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Feier zum 3. Advent in der FamilieThema: Warten können
TIPP! Auf Tablet lesen
oder ausdrucken als „Broschüre“.
3. ADVENT | 13. DEZEMBER
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Die Familie versammelt sich am Tisch um den Adventskranz. Die Kerzen sind noch nicht angezündet.
Lied „Wir sagen euch an den lieben Advent“ (Gotteslob Nr. 223, 1. – 3. Strophe)
→ Zu jeder Liedstrophe wird jeweils eine Kerze angezündet.
320 321 A D V E N T
4 O Wurzel Jesse, Jesu Christ, / ein Zeichen aller Welt du bist, / das allen Völkern Heil verspricht: / Eil uns zu Hilfe, säume nicht. Kv
5 O Schlüssel Davids, dessen Kraft / befreien kann aus ewger Haft: / Komm, führ uns aus des Todes Nacht, / wohin die Sünde uns gebracht. Kv
6 O Aufgang, Glanz der Ewigkeit, / du Sonne der Gerechtig-keit: / Erleuchte doch mit deiner Pracht / die Finsternis und Todesnacht. Kv
7 O König, Sehnsucht aller Welt, / du Eckstein, der sie eint und hält: / O komm zu uns, o Herrscher mild, / und rette uns, dein Ebenbild. Kv
8 O „Gott mit uns“, Immanuel, / du Fürst des Hauses Isra-el, o Hoffnung aller Völker du: / Komm, führ uns deinem Frieden zu. Kv
9 Herr, wir vertrauen auf dein Wort; / es wirkt durch alle Zeiten fort. / Erlöse uns, du bist getreu. / Komm, schaffe Erd und Himmel neu. KvT: EGB [1969] 1970 nach den Übertragungen der lateinischen O-Antiphonen von David Gregor Corner
1631, Heinrich Bone 1847 und Köln 1887, M: bei Thomas Helmore 1856 nach einer franziskanischen
Melo die des 15. Jh.
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3 [K] Wir sagen euch an den lieben Advent. / Sehet, die dritte Kerze brennt. / Nun tragt eurer Güte hellen Schein / weit in die dunkle Welt hinein. / [A] Freut euch …
4 [K] Wir sagen euch an den lieben Advent. / Sehet, die vierte Kerze brennt. / Gott selber wird kommen, er zögert nicht. / Auf, auf, ihr Herzen, und werdet licht. / [A] Freut euch …T: Maria Ferschl 1954, M: Heinrich Rohr 1954
T u. M: bei August von Haxthausen 1850
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T: Gottfried Schille 1971, M: Manfred Schlenker 1971
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3. ADVENT | 13. DEZEMBER
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GebetLieber Gott, wir feiern heute den 3. Advent. Am Adventskranz brennen drei Kerzen. Das Weihnachtsfest kommt immer näher. Manchmal sind wir unge-duldig, weil wir es kaum noch erwarten können, Weihnachten mitein-ander zu feiern. Schenke uns die nötige Geduld und lass uns in dieser Adventszeit die stillen Augenblicke der Ruhe genießen. Lass uns aber auch die Zeit nutzen für die Vorbereitungen auf das Fest deiner Geburt, für die äußerlichen wie auch für die innerliche Vorbereitung. Amen.
Wir hören jetzt die Geschichte von Max, der nicht mehr auf Weih-nachten warten und deshalb die Adventszeit verkürzen will.
Geschichte Als Max die Adventszeit abschaffen wollte ...
