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Einladung und Teilnahmebedingungen 2016 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTECHNIK e.V. Perspektiven der Verteidigungswirtschaft www.dwt-sgw.de Stadthalle Bonn Bad-Godesberg 19./ 20.Januar 2016 Stand: 10.12.2015 2016 Die neuen Herausforderungen 2016 - eine Chance für die Verteidigungswirtschaſt Eine Veranstaltung der SGW mbH

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Einladung und Teilnahmebedingungen 2016

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTECHNIK e.V.

Perspektiven der Verteidigungswirtschaft

www.dwt-sgw.de

Stadthalle Bonn Bad-Godesberg 19./ 20.Januar 2016

Stand: 10.12.2015

2016 Die neuen Herausforderungen 2016 - eine Chance für die Verteidigungswirtschaft

Eine Veranstaltung der SGW mbH

19.-20. Januar 2016 | Stadthalle Bonn Bad Godesberg

Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2016

Das Symposium Das Symposium „Perspektiven der Verteidigungswirtschaft“ geht im Jahr 2016 in seine 9. Auflage. Es hat sich bestens bewährt, findet große Resonanz und hat einen festen Platz im Veranstaltungskalender der DWT als Auftaktveranstaltung eines jeden Jahres gefunden. Das Symposium spricht seinem Format folgend unverändert eine Reihe wichtiger, zukunftsori-entierter, nationaler sowie internationaler Themen an, die für sich alleine meist keine eigene Veranstaltung begründen. Die vorgesehenen Inhalte sind für alle Zielgruppen der DWT von erheblicher Bedeutung. Neben der Behandlung der breitgefächerten Inhalte dient die Veranstaltung auch der Fortset-zung, Intensivierung und Neuanknüpfung des Informations- und Erfahrungsaustausches zwi-schen allen relevanten Gruppierungen innerhalb und außerhalb der DWT- Familie. Das Themenangebot deckt wiederum nationale wie internationale Fragestellungen ab.

Wie in den Vorjahren soll das Symposium dem Ziel dienen, die Partnerschaft zwischen Bun-deswehr und Wirtschaft sowie den Unternehmen untereinander zu stärken und die Kenntnisse übereinander durch Informationen, Gedankenaustausch und Kontakt zu erweitern. Erneut bilden Plenumsvorträge und parallel laufende Workshops zu ausgesuchten Themen den Schwerpunkt des Programms. Eine Paneldiskussion rundet die Veranstaltung ab. Das Symposium bietet allen Unternehmen – gleich welcher Größe oder Branche – und allen interessierten Organisationen die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen in den Dialogprozess einzubrin-gen. Der Amtsseite erlaubt die Veranstaltung den notwendigen Informationsaustausch, um durch Erkenntnisgewinn eine solide zusätzliche Basis für das eigene Handeln zu nutzen. Das Markenzeichen der DWT ist ihre Position als neutrale Dialog- und Informationsplattform. Deshalb lässt das Programm auch ausreichend Zeit für Gespräche und ebenfalls zur Kontakt-pflege.

Konditionen für Besucher

Zur Teilnahme als Besucher eingeladen sind Angehörige der Wirtschaft, der Streitkräfte, des Öffentlichen Dienstes, der Parlamente und Ministerien, Behörden und Organisationen mit Sicher-heitsaufgaben (BOS), Botschaftsangehörige, Medienvertreter und Vertreter von Verbänden / Organisationen. Die Tagungspauschalen betragen für:

A) Wirtschaft: B) Verbandsvertreter wt-Organisationen: C) Botschaften, Forschung, Sonstige: 85,- Euro D) Deutsche Streitkräfte und Behörden*, Presse: 0,- Euro

In den Tagungspauschalen enthalten sind der Besuch des Symposiums, die Tagungsmappe, Erfrischungsgetränke in den Pausen, sowie bei den Gruppen A) bis C) die Teilnahme an Imbiss, Mittag- und Abendessen. Teilnehmer der Gruppe D) entrichten vor Ort einen Kostenbeitrag von 5,- € für den Imbiss, 10,- € für das Mittagessen bzw. 15,- € für das Abendessen, sofern die Teilnahme hieran gewünscht ist (Preise für Gruppe D) inkl. MwSt.). * Behörden sind z.B. Polizei, BKA, LKA, BND, THW, BOS, Ministerien, Ämter. Bitte erkundigen Sie sich im Zweifel vor Ihrer Anmeldung telefonisch bei unserer Geschäftsstelle.

