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FHNW Semesterprogramm Master Frühjahr 2012
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1
SEMESTERPROGRAMMMASTER IN ARCHITEKTUR
FRÜHJAHR 2012
2 Vision Gesamtplan Glatttalstudie; Gruppe Krokodil
3
Das Master-Studium als integrierter Projektunterricht
Die Architekturausbildung auf Masterstufe unterscheidet sich in wichtigen Aspekten vom Bachelor-Unterricht. In ihrem Wesen verbindet sie aber auch die Idee des fächerübergreifenden Projektunterrichts. Die Verpflichtung auf dieses Prinzip ist begründet in der Tatsache, dass Architektur immer interdisziplinär betrachtet, entwickelt und realisiert wird. Die Masterkurse bauen auf dem fächerübergreifenden Projektunterricht auf, können nun aber – weil die Grund-lagenvermittlung weitgehend abgeschlossen ist – auf die wirkliche Integration der verschiedenen Themenbereiche abzielen. Mit dieser Integration werden die Studierenden befähigt, sich komplexen, vielschichtigen Aufgaben zu stellen und diese strukturiert und zielgerichtet zu bearbeiten.
Zum zentralen Element der Ausbildung wird auf Masterstufe das begleitete Selbststudium. Mit der Vorgabe von zwei Projektarbeiten wird ein methodischer und inhaltlicher Rahmen aufgespannt, in welchem die Studierenden eigenständig Projekte entwickeln. Die kontinuierliche und intensive Auseinandersetzung über die Arbeiten mit den Dozierenden und Assistierenden entwickelt bei den Studierenden Kritikfähigkeit, Durchsetzungskraft und Ge-sprächskultur. Als drittes, gleichwertiges Hauptmodul begleitet die Vertiefungsarbeit das Semester. Sie dient dazu, die systema-tische Beschäftigung mit theoretischen Fragen zu erlernen, sie fördert das analytische Denken und den kritischen Verstand. Die Vertiefungsarbeiten werden von Dozierenden der Basisvorlesungen begleitet, ein ergänzendes Se-minar vermittelt die methodischen Grundlagen. Die Erarbeitung der Vertiefung erfolgt während des Semesters und wird mit einer Schlusskritik abgeschlossen.
An regelmässigen Fokus-Veranstaltungen vermitteln Dozierende und Gäste Inhalte, welche in direktem Zusam-menhang mit dem übergeordneten Thema des Semesters stehen. Dabei ist einerseits der interdisziplinäre Ansatz, andererseits die Integration der studentischen Recherche im Rahmen der Vertiefungsarbeiten wichtig.Die Basisvorlesungen bieten eine Erweiterung und Vertiefung des Fachwissens mit einer breiten Palette von Themen und Fragestellungen.Die Keynote Lectures werden als gemeinsame Veranstaltungen der FHNW und der HSLU durchgeführt.
Haus – Siedlung – Landschaft
Die Struktur des Master-Studienganges ermöglicht die Verknüpfung der drei Schwerpunktthemen Haus – Sied-lung – Landschaft mit der Forschung. Während des Frühlingssemesters 2012 liegt der Schwerpunkt des Unter-richtes und damit auch der Forschung auf dem Thema ‚Siedlung’. Hier steht die Wechselwirkung von Siedlung und Agglomeration im Fokus.
Der Umgang mit einer differenzierten und geschärften Betrachtung zwischen dichtem, städtischem Raum, einer baulichen Dichte von AZ 1,0 in der Agglomeration und einer wieder vom Wohnungsdruck entlasteten Landschaft, kann eine Antwort auf die akute Zersiedlungsfrage der Schweiz bieten.Das Bedürfnis vom „Wohnen auf dem Land“ ist nach wie vor, auch bei der momentanen Sehnsucht nach „urbanem Lifestyle“, in einem grossen Teil unserer Gesellschaft verankert. Lassen sich trotz Zersiedlungsproblematik und Verdichtungsnotstand romantisch verklärte Bedürfnisse wie „Individualität“, „nachbarschaftliches Beziehungsnetz“, „Massstäblichkeit“ u.ä. als nicht mehr realistisch oder gar als gesellschaftlich verantwortungslos undiskutiert ab-tun? Vermögen in unserer Baukultur vorhandene, aber nahezu vergessene Städtebaumodelle wie dichte Teppich-, Cluster- oder Patiosiedlungen neu interpretiert einen Weg aufzeichnen, um in der Agglomeration eine adäquate und zukunftsweisende Antwort auf die aktuelle Siedlungspolitik zu geben?Im Zentrum des Fokus-Projekt 1 steht die analytische Auseinandersetzung mit „bodennahen Wohnformen“. Eine der zur Zeit grössten urbanen Neuplanungen der Schweiz, die Zürcher Zwillingsstadt Glattstadt der Architekten-gruppe Krokodil, bildet das Experimentierfeld der Planung im Fokus-Projekt 2.
4
AnALySe, entwurf unD KonStruKtion
Master | regelsemester
Dozierende
Prof. Reto Pfenninger
Prof. Dominique Salathé
wissenschaftliche Mitarbeit | Assistenz
Mauro Colazzo I Martin Zimmerli
experten Schlusspräsentation
Andreas Galli, Marco Graber
eCtS
6
Bewertung
Projektarbeit benotet
form
Grundlagenermittlung und Analyse als
Einzelarbeit im begleiteten Selbststudium,
regelmässige Workshops, Schlusskritik
Fokus-Projekt 1
„Liste 100“Städtebaubewegungen, wie die Gartenstädte zum Ende des 19.Jh., die Werkbundsiedlungen der frühen Moderne, „low rise - high density“, die dichten Siedlungsstrukturen der Architekten Roland Rainer, Louis Sauer oder Atelier 5 können nicht als lineare Entwicklung einer einheitlichen Städ-tebauvorstellung verstanden werden. Zu unterschiedlich ist der geschicht-liche Kontext, zu weit auseinander reichen die Aussagen der Projekte. Und doch ist eine Themenverwandschaft augenfällig.Die Fokussierung auf Begriffe wie Identität und Nachbarschaftsbeziehung, die Lage ausserhalb eines urbanen Stadtkörpers, die Ausbalancierung zwischen öffentlicher und privater Aussenraumgestaltung mit einer sorg-fältigen und differenzierten Ausbildung der Erdgeschosse, die Verwendung von Wohntypologien wie Hof- und Patiohäuser, Reihen- und Terrassenhäu-ser thematisieren vom Städtebaukonzept bis hin zum Wohnungsgrundriss einen (zwischen)menschlichen Massstab, der sich bewusst vom urbanen Wohnverständnis der „Stadt“ unterscheiden will, ohne aber gleichzeitig auf Dichte und Effizienz zu verzichten.
Im Fokus-Projekt 1 wird ein Katalog beispielhafter, gebauter Siedlungen der Nachkriegszeit nach ausgesuchten Kriterien analysiert und ausgewertet. Die Auseinandersetzung mit einer grossen Vielfalt an unterschiedlichen Siedlungs- und wohnungstypologischen Lösungen bereitet die Studierenden auf die Entwurfsarbeit des Fokus-Projekts 2 vor. Gleichzeitig wird ein Ins-trument erprobt, um den eigenen Entwurf einer Effizienzprüfung zu unter-ziehen.Die Analyse erfolgt als Einzelarbeit der Studierenden, die in der Gesamtheit der Resultate aber eine Teamarbeit der Masterklasse darstellt.
Zur Methodik – Die Studierenden ermitteln Grundlagen- und Quellenmaterial. – Forschung, erst recht in der Architektur, ist stets auch Interpretation.
Atelier 5; Siedlung Park Hill Village, Croydon (London), GB; 1966-70
5
ANALySE, ENTWURF UND KoNSTRUKTIoN
A. Libera; Tuscolano III, Rom, IT; 1950-54
Die (Vor)kenntnisse des Architekten, der Architektin erlauben, die räum-lichen und funktionalen Zusammenhänge einer Siedlung anhand des Quellenmaterials zu lesen, zu interpretieren und mittels vorgegebener Tools in einer standardisierten Form neu wiederzugeben.
– Die siedlungsspezifische Flächen- und Dichteauswertung ermittelt nu-merisch und graphisch Kennwerte zur sozialen Dichte und zur Effizienz der Siedlung.
Zur AufgabeDie Studierenden analysieren Siedlungen einer vorgegebenen Auswahl und stellen die Resultate nach einem standardisierten Layout dar. Die Siedlun-gen weisen unterschiedliche Schwierigkeitsgrade auf (Skala 1 - 3). Verlangt wird die Analyse von mindestens zwei Siedlungen mit einem durchschnittli-chen Schwierigkeitsgrad von 2.
Ausgangslage und Fragestellung (Auswahl) – Ermittlung geeigneter Grundlagen für die Analyse – Analyse der charakteristischen Wohnungstypologien – Definition eines Betrachtungsperimeters der Siedlung – Interpretation und Darstellung der Aussen- und Innenraumflächen nach
vorgegebenen Kriterien – Effizienzprüfung des eigenen Entwurfes des Fokus-Projekts 2.
Präsentation Analyse Fokus-Projekt 1: Dienstag, 27.03.2012Schlusskritik: Dienstag/Mittwoch, 05./06.06.2012Abgabe: Montag, 04.06.2012Abgabeform: Analyse der Siedlungen und des
eigenen Entwurfs, Layout nach Vorlage
Materialdokumentation, Layout nach Absprache
6
ANALySE, ENTWURF UND KoNSTRUKTIoN
Alfred Neumann, ZVI Hecker; Ramat Gan, Tel Aviv, Israel
Master | regelsemester
Dozierende
Prof. Reto Pfenninger
Prof. Dominique Salathé
wissenschaftliche Mitarbeit | Assistenz
Mauro Colazzo I Martin Zimmerli
experten Schlusspräsentation
Andreas Galli, Marco Graber
eCtS
6
Bewertung
Projektarbeit benotet
form
Erarbeiten eines Quartierplans und einer
Siedlung als Einzelarbeit im begleiteten
Selbststudium, regelmässige Workshops,
Schlusskritik
Fokus-Projekt 2
„low rise - high density“Rahmen und Masterplan für die Entwicklung und Projektierung einer dich-ten Wohnsiedlung mit bodennahen Wohnformen im Fokus-Projekt 2 wird die von der Architektengruppe Krokodil zur Zeit entwickelte Glattstadt.
Wo wächst Zürich am schnellsten? Wahrscheinlich im Glatttal! Resultiert aus diesem Wachstum eine Glattstadt? Wohl kaum, wenn man die Dinge einfach laufen lässt... Hier setzen die Analyse und die Projektidee der Architekten-gruppe Krokodil an. Sie postuliert, das Glatttal nicht als periphere metropo-litane Region aus Einzelgemeinden sondern als werdenden Stadtkörper zu lesen. (aus dem Manifest Glatt - eine Stadt im Werden!)
Begleitet durch Fokus- und Informationsveranstaltungen, welche uns das Phänomen der Agglomeration, der Zersiedlung und der Glattstadt näher bringen, greifen wir mit unserer Planung am Rande der Stadt-im-Werden ein. An zehn konkreten orten des Übergangs zwischen künftiger urbaner Dichte, gewachsener Gemeindestruktur und offener Landschaft sollen neue Siedlungsformen mit einer angestrebten Dichte AZ = 1,0 entwickelt wer-den.
Folgende Fragen stehen bei der Entwicklung der Siedlungsprojekte im Vor-dergrund:
Städtebau: Entwicklung eines Quartierplanes für eine dichte Wohn-siedlung mit bodennahen Wohnformen; Schaffung einer präzisen räumlichen ordnung der Aussen- und Innenräume sowie der privaten und der öffentlichen Flächen;
Einbindung im Bestand und im Masterplan der Glattstadt.
7
ANALySE, ENTWURF UND KoNSTRUKTIoN
Wohnungstypologien: Entwicklung von Wohneinheiten mit privatem Aus-senraum und eigenem Zugang zur öffentlichen Siedlungsfläche;
Einbindung der Wohneinheit im Siedlungskonzept und Rückkoppelung auf den Quartierplan.
Nachhaltigkeit: Wirtschaft Gesellschaft Umwelt
Schlusskritik: Dienstag 05.06.2012, Andreas Galli Mittwoch 06.06.2012, Marco Graber
Abgabe: Montag 04.06.2012Abgabeform: Jeweils gemäss Absprache
Abgabeumfang: – Quartierplan, Situationsplan 1:500 – Projektpläne, Darstellung relevanter Grundrisse, Schnitte und Ansichten 1:100
– Fassadenkonzept 1:20 – Angaben zu Tragwerk und Haustechnik – Aussagen zu Konstruktion, Materialisierung und Energiekonzept
– 3D-Darstellung (Modellfotos, Visualisierungen) – Projektrelevante Modelle (Konzeptmodelle, Ausschnittmodelle)
– Prozessbuch
Louis Sauer; Penn‘s Landing Square, Philadelphia, USA; 1968-70
Gruppe
Name
Penn‘sLandingSquare
Ort:Philadelphia, USA
Zeit:1968 - 1970
ArchitektIn:Louis Sauer
Merkmale:
8
VertiefunGSArBeit
Vertiefungsarbeit
Die Vertiefungsarbeit bietet den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer spezifischen Fragestellung ausgiebig nachzugehen. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder und Fragestellungen vorgestellt. Die Arbeit wird inhaltlich von den entsprechenden Dozierenden begleitet, für die Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten werden zu-sätzliche Seminare angeboten.
