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Elia Rediger

Elia Rediger Art Portfolio, Installations, Performances

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Portfolio von Elia Rediger. Geboren 1985 in Kinshasa (ehem. Zaire)

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Elia Rediger

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CVGeboren 1985 in Kinshasa (ehem. Zaire)Basel/Berlin

Ausbildung:

- 2005, Gymnasium Münchenstein2007 - 2010, Bachelor Of Media Art, FHNW HGK

Exhibitions & Performances

2012DEUXPIECE, Basel (CH)AUTOCENTER Berlin (DE)Kunstpavillon Luzern (CH)Kunsthalle Langenthal (CH)

2011M & The Acid Monks, Kaserne Basel (CH)Le Foyer, Perla Mode (CH)Staging Voices, Stadtgallerie Bern (CH)ZAP! Performancefestival Kaserne, Basel (CH)Haus der elektronischen Künste, Basel (CH)

2010Roxy Theater, Basel (CH)DEUXPIECE, Basel (CH)Kunstvorort, Dübelstei (CH)

2009Treibstoff Theatertage (CH)Plugin, Basel (CH)Kunsthaus Glarus, mit The bianca StoryOff Space Marks Blond Project, Bern (CH)Jahresausstellung Billerbeck, BaselKunstmuseum Thun (CH)

2008Planke – Kaskadenkondensator, Basel (CH)Theatre Grü, ACT 08, Genf (CH)K3 project space, ACT 08, Zürich (CH)

2007LOOK, Institut Medienkunst, Aarau (CH)Dampfzentrale, ACT, Bern (CH)Ostquai, ACT, Basel (CH)

2003Faust 3, Neues Theater am Bahnhof Dornach

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Standby Me, Brenda Ausstellung Elia Rediger & Bianca Hildenbrand DEUXPIECE Basel, Mai 2012

Vor ein paar Monaten ging ich in Berlin der Bergmannstrasse entlang, als mir in einem Kaffee ein vertrautes Gesichtauffiel. Lange, braune Haare, gebräunter Teint, dunkle Augen, vielleicht eine Freundin, die ich schon lange nicht mehr gesehen habe, oder, nein, mir fiel es nicht ein, woher ich sie kannte.Ich setzte mich in eine Pizzeria, versuchte an etwas anderes zu denken, da überkam es mich, ich wusste wo-her ich die Frau kannte: Aus der RTL Serie Gute Zeiten Schlechte Zeiten, die mich während vielen Jugend-jahren begleitete, immer pünktlich um 19.40 Uhr.Dort spielten sich Dramen ab, und ich sass ruhig und sicher davor, mit dem Wissen, dass es morgen weiter-geht.

Bei TV Serien fällt es uns deutlich schwerer die inneren Bilder zu verdrängen. Zu hart versuchen Autor und Regisseur diese Bilder zu provozieren, als dass wir, wie beim Fisch, einen Bezug zu uns selbst verwehren können. Und doch geniessen viele Menschen täglich Verbotene Liebe, Unter Uns, Alles was Zählt etc. In der Theorie der Interpassivität, setzt der Genuss solcher Format die Annahme voraus, dass das Schauspiel irgend jemand anderem gilt, einem Unbekannten und nicht mir persönlich. Bezogen auf das Serienvergnü-gen könnte man die These formulieren, dass die Bedrohung nicht darin liegt Serien zu schauen, sondern jemand zu sein, der Serien schaut, bedrohlich ist. Wird jedoch ein Unbekannter eingeschoben, übernimmt dieser die Funktion des Schauenden, das Ausgestrahlte gilt nicht mir, sondern eben diesem Unbekannten und dieser Unbekannte hält es auch am Laufen.

Ein eierschalen farbener Molton, gespannt zwischen Holzlatten, zeigt seine Materialität wie auch seine Her-stellung deutlich auf und steht dadurch im Kontrast zu den geschliffenen Gehäusen der technischen Geräte. Dass der Raum geteilt wurde ist offensichtlich. Dies verweist auf eine alte Annahme, vom Raum hinter der Scheibe (Fernseher), hinter der Membran (Lautsprecher), in welchem Töne und Bilder von jemandem er-zeugt werden. Und obwohl heute ein breites Wissen über die Funktionsweise von medialen Geräten besteht, die Illusion, dass jemand da drin ist, der mit uns kommuniziert, scheint mir nicht vergessen.

