir rechtzeitig für die Halb-tageskarte am Skigebiet sind. DieWanderer erwartet außerdem einAbstecher nach Pertisau oderAchenkirch. Gegen 18:00 Uhr wer-den wir dann wieder zu Hausesein. Anmeldung baldmöglichsterbeten unter: [email protected] oder telefonisch 08031

70681 (Rieger). Bitte beachtenSie auch unsere Aushänge. Ter-min: 26. 1. 2012, Abfahrt 10:00Uhr Kirche Schloßberg.UUnnsseerree nnääcchhsstteenn TTeerrmmiinnee:: Das nächste „Morgenlob“ ist amDonnerstag, 26. Januar 2012 um08:30 Uhr im Meditationsraumüber der Sakristei, anschließendgemeinsames Frauen-Frühstück.Unser Programm für das 1. Halb-jahr 2012 erscheint im Januar –wir bitten um Anregungen undrege Teilnahme! Sprechen Sie uns

an, kommen Sie zu uns, tei-len Sie uns Ihre Anliegen undIdeen mit. NNeeuueess vvoomm BBuunnddeessvveerrbbaanndd((PPrreesssseemmiitttteeiilluunngg)):: kfd begrüßt Bundestagsbe-schluss zur Einrichtung einesbundesweiten Frauenhilfete-lefons - Düsseldorf, 2. De-zember 2011. - Der Bundes-tag hat in der Nacht zu heuteeinstimmig die Einrichtung ei-nes bundesweiten Frauenhil-fetelefons beschlossen. „Ichbin sehr froh, dass dieses vonuns seit langem geforderteHilfsangebot für Gewaltopferendlich auf den Weg kommt“,erklärt Maria Theresia Opla-

den, Bundesvorsitzende der kfd.„Damit wird betroffenen Frauenein erster schneller und unkom-plizierter Zugang zu Rat und Un-terstützung gewiesen.“ Die kfd trägt seit 2007 mit ihrerAktion „Häusliche Gewalt ist keinSchicksal – Suchen Sie Hilfe!“dazu bei, dass von Gewalt betrof-fene Frauen den Mut finden, dielokalen Beratungsstellen aufzu-suchen. Maria Theresia Opladen:„Mit dem bundesweiten Notrufte-lefon, das mehrsprachige Bera-tung bietet, werden nun auchFrauen erreicht, die das Hausnicht verlassen können, oder keinDeutsch sprechen. Die kfd wirdnach Kräften dazu beitragen, dieNotrufnummer bekannt zu ma-chen.“ Die Freischaltung ist fürEnde 2012 geplant. Hintergrund: Die Katholische Frauengemein-schaft Deutschlands (kfd) ist mitrund 600.000 Mitgliedern dergrößte katholische Verband in derBundesrepublik. Sie setzt sich fürdie Interessen von Frauen in Kir-che, Politik und Gesellschaft ein.Weitere Informationen zur Aktionunter www.kfd-bundesverband.de/projekte/kfd-aktion-gegen-haeusliche-gewalt.html Sie sind noch nicht Mitglied imgrößten Verband Deutschlands(über 620.000 Frauen)? Infor-mieren Sie sich doch mal über un-sere Arbeit und unsere Ziele im In-ternet oder auf der Homepage un-serer Pfarrei - wir freuen uns aufSie! WIR WÜNSCHEN IHNEN ALLENGESEGNETE WEIHNACHTEN UNDEIN GESUNDES, ERFOLGREI-CHES NEUES JAHR 2012!

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Endlich! Gurkenkönig, Brezenkö-nig und Wurstkönig, all diese Kö-nigswürden hat Jürgen Richterschon erreicht. Nun, nach 25 Jah-ren aktiver Teilnahme am Schieß-sport bei der Schützengesell-schaft Seerose Baierbach war essoweit. Mit einem 148 Teilerwurde Jürgen Richter neuerSchützenkönig. Wurstkönig undsomit Zweiter wurde Walter Ge-ser, vor dem Brezenkönig Fritz Al-bert jun. Den undankbaren vier-

ten Platz und somit Gurkenkönigbelegte Horst Wallisch. Schützenkönig in der Jugend-klasse wurde Leonhard Lechnermit einem 158 Teiler. WurstkönigHerr Lukas, Brezenkönig SimonMaurer und Gurkenkönig Johan-nes Kink. In der Damenklasse war diesesJahr Ingrid Lex erfolgreich. Anne-gret Richter überreichte ihr die ei-gens gestiftete Kette mit einemneuen Anhänger.

