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adeltrudis-helmreich
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Eine neue Formel für die gymnasiale Oberstufe am G 8
baut Brücken … … fürs Leben … für den Beruf
… fürs Studium
Ziel der Schüler-Akademie
Interesse für Naturwissenschaften und Technik wecken
interessierte Schülerinnen und Schüler nachhaltig fördern
Brücken in die naturwissenschaftlich-technischen Berufsfelder bauen
Standorte und Nachwuchs für Hochschule und Industriebetriebe in der Region sichern
Die neue gymnasiale Oberstufe im G8
(2009/2010)Prägende Elemente
□ Einführung von 2 Seminaren□ Zusammenarbeit mit externen Partnern□ Vorbereitung auf die Hochschule und die Arbeitswelt
Die Stundentafel□ Pflichtfächer (u.a. Deutsch, Mathematik: ca. 15 Stunden)□ Wahlpflichtfächer (u.a. Fremdsprachen, Naturwissenschaften: ca. 14 Stunden)□ individuelle Profilbildung (u.a. W-Seminar, P-Seminar: ca. 8 Stunden)
Die Seminare
W-Seminar (Wissenschaftliches Arbeiten)
P-Seminar (Projektarbeit mit
außerschulischen Partnern, Praxisbezug)
ZielAnleitung zum wissenschaftlichen
ArbeitenVorbereitung auf die Hochschule
ZielKompetenz bei der Studien- und
BerufswahlAnforderungen in Berufswelt
kennen lernen
Seminare oder Schüler-Akademie? Was sind die
Unterschiede?Seminare
W- und P-Seminar: jeweils obligatorisch (je 2 Wo Std) mit Leitfächern; Schüler wählen sich ein W-Seminar: Lernort Schule mit verantwortl. Lehrkraft; betreute
Seminararbeit P-Seminar: Teil a) Studien- und Berufsorientierung (1/2 Jahr); Teil b)
Projektarbeit (ca. 1 Jahr) P-Seminar: in der Regel 1 externer Partner; Lernort Schule/externer
ProjektpartnerSchüler-Akademie „SANTO“ = W-Seminar + P-Seminar 3 Partner: Einzigartige Vernetzung von Schule, Hochschule und
Industriebetrieben Sie ermöglicht die Verschmelzung von W- und P-Seminar Auswahl von 15 Teilnehmern über ein Bewerbungsverfahren Schüler erfüllt W- (Seminararbeit) und den P-Aspekt (Projektarbeit)
in einer Lehrveranstaltung Attraktives Angebot: 6 außerschulische Lernorte (Hochschule + 5
Industriebetriebe) Praktika, Workshops und Projekte (in Kleingruppen) in
Betrieben/Hochschule Intensive Betreuung durch Lehrer, Professoren, Ingenieure,
Ausbildungs- u. Personalleiter Ein spannendes pädagogisches Experiment: Gymnasialbildung trifft
berufliche Ausbildung! Die Industrie kann erstmals gymnasiale Bildung und Schulentwicklung
vor Ort mitgestalten
Unsere Partner: Das Beste aus Bildung und Industrie
in der Region
Gabelstapler, Lagertechnik,
Hydrostatik-Antriebe
Robotertechnik und Systemintegration
Druck- undTemperaturmesstechn
ik
Kontaktlinsen
Industrieareal mit 30 Firmen
Deutsche Spitzenklasse Weltweit führende Unternehmen
Gymnasium + Hochschule + Industrie =
Aufgabenverteilung in der SANTO(Schwerpunkt im 1. Durchlauf 2009/2011: Ingenieurwissenschaftliche Berufe)
Hochschule Hochschulatmosphäre
Schnupperstudium Ingenieur- Ausbildung
Grundpraktika zur Mess- und Werkstofftechnik
Projektmanagement
Workshops, z.B. „Signalverarbeitung“
wissenschaftliches Arbeiten
Auftakt- und Abschlussveranstaltung
Industrieunternehmen 2-Tages-Programme für
Akademie-Teilnehmer Unternehmen vorstellen Arbeitswelt und –feld
eines Ingenieurs (5 Unternehmen: 5 verschiedene Ingenieurberufe)
Tages-Praktika (mit Azubis)
Attraktive Projekte anbieten und betreuen (3er-Teams)
(WIKA: Mikroprozessortechnologie;
Mainsite: Pneumatik; Linde: Verbindungstechnik; Cibavision: Kontaktlinsen herstellen und prüfen)
Projektpräsentation
Schule Auswahl und Begleitung
der Teilnehmer Lehrplan und
Organisation Grundlagen des
wissenschaftlichen Arbeitens
Grundlagen: Präsentations- und Bewerbungstechniken
Individuelle Vorbereitung auf Projekte und Seminararbeiten
Betreuung der wissenschaftlichen Arbeit
Bewertung der Schüler
Der Ingenieur als Student und Forscher
Der Ingenieur als Perspektive
Der Ingenieur im Arbeitsprozess
SANTOEine mögliche Antwort auf fehlenden
Ingenieurnachwuchs
„Früher konnte ich Inschiniör gar nicht schreiben
und heute bin ich einer!“
Wir danken:Der IHK-Aschaffenburg
• mit ihrem Industrieausschuss und seinem Vorsitzenden Klaus Hofmann• mit dem Motor unserer Schüler-Akademie, Geschäftsführer Reinhard Engelmann
für entgegengebrachtes Vertrauen, Wertschätzung und zielstrebiges ManagementDer ZENTEC GmbH
• mit ihrem Geschäftsführer Dr. Gerald Heimann
• mit der Projektleiterin Maria Kriegsmann
für umsichtige Trägerschaft, geschickte Koordination, Mitsprache und Steuerung
Der Hochschule Aschaffenburg
• mit dem Dekan der Fakultät Ingenieurwissenschaften, Prof. Hinrich Mewes
für uneingeschränkte Solidarität, wohltuende Offenheit und flexible Mitgestaltung
Den beteiligten Industrieunternehmen• Linde mit dem Personalleiter Klaus Wienand und den Ausbildungsleitern • ICO-Mainsite mit dem Ausbildungsleiter Benno Soder• WIKA mit den Ausbildungsleitern Stefan Schneider und Herrn Zöller• CibaVision mit dem Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung Dr. Bernd Seiferling• Reis-Robotics mit dem Geschäftsführer Dr. Eberhard Kroth
für freundliche Aufnahme, kreatives Querdenken und pragmatische Erarbeitung von Lösungen