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In der Pippelsburg soll nach Plänen der gbg die bestehenden Neubauten, die in den letzten Jahren dort entstanden sind, um weitere Häuser ergänzt wer­den. Die gbg begründet diesen Schritt mit der bestehenden großen Nachfrage. Nordöstlich der Neubauten, auf den an­grenzenden Brachflächen, soll so in den kommenden Jahren noch einmal 4.850 Quadratmeter Wohnfläche, verteilt auf 60 Wohneinheiten, entstehen. Zudem werden zeitnah auf einem Baugrund­stück entlang der neuen Straße „Am Schusterbleek“ 12 weitere Wohnun­gen mit insgesamt 800 Quadratmetern Wohnfläche gebaut. Dieses verwilderte Grundstück befand sich zuletzt im Be­sitz der Stadt Hildesheim. Abhängig von der Wetterlage wird der Bau an dieser Stelle wahrscheinlich im Frühjahr 2017 beginnen. Das Gesamtinvestitionsvolu­men für beide Vorhaben beträgt um die 15 Millionen Euro. Dem gesamten Vor­haben der gbg steht die Stadt Hildesheim sehr positiv gegenüber. Die neu entste­henden Wohnungen würden dringend zur Entlastung des angespannten Woh­nungsmarkt benötigt. Das Projekt sei zudem ein sehr gutes Beispiel für sinn­volle und notwendige bauliche Innen­entwicklung in der Stadt Hildesheim und würde einen wertvollen Beitrag zur sozialen Stärkung und Durchmischung des Quartiers leisten.

Der Presse war zuletzt zu entnehmen, dass die geplanten Wohnungen sich mit 8 bis 9 Euro für den Quadratmeter eher im höheren Preissegment ansiedeln wer­

den und dies obwohl in Hildesheim vie­lerorts gerade der Wohnraum im güns­tigeren Segment knapp ist. Die Stadt Hildesheim bestätigte in diesem Zu­sammenhang den Bedarf an günstigen und kleinen Wohnungen, festgestellt im Rahmen des im letzten Jahres erstellten Wohnraumversorgungskonzeptes. Sie verweist aber auch darauf, dass ein Vier­tel aller Mietwohnungen in Hildesheim sich im Eigentum der drei großen Woh­nungsbaugesellschaften (gbg, BWV und Kreiswohnbau) befinden, ein großer Vor­teil gegenüber anderen Städten. Die Mie­ten dieser Wohnungen lägen um die 5,40 Euro für den Quadratmeter. Festzuhal­ten sei aber auch, dass Neubauwohnun­gen aufgrund bestehender Auflagen z.

B. durch die Energieeinsparverordnung oder weiterer Anforderungen wie z. B. Lärmschutz zu diesem Mietpreis nicht realisierbar sind, so Frau Weprik von der Stadt Hildesheim. Dies sei ein bundes­weites Problem, welches auch teilweise auf die Förderkulissen der Länder zum sozialen Wohnungsbau zurückzufüh­ren sei. Es gäbe zurzeit Vorstöße die Förderung des sozialen Wohnungsbaus in Niedersachsen wieder als Baukosten­zuschuss zu gestalten und damit einen höheren Anreiz zu schaffen. Andere Städte reagieren mit eigenen Förderpro­grammen in dieser Richtung. Ein solches ist aufgrund der Haushaltsnotlage in Hil­desheim nicht umsetzbar. Insofern kann die Stadt nur bei eigenen Grundstücken mit Vorgaben oder Preisnachlässen agie­ren, um entsprechende günstige Woh­nungsangebote zu forcieren. Dies werde bei der Entwicklung der ehemaligen Mackensen­Kaserne zum Zuge kommen. Frau Weprik verweist zudem in diesem Zusammenhang darauf, das man auch weitere Wohnungsmarktmechanismen betrachten müsse. Die gleichzeitig hohe Nachfrage nach Wohnungen mit guter Ausstattung im mittleren Preissegment werde bei erhöhtem Angebot dieser zu Umzügen und damit zu Umverteilungen in der Stadt führen. Es werde somit auch automatisch eine Entlastung in anderen Preissegmenten entstehen.

Auf Nachfrage des Moritz vom Ber­ge besteht die gbg darauf, dass bei den geplanten Neubauten keineswegs nur

Wohnungen im höheren Preissegment, sondern auch günstigere Wohnungen für HildesheimerInnen, die auf solche Wohnungen angewiesen sind, entste­hen. Herr Satow von der gbg dazu: „Die gbg legt dabei, wie bisher, Wert auf eine gute Durchmischung des Gesamtquar­tiers und strebt die Schaffung von sozia­lem Wohnraum an. Die Wohnungen am „Schusterbleek“ werden mit angemes­senem Wohnkomfort und einer guten Energiebilanz zu sozial verträglichen Mietpreisen entstehen. Diese Wohnun­gen werden B­Schein berechtigt sein. Genaue Mietpreise sind beim gegen­wärtigen Planungsstand noch nicht zu beziffern.“ Er betont, dass es der gbg bei den geplanten Neubauten nicht nur um eine hochwertige Ergänzung des Wohn­raumes, sondern auch um die Erhöhung der Aufenthaltsqualität im Quartier unterhalb des Moritzberges geht. Dazu werden mit großzügigen Grünflächen, Versickerungsmulden und Solitärbäu­men immer wieder Kontrapunkte zu den ehemaligen Außenanlagen mit ihrem eher lieblosen Abstandsgrün gesetzt. Außerdem werde der ruhende Verkehr, wo immer möglich, in Tiefgaragen unter die Neubauten verlegt. Und schließlich würde das Anbinden dieser Liegenschaf­ten an das neue Fuß­ und Radwegenetz zur Hildesheimer Innenstadt und zu den neuen Einkaufsmöglichkeiten in der Nachbarschaft nachhaltig zum Image­wandel dieses Wohnquartiers am Mo­ritzberg beitragen. (yp)

Nr. 277 · November/Dezember 2016Stadtteilzeitung HildeSHeim WeSt

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gbg plant den Bau neuer Wohnungen auf dem moritzberg

Am Schusterbleek

An der Pippelsburg sollen 62 neue Wohneinheiten entstehen.

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Die Kinder der Kitas St. Mauritius und Moritzberg haben den Artikel im letzten Moritz vom Berge „Wir Moritzberge­rInnen lieben unsere Kinder“ ernst ge­

nommen. Sie sagen nun den Moritzber­gerinnen und Moritzbergern Dank, und zwar auf ihre Weise. Sie haben Bilder zum Thema Essen und Einkaufen ge­

malt und diese an einem Turm vor der Leergutspendenbox bei REWE ausge­stellt. Am letzten Freitag im Oktober um 10.00  Uhr kamen zwei Kindergruppen von den beiden Kitas um ihre Bilder an dem Turm anzubringen. Es war in der Ecke so rappeldicke voll, dass die rechte Kasse nicht mehr bedienen konnte.

Die Kinder sagen Dank für alles, was auch mit den Leergutbons angeschafft werden konnte. Das waren etwa für die Kita St. Mauritius drei Nestschau­keln für die Krippe, den Hort und den Kindergarten, ein Kletterschiffsgerüst, getauft auf den Namen „Arche Mauri“, ein Klettergerüst für Krippe und vier Wi­ckeltische. Bei der Kita Mauritius waren dies Anschaffungen wie Krippenwagen, Turn­ und Fahrgeräte, Sonnensegel, Mützen und Helme. Unterstützt wur­den auch Schulanfänger­Projekte wie Selbstbehauptungskurse und Erste­Hil­fe­Kurse, Hortfreizeiten, Ausflüge sowie kulturelle Veranstaltungen wie Theater und Märchenerzählerin, Elternseminare und Vorträge zu verschiedenen Themen.

Herr Hennigs hat dann allen Kindern noch eine Wegzehrung mit u.a. Banane und Apfel mit auf den Weg gegeben, die bei der Kita Moritzberg der Leiter Herr Klimossek zurücktragen musste. Auf sei­ne Äußerung, dass er wieder als Packe­sel herhalten müsse, wurde ihm gesagt, dass mit der Leitung stets eine tragende Funktion verbunden sei. Für alle, die sich die Bilder unserer Kinder ansehen wollen, noch ein Hinweis. Ein Bild ist dabei, das eine Tafel Schokolade dar­stellt, gemalt in brauner Farbe. Auf die Frage, was das für eine Schokolade sei, antwortete die Künstlerin „Schwarze Schokolade“. Und sie hat recht. Genauso wie es noch keine Züchtung einer wirk­lich schwarzen Rose gibt, ist Schokolade auch mit hohem Kakaobestandteil stets etwas braun; von eingefärbter einmal abgesehen. Dass die schwarze Schokola­de nicht tiefdunkelbraun gemalt wurde, ist wohl der künstlerischen Freiheit ge­schuldet oder es war gerade keine dun­kelbraune Farbe greifbar.

