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FAIRYTALE www.fairytale-folkmusic.de www.facebook.com/Fairytale.Folkmusic FAIRYTALE Presse-Rezensionen für das Debütalbum „Forest of Summer“ (Stand: 17.04.15) // Press Reviews for the debut album „Forest of Summer“ Orkus! Musikmagazin Forest of Summer heißt das erste Album der deutschen Mittelalter-Formation Fairytale, die hier – passend zum Bandnamen – eine zauberhafte, verträumte, mystische Welt eröffnet und zu einer märchenumwobenen Reise einlädt… eingeleitet vom Titelstück, das mit zarten, filigranen Gitarrenklängen beginnt und durch mehrstimmigen Gesang perfekt inszeniert wird. Die Oberhand behält dabei Frontfrau Laura Isabel Biastoch, welche auch beim folgenden Cotton Hill, einer besonders schönen Nummer, durch ihre engelsgleichen Vocals in den Bann zieht. Das alles findet dank einer perfekt eingesetzten Geige noch seine Vollendung. Sehr einfühlsam wirkt Bird’s Tune, ein stark gitarrenlastiger Song, der viel Harmonie und positive Atmosphäre versprüht. Insgesamt hat das Trio zwölf Lieder zusammengestellt, die mit dem folkigen White Rose ihren Ausklang nehmen und sicherlich jeden Hörer zufrieden und gut gelaunt zurücklassen. Da kann man nur empfehlen: lass Dich auf die Reise ein, denn sie ist es unbedingt wert! Christina Meyer, Nr. 04/April 2015 Miroque Magazin http://www.miroque.de/neuigkeiten-detail/items/fairytale-forest-of-summer.html Von folkig-verspielt bis sphärisch-verträumt Fantasy-Folk scheint derzeit unter Musikstudenten hoch im Kurs zu stehen. Neben den österreichischen Newcomern Andyra, deren zwei Hauptprotagonisten sich während des gemeinsamen Studiums in Wien kennengelernt hatten, macht jetzt auch eine vergleichbare Band aus Hannover von sich reden, deren überwiegender Teil aus Studentinnen der dortigen Musikhochschule besteht. Männliche Unterstützung bekommen Laura Isabel Biastoch (Gesang), Berit Coenders (Violine, Gesang) und Ruth Meisinger (Cello) dabei von Oliver Oppermann an der Gitarre. Wobei, „Unterstützung“ ist hier eigentlich das falsche Wort – handelt es sich bei Oppermann doch um den eigenlichen Initiator und Hauptsongschreiber der Gruppe. Der ebenfalls studierte Musiker ist Leiter einer Gitarrenschule und obwohl er sich bislang hauptsächlich dem klassischen Gitarrenspiel und dem Flamenco widmete, machte er daneben auch als Fronter der Hannoveraner Metalband The Ordeal von sich reden. Seine große Liebe gilt jedoch der akustischen Musik und, zusammen mit einer ebenfalls vorhandenen Liebe zur Natur und einem Interesse für mystische Inhalte, führte dies zur Entstehung von Fairytale. Musikalisch bewegen sich die vier im – deutlich irisch-keltisch angehauchten – Balladen- Bereich, was nicht heißt, dass diese nicht auch stellenweise recht druckvoll daher kommen. Letzteres ist vor allem der professionellen und für ein Folkalbum recht fetten Produktion zu verdanken. So pendelt das Ganze zwischen dem Sound der Celtic Women, den Corrs und in den poppigeren Momenten fühlte ich mich beinahe an den America-Soundtrack zu „The last Unicorn“ erinnert. Zugegeben ein recht hoch gegriffener Vergleich. Doch auch wenn sich man natürlich nicht mit diesem Klassiker messen kann, ist bereits die bloße Tatsache, dass

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FAIRYTALE

Presse-Rezensionen für das Debütalbum „Forest of Summer“ (Stand: 17.04.15)

// Press Reviews for the debut album „Forest of Summer“

Orkus! Musikmagazin

Forest of Summer heißt das erste Album der deutschen Mittelalter-Formation Fairytale, die hier – passend zum Bandnamen – eine zauberhafte, verträumte, mystische Welt eröffnet und zu einer märchenumwobenen Reise einlädt… eingeleitet vom Titelstück, das mit zarten, filigranen Gitarrenklängen beginnt und durch mehrstimmigen Gesang perfekt inszeniert wird. Die Oberhand behält dabei Frontfrau Laura Isabel Biastoch, welche auch beim folgenden Cotton Hill, einer besonders schönen Nummer, durch ihre engelsgleichen Vocals in den Bann zieht. Das alles findet dank einer perfekt eingesetzten Geige noch seine Vollendung. Sehr einfühlsam wirkt Bird’s Tune, ein stark gitarrenlastiger Song, der viel Harmonie und positive Atmosphäre versprüht. Insgesamt hat das Trio zwölf Lieder zusammengestellt, die mit dem folkigen White Rose ihren Ausklang nehmen und sicherlich jeden Hörer zufrieden und gut gelaunt zurücklassen. Da kann man nur empfehlen: lass Dich auf die Reise ein, denn sie ist es unbedingt wert!

