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Nr. 50 August 2008 Am 11. Juli 2008 hat mit dem 34. Münchener Marketing-Symposium das jährliche Highlight der Fördergesell- schaft Marketing stattgefunden. Mit fast 600 Teilnehmern war die Tagung er- neut ein voller Erfolg. Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Sponso- ren und bei allen Teilnehmern. Erst durch ihre Anwesenheit wird die Ta- gung jedes Jahr zu dem, was sie ist: ein Zusammentreffen von Marketing- Enthusiasten und Vordenkern, das neue Ideen aufgreift und Impulse setzt. Diese Ausgabe der FGM-Aktuell gibt Ihnen einen Rückblick auf die dies- jährige Auflage unseres Erfolgskon- zepts. Wer mit dabei war, kann so die Veranstaltung noch einmal Revue pas- sieren lassen. Wer nicht an unserer Ta- gung 2008 teilgenommen hat, findet einen kurzen Überblick über unsere spannenden Vorträge sowie viele Im- pressionen. Dabei wird deutlich, was die Veranstaltung neben den Inhalten ausmacht: Das Symposium bietet jedes Jahr eine hervorragende Plattform zum Networken. Alljährlich kommen hier vielfälti- ge Marketingbegeisterte aus Wissen- schaft und Praxis zusammen. So entste- hen fruchtbare Diskussionen, die für beide Seiten neue und interessante Anregungen bringen. Zu dem Aus- tausch zwischen Wissenschaft und Pra- xis hat dieses Jahr zusätzlich der neu eingeführte Track „Science Insights“ beigetragen, in dem neueste wissen- schaftliche Erkenntnisse aus der empi- EDITORIAL Forschung des Instituts präsentiert wurden. Das werden wir im kommen- den Jahr weiter führen. Schon heute freue ich mich darauf, Sie dann wie- der an der LMU München begrüßen zu dürfen. Zum Schluss möchte ich meinen wissenschaftlichen Mitarbeitern Frau Anja Dumler und Herrn Andreas Mun- zel, die das Symposium so hervorra- gend organisiert haben, ein herzliches Dankeschön aussprechen. Ihr AKTUELL IN DIESER AUSGABE Marketing-Symposium 2008 S. 2-12 Rückblick auf die 34. FGM Tagung an der Ludwig-Maximilians-Universität Unsere Sponsoren S. 13 Ein herzliches Dankeschön FGM News S. 14-17 Neuigkeiten von unseren Mitgliedern und Partnern Marketing-Symposium 2009 S. 18 Diskutieren Sie mit uns spannende Themen

FGM Akt PICTURE50 - uni-muenchen.de...Doch wie kommt man nun zu solchen Ideen? Gängige Analysetools wie die Five Forces oder die SWOT-Ananlyse bringen einen nicht wirklich weiter

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FGMAKTUELL 4/2008 1

Nr. 50 August 2008

Am 11. Juli 2008 hat mit dem 34.

Münchener Marketing-Symposium das

jährliche Highlight der Fördergesell-schaft Marketing stattgefunden. Mit fast

600 Teilnehmern war die Tagung er-neut ein voller Erfolg. Wir bedanken

uns ganz herzlich bei unseren Sponso-

ren und bei allen Teilnehmern. Erst durch ihre Anwesenheit wird die Ta-

gung jedes Jahr zu dem, was sie ist: ein

Zusammentreffen von Marketing-Enthusiasten und Vordenkern, das neue

Ideen aufgreift und Impulse setzt. Diese Ausgabe der FGM-Aktuell

gibt Ihnen einen Rückblick auf die dies-

jährige Auflage unseres Erfolgskon-zepts. Wer mit dabei war, kann so die

Veranstaltung noch einmal Revue pas-

sieren lassen. Wer nicht an unserer Ta-gung 2008 teilgenommen hat, findet

einen kurzen Überblick über unsere

spannenden Vorträge sowie viele Im-pressionen. Dabei wird deutlich, was

die Veranstaltung neben den Inhalten ausmacht: Das Symposium bietet jedes

Jahr eine hervorragende Plattform zum

Networken. Alljährlich kommen hier vielfälti-

ge Marketingbegeisterte aus Wissen-

schaft und Praxis zusammen. So entste-hen fruchtbare Diskussionen, die für

beide Seiten neue und interessante Anregungen bringen. Zu dem Aus-

tausch zwischen Wissenschaft und Pra-

xis hat dieses Jahr zusätzlich der neu eingeführte Track „Science Insights“

beigetragen, in dem neueste wissen-

schaftliche Erkenntnisse aus der empi-

EDITORIAL

Forschung des Instituts präsentiert wurden. Das werden wir im kommen-

den Jahr weiter führen. Schon heute

freue ich mich darauf, Sie dann wie-der an der LMU München begrüßen

zu dürfen.

