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Euroexam
Deutsch
Fortbildung für Lehrer
25. Juni 2011
Prüfungszentrum Budapest
Milyen témák, kérdések érdekelnék a vizsgával illetve a felkészítéssel kapcsolatban?
– B2 német vizsga részletesen
– főként az írásbeli feladatokra való felkészítés
– Tippek: Schriftlicher Ausdruck, Grammatik und Wortschatz, Sprechen
– olvasásértés, nyelvtani ismeretek és „tollbamondás” részletesen
– olvasásértési készség fejlesztése (főleg a szelektív), szubjektív feladatértékelés
– Mi az, amire az eddigi tapasztalatok alapján különösen kell figyelni a felkészítés során? Mi a vizsgázók „leggyengébb pontja”, milyen „csapdákba” esnek bele?
– vizsgafeladatok, felkészítést segítő tananyagok
– segédanyagok szóbeli vizsgára való felkészítéshez
– több anyag a C1-hez
– Ki válassza ezt a vizsgatípust? Kinek ajánlható? Milyen előnyei vannak ennek a vizsgának a többihez képest?
– Hogyan lehet felnőtt csoportot motiválni erre a fiatalos vizsgára? – Az írásbeli (Brief, Wahlthema) értékelési kritériumai (milyen típusú hiba mekkora súllyal esik
latba) – Érdekelnek a vizsgák tapasztalatai
2
Allgemeine Sprachprüfungsstrategien
1. Prüfungsteile ausführlich kennenlernen – Module, Aufgaben, Lösungsblätter
2. Optimalen Lösungsvorgang entwickeln/ Prüfungszeit einteilen lernen – Überfliegen! – eindeutige, „leichte” Aufgaben zuerst lösen – Technik des Ausschließens
–
3. Markierung der Lösungen – eindeutig – keine „leeren Zeilen” lassen
4. Aufgabenblatt = Arbeitsblatt – zuerst auf den Arbeitsblättern arbeiten – Lösungsblatt Schreiben/Sprachmittlung: Text nur 1x schreiben
(keine 2. Reinschrift)
5. Illustrationen – erstellen Wirklichkeitsbezug – helfen beim Verständnis – stimmen auf den Kontext ein
3
Leseverstehen Fertigkeitsentwicklung
Welche Strategien brauchen Lernende?
Wie kann man diese üben?
Globales Verstehen Aufgabe 1: Überschriften
Aufgabennummern beziehen sich auf Euroexpress Lektion 1
Problem: Suchwort-Technik
Beispiel: Aufg. 6 „Ausnahme”
1. Kerninhalte finden
1. Spickzettel schreiben Aufg. 1
2. Textinhalt bestimmen a) Überschrift → Text b) Text → Überschrift
2. Partnerarbeit Augf. 2
3. Varianten zu Überschriften schreiben/auswählen
3. Aufg. 3
4. Wort-für-Wort-Lesen vermeiden
4. Texte mit Zeitlimit lesen lassen
5. Überschriften interpretieren
5. Sätze in Überschriften umformen Aufg.4
6. Kerninhalt mit Überschrift verbinden
6. Textstellen markieren lassen, die den Inhalt tragen
4
Welche Strategien brauchen
Lernende? Wie kann man diese üben?
