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reiählatt. Gamslaner No. 45. « s» p n s « - « « . Donnerstag, den 12. November 1891. Verantwortlicher Redakteur: O. Qpitz. J FOruck:«Verlag» und Expeditiom O. Opitz in Namslan Amtlisb er Theil« A. Bekanntmachungen des Landraths Nr 4421 Namslau, den 4. November 1891. Fortsetzung der Vorarbeiten für die Vieranlagung nach dem neuen EinkonimensteuemGesetz Meine Kreisblattverfügung vom 28. Oktober d. Js. Seite 507 hat die Auf- nahme des Personenstandes und die Ausfüllung des Personenverzeichnifses in den Spalten 1 bis 7 angeordnet; es handelt sich jetzt weiter I. um die Aufstellung der Eiakommensteuerlista Formulare Muster A! sind in der Vuchdruckerei von Opitz hierselbst zu haben und müssen von dort sofort bezogen werden. » 1. Für jeden Guts- und Gemeinde- Stadt-!Bezirk ist einebesondere Einkommen- steuerliste aufzustellen. Die Aufstellung der Einkommensteuerliste erfolgt auf Grund des Personenverzeichnissesq nur diejenigenPersonen aber werden aus dem Per- sonenverzeichnisse in die Einkommensteuerliste übernommen, welche a. bereitsim Vorjahre mit einem Einkommen von mehr als 900 Mark zur Steuerveranlagt waren, vergl. vorjährige EinkommensnachweisunO oder b. welche bisher zwar mit einem geringeren Einkommen veranlagt waren, die aber nach dem pflichtmäßigen Ermessen des Gemeinde- Guts-!Vorstandes auf Grund der vorzunehmenden Ermittelungen ein steuerpflichtiges Gesammt- einkommen von mehr als900 »Mark thatsächlich besitzen Dies hat jeder Gemeinde- Guts-!Vorsteher eingehend und pslichtgemäß zu prüfen. » « Diese zu a. undb bezeichneten Personen; müssen aus alle Fälle aufge- nommen werden, und! dann, wenn« sie im Vorjahre wegen großer Kinderzahh wegen Unglücksfällem Krankheit n. s. w. nur zuden Stufen I oder II thatsäcly lich eingeschäitzt worden sind, oder» wenn sie für die Folgezeit aus diesen Gründen eine niedrigere Heranziehung zu beanspruchen» hätten. » Maßgeblich bleibt allein das« Reineinkoinmen über 900 Mark. Nicht aufzunehmen in dieEinkommensteuerliste aus dem Personenverzeichnisse sind die nachstehend unter a und b ausgeführten Ortszseinwohnen Soviel mir bekannt, sind übrigens, mit einziger Ausnahme des Gutsbezirks Eisdorß derartige Cenfiten im Kreise« nicht vorhanden und hätten folgeweise im Personenverzeichnisse auch schon keine Aufnahme finden können. Jedoch muß selbstverständlich überall geprüft werden. ob meine Annahme richtig ist. a. Angehörige des Deutschen Reichs, welche außerhalb Preußens, aber innerhalb des Deutschen Reiches oder in einem Deutschen Schutzgebiete, ihren dienstlichen Wohnsitz oder in ihrem außerpreußischen Heimathsstaate einen zweiten Wohnsitz haben, b. lußlänber, welche sich in Preußen weder des Erwerbes wegen noch länger als ein Jahr aushalten und auch einen Wohnsitz in Preußen noch nicht begründet haben.

Gamslaner reiählatt. · 530 - -Wenn diese Personen jedoch Einkommen an Pensionen, in Wartegeldern aus der Preußischen Staatskasse oder aus Preußischem Grundeigenthume oder Preußischen

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reiählatt.GamslanerNo. 45.

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Donnerstag, den 12. November 1891.Verantwortlicher Redakteur: O. Qpitz. J� FOruck:«Verlag» und Expeditiom O. Opitz in Namslan

Amtlisb er Theil«A. Bekanntmachungen des Landraths

Nr� 4421 Namslau, den 4. November 1891.

Fortsetzung der Vorarbeiten für die Vieranlagung nach demneuen EinkonimensteuemGesetz

Meine Kreisblattverfügung vom 28. Oktober d. Js. Seite 507 hat die Auf-nahme des Personenstandes und die Ausfüllung des Personenverzeichnifses in den Spalten1 bis 7 angeordnet; es handelt sich jetzt weiter

I. um die Aufstellung der EiakommensteuerlistaFormulare Muster A! sind in der Vuchdruckerei von Opitz hierselbst zu haben

und müssen von dort sofort bezogen werden. »1. Für jeden Guts- und Gemeinde- Stadt-!Bezirk ist eine besondere Einkommen-

steuerliste aufzustellen. Die Aufstellung der Einkommensteuerliste erfolgt auf Grunddes Personenverzeichnissesq nur diejenigen Personen aber werden aus dem Per-sonenverzeichnisse in die Einkommensteuerliste übernommen, welchea. bereits im Vorjahre mit einem Einkommen von mehr als 900 Mark

zur Steuerveranlagt waren, vergl. vorjährige EinkommensnachweisunO oderb. welche bisher zwar mit einem geringeren Einkommen veranlagt waren, die

aber nach dem pflichtmäßigen Ermessen des Gemeinde- Guts-!Vorstandes aufGrund der vorzunehmenden Ermittelungen ein steuerpflichtiges Gesammt-einkommen von mehr als 900 »Mark thatsächlich besitzen