Christina Meyer, Nr. 04/April 2015

Miroque Magazin

http://www.miroque.de/neuigkeiten-detail/items/fairytale-forest-of-summer.html

Von folkig-verspielt bis sphärisch-verträumt

Fantasy-Folk scheint derzeit unter Musikstudenten hoch im Kurs zu stehen. Neben den österreichischen Newcomern Andyra, deren zwei Hauptprotagonisten sich während des gemeinsamen Studiums in Wien kennengelernt hatten, macht jetzt auch eine vergleichbare Band aus Hannover von sich reden, deren überwiegender Teil aus Studentinnen der dortigen Musikhochschule besteht. Männliche Unterstützung bekommen Laura Isabel Biastoch (Gesang), Berit Coenders (Violine, Gesang) und Ruth Meisinger (Cello) dabei von Oliver Oppermann an der Gitarre. Wobei, „Unterstützung“ ist hier eigentlich das falsche Wort – handelt es sich bei Oppermann doch um den eigenlichen Initiator und Hauptsongschreiber der Gruppe. Der ebenfalls studierte Musiker ist Leiter einer Gitarrenschule und obwohl er sich bislang hauptsächlich dem klassischen Gitarrenspiel und dem Flamenco widmete, machte er daneben auch als Fronter der Hannoveraner Metalband The Ordeal von sich reden. Seine große Liebe gilt jedoch der akustischen Musik und, zusammen mit einer ebenfalls vorhandenen Liebe zur Natur und einem Interesse für mystische Inhalte, führte dies zur Entstehung von Fairytale.

Musikalisch bewegen sich die vier im – deutlich irisch-keltisch angehauchten – Balladen-Bereich, was nicht heißt, dass diese nicht auch stellenweise recht druckvoll daher kommen. Letzteres ist vor allem der professionellen und für ein Folkalbum recht fetten Produktion zu verdanken. So pendelt das Ganze zwischen dem Sound der Celtic Women, den Corrs und in den poppigeren Momenten fühlte ich mich beinahe an den America-Soundtrack zu „The last Unicorn“ erinnert. Zugegeben ein recht hoch gegriffener Vergleich. Doch auch wenn sich man natürlich nicht mit diesem Klassiker messen kann, ist bereits die bloße Tatsache, dass

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die Musik diese Assoziation bei mir weckte, als hohes Kompliment von meiner Stelle zu werten.

Natürlich präsentieren Fairytale mit ihrem Debütalbum nicht die Neuerfindung des Rades. Das hat man alles in dieser und ähnlicher Form bereits mehrfach gehört. Allerdings – und das ist der Punkt – meist deutlich schlechter. Denn auch wenn die Band zeitweise haarscharf an der Grenze zum Kitsch wandelt, verhindert die Qualität der beteiligten, übrigens alle bereits mehrfach mit Preisen ausgezeichneten, Musiker, in den meisten Fällen, dass eben diese rote Linie überschritten wird. Die sich wunderbar ergänzenden Gesangsstimmen, die virtuos gespielten Streichinstrumente und die zwischen folkig-verspielt und sphärisch-verträumt wechselnden, hervorragenden Arrangements machen die Songs auf „Forest of Summer“ zu einem zauberhaften Hörgenuß.

Florian Hessler, 06.04.2015

Get ready to rock [English]

http://getreadytorock.me.uk/blog/2015/03/album-review-fairytale-forest-of-summer/

Fairytale are a German folk trio with a heavy Celtic influence in their writing and playing. ‘German folk’ I hear you cry, where is the rock link there?? The rock link comes in the form of the man behind the project, Oliver Opperman, who is usually found fronting the most excellent metal band, The Ordeal.

Oliver is a fantastic guitarist who is trained in both flamenco and classical guitar and he has also written all the songs on the album. His inspiration for the album is the great outdoors and the power of nature coupled with the odd bit of myth and magic. This makes for a very laid back and relaxing listen, perfect for chilling to on a Sunday morning.

Joining Oliver on the record is Laura on vocals and Berit on vocals and violin, both of whom are trained musicians with years of experience. The combination of Opperman’s guitar work and Berit’s violin is a joy and gives the music a wistful air.

The title track ‘Forest Of Summer’ opens the album in fine style with a lilting melody and gentle vocals which give you a good introduction to the album. ‘Cotton Hill’ continues the melodic Celtic theme and contains a catchy chorus.