Zum Schluss möchte ich meinen wissenschaftlichen Mitarbeitern Frau Anja Dumler und Herrn Andreas Mun-zel, die das Symposium so hervorra-gend organisiert haben, ein herzliches

Dankeschön aussprechen.

Ihr

AKTUELL

IN DIESER AUSGABE Marketing-Symposium 2008 S. 2-12 Rückblick auf die 34. FGM Tagung an der Ludwig-Maximilians-Universität Unsere Sponsoren S. 13 Ein herzliches Dankeschön FGM News S. 14-17 Neuigkeiten von unseren Mitgliedern und Partnern Marketing-Symposium 2009 S. 18 Diskutieren Sie mit uns spannende Themen

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FGMAKTUELL 4/2008 2

SONDERAUSGABE II ZUM 34. MÜNCHENER MARKETING-SYMPOSIUM

Das 34. Münchener Marketing-Symposium liegt hinter uns. Am

11. Juli 2008 stand unsere Tagung

diesmal ganz im Zeichen der Revolu-tion. Folgerichtig blickte den Teilneh-

mern mit Ché Guevara überall der In-begriff der Revolution überhaupt ent-

gegen. Das war in keiner Weise als

politisches Statement gedacht, viel-mehr als Symbol für den nötigen Mut

zur Veränderung. Und dafür steht der

Revolutionsführer wie kein anderer, wenn an seinem politischen Wirken

auch die größten Zweifel angebracht

sind. Doch das war nicht Thema unse-rer Tagung. Uns ging es um Revoluti-

onen und Evolutionen in Unterneh-

men, die langfristigen Erfolg sichern. Dazu hatten wir viele spannende Re-

ferenten geladen, die gute Beispiele aufzeigten, was es heißt, Strukturen

aufzubrechen und Unternehmen ganz

neu zu denken. Nichts weniger ist die Aufgabe von Marketing als das unter-

nehmerische Handeln immer wieder

aus Kundensicht zu hinterfragen und für und mit den Kunden Wert zu

schaffen.

CREATING (R)EVOLUTION - wie Offensives Marketing tiefgreifende Veränderungen treibt

Save the Date:

Schon heute laden wir

Sie ganz herzlich ein zum 35. Münchener

Marketing-Symposi-

um am 10. Juli 2009. Merken Sie sich die-

sen Termin vor!

Bei Fragen wenden Sie sich gerne jeder-

zeit an die Organisa-toren der nächsten

Tagung Frau Anna

Niedermeier ([email protected])

und Herrn Benedikt

Jahn([email protected]. de).

Impressionen des 34. Münchener Marketing-Symposiums

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FGMAKTUELL 4/2008 3

SONDERAUSGABE II ZUM 34. MÜNCHENER MARKETING-SYMPOSIUM

(R)EVOLUTION I - Intro Wie Offensives Marketing Märkte und

Kundenverhalten nachhaltig verän-dert

„The Revolution is not an apple that falls when it is ripe. You have to

make it fall“. Dieses Zitat von Ché

Guevara könnte genau so in einem modernen Managementbuch stehen.

Übertragen auf Unternehmen be-schreibt es den Kern von Offensivem

Marketing. Offensives Marketing

muss die Ressourcen und Fähigkeiten eines Unternehmens und seiner Mit-

arbeiter voll ausschöpfen und gleich-

zeitig versuchen, Marktsstrukturen immer wieder zu hinterfragen, Kun-

denbedürfnisse zu antizipieren und so den Markt zu treiben anstatt selbst

gejagt zu werden.

Um langfristig Erfolg zu sichern, reicht es nicht aus, gegebene Struktu-

ren zu verwalten und zu optimieren:

„You have to make the apple fall“. Da-zu müssen Unternehmen immer wie-

der neu ausgerichtet werden und das

Denken schrittweise verändert oder sogar revolutioniert werden. Denn die

Kunden und ihre Bedürfnisse ändern sich rasant. In einer postmodernen

Gesellschaft wird der Kunde immer

schwerer greifbar, lassen sich fest de-finierbare Zielgruppen immer weni-

ger finden. „Ich bin viele“, so kann

der postmoderne Kunde umschrieben werden. Burkhard Spinnen bringt es

auf den Punkt: „Es zählt nicht, was einer ist, sondern seine Bereitschaft

zur Veränderung.“ Darauf müssen

sich Unternehmen einstellen. Viele

haben das bis heute nicht verstanden, aber es gibt auch Erfolgsbeispiele.

