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Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPDBundesamt für Migration BFM
5 Jahre nach dem Integrationsbericht -
Wo stehen wir heute?
Mario Gattiker, Stv. Direktor BFM
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPDBundesamt für Migration BFM
5 Jahre nach dem Integrationsbericht – Wo stehen wir heute?Mario Gattiker, Stv. Direktor BFM
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Schwerpunkte des Referats
1. Veränderung der Zuwanderung
2. Veränderung der strukturellen Indikatoren
3. Aktuelle Entwicklungen in der Integrations-politik
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1. Veränderung der Zuwanderung
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Wanderungssaldo der ausländischen Wohnbevölkerung (in 1‘000)
-20.0
0.0
20.0
40.0
60.0
80.0
100.0
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
Total
EU17/EFTA
Nicht EU27/EFTA
EU8+2
vor FZA Übergangsphase FZA voll
Quelle: 7. Observatoriumsbericht FZA (noch nicht veröffentlicht)
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Top 10 der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung nach Nationalität (2005)
Italien / Italie
Serbien+Montenegro / Serbie+Monténégro
Portugal
Deutschland / Allemagne
Türkei / Turquie
Spanien / Espagne
Frankreich / France
Mazedonien / Macédoine
Bosnien-Herzegowina / Bosnie-Herzégovine
Kroatien / Croatie
Übrige / Autres
Top-Ten der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung nach StaatsangehörigkeitEnde Dezember 2005Les dix nationalités les plus nombreuses de la population résidante permanente étrangèreà fin décembre 2005
BFM 182_TT_122005_P
Total: 1'511'937
Bundesamt für Migration BFM
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Top 10 der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung nach Nationalität (2010)
Italien / Italie
Deutschland / Allemagne
Portugal
Serbien / Serbie
Frankreich / France
Türkei / Turquie
Spanien / Espagne
Kosovo
Mazedonien / Macédoine
Österreich / Autriche
Übrige / Autres
Top-Ten der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung nach StaatsangehörigkeitEnde Dezember 2010Les dix nationalités les plus nombreuses de la population résidante permanente étrangèreà fin décembre 2010
BFM 182_TT_122010_P
Total: 1'720'393
Bundesamt für Migration BFM
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Häufigste Zuwanderungsgründe 2005
39.2%
34.5% 3.0%4.8% 0.1%
13.8%
1.1%2.4%
1.2%
In die Schweiz eingereiste Ausländer nach Einwanderungsgrund, Jahr 2005Etrangers entrés en Suisse par motif d'immigration, année 2005
BFM_7B_122005a_P
Bundesamt für Migration BFM
Familiennachzug *Regroupement famil ial
Aus länder mit kontingentierter Erwerbstätigkeit Etrangers avec activité lucrative contingentée
Aus länder mit Erwerbs tätigkeit ohne KontingentierungEtrangers avec activité lucrative non contingentée
Aus länder ohne Erwerbs tätigkeitEtrangers sans activité lucrative
Aus- und WeiterbildungFormation et perfec tionnement profess ionnel
W iedereinreisenRetour en Suisse
Anerkannte Flüchtl ingeRéfugiés reconnus
HärtefälleCas de rigueur
Übrige EinwanderungAutres entrées en Suisse
Total 94'357
* davon 10'877 Aus länder/-innen mit Schweizer Ehepartner/-in / dont 10'877 étrangers /-ères avec conjoint/-e suisse
39,2% Familien-nachzug
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Häufigste Zuwanderungsgründe 2010
44,2% Arbeit
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Einwanderung erwerbstätige ausländische Wohnbevölkerung (Aufenthalt > 12 Monate)
Einwanderung der erwerbstätigen ausländischen Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit seit 2005
0
10000
20000
30000
40000
50000
60000
70000
80000
90000
2005 2006 2007 2008 2009 2010
EU27/EFTA
Drittstaaten
Gesamttotal
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Qualifikationsniveau
Quelle: Studie Sheldon (noch nicht veröffentlicht). Durchschnittswerte 2003 bis 2009.
