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zuhause in freiburg DAS MIETERJOURNAL AUSGABE 1 | APRIL 2013 Fit in den Frühling Sport für wenig Geld – rund um Freiburg Müllvermeidung & -entsorgung Kleiner Aufwand, großer Nutzen Service: Matratzenkauf Wie man sich bettet, so liegt man 2 SC Freiburg-Karten zu gewinnen Für das Spiel gegen FC Schalke 04 am 18. Mai 2013 mein

EINE AUSSERGEWÖHNLICHE SCHRIFTENREIHE ZUM … · racle, macht in dieser Ausgabe „Frühjahrsputz“ und gibt auf S. 17 hilfreiche Tipps für Ihr schönes Zuhause. Und damit es nicht

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Page 1: EINE AUSSERGEWÖHNLICHE SCHRIFTENREIHE ZUM … · racle, macht in dieser Ausgabe „Frühjahrsputz“ und gibt auf S. 17 hilfreiche Tipps für Ihr schönes Zuhause. Und damit es nicht

zuhause in freiburg 3

Streben himmelwärts Wert und Würde

Markus Aronica

Vom Teufelchenzum Weltenrichter

Farbe und Licht

Passion in Weiß

Komm mit insFreiburger Münster

Vom Portal zum Altar

Der Westturm des Freiburger Münsters

Promo Verlag4,90 Euro

ISBN 978-3-923288-53-3

Bildwerke am und imKapellenkranz desFreiburger Münsters

Promo Verlag4,90 EuroISBN 978-3-923288-56-4

Eine Einführung in das Bildprogramm der Portalhalle im Freiburger Münster

Promo Verlag5,90 Euro

ISBN 978-3-923288-74-8

Geistliche Beschreibungenvon Fenstern imFreiburger Münster

Promo Verlag4,90 EuroISBN 978-3-923288-46-5

Das Freiburger Fastentuch –eine geistliche Einführung

Promo Verlag5,90 EuroISBN 978-3-923288-77-9

Raum und Skulpturim Freiburger Münster

Promo Verlag4,90 Euro

ISBN 978-3-923288-61-8

Göttlich gekrönt

Eine geistliche Einführungin die Tafelbilder desHochaltars im Freiburger Münster

Promo Verlag5,90 EuroISBN 978-3-923288-72-4

Ein Führer für Kinderund andere Interessierte

Promo Verlag4,90 Euro

ISBN 978-3-923288-71-7

INFORMATIVKURZWEILIGINTERESSANT

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Tel. 0761 45153400

www.promo-verlag.de/buch

EINE AUSSERGEWÖHNLICHE SCHRIFTENREIHEZUM FREIBURGER MÜNSTER

zuhause in freiburgDAS MIETERJOURNAL AUSGABE 1 | APRIL 2013

fit in den frühlingSport für wenig Geld – rund um Freiburg

Müllvermeidung & -entsorgungKleiner Aufwand, großer Nutzen

service: MatratzenkaufWie man sich bettet, so liegt man

2 sC freiburg-Karten zu gewinnen Für das Spiel gegen FC Schalke 04 am 18. Mai 2013

mein

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Streben himmelwärts Wert und Würde

Markus Aronica

Vom Teufelchenzum Weltenrichter

Farbe und Licht

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Komm mit insFreiburger Münster

Vom Portal zum Altar

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EINE AUSSERGEWÖHNLICHE SCHRIFTENREIHEZUM FREIBURGER MÜNSTER

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LIEBE LESERINNEN UND LESER

Endlich Frühling! Wie lange mussten wir dieses Mal auf wärmende Sonnenstrahlen und das erste Grün warten, selbst den März über hatten Schnee und Eiseskälte Freiburg und die Rheinebene im Griff – von Frühlingsgefühlen keine Spur.

Doch jetzt wird alles anders, versprochen! Jetzt gibt es kein Halten mehr. Und kein „innerer Schweinehund“ kann uns da-von abhalten, aktiv zu werden. In unserer Frühlingsausgabe von Zuhause in Freiburg gehen wir mit Ihnen raus in die Natur und bewegen uns: eher sanft beim Walking und auf unserem Seniorenaktivplatz oder intensiver beim Joggen. Nach der Be-wegung an der frischen Luft werden Sie sicher gut schlafen. Falls nicht, könnte dies an Ihrer Matratze liegen. Die Zuhause-Redaktion hat sich für Sie schlau gemacht: Lesen Sie auf S. 18, worauf es beim Kauf einer guten Matratze ankommt.

Helmut Schütte von der Drogerie Kern, unser Monsieur Mi-racle, macht in dieser Ausgabe „Frühjahrsputz“ und gibt auf S. 17 hilfreiche Tipps für Ihr schönes Zuhause. Und damit es nicht nur drinnen, sondern auch draußen stets sauber und aufge-räumt ist, widmen wir dem Thema Müllvermeidung drei Fokus-Seiten. Ab S. 14 lesen Sie, wie Sie Ihr Wohnumfeld sauber und schön halten können. Auch Ihre Nachbarn werden es Ihnen danken.

Wir wünschen Ihnen einen aktiven Start ins Frühjahr mit vie-len Sonnenstunden.

Ihre Zuhause in Freiburg Redaktion

INHALT

Zuhause-Fokus: Fit in den Frühling 4

Zuhause-aus den Quartieren: Sanierungsstart: Bugginger Str. 2 9

Zuhause-Unterwegs: Wohnungszuwachs für die FSB 10

Zuhause-Mieterbeirat: Der Mieterbeirat berichtet 12

Zuhause-Service: Das städtische Seniorenbüro 13

Zuhause-Fokus: Müllvermeidung und -entsorgung 14

Zuhause-Service: Monsier Miracle weiß Rat 17 So liegen Sie richtig beim Matratzenkauf 18

I M P R E S S U MHERAUSGEBER Freiburger Stadtbau GmbH (FSB) Am Karlsplatz 2 · 79098 Freiburg i.Br. Tel: 0761 / 2105-0 · [email protected] www.freiburger-stadtbau.de Geschäftsführer: Ralf KlausmannREDAKTION Annette Engelke (verantwortlich), Markus Hemmerich Stella Schewe-BohnertDr. Stefan Pawellek

Zuhause-aus den Quartieren: Neues Wohn- und Geschäftshaus in der Bugginger Str. 87 19

Zuhause-aus den Bädern: Meerjungfrauen und Spielenachmittage 22

Zuhause-Gewinnspiel: 2 Karten: SC Freiburg gegen Schalke 04 25

Zuhause-Termine, Rat & Tat: 26

VERLAG, SATZ & ANZEIGEN Promo Verlag GmbH · Unterwerkstraße 5 D-79115 Freiburg · Tel. 0761/4515-3400 E-Mail: [email protected] Anzeigen: Suat Simsek · Tel. 0761/4515-3442 E-Mail: [email protected] Layout und Satz: Sven Weis

DRUCK Poppen & Ortmann · Druckerei und Verlag KG Unterwerkstraße 9 · D-79115 Freiburg

LESERKONTAKT [email protected] Telefon: 07 61 / 21 05 - 2 06

BILDNACHWEISE: ASF, Miguel Babo, DAK- und TK-Krankenkasse, René Derjung, fotolia (Titel), Franz & Geyer Architek-ten, FSB, Michael Heuberger, Dirk Hoffmann, Nils Kickert, Lennart Klausmann, Thomas Kunz, Markus Löffelhardt, Magictail, pixelio.de, Klaus Polkowski, Stella Schewe-Bohnert, Stadt Freiburg, Albert Josef Schmidt, Eckhard Tröger, Thommy Weis

© Angelika S./pixelio.de

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zuhAuSE-FokusFit in den Frühling

Mit Stöcken starten

Wann, wenn nicht jetzt? Es ist wärmer, die Tage sind länger, die Zeit der Aus-

reden damit endgültig vorbei. Also nichts wie runter vom Sofa und raus an die frische Luft, denn: „Fit in den Frühling“ lautet die magische For-mel – mit regelmäßiger Bewegung geht es uns gleich viel besser und wir strahlen mit der Frühlingssonne um die Wette.

Daher haben wir für Sie die besten Tipps zusammengestellt, wie Sie in Freiburg fi t in den Frühling kommen können. Und das auch noch ganz preiswert, denn für die Sportarten, die wir Ihnen vorstellen – Walken, Laufen, Schwimmen und Sport am Seniorenaktivplatz – sind weder eine Anmeldung im Fitnessstudio noch teure Ausrüstung erforderlich.

Los geht’s mit der „natürlichsten“ Sportart schlechtin: dem Gehen, neudeutsch „Walking“ genannt:

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Was vor drei Jahrzehnten vermutlich als Sommer-training der Skilangläufer

seinen Anfang nahm und eine sport-liche Randerscheinung war, gehört heute zu den beliebtesten Sportar-ten überhaupt: Nordic Walking. Wer heute „mit dem Stock“ geht, gilt als gesundheitsbewusst, leistungsfähig und liegt voll im Trend. Etwa jeder fünfte Deutsche walkt schon.

Vor einigen Jahren belächelte manch einer das „Gestöckel“ noch, doch ge-rade jene Stubenhocker können sich von Nordic Walkern eine Scheibe ab-schneiden. Denn die schwungvollen Bewegungen beanspruchen Herz und Kreislauf, regen den Stoffwech-sel an, stärken Muskeln und Knochen und sind ganz nebenbei auch gut für die Figur. Wer die Stöcke fleißig vor- und zurückschwingt, kräftigt zudem Arme, Schultern und Rücken.

Nordic Walking ist aber nicht nur effektiv, es ist auch wenig verlet-zungsanfällig. Auch für verbreitete Beschwerden wie Osteoporose, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Bluthochdruck, Diabetes und Rückenschmerzen ist das Walking gut.

Jeder kann damit anfangen, auch wenn man vorher nur wenig Sport gemacht hat.

Allerdings nur, wenn die Technik stimmt. Doch da hapert es oft. Vie-le setzen die Stöcke zu weit vor dem Körper auf oder stoßen sich damit ab. Andere gehen wirklich „am Stock“, stützen sich also darauf. Wer zu lange Schritte macht, belastet Knie, Hüfte und Rücken unnötig. Wer sich unsi-cher in Sachen Technik ist, lässt sich am Besten von einem gut ausgebildeten Trainer beraten. Davon gibt es auch in Freiburg viele.