19.-20. Januar 2016 | Stadthalle Bonn Bad Godesberg

Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2016

Parallele Workshops (WS) 1 - 3 (bis 18:00)

Dienstag, 19. Januar

09:00 Begrüßungskaffee und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen

10:00 Begrüßung General a.D. Rainer Schuwirth, Vorsitzender der DWT e.V. Einführung durch den Moderator Generalmajor a.D. Wolfgang Döring, Geschäftsführer der DWT e.V.

10:15 Defense Industrial Compass 2015 Prof. Dr. Michael Eßig, Universität der Bundeswehr München

10:45 Verteidigungshaushalt 2016 Ministerialdirektor Karl Henning Bald, Abteilungsleiter Haushalt u. Controlling, Bundesministerium der Verteidigung

11:15 Verteidigungspolitische Tour d`Horizon / Weißbuch Ministerialdirigent Dr. Rüdiger Huth, Unterabteilungsleiter POL II Bundesministerium der Verteidigung

12:00 Mittagspause und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen

13:15 Panel „Agenda Rüstung“ Impulsreferate

Sachstand Agenda Rüstung Dr. Gundbert Scherf, Beauftragter für strategische Steuerung für nationale u. internationale Rüstungsaktivitäten, Bundesministerium der Verteidigung

Die ministerielle Implementierung im Bereich AIN Dr. Lutz Wenzel, Unterabteilungsleiter AIN I, BMVg

Die Umsetzung im BAAINBw Ministerialdirigent Armin Schmidt-Franke, Vizepräsident BBAINBw

Die Sicht der Industrie Dr. Andreas Schwer, Rheinmetall AG

Diskussionsrunde General a.D. Rainer Schuwirth, Vorsitzender der DWT e.V.

15:15 Kaffeepause und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen

15:45 Perspektiven der deutschen wehrtechnischen Industrie Prof. Dr. Klaus Kost, PCG-Project Consult GmbH

16:15

18:00 „After Work Party“ und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen

18:15 Fortsetzung des Dialogs beim gemeinsamen Abendessen und „IKZ Stammtisch“

20:30 Ende des ersten Veranstaltungstages

Mittwoch, 20. Januar

08:00 Begrüßungskaffee und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen

08:30 Perspektiven des Deutschen Heeres Generalleutnant Jörg Vollmer, Inspekteur des Heeres

09:15 Kaffeepause und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen

09:45 Parallele Workshops (WS) 4 - 5 (bis 11:30) Workshop 4: Vergaberecht - alles neu im neuen Jahr? (Leitung: Dr. Christian Scherer-Leydecker, CMS Hasche Sigle) Workshop 5: IKZ-WS: Konfliktmanagement in der Führungspraxis der Bundeswehr und der Industrie (Leitung: Gunnar Ben Schievelbein)

11:40 Präsentation der Ergebnisse der WS 1-5 durch die WS-Leiter

12:20 Sicherheitspolitische Tour d`Horizon—aus Sicht des IISS Dr. Bastian Giegerich Director Defence and Military Analysis

International Institute for Strategic Studies (IISS) London

13:00 Resumee | Verabschiedung General a.D. Rainer Schuwirth, Vorsitzender DWT e.V.

13:10 Mittagsimbiss und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen

14:00 Ende der Veranstaltung

Workshop 1: Reservisten im Spannungsfeld zwischen Bundeswehr und zivilem Arbeitgeber (Leitung: Oberst i.G. Peter Haupt) Workshop 2: Bildung und Beschäftigung 4.0 - Unterschiede zwischen Bundeswehr und Wirtschaft (Leitung: Torsten Hinz) Workshop 3: Galileo (Leitung: Matthias Petschke, angefragt)