Selektives Verstehen Aufgabe 2: Suche nach Informationen
Aufgabennummern beziehen sich auf Euroexpress Lektion 2
Problem: Wort-für-Wort-Lesen 1. Wesentliches erfassen lernen
Suche in speziellen Texten: Anzeigen, Listen, Programmen, etc. Aufg. 1
2. sich die gesuchte Infos merken
– Aussagen auf Kernelemente reduzieren – Gedächtnistraining
3. Aussagen auf ihre Richtigkeit überprüfen
3. Aufg. 3
4. Unterschiede erarbeiten
4. Unterschiede in ähnlichen Texten finden Aufg. 2
5. Inhalte erkennen Unterschiedliche Formulierungen derselben Infos finden/schreiben lassen
Detailverstehen Aufgabe 3: Multiple Choice
Aufgabennummern beziehen sich auf Euroexpress Lektion 3
Problem: Subjektivität statt Objektivität
– Aussagen zuerst ergänzen lassen (ohne MC)
1. Unterschiede in den Aussage-Versionen (MC-Aufgaben) erkennen
1. Lösung anhand der eigenen Formulierung auswählen
2. Adäquate Infos aus dem Text herausfiltern
2. ausschlaggebende Textstellen markieren lassen Aufg. 2
3. Falsche Versionen ausschließen
3. R/F + Lösung begründen Aufg. 3
4. aus Teilinformationen auf das Ganze schließen
4. Such-Spiel „Oberbegriff” Aufg. 4
5
Schreiben
Aufgabe 1: Brief (30 Minuten)
Sie finden beim Surfen im Internet folgende Anzeige:
Freiwillige Helfer fUr Haiti gesucht
Infolge des schweren Erdbebens in Haiti sind viele Kinder eltemlos geworden. Die Peter-Wagner-Stiftung will deshalb ein Kinderheim nahe der Hauptstadt Portau-Prince errichten. Nun suchen wir Freiwillige, die deutschen Fachleuten bei den Bauarbeiten helfen oder bei der Versorgung der Mitarbeiter (KUche, Wascherei) mitmachen konnen. Mindestaufenthalt: 8 Wochen. Die Freiwilligen erhalten Unterkunft, Verpflegung und ein k-leines monatliches Taschengeld sowie ein Versicherungspaket. .
Bitte senden Sie Ihre Online-Bewerbung bis ZUnl 15.05.2011 an: [email protected]
Schreiben Sie elne Onllne-Bewerbung (mindestens 80-100 Worter), in der Sie
• Ihre Motivation kurz darstellen, • angeben, welche Arbeit fUr Sie in Frage kommt und • um elne fUr Sie wichtige Information bitten, die In der Anzeige nicht erwahnt wird.
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Niveau 82
Schreiben - Brief if.
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Niveau 82
Schreiben - Brief 2...
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Niveau 82
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ázak, szállá
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11
Bewertungskriterien Sprechen – Euroexam
Niveau B2 – Bewertungsschema für den Beisitzer
Spektrum und Korrektheit Flüssigkeit und Kohärenz Aussprache Kommunikationsstrategien/
Interaktion
5
Große Bandbreite an Grammatik, Wortschatz und Verknüpfungsmitteln wird bei der Ausführung der Aufgaben angewandt, Umschreibung ist nur gelegentlich notwendig.
Ist auch mit komplexeren Satzstrukturen und differen-zierterem Wortschatz vertraut, auch wenn noch immer Fehler auftreten. Kann die meisten eigenen Fehler selbst korrigieren.
Spricht flüssig und macht Pausen nur, um Gedanken, nicht sprachlichen Ausdruck, zu formulieren.
Gedanken werden zu einer klaren, kohärenten Äußerung mit wenig oder ganz ohne Sprunghaftigkeit auch bei längeren Beiträgen verbunden.
Es kann zwar noch einen offensichtlichen muttersprachlichen Akzent geben, aber die Aussprache ist natürlich und strengt den Zuhörer wenig an.
Die Intonation klingt auch natürlich, wenn längere zusammenhängende Sätze verwendet werden.
Beginnt die Kommunikation, erhält sie aufrecht und beendet seine Äußerungen. Dies ge-schieht in ausreichendem Maße, aber nicht immer problemlos. Verwendet Verbesserungs-strategien (Klarstellung, Um-schreibung), wo es notwendig ist. Verwendet geeignetes Register (Strukturen und Redeformeln) und Intonation.
4
3
Ausreichende Bandbreite an Grammatik, Wortschatz und Verknüpfungsmitteln um die Aufgabe angemessen zu lösen, auch wenn Umschreibungen notwendig sein können.
Wenig Fehler in einfachen Sätzen.
Fehler beim Versuch, kompli-ziertere Satzstrukturen und differenzierteren Wortschatz zu verwenden, erschweren die Kommunikation i.A. nicht.
Einige Pausen beim Formu-lieren der Sätze, kann aber Sprachfluss aufrechterhalten.
