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festival

hutter

nomen est omen

wangen an der aare1. juli – 1. august 11festivalnomen.ch

ProgrammInformation

Ausstellungen, Kleinkino und Festivalbar täglich offenMo–Fr 15 – 20hSa, So 10 – 20h

Infozentrum im KunstKiosk auf dem Salzhausplatz

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ShoppingmeileLyssach

www.pfister.ch

Öffnungszeiten:Mo – Do  9 –19 UhrFr  9 –21 Uhr Sa  9 –17 Uhr

Inhalt

Wer das verpasst, ist selber schuld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5Programmübersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6Programm Eröffnung 1. Juli 2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9Ausstellung Anje Hutter in der Städtligalerie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11Ausstellung Peter Hutter im alten Pfarrhaus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14Skulpturenweg Schang Hutter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17Konzert Philipp Hutter mit der Brass Band Oberaargau. . . . . . . . .21Übersichtskarte Festival . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24Gardi Hutter: Die Schneiderin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27Hutter-Tag TavolArte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31Kleinkino im alten Pfarrhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35Gottesdienst in der reformierten Kirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37Abendgespräch Urs Baumann mit Schang Hutter. . . . . . . . . . . . . . . . . .37Festival-Tombola . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39Infozentrum KunstKiosk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40Festivalbar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41Willkommen in Wangen an der Aare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43Programm Nationalfeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46Vielen Dank an Förderer und Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47

Thema Nr. 04Erscheint zum Festival nomen est omen. 1. 7. – 1. 8. 2011. Auflage: 10 000 Ex.Thema ist eine sporadisch erscheinende Kleinzeitschrift vom Haus 35.Verkaufspreis: Fr. 2.–

Herausgeber: Rolf Walker, Postfach 221, 4566 Halten, 032 682 72 13, rolf.walker@haus35.ch, www.haus35.ch

Gestaltung: Nadine Walker, Solothurn. Lithos: Photolitho Bienna, BielHerstellung: ABC-Druckerei AG, Wangen an der Aare

Festivaladresse: regioW, Städtli 10, 3380 Wangen an der Aare, 032 631 07 07, info@regiow.ch, www.festivalnomen.ch

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Christian Wymann

Christoph Stettler

Maxime Borgeaud

Rita Schneeberger

Janine Pauli

Martin Heinzmann

Dennis Borgeaud

Benjamin Bonassi

Andreas Binggeli

Silvia Schneider

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Monika Bumann Markus Bürkli Maria Di Gennaro Reto Studer Esther Staub

René Gisiger

Beat Zurfl üh

Generalagentur Dennis Borgeaud, Unterstr. 8, 3360 HerzogenbuchseeTel. 062 956 68 38, Fax 062 961 29 24, herzogenbuchsee@mobi.ch

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Wir beraten, betreuen, begleiten – auch im Schadenfall.

Rita Schneeberger Christoph Stettler

Christian Wymann

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Wer das verpasst, ist selbst schuld!

Das Festival nomen est omen findet erstmals statt. Diesmal mit dem Namen Hutter. Wir freuen uns, während eines Monats drei Kunstschaffende mit je einer Ausstellung zu präsentieren, die zur kostenlosen Besichtigung einladen.

Anje Hutter hat mit ihren Stilleben und Landschaften ein grossartiges Werk geschaffen, das nationale Beachtung findet. 2006 wurde sie mit dem Kunstpreis des Kantons Solothurn ausgezeichnet.

Die Bilder von Peter Hutter, Historiker und Künstler aus dem Unterallgäu gehören zu den einfühlsamsten und amüsan-testen der zeitgenössischen Architekturszene. Sie sind eine Mischung aus Surrealsimus, Karikatur und visuellem Kritizismus.

Mit über 25 Skulpturen gestaltete Schang Hutter eine eindrückliche Ausstellung seines Kunstschaffens, die auf einem Rundgang zu besichtigen ist.

Die Vorstellungen von Gardi Hutter und das Konzert des jungen Solotrompeters Philipp Hutter sind weitere Perlen des Festivals.

Besuchen Sie das Festival mit dem Velo, dem ÖV oder dem Auto. Herzlich willkommen!