Als Max die Adventszeit abschaffen wollte, hatte er einfach keine Ge-duld mehr. Er schaute lange auf seine Uhr, und die Zeit verging und verging nicht. Dann rannte er zur Mutter. „Wie lange dauert’s noch?“ fragte er die Mutter. „Wie lange dauert was noch?“ – „Na, bis Weih-nachten!“ Die Mutter schaute auf den Kalender. „Noch eineinhalb Wochen.“ – „Wie lange ist das?“ fragte Max. „11 Tage“ sagte Mut-ter. „So lang?! Warum muss das sein!?“ klagte Max. „Es ist Advents-zeit,“ antwortete Mutter, „das war schon immer so.“ – „Eben!“ sagte Max. Das war schon immer so – dieser Satz hatte ihn schon immer geärgert. Was schon immer so war, musste noch lange nicht gut sein. Und auf das Gute musste man immer so lange warten. So wie jetzt auf Weihnachten. Mutter wusste wohl schon gar nicht mehr, was Warten ist. Für sie könnte es immer so weitergehen. Max beschloss: Er musste etwas tun. Er setzte sich an seinen Schreib-
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tisch, holte sein schönstes Papier heraus und schrieb einen Brief. Das heißt, er schrieb gleich drei Briefe: An den Nikolaus, an den Weih-nachtsmann und an das Christkind. Er wusste nicht so genau, wer für die Adventszeit zuständig war. Vorsichtshalber schrieb er auch noch an den Bischof und an den Bundeskanzler, man kann ja nie wissen. In seinen Briefen bat er darum, dass die Adventszeit verkürzt wird, und stellte fest: „Ein einziger Adventssonntag genügt.“
Und dann passierte es: Als er am nächsten Tag aus der Schule kam, sagte die Mutter zu ihm: „Max, du musst dich jetzt ganz schnell um-ziehen! Beeil dich, der Weihnachtsgottesdienst beginnt gleich!“ Max hatte gar keine Zeit, sich zu wundern, so schnell musste alles gehen. Und als sie dann in der Kirche ankamen, sahen sie, dass es den anderen Leuten auch so gegangen war: Alle hatten etwas verdutzte Gesichter, und manche hatten sogar noch ihre Arbeitskleidung an. Auch die Kirche war gar nicht geschmückt, der Weihnachtsbaum und die Krippe fehlten, und ein Krippenspiel gab es im Gottesdienst auch nicht. Der Organist verspielte sich öfter, und die Predigt taugte auch nicht viel. Es hatte einfach die Zeit gefehlt.
Nach dem Gottesdienst standen sie noch mit einigen Nachbarn zu-sammen, und Mutter wünschte ihnen frohe Weihnachten. „Von we-gen frohe Weihnachten,“ sagte ein Nachbar, „wir haben noch nicht einmal Geschenke besorgen können!“ – „Und einen Christbaum haben wir auch nicht!“ sagte eine Frau. „Kein Stollen, keine Lebku-chen und kein einziges Plätzchen. Wir konnten überhaupt nichts vor-bereiten!“ – „Wir auch nicht“, sagte Mutter. „Waaas?!“ sagte Max. „Keine Geschenke, kein Christbaum, keine Plätzchen?! Was ist denn das für ein Weihnachten!?“ – „Wann hätten wir das denn machen sollen?“ fragte die Mutter, „wir hatten ja in diesem Jahr überhaupt keine Zeit. Das Fest hat uns einfach überrascht.“
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Irgendwie war das überhaupt kein Weihnachtsfest, wie wir es uns wünschen würden. Es ging alles schief: Zuhause und in der Kirche. Aber was war der Grund?Max hat einen Brief geschrieben mit schlimmen Folgen ...Die Zeit hatte gefehlt für die Vorbereitungen. Denn Vorbereitungen für ein großes Fest brauchen Zeit. Wir nehmen uns jetzt mal eine Minute Zeit für Ruhe und Stille.
Übung Wir halten eine Minute Stille. Es wird kein Wort geredet. Wir schließen dabei die Augen oder schauen in die Kerzenflammen des Adventskranzes.