Dies hat jeder Gemeinde- Guts-!Vorsteher eingehend undpslichtgemäß zu prüfen. » «

Diese zu a. und b bezeichneten Personen; müssen aus alle Fälle aufge-nommen werden, und! dann, wenn« sie im Vorjahre wegen großer Kinderzahhwegen Unglücksfällem Krankheit n. s. w. nur zu den Stufen I oder II thatsäclylich eingeschäitzt worden sind, oder» wenn sie für die Folgezeit aus diesen Gründeneine niedrigere Heranziehung zu beanspruchen» hätten. »

Maßgeblich bleibt allein das« Reineinkoinmen über 900 Mark.Nicht aufzunehmen in die Einkommensteuerliste aus dem Personenverzeichnisse sind

die nachstehend unter a und b ausgeführten Ortszseinwohnen Soviel mir bekannt, sind übrigens,mit einziger Ausnahme des Gutsbezirks Eisdorß derartige Cenfiten im Kreise« nicht vorhandenund hätten folgeweise im Personenverzeichnisse auch schon keine Aufnahme finden können.Jedoch muß selbstverständlich überall geprüft werden. ob meine Annahme richtig ist.a. Angehörige des Deutschen Reichs, welche außerhalb Preußens, aber innerhalb des Deutschen

Reiches oder in einem Deutschen Schutzgebiete, ihren dienstlichen Wohnsitz oder in ihremaußerpreußischen Heimathsstaate einen zweiten Wohnsitz haben,

b. �lußlänber, welche sich in Preußen weder des Erwerbes wegen noch länger als ein Jahraushalten und auch einen Wohnsitz in Preußen noch nicht begründet haben.

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Wenn diese Personen jedoch Einkommen an Pensionen, in Wartegeldern aus derPreußischen Staatskasse oder aus Preußischem Grundeigenthume oder Preußischen Gewerbe-oder Handelsanlagen beziehen, so müssen sie in die Einkommensteuerliste aufgenommen werden,weil sie aus diesen Quellen der Heranziehung zur Einkommensteuer unterliegen.

. In derselben Reihenfolge, in welcher sie in dem Personenverzeichnisse auf-geführt sind, werden die zu 1 erwähnten Steuerpflichtigen in die Einkommensteuer-liste übertragen.

Die Spalte l ,,laufende Nummer« bleibt jedoch vorläufig unausgefüllhDie Spalten 2, 3, 4, 5 nnd 6 werden aus dem Personenver-

zeichnisse einfach abgeschrieben unter Fortlassnng der Hausnummer in Spalte 2.Bei dem Namen derjenigen Steuerpflichtigen in Spalte 2, welche Mitglieder derVoreinschätzungskommission sind, ist dies zu vermerken. «

Die Spalten 7 bis 16 enthalten die Einkommensmerkmale, wie siemit einzelnen Abänderungen auch bisher schon in die alten Einkommensnachwei-sungen eingetragen wurden. Wie bisher schon hat der Gemeinde- Guts-!Vorsteherauch fernerhin über alle Thatsachem Verhältnisse und Merkmale, welche für dieBeurtheilung der Einkommensverhältnisse der Censiten wichtig sind, möglichst voll-ständige Nachrichten einzuziehen, und das Ergebniß seiner Ermittelungen in diegedachten Spalten einzutragen, wobei auch diejenigen Mittheilungen berücksichtigtwerden müssen, welche ihm über den außerhalb des Gemeindebezirks belegenenGrundbesitz oder Gewerbebetrieb der Ortseinwohner zugehen.

In den Spalten 8 bis 14 ist bei jedem Censiten der im Gemeinde- Guts-!Bezirke selbst belegene Grundbesitz und Gewerbebetrieb, sowie das Einkommendaraus, an erster Stelle anzugeben, während der außerhalb des Wohnsitzes bele-gene Grundbesitz und Gewerbebetrieb, sowie das Einkommen daraus, an zweiterStelle, gesondert, unter Hinznsiignng der betreffenden Gemarkungausgeführt werden muß.

In Spalte 13 soll nur das Netto-Einkommen Aufnahme finden.Die Berechnung dieses Netto-Einkommens hat nach den Vorschriften der Artikel10 bis 16 der den Guts- und Gemeinde-Vorstehern bereits zugegangenen Aus-führungsanweisung Seite 52 bis 59! zu erfolgen, auf welche ich besonders hinweise.

Jch hebe aus denselben hervor, daß bei Berechnung des Netto-Einkommensaus eigenen oder gepachteten selbstbewirthschafteten Liegenschaften in Abzug zubringen find die Bewirthschaftungskosten bezw. auch Pachtzins!, dagegen demEinkommen zugerechnet werden muß der Geldwerth der im eigenen Haushalteverbrauchten Wirthschaftserzeugnisse, wie Getreide, Butter, Eier, Fle seh, Gemüseu. s. w. u. s. w. Für die Berechnung des Netto-Einkommens in iSpalte 14 Handel und Gewerbe! sind die Artikel 17 bis 20 Seite 59 bis 64! der obenangeführten Anweisung maßgeblich. In Spalte l5 gehört das Einkommen ausGehalt, Tantieme, Arbeitslohn, Verdienst aus ärztlicher oder Anwaltspraxis,Pension, und allen sonstigen laufenden Einnahmen, welche nicht in den früherenSpalten schon Berücksichtigung gefunden haben.