Die Gedanken sind durch Verknüpfungsmittel zu einem klaren, kohärenten Text ver-bunden, auch wenn insbe-sondere bei längeren Äuße-rungen eine gewisse Sprung-haftigkeit zu bemerken ist.
Aussprache ist klar verständ-lich trotz des offensichtlichen muttersprachlichen Akzents und gelegentlich falscher Aussprache, die den Zuhörer bisweilen anstrengen.
Beginnt die Kommunikation, erhält sie aufrecht und beendet seine Äußerungen. Dies ges-chieht in ausreichendem Maße, aber nicht immer problemlos. Verwendet Verbesserungs-strategien (Klarstellung, Um-schreibung), aber nicht immer. Verwendet geeignetes Register (Strukturen und Redeformeln).
2
1
Bandbreite an Grammatik, Wortschatz und Verknüp-fungsmitteln ist unzureichend, um die Aufgaben zu erfüllen.
Wiederholte Fehler sogar in einfachen Sätzen.
Häufiges Zögern und Unfähigkeit, die Gedanken kohärent miteinander zu verbinden, sind ziemlich anstrengend für den Zuhörer.
Falsche Aussprache und Unfähigkeit, bestimmte Laute zu bilden, erschweren häufig die Kommunikation.
Ist i. A. nicht in der Lage, das Gespräch zufriedenstellend zu beginnen, aufrechtzuerhalten und seine Beiträge zu beenden.
Verwendet keine Verbesse-rungsstrategien (Klarstellung, Umschreibung).
Benutzt ungeeignete Register (Strukturen und Redeformeln).
0 Unzureichender Sprachgebrauch macht Bewertung unmöglich.
12
Niveau B2 – Bewertungsschema für den Prüfer
Gesamteindruck
5
Gute Fähigkeit, ein sprachlich richtiges, flüssiges und natürliches Gespräch aufrechtzuerhalten. Angemessene Bandbreite an Grammatik, Wortschatz und Verknüpfungsmitteln, um die Aufgaben zu lösen. Fähigkeit, komplexe Äußerungen zu formulieren. Aussprache ist natürlich mit angemessener Intonation, wenn auch gelegentlich problematisch.
4
3
Prüfungskandidat spricht fließend. Gelegentliche kleine Schwierigkeiten oder Mängel, die das Verständnis nicht wesentlich erschweren.
Mehrere Fehler, auch Flüchtigkeitsfehler in einfachen Sätzen.
Aussprache kann für den Zuhörer etwas anstrengend sein. Gespräch wird im Allgemeinen auf natürliche und angemessene Weise aufrechterhalten.
2
1
Merkliches Zögern. Sprunghaftigkeit. Unzureichende Kenntnis von Grammatik, Wortschatz und Verknüpfungsmitteln, um die Aufgaben zu lösen. Häufige Fehler in einfachen Sätzen. Vermeidung von komplexen Satzstrukturen oder Wortschatz. Gravierende Schwierigkeiten bei der Aussprache.
0 Sehr schwer zu verstehen. Sprachliche Leistung liegt eindeutig unterhalb des Niveaus.
13
Grammatik und Wortschatz
Welche Strategien brauchen Lernende?
Wie kann man diese üben?
Aufgabe 1: Diktat Aufgabennummern beziehen sich auf Euroexpress Lektion 9
1. Kurze Texte (ca. 100 Wörter) global verstehen
1. Beim Hören Notizen machen (Wörter) – Text anhand Schlüsselwörter rekonstruieren
2. Texte im Detail verstehen
2. Texte mehrmals anhören (4-5-mal)
3. sich Sätze / Syntagmen merken können
3. Gedächtnistraining aller Art – Laufdiktat – Spiel „Schnipsel-Story” (z. B. Witze, Anekdoten)
4. Gehörtes wiedergeben können
4. nachsprechen / mitsprechen – niederschreiben: Lückentexte (letztes Wort im Satz → immer längere Lücken) – Tandem-Diktat Aufg. 5
5. Gehörtes ins Geschriebene umformen
5. in Wörter gliedern können – Unterschiede Aussprache - Wortform Aufg.2 – grammatisches Wissen aktivieren Aufg. 3 („ich weiß, auch wenn ich’s nicht höre” → Ergänzung automatisch)
6. Zahlen, Daten, Angaben
6. Aufg. 4
14
B2 Grammatik und Wortschatz – Lösungsschlüssel
Aufgabe 1 Diktat
1
Von Frauen sagt man,
2
dass sie besser an mehreren Dingen 3
(1) gleichzeitig arbeiten können (2) als Männer.