Geschichte 2. TeilSo war das also. Max wurde sehr nachdenklich. Mit hängendem Kopf trotteten sie nach Hause. Als sie im Wohnzimmer waren, das gar nicht nach Weihnachten aussah, sagte Max: „Mama, ich muss dir etwas sagen.“ Er erzählte, wie er den Brief geschrieben hatte aus lauter Ungeduld, und wie er um die Verkürzung der schrecklich langen und sinnlosen Adventszeit gebeten hatte. Schließlich sagte er kleinlaut: „Ich glaube, ich bin schuld daran.“ Jetzt wurde Mutter nachdenklich. „So war das also ...“ sagte sie. „Du dachtest, die Ad-ventszeit ist ein lästiges Übel – und ich habe es dir auch nicht besser erklärt. Da müssen wir dringend was unternehmen, damit sowas nicht noch mal passiert.“ Und dann sprachen sie lange über die Ad-ventszeit, die ihnen verloren gegangen war. Es war, als holten sie die ganze Zeit nach.
Mutter erklärte: Advent bedeutet „Ankunft“. Und wenn jemand ankommt, dazu noch ein besonderer Gast, dann muss man sich schließlich darauf vorbereiten: Wer ist das, der da kommt? Was
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wünscht sich der Gast bei uns? Und was haben wir mit ihm vor? Das sind alles Gedanken, die ihre Zeit brauchen. Und wenn man dann seine Freude und Liebe zeigen will und ein Fest feiern, dann braucht das auch seine Vorbereitung. Ein schönes Geschenk kaufen oder basteln, etwas Gutes zu essen, das Haus festlich schmücken, das dauert seine Zeit. „Und jetzt“, sagte Mutter, „musst du dringend einen neuen Brief schreiben, damit es wieder Advent werden kann!“ Und Max schrieb an den Nikolaus, an den Weihnachtsmann und ans Christkind und zur Sicherheit noch an den Bischof und den Bundes-kanzler. Er erklärte alles und bat um Aufhebung des Beschlusses und um Adventszeit. Und, Gott sei Dank: seine Bitte wurde erhört. Mittlerweile war der dritte Advent. Noch 11 Tage bis Weihnachten. Immer noch genug Zeit, Vorbereitungen zu treffen. Und geduldig zu warten ...
Geschichte angepasst an den 3. Advent. Quelle: Ergänzungsmaterial zur Handreichung
„Liturgie im Kindergottesdienst“© Landesverband für Evang. Kindergottesdienstarbeit
in Bayern, www.kirche-mit-kindern.de/liturgieAlle Rechte an der Erzählung: Ralf Baudisch,
Pfarrer, Schwabach
Foto: Ehe- und Familienseelsorg
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Lied „Im Advent, im Advent“ (Gotteslob Nr. 750, 1 – 2)
T: Winfried Offele, nach dem französischen Original von Michel Scouarnec, M: Jo Akepsimas
3 Im Advent, im Advent ist das Licht erwacht, / und es leuchtet und es brennt durch die dunkle Nacht. / Seid be-reit! Seid bereit! / Gottes Sohn, unser Bruder ist nicht mehr weit. / Seid bereit! Seid bereit! / Gottes Sohn, un-ser Bruder, der uns befreit.
4 Denn es geht im Advent um ein heller Schein. / Wenn er leuchtet, wenn er brennt, wird er in uns sein. / Nicht mehr weit! Nicht mehr weit! / Gottes Kind in der Krippe, das uns befreit. / Nicht mehr weit! Nicht mehr weit! / Gottes Kind in der Krippe! Drum seid bereit!T: Rolf Krenzer, M: Detlev Jöcker
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SegensgebetLieber Gott, es ist nicht mehr lange hin bis Weihnachten. Wir freuen uns auf dieses Fest. Lass uns zusammen helfen bei den Vorbereitungen. Wenn jeder seinen Teil dazu beiträgt, wird es sicherlich ein schönes Fest.Schenke uns deine Nähe und lass uns geduldig bleiben. So segne uns + der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Foto: Elmar Waigand / pfarrbriefservice.d
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