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ener|gate messenger + Der Nachrichtendienst für den Energiemarkt Mediadaten 2016 Gültig ab 15. Februar 2016 | 1 TOPMELDUNG KLIMAKONFERENZ Grüne drohen mit Klage von Max Musterautor, ener|gate Redaktion Bern (energate) - Die Grüne Partei droht mit einer Klima-Kla- ge. Sollte der Bundesrat nach der Konferenz in Paris das Schwei- zer Klimaziel bis 2020 nicht auf 40 Prozent erhöhen, will die Par- tei dieses Ziel auf dem Rechtsweg einfordern. Die Schweiz strebt aktuell im Rahmen des zweiten Verpflichtungszeitraums unter dem Kyoto-Protokoll bis 2020 ein Reduktionsziel von 20 Prozent gegenüber 1990 an. Bei der Klage orientiert sich die Partei an einem Gerichtsentscheid in den Niederlanden. So hat ein Gericht in Den Haag erstinstanzlich entschieden, dass die ungenügenden niederländischen Klimaziele gegen die Menschenrechte verstossen und die Regierung zu mehr Klimaschutz verpflichtet. „Mit der Klima-Klage betreten wir juristisches Neuland“, sagte Raphael Mahaim, Rechtsanwalt und Grossrat der Grünen im Kanton Waadt. Der Jurist hat geprüft, ob eine ähnliche Klage auch in der Schweiz erfolgreich sein könnte. Die Recherchen hätten ergeben, dass der Weg über das Bundesverwaltungsge- richt am zielführendsten sei. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen speziell von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, seien für ein Verfahren besonders geeignet. Diese müss- ten beim Bundesamt für Umwelt mehr Klimaschutz einfordern. Sollte das Amt eine Erhöhung der Klimaziele ablehnen - was gemäss der Partei wahrscheinlich ist - könnten die Personen den Rechtsweg einschlagen und an das Bundesverwaltungsgericht gelangen. Dieses müsste dann bestätigen, dass der Bund zu wenig für den Schutz ihrer Gesundheit unternimmt. Sollte der Bundesrat seine Klimaziele nicht deutlich erhöhen, „machen wir uns auf die Suche nach geeigneten Klägerinnen und Klägern“, sagte Nationalrat Bastien Girod. Neben einer Verschärfung der TOPMELDUNG Wiederinbetriebnahme von Beznau 1 verzögert sich 2 UNTERNEHMEN Sommaruga: „Klimakonferenz ist historische Chance“ 2 Obwalden macht engagierte Energiepolitik 2 Umweltverbände sind von Merkel-Rede enttäuscht 3 POLITIK Esti mit neuem Geschäftsführer 2 Deutscher Kohleausstieg bleibt auf der Agenda 3 Obwalden macht engagierte Energiepolitik 2 STROM Umweltverbände sind von Merkel-Rede enttäuscht 3 Produktionsstart für Edvard Grieg 5 Bundesrat will Windquote 4 GAS & WÄRME Wettbewerbspreise kommen nicht beim Kunden an 4 Produktionsstart für Edvard Grieg 5 NEUE MÄRKTE ING-Bank steigt aus Kohlefinanzierung aus 5 Produktionsstart für Edvard Grieg 5 Umweltverbände sind von Merkel-Rede enttäuscht 3 MARKTDATEN Marktdaten 7 INHALTSVERZEICHNIS 3. DEZEMBER 2015 ... besser informiert. Aximporecum iditio harcilitat ad quae offic tenditi sit enet Xerferunt asinum aut aut eseriore de conseditat aut labo. Ut volore laboria sum dolupta epremo teculpa core cumquam ma sima. GAS & WÄRME Wettbewerbspreise kommen nicht beim Kunden an ING-Bank steigt aus Kohlefinanzierung aus Produktionsstart für Edvard Grieg Umweltverbände sind von Merkel-Rede enttäuscht NEUE MÄRKTE+ Sommaruga: „Klimakonferenz ist historische Chance“ Obwalden macht engagierte Energiepolitik Umweltverbände sind von Merkel-Rede enttäuscht ING-Bank steigt aus Kohlefinanzierung aus

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Mediadaten 2016Gültig ab 15. Februar 2016