Wolfgang Fleer

Kinder sagen dank

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Alfelder Straße 56b, Vier Linden, heißt die neue Bio­Adresse in Hildesheim. Hier öffnet denn’s Biomarkt am 17. November 2016 die Türen für alle Bio­Fans und Neugie­rige. Bis zum 19. November gibt es für die Kunden viele tolle Angebote, 10% Rabatt auf einen Großteil der Artikel und eine Tasse Bio­Kaffee gratis. Als Hauptgewinn beim Bio­Quiz winkt ein gefüllter Einkaufswagen. Im neuen Biomarkt steht auf einer Verkaufsflä­che von ca. 500 qm eine umfassende Auswahl an Bio­Lebensmitteln, ökolo­gischen Drogeriewaren und Naturkos­metik­Produkten bereit. Die Kunden können sich zudem auf eine Käse­ und eine Bäckerbedientheke sowie ein Bio­Bistro mit täglich wechselndem Mit­tagsmenü freuen. Ein kleiner, gemütli­cher Sitzbereich lädt zum Verweilen ein. Am Markt befinden sich 20 Parkplätze, die von der Alfelder Straße aus zu errei­chen sind.

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denn’s Biomarkt eröffnet in HildesheimVom 17.11.–19.11.2016 wird im Markt gefeiert

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Die Fahrbahndeckschichten der Stein­bergstraße, der Robert­Bosch­Straße und des Cheruskerring werden saniert. Wäh­rend der Arbeiten sollte die Steinberg­straße zwischen der Königstraße bis zur Robert­Bosch­Straße ursprünglich vom 4. bis 12. November für den Individu­alverkehr ebenso voll gesperrt werden, wie die Robert­Bosch­Straße bis zum Hafersiek. Doch die Fertigstellung der Deckschichtsanierungen in der Stein­bergstraße und der Robert­Bosch­Straße verschiebt sich witterungsbedingt vo­raussichtlich bis einschließlich 18. No­vember. Es werden großräumig Umlei­tungsstrecken vom Hildesheimer Wald

(Bosch­Werke) über die L 460 bzw. L 485 über den Hohnsen sowie von der B1 in Fahrtrichtung Osten über die B243 eingerichtet und entsprechend ausge­schildert. (yp)

deckschichtsanierungen Steinbergstraße und Robert-Bosch-Straße

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Bei REWE auf dem Phoenixgelände gibt es seit dem 1. Oktober 2016 einen eige­nen Floristikservice. KundInnnen kön­nen sich dort Blumensträuße zu allen gewünschten Anlässen binden lassen. Die Floristinnen Simone Tonn, Syllke Naumann und Jadwiga Pospiech neh­men auch gerne Bestellungen für Tisch­schmuck für Veranstaltungen entgegen. Die verwendeten Schnitt­ und Topfblu­men stammen aus der Region und die Rosen kommen aus dem fairen Handel. Herr Hennigs, Leiter des Rewe­Marktes, reagiert mit dem neuen Blumenbin­

deservice auf die große Nachfrage von KundInnen. Ab dem 17.11.2016 erwartet KundInnen des Marktes einen große Ad­ventsshow mit einer Auswahl von 500 handgemachten Gestecken. Das Team der drei Floristinnen freut sich schon auf Ihren Besuch!Im Zuge des Umbaus für den Floristik­service wurde zudem noch eine Neue­rung im Rewe eingeführt: die Salatbar. Dort bekommt man täglich ein Auswahl an frisch im Markt produzierten Salaten, die man sich nach eigenen Wunsch zu­sammen stellen kann. (yp)

neuer Floristikservice bei ReWe

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Das Team des neuen Floristikservice mit Marktleiter: Jadwiga Pospiech, Syllke Naumann, Simone Tonn und Herr Hennigs (v.l)

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mit dem Ö-Chor in den adventDie Weihnachtskonzerte des Ö­Chors haben in Hildesheim schon eine mehr als 10­jährige Tradition. Im vergangenen Jahr hat der Ö­Chor mit seinem Benefiz­konzert einen Beitrag zum Projekt „Mar­kusschwester“ geleistet. Da der Chor dabei so viel positive Resonanz erfahren hat, möchte der Ö­Chor auch in diesem Jahr am Montag, 28.11.2016, ab 18:30 Uhr in der Markuskirche im Ulmenweg möglichst viele Menschen in die Ad­vents­ und Weihnachtszeit einstimmen.

Chorleiterin Damaris Kläs wird ein buntes internationales Programm aus stimmungs­ und schwungvollen Weih­nachtsliedern und Gospels dirigieren.

Es werden deutsche, amerikanische, italienische, russische, englische und schwedische Lieder zu hören sein, ei­nige natürlich zum Mitsingen. Der musikalische Rahmen wird durch klei­ne Gedichte und Kurzgeschichten zur Weihnachtzeit untermalt. Gennady Plot­nikov, Konzertpianist und Konzertmeis­ter, wird für die exzellente musikalische Begleitung am Piano sorgen und auch seine volle russische Bassstimme in ei­nigen besonderen Momenten einsetzen.

Das Konzert dauert etwa 90 Minuten. Der Eintritt ist frei; Spenden zur Unter­stützung der Chorarbeit sind natürlich stets willkommen. Dr. Berthold Jandel

moritzberger WeihnachtsmarktAm 10. Dezember ist es mal wieder soweit: Ab 13.00 Uhr öffnet der Weih­nachtsmarkt Moritzberg auf dem Wet­zellplatz seine Tore. Auch in diesem Jahr werden wieder an zahlreichen Ständen die unterschiedlichsten Waren angebo­ten und schöne Geschenkideen für das bevorstehende Fest präsentiert: Es gibt Weihnachtskugeln, Geschenke aus Filz, Modeschmuck, Taschen, gedrechselte Waren, weihnachtliche Dekorationen, aber auch Honig frisch vom Imker. „Zum ersten Mal wird es auch ein Kinderka­russell auf unserem Weihnachtsmarkt geben, auf dem die kleineren Besucher ihre Runden drehen können“, so Holger Pasternak vom Organisation­Team.

Selbstverständlich kommt auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. So hat man die Qual der Wahl zwischen Brat­würsten und Pommes­Frites, Waffeln oder spanischen Brandteiggebäck. Neu auf dem Weihnachtsmarkt ist der Stand von „Kartoggio“. Hier gibt es leckere Ofenkartoffeln mit selbst hergestellten Quarkvariationen. Auch die Genießer von Heißgetränken kommen nicht zu kurz: Glühwein und heißen Kakao bie­ten natürlich die Frauen und Männer von der Feuerwehr Moritzberg an.

Der Weihnachtsmann hat seinen Be­such ebenfalls fest zugesagt. In seinem großen Sack hält er kleine Überraschun­gen für die jüngeren Besucher des Mark­tes bereit. Auch die Märchenerzählerin ist wieder mit dabei und wird die schöns­ten und spannendsten Geschichten er­zählen. Am offenen Feuer gibt es dann noch die Möglichkeit, eigenes Stockbrot zu backen. Die vorweihnachtliche Atmo­sphäre wird zusätzlich vom Moritzber­ger Leierkastenmann unterstützt.

Organisiert wird der Markt auch in diesem Jahr wieder von der Freiwilligen Feuerwehr und der Werbegemeinschaft Moritzberg mit der Unterstützung vom Ortsrat Moritzberg. Die Kosten für die Anschaffung des großen Tannenbaums, der in der Mitte des Wetzellplatzes für vorweihnachtliche Stimmung sorgt, wurden wieder von der Volksbank über­nommen. Holger Pasternak

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Freitag, den 16.12., Pastor Blanke, Gemeindezentrum Zwölf­Apostel, Zwölf Apostel­Weg

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Oh tannenbaum, oh tannenbaum …Am 26. November ist es wieder so weit, auf dem Platz vor der Gelben Schule wird ein großer Weihnachtsbaum aufge­stellt und alle Kinder des Moritzberges sind aufgerufen zur Dekoration wetter­festen Tannenschmuck zu basteln.

Also, auf geht`s! Lasst eurer Fantasie freien Lauf und bastelt Sterne, Engel, Päckchen …, die auch einen kleinen Re­genschauer oder Schneegestöber überle­ben.