‘Palace Of Mirrors’ was the first track released from the album and is one of the more upbeat tracks which allows Oliver to break loose with his acoustic guitar to good effect. The dual vocals from Laura and Berit work really well on this track. ‘Upon The River Stone’ has an almost medieval feel to the melody which gives the track a different dimension.

‘Birds Tune’ again lifts the tempo and is probably one of the most accessible songs on the album. ‘Secret Path’ again allows Oliver and Berit to show off their musical talents in an extended musical interlude, there is an almost prog like feel to this one. ‘White Rose’ rounds off the album in a very upbeat manner with a shuffling rhythm which jogs along at a good pace.

Fairytale have produced an impressive debut album and if you are partial to a bit of folk music then you could do worse than track down a copy. The perfect accompaniment to a relaxing, sunny summer’s afternoon (gin and tonic optional)

David Wilson, 17.03.2015

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SUBWAY Magazin

http://www.subway.de/aktuell/klangwelt/sound-control/artikel/forest-of-summer-fairytale-fantasy-folk-magic-mile-music-spv-cd-16648.html

Feen – es gibt sie also doch! Und das bei uns in der Region! Das sind keine Märchen, sondern Fairytale. Sie klingen nach Folk, Fantasy, Flora, Fauna. Leadsängerin Laura und die elysisch umgarnende Background-Flüsterin Berit entführen sanft-verträumt in die von Mastermind Oliver Oppermann erdachten magischen Welten. Selbst Märchenhasser sind hernach verzaubert und summen irgendwas von „I climb up Cotton Hill – to the whispering lion …“

5 von 6 Sternen Nils-Andreas Andermark, Nr.329/April 2015

Stadtkind Hannovermagazin

http://www.stadtkind-hannover.de/2015/03/cds-im-april/

Fairytale: Forest Of Summer

Das Trio aus Hannover hält, was der Bandname verspricht. Fairytale präsentieren auf ihrem Debüt einen märchenhaften und abwechslungsreichen Mix aus mystischen Klängen und hitverdächtigem Folkpop. Die Gruppe hält zwar die Füße auch mal in die bekannten Gewässer, nimmt ansonsten aber im eigenen Weiher ihr Bad. Ein echter Wurf des neuen hannoverschen Labels Magic Mile Music.

Guido Lanzaat, 30.03.2015

Neue Presse Hannover

Märchenhaftes aus Hannover

Es war einmal ein Heavy-Metal-Musiker, der auch mal in ganz andere, sanftere Klangwelten eindringen wollte. Und so gründete – kein Märchen – Oliver Oppermann, Frontmann der Band The Ordeal, das Projekt Fairytale. Nun ist das Debütalbum des hannoverschen Mystic-Folk-Trios erschienen. Die zwölf Lieder von „Forest of Summer“ werden getragen von Oppermanns filigranem Gitarrenspiel, dem elfenhaften Gesang Laura Isabel Biastochs und der zurückhaltenden Geige von Berit Coenders. Vor allem anber zeigt sich – zum Beispiel im Titelsong oder „Palace of Mirrors“ – ein in diesem Genre selten kraftvolles Songwriting, das jeden Kitsch vermeidet. Echt märchenhaft.

4 von 5 Sternen

26.03.15

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Celtic-rock.de

www.celtic-rock.de/2015/03/fairytale-forest-of-summer-2015/

Frisch erschienen ist das Debüt einer Formation aus dem Raum Hannover, die ihre Stilrichtung „Mystic Folk“ nennt. Mit zwölf eigenen Titeln wird ein „Wohlklang-Kosmos“ (Agenturinfo) in Szene gesetzt. Folk-Pop mit starkem klassischem Einschlag in der Besetzung Violine, Cello, akustische Gitarre, weiblicher Gesang. Vielleicht als Muttertagsgeschenk geeignet.

29.03.15

Radio Celtic Sounds

http://www.radiocelticsounds.de/fairytale-forest-of-summer-debutalbum-release/

Fairytale verzaubern mit handgemachter Folkmusic.

Mal mystisch, mal beschwingt tanzbar, wird der Natur und der Fantasie eine bisher ungehörte Stimme verliehen. Feenhafter, mehrstimmiger Gesang und eine klassische Instrumentierung mit Geige, Akustikgitarre und Cello dominieren im Sound von Fairytale. Die Musik bewegt sich in einem eigenen Wohlklang-Kosmos, der eingängigen Pop-Melodien genauso Raum gibt wie sphärischen Soundscapes.

Die Songs der Newcomer Band entführen uns in eine geheimnisvolle Welt der Legenden und Märchen. Durch ihre Musik ist der Weg in diese andere Welt zum Greifen nah. Fairytale erzählen von magischen Wesen, mystischen Orten, und verzauberten Landschaften.

