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Mediadaten 2016Gültig ab 15. Februar 2016
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KLIMAKONFERENZ
Grüne drohen mit Klage von Max Musterautor, ener|gate Redaktion
Bern (energate) - Die Grüne Partei droht mit einer Klima-Kla-ge. Sollte der Bundesrat nach der Konferenz in Paris das Schwei-zer Klimaziel bis 2020 nicht auf 40 Prozent erhöhen, will die Par-tei dieses Ziel auf dem Rechtsweg einfordern. Die Schweiz strebt aktuell im Rahmen des zweiten Verpfl ichtungszeitraums unter dem Kyoto-Protokoll bis 2020 ein Reduktionsziel von 20 Prozent gegenüber 1990 an. Bei der Klage orientiert sich die Partei an einem Gerichtsentscheid in den Niederlanden. So hat ein Gericht in Den Haag erstinstanzlich entschieden, dass die ungenügenden niederländischen Klimaziele gegen die Menschenrechte verstossen und die Regierung zu mehr Klimaschutz verpfl ichtet.
„Mit der Klima-Klage betreten wir juristisches Neuland“, sagte Raphael Mahaim, Rechtsanwalt und Grossrat der Grünen im Kanton Waadt. Der Jurist hat geprüft, ob eine ähnliche Klage auch in der Schweiz erfolgreich sein könnte. Die Recherchen hätten ergeben, dass der Weg über das Bundesverwaltungsge-richt am zielführendsten sei. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen speziell von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, seien für ein Verfahren besonders geeignet. Diese müss-ten beim Bundesamt für Umwelt mehr Klimaschutz einfordern. Sollte das Amt eine Erhöhung der Klimaziele ablehnen - was gemäss der Partei wahrscheinlich ist - könnten die Personen den Rechtsweg einschlagen und an das Bundesverwaltungsgericht gelangen. Dieses müsste dann bestätigen, dass der Bund zu wenig für den Schutz ihrer Gesundheit unternimmt. Sollte der
Bundesrat seine Klimaziele nicht deutlich erhöhen, „machen wir uns auf die Suche nach geeigneten Klägerinnen und Klägern“, sagte Nationalrat Bastien Girod. Neben einer Verschärfung der
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Umweltverbände sind von Merkel-Rede enttäuscht
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zer Klimaziel bis 2020 nicht auf 40 Prozent erhöhen, will die Par-tei dieses Ziel auf dem Rechtsweg einfordern. Die Schweiz strebt aktuell im Rahmen des zweiten Verpfl ichtungszeitraums unter dem Kyoto-Protokoll bis 2020 ein Reduktionsziel von 20 Prozent gegenüber 1990 an. Bei der Klage orientiert sich die Partei an einem Gerichtsentscheid in den Niederlanden. So hat ein Gericht in Den Haag erstinstanzlich entschieden, dass die ungenügenden niederländischen Klimaziele gegen die Menschenrechte verstossen und die Regierung zu mehr Klimaschutz verpfl ichtet.
„Mit der Klima-Klage betreten wir juristisches Neuland“, sagte Raphael Mahaim, Rechtsanwalt und Grossrat der Grünen im Kanton Waadt. Der Jurist hat geprüft, ob eine ähnliche Klage auch in der Schweiz erfolgreich sein könnte. Die Recherchen hätten ergeben, dass der Weg über das Bundesverwaltungsge-richt am zielführendsten sei. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen speziell von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, seien für ein Verfahren besonders geeignet. Diese müss-ten beim Bundesamt für Umwelt mehr Klimaschutz einfordern. Sollte das Amt eine Erhöhung der Klimaziele ablehnen - was gemäss der Partei wahrscheinlich ist - könnten die Personen den Rechtsweg einschlagen und an das Bundesverwaltungsgericht gelangen. Dieses müsste dann bestätigen, dass der Bund zu wenig für den Schutz ihrer Gesundheit unternimmt. Sollte der
Bundesrat seine Klimaziele nicht deutlich erhöhen, „machen wir uns auf die Suche nach geeigneten Klägerinnen und Klägern“, sagte Nationalrat Bastien Girod. Neben einer Verschärfung der
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Mediadaten 2016Sommaruga: „Klimakonferenz ist historische Chance“
Obwalden macht engagierte Energiepolitik
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- Die Grüne Partei droht mit einer Klima-Kla-Sollte der Bundesrat nach der Konferenz in Paris das Schwei-
zer Klimaziel bis 2020 nicht auf 40 Prozent erhöhen, will die Par-tei dieses Ziel auf dem Rechtsweg einfordern. Die Schweiz strebt aktuell im Rahmen des zweiten Verpfl ichtungszeitraums unter dem Kyoto-Protokoll bis 2020 ein Reduktionsziel von 20 Prozent gegenüber 1990 an. Bei der Klage orientiert sich die Partei an einem Gerichtsentscheid in den Niederlanden. So hat ein Gericht in Den Haag erstinstanzlich entschieden, dass die ungenügenden niederländischen Klimaziele gegen die Menschenrechte verstossen und die Regierung zu mehr Klimaschutz verpfl ichtet.