Zum Schmücken des Baumes am 26. November um 13:00 Uhr sind dann alle MoritzbergerInnen eingeladen bei Ka­kao und Glühwein den Baum mit Deko zu bewundern und die Adventszeit ein­zuläuten. Wir freuen uns auf das kleine Fest und sind schon ganz gespannt auf euer Gebasteltes.

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Zwei Leerstände in der Himmelsthürer Straße gehören endlich der Vergangen­heit an. In das leerstehende Ladenlokal der Himmelsthürer Straße 63 ist am 15. Oktober 2016 Franziska Adolph mit ihrem neuen Geschäft „Frau Blume“ eingezogen. Fast neben an, Nummer 65, betreibt Herr Maihs in Zukunft das Event­Center­Bockfeld.

Bei Frau Blume findet man nach dem Motto“ verliebt, verpackt, verschenkt“

liebevoll ausgesuchte Dekoartikel, Ge­schenke, Mitbringsel und Blumen. Mit ihrem neuen Laden wagt die gelernte Floristin Adolph den Schritt in die Selbst­ständigkeit. Zuvor war Frau Adolph zehn Jahr in einem Blumengeschäft in der Hil­desheimer Innenstadt beschäftigt. Unter­stützt wird sie dabei von ihrer ganzen Familie. So ist ihr Mann für die Buch­führung zuständig und ihr Schwager, ein gelernter Mediengestalter, hilft ihr

unter anderem bei der Ausgestaltung der eigenen Webseite. Ihrem Mann verdankt sie zudem auch den Namen Frau Blume.

Neben dem normalen Geschäftsbe­trieb hat sich Inhaberin Franziska Adolph zudem auf Hochzeitsfloristik speziali­siert. Dabei bietet sie nicht nur die übli­chen Blumendekorationen, sondern kann auch verschiedene Windlichter, Ker­zenständer, etc. zur Verfügung stellen. So gewährleistet sie ein „Rundum­sorg­los­Paket“. Ihr Imagevideo könnte so manchem/r Hildesheimer/in bekannt vorkommen, so findet man es nicht nur auf ihrer Homepage, es lief auch schon als Kinowerbung im Thega. Auch bei den allseits beliebten Lady­Previews war Frau Blume dabei. Seit Ladeneröffnung haben Frau Adolph schon einige Anfragen von Hochzeitswilligen erreicht. Sie plant da­her für den Februar eine „Hochzeitsaus­stellung“ in den eigenen Räumlichkeiten zusammen mit einer Weddingplanerin und einem DJ. Natürlich bietet sie jedoch auch Blumenschmuck für andere Anläs­se, wie z.B. Trauerfeiern, Taufen, etc., an.

Noch eine Besonderheit gibt es bei Frau Blume: „Geburtstagskisten“. Diese funktionieren nach dem selben Prinzip, welches man schon in vielen Spielzeug­läden vorfindet. Um dem „Gutschein­fluch“ zu entgehen, packt man sich eine Geburtstagskiste voll und sagt allen, dass man sich seine Wünsche bei Frau Blume zurückgestellt hat. Freunde und Fami­lie können sich dann das passende Teil aussuchen und kaufen. Auch verzichtet

Frau Blume bei ihren Verpackungen auf Plastik. Die Mitbringsel werden in kleine schöne Körbchen oder Papier verpackt.

Wichtig bei der Auswahl ihres zu­künftigen Ladenlokal war ihr, dass ihre Kunden auch genügend Parkmöglichkei­ten zu Verfügung stehen, dies ist bei den Räumlichkeiten in der Himmelsthürer Straße gegeben. Die MoritzbergerInnen haben Sie freundlich aufgenommen, berichtet Frau Adolph. Bei ihrer Eröff­nungsfeier am 15. Oktober kamen viele BersucherInnen vorbei, die sie in der Nachbarschaft willkommen hießen.

Am 18. November von 18:00 bis 21:00 Uhr veranstaltet Franziska Adolph eine Adventsausstellung zu der jede/r Interes sierte/r herzlich eingeladen ist. Oder schauen Sie einfach mal so bei Frau Blume vorbei, am Freitag ist z.B. immer Probiertag. Nur Donnerstag ist Ruhetag bei Frau Blume.

Fast als direkter Nachbar von Frau Blume hat Herr Maihs das Event­Cen­ter­Bockfeld eingerichtet. Ein großer liebe voll gestalteter Raum kann für Pri­vatfeiern, wie Trauerfeiern, Geburtstags­feiern, Taufen, Hochzeiten und vieles mehr gebucht werden. Gerade die direk­te Nähe zu den zwei großen Friedhöfen im Stadtteil machen diesen für Trauer­feiern interessant. Platz ist für 20–70 Personen. Auch einen Catering­Anbie­ter hat Herr Maihs auf Wunsch an der Hand. Wer Interesse an den Räumlich­keiten hat, der meldet sich unter 05121/ 208688 bei Herrn Maihs. (yp)

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über sie hinweggefegt.

Raschelnd streichen meine Füße durch das welke gelbe Laub.

Für des Sommers Abschiedsgrüße bleiben meine Ohren taub.

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Franziska Adolph ist „Frau Blume“

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Endlich liegen die genauen Pläne der Stadt Hildesheim über die Zukunft des Horts der Gelben Schule vor. Die Hortbetreu­ung in der Grundschule Moritzberg sollte aufgrund der räumlichen Enge in dem Ge­bäude der Grundschule Moritzberg in der bestehenden Form nicht weitergeführt werden. Nun liegt die Beschlussvorlage vor, die am 22.11.2016 in den Stadtrat geht. Nach dieser soll die Hortbetreuung in der Grundschule Moritzberg sowie die Betreuung der offenen Ganztagsschule künftig zusammengeführt werden.

Problematisch war zuletzt die Situa­tion in der Grundschule Moritzberg am Nachmittag, wenn 156 Schüler in der offenen Ganztagsschule und 60 Kinder im Hort betreut wurden. Die große An­zahl von Kindern in unterschiedlichen Betreuungsformen mit jeweils unter­schiedlichen Angeboten bot nicht mehr die Möglichkeit, das in Hort und Ganz­tagsschule vorgesehene pädagogische Angebot bedarfsgerecht vorzuhalten. Die Stadt Hildesheim verweist in diesem Zu­sammenhang an den Vorrang des schu­lischen Ganztagsangebotes. Besondere pädagogische Angebote – wie der Hort – müssen nicht vorgehalten werden.

Die Stadt hatte daher zunächst die Möglichkeit eines Umzuges des Hortes in ein anderes Objekt durch Neubau bzw. Anmietung geprüft, jedoch stehen keine geeigneten Objekte in Schulnähe zur Verfügung. Die Grundschule Mo­ritzberg grenzt zwar an ein mit einem Fachwerkhaus bebautes Grundstück, die kalkulierten Kosten zur Sanierung und Herrichtung des Gebäudes seien jedoch unverhältnismäßig hoch, so dass eine Re­alisierung des Vorhabens aus wirtschaftli­chen Gründen nicht in Frage kommt. So wurde mittlerweile der Beschluss gefasst, das Objekt zu veräußern. Auch ein Anbau an die Schule scheidet sowohl aus Platz­gründen als auch aufgrund des Denkmal­schutzes aus. Auch die Variante, den Hort aufzulösen und damit eine zukünftig be­darfsgerechte räumliche Situation für die Ganztagsschule zu schaffen, wurde nicht weiter verfolgt. Insbesondere die hortspe­zifischen Betreuungsleistungen (u.a. täg­liche Betreuung bis 16.30 Uhr und eine

Ferienbetreuung) waren nach Einschät­zung der Verwaltung der Stadt Hildes­heim nicht kompensationslos verzicht­bar. Dies vorausgeschickt, wurde nun in einem offenen Verfahren gemeinsam mit der Schule, der Schulverwaltung, dem Hort und der Kita­Verwaltung nach einer Lösung der Problematik gesucht. Auch der Personalrat der Stadt Hildesheim war beteiligt. Die Eltern der Kinder im Hort wurden über den jeweils aktuellen Sach­stand durch die Hort­Leitung informiert.