4
(3) Doch auch sie sind (4) manchmal überfordert.
5
(5) Am letzten Mittwoch wurde
6
der Polizei (6) eine Fahrerin gemeldet.
7
(7) Sie war aufgefallen,
8
(8) weil sie auf der Autobahn
9
(9) mit ihrem Wagen im Zickzack fuhr.
10
Überholende haben
15
B2 Grammatik und Wortschatz – Lösungsschlüssel
11
(10) vor ihr auf dem Lenkrad
12
(11) ein offenes Buch gesehen,
13 (12) in dem sie las,
14 (13) während sie auf ihrem Handy
15
(14) lange Gespräche führte.
16
(15) Den Polizisten, die sie schließlich stoppten
17
(16) und auf einem Parkplatz befragten,
18
(17) erzählte die junge Geschäftsfrau,
19
(18) dass sie „wie immer" gefahren sei.
20
(19) Die vielseitige Dame musste
21
(20) eine hohe Geldstrafe bezahlen.
16
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141
151
17
Der Mond war Zeuge. Ein Fall für Patrik Reich Kapitel 1
©Magyar Ágnes
Kapitel 1 - Lösungen 1. Notiere en Beruf der Hauptpersonen. Direktor, Chefsekretärin, Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma, Doktorand, Pensionär, Privatdetektiv, (Freundin des Privatdetektivs). 2. Sieh auf der Internet-Seite www.grimms.de nach:
a) Wo ist das Museum? - Palais Bellevue in Kassel, Friedrichsstraße b) Welche Ausstellungen werden zur Zeit gezeigt? – Keine. Palais Bellevue wird bis
Herbst 2011 saniert. c) Wo ist die Bibliothek? - am Brüder Grimm-Platz 4, im Erdgeschoß der ehemaligen
Arnoldschen Tapetenfabrik.. d) Wann ist die Bibliothek geöffnet? - montags bis donnerstags von 9 bis 12 und von
14 bis 16 Uhr sowie freitags von 9 bis 12 Uhr sowie nach besonderer Vereinbarung 3. Suche die Informationen auf der Internet-Seite www.museumsnacht.de:
a) Wann war die letzte Museumsnacht in Kassel? – Am 4. September 2010. b) Wie hieß das Motto zum Programm? - KULTUR LIVE! c) Wann waren in dieser Nacht die Museen geöffnet? - in der Kernzeit von 17 bis 1
Uhr d) Was ist das MuseumsnachtTicket? - Eintrittskarte und Fahrkarte in einem. Damit
können Sie alle Veranstaltungen der Kasseler Museumsnacht besuchen und den öffentlichen Nahverkehr nutzen. Das MuseumsnachtTicket gilt darüber hinaus am Veranstaltungstag ganztägig als Eintrittskarte in den beteiligten Museen.
18
Der Mond war Zeuge. Ein Fall für Patrik Reich Kapitel 4
©Magyar Ágnes November 2010
Aufgaben 1. Lies die Informationen auf der Internet-Seite http://www.kassel.de/index_start.html und beantworte die Fragen.
a) Wann findet dieses Jahr das Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest statt? 9. bis 14. November 2010 b) Wie viele Preise werden dort erteilt? Insgesamt 75 nominierte Arbeiten konkurrieren um vier Preise in Höhe von 14.000 Euro. c) Was geschah in der Nacht vom 22. Oktober 1943 in Kassel? Das verheerende Bombardement der Stadt. d) Was kann man in in Schloss Wilhelmshöhe vom 8. Oktober 2010 bis 9. Januar
2011 besichtigen? Italienische Handzeichnungen.
e) Was ist der Bildschirmschoner der Stadt Kassel? Eine Diashow mit wechselnden Motiven aus Stadt und Region, die regelmäßig aktualisiert wird.