Während der „Krönungszeremo-nie“ durch zweiten Schützenmei-ster Fritz Lang, wies dieser dieneuen Könige auf ihre „Rechteund Pflichten“ hin, vor allem aufeine rege Teilnahme an den Fest-umzügen. Erfreulich, so FritzLang, ist die derzeitige rege Teil-nahme an den Vereinsabenden.Im Durchschnitt nehmen über 30Schützen und mehr als 20 Ju-gendliche an den Vereinsschie-ßen teil.

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Schützgesell-schaft SeeroseBaierbach startetin die neue SaisonMit sehr guten Ergebnissen star-teten die Schützen und Schüt-zinnen der Seerose Baierbachin die neue Schießsasion. Nach9 Vereinsschießen erzielten be-reits sechs Schützen 99 und100 Ringe mit der so genanntenZehentelwertung. Überragend,dass Ergebnis der JungschützinTheresa Richter mit 103,3 Rin-gen. Derzeit führen ringgleichMichael Wallner und Horst Wal-lisch die Meisterschaftswertungder Schützen an. Souverän be-legt Christa Brixner den erstenPlatz bei den Frauen und in derPistolenwertung liegt MichaelWallner vorn. In den Jugend-klassen führen Theresa Richter,Konrad Brixner junior und Mi-chael Wallner.An den Rundenwettkämpfennehmen dieses Jahr drei Mann-schaften teil Hier wurden be-achtliche Ergebnisse „geschos-sen“. In der Klasse B-I- belegtdie erste Mannschaft nach 4Wettkämpfen, 2 Siege und 2Niederlagen, den dritten Platz.Die 2. Mannschaft ist derzeit un-geschlagen und führt mit 8:0Punkten die Klasse D-1- an.Erfreulich auch die Ergebnisseder Jugendmannschaft. Nach 4Wettkämpfen ist man derzeit aufdem zweiten Platz. Hier trägt dieengagierte Jugendarbeit durchAndreas Wallner Früchte. Be-reits im dritten Jahr konnte Ju-gendleiter Andreas Wallner wie-der eine starke Mannschaft auf-stellen. Diese Jugendmann-schaft setzt sich aus TheresaRichter, Tobias Kloo, Luca undJanik Schüttler, Leonhard Lech-ner und Michael Wallner zu-sammen. Wöchentlich nehmen an einemÜbungsabend und Vereins-schießen bis zu 27 Jugendlicheam Schießtraining mit dem Luft-gewehr teil. Derzeit alles über-ragend sind die Ergebnisse vonTheresa Richter mit Einzeler-gebnissen von 373 und 375 Rin-gen im Rundenwettkampf. -wh-

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Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!

Christbaum -versteigerung

Am 6. 1. 2012 findet um 20.00Uhr im Gasthaus Antretter wie-der die beliebte Christbaumver-steigerung statt. Veranstalter istder Trachtenverein GTEV Ste-phanskirchen Simssee-Süd, alsVersteigerer fungiert auch die-ses Mal wieder Stephan Jenu-wein. Die Besucher erwartet wie-der eine reich bestückte Tom-bola und viele interessante Ein-zelstücke für die Versteigerung.Die Bevölkerung ist herzlichdazu eingeladen, bei der Christ-baumversteigerung dabei zusein. Bitte beachten Sie zwecksevtl. Terminänderung auch dieHinweise in der Tagespresse.

Christine Heinzinger

Der Kathreinstanz in Stephans-kirchen, veranstaltet vom Trach-tenverein GTEV StephanskirchenSimssee-Süd, zog heuer viele be-geisterte Tänzer an. 2. VorstandStephan Weber begrüßte stellver-tretend für 1. Vorstand GeorgLechner die Gäste und Musiker,bevor die Aktiven des Vereins mitdem Auftanz den Abend eröffne-ten. Dieses Jahr spielte die Inn-

leit´n Musi schmissig auf und un-terhielt die Tänzer auch mit eini-gen lustigen Gesangseinlagen.Die Innleit´n Musi besteht aus ei-ner Harfinistin und vier Manner-

leut, die mit Ziach, Bass, Flügel-horn und Bassflügelhorn bis weitnach Mitternacht eine Tanzrundenach der anderen spielten. Einerder Musikanten, Leonhard Liebl

sen. gehört dem gastgebendenVerein an. Die zahlreichen jungenund älteren Tanzbegeisterten lie-ßen sich nicht lange bitten undschwangen fleißig das Tanzbein. Nach dem Kathreinstanz beginntmit der Adventszeit die ruhigereZeit im Jahresablauf des Vereinsmit der Adventfeier und dem Klöp-feln der Trachtenkinder.