Aufgrund der beengten räumlichen Si­tuation in dem Gebäude soll die künftige nachschulische Betreuung genau wie die Betreuung in den Ferien in die Gesamt­verantwortung der Schule übergehen. Die Grundschule Moritzberg bedient sich bereits zum jetzigen Zeitpunkt zur Gewährleistung der nachschulischen Be­treuung des Vereins Eintracht Hildesheim e.V. als Kooperationspartner zur Betreu­ung sowohl am Nachmittag als bedingt auch in den Ferien. Mit der Bereitstellung von 147 Fachpersonalstunden erhalten mehr Kinder als bisher in der Hortbetreu­ung eine qualifizierte pädagogische Be­treuung und Förderung am Nachmittag. Insgesamt 110 Kinder der 1. und 2. Klas­sen werden in festen Stammgruppen von pädagogischen Fachkräften betreut. Die Zusammenführung beider Betreuungs­formen lässt sich durch eine Komplett­umstellung erst zum Ende eines Schul­jahres realisieren. Die Betreuung im Hort soll daher wie bisher bis zum 31.07.2017 bestehen bleiben. Ab dem 01.08.2017 soll die nachschulische Betreuung in vollem Umfang von der Schule unter Beteiligung des Kooperationspartners Eintracht Hil­desheim e.V. wahrgenommen werden.

Die Planung von der Überführung des Hortes in den offenen Ganztagsbetrieb der Schule und der Auflösung des Horts „Gelbe Schule“ zum 31.07.2017 stößt jedoch auf heftigen Widerstand bei den Horteltern. Bei einer Podiumsdiskussion mit Vertretern der Politik im Gemeinde­saal der Christuskirche am 16. November wollen sie sich Gehör verschaffen. Zudem ist eine Demonstration mit Kind und Kegel am 22. November um 17:00 Uhr Hoher Weg/Ecke Rathausstraße geplant. (yp)

zukunft des Horts der gelben Schule

Auf dem Außengelände der Kinderta­gesstätte Moritzberg haben die Auszu­bildenden der städtischen Grünflächen­pflege einen Bolzplatz mit Rasenfläche angelegt. Der Förderverein der Kita hat dazu zwei professionelle Tore im Wert von 1.400 Euro finanziert, die auf dem Platz einbetoniert wurden. Darüber hin­aus hat Nachbar Peter Menz zwei Netze des Tennisvereins Gelb­Rot gespendet, die von Hausmeister Lothar Kuschel so

am Rand des Platzes installiert wurden, dass die Bälle nicht auf die Elzer Straße fliegen. „Die Kinder freuen sich sehr über den fast WM tauglichen Platz, der eine weitere Bereicherung unseres oh­nehin schon tollen Angebots auf dem Außengelände darstellt“, lobt Kita­Leiter Willi Klimossek die Koproduktion von privatem und öffentlichem Engagement.

Stadt Hildesheim

Kita moritzberg freut sich über neuen Bolzplatz

Hinten v. l. Kita-Leiter Willi Klimossek, Stellvertretender Leiter Oliver Bühring, Sarah-Julia Gronemann (Förderverein), Philipp Schaal (Stadt Hildesheim, Einsatzlei-ter Grünflächenunterhaltung), Bianca Nestmann (Stadt Hildesheim, Stellvertretende Leiterin Bereich Tagesbetreuung), Ulrich Schartner (Stadt Hildesheim, Bereichsleiter Grünflächenpflege), Peter Menz und Hausmeister Lothar Kuschel freuen sich mit den Kindern über den neuen Bolzplatz.

Gleich nach der Eröffnung nahmen die Kinder den Bolzplatz in Beschlag.

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Kurzurlaub vom SchmuddelwetterDas Wasserparadies Hildesheim bietet eine breite Palette an Freizeitaktivitäten

Winterzeit ist thermenzeit!Je früher es abends dunkel und je un­

gemütlicher das Wetter wird, desto mehr sehnen sich Körper und Seele nach Som­mer, Sonne, Strand und Urlaub. Damit das trübe Wetter nicht auf die Stimmung schlägt, sollte man den Witterungsver­hältnissen zum Trotze öfter mal einen Schritt vor die Haustür wagen – um im Wasserparadies Hildesheim eine Auszeit vom Alltag zu nehmen. Das Wasserpara­dies Hildesheim ist nämlich auch in der dunklen Jahreszeit ein ideales Ausflugs­ziel für die ganze Familie.

Auf einer Fläche von über 6.300 m² bietet das Freizeitbad alles, was das wintermüde Herz begehrt. Zum Rela­xen und Wärme tanken beispielsweise eine umfangreiche Saunawelt. Ob in der traditionellen finnischen Sauna, in der wohltuenden Eukalyptus­Sauna oder in der urtümlichen Erdsauna – eine Vielzahl von Themensaunen lädt zum gesunden Schwitzen ein. Wer es beson­ders heiß mag, ist beispielsweise in der Lava­Sauna bestens aufgehoben: Hier kann man sich bei Temperaturen zwi­schen 90 und 105 °C den Alltagsstress

buchstäblich aus den Poren treiben. Zum Abkühlen geht’s dann hinterher in das Kalttauchbecken oder – nach einer erfrischenden Dusche – in den Whirlpool. Anschließend lässt es sich im gemütlichen Kaminbereich wunder­bar entspannen. Wer sich einen Well­ness­Kurzurlaub gönnen möchte, dem bietet die Wellnessoase eine Vielzahl unterschiedlicher Massage­ und Kosme­tikanwendungen für jeden Geschmack. Wie wär’s beispielsweise mal mit einer Schokoladen massage? Natürlich können auch klassische Rücken­ und Ganzkör­permassagen gebucht werden. Auch kosmetische Anwendungen sind im Angebot. Kostbare Öle, zarte Düfte und harmonische Lichtspiele sorgen für ein Rundum­Wohlfühlerlebnis.

Das Herz des Wasserparadieses Hildes­heim bildet natürlich die umfangreiche Badelandschaft mit zahlreichen Attrak­tionen. Highlight für alle Wasserratten ist die Riesenrutsche, in der es durch eine Black Hole 70 Meter abwärts geht. Auch die Steilwandrutsche sollte man ausprobiert haben. Der Wildbach mit Strömungskanal ist im wahrsten Sinne

des Wortes mitreißend. Ein mit 31 °C angenehm warmes Außenbecken mit zahlreichen Massa­gedüsen und sprudelnden Liegemulden lädt auch in der kalten Jahreszeit zum Relaxen ein. Oder vielleicht doch lieber in einen der beiden großzügigen Whirl­pools steigen? Oder ins Massagebecken? Oder die Wassergrotte erkunden?

Für die kleinen Besucher gibt es ein eigenes Kinderbecken und einen Kin­derspielraum. Und auch sonst ist das Wasser paradies Hildesheim ausgespro­chen familienfreundlich – nicht zuletzt was den Geldbeutel angeht. Günstige Familienangebote für zwei Erwachsene und zwei Kinder bzw. einen Erwachse­nen und drei Kinder machen den Fami­lienausflug ins Freizeitbad zum ausge­sprochen erschwinglichen Vergnügen. Für erwachsene Schwimmfans bietet das Freizeitbad zudem eine günstige Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen. Im 25 x 21 m großen Sportbecken mit 8 Bahnen und zwei Sprungtürmen können sich Anfänger und Fortgeschrittene der Fortbewegung im nassen Element hin­

geben. Um sich und die eigene Familie fit zu halten, kann man auf ein umfang­reiches Kursangebot zurückgreifen. Auf dem Programm stehen Wassergewöh­nung für Babys, Kleinkinderschwim­men, Kinderschwimmen für Anfänger und Fortgeschrittene, Schwimm kurse für Erwachsene, Aquafitness, Was­sergymnastik für Senioren und sogar Aquabikes, mit denen man unter Wasser Rad fahren kann. Dass das Freizeitbad im Herzen der Rosenstadt mit Bus und Bahn so gut zu erreichen ist, macht das Wasserparadies Hildesheim zum idealen Ausflugsziel – gerade im Winter, wenn Sauna und warmes Wasser die Seele streicheln. Ein umfangreiches gastrono­misches Angebot im Restaurant, im Bis­tro und in der Saunabar des Wasserpara­dieses rundet das Wohlfühlerlebnis auch kulinarisch ab. Schwitzen, Planschen, leckeres Essen: Wenn das nicht ein idea­les Programm für einen Kurzurlaub vom Schmuddel wetter ist!