Die Ausrüstung ist beim Nordic Wal-king nicht allzu teuer. Gute Stöcke gibt es für deutlich unter 100 Euro. Wobei

das Thema Stöcke eine Wissenschaft für sich zu sein scheint. Sie bestehen meist aus federleichtem Carbon, Gra-phit oder Aluminium. Die Griffe sind aus mehr oder weniger rutschfestem Material gefertigt. Die Handschlaufe darf ebenfalls nicht fehlen.

Wer den richtigen Stock hat, braucht nicht mehr viel Geld für die Ausrüstung

Doch damit nicht genug. Manche Stöcke lassen sich in der Höhe verstel-len, andere nicht. Was wirklich bes-ser ist, muss jeder für sich selbst ent-scheiden.

Man sollte lediglich darauf achten, dass die Stöcke sehr leicht sind und wenig vibrieren. Unerlässlich ist zu-dem die spezielle Handschlaufe, die eine sichere Führung gewährleistet und den Stock wie beim Langlaufski-fahren beim Schwung fest hebt.

Wichtigstes Kriterium bei der Stock-auswahl ist dessen Länge. Dafür ha-ben die Experten einen einfachen Rat parat: Gerade stehend sollten die Un-terarme im Neunzig-Grad-Winkel ge-neigt sein, hat man die Stöcke in der Hand.

Wer erstmal den richtigen Stock hat, braucht nicht mehr viel Hirnschmalz und Geld für die Ausrüstung aufzu-bringen. Man sollte, wie bei allen Ak-tivitäten unter freiem Himmel, darauf achten, dass man gute, atmungsakti-ve, bequeme Kleidung und vor allem gute Schuhe trägt. Selbstverständlich gibt es in Sportgeschäften inzwischen auch spezielle Walkingschuhe und auch andere „Spezialausrüstung“; das muss aber gar nicht sein.

Allerdings gilt selbst beim Nordic-Walking eine Regel, die für alle Sport-arten und Fitnessprogramme gilt: Man sollte sich im Vorfeld einmal beim Arzt durchchecken lassen, wenn man erst im hohen Alter mit der Sportart beginnt oder stark übergewichtig ist.

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Für alle, die die schnellere Variante bevorzugen, kommen hier unsere Tipps zum Thema Laufen. Wie

auch Walking, tut es rundum gut und lässt sich prima in den Alltag integrie-ren: einfach Laufschuhe anziehen und los geht‘s! Wie Sie das am besten hin-bekommen und wo es in Freiburg die schönsten Laufstrecken gibt, dazu ha-ben wir einen Experten gefragt, der es wissen muss: Thomas Klingenberger, Inhaber des Freiburger Leistungsdiag-nostik-Stützpunktes in der Salzstraße und selbst begeisterter Läufer – beim Freiburg Marathon im vergangenen Jahr wurde er Zweiter!

Kann ich einfach loslaufen?„Na klar“, sagt Thomas Klingenber-ger, das sei ja gerade das Schöne am Laufen: „Wir Menschen sind zum Laufen geboren. Es ist das Natürlichste der Welt, dass wir joggen.“ Außerdem habe Joggen den Vorteil, dass man es

immer und überall machen könne und dafür keine großen Geräte brauche. Allerdings rät Klingenberger allen, die noch nie oder lange Zeit keinen Sport mehr gemacht haben, sich vor dem Loslaufen erstmal medizinisch durch-checken zu lassen, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder orthopädische Gründe, die gegen das Laufen spre-chen könnten, auszuschließen. „Das bezahlt die Krankenkasse und damit ist man auf der sicheren Seite. Danach kann‘s losgehen.“

Wie fange ich am besten an zu laufen?„Langsam“, rät Klingenberger. Der größte Fehler beim Einsteigen sei, zu schnell und intensiv zu trainieren. „Viele meinen, wenn ich nach dem Training so richtig kaputt bin, dann war es gut“, doch viel besser sei, erstmal kurz zu trainieren, anfangs vielleicht nur 20 oder 30 Minuten lang,

und dabei abwechselnd zu gehen und zu laufen, denn: „Natürlich muss ich mich daran orientieren, was ich aktuell kann.“

Welche Ausrüstung brauche ich?„Das Wichtigste ist ein vernünftiger Laufschuh.“ Klingenberger rät dazu, die Schuhe in einem Fachgeschäft zu kaufen und sich dabei gut beraten zu lassen. Alles Weitere sei wetterabhän-gig: „Im Sommer genügen kurze Hose und ein Mikrofaser-Shirt, für Regen-tage noch eine Jacke dazu und das war‘s schon.“

Wie lange und wie häufi g laufe ich am besten? Und zu welcher Tageszeit?„Ganz wichtig ist, eine gewisse Konse-quenz zu haben, dann kommt der Spaß automatisch“, weiß Klingenberger. Der Einstieg sei immer das Schwierigste, sprich: 20 Minuten einmal pro Woche

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Einfachloslaufen

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zUR PERSoN

Thomas Klingenberger ist Inhaber des Freiburger Leistungs-diagnostik-Stützpunktes in der Salzstraße, in dem er Läufer vom Anfänger bis zum Profi betreut. Der 33-Jährige ist selbst passionierter Läufer: Seine ersten Laufversuche unternahm er mit seinem Vater, einem handballspieler, als er sechs Jahre alt war, die ersten Wettkämpfe bestritt er im Alter von zehn Jahren.Sein Lauftreff startet jeden Montag um 19 uhr an der Dreisam auf höhe des Sandfangwegs. Es gibt zwei Gruppen: eine für langsamere und eine für schnellere Läufer.Infos unter: [email protected], Tel. 0761 / 29 28 22 0

bringe nicht wirklich viel. Drei- bis viermal die Woche 20 bis 30 Minuten dagegen schon und dann könne man sich langsam steigern, am Wochenende vielleicht mal eine Drei-viertelstunde laufen. Der günstigste Zeitpunkt zum Laufen sei individuell unterschiedlich. „Da muss jeder seinen Weg fi nden und schauen, wann es am besten passt.“

Und wie fi nde ich eine schöne Laufstrecke?„Zum Beispiel, indem ich mich einem Lauftreff anschließe, da werde ich automatisch auf die richtige Strecke geführt“, sagt Klingenberger, der selbst einen Lauftreff anbietet. Doch auch ohne Gruppe werde man in Freiburg schnell fündig, etwa an der Dreisam: „Eine schöne, fl ache Strecke, an der man jede Menge andere Laufsportler trifft.“ Schöne Rundstrecken gibt es im Mooswald, am Seepark rund um den Flückiger See, am Sternwaldeck in der Wiehre oder auch rund um den Schlossbergturm.

Welche Vorteile hat ein Lauftreff und wie fi nde ich einen geeigneten?„Laufen in der Gruppe macht einfach mehr Spaß“, diese Erfahrung macht Klingenberger immer wieder. Wenn man mal keine Lust habe, motiviere einen der „Gruppenzwang“ trotzdem mitzulaufen. „Außerdem sind Leute da, die auch mal den einen oder anderen Tipp geben können, zum Bei-spiel zum Thema Laufstil.“ Lauftreffs fi ndet man im Inter-net, unter anderem auf der Seite „www.lauftreff.de“, auf der verschiedene Treffs nach Postleitzahlen sortiert sind, auf: „www.lauftreff-freiburg.de“ oder auf „www.joggen-online.de“ unter der Rubrik „Rund ums Laufen“.

Was kann ich tun, wenn ich mal keine Lust zum Laufen habe? Wie kann ich meinen inneren Schwei-nehund überwinden?„Ganz einfach“, sagt Klingenberger, „ich muss mir Zie-le setzen, und zwar solche, die realistisch sind, wie zum Beispiel: Ich möchte gerne in drei Monaten fünf Kilometer am Stück laufen.“ Einfach ohne Ziel draufl os zu trainie-ren, sei viel schwieriger. Wichtig sei außerdem, das Laufen als festen Bestandteil des Tagesablaufs zu sehen und in den Terminkalender einzutragen. Und wenn es mal ganz schwerfällt, rät er zu einer Belohnung: „Sich selbst etwas Gutes tun, zum Beispiel hinterher in die Sauna gehen oder ein alkohol freies Weizenbier trinken.“

Wie wirkt sich regelmäßiges Laufen auf meinen Körper aus?„Laufen bewirkt unheimlich viel“, weiß Klingenberger. Das Gewicht gehe runter, der Blutdruck sinke. „Gerade Zivilisa-tionskrankheiten wie hoher Blutdruck oder Diabetes kann man mit regelmäßigem Training gut in den Griff bekom-men.“ Außerdem werde man leistungsfähiger, komme zum Beispiel die Treppen besser hoch und sei im Alltag belast-barer. Ganz wichtig: das Thema Stress. „Beim Laufen kann ich abschalten, komme auf gute Gedanken, habe einen Ausgleich.“

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Khoja Atikzada kann es nicht lassen: Bei Wind und Wetter kommt der 63-Jährige Diplom-

Geologe aus Afghanistan aus seiner Wohnung in der Buggi 50 in Wein-garten auf den Seniorenaktivplatz: „Sobald ich freie Zeit habe, bin ich an den Geräten“, sagt er. Locker bewegt er die Füße auf dem Beintrainer hin und her, um dann im Anschluss an das zu wechseln, was er am liebsten mag: das Rücken-Massage-Gerät. Durch seine Arbeit an der Kasse in einem Warenhaus sei er im Nacken oft sehr verspannt, erzählt er. „Und da man ja nicht immer jemanden zum Massieren hat, komme ich dann hierher.“

Noch ist Khoja Atikzada eine Aus-nahme – doch Christel Werb hofft, dass sich das bald ändern wird. Die Sozialarbeiterin ist beim Forum Wein-garten 2000 für die Quartiersarbeit in Weingarten-West zuständig. Als vor zwei Jahren das Hochhaus der Freibur-ger Stadtbau in der Bugginger Stra-ße 50 zum Passivhochhaus umgebaut wurde, moderierte Christel Werb die Bürgerbeteiligung im Rahmen der Sa-nierung. Dabei stellte sich heraus: „Die Älteren wollen einen Platz, an dem sie ungestört sind, keine Kinder rumwu-

seln, wo sie einfach nur ihr Ding ma-chen können.“

Und so entstand, mit finanzieller Unterstützung der FSB, der erste Seni-orenaktivplatz der Stadt. Für Freiburg ein Novum – in vielen Kurkliniken und Ländern wie der Türkei, Spanien oder Frankreich dagegen längst gang und gäbe.

Ziel ist es, dass Bewegung im Alter ganz normal dazugehört.