. In Spalte 17 sind die Lasten u. s. w. aufzunehmen, deren Abzug von derin Spalte 16 enthaltenen Summe des Gesammteinkommens nach dem Gesetzezulässig ist; die Spalte 18 ergiebt die Differenz zwischen Spalte 17 und 16.

Um die Spalten 17 nnd 17a genügend ausfüllen zu können, sindfolgende Bestimmungen zu berücksichtigem -

Nur diejenigen Schuldenzinsen, Lasten« u. s. w. dürfen in Spalte 17 auf-genommen und vom Einkommen abgezogen werden, deren Bestehen keinemZweifel unterliegt. s ,

Abweichend von dem bisherigen Verfahren hat der Gemeinde- Guts-!Vorsteher fortan das Recht, die Steuerpflichtigen mit einem Einkommen

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von unter 3000 Mark aufzufordern, binnen einer festzusetzenden Frist die Schulden-zinsen, dauernden Lasten, Kassenbeiträge und Lebensversicherungsprämiem derenAbzug sie beanspruchen, anzumelden und nöthigenfalls die Verpflichtung zur im;richtung derselben durch Vorlegung der Beläge Zins-, Veitragsz Prämien-Quä-tungen, Policen u. s. w.! zu bescheinigen. Von diesem Rechte ist überall da Ge-brauch zu machen, wo über diese Verhältnisse nicht auch ohne dem vollständigeKlarheit herrscht. Jm übrigen sind die Artikel 24 und 25 Seite 70 bis 73!der obenangezogenen Ausführungsanweisung durchzulesen und bleibt besonders zubeachten, daß, wie bisher, nur Zinsen, nicht Amortisationsz Tilgungsquoten abzugs-fähig sind; sowie nur diejenigen Beiträge zu den Kranken» Unfall-, Alters- undJnvaliditäts-Versicherungs- u. s. w. Kassen, welche der Steuerpflichtige für feinePerson zu entrichten hat, während diejenigen, welche er für seine Dienstleute undArbeiter leistet, als Bewirthschaftungsunkosten schon bei der Verechnung des Ein-kommens in Spalte 13 bezw. 14 in Abrechnung gebracht sein müssen.

Die Spalten l8, l9 und 20 bleiben unausgefülltz während in_ Spalte 21 der Jahressteuersatz nicht Steuerstufe! aufzunehmen ist, zu welchem

der Censit im Vorjahre veranlagt war.Die Spalten 22 bis 39 bleiben sämmtlich unausgefüllt.

4. Die auf ihn selbst sich beziehenden Eintragungen in die Einkommensteuerlistedarf der Gemeinde- Guts-!Vorsteher nicht bewirken, dieselben hat vielmehr derVorsitzende der Voreinschätzungskommission vorzunehmen. Wo dieser letztere zugleichGemeinde- Guts-!Vorsteher ist, werde ich diese Eintragungen selbst besorgen unddeshalb s. Zt. besondere Verfügung erlassen.

II. Auf Grund der so aufgestellten Einkommensteuerliste hat jeder Gemeinde-z Guts-!Vorsteher sodann

die Einkommensteuern-Ueaufzustellen.

Formulare zu derselben Muster 5! sind bei Opitz vorräthig und müssen sofortbeschafft werden.

Der Gemeinde- Guts-!Vorsteher hat jedoch nichts zu thun, als die Spalte 1und die Spalte 3 auszufüllen.

Jn Spalte 34 kommen die Eintragungen der Spalte 2 und 3 aus der Ein-kommensteuerliste in der dort innegehaltenen Reihenfolge, in den Städten unter Hinzu-fügung der Straße und Hausnummer

III. Schließlich ist von jedem Guts- und Gemeindevorsteher aufzustellen« die Gemeindesteuerliste.

Formulare sind bei Opitz zu haben und sofort zu beschaffen.Diese Gemeindesteuerliste stimmt in den Spalten 1 bis 25 und 39 vollständig

überein mit der Einkommensteuerliste zu I. Während aber die Einkommensteuerlistezu I nur die Personen mit Einkommen von iiber 900 Mark enthält, sind in dieseGemeindesteuerliste nur die Personen mit einem Einkommen bis 900 Mark einschließlichauszunehmen. Die Aufstellung erfolgt ganz wie- die der Einkommensteuerliste zu I aufGrund des Personenverzeichnisses. Auszufüllen sind also auch hier nur die Spalten2 bis 17a und 21.

IV. Durch meine Verfügung vom 28. Oktober er. �-� Seite 507 �- hatteich die Ausfüllung der Spalten 1 bis 7 des

Perfonenverzeichnisfesangeordnet.

Nachdem die oben zu I bis 111 erwähnten Vorarbeiten ausgeführt sein werden,sind sodann weiter die folgenden Spalten des Personenverzeichniffes auszufüllen.

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-1. Jn Spalte 8 gehört die ziffermäßige Angabe derjenigen Personen, welchea. Angehörige des Deutschen Reiches find und außerhalb Preußens, aber innerhalb

des Deutschen Reiches oder in einem Deutschen Schutzgebiete, ihren dienstlichenWohnsitz oder in ihrem außerpreußischen Heimathsstaate einen zweiten Wohnsitzhaben, oder

b.Ausländer, welche sich in Preußen weder des Erwerbs wegen noch länger alsein Jahr aufhalten und auch einen Wohnsitz, in Preußen noch nicht begründet haben.