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Neues Schulenaus deN

Der September stand für die Mau­

ritiusschule wie in jedem Jahr ganz

besonders im Zeichen von kirchli­

chen Festen. Den Anfang machte

am 16.09. der ökumenische Ern­

tedank­Gottesdienst. Wie schon

seit vielen Jahren bewährte und

schöne Tradition, feierten Mauriti­

uskinder und Kinder der Schule im

Bockfeld den von Lehrerinnen aus

beiden Schulen gemeinsam vorbe­

reiteten Gottesdienst zusammen in

der Christuskirche. Schülerinnen

und Schüler beider Schulen gestal­

teten den Gottesdienst zum Thema

„Der Apfelbaum“. Die Lieder wur­

den von einer Lehrerband, spontan

von Kollegen aus beiden Schulen

zusammengesetzt, begleitet. Vorn

im Altarraum lagen die Lebensmit­

telspenden der Kinder, die für den

Guten Hirten bestimmt waren. Wie

immer herrschte eine ganz besonde­

re Atmosphäre: bunt, fröhlich und

spontan.Am 22.09. war der Namenstag des

Heiligen Mauritius, des Namenspat­

ron der Mauritiusschule. Auch die­

ser Tag wird jedes Jahr besonders

gefeiert. In einer gemeinsamen An­

dacht in der Halle wurde zu Beginn

an das Leben und Sterben des Heili­

gen Mauritius in Wort, Bild und Lied

erinnert. Der neue Kaplan der Mau­

ritiusgemeinde, Matthias Rejnowski,

nutzte die gute Gelegenheit, um sich

persönlich der Schulgemeinschaft

vorzustellen. Im Anschluss zog es

die Mauritiuskinder mit ihren Leh­

rerinnen in alle vier Himmelsrich­

tungen. Bei schönem Herbstwetter

wanderten die ersten Klassen ins

Berghölzchen, die zweiten Klassen

zum neu gestalteten Spielplatz an

der Steingrube, die dritten Klassen

zum Aktivspielplatz und die vier­

ten Klassen in den

Ehrlicherpark. Ge­

meinsam wurde fröh­

lich gespielt, gepicknickt

und gefeiert.

Das größte Ereignis war

unbestritten der musika­

lische Auftritt beim De­

kanatsfest am 23.09. Bei

schönstem Spätsommer­

wetter. Treffpunkt war

die Innerste­Brücke. Dort

sangen sich die Kinder

ein. Auf der Bühne im Pfarrgarten

von St. Godehard sangen dann mehr

als 40 Kinder aus allen acht Klassen

gemeinsam mit ihren Lehrerinnen

und der Mauri­Band Lieder aus dem

mittlerweile großen Repertoire der

Schule. Einige Kinder der 4. Klassen

sangen Soli, Johannes spielte Cajón

und brachte mit seinem sicheren Ge­

fühl für Rhythmus Schwung in die

Musik. Neben der neuen Schulhym­

ne „Mit Kopf, Herz und Hand“

brachten die Kinder „Halleluja mit

Händen und Füßen“, „Hewenu scha­

lom“, „Singen ist ‘ne coole Sache“

und das „Mauritiuslied“ zu Gehör.

Mit ihrer herzerfrischenden, mit­

reißenden Art und ihren fröhlichen

Liedern gelang es den Kindern, die

Zuhörer zu erfreuen und zu begeis­

tern. Astrid Dormeier

Singen, Beten, teilen

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In einer frohen, harmoni­schen und abwechslungsrei­chen Feierstunde wurde am 25.10.2016 die neue Rektorin der Mauritiusschule, die bishe­rige Konrektorin und kommis­sarische Schulleiterin Christi­ane Bruns, offiziell in ihr Amt eingeführt. Gemeinsam mit vielen geladenen Gästen und natürlich im Beisein aller Schulkinder und Kolle­gInnen folgte sie angeregt dem bunten Programm der Klassen und des Kollegiums, die für die musi­kalische Umrahmung der Feier sorgten.

Zu Beginn begrüßte Christiane Bruns neben ih­ren Schulkindern, ihrem Kollegium und der De­zernentin der Landesschulbehörde VertreterInnen der Stadt Hildesheim, des Generalvikariats, der katholischen Grundschulen, der Nachbarschule Gelbe Schule Moritzberg, der Kirchengemeinde St. Mauritius, der Kindertagesstätte Karl­Mathil­denstift, des Schulelternrates, des Fördervereins sowie ihren Vorgänger Reimund Kaune und ihre Familienangehörigen. Hierbei kamen zum ersten Mal die beiden neuen Funkmikrofone zum Ein­satz, die der Förderverein gespendet hat.

Schulpersonalrätin Dr. Dorothee Tholen gratu­lierte der neuen Rektorin im Namen der gesamten Schulgemeinschaft zum neuen Amt und versprach ihr die tatkräftige Unterstützung des Kollegiums, auf das sie sich absolut verlassen kann. Alle wünschten ihr viel Verständnis, Kraft, Ausdau­er, Erfolg, Geduld, Zufriedenheit, gute Nerven, Freude, Glück und Gottes Segen für ihre neue Aufgabe und waren sich einig, dass sie die abso­lute Wunschkandidatin war und die Richtige für die Leitung der Mauritiusschule ist. Passend zum Geschenk des Kollegiums ­ einem Amber­Baum für den Schulhof ­ sangen die Schulkinder beglei­tet von der Mauri­Band das Lied „Sei ein Baum“, selbstgedichtet von der Musikkoordinatorin Ast­rid Dormeier und der neuen Schulleiterin direkt auf den Leib geschrieben. Jede Klassenstufe über­nahm hierbei eine Strophe. Die ersten Klassen symbolisierten die Knospen und Blüten am Baum und somit den Frühling. Die zweiten Klassen be­schrieben sich als grüne Blätter im Sommer, die dritten Klassen als saftige Früchte des Herbstes und die Viertklässler als die Wurzeln im Winter. „Du bist ab heute unsere Schulleiterin und unsere Schulgärtnerin.“, sangen am Schluss alle zusam­men. Dabei überreichten einzelne SchülerInnen aus den Klassenstufen bunte Girlanden mit guten Wünschen, die an den Baum gehängt wurden. „Du bist für uns Sonne und Regen und Wind und sorgst voller Liebe für jedes Kind.“ Genau so ha­ben Kinder und Kollegium ihre neue Schulleite­

rin und ehemalige Konrektorin bisher erlebt und wünschen sie sich für die Zukunft. Sie ist eine Frau, die keinen Dienst nach Vorschrift macht, sondern für die ihre Arbeit eher Berufung als Beruf ist. Sie lebt für ihre Schulkinder und ihre Schule. Ein Glücksfall für die Mauritiusschule, denn sie ist mit Leib, mit Seele und mit ganzem Herzen Lehrerin und nun auch Rektorin.

Schuldezernentin Petra Evers ließ es sich nicht nehmen, in einer persönlichen Ansprache zur offiziellen Ernennung als Rektorin der Mauriti­usschule viele gute Wünsche zu überbringen. Die Ernennungsurkunde hatte Christiane Bruns schon vorher aus ihren Händen erhalten. Auch der ehemalige langjährige Schulleiter Reimund Kau­ne, der zum Schuljahresende in den Ruhestand versetzt worden war und in dessen Fußstapfen sie jetzt tritt, gratulierte seiner Nachfolgerin zum neuen Amt. Sie wird ihn nicht imitieren, sondern ihren eigenen Weg gehen und so ihre eigenen Spuren hinterlassen. Gutes und Bewährtes bleibt erhalten, aber der Weg für neue Herausforderun­gen wird offen bleiben.

Die engagierte und motivierte Pädagogin ist in Himmelsthür aufgewachsen und als Kind selbst in die Mauritiusschule gegangen. Dass es sie einmal an den Ort zurück verschlagen würde, an dem einst ihre schulische Laufbahn begann, hätte sie sicher nicht gedacht. Ihre Ausgeglichenheit und ihre fachliche Kompetenz konnte die Schul­gemeinschaft in den letzten neun Jahren bereits kennen­ und schätzen­lernen. 2007 kehrte sie als Konrektorin zu ihren Wurzeln zurück und kennt die Schule daher wie ihre Westentasche. Umge­ben von ihren Schulkindern fühlt sie sich wohl. Wie bei ihrem Vorgänger steht ihre Tür immer für jeden offen. Nach alter Mauritius­Tradition legt sie Wert auf eine Atmosphäre des Vertrauens, der Geborgenheit, des Wohlfühlens und des Mitein­anders. Sie beherrscht die Kunst, Menschen dazu zu bringen, gemeinsam für eine Sache zu arbei­ten. Unterstützung in der Schulleitung findet sie durch Daniela Oelkers, der sie für die Übernahme der Aufgaben der Konrektorin dankte. Beide zu­sammen haben sich in den letzten Monaten schon als ein gutes und starkes Leitungsteam erwiesen.

Auf ihren Wunsch hin sangen alle im An­schluss die Schulhymne, die mit den Worten endet: „Und wenn auch die Zeit verrinnt, ich bleibe ein Mauritiuskind.“ Für Christiane Bruns bewahrheitet sich diese Textzeile.