Vier Geräte zur Schulung von Koor-dination und Ausdauer wurden aufge-stellt – neben dem Rücken-Massage-Gerät und dem Beintrainer noch ein Rad- und ein Schultertrainer – und so angeordnet, dass man sich beim Training miteinander unterhalten kann. Tatjana Gulchuk und Christiane Gengenbacher nutzen das Lauftrai-ning auch zu einem kleinen Plausch am Nachmittag – angeleitet werden sie dabei von Olga Schweigert, die sich, wie vier andere Frauen auch, zur Sportmentorin hat ausbilden lassen. Wem die Anleitungen an den Geräten und im extra erstellten Übungsheft nicht ausreichen, für den bietet sie

eine Einführung an; außerdem leitet sie Gymnastik-, Nordic Walking- und andere Sportkurse – weitere Baustei-ne des Projekts „Gesund und fit 50+“. Ziel ist, dass Bewegung im Alter nichts Außergewöhnliches ist, sondern ganz normal dazugehört. Doch die breite Masse dafür zu begeistern, ist harte Arbeit. Wichtig ist, dass das Angebot kostenlos und in erreichbarer Nähe ist.

Genau das schätzt Bewohnerin Tat-jana Gulchuk sehr: „Manche haben solche Geräte ja zu Hause, aber dafür habe ich keinen Platz und kein Geld.“ Den Seniorenaktivplatz findet die 73-Jährige daher sehr gut. „Ich komme jeden Tag und mache meine Übungen. Das hilft mir, mich fit zu halten.“

Für den Seniorenaktivplatz gibt es nach Bedarf Übungsangebote durch die Sportmentorinnen. Weitere Ange-bote sind zur Zeit Sitzgymnastik, Ge-dächtnistraining und Nordic-Walking-Gruppen.

Fitnessstudio mit FrischluFtzuFuhr – kostenlos und vor der haustür

In Weingarten gibt es einen öffentlichenn Seniorenaktivplatz

Immer in Bewegung (v.l.): Tatjana Gulchuk, Christiane Gengenbacher und Khoja Atikzada

NäHERE INFoRMATIoNEN

Eine Anleitungsbroschüre erhalten Sie bei der Quartiersarbeit in der Buggin-ger Str. 50, Tel. 47 60 697.

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A U S D E N Q U A RT I E R E N

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sanierungsstart in der bugginger strasse 2 – ein viertel mehr wohnFläche durch neue balkone und veränderte grundrisse

Aller guten Dinge sind drei

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Im April startet die FSB mit der Sanie-rung des dritten 60er-Jahre-Hoch-hauses, der „Buggi 2“, welches sich

damit – nach den Hochhäusern in der Bugginger Straße 50 und im Binzen-grün 9 – in die Riege der sparsamen Pas-sivhäuser einreiht. Bezugsfertig wird das Haus im Spätsommer 2014 sein.Durch neue Balkone an den Außen-fassaden und durch die Erweiterung des Gebäudes an der Südwestseite um eine Fensterachse erhöht sich die Wohnfl äche um fast ein Viertel von 7.200 auf ca. 8.900 m². Die Zahl der Wohnungen steigt damit von 90 auf 135, zu den 30 Drei- und den 90 Zwei-Zimmer-Wohnungen kommen 15 Vier-Zimmer-Wohnungen dazu, die bislang in der „Buggi 2“ nicht verfügbar wa-ren und für Familien in Weingarten

dringend benötigt werden. „Wir freuen uns, mit diesen Maßnahmen neuen preiswerten Wohnraum in Freiburg zu schaffen, ohne weitere Grundstücke zu beanspruchen. Die Immobilie erfährt durch die Grund-rissveränderung eine erhebliche Aufwertung. Die Wohnungen sind für zehn Jahre mietpreisgebunden“, so FSB-Geschäftsführer Ralf Klaus-mann. Die FSB ist so in der Lage, den unterschiedlichen Ansprüchen von Alleinlebenden, Paaren oder Allein-erziehenden mit großer Flexibilität gerecht zu werden. Die Hälfte aller Wohnungen wird über ein schwel-lenfreies Bad verfügen, barrierefrei erreichbar werden sie alle sein.

Nach der Sanierung wird die städti-sche Kita Wirbelwind, die seit 1987 in

dem Gebäude ansässig ist, über mehr Platz verfügen und kann so noch eine dritte Gruppe betreuen.

Den Passivhausstandard erreicht die FSB in der „Buggi 2“ durch die Vermeidung von Wärmebrücken und eine Lüftungsanlage mit Wärmerück-gewinnung.

Bauleiter Josef Adrian von der Firma Adrian & Partner, der auch die beiden hochhäuser zuvor saniert hat, ist in Weingarten mittlerweile stadtbekannt und freut sich auf die dritte Sanierung.

Die Bugginger Straße 2: heute... ...und wie sie 2014 aussehen wird.

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zuhause in freiburg10

Seit dem 1. Januar gehören 946 vormals städtische Mietwohnun-gen zur FSB. Für die Mieterinnen

und Mieter ändert sich grundsätzlich nichts, weil die Mietverträge unver-ändert von der FSB in einer neuen Tochtergesellschaft „Freiburger Stadt-immobilien“ (FSI) weitergeführt wer-den. Um die Mieterinnen und Mieter umfassend über den Wechsel zu in-formieren, hat die FSB Anfang März alle „Neumieter“ der Wohnungen eingeladen, die vom Amt für Liegen-schaften und Wohnungswesen an die FSB übergegangen sind. So konnten sie aus erster Hand erfahren, wer ihr neuer Vermieter ist und von welchen neuen Dienstleistungen sie ab sofort profitieren.

Neuer Mieterbeirat für die FSI-Wohnungen gewählt

Damit auch die neuen Bewohner im Mieterbeirat der FSB vertreten sind,

wurde der Mieter Ralf Müller aus der Schwarzwaldstraße als neues Mieter-beiratsmitglied für die FSI-Wohnun-gen gewählt. Ralf Müller ist von Be-ruf Schuldner- und Insolvenzberater. Er stammt aus Freiburg und wohnt seit fünf Jahren in den sogenannten Knopfhäusle. Ralf Müller hat sich vor-genommen, die Interessen der Bewoh-ner der unterschiedlichen und zum Teil historischen Immobilien der vormals städtischen Liegenschaften zu vertre-ten. Die Knopfhäusle zum Beispiel sind für ihn anders zu behandeln als der Mietwohnungsgeschossbau aus den 1960er-Jahren. Volker Hug, der FSB- Mieterbeiratsvorsitzende, freute sich über das neue Mitglied und beglück-wünschte Ralf Müller zu seiner neuen Funktion.

Fragen und auch Bedenken

Die FSB ist ein starker Unternehmens-verbund mit fast 100 Jahren Erfahrung

einer professionellen Wohnungsver-mietung und mit besonderen Service-leistungen für die Bewohner. Trotzdem ist verständlich, dass einige der neu-en Mieterinnen und Mieter über den Wechsel von der Stadt zur Stadtbau verunsichert sind und Fragen stellen:

Mooswald, Im Ochsenstein, bei Peter und Lore Beck:

„Diese Wohnung hier war und ist schon immer mein Zuhause“, sagt Lore Beck. „Ich wohne hier gerne, fast alles hier an Renovierungen und Einbau-ten haben wir selbst gemacht. Mit der Stadt als Vermieter konnten wir sicher gehen, dass nicht von heute auf mor-gen Veränderungen anstehen würden. Wir zahlen nicht allzuviel Miete. Da

zuhAuSE-unterwegs 946 ehemals städtische wohnungen gehören seit jahresbeginn zur Fsb

Herzlich willkommen im FSB Verbund

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Liebe Mieterinnen und Mieter der neuen Freiburger Stadtimmobilien,

herzlich willkommen im Freibur-ger Stadtbau Verbund. Zum 1. Janu-ar 2013 haben wir Ihre Mietverträge von der Stadt Freiburg ‚eins zu eins‘ übernommen. Von nun an wohnen Sie beim größten Vermieter Südba-dens. Diese Unternehmensgröße, un-sere Erfahrung und die Anbindung als eine Gesellschaft der Stadt gibt Ihnen die Sicherheit einer professionellen Wohnungsvermietung und -betreu-ung. Außerdem bietet sie Ihnen den Zugang zu einem breiten Angebot an Serviceleistungen. Beispielhaft möchte ich hier unseren technischen 24-Stun-den-Notdienst nennen: Rund um die Uhr sind die Kollegen im Falle eines technischen Notfalls in Ihrer Wohnung für Sie da. Falls es wirklich einmal not-wendig sein sollte – was wir alle nicht hoffen – halten wir einen Bestand an Not- und Übergangswohnungen für Sie bereit.

Die Freiburger Stadtbau ist seit fast 100 Jahren in Freiburg aktiv. Bau, Er-halt und Vermietung von Wohnraum sind das Kerngeschäft der FSB: Vom denkmalgeschützten Reihenhaus aus den 1930er-Jahren bis hin zum hoch-modernen Passivmietshaus umfasst unser Bestand bei der FSB unterschied-liche Gebäude. Nicht nur die Bauwei-se und Ausstattung sind verschieden. Entsprechend dem Standard haben wir Wohnraum für jeden Anspruch und je-den Geldbeutel.

Unsere unterschiedlichen Immobili-en erfordern ein breites Spektrum an technischem Sachverstand. Die FSB möchte mit ihren Modernisierungs-maßnahmen ein lebenswertes Frei-burg und bezahlbaren Wohnraum für jedermann schaffen und erhalten – für die Menschen heute und auch für die nachfolgenden Generationen. Ge-meinsam mit unserem Gesellschafter, der Stadt Freiburg, haben wir dabei eines fest im Blick: den intensiven Dia-

log mit den Mieterinnen und Mietern. Beteiligung wird bei der FSB als trans-parenter Prozess gestaltet. Die Lösun-gen für unsere Wohnraummodernisie-rungen ergeben sich für uns auch aus dem Votum der Bewohner und aus unserem Auftrag für eine gute und sozial ausgewogene städtische Wohn-versorgung. Die Stadtbau nimmt Ihre Fragen und Bedenken im Hinblick auf mögliche Bau- und Sanierungspläne ernst und will dazu mit Ihnen im Ge-spräch bleiben. Schließlich geht es um Ihr Zuhause.

Bis heute steht für keine der woh-nungen, die wir von der Stadt über-nommen haben, fest, ob und welche Modernisierungsmaßnahmen oder bauliche Veränderungen durchge-führt werden sollen.