Wie der Baumarkt Toom: „Das altehr-

würdige Baumarkt-Konzept ist selbst zum Sanierungsfall geworden“, so die

Erkenntnis des Geschäfstführers Ge-org Rothacher. Während alle anderen

Baumärkte vor allem auf den Preis

setzen, steht bei Toom der Service im Vordergrund. Ein anderes Musterbei-

spiel ist General Electrics. Der Chef

Jef Immlet leitete eine radikale Wende ein und machte Umweltschutz zum

Thema Nr. 1 und Teil der Firmenkul-tur.

Doch Wandel ist nicht trivial:

„Even if nothing is as constant as change, up to 70% of initialized chan-

ges fail.“ Wer den Kunden nicht ver-

steht, scheitert. Ziel von Marketing muss es sein, latente Bedürfnisse zu

wecken und aufzudecken, aber auch

Visionen zu generieren und eine lang-fristige Perspektive zu entwickeln.

Fähigkeiten und Ressourcen aus-schöpfen heißt dabei, alle Anspruchs-

gruppen zu integrieren und Abschied

zu nehmen von einem Marketing-Ressort-Denken. From Marketing „to“

towards Marketing „with“, das ist der

Weg der Zukunft. Wer das nicht behr-zigt, wird nicht bestehen können.

Denn: „The greatest danger in times of turbulence is not the turbulence: it

is to act with yesterday‘s logic.“

Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer ist Spre-cher des Vorstands der FGM und Vor-

stand des Instituts für Marketing.

CREATING (R)EVOLUTION - wie Offensives Marketing tiefgreifende Veränderungen treibt

Univ.-Prof. Dr. A. Meyer

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FGMAKTUELL 4/2008 4

SONDERAUSGABE II ZUM 34. MÜNCHENER MARKETING-SYMPOSIUM

(R)EVOLUTION II - Big Think Strategy Wie Unternehmen ihr Denken revolu-tionieren müssen

Optimieren von Prozessen, Kos-tenstrukturen oder Produkten, das ist

eine Sache, eine wirklich neue und

durchschlagende Idee zu entwickeln, das ist etwas anderes und weitaus

schwieriger. Doch wie kommt man zu solch

durchschlagenden Ideen wie ein tro-

janisches Pferd, mit dem Agamemnon und Odysseus einst Troja über Nacht

besiegten? Gibt es Methoden, Tools,

mit denen sich solche Strategien ein-fach erarbeiten lassen? Fest steht, es

bedarf echter Kreativität. Manager müssen sich von eingefahrenen Struk-

turen lösen und völlig neu denken ler-

nen. Einfach Formuliert: „Thinking out of the box“.

In vielen Unternehmen gelingt

das nicht, weil Kreativität von Anfang an durch feste Strukturen unterbun-

den wird: „Small Think is sticking

with the status quo and the same old procedures, planning tools, strategy

maps, and research reports, even when they fail to produce bold ideas.“

Doch was ist Big Think? Kreati-

vität und Veränderung statt Trägheit und Widerstand, Visionen statt Eng-

stirnigkeit, mutige Ideen und schnel-

les Handeln statt Risikoaversion, In-tegration statt Ressortdenken, lang-

fristige Perspektive statt kurzfristiger Sichtweise. „Big Think transforms

consumer expectations, preferences,

and experiences. It changes how we

shop and buy, and live and work.“ Starbucks zum Beispiel hat Kaffee

trinken revolutioniert. Diese Wohl-

fühlorte der Kette gleichen einer Mi-schung aus Wohnzimmer und Büro

und unterscheiden sich deutlich von klassischen Cafes.

Ein anderes Musterbeispiel lie-

fert Dove. Anstatt bildhübscher Mo-dells posieren Menschen wie du und

ich in einer „Campaign for Real Beau-

ty“. Eine tatsächliche Revolution im Bereich des Kosmetikmarktes, in dem

bisher nichts als die reine Schönheit zählte.

Doch wie kommt man nun zu

solchen Ideen? Gängige Analysetools wie die Five Forces oder die SWOT-

Ananlyse bringen einen nicht wirklich

weiter. Marktforschung ist ein wichti-ger Teil der Ideenbildung, aber ver-

gangenheitsorientiert. Eine neue Idee

muss sich in die Zukunft richten. Lö-sungen finden sich dabei oftmals in

ganz anderen Bereichen oder Bran-chen als der eigenen.

„Thinking out of the Box“, dar-

auf kommt es an. Und im Anschluss natürlich auf die Umsetzung und Imp-

lementierung. Erst so wird aus einer

guten Idee eine wirklich erfolgreiche Big Think Strategy. Die drei wichtigs-

ten Maximen dabei: Mut, Leiden-schaft und Beharrlichkeit.

Prof. Bernd Schmitt, Ph.D., ist Autor, Consultant und Dozent an der Colum-

bia Business School New York

CREATING (R)EVOLUTION - wie Offensives Marketing tiefgreifende Veränderungen treibt

Prof. Bernd Schmitt, Ph.D.