Das Tagungsprogramm

19.-20. Januar 2016 | Stadthalle Bonn Bad Godesberg

Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2016

Workshop 1: Reservisten im Spannungsfeld zwischen Bundeswehr und zivilem Arbeitgeber Inhalte des Workshops 1 Die Reserve bleibt unverzichtbar für die Sicherheitsvorsorge Deutschlands. Mit Aussetzung der verpflichtenden Einbe-rufung zum Grundwehrdienst hat die Reserve weiter an Bedeutung gewonnen, beruht aber auf dem Freiwilligkeitsprin-zip und einer Freistellung durch die Arbeitgeber. Zivile Unternehmen und Bundeswehr als Arbeitgeber konkurrieren um Reservisten angesichts Herausforderungen zivilberuflicher/dienstlicher Erfordernisse, demographischen Wandels und steigenden Fachkräftemangels in einem dynamischen Umfeld. Der Workshop soll dazu dienen, Wege aus diesem Spannungsfeld zu eröffnen, Synergieeffekte zu identifizieren und Handlungserfordernisse aufzuzeigen. Die Thematik soll interessenübergreifend kontrovers dargestellt, unterschiedliche Überlegungen zu Lösungsansätzen sollen erörtert werden. Anreize, Höherqualifizierung, Zertifizierung, Kommunikation, könnten hierbei eine Diskussions-grundlage für eine künftig wirksamere Zweibahnstraße Bundeswehr und ziviler Arbeitgeber bilden.

Ihre Referenten Leitung: Oberst i.G. Peter Haupt Referatsleiter BMVg FüSK III 4 Reservisten- und Veteranenangelegenheiten Referenten: Arbeitgeber - Problem oder Lösung? Oberst dR Dr. Norbert Staudacher, BAPersBw VI Innovative Wege der Bedarfsdeckung von Reservedienst Leistenden Oberst Christian Bader, Kommandeur Zentrum für operative Kommunikation Bw Reservisten im Zukunftsfeld IT Carsten Müller, Geschäftsführer goldsteps consulting GmbH & Co KG

Workshop 2: Bildung und Beschäftigung 4.0 – Unterschiede zwischen Bundeswehr und Wirtschaft? Inhalte des Workshops 2 Die grundlegenden Veränderungen der Arbeitswelt, die fortschreitende Digitalisierung der Wirtschaft, der demographi-sche Wandel, die Sicherung der Fachkräfte von morgen sowie die wachsende Bedeutung des Gesundheitsmanage-ments stellen die gesamte Arbeitswelt vor immer neue Herausforderungen. Beschäftigung oder auch Arbeit 4.0 steht nicht nur im Kontext zu den neuen Technikwelten und der Digitalisierungen im Zeitalter von Industrie 4.0, sondern fokussiert auch auf den Menschen und auf einen breiten kulturellen Wandel mit neuen Ansprüchen an die Organisati-on von Arbeit. Was bedeuten aber nun bspw. vernetztes Arbeiten und Wertewandel für die Arbeitsverhältnisse und Arbeitsformen der Zukunft? Welche Rolle spielt dabei die Bildung und die Entwicklung von Kompetenzen? Wie defi-niert man Führung in der Zukunft? Und – gibt es wirklich so gravierende Änderungen? Ziel des Workshops ist neben aktuellen Informationen zu diesem Thema auch zu analysieren und zu diskutieren, ob es unterschiedliche Entwicklungen zwischen der Bundeswehr und der Wirtschaft geben kann und welche Auswirkun-gen diese bspw. für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft oder bei der Integration von ehemaligen Soldaten und Soldatinnen in den Arbeitsmarkt haben können.

Ihre Referenten Leitung: Torsten Hinz Key Account Manager Bundeswehr, TÜV Rheinland Akademie GmbH Referenten: Bildung und Beschäftigung 4.0 Siegfried Schmauder , Geschäftsführung TÜV Rheinland AG Arbeitswelt der Industrie 4.0 N.N., Industrievertreter oder BMAS (angefragt) Kompetenzmanagement – wichtiger denn je? Prof. Dr. Sven Grote, Unternehmensberatung Fokus-K Führung in einer Individualisierten Welt N.N., FüAkBw (angefragt)