Christine Heinzinger

„Kathrein stellt den Tanz ein“

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Frohe Weihnachten

23

das Jahr 2011 neigt sich demEnde zu. Ich möchte an dieserStelle allen ein herzliches Dan-keschön aussprechen, die unsdas ganze Jahr über ihr Ver-trauen schenkten. Der Leonhar-dihof als Pflegeeinrichtung vorOrt kümmert sich um Menschen,die Hilfe rund um die Uhr benöti-gen. Um unseren Bewohnern dienotwendige Hilfe und ein höchst-mögliches Maß an Lebensquali-tät geben zu können, braucht esengagierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter. Eine großartige Un-

terstützung sind daneben auchdie Besuchsdienste mit ihren eh-renamtlichen Helferinnen. Diegesunde Gemeindestruktur mitihren Vereinen, Geschäften, akti-ven Gemeindebürgern aber auchdie Gemeindeverwaltung sindwichtige Unterstützer bei unse-rem täglichen Tun. Alle verdienenhöchste Anerkennung und Dank-barkeit. Ich wünsche Ihnen undIhren Familien eine möglichst ru-hige Vorweihnachtszeit, ein schö-nes Fest und einen guten Rutschins nächste Jahr. Alois Reif

Liebe Leserinnen und Leser,

Wie schon im letzten Jahr began-nen wir auch unseren diesjähri-gen Adventsbazar mit einer kur-zen Andacht in der Kirche. PfarrerSeidenberger begrüßte erfreut diezahlreichen Besucher, die sich mituns auf die staade Zeit einstim-men wollten.Advent eine Zeit des Wartens.Dies kann aber auch „aufpassenwie ein Wärter“ oder „Ausschauhalten“ heißen, was wiederum be-deutet sich Zeit zu nehmen; Zeitfür Ruhe und Besinnung.Anschließend segnete Pfarrer Sei-denberger im Gemeindesaal diezahlreichen Kränze, Gestecke undKerzen. Frau Roswitha Gindert-Wulff bot an einem Stand Warenaus dem Weltladen Rosenheiman.

Bei Kaffee und Kuchen wurde imFlorianstüberl anschließend aus-giebig geplaudert und gelacht.Gegen 16 Uhr besuchten unsnoch die Zaiseringer Klöpferkin-der und sangen für uns ihr Klöp-ferlied.Auf diesem Weg möchten wir unsganz herzlich bei allen bedanken,die im Vorfeld den diesjährigenAdventsbasar vorbereitet haben.Ein herzliches Vergelt’s Gott allenSpender von Dax’n, Koniferen,Buchs und allen fleißigen Kranz-binderinnen sowie allen anderendie dazu beigetragen haben, dassunser Adventsbazar gelungen ist.Mit dem Reinerlös unterstützenwir sozialschwächere Menschenin unserer Gemeinde und einLandwirtschaftsprojekt von Pa-

ter Tamoyo in Equador! Wir kaufendort ein paar Schafe, damit dieJugendlichen Zukunftsaussichtenauf dem Land haben.Am Samstag, 17. 12. 2011 um 14Uhr findet die Adventsfeier im Ge-meindesaal Zaisering statt. Be-sinnliche und lustige Texte zumAdvent musikalisch umrahmt vonden Geschwistern Graf, anschlie-ßend gemütliches Beisammen-sein.Vorankündigung: Am Freitag, 13.1. 2012 um 14 Uhr beten wir ge-meinsam eine Rosenkranzan-dacht in der Kirche Zaisering, an-schließend Kaffee und Kuchen imGemeindesaal.Zu allen unseren Veranstaltungensind auch Nichtmitglieder gerneherzlich willkommen.

Die stade Zeit beginnt

Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr

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Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag8.30 bis 17.00 Uhr,Samstag8.00 bis 12.00 Uhr

Termine nach Vereinbarung

Wir wünschen unser enKunden beschaulicheFesttage und ein glückliches neues Jahr

FroheWeihnachten

und einglücklichesneues Jahr

wünscht

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Wir wünschen �ohe Weihnachtenund ein g�und� neu� Jahr!