Wie ich oben zu 1,1 bereits bemerkt habe, sind meines Erachtens nachderartige Personen im Kreise nicht vorhanden. Falls diese Ansicht zutrifft, wasüberall zu prüfen ist, bleibt die Spalte 8 überhaupt unausgefüllt. Wo sieaber ausgefüllt werden muß, da find nicht nur die Haushaltungsvorstände ausSpalte 2, sondern auch die Haushaltungsangehörigen aus Spalte 4, 5 und 6mitzuzählen und ist in Spalte 12 kurz zu erläutern, ob sie unter a oder b fallen.Bei den wegen eines Einkommens von mehr als 900 Mark in die Einkommen-steuerliste oben zu I! übernommenen Personen der Spalte 2 des Personenver-zeichnifses wird die Spalte 11 dieses letzteren durch Eintragung der Anzahl derHaushaltungsangehörigen unter Mitzählung des Haushaltungsvorstandes! ausge-füllt; bei den wegen eines geringeren Einkommens nicht in die Einkommen-steuerliste übernommenen Personen in derselben Weise die Spalte 9 des Per-sonenverzeichniffes Die Spalte 11 ergiebt somit die Summe der Spalten 4, 5und 6 der Einkommensteuerlistey die Spalte 9 die Summe der Spalten 4,5 und 6 der Gemeindesteuerlistk

V. Zur Erledigung der oben zu I bis IV aufgegebenen Vorbereitungsgefchästefür dieVeranlagung haben die Gemeinde- Guts-!Vorsteher die Zeit vom 13. bis 27.November er. zur Verfügung.

Das gesammte Material, also1. Personenverzeichniß, 2. Einkommensteuerliste, 3. Einkommenfteuerrolle,4. Gemeindesteuerliste, 5. Etwaige anderweite Unterlagen für die Beur-theilung der Steuerverhältnisse, wie z. B. über Schuldenzinsen u. f. w.,und zwar geheftet,

ist am 27. d. Mts an den Vorsitzenden der» Voreinschätzungskommission nikht etwaan mich! einzusendeir sodaß es spätestens

am 28. November d.Js.sich in dessen Händen befindet.

Ausgeschlofsen ist selbstverständlich der Fall, wo der Gemeinde- Guts-!Vorfteherselbst Vorsitzender der Voreinfchätzungskommisfion ift. i

Eine Ueberschreitung des obigen Termins ist auf keinen Fall gestattet undwürde den gesammten Gang des Vesranlagungsgeschäfts aufhalten.

Die-Vorsitzenden der Voreinfchätzungskommisfionen werden angewiesen werden,mir von jedem Faslle der nicht pünktlichen Jnnehaltung des obigen Termine sofortAnzeige zu erstatten.

In welchen Voreinschätzungsbezirk jede-Gemeinde »und jedes Gut gehört und werder Vorfitzende des Voreinschätzungsbezirks ist, ergiebt die unten abgedruckte Tabelle.

NO« 443l · Naiv-Blau, den 7. November 1891.Gemäß Artikel 40 der AusführungskAnweisung vom 5. August 1891 zum Einkommen-

steuergesetz vom 24. Juni 1891 bringe ich nachstehend für die einzelnen in Nr. 35 Seite 406/407des Kreisblattes vom 3. September er. xfkesstgeletztenkVoxeinschijbktngsbezirke gewählten bezw. von derKöniglichen Regierung ernannten Voreinschätzungskommissions-Mitglieder und deren Stellvertreter,sowie die gleichfalls von derseliöni liebe-n.Regjerunserifannten bezw. in nicht zusammengesetzteu Vot-eiiischätzungsbezirkeii durch das begab bestimmten oreinschätzungskommissionsälzorsitzenden und derenStellvertreter zur Veröffentlichiing i " " i «

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No. 4441 , Roms-lau, den 23. October 189l.Betrisft die Kreistagscksörsgänznngswahlen in dem Wahlverbande

der größeren GrundbefitzenDer Termiu zur Wahl der von dem Wahlverbande der größeren Grundbesitzer des

Landkreises Ramslon zu wählenden 5 Kreistagsabgeordneten wird hierdurch ausSonnabend den 21. November er. Vormittags 11 Uhr

in Grimms Hotel hierselbstfestgesetzt und liegt die Wählerliste vom 13. bis l6. November er. während der Dienststundenim Bureou des Kreisausschusses zu Jcdermanus Einsicht aus.

No. 445] Namslau, den 2. November 1891.

Bekanntmachung iiber den Uintauskh der Qnittungskart.e;n.Mit dem Schluß dieses Jahres werden die Quittungskarten derjenigen Ver-

sicherten, welche vom 1. Januar ab regelmäßig gearbeitet bezw. in einem ständigenDienstverhältniß gestanden haben, mit Beitragsmarken annähernd gefüllt sein, so daßein Umtausch der Karten erforderlich wird. i

Jch halte es deshalb für angezeigt, daß sich Behörden, Arbeitgeber und Ber-sicherte mit den Bestimmungen über das Umtauschgefchäft der Quittungskarten vertrautmachen und bringe zu diesem Zweck die wichtigsten der gesetzlichen Vorschriften nachste-hend zur öffentlichen Kenntniß:

l. Allgemeine Bestimmungen:l. Der Umtausch der Quittungskarten findet in der Regel erst dann statt, wenn die

für Einklebung von Marken bestimmten Felder der Karten �2! gefüllt sind,doch steht es jedem Versicherten frei, seine Karte auch vor diesen; Zeigt-pnnkte umzutauscheiu �

2. Der Umtausch selbst geschieht durch Rückgabe der alten Karte an die mit derAusstellung von Quittungskarten beauftragte Stelle für den hiesigen Kreis: derKreis-Ausschuß!; die Ausgabe-Stelle fertigt demnächst sofort eine neue Quittungs-karte für den Umtaufchenden aus.

