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Saisonkalender
Wann gibt es was?
DAS FALTBLATT WURDE ERSTELLT IM RAHMEN DES PROJEKTS:
Für einen lebenswerten Stadtteil – Interkulturelles und interreligiöses Engagement für den Klima- und Umweltschutz
Der Saisonkalender zeigt Ihnen, wann im Freiland an-gebautes Obst und Gemüse bei uns Haupterntezeit hat. Zu sehen ist auch, wann es aus Gewächshaus oder Lager kommt.
KontaktDr. Silke KleinhückelkottenECOLOG-InstitutNieschlagstraße 2630449 HannoverTelefon: 0511-473915-13E-Mail: [email protected]
Frisches Obst und Gemüse aus der Region ist gesund und lecker. Obst und Gemüse, das im Freien wächst, ist beson-ders schmackhaft. Es wird reif gepflückt und bekommt genügend Luft und Sonne. So kann es seinen vollen Geschmack entfalten. Am gesündesten ist Bio- Gemüse und - Obst. Es enthält weniger Schadstoffe.
Der Kauf von Obst und Gemüse aus der Region ist auch gut für das Klima. Es fallen keine langen Transporte an. Optimal für das Klima ist frische regionale Ware aus dem Freiland. Auch beim geschützten Anbau von Obst und Gemüse in Folientunneln oder höchstens schwach beheizten Gewächshäusern ist die Belastung des Klimas gering. Gelagertes Obst und Gemüse ist in der Regel auch klimaschonender als weitgereiste Ware. Allerdings wird die Bilanz immer schlechter, je länger die Lagerzeit ist. Gemüse und Obst, das aus dem beheizten Treibhaus kommt, hat eine schlechte Klimabilanz.
Wer einen Garten oder einen sonnigen Balkon hat, kann selbst gesundes Obst und Gemüse für sich und seine Familie anbauen.
TIPPS FÜR EINE GESUNDE UND KLIMASCHONENDE ERNÄHRUNG
Interkulturelles Bündnis für Nachhaltigkeit
EIN PROJEKT VON:
Obst und Gemüse frisch und klimaschonend
EinkaufshilfeFrisches Obst und Gemüse aus der Region
Gestaltung: www.dezelske-design.deDruck: www.umweltdruckhaus.de, klimaneutral gedruckt auf 100 % Recyclingpapier mit Blauem Engel
Interkulturelles Bündnis für Nachhaltigkeit
häufiger Lebensmittel aus der Region kaufen
stärker auf die jeweilige Saison für heimische Gemüse und Obst achten
Obst und Gemüse aus dem Freiland bevorzugen
öfter mal zu Bio-Lebensmitteln greifen
den Einkauf zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Nahverkehr erledigen
Gem
üse
Stangensellerie Jan Dez
SpargelJan Dez
Spinat Jan Dez
Spitzkohl Jan Dez
Rote Beete Jan Dez
Rotkohl Jan Dez
Rosenkohl Jan Dez
Steckrüben Jan Dez
Tomaten Jan Dez
Weißkohl Jan Dez
Wirsing Jan Dez
Zucchini Jan Dez
Zwiebeln Jan Dez
GrünkohlJan Dez
Gurken Jan Dez
Kartoffeln Jan Dez
FrühlingszwiebelnJan Dez
Fenchel Jan Dez
Bohnen Jan Dez
Brokkoli Jan Dez
Erbsen Jan Dez
Blumenkohl Jan Dez
Auberginen Jan Dez
Sala
te
Feldsalat Jan Dez
Rauke (Rucola) Jan Dez
Blattsalate* Jan Dez
Endiviensalat Jan Dez
RadicchioJan Dez
* Kopfsalat, Eichblatt, Eisberg, Romana u.ä.
Die farbigen Kästen unter den Abbildungen zeigen, in welchen Monaten in Deutschland ange-baute Obst- und Gemüsesorten erhältlich sind. Dabei bedeutet:
Stachelbeeren Jan Dez
KirschenJan Dez
Quitten Jan Dez
MirabellenJan Dez
Pflaumen Jan Dez
JohannisbeerenJan Dez
ÄpfelJan Dez
Birnen Jan Dez
Brombeeren Jan Dez
ErdbeerenJan Dez
HeidelbeerenJan Dez
HimbeerenJan Dez
Obs
t
frisch aus dem Freiland: sehr geringe Belastung des Klimas
aus dem Lager oder aus geschütztem Anbau: geringe bis mittlere Belastung des Klimas
Kürbis Jan Dez
Radieschen Jan Dez
Paprika Jan Dez
Möhren Jan Dez
Porree Jan Dez
Knollensellerie Jan Dez
Kohlrabi Jan Dez
aus beheizten Treibhäu-sern oder aus dem Lager mit aufwendiger Kühlung: hohe Belastung des Klimas
Obst und Gemüse frisch und klimaschonend
Interkulturelles Bündnis für Nachhaltigkeit
EIN PROJEKT VON: