EmsReport Ausgabe Online KW 38/10

Ganz nah dran - am EmslandSportAm Sonntag muss sich der SV Meppen gegen den VfL Osnabrück beweisen. Seite 14

KW 38 · Samstag, 25. September 2010 Jahrgang 08

ProjektwocheAuszubildende boten ihren Kunden im Marktkauf viele Attraktionen. Seite 5

EMSREPORTEMSREPORTWandertagDer Wandertag des Sportvereins Stavern war gut besucht. Seite 8

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Geübt, geübt, geübt und dann doch zwanzig Feh-ler im Diktat. Dies war auch die Erfahrung von Tim, 4. Klasse, der in Mathe und in Sachkunde richtig gut war.

Wer aber in seine Hefte schaute, war überrascht: so viele Fehler! „Je mehr wir übten, desto mehr blockte Tim ab“, berichtet seine Mutter. „Denn das, was er geübt hat, war manchmal schon am nächsten Tag wie weggeblasen. Und es war schlimm für ihn, wenn wieder alle Mühe umsonst war und er trotz fleißigen Übens im Diktat wieder nur eine Fünf bekam. Wie soll er bloß die Anforderungen der Grundschule schaffen oder gar eine weiterführende Schule besuchen?

��Auf der Suche nach der richtigen Hilfe wurde Tims Mutter von einer guten Bekannten auf das LOS in Lingen, Poststraße 18, Telefon 0591-9778870, auf-merksam gemacht. Die Tochter der Bekannten ging schon seit einigen Monaten gerne zum LOS.

Institutsleiterin Claudia Sellhoff erklärte uns, dass Tim mit seinem Problem keineswegs alleine da steht. „Wie er leiden viele andere Schüler an einer besonderen Lese-/Rechtschreibschwäche (LRS). Diese Kinder sind nicht dumm und oftmals sind sie in den anderen Fächern in der Grundschule recht gut. Manchmal aber dehnen sich die Schwiergkeiten mit dem Lesen und Schreiben natürlich auch auf andere Fächer, wie Mathematik, Biologie, Englisch u.s.w. vor allen in den weiterführenden Schulen, aus“.

Die Schwiergkeiten im Lesen und Schreiben können nur durch eine spezielle pädagogische Therapie sys-tematisch behoben werden. Das LOS-Förderkonzept berücksichtigt dabei neuere wissenschaftliche Er-kenntnisse über verschiedene Entwicklungsstufen, die Kinder beim Lesen- und Schreibenlernen durch-laufen.

Tim besucht inzwischen rund ein Jahr den Förder-unterricht im LOS. Er strengte sich in dieser Zeit gerne etwas mehr an als seine Freunde in der Schu-le, denn Schritt für Schritt stellte sich der verdiente Erfolg ein. LRS-Experten sind sich einig, dass eine erfolgversprechende Förderung intensiv sein muss und Zeit braucht. Regelmäßige Diagnostik sorgt bei der LOS-Förderung dafür, dass nicht ins Blaue hinein unterrichtet wird. Bereits nach dem ersten Förderjahr haben zwischen 70 und 80 Prozent der Schüler ihre Rechtschreibleistung und somit auch die Deutschno-te erkennbar verbessert.

Der erste Schritt zur Lösung des Problems ist eine genaue Diagnose. Denn nur dann wissen Eltern und Pädagogen, worum es sich bei den Lernschwierig-keiten des Kindes handelt. Und die Erfahrung der LRS-Förderarbeit zeigt: Je früher eine Lese-/Recht-schreibschwäche anhand von diagnostischen Tests erkannt wird, desto früher kann gezielt sinnvoll ge-holfen werden.

Über den Test und den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie:

Claudia Sellhoff LOS LingenTelefon 0591-9778870 oder www.losdirekt.de.

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Erste Geester Filmbörse am 10. Oktober im Saal Over

nOsterbrock (ghm). Zum ersten Mal wird Dragan Jovanovic in der Gemeinde Geeste eine Filmbörse veran-stalten, zu der Kino- und Hobbyfi lmer nicht nur aus dem Bundesgebiet, son-dern auch aus den benachbarten Nie-derlanden erwartet werden. Experten werden anwesend sein und kosten-los Hilfestellung geben und Fragen beantworten.

„Wir bieten hier alles für den Fil-mamateur, Geräte und Zubehör. Au-ßerdem kann gekauft und getauscht werden“, wirbt Dragan Jovanovic. Die Filmbörse wird am Sonntag, 10. Oktober,

von 10 bis 16 Uhr, in der Gaststätte Over in Oster-

brock stattfi nden.

Als besonderen Anreiz bietet Veranstalter und Filmemacher Jovanovic an, dass während

der Börse ältere Film-

projek-toren,

die

nicht mehr laufen, von einem Exper-ten kostenlos repariert werden kön-nen.

Außerdem wird während der Börse auch demonst-riert, wie alte Schmalfi lme auf DVD überspielt werden können.

Ansonsten gibt es viele Stände mit alten und neu-esten Filmen, alles für die Fotografi e, alte und neue Videos, Sound, alte und neue Plakate, Fachbücher, Platten, CDs, DVDs und vieles mehr.

Filmbörse nur im April

Seit 25 Jahren fand diese einzigartige Celluidbörse immer zweimal jährlich in der Wagbachhalle Wiesental in Waghäusel (bei Karls-ruhe) statt. Ab jetzt wird es dort eine Filmbörse nur noch im April geben, die zweite soll künftig in der Gemeinde Geeste stattfi n-den.

Alles für den FilmamateurErste Geester Filmbörse am 10. Oktober im Saal Over

Osterbrock (ghm).Zum ersten Mal wird Dragan Jovanovic in der Gemeinde Geeste eine Filmbörse veran-stalten, zu der Kino-

ßerdem kann gekauft und getauscht werden“, wirbt Dragan Jovanovic. Die Filmbörse wird am Sonntag, 10. Oktober,

von 10 bis 16 Uhr, in der Gaststätte Over in Oster-

brock stattfi nden.

Als besonderen Anreiz bietet Veranstalter und Filmemacher Jovanovic an, dass während

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nicht mehr laufen, von einem Exper-ten kostenlos repariert werden kön-nen.

Agenda21 lädt in Meppen einnMeppen (sho). Die Agenda21-Gruppe lädt am Samstag, 2. Oktober, auf dem Wochenmarkt in Meppen von 8.30 bis 13 Uhr zum „Tag der Regionen“ ein. Seit Sommer 2000 fi ndet in Meppen ein eigenständiger Agenda21-Prozess statt. Die Agenda21-Gruppe konnte mittlerweile zahlreiche Ideen hervorbringen und verschiedene Aktionen und Projekte gestalten. Dazu gehören zum Beispiel Städteplanung, Wohnen, soziale Zusammenarbeit, Wirtschaft, Ernährung und Landwirtschaft.

Drachenfest fällt aus nDalum (ghm). Das Drachenfest am Geester Speichersee, geplant für den 2. und 3. Oktober, fi ndet aus organisatorischen Gründen in diesem Jahr nicht statt.

Festvortragn Lingen. Der ehemalige Bundesminister Dr. Rudolf Seiters hält am 2. Oktober, 11 Uhr, im Neuen Rathauses in Lingen einen Festvortrag.

Leserservice zum WochenendeSeite 2 EmsReport

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MeppenZentrale Notdienstpraxis im KrankenhausLudmillenstift( 05931/44 55

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Ihre Gesundheit ist uns wichtig!

Inhaber: Michael Koop

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Luna wurde im Mai 2009 ge-boren. Sie ist geimpft, kast-riert und gechippt. Sie ist eine anhängliche, liebe, unkom-plizierte Anfängerkatze und wurde bis jetzt als reine Woh-nungskatze gehalten.

Luna ist mit einer anderen Katze aufgewachsen und hat auch mit katzenverträglichen Hunden überhaupt kein Pro-blem. Anfangs ist sie bei frem-den Katzen extrem schüchtern, ihre Unsicherheit versucht sie durch fauchen zu überspielen.

Wir hoffen auf diesem Wege einen neuen Dosenöfner für Luna zu fi nden.

Bei Interesse bitte unter fol-gender Telefonnummer mel-den: 0160/79 35 84 6 oder im Internet unter www.tier-freunde-lingen.de.

n Frauen und handwerkliche Arbeiten im Haus sind ja oft-mals eine Sache für sich. Die Mehrheit tut sich schon recht schwer, wenn es um die Ei-geninitiative im Wohnbereich geht.

Ich möchte hier nicht in Klischeedenken verfallen, allerdings zeichnet sich mo-mentan eine Entwicklung ab, die mich in genau dieser An-nahme bestätigt. Wir werden bombadiert mit Frauenkursen rund ums Handwerk. Sie tragen dann so aufregende Namen wie „Bohrmaschine, Spannungsprüfer und Co.“ Wenn das mal nicht zum Mit-machen einlädt!

Aber woran liegt das Desin-teresse sowie die totale Über-forderung in diesem Bereich. Meine These ist ganz einfach: Während wir Mädchen in Kindertagen mit Puppen gespielt haben und als poten-tielle „Hausfrauen“ erzogen wurden, durften die Jungs mit Papa in die Werkstatt. Dort konnten sie sich ein Grund-wissen über all diese Dinge aneignen, die uns Frauen

im Erwachsenenalter nun so fremd sind. Und da nicht je-der Haushalt über männliche Anteile verfügt, bleibt nun nur das „Selbstaneignen“.

Ich persönlich bin in diesem Sektor leider auch ganz Frau. Der Bereich Handwerk und Technik ist für mich ein Buch mit mehr als sieben Siegeln. Die simpelsten Dinge führen gelegentlich zu einer derarti-gen motorischen Überlastung, dass ich den Frust noch Tage später spüre.

Aber diese Woche hatte ich dann doch mal ein richtiges Erfolgserlebnis. Mitten in der Nacht brannte meine Glühbirne im Bade-zimmer durch. Ungünstig, weil ich so im Dunkeln meine Zähne putzen durfte. Noch ungünstiger war allerdings, dass ich mich am nächsten Tag um das Auswechseln des Leuchtkörpers selbst küm-mern musste. Gefährliches Halbwissen ge-paart mit einem Hauch von Tollpatschigkeit machen auch so einfache Tätigkeiten zum Abenteuer.

Das Problem: Wie komme ich an die Birne ran? Meine Lam-pe besitzt weder Schrauben zum Öffnen der Abdeckung noch ein Gewinde mit der man die Apperatur aufdrehen kann. Bleibt wohl nur rohe Gewalt. Mit den Fingern umklammer-te ich den vorderen Teil der Lampe und zerrte mit aller Kraft. Knack. Na herrlich, ein abgebrochener Fingernagel. Beim zweiten Versuch be-wegte sich schon der Teil der Lampe, der eigentlich fest in der Decke verankert sein sollte. Der dritte Versuch war dann endlich erfolgreich. Die Abdeckung hatte sich gelöst und ich konnte die Glühbirne austauschen.

Mich wie eine Heldin fühlend und lauthals lachend durch die Wohnung hüpfend, ge-noss ich den Triumph. Auch der verständnislose Gesichts-ausdruck meiner Tochter konnte meiner Freude keinen Abbruch tun. Man wächst halt mit seinen Aufgaben.In diesem Sinne: Ein schönes Wochenende,Katrin Twardon.

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LokalesEmsReport Seite 3

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400 Kameras und 100 Projektoren im Osterbrocker Museum in der Gartenstraße 33n Geeste (ghm). „Meine Liebe zu Kameras und Film-projektoren ist ungebrochen groß. Ich musste einfach jedes neue Gerät ausprobie-ren“, erklärt Dragan Jova-novics seine Sammelleiden-schaft.

In der Gartenstraße 33 in Osterbrock zeigt Dragan in seinem privaten Museum Filmtechnik für Normal 8, Super 8 und 16 Millimeter. Die Sammlung umfasst über 400 Kameras, 100 Projek-toren sowie viele Bearbei-tungsgeräte. Eine Reise in das Schmalfilmmuseum von Dragan Jovanovics nach Osterbrock ist eine Reise in die Familiengeschichte des Kinos.

Die Liebe zum Schmalfilm ist nicht verwunderlich, denn Jovanovic, 1948 in der Nähe von Belgrad geboren, wuchs von Kindesbeinen an in der Welt des Filmes auf. Sein Vater besaß ein Kino und experimentierte neben seiner Tätigkeit als Opera-teur erfolgreich mit Umbau-ten und Verbesserungen an serienmäßigen Projektoren.

Mit berechtigtem Stolz präsentiert der Sohn noch

heute seinen Museumsbe-suchern die Kinoplakate für den damals jeweils ak-tuellen Film, die der Vater Alexander selbst gezeichnet und gemalt hat. „Wenn ich krank war und hohes Fieber hatte, zeigte mir mein Vater immer die neuesten Schmal-filme, und am nächsten Tag war ich dann gesund“, erin-

nert sich Dragan Jovanovics schmunzelnd. Schmalfilm ist heute ein System, das zunächst von der modernen Videotechnik und danach von der Digitaltechnik ab-gelöst wurde, doch es gibt sie noch immer. Die zahl-reichen Enthusiasten und Künstler, die den Schmal-film am Leben erhalten. Und

warum sich der Schmalfilm im digitalen Zeitalter noch immer einiger Beliebtheit erfreut, ist für Dragan Jo-vanovics ganz einfach. „Die Aufnahmezeit dieser Filme ist begrenzt, daher filmt man definitiv gezielter, weniger und besser“. Inzwi-schen gibt es auch das von Dragan Jovanovic gegrün-

dete Schmalfilmfestival in Geeste-Osterbrock, auf dem Filme aus den Niederlanden, Bulgarien, der Schweiz und Deutschland gezeigt wer-den. Dragan selbst ist seit vielen Jahrzehnten auch ein erfolgreicher Schmalfilmer. Mit seinen Dokumentarfil-men holte er viele nationale und internationale Preise.

In seinem privaten Museum in der Gartenstraße 33 in Osterbrock findet der in-teressierte Besucher heute alleine 12 Vitrinen mit Ka-meras, geordnet nach den bekanntesten Firmen, die meisten der Geräte noch durch einen Elektromotor angetrieben. Über 100 ge-brauchte und sogar neue Projektoren aller wichtigen Fabrikate in Super 8 und 16 mm.

Hier gibt es noch Verto-nungsgeräte und Tonband-geräte, den berühmten Schneidetisch und vieles mehr, das zur Erlebniswelt Film gehört. Der Besuch seines Schmalfilmmuseums ist natürlich kostenfrei. Öff-nungszeiten bietet Dragan Jovanovic nach telefoni-scher Absprache an. Tele-fon: 05937/88 11.