In zeitlichen Abständen hören wir das Musikstück «Your Friends», lassen uns von der Melodie einwickeln, lauschen den Worten die in dem Satz enden: We are your friends you will never be alone again. Unmittelbar sind wir gewillt, dem Gehörten glauben zu schenken, obwohl oder gerade weil wir wissen, dass dem nicht so ist! Diese Aussage trifft meiner Meinung nach den empfindlichen Kern der Installation: Das bessere Wis-sen legitimiert den Glauben an die Illusion. Und die Illusion tut was sie am besten kann, sie spendet Trost. Musik, die uns in einem einsamen Moment in die Arme nimmt, ein bekanntes Gesicht aus einer Fernseh-serie, das uns zu lächelt, das meditative Surren der Regler des Mischpultes, oder das hoffnungsvolle grüne Standby Licht. Die Aussage zeigt neben ihrer illusorisch-tröstenden, auch eine drohende Seite, die auf eine Abhängigkeit anspielt. So sagt meine Schwester, wenn der Fernseher nicht läuft, kann sie nicht einschlafen. Was läuft spielt keinen Rolle, wichtig ist, dass er läuft. Text & Cooperation: Alexandra Stähli.

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The Human Touch #2 Performance Elia Rediger & Mark Hofweber AUTOCENTER, Berlin, Mai 2012

«The Human Touch #2»

Installative Soundperformance von Elia Rediger, 2011/2012mit Marc Hofweber (RoundTableKnights) approx. 30 min

Ausgangspunkt der Performance „ The Human Touch“ ist ein Essay von Bret Easton Ellis über die gegen-wärtige Zeit des Post- Empire. Easton Ellis schreibt von einer Ablösung gängiger Paradigmen wie gut/böse, echt/falsch, verboten/erlaubt und geheim/öffentlich hin zu einer Transparenz, einer Art geheimnisvollen Ge-heimnislosigkeit. Der Mensch offenbart sich nun als Mensch, was zu masochistischen Formen führen kann. Die Frage «Warum-erzählst-du-mir-das?» drängt sich auf!

It’s coming off almost as performance art and we’ve never seen anything like it—because Mister X is not apologizing for anything. It’s an irresistible spectacle, but it’s also telling because we are watching someone profoundly bored and contemptuous of the media engaging with the media and using the media to admit things about themselves and their desires that seem “shocking” because of society’s old-ass Empire guidelines.

Mister X blows open the myth that men will outgrow the adolescent pursuit of pleasure, the dream of a life without rules or responsibilities; even if they have children, a flicker of that dream always remains. Bret Easton Ellis, 2011

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M & The Acid Monks Theatrales Konzert, von Elia Rediger, Victor Moser, Fabian Chiquet, Daniel Pfluger Kaserne, Basel, Dezember 2011

Drogen und Verfall, Hochmut und Schizophrenie – Pop, Beat und Rock›n›Roll konzertant inszeniert. Basierend auf dem Schauerroman «Die Elixiere des Teufels» des grossen romantischen Dichters E.T.A. Hoffmann ist «M & The Acid Monks» der Höllenritt eines begabten jungen Mannes, der auf dem schma-len Grad zwischen Grandiosität und Verzweiflung, zwischen mönchischer Askese und überbordender Ausschweifung, seinen Weg ins Leben sucht, verfolgt von seinem Doppelgänger, der ihn um den Verstand bringt.

Die Basler Pop-Band The bianca Story ist in der Ver-gangenheit immer wieder mit genre-überschreitenden Aktionen im Theater- und Kunstbereich aufgefallen. In «M & The Acid Monks» arbeitet sie erneut mit Daniel Pfluger und Victor Moser (Adapt) zusammen, mit denen sie bereits 2009 bei den Theatertagen Treibstoff die Elektro-Oper «Chris Crocker» insze-niert hatte. In der Zwischenzeit haben Pfluger und Moser verschiedene Produktionen in deutschen The-atern umgesetzt, während The bianca Story ihr neues Album einspielte, das am 6.Januar 2012 veröffent-licht wird.

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The Human Touch Installative Soundperformance, Elia Rediger mit Marc Hofstetter (RoundTableKnights) und ZeDe (Beat Boxer). 30 min Le Foyer/Conversations, Perla Mode, August 2011

Ein Soundbattle zwischen zwei gängigen Pa-radigmen wird aufgelöst und in die Harmonie geführt und vom Menschen transparent ersetzt. Ausgangspunkt der Performance ist ein Essay von Bret Easton Ellis über die gegenwärtige Zeit des Post- Empire. Easton Ellis schreibt von einer Ablösung gängiger Paradigmen wie gut/böse, echt/falsch, verboten/erlaubt und ge-heim/öffentlich hin zu einer Transparenz, einer Art geheimnisvollen Geheimnislosigkeit. Der Mensch offenbart sich nun als Mensch, was zu masochistischen Formen führen kann. Die Frage «Warum-erzählst-du-mir-das?» drängt sich auf!

It’s coming off almost as performance art and we’ve never seen anything like it—because Mister X is not apologizing for anything. It’s an irresistible spectacle, but it’s also telling because we are watching someone profoundly bored and contemptuous of the media engaging with the media and using the media to admit things about themselves and their desires that seem “shocking” because of society’s old-ass Empire guidelines.

Mister X blows open the myth that men will outgrow the adolescent pursuit of pleasure, the dream of a life without rules or responsibili-

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Soljanka Auditive Installation mit Orchestersample, 2min30 Elia Rediger, Staging Voices, Visarte/Stadtgallerie Bern, Juni 2011

Der Sommer ist laut. Stimmen locken aus allen Richtungen. Neben den Vögeln, den Fröschen und den Gril-len zahreiche Open Air Festivals. Stimmen wohin man geht, vom Paarungsruf bis zur Revierverteidigung. Meistens verstehe ich nichts, ich erahne die Sehnsucht, die Traurigkeit, die Frustration. Verführerische Pro-gramme wie Chill am Hill oder chill im Park, hauptsache chill. Überhaupt ist relaxen heute immer mit dem passenden Sound verbunden, sei dies beim Masseur oder im Shopping Center.Wohin man kommt, übers Ohr wird man genauso stimmuliert wie übers Auge. Manche hören genauer hin, sie kennen alle Texte ihrer Lieblingsband, sie erkennen welcher Vogel gerade zwitschert oder in welchem Laichstadium die Frösche sind. Von diesen manchen gibt es sogar noch einige, die Bücher über das Gehörte schreiben. Und irgendwo auf ihren Seiten das Wort Immersion notierenImmersion Im-mersion I-mmersionDer Zustand, indem man durch all die äusseren Eindrücke seine eigene Person nicht mehr wahrnimmt, sich von Stimmen entführen lässt. Wer geniesst das nicht? Zu lassen, zu chillen, egal ob im Spa oder im Naturschutzgebiet. Doch Immersion gleicht auch einem trüben Rausch - in dem ich bin weg wichtiger ist, als was passiert hier. Geniessen ohne zu hinterfragen.

Soljanka ist ein Suppe für die alle möglichen Zutaten verwendet werden können und gehörte zu den be-liebtesten Eintöpfen der DDR Gastronomie. So beginnt das Rezept einer Soljanka mit : Man nehme zum Beispiel bla bla bla und gebe bla bla bla hin zu und so weiter und am Ende etwas Zitrone und saure Sahne et voila! Übertragen auf die Stimmen könnte man schliessen, der Inhalt ist belanglos, solange es tönt.

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An der Stadt Audio-Hörstück, Elia Rediger & Mathieu Bertholet, ZAP! Performancefestival, Kaserne Basel, Juni 2011

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Best Of Value V4 Performance, Elia Rediger & Bianca Hildenbrand, Mai 2011, Haus der elektronischen Künste

«Best Of Value V3» Eine Fernseher-zum-Verkauf-Arbeit von Elia Rediger & Bianca Hildenbrand Die Monitorarbeit «Best of Value» zeigt einen zwölfköpfigen Chor auf den Bildschirmen von zwölf zum Verkauf stehenden Fernsehern. Die Sänger preisen in ihrem Lied den Kauf des Gerätes an, mit dem künstlichen Charme eines Accapella Chors, der sich an die bekannten 4-part-Harmony Gesänge aus der Werbung anlehnt.

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Best Of Value Song V3 Performance mit Bianca Hildenbrand Christine Hasler, Dezember 2010

«Best Of Value Song» Musikperformance.

Ein vierstimmiger Chor in 4 Durchgängen auf-genommen. Dies gilt als performative Umset-zung von der Installation «Best Of Value» mit Bianca Hildenbrand.

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Intermezzo Musikperformance mit Sarina Scheidegger, Alexandra Stähli, Dübelstei November 2010

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Best Of Value Song V2 Musikperformance Dezember 2010, Roxy Theater

«Best Of Value Song» Musikperformance.

Ein vierstimmiger Chor in 4 Durchgängen auf-genommen. Dies gilt als performative Umset-zung von der Installation «Best Of Value» mit Bianca Hildenbrand.

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Kälber, Flaschen, Gabi, LederKälber, Flaschen, Gabi, LederInstallationHörspiel, Abspielgerät, Kopfhörer, Halogen LeuchteLoop, 03`20``

Das installative Hörspiel erzählt von alltäglichen, teilweise absurden Beobachtungen. Chorale Elemente werden eingeschoben, Satzfragmente abstrahiert. Die Bildproduk-tion in unserem Kopf verzögert sich. Das Echo des Chors, ähnlich dem Nachleuchten, wenn wir zulange in grelles Licht schauen, irritiert die sinnliche Wahrnehmung des Gesprochenen. Der Text entzieht sich einer klaren Einordnung, verführt zum Non-Sense, wird aber durch die eingeschobenen choralen Passagen und die räumliche In-tervention wieder in die reale Gegenwart geschupst.