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KLIMAKONFERENZ

Grüne drohen mit Klage von Max Musterautor, ener|gate Redaktion

Bern (energate) - Die Grüne Partei droht mit einer Klima-Kla-ge. Sollte der Bundesrat nach der Konferenz in Paris das Schwei-zer Klimaziel bis 2020 nicht auf 40 Prozent erhöhen, will die Par-tei dieses Ziel auf dem Rechtsweg einfordern. Die Schweiz strebt aktuell im Rahmen des zweiten Verpfl ichtungszeitraums unter dem Kyoto-Protokoll bis 2020 ein Reduktionsziel von 20 Prozent gegenüber 1990 an. Bei der Klage orientiert sich die Partei an einem Gerichtsentscheid in den Niederlanden. So hat ein Gericht in Den Haag erstinstanzlich entschieden, dass die ungenügenden niederländischen Klimaziele gegen die Menschenrechte verstossen und die Regierung zu mehr Klimaschutz verpfl ichtet.

„Mit der Klima-Klage betreten wir juristisches Neuland“, sagte Raphael Mahaim, Rechtsanwalt und Grossrat der Grünen im Kanton Waadt. Der Jurist hat geprüft, ob eine ähnliche Klage auch in der Schweiz erfolgreich sein könnte. Die Recherchen hätten ergeben, dass der Weg über das Bundesverwaltungsge-richt am zielführendsten sei. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen speziell von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, seien für ein Verfahren besonders geeignet. Diese müss-ten beim Bundesamt für Umwelt mehr Klimaschutz einfordern. Sollte das Amt eine Erhöhung der Klimaziele ablehnen - was gemäss der Partei wahrscheinlich ist - könnten die Personen den Rechtsweg einschlagen und an das Bundesverwaltungsgericht gelangen. Dieses müsste dann bestätigen, dass der Bund zu wenig für den Schutz ihrer Gesundheit unternimmt. Sollte der

Bundesrat seine Klimaziele nicht deutlich erhöhen, „machen wir uns auf die Suche nach geeigneten Klägerinnen und Klägern“, sagte Nationalrat Bastien Girod. Neben einer Verschärfung der

TOPMELDUNG

Wiederinbetriebnahme von Beznau 1 verzögert sich 2

UNTERNEHMEN

Sommaruga: „Klimakonferenz ist historische Chance“ 2

Obwalden macht engagierte Energiepolitik 2

Umweltverbände sind von Merkel-Rede enttäuscht 3

POLITIK

Esti mit neuem Geschäftsführer 2

Deutscher Kohleausstieg bleibt auf der Agenda 3

Obwalden macht engagierte Energiepolitik 2

STROM

Umweltverbände sind von Merkel-Rede enttäuscht 3

Produktionsstart für Edvard Grieg 5

Bundesrat will Windquote 4

GAS & WÄRME

Wettbewerbspreise kommen nicht beim Kunden an 4

Produktionsstart für Edvard Grieg 5

NEUE MÄRKTE

ING-Bank steigt aus Kohlefi nanzierung aus 5

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Umweltverbände sind von Merkel-Rede enttäuscht 3

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BER

2015

... besser informiert.

Aximporecum iditio harcilitat ad quae offi c tenditi sit enet Xerferunt asinum aut aut eseriore de conseditat aut labo. Ut volore laboria sum dolupta epremo teculpa core cumquam ma sima.

GAS & WÄRME

Wettbewerbspreise kommen nicht beim Kunden an

ING-Bank steigt aus Kohlefi nanzierung aus

Produktionsstart für Edvard Grieg

Umweltverbände sind von Merkel-Rede enttäuscht

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Sommaruga: „Klimakonferenz ist historische Chance“

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Umweltverbände sind von Merkel-Rede enttäuscht

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Bern (energate) - Die Grüne Partei droht mit einer Klima-Kla-Sollte der Bundesrat nach der Konferenz in Paris das Schwei-

zer Klimaziel bis 2020 nicht auf 40 Prozent erhöhen, will die Par-tei dieses Ziel auf dem Rechtsweg einfordern. Die Schweiz strebt aktuell im Rahmen des zweiten Verpfl ichtungszeitraums unter dem Kyoto-Protokoll bis 2020 ein Reduktionsziel von 20 Prozent gegenüber 1990 an. Bei der Klage orientiert sich die Partei an einem Gerichtsentscheid in den Niederlanden. So hat ein Gericht in Den Haag erstinstanzlich entschieden, dass die ungenügenden niederländischen Klimaziele gegen die Menschenrechte verstossen und die Regierung zu mehr Klimaschutz verpfl ichtet.