Workshop 3: Galileo: Statusbericht und Implikationen Inhalte des Workshops 3 Galileo ist ein in Aufbau befindliches europäisches globales Satellitennavigations- und Zeitgebungssystem unter zivi-ler Kontrolle (europäisches GNSS). Es soll weltweit Daten zur genauen Positionsbestimmung liefern und ähnelt im Aufbau dem US-amerikanischen NAVSTAR-GPS. Die Systeme unterscheiden sich grundsätzlich nur durch Frequenz-nutzungs-/Modulationskonzepte und die Satellitenkonstellation. Als Sitz der Agentur für das Europäische GNSS (Galileo-Agentur, GSA) wurde die tschechische Hauptstadt Prag gewählt. Galileo ist das erste von der Europäischen Union (EU) und der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) gemeinsam durchgeführte Großprojekt mit dem Ziel eine Infrastruktur aufzubauen und zu betreiben. Galileo basiert auf einer Grundkonstellation von 30 Satelliten (27 plus drei laufend betriebsbereite Zusatzsatelliten, zuzüglich des fortlaufenden Ersatzes von Satelliten), die die Erde in einer Höhe von etwa 23.260 km mit 3,6 km/s umkreisen, und einem Netz von Bodenstationen, die die Satelliten überwa-chen und kontrollieren. Empfänger in der Größe mobiler Handgeräte wie Smartphones oder Navigationssysteme kön-nen aus den Funksignalen der Satelliten die eigene Position mit einer Genauigkeit von ungefähr vier Metern bestim-men. Bei Verwendung von Zusatzinformationen oder -diensten lässt sich ähnlich wie bei anderen satellitengestützten Navigationssystemen (GNSS) die Positionsgenauigkeit für Echtzeitanwendungen in den Zentimeterbereich steigern. Galileo wurde ursprünglich nur für zivile Zwecke konzipiert, wird aber, durch die vom Europäischen Parlament im Juli 2008 verabschiedete Entschließung zu den Themen Weltraum und Sicherheit, auch für Operationen im Rahmen der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP)„ zur Verfügung stehen. Mit dem Galileo Public Regulated Service (PRS) bietet Galileo einen robusten verschlüsselten Dienst, vergleichbar dem militärischen GPS P(Y)- und M-Code, für behördlich autorisierte Nutzergruppen. Der Workshop soll insgesamt einen Statusbericht liefern und zu wesentlichen Programmfragen und deren Implikationen Auskunft erteilen.

Leitung: N.N., Europäische Kommission (angefragt) Referenten: Die europäische Komponente N.N., Europäische Kommission (angefragt) Die nationale Position / das nationale Programm Kai Hermann, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Referat DG 23 // PRS-Behörde Die technische Auslegung/Vergleich mit GPS TORR Miroslav Kuridza, Navigation / GNSS WTD 81 Implikationen für die Bw Oberstleutnant Dirk Dittmann, Referat SW I 2, BMVg Implikationen für die Industrie Dr. Stefan Baumann, IABG, Digital Assurance

19.-20. Januar 2016 | Stadthalle Bonn Bad Godesberg

Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2016

Workshop 4: Vergaberecht – alles neu im neuen Jahr?

Inhalte des Workshops 4 Drei neue EU-Richtlinien zur Vergabe öffentlicher Aufträge sind bis April 2016 ins deutsche Recht umzusetzen und die Gesetzgebungsmaschinerie läuft auf Hoch-touren. Die unter Federführung des BMWi erarbeiteten Entwürfe mit den erforderlichen Änderungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und der Vergabeverordnungen liegen vor. Der Workshop wird einen Überblick geben über die strukturellen und inhaltlichen Änderungen, die mit diesem „neuen“ Vergaberecht verbunden sind. Es wird der Frage nachgegangen und am konkreten Beispiel eines Waffensystems dargestellt, welche Auswirkungen insbesondere auf Beschaffungen im Verteidigungs- und Sicherheitsbereich zu erwarten sind. Die Darstellung von Rechtsschutzmöglichkeiten vervollständigt das Arbeitspaket dieses Workshops. Ziel ist es einen Ausblick auf 2016 zu geben und Antworten zu liefern, ob nun tat-sächlich alles neu wird im neuen Jahr.