Ihr Debutalbum Forest of Summer wird im Frühjahr 2015 über Magic Mile Music veröffentlicht.

12.02.2015

magaScene Stadtmagazin für Hannover

Mit ihrem Mystic Folk und einem Hauch Pop gibt das Trio Fairytale aus Hannover der Natur und der Fantasie eine bisher ungehörte Stimme. Mit feenhaftem Gesang, Geige, Cello und Akustikgitarre entführen ihre Songs in die Welt des „Es war einmal…“. Musik, die von mystischen Orten, magischen Wesen und verzauberten Landschaften erzählt. Am 27.3. erscheint ihr Album Forest of Summer auf dem neugegründeten Label Magic Mile Records aus Hannover.

Nr.3 / März 2015

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Radio Skala

http://radio-skala.info/frischer-mystic-pop-aus-deutschland/

Frischer Mystic-Pop aus Deutschland

Um den Nachwuchs in der Mystic-Music muss man sich derzeit keine Sorgen machen. Neo-Romantik voll mystischer Themen in Verbindung mit einer naturverbundenen Lebensweise liegt bei jüngeren Leuten deutlich im Trend. Nicht umsonst schwärmen viele junge Erwachsene von fantasydurchtränkten Liebesgeschichten mit veganen Snacks und gelegentlicher Baumumarmung. Passend dazu liefert die junge Gruppe Fairytale den Soundtrack. Ihr Debüt-Album “Forest of Summer” ist entspannter Mystic-Pop mit keltischer Note. Die beiden Damen Laura Isabel und Berit Coenders verzaubern mit wohlgefälligem Gesang. Berit spielt dazu gekonnt Violine und kann besonders mit ihrem professionellen Spiel den Hörer in Bann schlagen. Ruth Meisinger ergänzt die Lieder mit dezentem Cellospiel, was die neoromantische Stimmung wunderbar unterstreicht. Für den etwas poppigen Einschlag sorgt Oliver Oppermann mit der Gitarre. Er hat auch die meisten Texte des Albums beigesteuert. In den bewegteren Songs des Albums denkt man schnell mal an die Musik der Corrs. Die zwölf Songs besitzen eine unterhaltsame Note mit Hang zu sphärischen Wohlfühlharmonien. “Forest of Summer” ist besonders wegen seiner instrumentalen Umsetzung ein ganz angenehm anzuhörendes Debütalbum.

Karsten Rube, 2015

Country Mag

http://www.country-mag.de/News/News/cd-fairytale-forest-of-summer-28-2015.html

Mit handgemachter Folkmusic verzaubert die Formation Fairytale die Zuhörenden. Hinter Fairytale stecken Laura Isabel Biastoch, Berit Coenders, Ruth Meisinger und Oliver Oppermann.

Laura Isabel Biastoch stammt aus Braunschweig. Ihr Weg wurde begleitet von Violine- und Tanzunterricht, Schauspielstunden und Musical-Meisterkursen. Bei Fairytale brilliert sie als Sängerin, die den Songs mit ihrer Stimme eine einzigartige Aura verleiht.

Berit Coenders aus Wolfenbüttel entdeckte schon ganz jung ihre Leidenschaft für die Violine. Zahlreiche Meisterkurse prägen ihr präzises Spiel, für das sie bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. Mit ihrem Backgroundgesang schmiegt sie sich wundervoll an die Lead-Stimme an und entführt die Zuhörenden mit ihrem zauberhaften Geigenspiel in fremde Welten.

Ruth Meisinger fand über den Kirchenchor zur Musik und entdeckte schon wenig später ihre Leidenschaft für das Violoncello. Zahlreiche Wettbewerbe und internationale Konzertreisen später vervollständigt ihr Cellospiel den mystischen Sound von Fairytale.

Oliver Oppermann verleiht als Komponist, Textdichter und Gitarrist seiner musikalischen Vorliebe für akustische Musik Ausdruck und sucht stets den mystischen Hintergrund als Spielraum seiner naturverliebten Kreativität. Als Jugendlicher beherrschte er bereits sämtliche Gitarrengattungen, studierte klassische Gitarre und Flamenco-Gitarre in den Niederlanden und tourte damit quer durch Europa.

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In der Band mit von der Partie sind auch Rabea Bollmann mit ihrem fantastischen Cellospiel, Ron Oberbandscheid mit seinem gefühlvollen Fretless-Sound und seinem genialen Groove sowie Micha Fromm aus der jungen Schlagzeugerszene Deutschlands.

Die Songs der Newcomer-Band entführen uns in eine geheimnisvolle Welt der Legenden und Märchen. Fairytale erzählen von magischen Wesen, mystischen Orten und verzauberten Landschaften. Und das mit wundervollen, modernen Folk-Rhythmen, mit denen sie neue Akzente in der akustischen Musik setzen.

Iris Paech