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FGMAKTUELL 4/2008 5

SONDERAUSGABE II ZUM 34. MÜNCHENER MARKETING-SYMPOSIUM

(R)evolution III -Values Wie Coop den Schweizer Einzelhan-del durch ökologische und soziale

Werte nachhaltig prägt

„Wenn wir so weiter machen

wie bisher, werden wir im Jahr 2050

die Ressourcen von zwei Planeten brauchen, um unseren Bedarf zu de-

cken - der Kollaps großer Lebensräu-

me ist dann wahrscheinlich.“ Gemäß dieser Erkenntnis hat der Lebensmit-

teleinzelhändler Coop das Unterneh-men nachhaltig verändert.

So wurde das Unternehmen seit

den 90er Jahren Stück für Stück um-gebaut und Richtung Ökologie positi-

oniert. Folgende Leitsätze dokumen-

tieren den Wandel in der Unterneh-menskultur: „Wir handeln verantwor-

tungsbewusst und sozial. Wir betrei-ben das dichteste Verkaufsstellen-

netzwerk. Wir engagieren uns für

sinnvolle Projekte im Dienst der Öf-fentlichkeit. Wir engagieren uns un-

verwechselbar mit der Kompetenz-

marke Naturaplan für den biologi-schen Landbau und die artgerechte

Tierhaltung.“

Das Unternehmen hat sich einer sozial-ethischen und ökologischen

Beschaffung verschrieben. Allen Be-schäftigten sollen ausreichende Löh-

ne und menschenwürdige Arbeitsbe-

dingungen zuteil werden. Für pflanzli-che und tierische Rohstoffe sollen An-

forderungen des Natur– und Umwelt-

schutzes und der Würde der Tiere ge-bührend mit berücksichtigt werden.

Bei der Produktentwicklung sollen

problematische Stoffe vermieden so-wie Aspekte der Energieeffizienz, des

Recycling und der Entsorgung mit

einbezogen werden. All diese Änderungen haben zu

Preissteigerungen bis zu 20 Prozent geführt. „Wer Visionen hat gehe zum

Arzt“, hat Helmut Schmidt, Bundes-

kanzler a.D., einmal gesagt und dem-entsprechend haben so manche das

Management auch für verrückt er-

klärt. „Wer Visionen hat, lebt in der Zukunft“, das ist die Devise von Coop.

Und der Erfolg gibt dem Unterneh-men recht. Nicht trotz, sondern gera-

de wegen der ökologischen Ausrich-

tung ist Coop heute so erfolgreich und hat sich als „Bio-Europameister“

in den Köpfen der Menschen in der

Schweiz festgesetzt. „Wir sind alle gefordert, denn

wir haben nur diese eine Welt.“ Coop

Schweiz hat mit dieser Einsicht das Gefühl der Kunden in der Schweiz

voll getroffen. So ist die ökologische Ausrichtung gleichzeitig auch zu ei-

ner aus ökonomischen Gesichtspunk-

ten enorm erfolgreichen Strategie ge-worden. Dieser Case kann als Muster-

beispiel für ein offensiven Marketing

gelten, das Kundenwünsche antizi-piert und Trends auch gegen den

Markt setzt. Dabei ist es wichtig, die-se Visionen bereits umzusetzen, wenn

andere einen noch für verrückt erklä-

ren. Nur so gelingt es, zum Marktfüh-rer aufzusteigen.

Anton Felder ist Präsident des Ver-waltungsrats, Coop Schweiz.

CREATING (R)EVOLUTION - wie Offensives Marketing tiefgreifende Veränderungen treibt

.Anton Felder

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FGMAKTUELL 4/2008 6

SONDERAUSGABE II ZUM 34. MÜNCHENER MARKETING-SYMPOSIUM

(R)evolution IV –Markets Wie die Marke Eucerin den Kosmetik-

markt in Apotheken erfolgreich verän-dert

„Wenn der Wind der Verände-rung weht, bauen die einen Mauern

und die anderen Windmühlen. Wir

bauen Windmühlen.“ Eucerin ist eine Marke der Bei-

ersdorf AG, die 1982 gegründet, in-zwischen weltweit mehr als 21.000

Mitarbeiter in mehr als 150 Ländern

beschäftigt. NIVEA ist inzwischen die größte Haut– und Schönheitspflege-

marke der Welt. So verlief der Weg

von einer kleinen Hamburger Apothe-ke zum global agierenden Markenarti-

kelunternehmen. Die Marke pH5 Eucerin wurde

im Jahr 1950 eingeführt, das erste

Produkt, das mit seinem sauren pH-Wert die Erhaltung und Wiederher-

stellung des Säureschutzmantels der

Haut garantieren konnte. Seit dem Jahr 1976 wird die Marke konsequent

aufgebaut.