Themen und Dozierende:Stadtmorphologie Matthias AckermannSozialwissenschaften Christina SchumacherWissenschaftliches Arbeiten Benjamin Adler
Anforderungen Dokumentation: Gemäss Vorgaben
Anforderungen Schlusskritik: Präsentation und Diskussion
Die Arbeiten werden in einer Broschüre zusammengefasst.
Master | regelsemester
Dozierende
Prof. Matthias Ackermann,
Prof. Christina Schumacher, Benjamin
Adler
eCtS
6
Bewertung
Seminararbeit benotet
form
Entwicklung einer theoretischen Arbeit
im begleiteten Selbststudium,
Gruppenarbeiten von 2 Studierenden,
seminaristische Begleitung
Paul Rudolph; Studentenwohnungen New Heaven, New Heaven, USA
9
foKuS-VerAnStALtunGen
Master | regelsemester
Dozierende
Paul Schneeberger, Jürg Blattner,
Wilhelm Natrup, Heinz Müller,
Roman Gaus, Beat Suter
eCtS
3
Bewertung
Testat
form
Einführung der thematischen
Schwerpunkte des Semesters durch den
Lehrkörper. Seminarveranstaltungen mit
externen Referierenden, Dozierenden,
Assistierenden und Studierenden.
Fokus-Veranstaltungen
Die Fokus-Veranstaltungen werden in Seminarform durchgeführt und zur Hauptsache von Gästen bestritten. Die Veranstaltungen bestehen aus ei-nem Vortrag zum Fokus-Thema und der anschliessenden moderierten Dis-kussion, an welcher sich auch die Studierenden beteiligen.
Fokus 1: Paul Schneeberger Redaktor NZZ, Zürich
Fokus 2: Jürg Blattner Leiter Sektion Agglomerationspolitik Bundesamt für
Raumentwicklung ARE
Fokus 3: Wilhelm Natrup Kantonsplaner Baudirektion Kanton Zürich, Amt für
Raumentwicklung
Fokus 4: Heinz Müller Atelier 5, Architekt und Planer, Bern
Fokus 5: Roman Gaus Geschäftsführer Urban Farmers, Zürich
Fokus 6: Beat Suter Metron Raumentwicklung AG, Brugg
Roland Rainer; Gartenstadt Puchenau I, Puchenau AT; 1965-67
10
StuDienreiSen
Studienreise
Belgien – Vlaamse ruitDie flämische Raute (Vlaamse Ruit) bezeichnet eine Region in den zentralen Provinzen Flanderns. Ihre Eckpfeiler bilden die Agglomerationen von Brüssel, Gent, Antwerpen und Leuven. Ungefähr 5,5 Millionen Menschen leben in diesem Gebiet. Die Häfen von Antwerpen, Gent und Zeebrugge sowie die internationalen Flughäfen Brüssel und Antwerpen bilden zusammen mit dem Schienen- und Strassennetz mit Verbindung zur Amsterdam-Rotterdam-Region (Randstad), dem Ruhrgebiet und Paris einen wichtigen Knotenpunkt im europäischen und globalen Netzwerk. Diese international bedeutende logistische Plattform ist auch als „Flämischer Diamant“ bekannt. Dabei steht der Antwerpener Hafen im Zentrum.Im 19. Jahrhundert wurde die erste Eisenbahnverbindung Europas innerhalb der Flämischen Raute zwischen Brüssel und Mechelen verlegt. Seit jeher spinnt sich eine dichte Infrastruktur zu einem vernetzten Gebiet zusammen. In diesem dichten Netzwerk der Städte wurde 1999 von Wivina Demeester, der dama-ligen flämischen Finanzministerin, die Institution der „Vlaams Bouwmeester“, ein Stadtbaumeister auf regionaler Ebene, geschaffen. Dieser koordiniert und entwickelt städtebauliche und architektonische Projekte in den verschiedenen Massstabsebenen. Auf diesem Nährboden bildete sich in den letzten Jahren eine lebendige und spezifische Architekturszene heran, welche mit ihren Beiträgen sowohl regional wie auch international viel Beachtung erfährt.
Zeitraum: 22. bis 28. April 2012Hinfahrt: Sonntag, 22.04.2012 Nachtzug ab Basel SBB 22.12 UhrRückfahrt: Samstag, 28.04.2012 Zug ab Bruxelles-Midi 18.25 UhrKosten: CHF 650.00 (inkl. Zugreise)Maximale Teilnehmerzahl: 30 StudierendeInformation Studienreise: Mittwoch, 15.04.2012, 17.00 Uhr
Master | regelsemester
Dozierende
Prof. Reto Pfenninger
Prof. Dominique Salathé
organisation
Mauro Colazzo | Martin Zimmerli
eCtS
3
Bewertung
Testat
form
Reise mit Führungen und Vorträgen
Thomas Nollet, Hilde Huyghe; Siedlung Ramen, Gent, BE; 2008
11
STUDIENREISEN
12
Keynote LeCtureS
Keynote Lectures
Keynote Lecture 1
Dozent Dr. h.c. George SteinmannEinführungsreferat Klang_Schwingung_Potenzialität: Werk und
Wirkung Termin/ort HSLU Technik & Architektur Technikumstrasse 21, Horw Freitag, 02.03.2012, 09.00—ca.17.00 Uhr
Keynote Lecture 2
Dozent Urs JostEinführungsreferat DruckwerkstattTermin/ort Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Freitag, 16.03.2012, 09.00—ca.17.00 Uhr
Keynote Lecture 3
Dozierende Dr. Antonio Baldassarre / Dr. Dorothea BaumannEinführungsreferat musikalische Ikonographie: eine Stadtwanderung
in LuzernTermin/ort HSLU Technik & Architektur Technikumstrasse 21, Horw Freitag, 30.03.2012, 09.00—ca.17.00 Uhr
Master| regelsemester
Dozierende
George Steinmann, Urs Jost,
Antonio Baldassarre, Dorothea Baumann,
Matthias Gnehm, Monika Jäggi,
Albin Brun, Jean-Pierre Grüter
eCtS
3
Bewertung
Testat
form
ganztägige Seminare
inhalt
Die Keynote Lectures bieten Einblicke in
die Praxis. Sie werden von jeweils einem
Gast zu einem spezifischen Thema
bestritten. Die Form der Vermittlung ist
offen (Vortrag, Workshop, Übungen etc.).
J.L.I. de onzono, A.V. de Castero; Plandorf Cano Roto, Madrid, ESP
Gruppe
Name
PlandorfCano Roto
Ort:Madrid, ESP
Zeit:-
ArchitektIn:J.L.I. de Onzono, A.V. de Cast-ro, Madrid
Merkmale:
13
KEyNoTE LECTURES
Keynote Lecture 4
Dozent Matthias GnehmEinführungsreferat Architektur und ComicTermin/ort Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Freitag, 04.05.2012, 09.00—ca.17.00 Uhr
Keynote Lecture 5
Dozentin Dr. Monika JäggiEinführungsreferat Von Gartenboulevards, Bienen im Stadtzentrum und
obstbäumen im Stadtpark: Wie urbane Landwirt- schaft die Stadt verändert
Termin/ort Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Freitag, 11.05.2012, 09.00—ca.17.00 Uhr
Keynote Lecture 6
Dozenten Albin Brun / Jean-Pierre GrüterEinführungsreferat Pilatus Suite: Bilder am und auf dem PilatusTermin/ort HSLU Technik & Architektur Technikumstrasse 21, Horw Freitag, 25.05.2012, 09.00—ca.17.00 Uhr
Knud Svensson; Siedlung Albertslund; Albertslund (Kopenhagen, DK)
Gruppe
Name
SiedlungAlbertslund
Ort:Albertslund (Kopenhagen) , DAENZeit:-
ArchitektIn:Knud Svensson
Merkmale:
14
BASiSVorLeSunGen
Basisvorlesung ADozent Prof. Florian BlumerKurs Kommunikation für ArchitektenThema Kommunikation im Büro1. Vorlesung Im Team kommunizieren2. Vorlesung Führen und delegieren3. Vorlesung Beraten und moderieren4. Vorlesung Gespräche führenTermine Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Montag, 12.03.2012 / 26.03.2012 / 16.04.2012 /
07.05.2012, 8.30—10.30 Uhr
Basisvorlesung BDozent Prof. Matthias AckermannKurs StadtmorphologieThema Formende Kräfte1. Vorlesung Geologie und Topographie2. Vorlesung Lage und Klima3. Vorlesung Verkehr und Technik4. Vorlesung Religion und PolitikTermine Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Montag, 12.03.2012 / 26.03.2012 / 16.04.2012 /
07.05.2012, 11.00—13.00 Uhr
Basisvorlesung CDozentin Prof. Dorothee HuberKurs ArchitekturgeschichteThema Siedlung und Geschichte, über das Geschichtliche in der
Architektur der Nachkriegsmoderne und der Nachmoderne1. Vorlesung Einführung, Begriff und Gegenstand2. Vorlesung Modus „Dörfli“3. Vorlesung Modus „Stadtteil“4. Vorlesung Modus „Satellit“Termine Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Donnerstag, 23.02.2012 / 08.03.2012 / 22.03.2012 /
12.04.2012, 8.30—10.30 Uhr
Master | regelsemester
Dozierende
Prof. Matthias Ackermann,
Prof. Florian Blumer, Thomas Boyle,
Prof. Dorothee Huber, Catherine Hürzeler,
Prof. Christina Schumacher
eCtS
3
Bewertung
Testat
form
Vorlesungen
inhalt
Die Basisvorlesungen vermitteln Grund-
lagenwissen. Sie sind thematisch vom
Semesterthema unabhängig.
Die Vorlesungszyklen sind auf drei
Semester angelegt, wobei die Inhalte über
vier Vorlesungen pro Semester entwickelt
werden.
15
BASISVoRLESUNGEN
Basisvorlesung DDozent Thomas BoyleKurs TragkonstruktionThema Tragwerke und Boden1. Vorlesung Tragwerksentwurf2. Vorlesung Baugrund3. Vorlesung Grundbau4. Vorlesung Activated Structures: die VorspannungTermine Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Donnerstag, 01.03.2012 / 15.03.2012 / 29.03.2012 /
19.04.2012, 8.30—10.30 Uhr
Basisvorlesung eDozentin Catherine HürzelerKurs KunstThema Fragestellungen zeitgenössischer Kunst1. Vorlesung Ein Museum für Gegenwartskunst?
Von Beuys bis Hilary Lloyd. Im MGK, Basel2. Vorlesung Ein Museum für Gegenwartskunst?
Von Beuys bis Hilary Lloyd. Im MGK, Basel3. Vorlesung Ein Museum für Gegenwartskunst?
Von Beuys bis Hilary Lloyd. Im Kunstmuseum, Basel4. Vorlesung Ein Museum für Gegenwartskunst?
Von Beuys bis Hilary Lloyd. Im MGK, BaselTermine Donnerstag, 08.03.2012 / 22.03.2012 / 03.05.2012 /
24.05.2012. (Die Veranstaltung wird in zwei Gruppen durchgeführt, erste Gruppe von 11.00—12.30 Uhr, zweite Gruppe von 12:30—14:00. Änderungen vorbehalten)
Basisvorlesung fDozentin Prof. Christina SchumacherKurs SozialwissenschaftenThema Vielfältige Gesellschaft –
Zur Heterogenität räumlicher Lebenswelten1. Vorlesung Räumliche Lebenswelten und ihre Vervielfältigung –
Eine Einführung2. Vorlesung Lebenswelten der Agglomeration –
Von der Bedeutung des Privaten3. Vorlesung Urbane Lebenswelten –
Zur Rückeroberung öffentlicher Freiräume4. Vorlesung Ländliche Lebenswelten in der Stadt –
Zum Urban GardeningTermine Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Donnerstag, 01.03.2012 / 15.03.2012 / 29.03.2012 /
19.04.2012, 11.00—13.00 Uhr
16
MASter-tHeSiS
Master-Thesis
Augusta Raurica, auch als Colonia Augusta Rauricorum bekannt, ist eine Siedlung aus römischer Zeit am Südufer des Rheins einige Kilometer öst-lich von Basel. Neben den wenigen noch sichtbaren Monumentalbauten befinden sich wenige Meter unter dem Boden Überreste einer römischen Stadtanlage mit beachtlichem Ausmass. Sie ist im Laufe der Zeit mit Spuren unserer heutigen Zivilisation überdeckt und überlagert worden. So prägen heute neben der durch den Violenbach und die Ergolz definierte Topographie, Autobahn und Siedlungsstrukturen die Wahrnehmung des ortes, der als grösster archäologischer Park der Schweiz gilt.