Die Analyse des Bestands wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. In einer Sache kann ich Ihnen die Beden-ken nehmen: Wir werden Sie bei mög-lichen anstehenden Veränderungen rechtzeitig miteinbeziehen und infor-mieren.

Ich hoffe, Sie fühlen sich wohl in Ihrem Zuhause! Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zu Ihrer Wohnung oder unseren Dienstleistungen haben. Wir sind gerne für Sie da!

Ihr Ralf KlausmannGeschäftsführer

Ralf Klausmann, Geschäftsführer der FSB, kann die Fragen und Bedenken der Mieterinnen und Mieter verstehen:

lohnt es sich, in den eigenen vier Wän-den selbst Hand anzulegen. Eben ge-nau so, als wäre es das eigene Zuhau-se.“ „Wir werden sehen, was passiert“, ergänzt Peter Beck. „Die FSB moder-nisiert und baut viel, gerade hier im Stadtteil Mooswald. Wir hoffen, dass unser Gebäude noch nicht so bald an der Reihe ist. Und wenn, dann ist es uns wichtig, dass wir frühzeitig eingebun-den und informiert werden.“

Schauinslandstraße, Forst-häusle, bei Dirk Hoffmann

„Sie können mir meine Beden-ken nicht vollständig nehmen“, sagt Dirk Hoffmann. Er und die ande-ren Bewohner in der Schauinsland-straße sind besorgt. Er fragt sich: „Welche Pläne hat die FSB mit der Im-mobilie, die mein Zuhause ist?“ Seine größte Sorge ist dabei nicht die Sa-nierung und energetische Moderni-sierung, sondern die weitergehenden Pläne, wie Veräußerung oder Abriss. Er möchte frühestmöglich miteinbe-zogen werden. „Einmal getroffene

Entscheidungen lassen sich in einem großen Un-ternehmen wie der FSB nur schwer rückgängig machen. Wie stellt die FSB sicher, dass die Bedürfnis-se der Mieterinnen und Mieter miteinbezogen werden?“

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S E I T E D E S M I E T E R B E I R AT S

Volker hug,Mieterbeiratsvorsitzender

Volker hug,

Der Mieterbeirat berichtet*

Auch wenn wir vom Vorstand des Mieterbeirats durchaus Verständnis dafür haben, dass

die Arbeitssituation bei der Freibur-ger Stadtbau (mit der Übernahme von fast 1000 vormals städtischen Woh-nungen) nicht weniger geworden ist, so gehen wir doch davon aus, dass die FSB künftig ihre Zusagen besser ein-hält, z.B. Instandsetzung ECA-Sied-lung, Kritik an der Schnelligkeit zur Beantwortung von Anfragen durch die Mieterbüros oder Weiterentwick-lung der Mieterzufriedenheitsanaly-se. Es sollte aus unserer Sicht nicht so sein, dass wir uns in unserem Ehren-amt Themen widmen und diese dann von der FSB – trotz Zusagen – nicht angegangen werden. Wenn Termine nicht eingehalten werden können,

sollte von Seiten der FSB rechtzeitig, mit Erklärung und neuer Terminbe-nennung, informiert werden. Von Seiten des Mieterbeirats sind wir op-timistisch, dass mit der Neubesetzung des Abteilungsleiters für den Bereich Wohnen & Vermieten die einzelnen Projekte zügiger vorangehen.

Anfang März fand die Wahl der kommissarischen Mieterbeiräte für die FSI-Wohnungen statt. Herzlich will-kommen Ralf Müller im Team des FSB-Mieterbeirats! Wir sichern Ihnen von Seiten des Vorstands größtmögliche Unterstützung zu und freuen uns, dass Sie sich ab sofort mit für die Belange der Mieterinnen und Mieter einsetzen werden.

Ein wichtiger Agendapunkt in diesem Jahr ist für uns der von der FSB geplan-

te Workshop mit Quartiersvertretern sowie Bewohnerinnen und Bewohnern zum Thema „Sauberkeit & Sicherheit im Quartier“. Wir vom Mieterbeirat wünschen uns, dass in den Workshops der einzelnen Stadtteile möglichst viele konkrete Maßnahmen abgeleitet wer-den und nicht nur Papier produziert wird. Hier sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefordert!

Ihr Mieterbeiratsvorsitzender Volker Hug

Herr Müller, herzlichen Glück-wunsch zur Wahl des kommis-sarischen Mieterbeirats im FSB-Verbund für die Neuzugänge der Freiburger Stadtimmobilien GmbH & Co.KG. Warum haben Sie sich bereit erklärt, sich im Mieter-beirat aktiv für die Belange der neuen, ehemals städtischen Mie-terinnen und Mieter einzusetzen? Ralf Müller: Zunächst bedanke ich mich bei allen, die mich gewählt ha-ben, für das Vertrauen. Ich meine, dass die sehr unterschiedlichen Wohnim-mobilien, die jetzt in den FSB-Verbund integriert wurden, eine besondere „Stimme“ brauchen, denn die Gebäu-de sind sehr verschieden – Universal-lösungen sind hier selten angebracht. Als ein Bewohner der sogenannten Knopfhäusle in der Schwarzwaldstraße sehe ich unser Wohngebäude als gutes Beispiel.

LIEBE MIETERINNEN UND MIETER DER FREIBURGER STADTBAU!

Drei Fragen an Ralf Müller,Welches ist dabei Ihr wichtigstes Anliegen: Wichtig ist eine offene und frühzeitige Kommunikation, bei der – unabhängig von möglichen Schritten – Rücksicht auf die Belange der Mieterinnen und Mieter genommen wird.

Wie kann ein Mieter/eine Mieterin Sie erreichen? Im Internet befi ndet sich eine Liste mit den Kontaktdaten aller Mieterbeirä-te. Die Mieterinnen und Mieter der Freiburger Stadtimmobilien, also der Wohnungen, die vormals in städti-schem Besitz waren, können sich am besten telefonisch an mich wenden.

IHR koNTAkT zUM MIETERBEIRAT:

www.fsb-fr.de/mieterservice/mieterbeirat/mieterbeiratsliste

...den neuen kommissarischen Mie-terbeirat der FSI-Wohnungen, der vormals städtischen Wohnungen, die seit 1. Januar 2013 zum FSB-Verbund gehören

* Die redaktionelle Verantwortung dieser Seite obliegt dem Mieterbeirat. Die Zuhause-Redaktion behält sich Kürzungen vor.

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S E RV I C E

SENIoRENBÜRo MIT PFLEGESTÜTzPUNkT IM TECHNISCHEN RATHAUS

Fehrenbachallee 12, 79106 FreiburgTel. 0761/[email protected] www.freiburg.de/seniorenSprechzeiten:Montag, Dienstag, Donnerstag, Frei-tag von 10-12 uhr, nachmittags nach TerminvereinbarungStraßenbahnlinien: 1, 3 und 5haltestelle: Technisches Rathaus

Was macht eigentlich das

mit PflegestützpunktStädtische Seniorenbüro

In Freiburg leben derzeit über 43.000 Menschen, die älter als 60 Jahre sind. Ein langes Leben bedeutet Chan-

ce und Risiko zugleich: Einerseits die Chance zur (Neu-)Gestaltung des Le-bens in der immer länger dauernden Lebensphase „Alter“. Andererseits aber auch das Risiko, pfl egebedürftig zu werden und damit auf Unterstüt-zung und Hilfe angwiesen zu sein.

Das Seniorenbüro mit Pfl egestütz-punkt der Stadt Freiburg ist eine An-lauf- und Beratungsstelle zu allen Themen, die mit dem Älterwerden zu tun haben. Die Beratung bezieht sich auf Angebote für ein aktives Leben im Alter, aber auch auf mögliche Fragen rund um Pfl egebedürftigkeit:

• Wo gibt es Möglichkeiten, mich zu engagieren oder mit Gleichgesinn-ten in Kontakt zu kommen?

• Wo gibt es einen Computerkurs, Sportangebote oder Bildungsange-bote für Ältere?

• Wie möchte ich älter werden? • Soll ich umziehen? • Was gibt es für Wohnmöglichkeiten

im Alter?

• Was ist Betreutes Wohnen?• Was bieten Begegnungszentren in

den Stadtteilen?• Welche Angebote gibt es, wenn ich

Unterstützung im Haushalt oder Pfl ege brauche? Wie kann ich diese bezahlen?

• Wann habe ich Anspruch auf Leistun-gen der Pfl egeversicherung und wie läuft die Antragsstellung ab?

• Welche Hilfen gibt es bei Demenz und bei psychischen Erkrankungen?

• Wie fi nde ich das richtige Pfl egeheim und was kostet es?

In der Beratung blicken die Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter auf die per-sönliche Situation der Menschen, ge-ben Informationen und unterstützen bei der Entscheidungsfi ndung bzw. der Suche nach tragfähigen Lösungs-möglichkeiten.

Seit Oktober 2010 ist das Senioren-büro im Hochbau des Technischen Rathauses zu fi nden und dort barriere-frei erreichbar. Im Flurbereich ist eine umfangreiche Infothek aufgebaut mit vielfältigen Informationsmaterialien wie z.B. dem Wegweiser „Älter wer-

den in Freiburg“ oder dem Freiburger Veranstaltungskalender „Demenz – seelische Gesundheit – psychische Er-krankung im Alter“. Ein persönliches Beratungsgespräch ist in der offenen Sprechzeit oder nach Terminvereinba-rung möglich.

Für alle Fragen rund ums Älterwerden in Freiburg. Ansprechpartner: das Team des Seniorenbüros.

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müllvermeidung und -entsorgung

Kleiner Aufwand,großer Nutzen

Man kann es sich fast nicht vor-stellen: In Deutschland fallen jährlich rund 350 Millionen

Tonnen Müll an. Doch Müll ist nicht gleich Abfall, Dreck oder Mist. Müll ist heute ein wichtiger „Sekundärroh-stoff“. Das heißt: Aus dem, was aus-gedient hat, kaputt ist oder seinen Zweck erfüllt hat, kann Neues entste-hen. „Recycling“ – Wiedereingliede-rung in den Rohstoffkreislauf – heißt das Stichwort. Und Recycling funktio-niert. Michael Broglin, Chef der ASF, der Abfallwirtschaft und Stadtreini-gung Freiburg GmbH, berichtet, dass das Abfallaufkommen in Freiburg deswegen zurückgegangen ist: „Vor zwölf Jahren lag der klassische Haus-müll in Freiburg noch bei 31.000 Ton-nen. Durch eine optimierte Abschöp-

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geräte auf dem Recyclinghof. Aber da dies nicht Tag für Tag anfällt, ist es zu-mutbar.