Ihre Referenten Leitung: Dr. Christian Scherer-Leydecker, CMS Hasche Sigle Referenten Das „neue“ Vergaberecht – ein Ausblick auf 2016 Hans-Peter Müller, BMWi, Referat IB6 Auswirkungen des „neuen“ Vergaberechts auf den Verteidigungs- und Sicherheitsbereich aus Sicht des BMVg N.N., BMVg, Referat AIN I 3 (zugesagt) Beschaffung und Betrieb von Waffensystemen, dargestellt u.a. am Beispiel MKS 180 Prof. Dr. Heiko Höfler, Bird & Bird Das „neue“ Vergaberecht aus Bietersicht N.N., Unternehmen, Verbände (angefragt) Rechtsschutz für Bieter Dr. Thomas Mösinger, MEK Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Workshop 5: Konfliktmanagement in der Führungspraxis der Bw und der Industrie

Inhalte des Workshops 5 Ein Konflikt besteht, wenn mindestens zwei soziale Einheiten bewusst einen aktuellen Gegensatz annehmen und kommunizieren. Auch finden sich in der Gesellschaft, in der Bundeswehr, wie auch in der Wirtschaft die vier Grundwi-dersprüche als Auslöser von Konflikten wieder: Leben oder Tod, Individuum oder Gruppe, jung oder alt, Mann oder Frau. Konflikte können einerseits positive Impulse auslösen, haben aber andererseits im Allgemeinen einen negativen Einfluss auf zwischenmenschliche Beziehungen, Entscheidungsfindungen oder auf eine sachgerechte Problemlö-sung. Konflikte gibt es in allen Lebenslagen, im zivilen Bereich wie im militärischen Umfeld. Rüstungsprojekte zeichnen sich in der öffentlichen Wahrnehmung als zu teuer, als zu kompliziert und als verspätet aus. Dies ist teilweise richtig – und hat Gründe und Ursachen. Sie sind durchaus als prominente Vertreter einer be-sonderen Gattung von „Konflikten“ zu bezeichnen. Doch was sind die zentralen Elemente von Konflikten? Wie entstehen sie? Was sind die traditionellen und alltagstaug-lichen Methoden zu einem konfliktärmeren Umgang miteinander? Und entscheidend: Wie lassen sie sich lösen im zivilen, wie militärischen Bereich? Und schließlich: Gibt es einen inneren Zusammenhang zwischen der Entstehung von Konflikten und deren Auflösung und Führungsstärke oder Führungsschwäche? Der IKZ-Workshop soll „Konflikt-sensibilisieren“, Methoden diskutieren, alte wie neue, den Blick in andere Branchen mit ähnlichen Herausforderungen wagen, sich über Führung klar werden, den Konfliktalltag, auch in Rüstungsfragen, reflektieren und schließlich Impulse setzen für die Unternehmen, Gesellschaft und Bundeswehr und auch für jeden Einzelnen. Das alles mit dem Ziel, für einen vielleicht konfliktärmeren Umgang miteinander zu sorgen.

Ihre Referenten Leitung: Gunnar Ben Schievelbein, Sprecher IKZ (Diehl Defence Holding GmbH) Referenten: Menschen im 21. Jahrhundert - Megatrends in Gesellschaft, Demographie und Industrie PD Dr. Gernot Barth, Leiter Steinbeis Beratungszentrum für Wirtschaftsmediation, sowie Wissenschaftlicher Leiter Akademie für Öffentliche Verwaltung und Recht, Steinbeis Hochschule Berlin GmbH Innere Führung Bw - Selbstverständnis und Führungskultur der Bundeswehr mit besonderem Blick auf das Coaching von Führungskräften Oberst i.G. Andre-Michael Abed, Abteilungsleiter Menschenführung ZInFü Fragenbasiertes Führungsleitbild RA Bernhard Böhm, Leiter Steinbeis Beratungszentrum für Wirtschaftsmediation Konfliktlösungsmodelle in Großprojekten des öAG außerhalb des BMVg Dipl.-Ing. Dieter Grömling, Wirtschaftsmediator (IHK), Max-Planck- Gesellschaft – GV Konflikte, die gefährlich teuer werden können - Die Wichtigkeit einer positiven Führungskultur Dr. Katharina Julia Goerdeler, Audit - Finance Advisory KPMG AG

19.-20. Januar 2016 | Stadthalle Bonn Bad Godesberg

Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2016

Konditionen für Aussteller

In 2016 wird das Symposium auf vielfachen Wunsch hin wieder durch eine Ausstellung begleitet, auf der sich Vertreter der Branche zu sehr günstigen Konditionen einem breiten Publikum präsentieren können. Wie auf den vergangenen Symposium bleiben wir bei „keep it simple“ und bieten Ihnen die Auswahl aus vorkonfigurierten Standmöglichkeiten. Wir empfehlen eine zeitnahe Anmeldung, da die verfügbaren Flächen erfahrungsgemäß rasch vergriffen sind. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei [email protected] .