Künstler lieben den Schmalfilm

Zur Sammlung des Hobbyfilmers gehören über 100 Projektoren. Foto: Georg Hiemann

Komfortabler neuer Reisebusn Georgsdorf. Vor kurzem konnte bei „Optima Reisen“ in Georgsdorf ein XXL-Reisebus in den Dienst gestellt werden. Mit einer Länge von 14,80 Meter und einer Höhe von vier Metern bietet er 88 Fahrgästen eine angenehme Reisemöglichkeit. Im Unterdeck des Busses finden 25 Personen sowie im Oberdeck 63 Personen ausrei-chend Platz und Beinfreiheit. Hergestellt wurde der Bus in Belgien von der Firma „van-Hool“, einer der führenden Hersteller von Komfort-Reise-bussen. Der Einsatz des Fahr-zeuges ist ausschließlich für den Fernreiseverkehr vorge-sehen, deshalb wurde bei der Ausstattung nicht gespart. Neben einer hochwertigen Klimaanlage, einer Bordkü-che sowie einem WC gibt es eine DVD-Anlage mit mehre-ren Monitoren im Unter- und Oberdeck. Alle Sitze sind seit-lich und rückwärts verstellbar und verfügen über Sicher-heitsgurte und Fußrasten. Der Reisebus rundet nunmehr das vielseitige Fahrzeugan-gebot des Unternehmens ab, so das vom Clubbus bis zum Doppeldecker sowie vom exklusiven VIP-Bus bis zum Bettenbus zahlreiche unter-schiedliche Reisemöglichkei-ten für jeden Bedarf angebo-ten werden können.

LokalesSeite 4 EmsReport

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Treffen seit drei Generationen – Es gibt immer viel zu erzählen

n Lingen (neu). Der Name Gert (Gerrit) Dibbits sagt den meisten Lesern nichts. Es handelt sich um einen Niederländer, der hier Dank einer Familie Freundschaft gefunden hatte. Als 24-jäh-riger Mann geriet er in die Wirren des zweiten Welt-krieges, wurde von deut-schen Soldaten aufgegriffen und kam nach Deutschland in Gefangenschaft.

Gefangenschaft

Mit etwa 125 weiteren Ge-fangenen wurde er in Biene untergebracht. In seinen Erinnerungen nannte er den Saal Brümmer, den Saal Markus, die Schule und eine Molkerei, wo die Gefangenen unterkamen. Bis auf wenige Ausnahmen litten sie allesamt Hunger und lebten oftmals nur von Rübensuppe, die es sowohl zum Frühstück als auch zum Mittag gab.

Später wurden die warmen Mahlzeiten Mangelware, mit vier Personen muss-te man sich ein einziges trockenes Brot teilen. Ein-gesetzt im Einsatzdienst hatten sie Panzer- und Schützengräben sowohl in Nordlohne als auch im Raum Biene und Wachen-dorfer Heide auszuheben. Anfang 1945 wurde er zum Holzfällen in den Wald von

Holthausen eingeteilt und musste aus den Baumstäm-men 4 Meter lange Stücke sägen, die für Absperrun-gen jeglicher Art benötigt wurden. Unangenehm für alle Gefangenen, die sich zu Arbeiten im Freien auf-halten mussten, waren die oftmaligen Luftangriffe der Engländer, durch die so mancher von ihnen zum Opfer fiel.

Freundlich aufgenommen

Wenn es einmal freie Zeit, wie zu Weihnachten gab, ging Gert mit seinem Freund Simon Bakker für richtige Nahrung auf Bet-teltour. So kamen sie auch zur Familie Krummen, wie er niederschrieb, wurden freundlich aufgenommen und sehr gut beköstigt. Als Gegenleistung hackten sie Holz und machten sich beim Stalldienst nützlich. So entstand ganz allmäh-lich ein vertrauensvolles Miteinander,

Hilfsbereitschaft

Gert schwärmte noch später von der hilfsbereiten Fami-lie Krummen und der wohl-tuenden „Mütterlichkeit“ der Hausfrau Maria. Nach der Bombardierung von Biene im März 1945 und der Zerstörung der Unter-kunft Saal Markus schliefen

sie einige Tage in einem Holthauser Schafstall, bevor sie in der Schule in Lohne einquartiert wurden.

Doch schon sehr bald hieß es wieder „Abmarsch“, weil die Alliierten immer näher kamen. Nach einem län-geren Marsch kamen die Gefangenen wieder durch Biene, wo zufälligerweise Hermann Krummen auf-tauchte. Dieser brachte es fertig, Gert Dibbits und seinen Freund Simon Bak-ker aus der Kolonne frei zu bekommen und nahm sie mit zum Hof seiner Eltern, wo sie gut versorgt wur-den. Von hier aus waren sie dann beim Wegräumen der Bombentrümmer ständig im Einsatz.

Kurz vor Ostern brach der deutsche Widerstand zusammen, die Kanadier waren als erste im Lingener Raum. Ein „Kapitän“ der kanadischen Truppen empfahl den beiden dann, sich über Wachendorf und Denekamp in die Niederlande abzusetzen. Von Denekamp wurde sie wie viele andere rückströmende Holländer nach gründlicher Reinigung und ausreichender Verpflegung mit Militär-LKW nach Almelo abtransportiert. Man war wieder in der Heimat, Gert

konnte seine Verlobte in die Arme nehmen, aber die Gedanken gingen immer noch zurück in die Zeit in Biene, wo er trotz Krieg auch viel Freundlichkeit erfahren hatte. Für ihn stand fest, die Verbindung zu den „Krummens“ aufrecht zu halten und möglichst in eine Freundschaft münden zu lassen. Und so geschah es denn auch.

Treffen

Gert ist zwar im Februar 2000 verstorben, die wun-derbare Freundschaft über mehr als fünf Jahrzehnte hinweg ist geblieben. Die Familien treffen sich regel-mäßig in Emmeloord oder Biene und haben sehr viel Spaß miteinander.

Menschlichkeit

Nun sind bereits vier Ge-nerationen bei den Treffen zusammen, und immer gibt es viel zu erzählen. „Es ist schon wunderbar, dass sich selbst unter schwierigsten Verhältnissen Freundschaf-ten über nationale Grenzen hinweg ergeben können, weil Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft ihr Ur-sprung sind“, sagen Maria Hörtemöller und Bruder Bernhard Krummen heute übereinstimmend.

Freundschaft kennt keine Grenzen

Endlich erfolgreich abnehmen

n Lingen. Wer sein Gewicht sicher und dauerhaft reduzie-ren möchte, kann am medizi-nisch betreuten Abnehmpro-gramm im Optifast-Zentrum des St. Bonifatius-Hospital in Lingen teilnehmen. Der nächste Gruppenstart findet im Oktober statt. Eine Bera-tung gibt es beim Infoabend im Zentrum an der Mühlen-torstr. 21-23 am Montag, 20. September, um 20Uhr. Fragen werden gerne auch unter Tel. 0591/9101192 beantwortet.

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Harald Knetsch Küchenmon-tagen in Dalum-Gr.Sand spon-serte der F1-Jugendmann-schaft des SV Dalum einen Satz Trainingsanzüge. Hierfür bedankte sich die Mannschaft mit den Trainern bei dem

Sponsor mit einem Präsent.Bei der Übergabe waren Trainer Rolf Krallmann, Spon-sor Harald Knetsch, Trainer Michael Müller (obere Reihe v.l.:), Hendrik Topper, Pascal Krallmann, Jannis Abel, Iven

Koop, Niklas Kater (2. Rei-he v.l.),Tobias Tallen, Marcel Müller, Arvid Sobolewski, Finn Mohr (3. Reihe v.l.) und Nils Altevers, Dorian Schneider, Matteo Krämer (4. Reihe v.l.) anwesend.

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LokalesEmsReport Seite 5

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Informationsabend für pflegende Angehörige in Versenn Versen. Die pflegerische Versorgung eines Angehö-rigen ist oft sehr aufwändig und seelisch wie körperlich belastend. Das ist auch dem Gesetzgeber bewusst. Des-wegen hat er mit dem Para-graphen 39, elftes Sozialge-setzbuch, die Möglichkeit der sogenannten Ersatzpflege bzw. Verhinderungspflege geschaffen.

Gerlinde Ull-Klünner, Ge-schäftsführerin und Pflege-dienstleiterin des neu ein-gerichteten Beratungsbüros

Bonum Vitae in Meppen, Mühlenstraße 41, lädt alle Interessenten am Mittwoch, 29. September, 19.30 Uhr, zu einem kostenlosen Fach-vortrag zu diesem aktuellen Thema in das Heimathaus Versen ein.

Nach Meinung von Ull-Klünner sollte man als pflegender Angehöriger alle Unterstützungsmaßnahmen, die der Gesetzgeber vorsieht, auch gezielt nutzen. In vie-len Fällen müssen die Pfle-gebedürftigen in ein Pflege-

heim, weil die Pflegeperson schlicht nicht mehr kann, physisch und psychisch am Ende der Belastbarkeit ange-kommen ist. Das entspricht in der Regel aber nicht dem Wunsch des Pflegebedürfti-gen und seiner Pflegeperson.

Es ist also wichtig, Entlas-tungsangebote, von denen viele ohne weitere Zuzah-lungen angeboten werden, wahrzunehmen, um die häusliche Versorgung so lan-ge wie möglich sicherstellen zu können.

Recht auf Ersatzpflege

Frau Meyer und ihre Pflegerin Frau Wilken freuen sich über die wärmende Herbstsonne im Garten ihrer Tagespflege. Foto: PR-Foto

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n Meppen. Einen Konzerta-bend besonderer Art bietet nächste Woche Samstag (02. Oktober) ein Trio aus Ge-sang, Saxophon und Klavier in der Aula des Gymnasiums Marianum in Meppen.

Die drei Interpreten Elke Geisendörfer (Gesang), An-dreas Jänecke (Saxophon)

und Friederike Meyer (Kla-vier) präsentieren Stücke von Bellini, Bumcke, Fauré, Mil-haud, Mozart, Nin, Schubert und anderen. Das Konzert begnnt um 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr). Den Kartenvorverkauf über-nimmt das Musikgeschäft Dausin und Hartmann am Bahnhof.

Konzertabend im Marianum

Projektwoche der Auszubildenden

Die Projektwoche nähert sich ihrem Ende. Allen Marktkauf-Kunden wurden in dieser Zeit von den Azubis viele Aktionen geboten. Dank des Hotels von Euch (Schoko-Brunnen),

der Firma Kraft Food, dem Kostümverleih in Sögel sowie Friseur Klier im Markt, konn-ten die Auszubildenden die Kunden mit ihren Kostümen und Attraktionen richtig be-

eindrucken. Voll von neuen Ideen freuen sich die Azubis auf das nächste Jahr, um die Kunden erneut in eine andere Welt zu entführen. Foto: Rodriguez

Premiere für „Mobpfer“n Lingen. Am Samstag, 2. Oktober, um 18 Uhr feiert das Theaterstück „Mobpfer“ der Theatergruppe „Him-melsstürmer“ des Theaterpä-dagogischen Zentrums der Emsländischen Landschaft im Saal des Lingener Profes-sorenhauses Premiere. Die Kinder und Jugendlichen suchten sich das Thema „Mobbing“ selbst aus und entwickelten unter der Lei-tung von Janina Blohm-Sie-vers und Annika Cohrs die Szenen.


Verkaufsausstellung ist im Gewerbezelt zu sehen

n Werlte. Das Herbstmarkt in Werlte wurde gestern mit einem Fassanstich eröffnet. Heute beginnt um 14 Uhr der Familientag mit ermäßigten Preisen. Die Verkaufsausstel-lung im Gewerbezelt ist von 14 bis 20 Uhr geöffnet. Alle Geschäfte haben bis 18 Uhr geöffnet.

Von 15 bis 18 Uhr wird ein Seniorennachmittag im Fest-

zelt angeboten. Abends ist super Stimmung und Party pur mit Radspitz geplant.

Am Sonntag, 26. September, beginnt um 13 Uhr der Markt. Interessierte können die Verkaufsausstellung im Ge-werbezelt von 14 bis 20 Uhr besuchen. Zum Programm ge-hört auch der verkaufsoffene Sonntag von 14. bis 18 Uhr. Der Montag, 27. September,

startet ab 9 Uhr mit Vieh-markt (Auftrieb von Vieh aller Art) und Frühschoppen.Die Verkaufsausstellung im Gewerbezelt ist an diesem Tag von 10 Uhr bis 14 Uhr zu sehen.Um 11 Uhr ist im Festzelt Hüttengaudi mit der ALLGÄU POWER angesagt.Um 20.30 Uhr begeistert ein Brillantfeuerwerk die Besu-cher.

Herbstmarkt Werlte

n Meppen. Ab 29.Oktober veranstalten an 4 Terminen die „Computerschulungen-Emsland“ einen Excel-2010-Intensivkurs im DRK-Zen-trum in Meppen.

Alle wesentlichen Tabellen-kalkulationsfunktionen wer-den in einer Reihe von Übun-

gen gemeinsam erarbeitet. Die Stärken von Excel liegen in der Nutzung von Formeln und Funktionen. Die Grund-rechenarten, die „wenn/dann/sonst-Bedingungen“ werden ausführlich besprochen. Den Unterschied zwischen absolu-ter und relativer Adressierung von Zellen sollte man ken-

nen, damit schwerwiegende Fehler vermieden werden. Umfangreiche Tabelleninhalte werden zur besseren Lesbar-keit sortiert und gruppiert. Anmeldungen sind unter Telefon 0591/96 65 58 0 oder über das Internet: www.com-puterschulungen-emsland.de möglich.

Kalkulieren mit Excel

n Herzlake (ghm). „Es ist schon ein tolles Ergebnis, dass in den vergangenen Monaten wieder 10 Unterkunftsbetriebe aus der Samtgemeinde Herzla-ke erfolgreich an der Klassifi-zierung nach den Kriterien des Deutschen Tourismusverban-des e.V. bzw. des deutschen Hotel- und Gaststättenverban-des e.V. teilgenommen ha-ben“, freut sich der Herzlaker Samtgemeindebürgermeister Ludwig Pleus, dass die Betrei-ber von Unterkunftsbetrieben sich der Herausforderung gestellt haben. Im Jahre 2009 verzeichnete die Samtgemein-de Herzlake immerhin 27 380 Übernachtungen.

Gerade „Sterne“ haben eine magische Anziehungskraft für Urlaubsgäste und Geschäfts-reisende, denn das Preis-Leistungsverhältnis muss stimmen. „Sterne“ sind eine zuverlässige Orientierung und ein unverzichtbares Kriterium für die Buchung, vor allem in Zeiten der zunehmenden Online-Buchung. „Durch die Klassifizierung ist auch ge-währleistet, dass ein Stern im Emsland und Herzlake genau so viel wert ist, wie ein Stern in Bayern“, betont der Samt-gemeindebürgermeister. Dabei

sei nicht immer die Anzahl der Sterne entscheidend, son-dern es sei wichtig, dass sich die Betriebe überhaupt klassi-fizieren lassen.

Aktivurlaub mit Rad fahren, Kanutouren, Reiten, Kneippen, Walken und Wandern liegt immer noch voll im Trend und erfreut sich sogar zuneh-mender Beliebtheit. Und all diese Aktivitäten werden in unserer Region, im Emsland und Hasetal, hervorragend angeboten und auch genutzt. „Unter einem guten Stern“ lautet das Motto, unter dem die Unterkünfte klassifiziert werden.

Folgende zehn Unterkünfte aus der Samtgemeinde Herz-lake haben erfolgreich an der Klassifizierung teilgenommen: Hotel Flora (3 Sterne/Herz-lake), Hotel „Lähdener Hof“ (3 Sterne/Lähden), Romantik Hotel „Aselager Mühle“ (4 Sterne/Herzlake-Aselage), Landhaus Menke an der Hase (3 Sterne/Herzlake), Ferienhof „Zur alten Molkerei“ (4 Ster-ne/Dohren), Ferienhof Wester-mann (4 und 5 Sterne/Herß-um), Ferienwohnung „Am Hasetal“ (4 Sterne/Herzlake), Ferienwohnung „Emsland-perle“ (5 Sterne/Ahmsen) und Ferienwohnung „Zuckerberg“ (5 Sterne/Ahmsen).

„Sternstunden“ für Unterkunftsbetriebe

Bodo Brock, Inhaber des Herzlaker Hotels „Flora“ freut sich über die erneute Klassifizierung. Samtgemeindebürgermeister Ludwig Pleus (v.l.) gratuliert dem erfolgreichen Hotelier. Foto: Georg Hiemann

Neue Kurse im DRK-Zentrum am 29. Oktober

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TWISTOTHERM

Prius: Wesensveränderung auf KnopfdruckHybridautos von Toyota siegen beim VCD-Auto-Umweltranking / Der Prius führt die Gewinner an

Emsland. Lange wurde er nur belächelt – eigentlich jahrelang. Zugegeben – mit seiner eigenwilligen Form ist er sicher nicht jedermanns Geschmack. Aber er hat es in sich und er ist ein ausge-zeichneter Meister. Er – das ist der Toyota Prius. Dass Toyota mit dem Prius bereits in die dritte Generation ge-gangen ist, ist der Beharr-lichkeit des Manage-ments zu verdan-ken. Jetzt bringt auch die Kon-kurrenz nach und nach ihre eigenen Hybrid-fahrzeuge auf den Markt.

Darüber kann man bei Toyota nun müde lächeln. Dass der Prius bereits in seiner dritten Generation steckt, merkt man dem Auto durchaus an. Das Zusammenspiel zwischen Elektro- und Verbrennungs-motor ist ausgefeilt. Auch die Start-Stop-Automatik arbeitet einwandfrei. Und das Auto ist

dabei nicht unbedingt einsil-big. Es kann sogar so etwas wie Fahrspaß vermit-teln, wenn vom Fahrer ge-wünscht. Der

Prius passt daher nicht unbe-dingt in das Bild des trägen Ökomobils. Wird das Gaspe-dal durchgetreten, sprintet der Prius zügig durch In-nenstädte oder nimmt rasant Schwung auf für die Lang-strecke auf der Autobahn.Zugegeben, im Eco-Modus richtet sich das Augenmerk

ganz eindeutig auf einen geringen Verbrauch und ein umwelt-schonendes Fahren. Hier darf man vom Prius nicht all zu viel erwarten – was rasantes Fahren angeht. Immerhin ist der Prius in diesem Modus besonders sparsam und soll das Auto dem Normver-

brauch von 3,9 Litern nahe bringen.

Es geht aber auch anders. Schließlich hat das Auto des japanischen Herstellers einen Power-Knopf – und den sollte man auf keinen Fqall unter-schätzen. Auf Knopfdruck bekommt das Auto dauerhaft die volle Unterstützung des Elektromotors, was einen spürbaren Leistungsschub mit sich bringt. Auf der Auto-bahn sprintet der Prius jetzt knapp über die 190 Stunden-

kilometer, und auch in der Stadt und auf der Landstraße zieht er kräftig durch. Eine Wesensveränderung auf Knopfdruck, die durchaus ihre Reize hat.

Dennoch – ein Supersport-ler ist der Prius nicht. Doch sportive Fahrer, die Wert auf Highspeed legen, sind auch nicht die Zielgruppe dieses Fahrzeugs. Der ausgezeichne-te Hybrid von Toyota ist eher ein Familienauto mit dem gewissen etwas. Schließlich bietet er neben seiner ganz

eigenen Fahrweise einen aus-reichend großen Innenraum, mit dem er andere Mittelklas-sewagen leicht hinter sich lässt. Das gilt übrigens auch für das Kofferraumangebot im Prius. 445 Liter sind es im Normalzustand, bis zu 1545 Liter bei umgeklappter Rück-bank. Der große Bruder im Konzern, der Toyota Avensis Kombi, bietet im Vergleich dazu 543 Liter normal und 1609

umgeklappt. Respekt also.

Das gilt übrigens auch für das Fahrwerk, das dem Auto absolut angemessen dosiert ist. Der Prius hält sich selbst bei rasanteren Fahrten gut auf der Straße. Die Lenkung arbeitet sauber und präzise. Ohnehin bietet der Prius sehr viel attraktive Technik, die schon im Serienmodell vor-handen ist.

Fazit: Wer die Umwelt und an der Tankstelle seinen geldbeutel schonen willo, der ist mit dem Prius der neu-esten Genration auf einem sicheren Weg, ohne dabei auf annehmlichkeiten herkömm-licher Fahrzeuge verzichten zu müssen.

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25jähriges Firmenjubiläum bei Hölscher Wasserbau

n Emsland Anlässlich ihres 25jährigen Firmenjubiläums wurden bei Hölscher Was-serbau zahlreiche Mitarbeiter geehrt. Zusammen mit den Ehefrauen, der Geschäftsfüh-rung, Vertriebs – und Be-triebsleitung, Personalwesen und Arbeitnehmervertreter wurde dieser besondere An-lass gefeiert. Geehrt wurden: Klaus Book, Hermann Geres,

Gerd Herbers, Hans Herbers, Heinz Kuhl, Frank Neehoff, Wilfried Penning und Egbert Rastedt.

Ebenfalls geehrt wurden an-lässlich Ihres 30- und 35jäh-rigen Jubiläums folgende Mitarbeiter: Anna Hölscher, Hermann-Josef Andrees, Karl-Heinz Ahrenholz, Heinz Bonnarens, Karl-Heinz Back-

haus, Friedhelm Bergmann, Hermann Deuling, Franz Gugl, Bernd Hüsers, Heinz-Bernd Müller, Heinz Nee, Werner Over, Jan Pöttker, Hermann Rolink und Bernd Tebbe. Die Geschäftsführung be-dankte sich bei ihren Mitar-beitern für die langjährige loyale Mitarbeit.

Zahlreiche Mitarbeiter wurden geehrt

Über 90 Wanderer nahmen an der Verantstaltung teil

n Stavern. Der Wettergott meinte es in diesem Jahr nicht besonders gut mit den Verantwortlichen des Sport-vereins Stavern. Pünktlich zum Beginn des Wander-tages setzte der Regen ein und hielt sich auch bis zum Abend hin. Dennoch ließen sich über 90 Wanderer nicht davon abhalten, die sechs Kilometer lange Strecke rundum Stavern zu bewäl-tigen.

Nach der vielen noch be-kannten Wanderung des damaligen Bundespräsiden-ten Prof. Dr. Karl Carsten im September 1984 veranstaltet der SV Stavern jetzt jährlich einen Wandertag.

Zum 27sten Mal wieder-holte sich der Wandertag in diesem Jahr. Mit 91 Teil-nehmern, die sich trotz des Regens nicht abschrecken ließen, sind die Verantwort-lichen des Vereins sehr zu-frieden. „Mit so einer großen Teil-

nehmerzahl haben wir nicht gerechnet“, so der Vorsit-zende des Vereins, Stefan Eikens. Viele Helfer haben dazu beigetragen, dass die Rahmenbedingungen auch in diesem Jahr wieder her-vorragend waren.

Alle Wanderer erhielten eine Urkunde und eine Pla-kette. Mit Pokalen wurden der älteste Teilnehmer, der

59jährige Wilhelm Wester, und die größte Gruppen, die Nachbarschaft Buchen- und Eichenweg, ausgezeichnet.

Nachdem die letzten Wan-derer das Ziel erreicht hat-ten, konnten sie sich ein Fußballspiel zwischen der Altherrenmannschaft des SV Stavern und der III. Mann-schaft der Spielvereinigung Apeldorn/Stavern ansehen.

Wandertag des Sportvereins Stavern

Trotz Regen war der Wandertag ein voller Erfolg. Foto: Privat

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Seit 50 Jahren gehört Hören mit Fiebing zu den qualitativ führenden Spezialisten für ganzheitliche Hörgesundheit in Deutschland. Neben der frühzeitigen Erkennung ei-ner Hörminderung erhalten betroffene Patienten in Zu-sammenarbeit mit dem be-handelnden HNO-Facharzt die für sie am besten geeig-nete Versorgung.Zum Einsatz kommen qua-litativ hochwertige Hör-systeme, die heutzutage kleine technische Wunder-werke dar stellen. Doch sind sie nur der halbe Weg zum Hörerfolg. Viel wichtiger ist der Hörgeminderte selbst,

seine individuellen Bedürf-nisse und seine ästhetischen Ansprüche an das Hörsystem. Unser darauf abgestimmtes interaktives Hör-Trainings-programm audivita® unter-stützt die Betroffenen dabei, das Hören neu zu erlernen. audivita® wurde exklusiv von Hören mit Fiebing ent-wickelt und bezieht als „um-fassende Hörversorgung“ sowohl das Ohr als auch das Hörzentrum im Gehirn mit ein. Die Hörminderung des Ohres wird über ein hoch-wertiges Hörsystem ver-sorgt. Zusätzlich beinhaltet audivita® ein spezielles Hör-training, das Gehörjogging

mit audiclick®, welches das zentrale Hören und somit die Grundfunktionen der Hörver-arbeitung reaktiviert. Durch das Üben mit dem Trainings-gerät audiclick® können das Sprachverstehen, die Wahr-nehmung, die Aufmerk-samkeit und das Richtungs-hören verbessert werden. Heute muss niemand mehr unter seiner Hörminderung leiden – jeder kann etwas dagegen tun. Wer recht-zeitig mit einer Hörversor-gung beginnt, bewahrt sich etwas Wichtiges: den Kon-takt zu seinen Mitmenschen und damit Wohlbefi nden und Lebensqualität!

Einfach genial: neue, fast unsichtbare

Im-Ohr-HörgeräteHören mit Fiebing startet große Test-Aktion

und lässt Interessierte selbst testenSie sind etwa so groß wie kleine Bohnen und ver-schwinden nahezu voll-ständig im Gehörgang: die neuen, fast unsichtbaren Im-Ohr-Hörgeräte von Sie-mens. Was so unspektakulär aussieht, hat es aber in sich! Modernste digitale Technik im Zwergen-Format. Das genaue Innenleben der Hör-systeme hängt vom persön-lichen Hörbedürfnis ab. Vor-bei die Zeiten, in denen für jedermann die Hörschwäche sichtbar war. Denn gerade die Eitelkeit vieler Menschen lässt sie auf das helfende Ge-rät verzichten. Das Mikrofon der Im-Ohr-Hörgeräte ist ide-

al positioniert und nutzt die natürliche Funktion der Ohr-muschel zum Richtungshö-ren. Sprachverstehen wird so wesentlich erleichtert. Weil diese Hörsysteme komplett im Ohr verschwinden, ist auch das zusätzliche Tragen einer Brille komfortabel. Und sportlich aktive Menschen haben mehr Bewegungsfrei-heit. Auch wenn naturgemäß der individuelle Gehörgang die Größe der Geräte vorgibt, bietet die neue Lasertechnik eine viel höhere Präzision bei der Fertigung und noch mehr Möglichkeiten. Da die neue Laser-Fertigungstechnik so viele Vorteile bietet, startet

Hören mit Fiebing jetzt eine große Testaktion. Alle Inte-ressenten können individuell gefertigte Im-Ohr-Hörgeräte kostenlos testen. Ein profes-sioneller Hörtest im Stand-

ort gibt Aufschluss über das Hörvermögen. Anschließend wird ein Abdruck des Außen-ohres genommen, von dem mit modernster Lasertech-nik Im-Ohr-Hörgeräte her-gestellt werden. Ganz indi-viduell. 10 Tage lang können Sie nun Im-Ohr-Hörgeräte testen. Das ist so, als wenn man zum Schneider geht und sich einen Maßanzug nähen lässt, ihn 10 Tage lang trägt und sich erst dann entschei-den muss, ob man ihn auch behalten möchte.

Einzigartige Test-Aktion bis zum 31. Oktober 2010

Hören mit Fiebing lädt alle, die wieder gut hören und dabei gut aussehen möchten, zur großen Im-Ohr-Testaktion ein. Mit einem professionellen Hör-Check wird das Gehör ge-prüft. Im Falle einer Hörminderung werden für den Kunden individuelle Im-Ohr-Hörsysteme mit modernster Lasertech-nik angefertigt – kostenlos. Die unsichtbaren Hörsysteme können dann unverbindlich und ganz bequem zu Hause ge-testet werden – volle zehn Tage lang. Erleben Sie die Welt mit den neuen digitalen Im-Ohr-Hörsystemen in einer ganz neuen Dimension.

Regelmäßige Arztbesuche sind sinnvollDas Ohr gehört zu den sensi-belsten Organen im mensch-lichen Körper. Es ist das ein-zige Sinnesorgan, das nicht abgestellt werden kann – es arbeitet quasi im Dauerein-satz. Deshalb müssen das Gehörorgan, das Mittelohr und der äußere Gehörgang regelmäßig vom Hals-Na-sen-Ohren-Arzt (HNO-Arzt) überprüft bzw. untersucht werden. Dabei handelt es sich sowohl um diagnosti-sche Untersuchungen (wie Hörmessungen) als auch um das notwendige Reinigen des Gehörganges. Man soll-te ihn nicht mit einem Wat-testab oder einer Haarnadel selbst säubern, da hierbei schwerwiegende Verletzun-gen auftreten können. Die ersten Anzeichen von Hör-verlust sollten ernst genom-men werden. Und man sollte sie laut Stiftung Warentest (Heft 7/2006) möglichst schnell überprüfen lassen. Der HNO-Arzt informiert über die Behandlungsmög-lichkeiten bei Schwerhörig-keit. Sind Hörgeräte sinnvoll, stellt der HNO-Arzt eine Ver-ordnung für den Hörgeräte-Akustiker aus. Nach erfolg-ter Anpassung der Geräte im Fachgeschäft (z. B. Hören mit Fiebing) überzeugt sich der HNO-Arzt von der Verbes-serung des Hörvermögens.

Stiftung Warentest empfi ehlt Hör-prüfungenDie ersten Anzeichen für einen Hörverlust werden meist nicht beachtet oder verdrängt. Sie ernst zu neh-men und möglichst schnell überprüfen zu lassen, ist aber besonders wichtig. Auch Stiftung Warentest (Heft 7/2006, Seite 89) empfi ehlt Hörtests. Denn wenn der Hörverlust noch nicht zu weit fortgeschrit-ten ist, fällt eine erfolg-reiche Behandlung meist wesentlich leichter.

14 MillionenschwerhörigVolkskrankheit Schwer-hörigkeit. In Deutschland gibt es mehr als 14 Millio-nen Schwerhörige, aber nur 2,5 Millionen Hör ge-räteträ ger. Diese be sorg nis-er re gen den Zahlen hat der Deutsche Schwer hörigen-bund e. V. (DSB) mit Sitz in Berlin ermittelt.

Krankenkassen zahlen weiter für Hörgeräte

Damit jeder sich moderne Hör systeme leisten kann, über nehmen die Kranken-kassen einen Teil der Kos-ten. Im Rahmen einer Ver-sorgungs pau scha le zahlen die Kassen für jeweils zwei Hörsysteme bis zu 800 Euro plus einer Re-paraturpauschale, je nach Krankenkasse. Hören mit Fiebing bietet den Mit-gliedern der gesetzlichen Krankenkassen auch eine Hörversorgung mit digi-taler Technik im Rahmen der jeweiligen Fest be-träge. Hier muss lediglich eine Hilfs mittel gebühr von 10 Euro pro Hör system ge-leistet werden. Ein höherer Eigen an teil er möglicht eine noch bessere Versorgung. Moderne Hörsysteme und das Gehör jogging mit dem individuellen Hör-Trainings-programm audivita® von Hören mit Fiebing geben Ihnen Ihre Lebens qualität zurück: Für mehr Freude am Hören!

Die exakte Passgenauigkeit eines Im-Ohr-Hörgerätes ist die Voraussetzung für eine sehr gute Klang qualität und den Trage komfort der Hör-systeme. Mithilfe der neuen Lasertechnologie von Siemens wird eine originalgetreue Nachbildung des Gehör-ganges erreicht. Hierbei wer-den die Ohrabdrücke des Pa-tienten mit einem 3-D-Scan-ner abgetastet, digitalisiert und eins zu eins auf die Fer-tigung der Hörgeräte über-tragen. Das Hörgerät ist also nahezu identisch mit dem

Abdruck – quasi eine Kopie. Dies garantiert eine optima-le Passform. Ihre digitalen Daten können auf Wunsch gespeichert werden. Ein großer Vorteil, wenn das Hörgerät beschädigt wurde oder aber verloren gegan-gen ist. Als Schalenmateri-al wird Fototec verwandt. Es ist wesentlich robuster als die herkömmlichen Ma-terialien, die bislang ver-wendet wurden. Es führt zu einem perfekten Sitz des Hörgerätes und verhindert Druckstellen.

Die Lasertechnik von Siemens ist eine der modernsten Tech-nologien, wenn es um die Fertigung von Im-Ohr-Hörge-räten geht.

Trugschluss: Hörminderungen sind keine Frage des Alters. Auch immer mehr jüngere Menschen sind davon betroffen.

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Der eine schnürt noch einmal die Laufschuhe, der andere die Wanderstiefel und die nächsten orga-nisieren ein verlängertes Kletterwochenende: Wenn der Herbst Einzug hält, dann zieht es allerorten die Bewegungshungrigen nahezu magisch ins Freie. Auf den Radwegen fl itzen Inlineskater und Radfah-

rer um die Wette, und auf den Gewässern lassen die Wassersportfreunde noch einmal ihre Boote zu Wasser. Doch es muss gar nicht eine Sportart sein, mit der man Zeit im Freien verbringt: Väter lassen jetzt mit ihren Kindern Drachen steigen, und so mancher gestresste Büromensch vertauscht den Computer-arbeitsplatz für einige Tage mit dem Weinberg und hilft bei der Lese.

Wunderbare Wanderzeit

Die wohl beliebteste Art und Weise, die Schönheit des Herbstes zu erfahren, ist und bleibt das Wandern. Das Feuerwerk der Farben in den Bäumen, der Duft von Obst und Kräutern, die Pilze, die sich in Myriaden von Arten an den Wiesen und Wäldern zeigen - all dies lässt sich am inten-sivsten in Slow Motion, also auf Schusters Rappen, erfahren.

Damit die Wanderfreude möglichst ungetrübt ist, gilt es allerdings einiges zu beachten. Am wichtigsten ist das Schuhwerk. Die

schweren Stiefel ver-gangener Jahrzehnte sind out, stattdessen sollten es leichte Trekkingschuhe sein. Wichtig: Beim Kauf sollte man sich Zeit mit dem Anprobieren las-sen - nichts ist lästiger als reibendes Schuhwerk und Blasen an den Füßen.

Was braucht es noch?

Für den Schutz vor Regen sollte auf jeden Fall eine wasserfeste Jacke oder ein Regencape mit Kapuze im Rucksack sein. Der Rest der Bekleidung ist am besten bequem und nicht zu eng geschnitten. Ideal ist Funk-

tionskleidung, die Feuch-tigkeit nach außen ableitet, wenn es mal steil bergan geht oder die Herbstsonne stärker brennt als erwar-tet. Bewährt hat sich das sogenannte Zwiebelprinzip, also Kleidung in mehreren Lagen, die man je nach Witterung aus- oder anzie-hen kann. Bei der Planung der Route sollte die eigene Fitness realistisch einge-schätzt werden.

Am besten ist es, sich auf längere Wanderungen mit ein wenig täglicher Bewe-gung und zumindest einem Mini-Fitnessprogramm vorzubereiten.

Hochsaison für Bewegungshungrige

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Bald beginnt die JagdzeitHerbstmode im Wald: Orange als „Hingucker“ sorgt für Sicherheit Region. Zu den bunten Blättern im Wald gesellt sich jetzt ein neuer Farbton hinzu: leuchtendes Orange, etwa auf Warnwesten und Hutbändern der Jäger, die im Herbst an Bewegungsjagden teilnehmen.

Dies hat keineswegs modi-sche, sondern pragmatische Gründe: Denn Sicherheit wird bei der Jagd groß ge-schrieben.

Diesem Zweck dienen auch Warnschilder, die ein Jagd-gebiet für Erholungssuchen-de kurzzeitig sperren – zu fi nden an Straßen, Feld- und Waldwegen.

Der Deutsche Jagdschutz-

verband (DJV) in Bonn bittet alle Naturnutzer – egal, ob zu Fuß, auf dem Rad oder mit dem Pferd – diese unbe-dingt zu beachten.

Für die Teilnehmer von Bewegungsjagden gelten strenge Unfallverhütungsvor-schriften. Jäger dürfen zum Beispiel nur in genau umris-senen Bereichen schießen.

Auch Hochsitze dienen der Sicherheit: Von erhöhter Position aus geht die Kugel in Richtung Boden und hat somit nur eine begrenzte Reichweite.

Bewegungsjagden sind wich-tig, um die Wildbestände in der Kulturlandschaft zu regu-

lieren. Können sich beispiels-weise Rehe und Wildschwei-ne ungehindert vermehren, nehmen die Schädigungen an Bäumen und auf Feldern zu. Denn Rehe knabbern gern an Trieben und Wild-

schweine lieben Mais, Raps und andere Feldfrüchte. Die Jagd erfüllt also einen wich-tigen Zweck: Die Schäden in Wald und Flur werden be-grenzt und die behördlichen Vorgaben erfüllt.

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Die Ausbildungsverordnung für den Beruf „Revierjäger/-in“ wurde umfassend überar-beitet und sieht jetzt generell eine drei-jährige Ausbildungs-zeit vor. Bundesweites Zentrum für den jetzt deutlich umfassen-deren theoretischen Unter-richt sind die Berufsbildenden Schulen II im niedersächsi-schen Northeim. In der ers-ten Bundesfachklasse drücken vier Frauen und 25 Männer aktuell für ein Jahr die Schul-bank. Neue Lerninhalte sind Öffentlichkeitsarbeit und Na-

turpädagogik. Einen größeren Stellenwert erlangen künftig Nachhaltiges Management und Monitoring von Wildtie-ren sowie die Vermeidung von Wildschäden. Weiterhin zentrale Inhalte der Ausbildung sind die klassi-sche, aber zeitgemäße Gestal-tung der Reviere sowie die Bejagung und Verwertung von Wild. Nach der einjährigen Theoriephase verbringen die angehenden Revierjäger zwei Jahre mit der praktischen Ausbildung in anerkannten Lehrrevieren.

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„Liebe dein Lächeln!“Im Zahnzentrum-Emsland geht es um mehr als Ihre Zähne … Im Zahnzentrum Emsland stehen nicht allein die Zäh-ne, sondern der ganze Mensch im Mittelpunkt. Die Arbeit der Zahnmediziner Dr. Jan Martin Ebling, Dr. Ingo Große-Brauckmann, Carsten Müller und Dr. Anne-Katrin Stein fußt auf der Erkenntnis, dass sich Zahngesundheit und organische Gesund-heit des Menschen gegenseitig beeinflussen. Als qualifiziertes Mitglied der Internationalen Gesellschaft für ganzheitliche Zahnmedizin (GZM) und des Bun-desverbandes der naturheilkundlich tätigen Zahnärzte (BNZ) setzt sich das Zahnzentrum Emsland qualifiziert mit diesen Wechselwirkungen auseinander und wendet dementspre-chende Analyse-, Prophylaxe- und Behandlungsmethoden an.

Unsere Praxisschwerpunkte

Ästhetische Zahnmedizin: Mit einem schönen Lä-cheln gewinnt man Menschen. Im Zahnzentrum

Emsland nutzen wir zur Behandlung von Fehl-stellungen und anderen ästhetischen Beein-trächtigungen alle Mittel und Methoden, die uns Schulmedizin und ganzheitliche Zahn-medizin zur Verfügung stellen.

Implantologie: So fest wie das eigene Ge-biss, mindestens genauso gut aussehend und

natürlich durch niemanden zu identifizieren – Implantate geben Lebensqualität zurück. Wir

operieren auf der Basis modernster Diagnostik, millimetergenauer Planungen und exakter Berech-

nungen. Computergesteuerte Verfahren sorgen für höchste Präzision. Unser Ziel: Optimale Ergebnisse bei

minimaler Belastung des Patienten.

Individualprophylaxe: Dass unser Allgemeinbefinden unter anderem ganz wesentlich von unserer Zahngesund-heit abhängt, hat sich herumgesprochen. Eine regelmäßige Prophylaxe hilft bis ins hohe Alter, Zahnschäden, wenn auch nicht ganz zu verhindern, so doch erheblich zu mindern. Unsere Fachkräfte verfügen über ein großes Spezialwissen – ganz besonders auch im Bereich der Parodontose-Behandlung.

Praxislabor: Unser Meister-Dental-Labor für hightech Zahnersatz steht für höchste Qualität. Unsere Patien-ten erhalten einen Zahnersatz, der von einem perfekten, natürlichen Zahn nicht zu unterscheiden ist. Wichtig: Wir geben unseren Patien-ten, die regelmäßig Prophylaxesitzun-gen besuchen, fünf Jahre Garantie auf den von uns gefertigten Zahnersatz!

Ganzheitlich denken und (be)handeln – Ihrem Lächeln zuliebe!

„Liebe dein Lächeln!“

Öffnungszeiten:Mo-Fr: 7.30 - 19.30 Uhr und Sa: 8 - 13.30 Uhr

Tag der Zahngesundheit 2010Anzeigen-Sonderveröffentlichung

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CREADENTZahntechnik GmbH

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Regelmäßiger Austausch von Zahnbürsten ist wichtig – Zahnseide und die richtige Zahnpasta nutzen

n Emsland. Zähneputzen – so fängt es an! Das Resul-tat: Gesunde Zähne, intaktes Zahnfl eisch und ein frisches Gefühl im Mund. Wichtig sind allerdings die richtigen Hilfsmittel, und regelmäßige Kontrollen vom Zahnarzt. Richtig bedeutet in diesem Fall ein regelmäßiger Aus-tausch von Zahnbürsten, Nutzung von Zahnseide so-wie die richtige Zahnpasta.

Zahnoberfl ächen werden versiegelt, zusätzlich ge-härtet und imprägniert. Bei verschiedenen Symptomen, wie Verfärbung, Zahnstein etc. sind jeweils unter-schiedliche Zahnpasten von Vorteil. Und wie heißt es noch so schön: Fragen Sie Ihren Arzt (oder Apothe-ker.)

Lachen ist gesund!

Das ist tatsächlich wahr. Lachen steigert die Konzen-tration von Immunglobu-lin A. Dieser Abwehrstoff verhindert, dass Bakterien und Viren sich in Ihrem Körper ausbreiten und für Erkältungen und Grippein-fekte sorgen. Doch neben der medizinischen Gesund-heit gibt es auch noch die soziale Gesundheit: Hätten Sie gedacht, dass Ihre Stim-mung nicht nur ausschlag-gebend für Ihr Lachen ist, sondern Lachen auch posi-tiv auf Ihre Stimmung wir-ken kann? Vielleicht haben Sie schon einmal von einer Lachtherapie gehört? Darü-ber kann jeder denken was

er mag, aber eines ist wohl allseits bekannt: Lachen strahlt Freundlichkeit aus und freundliche Menschen hat jeder gern in seinem Umfeld.

Was ist – was? Was ist Plaque?

Plaque, auch Zahnbelag ge-nannt, entsteht als Biofi lm aus Speichelbestandteilen, Nahrungsresten, Bakterien und deren Stoffwechselpro-dukten. Zunächst bildet sich auf der Zahnoberfl äche ein Eiweißfi lm. Darauf siedeln sich dann Bakterien an. Auf der ersten Bakterienschicht fi nden neue Mikroorganis-men Halt. Sie bilden eine Symbiose und versorgen sich gegenseitig mit Stoff-wechselprodukten. Insbe-

sondere bei häufi gem oder starkem Zuckerkonsum kön-nen diese Bakterien dann Säuren bilden, die wiederum Karies verursachen.