Tag für Tag müssen die verschiede-nen Tonnen beschickt werden, Glas in den Container gebracht und Gel-be Säcke zur Abholung bereitgestellt werden. Ärgerlich, wenn alte Flaschen lautstark zu Ruhezeiten oder nächtlich in den Container krachen oder schon Tage vor der Abholung die Gelben Säcke draußen stehen. Das sieht nicht nur unschön aus – die Säcke werden auch gern von Tieren auf der Suche nach Nahrung zerfetzt, so dass dann der Inhalt überall verstreut ist.

Bio-Tonne, Papiertonne, Restmüll-tonne: diese Einteilung ist in Freiburg mehr oder weniger überall gleich. In großen Wohnanlagen sind es statt

Sortierungssystem zur Verfügung. Und die Mülltrennung ist die Vorausset-zung, um die Umwelt und die Ressour-cen zu schonen und, vor allem, Kosten zu vermeiden. Was an Verpackung nicht neu geschaffen werden muss, sondern aus Recyling-Rohstoffen ent-steht, kostet beim Kauf weniger und verringert auch die Müllgebühren, die am Ende jeder Bewohner zahlen muss. Deshalb ist das Mitmachen bei der Kreislaufwirtschaft Müll für jeden interessant: Man kann Geld sparen!

Wenn nicht so ganz klar ist, wie ge-trennt wird, gibt es ein Info-Telefon der ASF (s. Servicekasten). Und manch-mal erfordert „Mülldisziplin“ etwas Aufwand – etwa bei der Rückgabe von Batterien im Lebensmittelgeschäft oder der Entsorgung alter Elektronik-

fung aller verwertbaren Gruppen bis 2012 – trotz deutlich gestiegener Ein-wohnerzahl – sank es auf rund 21.500 Tonnen. Die Recyclingquote, also das Verhältnis zwischen verwertbaren und nicht-verwertbaren Abfällen, ist in den letzten zwölf Jahren kontinu-ierlich von 55 Prozent auf 69 Prozent gestiegen.“

Doch auch wenn wir es schaffen, immer mehr Wertstoffe aus dem Müll zu gewinnen, sollte es unser Anliegen sein, die Müllproduktion so gut wie möglich einzudämmen. Denn Müll, der gar nicht erst entsteht, muss auch nicht aufbereitet werden. Damit die Müllaufbereitung sichergestellt wer-den kann, sollte jeder darauf achten, so gut wie möglich vorzusortieren. Die ASF stellt dafür ein nachvollziehbares

Die Recyclingquote, also das Verhältnis zwischen verwertbaren und nicht-verwertbaren Abfällen, ist in den letzten zwölf Jahren kontinuierlich von 55 Prozent auf 69 Prozent gestiegen.

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Tonnen Container; in Alt-Haslach bei-spielsweise werden anstelle von Ton-nen Säcke für Papier oder Hausmüll verwendet, weil aufgrund der bau-lichen Struktur Tonnen keinen Platz hätten. Haushalte, die Säcke anstelle von Tonnen haben, erhalten einmal jährlich einen Bon, mit dem sie die Sä-cke abholen können. Der rote Müllsack für Restmüll gilt dort, wo kein Platz für Tonnen ist. Für „spontanen Mehr-müll“, zum Beispiel nach einer Feier, kann man die 80-Liter-Rote-Restmüll-säcke nutzen, die man bei der ASF, der Ortsverwaltung oder der Rathausin-formation für 7,70 Euro kaufen kann.

Sperriges fällt – erraten – unter „Sperrmüll“, der rechtzeitig mit ei-ner Sperrmüllkarte beantragt werden muss. Erst am Tag vorher stellt man die alten Sofas, Betten oder Schränke hinaus; der früher so beliebte „Sperr-mülltourismus“ hat inzwischen abge-nommen. Doch wer die hinausgestell-ten Dinge nach Funden untersucht, sollte wenigstens den Platz halbwegs ordentlich hinterlassen.

Jetzt muss er nur noch weg, der Dreck. Und das übernimmt die ASF: Zur kommunalen Müllabfuhr gehören die Restmüllabfuhr (wöchentlich oder 14-tägig), die Leerung der Biotonne (wöchentlich) und der grünen Papier-tonne (14-tägig), die Abholung der gelben Säcke (14-tägig), die Entlee-rung der Altglascontainer für Weiß-,

Grün- und Braunglas, die Abholung von Schnittgut (zweimal jährlich) und Weihnachtsbäumen, die Abholung von Sperrmüll (auf Abruf), die Samm-lung von Schadstoffen vor Ort (Schad-stoffmobil).

Ganz schön viel Aufwand für den Müll. Doch der wird immer anfallen; aber wenn wir uns um diesen „Sekun-därrohstoff“ kümmern, können wir alle Geld sparen, die Umwelt entlas-ten und die Stadtquartiere rein hal-ten. Eine kleine Anstrengung, die sich lohnt!

Geld sparen durch Müllvermeidung – vor allem bei Sonderreinigungen

Vor allem bei Sonderreinigungen – auch in den Außenbereichen – entste-hen zum Teil ärgerliche Zusatzkosten, die nicht anfallen müssen.

Die FSB ermutigt ihre Bewohnerin-nen und Bewohner aktiv darauf zu achten, dass im Sinne aller Mieterin-nen und Mieter das Wohnumfeld le-benswert und möglichst sauber bleibt. „Es ist uns wichtig, dass die Quartiere sauber sind. Aber für die Sauberkeit vor Ort sind wir auf die Zusammenar-beit mit den Bewohnern angewiesen“, sagt Sina Stotz, Teamleiterin im Bereich Wohnen & Vermieten bei der FSB. „Wir setzen auch auf die Kooperation der Hausbewohner vor Ort, falls einmal

DER „MÜLL-kNIGGE“

· Müll trennen· Grüne Tonne: Altpapier und Kartonagen

· Gelber Sack: Verpackungen mit dem „Grünen Punkt“

· Glascontainer: leere Flaschen und Gläser, getrennt nach Weiß-, Braun- und Grünglas.

· Biotonne: organische Küchen- und Gartenabfälle

· Restmüllbehälter: alle Abfälle, die nicht recycelt werden können, das heißt, in keine der vorher erwähnten Müllbehälter gehören.

· Müll rechtzeitig, aber nicht zu früh rausstellen

FRAGEN AN DIE ASF?

Telefon: 07 61 / 7 67 07 40 (Mo-Do: 8-12 uhr und 13-17 uhr, Fr 8-12 uhr und 13-15.30 uhr)[email protected] Weitere Informationen: www.abfallwirtschaft-freiburg.de

ein Mieter den Müll-Knigge nicht ein-hält“, so Stotz weiter. „Ein Schreiben nützt da wenig. Die direkte Ansprache der Personen ist meistens hilfreicher.“ Gleiches gilt zum Beispiel auch, wenn die gelben Säcke schon tagelang vor Abfuhr den Hauszugang versperren.

Bei der Freiburger Abfallwirtschaft Gmbh wird Müll säuberlich getrennt.

hier werden Restmülltonnen in der Freiburger Altstadt geleert.

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Monsieur Miracle

weiß Rat!

Endlich Frühling! Sonnenstrahlen, die ersten Blumen, im Straßenca-fé sitzen... das ewige Wintergrau

ist verschwunden und das Leben zeigt sich wieder von seiner bunten Seite. Wenn nur das leidige Thema Früh-jahrsputz nicht wäre! Er ist dringend nötig, das zeigt schon ein einziger Blick auf die von der Sonne beschie-nenen Fenster. Wie die Scheiben am besten sauber und streifenfrei wer-den, weiß natürlich Monsieur Miracle alias Helmut Schütte aus der Drogerie Kern in Freiburg. Nachdem wir in der letzten Ausgabe von Zuhause in Frei-burg erstmals seine Haushaltstipps veröffentlicht hatten, kamen in das kleine Geschäft in der Freiburger Ger-berau übrigens ganz viele neue Kun-den: Sie alle wollten Monsieur Mirac-le persönlich kennenlernen und von seinem Wissen profitieren. Hier sind seine Tipps für den Frühjahrsputz und seine Antwort auf die Frage von FSB-Mieterin Lisa Schnaider, die sich per E-Mail an unsere Redaktion gewandt hat:

„Hallo lieber Herr Schütte!Ich brauche dringend Ihren Rat: Wie kann ich meine schönen Gläser von Glaskorrosion wieder befreien? Ist das überhaupt noch machbar oder, falls nicht, wie kann ich in Zukunft richtig vorbeugen?Liebe Grüße von Frau Schnaider“

Glaskorrosion

... ist leider irreparabel, sagt Herr Schütte. Sie entstehe durch die ag-gressiven Geschirrspülmittel, egal ob Pulver oder Tabs. Diese seien vor etwa zehn Jahren umgestellt worden auf Sauerstoffbasis und Sauerstoff hat bekanntermaßen eine bleichende Wir-kung. Damit das nicht mehr passiert, rät Monsieur Miracle, in den Besteck-korb eine Ampulle mit Glaskorrosions-schutz zu hängen. Eine solche Ampulle kostet in der Drogerie Kern 6,95 Euro und reicht für etwa 50 Spülgänge. Alternativ dazu gibt es flüssige Spül-mittel mit geringerer Sauerstoffkon-zentration, die bereits Glasschutz ent-halten. Grundsätzlich aber empfiehlt

Herr Schütte, teure Gläser und Silber-besteck erst gar nicht in der Spülma-schine, sondern von Hand zu waschen.

Wie putze ich am besten Fenster?

„So wie vor 50 Jahren“, sagt Herr Schütte, „mit Wasser und Spiritus. Auf einen Eimer mit heißem Wasser kom-men 100 bis 200 ml Brennspiritus; star-kem Schmutz kann man später auch mit Spiritus pur zu Leibe rücken.“ Ge-putzt wird – ganz wichtig! – mit ech-tem Fensterleder, also nicht etwa mit einem Kunst- oder Mikrofasertuch. Dann mit Zeitungspapier (Tageszei-tung mit Druckerschwärze) nachwi-schen und schon hat man streifenlose Fenster, die die Frühlingssonne in die Wohnung strahlen lassen. „Ist halt ein bisschen mehr Aufwand als mit der Sprühflasche“, räumt Herr Schüt-te ein, „aber dafür wird’s auch richtig sauber.“

Wie entferne ich Küchenspeck?