- gewünschte Standfläche inklusive Standbau - Teppich in grauer Farbe, 250 cm hohe, weiße Wände - Eine Eintrittskarte pro vollen 10 m² inklusive - Messebau-Inklusivleistungen (siehe nebenstehend) - Stände von 6 m² bis 40 m² verfügbar

Option B / Inklusive Basis-Standbau / 180,- € pro m²

Option A / „Nur Ausstellung“ / 110,- € pro m²

Kontakt für Aussteller Stephan Brüss

Tel.: +49-228-41098-12 GSM: +49-171-4704799

Mail: [email protected]

Inklusivleistungen

Alle Stände

Alle Optionen beinhalten eine Eintrittskarte pro vollen 10 m² Ausstellungsfläche. Aussteller erhalten auf Eintrittskarten 20% Rabatt.

Ein Standard-Stromanschluss in Form einer Dreiersteckdose liegt an jedem Stand bereit. Starkstrom-

anschlüsse können für 290,- € Aufpreis inkl. Stromverbrauch zur Verfügung gestellt werden.

Ihr Stand wird durchgängig bewacht und in der Nacht vom ersten auf den zweiten Veranstaltungstag gereinigt.

Stände mit Messebau

Die Optionen B und C beinhalten Messebau im Octanorm-System mit ca. 250 cm hohen, weißen Wänden und Teppichboden. Bei den B-Optionen ist Teppich in grauer Farbe enthalten, bei den Optio-nen C und D haben Sie die Wahl zwischen 20 verschiedenen Farben als Expo-Rips oder Velour-Teppich. Bei Option D können Sie auch Parkett oder Laminat als Fußboden nutzen und aus drei Pre-mium-Standbauoptionen wählen.

In den Optionen B, C und D ist die Möglichkeit enthalten, Beilagen (Kuli, Prospekt, Blöckchen, …) zu den Tagungsmappen zu liefern. Die genaue Anzahl an benötigten Beilagen kann den Ausstellerinfos entnommen werden.

Ausstellungsoptionen

- gewünschte Standfläche (Größen von 6 - 40 m²) - Eine Eintrittskarte pro vollen 10 m² inklusive

Option C / Inklusive Standbau und Interieur / 260,- € pro m²

- Leistungen Option B - Standbeleuchtung - Unternehmenslogo an der Front 200x50 - Kommunikationsbereich (Sitzgruppe mit Tisch / Stehtisch und Bestuhlung) - Counter (bedruckbar) - Sideboard[s] nach Bedarf - Broschürenständer nach Bedarf - abschließbarer Lagerraum falls benötigt - 20 Teppichfarben zur Wahl

Option D / Inklusive Premium-Standbau und Interieur / 360,- € pro m²

- Leistungen Option C - Hochwertiger Standbau, wahlweise - Glattwand-Holzkonstruktion - ME Stretchframe (Stoff-Spannrahmen) - Traversenkonstruktion - Präsentationstechnik (Beamer, Bildschirm[e]) - Teppich, Laminat oder Parkett wählbar - Grafiken, Bordürendruck - Starkstromanschluss, falls benötigt

19.-20. Januar 2016 | Stadthalle Bonn Bad Godesberg

Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2016

Ich/Wir nehme/n am Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2016 wie untenstehend vermerkt teil. Die kostenfreie Stornierung der Teilnahme als Besucher ist bis zum 12. Januar 2016 möglich, danach werden 100% Stornogebühr für den Fall berechnet, dass kein Ersatzteilnehmer benannt wird, was jederzeit kostenfrei möglich ist. Die kostenfreie Stornierung gebuchter Ausstellungsflächen ist bis zum 13. November 2015 möglich. Die Stornokosten nach dem 24. November 2015 betragen 50% der Ausstellungsgebühr. Bei Stornierung der Ausstellungsfläche nach dem 11. Dezember 2015 ist die volle in Rechnung gestellte Gebühr fällig.

