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Fachhochschul-Diplomstudiengang Information and Communication Solutions Fachhochschul Studiengänge Burgenland Bildung im Herzen Europas.

Fachhochschul-Diplomstudiengang Information and ...€¦ · Communication Solutions (FH) - Dipl.Ing. (FH) Optional Zertifikate z.B. Java Certified Programmer Studienziel und Berufsbild

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Page 1: Fachhochschul-Diplomstudiengang Information and ...€¦ · Communication Solutions (FH) - Dipl.Ing. (FH) Optional Zertifikate z.B. Java Certified Programmer Studienziel und Berufsbild

Fachhochschul-Diplomstudiengang

Information and Communication Solutions

FachhochschulStudiengänge

Burgenland

Bildung imHerzen Europas.

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Fachhochschulstudiengänge Burgenland Ges.m.b.H.

Fachhochschul-Diplomstudiengang

Information and Communication

Solutions (ICS)

ICS

Zahl der Studienplätze

pro Studienjahr: 40

Studiendauer:

8 Semester Vollzeitstudium

Studienort:

Eisenstadt

Studieninhalte:

Informations- und Kommunikations-

technik, Software-Engineering,

Softwaresysteme und Plattformen,

Wirtschaftliche Grundlagen

Fremdsprachen:

Englisch

Abschluss:

Diplomingenieurin (FH)/ Diplomin-

genieur (FH) für Information and

Communication Solutions (FH) -

Dipl.Ing. (FH)

Optional Zertifikate z.B. Java

Certified Programmer

Studienziel und Berufsbild

Die Ausbildung am Fachhochschul-Diplomstudiengang

Information and Communication Solutions ist auf die Ver-

schmelzung der drei Bereiche Internet-Technologien,

Mobilfunk sowie digitales Audio und Video ausgerichtet.

Die AbsolventInnen können dadurch in einem sehr breit

gefächerten und zukunftsorientierten Berufsfeld tätig wer-

den. Als ExpertInnen für Information and Communication

Solutions werden sie berufsfeldbezogen dazu ausgebildet,

komplexe Gesamtlösungen für die moderne Informations-

gesellschaft zu entwerfen, zu koordinieren und konkret

umzusetzen. AbsolventInnen finden Beschäftigungs-

möglichkeiten als Internet Solution Architect, Software

Engineer oder E- und M-Business Consultant. Sie sind in

der Lage Potentiale der Informations- und Kommunikati-

onstechnik zu erkennen, die Realisierbarkeit zu beurteilen

und Lösungen zu erarbeiten.

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. Bildung im Herzen Europas

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Studienschwerpunkte

Der Schwerpunkt des Studiums liegt in der Entwicklung und dem

Design von Applikationen und Services im Bereich des Internets und

mobiler Endgeräte (Handys, Smartphones, PDAs, …), wozu auch

die Integration von Multimedia-Lösungen zählt. Die Ausbildung ver-

mittelt die technische Kompetenz in den Bereichen Informations- und

Kommunikationstechnik, Software-Engineering sowie Softwaresyste-

me und Plattformen. Neben der technischen Ausbildung erlangen Stu-

dierende Wissen in den Bereichen Info- und Knowledge-Management,

Softskills (z.B. Präsentationstechnik, Teamführung, Konflikt-

management), Englisch, Projektmanagement und wirtschaftliche

Grundlagen. Somit können Absolventen und Absolventinnen (nach

Erwerb entsprechender Berufserfahrung) auch in unterschiedlichen

Ebenen des Managements tätig sein.

Studienablauf

Um den Anforderungen im rasant wachsenden Bereich der

Informationstechnologie und Telekommunikation gerecht zu werden,

suchen Unternehmen hochqualifizierte Fachleute. In den ersten Se-

mestern werden Grundlagen in den technischen Fachbereichen als

Basis für das weitere Studium vermittelt. Darauf aufbauend werden

im Hauptstudium komplexe Internetlösungen entwickelt. Der Schwer-

punk liegt dabei auf Applikationen für mobile Endgeräte. Die Bereit-

stellung von Content, Services und die Internet-Anbindung von Da-

tenbanken sind ebenfalls wesentlich.

Im 6. Semester stehen neben einer Vertiefung der Studieninhalte vor

allem konkrete Projektaufträge von Unternehmen aus der Wirtschaft

auf dem Lehrplan. Gemeinsam mit erfahrenen Lehrbeauftragten wer-

den von Studierenden Lösungen konzipiert und ausgearbeitet und so

der starke Praxisbezug gesichert.

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Informations- und

Kommunikationstechnik

Softskills und Sprachen /

Projektmanagement

Software-Engineeringfür Web Solutions und

Mobile Devices

Softwaresysteme und

Plattformen

Wirtschaftliche

Grundlagen

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Information and Communication Solutions

Neben diesen eher technischen Bereichen legt das Studium

großen Wert auf Themen wie Projektmanagement, Wirt-

schaft (inkl. Recht), Teamwork, Marketing und technisches

Englisch. Damit werden die AbsolventInnen auch auf eine

spätere Karriere in Managementpositionen vorbereitet. Nach

dem Praktikum im 7. Semester bilden die Diplomarbeit und

eine mündliche Diplomprüfung den Abschluss des Studiums.