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Best Of Value Videoinstallation und Lied, February 2010

«Best Of Value» Eine Fernseher-zum-Verkauf-Arbeit von Elia Rediger & Bianca Hildenbrand Die Monitorarbeit «Best of Value» zeigt einen zwölfköpfigen Chor auf den Bildschirmen von zwölf zum Verkauf stehenden Fernsehern. Die Sänger preisen in ihrem Lied den Kauf des Gerätes an, mit dem künstlichen Charme eines Accapella Chors, der sich an die bekannten 4-part-Harmony Gesänge aus der Werbung anlehnt.

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Suck The Pop OutInstallation mit Aufnahmegerät, roter Lampe, Stuhl und Mikrophon 2009, PlugIn, Basel

Während der Ausstellungsdauer nahm ein Aufnahmegerät alle Mikrofonsig-nale sowie das gespielte auf der Keyboardtastatur auf. Dadurch endstanden dreissig Stunden Audiomaterial, dass zur Weiterverarbeitung oder Wiedergabe zur Verfügung steht.

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Chris CrockerMusical, September 20096 Schauspieler, 5 Musiker, 23 Chorsänger, Bühnenbild50 min

Inspiriert von einem auf Youtube gefundenen Video eines Britney Spears Fans, inszeniert und produziert für Treibstoff Theatertage Chris Crocker - Elektro Oper. In Zusammenarbeit mit Fabian Chiquet (The bianca Story) und Victor Moser, Schauspieler und Musiker aus Zürich, Treibstoff Theatertage, Kaserne BaselTheater der Künste,Gessnerallee, Zürich

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True for TruePortraitserie 2009

« Show me or you show me NOT what that paper folds in it? Trueism and Trueism and Trueism»

He sings Elvys «Are you lo-nesome tonight»

He sings Madonna«Like a Virgin»

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Unique Copy Album Musikalbum, das als Multimedia Box mit 5 Songs / Videoclips als Unikat versteigert wurde. Infos unter: www.groeflinmaag.com/uniquecopyalbum Kunsthaus Glarus, 2009 (20‘000 Spiegel, 4 Video-Monitoren, Stereoanlage, Samt und Holzkonstruktion)

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PerroquetHörspielserie, 2009

Zwei Teilnehmer treffen sich, man entscheidet sich für eine CD aus der Serie (siehe Links)

Ein Kopfhörer wird geteilt, der Linke Kanal nimmt Teilnehmenr 1 ans Ohr, der Rechte Kanal Teilnehmer 2.

Die jeweilige Textpassage nachsprechen, der Dialog entsteht durchs Zusammenspiel.Audiosuggestive Hörspielserie.

- Dylan 6›23››- Schach 3›33››- Mathe 02›59››- SmallTalk 05›47››- Seelenstrip 08›52››- Hamlet 04›49››- Gespräche an der Pforte 02›25››

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30 month performance/ FunkkopfhörerkonzertPerformance & Funkkopfhörerkonzert mit The bianca Story / Galerie GröflinMaag / Zürich 2008

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HenryMai 2008 Objekt,Koffer mit 9 Steuersensoren

«Officers never tell you what they want,they push you there»

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BLACK BLOCK BOCKJanuar 2007 Objekt, mit Monitor und SchafsmaskeHöhe 160cm, Breite 60 cm, Tiefe 120 cm

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Beat Box Beat Box Tournament Performance mit Elia Rediger (Drumpads, CD-Player, Verstärker)/Auffürungen: ACT 07 in Basel und Bern, Regionale 08 im Kaskaden- kondensator, Kunstmuseum Solothurn / Erstaufführung: Basel 2007

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I decayMusical Film mit Fabian Chiquet & The bianca Story, Video (HDV, 17‘23), Basel/Zürich, 2007

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I Don`t Like Beuys/BoysPerformance Abend mit The bianca Story und Videos von Jan VanOordt (Kinoprojektion, Konzert, Theater), Kunsthalle - Stadtkino / Basel 2007.

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Mein Tanz Nr. 2 Performance mit Elia Rediger / K3 project space / Zürich, 2008

Mein Tanz Nr. 3Performance mit Elia Rediger, Anna Waibel und Romano Streit (Loop Maschine, Stereoanlage) / Kunstzürich 08 / Zürich, 2008

Mein Tanz Nr. 1Performance mit Elia Rediger (diverse Synthesizer / Flash Light) / Theatre Grü / Genf, 2008

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We formed a bandPerformance mit Fabian ChiquetBern, 2008

The bianca StoryBand mit Fabian Chiquet, Anna Waibel, Joel Fonse-grive, Lorenz Hunziker, ehem. Sebastian Bürgi, Romano Streit, Georg Müller, Sean LeClair, Mikula Thalmann. Gegründet 2005www.thebiancastory.com

Self Made DiscoPerformance mit Fabian Chiquet, Planke 2008

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