Vertrieben wird die Salbe bzw. Crème - und das war eine wirkliche

Revolution - ausschließlich in Apothe-ken. Darin liegt das Erfolgsrezept von

Eucerin. Denn mit einem starken Fo-

kus auf das Thema Gesundheit diffe-renziert sich die Crème so eindeutig

von anderen Wettbewerbern. Auf die-

se Weise ist auch eine hochpreisige Positionierung möglich.

Ein ganz besonderer Augen-merk wird dabei auch auf die Mög-

lichkeiten der Beratung in der Apo-

theke gelegt, die einen ganz wichtige

Rolle im Vertriebskonzept der Marke Eucerin spielt. Georg Lutter formu-

liert das so: „Menschen nehmen eine

herausragende Rolle bei der Gestal-tung des Vertriebs ein“. Marken müs-

sen kommunizieren und das gelingt natürlich am einfachsten, wenn es

einen direkten Kontakt zu einem Ver-

käufer gibt, der auch fachlich unter-stützend wirken kann, selbst wenn er

kein direkter Vertreter der Marke Eu-

cerin ist. Ergebnisse der Marktfor-schung zeigen, Beratung in der Apo-

theke geben sehr oft den entscheiden-den Anstoß zum Kauf. Auch sonst

weisen Apotheken einige Vorteile auf.

Jeder fünfte Euro in der Körperpflege & Kosmetik wird in der Apotheke aus-

gegeben, in der Gesichtspflege sogar

jeder dritte Euro. In Deutschland gibt es insgesamt 21.500 Apotheken, das

heißt, eine breite Vetriebsstruktur ist

gesichert. Neben den Verbrauchern und

den Apotheken spielen die Dermato-logen eine wichtige Rolle als Ziel-

gruppe. Die enge Zusammenarbeit

mit Dermatologen und die daraus fol-genden dermatologisch wissenschaft-

lichen Erkenntnisse sind ein ganz be-

deutsames Unterscheidungskriterium und sichern höchste dermatologische

Standards und eine exzellente Wirk-samkeit und garantierte Hautverträg-

lichkeit. Das macht Eucerin einmalig.

Georg Lutter ist Marketingleiter Der-mocosmetics & Healthcare Deutsch-

land.

CREATING (R)EVOLUTION - wie Offensives Marketing tiefgreifende Veränderungen treibt

Georg Lutter

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FGMAKTUELL 4/2008 7

Preise geboten, selbst wenn sie gar nicht zum Verkauf stehen oder es tref-

fen sich Kreditgeber und Kreditneh-

mer einfach im Internet und sparen sich so die Gebühren der Bank. Jeder,

der glaubt, dieser Trend hin zur In-tegration wird vor seiner Branche

Halt machen, wird sich irren.

Dr. Stefan Glänzer ist Investor und

ehemaliger Chairman bei Last.fm so-

wie CEO bei der myblog.de AG.

(R)EVOLUTION VI - Vision How a Search Engine Revolutionized

Consumer Behavior and Market

Structures: What‘s Next?

„The Wisdom of the Crowds“,

darin liegt das Geheimnis von Google. Die Penetration des Internets ist dabei

noch nicht am Ende und dennoch ist

schon heute das Potential gewaltig. Über eine Milliarde Menschen nutzen

das Internet. Online ist dabei inzwischen von

einem Informations– zu einem Unter-

haltungsmedium geworden. Der Kun-de weiß genau, was er will. Hieraus

ergeben sich zahlreiche Möglichkei-

ten auch für kleine Unternehmen. Google hat durch seine Suchmaschine

das Konsumentenverhalten nachhaltig verändert. Fast niemand, der nicht zu

erst einmal „googelt“, wenn er etwas

sucht. Eine echte Revolution. Dabei zählt vor allem Geschwindigkeit. Es

geht darum, schneller zu sein als die

Anderen. Die Maxime lautet daher: Geschwindigkeit vor Perfektion.

SONDERAUSGABE II ZUM 34. MÜNCHENER MARKETING-SYMPOSIUM

(R)EVOLUTION V - Behavior Wie Last.fm die Rolle des Konsumen-ten neu definiert: The Social Music

Revolution

„Last.fm ist die letzte Radiosta-

tion, die sie brauchen.“ Denn Last.fm

passt sich an Ihren Geschmack an und liefert Ihnen so mit der Zeit ein

ganz individuell auf Sie zugeschnitte-nes Radioprogramm.