„Mit der Klima-Klage betreten wir juristisches Neuland“, sagte Raphael Mahaim, Rechtsanwalt und Grossrat der Grünen im Kanton Waadt. Der Jurist hat geprüft, ob eine ähnliche Klage auch in der Schweiz erfolgreich sein könnte. Die Recherchen hätten ergeben, dass der Weg über das Bundesverwaltungsge-richt am zielführendsten sei. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen speziell von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, seien für ein Verfahren besonders geeignet. Diese müss-ten beim Bundesamt für Umwelt mehr Klimaschutz einfordern. Sollte das Amt eine Erhöhung der Klimaziele ablehnen - was gemäss der Partei wahrscheinlich ist - könnten die Personen den Rechtsweg einschlagen und an das Bundesverwaltungsgericht gelangen. Dieses müsste dann bestätigen, dass der Bund zu wenig für den Schutz ihrer Gesundheit unternimmt. Sollte der

Bundesrat seine Klimaziele nicht deutlich erhöhen, „machen wir uns auf die Suche nach geeigneten Klägerinnen und Klägern“, sagte Nationalrat Bastien Girod. Neben einer Verschärfung der

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- Die Grüne Partei droht mit einer Klima-Kla-Sollte der Bundesrat nach der Konferenz in Paris das Schwei-

zer Klimaziel bis 2020 nicht auf 40 Prozent erhöhen, will die Par-tei dieses Ziel auf dem Rechtsweg einfordern. Die Schweiz strebt aktuell im Rahmen des zweiten Verpfl ichtungszeitraums unter dem Kyoto-Protokoll bis 2020 ein Reduktionsziel von 20 Prozent gegenüber 1990 an. Bei der Klage orientiert sich die Partei an einem Gerichtsentscheid in den Niederlanden. So hat ein Gericht in Den Haag erstinstanzlich entschieden, dass die ungenügenden niederländischen Klimaziele gegen die Menschenrechte verstossen und die Regierung zu mehr Klimaschutz verpfl ichtet.

„Mit der Klima-Klage betreten wir juristisches Neuland“, sagte Raphael Mahaim, Rechtsanwalt und Grossrat der Grünen im Kanton Waadt. Der Jurist hat geprüft, ob eine ähnliche Klage auch in der Schweiz erfolgreich sein könnte. Die Recherchen hätten ergeben, dass der Weg über das Bundesverwaltungsge-richt am zielführendsten sei. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen speziell von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, seien für ein Verfahren besonders geeignet. Diese müss-ten beim Bundesamt für Umwelt mehr Klimaschutz einfordern. Sollte das Amt eine Erhöhung der Klimaziele ablehnen - was gemäss der Partei wahrscheinlich ist - könnten die Personen den Rechtsweg einschlagen und an das Bundesverwaltungsgericht gelangen. Dieses müsste dann bestätigen, dass der Bund zu wenig für den Schutz ihrer Gesundheit unternimmt. Sollte der

Aximporecum iditio harcilitat ad quae offi c tenditi sit enet Xerferunt asinum aut aut eseriore de conseditat aut labo. Ut volore laboria sum dolupta epremo teculpa core cumquam ma sima.

Bern (energate) - Die Grüne Partei droht mit einer Klima-Kla-ge. Sollte der Bundesrat nach der Konferenz in Paris das Schwei-zer Klimaziel bis 2020 nicht auf 40 Prozent erhöhen, will die Par-tei dieses Ziel auf dem Rechtsweg einfordern. Die Schweiz strebt aktuell im Rahmen des zweiten Verpfl ichtungszeitraums unter dem Kyoto-Protokoll bis 2020 ein Reduktionsziel von 20 Prozent gegenüber 1990 an. Bei der Klage orientiert sich die Partei an einem Gerichtsentscheid in den Niederlanden. So hat ein Gericht in Den Haag erstinstanzlich entschieden, dass die ungenügenden niederländischen Klimaziele gegen die Menschenrechte verstossen und die Regierung zu mehr Klimaschutz verpfl ichtet.