3. Die in der abgegebenen Karte enthaltenen Beitragsmarken werden nach Lohnklassen auf-gerechnet und dienen später als Grundlage bei Bemessung der Renten. Ueber disk. Auf»-rechnung erhält jeder Versicherte eine Bescheinigung zugestellt, gegen dereni Inhaltbinnen 2 Wochen mündlich oder schriftlich Einspruch bei mir erhoben werden kann.

4. Der Beitragsleistung gleich geachtet werden Zeiten militairischer Dienstleistungenund bescheinigter Krankheiten, letztere A aber nur bis zur Dauer eines Jahres;Nachweis geleszisteter MiliitaivDienste geschieht durch Verlegung der Mili i»"»ir-,Pcipierie,während Krankheiten durch Krankheitsbescheinigungen nachzuweisen sinds« 4 i «

Es liegt hiernach im Interesse jedes Versicherten, sich die betreffenden Nach-weise recihtzeitigizu beschaffen und sie beim Umtaufch der QuittungsnKarte vorzulegen·

II. Besondere Anordnungen fiir das diesjährige UmtausehgeschäfnDa zu erwarten steht, daß der diesjährige erstmalige Umtaufch der Quittungskarten

für die hiesige Ausgabestelle eine außergewöhnliche Arbeitshäiifung im Gefolge haben wird,treffe ich zur Vermeidung»vonStörungen und Unregelmäßigkeiten folgende Anordnungen:

Die Quittungskagrte des Gesiudes sowie derjenigen übrigen Versicherten,für welche ungefähr 40 Zeitragstuarken eingeklebt worden sind, sind von denGuts nnd Gemeinde-Vorständen, sowie dem Niagistrat in Reiehthal zu folgendenTerminen gesammelt hierher einznreichein 4

1. ans 12. November er. von den Ortschaften: Altstadt, Bachowitz, Bankwitz,Böhmwitz Belmsdorf, Brzezinke, Buchelsdorß .Groß- und Klein-Butschkau, Char-lottenthal, Kreuzendorf, Dämmer. « s

2. am f19. November er.: -Damnig, Dörnberg, Drofchkau, Dziedzitz, Eckerdorssl und II,Eisdorß Ellguth, Grdmannsdorß Friedrichsberg Giesdorf, Friedrichshilß Glaufchk

542

3. am 26. November cr.. Grambschütz, Groditz, Gülchen, Haugendorf, Groß- undKlein-Hennersdorf, Herzberg, Hönigern, Jacobsdorß Jauchendorß JahannsdorßKaulwitz, Krickau;

-4. am 3. December cr.: Lankau, Lorzendorf, Deutsch-Groß-Windisch- und Neu-March-witz, Michelsdorß Minkowsky, Mülchen, Nassadeh Niefe, Hönigern, Noldau, Qbischau

5. am 10. December cr.: Paulsdorß Polkowitz, Proschau, Reichen, Saabe, Schade-gur, Schmograu, Sgorsellitz, Schwirz, Simmelwitz, Skorischau, Sophienthal,Städtel, Groß- und Klein-Steiner«3dorf, Sterzendorf.

6. am 17. December cr.: Strehlitz I, II, III, Ober- und Nieder-Wilkau, Wallen-dorf, Reichthal

Den Quittungskarten derjenigen Personen, welche seit 1. Januar d. II. aneiner mit Erwerbsunfähigkeit von mehr als 6 Tagen verbundenen Krankheit gelitten,oder militairifche Uebungen abgeleistet haben, sind die bezl. Krankheitsbescheinigungenbezw. Militär-Papiere beizufügen.

Die außerdem bei den Ortsbehörden gestellten Anträge auf Umtausch der Quit-tungskarten sind ohne Rücksicht auf obige EinreichungspTermine jederzeit unverzüglichhierher einzusenden. Außerdem können Anträge auf Umtausch von Quittungskarten ent-weder schriftlich oder persönlich bei der Ausgabestelle im Kreis-Ausschuß angebracht wer-den. Vorbehaltlich anderweiter Regelung sind für den persönlichen Verkehr die Stun-den von 8�1 Uhr an allen Wochentagen bestimmt.

Die Magisträte, Guts- und Gemeinde-Vorstände haben für weiteste Ver-breitung dieser Bekanntmachung Sorge zu tragen; dieselbe ist in die Stadtblätteraufzunehmen, in den Guts- und Gemeinde-Bezirken zu Jedermanns Kenntniß zubringen und in den Gemeindegebotenvon Zeit zu Zeit vor ulesen und zu erklä-ren. Jch erwarte von allen betheiligten Behörden« genaue te Befolgung der er-lassenen Anordnungen, namentlich piinktlichfte Jnnehaltung der obenerwähnteuTermine zur Einsendnng der muzutauschenden Quittungskartem

Schließlich richte ich an fämmtliche Arbeitgeber des Kreises die Bitte, sich mitden Bestimmungen über den Umtausch der Quittungskarten eingehend vertraut zu machen,belehrend und anweisend auf ihre Arbeiter hinzuwirken und dieselben evtl. rechtzeitigzum Umtausch ihrer Quittungskarten anzuhalten.