Antwortfax an:

+49-228-41098-19 …oder Online unter www.dwt-sgw.de...

Ort / Datum / Unterschrift / Stempel

Abweichende Rechnungsanschrift

Dienststelle / Unternehmen / Institution Dienstgrad / Titel / Vorname / Name

Anschrift

Telefon / Telefax

E-Mail (bitte unbedingt angeben)

Organisation Studiengesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik mbH, Hochstadenring 50, 53119 Bonn, www.dwt-sgw.de, Geschäftsführer: OTL a.D. Dipl.-Ing. (FH) Wolf Rauchalles, Tel.: +49-228-41098-0, Fax: -19

[email protected]; Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE36 3705 0198 0053 0033 80, BIC: COLSDE33, USt-IdNr.: DE 189 475 986, HRB 7692, AG Bonn.

Optionen 19.01.2016 Optionen 20.01.2016 Teilnahme Hauptprogramm

Teilnahme Mittagessen

Teilnahme Abendessen

Au

sste

ller

Teilnahme Hauptprogramm

Teilnahme Mittagsimbiß

Do

ku

-CD

Bestellung der CD für Behörden / Forschung 40,- €

CD mit allen Infos und verfügbaren Vorträgen

Bestellung der CD Wirtschaft (ohne Teilnahme) 90,- €

Besu

ch

er

Wirtschaft beide Tage (inkl. CD) 580,- €

Wirtschaft 1. Tag (inkl. CD) 350,- €

Deutsche Streitkräfte & Behörden, Presse 0,- €

Wirtschaft 2. Tag (inkl. CD) 280,- €

Hinweise: - Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie der Speicherung Ihrer angegebenen Daten für Veranstaltungen der DWT/SGW zu. Alle in dieser Einladung genannten Preise verstehen sich zzgl. Mehrwertsteuer mit Ausnahme der Verpflegungspauschale für Behörden. Es wird darauf hingewiesen, dass von der Veranstaltung Foto- und/oder Filmaufnahmen gemacht werden können, die die DWT/SGW für ihre satzungs-mäßigen Zwecke, z.B. Berichterstattung in DWT-Newslettern und auf der DWT/SGW-Homepage oder in Einladungen für zukünftige DWT/SGW-Veranstaltungen, nutzt. Fußläufig erreichbare Hotels entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.dwt-sgw.de unter „Veranstaltungen“ Wir bitten darum, Essenswünsche obenstehend zu vermerken. Die Verpflegungspauschale für Bundeswehr und nationale Behörden ist vor Ort zu entrichten und enthält die gesetzliche Mehrwertsteuer. Sie erhalten hierüber vor Ort eine Quittung. Mit Ihrer Anmeldung / Unterschrift akzeptieren Sie die Teilnahmebedingungen dieser Einladung und die Allgemeinen Geschäftsbedingun-gen der SGW mbH, die unter www.dwt-sgw.de einsehbar sind. Haftung: Bei Absage einer Veranstaltung aus unvorhersehbaren Gründen werden die angemeldeten Teilnehmer und Aussteller sofort benachrich-tigt und bereits bezahlte Teilnahme- Ausstellungsgebühren zurück erstattet. Die Haftung der Studiengesellschaft der DWT mbH be-schränkt sich auf die Teilnahme- und Ausstellungsgebühr.

Wenn Sie die Teilnahme- oder Ausstellungs-gebühr per Kreditkarte bezahlen möchten, nutzen Sie bitte unsere Online-Anmeldung.

Workshop 1

Workshop 2

Workshop 3

Workshop 4

Workshop 5

Verbandsvertreter wt-Organisationen 300,- €

Option C („Basis-Stand und Interieur “), 260,- Euro pro m² mit __________ m²

Option D („Premium-Stand mit Ausstattung“), 360,- Euro pro m² mit __________ m²

Option A („Nur Ausstellung“), 110,- Euro pro m² mit __________ m²

Option B („Basis-Stand“), 180,- Euro pro m² mit __________ m²

Forschung, Botschaften, Sonstige 85,- €