Jedes Lied, das Sie spielen, wird

in Ihrem Last.fm Profil gespeichert. Das Radio lernt so immer mehr über

Ihre Vorlieben und stellt für Sie indi-

viduell abgestimmte Musikvorschläge zusammen. Darüber hinaus machen

Sie Ihren Musikgeschmack öffentlich, wie alle anderen im Netzwerk. So tref-

fen Sie andere Menschen, die mögen

was Sie mögen – und andere Men-schen finden Sie. Eine geniale Idee.

Last.fm, das ist „Marketing

with“ in Reinform und eine Revoluti-on in der Musikbranche. Der Kunde

wird zum Co-Creator of Value. Eine

Endkundenansprache wird überflüs-sig, das machen die Kunden selbst

über direkte Weiterempfehlungen im Netz. Last.fm, das ist das Facebook

der Musikbranche. Last.fm ist Social

Networking in Musik. Traditionelles Radio wird so überflüssig. Ein Lehr-

stück der Integration.

Die Musikbranche wird dabei nicht die letzte sein, in der alte Ge-

schäftsmodelle überflüssig werden. So werden inzwischen auch für Häu-

ser direkt auf Immobilienplattformen

CREATING (R)EVOLUTION - wie Offensives Marketing tiefgreifende Veränderungen treibt

Dr. Stefan Glänzer

Barbara Daliri Freyduni

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FGMAKTUELL 4/2008 8

What‘s Next? Das weiß keiner so genau. Und auch nicht, wie

eine solche Revolution wiederholt

werden kann. Eine Lösung aber sind sicher gute Partnerschaften: „The

one, who partners the most broadly will win!“

Barbara Daliri Freyduni ist Head of

Marketing Central & Northern Euro-pe, Google Germany

HAPPY END - Decisions for Revolu-tion: Wie Sie Ihrer Intuition trauen müssen!

Wie entsteht Revolution? Wie werden Entscheidungen gefällt? Wie

funktioniert unser Gehirn? Am Bei-

spiel von Marken lässt sich die Funkti-onsweise unseres Gehirns zeigen und

daraus lernen.

Was haben die Marken Yahoo, Dell, Apple und Starbucks gemein-

sam? Alles vier sind überaus bekannte und starke Marken. Doch was heißt

starke Marke? Eine starke Marke

führt zu einer kortikalen Entlastung unseres Gehirns und zu intuitiven

Entscheidungen. Anstatt dem explizi-

ten System (Reflektion) kommt das implizite System (Intuition) zum Ein-

satz. Man fährt sozusagen mit dem Autopiloten, es wird nicht mehr aktiv

gesteuert. Basis für Intuition sind da-

bei Muster. Bekannte Muster werden schnell identifiziert und rufen gespei-

cherte Erinnerungen auf. Das Gehirn

bedarf dabei weit weniger Anstren-gung zur Verarbeitung.

SONDERAUSGABE II ZUM 34. MÜNCHENER MARKETING-SYMPOSIUM

Neben bekannten Mustern ist die Wahrnehmung stark von Frames

bzw. Rahmen geprägt. Ein Beispiel

für solche Rahmen liefert Starbucks. Während Sie für einen Kaffee norma-

lerweise vielleicht nicht mehr als zwei Euro bezahlen würden, finden Sie ei-

nen Preis von vier Euro im Starbucks

plötzlich ganz normal. Starbucks ver-sucht dem Genuss von Kaffee ein an-

deres Framing zu geben. Es geht

nicht um einen schnellen Wachma-cher nach der Mittagspause, es geht

vielmehr um einen Kurzurlaub von einer Viertelstunde weg von dem ei-

nen umgebenden Stress. Da sind vier

Euro plötzlich nicht mehr viel. Das gleiche Prinzip findet sich

bei Tafelwasser wieder. Für Wasser

aus der Leitung würden Sie niemals fünf Euro für einen Liter bezahlen,

bei einem exklusiven Tafelwasser

scheint der Preis plötzlich angemes-sen. Wieso eigentlich? Es ist das Fra-

ming, was wiederum in einem Restau-rant und einer schön gestalteten Fla-

sche plötzlich ein ganz anderes ist, als

wenn Sie zuhause den Wasserhahn aufdrehen. Das Gehirn wird ausge-

schaltet, die Entscheidung intuitiv ge-

troffen. Genauso werden auch revolutio-

näre Entscheidungen getroffen, die eine rationale Analyse nicht zulassen:

Intuitiv, aus dem Bauch heraus, basie-

rend auf Erfahrungen, die als Muster wiedererkannt werden.

Dr. Christian Scheier ist Neuropsy-

chologe, Autor und Geschäftsführer der decode Marketingberatung.