Was ist Karies?

Mikroorganismen im Zahn-belag produzieren bei einem Überangebot an Kohlenhy-draten (vor allem Zucker) organische Säuren. Können diese Säuren lange genug auf den Zahnschmelz ein-wirken, so entziehen sie ihm Mineralstoffe. Die Zahno-berfl äche „weicht auf“, Lö-cher können entstehen

Was ist Paradontitis?

Das Parodont ist der Zahn-

halteapparat. Bakterielle Zahnbeläge (Plaque) können zunächst zu einer Entzün-dung des Zahnfl eisches führen; vor allem dann, wenn die Zahnbeläge nicht regelmäßig entfernt werden. Im laufe der Zeit bilden sich Zahntaschen zwischen Zahn und Zahnfl eisch, in denen sich Beläge sammeln und auch zu Zahnstein ver-dichten können. Die stärker werdende Entzündung kann auf den Knochen übergehen und eine Rückbildung der Knochensubstanz verursa-chen. Der Zahnhalteapparat erfährt schleichend eine so starke Schädigung, dass der an der entsprechenden Stel-le sitzende Zahn schließlich ausfällt.

BehandelnZusammenarbeit und Material sind wichtig

Ist es dann doch einmal so weit und eine Krone, Brücke oder gar ein Implantat wird notwendig – so arbeiten Zahnarzt und Zahntechniker eng zusammen. Doch nicht nur das gute Zusammen-spiel ist äußerst wichtig auch die Materialfrage muss geklärt werden. Langlebig-keit, Bioverträglichkeit und Ästhetik sind bei der Ent-scheidung wichtig. Neben Gold hat inzwischen auch Zirkonoxid seinen Weg als Werkstoff in die Zahntech-nik gefunden. Ästhetisch außer Konkurrenz und durch die Verträglichkeit, Härte und geringe Leitfä-higkeit bereits als „weißes Gold“ bekannt weitet sich der Markt für den neuen Werkstoff.

Zahnarzt, Zahntechniker und Patient sind begeistert. Für die Fertigung des klei-nen Zahnersatzes ist nach wie vor die Feinmotorik der Zahntechniker gefragt. Be-hilfl ich sind bei Füllungen, Kronen, Veneers und sogar Brücken aus Vollkeramik inzwischen aber auch Com-puter – Die so genannten CAD/CAM-Systeme.Daten für den jeweiligen Zahnersatz werden durch einen Scan eingelesen und von dem Computer an

eine Maschine mit einer angeschlossenen Schleifein-heit weitergegeben. Diese schleift daraufhin aus einem kleinen Keramikblock die fertige Zahnersatz- Kon-struktion. Ist dann alles für den Patienten „passend“ gemacht und vom Zahnarzt befürwortet folgt die Farb-bestimung. Hierfür kommt der Patient optimaler Weise direkt ins Dentallabor. Denn nicht nur die Funktion, auch die Ästhetik soll auf den Patienten abgestimmt sein. Nach der keramischen Ver-blendung mit der richtigen Farbe sind alt und neu nicht mehr zu unterscheiden.

Implantateaber warum?

Implantate ersetzen fehlen-de Zähne, haben aber auch viele weitere Vorteile. Zum Beispiel bleiben die Nach-barzähne bei dem Einsetzen unangetastet. Diese müssen nicht beschliffen werden, wie es beim Einsetzen von Kronen und Brücken oft der Fall ist.

Außerdem schützen sie die Fehlbelastung eigener Zäh-ne. Bei Prothesen werden oft Ankerzähnen und Halte-zähne benötigt, die starkem Druck ausgesetzt sind und können dadurch früher lo-ckern. Weiterhin erhalten Implantate den Kieferkno-chen. Wird ein Knochen nicht mehr belastet so schwindet er. Bei Implanta-ten wird der Knochenabbau

gestoppt oder zumindest verlangsamt. Zu guter letzt bleibt zu erwähnen, dass die Haltbarkeit von Implantaten sehr positiv zu bewerten ist. 90% der Implantate die bereits 1997 eingesetzt wurden waren in 2007 noch funktionstüchtig.

Doch soviel sei noch gesagt – auch Implantate bedür-fen Pfl ege für eine lange Haltbarkeit. Hier ist es von Vorteil Zahnbürsten mit weichen Borsten zu benut-zen, damit die Beschichtung nicht verkratzt wird und das Zahnfl eisch nicht verletzt wird. Auch bei der Zahn-pasta sollte nicht die bishe-rige verwendet werden. Ein Gel hat den Vorteil, dass es keine Putzkörper enthält die die Beschichtung zerkratzt.

Verschönernweiß vom Profi

„Ist eine Professionelle Zahnreinigung bereits aus-reichend, um einen Aufhel-lungseffekt zu erzielen?“ Eine Professionelle Zahn-reinigung ist zweifelsohne zunächst für die Gesundheit des Zahnes erforderlich. Ein angenehmer Nebeneffekt ist, dass durch die Reinigung auch Beläge entfernt wer-den, die den Zahn dunkler wirken lassen. So wird die natürliche Zahnfarbe auch für den Zahnarzt oft erst nach der Prophylaxe sicht-bar. Ob dann noch eine Aufhellung erwünscht oder erforderlich ist sollte also

erst danach entschieden werden.

Ist eine Zahnaufhellung im-mer noch erwünscht, wird empfohlen weiterhin mit dem Zahnarzt zu sprechen. Weißmacher aus der Apothe-ke können gelegentlich be-nutzt werden, diese verletzen jedoch bei vermehrter Be-nutzung den Zahnschmelz. Der Zahnarzt hat hingegen besondere ph-neutrale Gele, die nicht nur das Erschei-nungsbild der Zähne ver-bessern, sie stärken auch die Zähne gegen den Befall von Karies.

Versichern – aber wie?

Eine Zahnzusatzversicherung wird in Deutschland immer häufi ger abgeschlossen. Derzeit haben sich bereits 11 Millionen Deutsche Ge-danken darüber gemacht und eine Versicherung ab-geschlossen. Doch was gilt es zu beachten? Zunächst einmal wäre da der Leis-tungsumfang. Implantate, Knochen-aufbaumaßnah-men, Inlays, aber auch kieferorthopädische und kosmetische Behandlungen, Füllungen sowie Prophyla-xe-behandlungen können in die Zahnzusatzversicherung integriert sein.

Wichtig ist weiterhin, ob der Höchstbetrag erstattet wird, ob es einen festgeleg-ten Eigenanteil gibt und auf welche Höhe sich dieser be-läuft. Außerdem zu beachten wären die Kostenübernahme, die Tarifkalkulation sowie der Beitrag im jeweiligen Eintrittsalter und die Sperr-fristen für die Übernahme der Kosten. Im Allgemeinen gilt, je jün-ger die versicherte Person, desto niedriger der Beitrag. Die Dauer der Sperrfrist gilt es bei der Versicherung notfalls zu erfragen. Es ist durchaus möglich dass die Kosten einer Behandlung erst sechs Monate nach Abschluss der Versicherung übernommen werden. Zusammenfassend kann man sagen: Je eher eine Zahnzu-satzversicherung abgeschlos-sen wird, desto besser.

Vorsorgen – früh handeln

n Meppen (ghm). Der SV Meppen setzt sich in der Spitzengruppe der Oberliga fest. Am Sonntag, Anstoß 15 Uhr, muss sich der Ta-bellenzweite aber im mit Spannung erwarteten Derby gegen den VfL Osnabrück II beweisen. „Wir hoffen, dass wir gegen Osnabrück unsere gute Serie fortsetzen können“, erwartet Rainer Persike, sportlicher Leiter, ein spannendes Derby vor gro-ßer Zuschauerkulisse. Durch den überzeugenden 4:1-Sieg beim SV Ramlin-gen/Ehlerhausen sicherte die Mannschaft am vergange-nen Sonntag ihren zweiten Tabellenplatz und liegt nur zwei Punkte hinter dem Spit-zenreiter BV Cloppenburg.Übrigens ist der SVM bisher die einzige Elf, die Cloppen-burg in dieser Saison besieg-te (3:0). Meppen bestätigte mit dem 4. Sieg in Folge die

gute Verfassung und hol-te aus den letzten sechs Spielen 16 Punkte. Die Art und Wei-se, wie der Sieg herausgespielt wurde, machte den mitgereisten 120 Meppener Fans Spaß. Auch Chefcoach Johann Lünemann war mehr als zufrie-den mit der Leis-tung seiner Elf, die sich nach dem 2:1 gegen Droch-tersen/Assel und dem schweren 3:1 über Reh-den nicht nur

kör-

perlich, sondern auch mental stark präsentierte. Die Zu-schauer sahen eine souve-räne Vorstellung des SVM und vier wunderschöne Tore. Erfreulich auch die Entwick-lung von Jens Robben, der sich immer einsatzfreudiger zeigt und mit gutem Blick für die besser postierten Mitspieler gefährliche Situa-tionen vor dem gegnerischen Tor heraufbeschwört.

Der SVM beendete die erste englische Woche der neuen

Saison mit drei Siegen

und als Ta-bellenzwei-

ter. Fehlen wird allerdings

am Sonntag noch Johann Wigger

wegen seiner Sperre. Ebenfalls nicht dabei sein

wird der noch verletzte Aaron Thalmann. Fraglich bleiben auch die Einsätze von Elmar Bruns (leichte Gehirnerschütterung) und Sven Hartwig (Muskelfaser-riss). Allerdings hat Hartwig schon wieder mit leichtem Lauftraining begonnen.

Mit dem VfL Osnabrück kommt eine junge und ehr-geizige Truppe in die vivaris Arena. „Hier spielen viele Talente, die sich mit einer guten Leistung für die Zweit-ligamannschaft empfehlen wollen“, mahnt Persike zur Vorsicht. Unterstützt und geführt wird die junge „Foh-lentruppe“ durch die erfah-

renen Thomas Reichenberger (Sturm) und Stefan Heyken (Abwehr).

Am vergangenen Wochen-ende besiegte der VfL Os-nabrück II zu Hause den TuS Güldenstern Stade mit 5:0 (0:0) und belegt zurzeit den 8. Tabellenplatz mit 11 Punkten und dem sehr gu-ten Torverhältnis von 14:5 Toren. Dies spricht für einen starken Sturm und eine si-chere Abwehr.

Mit dem 5:0-Erfolg über Stade verbuchten die U-23-Fußballer des VfL Osnabrück

im sechsten Spiel den dritten und bisher höchsten Saison-sieg in der Oberliga. Trainer Joe Enochs war jedoch nur mit der zweiten Hälfte der Partie zufrieden, als seine jungen Spieler endlich Ein-satz zeigten und das vom Coach verlangte direkte, schnelle und fl ache Spiel umsetzten.

Mit einem Sieg könnte der SV Meppen zum ersten Mal seit langer Zeit Tabellen-führer werden, wenn der BV Cloppenburg sein Heimspiel gegen den FC Hansa Lüne-burg verliert.

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gute Verfassung und hol-te aus den letzten sechs Spielen 16 Punkte. Die Art und Wei-se, wie der Sieg herausgespielt wurde, machte den mitgereisten 120 Meppener Fans Spaß. Auch Chefcoach Johann Lünemann war mehr als zufrie-den mit der Leis-tung seiner Elf, die sich nach dem 2:1 gegen Droch-tersen/Assel und dem schweren 3:1 über

kör-

Saison mit drei Siegen

und als Ta-bellenzwei-

ter. Fehlen wird allerdings

am Sonntag noch Johann Wigger

wegen seiner Sperre. Ebenfalls nicht dabei sein

wird der noch verletzte Aaron Thalmann. Fraglich bleiben auch die Einsätze von Elmar Bruns (leichte Gehirnerschütterung) und

renen Thomas Reichenberger (Sturm) und Stefan Heyken (Abwehr).

Am vergangenen Wochen-ende besiegte der VfL Os-nabrück II zu Hause den TuS Güldenstern Stade mit 5:0 (0:0) und belegt zurzeit den 8. Tabellenplatz mit 11 Punkten und dem sehr gu-ten Torverhältnis von 14:5 Toren. Dies spricht für einen starken Sturm und eine si-chere Abwehr.

Mit dem 5:0-Erfolg über Stade verbuchten die U-23-Fußballer des VfL Osnabrück

im sechsten Spiel den dritten und bisher höchsten Saison-sieg in der Oberliga. Trainer Joe Enochs war jedoch nur mit der zweiten Hälfte der Partie zufrieden, als seine jungen Spieler endlich Ein-satz zeigten und das vom Coach verlangte direkte, schnelle und fl ache Spiel umsetzten.

Mit einem Sieg könnte der SV Meppen zum ersten Mal seit langer Zeit Tabellen-führer werden, wenn der BV Cloppenburg sein Heimspiel gegen den FC Hansa Lüne-burg verliert.


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Sonntag Derby gegen VfL Osnabrück II Anstoß 15 Uhr – Große Kulisse erwartet

SV Meppen macht viel Laune

So will der SVM auch am Sonntag gegen den VfL Osnabrück II jubeln. Fotos: Georg Hiemann

n Meppen (ghm). Nach fünf sieglosen Spielen in Folge muss der SVM II am Sonntag beim Tabellenzwei-ten TuS Lingen antreten. Anstoß 15 Uhr.

Am vergangenen Samstag verlor man das Auswärts-spiel bei Blau-Weiß Dörpen mit 1:4. Damit steckt die Mannschaft des Trainerduos Josef Menke und Robert Thoben tief im Tabellenkel-ler der Bezirksliga. Ein Sieg beim Landesligaabsteiger TuS Lingen muss her, um wieder Anschluss an das Mittelfeld zu fi nden.

SVM II Sonntagbeim TuS Lingen

n Meppen (ghm). Über 300 Helfer von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk (THW) werden auf Einla-dung des SV Meppen zum Heimspiel gegen den VfL Osnabrück II erwartet.

Dankeschön für 300 Helfer

n ghm. Hüven. Während Familie Spar in ihrem 137 Quadratmeter großen Haus tief schläft, lädt ihre Hei-zung den Elektroroller und das E-Mobil auf. Am nächs-ten Morgen stehen beide aufgetankt und startklar in der Garage, bereit für den Weg zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen oder zum Freizeitvergnügen. „Mit Öl oder Gas heizen, beim Heizen Strom er-zeugen, mit diesem Strom das Elek-trofahrrad, den Elektroroller oder das Auto fahren“, wirbt Andreas Benten, kauf-männischer Lei-ter der Schwar-te Haustechnik GmbH aus Hüven, für die Dachs Info-Ver-anstaltung am Sonntag, 26. September, von 14 bis 17 Uhr.

