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EINFLUSS DER PRÄSENTATION AUF DIE GESUNDE ERNÄHRUNG BEI KINDERN
NATURWISSENSCHAFTLICHE WOCHE 2014
ANNA KÖNIG, ANNA-MARIA BILGER, MARCELLE MAHLER, KATJA SCHERRER KANTONSSCHULE KREUZLINGEN
P. Andree
26. SEPTEMBER 2014
1
1 Inhalt
2 Zusammenfassung ............................................................................................................. 2
3 Краткое содержание ......................................................................................................... 2
4 Einleitung ........................................................................................................................... 3
5 Material und Methoden ....................................................................................................... 4
5.1 Versuch 1 .................................................................................................................... 4
5.1.1 Material ................................................................................................................. 4
5.1.2 Vorgehen .............................................................................................................. 4
5.2 Versuch 2 .................................................................................................................... 5
5.2.1 Material ................................................................................................................. 5
5.2.2 Vorgehen .............................................................................................................. 5
5.3 Versuch 3 .................................................................................................................... 6
5.3.1 Material ................................................................................................................. 6
5.3.2 Vorgehen .............................................................................................................. 6
5.4 Verpackungsanalyse .................................................................................................... 6
6 Resultate ............................................................................................................................ 7
6.1 Versuch 1 (Schulhof Unterstufe) .................................................................................. 7
6.2 Versuch 2 (Kindergarten) ............................................................................................. 7
6.3 Versuch 3 (2. Klassen) ................................................................................................. 8
6.4 Verpackungsanalyse ...................................................................................................10
7 Diskussion .........................................................................................................................11
7.1 Kinder entscheiden sich eher für ein ungesundes als für ein ansprechend
angerichtetes gesundes Gericht. ...........................................................................................11
7.2 Die Präsentation eines Lebensmittels beeinflusst nicht die Wahrnehmung des
Geschmacks. ........................................................................................................................11
7.3 Für Kinder macht es keinen Unterschied ob die Lebensmittel schön verpackt sind. ....11
7.4 Hersteller nutzen keine speziellen Verpackungen für Kinder als Lockmittel. ...............11
7.5 Fazit ............................................................................................................................11
7.6 Methodenkritik und weiterführende Fragen .................................................................12
8 Danksagung ......................................................................................................................13
9 Literaturverzeichnis ...........................................................................................................14
2
2 Zusammenfassung
Im Rahmen einer Naturwissenschaftlichen Woche an der Kantonsschule Kreuzlingen
wurde der Einfluss der Präsentation von Lebensmitteln auf die gesunde Ernährung bei
Kindern untersucht. Dazu wurden drei Versuche mit Schülern der Volksschulgemeinde
Tägerwilen durchgeführt und Verpackungen von verschiedenen Kinderprodukten
analysiert.
Der Einfluss der Präsentation auf das Konsumverhalten konnte bestätigt werden, sie ist
jedoch nicht immer das entscheidende Argument. Besonders wenn ein Kind zwischen
einer gesunden und einer ungesunden Alternative wählen kann, entscheidet es sich oft
für die ungesunde oder vermeintlich bessere Variante, unabhängig von der
Präsentation. Besteht jedoch die Wahl zwischen zwei gleichwertigen Produkten oder
muss es zwischen Konsum und Verzicht entscheiden, kann die Präsentation
ausschlaggebend sein.
Die Produzenten von Kinderprodukten nutzen diese Tatsachen um ihre Produkte
besser verkaufen zu können.
3 Краткое содержание
В течение недели естествознания в школе города
Кройцленлингена было проделано исследование о влияние красочной упаковки
продуктов на здоровое питание детей. Для этого было проведено 3 эксперемента
с учениками школы из Тэгэрвилена и проанализированы различные упаковки
продуктов для детей.
Выяснено, что упаковка не всегда имеет решащее влияние. особенно когда
ребенок выбирает между здоровым и не здоровым питанием Чаще всего он
выберит нездоровый вариант. Если же он выбирает из двух одинаковых по
ценности продуктов или он решает просто что то купить, то здесь решающее
является упаковка. Все эти данные используют производители продуктов чтобы
лучше их продать.