2. Finde unter http://www.kassel-marketing.de/cms03/startseite/uebersicht/index.php die Möglichleit, eine E-Card aus Kassel – das ist eine elektonische Grußkarte - zu schicken. Schick die Karte bis zum 14. November 2010 an die Adresse [email protected] (Magyar Ágnes). Das geht so: - Wähle ein Motiv aus. - Fülle die Angaben des Absenders und des Empfängers aus. - Gib der Karte einen Titel. - Schreib einen kurzen Text. Vorschau: előnézet Absenden: küldés 3. Sieh die die Facebook-Seite der Stadt Kassel an: http://www.facebook.com/Kassel.ist.klasse Schreib drei Programme auf, die dich interessieren. a) b) c)
19
Autorin: Erdélyi Katalin 2010
LÖSUNGEN www.liederbach-taunus.de
1. Ein Gläser muss mit seinem Transporter regelmäßig zu Kunden fahren, er möchte aber für das Parken nicht bezahlen. Was kann er tun?
Menüpunkte: Rathaus&Bürgerservice → Ämter u. Ansprechpartner → Straßenverkehrsbehörde → Handwerkerparkausweis
2. Wie viel Euro plant die Gemeinde im Jahr 2011 für Beschilderung der Radwege auszugeben?
Menüpunkte: Kommunalpolitik → Haushaltsplan 2011 → Größere Investitionen (10.000,-)
3. Wie viel muss man nach einer 120 Liter Mülltonne pro Jahr bezahlen? Menüpunkte: Rathaus&Bürgerservice → Abfall / Entsorgung → Entsorgungsgebühr (296,-)
4. Wie soll sich eine Gemeinde in Richtung Nachhaltigkeit entwickeln? In diesem Thema möchte ein Journalist ein Interview machen. Mit wem kann er darüber im Rathaus sprechen?
Menüpunkte: Rathaus&Bürgerservice → Ämter u. Ansprechpartner → Gemeindekasse / Umweltsamt → Agenda 21 → Christian Pfundheller (Zimmer 2)
5. Sie haben ein großes Grundstück. Die eine Hälfte möchten Sie gerne verkaufen, dazu muss es aber offiziell geteilt werden. Wo bekommen Sie die Genehmigung?
Menüpunkte: Bauen&Wohnen → Bauen von A-Z → Grundstücksteilung (Genehmigungspflicht ist weggefallen.)
6. Eine 70-Jährige Witwe möchte ihren Sohn bevollmächtigen, ihre Angelegenheiten zu regeln, wenn sie dazu nicht mehr imstande ist. Was muss sie tun?
Menüpunkte : Rathaus&Bürgerservice → Formulare → Vorsorgevollmacht (oder: suchen "Vollmacht")
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Autorin: Erdélyi Katalin 2010
7. Wie heißen die zwei Statuen vor der neuen Bücherei? Menüpunkte : Gemeindeportrait → Liederbacher Ansichten (Hänsel und Gretel)
8. Wann ist der Recyclinghof geöffnet? Menüpunkte: Abfall&Entsorgung → Recyclinghof (Mo. u. Mi. 16-18, Sa. 9-12)
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Deutsch lernen und unterrichten – Arbeitsmaterialien
Video-Thema – Aufgaben
Ihr Deutsch ist unser Auftrag! DW-WORLD.DE/didAktuelles
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VOM BANKER ZUM WURSTVERKÄUFER Bevor Sie sich das Video anschauen, lösen Sie bitte folgende Aufgabe: 1. Welches Wort passt in welche Lücke? Ordnen Sie zu. Die _________ ist eine sehr berühmte Straße in _________. Sie liegt mitten im _________ der Stadt. Hier geht es um alles, was mit _________ zu tun hat. Durch die Fi-nanzkrise haben aber viele Menschen Angst, ihre _________ zu verlieren. Andere hoffen, dass es der _________ bald wieder besser geht. a) New York b) Geld c) Wirtschaft d) Arbeit e) Wall Street f) Finanzviertel Sehen Sie das Video einmal an und schauen Sie genau hin. 2. Was sehen Sie im Video? a) einen Stapel Aktien b) eine Portion Currywurst c) die New Yorker Freiheitsstatue d) die Wall Street e) mehrere gelbe Taxis f) ein China-Restaurant Schauen Sie sich das Video ein zweites Mal aufmerksam an und hören Sie genau hin. 3. Welche Aussage stimmt nicht? a) André Wechsler arbeitete früher an der Wall Street. b) Seine Frau eröffnete in der Fifth Avenue einen Laden mit echter deutscher Currywurst. c) Currywurst ist in Amerika ein sehr berühmtes Gericht. d) André kam auf seine Geschäftsidee, als immer mehr Banker entlassen wurden. e) Andrés Kunden mögen vor allem die spezielle Currysoße. f) In New York ist die Wirtschaftskrise nicht schlimm, denn niemand wurde entlassen.