„Wir möch-ten aber nicht nur für den Dachs werben, sondern auch für alle Interessierten Elektromobilität erlebbar machen“. Auf die Teilnehmer der Dachs Info-Veranstaltung warten deshalb auch Elektro-fahrräder und Elektroroller zum Ausprobieren. „Für alle Dachs Besitzer sind Strom-preise schon lange kein The-ma mehr, und für diejenigen, die es werden wollen, bietet Schwarte Haustechnik am

Info-Tag natür-lich

auch alles rund um den Dachs an sowie einen

spannenden Vortrag zur Elektromobilität

mit

eigener Stromversor-

gung“, erläutert Andreas Ben-

ten, denn mit der Dachsanlage spare

der Verbraucher den Haus-haltsstrom und werde zum eigenen Stromerzeuger. Der überschüssige Strom könne entweder in das Netz des lokalen Stromanbieters ein-gespeist oder auch für das Elektrofahrrad oder den Rol-ler genutzt werden. Mit Blick auf zukunftssichere Gegen-wart kann die-ser

Strom n a - tür-lich auch

zum „Be-

tanken“ des eigenen Au-

tos verwendet werden. „Mit dem Dachs

verfügt der Ver-braucher heute

bereits über einen

Kraft-stoff, der so gut

wie nichts mehr kostet und außerdem umweltfreundlich ist“.

Mini-KWK Anlagen

In Deutschland gibt es heute bereits rund 25 000 Mini-Kraftwerksanlagen (KWK),

die von etwa 50 Herstel-lern verkauft werden. Rund 23 000 der Gesamtanlagen sind grün und stammen vom Marktführer SenerTec. Die solide Qualität dieser Dachs-anlagen, das „Made in Ger-many“, verbunden mit einem exzellenten Service und

Sicher- heit für den Kunden, sind für diesen Erfolg die Hauptgründe.Der Dachs nutzt die Ener-gie zweimal und produziert dabei nicht nur Wärme, sondern auch Strom. Er senkt die laufenden Kosten und garantiert laufende Einnahmen aus Einspeise-vergütungen. Es sei denn,

der Verbraucher nutzt den überschüssigen Strom selbst, um seine Fahrzeuge zu „betanken“ – quasi als grüne Tanksteckdose. Der Dachs ist nicht nur für Eigenheimbesitzer interes-sant, sondern auch für Ver-mieter. Die berühmte Dachs Formel „Wärme & Strom statt CO2“ bringt Bestno-ten im Energieausweis und verleiht der Immobilie den Status eines Niedrigernergie-hauses.Immerhin verbraucht eine Dachsanlage ein Drittel weniger Primärenergie und erzeugt dabei 50 Prozent

weniger Kohlendioxid als bei der getrennten Erzeugung von Strom und Wärme, die sonst in Deutschland üb-lich ist. „Um den gleichen

Effekt für unser Klima zu erzielen, müssten 5 000 Bäume gepfl anzt werden“.

Bereits heute ersparen die in Deutschland eingesetz-ten Dachsanlagen der Um-welt über 200 000 Tonnen Kohlendioxid, was einem heranwachsenden Wald mit 85 Millionen Bäumen ent-spricht. „Der Dachs ist das grüne Herz eines Hauses. Er verwöhnt die Bewohner mit preiswertem, immer frischen Warmwasser in Trinkwasser-qualität, schenkt behagliche Wärme und sorgt sie mit gebührenfreiem, klima-freundlichem Strom“.Am Sonntag zeigt die Schwarte Haustechnik die Möglichkeiten der Elek-tromobilität und stellt die Dachsanlage vor, denn mit

dem Dachs bekommt man nicht nur die

Wärme, son-dern auch

den

grünen Strom und verfügt be-reits heute über den „Kraftstoff“, der so gut wie nichts mehr kostet und außerdem umweltfreund-lich ist.

Badausstellung

Bei Schwarte Haustechnik werden auch Bad-Ideen verwirklicht, bei denen Ke-ramik, Armaturen und Ac-cessoires perfekt aufeinander abgestimmt und in jeder Ausführung liebevoll durch-dacht sind.Die umfassende Planung und Beratung vor Ort oder in der Badausstellung reicht vom kleinen bis zum großen, vom Standard- bis zum Luxus-bad, oder vom individuellen bis zum senioren- und be-hindertengerechten Bad.

Elektromobilität erlebenAnzeigen-Sonderveröffentlichung

Info

Foto 1:Der RMC-E Hiker Amaze braucht nur 60 Cent Ener-giekosten pro 100 Kilome-ter. Eine Akkuladung reicht für eine Fahrstrecke von bis zu 65 km.Foto 2:So sieht die zukunftssi-chere Gegenwart aus. Das Auto erhält den Betriebs-stoff an der hauseigenen grünen Tanksteckdose. Fotos: SenerTec Center Hagen a.T.w.Foto 3:„Die Dachsanlage erzeugt nicht nur Wärme, sondern auch grünen Strom, der für die Elektromobilität genutzt werden kann“, erläutert Andreas Benten, kaufmännische Leitung, Schwarte Haustechnik. Foto: Georg HiemannFoto 4:Die Tanksteckdose der zu-kunftssicheren Gegenwart.

Dachs Info-Veranstaltung am Sonntag, 26. September, von 14 bis 17 Uhr bei Schwarte in Hüven

ssigen Strom selbst,

Status eines Niedrigernergie-

renergie und

weniger Kohlendioxid als bei

nicht nur die Wärme, son-

dern auch den

grügrügr nen Strom und verfüverfüverf gt be-reits heute über den „Kraftstoff“, der so gut wie nichts mehr kostet und außerdem umweltfreund-lich ist.

Besuchen Sie auch die über 500 Quadratmetern große Ausstellungsfl äche mit über 40 Bädern

Foto 1

Foto 2 Foto 3

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Lokales / SonderveröffentlichungEmsReport Seite xx

Wirtschaftsstandort Anzeigen-Sonderveröffentlichung

BawinkelSamtgemeinde

Lengerich WettrupHandrupGersten LengerichLangen

Ansiedlung von Gewerbegebieten in der Samtgemeinde Lengerich steigt stetig

n Lengerich. Im südöstlich Emsland liegt die Samtge-meinde Lengerich mit ihren selbständigen Gemeinde Ba-winkel, Gersten, Handrup, Langen, Lengerich, Wettrup. Diese Gemeinden wurden im Rahmen der Gebietsform im Jahre 1974 gebildet.Heute stellt sich die Samt-gemeinde Lengerich als mo-derner Wirtschaftsstandort mit einer stetigen Weiterent-wicklung dar. Auch wenn die Landwirtschaft immer noch den traditionell vor-herrschenden Wirtschafts-faktor darstellt, steigt die Ansiedlung von Gewerbebe-trieben.

Alle Mitgliedsgemeinden verfügen über Gewerbege-biete und sind um deren Ausweitung bemüht. Gleich-zeitig werden neue Bauplät-ze ausgewiesen, so dass die Einwohnerzahl derzeit bei knapp 10.000 Einwohnern liegt.

Maßgeschneiderte Gewerbefl ächen

Die einzelnen Gewerbefl ä-chen sind fast ausschließlich in kommunaler Hand. Somit kann individuell den Bedarf und auf die Wünsche bei-spielsweise Größe, Lage und Zuschnitt, des interessierten Unternehmers eingegangen werden.

Schnelle Abwicklung

Durch kurzfristige Pla-nungs-, Entscheidungs- und Ausführungsprozesse kann die Abwicklung des Grund-

erwerbs schnell durchgeführt werden.Die vorstehenden Gewebe-fl ächen werden zu günstigen Grundstückspreisen (3 Euro/

qm bis 6 Euro/qm, je nach Gewerbegebiet) an Interes-sierte veräußert. Es werden keine separaten Erschlie-ßungskosten erhoben.

Vielzahl von kleinen und mittleren Betrieben

Durch eine Vielzahl von kleinen und mittleren Be-

trieben sind konjunkturelle bzw. branchenspezifi sche Schwankungen nicht beson-ders ausgeprägt und die Ar-beitsplätze relativ sicher.

Gute Anbindung an das Verkehrswegnetz

Die Bundesautobahnen A 31, A 30 (beide ca. 30 km) und A 1 befi nden sich in akzeptablen Entfernungen. Das Verkehrswegenetz der Bundes- und Landesstraßen ist im Bereich der Samtge-meinde Lengerich außerge-wöhnlich gut ausgeprägt, sodass eine schnelle Anbin-dung an die Autobahnen gewährleistet ist. Der hiesige Wirtschaftsstandort zeichnet sich durch eine bunte Palette leistungsfähiger Betriebe des Mittelstandes aus.

Vom Militärstandort zum Gewerbepark

Ein gutes Beispiel ist der Gewerbepark BW-Depot. Das ehemalige militärische Mate-rialaußenlager Depot Lenge-rich wurde 1998 geschlossen und von den Gemeinden Langen und Lengerich 1999 käufl ich erworben.

Kurzfristig wurden die erfor-derlichen Planungsprozesse für die Ausweisung zum Gewerbegebiet durchgeführt. Anfang 2000 wurden bereits die ersten Grundstücke ver-kauft. Heute befi nden sich hier circa 30 Firmen und gut 100 Arbeitsplätze.

Infrastruktur

Durch die gut strukturierten Kindergärten in den einzel-nen Gemeinden der Samt-gemeinde wird die kindge-rechte Betreuung der Kleinen gewährleistet, besonders hervorzuheben sind die Kin-derkrippen. Neben den den anderen Schulsystemen ist das priva-te Gymnasium Leoninum in Handrup eine hervorragende Ergänzung .

Ihr Ansprechpartner:Samtgemeinde Lengerich www.lengerich-emsland.deSamtgemeindebürgermeister Matthias LühnTel.: 05904/9328-28, Mail: [email protected] LügeringTel.: 05904/9328-30, Mail: [email protected].

Stetige Weiterentwicklung

Die Luftaufnahme zeigt das Gewerbegebiet L66 / Oorstraße in Bawinkel. Foto: privat

Gewerbegebiete in der Samtgemeinde Lengerich

Gewerbegebiete Gesamtgröße qm Grundstückpreis €

Gemeinde BawinkelGewerbegebiet Osterbrocker Straße / Im Sande ca. 60.714 6,14Gewerbegebiet Oostraße/Erweiterung ca. 68.000 ca. 6,14

Gemeinde GerstenGewerbegebiet „An der L 66“ 50.364 ca. 2,05

Gemeinde HandrupGewerbegebiet Handrup 39.768 3,07

Gemeinde LangenGewerbepark Klein Tirol (I; II; III) 163.066 ca. 3,07

Gemeinde Langen/LengerichInterkommunales Gewerbegebiet BW-Depot 189.950 3,58

Gemeinde LengerichGewerbegebiet Lengerich Foppenkamp/Raiffeisenstraße 157.594 3,07

Gemeinde WettrupGewerbegebiet Eikhof 42.500 3,07

Der Heimatverein Darme hat ein großes Erntedankfest gefeiert

n Lingen-Darme (neu). Zum alljährlichen Erntedank-fest und Kreativmarkt hatten der Heimatverein Darme und die KFD Darme auf das Areal des Heimathauses eingela-den.

Viele Besucher zog das bunte Programm an, es wurde für Jung und Alt so einiges ge-boten. Die Heimatmusikanten spielten auf, die Volkstanz-

gruppe zeigte neue und altbewährte Schrittfolgen, es wurde wieder Brot gebacken und zum Verkauf angeboten, eine Cocktailbar bereitete den Gaumenfreunden ebenso Vergnügen wie das Heimat-hauscafé.

Der „rollende Wald“ begeis-terte vor allem die Kids mit seinen zahlreichen Tieren und interessanten Video-

Darbietungen, der Schmink-stand war stets umlagert, emsländische Trachten wur-den vorgeführt und fanden reichlich Anerkennung, eine Oldtimerausstellung und -ausfahrt konnte alle Tech-nikfreaks begeistern und in der Remise wurden nicht nur Handarbeits- und Bastelwaren feil geboten sondern auch die vorzüglich restaurierten Elek-trogeräte und -maschinen in

ihrer Funktion präsentiert. Einhelliges Urteil der Besu-cher: Eine rundum gelungene Veranstaltung, wie man sie eigentlich auch nicht anders von den rührigen Vereins-mitgliedern erwartet hatte.

„Die Mühen haben sich wie-der einmal gelohnt“, freute sich besonders Heinz Weß-ling von der Volkskunde-gruppe.

Gelungenes Programm

Ansprechende Trachten gab es am Wochenende selbst für die Kleinsten. Foto: Siegfried Neumann

W?W?W? Wo?Was?Wann?

Samstag, 25. September 2010 Sonntag, 26. September 2010

Theater, Feste, Partys, EventsTheater, Feste, Partys, EventsTheater, Feste, Partys, EventsTheater, Feste, Partys, Events

SögelSchloss Clemenswerth bildet von 13 bis 17 Uhr die Kulisse für die traditi-onelle Schleppjagd mit der

Cappenberger Meute über den Hümmling. Rund um das jagdliche Geschehen erwartet die Besucher viel Unterhaltung.

WerlteIn Werlte wird an diesem Wochenende der Herbst-markt ausgerichtet. In-teressierte können eine Verkaufsausstellung im

Gewerbezelt besuchen. Heute beginnt um 14 Uhr der Familientag mit ermä-ßigten Preisen.

LingenUm 11.30 Uhr eröffnet die Künstlerin Hannah Gäckler in der Kunstschule Lingen ihre Ausstellung „Reflexi-

onen“. Gegen 13 Uhr wird es ein Künstlergespräch geben, bei dem sie auch zugegen sein wird.

MeppenAusstellung mit Bildern von Reinhilde Bartels und Keramik von Margret Bömeke. Die Ausstellung

ist bis heute in der Galerie Krebs von 11 bis 14 Uhr zu sehen. Waldstraße 3, Meppen.

MeppenDer Meppener Foto-künstler Heinrich Jansen, der in den letzten Jahren überwiegend durch sei-ne Konzertfotos bekannt

geworden ist, besinnt sich hier auf die Wurzeln seiner Fotografie. Ausstellung bis Ende September.Café Koppelschleuse, Meppen.

HüvenEine Dachs Info-Veranstal-tung findet morgen von 14 bis 17 Uhr bei Schwarte Haustechnik in Hüven statt. Auf über 500 Quadratme-

tern Ausstellungsfläche mit über 40 Bädern wird alles rund ums Bad geboten.