3
4 Einleitung
Gesunde Lebensmittel sind bei Kindern weniger beliebt als ungesunde Varianten.
Vielen Eltern fällt es schwer ihre Kinder zu einer gesunden Ernährungsweise zu
erziehen, da sie nicht wissen, wie sie diese den Kindern näherbringen können.
(Springer, 2009).
Es ist bewiesen, dass sich viele Erwachsene von einer attraktiven Präsentation
beeinflussen lassen. Zu diesem Thema wurden schon einige Untersuchungen
durchgeführt, zum Beispiel eine Studie zur Bedeutung von Verpackungen bei
Kaufentscheidungen des Fachverbands Faltschachtel-Industrie (FFI). Diese hat gezeigt,
dass die meisten Kaufentscheidungen erst am Verkaufsort getroffen werden und die
Verpackung einen grossen Einfluss auf diese Entscheidungen hat. Sie ist eine
Orientierungshilfe für die Käufer und macht auf das Produkt aufmerksam. Die Qualität
und das Preis-Leistungs-Verhältnis eines Produkts werden oft über die Qualität der
Verpackung eingeschätzt. Eine ansprechende Präsentation macht das Produkt für den
Konsumenten attraktiver und liefert Orientierung im grossen Warenangebot.
(Fachverband Faltschachtel-Industrie, 2011)
Das Ziel der Verpackungsindustrie ist es, beim Kunden positive Emotionen auszulösen.
Bei diesem Prozess spielen alle Sinne eine Rolle, am wichtigsten ist jedoch die Optik.
Der erste Eindruck einer Sache entsteht immer visuell und dieser kann bereits
ausschlaggebend sein für einen späteren Kauf. (Oberhofer, 2013)
In der Naturwissenschaftswoche der Kantonsschule Kreuzlingen sollte nun untersucht
werden, ob die bisherigen Erkenntnisse über Verpackungen, welche positive Gefühle
auslösen, auch auf die gesunde Ernährung bei Kindern übertragen werden können und
ob Kinder eher zu gesunden Lebensmitteln greifen, wenn diese ansprechend
präsentiert werden. Das Ziel der Arbeit war, möglichst viele Kinder von gesunder
Ernährung zu überzeugen und die folgende Forschungsfrage zu beantworten:
Wie sehr lässt sich der Konsum von gesunden Lebensmitteln bei Kindern durch
die Präsentation beeinflussen?
Dabei wurden die folgenden Hypothesen untersucht:
Kinder entscheiden sich eher für ein ungesundes als für ein ansprechend
angerichtetes, gesundes Gericht.
Die Präsentation eines Lebensmittels beeinflusst nicht die Wahrnehmung des
Geschmacks.
Für Kinder macht es keinen Unterschied, ob die Lebensmittel schön verpackt
sind.
Hersteller nutzen keine speziellen Verpackungen für Kinder als Lockmittel.
4
5 Material und Methoden
Es wurden drei Versuche mit Kindern des Kindergartens und der Unterstufe der VSG
Tägerwilen durchgeführt, ausserdem wurden Verpackungen von Kinderprodukten
analysiert.
5.1 Versuch 1
5.1.1 Material 10 gesunde Brötchen mit Gesicht (Vollkorntoast, Quark, Karotten, Radieschen,
Oliven, Salat, Peperoni, Ei)
10 ungesunde Brötchen (Buttertoast, Nutella)
5.1.2 Vorgehen Das Experiment wurde auf dem Schulhof der Unterstufe durchgeführt. Einigen zufällig
ausgewählten Schülern wurde die Wahl zwischen einem schön angerichteten,
gesunden Brötchen und einem ungesunden, jedoch vermeintlich leckeren Brötchen
gegeben. Anschliessend wurde ausgewertet welche Variante von den Schülern
bevorzugt wurde.