CREATING (R)EVOLUTION - wie Offensives Marketing tiefgreifende Veränderungen treibt

Dr. Christian Scheier

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FGMAKTUELL 4/2008 9

SONDERAUSGABE II ZUM 34. MÜNCHENER MARKETING-SYMPOSIUM

Um auch zukünftig den entscheidenden Schritt voraus zu sein, hat das Institut für Marke-

ting und die FGM Fördergesellschaft Marketing

e.V. mit den „Science Insights“ auf dem 34. Mün-chener Marketing-Symposium eine echte Neue-

rung veranstaltet. Das Feedback hierzu war sehr positiv, so dass wir diese Neuerung im nächsten

Jahr fortführen werden. Hier ein kurzer Rückblick

auf die Themen auf dem Symposium 2008.

Workshop 1

Erkennen und nutzen Sie „Verborgene Po-tenziale im Call Center“! Unter der Leitung von Dipl.-Kffr. Silke Bartsch hat dieser Workshop aus-

gewählte Aspekte der Kundeninteraktion beleuch-tet und aufgezeigt, wie Sie die Interaktion mit

Kunden erfolgreich gestalten können, um dem

Wettbewerb den entscheidenden Schritt voraus zu sein und Kunden im Sinne der Service Excellence

zu begeistern. Referenten zum Thema waren Frau Silke Bartsch selbst, Frau Christiane Semmler, Frau Sabine Fuchs und Herr Markus Alpers, Ge-

schäftsführer der walters service ComCare GmbH.

Workshop 2

Unter dem Titel „Markenführung in der di-gitalen Ära“ wurden unter Leitung von Dipl.-Kfm. Benjamin Brudler Konsequenzen der

„Digitalisierung“ der Gesellschaft und sozialer

Netzwerke auf das Brand Management beleuchtet. Referenten waren Herr Benjamin Klein, Herr Be-nedikt Jahn und Herr Michael Frank, Geschäfts-führer der Plan.Net Gruppe.

Beide Tracks waren ein voller Erfolg. Im An-

schluss kam es zu regen Diskussionen zwischen

Wissenschaftlern und Praktikern. Der angestrebte Austausch ist also gelungen. Wir freuen uns auf

eine Neuauflage im kommenden Jahr.

Science Insights: Eine echte Innovation auf unserem diesjährigen Marketing-Symposium

Silke Bartsch

Christiane Semmler

Sabine Fuchs

Markus Alpers

Benjamin Brudler

Benjamin Klein

Michael Frank

Benedikt Jahn

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FGMAKTUELL 4/2008 10

Das sind unsere Preisträger 2008 Verliehen wurde der Preis wie jedes Jahr von der Augsburger Aktienbank

Diplomarbeitspreise Anja Dumler, Marc Herz, Friederike Gettmann, Sabine Fuchs, Caroline Schüller.

Forschungsseminaristen Sarah Grass, Katharina Kübrich, Jan-Christian Engel, Martina Mauderer, Daniel Weinmann, Sebastian Hueber, Nicole Fischbacher, Anne Gabriel, Christof Kleinhenz, Raimund Kohler, Natalie Neumann, Eva Pösl.

SONDERAUSGABE II ZUM 34. MÜNCHENER MARKETING-SYMPOSIUM

Jedes Jahr werden auf dem

Marketing-Symposium unsere besten

Studenten und Absolventen mit den FGM-Awards geehrt. So werden die

Leistungen über die Note hinaus an-

gemessen gewürdigt.

Gleichzeitig bietet sich für Un-

ternehmen die Chance, mit excellen-

ten Studenten ins Gespräch zu kom-men. Wir freuen uns sehr, diese Eh-

rung von sehr guten Studenten jedes

Jahr durchführen zu können. Vor al-lem weil wir nicht nach Ihnen suchen

müssen, sondern jedes Jahr vor einer

schweren Auswahl stehen.

Das zeigt, wir tragen den Na-

men Elite-Universität zurecht. Und

das Institut für Marketing kann zu diesem Erfolg ganz wesentlich beitra-

gen. Vor allem aber stehen natürlich

unsere Studenten und Absolventen im Vordergrund, die sich durch hervor-

ragende Leistungen diese Auszeich-

nung erarbeitet haben. Dazu gratulie-

ren wir ganz herzlich und hoffen, sie

bleiben uns über die Jahre verbunden und stärken unser Netzwerk. Wir sind

sicher, sie alle haben eine aussichts-

reiche Zukunft vor sich. Dafür wün-schen wir alles Gute.

