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Erste Hilfe – Modul 2/1 © ÖWR, V_10_2011AG Medizin
Erste Hilfe für Wasserretter
Starke Blutung
Schock
Fremdkörperaspiration
Modul 2
Erste Hilfe – Modul 2/2 © ÖWR, V_10_2011AG Medizin
Starke Blutung
Erste Hilfe – Modul 2/3 © ÖWR, V_10_2011AG Medizin
Selbstschutz vor Fremdschutz
Benutze Handschuhe
Erste Hilfe – Modul 2/4 © ÖWR, V_10_2011AG Medizin
Möglichkeiten der Blutstillung
Fingerdruck Druckverband
Erste Hilfe – Modul 2/5 © ÖWR, V_10_2011AG Medizin
Schock
Erste Hilfe – Modul 2/6 © ÖWR, V_10_2011AG Medizin
Schock
• Definition:Schwere Kreislaufstörung, wobei der Sauerstoffbedarf des Organismus durch das Angebot nicht mehr abgedeckt wird.
• Folgen: Funktionsausfall lebenswichtiger Organe (Lunge, Niere, Gehirn)Entwicklung sogenannter Schockorgane.
Unbehandelt führt der Schock zum Tod!Unbehandelt führt der Schock zum Tod!
Erste Hilfe – Modul 2/7 © ÖWR, V_10_2011AG Medizin
Schock: Kreislauffunktion
Funktion des Kreislaufs hängt von drei Faktoren ab:
Faktoren Störung durch ...
von der zirkulierenden
Blutmengestarke Blutung
von der Pumpfunktion
des HerzensHerzinfarkt
vom Spannungszustand
der Blutgefäßeallergische Reaktion
Ist einer dieser Faktoren gestört, kommt es zum Schock!
Erste Hilfe – Modul 2/8 © ÖWR, V_10_2011AG Medizin
Schock: Symptome
• Blasse Haut
• Kalter Schweiß
• Zittern, Kältegefühl
• Ängstlich, unruhig aber ansprechbar
• Blaue/blasse Lippen und Fingernägel
• Bewusstseinseintrübung bis Bewusstlosigkeit
• Akute Lebensgefahr!
Erste Hilfe – Modul 2/9 © ÖWR, V_10_2011AG Medizin
Schockbekämpfung / Basismaßnahmen
Eigenwärme erhalten Sauerstoffgabe
Erste Hilfe – Modul 2/10 © ÖWR, V_10_2011AG Medizin
Fremdkörperaspiration / Verlegung der Atemwege
Erste Hilfe – Modul 2/11 © ÖWR, V_10_2011AG Medizin
„Bekommen sie Luft?“
schwere Verlegung
Kann reden, atmen, husten
Zum Husten ermutigen
Kontinuierlich Überwachen
Kann nicht reden,
ziehende Atemgeräusche
Bei Bewusstsein Bewusstseinsverlust
5x Rückenschläge
5x Heimlich HandgriffMundhöhle ausräumen
30 Herzdruckmassagen
2 BeatmungenKontrolle nach jedem Manöver
leichte Verlegung
Notruf
Fremdkörperaspiration / Verlegung der Atemwege
Hilferuf
Erste Hilfe – Modul 2/12 © ÖWR, V_10_2011AG Medizin
Schläge zwischen die Schulterblätter
Heimlich Handgriff
Erste Hilfe – Modul 2/13 © ÖWR, V_10_2011AG Medizin
Fremdkörperaspiration / Verlegung der Atemwege (Kind und Säugling)
Schwere Verlegung
aber bei Bewusstsein:Bei Säuglingen KEIN
Heimlich-Handgriff!
Unterschied zu Erwachsenen:
Ohne Bewusstsein:Nach 5 Beatmungen beginnt die Reanimation