Das Thema für die Thesisarbeit in diesem Semester bildet sich aus dem spezifischen Konflikt zwischen Siedlungsstruktur, Landschaft und dem ar-chäologischen Freilichtmuseum heraus. Ausgehend von einer städtebau-lichen Analyse soll eine klare Vorstellung des heute nur teilweise bebau- ten Siedlungsraumes entwickelt werden. Die vorbereitende Analyse ist individuell und soll methodisch in Absprache mit dem/der begleitenden Dozierenden angegangen werden. Sie wird mit dem ersten Mastersemi-nar abgeschlossen und bildet die Grundlage für das anschliessende ar-chitektonische Projekt, das den Hauptteil der Thesisarbeit darstellen wird.
ein Sammlungszentrum für Augusta rauricaSeit Jahren sind sowohl die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden der Römerstadt wie auch die Lagerbedingungen für die unzähligen römischen Fundstücke prekär. Die Museumsdepots für die römischen Kulturgüter sind seit Jahren voll, die eingeleiteten Notmassnahmen absolut ungenügend. Die Verteilung der Funddepots und Arbeitsplätze auf mehrere Liegenschaften und provisorische Standorte ist aus betrieblicher Sicht sehr unbefriedigend.
Es ist deshalb geplant, die unterschiedlichen Bedürfnisse an Lager, Schau-lager und Werkhof des Freilichtmuseums unter einem Dach als „Samm-lungszentrum“ zusammenzufassen. Das zu projektierende Gebäude
Master | thesis
Dozierende
Prof. Matthias Ackermann,
Annette Helle, Prof. Reto Pfenninger,
Prof. Dominique Salathé, Prof. Luca Selva,
Prof. Bruno Trinkler
experte
Philipp Esch, Architekt, Zürich
eCtS
21
Bewertung
Projektarbeit benotet
form
Entwicklung eines architektonischen
Projekts im begleiteten Selbststudium
Fragemente formis urbae http://formaurbis.stanford.edu/index.php
17
MASTER–THESIS
umfasst sowohl grossflächige, klimatisch unterschiedlich anspruchsvolle Lagerbereiche, wie auch Arbeitsräume für die Funderfassung und konven-tionelle Werkhofbereiche. Das facettenreiche Raumprogramm umfasst ca. 7‘000 m2 HNF; die Anlage soll auch öffentlich zugänglich sein (Schaulager).
Entstehen soll ein hochfunktionelles Gebäude, das sowohl in seiner städ-tebaulichen Setzung wie auch in seiner architektonischen Ausformulierung anschaulicher Teil des Freilichtmusums wird.
http://www.augustaraurica.ch
18
MASTER–THESIS
BearbeitungsumfangBei den Projekten sind die Aspekte des Tragwerks und der Haustechnik besonders zu beachten. Insbesondere ist das Thema ‚Bauen über den Ruinen’ konstruktiv zu bewältigen. Erwartet werden Projekte, die diese Fragestellungen in das Projekt integrieren und architektonische Themen daraus entwickeln.
Die Studierenden werden für ihre Master-Thesis von einem Entwurfs-dozenten / einer Entwurfsdozentin ihrer Wahl sowie von einem Experten begleitet.
Prof. Matthias Ackermann max. 3 StudierendeAnnette Helle max. 3 StudierendeProf. Reto Pfenninger max. 3 StudierendeProf. Dominique Salathé max. 3 StudierendeProf. Luca Selva max. 3 StudierendeProf. Bruno Trinkler max. 3 Studierende
Die Wahl des/der Dozierenden erfolgt bis Freitag, 24.02.2012.
Fragemente formis urbae http://formaurbis.stanford.edu/index.php
19
MASTER–THESIS
Anforderungen, Abgabe Pläne:
– Städtebauliches Konzept, Situationsplan 1:1000 / 500 – Projektpläne, Darstellung relevanter Grundrisse, Schnitte und Ansichten 1:200
– Nachweis der Materialisierung und der Möblierung in Ausschnitten 1:50 – Angaben zu Tragwerk und Haustechnik – Fassadenschnitt und Ansicht mit der Darstellung der Materialisierung, 1:20 / 1:5
– 3D-Darstellung (Modellfotos, Visualisierungen)
Format A0 quer, max. 10 Pläne, der exakte Umfang der Schlussabgabe wird in Absprache mit dem/der begleitenden Dozierenden festgelegt.
Schlussabgabe Pläne: Dienstag, 12.06.2012, 12.00 Uhr
Anforderungen, Abgabe Modelle:
– Städtebauliches Modell (gemeinsame Grundlage), Einsatz Mst. 1:500, weiss
– Präsentationsmodell Mst. 1:200 – Projektrelevante Modelle (Konzeptmodelle, Ausschnittsmodelle)
Schlussabgabe Modelle und Thesisbuch: Dienstag, 26.06.2012, 12.00 Uhr
Schlusskritiken: Mittwoch, 03.07.2012
20
MASTER–THESIS
Master | thesis
Dozierende
Prof. Matthias Ackermann,
Florian Blumer, Thomas Boyle,
Prof. Dorothee Huber,
Catherine Hürzeler,
Prof. Christina Schumacher
eCtS
6
Bewertung
Projektarbeit benotet
form
Entwicklung einer theoretischen Arbeit im
begleiteten Selbststudium als Einzelarbeit
Theoriemodul
Im Theoriemodul wird eine theoretisch-wissenschaftliche Fragestellung im Zusammenhang mit der Thesis-Arbeit untersucht, die sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwer-punkt Haus–Siedlung–Landschaft ergibt. Hierzu stehen alle Dozierenden im Modul der Basisvorlesung zur Verfügung, unter folgendem Vorbehalt:
– maximal zwei Studierende pro Dozierende/n – der/die begleitende Dozierende darf nicht identisch sein mit der Begleit-person der Master-Thesis
Dozierende (je max. 2 Studierende):
Prof. Matthias Ackermann StadtmorphologieFlorian Blumer KommunikationThomas Boyle TragkonstruktionProf. Dorothee Huber ArchitekturgeschichteCatherine Hürzeler KunstProf. Christina Schumacher Sozialwissenschaften
Die Wahl der/des Dozierenden erfolgt bis am Freitag, 24.02.2012.
Fragemente formis urbae http://formaurbis.stanford.edu/index.php
21
MASTER–THESIS
Die Fragestellung, Form und Inhalte der theoretischen Arbeit werden in Absprache mit dem/der begleitenden Dozierenden entwickelt, welche/r die Arbeiten auch bewerten wird. Die Studierenden organisieren sich für die Bearbeitung des Moduls selbst. Sie stellen insbesondere sicher, dass die Begleitung durch die Dozierenden während des Semesters erfolgt und organisieren diese frühzeitig. Die Arbeiten sind knapp und präzise zu halten.
Anforderungen Abgabe Theoriemodul: – 10-20 Seiten – Text und Illustrationen – vollständiges Quellen-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis
Schlussabgabe: Dienstag, 26.06.2012, 12.00 Uhr, zur Korrektur jeweils an die begleitende Dozentin, den begleitenden Dozenten.
22
MASTER–THESIS
Master-Seminar
Im Master-Seminar werden die Herleitungen und Prozesse thematisiert, welche zur Entwicklung der Master-Thesis führen. Aus dem Wissen heraus, dass die Entwicklung eines architektonischen Projektes einen Prozess abbil-det, der in Interaktion mit diversen Akteuren (Auftraggeber, weitere Planer) geschieht, ist eine Kommunikation dieser Prozesse wertvoll. Das Master-Seminar stellt diese Abläufe in den Vordergrund und thematisiert den pro-zesshaften Ablauf. Die individuelle Begleitung erfolgt ebenfalls durch die für die Master-Thesis gewählten Dozierenden. Präzise persönliche Zielverein-barungen definieren die Meilensteine der Arbeit, der Prozess wird von den Studierenden in geeigneter Form (gemäss Absprache mit ihrer Begleitper-son) dokumentiert.
Das Master-Seminar dient der Zwischenkritik der Thesis-Arbeit, bei der die Anforderungen aufgrund der Vereinbarungen zu definieren sind.
Master-Seminar: Dienstag, 20.03.2012 Mittwoch, 18.04.2012 Mittwoch, 03.07.2012
Experte: Philipp Esch, Architekt, Zürich
Dozierende: Prof. Matthias Ackermann, Thomas Boyle, Annette Helle, Prof. Reto Pfenninger, Prof. Dominique Salathé, Prof. Luca Selva, Prof. Bruno Trinkler
Master | thesis
Dozierende
Prof. Matthias Ackermann, Thomas Boyle,
nnette Helle, Prof. Reto Pfenninger,
Prof. Dominique Salathé, Prof. Luca Selva,
Prof. Bruno Trinkler
experte
Philipp Esch, Architekt, Zürich
eCtS
3
Bewertung
Testat
form
Seminar
Fragemente formis urbae http://formaurbis.stanford.edu/index.php
23
MASTER–THESIS
Anforderungen: – Pläne Stand Master-Thesis – Darstellung des Prozesses (Skizzen, Modellfotos, Analysen,
Terminpläne etc.) – Darstellung des Standes der Theoriearbeit (vorbesprochen mit der
begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten)
Schlussabgabe:Mit der Schlussabgabe ist das Thesisbuch abzugeben, welches die Thesis-arbeit reflektiert und sie in den Zusammenhang des Studiums stellt.
Inhalt: 1. Aufgabenstellung 2 Seiten 2. Analyse und Schwerpunkte der Arbeit 2 Seiten 3. Prozess (Skizzen, Fotos etc.) 6 Seiten 4. Projekt (Pläne, Modellbilder, Visualisierungen) 12 Seiten 5. Theoriearbeit 10-20 Seiten 6. Master-Studium (Projekte, Vertiefung) 12 Seiten Total ca. 50 Seiten
Format : A4 stehend. Die Bücher werden gemeinsam gebunden.Auflage: 3 Exemplare
Abgabetermin: Dienstag, 26.06.2012, 12.00 Uhr
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terMinüBerSiCHt MASter
Basisvorlesungen
A Kommunikation Florian BlumerB Stadtmorphologie Matthias AckermannC Architekturgeschichte Dorothee HuberD Tragkonstruktion Thomas BoyleE Kunst Catherine HürzelerF Sozialwissenschaften Christina Schumacher
Keynote Lectures
Keynote 1 Geroge SteinmannKeynote 2 Urs JostKeynote 3 Antonio Baldassarre / Dorothea BaumannKeynote 4 Matthias GnehmKeynote 5 Monika JäggiKeynote 6 Albin Brun / Jean-Pierre Grüter
Basisvorlesungen Vertiefung
Fokusveranstaltungen Zwischen- und Schlusskritiken
Atelierkritiken Studienreise
Keynote-LecturesAtelierTerminplan_FS12.xls/30.01.12/Zimmerli
Master Studiengang Architektur | Terminplan Frühjahrssemester 2012Stand 25.01.2012
Semesterstart HS2012
KW 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 17.09.12Mo - Fr 20.2. - 24.2. 27.2. - 2.3. 5.3. - 9.3. 12.3. - 16.3. 19.3. - 23.3. 26.3. - 30.3. 2.4. - 6.4. 9.4. - 13.4. 16.4. - 20.4. 23.4. - 27.4. 30.4. - 4.5. 7.5. - 11.5. 14.5. - 18.5. 21.5. - 25.5. 28.5. - 1.6. 4.6. - 8.6. 11.6. - 15.6. 18.6. - 22.6. 25.6. - 29.6. 2.7. - 6.7. 9.7. - 13.7. 16.7. - 20.7. 23.7. - 27.7.
SemW 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
8:30-10:30 Semesterstart Basler Fasnacht M1 A1 M2 A2 M3 A3 Studienreise M4 A4 Pfingstmontag FP1 + FP2Master + Thesis Seminar Seminar Seminar Seminar Abgabe
11:00-13:00 einrichten Methoden B1 Methoden B2 Methoden B3 Methoden B4
14:00-15:30
15:00-17:30
8:30-10:30 09:00 1.Thesisseminar FP1 Seminar 1. Mai FP1 ThesisBegrüssung Präsentation Vertiefung Schlussabgabe Schlusskritik
11:00-13:00 Institut FP2 Schlusskritik
14:00-15:30 14:00 Einführung 12:00 Semester- 12:00Master + Thesis Thesisabgabe schlussgespräch Theisisabgabe
15:00-17:30 18:00 Krokodil Pläne Modelle/TheorieGlattzentrum ZH eHv-1 eHv-2 eHv-3 eHv-4
8:30-10:30 09:00 Einführung Präsentation 2.Thesisseminar FP1 Abgabe FP1 Schlusskritiken Rückgabe IT Austausch- Abgabe Vertiefung Schlussabgabe Vertiefung Vertiefung
11:00-13:00 Einführung semester FP2 FP2 Vertiefungsarbeit Zwischenkritik Schlusskritik
14:00-15:30 Einführung FP1 FV1 FV2 FV3 FV4 FV5 FV6
15:00-17:30Info Studienreise
8:30-10:30 C1 D1 C2 D2 C3 D3 Ostern C4 D4 Auffahrt Aufräumen5.4. - 9.4. 17.5. - 18.5. Dokumentation
11:00-13:00 F1 E1 F2 E2 F3 F4 E3 E4
14:00-15:30 14:00 Einführung Werkstatt
15:00-17:30
8:30-10:30 Keynote 1 Keynote 2 Keynote 3 Keynote 4 Keynote 5 Keynote 6 Aufräumen (HSLU) (FHNW) (HSLU) (FHNW) (FHNW) (HSLU) Dokumentation
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Basisvorlesungen Keynote Lectures Fokusveranstaltungen Ein Haus von...