Hubert Rohner Peter Bühler Rolf WalkerregioW Gemeindeschreiber Kurator

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Programmübersicht

1. Juli 2011, 17 Uhr Eröffnung der grossen Skulpturenausstellung von Schang Hutter und der Bilderausstellungen von Anje und Peter Hutter

Ab 2. Juli 2011Ausstellungen, Kleinkino und Festivalbar täglich offen.Montag bis Freitag 15 – 20 UhrSamstag und Sonntag 10 – 20 Uhr

Kleinkino im alten PfarrhausFilm Der Verletzlichkeit Raum geben – Schang Hutter Film Leiden und Freuden der Souffleuse Hanna

KunstKiosk auf dem SalzhausplatzInfozentrumAusstellung Grafiken und Kleinskulpturen von Schang Hutter

Festivalbar an der Aare Snacks, Getränke, Glace

3. Juli 2011, 9.30 UhrDer Verletzlichkeit Raum gebenGottesdienst zum Thema mit Pfarrer Bernhard Kaufmannin der reformierten Kirche

16. Juli 2011, 20 Uhr Konzert des Solotrompeters Philipp Hutter mit der Brass Band Oberaargau in der reformierten Kirche

22. und 23. Juli 2011, je 20 Uhr, im SalzhausGardi Hutter: Die Schneiderin

23. Juli 2011, ab 10 Uhr TavolArte Hutter-Tag im StädtliBesonders alle namens Hutter sind willkommen, aber alle andern auch. Gastgeber sind: Anje, Gardi, Peter und Schang Hutter

24. Juli 2011, 20 Uhr, in der katholischen Kirche Der Verletzlichkeit Raum gebenAbendgespräch Urs Baumann mit Schang Hutter

1. August 2011 Nationalfeier

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MusikDie beste

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.ch Programm Eröffnung 1. Juli 2011

Ab 17 Uhr Eintreffen der Gäste auf dem Salzhausplatz. Bei schlechtem Wetter findet der Anlass im Salzhaus statt.

17.30 Uhr Begrüssung Rolf Walker, Kurator Kurzansprachen • BilderausstellungAnjeHutter Eva Buhrfeind, Kulturjournalistin, Luterbach • BilderausstellungPeterHutter Gottfried Waser, PD Dr. med., Basel/Solothurn •SkulpturenwegSchangHutter Elsbeth Schild, Dr. phil., Brügglen

Offizielle Eröffnung des Skulpturenweges und der Bilderausstellungen von Barbara Jäggi, Vize-Gemeindepräsidentin

Anschliessend Apéro

Musikalische Umrahmung

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Anje Hutter, Solothurn. Geboren am 24. Nov. 1930 in Görlitz/Schlesien, Bürgerin von Diepoldsau SG/1978 Werkjahrbeitrag/1991 Fachpreis für Malerei/2006 Kunstpreis des Kantons Solothurn. Anje Hutter erhielt mit 28 Jahren ein Eidg. Kunststipendium und entwickelte sich zu einer ausser-ordentlichen Künstlerpersönlichkeit. Das Alltägliche findet sie spannend und verwandelt in ihren Bildern die erfahrenen Wunder. Schicht um Schicht lasierender Farben legt sie über die Leinwände. Diese reflektie-ren den langsamen Werdegang und erzeugen so die ruhige Spannung und das Gleichgewicht zwischen erdiger Materialität und geistiger Offenheit. Unbeirrt und gradlinig hat Anje Hutter mit ihren Stillleben

Ausstellung Anje Hutter in der Städtligalerie

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und Landschaften in den letzten vier Jahrzehnten ein gross-artiges Werk geschaffen, das nationale Beachtung findet.

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Ausstellung Peter Hutter im alten Pfarrhaus

Dr. Peter Hutter (*1956) ist ein Kunsthistoriker der Architektur, der sich in seiner Dissertation mit ver-schiedenen Aspekten der monumen-talen Architektur des 19. Jahrhun-derts und der Beziehung zu jüngeren Werken beschäftigte. Er stammt aus einer Kleinstadt südwestlich von München, wo sein Vater und Grossvater als Metzger arbeiteten. Er ist weit gereist – Naher Osten, Indien, usw. Heute lebt er in Legau im Allgäu und in Berlin. Seine Bilder gehören zu den einfühlsamsten und amüsantesten der zeitgenössischen Architekturszene. Sie sind eine Mi-schung aus Surrealismus, Karikatur und visiuellem Kritizismus.