Nvs 4461 Namslary den 3. September 1891.Die für den hiesigen Kreis errichtete Sparkasse tritt mit dem

l. October d. II.in Wirksamkeit. Von diesem Tage werden Spareinlagen von dem Rendanten derselben, KöniglichenRentmeister Sontag, in dem Amtglocale der Königlichen Kreiskasse AndreawKirchstraße hierselbst,täglich von 8 bis 1 Uhr, in besonderen Fällen auch des Nachmittags, mit Ausschluß der Sonn-und Festtage entgegengenommen. Außer an dieser Stelle können Einlagen von Erfparnisfen auchan folgende gemäß § 26 des unten abgedruckten Statuts errichteten Recepturen gemacht werden:i in Windischälliarchwitz bei Gemeinde-Vorsteher Zupper,

Hönigern ,, Gemeinde-Vorsteher Kiese-,, Dammer » Freigutsbesitzer Schott,

«» Strehlitz ,, Gemeindeschreiber Koschig,,, Schmograu ,, dem emeritirten Lehrer Quakulingkix» Hennergdorf ,, Gemeinde-Vorsteher Walda,,, Steinersdorf » Gastwirth Gowin,,, Krickau ,, Gemeinde-Vorsteher Böhm,,, Reichthal » Kämmerer Warzechm

Die Einlegung von Ersparnissen bei einer der genannten Recepturen erfolgt mit derselbenSicherheit für den Sparer, wie die bei der Kreiösparkasse in Namglau selbst.

Der Kreigtag hat, als er die Errichtung einer Sparkasse beschloß, sich der Hoffnung hin-gegeben, daß durch die vermehrte und erleichterte Spargelegenheit sich der Sparsinn der Bevölkerung,

543

namentlich der arbeitenden, heben werde, und dadurch für alle Theile segensreiche Folgen erwachsenwürden: derjenige, welcher sich zum Sparen entschlossen und sich einen wenn auch noch so kleinenVesitz geschaffen hat, denkt über die Arbeit selbst sowie über alle diejenigen brennenden Fragen,welche das Wirken auf dem Lande von Jahr zu Jahr schwieriger und veranwortungsvoller machen,anders als der, welcher nichts besitzt und nichts erwerben will, sondern nur gerade so viel erarbeitet,wie er für des Leibes Nothdurft und für einige Genußmittel gebraucht.

Die allmähliche und geduldige Erstrebung dieses Zieles erschien dem Kreistage so wichtig,daß er mit Einstimmigkeit diejenigen Opfer zu bringen beschloß, welche die Sparkasse voraussichtlichzunächst erfordern wird. Diese Opfer aber würden vergebliche sein, wenn nicht im Kreise selbstüberall der Ausbreitung der Kreissparkasse und ihrer, wie wir erhoffen, segensreichen ThätigkeitFörderung zn Theil wird.

Die Bitte um diese Förderung ergeht deshalb an alle Kreiseingesessenen Die Besitzermögen durch Belehrung auf ihre Arbeiter einwirken und sie zum Sparen anhalten; ihnen zu Weihnachtenund bei sonst üblichen Gelegenheiten Sparkassenbücher an Stelle des baaren Geldes schenken, umden Sinn für das Sparen zu erwecken; sie mögen aber auch selbst Spareinlagen machen, da dieSparkasse von den Einlagen der arbeitenden Bevölkerung allein selbstverständlich nicht bestehen kann.Die Amtsvorsteher, die Guts- und Gemeinde-Vorsteher sowie die Lehrer mögen jede Gelegenheit be-nahen, um für die Kreissparkasse und ihre Zwecke nach Kräften zu wirken. �-�

Das Curatorium der Sparkasse wird gebildet durchden KönigL Landrath als Vorsitzendemden Rittmeister a. D., Rittergutsbesttzer v. Spiegel» zu Dämmer,

zugleich als stellvertretenden Vorsitzendemden Kgl. Kataster-Kontroleur, Rechnungsrath Gadow,den Kaufmann Grützney beide zu Namslau, «den Rittergutsbesitzer Scholz zu Altstadt.

Nvs 447l - New-Blau, den 6. November 1891.Die Ortspolizeibehörden werden hierdurch mit Bezug auf meine Verfügung vom 26. Mai

d. Js �- J.-No. 5410 �- ergebenst benachrichtigt, daß durch Beschluß des KönigL Amtsgerichtszu Reichenbach u.jE. vom 7. October er. die Beschlagnahme der No. 78 der zu Langenbielau er-fcheinenden soeialdemokratischen Zeitschrift »der Proletarier aus dem Eulengebirge« gemäß § 74 derStrafprozeß-Ordnung und § 41 des Reichsstrafgesetzbuchs erfolgt ist.No· 4481 Namslau, den 7. November 1891.

Vereidet:1.«Der Wirthschafts-Direktor Paul Dworatschek zu Minkowsky als Waisenrath für den Gut

bezirk Minkowsktx2. der Freigutsbesitzer Paul Pietrusky aus Saabe als Schiedsmann für den 26. Bezirk,3. der Mühleubesitzer Friedrich Hoffmann aus Städtel als Schiedsmann für den 27. Bezirk,4. der Lehrer Waldemar Hensel aus Nassadel als Schiedsmann für den 17. Bezirk.No. 449] Namslau, den 11. November 1891.V Nachweis der im Monat October 1891 aus dem skreisckkrankenhause entlassenen Personen.