Abbildung 1: Vergleich gesundes und ungesundes Brötchen
5
5.2 Versuch 2
5.2.1 Material Schlichte Papiertüte
Papiertüte mit Zeichnung von Elsa (Figur aus dem Disneyfilm Frozen)
Papiertüte mit Ice Age Motiv
Papiertüte mit Piratenmotiv
Papiertüte mit Prinzessinnenmotiv
13 Karottenstifte
5.2.2 Vorgehen Es wurde ein Kindergarten mit 13 Schülern besucht. Die Kinder wurden einzeln
aufgerufen und die fünf Papiertüten wurden präsentiert. Es wurde behauptet, dass sich
in den verschiedenen Tüten verschiedene Arten von Karotten befinden. Die Kinder
sollten sagen, in welcher der Tüten sie die leckersten Karotten vermuteten,
anschliessend durften sie eine Karotte aus der gewählten Tüte probieren.
Es wurde ausgewertet ob die Entscheidung vom Aussehen der Tüten abhängig war und
ob das Geschlecht einen Einfluss auf die Entscheidung hatte.
Abbildung 2: Papiertüten mit verschiedenen Motiven
6
5.3 Versuch 3
5.3.1 Material Papiertüten mit Motiven (Kinderhelden)
Schlichte Papiertüten
10 Karottenstifte pro Tüte
5.3.2 Vorgehen Zwei Klassen gleicher Altersstufe (2.Klasse) wurden gleichzeitig besucht. In beiden
Klassen wurden Tüten mit Karottenstiften verteilt. Die Tüten der einen Klasse waren
schlicht und undekoriert, die Schüler der anderen Klassen durften sich eine Tüte mit
Motiv aussuchen. Anschliessend durften die Kinder die Karotten essen, dabei galten
folgende Regeln:
Die Karotten dürfen gegessen werden, müssen aber nicht
Es ist möglich, nur einen Teil der Karotten zu essen
Die Reste müssen in die Tüte zurückgelegt werden
Es dürfen nur die Karotten aus der eigenen Tüte gegessen werden
Anschliessend wurde ausgewertet ob in der Klasse mit den Motivtüten mehr Karotten
gegessen wurden, als in der anderen.
Abbildung 3: Vergleich schlichte und bemalte Papiertüte
5.4 Verpackungsanalyse Zusätzlich zu den eigentlichen Versuchen wurden auch Verpackungen von
Kinderprodukten aus verschiedenen Geschäften in Kreuzlingen auf spezifische
Merkmale und Auffälligkeiten untersucht.
7
6 Resultate
6.1 Versuch 1 (Schulhof Unterstufe) Das Resultat war eindeutig. Solange die Kinder die Auswahl hatten, haben sich alle für
das ungesunde Brötchen entschieden. Als nur noch gesunde Brötchen übrig waren
haben sie diese jedoch trotzdem genommen und auch als appetitlich empfunden.
6.2 Versuch 2 (Kindergarten) Die meisten Kinder haben sich für eine Tüte mit Motiv entschieden. Nur zwei Kinder
haben die unverzierte Variante gewählt.
Es gab grosse Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Bei den Mädchen waren die
Motive „Elsa“ und „Prinzessin“ sehr beliebt, die Jungen bevorzugten „Ice Age“ und
„Pirat“. Die schlichte Papiertüte war die einzige, die sowohl von einem Jungen als auch
von einem Mädchen gewählt wurde.
Einige Kinder waren äusserst überzeugt von ihrer Wahl und haben diese auch
weiterempfohlen, obwohl sie die Karotten aus den anderen Tüten gar nicht probiert
haben.
Abbildung 4: Resultate Versuch 2
0
0.5
1
1.5
2
2.5
3
3.5
4
4.5
Elsa Pirat Ice Age Prinzessin leer
Versuch 2
weiblich männlich
8
6.3 Versuch 3 (2. Klassen) Das Resultat dieses Experiments ist klar ausgefallen. In der Klasse mit den dekorierten
Tüten wurden eindeutig mehr Karottenstifte gegessen als in der anderen Klasse. Ganze
76% der Schüler haben den kompletten Inhalt verspeist, in der Klasse mit den
schlichten Papiertüten waren dies nur 41%. Entsprechend haben in der Klasse mit
Deko auch nur 8 % gar nichts gegessen, während in der Klasse ohne Deko 29% einen
noch vollen Beutel abgegeben haben.