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Schang (eigentlich: Jean Albert) Hutter (*1934 in Solothurn) ist ein Schweizer Bildhauer. Von 1950 bis 1954 machte er eine Lehre im elterlichen Steinmetzbetrieb und besuchte daneben die Kunstgewer-beschule in Bern. 1954 zog er nach München und studierte dort u. a. bei Josef Henselmann bis 1961 an der Akademie der Bildenden Künste. 1961 zog er nach Solothurn. 1969/70 folgte ein Aufenthalt in Warschau. 1982 bis 1985 lebte er in Hamburg und 1985 bis 1991 in Berlin. Darauf zog er ins schweizerische Hessig-kofen. Zusammen mit den Berner Architekten Ueli Schweizer und Walter Hunziker und dem Berner Landschaftsarchitekten Franz Vogel gestaltete er eine 1994 abgeschlos-

Ausstellung Schang Hutter Skulpturenweg und in den Kirchen

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sene Erweiterung des Friedhofs Bümpliz. Am 28. Februar 1998 stellte Hutter im Rahmen eines Skulpturenweges zum 200. Jubiläum der Helvetik vor dem Bundeshaus in Bern seine Eisenplastik Shoah auf. Weil er dies drei Meter neben dem ursprünglich vereinbarten Standort tat, wurde sie in einer Nacht-und-Nebel-Aktion am 4. März 1998 von der Frei-heits-Partei der Schweiz abtransportiert und vor die Werk-statt des Künstlers gebracht, worauf eine heftige öffentliche Debatte begann. Die Skulptur wurde danach in Zürich, Basel, Aarau, Solothurn und Glarus ausgestellt und steht heute in Solothurn (Fegetz allee). Seit 1999 lebt Hutter in Genua und Derendingen.

Rund 25 Skulpturen von Schang Hutter sind auf einem Rundgang während des Festivals frei zu besichtigen.

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2011 Inserat neo brocante.doc

Brocante im Salzhaus

Wangen an der Aare

17. Antiquitäten- und Kunsthandwerkausstellung

– mit Bilderbörse –

Samstag, 20. August 2011 09.00 – 19.00 Uhr

Sonntag, 21. August 2011 09.00 – 16.00 Uhr

anschliessend Auktion ab 16.00 Uhr www.brocante-wangen.ch

Philipp Hutter wurde 1986 in derSchweiz geboren. Mit sechs Jahrenerlernte er das Trompetenspiel vonseinem Vater. Schnell wurde seinTalent erkannt und gefördert. Mit 14 kam er auf ein Internat mit instru-mentalem Spezialzweig und wurdebald darauf Jungstudent an derMusikhochschule in Leipzig. Philippgewann mehrere Preise auf Bundes-ebene beim Wettbewerb «jugendmusiziert» sowohl in den Kategorien«Solo» als auch «Kammermusik».Seit 2007 ist Philipp Stipendiat derLyrastiftung (Stiftung für Hochbe-gabte Musiker). 2009 gewann er denStipendienwettbewerb der YamahaMusic Foundation of Europe. Als Solist trat Philipp bereits mit Orchestern wie dem St. Petersburg

Konzert des Solotrompeters Philipp Hutter mit einem Ensemble der Oberaargauer Brassband 16. Juli 2011, 20 Uhr, ref. Kirche

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Academic Symphony Orchestra, der Philharmonie Halle (Saale), der jungen Philharmonie München und vielen mehr auf. Darüber hinaus ist er Gastsolist in vielen Brassbands und hat als Solist Auftritte in vielen Ländern der Welt. So war er Gast bei Festivals wie dem Musical Olympus Festival (Russland/Schweiz/Deutschland), dem Internationalen Musikfestival Beigang (Taiwan), dem Musiccamp Festival der Heilsarmee (Canada) und dem renommierten Schwarzwald Musikfestival. 2010 gewann er bei einem Preisträgerkonzert in der Berliner Philharmonie, an dem vier international auserwählte Solisten teilnahmen, den Publikumspreis. Mit gerade einmal 23 Jahren gewann er das Probespiel als Solotrompeter des Luzerner Festivalorchester, bei dem er seit August 2010 fest angestellt ist.