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Simsseestr. 121 • 83071 Stephanskirchen

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Im Landkreis Rosenheim gehörtdie Gemeinde Stephanskirchenmit ihrem hohen Gewerbe- undEinkommenssteueraufkommenbekanntlich zu den reichstenGemeinden. Reich ist unsereGemeinde aber auch in ganz an-derer Hinsicht: Wir besitzen einebesondere Vielzahl von ehren-amtlich engagierten Bürgern, in-takten Vereinen und Bürgerin-itiativen. Auch dieser „Reich-tum“ an ehrenamtlichen Struk-turen macht die besondere Le-bensqualität unsere Gemeindeaus. Bürgerschaftliches Enga-gement ist dabei heute keines-wegs selbstverständlich: Die zu-nehmende Individualisierungder Gesellschaft beeinflusstüberall das gesellschaftliche Le-ben, auch in unserer Gemeindemit ihrer Stadtrandlage und ih-rem hohen Pendleranteil.

Die Verleihung der Bürgerme-daille an Gerhard Scheuerer,seit gut 30 Jahren Motor derTheatergruppe Stephanskirchenhat jedenfalls wieder gezeigt,wie wichtig ehrenamtliches En-gagement in einer Gemeinde ist.Gerhard Scheuerer und seineMitstreiter haben sich mit ihremjahrelangen Einsatz die Ehrungdurch die Gemeinde mehr alsverdient!

Die Kommunalpolitik kann zwarvon sich aus kein funktionieren-des Gemeindeleben schaffen,sie kann aber für die passendenRahmenbedingungen sorgen.Dies ist in den letzten Jahrzehn-ten insbesondere durch bauli-che Maßnahmen gelungen, vomneuen Antretter-Saal 1993 biszum Anbau an das Stephanskir-chener Vereinsheim 2010. Dernächste Schwerpunkt der ge-meindlichen Vereinsförderungwird der Kunstrasenplatz für die

Fußballabteilung des SVS in Wal-dering sein; eine sehr große In-vestition, die aber erneut demVereinsleben und hier beson-ders Kindern und Jugendlichenund deren sportlichen Aktivitä-ten zu Gute kommt.

Für den Gemeinderat ist es stetsauch wichtig, Mut bei der Unter-stützung von Vereinsprojektenzu beweisen. Heute erinnert sichkaum jemand mehr daran, dasseinige Gemeinderäte im Vorfelddes ersten großen Freilichtspiels„Hofleiten“ im Jahr 2004 gegeneine gemeindliche Ausfallbürg-schaft stimmten, falls der Ver-ein die Kosten nicht allein stem-men kann. Die Ausfallbürgschaftmusste übrigens wegen des gro-ßen Erfolgs des Freilichtspielsgar nicht in Anspruch genom-men werden…

Derzeit führt die seit kurzem ver-stärkt angestoßene Bürgerbe-teiligung in der Gemeinde zuganz neuen Formen ehrenamtli-chen Engagements. Der neue„Helferkreis Senioren“ ist bei-spielsweise so ein vielverspre-chendes Projekt. Ich wünschemir, dass diese neuen Initiativenlangfristig ihren festen Platz inder Gemeinde erreichen und mitden bestehenden Gruppen nachMöglichkeit zusammenarbeiten.Damit ehrenamtliches Engage-ment weiterhin ein bestimmen-der Faktor unseres Gemeinde-lebens bleibt.

Mit den besten Wünschen fürdie bevorstehende Weihnachts-zeit und das neue Jahr 2012

Ihr Dieter Glas

DIETER GLASOrtsvorsitzender

CSU Stephanskirchen-Schloß[email protected]

Starke Vereine und aktive Bürgergesellschaft – Besondere „Standort-

faktoren“ unserer Gemeinde

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EEnneerrggeettiisscchhee MMooddeerrnniissiieerruunnggddeerr GGrruunnddsscchhuullee SScchhllooßßbbeerrgg;; EErr--llääuutteerruunngg ddeess zzuussäättzzlliicchheenn SSaa--nniieerruunnggssbbeeddaarrffssGenehmigt 7:1 – Im Erdgeschossund 1. Obergeschoss des „grü-nen Schulhauses“ traten bei derSanierung Stahlbetonrippendek-ken von 1955 zum Vorschein,die umfassend saniert werdenmüssen. Bis Januar soll dafür einSanierungskonzept vorgelegtwerden. Außerdem soll der ge-plante Verbindungsgang überder Aula entfallen. Die CSU-Frak-tion wird sich jedoch für diesewichtige Verbesserung derRaumorganisation der Grund-schule einsetzen.SSttrraaßßeennaauussbbaauu,, KKaannaalleerrnneeuuee--rruunngg uunndd WWaasssseerrlleeiittuunnggsseerrnneeuuee--rruunngg GGaarrtteennssttrraaßßee//DDaahhlliieennwweegg--WWeesstt ((VVoorrbbeerraattuunngg ddeerr PPllaannuunngg ––Genehmigt 8:0 – Statt einer zu-sätzlichen Bepflanzung wird aufder Westseite der Straße eineStraßeneinengung zur Verkehrs-beruhigung eingeplant.FFuußßggäännggeerrüübbeerrwweegg SSaallzzbbuurrggeerrSSttrraaßßee ((VVoorrbbeerraattuunngg ddeerr PPllaa--nnuunngg)) ––Genehmigt 8:0 – ImFrühjahr 2012 soll der Zebra-steifen über die SalzburgerStraße in Höhe der Sparkasseeingerichtet werden.BBaauuaannttrraagg vvoonn HHeeiiddee RRootthhbbuu--cchheerr:: AAuuffssttoocckkuunngg ddeess bbeessttee--hheennddeenn GGeebbääuuddeess iinn HHaaiiddhhooll--