A Kommunikation Florian Blumer Keynote 1 George Steinmann Fokus 1 Paul Schneeberger eHv-1 Ein Haus von n.A.B Stadtmorphologie Matthias Ackermann Keynote 2 Urs Jost Fokus 2 Jürg Blattner eHv-2 Ein Haus von n.A.C Architekturgeschichte Dorothee Huber Keynote 3 Antonio Baldassarre / Dorothea Baumann Fokus 3 Wilhelm Natrup eHv-3 Ein Haus von n.A.D Tragkonstruktion Thomas Boyle Keynote 4 Matthias Gnehm Fokus 4 Heinz Müller eHv-4 Ein Haus von n.A.E Kunst Catherine Hürzeler Keynote 5 Monika Jäggi Fokus 5 Roman GausF Sozialwissenschaften Christina Schumacher Keynote 6 Albin Brun / Jean-Pierre Grüter Fokus 6 Beat Suter
Basisvorlesungen Vertiefung Veranstaltungen Thesis Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten
Fokusveranstaltungen Abteilungsvorträge Zwischen- und Schlusskritiken Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Atelierkritiken Studienreise Keynote-Lectures
Atelier Veranstaltungen Institut
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Terminplan Master Frühjahrssemester 2012
Terminplan_FS12.xls/30.01.12/Zimmerli
Master Studiengang Architektur | Terminplan Frühjahrssemester 2012Stand 25.01.2012
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KW 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 17.09.12Mo - Fr 20.2. - 24.2. 27.2. - 2.3. 5.3. - 9.3. 12.3. - 16.3. 19.3. - 23.3. 26.3. - 30.3. 2.4. - 6.4. 9.4. - 13.4. 16.4. - 20.4. 23.4. - 27.4. 30.4. - 4.5. 7.5. - 11.5. 14.5. - 18.5. 21.5. - 25.5. 28.5. - 1.6. 4.6. - 8.6. 11.6. - 15.6. 18.6. - 22.6. 25.6. - 29.6. 2.7. - 6.7. 9.7. - 13.7. 16.7. - 20.7. 23.7. - 27.7.
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8:30-10:30 Semesterstart Basler Fasnacht M1 A1 M2 A2 M3 A3 Studienreise M4 A4 Pfingstmontag FP1 + FP2Master + Thesis Seminar Seminar Seminar Seminar Abgabe
11:00-13:00 einrichten Methoden B1 Methoden B2 Methoden B3 Methoden B4
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8:30-10:30 09:00 1.Thesisseminar FP1 Seminar 1. Mai FP1 ThesisBegrüssung Präsentation Vertiefung Schlussabgabe Schlusskritik
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14:00-15:30 14:00 Einführung 12:00 Semester- 12:00Master + Thesis Thesisabgabe schlussgespräch Theisisabgabe
15:00-17:30 18:00 Krokodil Pläne Modelle/TheorieGlattzentrum ZH eHv-1 eHv-2 eHv-3 eHv-4
8:30-10:30 09:00 Einführung Präsentation 2.Thesisseminar FP1 Abgabe FP1 Schlusskritiken Rückgabe IT Austausch- Abgabe Vertiefung Schlussabgabe Vertiefung Vertiefung
11:00-13:00 Einführung semester FP2 FP2 Vertiefungsarbeit Zwischenkritik Schlusskritik
14:00-15:30 Einführung FP1 FV1 FV2 FV3 FV4 FV5 FV6
15:00-17:30Info Studienreise
8:30-10:30 C1 D1 C2 D2 C3 D3 Ostern C4 D4 Auffahrt Aufräumen5.4. - 9.4. 17.5. - 18.5. Dokumentation
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8:30-10:30 Keynote 1 Keynote 2 Keynote 3 Keynote 4 Keynote 5 Keynote 6 Aufräumen (HSLU) (FHNW) (HSLU) (FHNW) (FHNW) (HSLU) Dokumentation
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A Kommunikation Florian Blumer Keynote 1 George Steinmann Fokus 1 Paul Schneeberger eHv-1 Ein Haus von n.A.B Stadtmorphologie Matthias Ackermann Keynote 2 Urs Jost Fokus 2 Jürg Blattner eHv-2 Ein Haus von n.A.C Architekturgeschichte Dorothee Huber Keynote 3 Antonio Baldassarre / Dorothea Baumann Fokus 3 Wilhelm Natrup eHv-3 Ein Haus von n.A.D Tragkonstruktion Thomas Boyle Keynote 4 Matthias Gnehm Fokus 4 Heinz Müller eHv-4 Ein Haus von n.A.E Kunst Catherine Hürzeler Keynote 5 Monika Jäggi Fokus 5 Roman GausF Sozialwissenschaften Christina Schumacher Keynote 6 Albin Brun / Jean-Pierre Grüter Fokus 6 Beat Suter
Basisvorlesungen Vertiefung Veranstaltungen Thesis Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten
Fokusveranstaltungen Abteilungsvorträge Zwischen- und Schlusskritiken Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Atelierkritiken Studienreise Keynote-Lectures
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A Kommunikation Florian Blumer Keynote 1 George Steinmann Fokus 1 Paul Schneeberger eHv-1 Ein Haus von n.A.B Stadtmorphologie Matthias Ackermann Keynote 2 Urs Jost Fokus 2 Jürg Blattner eHv-2 Ein Haus von n.A.C Architekturgeschichte Dorothee Huber Keynote 3 Antonio Baldassarre / Dorothea Baumann Fokus 3 Wilhelm Natrup eHv-3 Ein Haus von n.A.D Tragkonstruktion Thomas Boyle Keynote 4 Matthias Gnehm Fokus 4 Heinz Müller eHv-4 Ein Haus von n.A.E Kunst Catherine Hürzeler Keynote 5 Monika Jäggi Fokus 5 Roman GausF Sozialwissenschaften Christina Schumacher Keynote 6 Albin Brun / Jean-Pierre Grüter Fokus 6 Beat Suter
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11:00-13:00 Institut FP2 Schlusskritik
14:00-15:30 14:00 Einführung 12:00 Semester- 12:00Master + Thesis Thesisabgabe schlussgespräch Theisisabgabe
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11:00-13:00 Einführung semester FP2 FP2 Vertiefungsarbeit Zwischenkritik Schlusskritik
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A Kommunikation Florian Blumer Keynote 1 George Steinmann Fokus 1 Paul Schneeberger eHv-1 Ein Haus von n.A.B Stadtmorphologie Matthias Ackermann Keynote 2 Urs Jost Fokus 2 Jürg Blattner eHv-2 Ein Haus von n.A.C Architekturgeschichte Dorothee Huber Keynote 3 Antonio Baldassarre / Dorothea Baumann Fokus 3 Wilhelm Natrup eHv-3 Ein Haus von n.A.D Tragkonstruktion Thomas Boyle Keynote 4 Matthias Gnehm Fokus 4 Heinz Müller eHv-4 Ein Haus von n.A.E Kunst Catherine Hürzeler Keynote 5 Monika Jäggi Fokus 5 Roman GausF Sozialwissenschaften Christina Schumacher Keynote 6 Albin Brun / Jean-Pierre Grüter Fokus 6 Beat Suter
Basisvorlesungen Vertiefung Veranstaltungen Thesis Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten
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KW 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 17.09.12Mo - Fr 20.2. - 24.2. 27.2. - 2.3. 5.3. - 9.3. 12.3. - 16.3. 19.3. - 23.3. 26.3. - 30.3. 2.4. - 6.4. 9.4. - 13.4. 16.4. - 20.4. 23.4. - 27.4. 30.4. - 4.5. 7.5. - 11.5. 14.5. - 18.5. 21.5. - 25.5. 28.5. - 1.6. 4.6. - 8.6. 11.6. - 15.6. 18.6. - 22.6. 25.6. - 29.6. 2.7. - 6.7. 9.7. - 13.7. 16.7. - 20.7. 23.7. - 27.7.
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11:00-13:00 Einführung semester FP2 FP2 Vertiefungsarbeit Zwischenkritik Schlusskritik
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11:00-13:00 Institut FP2 Schlusskritik
14:00-15:30 14:00 Einführung 12:00 Semester- 12:00Master + Thesis Thesisabgabe schlussgespräch Theisisabgabe
15:00-17:30 18:00 Krokodil Pläne Modelle/TheorieGlattzentrum ZH eHv-1 eHv-2 eHv-3 eHv-4
8:30-10:30 09:00 Einführung Präsentation 2.Thesisseminar FP1 Abgabe FP1 Schlusskritiken Rückgabe IT Austausch- Abgabe Vertiefung Schlussabgabe Vertiefung Vertiefung
11:00-13:00 Einführung semester FP2 FP2 Vertiefungsarbeit Zwischenkritik Schlusskritik
14:00-15:30 Einführung FP1 FV1 FV2 FV3 FV4 FV5 FV6
15:00-17:30Info Studienreise
8:30-10:30 C1 D1 C2 D2 C3 D3 Ostern C4 D4 Auffahrt Aufräumen5.4. - 9.4. 17.5. - 18.5. Dokumentation
11:00-13:00 F1 E1 F2 E2 F3 F4 E3 E4
14:00-15:30 14:00 Einführung Werkstatt
15:00-17:30
8:30-10:30 Keynote 1 Keynote 2 Keynote 3 Keynote 4 Keynote 5 Keynote 6 Aufräumen (HSLU) (FHNW) (HSLU) (FHNW) (FHNW) (HSLU) Dokumentation
11:00-13:00
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Basisvorlesungen Keynote Lectures Fokusveranstaltungen Ein Haus von...
A Kommunikation Florian Blumer Keynote 1 George Steinmann Fokus 1 Paul Schneeberger eHv-1 Ein Haus von n.A.B Stadtmorphologie Matthias Ackermann Keynote 2 Urs Jost Fokus 2 Jürg Blattner eHv-2 Ein Haus von n.A.C Architekturgeschichte Dorothee Huber Keynote 3 Antonio Baldassarre / Dorothea Baumann Fokus 3 Wilhelm Natrup eHv-3 Ein Haus von n.A.D Tragkonstruktion Thomas Boyle Keynote 4 Matthias Gnehm Fokus 4 Heinz Müller eHv-4 Ein Haus von n.A.E Kunst Catherine Hürzeler Keynote 5 Monika Jäggi Fokus 5 Roman GausF Sozialwissenschaften Christina Schumacher Keynote 6 Albin Brun / Jean-Pierre Grüter Fokus 6 Beat Suter
Basisvorlesungen Vertiefung Veranstaltungen Thesis Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten
Fokusveranstaltungen Abteilungsvorträge Zwischen- und Schlusskritiken Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Atelierkritiken Studienreise Keynote-Lectures
Atelier Veranstaltungen Institut
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Terminplan Master Frühjahrssemester 2012
Terminplan_FS12.xls/30.01.12/Zimmerli
Master Studiengang Architektur | Terminplan Frühjahrssemester 2012Stand 25.01.2012
Semesterstart HS2012
KW 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 17.09.12Mo - Fr 20.2. - 24.2. 27.2. - 2.3. 5.3. - 9.3. 12.3. - 16.3. 19.3. - 23.3. 26.3. - 30.3. 2.4. - 6.4. 9.4. - 13.4. 16.4. - 20.4. 23.4. - 27.4. 30.4. - 4.5. 7.5. - 11.5. 14.5. - 18.5. 21.5. - 25.5. 28.5. - 1.6. 4.6. - 8.6. 11.6. - 15.6. 18.6. - 22.6. 25.6. - 29.6. 2.7. - 6.7. 9.7. - 13.7. 16.7. - 20.7. 23.7. - 27.7.