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Total Ausländer EU27/EFTA übrige Ausländer
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Jun. 86 – Mai 95
Jun. 02 – Mai 09
Jun. 86 - Mai 95
Jun. 02 – Mai 09
Jun. 86 – Mai 95
Jun. 02 – Mai 09
Sekundarstufe II und höher
56% 83% 58% 86% 53% 73%
Tertiärstufe 20% 51% 27% 54% 11% 41%
Quelle: 7. Observatoriumsbericht FZA (noch nicht veröffentlicht), BFS/SAKE (2008)
Bildungsstand der erwerbstätigen, ständigen ausländischen Bevölkerung (2. Quartal 2010)
2,6 Mal mehr 2 Mal mehr 3 Mal mehr
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Einwanderung nach Wirtschaftssektoren 2010
EU-17 EU-8 EU-2 Drittstaaten
Dienstleistungs-sektor
77% 59% 76% 82%
Industrie und Handwerk
20% 11% 7% 15%
Landwirtschaft 3% 30% 17% 3%
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Arbeitsbewilligungen nach Nationalitäten (Drittstaatsangehörige)
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
Indien
USA
Kanada
China
Russland
Brasilien
Japan
Australien
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Fazit Teil 1 Mehr Zuwanderung aus EU-27-Ländern: • von 1991-2001 betrug der jährliche Wanderungssaldo bei den
Drittstaaten +26‘400, bei EU17/EFTA-Staaten -400.• Seit FZA beträgt der Wanderungssaldo von EU17/EFTA-
Staatsangehörigen pro Jahr durchschnittlich +31‘800 (bei Personen aus Nicht-EU25/EFTA-Staaten +25‘600).
Mehr Zuwanderung in den Arbeitsmarkt (vor allem DL-Sektor) Mehr qualifizierte Zuwanderer:• Von den ausländischen Erwerbspersonen, die in den vergangenen 10
Jahren in die Schweiz eingewandert sind, haben über vier Fünftel (83,4%) eine Ausbildung auf Sekundarstufe II oder Tertiärstufe abgeschlossen.
• Bei den Ausländerinnen und Ausländern, die früher zugewandert sind, beträgt der entsprechende Anteil nur 61,2%.
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2. Veränderung der strukturellen Indikatoren
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Schule (Quelle: BFS)
Indikator Schuljahr 2003/04 Schuljahr 2009/10
Ausländische Kinder in Schulen mit besonderem Lehrplan (Obligatorische Schule)
23'055 (12% der ausl. Schüler)
→ 2,7 Mal mehr als CHer (4,4%)
16'551 (9,1% der ausl. Schüler)
→ 2,4 Mal mehr als CHer (3,8%)
Ausländische Kinder in der Sekundarstufe I: Grundansprüche
27'056 (14% der ausl. Schüler)
→ 1,6 Mal mehr als CHer (8,6%)
26'013 (14,3% der ausl. Schüler)
→ 1,6 Mal mehr als CHer (9%)
Ausländische Kinder in Maturitätsschulen
(Sekundarstufe II)
8176 (15,3% der ausl. Schüler)
→ 1,4 Mal weniger als CHer (21,5%)
10'163 (17,5% der ausl. Schüler)
→ 1,3 Mal weniger als CHer (22,2%)
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Berufsbildung (Quelle: BFS)
Indikator Jahr 2005 Jahr 2010
Ausländer/innen ohne nachobligatorische Ausbildung
33%
→ gut 2,5 Mal mehr als CHer (13%)
30,1%
→ 2,2 Mal mehr als CHer (13,4%)
Ausländer/innen mit Hochschulabschluss (Universität, ETH)
18%
→ 1,6 Mal mehr als CHer (11%)
25.5%
→ 1,4 Mal mehr als CHer (18,3%)
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Arbeitsmarkt (Quelle: BFS)Indikator Daten IB (Jahr) Letzte verfügbare
Daten (Jahr)
Erwerbslosenquote der Ausländer/innen gemäss ILO
8,9% (2. Quartal 2005)
→ 2,8 Mal mehr als CHer (3,2%)
7,5% (2. Quartal 2010)
→ knapp 2,3 Mal mehr als CHer (3,2%)
Erwerbslosenquote der jugendlichen Ausländer/-innen (15-24 Jahre) gemäss ILO
17% (2. Quartal 2005)
→ 2,6 Mal mehr als CHer (6, 5%)
12% (2. Quartal 2010)
→ 2 Mal mehr als CHer (62%)
Monatlicher Bruttolohn (Zentralwert), privater und öffentlicher Sektor (Bund)
4968.- CHF (2004)
→ 15% weniger als CHer (5840.- CHF)
5315.- CHF (2008)