Nach dem Singen der Schulhymne und den Dankesworten der neuen Rektorin endete die kleine Feierstunde mit dem Lied „Schule ist, ’ne coole Sache“ und der Einladung zu einem kleinen

Imbiss im Lehrerzimmer. Bei einem leckeren Buffet wurde noch fröhlich gemeinsam gefei­ert. Gleichzeitig wurde der Amberbaum unter fachkundiger Leitung von Thomas Narzynski, einem Vater, der dankenswerterweise sowohl im Vorfeld die Beratung des Kollegiums als auch die Beschaffung des Baumes übernom­men hatte, auf dem Schulhof eingepflanzt. Astrid Dormeier

Christiane Bruns nun offiziell neue Rektorin der mauritiusschule

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Sie finden uns auch im Internet: www.moritzvomberge.wordpress.com

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Ein bisschen wurmt es die Mitarbeiter der GELBEN

GARAGE immer noch, dass sie ihr ursprüngliches

Geschäftsmodell aufgeben mussten. Mit den er­

wirtschafteten Gewinnen sollte ihr soziales En­

gagement „Fahrräder für Flüchtlinge“ finanziert

werden. Doch die gesetzlichen Regelungen rund

um Haftung und Gewährleistung treffen auch

Schülerfirmen mit voller Härte, obwohl es

sich bei ihnen um pädagogische Pro­

jekte handelt. Wie bleibt die Fahr­radwerkstatt autark? Wie finan­ziert sie in Zukunft ihr soziales Engagement? Die neueste Idee dafür stammt von Jan und er hat­sie am Sonntag, den 6. November,

zum ersten Mal in die Tat umgesetzt.Während der Herbstferien konnte Jan ein Gerät

zur Herstellung von Zuckerwatte ersteigern. Die­

se besondere Süßigkeit soll nun zum ersten Mal

während des Spielzeug­Basars in der Grundschule

Moritzberg verkauft werden. Die Gewinne möch­

te der Fahrradmechaniker der GELBEN GARAGE

spenden. Noch in den Ferien hat Jan daher mit

den Kalkulationen begonnen. Er verglich Preise

und versuchte in ersten Testläufen die benötigten

Zuckermengen zu bestimmen. Erwartungsgemäß

einfach war es hingegen, vorab einige Produkttes­

ter zu finden. Besonders engagiert und solidarisch

zeigten sich dabei die Kolleginnen und Kollegen aus

der Fahrradwerkstatt – sie alle prophezeiten Jan an­

schließend uneingeschränkten Erfolg.

Um rationell arbeiten zu können, fertigte Jan

eine Halterung aus Holz zur Aufnahme der köst­

lichen Zuckerwatte. Unterstützung erhielt er dabei

von seinem großen Bruder Paul, der nun bereits

die 6. Klasse besucht. Am 24. Februar 2014 jedoch

gründete Paul zusammen mit 14 anderen technik­

interessierten Schülerinnen und Schülern die GEL­

BE GARAGE. Ob Jans Engagement und sein Mut zur Firmen­

gründung nun genetisch bedingt oder einfach an­

steckend sind – wer weiß? Hubertus von Hoeren

Wie man mit zuckerwatte Fahr-räder repariert:

Wie kann es sein, dass Menschen im Winter frie­ren müssen – mitten unter uns? Diese Frage stellten sich die Schrauberinnen und Schrauber der GEL­BEN GARAGE, als im vergangenen Winter immer wieder Geflüchtete, darunter auch viele Kinder, in dünnen Jacken vor der Werkstatttür warteten. Eini­ge Geflüchtete, wie Herr Thaer Ghazal, trauten sich offen über die Hintergründe zu sprechen: Er musste nachts mit seiner Familie aus seinem Heimatort flie­hen. Daesch, wie die Terrormiliz des sogenannten islamischen Staates (IS) verächtlich auf Arabisch genannt wird, hatte die Ortschaft umstellt. Anstel­le von Reisegepäck trugen er und seine Frau die kleinen Töchter. Nur eine winzige Reistasche mit dem Nötigsten konnte er auf der nächtlichen Flucht zwischen den Stellungen der Terroristen hindurch retten. Haus, Auto, Kleidung … Heimat blieben zurück. Seit Beginn der Flucht zu Bittstellern de­gradiert, fällt es vielen Geflüchteten unglaublich schwer, nach Kleidung zu fragen. In ihrem alten Leben, zählte Kleidung zu den selbstverständlichen Dingen, bevor sich plötzlich alles veränderte.

Für die Crew der GELBEN GARAGE waren frie­rende Menschen vor ihrer Werkstatttür ein untrag­barer Zustand. Einige der Mechanikerinnen und Mechaniker legten urplötzlich ihre Arbeit nieder und trafen sich zu einer Beratung. Wenig später stand der Entschluss fest:

Wir spenden Kleidung!Schnell wurde klar, dass dafür Organisations­

strukturen aufgebaut und Räumlichkeiten ge­schaffen werden müssten. Kurzerhand wurde der GELBE KLEIDERKORB (Ge.K.Ko) gegründet. Als Ort wurde ein Bereich des Foyers anvisiert, strenge Brandschutzvorschriften ließen dies jedoch nicht zu. Provisorisch und mit ehrenamtlicher Unter­stützung durch die Geflüchteten Thaer Ghazal und Mansour Moradi wurde zunächst innerhalb der Werkstatt ein Bereich hergerichtet. Kleiderspen­den erhielt Ge.K.Ko in der Folgezeit reichlich. Die Mutter einer Mechanikerin erklärte sich außerdem bereit, die liegen gebliebene und seit Jahren ein­gelagerte Kleidung ehemaliger Schülerinnen und Schüler zu waschen und zu trocknen. Außerdem versorgte sie Ge.K.Ko mit hochwertigen Kleider­ständern, auf denen die Kleidungsstücke nun sor­tiert und präsentiert werden konnten.

Seinen vorläufigen Höhepunkt hatte das Pro­jekt am 29. September 2016. Für diesen Tag hatte Ge.K.Ko einen großen Kleiderbasar in der Flücht­lingsunterkunft in der Senkingstraße organisiert. Unterstützt wurde Ge.K.Ko dabei von Wohnen & Betreuen, die die Räumlichkeiten zur Verfügung stellten, sowie durch Flux, die über ihr Netzwerk bei der Verbreitung der viersprachigen Werbeflyer halfen.

Als der vollbeladene Transporter am Nachmittag des 29. Septembers auf den Hof der Flüchtlingsun­terkunft rollte, wurde er bereits von einer großen Schaar Helferinnen und Helfer erwartet, die meis­ten davon Kinder und Jugendliche. In der ersten Reihe stand Anita, ein siebenjähriges Mädchen, das mit seinen Geschwistern und seiner Mutter in der Unterkunft wohnt. Anita hatte sich eher zufäl­lig den Gesprächen angeschlossen, die Sebastian (ehemaliger Vorstand der GELBEN GARAGE) mit Betreuen & Wohnen im Vorfeld geführt hatte. Anita war begeistert von der Aktion und davon, endlich etwas mitgestalten zu können. Der Eifer, den sie in der Woche vor dem Basar gezeigt hat, muss im­mens gewesen sein, anders ist die Vielzahl der Hel­ferinnen und Helfer nicht zu erklären, die Punkt 14 Uhr bereit standen. Noch beeindruckender ist da­bei, dass das erst siebenjährige Mädchen bereits in der Planungsphase ein klares Bild von der Aktion gewonnen haben muss. Folgerichtig entschied sie, Ge.K.Ko mit einer Helfermannschaft zu unterstüt­zen – und zu überraschen!

Im zweiten Stock angelangt, halfen Anita und ihre Crew wie selbstverständlich mit, die Klei­dungsstücke auf Bügel zu hängen und zu sortieren. Kurz darauf begann der erhoffte Ansturm auf die Kleidungsspenden. Die bescheidene Anita musste nun regelrecht dazu überredet werden, sich einen Rock mitzunehmen, der ihr bereits beim Auspa­cken sehr gut gefallen hatte. Pflichtbewusst und selbstlos hatte sie den Rock zunächst zu den ande­ren Röcken gehängt. Nun freute sie sich darüber, wie über ein kostbares Geschenk.

Im Namen von Ge.K.Ko danke ich dir, liebe Ani­ta! Ich hoffe, du hattest noch ein paar sonnige Tage nach dem Basar, an denen du deinen neuen Rock tragen konntest. Danke!