„Mit der Klima-Klage betreten wir juristisches Neuland“, sagte Raphael Mahaim, Rechtsanwalt und Grossrat der Grünen im Kanton Waadt. Der Jurist hat geprüft, ob eine ähnliche Klage auch in der Schweiz erfolgreich sein könnte. Die Recherchen hätten ergeben, dass der Weg über das Bundesverwaltungsge-richt am zielführendsten sei. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen speziell von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, seien für ein Verfahren besonders geeignet. Diese müss-ten beim Bundesamt für Umwelt mehr Klimaschutz einfordern. Sollte das Amt eine Erhöhung der Klimaziele ablehnen - was gemäss der Partei wahrscheinlich ist - könnten die Personen den Rechtsweg einschlagen und an das Bundesverwaltungsgericht gelangen. Dieses müsste dann bestätigen, dass der Bund zu wenig für den Schutz ihrer Gesundheit unternimmt. Sollte der

KLIMAKONFERENZ

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Bern (energate) - Die Grüne Partei droht mit einer Klima-Kla-ge. Sollte der Bundesrat nach der Konferenz in Paris das Schwei-zer Klimaziel bis 2020 nicht auf 40 Prozent erhöhen, will die Par-tei dieses Ziel auf dem Rechtsweg einfordern. Die Schweiz strebt aktuell im Rahmen des zweiten Verpfl ichtungszeitraums unter dem Kyoto-Protokoll bis 2020 ein Reduktionsziel von 20 Prozent gegenüber 1990 an. Bei der Klage orientiert sich die Partei an einem Gerichtsentscheid in den Niederlanden. So hat ein Gericht in Den Haag erstinstanzlich entschieden, dass die ungenügenden niederländischen Klimaziele gegen die Menschenrechte verstossen und die Regierung zu mehr Klimaschutz verpfl ichtet.

„Mit der Klima-Klage betreten wir juristisches Neuland“, sagte Raphael Mahaim, Rechtsanwalt und Grossrat der Grünen im Kanton Waadt. Der Jurist hat geprüft, ob eine ähnliche Klage auch in der Schweiz erfolgreich sein könnte. Die Recherchen hätten ergeben, dass der Weg über das Bundesverwaltungsge-richt am zielführendsten sei. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen speziell von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, seien für ein Verfahren besonders geeignet. Diese müss-ten beim Bundesamt für Umwelt mehr Klimaschutz einfordern. Sollte das Amt eine Erhöhung der Klimaziele ablehnen - was gemäss der Partei wahrscheinlich ist - könnten die Personen den Rechtsweg einschlagen und an das Bundesverwaltungsgericht gelangen. Dieses müsste dann bestätigen, dass der Bund zu wenig für den Schutz ihrer Gesundheit unternimmt. Sollte der

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„Mit der Klima-Klage betreten wir juristisches Neuland“, sagte Raphael Mahaim, Rechtsanwalt und Grossrat der Grünen im Raphael Mahaim, Rechtsanwalt und Grossrat der Grünen im Kanton Waadt. Der Jurist hat geprüft, ob eine ähnliche Klage auch in der Schweiz erfolgreich sein könnte. Die Recherchen hätten ergeben, dass der Weg über das Bundesverwaltungsge-richt am zielführendsten sei. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen speziell von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, seien für ein Verfahren besonders geeignet. Diese müss-ten beim Bundesamt für Umwelt mehr Klimaschutz einfordern. Sollte das Amt eine Erhöhung der Klimaziele ablehnen - was gemäss der Partei wahrscheinlich ist - könnten die Personen den Rechtsweg einschlagen und an das Bundesverwaltungsgericht gelangen. Dieses müsste dann bestätigen, dass der Bund zu wenig für den Schutz ihrer Gesundheit unternimmt. Sollte der

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- Die Grüne Partei droht mit einer Klima-Kla-Sollte der Bundesrat nach der Konferenz in Paris das Schwei-

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„Mit der Klima-Klage betreten wir juristisches Neuland“, sagte Raphael Mahaim, Rechtsanwalt und Grossrat der Grünen im Kanton Waadt. Der Jurist hat geprüft, ob eine ähnliche Klage auch in der Schweiz erfolgreich sein könnte. Die Recherchen hätten ergeben, dass der Weg über das Bundesverwaltungsge-richt am zielführendsten sei. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen speziell von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, seien für ein Verfahren besonders geeignet. Diese müss-ten beim Bundesamt für Umwelt mehr Klimaschutz einfordern. Sollte das Amt eine Erhöhung der Klimaziele ablehnen - was gemäss der Partei wahrscheinlich ist - könnten die Personen den Rechtsweg einschlagen und an das Bundesverwaltungsgericht gelangen. Dieses müsste dann bestätigen, dass der Bund zu wenig für den Schutz ihrer Gesundheit unternimmt. Sollte der