zzeenn,, HHaaiiddeennhhoollzzssttrr.. 6600 ((TTeekkttuurr::BBaallkkoonn uunndd LLeeeerrgguuttllaaggeerr)) –– Ge-nehmigt 8:0BBaauuaannttrraagg vvoonn DDaanniieell uu.. KKaattjjaaGGuuttzzeerr:: NNeeuubbaauu eeiinneess CCaarrppoorrttssiinn HHööggeerriinngg,, SSeebbaassttiiaann--FFiisscchheerr--WWeegg 77 –– Genehmigt 8:0BBaauuaannttrraagg vvoonn SStteepphhaann uu.. CCääccii--lliiee SScchhmmiidd:: NNeeuubbaauu eeiinneess SSeecchhss--ffaammiilliieennhhaauusseess mmiitt GGaarraaggeenn uu..SStteellllpplläättzzeenn iinn GGeehheerriinngg,, SSaallzz--bbuurrggeerr SSttrr.. 6677 ((TTeekkttuurr:: CCaarrppoorrttss))–– Genehmigt 8:0BBaauuaannttrraagg vvoonn HHoorrsstt OOsstteerr:: AAnn--bbaauu eeiinneerr GGaarraaggee mmiitt HHoobbbbyy--wweerrkkssttaatttt uu.. EEiinnlliieeggeerrwwoohhnnuunngg iinnWWaallddeerriinngg,, KKoorrnnwweegg 33 –– Geneh-migt 8:0BBaauuaannttrraagg vvoonn FFrraannzz uu.. KKaatthhaa--rriinnaa MMaayyeerr:: AAnnbbaauu eeiinneess CCaarr--ppoorrttss aann ddiiee bbeesstteehheennddee GGaarraaggeeiinn BBaaiieerrbbaacchh,, HHoocchhssttrr.. 2222 –– Ab-gelehnt 8:0 – Hier wurde für dieDezember-Sitzung ein neuer An-trag erwartet.BBaauuaannttrraagg vvoonn FFrraannzz AAnnttrreetttteerrjjuunn..:: ÜÜbbeerrddaacchhuunngg ddeess AAbbsstteellll--ppllaattzzeess iinn SStteepphhaannsskkiirrcchheenn,,SScchhöömmeerriinnggeerr SSttrr.. 1199 –– Geneh-migt 8:0BBaauuaannttrraagg vvoonn MMaarrcc OO''PPoolloo IInn--tteerrnnaattiioonnaall GGmmbbHH:: NNuuttzzuunnggssäänn--ddeerruunngg vvoonn LLaaggeerrffllääcchheenn iinn zzwweeiiSShhoowwrroooommss iinn MMuurrnnaauu,, HHooff--mmüühhllssttrr.. 3344 –– Genehmigt 8:0BBaauuaannttrraagg vvoonn MMaarrcc OO''PPoolloo IInn--tteerrnnaattiioonnaall GGmmbbHH:: NNeeuubbaauu eeiinneess