Hubertus von Hoeren

anitas neuer RockDer Gelbe Kleiderkorb verschenkt Kleidung an Geflüchtete

Einstieg jederzeit möglich

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Am 22. September war es wieder so weit: Die Äpfel

aus dem Schulgarten wurden zu Saft gepresst. Stol­

ze 500  kg Äpfel hatten zuvor die Kinder und Leh­

rerinnen des 2. Jahrgangs in ihrem Schulgarten in

der Kleingartenanlage der Gartenfreunde Bockfeld

geerntet. Eifrig waren sie in Säcke gepackt, in ei­

nen Anhänger verladen und dank der Unter­

stützung einiger Eltern, zur mobilen Mosterei

„Mostexpress“ zum Schulhof der Grundschule

Emmerke gebracht worden. 335 Liter leckerer

Apfelsaft, gefüllt in 67 bunte 5­Liter­Kartons,

lassen sich jetzt Kinder und Eltern der „Gelben

Schule“ schmecken.Wir freuen uns

schon auf die nächs­te Apfelernte!

Kirsten Brunotte

apfelernte im Schulgarten der „gelben Schule“

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Am 19. November 2016 findet der Basar der Freien Waldorfschule Hildesheim, Am Propsteihof 53, statt. Um 11.45 Uhr beginnt der Basar mit einem gemeinsamen Auf­takt, ab 12 Uhr öffnen sich die Pforten in eine feine, kleine Welt der kulinarischen und künstlerischen Höhepunkte.

Während die Erwachsenen z.B. durch die Bücherstube, das Zwergenreich und das Sternenzimmer, die Nähstube und weitere festlich geschmückte Räume schlendern, sich musikalisch untermalt einen Kaffee nebst Kuchen schme­cken lassen oder erste Weihnachtsgeschenke erstehen, können Kinder den Zwergengang, das Kerzenziehen, den „Basar NUR für Kinder“ und vieles mehr erleben.

Im Gartenbau können Sie Ihren eigenen Adventskranz binden oder unter vielen bereits fertig gestellten Kränzen wählen. Versuchen Sie Ihr Glück bei der Tombola der 5. und 12. Klasse!!

LehrerInnen und ErzieherInnen stehen an diesem Tag zur Verfügung, um über die Waldorfpädagogik zu infor­mieren, weitere Auskünfte erteilt das Schulbüro unter 05121­9362­0.

Die Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen freuen sich auf Ihren Besuch! Gabriele Dumdey

Basar in der Waldorfschule

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Liebe MoritzbergerInnen,die Mauritius­ und die Christusge­

meinde haben sich wieder zusammen­getan, um gemeinsam den „Lebendigen Adventskalender“ zu füllen. Sie sind herzlich eingeladen, sich vom 1.–23. Dezember jeweils abends von 18.00 Uhr – 18.30 Uhr vor den Haustüren der Gast­geber einzufinden, um gemeinsam Ad­ventslieder zu singen, eine Geschichte zu hören und bei Glühwein und Kakao

miteinander ins Gespräch zu kommen und einander kennenzulernen.

Kinder sind ausdrücklich willkom­men! Bitte bringen Sie einen Becher für die heißen Getränke mit. Welcher Gast­geber Sie wann empfängt, sehen Sie in der Tabelle.

Herzlich willkommen und eine geseg­nete Adventszeit!

Monika Hippe (Mauritius) & Claudia Teschner (Christus)

lebendiger adventskalender der mauritius- und Christusgemeinde

Angesprochen sind alle Leute, die Spaß am Fotografieren haben.

Wir wollen den Stadtteil erkunden. Seien es Naturaufnahmen oder die Auf­arbeitung der Geschichte der Häuser des Stadtteils Hildesheim West. Dabei setzen wir auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Verein für Kultur und Geschichte vom Berge e.V.

Die Initiative haben Phillip Welzel und Bärbel Lehmann ins Leben gerufen.

Wir treffen uns jeweils den 2. Montag des Monats von 17.00 bis 19.00 Uhr in b­west, dem Bürgertreff des Stadtteils, Ecke Alfelder Str./Hachmeisterstr. 1.

Bei Interesse melden Sie sich bitte per E­Mail an: fotoclubmoritzberg@gmail.com

Wir würden uns freuen, wenn Fachleute uns mit Rat und Tat zur Seite stehen.

neue initiativen auf dem moritzberg!Ab Januar 2017 startet der Moritzberger Fotoclub.

Phillip Welzel & Bärbel Lehmann

tag name adresse

1. Do Ökumenischer Auftakt M. Hippe: 66868

kein Regen: Berghölzchen;Regen: Kreuzgang Mauritiuskirche

2. Fr Karin Hansen Zierenbergstr. 18

3. Sa Beate u. Peter Nerlich Elzer Str. 22

4. So Christuskirche 17.00 Uhr 17.00 Uhr Adventsmusik bei Kerzenschein(deshalb kein Lebendiger Adventskalender)

5. Mo Ehepaar Walther Rolandstr. 41

6. Di Fam. Meier­Wendland Schützenwiese 3

7. Mi Nachbarn M.­A.­Kuntze­Weg Marie­Anne­Kuntze­Weg 1­5

8. Do Chor vom Berge Pfarrheim St. Mauritius; Bergstr. 58

9. Fr Nachbarschaft Pieperscher Hof Dingworthstr. 12 c­f;

10. Sa ­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­ kein Adventskalender, da Moritzberger Weihnachtsmarkt

11. So Familienkreis „20elf“ !!! 17.00 Uhr!!! Pfarrheim St. Mauritius, unten

12. Mo Fam. Reinhard Nikolaistr. 3

13. Di Elisabeth Jördens Heinrich­Jasper­Weg 14

14. Mi Conny Halten Steinbergstr. 24

15. Do Kath. öffentl. Bücherei St. Mauritius, Frau Albe

Bergstr. 58; Unteres Pfarrheim

16. Fr Fam. Neuhaus und Roweck Eulenstr. 3 + 5

17. Sa Frau Rulle Joseph­Müller­Str. 8

18. So Fam. Wiegner Bischof­Gerhard­Str. 29

19. Mo Bibelkreis Ingelmann Kreuzgang Mauritius

20. Di Familie Werner Himmelsthürer Str. 3

21. Mi Jugendhauskreis Gemeindehaus Christus; Zierenbergstr. 23

22. Do Familie Anders Seebothstr. 27

Nächster Erscheinungstermin: 14. Dezember 2016

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Kurzfristige Änderungen oder detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter www.buergertreff-hildesheim.de

• Mo–Do: 13:30 – 15:00 Uhr * Hausaufgabenhilfe • dienstags: 15:00 – 17:00 Uhr Kreativ-Café • mittwochs: 09:00 – 13:00 Uhr Kunstkollektiv 2.0 = Freies malen

• Skat jeder 2. + 4. Freitag im Monat | ab 17:00 Uhr

• Teestunde:TrefffürMenschenmitDepressionenundAngehörige jeder 1. Dienstag im Monat | 18:00 – 20:00 Uhr

• Clubgespräch jeder 1. Mittwoch im Monat | 18:00 – 20:00 Uhr

• offenerGesprächskreisfürpflegendeAngehörige jeder 3. Montag im Monat | 18:30 – 20:00 Uhr

• TreffendesBUND jeder 3. Donnerstag im Monat | 19:30 – 21:00 Uhr

Darüber hinaus:• 05.12.(Mo) 19:00 – 21:30 Uhr Integrations-Treffen(Weihnachtsfeier)• 06.12.(Di) 15:30 – 17:00 Uhr Basteln – thema „Sterne“• 13.12.(Di) 18:00 – 21:30 Uhr * Kochen mit mörchen• nach Vereinbarung: Sozialberatung

* Anmeldung erforderlich!

Via Mail an info@buergertreff-hildesheim.de oder unter der Telefonnummer des b-west: 05121 - 28 34 646 (AB oder zu Veranstaltungszeiten)

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BWV Beamten-Wohnungs-Verein

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„Stadtteilzeitung Moritz vom Berge“

Gemeinsam Nachbarschaft leben

BWV, Caritas, Bürgerinnen und Bürger gestalten hier zusammen ein buntes Pro-gramm mit vielen Facetten. Das b-west in der Hachmeisterstraße/Ecke Alfelder Straße ist ein Ort für Geselligkeit, Bildung, Kunst, Kultur, Kulinarisches und einiges mehr …

Ihre Ansprechpartner:Gerald Roß | BWV Beamten-Wohnungs-Verein zu Hildesheim eGTelefon: 05121 9136-301

Jörg Piprek | Caritasverband für Stadt und Landkreis Hildesheim e.V.Telefon: 05121 1677-252

b-west, der Hildesheimer Bürgertreff für Moritzberg und Weststadt

Aktuelle Informationenfinden Sie unter: buergertreff-hildesheim.de

November & Dezember

In der Adventszeit macht „Kreativsein „besonders Spaß. Deshalb sollen Kinder im Alter von 6–10 Jahren an zwei Nach­mittagen die Gelegenheit dazu bekom­men, etwas Weihnachtliches zu basteln.