SemW 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
8:30-10:30 Semesterstart Basler Fasnacht M1 A1 M2 A2 M3 A3 Studienreise M4 A4 Pfingstmontag FP1 + FP2Master + Thesis Seminar Seminar Seminar Seminar Abgabe
11:00-13:00 einrichten Methoden B1 Methoden B2 Methoden B3 Methoden B4
14:00-15:30
15:00-17:30
8:30-10:30 09:00 1.Thesisseminar FP1 Seminar 1. Mai FP1 ThesisBegrüssung Präsentation Vertiefung Schlussabgabe Schlusskritik
11:00-13:00 Institut FP2 Schlusskritik
14:00-15:30 14:00 Einführung 12:00 Semester- 12:00Master + Thesis Thesisabgabe schlussgespräch Theisisabgabe
15:00-17:30 18:00 Krokodil Pläne Modelle/TheorieGlattzentrum ZH eHv-1 eHv-2 eHv-3 eHv-4
8:30-10:30 09:00 Einführung Präsentation 2.Thesisseminar FP1 Abgabe FP1 Schlusskritiken Rückgabe IT Austausch- Abgabe Vertiefung Schlussabgabe Vertiefung Vertiefung
11:00-13:00 Einführung semester FP2 FP2 Vertiefungsarbeit Zwischenkritik Schlusskritik
14:00-15:30 Einführung FP1 FV1 FV2 FV3 FV4 FV5 FV6
15:00-17:30Info Studienreise
8:30-10:30 C1 D1 C2 D2 C3 D3 Ostern C4 D4 Auffahrt Aufräumen5.4. - 9.4. 17.5. - 18.5. Dokumentation
11:00-13:00 F1 E1 F2 E2 F3 F4 E3 E4
14:00-15:30 14:00 Einführung Werkstatt
15:00-17:30
8:30-10:30 Keynote 1 Keynote 2 Keynote 3 Keynote 4 Keynote 5 Keynote 6 Aufräumen (HSLU) (FHNW) (HSLU) (FHNW) (FHNW) (HSLU) Dokumentation
11:00-13:00
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Basisvorlesungen Keynote Lectures Fokusveranstaltungen Ein Haus von...
A Kommunikation Florian Blumer Keynote 1 George Steinmann Fokus 1 Paul Schneeberger eHv-1 Ein Haus von n.A.B Stadtmorphologie Matthias Ackermann Keynote 2 Urs Jost Fokus 2 Jürg Blattner eHv-2 Ein Haus von n.A.C Architekturgeschichte Dorothee Huber Keynote 3 Antonio Baldassarre / Dorothea Baumann Fokus 3 Wilhelm Natrup eHv-3 Ein Haus von n.A.D Tragkonstruktion Thomas Boyle Keynote 4 Matthias Gnehm Fokus 4 Heinz Müller eHv-4 Ein Haus von n.A.E Kunst Catherine Hürzeler Keynote 5 Monika Jäggi Fokus 5 Roman GausF Sozialwissenschaften Christina Schumacher Keynote 6 Albin Brun / Jean-Pierre Grüter Fokus 6 Beat Suter
Basisvorlesungen Vertiefung Veranstaltungen Thesis Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten
Fokusveranstaltungen Abteilungsvorträge Zwischen- und Schlusskritiken Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Atelierkritiken Studienreise Keynote-Lectures
Atelier Veranstaltungen Institut
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Terminplan Master Frühjahrssemester 2012
Terminplan_FS12.xls/30.01.12/Zimmerli
Master Studiengang Architektur | Terminplan Frühjahrssemester 2012Stand 25.01.2012
Semesterstart HS2012
KW 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 17.09.12Mo - Fr 20.2. - 24.2. 27.2. - 2.3. 5.3. - 9.3. 12.3. - 16.3. 19.3. - 23.3. 26.3. - 30.3. 2.4. - 6.4. 9.4. - 13.4. 16.4. - 20.4. 23.4. - 27.4. 30.4. - 4.5. 7.5. - 11.5. 14.5. - 18.5. 21.5. - 25.5. 28.5. - 1.6. 4.6. - 8.6. 11.6. - 15.6. 18.6. - 22.6. 25.6. - 29.6. 2.7. - 6.7. 9.7. - 13.7. 16.7. - 20.7. 23.7. - 27.7.
SemW 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
8:30-10:30 Semesterstart Basler Fasnacht M1 A1 M2 A2 M3 A3 Studienreise M4 A4 Pfingstmontag FP1 + FP2Master + Thesis Seminar Seminar Seminar Seminar Abgabe
11:00-13:00 einrichten Methoden B1 Methoden B2 Methoden B3 Methoden B4
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8:30-10:30 09:00 1.Thesisseminar FP1 Seminar 1. Mai FP1 ThesisBegrüssung Präsentation Vertiefung Schlussabgabe Schlusskritik
11:00-13:00 Institut FP2 Schlusskritik
14:00-15:30 14:00 Einführung 12:00 Semester- 12:00Master + Thesis Thesisabgabe schlussgespräch Theisisabgabe
15:00-17:30 18:00 Krokodil Pläne Modelle/TheorieGlattzentrum ZH eHv-1 eHv-2 eHv-3 eHv-4
8:30-10:30 09:00 Einführung Präsentation 2.Thesisseminar FP1 Abgabe FP1 Schlusskritiken Rückgabe IT Austausch- Abgabe Vertiefung Schlussabgabe Vertiefung Vertiefung
11:00-13:00 Einführung semester FP2 FP2 Vertiefungsarbeit Zwischenkritik Schlusskritik
14:00-15:30 Einführung FP1 FV1 FV2 FV3 FV4 FV5 FV6
15:00-17:30Info Studienreise
8:30-10:30 C1 D1 C2 D2 C3 D3 Ostern C4 D4 Auffahrt Aufräumen5.4. - 9.4. 17.5. - 18.5. Dokumentation
11:00-13:00 F1 E1 F2 E2 F3 F4 E3 E4
14:00-15:30 14:00 Einführung Werkstatt
15:00-17:30
8:30-10:30 Keynote 1 Keynote 2 Keynote 3 Keynote 4 Keynote 5 Keynote 6 Aufräumen (HSLU) (FHNW) (HSLU) (FHNW) (FHNW) (HSLU) Dokumentation
11:00-13:00
14:00-15:30
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Basisvorlesungen Keynote Lectures Fokusveranstaltungen Ein Haus von...
A Kommunikation Florian Blumer Keynote 1 George Steinmann Fokus 1 Paul Schneeberger eHv-1 Ein Haus von n.A.B Stadtmorphologie Matthias Ackermann Keynote 2 Urs Jost Fokus 2 Jürg Blattner eHv-2 Ein Haus von n.A.C Architekturgeschichte Dorothee Huber Keynote 3 Antonio Baldassarre / Dorothea Baumann Fokus 3 Wilhelm Natrup eHv-3 Ein Haus von n.A.D Tragkonstruktion Thomas Boyle Keynote 4 Matthias Gnehm Fokus 4 Heinz Müller eHv-4 Ein Haus von n.A.E Kunst Catherine Hürzeler Keynote 5 Monika Jäggi Fokus 5 Roman GausF Sozialwissenschaften Christina Schumacher Keynote 6 Albin Brun / Jean-Pierre Grüter Fokus 6 Beat Suter
Basisvorlesungen Vertiefung Veranstaltungen Thesis Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten
Fokusveranstaltungen Abteilungsvorträge Zwischen- und Schlusskritiken Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Atelierkritiken Studienreise Keynote-Lectures
Atelier Veranstaltungen Institut
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Terminplan Master Frühjahrssemester 2012
Terminplan_FS12.xls/30.01.12/Zimmerli
Master Studiengang Architektur | Terminplan Frühjahrssemester 2012Stand 25.01.2012
Semesterstart HS2012
KW 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 17.09.12Mo - Fr 20.2. - 24.2. 27.2. - 2.3. 5.3. - 9.3. 12.3. - 16.3. 19.3. - 23.3. 26.3. - 30.3. 2.4. - 6.4. 9.4. - 13.4. 16.4. - 20.4. 23.4. - 27.4. 30.4. - 4.5. 7.5. - 11.5. 14.5. - 18.5. 21.5. - 25.5. 28.5. - 1.6. 4.6. - 8.6. 11.6. - 15.6. 18.6. - 22.6. 25.6. - 29.6. 2.7. - 6.7. 9.7. - 13.7. 16.7. - 20.7. 23.7. - 27.7.
SemW 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
8:30-10:30 Semesterstart Basler Fasnacht M1 A1 M2 A2 M3 A3 Studienreise M4 A4 Pfingstmontag FP1 + FP2Master + Thesis Seminar Seminar Seminar Seminar Abgabe
11:00-13:00 einrichten Methoden B1 Methoden B2 Methoden B3 Methoden B4
14:00-15:30
15:00-17:30
8:30-10:30 09:00 1.Thesisseminar FP1 Seminar 1. Mai FP1 ThesisBegrüssung Präsentation Vertiefung Schlussabgabe Schlusskritik
11:00-13:00 Institut FP2 Schlusskritik
14:00-15:30 14:00 Einführung 12:00 Semester- 12:00Master + Thesis Thesisabgabe schlussgespräch Theisisabgabe
15:00-17:30 18:00 Krokodil Pläne Modelle/TheorieGlattzentrum ZH eHv-1 eHv-2 eHv-3 eHv-4
8:30-10:30 09:00 Einführung Präsentation 2.Thesisseminar FP1 Abgabe FP1 Schlusskritiken Rückgabe IT Austausch- Abgabe Vertiefung Schlussabgabe Vertiefung Vertiefung
11:00-13:00 Einführung semester FP2 FP2 Vertiefungsarbeit Zwischenkritik Schlusskritik
14:00-15:30 Einführung FP1 FV1 FV2 FV3 FV4 FV5 FV6
15:00-17:30Info Studienreise
8:30-10:30 C1 D1 C2 D2 C3 D3 Ostern C4 D4 Auffahrt Aufräumen5.4. - 9.4. 17.5. - 18.5. Dokumentation
11:00-13:00 F1 E1 F2 E2 F3 F4 E3 E4
14:00-15:30 14:00 Einführung Werkstatt
15:00-17:30
8:30-10:30 Keynote 1 Keynote 2 Keynote 3 Keynote 4 Keynote 5 Keynote 6 Aufräumen (HSLU) (FHNW) (HSLU) (FHNW) (FHNW) (HSLU) Dokumentation
11:00-13:00
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Basisvorlesungen Keynote Lectures Fokusveranstaltungen Ein Haus von...
A Kommunikation Florian Blumer Keynote 1 George Steinmann Fokus 1 Paul Schneeberger eHv-1 Ein Haus von n.A.B Stadtmorphologie Matthias Ackermann Keynote 2 Urs Jost Fokus 2 Jürg Blattner eHv-2 Ein Haus von n.A.C Architekturgeschichte Dorothee Huber Keynote 3 Antonio Baldassarre / Dorothea Baumann Fokus 3 Wilhelm Natrup eHv-3 Ein Haus von n.A.D Tragkonstruktion Thomas Boyle Keynote 4 Matthias Gnehm Fokus 4 Heinz Müller eHv-4 Ein Haus von n.A.E Kunst Catherine Hürzeler Keynote 5 Monika Jäggi Fokus 5 Roman GausF Sozialwissenschaften Christina Schumacher Keynote 6 Albin Brun / Jean-Pierre Grüter Fokus 6 Beat Suter
Basisvorlesungen Vertiefung Veranstaltungen Thesis Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten
Fokusveranstaltungen Abteilungsvorträge Zwischen- und Schlusskritiken Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Atelierkritiken Studienreise Keynote-Lectures
Atelier Veranstaltungen Institut
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Terminplan Master Frühjahrssemester 2012
25
Veranstaltungen Thesis
Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten
Institutsvorträge Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Veranstaltungen Institut
Fokusveranstaltungen
Fokus 1 Paul SchneebergerFokus 2 Jürg BlattnerFokus 3 Wilhelm NatrupFokus 4 Heinz MüllerFokus 5 Roman GausFokus 6 Beat Suter
Institutsvorträge
eHv-1 Ein Haus von Eduard NeuenschwandereHv-2 Ein Haus von Gelpke + DübieHv-3 Ein Haus von Otto KolbeHv-4 Ein Haus von Andrea Palladio
Terminplan_FS12.xls/30.01.12/Zimmerli
Master Studiengang Architektur | Terminplan Frühjahrssemester 2012Stand 25.01.2012
Semesterstart HS2012
KW 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 17.09.12Mo - Fr 20.2. - 24.2. 27.2. - 2.3. 5.3. - 9.3. 12.3. - 16.3. 19.3. - 23.3. 26.3. - 30.3. 2.4. - 6.4. 9.4. - 13.4. 16.4. - 20.4. 23.4. - 27.4. 30.4. - 4.5. 7.5. - 11.5. 14.5. - 18.5. 21.5. - 25.5. 28.5. - 1.6. 4.6. - 8.6. 11.6. - 15.6. 18.6. - 22.6. 25.6. - 29.6. 2.7. - 6.7. 9.7. - 13.7. 16.7. - 20.7. 23.7. - 27.7.