TwistRekordverdächtiges Kon-zert in Twist Zum sieben-unddreißigsten Mal steht die Simon & Garfunkel

Revival Band heute um 20 Uhr auf der Bühne des Heimathauses Twist.

LingenIm Rahmen der Nieder-sächsischen Musiktage spielt das, vom Klarinet-ten-Star Sabine Meyer

ins Leben gerufene, „Trio Clarone“ ab 20 Uhr im Kulturforum St. Michael. Die Eintrittspreise liegen zwischen 15 und 20 Euro.

Meppen/EmdenDas Emsland Moormuse-um veranstaltet von 8 bis 18 Uhr eine Fahrt nach Emden. Besucht werden

das Ostfriesische Landes-museum Emden sowie die Kunsthalle in Emden.

WerlteWerlter Herbstmarkt mit einem verkaufsoffenen Sonntag von 14 bis 18 Uhr, eine Verkaufsaufstellung

im Gewerbezelt (14 bis 20 Uhr) sowie großer Markt mit Buden und Fahrge-schäften.Innenstadt, Werlte.

MeppenDie zweite Benefizaus-stellung, die der Club Soroptimist International in Zusammenarbeit mit

Künstlern und dem Gas-tronomen Jens K. Waldhof veranstaltet, ist von 17 bis 1 Uhr im Bootshaus zu sehen.

MeppenDas letzte Orgelwandel-konzert 2010“ findt mit dem Organisten Egbert Schoenmaker statt

Er spielt u.a von Johann Kuhnau aus den Biblischen Historien.Ort: Katholische Kirche um 15.30 Uhr

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Gesundheitszentrum Darme · Rheiner Straße 109a · 49809 Lingen

Jubiläumswoche vom 27.09.-02.10.2010n Lingen. Am 19. Septem-ber 2005 wurde die Darmer Apotheke zusammen mit einer Filiale der Sparkasse Emsland in einem Neubau an der Rheiner Straße er-öffnet.

Dieses Datum markiert auch die Geburtsstunde des heute in dem Hause etablierten Gesundheitszentrums.

Michael Koop, Hausherr und Apotheker, hatte sei-nerzeit damit seine Vorstel-lung zu realisieren begon-nen, im Ortsteil Darme eine umfassende medizinische

Versorgung für die Be-wohner auf-zubauen.

Heute be-herbergt das Gesundheits-zentrum Arzt- und Thera-piepraxen, die von den Bür-gerinnen und Bürgern aus Nah und Fern gerne ange-nommen und beansprucht werden.

Die her-vorragende verkehrliche Anbindung ebenso wie die zahl-reich vor-handenen kostenlosen Parkmög-lichkeiten - der „Pillen-Drive“, der Auto- und Notdienst-schalter der Apotheke also – und

die unmittelbare Nähe zu den Discountern ALDI, REWE, famila und zu einer Tankstelle sowie das Vor-handensein einer Bankfi li-ale dürften mit ausschlag-gebend für die große Ak-zeptanz und Resonanz sein, welche das Gesundheitszen-trum allseits genießt.

In der Jubiläumswoche können sich alle interessier-ten Bürger von dem Leis-tungsumfang des Hauses und der hier befi ndlichen Einrichtungen einen eige-nen Eindruck verschaffen.

Vor 5 Jahren am 19.09.2005 eröffnete die Darmer-Apo-theke zusammen mit der Sparkasse Emsland als erstes ihre Pforten im Gesund-heitszentrum Darme. Bekannt geworden durch ihren „Pillen-Drive“, dem Auto- und Notdienstschal-ter, bietet der Inhaber Michael Koop und das Team

der Darmer-Apotheke heute ihren Kunden zusätzlich zum allgemeinen Service und zur Beratung rund um die Gesundheit ein Kosme-tikstudio mit entspannenden Gesichtsbehandlungen und ein Fußpfl egestudio für be-anspruchte Füße. Gerade auf Fragen aus der Naturheilkunde hat sich das

freundliche Personal spezialisiert.

Die seit diesem Jahr QMS-zer-tifi zierte Darmer-Apotheke hält für ihre

Kunden besondere Angebo-te in der Jubiläumswoche bereit.

Auch die Massage- und Krankengymnastikpraxis Gerd Cardinal befi ndet sich in den Räumen des Gesund-heitszentrums Darme. Ob Krankengymnastik, Krankengymnastik nach Bo-barth, Naturmoorpackungen, klassische Massage, Lymph-drainage, Fußrefl exzonen-massage, Kryotherapie, Un-terwassermassage oder auch

Elektrotherapie – dies alles sind die Leistungen für seine Kundschaft. Zudem kennt man den Inha-

ber Gerd Cardinal und sein Team durch seine besondere Erfahrung mit der Regene-ration von Verletzungen aus

dem sportlichen Bereich weit über die Grenzen des Altkreises Lingen hinaus.

Unser Jubiläumsangebot vom 27.09.-02.10.2010:

10x Wärmepackung 10x Massage

10 x Nachruhe 130 Euro

10x Fußrefl exzonenmassage145 Euro

Rheiner Str. 109Lingen-Darme

Tel: 05 91/6 45 4

Tel.: 05 91/5 32 32 • Fax: 05 91/4 71 [email protected]

5 Jahre Darmer-Apotheke im Gesundheitszentrum Darmer Apotheke

Zur Jubiläumsaktionswoche vom 27.09.-02.10.2010 laden wir herzlich ein.Folgende Aktionen halten wir für Sie bereit:

• Montag: „La mer“-Aktionstag - 10% auf alle „La mer“-Produkte*- kostenlose Anti-Age-Kurzbehandlung (nur nach Anmeldung!)

• Dienstag: Venentag - Venenmessaktion (gegen Schutzgebühr)- 10% auf ausgewählte Venenprodukte*

• Mittwoch: Mutter-Kind-Tag - 10% auf Weleda-Produkte*

• Donnerstag: Sidroga-Teeausschank - 10% auf alle Sidroga-Produkte*

• Freitag: Mineralstofftag - Knochendichtemessung (gegen Schutzgebühr)- 10% auf Magnesium Verla und auf Calcimagon-Produkte*

• Samstag: Vichy-Aktionstag - 10% auf alle Vichy-Produkte*

*alle Rabatte auf gesetzlich erlaubte Artikel

So erreichen Sie uns:

In Lingen-Darme am Verkehrskreisel der Rheiner Strasse/Ecke Schüttorfer Strasse gelegen.

Vor dem Gesundheitszentrum Darme befi ndet sich ein großer Parkplatz.

5 Jahre Gesundheitszentrum DarmeAnzeigen-Sonderveröffentlichung

Inh. Apotheker Michael Koop

SparkasseEmslandGut für die Region.

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Die GeschäftsstelleLingen - Darme wird

5 Jahre alt.

Feiern Sie mit uns!

In unserer Aktionswoche vom 27. September bis 1. Oktober 2010erwarten Sie:

eine große Verlosungsaktion mittäglicher Gewinnerziehung

viele tolle Überraschungen für IhreKinder

.

.

Geschäftsstelle Lingen - DarmeRheiner Str. 10949809 LingenTel.: 0591 / 80 77 230

Seit Oktober 2005 gehört die Nerven-

ärztliche Praxis zum festen

Be-stand-

teil des Gesund-

heitszen-trums Darme.

Von 2001 bis Oktober 2007 wurde die Pra-xis zunächst von Dr. Chris-tian Dickopp alleine geführt, im Herbst 2007 wurde durch

die Niederlassung von Herrn Stefan Oschika die Nerven-ärztliche Gemeinschaftspra-xis gegründet.

Die Praxis bietet das voll-ständige diagnostische und therapeutische Repertoire des neurologisch-psychi-atrischen Fachgebietes an.

Behandlungsschwerpunkte bilden hierbei Erkrankungen wie Migräne, Parkinson-Syndrom, Epilepsie, MS sowie Depressionen und Angsterkrankungen.

Die Nervenärztliche Gemein-schaftspraxis hat sich zum Ziel gesetzt, der Lingener Bevölkerung eine fachlich qualifi zierte Behandlung zu bieten, bei der das Wohl-ergehen unserer Patienten unter Berücksichtigung ihrer

Persönlichkeit und deren Beeinträchtigung durch ihre Erkrankung höchsten Stel-lenwert hat.

Unsere Sprechzeiten sind Montag bis Freitag von 8:00 – 12:00 Uhr sowie Montag, Dienstag und Don-nerstag von 15:00 – 18:00 Uhr.

Termine erhalten Sie nach vorheriger Absprache.

Nervenärztliche GemeinschaftspraxisDr. med. Christian Dickopp und Stefan OschikaÄrzte für Neurologie und Nervenheilkunde

Tel. 0591 – 49444, Fax 0591 - 49448

Seit November 2006 befi n-det sich im Gesundheitszen-trum Darme auch die chirur-gische Privatpraxis von Dr. med. Dieter Stegmann, Arzt für Chirurgie.

Neben der Behandlung von chirurgisch/orthopädischen und sportmedizinischen Er-krankungen wird hier auch ästhetische Medizin angebo-ten, nämlich in erster Linie

Faltenbehandlung mit Bo-tox, Sculptra und Hyaluron-säure und auch Entfernung von Besenreisern/Krampfa-dern und Pigmentfl ecken.

Wir freuen uns, Sie in unserer Jubiläumswoche

begrüßen zu dürfen!

Ihr Gesundheits-Zentrum Darme

GZD

Lindenstr.

Rheiner Str.

Rheiner Str.

Schütt

orfer

Str.

B 213

Kiesbergstr.

Schwedendenschanze

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Behalten Sie Ihre Falten im Griff

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��MASSAGE- u. KRANKENGYMNASTIKPRAXIS

CARDINALMASSAGE- u. KRANKENGYMNASTIKPRAXIS

CARDINAL

Für das uns entgegengebrachte Vertrauen

bedanken wir uns recht herzlich.

Ihre Gesundheit –Bei uns in guten Händen

Ihre Gesundheit – Bei uns in guten Händen Dr. med. Klaus Thomas Bonnekessen Facharzt für Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Sportmedizin Wolfgang Hentrich Facharzt für Innere Medizin /Verkehrsmedizin Dr. med. Manfred Schubert Facharzt für Allgemeinmedizin/ Proktologie / Betriebsmedizin in der Gemeinschaftspraxis DarmeRheiner Str. 109 b · 49809 Lingen Telefon (05 91) 80 75 85-0 [email protected] www.emsdoc.de

Sprechzeiten: Mo., Di., Do.: 8-18 Uhr Mi. + Fr.: 8-13 Uhr B 213

Praxis Rheiner Str. Lindenstr. Rheiner Str. Schüttorfer Str. Kiesbergstr. Schwedenschanze

Liebe Patienten,

Liebe Leserinnen/liebe Leser, seit nunmehr 5 Jahren ist unser gemeinsames Praxismotto : Der Patient steht bei uns mit Leib und Seele im Mittelpunkt! Wir sind für Sie da! Auf die Vorsorge und Prävention von Krankheitenlegen wir besonderen Wert. Fragen Sie nach Ihrem Check up ! Wir bedanken uns für Ihr bisheriges Vertrauen.




Liebe Patienten,





Liebe Patienten,


SonderveröffentlichungSeite 18 Seite 19

Gesundheitszentrum Darme · Rheiner Straße 109a · 49809 Lingen

Jubiläumswoche vom 27.09.-02.10.2010n Lingen. Am 19. Septem-ber 2005 wurde die Darmer Apotheke zusammen mit einer Filiale der Sparkasse Emsland in einem Neubau an der Rheiner Straße er-öffnet.

Dieses Datum markiert auch die Geburtsstunde des heute in dem Hause etablierten Gesundheitszentrums.

Michael Koop, Hausherr und Apotheker, hatte sei-nerzeit damit seine Vorstel-lung zu realisieren begon-nen, im Ortsteil Darme eine umfassende medizinische

Versorgung für die Be-wohner auf-zubauen.

Heute be-herbergt das Gesundheits-zentrum Arzt- und Thera-piepraxen, die von den Bür-gerinnen und Bürgern aus Nah und Fern gerne ange-nommen und beansprucht werden.

Die her-vorragende verkehrliche Anbindung ebenso wie die zahl-reich vor-handenen kostenlosen Parkmög-lichkeiten - der „Pillen-Drive“, der Auto- und Notdienst-schalter der Apotheke also – und

die unmittelbare Nähe zu den Discountern ALDI, REWE, famila und zu einer Tankstelle sowie das Vor-handensein einer Bankfi li-ale dürften mit ausschlag-gebend für die große Ak-zeptanz und Resonanz sein, welche das Gesundheitszen-trum allseits genießt.

In der Jubiläumswoche können sich alle interessier-ten Bürger von dem Leis-tungsumfang des Hauses und der hier befi ndlichen Einrichtungen einen eige-nen Eindruck verschaffen.

Vor 5 Jahren am 19.09.2005 eröffnete die Darmer-Apo-theke zusammen mit der Sparkasse Emsland als erstes ihre Pforten im Gesund-heitszentrum Darme. Bekannt geworden durch ihren „Pillen-Drive“, dem Auto- und Notdienstschal-ter, bietet der Inhaber Michael Koop und das Team

der Darmer-Apotheke heute ihren Kunden zusätzlich zum allgemeinen Service und zur Beratung rund um die Gesundheit ein Kosme-tikstudio mit entspannenden Gesichtsbehandlungen und ein Fußpfl egestudio für be-anspruchte Füße. Gerade auf Fragen aus der Naturheilkunde hat sich das

freundliche Personal spezialisiert.

Die seit diesem Jahr QMS-zer-tifi zierte Darmer-Apotheke hält für ihre

Kunden besondere Angebo-te in der Jubiläumswoche bereit.

Auch die Massage- und Krankengymnastikpraxis Gerd Cardinal befi ndet sich in den Räumen des Gesund-heitszentrums Darme. Ob Krankengymnastik, Krankengymnastik nach Bo-barth, Naturmoorpackungen, klassische Massage, Lymph-drainage, Fußrefl exzonen-massage, Kryotherapie, Un-terwassermassage oder auch

Elektrotherapie – dies alles sind die Leistungen für seine Kundschaft. Zudem kennt man den Inha-

ber Gerd Cardinal und sein Team durch seine besondere Erfahrung mit der Regene-ration von Verletzungen aus

dem sportlichen Bereich weit über die Grenzen des Altkreises Lingen hinaus.