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„Mit der Klima-Klage betreten wir juristisches Neuland“, sagte Raphael Mahaim, Rechtsanwalt und Grossrat der Grünen im Kanton Waadt. Der Jurist hat geprüft, ob eine ähnliche Klage auch in der Schweiz erfolgreich sein könnte. Die Recherchen hätten ergeben, dass der Weg über das Bundesverwaltungsge-richt am zielführendsten sei. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen speziell von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, seien für ein Verfahren besonders geeignet. Diese müss-ten beim Bundesamt für Umwelt mehr Klimaschutz einfordern. Sollte das Amt eine Erhöhung der Klimaziele ablehnen - was gemäss der Partei wahrscheinlich ist - könnten die Personen den Rechtsweg einschlagen und an das Bundesverwaltungsgericht gelangen. Dieses müsste dann bestätigen, dass der Bund zu wenig für den Schutz ihrer Gesundheit unternimmt. Sollte der

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Der ener|gate messenger+ informiert die Entscheider der Energiewirtschaft jeden Tag über Entwicklungen bei allen Energieträgern und auf allen Stufen der Wertschöpfungskette – von der konventionellen Erzeugung und den erneuerbaren Energien über Beschaffungs-, Vertriebs- und Personalthemen bis hin zu Dienstleistungen und (neuen) Geschäftsmodellen.

5.500 Fach- und Führungskräfte aus dem gesamten Energiemarkt lesen täglich den ener|gate messenger+.

Energie- und Wasserversorgung 45 %

Energiedienst-leister 15 %Beratungsunter-

nehmen 6 %

Industrie 6 %

Handel 5 %

IT 5 %

Recht 4 %

Sonstige (Verbände/Forschung/ Politik/Banken, etc.) 11 %

Technologie 3 %

CEO/GF/Vorstand 34 %

Bereichs-/Abteilungsleiter 26 %

Marketing/Kommunikation 10 %

Vertrieb 6 %

Business Development 4 %

Handel 2 % Sonstige 18 %

Entscheider bei Energieversorgern und Energiedienstleistern zählen ebenso dazu wie Einkäufer aus Industrieunternehmen und Führungskräfte bei IT-, Technologie- und Beratungsunternehmen.

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KLIMAKONFERENZ

Grüne drohen mit Klage von Max Musterautor, ener|gate Redaktion

Bern (energate) - Die Grüne Partei droht mit einer Klima-Kla-ge. Sollte der Bundesrat nach der Konferenz in Paris das Schwei-zer Klimaziel bis 2020 nicht auf 40 Prozent erhöhen, will die Par-tei dieses Ziel auf dem Rechtsweg einfordern. Die Schweiz strebt aktuell im Rahmen des zweiten Verpfl ichtungszeitraums unter dem Kyoto-Protokoll bis 2020 ein Reduktionsziel von 20 Prozent gegenüber 1990 an. Bei der Klage orientiert sich die Partei an einem Gerichtsentscheid in den Niederlanden. So hat ein Gericht in Den Haag erstinstanzlich entschieden, dass die ungenügenden niederländischen Klimaziele gegen die Menschenrechte verstossen und die Regierung zu mehr Klimaschutz verpfl ichtet.

„Mit der Klima-Klage betreten wir juristisches Neuland“, sagte Raphael Mahaim, Rechtsanwalt und Grossrat der Grünen im Kanton Waadt. Der Jurist hat geprüft, ob eine ähnliche Klage auch in der Schweiz erfolgreich sein könnte. Die Recherchen hätten ergeben, dass der Weg über das Bundesverwaltungsge-richt am zielführendsten sei. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen speziell von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, seien für ein Verfahren besonders geeignet. Diese müss-ten beim Bundesamt für Umwelt mehr Klimaschutz einfordern. Sollte das Amt eine Erhöhung der Klimaziele ablehnen - was gemäss der Partei wahrscheinlich ist - könnten die Personen den Rechtsweg einschlagen und an das Bundesverwaltungsgericht gelangen. Dieses müsste dann bestätigen, dass der Bund zu wenig für den Schutz ihrer Gesundheit unternimmt. Sollte der