Die Kinder waren sehr begeistert von den bemalten Tüten. Diejenigen, die nach dem
Experiment noch übrig waren, wurden sogar noch mit nach Hause genommen.
Anzahl übrige Karotten Klasse ohne Deko (17 Schüler)
Klasse mit Deko (13 Schüler)
0 7x 10x
4 1x 1x
5 1x 1x
6 1x 0x
7 2x 0x
10 5x 1x
Total übrige Karotten 81 (von 170) 19 (von 130)
8%
8%
8%
76%
Versuch 3, mit Deko
10 Übrige 5 Übrige 4 Übrige 0 Übrige
Abbildung 5: Resultate Versuch 3, mit Deko
9
Abbildung 6: Resultate Versuch 3, mit Deko
Abbildung 7: Resultate Versuch 3, ohne Deko
85%
15%
Versuch 3, mit Deko
gegessen übrig
29%
12%
6% 6% 6%
41%
Versuch 3, ohne Deko
10 Übrige 7 Übrige 6 Übrige 5 Übrige 4 Übrige 0 Übrige
10
Abbildung 9: Kinderprodukt mit Geschenk
Abbildung 10: Cerealien mit Hinweisen auf gesunde Inhaltsstoffe
Abbildung 11: Tatsächliche ungesunde Inhalte
Abbildung 8: Resultate Versuch 3, ohne Deko
6.4 Verpackungsanalyse Viele Verpackungen von Kinderprodukten sind auffällig gestaltet. Häufige
Gestaltungselemente sind comicartige Figuren, bunte Farben und auffällige Schriftzüge.
Viele Hersteller nutzen auch kleine Werbegeschenke als Lockmittel.
Ebenfalls findet man oft Hinweise auf besonders gesunde oder natürliche Komponenten.
Diese stimmen manchmal mit den eigentlichen Inhaltsstoffen überein, sind jedoch
oftmals nur Beschönigungen oder Übertreibungen und die Lebensmittel enthalten
andere ungesunde Zutaten in grossen Mengen.
52% 48%
Versuch 3, ohne Deko
gegessen übrig
37g Zucker/ 100g
(4 Würfelzucker
pro Portion von
30g)
11
7 Diskussion
7.1 Kinder entscheiden sich eher für ein ungesundes als für ein ansprechend angerichtetes gesundes Gericht.
Die Hypothese konnte nicht widerlegt werden. Die Kinder haben in Versuch 1 die
ungesunde Variante mit Schokoladenaufstrich bevorzugt. Dies weist darauf hin, dass in
diesem Fall der Geschmack eine grössere Rolle spielt als die Optik.
7.2 Die Präsentation eines Lebensmittels beeinflusst nicht die Wahrnehmung des Geschmacks.
Die Hypothese konnte aufgrund der aus Versuch 2 gewonnenen Erkenntnisse widerlegt
werden. Die meisten Kinder wählten die Karotten dem Motiv entsprechend aus. Ohne
den Geschmack vergleichen zu können, waren sie überzeugt, sich richtig entschieden
zu haben und die besten Karotten gewählt zu haben. Der Einfluss der Motive ist auch
aufgrund der geschlechterspezifischen Unterschiede erkennbar.
7.3 Für Kinder macht es keinen Unterschied ob die Lebensmittel schön verpackt sind.
Die Kinder, die in Versuch 3 schön verpackte Karotten bekommen haben, haben sich
deutlich mehr dafür begeistert und auch mehr gegessen. Das zeigt, dass eine
ansprechende Präsentation einen grossen Unterschied macht, was die Hypothese
widerlegt.
7.4 Hersteller nutzen keine speziellen Verpackungen für Kinder als Lockmittel.
Die Hypothese konnte widerlegt werden. Die Hersteller stecken einen grossen Aufwand
in auffällige Verpackungen, was darauf hinweist, dass es sich auszahlt. Die bunten
Bilder und Geschenke verfolgen das Ziel, die Aufmerksamkeit der Kinder zu gewinnen,
wohingegen die Hinweise auf gesunde Inhalte die Eltern dazu bewegen sollen, das
Produkt zu kaufen.
