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Eröffnungsfeier – Inauguration Ernst-von-Glasersfeld-Archiv Freitag, 22. März 2013, 10:00 Uhr Universität Innsbruck – Claudiana Herzog-Friedrich-Straße 3 (1. Stock), 6020 Innsbruck Anmeldung und Information: Ernst-von-Glasersfeld-Archiv im Forschungsinstitut Brenner-Archiv Herzog-Friedrich-Straße 3, A-6020 Innsbruck Tel. +43 (0)512 507 - 4520 Email [email protected] Web http://www.uibk.ac.at/brenner-archiv/ und http://evg-archive.net/ Wir bitten um formlose Anmeldung per Email an [email protected] bis Freitag, den 8. März 2013. We ask for informal registration by email to [email protected] until March 8, 2013. © BfÖ 2013 „Ich verstehe unter ‚Wirklichkeit‘ ein Netzwerk von Begriffen, die sich in der bisherigen Erfahrung des Erlebenden als angemessen, brauchbar oder ‚viabel‘ erwiesen haben, und zwar dadurch, daß sie wiederholt zur erfolgreichen Überwindung von Hindernissen oder zur begrifflichen ‚Assimilation‘ von Erfahrungskomplexen gedient haben.“ (Glasersfeld 1997, S. 47) E R N S T - V O N - G L A S E R S F E L D - A R C H I V E v G

ENTWURF03 EL EvG Archiv - Grußwort zur Eröffnung¶ffnung-am... · Ernst von Glasersfeld (1917-2010), geboren in München als Sohn eines k. u. k. Diplomaten und einer Skirennläuferin,

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Eröffnungsfeier – Inauguration

Ernst-von-Glasersfeld-Archiv

Freitag, 22. März 2013, 10:00 Uhr

Universität Innsbruck – ClaudianaHerzog-Friedrich-Straße 3 (1. Stock), 6020 Innsbruck

Anmeldung und Information:

Ernst-von-Glasersfeld-Archivim Forschungsinstitut Brenner-ArchivHerzog-Friedrich-Straße 3, A-6020 Innsbruck

Tel. +43 (0)512 507 - 4520

Email [email protected]

Web http://www.uibk.ac.at/brenner-archiv/ und http://evg-archive.net/

Wir bitten um formlose Anmeldung per Email [email protected] bis Freitag, den 8. März 2013.

We ask for informal registration by email to

[email protected] until March 8, 2013.

© B

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„Ich verstehe unter ‚Wirklichkeit‘ ein Netzwerk von Begriffen, die

sich in der bisherigen Erfahrung des Erlebenden als angemessen,

brauchbar oder ‚viabel‘ erwiesen haben, und zwar dadurch, daß sie

wiederholt zur erfolgreichen Überwindung von Hindernissen oder zur

begrifflichen ‚Assimilation‘ von Erfahrungskomplexen gedient haben.“

(Glasersfeld 1997, S. 47)

ERNST

-VON-GLASER

SFELD-ARCH

IV

EvG

Ernst von Glasersfeld (1917-2010), geboren in München als Sohn eines k. u. k. Diplomaten

und einer Skirennläuferin, ist der Begründer des Radi-

kalen Konstruktivismus, der zu einer Leittheorie in den

Natur-, Kultur und Sozialwissenschaften wurde. Exil in

Irland. Nach dem Krieg Grundlagenforschung in Be-

griffsanalyse und maschineller Übersetzung zuerst am

Zentrum für Kybernetik in Mailand und danach an der

University of Georgia, wo er als Professor für Kognitive

Psychologie auch „Yerkish“, eine erste Zeichensprache

für Primaten, entwickelte. Im Anschluss an die Eme-

ritierung Mitarbeit am Scientific Research Reasoning

Institute der University of Massachusetts in Amherst.

Sein Nachlass, das Ernst-von-Glasersfeld-Archiv, ist seit

2011 Teil des Brenner-Archivs an der Universität Inns-

bruck.

Programm

Musikalische Eröffnung: Stella Maria Schletterer

Begrüßung

Bundesminister für Wissenschaft und Forschung o. Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle

Rektor Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Tilmann Märk

Institutsleiter A. Univ.-Prof. Dr. Johann Holzner

Nachlassverwalter Univ.-Prof. Dr. Josef Mitterer und Univ.-Prof. Dr. Theo Hug

Ernst-von-Glasersfeld-LectureEdith K. Ackermann: Musings on Mind and Meaning: Fragments of Conversations

Musikeinlage

Kaffeepause / Coffee break (ca. 12:00 Uhr)

Personal Notes Sandra Ceccarelli, Marco Bettoni, Hans Rudi Fischer, Eva Hiptmair, Thomas Himmel-

freundpointner, Albert Müller, Karl H. Müller, Alexander Riegler, Gebhard Rusch,

Siegfried J. Schmidt

Ernst-von-Glasersfeld-LectureJack Lochhead: Constructing the Construction of Constructions:

How Ernst became Ernst

Musikeinlage

Buffet (ca. 14:00 Uhr)

Besichtigung des Ernst-von-Glasersfeld-Archivs mit Michael Schorner (ca. 14:30 Uhr)

Musikalische Begleitung: Stella Maria Schletterer spielt Stücke für Gitarre von Augustín Barrios Mangoré, Giulio Regondi und Astor Piazzolla