I. Heinrich Wronna, Knecht aus Wind.-Marchwitz, am 17. September er. auf Antrag des Gem.-Vorst. Wind-March-rot; aufgenommen, am 2. October er. entlassenz 16 Verpflegungstage ä. 40 Pf., zusammen 6 Mk. 40 Pf. Ver-pflegungskosten «

. Anna Neumann Magd aus Altstadt, am 21. September er. auf Antrag des Bauergutsbes Liehr Altstadt auf-genommen, am 17. October er. entlassen; 27 Verpflegungstage ä 40 Pf» zusammen 10 Mk. 80 Pf. Verpflegungskostem

. Martha Kozioh Magd aus Obischau, am 29 September er. auf Antrag des Bauergutsbes Gottlieb Rabe Obischau auf-genommen, am 10. October er. entlassen; 12 Verpflegungstageå40Pf., zusammen4Mk. 80 Pf' VerpflegungskosteruGottlieb Scupin, Arbeiter aus Gr.-Hennersdorf, am 30. September er. auf eigenen Antrag aufgenommen, am7. October er. entlassen; 8 Verpflegicngstage ä. 40 Pf» zusammen 3 Mk. 20 Pf. VerpflegungskostemJohann Schweda, Knecht aus Ellguth, am 30. September er. auf Antrag des Vorwerksbes. Scupin Ellguth aufge-nommen, am 8. October er. entlassen; 9 Verpflegungstagea40 Pf., zusammen 3 Mk. 60 Pf. Berpflegungskostetu

. Johanna Jendreschoh Arbeiterin aus Reichthab am 1. October er. auf Antrag des Dom. Jaeobsdorf aufgenommen,am 24. October. er. entlassen; 24 Verpflegungstage ä. 40 Pf» zusammen 9 Mk. 60. Pf. Verpflegungskostem

. Gottlieb Glut» Ortsarmer aus Gr.-Marchwitz, am 2. October er. auf Antrag des Gem.-Borst. GrxMarchwitz auf«genommen, am 21. October er. entlassen; 20 Berpflegungstage ä. 40 Pf., zusammen 8 Mk. Verpflegungskostetr.

. Cristcane Form, Lohngärtnerfrau aus Jaeobsdorf, am 8. October er. auf Antrag des Dom. Jacobsdorf aufge-nommen, am 24. October er, entlassen; 17 Verpflegungstage d« 40 Pf., zusammen 6Mk. 80 Pf. Verpflegungskostem

. Sufanna Golez, Schulmädchen aus Gr.-Hennersdorf, am 12. October er. auf Antrag des Gem.-Vorst. Gr-Hennersdorf aufgenommen, am 24 October er. entlassen; 13 Berpflegungstage ä. 40 Pf., zusammen 5 Mk. 26Pf. Verpflegungskostem

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544

10. Johanna Stanneh Dienstmädchengaus Simmelwitz am 15. October er. auf Antrag des Dom. Simmelwitz auf-genommen, am 24. October er. entlassen; 10 Verpflegungstage ä. 40 Pf., zusammen 4. Mk. Verpflegungskosten

11. Franziska Jieß, Arbeiterfrau aus Skorischau, am 16. October er. auf Antrag des Dom. Skorischau aufgenom-men, am 21. October er. gest; 6_ Verpflegungstage s. 40 Pf., Beerdigungskosten incl. Sarg und Grabstelle, 11Mk. 50 Pf, zusammen 13 Mk. 90 Pf. a .

12. Aibert Wallech Dienstjunge aus Deutsch-Marchwitz«, am 17 October er. auf Antrag des Erbscholtiseibef KapsDeutsch-Marchwitz aufgenommen, am 24. October er. entlassen; 8 Verpflegungstage ä 40 Pf., zusammen 3 Mk.20 Pf. Verpflegungskosten ·

13. Johanna Sydlih Knechtfrau aus Salesche-Grambschütz, am 25. October er. auf Antrag des Dom. Grambschützaufgenommen, ums 31. October er. entlassen; 7 Verpflegungstage ä. 40 Pf. zusammen 2 Mk. 80 Pf. Verpflegungskosten.

. « Die vorstehend berechneten. Kosten find b estimmt bis zum 22. d. Mts. an die Kreis:ConimunalgKasse hicrselbst til-zuführen. Eine besondere Mahnung erfolgt nicht, es werdenFielmchrdie riickstäudigenKosten durch den Gerichtsvollzieher beigetriebeu wer-;en, wodurch den Siiumigen sehr erhebliche often entstehen.Der Kbnigliche Landrath und Vorfitzende des Kreis-Ausschusses.

Willert

B. Bekanntmachungen anderer Behörden.

BekanutmachnngpJn unserem Firtnenreszgifter ist heute bei No. 23 der Uebergang »der Firma

Wilhelm John auf den Kaufmann Carl John zu Namslan und bei No. 217 dieFirma Wilhelm Cohn au Namsläu und als deren Inhaber der Raavüaau GarläCohnzu Namsluu eingetragen warben.

Namslau, den 5. November 1891. . Königliches Amtsgericht

Aufhebung von Viehmärkten betreffend.Jch bringe hierdurch zur öffentlichen Kenntniß- daß» wegen des Ausbruches der Maul- und

Klauenseuche in den Ortschaften Crompusch und. Groß-Zöllnig zur Verhütung der Seuchen-Verschleppung die auf den 9. d. MtQ in Oels und auf den 18. d. Mts. in Bernstadt angesetztenViehmärktz von dem Herrn Regierungsessrissidenten verboten worden sind. »». « » ie Ortsbehörden unb Gendarmen wollen den Zutrieb von Vieh zu den betreffendenMärkten verhindern.