SemW 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
8:30-10:30 Semesterstart Basler Fasnacht M1 A1 M2 A2 M3 A3 Studienreise M4 A4 Pfingstmontag FP1 + FP2Master + Thesis Seminar Seminar Seminar Seminar Abgabe
11:00-13:00 einrichten Methoden B1 Methoden B2 Methoden B3 Methoden B4
14:00-15:30
15:00-17:30
8:30-10:30 09:00 1.Thesisseminar FP1 Seminar 1. Mai FP1 ThesisBegrüssung Präsentation Vertiefung Schlussabgabe Schlusskritik
11:00-13:00 Institut FP2 Schlusskritik
14:00-15:30 14:00 Einführung 12:00 Semester- 12:00Master + Thesis Thesisabgabe schlussgespräch Theisisabgabe
15:00-17:30 18:00 Krokodil Pläne Modelle/TheorieGlattzentrum ZH eHv-1 eHv-2 eHv-3 eHv-4
8:30-10:30 09:00 Einführung Präsentation 2.Thesisseminar FP1 Abgabe FP1 Schlusskritiken Rückgabe IT Austausch- Abgabe Vertiefung Schlussabgabe Vertiefung Vertiefung
11:00-13:00 Einführung semester FP2 FP2 Vertiefungsarbeit Zwischenkritik Schlusskritik
14:00-15:30 Einführung FP1 FV1 FV2 FV3 FV4 FV5 FV6
15:00-17:30Info Studienreise
8:30-10:30 C1 D1 C2 D2 C3 D3 Ostern C4 D4 Auffahrt Aufräumen5.4. - 9.4. 17.5. - 18.5. Dokumentation
11:00-13:00 F1 E1 F2 E2 F3 F4 E3 E4
14:00-15:30 14:00 Einführung Werkstatt
15:00-17:30
8:30-10:30 Keynote 1 Keynote 2 Keynote 3 Keynote 4 Keynote 5 Keynote 6 Aufräumen (HSLU) (FHNW) (HSLU) (FHNW) (FHNW) (HSLU) Dokumentation
11:00-13:00
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15:00-17:30
Basisvorlesungen Keynote Lectures Fokusveranstaltungen Ein Haus von...
A Kommunikation Florian Blumer Keynote 1 George Steinmann Fokus 1 Paul Schneeberger eHv-1 Ein Haus von n.A.B Stadtmorphologie Matthias Ackermann Keynote 2 Urs Jost Fokus 2 Jürg Blattner eHv-2 Ein Haus von n.A.C Architekturgeschichte Dorothee Huber Keynote 3 Antonio Baldassarre / Dorothea Baumann Fokus 3 Wilhelm Natrup eHv-3 Ein Haus von n.A.D Tragkonstruktion Thomas Boyle Keynote 4 Matthias Gnehm Fokus 4 Heinz Müller eHv-4 Ein Haus von n.A.E Kunst Catherine Hürzeler Keynote 5 Monika Jäggi Fokus 5 Roman GausF Sozialwissenschaften Christina Schumacher Keynote 6 Albin Brun / Jean-Pierre Grüter Fokus 6 Beat Suter
Basisvorlesungen Vertiefung Veranstaltungen Thesis Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten
Fokusveranstaltungen Abteilungsvorträge Zwischen- und Schlusskritiken Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Atelierkritiken Studienreise Keynote-Lectures
Atelier Veranstaltungen Institut
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Terminplan Master Frühjahrssemester 2012
Terminplan_FS12.xls/30.01.12/Zimmerli
Master Studiengang Architektur | Terminplan Frühjahrssemester 2012Stand 25.01.2012
Semesterstart HS2012
KW 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 17.09.12Mo - Fr 20.2. - 24.2. 27.2. - 2.3. 5.3. - 9.3. 12.3. - 16.3. 19.3. - 23.3. 26.3. - 30.3. 2.4. - 6.4. 9.4. - 13.4. 16.4. - 20.4. 23.4. - 27.4. 30.4. - 4.5. 7.5. - 11.5. 14.5. - 18.5. 21.5. - 25.5. 28.5. - 1.6. 4.6. - 8.6. 11.6. - 15.6. 18.6. - 22.6. 25.6. - 29.6. 2.7. - 6.7. 9.7. - 13.7. 16.7. - 20.7. 23.7. - 27.7.
SemW 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
8:30-10:30 Semesterstart Basler Fasnacht M1 A1 M2 A2 M3 A3 Studienreise M4 A4 Pfingstmontag FP1 + FP2Master + Thesis Seminar Seminar Seminar Seminar Abgabe
11:00-13:00 einrichten Methoden B1 Methoden B2 Methoden B3 Methoden B4
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8:30-10:30 09:00 1.Thesisseminar FP1 Seminar 1. Mai FP1 ThesisBegrüssung Präsentation Vertiefung Schlussabgabe Schlusskritik
11:00-13:00 Institut FP2 Schlusskritik
14:00-15:30 14:00 Einführung 12:00 Semester- 12:00Master + Thesis Thesisabgabe schlussgespräch Theisisabgabe
15:00-17:30 18:00 Krokodil Pläne Modelle/TheorieGlattzentrum ZH eHv-1 eHv-2 eHv-3 eHv-4
8:30-10:30 09:00 Einführung Präsentation 2.Thesisseminar FP1 Abgabe FP1 Schlusskritiken Rückgabe IT Austausch- Abgabe Vertiefung Schlussabgabe Vertiefung Vertiefung
11:00-13:00 Einführung semester FP2 FP2 Vertiefungsarbeit Zwischenkritik Schlusskritik
14:00-15:30 Einführung FP1 FV1 FV2 FV3 FV4 FV5 FV6
15:00-17:30Info Studienreise
8:30-10:30 C1 D1 C2 D2 C3 D3 Ostern C4 D4 Auffahrt Aufräumen5.4. - 9.4. 17.5. - 18.5. Dokumentation
11:00-13:00 F1 E1 F2 E2 F3 F4 E3 E4
14:00-15:30 14:00 Einführung Werkstatt
15:00-17:30
8:30-10:30 Keynote 1 Keynote 2 Keynote 3 Keynote 4 Keynote 5 Keynote 6 Aufräumen (HSLU) (FHNW) (HSLU) (FHNW) (FHNW) (HSLU) Dokumentation
11:00-13:00
14:00-15:30
15:00-17:30
Basisvorlesungen Keynote Lectures Fokusveranstaltungen Ein Haus von...
A Kommunikation Florian Blumer Keynote 1 George Steinmann Fokus 1 Paul Schneeberger eHv-1 Ein Haus von n.A.B Stadtmorphologie Matthias Ackermann Keynote 2 Urs Jost Fokus 2 Jürg Blattner eHv-2 Ein Haus von n.A.C Architekturgeschichte Dorothee Huber Keynote 3 Antonio Baldassarre / Dorothea Baumann Fokus 3 Wilhelm Natrup eHv-3 Ein Haus von n.A.D Tragkonstruktion Thomas Boyle Keynote 4 Matthias Gnehm Fokus 4 Heinz Müller eHv-4 Ein Haus von n.A.E Kunst Catherine Hürzeler Keynote 5 Monika Jäggi Fokus 5 Roman GausF Sozialwissenschaften Christina Schumacher Keynote 6 Albin Brun / Jean-Pierre Grüter Fokus 6 Beat Suter
Basisvorlesungen Vertiefung Veranstaltungen Thesis Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten
Fokusveranstaltungen Abteilungsvorträge Zwischen- und Schlusskritiken Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Atelierkritiken Studienreise Keynote-Lectures
Atelier Veranstaltungen Institut
Die
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ners
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Frei
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Terminplan Master Frühjahrssemester 2012
Terminplan_FS12.xls/30.01.12/Zimmerli
Master Studiengang Architektur | Terminplan Frühjahrssemester 2012Stand 25.01.2012
Semesterstart HS2012
KW 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 17.09.12Mo - Fr 20.2. - 24.2. 27.2. - 2.3. 5.3. - 9.3. 12.3. - 16.3. 19.3. - 23.3. 26.3. - 30.3. 2.4. - 6.4. 9.4. - 13.4. 16.4. - 20.4. 23.4. - 27.4. 30.4. - 4.5. 7.5. - 11.5. 14.5. - 18.5. 21.5. - 25.5. 28.5. - 1.6. 4.6. - 8.6. 11.6. - 15.6. 18.6. - 22.6. 25.6. - 29.6. 2.7. - 6.7. 9.7. - 13.7. 16.7. - 20.7. 23.7. - 27.7.
SemW 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
8:30-10:30 Semesterstart Basler Fasnacht M1 A1 M2 A2 M3 A3 Studienreise M4 A4 Pfingstmontag FP1 + FP2Master + Thesis Seminar Seminar Seminar Seminar Abgabe
11:00-13:00 einrichten Methoden B1 Methoden B2 Methoden B3 Methoden B4
14:00-15:30
15:00-17:30
8:30-10:30 09:00 1.Thesisseminar FP1 Seminar 1. Mai FP1 ThesisBegrüssung Präsentation Vertiefung Schlussabgabe Schlusskritik
11:00-13:00 Institut FP2 Schlusskritik
14:00-15:30 14:00 Einführung 12:00 Semester- 12:00Master + Thesis Thesisabgabe schlussgespräch Theisisabgabe
15:00-17:30 18:00 Krokodil Pläne Modelle/TheorieGlattzentrum ZH eHv-1 eHv-2 eHv-3 eHv-4
8:30-10:30 09:00 Einführung Präsentation 2.Thesisseminar FP1 Abgabe FP1 Schlusskritiken Rückgabe IT Austausch- Abgabe Vertiefung Schlussabgabe Vertiefung Vertiefung
11:00-13:00 Einführung semester FP2 FP2 Vertiefungsarbeit Zwischenkritik Schlusskritik
14:00-15:30 Einführung FP1 FV1 FV2 FV3 FV4 FV5 FV6
15:00-17:30Info Studienreise
8:30-10:30 C1 D1 C2 D2 C3 D3 Ostern C4 D4 Auffahrt Aufräumen5.4. - 9.4. 17.5. - 18.5. Dokumentation
11:00-13:00 F1 E1 F2 E2 F3 F4 E3 E4
14:00-15:30 14:00 Einführung Werkstatt
15:00-17:30
8:30-10:30 Keynote 1 Keynote 2 Keynote 3 Keynote 4 Keynote 5 Keynote 6 Aufräumen (HSLU) (FHNW) (HSLU) (FHNW) (FHNW) (HSLU) Dokumentation
11:00-13:00
14:00-15:30
15:00-17:30
Basisvorlesungen Keynote Lectures Fokusveranstaltungen Ein Haus von...
A Kommunikation Florian Blumer Keynote 1 George Steinmann Fokus 1 Paul Schneeberger eHv-1 Ein Haus von n.A.B Stadtmorphologie Matthias Ackermann Keynote 2 Urs Jost Fokus 2 Jürg Blattner eHv-2 Ein Haus von n.A.C Architekturgeschichte Dorothee Huber Keynote 3 Antonio Baldassarre / Dorothea Baumann Fokus 3 Wilhelm Natrup eHv-3 Ein Haus von n.A.D Tragkonstruktion Thomas Boyle Keynote 4 Matthias Gnehm Fokus 4 Heinz Müller eHv-4 Ein Haus von n.A.E Kunst Catherine Hürzeler Keynote 5 Monika Jäggi Fokus 5 Roman GausF Sozialwissenschaften Christina Schumacher Keynote 6 Albin Brun / Jean-Pierre Grüter Fokus 6 Beat Suter
Basisvorlesungen Vertiefung Veranstaltungen Thesis Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten
Fokusveranstaltungen Abteilungsvorträge Zwischen- und Schlusskritiken Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Atelierkritiken Studienreise Keynote-Lectures
Atelier Veranstaltungen Institut
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Terminplan Master Frühjahrssemester 2012
Terminplan_FS12.xls/30.01.12/Zimmerli
Master Studiengang Architektur | Terminplan Frühjahrssemester 2012Stand 25.01.2012
Semesterstart HS2012
KW 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 17.09.12Mo - Fr 20.2. - 24.2. 27.2. - 2.3. 5.3. - 9.3. 12.3. - 16.3. 19.3. - 23.3. 26.3. - 30.3. 2.4. - 6.4. 9.4. - 13.4. 16.4. - 20.4. 23.4. - 27.4. 30.4. - 4.5. 7.5. - 11.5. 14.5. - 18.5. 21.5. - 25.5. 28.5. - 1.6. 4.6. - 8.6. 11.6. - 15.6. 18.6. - 22.6. 25.6. - 29.6. 2.7. - 6.7. 9.7. - 13.7. 16.7. - 20.7. 23.7. - 27.7.