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Video-Thema – Aufgaben
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4. Wie kann man diese Sätze anders sagen? 1. Seitdem er Currywurst verkauft, hat André alle Hände voll zu tun. a) Der Laden hat immer sehr viele Besucher. b) André muss in seinem Laden viel arbeiten. 2. André gefällt es im Fast- Food- Mekka New York sehr gut. a) André mag die Stadt, in der besonders viel fast Food gegessen wird. b) André findet, dass Fast Food in New York besser schmeckt als wo anders. 3. Es ist sehr schwer, der Börse den Rücken zu kehren. a) Wer an der Börse arbeitet, sollte sich nach einer neuen Arbeit umsehen. b) Es ist nicht einfach, sich eine andere arbeit zu suchen. 4. Es spricht sich schnell herum, wenn in der Fifth Avenue ein neuer Laden eröffnet. a) Ein neuer Laden wird in der Fifth Avenue schnell bekannt. b) In der Fifth Avenue eröffnen häufig neue Läden.
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FACEBOOK EUROEXAM
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12. Juni 2010 Miért pont németül tanuljunk? Érdekes, vicces és okos érvek a világ minden tájáról, Sanghajtól Brüsszelig. Valahogy azért Zimmer Feri hiányzik a sorból... http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,689808,00.html 27. Juni 2010 Egyszerre: Hörverstehen és vuvuzela! Köszönet a fidelio.hu-nak és Balogh Orsinak :)! http://www.youtube.com/watch?v=tkhJKAkau2A&feature=player_embedded 9. Juli 2010 A 18 éves, hannoveri Lena Meyer-Landrut érettségi előtt még sebtiben megnyerte az Eurovíziós Dalversenyt. Roppant szimpatikus, mennyire lazán és józanul „tűri“ a viharos sikert. http://www.youtube.com/watch?v=ibl8ZItn9U4&feature=related 27. Oktober 2010 Und wenn wir schon dabei sind, hier der deutsche Trailer zum neuen Film über Facebook-Gründer, Mark Zuckerberg. Wir empfehlen auch gleich die Spiegel-Kritik dazu: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,719369,00.html http://www.youtube.com/watch?v=OKEV8Vtl1As&feature=related 5. November 2010 Liebe Leute! Das ist heute unser Renner: http://glundnerkas-is-ka-schas.glundnerkas.at/__oneclick_uploads/2009/10/deppengalerie.pdf Viel Spaß und schönes Wochenende! 20. November 2010 Tja, eins müssen wir tell: Mehrsprachigkeit "binnen" einer Sprache is like anbellen the wrong tree, aber sooo funny. Have Spaß! http://www.youtube.com/watch?v=gKg_oxYGht4 29. November 2010 Die Weihnachtssaison ist eröffnet: vom obligatorischen Glühwein über "lebende Krippe" bis hin zur sexy verkleideten Santa-Claus-Mädchen gibt es alles auf den deutschen Weihnachtsmärkten. Folgende Fotostrecke bietet eine gute Gelegenheit den Wortschatz aufzupolieren. http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-61852.html
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1. Dezember 2010 Wenn Adventszeit, dann bitte Gebäck auf den Tisch! Vier berühmte Architekturbüros haben Baupläne für Lebkuchenhäuser entworfen. Ein Rezept für den Kuchenteig ist auch gleich dabei. Ein ungewöhnlicher und origineller Tipp für Genießer. http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/4011/1/1 29. Dezember 2010 Neugierig auf 2011? Hier schon mal ein Vorgeschmack auf die nächste Kulturhauptstadt Europas, Tallin. Interessantes Video üder den Zusammenhang zwischen Wirtschaftskrise und Originalität. GUTEN