Küchenspeck, das ist diese fettige, schmierige Schicht, die sich nach ei-nem langen Winter ganz oben auf den Küchenschränken abgelagert hat. Mit den üblichen Mitteln lässt sie sich nicht entfernen, aber auch hier weiß Mon-sieur Miracle Rat: Soda heißt das Zau-

bermittel! Dazu Sodapulver in heißem Wasser auflösen (in welcher Menge steht auf der Packung), in eine Sprüh-flasche füllen und die Oberfläche der Küchenschränke damit besprühen. Nach fünf Minuten mit klarem Wasser abwischen. Fertig!

Für alle, denen das Selbst-Mischen zu mühsam ist, hat Herr Schütte spezi-ellen Fettlöser als Fertigprodukt vorrä-tig. Kostenpunkt: 3,95 Euro pro 500ml-Flasche. Billiger ist die Soda-Variante, hier kostet eine Tüte mit 500g nur 1,95 Euro.

Fazit: Eigentlich braucht man für den Haushalt nur drei Mittel, sagt Herr Schütte. Nämlich Soda, Essigessenz (zum Beispiel zum Putzen von Wasch-becken und Toilette) und Schmierseife. So einfach kann Frühjahrsputz sein!

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Wie man sich bettet, so liegt man.“ Diese Weisheit be-wahrheitet sich jede Nacht

aufs Neue, denn: Worauf Sie sich bet-ten, entscheidet darüber, ob Sie gut oder schlecht schlafen. Die Preisspan-ne beim Kauf einer neuen Matrat-ze ist riesig. Die Zuhause-Redaktion wollte wissen, wann „die Zeit reif ist“ für eine neue Matratze und worauf man beim Kauf achten sollte. Gefragt haben wir Henrike Beck vom Betten-haus Stiegeler am Augustinerplatz – in Sachen Schlafen die Expertin schlechthin!

Zuhause in Freiburg: Frau Beck, woran merke ich, dass es Zeit für eine neue Matratze ist?Henrike Beck: Wenn Ihr Körper ein Si-gnal gibt. Das können Rückenschmer-zen sein, Unwohlsein, ein Zwicken in der Hüfte oder – im Fall einer Aller-gie – die Nase macht sich bemerkbar. Dann ist klar: Hier stimmt etwas nicht. In Zahlen ausgedrückt kann man sagen: Nach zehn Jahren ist aus hygi-enischen Gründen auf jeden Fall eine neue Matratze fällig.

Auf was sollte ich beim Kauf achten, welche Kriterien spielen eine Rolle?Wichtig sind Körperbau, Gewicht, Wärmebedürfnis und die Schlaf-gewohnheiten.

Und wie groß sollte meine Matratze sein?Auf jeden Fall so groß, dass Sie Ihre Schlafunterlage individuell einstellen können. Klar: Wenn man frisch verliebt ist, kann man natürlich eine Zeit lang gemeinsam auf einer Einpersonen-Matratze liegen, aber nicht auf Dauer! Was die Länge angeht: Das sollten 20 cm mehr als die Körpergröße sein.

Welche Matratzen-Typen gibt es?Es gibt Latex-Matratzen, Kaltschaum-Matratzen, Taschenfederkern-Ma-tratzen, visko-elastische Matratzen und noch andere. Da die einzelnen Matratzentypen ganz unterschiedliche Eigenschaften haben, lohnt es sich, sich gut beraten zu lassen. Und das am bes-ten in einem Geschäft, das die unter-schiedlichen Typen vorrätig hat, damit Sie wirklich die freie Auswahl haben.

Die Preisspanne bei Matrat-zen ist riesig: Ich kann für eine Kaltschaummatratze 30 Euro, aber auch 1.700 Euro ausgeben. Woran liegt das? Und bedeutet ein höherer Preis automatisch auch bessere Qualität?Die Preisunterschiede liegen vor allem an der Qualität des Materials: Hoch-wertiges Latex, Wolle oder Qualitäts-Gewebe sind teurer. Und natürlich spielt auch die Herkunft eine Rolle, also wo und unter welchen Bedin-gungen produziert wird. Das heißt aber nicht, dass die teuerste Matratze automatisch für jeden die beste sein muss. Wenn ich wenig Geld habe, ist es besonders wichtig, dass ich mich gut beraten lasse, denn einen Fehlkauf kann ich mir dann nicht leisten. Dann ist es gut, eine Budgetvorstellung mitzubringen, also z.B. zu sagen: „Ich habe 300 Euro zur Verfügung. Was ist das Beste, was ich dafür bekommen kann?“ Wichtig ist, bei der Umstellung auf die neue Matratze ein bisschen Geduld mitzubringen. Auch ein Wan-derschuh muss schließlich erst einge-laufen werden.

zuhAuSE-interview mit henrike beck, geschäFtsFührerin des bettenhaus stiegeler

Matratze gefällig?

S E RV I C E

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©Thomas Kunz

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Fsb stellt wohn- und geschäFtshaus in weingartens neuer mitte Fertig

„Vom Schandfleck zur runden Sache“

Anfang des Jahres hat die Frei-burger Stadtbau in der Bug-ginger Straße 87 im Freiburger

Stadtteil Weingarten ein neues Wohn- und Geschäftshaus eingeweiht. Auf dem viele Jahre nur als Abstellplatz genutzten sogenannten „Böhler-Ge-lände“ sind 29 geförderte Mietwoh-nungen und sechs Gewerbeeinheiten entstanden, die unter anderem von Ärzten, einer Physiotherapie-Praxis und einer Bäckerei-Filiale genutzt werden. Auch der Polizeiposten Wein-garten, den die FSB seit vielen Jahren als Vermieter begleitet, hat hier sein neues Domizil gefunden.

„Früher war das hier mehr oder we-niger ein Schandfleck“, sagte FSB-Ge-schäftsführer Ralf Klausmann bei der

feierlichen Eröffnung, zu der auch die neuen Bewohner eingeladen worden waren. Viele seien skeptisch gewesen, als die FSB plante, direkt neben dem Heizkraftwerk und der Straßenbahn-haltestelle ein achtgeschossiges Ge-bäude mit Wohnungen zu errichten. Doch der Neubau mit zweigeschossi-ger Erweiterung, einer Tiefgarage und

zwölf Außenstellplätzen überzeugt an diesem Standort mit hellen, barriere-frei erreichbaren Wohnungen, deren nach Süden und Westen ausgerichtete Loggien aus Schallschutzgründen mit verglasten Faltwänden ausgestattet

wurden. Insgesamt entstanden hier sechs Dreizimmerwohnungen und 23 Zweizimmerwohnungen, davon sind 17 Wohnungen mit zwei Zimmern klei-ner als 50 qm und damit gut für älte-re, alleinstehende Menschen geeignet. Die durchschnittliche Kaltmiete liegt unter 5,50 Euro pro m² und damit drei Euro unter der Vergleichsmiete des Freiburger Mietspiegels.

„Eine wunderbare, runde Sache“, befand Oberbürgermeister Dr. Die-ter Salomon, „diese Entwicklung tut Weingarten gut.“

Die Kosten für das neue Gebäude la-gen bei 6,8 Millionen Euro, 1,8 Millio-nen davon kamen als Fördermittel vom Land Baden-Württemberg. Für FSB-Geschäftsführer Ralf Klausmann ist das Haus ein wichtiger Meilenstein in der Weiterentwicklung des Stadtteils. Ins-gesamt investiert die FSB in Weingar-ten-West bis zum Jahr 2015 mehr als 90 Millionen Euro in Neubauten und Sanierungen bestehender Häuser wie etwa der Modernisierung von Hoch-häusern aus den 60er Jahren nach Pas-sivhausstandard – aus Sicht des Ober-bürgermeisters „ein gutes Beispiel für erfolgreiche Stadt entwicklung“.

Treuer Mieter: Die Polizei freut sich über die neuen Räumlichkeiten in der Bug ginger Straße 87

Dr. Dieter Salomon, Oberbürgermeister der Stadt Freiburg

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A U S D E N Q U A RT I E R E N

Nachruf

Die Freiburger Stadtbau trauert um Erwin Schlehhuber. Der ehemalige FSB-Mieterbeirat und Vorsitzende des Bürgervereins Brühl-Beurbarung verstarb am 17. März 2013 im Alter von 76 Jahren. Die Geschäftsführung und die Mitarbeiter der Freiburger Jahren. Die Geschäftsführung und die Mitarbeiter der Freiburger Stadtbau werden Erwin Schlehhuber in guter Erinnerung behal-ten. Er hat sich vorbildlich und mit großem Engagement für die Belange der Bewohnerinnen und Bewohner eingesetzt. unser tiefes Mitgefühl gehört seiner Familie.

Freiburger Stadtbau Gmbh Freiburger Stadtbau Gmbh Ralf Klausmann GeschäftsführerRalf Klausmann Geschäftsführer

Grund zum Feiern hatten die FSB-MieterInnen Luise Fenzl (o., mit FSB-Mieterbetreuerin Alena hildebrandt, Mieterbüro Nord-stadt) und das Ehepaar Telle (u.): Sie wohnen seit gut 50 Jahren stadt) und das Ehepaar Telle (u.): Sie wohnen seit gut 50 Jahren in der Konradin-Kreuzter Straße sowie in der Tennenbacher Straße im Stadtteil Brühl-Beurbarung. herzlichen Glückwunsch!

Mit einem Spatenstich hat die FSB, gemeinsam mit Ver-treterinnen und Vertretern

aus Politik und Stadtplanung, Mitte März den 4. Bauabschnitt im Wohn-quartier Sternenhof in Angriff ge-nommen. Bis 2015 werden auf dem ehemaligen Hüttinger-Gelände im Stadtteil Mooswald für 13 Millionen

sPatenstich Für 44 neue wohnungen im sternenhoF

Idyllisches Wohnen am „Grün“

Euro vier weitere Wohnhäuser mit 44 Eigentumswohnungen errichtet – direkt neben der großen Grünfl äche im Quartier. Die Zwei- bis Fünf-Zim-merwohnungen sind zwischen 52 und 188m² groß, hochwertig ausgestattet, verfügen über eine Loggia bzw. Ter-rasse mit Garten und einen Tiefgara-genplatz. Insgesamt errichtet die FSB

in Freiburg-Mooswald bis 2015 für 76 Millionen Euro bis zu 300 neue Woh-nungen, darunter 139 Eigentumswoh-nungen, acht Reihenhäuser, sieben Gewerbeeinheiten und eine Kinder-tagesstätte. Auch ca. 150 neue geför-derte Mietwohnungen entstehen an der Berliner Allee.