Oele, den 4. November 1891. ,Der Königliche Laudrath. gez. von Kardorff

BekanutiuaehungJn der Nacht vom 31. October zum 1. November d. Je. gegen 12 Uhr ist der Musketier

Gottfried Salzborn aus Oppeln in der Nähe von Groß-Döbern Kreis Brieg «von einem un-bekannten Manne angefallen unb durch einen Stich in die Brust verlegt warben. Er hat sich mitseinem Seitengewehr vertheidigt und seinen Angreifer in die Brust oder in den Hals gestochen, sodaß derselbe eine erhebliche Verletzung davongetragen haben muß.

Jch ersuche alle diejenigen, welche über die Person des! Thäters Auskunft geben können, ihreMittheilungen zu den Akten J. 1585/91 einaureitben.

Brieg, den 6. November 1891. Der Erste Staatsanwalt.

» Der gegen den Malergesellen Karl Gottlieb Johann Weber aus Name-lau wegenDiebstahls vom hiesigen Amtsgerichte am 28. Januar 1880 erlassene Steckbrief wird zurückgenommen.

Stabe, den 4. November 1891. Kiinigliches Anttsgericht I.gez. Wiebalek

BeinuntmachnngpEs ist beschlossen worden, den war er aus den Stallungen der hiesigen 4. Eskadron alle

14. Tage und zwar Sonnabends Vormittags ll Uhr an Ort und Stelle an den Meistbie-tenden zu verkaufen.a - Der erstmalige Verkaufstermin hat am Sonnabend den 31. d. Alte. stattgefunden, derZweite« fällt auf Sonnabend den 14. der dritte auf den �28. November er. u. s. w.»» a Wir bringen dies mit dem Bemerken zur öffentlichen Kenntniß, daß mit Abfuhr des Düngersnach dem Termin sogleich begonnen werden und dieselbe an dem folgendem Donnerstage früh ihrEnbe erreicht haben muß. »

Namslam den 29. October 1891. Der Magiftrat gez. Schulz

1. Beilage zu Nr. 45 des ,,Namslauer KreisblattesBDonnerstag, den l2. November 189l.

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Reinhold Gottschalk zu Altstadt, Privatklägers-gegen die unverehelichte Emma Herrmann zuAltstadt, Angeklagte, wegen öffentlicher Beleidigunghat das Königliche Schösfetigericht zu Namslau inder Sitzung vom 20. October 1891, an welcherTheil genommen haben:1. Perniok, Amtsrichbtefn als Vorsitzendey

2. Walde, Freistellen eitzer, ««3. Qpitz-, Vuchdruckekeihesitzeyi «« SchossespAngermanm Actuar, als Gerichtsschreibey

für Recht erkannt:die unverehelichte Emma Herrmann zu Altstadtist der Beleidigung der Tochter des Privat-kzlägers schuldig und wird deshalb mit dreiMark Geldstrafe, im Unvermögensfalle einemTage Gefängniß bestraft und verurtheilt, dieKosten des Verfahrens zu tragen.

Dem Veleidigten Gemeindevorsteher ReinholdGottschalk zu Altstadt wird die Befugniß zuge-sprochen, innerhalb eines Monats nach Zustel-

« lung des rechtskräftigen Urtheils den entschei-denden Theil desselben einmal auf Kosten, derPrivatbeklagten im Namslauer Kreisblaii be-kannt zu machen.

Von Rechts Wegen.

s Laut schiedsm. Vergleichs leiste ich hiermit demSchäfer Herrn Stolper zu Reichen Abbitte.

Reichen, den I. October 1891.Johann claim.

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�·«·Ikr. 475 des psprsåsktischen Wochenblattes fis;alle Hausfrauen ,,Fiirs Haus«, herausgegebenvon Clara von Studnitz, enthält:

_ WochenspruclxVon erlosch�nen Sternen fällt der StrahlImmer noch wie einst auf Berg und Thal;lind so leuchten mir noch aus der FerneMeiner Jugend längst erloschme Sterne.Eine Ehrenrettuncx der bei uns wohl als träge be-

kannten Mexikatterittriett bringt die neuste Nummer�75! der bekannten Wochenschrift »Fiirs Hans« DerAufsatz, wird nicht verfehlen das besondere Oenteresseunserer Frauenwelt wachzttruferr �Heber die Ehe miteinem jüngeren Manne« werden aus dem Kreise denLeserinrtett interessante Thatsaclsen mitgetheilh toelcheauch von der Herrenwelt gelesen zu werden verdienen.Eine anmutig geschricbenc Novelle »8T!aus1niitterchen«nimmt in dieser Nummer ihren 82lnfang. Aus die besteLösung einer Lsrteisfrkige »Vcr1oertung des Hafermehls«betreffend, ist ein Preis von 30 gesetzt. Dem sin-nigen Gedicht ,,åliachtzauber« schliessen sich »Unsere {Einsder«, ,Winke fiir eine Reise nach Paris« und »Auf-entha fiir NervenschiuctkhM an. Hierauf folgen dieAbtltcilikitgeti »skleids.utg« und »Kiiche«, der »Fern-sprechen« mit »Fragcn«, »Llnt1vorteu« und »Entgcgnun-gen«, welche dem Pieinungsattstatisch zwischckt den-Le-sern sorgfältigc Pflege angedeihen lassen. An diese« licßt sich der ,,Bricf"kasten der Schriftleitung.« Die

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