Bundesrat seine Klimaziele nicht deutlich erhöhen, „machen wir uns auf die Suche nach geeigneten Klägerinnen und Klägern“, sagte Nationalrat Bastien Girod. Neben einer Verschärfung der

TOPMELDUNG

Wiederinbetriebnahme von Beznau 1 verzögert sich 2

UNTERNEHMEN

Sommaruga: „Klimakonferenz ist historische Chance“ 2

Obwalden macht engagierte Energiepolitik 2

Umweltverbände sind von Merkel-Rede enttäuscht 3

POLITIK

Esti mit neuem Geschäftsführer 2

Deutscher Kohleausstieg bleibt auf der Agenda 3

Obwalden macht engagierte Energiepolitik 2

STROM

Umweltverbände sind von Merkel-Rede enttäuscht 3

Produktionsstart für Edvard Grieg 5

Bundesrat will Windquote 4

GAS & WÄRME

Wettbewerbspreise kommen nicht beim Kunden an 4

Produktionsstart für Edvard Grieg 5

NEUE MÄRKTE

ING-Bank steigt aus Kohlefi nanzierung aus 5

Produktionsstart für Edvard Grieg 5

Umweltverbände sind von Merkel-Rede enttäuscht 3

MARKTDATEN

Marktdaten 7

INHALTSVERZEICHNIS

3. D

EZEM

BER

2015

... besser informiert.

Aximporecum iditio harcilitat ad quae offi c tenditi sit enet Xerferunt asinum aut aut eseriore de conseditat aut labo. Ut volore laboria sum dolupta epremo teculpa core cumquam ma sima.

GAS & WÄRME

Wettbewerbspreise kommen nicht beim Kunden an

ING-Bank steigt aus Kohlefi nanzierung aus

Produktionsstart für Edvard Grieg

Umweltverbände sind von Merkel-Rede enttäuscht

NEUE MÄRKTE+

Sommaruga: „Klimakonferenz ist historische Chance“

Obwalden macht engagierte Energiepolitik

Umweltverbände sind von Merkel-Rede enttäuscht

ING-Bank steigt aus Kohlefi nanzierung aus

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Grüne drohen mit Klage von Max Musterautor, ener|gate Redaktion

Bern (energate) - Die Grüne Partei droht mit einer Klima-Kla-ge. Sollte der Bundesrat nach der Konferenz in Paris das Schwei-zer Klimaziel bis 2020 nicht auf 40 Prozent erhöhen, will die Par-tei dieses Ziel auf dem Rechtsweg einfordern. Die Schweiz strebt aktuell im Rahmen des zweiten Verpfl ichtungszeitraums unter dem Kyoto-Protokoll bis 2020 ein Reduktionsziel von 20 Prozent gegenüber 1990 an. Bei der Klage orientiert sich die Partei an einem Gerichtsentscheid in den Niederlanden. So hat ein Gericht in Den Haag erstinstanzlich entschieden, dass die ungenügenden niederländischen Klimaziele gegen die Menschenrechte verstossen und die Regierung zu mehr Klimaschutz verpfl ichtet.

„Mit der Klima-Klage betreten wir juristisches Neuland“, sagte Raphael Mahaim, Rechtsanwalt und Grossrat der Grünen im Kanton Waadt. Der Jurist hat geprüft, ob eine ähnliche Klage auch in der Schweiz erfolgreich sein könnte. Die Recherchen hätten ergeben, dass der Weg über das Bundesverwaltungsge-richt am zielführendsten sei. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen speziell von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, seien für ein Verfahren besonders geeignet. Diese müss-ten beim Bundesamt für Umwelt mehr Klimaschutz einfordern. Sollte das Amt eine Erhöhung der Klimaziele ablehnen - was gemäss der Partei wahrscheinlich ist - könnten die Personen den Rechtsweg einschlagen und an das Bundesverwaltungsgericht gelangen. Dieses müsste dann bestätigen, dass der Bund zu wenig für den Schutz ihrer Gesundheit unternimmt. Sollte der

Bundesrat seine Klimaziele nicht deutlich erhöhen, „machen wir uns auf die Suche nach geeigneten Klägerinnen und Klägern“, sagte Nationalrat Bastien Girod. Neben einer Verschärfung der

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ener|gate gmbh Norbertstr. 5 D-45131 Essen Telefon +49 (0) 201.1022.500Telefax +49 (0) 201.1022.555 E-Mail: [email protected]: www.energate.de

Anzeigen:

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