Aufnahmeverfahren

Es werden jährlich 40 Studierende aufgenommen. Alle Be-

werber werden zu einem mündlichen Aufnahmegespräch

eingeladen. Dafür ist eine Präsentation vorzubereiten, die

nach folgenden Kriterien bewertet wird: Qualität der Prä-

sentation, Arbeitsaufwand und Quellen, Qualität der schrift-

lichen Ausarbeitung, Eingehen auf Fragen, Motivation, usw.

Weiters werden im Rahmen des Aufnahmegesprächs, Zu-

satzqualifikationen wie z.B. ECDL, Auslandsaufenthalte, etc.

bewertet.

Entscheidung über Aufnahme

Die StudienwerberInnen werden beurteilt, gereiht und über

eine Aufnahme verständigt. StudienwerberInnen ohne fixe

Zusage werden in eine Warteliste aufgenommen und rücken

bei Ausfällen aufgenommener StudentInnen nach. Bewerbun-

gen, die verspätet eingereicht werden, können bei freien Stu-

dienplätzen berücksichtigt werden. the m

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success

DiplomingenieurIn für Information and

Communication Solutions (FH)

Software-Entwicklung

Verteilte Software-Architekturen

34

Grundlagen IKT und12

Design und Entwicklung für Web

Applikationen und Mobile Devices

5 6

Berufspraktikum 7

Diplomarbeit / Diplomprüfung 8

Englisc

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Programmieren

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Neue Studienarchitektur im europäischenHochschulraum

Im Zuge der Angleichung europäischer Bildungssysteme erfolgtderzeit eine Umstrukturierung der vierjährigen Fachhochschul-Diplomstudiengänge auf Fachhochschul-Bakkalaureats- undMagisterstudiengänge.Durch diese Umstellung ist ein akademischer Abschluss mitdem Bakkalaureatsstudium bereits nach dreijähriger Ausbildungmöglich.Eine Vertiefung und Spezialisierung der erworbenen Kenntnissekönnen sich BakkalaureatsabsolventInnen in den zweijährigenweiterführenden Magisterstudiengängen aneignen.

Bakkalaureat – was nun? Die neue Studienarchitektur bietet mehr Flexibilität; nachAbsolvierung des Bakkalaureatsstudiums bietet sich dieMöglichkeit

• ins Berufsleben einzusteigen• ein aufbauendes Magisterstudium in Österreich zu absolvieren• Magister-/Masterstudiengänge an einer Partnerhochschule zu

absolvieren • berufsbegleitend nach einigen Jahren Praxiserfahrung ein

Magisterstudium anzustreben.

Studienangebot Fachhochschulstudiengänge BurgenlandStart ab 2004/2005 2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009

Wirtschaft(mit SchwerpunktMittel- und Osteuropa)

Informations-technologie und -management

*Bakkalaureat – 3 JahreInternationaleWirtschaftsbeziehungen

*Bakkalaureat – 3 JahreInternationales Weinmanagement

*Magister – 2 JahreInternationalesWeinmarketing

Diplom – 4 JahreInformation & Communication Solutions

*Magister – 2 JahreInternationaleWirtschaftsbeziehungen

Diplom – 4 JahreInformationsberufe/Information & Knowledge Management

Energie-Umwelt-management

Gesundheit

*Bakkalaureat – 3 JahreEnergie- undUmweltmanagement

*Magister – 2 JahreGebäudetechnik undGebäudemanagement

*Bakkalaureat – 3 JahreGesundheitsmanagement undGesundheitsförderung

*Magister – 2 JahreEnergie- undUmweltmanagement

*Magister – 2 JahreManagement imGesundheitswesen

*vorbehaltlich der Genehmigung des Antrags durch den Fachhochschulrat

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Bildung im Herzen EuropasFachhochschulstudiengänge Burgenland Ges.m.b.H.Campus 1A-7000 EisenstadtTel.: +43 (0)5 9010 609–0Fax: +43 (0)5 9010 609–15E-mail: [email protected]

www.fh-burgenland.at

• A3/S31 AbfahrtEisenstadt Süd

• bei 1. Kreisverkehr rechts (Zwischenbaumax und XXXLUTZ)

• ca. 400 m geradeaus

So finden Sie zu uns:Campus 1Thomas A. Edison Strasse 2A-7000 EisenstadtTel: +43 (0)5 9010 603–0E-mail: [email protected]

Linz St. Pölten

Prag

GrazPinkafeldEisenstadt

Wien

Pinkafeld

A2

A2

B50

S31

B50

B50

B57

Oberpullendorf

Sopron

Bratislava

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GüssingJennersdorf

Mattersburg

Neusiedl

Eisenstadt

A3

Wien

Graz