→ 12,8% weniger als CHer (6093.- CHF)
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Erwerbslosenquoten nach Nationalitätengruppen
0.0%
2.0%
4.0%
6.0%
8.0%
10.0%
12.0%
14.0%
16.0%
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
Drittstaaten
EU-27/EFTA
Schweizer/innen
Quelle: 7. Observatoriumsbericht FZA (noch nicht veröffentlicht): BFS (SAKE)
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Erwerbstätigenquoten der 25-64-Jährigen (ständige Wohnbevölkerung)
60.0%
65.0%
70.0%
75.0%
80.0%
85.0%
90.0%20
03
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
Schweizer
EU27/EFTA
Drittstaaten
Quelle: 7. Observatoriumsbericht FZA (noch nicht veröffentlicht): BFS (SAKE)
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Arbeitslosenquoten nach Nationalitätengruppen
0.0
2.0
4.0
6.0
8.0
10.0
12.0
Jan
00
Jul 0
0
Jan
01
Jul 0
1
Jan
02
Jul 0
2
Jan
03
Jul 0
3
Jan
04
Jul 0
4
Jan
05
Jul 0
5
Jan
06
Jul 0
6
Jan
07
Jul 0
7
Jan
08
Jul 0
8
Jan
09
Jul 0
9
Jan
10
Jul 1
0
Jan
11
Nicht-EU27/EFTA
EU27/EFTA
Total
Schweiz
Quelle: 7. Observatoriumsbericht FZA (noch nicht veröffentlicht): SECO, BFS / VZ 2000, SAKE 2003-2010
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Erwerbsquote von Asylsuchenden (N) und vorläufig Aufgenommenen (F) 2005 - 2011 Bestand jeweils Ende Jahr (2011: Stand am 31.3.)
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Soziale Sicherheit (Quelle: BFS/BSV)Indikator Daten IB (Jahr) Letzte verfügbare
Daten (Jahr)
Armutsgefährdungs-quote bei Ausländer/innen
(BFS)
21,4% (2003)
→ rund 2 Mal mehr als CHer (10,4%)
20,6% (2009)
→ 1,6 Mal mehr als CHer (12,8%)
Ausländische Sozialhilfebezüger/-innen
(BFS)
5,8% (2004)
→ 3 Mal mehr als CHer (1,9%)
6.1% (2009)
→ gut 3 Mal mehr als CHer (2,0%)
Ausländische IV-Bezüger/innen (BSV)
102‘715 ausl. Personen (2005)
= 35% der IV-Bezüger
88‘899 ausl. Personen (2010)
= 32% der IV-Bezüger
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Fazit Teil 2 In der Schule, der Berufsbildung, dem Arbeitsmarkt und bei der sozialen
Sicherheit haben sich die Daten verbessert (dies dürfte auf die Konjunkturlage und die veränderte Einwanderung - mehr hoch qualifizierte Einwanderer und Secondos - zurückgeführt werden)
Direkte Wirkungen der Integrationspolitik lassen sich kaum messen... Es gibt sowohl eine Unterschichtung (Niedrigqualifizierte aus dem Balkan
und der Türkei) wie auch eine Überschichtung (bei Drittstaatsangehörigen aus Übersee und den EU-Nachbarländern)
Die Risikogruppen sind weiterhin gering qualifizierte Personen (vor allem aus Drittstaaten), Jugendliche und Frauen
→ Der Regelstrukturansatz hat sich bewährt und muss weitergeführt werden (Anpassung der Spezialgesetze)
→ ergänzend dazu braucht es spezifische Integrationsmassnahmen (diese müssen verstärkt werden) → siehe Integrationsplan
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3. Aktuelle Entwicklungen in der Integrationspolitik
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Integrationsplan des Bundesrats zur aktiven Mitgestaltung der Integrationspolitik
→ Aufbauend auf dem Bericht des Bundesrats zur „Weiterentwicklung der Integrationspolitik des Bundes“
→ in Zusammenarbeit mit Partnern der TAK
Vier Elemente des Integrationsplans (siehe nächste Folie):
1. Integrationsrechtliche Neuerungen
2. Verankerung der Integration in Spezialgesetzen
3. Verstärkung der spezifischen Integrationsförderung
4. Integrationsdialog
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Integrationsplan
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Integrationsrechtliche NeuerungenUnter Integration wird Vieles und Unterschiedlichesverstanden.