KonzertprogrammWerke von William Byrd, Ponchielli, Irving Bernlin, Joaquin Rodrigo, Astor Piazolla, Michel Camilo, Freddie Mercury, u. a.

Gastsolist Philipp Hutter; Trompete, Flügelhorn, Cornet

Leitung Armin Renggli

Eintrittspreis: Fr. 20.–Vorverkauf: regioW, 032 631 07 07Türöffnung, Abendkasse 19 Uhr

Brass Band Oberaargau

Luzerner Festivalorchester

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Legenden

Skulpturen1 Salzhaus2 Reformierte Kirche3 Katholische Kirche4 Altes Pfarrhaus5 Städtligalerie6 Infozentrum, KunstKiosk,

Festivalbar7 Bahnhof8 Parkplatz

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Gardi Hutter: Die Schneiderin22. und 23. Juli 2011, je 20 Uhr, im Salzhaus

Gardi Hutter (*1953) ist eine Schwei-zer Schauspielerin und Autorin, und vor allem Clown-Komödiantin mit eigenen Kleinkunst-Programmen, zu-meist abseits von Zirkus-Manegen. Sie gilt mittlerweile international als das weibliche Vorbild für das Clowntheater. Als 21-Jährige absol-vierte sie eine dreijährige klassische Schauspiel- und Theaterpädagogik-Ausbildung an der Schauspiel-Aka-demie Zürich, arbeitete ein Jahr in beiden Berufen und fühlte sich damit so doch nicht wohl. Danach machte sie eine dreijährige Clownsgesellen-zeit in Italien mit Mario Gonzales, Pantalone des Théatre du Soleil, Nani Colombaioni von I Colombaio-ni, bekannt durch Fellini Film I Clowns und Ferruccio Cainero

Wir sind ein erfolgreiches, innovatives Unternehmen im Bereich Blumen- und Pflanzenlogistik. Unsere Logistikorganisation ist mit modern ausgerüsteten Fahrzeugen im nationalen und internationalen Verkehr tätig und bietet Gesamtlösungen im Bereich Blumen- und Pflanzenlogistik an.

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Wir sind stets bemüht, dass alles prompt und zuverlässig zum vereinbarten Termin den Bestimmungsort erreicht.

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vom Teatro Ingenuo. Ab den 1980ern eroberte sie sich ein eigenes Publikum auf Kleinkunst-Bühnen in der Schweiz und den Nachbarländern. Neben Deutsch und Englisch spricht sie Italienisch und Französisch. Da sie mit ihrem Clown-Theater nicht auf sprachliche Vermittlung angewiesen ist, kam es zu Liveauftritten und Fernsehaufzeichnungen in rund dreizehn Ländern, darunter in Osteuropa, Süd- und Nord-amerika. Für die nationale «700-Jahr-Feier» spielte sie 1991 als Reinemach-Clownin im Nationalratssaal des Schweizer Parlaments die Hofnärrin. Beim Festspiel 700 Jahre Altstätten in ihrer Heimatstadt 1998 war sie Co-Autorin. In der Spielzeit Winter 1997/98 übernahm sie auch mal eine Darsteller-Rolle im Stadttheater, etwa in der Inszenierung «Romulus der

Grosse» im Schauspielhaus Zürich. Wenn sie nicht gerade auf Tournee ist, geht sie ihren Mutterpflichten nach, schreibt selber Kinderbücher, probt neue Ideen und Sketches für das nächste Solo-Programm.

Eintrittspreis Fr. 30.– Vorverkauf: regioW, 032 631 07 07Türöffnung, Abendkasse 19 Uhr

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Hutter-Tag TavolArteSamstag, 23. Juli 2011

Alle namens Hutter sind zum Hutter-Tag eingeladen. Und alle andern natürlich auch. Das Städtchen Wangen an der Aare wird sich für diesen Tag speziell herausputzen und sich auf alle Besucher freuen!

Wangen an der Aare erreicht man mit dem öV (SBB-Linie Olten – Solothurn – Biel) oder mit dem ASm-Bus ab Herzogenbuchsee.

Wangen an der Aare liegt direkt an einer Aus-/Einfahrt der Autobahn A1 Zürich – Bern.