RUTSCH! http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1222856/Tallinn+-+Kulturhauptstadt+Europas#/beitrag/video/1222856/Tallinn---Kulturhauptstadt-Europas 14. Januar 2011 Und wieder zeigt das Zwiebelfischchen einige lustige Aushängeschilder mit interessanten Angeboten (und Rechtsschreibinterpretationen) rund ums Thema Toilette. http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-61953.html 11. Februar 2011 Wer sagt's denn, dass Deutsch zu sprechen einfach ist? http://www.youtube.com/watch?v=TeT1TOApXek 17. März 2011 Eine Ausstellung über Traummänner oder Traumfrauen? Klingt doch gut! Dies ist auch der Grund, weshalb wir die beiden Videos empfehlen - zum Training des Hörverstehens. ;) Hier geht's zu den Traumfrauen: http://www.youtube.com/watch?v=2_v8Tm1W3z4 http://www.welt.de/videos/deutsche-welle/article12814852/Ausstellung-in-Hamburg-zeigt-Traummaenner.html#autoplay 30. März 2011 Elizabeth Taylor gehörte zu den ganz großen in Hollywood und galt in den 50er und 60er Jahren als schönste Frau des Planeten. Wir empfehlen sowohl den Artikel als auch das Video. http://www.welt.de/kultur/article12933081/US-Schauspielerin-Elizabeth-Taylor-ist-tot.html 7. April 2010 Mittlerweile haben wahrscheinlich alle ein Eis gegessen. Zu welchem Typ gehört Ihr denn? http://www.bild.de/ratgeber/ratgeber/psychologie/was-mein-lieblingseis-ueber-mich-verraet-17208296.bild.html 18. April 2011 "Talentiert zu sein ist ein Zustand, der sich ganz schnell ändern kann, wenn man den falschen Weg geht." - spannendes Interview über die gebürtige Ungarin und ihre Entscheidung, in Berlin zu leben. http://www.zeit.de/2011/13/Rettung-Dorka-Gryllus
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3. Mai 2011 Ein wirklich spannender Artikel über die Facetten und Wirkung von Humor auf Niveau C1. Guter Stoff für alle, die vor der Prüfung am Samstag noch einen authentischen Text lesen möchten. http://news.nzzexecutive.ch/human_resource_management/forschung/lachen_ist_die_beste_medizin_1.10426540.html 17. Mai 2011 Werbung, Fernseher, Tourismus und Musikwelt - mit folgendem Artikel plus Glossar und Aufgaben kann man sich wichtigen Wortschatz zu den genannten Themen erarbeiten. http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15067934,00.html 8. Juni 2011 Abitur, Aufnahmeprüfungen und jede Menge Stress mit Zukunftsplänen - das dürfte euch jetzt bekannt vorkommen. Wie wärs denn mit einigen ungewöhnlichen Berufstipps? Würdet ihr einen der folgenden Jobs ausprobieren wollen? http://www.sueddeutsche.de/karriere/ausgefallene-jobs-im-u-boot-zu-den-millionen-1.1008375 10. Juni 2011 Ein wirklich tolles Video über den Aralsee. Empfehlenswert für alle die einerseits an Bildern, andererseits an Geschichten über unsere Umwelt und Mitmenschen interessiert sind. Im Interview wird sehr schönes Deutsch gesprochen, weshalb es sich auch wunderbar zum Hörverstehenstraining eignet. http://video.zeit.de/video/983520830001 14. Juni 2011 Sport inspiriert eben immer zum Weiterdenken. "Es geht bei diesem Spiel nicht darum, dass vier Jungs ackern, um einen (Star-)spieler freizubekommen und ihm dann den Ball zu geben." Guter Text über Teamwork, Talent und wozu sie reichen. http://www.welt.de/sport/article13427797/Nowitzki-besiegt-den-Ghetto-Basketball.html
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