Am Donnerstag, den 1.12.2016, 15:00 – 18:00 Uhr findet der erste Basteltermin statt. An diesem Nachmittag wollen wir gemeinsam eine hübsche Nikolaustüte

gestalten. Pünktlich zum Nikolaustag, am 6. Dezember können um 15:00 Uhr die Kinder dann ihre Basteleien aus dem Bürgertreff/West abholen, um sich vom Inhalt der Nikolaustüten überraschen zu lassen.

Am Donnerstag, den 15.12.2016, 15:00–18:00 Uhr erfolgt dann der zwei­te Bastelnachmittag. Kinder sollen an

Weihnachtliches Basteln für Kinder diesem Nachmittag die Möglichkeit ha­ben, selber kleine Geschenke zu gestal­ten, um diese dann zu Weihnachten an ihre Lieben zu verschenken.

Da die Teilnehmerzahl an beiden Bastelnachmittagen begrenzt ist, wird um eine Anmeldung unter info@buer­gertreff­hildesheim.de oder der Telefon­nummer 05121 – 28 34 646 gebeten.

Die Teilnahme an den Bastelnachmit­tagen ist kostenlos. Die jeweiligen Ter­mine finden immer im Bürgertreff/West statt.

Carola Lieberum

11_2016 MORITZ VOM BERGE | 15

Moritz vom Berge

www.facebook.com/ moritzvombergestadtteilzeitung.de

http://moritzvomberge.wordpress.com/

Redaktionsleitung: Yasmin Pink Redaktionsteam: Phillip Welzel Bergstraße 26, 31137 Hildesheim Telefon: 01590 8134031 E-Mail: moritzvomberge_redaktion@posteo.de

Redaktionsschluss: der 1. des Monats Erscheinungsdatum: der 15. des Monats

Anzeigen, Layout und Druck: Druckhaus Köhler GmbH Siemensstraße 1–3, 31177 Harsum Telefon: 05127 90204-0, Fax: 05127 90204-44 E-Mail: info@druckhaus-koehler.de

Vertrieb und Verteilung: DUO Werbe- und Vertriebsservice GmbH Am Buchenbrink 15A, 31061 Alfeld-Gerzen Telefon: 05181 8413-0 E-Mail: info@duo-werbung.com

Verlag: Druckhaus Köhler GmbH

Auflage: 8.800

ImPrESSum

mittwoch, 16.11. 2016 19:00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst in der 12-Apostel-Kirche, Christuskirche

donnerstag, 17.11.2016 16.00 – ca. 17.30 Uhr: Erstes Treffen der Sternsinger, im Pfarrheim St. Mauritius. Weitere Termine folgen

Sonntag, 20.11.2016 10:00 Uhr: Gottesdienst zum Gedenken an die im vergangenen Jahr verstorbenen Gemeindemitglieder, Christuskirche 15:00 Uhr: Friedhofkapelle Andacht zum Gedenken an die im vergangenen Jahr auf dem Friedhof Begrabenen, Christuskirche

montag, 21.11.2016 17:30 Uhr: Meditativer Tanz bei Markus, Markusgemeinde

dienstag, 22.11.2016 12:00 Uhr: Ma(h)l bei Markus, Markusgemeinde

donnerstag, 24.11.2016 10:30 Uhr: Gedächtnistraining bei Markus, Markusgemeinde 15:00 Uhr: Kaffeeklatsch bei Markus, Markusgemeinde

Samstag, 26.11.2016 11:00 Uhr: Messdienertreffen, St. Mauritius Pfarrheim

Sonntag, 27.11.2016 10:00 Uhr: Familiengottesdienst mit anschließendem Adventsbasar im Gemeindehaus, Christuskirche 17:30 Uhr: Gospelkirche bei Markus, Markusgemeinde

montag, 28.11.2016 18:30 Uhr: Konzert des Ö-Chores bei Markus, Markusgemeinde

dienstag, 29.11.2016 12:00 Uhr: Ma(h)l bei Markus, Markusgemeinde 17:00 Uhr: Aus der Vortragsreihe des Rotary Clubs Hildesheim, Orgelmusik zum Advent – Orgelkonzert mit Bernhard Römer, Christophorusstifts

Samstag, 03.12.2016 07:00 Uhr: Roratefeier anschließend Frühstück im Pfarrheim St. Mauritius 09:00 Uhr: Internationales Frühstück bei Markus, Markusgemeinde

Sonntag, 04.12.2016 17:00 Uhr: Adventsmusik bei Kerzenschein, Christuskirche

Montag,05.12.2016 10:00 Uhr: Bibel im Gespräch bei Markus, Markusgemeinde 19:30 Uhr: Meditatives Tanzen im Gemeindesaal mit Gudrun Paaschen, Christuskirche

dienstag, 06.12.2016 12:00 Uhr: Ma(h)l bei Markus, Markusgemeinde 15:30–17:30 Uhr: Sternstunden, im Pfarrheim St. Mauritius

mittwoch, 07.12.2016 15:00 Uhr: Spielenachmittag bei Markus, Markusgemeinde 15:30 Uhr: Konzert Romántico mit Panflöte und Harfe mit Lito Bringas und Elsabeth Bartscher, Christophorusstifts

donnerstag, 08.12.2016 10:30 Uhr: Gedächtnistraining bei Markus

Samstag, 10.12.2016 07:00 Uhr: Roratemesse anschließend Frühstück im Pfarrheim St. Mauritius 14:00–17:00 Uhr: Erstkommunion, Treffen, Thema: Beten – sprechen mit Gott, Pfarrheim St. Mauritius

montag, 12.12.2016 17:30 Uhr: Meditativer Tanz bei Markus

dienstag, 13.12.2016 12:00 Uhr: Ma(h)l bei Markus, Markusgemeinde 15:00 Uhr: Seniorennachmittag/Gemeindesaal Ehepaar Neumann hält einen Vortrag über Australien, Christuskirche 15:30–17:30 Uhr: Sternstunden, im Pfarrheim St. Mauritius

Donnerstag,15.12.2016 20:00 Uhr: Erstkommunion Elternabend im Pfarrheim St. Mauritius

Jeden1.DienstagimMonatum8.45Uhr Dienstagsfrühstück Pfarrheim St. Mauritius

Jeden 1. mittwoch im monat um 19.30 uhr Mittwochsgebet St.-Mauritius-Kirche

Jeden donnerstag, um 19.30 uhr Donnerstagsgebet St. Mauritius Kirche

Jeden Freitag um 19.30 uhr Komplet – Abendgebet Heilig-Geist-Kapelle

VErANSTAlTuNgSKAlENDEr

... ohne uns wäre

die Welt

ein Stückchen

grauerWussten Sie schon …

weitere Veranstaltungen im redaktionellen Teil

um 17.00 Uhr im Pfarrheim St. Mauritius. – Alle Helferinnen und Helfer sind zu einem Herbstfest eingeladen – Gleichzeitig liegen auch die neuen Pfarrjournale zur Mitnahme bereit.

Pfarrbesuchsdienst am Montag, 21. November 2016

Alle Kinder (ab 1. Klasse), die Lust haben, am diesjährigen Krippenspiel teilzunehmen, sind herzlich dazu eingeladen!Wir treffen uns am Freitag, 25.11.16 16.00–17.30 Uhr im PfarrheimKrippenspielprobentermine:Freitag, den 25. November von 16.00–17.30 Uhr im Pfarrheim Freitag, den 02. Dezember von 16.00–17.30 Uhr im Pfarrheim Freitag, den 09. Dezember von 16.00–17.30 Uhr in der Kirche Freitag, den 16. Dezember von 16.00–17.30 Uhr in der Kirche generalprobe: voraussichtlich 21. Dezember 10.00–12.00 Uhr in der Kirche

Krippenspiel 2016 St. mauritius

„Der Dschihad – Warum ziehen junge Eu­ropäer in den Krieg?“ mit Prof. Jürgen Man­emann (Leiter des Philosophischen Instituts Hannover)Dienstag, 29. November 19.30 Uhr im Pfarrheim St. Mauritius, Bergstraße

St. mauritius lädt ein zur Vortragsreihe

Sonntag, 27. November um 15.00 UhrAlle Gemeindemitglieder über 70 Jahre aus St. Mauritius und St. Michael werden eine persönliche Einladung erhalten. Anm. bis zum 20.11.2016 im Pfarrbüro.

Seniorenadventsfeier am 1. adventssonntag im „Berghölzchen“

16 | MORITZ VOM BERGE 11_2016

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