RReecchheennzzeennttrruummss iinn WWaallddeerriinngg,,HHooffggaarrtteennssttrr.. 11 ((TTeekkttuurr:: LLaaggeeäänn--ddeerruunngg)) –– Genehmigt 8:0 – DerAntrag betrifft ein kleineres Ge-bäude neben der bestehendenLagerhalle.BBaauuvvoorraannffrraaggee vvoonn WWeeiisshhääuuppll--EEhhrrll GGbbRR:: NNeeuubbaauu eeiinneess EEiinnffaa--mmiilliieennhhaauusseess mmiitt EEiinnlliieeggeerrwwoohh--nnuunngg uu.. CCaarrppoorrtt iinn EEiittzziinngg,, SSoonn--nneennbbiicchhllssttrr.. 1199 –– Genehmigt 7:1EErrsscchhlliieeßßuunnggssbbeeiittrraaggssaabbrreecchh--nnuunngg PPffaaffffeennwweegg iinn SScchhllooßßbbeerrgg ––Genehmigt 8:0 – Es wurde ausrechtlichen Gründen die Not-wendigkeit der Straßenbaumaß-nahme neuerlich festgestellt.SSttrraaßßeennaauussbbaauubbeeiittrraaggssaabbrreecchh--nnuunngg KKiirrcchhwweegg iinn HHaaiiddhhoollzzeenn;;FFeessttlleegguunngg ddeerr AAbbrreecchhnnuunnggssaarrttuunndd ddeess AAbbrreecchhnnuunnggssggeebbiieettss ––Genehmigt 8:0 – Die Straße wirdals Erschließungsstraße mit derFunktion einer Wohnstraße ein-gestuft. Der Anteil der Anliegeram Ausbau beträgt dabei 70 %bei der Fahrbahn und 75 % beider Straßenoberflächenentwäs-serung.BBeekkaannnnttggaabbee:: TTeecchhnniisscchhee KKaannaa--lliissiieerruunngg iimm GGeemmeeiinnddeebbeerreeiicchhDas Münchner IngenieurbüroISAS wurde mit einem Gesamt-konzept beauftragt.

Ihre CSU-Gemeinderatsmitglieder im Bauausschuss

Jürgen Richter, Günther Dörfler, Karl Mair

Beschlüsse der November-Sitzung

ORTSVERBAND

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In diesem Jahr hat uns der Herbstwahrlich mit wunderbar sonnigemund mildem Wetter verwöhnt.Aber ausgerechnet an dem Tag,als wir, die Klasse 3b, einen langgeplanten Unterrichtsgang in dasWäldchen von Spiel unternah-men, zeigte sich der Herbst vonseiner garstigen Seite. Es war lau-sekalt, windig und es regnete dieganze Zeit.Sehr erwartungsvoll und ge-spannt auf Entdeckungen stro-merten wir 24 Kinder durchs Ge-lände. Herr Sievi vom Bund Na-turschutz übernahm die Führungund beantwortete geduldig un-sere vielen Fragen. Er zeigte unsdie Erkennungsmerkmale derLinde, Buche, Birke und Eiche underklärte, wie man eine Tanne voneiner Fichte unterscheiden kann.Wir lernten auch, wie Pilze undBäume zusammenleben, damites für beide Lebewesen von Vor-teil ist.Allmählich setzte uns dasschlechte Wetter aber sehr zu.Brotzeiteln konnten wir nur imStehen und auch das Bauen vonHöhlen und Unterständen fürTiere machte nicht mehr so richtigSpaß. Herr Sievi hatte dafür extraSägen und Baumscheren mitge-

bracht.Ausgefroren, durchnässt und frü-her als geplant beendeten wir un-seren Ausflug. Unsere Lehrerinwar heilfroh, dass kein Schülerkrank geworden ist.Wir danken besonders Herrn Sievifür seine Begleitung. Er machteuns eindrucksvoll klar, was wirauch im Unterricht gelernt hatten:Der Wald ist wertvoll und lebens-notwendig für uns Menschen!

Kinder der Klasse 3b und J. Leutgeb

Schloßberger Drittklässler im Wald

Zum zweiten Mal bereits fand ander Grundschule Schloßberg einEigenschutztraining für Kinderstatt. Teilnehmen durften dieSchülerInnen der 3. und 4. Klas-sen. Bei der erstmaligen Durch-führung dieses Projekts im No-vember vor zwei Jahren waren siedafür noch zu klein.Taekwondo-Großmeister GerhardMaier sowie TwinTaekwondo-Mei-ster Ahmet Cetin zeigten den Kin-dern an drei Tagen Verhaltens-weisen und Techniken, mit denensie sich im Falle eines Überfalls

bzw. wenn sie be-drängt werden, wir-kungsvoll verteidi-gen und sichselbst schützenkönnen. Zum Ab-schluss des Eigen-schutztrainingsmusste jedes Kindeine Prüfung able-gen und erhielt danach eine Ur-kunde über die erfolgreiche Teil-nahme. Die Eltern hatten am letz-ten Kurstag Gelegenheit, sich vonden Fortschritten ihrer Kinder zu

überzeugen. Für das leiblicheWohl sorgte auch bei dieser Ver-anstaltung der Elternbeirat, der inder Aula der Schule zum Sams-tagskaffee einlud.