Darum müssen klarer definiert werden: Ziele Prinzipien Ausrichtung der Integrationsförderung Kriterien und Erfordernisse, welche Migrationsbehörden bei
ausländerrechtlichen Entscheiden berücksichtigen sollen
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Verankerung der Integration und Nicht-Diskriminierung in den Spezialgesetzendes Bundes
Ergänzungen in - Zweckbestimmungen- Bestimmungen, welche Aufgaben und Verfahren regeln- Förderbestimmungen
Kein gesetzgeberischer Aktivismus.
Im Vordergrund stehen etwa:- Berufsbildungsgesetz - Invalidenversicherungsgesetz- Arbeitslosenversicherungsgesetz- ATSG etc.
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Form IntegrationserlassUrsprünglich diskutierten Bundesrat und Parlament zwei Varianten:
Revision des bestehenden Integrationskapitels im Ausländergesetz oder
die Schaffung eines Integrationsgesetzes
Vorschlag Bundesrat: Ausländer- und Integrationsgesetz (AuIG)
(Revision AuG mit Umbenennung, Vorschlag ÄnderungSpezialgesetze)
Wird ein Bundesbeschluss.
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Verstärkung der spezifischen IntegrationsförderungSpezifische Massnahmen braucht es dort, wo Lücken in den
Regelstrukturen bestehen (z.B. Information und Orientierung, Sprachförderung, berufliche Integration, Diskriminierungsschutz)
Die Umsetzung der spezifischen Integrationsförderung liegt in denHänden der Kantone, in Zusammenarbeit mit den Gemeinden →darum soll ab 2014 das Instrument der Programmvereinbarungen
zwischen Bund und Kantonen zum Einsatz kommen legt der Bund gemeinsam mit den Kantonen die Ziele fest und ist
für die Wirkungskontrolle und Qualitätssicherung zuständig finden zur Zeit intensive Gespräche mit den Kantonen statt zur
Frage, wie diese Integrationsprogramme aussehen sollen
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Weiteres Vorgehen
Revision AuG plus Verankerung in Spezialgesetzen sowie erläuternder Bericht in Vorbereitung
Juni 2011: VorkonsultationenJuli 2011: ÄmterkonsultationHerbst 2011: Bundesratsbeschluss2. Hälfte 2011: Vernehmlassungsverfahren
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Integrationsdialog intensivieren
2. Nationale Integrationskonferenz in SolothurnDialog zwischen 250 Entscheidungsträgerinnen undEntscheidungsträgern von Bund, Kantonen und Gemeindensowie Gesellschaft und Wirtschaft→ Ziel: Gemeinsames Commitment für eine kohärente Integrationspolitik
Muslim-Dialog:
2010 durch EJPD und andere Bundesstellen geführt.
Abschluss erste Hälfte 2011.
→ Ziel ist, künftig einen tripartiten Dialog zu führen
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Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!