FGM-Awards für unsere Besten: Alle sprechen über Elite - Wir bilden Sie aus

Die Besten der Besten werden ausgezeichnet mit dem FGM-Award

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FGMAKTUELL 4/2008 11

SONDERAUSGABE II ZUM 34. MÜNCHENER MARKETING-SYMPOSIUM

Big Think Strategy: Spendenaktion für das Kinderhaus Harthof in München

Spendenscheck in Höhe von 3.600 Euro für das Kinderhaus Harthof

Übergabe des Spendenschecks an das Kinderhaus Harthof Big Think! Dieser Idee ist Prof. Bernd Schmitt, Ph.D., auch in anderer Hinsicht

gefolgt. Durch den Erlös der Versteigerung seines trojanisches Pferdes kann nun 40 Kindern aus sozial schwachen Familien im Kinderhaus Harthof in Mün-

chen ein Mittagessen finanziert werden. Herzlichen Dank an alle Spender.

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FGMAKTUELL 4/2008 12

SONDERAUSGABE II ZUM 34. MÜNCHENER MARKETING-SYMPOSIUM

Die Fördergesellschaft Marketing e.V. - Das größte Marketing-Netzwerk Deutschlands

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FGMAKTUELL 4/2008 13

SONDERAUSGABE II ZUM 34. MÜNCHENER MARKETING SYMPOSIUM

Wir danken unseren Organisatoren

CREATING (R)EVOLUTION - wie Offensives Marketing tiefgreifende Veränderungen treibt

Die Paten des Symposiums 2008: Andreas Munzel und Anja Dumler

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FGMAKTUELL 4/2008 18

SONDERAUSGABE II ZUM 34. MÜNCHENER MARKETING-SYMPOSIUM

Unser 34. Münchener Marke-

ting-Symposium am 11. Juli 2008 war ein voller Erfolg. Wir haben uns sehr

gefreut über fast 600 angemeldete

Teilnehmer und jede Menge positives Feedback. Das setzt gewohnt hohe

Maßstäbe und Erwartungen an die nächste Tagung, das 35. Münchener Marketing-Symposium am 10. Juli 2009, zu dem wir Sie schon heute ganz herzlich einladen.

Wir sind bereits voller Ideen

hinsichtlich der Themenfindung für

das nächste Marketing-Symposium. Ganz besonders würden uns aber

auch Ihre Meinungen oder Wünsche interessieren. Wenn Sie ein spannen-

des Thema oder tolle Referenten im

Kopf haben, lassen Sie es uns wissen. Schreiben Sie direkt an Dipl.-Kfm.

Benedikt Jahn oder posten Sie in un-

serer Xing-Community. Auch Anre-gungen und Kritik sind jederzeit er-

wünscht.

Im Sinne eines integrierten "Marketing with" möchten wir mit

Ihnen zusammen das nächste Sympo-

sium von der Themenfindung bis zur

Umsetzung gemeinsam diskutieren,

um so noch besser zu werden und den Nutzen der Tagung für alle Betei-

ligten noch einmal zu erhöhen. Wir

freuen uns auf Ihre Beiträge als FGM-Mitglied in unserer Xing-Community.

Wer sich schon heute für das

Marketing-Symposium 2009 am 10. Juli 2009 anmelden möchte, kann das

sehr gerne schon tun. Es genügt eine

kurze Mail an Dipl.-Kfm. Benedikt Jahn und Sie sind wieder mit dabei

bei unserem Pflichttermin für Marke-

ting-Enthuasiasten und Vordenker.

Des weiteren werden wir Sie stets auch auf unserem Blog M-INTERACTIVE über den Stand der Planung unseres 35. Münchener Mar-

keting-Symposiums auf dem Laufen-

den halten. Auch hier können Sie Kommentare abgeben. Wir freuen uns

auf einen regen Austausch mit Ihnen.

Sollten Sie darüber hinaus spezifische Fragen haben, wenden Sie sich gerne

jederzeit an das Organisationsteam bestehend aus Dipl.-Kffr. Anna Nie-

dermeier und Dipl.-Kfm. Benedikt

Jahn.

35. Münchener Marketing-Symposium - Nach der Tagung ist vor der Tagung

Impressum

Fördergesellschaft Marketing e.V. Ludwig-Maximilians-Universität Ludwigstraße 28 RG 80539 München Ansprechpartner Fabian Göbel (V.i.s.d.P.) Tel.: 089/2180-3890 Fax.: 089/2180-3322 Redaktion: Univ.-Prof. Dr. A. Meyer me Dipl.-Kffr. S. Bartsch ba Dipl.-Kfm. B. Brudler br Dipl.-Kfm. A. Dumler du Dipl.-Kfm. F. Göbel gö Claudia Hochstetter ho Dipl.-Kfm. B. Jahn ja Dipl.-Kfm. A. Munzel mu Dipl.-Kffr. E. Naumann na Dipl.-Kffr. A. Niedermeier ni Dipl.-Kffr. U. Raffelt ra Dipl. oec. C. Ullmer ul

FGM Xing-Community: Sind Sie schon drin?