(v.l.) FSB-Chef Ralf Klausmann, Architekten Möhrle & Reinhardt, Mathias Fridrich vom Stadtplanungsamt, Stadtrat horst Bergamelli, Jule hinzpeter (FSB) und Eberhard Bittcher, BhV Architekten

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Für rund eineinhalb Jahre haben Kinder, Erzieherinnen und Erzie-her der Kita Wirbelwind im Stadt-

teil Weingarten Mitte Februar ihr Übergangsquartier im Binzengrün 34 bezogen. Ihre bisherigen Kita-Räume in der Bugginger Straße 2 werden ab April saniert; der Rückzug ist für Ende 2014 geplant. Den Verantwortlichen der Stadt Freiburg und der FSB war es wichtig, gut erreichbare Übergangs-räume in Weingarten zu fi nden. Im Erdgeschoss des Gebäudes Binzen-

Garten statt Baulärm für Wirbelwind-Kinder

Zwei Ebenen der Rotteckgarage wieder geöffnet

grün 34 war zuvor der Polizeiposten Wein garten-West unter gebracht. Jetzt wur den die Räumlichkeiten kindgerecht umgebaut: Vor allem die sanitären Anlagen und die Bodenbe-läge, aber auch der Schallschutz wur-den den Bedürfnissen von Kindern und Erzieherinnen angepasst. Neu im Vergleich zu vorher ist, dass die Kinder von ihrer „Übergangskita“ aus direkt in den Garten gehen können. In der Kita Wirbelwind werden 40 Kinder im Alter von ein bis sechs Jahren betreut.

„Wir freuen uns sehr“, so Marianne Haardt, Amtsleiterin vom Amt für Kin-der, Jugend & Familie der Stadt Frei-burg, „mit der FSB einen Vermieter zu haben, der sich bestens an den Bedürf-nissen unserer Einrichtung orientiert, und dies, obwohl es sich ‚nur‘ um ei-nen Übergangsstandort handelt.“ Die Planungen der Stadt und der FSB für die neuen Räumlichkeiten in der Bug-ginger Straße 2 laufen derzeit bereits auf Hochtouren.

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Nach elfmonatiger Sanierung wurden Anfang Dezember 2012 zwei der vier Parkebenen

der Rotteckgarage in der Freiburger Innenstadt wieder eröffnet: Damit sind 154 von künftig insgesamt 347 Parkplätzen wieder zugänglich; die übrigen werden im Sommer folgen, wenn die Gesamtsanierung der 1971 erbauten Garage beendet sein wird. „Wir haben unser Ziel punktgenau er-reicht“, freute sich FSB-Geschäftsfüh-rer Ralf Klausmann bei der Eröffnung. Fahrbahnbeläge und Abdichtungen wurden erneuert, Lüftung und Brand-meldeanlagen auf den neuesten Stand gebracht und der Eingangsbe-reich samt Treppenhaus neu gestal-tet. Das Ergebnis kann sich sehen las-sen: Mit den neuen Farben hellgrau/weiß, einem frischen Grün und roten

Leitungen wirkt die Garage viel hel-ler und freundlicher. Dank der grö-ßeren Parkplätze (durch die die Zahl der Parkplätze von 396 auf 347 sinken wird) lässt es sich außerdem entspann-ter einparken. Die Gesamtkosten der

Sanierung belaufen sich auf 9,3 Milli-onen Euro. All das kam aus Sicht des Freiburger Baubürgermeisters Martin Haag genau zur richtigen Zeit: „Uns ist es wichtig zu zeigen: Man kann nach Freiburg mit dem Auto fahren!“

Zwei Ebenen der Rotteckgarage wieder geöffnet

Baubürgermeister Prof. Dr. Martin haag und FSB-Chef Ralf Klausmann (r.)

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A U S D E N B ä D E R N

schillerndes treFFen im westbad

150 Meerjungfrauen unter Wasser

Ende März fand im Freibur-ger Westbad das bislang größte Meerjungfrauentref-

fen statt. Insgesamt kamen 150 Nixen, einige Nixeriche und weit über tausend Zuschauer und Bade-gäste, um sich das schillernde Trei-ben anzusehen.

Bei dem Unterhaltungs- und Mit-machprogramm hatten Klein und Groß die Gelegenheit, das Schwimmen im Meerjungfrauenkostüm einmal selbst zu testen.

Das Schwimmen im Nixenkostüm hat sich seit einiger Zeit zu einem neuen Trend bei Mädchen und jun-gen Frauen entwickelt. Die Kostüme dafür fertigt Kerstin Söller aus Sexau an. „Veranstaltungen wie das Meer-jungfrauentreffen zeigen, mit wel-chen vielseitigen Angeboten wir in unseren Bädern aufwarten“, sagt Ralf Klausmann, Geschäftsführer der Re-gio Bäder GmbH. „Zukünftig werden wir begeisterten Meerjungfrauen re-gelmäßig die Möglichkeit bieten, im

Westbad ihrem Hobby nachzugehen.“ Aufgrund des großen Zuspruchs wird die Regio Bäder GmbH künftig an je-dem ersten Sonntag im Monat in der Zeit von 10 bis 13 Uhr das Westbad für Meerjungfrauen und andere Mo-nofl ossenschwimmer öffnen. „Außer-dem werden Sonderprogramme, wie zum Beispiel Meerjungfrauen-Kinder-geburtstage, ins Programm aufge-nommen“, so Klausmann.

GUTSCHEINEINLÖSEN UND BIS zU

10 EURo SPAREN!

1 Familiengutschein für einen Westbad-Besuch am Wochenende.Gültig bis 29. Juli 2013.Samstag und Sonntag zahlen Familien mit bis zu 3 Kindern pauschal 6 Euro für einen einmaligen Besuch, anstatt 4 Euro pro Erwachsener und 2,70 Euro pro Kind. Einfach den Gutschein her-austrennen und mit ins Bad bringen.

Öffnungszeiten: Sa-So, 10-18 Uhr

wEITERE INFoS UNTER:

www.badeninfreiburg.de oder – zu den Meerjungfraukostümen – unter www.magictail.eu

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A U S D E N B ä D E R N

An jedem ersten Samstag im Monat verwandelt sich das Faulerbad in ein Kinderparadies. Zwischen 12 und 16 Uhr sorgen vielfältige Wasserspiele für

beste Unterhaltung. Hauptattraktion sind dabei der Wel-lenreiter und eine zehn Meter lange und drei Meter brei-te Wasserrutsche. Außerdem gibt es Poolnudeln, kleine Gummikrokodile und Boote. Auch selbst mitgebrachte Spie lutensilien dürfen benutzt werden. Den Schwimmern steht eine Bahn zur Verfügung. Der übrige Badebereich gehört während dieser Zeit den Kindern. Die nächsten Spielenachmittage sind am 4. Mai und am 1. Juni.

ÖFFNUNGSzEITEN:

Mo-Do: 6 bis 8 uhr & 13 bis 22 uhr. Mi: bis 23 uhr Fr: 8 bis 12 uhr (Senioren, werdende Mütter) & 13 bis 22 uhr. Sa: 8.30 bis 10.30 uhr (Damenschwimmen) und 10.30 bis 19 uhr. So: 9 bis 18 uhr

Spielenachmittag im Faulerbad

Erste Freiburger Kunst- und Turmspring-Show im Westbad

Perfekte Synchronsprünge, aber auch viele Jux-Salti wurden den Besuchern der ersten Freibur-

ger Kunst- und Turmspring-Show im Westbad Anfang Februar geboten. Auf dem Programm standen Kunst-sprünge vom Ein-Meter-Brett bis zum Zehn-Meter-Turm und eine Unter-haltungsshow. Außerdem konnten mutige Badegäste unter Anleitung selbst einen professionellen Sprung einstudieren. Das Turmspringen – eine gemeinsame Veranstaltung der Regio Bäder GmbH, des Schwimm-Sport-Vereins Freiburg, der Freiburger Turnerschaft von 1844 und dem Badi-schen Schwimm-Verband – stieß auf großes Publikumsinteresse: ca. 700 Menschen waren ins Westbad gekom-men, um die Athleten zu bestaunen. Diese zeigten das Springen in all sei-nen Facetten, von der Funsportart bis hin zur olympischen Disziplin. Ziel war, den Nachwuchs für diese Sportart zu begeistern. Die Bedingungen dafür sind in Freiburg ideal, denn das West-bad ist das einzige Bad in Süd baden, das über einen 10-Meter-Sprungturm verfügt.

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Erholen und genießen auf über 6.000 qm Fläche

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Keidel-BadAn den Heilquellen 479111 FreiburgTelefon: 0761.21 05 850www.keidel-bad.deemail: [email protected]äglich von 9.00-22.00 Uhr geöffnet

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Wohlfühlen im KEIDEL-BadFreiburgs schöne Therme

Machen Sie mal wieder Urlaub vom Alltag. Tauchen Sie ein in eine ganz eigene Welt des Wohlfühlens und der Entspannung. Lassen Sie für ein paar Stunden einmal alles hinter sich und genießen Sie die Wonne des Bades im wohltuenden Wasser der natürlichen Quellen oder die groß-zügige und abwechslungsreiche Saunalandschaft.

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G E w I N N S P I E L

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2 kARTEN zU GEwINNEN! SC FREIBURG GEGEN FC SCHALkE 04 AM 18. MAI 2013 UM 15.30 UHR IN FREIBURG Gewinnen Sie zwei Karten und fi ebern Sie mit beim Bundesligaspiel. Wie viele Fehler fi nden Sie in der Bildfälschung? 3 oder 5? Sie haben die Lösung? Bitte senden Sie eine Postkarte an: Zuhause-Redaktion· Freiburger Stadtbau · Am Karlsplatz 2 · 79098 Freiburg oder E-Mail: [email protected] ist der 03. Mai 2013.

* Am Gewinnspiel dürfen nur Mieterinnen und Mieter des FSB-Verbundes teilnehmen. FSB-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie deren Angehörigen ist die Teilnahme untersagt. Es gilt der abgedruckte Einsendeschluss (Poststempel bzw. E-Mail-Eingang). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnehmer an diesem Gewinnspiel erklären sich bereit, dass Name und Straße bei Gewinn in einer der nächsten zuhause-Ausgaben veröffentlicht werden.