… ab 10 Uhr essen … trinken … plaudern … verweilen

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Die nationalen Velorouten 5 (Mittelland-Route) und 8 (Aare-Route) sowie die nationale Route von Kanuland Schweiz (Aare Kanu) führen durch Wangen an der Aare.

Die Bevölkerung von Wangen an der Aare, die Städtliwirte und die Organisatoren und anwesenden Kunstschaffenden des Festivals freuen sich auf Ihren Besuch!

Gastgeber sind Anje, Gardi, Peter und Schang Hutter.

Übernachtungsmöglichkeiten im Hotel Krone und in Fischers Herberge (attraktive Festival-Angebote unterwww.krone-wangen.ch; www.stagi.ch; www.festivalnomen.ch).

Für das leibliche Wohl sorgen die:

Städtliwirte Hotel Krone Restaurant Rendez-vous Restaurant Stadtgarten Städtli Foodsowie Marché Restaurants c/o Autobahnrestaurants Deitingen-Nord

Zudem besteht die Möglichkeit, über das Wochenende in der Badi Wangen an der Aare zu campieren. Nähere Informationen unter www.festivalnomen.ch.

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Kleinkino im alten Pfarrhaus

Es werden abwechselnd zur vollen Stunde zwei Filme gezeigt.

Leiden und Freuden der Souffleuse Hanna3. Soloprogramm von und mit Gardi Hutter

Der Verletzlichkeit Raum geben: Schang HutterEin Künstlerportrait, aber auch ein Zeitspiegel über die vergangenen zwanzig Lebens- und Schaffensjahre des Bildhauers. Produktion: Insertfilm

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Isabel Ingold Städtli 3 3380 Wangen an der Aare 032 631 12 42

Grosses Angebot an kalten und warmen Speisen

Vegigerichte

Cordon-bleu-Variationen

Wir sind 6 Tage in der Woche für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch

Montag bis Freitag 08.30-23.30 Uhr

Samstag Ruhetag

Sonntag 09.30-19.00 Uhr

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Montag bis Freitag 08.30-23.30 Uhr

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Sonntag 09.30-19.00 Uhr

Der Verletzlichkeit Raum geben

Sonntag, 3. Juli 2011, 9.30 Uhr, in der reformierten Kirche

Gottesdienst zum Thema Pfarrer Bernhard Kaufmann

Sonntag, 24. Juli 2011, 20 Uhr, in der katholischen Kirche

Abendgespräch zwischen den Freunden Urs Baumann und Schang Hutter

Begrüssung und EinführungPfarrer Alex Maier

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Pflanze deinen Traum.

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1. Preis Kleinskulptur von Schang Hutter CHF 12 000.–

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Tombola Hauptpreise

Total Gewinnsumme: CHF 19 970.–Anzahl Lose: 8000Lospreis: CHF 3.–

Bedingungen: Keine Bargeldauszahlung. Die Gutscheine und Kunstkartensets können beim Infozentrum KunstKiosk eingelöst werden. Die Auslosung der Hauptpreise erfolgt am 2. August 2011. Die Gewinnlose werden anschliessend unter www.festivalnomen.ch bekanntgegeben.

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An der schönen Aare, vor einer historischen Kulisse bei einem Kaffee, einem Glas Wein und einem Häppchen das wunderbare Ambiente geniessen.

Mo bis Fr 15.00 – 20.00 h, Sa und So 10.00 – 20.00 h

Infozentrum KunstKiosk, Salzhausplatz Festivalbar, Salzhausplatz

Festival-Informationen, Verkauf von Plakaten und Programmen

Ausstellung und Verkauf von Grafiken, Kleinskulpturen von Schang Hutter

Täglich offen

Montag bis Freitag 15 bis 20 Uhr

Samstag und Sonntag 10 bis 20 Uhr

Tel. 079 685 13 24

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Wangen an der Aare – ein Ort mit Perspektiven

Wangen an der Aare ist jederzeit eine Reise wert, aber ganz besonders während des Hutter Festivals im Sommer 2011. Im ehemaligen Kyburgerstädtchen ist die wechselhafte Vergangenheit bis heute gegenwärtig, man blickt auf über 750 Jahre Geschichte und deren Zeugen zurück:

Die alte Holzbrücke, ein wichtiger Aare-Übergang, das Schloss mit seiner barocken Fassade, einst Sitz der bernischen Landvögte oder das Salz-haus, als Zentrum des regen Handels mit dem «weissen Gold».