7.5 Fazit Die Verpackung hat einen grossen Einfluss auf das Konsumverhalten von Kindern, es
ist jedoch nicht immer das wichtigste Argument. Existiert ein offensichtlicher
Unterschied zwischen den Produkten entscheiden sich die Kinder für das in ihren
Augen bessere. Dies ist leider oft die ungesunde Variante. (Versuch 1). Scheinen die
Produkte jedoch gleichwertig wird das schöner präsentierte gewählt (Versuch 2). Eine
schöne Präsentation steigert auch den Konsum (Versuch 3). Diese Erkenntnisse
wurden bei Experimenten mit gesunden Lebensmitteln gewonnen und lassen sich
deshalb auch auf diese anwenden. Dies kann hilfreich sein, wenn man Kinder zu einer
gesunden Ernährungsweise bewegen will.
Hersteller von Kinderprodukten scheinen diese Tatsachen zu kennen, zumal sie diese
in ihren Produkten kombinieren. Sie nutzen die verführerische Wirkung von
12
Süssigkeiten auf Kinder in Verbindung mit ansprechenden Verpackungen und anderen
Anreizen wie zum Beispiel Geschenken.
Die Erkenntnisse aus den Versuchen stimmen mit denjenigen aus bereits existierenden
Studien über den Einfluss von Verpackungen auf Erwachsene überein. Das heisst, dass
die unterschiedlichen Verpackungsstrategien auch auf Kinderprodukte und die gesunde
Ernährung bei Kindern wirkungsvoll angewandt werden könnten.
7.6 Methodenkritik und weiterführende Fragen Bei den Experimenten traten einige Komplikationen auf. Es konnten jedoch alle
Probleme durch leichte Anpassungen der Versuchsabläufe überwunden werden. Die
grösste Veränderung wurde im Versuch 2 vorgenommen. Es war ursprünglich geplant,
dass die Kinder aus jeder der fünf Tüten eine Karotte probieren und schliesslich die
geschmacklich beste bestimmen, ohne zu wissen dass sich in allen Tüten die gleiche
Karottensorte befindet. Da die Kinder jedoch noch sehr klein waren, war diese Methode
nicht anwendbar und musst umgewandelt werden. Es wäre interessant zu wissen, wie
die Resultate mit dem ursprünglichen Versuch herausgekommen wären.
Eine andere interessante weiterführende Frage wäre, woran es lag, dass sich die
Kinder einheitlich für das Nutellabrot entschieden haben. Eine Möglichkeit wäre, dass
ihnen die ungesunde Variante, im Gegensatz zur gesunden, bereits bekannt war oder
sie die verzierten Brötchen als befremdlich empfunden haben.
13
8 Danksagung
Unser Dank gilt unserem Betreuer Peter Andree, der uns mit Rat und Tat zur Seite
stand. Ein weiterer Dank geht an die Volksschulgemeinde Tägerwilen. Insbesondere an
die Lehrkräfte Stefanie Müller, Katrin Hodel und Priscilla Langenegger, die uns
freundlich empfangen und uns bei den Experimenten unterstützt haben sowie den
Schulleiter Roger Geiser, der die Zusammenarbeit ermöglicht hat. Wir danken auch den
Schülern, die bei unseren Versuchen mitgemacht haben.
14
9 Literaturverzeichnis
Fachverband Faltschachtel-Industrie. (2011). FFI Studie Shopper 2011: Die Bedeutung
von Verpackungen bei Kaufentscheiden. Von www.inspiration-verpackung.de:
http://www.inspiration-
verpackung.de/assets/Uploads/FFIStudieShopper2011elektronisch2.pdf
abgerufen
Oberhofer, P. (12. Dezember 2013). Mit der Verpackung den Kunden überzeugen. Von
business-wissen.de: http://www.business-wissen.de/artikel/verpackungsdesign-
mit-der-verpackung-den-kunden-ueberzeugen/ abgerufen
Springer, A. (11. November 2009). So schlecht werden deutsche Kinder ernährt. Von
die Welt: http://www.welt.de/wissenschaft/article5168975/So-schlecht-werden-
deutsche-Kinder-ernaehrt.html abgerufen