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T E R M I N E , R AT & TAT

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.... und die FSB stiftet das Nest und sucht dafür Paten.

Da wir Ihnen in dieser Ausgabe das Seniorenbüro der Stadt Freiburg vorstellen, setzen wir

den Schwerpunkt unserer Terminseite dieses Mal auf den Veranstaltungska-lender „Demenz – seelische Gesund-heit – psychische Erkrankungen im Al-ter“, den das Seniorenbüro zwei Mal jährlich veröffentlicht. Bitte beachten Sie, dass dies lediglich eine Auswahl des großen Angebotes ist. Falls An-meldungen für die Veranstaltungen notwendig sind, ist dies gekennzeich-net. Die Organisationen freuen sich auf Ihren Besuch.

Heinrich-Hansjakob-HausTalstr. 29 · 79102 FreiburgTel. 7 03 13-0www.heinrich-hansjakob-haus.de

Zuviel des Guten - Alkohol und Medika-mente im Alter: Vortrag von Heike Stienkemeier-Tisch, Dipl. Päd. /Suchttherapeutin, Suchtberatung Frei-burg (AGJ). Mo, 3.6. 11.00-12.00 Uhr

Ausflugstag für Menschen mit Demenz: Ausflugsziele im Stadtgebiet und der Region Freiburg wie Augustinermuseum, Kunst-scheune Bremgarten, Winzergenossenschaft Ihringen etc. Für Menschen mit Demenz, gerne auch Jüngere, mit Freude an kulturellen und geselligen Angeboten. Do, 6.6., 12.00-17.30

Uhr (Beginn mit gemeinsamem Mittagessen). Bitte anmelden bei Caritas Nachbarschaftshil-fe, Christine Huber, Tel. 36 19 40.

Stammtisch für pflegende und betreuen-de Angehörige: Di, 16.7., 17.00 -18.30 Uhr. Waltraud Keller, Tel. 29 09 31 2

Katholische Akademie der Erzdiözese FreiburgWintererstraße 1 · 79104 FreiburgTel. 3 19 18-0www.akademiekatholische-freiburg.de

Lesung: Wenn du geredet hättest Vater... Selbst Kriegskind, spürt die Autorin der Frage nach den zerstörerischen Wirkungen des Krieges auf die Familie nach. Barbara Henninges, Autorin/Übersetzerin. Di, 14.5., 19.30 Uhr

Wohnanlage KreuzsteinäckerH.-Heine-Str. 10 / Wohnung 044

Mitmachtraining „Trau dir’s zu – Du schaffst es mit Grips“: Für Menschen mit Störungen des Gedächtnisses und ihre Ange-hörigen. Fr, 7.6., 14-16 Uhr. Bitte anmelden bei Heiliggeistspitalstiftung, Hirnleistungs training Grips, Ralf Jogerst, Tel. 61 29 15 20

Mehrgenerationshaus FreiburgSulzburger Str. 1879114 Freiburger · Tel. 0761 / 4907840www.mehrgenerationenhaeuser.de/freiburg

Info- und Gesprächsreihe: Wer unterstützt

„ALS DAS MAMMUT zU SCHwITzEN BEGANN“

... heißt die neue Kinderausstellung im Archäologischen Museum Colombischlössle, die zu einer spannenden Reise in die Steinzeit einlädt. Sie beschäftigt sich mit den Mühen, die der Klimawandel – das Ansteigen der Temperaturen am Ende der letzten Eiszeit – den Mammuts bereitet hat, zeigt die Lebensweise der letzten Eiszeitjäger und der ersten Ackerbauern. Dabei ziehen archäologische Originale, interaktive Stati-onen und Playmobil-Modelle kleine und große Gäste in ihren Bann.Archäologisches Museum Colombischlössle, 21.3. bis 3.11.2013, Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr

wann, wie im Alter? Welche Unterstützung gibt es bei Demenz und psychischen Erkran-kungen? Wie sorge ich als Betreuende für mich selbst? Mit Regina Bertsch, Seniorenbüro Stadt Feiburg. Do, 25.4., 16.30-18.00 Uhr

„Am 1. Mai legt jeder Vogel ein Ei“

Gartenbesitzer aufgepasst: Die FSB hat für Sie 100 Nistkästen erworben, die Sie mit kleinen

Handgriffen selbst zusammenbauen können. Damit können Sie Vogelfa-milien in dieser Jahreszeit einen Nist-platz in Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon schenken.

Das moderne Vogelhaus ist ein Design-Objekt und dient einem gu-ten Zweck. Durch seine Erlöse hilft es schwer kranken Kindern in der Katha-rinenhöhe, einer Rehabilitationsklinik für Kinder und Jugendliche in Schön-wald im Schwarzwald. Das Konzept der Klinik besteht darin, eine umfas-sende Familien-Rehabilitation durch-zuführen.

Das Vogelhaus können sich inter-essierte Mieterinnen und Mieter bei der FSB am karlsplatz 2 (Tel. 2105-0) täglich von Montag bis Donnerstag in der zeit von 8 bis 16 Uhr, freitags bis 14 Uhr abholen (so lange der Vorrat reicht).

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Sprache: D, FR, EISBN-Nr.: 978-3-923288-76-2Preis: 19,80 Euro

Direktbestellungen beim Verlag sind möglich unter:www.promo-verlag.de/buchTel: +49 (0) 761 / 45 15 - 34 00

Ab sofort auch im Buchhandel erhältlich

OBERRHEINDER

...ist eine geografische Region,

die sich mitten in Europa, entlang

der Ufer des Rheins befindet. Auf

21.000 Quadratkilometer Fläche

wohnen sechs Millionen Menschen

in diesem grenzüberschreitenden

Gebiet der drei Länder Schweiz,

Frankreich und Deutschland.

Ein Bildband.

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Mieterbüro NordstadtTennenbacherstraße 37 · 79106 Freiburg · Telefon Rezeption 2105-700

Öffnungszeiten: Mo 8-12 Uhr, Do 8-12 und 13-17 Uhr Fr 8-12 Uhr

Name Telefon E-Mail

Kaddour Begoug 2105-111 [email protected]

Barbara Becherer-Hipp 2105-141 [email protected]

Michael Kümmich 2105-153 [email protected]

Werner Meier 2105-265 [email protected]

Michaela Neubert 2105-286 [email protected]

Ralf Weis 2105-139 [email protected]

Sie erreichen uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Straßenbahn-Linie 5, Haltestelle Hauptfriedhof

Mieterbüro StühlingerWannerstraße 26b · 79106 Freiburg · Telefon Rezeption 2105-730

Öffnungszeiten: Mo 8-12 Uhr, Do 8-12 und 13-17 Uhr, Fr 8-12 Uhr

Name Telefon E-Mail

Silvia Baur 2105-148 [email protected]

Heike Christ 2105-133 [email protected]

Sonja Ranft 2105-119 [email protected]

Rolf Schieler 2105-129 [email protected]

Jörg Schwenninger 2105-278 [email protected]

Ralf Willmann 2105-156 [email protected]

Norbert Winterhalter 2105-114 [email protected]

Sie erreichen uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Straßenbahn-Linien 1, 3 und 5, Haltestelle: Technisches Rathaus

Mietanpassung und Mahnwesen:Erasmusstraße 6 · 79098 Freiburg

Betriebskosten:Am Karlsplatz 2-4 · 79098 Freiburg

Hier erhalten Sie Termine nach Vereinbarung.

Name Telefon E-Mail

Betriebskosten:

Christina Asprion 2105-137 [email protected]

Charlotte Rebling 2105-145 [email protected]

Eva-Maria Winkler 2105-123 [email protected]

Mahnwesen:

Magdalena Disch 2105-142 [email protected]

Annette Klöpfer 2105-124 [email protected]

Martina Schleeh 2105-172 [email protected]

Mietanpassung:

Marcel Brendle 2105-134 [email protected]

Dorothee Matho 2105-122 [email protected]

Axel Sauter 2105-126 [email protected]

Mieterbüro WeingartenBinzengrün 28 · 79114 Freiburg · Telefon Rezeption 2105-740

Öffnungszeiten: Mo 8-12 Uhr, Do 8-12 und 13-17 Uhr, Fr 8-12 Uhr

Name Telefon E-Mail

Christian Becker 2105-234 [email protected]

Elke Beier 2105-143 [email protected]

Martin Bellach 2105-166 [email protected]

Nicole Jenne 2105-140 [email protected]

Rainer Nier 2105-105 [email protected]

Bianca Rau 2105-147 [email protected]

Tanja Riekeles 2105-294 [email protected]

Peter Zahalka 2105-107 [email protected]

Sie erreichen uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Straßenbahn-Linie 3 Haltestelle: Buggingerstraße

Mieterbüro HaslachLaubenweg 1 · 79115 Freiburg · Telefon Rezeption 2105-720

Öffnungszeiten: Mo 8-12 Uhr, Do 8-12 und 13-17 Uhr, Fr 8-12 Uhr

Name Telefon E-Mail

Bernd Haarje 2105-288 [email protected]

Bruno Hagemann 2105-144 [email protected]

Christian Hug 2105-121 [email protected]

Heidi Metzger-Martin 2105-180 [email protected]

Robert Mudronja 2105-149 [email protected]

Michael Rees 2105-113 [email protected]

Sie erreichen uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Straßenbahnlinie 5, Haltestelle: Dorfbrunnen

Tipp

Während der Öffnungszeiten sind unsere Mitarbeiter häufig im persönlichen Gespräch mit den Mietern. Wenn Sie also Ihren Ansprechpartner telefonisch nicht erreichen, hinterlassen Sie doch bitte Ihren Namen und Ihre Rufnummer auf dem Anrufbeantworter. Wir rufen gerne zurück!

Sprache: D, FR, EISBN-Nr.: 978-3-923288-76-2Preis: 19,80 Euro

Direktbestellungen beim Verlag sind möglich unter:www.promo-verlag.de/buchTel: +49 (0) 761 / 45 15 - 34 00

Ab sofort auch im Buchhandel erhältlich

OBERRHEINDER

...ist eine geografische Region,

die sich mitten in Europa, entlang

der Ufer des Rheins befindet. Auf

21.000 Quadratkilometer Fläche

wohnen sechs Millionen Menschen

in diesem grenzüberschreitenden

Gebiet der drei Länder Schweiz,

Frankreich und Deutschland.

Ein Bildband.

W i r s i n d f ü r s i e d a