SemW 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
8:30-10:30 Semesterstart Basler Fasnacht M1 A1 M2 A2 M3 A3 Studienreise M4 A4 Pfingstmontag FP1 + FP2Master + Thesis Seminar Seminar Seminar Seminar Abgabe
11:00-13:00 einrichten Methoden B1 Methoden B2 Methoden B3 Methoden B4
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8:30-10:30 09:00 1.Thesisseminar FP1 Seminar 1. Mai FP1 ThesisBegrüssung Präsentation Vertiefung Schlussabgabe Schlusskritik
11:00-13:00 Institut FP2 Schlusskritik
14:00-15:30 14:00 Einführung 12:00 Semester- 12:00Master + Thesis Thesisabgabe schlussgespräch Theisisabgabe
15:00-17:30 18:00 Krokodil Pläne Modelle/TheorieGlattzentrum ZH eHv-1 eHv-2 eHv-3 eHv-4
8:30-10:30 09:00 Einführung Präsentation 2.Thesisseminar FP1 Abgabe FP1 Schlusskritiken Rückgabe IT Austausch- Abgabe Vertiefung Schlussabgabe Vertiefung Vertiefung
11:00-13:00 Einführung semester FP2 FP2 Vertiefungsarbeit Zwischenkritik Schlusskritik
14:00-15:30 Einführung FP1 FV1 FV2 FV3 FV4 FV5 FV6
15:00-17:30Info Studienreise
8:30-10:30 C1 D1 C2 D2 C3 D3 Ostern C4 D4 Auffahrt Aufräumen5.4. - 9.4. 17.5. - 18.5. Dokumentation
11:00-13:00 F1 E1 F2 E2 F3 F4 E3 E4
14:00-15:30 14:00 Einführung Werkstatt
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8:30-10:30 Keynote 1 Keynote 2 Keynote 3 Keynote 4 Keynote 5 Keynote 6 Aufräumen (HSLU) (FHNW) (HSLU) (FHNW) (FHNW) (HSLU) Dokumentation
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Basisvorlesungen Keynote Lectures Fokusveranstaltungen Ein Haus von...
A Kommunikation Florian Blumer Keynote 1 George Steinmann Fokus 1 Paul Schneeberger eHv-1 Ein Haus von n.A.B Stadtmorphologie Matthias Ackermann Keynote 2 Urs Jost Fokus 2 Jürg Blattner eHv-2 Ein Haus von n.A.C Architekturgeschichte Dorothee Huber Keynote 3 Antonio Baldassarre / Dorothea Baumann Fokus 3 Wilhelm Natrup eHv-3 Ein Haus von n.A.D Tragkonstruktion Thomas Boyle Keynote 4 Matthias Gnehm Fokus 4 Heinz Müller eHv-4 Ein Haus von n.A.E Kunst Catherine Hürzeler Keynote 5 Monika Jäggi Fokus 5 Roman GausF Sozialwissenschaften Christina Schumacher Keynote 6 Albin Brun / Jean-Pierre Grüter Fokus 6 Beat Suter
Basisvorlesungen Vertiefung Veranstaltungen Thesis Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten
Fokusveranstaltungen Abteilungsvorträge Zwischen- und Schlusskritiken Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Atelierkritiken Studienreise Keynote-Lectures
Atelier Veranstaltungen Institut
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Terminplan Master Frühjahrssemester 2012
Terminplan_FS12.xls/30.01.12/Zimmerli
Master Studiengang Architektur | Terminplan Frühjahrssemester 2012Stand 25.01.2012
Semesterstart HS2012
KW 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 17.09.12Mo - Fr 20.2. - 24.2. 27.2. - 2.3. 5.3. - 9.3. 12.3. - 16.3. 19.3. - 23.3. 26.3. - 30.3. 2.4. - 6.4. 9.4. - 13.4. 16.4. - 20.4. 23.4. - 27.4. 30.4. - 4.5. 7.5. - 11.5. 14.5. - 18.5. 21.5. - 25.5. 28.5. - 1.6. 4.6. - 8.6. 11.6. - 15.6. 18.6. - 22.6. 25.6. - 29.6. 2.7. - 6.7. 9.7. - 13.7. 16.7. - 20.7. 23.7. - 27.7.
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8:30-10:30 Semesterstart Basler Fasnacht M1 A1 M2 A2 M3 A3 Studienreise M4 A4 Pfingstmontag FP1 + FP2Master + Thesis Seminar Seminar Seminar Seminar Abgabe
11:00-13:00 einrichten Methoden B1 Methoden B2 Methoden B3 Methoden B4
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8:30-10:30 09:00 1.Thesisseminar FP1 Seminar 1. Mai FP1 ThesisBegrüssung Präsentation Vertiefung Schlussabgabe Schlusskritik
11:00-13:00 Institut FP2 Schlusskritik
14:00-15:30 14:00 Einführung 12:00 Semester- 12:00Master + Thesis Thesisabgabe schlussgespräch Theisisabgabe
15:00-17:30 18:00 Krokodil Pläne Modelle/TheorieGlattzentrum ZH eHv-1 eHv-2 eHv-3 eHv-4
8:30-10:30 09:00 Einführung Präsentation 2.Thesisseminar FP1 Abgabe FP1 Schlusskritiken Rückgabe IT Austausch- Abgabe Vertiefung Schlussabgabe Vertiefung Vertiefung
11:00-13:00 Einführung semester FP2 FP2 Vertiefungsarbeit Zwischenkritik Schlusskritik
14:00-15:30 Einführung FP1 FV1 FV2 FV3 FV4 FV5 FV6
15:00-17:30Info Studienreise
8:30-10:30 C1 D1 C2 D2 C3 D3 Ostern C4 D4 Auffahrt Aufräumen5.4. - 9.4. 17.5. - 18.5. Dokumentation
11:00-13:00 F1 E1 F2 E2 F3 F4 E3 E4
14:00-15:30 14:00 Einführung Werkstatt
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8:30-10:30 Keynote 1 Keynote 2 Keynote 3 Keynote 4 Keynote 5 Keynote 6 Aufräumen (HSLU) (FHNW) (HSLU) (FHNW) (FHNW) (HSLU) Dokumentation
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Basisvorlesungen Keynote Lectures Fokusveranstaltungen Ein Haus von...
A Kommunikation Florian Blumer Keynote 1 George Steinmann Fokus 1 Paul Schneeberger eHv-1 Ein Haus von n.A.B Stadtmorphologie Matthias Ackermann Keynote 2 Urs Jost Fokus 2 Jürg Blattner eHv-2 Ein Haus von n.A.C Architekturgeschichte Dorothee Huber Keynote 3 Antonio Baldassarre / Dorothea Baumann Fokus 3 Wilhelm Natrup eHv-3 Ein Haus von n.A.D Tragkonstruktion Thomas Boyle Keynote 4 Matthias Gnehm Fokus 4 Heinz Müller eHv-4 Ein Haus von n.A.E Kunst Catherine Hürzeler Keynote 5 Monika Jäggi Fokus 5 Roman GausF Sozialwissenschaften Christina Schumacher Keynote 6 Albin Brun / Jean-Pierre Grüter Fokus 6 Beat Suter
Basisvorlesungen Vertiefung Veranstaltungen Thesis Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten
Fokusveranstaltungen Abteilungsvorträge Zwischen- und Schlusskritiken Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Atelierkritiken Studienreise Keynote-Lectures
Atelier Veranstaltungen Institut
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Terminplan Master Frühjahrssemester 2012
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Master Studiengang Architektur | Terminplan Frühjahrssemester 2012Stand 25.01.2012
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KW 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 17.09.12Mo - Fr 20.2. - 24.2. 27.2. - 2.3. 5.3. - 9.3. 12.3. - 16.3. 19.3. - 23.3. 26.3. - 30.3. 2.4. - 6.4. 9.4. - 13.4. 16.4. - 20.4. 23.4. - 27.4. 30.4. - 4.5. 7.5. - 11.5. 14.5. - 18.5. 21.5. - 25.5. 28.5. - 1.6. 4.6. - 8.6. 11.6. - 15.6. 18.6. - 22.6. 25.6. - 29.6. 2.7. - 6.7. 9.7. - 13.7. 16.7. - 20.7. 23.7. - 27.7.
SemW 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
8:30-10:30 Semesterstart Basler Fasnacht M1 A1 M2 A2 M3 A3 Studienreise M4 A4 Pfingstmontag FP1 + FP2Master + Thesis Seminar Seminar Seminar Seminar Abgabe
11:00-13:00 einrichten Methoden B1 Methoden B2 Methoden B3 Methoden B4
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8:30-10:30 09:00 1.Thesisseminar FP1 Seminar 1. Mai FP1 ThesisBegrüssung Präsentation Vertiefung Schlussabgabe Schlusskritik
11:00-13:00 Institut FP2 Schlusskritik
14:00-15:30 14:00 Einführung 12:00 Semester- 12:00Master + Thesis Thesisabgabe schlussgespräch Theisisabgabe
15:00-17:30 18:00 Krokodil Pläne Modelle/TheorieGlattzentrum ZH eHv-1 eHv-2 eHv-3 eHv-4
8:30-10:30 09:00 Einführung Präsentation 2.Thesisseminar FP1 Abgabe FP1 Schlusskritiken Rückgabe IT Austausch- Abgabe Vertiefung Schlussabgabe Vertiefung Vertiefung
11:00-13:00 Einführung semester FP2 FP2 Vertiefungsarbeit Zwischenkritik Schlusskritik
14:00-15:30 Einführung FP1 FV1 FV2 FV3 FV4 FV5 FV6
15:00-17:30Info Studienreise
8:30-10:30 C1 D1 C2 D2 C3 D3 Ostern C4 D4 Auffahrt Aufräumen5.4. - 9.4. 17.5. - 18.5. Dokumentation
11:00-13:00 F1 E1 F2 E2 F3 F4 E3 E4
14:00-15:30 14:00 Einführung Werkstatt
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Basisvorlesungen Keynote Lectures Fokusveranstaltungen Ein Haus von...
A Kommunikation Florian Blumer Keynote 1 George Steinmann Fokus 1 Paul Schneeberger eHv-1 Ein Haus von n.A.B Stadtmorphologie Matthias Ackermann Keynote 2 Urs Jost Fokus 2 Jürg Blattner eHv-2 Ein Haus von n.A.C Architekturgeschichte Dorothee Huber Keynote 3 Antonio Baldassarre / Dorothea Baumann Fokus 3 Wilhelm Natrup eHv-3 Ein Haus von n.A.D Tragkonstruktion Thomas Boyle Keynote 4 Matthias Gnehm Fokus 4 Heinz Müller eHv-4 Ein Haus von n.A.E Kunst Catherine Hürzeler Keynote 5 Monika Jäggi Fokus 5 Roman GausF Sozialwissenschaften Christina Schumacher Keynote 6 Albin Brun / Jean-Pierre Grüter Fokus 6 Beat Suter
Basisvorlesungen Vertiefung Veranstaltungen Thesis Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten
Fokusveranstaltungen Abteilungsvorträge Zwischen- und Schlusskritiken Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Atelierkritiken Studienreise Keynote-Lectures
Atelier Veranstaltungen Institut
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Terminplan Master Frühjahrssemester 2012
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Vorträge Veranstaltungen organisatorisches Mitarbeitende
Vorträge Veranstaltungen organisatorisches Mitarbeitende
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Ein Haus von Gelpke & DübySiedlung Augarten, Rheinfelden
Vorgestellt von Caspar Schärer
Dienstag, 03.04.2012, 18.15 UhrIArch, Spitalstrasse 8, 4056 Basel
Ein Haus von Andrea PalladioVilla Foscari (Malcontenta), ca. 1560
Vorgestellt von Aita flury
Dienstag, 17.04.2012, 18.15 UhrIArch, Spitalstrasse 8, 4056 Basel
Ein Haus von Eduard NeuenschwanderKantonsschule Rämibühl in Zürich. 1960-1970
Vorgestellt von Axel Simon
Dienstag, 27.03.2012, 18.15 Uhr IArch, Spitalstrasse 8, 4056 Basel
Ein Haus von otto Kolb
Vorgestellt von rahel Hartmann Schweizer
Dienstag, 10.04.2012, 18.15 UhrIArch, Spitalstrasse 8, 4056 Basel
VorträGe ‚ein HAuS Von ...‘
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Master-Studium
InhaltDer Master-Studiengang bietet die Gelegenheit, Wissen und Fertigkeiten zu vertiefen und diese auf komplexere Fragestellungen anzuwenden. Ziel der Ausbildung auf Masterstufe ist es, die Studierenden auf eine selbständige, verantwortungsbewusste berufliche Praxis vorzubereiten. Die inhaltlichen Schwerpunkte unseres Unterrichts und unserer Forschung sind mit den drei Begriffen Haus – Siedlung – Landschaft umrissen (www.master-architektur.ch).Der Master in Architektur ist ein eigenständiger Studiengang innerhalb des Instituts Architektur. Neben der organi-satorischen und personellen Verbindung zum Bachelor-Studiengang wird auch eine intensive inhaltliche Beziehung gepflegt.