Neuauflage „Brüllen, beißen, treten – alles erlaubt“ an der Grundschule Schloßberg

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„…rote, gelbe, grüne, blaue – lie-ber Martin komm und schaue…“– So sangen unsere Vorschulkin-der vom Kindergarten St. Georgam Martinstag mit lauter Stimme.Ein jeder konnte es hören und se-hen, wie tatkräftig die Kinder wun-derschöne, bunte Laternen mit ih-ren Eltern gebastelt hatten. Nacheinem kurzen Anspiel vom Heili-gen Martin, in der die Legendewieder belebt wurde, zogen alleKinder mit ihren Laternen demReitersmann hinterher. Nach ei-nem Lichterumzug durch die Stra-ßen vom Schloßberg kehrten wiralle am Vorplatz unserer KircheSt. Georg ein. Hier konnte man

sich mit Kinder-punsch und war-mer Gulaschsuppeaufwärmen. Auchdie Martinsgänsedurften nicht feh-len, die von vielenfleißigen Bäckerin-nen der Eltern-schaft gespendetwurden. Am gro-ßen Lagerfeuerkonnte man dannnoch gemeinsam zusammen ste-hen und das Fest zu Ehren desHeiligen Martins genießen. An alleHelferinnen und Helfer, die füreine besinnliche Feier, einen si-

cheren Umzug durch die Straßen,eine musikalische Unterstützungund nicht zu vergessen die unsliebevoll bewirtet haben geht einganz herzliches Dankeschön!

Lichterumzug durch die Straßen

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wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einenguten Start ins Jahr 2012!

Für das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns beiIhnen ganz herzlich und freuen uns auch im nächsten Jahr aufeine gute Zusammenarbeit.

Ihre Ingrid Wenzel & Team

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Der nächste Gemeinde-Kurier erscheint am Freitag, 20. Januar 2012.

Redaktionsschluss ist Freitag, 13. Januar 2012, 10 Uhr

Wir sind auch per eMail erreichbar:

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BB ee rr ii cc hh tt ee aa uu ss KK ii nn dd ee rr gg ää rr tt ee nn uu nn dd SS cccc hhhh uuuu llll eeee nnnn

Am 11.11.2011 ging die Klasse4b um 9h ins Rathaus. Dort be-grüßte der 1. Bürgermeister HerrAuer die Schülerinnen und Schü-ler. Im 1. Stock zeigte er uns dieBilder der früheren Bürgermeisterseit dem Ende des 19. Jahrhun-derts. Anschließend besuchtenwir sein Büro, in dem sich ein gro-ßer Besuchertisch sowie seinSchreibtisch befinden. Auch dieSekretärin Frau Raml wurde unsvorgestellt.Weiter ging es in den Sitzungs-saal im 2. Stock, in dem sich einriesiger Sitzungstisch in Form ei-nes ovalen Ringes befindet. Durchdie beiden KlassensprecherinnenAnn-Sophie und Lisa wurden dievon der Klasse erarbeiteten Fra-gen an Herrn Auer gestellt, z.B.:„Braucht man gute Noten in derSchule, um Bürgermeister zu wer-den?“. Herr Auer antwortete wahr-heitsgemäß, dass dies nicht un-bedingt nötig sei…Danach ver-teilte er an alle Kinder kleine Prä-sente in Form eines Holzstifte-mäppchens.Wir verließen den Sitzungssaalund wurden von Herrn Plankl wei-tergeführt, der uns u.a. einen als

„@“ geformten Dekorationssteinzeigte und die Mietbüros im hin-teren Teil des Gebäudes vor-stellte.Im Erdgeschoss des Rathausesstellen die dort befindlichenSkulpturen die unterschiedlichenLebensumstände in der Ge-meinde dar – der Bauer steht fürdie ländliche Bevölkerung, z.B. inder Hofau, Mutter + Kind reprä-sentieren die Familien, der Mannsteht für die arbeitende Bevölke-rung. Das Wappen der Gemeindezeigt oben den Hlg. Stephanusdar, unten befindet sich eineMutze (= Boot). Der Hlg. Stepha-nus ist der Schutzpatron der See-leute und rettete diese in Not mitseiner Mutze.Nun durften wir noch in die Tief-garage des Rathauses, die unterdem Rathausvorplatz liegt. Wir ha-ben auf dem Innbogen, der sichunterirdisch fortsetzt, Photos ge-macht. Anschließend gingen wirzurück ins Rathaus, haben unsbei Herrn Plankl bedankt undkehrten zurück in die Schule. Daswar eine anschauliche HSU-Stunde zum Thema „Gemein-den“. Sophie Fagone, Kl. 4b