Unser Jubiläumsangebot vom 27.09.-02.10.2010:

10x Wärmepackung 10x Massage

10 x Nachruhe 130 Euro

10x Fußrefl exzonenmassage145 Euro

Rheiner Str. 109Lingen-Darme

Tel: 05 91/6 45 4

Tel.: 05 91/5 32 32 • Fax: 05 91/4 71 [email protected]

5 Jahre Darmer-Apotheke im Gesundheitszentrum Darmer Apotheke

Zur Jubiläumsaktionswoche vom 27.09.-02.10.2010 laden wir herzlich ein.Folgende Aktionen halten wir für Sie bereit:

• Montag: „La mer“-Aktionstag - 10% auf alle „La mer“-Produkte*- kostenlose Anti-Age-Kurzbehandlung (nur nach Anmeldung!)

• Dienstag: Venentag - Venenmessaktion (gegen Schutzgebühr)- 10% auf ausgewählte Venenprodukte*

• Mittwoch: Mutter-Kind-Tag - 10% auf Weleda-Produkte*

• Donnerstag: Sidroga-Teeausschank - 10% auf alle Sidroga-Produkte*

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• Samstag: Vichy-Aktionstag - 10% auf alle Vichy-Produkte*

*alle Rabatte auf gesetzlich erlaubte Artikel

So erreichen Sie uns:

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Vor dem Gesundheitszentrum Darme befi ndet sich ein großer Parkplatz.

5 Jahre Gesundheitszentrum DarmeAnzeigen-Sonderveröffentlichung

Inh. Apotheker Michael Koop

SparkasseEmslandGut für die Region.

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Die GeschäftsstelleLingen - Darme wird

5 Jahre alt.

Feiern Sie mit uns!

In unserer Aktionswoche vom 27. September bis 1. Oktober 2010erwarten Sie:

eine große Verlosungsaktion mittäglicher Gewinnerziehung

viele tolle Überraschungen für IhreKinder

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Geschäftsstelle Lingen - DarmeRheiner Str. 10949809 LingenTel.: 0591 / 80 77 230

Seit Oktober 2005 gehört die Nerven-

ärztliche Praxis zum festen

Be-stand-

teil des Gesund-

heitszen-trums Darme.

Von 2001 bis Oktober 2007 wurde die Pra-xis zunächst von Dr. Chris-tian Dickopp alleine geführt, im Herbst 2007 wurde durch

die Niederlassung von Herrn Stefan Oschika die Nerven-ärztliche Gemeinschaftspra-xis gegründet.

Die Praxis bietet das voll-ständige diagnostische und therapeutische Repertoire des neurologisch-psychi-atrischen Fachgebietes an.

Behandlungsschwerpunkte bilden hierbei Erkrankungen wie Migräne, Parkinson-Syndrom, Epilepsie, MS sowie Depressionen und Angsterkrankungen.

Die Nervenärztliche Gemein-schaftspraxis hat sich zum Ziel gesetzt, der Lingener Bevölkerung eine fachlich qualifi zierte Behandlung zu bieten, bei der das Wohl-ergehen unserer Patienten unter Berücksichtigung ihrer

Persönlichkeit und deren Beeinträchtigung durch ihre Erkrankung höchsten Stel-lenwert hat.

Unsere Sprechzeiten sind Montag bis Freitag von 8:00 – 12:00 Uhr sowie Montag, Dienstag und Don-nerstag von 15:00 – 18:00 Uhr.

Termine erhalten Sie nach vorheriger Absprache.

Nervenärztliche GemeinschaftspraxisDr. med. Christian Dickopp und Stefan OschikaÄrzte für Neurologie und Nervenheilkunde

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Seit November 2006 befi n-det sich im Gesundheitszen-trum Darme auch die chirur-gische Privatpraxis von Dr. med. Dieter Stegmann, Arzt für Chirurgie.

Neben der Behandlung von chirurgisch/orthopädischen und sportmedizinischen Er-krankungen wird hier auch ästhetische Medizin angebo-ten, nämlich in erster Linie

Faltenbehandlung mit Bo-tox, Sculptra und Hyaluron-säure und auch Entfernung von Besenreisern/Krampfa-dern und Pigmentfl ecken.

Wir freuen uns, Sie in unserer Jubiläumswoche

begrüßen zu dürfen!

Ihr Gesundheits-Zentrum Darme

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B 213

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Für das uns entgegengebrachte Vertrauen

bedanken wir uns recht herzlich.

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Liebe Patienten,





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Liebe Patienten,


SonderveröffentlichungSeite 20 EmsReport

Kirmes GeesteAnzeigen-Sonderveröffentlichung

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Viel Abwechslung für alle Altersgruppen

n Geeste. Die Kirmes in Geeste verspricht auch in diesem Jahr wieder viel Ab-wechslung. Für Jung und Altwird ein tolles Programm geboten.

Am Samstag, 25. Septem-ber, ist eine Riesenzeltparty mit dem DJ-Team geplant. Ab 20 Uhr ist der Eintritt kostenfrei. Getränke sind zu ortsüblichen Preisen er-hältlich. Der Jugendtanz in Geeste kann nur dann erhal-

ten werden, wenn die Feier um 22 Uhr startet und nicht um 00.30 Uhr beginnt. Alle Jugendlichen werden gebe-ten, dies zu berücksichtigen.

Die Bedienung erfolgt durch den Schützenvereinsvor-stand.

Am Sonntag, 26. Septem-ber, steht ein bunter Kir-mesnachmittag auf dem Programm. Ab 14.30 Uhr ist ein Liedernachmittag an-

gesagt. Es gibt Lieder zum Mitsingen und Schunkeln.

In den Pausen führen die Kleinsten (Schüler der ers-ten und zweiten Klasse) Tanzvorführungen auf. Kaffee und Kuchen werden-vom Projektchor gebacken und serviert.

Montag, 27. September, wird um 15 Uhr ein Senio-rennachmittag angeboten.Wie in den vorangegange-

nen Jahren wird dieser vom Kirchenvorstand und dem Pfarrgemeinderat St. Anto-nius Geeste gestaltet

Ab 15.30 Uhr, wenn alles lacht und schreit, ist „Ju-ckedine“ nicht mehr weit.Ab 17 Uhr gibt es Veran-staltungen im Schützen-haus.

Um 19 Uhr ist gemütlicher Dämmerschoppen mit Frei-bier im Festzelt geplant.

Riesenzeltparty am Samstag

Auch in diesem Jahr stehen auf der Kirmes in Geeste wieder zahlreiche Attraktionen auf dem Plan. Foto: Archiv

Spende von 2 500 Euro für Herzenswünsche e.V. – Bereits im März trafen sich über 500 Hobbykicker

n Lingen. Bereits im März diesen Jahres trafen sich in Lingen über 500 Hobbykicker aus ganz Norddeutschland, um bei den L. Town Open 2010 gegeneinander anzutre-ten.

Nachdem das diesjährige Hallenfußballturnier längst abgepfi ffen ist, konnten die Veranstalter in diesen Tagen Spendengelder in Höhe von 2 500 Euro an den Verein Her-zenswünsche e.V. in Münster übergeben.

In Lingen trafen sich die Organisatoren der L.TOWN OPEN mit Vertreterinnen des Vereins Herzenswünsche und der AOK – Die Gesundheits-kasse zur symbolischen Spen-denübergabe.

Der wohltätige Verein küm-mert sich seit Jahren bun-desweit um schwer kranke Kinder und versucht, deren lang ersehnte (Herzens-)Wün-sche zu erfüllen. Die Erfah-rung zeigt, dass die Erfüllung eines lang gehegten Traumes

bei den betreuten Kindern entscheidend dazu beiträgt, den oft sehr belastenden Kli-nikalltag besser bewältigen zu können.

Susanne Vedder und Ina von Galen vom Verein Herzen-wünsche zeigten sich hoch erfreut über das kontinuierli-che Engagement der Hobby-kicker für den guten Zweck. Ihr ausdrücklicher Dank gilt allen Teilnehmern und Spon-soren der diesjährgen L. Town Open, die durch ihre Spenden

zu dem gelungenen Ergebnis beigetragen haben. Darüber hinaus geht ein spe-zieller Gruß an die Schieds-richter des Turniers, die ihre Honorare erneut vollständig dem Verein Herzenswünsche zur Verfügung gestellt haben.

Das Bild zeigt von links nach rechts: Hannes Albers und Dietmar Lager (L. Town Open – hinten); Petra Menger (AOK); Ina v. Galen und Susanne Vedder (Herzens-wünsche e.V.)

Erfreuliches Nachspiel der L. Town Open

SonderveröffentlichungEmsReport Seite 21

Erntedankfest in FelsenAnzeigen-Sonderveröffentlichung

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Heute Abend: Party mit der Band Sunrise – Sonntag großer Festumzug

n Felsen. An diesem Wo-chenende, vom 1. bis zum 3. Oktober, startet in Fel-sen wieder das alljährliche Erntedankfest.

Los ging es bereits am ges-trigen Freitag mit einem großen Markttag und einer tollen Verlosung. Mit DJ Jan konnte der Abend bei einem Dämmerschoppen gemütlich ausklingen.

Heute Abend beginnt dann um 20 Uhr der Tanz mit der Top-40 Partyband „Sunrise“ im Festzelt, das sogar über eine eigene Cocktailbar unter Palmen verfügt.

Morgen fi ndet um 14 Uhr eine Erntedankandacht in der St. Nikolauskir-

che statt. Danach startet um circa 14.30 Uhr der mit Spannung erwartete

große Festumzug mit ge-schmückten Wagen statt. Im Anschluss daran haben

alle die Gelegenheit sich bei heißem Kaffee und fri-schem Kuchen zu stärken.

Großes Fest mit Umzug

Der morgige Festumzug durch die Gemeinde wird wieder viele geschmückte Wagen zeigen.

Dank sagen für die Gaben der Natur, das ist das Anliegen des Erntedankfestes.

Und natürlich wird im Festzelt für das leibliche Wohl gesorgt Fotos: Privat

Vielerorts gehört auch die traditionelle Erntekrone mit zum Erntedankfest.

Wöchentlich in den Räumen der vivaris Arena in Meppen

n Meppen. Für alle Theater-Interessierten von 18 bis 99 Jahren bietet das Theaterpäd-agogische Zentrum der Ems-ländischen Landschaft e.V. jeden Mittwoch von 18.30 bis 20 Uhr in den Räumen der Meppener vivaris Arena Ems-land eine Theaterwerkstatt an.

Unter der Leitung von der Theaterpädagogin Myra

Schulte werden gemeinsam Wege erforscht, die ein berüh-rendes Theatererlebnis mög-lich machen.

Anhand von Improvisationen, Bewegungstheater und sze-nischer Rollenarbeit werden die Ausdrucksmöglichkeiten von Stimme, Gestik, Mimik, Körperhaltung und Bewegung spielerisch erfahrbar gemacht.

Zweimal kann kostenlos „ge-schnuppert“ werden, danach wird eine monatliche Gebühr von 12 Euro fällig.

Das TPZ Lingen – Theater-pädagogisches Zentrum der Emsländischen Landschaft e.V. bietet seit mittlerweile 30 Jahren Theaterwerkstätten im Emsland und in der Graf-schaft an.

Es ist das älteste und größte Theaterpädagogische Zen-trum in Deutschland.

Weitere Informationen zur Werkstatt erteilt Ihnen Myra Schulte unter 0591 91663-16 oder per E-Mail an [email protected]. Das komplette Angebot fi nden Sie im Internet unter www.tpzlingen.de.

Neue Theaterwerkstatt

nLingen. „Herz und Kreis-lauf“ ist der Titel eines Vor-trags von Wolfgang Hentrich am Montag, den 4. Oktober, um 19 Uhr im Wohnstift Lingen, Jochem-Hamann-Straße 2.

Schwerpunkte werden die Erfassung und Bewertung

von Risikofaktoren wie bei-spielsweise Hochdruck, Über-gewicht und Zuckerkrankheit sowie die besondere Situation älterer Mitbürger sein.Nähere Informationen gibt es im Wohnstift Lingen unter der Rufnummer 0591/91 33 5 (montags bis freitags). Der Eintritt ist frei.

Herz und Kreislauf

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Hammer-Tannen-Straße 7 49740 Haselünne Tel 05961 - 94 52 0 Fax 05961 - 94 52 52 [email protected]

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Besuchen Sie uns auf der Energie Expo in der Stadthalle - Haselünne.Samstag, 25.09. und Sonntag, 26.09.2010

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Lichttest 2010 – Tagfahrlicht gibt Sicherheit

Die Service-Aktion für 1a-AutolichtStarke Partner unterstützen den Licht-Test im OktoberREGION. Der Licht-Test steht für erhöhte Sicherheit im Straßenverkehr – und das seit 1956. Im Geburts-jahr der Aktion wurden an ausgewählten Plätzen in wenigen Städten die Beleuchtungsanlagen von Fahrzeugen kostenlos über-prüft.

Heute erwarten rund 38.300 Kfz-Meisterbetriebe etwa zehn Millionen Autofahrer in ihren Werkstätten, um die Mängel an den Fahrzeu-gen zu beheben. Im Durch-schnitt dauert die Kontrolle

nur zehn bis 15 Minuten. Die Bilanz der Initiati-ve zeigt: Bisher nahmen 400 Millionen Autofahrer teil. Die Mängelquote liegt zwischen 30 und 39 Pro-zent. Zwischen 40 000 und 50 000 Prüfstellen – vom Kfz-Meisterbetrieb bis hin zu Prüfstellen von Überwa-chungsorganisationen und Automobilclubs – arbeiten für den Licht-Test.Der Erfolg der Aktion des Deutschen Kfz-Gewerbes ist dem Engagement der starken Partner zu verdan-ken. Traditionell übernimmt

der Bundesverkehrsminis-ter die Schirmherrschaft. Mit Spannbändern weist der ideelle Partner Verkehrs-wacht Autofahrer auf die Aktion hin. Bereits seit vielen Jahren sind ADAC und Osram mit dabei. Der Zentralverband der Augenoptiker unter-stützt den Licht-Test mit einem eigenen Aktionsmo-nat. Die Optiker bieten kos-tenlose Sehtests an.

Mit dem Medienpartner AutoBild organisiert das Deutsche Kfz-Gewerbe seit

über 20 Jahren ein Gewinn-spiel. In diesem Jahr spon-sert der Auto-Partner Land Rover einen Land Rover Freelander TD 4 im Wert

von rund 35.000 Euro. Autofahrer, die ihr Auto zur Überprüfung bringen, kön-nen die Wartezeit nutzen: Denn in den Kfz-Meisterbe-

trieben liegen die Teilnah-meflyer aus. Auch im Inter-net unter www.licht-test.de können sie ihr Wissen rund um die Aktion testen.

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EmsReport Ausgabe Online KW 38/10