Aufbau Das Master-Studium ist in vier Semestern angelegt, es besteht aus drei Regelsemestern und einem Thesis-Semester (Abschlussarbeit). Die Master-Thesis wird jedes Semester angeboten.Der Unterricht ist modular aufgebaut, ein Regelsemester besteht aus sieben Modulen, welche als Einheiten abgeschlossen und allenfalls auch bewertet werden. Die Module können aus verschiedenen Kursen bestehen. Die Semester sind nicht konsekutiv aufgebaut und erlauben ein Einsteigen in das Studium in jedem Semester.Von den drei Regelsemestern ist eines an einer anderen Hochschule zu absolvieren. Studienaufenthalte an anderen Hochschulen sind vorgängig mit der Studiengangleitung abzusprechen.
Master-ThesisDie Master-Thesis wird im letzten Semester absolviert. Als Thema kann entweder die vom Institut gestellte Aufgabe oder eine frei gewählte Fragestellung bearbeitet werden. Das freie Thema bedarf einer umfangreichen Vorbereitung durch die Studierenden. Das Programm muss dem Studiengangleiter spätestens zwei Wochen vor Semesterbeginn zur Genehmigung vorgelegt werden, zudem muss eine Dozentin, ein Dozent aus dem Pool be-reit sein, die Arbeit zu begleiten. Zur Vorbereitung eines Programms kann die dritte Vertiefungsarbeit eingesetzt werden.
AbschlussDas erfolgreich abgeschlossene Masterstudium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschütz-ten Titels „Master of Arts FHNW in Architecture“.Seit der Einführung des zweistufigen Diplomstudiengangs mit Bachelor- und Master-Abschluss sind die Voraus-setzungen für die internationale Anerkennung des Masterstudiengangs geschaffen. Der Studiengang ist durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie akkreditiert.
organisationDer Leiter des Studiengangs, Prof. Reto Pfenninger, ist verantwortlich für die allgemeine organisation (Studien-programm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichts und für die Koordination innerhalb des Instituts Architektur und mit der Hochschule Luzern.Martin Zimmerli ist für die organisation des Kurses (Zusammenstellung der Programme, Studienreisen, etc.) zuständig.Bettina Knechtle ist als Institutsarchitektin für die allgemeinen organisatorischen Belange des Institutes (Studien-administration, Auslandsemester, etc.) zuständig.
orGAniSAtoriSCHeS
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RäumlichkeitenFür die Durchführung des Masterkurses stehen die Räumlichkeiten an der Spitalstrasse 8/12 in Basel zur Ver-fügung. Während der zweite Stock des Gebäudes Spitalstrasse 12 als grosser Zeichensaal für die Studierenden genutzt wird, befinden sich auf gleicher Höhe an der Spitalstrasse 8 der Vortragssaal, die Bibliothek, die Seminar- und Ausstellungsbereiche sowie die Büros des Lehrkörpers und der Forschung.Die Studierenden können die Bibliothek frei benützen. Bücher und Zeitschriften sind sorgfältig zu behandeln und an ort zu belassen. Zu den Räumlichkeiten und den Einrichtungen tragen die Studierenden Sorge. Die Benützung für private oder kommerzielle Zwecke ist verboten. Das Rauchen ist im ganzen Gebäude (inkl. Treppenhäuser) untersagt, ebenso das Abstellen von Autos im Hof.
BibliothekenNeben der Bibliothek der HABG in Muttenz stehen in unmittelbarer Nähe eine Vielzahl von Bibliotheken zur Ver-fügung. Besonders zu erwähnen sind:Die Bibliothek für Gestaltung, Fachbereiche Architektur, Typographie und Design (www.sfgbasel.ch)Die Universitätsbibliothek, alle Fachbereiche (www.ub.unibas.ch)Die Bibliothek des Kunstmuseums Basel, Fachbereich Kunst (www.kunstmuseumbasel.ch/de/bibliothek)und weitere Bibliotheken von universitären Instituten.
oRGANISAToRISCHES
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LeitunG unD ADMiniStrAtion
Susanne Attinger | Sekretariat Fachhochschule NordwestschweizHochschule für Architektur, Bau und GeomatikInstitut ArchitekturGründenstrasse 404132 Muttenz+041 61 467 42 72+041 61 467 42 [email protected]@fhnw.ch Prof. Matthias Ackermann | Leiter institut ArchitekturGründenstrasse 404132 Muttenz+041 61 467 43 [email protected]
oswald Hari | Studiengangleiter BachelorGründenstrasse 404132 Muttenz+041 61 467 43 [email protected]
Prof. reto Pfenninger | Studiengangleiter MasterSpitalstrasse 84056 Basel+041 61 268 94 [email protected]
Bettina Knechtle | institutsarchitektinGründenstrasse 404132 Muttenz+041 61 467 43 [email protected]
Barbara Lenherr | PublikationenGründenstrasse 404132 Muttenz+041 61 467 42 [email protected]
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Prof. Matthias Ackermann *1957, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2010 Leiter Institut Architektur. Seit 2003 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der ETH Zürich. Seit 1987 Architekturbüro in Basel. Zahlreiche Bauten, Auszeichnungen und Publikationen. Seit 2010 Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich. 1999 Assistent bei Prof. Michael Alder an der ETH Zü[email protected]
Benjamin Adler *1978, Dr. des. lic. phil. ISeit 2009 Dozent für wissenschaftliches Arbeiten | Dozent Wahlpflichtfach (Design) | Bachelor und Master1998-2004 Studium der Philosophie, der neueren deutschen Literaturwissenschaft und der deutschen Sprach- und älteren Literaturwissenschaft. 2005-2009 Studium der Kunstgeschichte an der Universität Basel. 2004-2009 Doktorand und Assistent am Lehrstuhl für Ethik und politische Philosophie bei Prof. Dr. J.-Cl. Wolf an der Universität [email protected]
Prof. florian Blumer *1959, Dr. phil. I Seit 2010 Dozent für Kommunikation | MasterStudium der Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit sowie Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft an der Uni Basel. Dissertation über die soziale Rezeption der Elektrotechnik im Kanton Baselland. Freie journalistische Tätigkeiten und Medienpraxis im Print-, Radio- und online-Bereich. Dozent für Rhetorik und Kommunikation an der Academia Engiadina in Samedan (1993–1999). Beratung von KMU und Grossunternehmen in Fragen der internen und externen Kommunikation. Seit 1999 Dozent für Wirtschafts- und Unternehmenskommunikation an der [email protected]
thomas Boyle *1962, Master in Civil EngineeringSeit 2006 Dozent für Tragwerksplanung | Master1983 Bachelor of Civil Engineering an der National University of Ireland in Cork. Masters Degree in Civil Engineering 1985 am Georgia Institute of Technology in Atlanta, USA. 1988 Umzug in die Schweiz, Arbeit im Ingenieurbüro Walt+Galmarini in Zürich. 1990 Wechsel zum Ingenieurbüro Robert Henauer (später Henauer Gugler AG). 1996 Abschluss des Nachdiplomstudiums Betriebswissenschaft an der ETH Zürich. Gründung des eigenen Ingenieur-büros im Herbst 2004 in Zürich. [email protected]
reto Gadola *1962, dipl. Architekt ETHSeit 2008 Dozent für Konstruktion | Bachelor und MasterLehre als Maurer. Eidgenössische Maturität. Architekturstudium an der ETH Lausanne, Diplom 1993. 1994–1998 Entwurfsassistent bei Prof. Martin Steinmann, ETH Lausanne. 2001–2007 oberassistent und Lehrauftrag bei Prof. Arthur Rüegg, ETH Zürich. 2007/2008 Dozent an der ZHAW Winterthur, Zentrum Konstruktives Entwerfen.Seit 2001 Forschungs- und Publikationstätigkeit zum Verhältnis von Konstruktion und Architektur. Seit 1996 Eige-nes Architekturbüro in Zürich. [email protected]
Prof. Dorothee Huber *1952, Kunsthistorikerin lic. phil I. Seit 1991 Dozentin für Architekturgeschichte | Bachelor und MasterStudium an der Universität Basel. Wissenschaftliche Mitarbeit am Historischen Museum Basel, am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der ETH Zürich, am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur gta der ETH Zürich und am Architekturmuseum Basel. Schwerpunkte der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Klassizismus und Neues Bauen, jüngere Architekturgeschichte (zahlreiche Publikationen)[email protected]
DozierenDe
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Catherine Hürzeler *1961, Kunsthistorikerin lic. phil. I. Seit 2004 Dozentin für Kunst | MasterStudium an der Universität Basel, seit 1998 Dozentin an der HGK Basel. Schwerpunkt: zeitgenössische Kunst/[email protected]
Prof. reto Pfenninger *1963, dipl. Architekt BSASeit 2006 Dozent für Architektur | Bachelor und Master | Seit 2010 Studiengangleiter Master.Studium an der Ingenieurschule Winterthur und an der Kunstakademie München. Seit 1992 Partner im Büro agps.architecture, Zürich. 1994–1996 Assistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter ETH Zürich. 2003–2008 Mitglied Stadtbildkommission Zug. [email protected]
Prof. Dominique Salathé *1964, dipl. Architekt ETH BSA SIASeit 2004 Dozent für Architektur | Bachelor und MasterStudium an der ETH Lausanne. Seit 1992 selbständige Tätigkeit als Architekt. Gastdozent an der ETH Lausanne. 1997 Gründung sabarchitekten, zahlreiche Bauten und Wettbewerbsbeiträge. Seit 2011 Vorstand [email protected]
Prof. Christina Schumacher *1967, Soziologin lic.phil I.Seit 2010 Dozentin für Soziologie | Bachelor und MasterStudium der Soziologie und Geschichte an der Universität Zürich, Nachdiplom in qualitativen Methoden an der Frei-en Universität Berlin, Wissenschaftliche Mitarbeit am Institut für Suchtforschung Zürich und am Soziologischen Ins-titut der Universität Bern, von 2001-2010 Co-Leitung der Dozentur Soziologie am Departement Architektur der ETH Zürich. Publikationen zur disziplinären und beruflichen Praxis und zum Geschlechterverhältnis in der Architektur. [email protected]
Prof. Luca Selva *1962, dipl. Architekt ETHSeit 1999 Dozent für Architektur | Bachelor und Master2007-2010 Institutsleiter. 1990 Diplom an der ETH-Zürich bei Prof. Dolf Schnebli, 1990-1992 Assistent am Lehr-stuhl Prof. Dolf Schnebli. Seit 1991 eigenes Büro in [email protected]
DoZIERENDE
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Maurizio Colazzo *1968, dipl. Architekt ETHSeit 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | MasterStudium an der ETH Zürich, Gastsemester und Praktika in Rom, Schwerin, Berlin, Delft. Diplom 1996. 1996–2001 Mitarbeit bei J. Ganz dipl.-Ing. Arch. in Berlin. Seit 2002 selbständige Tätigkeit in Basel. 2002–2005 Colazzo & Lien-hard. 2005 Gründung „loci et imagines“. Seit 2006 M. Colazzo Architekten ETH. Wohnungsbau Projektentwicklung und Realisierung. [email protected]
Danko Linder *1968, dipl. Architekt EPFLSeit 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master1995 Diplom an der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL). Landschaftsarchitekt CESP 2003. Diplom an der Ecole Nationale Supérieur du Paysage Versailles (ENSP), Frankreich. Seit oktober 2004 Mitglied der spani-schen Architektenkammer Madrid. Seit 2005 selbständige Tätigkeit in Madrid. [email protected]
fabian neuhaus, *1979, dipl. Architekt MA, Urban Designer MScSeit 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master2000-2004 Studium der Architektur an der FHBB, 2006 MSc Urban Design an der Bartlett School of Architecture, 2007 MA Architektur an der FHNW. 2007-2008 Tutor für Architektur MA und BA an der University of Plymouth, UK, 2008-2009 Tutor für Urban Design (Unit 6) MA, an der Bartlett School of Architecture, UCL, UK. Seit 2008 Doktorand am Centre for Advanced Spatial Analysis (CASA) an der UCL, UK. Forschungsschwerpunkte sind Zeit, Raum und Habitus sowie soziale Netzwerke im städtischen und regionalen [email protected]
Martin zimmerli *1978, dipl. Architekt ETH SIASeit 2011 Assistent für Architektur | MasterStudium an der ETH Zürich mit einem Auslandsemester an der GSD Harvard University. Praktika bei UPGM City-thoughts in Amsterdam, agps.architecture in Zürich und Herzog & de Meuron in Basel. Seit dem Diplom 2006 Mit-arbeit bei apgs.architecture 2006-2007, Steven Holl Architects in Peking 2007-2009 und bei Herzog & de Meuron 2009-11. Seit September 2011 selbständiger Architekt in Zürich. [email protected]
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Bilder Cover und Seiten 27/28: eero Saarinen: shaping the future, ed. by eeva-Liisa Pelkonen ..., et al. new Haven, Conn.: yale university Press, 2006.
Cover: twA terminal, waiting room, p. 366 Seite 26/27: twA terminal, rear elevation viewed from tarmac, p. 202-203