Besuch der Klasse 4b im Bürgermeisteramt

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Am 1. Dezember 2011 feierteGünter Altmann seinen 70. Ge-burtstag mit Freunden und Ver-einskameraden. Es gratuliertender Veteranen - u. KriegervereinSchloßberg und Großholzhausen,der Eisenbahnerverein, Senioren-verein Rosenheim, die Arbeiter-wohlfahrt Stephanskirchen undder Schützenverein Niedernburg,sowie Nachbarn und Freunde.

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�� 2011 war ein arbeitsreiches Jahr für uns. Wir haben eine Menge erreicht.

An diesen Projekten wollen wir gemeinsam mit Ihnen weiterarbeiten: �

Energiewende

Spielplätze

Fußgängerüberweg

Schulsanierung

Innleitenstraße �

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Die Mitglieder der SPD-Fraktion

und des Ortsvereins wünschen allen

Bürgern ein frohes Weihnachtsfest

und ein glückliches neues Jahr 2012!��

Unser Antrag „Wie kann Stephans-kirchen zur Energiewende beitra-gen?“ wurde im Gemeinderat vonallen Fraktionen mehrheitlich ange-nommen. Zur Umsetzung dieseswichtigen Projektes wollen wir auchdie Kompetenz der Burger aktivie-ren. Burgermeister Auer wird imneuen Jahr in einer Auftaktveran-staltung „Energiewende in Ste-phanskirchen“ zur Grundung vonProjektgruppen aufrufen. Nur mitden Burgern gemeinsam könnenwir das Vorhaben „Energiewende“bewältigen.

Wir Frauen vom Arbeitskreis „Spiel-plätze“ waren wieder aktiv, die zweiSpielplätze an der Matthias-Kerer-Str.und im Achenfeld wurden saniert. Ent-standen sind zwei Plätze, wo sich so-wohl kleine wie auch größere Kinderrichtig austoben und wohl fuhlen kön-nen. Im Achenfeld wurde das Geländeetwas verändert, eine Seilbahn ge-baut und ein neuer Sandspielplatz an-gelegt. Beide Plätze erhielten dieHolzspielfiguren der Landesgarten-schau und zusätzlich lenkbare Sand-spielbagger und Balancierbalken. Eskam schon viel positive Resonanz vonden Kindern, Eltern und Großeltern.

Seit den 90er Jahren – das sind nun20 lange Jahre – stellte die SPD-Frak-tion geduldig und regelmäßig Anträgezur Einrichtung von Fußgängeruber-wegen auf der Salzburger Straße.Ohne Rucksicht auf die Interessen derBurger wurden die Anträge unter denBurgermeistern Ranner und Zehent-ner laufend abgelehnt und wir muss-ten gar manch hämische Wortbeiträgeuber uns ergehen lassen. Jetzt end-lich ist es geschafft – Schloßberg be-kommt einen Zebrastreifen in Höheder Sparkasse.

Die längst uberfällige Entscheidungfur die Sanierung des Schulkomple-xes in Schloßberg ist gefallen. Obwohlsich einige, erst mit Baufortschritt er-kennbare, Probleme ergeben haben,ist der Beschluss fur eine Renovie-rung statt eines Neubaus absolut rich-tig: Es stehen weiter die im Vergleichmit aktuellen Vorgaben deutlich grö-ßeren Klassenräume zur Verfugung.Schuler und Lehrer haben kunftig inden optimal mit Frischluft versorgtenRäumen beste Unterrichtsbedingun-gen. Der Kostenunterschied zwischenModernisierung und Neubau liegtnach vorsichtigen Schätzungen im-merhin bei 5 bis 7 Mio. €.

Die Innleitenstraße, die durch einesunserer wertvollsten Naherholungs-gebiete fuhrt, wurde seit Jahren durchSchwerlastverkehr beschädigt. Nachder Umleitung dieses Verkehrs be-schloss der Gemeinderat, sie zu sa-nieren. Sobald eine Einigung mitGrundeigentumern erreicht ist, wer-den wir von der SPD sehr darauf ach-ten, dass die Straße so naturnah undbehutsam, wie es fur das Land-schaftsschutzgebiet nötig ist, saniertwird. Wir werden auf eine ausgewo-gene Berucksichtigung der Interessenvon Anwohnern, Erholungssuchendenund Gewerbetreibenden großen Wertlegen.

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