Machen Sie einen Halt beim Zytglogge-turm mit Uhr und Wappen, staunen Sie

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beim Blick durchs Tor ins Städtli! Entdecken Sie lauschige Plätzchen und blumengeschmückte Brunnen!

Die Wangener lieben ihre Geschichte, sind aber dabei nicht stehen geblieben. Der malerische Ort und sein Umfeld bieten heute idyllischen Lebensraum, die Aare und die ganze Umgebung laden ein zu Wasservergnügen oder sportlichen Aktivitäten zu Fuss und auf

Rädern. Das Schwimmbad begeistert Gäste aus nah und fern.

Wangen als Mittelpunkt der Schweiz zu bezeichnen, wärewohl ein wenig hoch gegriffen, aber für seine Bewohner ist der Ort Lebensmittelpunkt. Einkaufsmöglichkeiten, aktives

Gewerbe, Gaststätten, Schulen und Vereine vermitteln Lebens-Qualität, öV-Verbindungen und Autobahnanschluss bieten Mobilität.

Geschätzte Besucher, geniessen Sie unser einmaliges Städtli,freuen Sie sich an Kontakten mit den Bewohnern, nehmen Sie viele Erinnerungen mit und kommen Sie wieder!

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Nationalfeiertag

Der Nationalfeiertag wird in Wangen an der Aare traditio-nellerweise mit einer Pontonierfahrt zum Inseli, dem Schei-depunkt zwischen Kanal und Aarelauf zum Ökumenischen Gottesdienst gestartet. Bei einem kleinen Imbiss und dem gemütlichen Beisammensein auf dem Salzhausplatz endet der erste Teil der 1. August-Feier.

Um 20.30 Uhr besammeln sich die Kinder zum Lampion- Umzug und starten so die eigentliche Feier auf dem Salzhausplatz. Nach der Festansprache, begleitet durch die Vorträge der Musikgesellschaft und der Tambouren, folgt im Anschluss an die Nationalhymne das Feuerwerk auf dem Inselspitz.

Mit diesem Festakt endet auch die Ausstellung der Erstausgabe des Festivals nomen est omen.

Programm 01. August 201109.45 Uhr Besammlung auf dem Salzhausplatz zur Pontonierfahrt auf den Aarespitz

10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst auf dem Inseli anschliessend kleiner Imbiss auf dem Salzhausplatz

20.30 Uhr Besammlung der Kinder zum Lampion-Umzug Festakt Nationalfeier anschliessend grosses Feuerwerk

mit Förder- und Defizitbeiträgen•AmtfürKulturundSport, Kanton Solothurn•becoBernerWirtschaft,BE•Einwohnergemeinde Wangen•ErnstGöhner-Stiftung,Zug•Jubiläumsstiftung Papierfabrik Biberist•Kath.Kirchgemeinde Wangen•Ref.Kirchgemeinde Wangen•regioW,Wangen•Haus35,Halten

als HauptsponsorenMobiliar, Herzogenbuchsee roviva, Roth und Cie AG

als Sponsoren mit Bar- und Naturalbeiträgen und Inserenten•ABC-Druckerei,Wangen•BrocanteWangen

•HutterSchang, Derendingen•HotelKrone,Wangen•LebdowiczUrs,Wangen•LüthiMetzgerei,Wangen•MarchéA1, Deitingen-Nord •Pfister,Lyssach•ProSound,Solothurn•RaiffeisenGäu-Bipperamt•Rest.Rendez-vous,Wangen•schützenhouse,Wiedlisbach•Rest.Stadtgarten,Wangen•StädtliFood,Wangen•TGW,Wangen•TogaFood,Wangen•voi,Wangen•WyssGartenHaus,Zuchwil•Zaugg,Rohrbach

als MedienpartnerAZ Medien, Aarau/Solothurn

Vielen Dank

allen, die das erste Festival nomen est omen 2011 in Wangen an der Aare unterstützen

(Stand Mitte Mai 2011, aktualisiert unter www.festivalnomen.ch)

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