„Mit der Klima-Klage betreten wir juristisches Neuland“, sagte Raphael Mahaim, Rechtsanwalt und Grossrat der Grünen im Kanton Waadt. Der Jurist hat geprüft, ob eine ähnliche Klage auch in der Schweiz erfolgreich sein könnte. Die Recherchen hätten ergeben, dass der Weg über das Bundesverwaltungsge-richt am zielführendsten sei. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen speziell von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, seien für ein Verfahren besonders geeignet. Diese müss-ten beim Bundesamt für Umwelt mehr Klimaschutz einfordern. Sollte das Amt eine Erhöhung der Klimaziele ablehnen - was gemäss der Partei wahrscheinlich ist - könnten die Personen den Rechtsweg einschlagen und an das Bundesverwaltungsgericht gelangen. Dieses müsste dann bestätigen, dass der Bund zu wenig für den Schutz ihrer Gesundheit unternimmt. Sollte der
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Bern (energate) - Die Grüne Partei droht mit einer Klima-Kla-ge. Sollte der Bundesrat nach der Konferenz in Paris das Schwei-zer Klimaziel bis 2020 nicht auf 40 Prozent erhöhen, will die Par-tei dieses Ziel auf dem Rechtsweg einfordern. Die Schweiz strebt aktuell im Rahmen des zweiten Verpfl ichtungszeitraums unter dem Kyoto-Protokoll bis 2020 ein Reduktionsziel von 20 Prozent gegenüber 1990 an. Bei der Klage orientiert sich die Partei an einem Gerichtsentscheid in den Niederlanden. So hat ein Gericht in Den Haag erstinstanzlich entschieden, dass die ungenügenden niederländischen Klimaziele gegen die Menschenrechte verstossen und die Regierung zu mehr Klimaschutz verpfl ichtet.
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Energiedienst-leister 15 %Beratungsunter-
nehmen 6 %
Industrie 6 %
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IT 5 %
Recht 4 %
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Technologie 3 %
CEO/GF/Vorstand 34 %
Bereichs-/Abteilungsleiter 26 %
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KLIMAKONFERENZ
Grüne drohen mit Klage von Max Musterautor, ener|gate Redaktion
Bern (energate) - Die Grüne Partei droht mit einer Klima-Kla-ge. Sollte der Bundesrat nach der Konferenz in Paris das Schwei-zer Klimaziel bis 2020 nicht auf 40 Prozent erhöhen, will die Par-tei dieses Ziel auf dem Rechtsweg einfordern. Die Schweiz strebt aktuell im Rahmen des zweiten Verpfl ichtungszeitraums unter dem Kyoto-Protokoll bis 2020 ein Reduktionsziel von 20 Prozent gegenüber 1990 an. Bei der Klage orientiert sich die Partei an einem Gerichtsentscheid in den Niederlanden. So hat ein Gericht in Den Haag erstinstanzlich entschieden, dass die ungenügenden niederländischen Klimaziele gegen die Menschenrechte verstossen und die Regierung zu mehr Klimaschutz verpfl ichtet.
„Mit der Klima-Klage betreten wir juristisches Neuland“, sagte Raphael Mahaim, Rechtsanwalt und Grossrat der Grünen im Kanton Waadt. Der Jurist hat geprüft, ob eine ähnliche Klage auch in der Schweiz erfolgreich sein könnte. Die Recherchen hätten ergeben, dass der Weg über das Bundesverwaltungsge-richt am zielführendsten sei. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen speziell von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, seien für ein Verfahren besonders geeignet. Diese müss-ten beim Bundesamt für Umwelt mehr Klimaschutz einfordern. Sollte das Amt eine Erhöhung der Klimaziele ablehnen - was gemäss der Partei wahrscheinlich ist - könnten die Personen den Rechtsweg einschlagen und an das Bundesverwaltungsgericht gelangen. Dieses müsste dann bestätigen, dass der Bund zu wenig für den Schutz ihrer Gesundheit unternimmt. Sollte der
Bundesrat seine Klimaziele nicht deutlich erhöhen, „machen wir uns auf die Suche nach geeigneten Klägerinnen und Klägern“, sagte Nationalrat Bastien Girod. Neben einer Verschärfung der
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Bern (energate) - Die Grüne Partei droht mit einer Klima-Kla-ge. Sollte der Bundesrat nach der Konferenz in Paris das Schwei-zer Klimaziel bis 2020 nicht auf 40 Prozent erhöhen, will die Par-tei dieses Ziel auf dem Rechtsweg einfordern. Die Schweiz strebt aktuell im Rahmen des zweiten Verpfl ichtungszeitraums unter dem Kyoto-Protokoll bis 2020 ein Reduktionsziel von 20 Prozent gegenüber 1990 an. Bei der Klage orientiert sich die Partei an einem Gerichtsentscheid in den Niederlanden. So hat ein Gericht in Den Haag erstinstanzlich entschieden, dass die ungenügenden niederländischen Klimaziele gegen die Menschenrechte verstossen und die Regierung zu mehr Klimaschutz verpfl ichtet.
„Mit der Klima-Klage betreten wir juristisches Neuland“, sagte Raphael Mahaim, Rechtsanwalt und Grossrat der Grünen im Kanton Waadt. Der Jurist hat geprüft, ob eine ähnliche Klage auch in der Schweiz erfolgreich sein könnte. Die Recherchen hätten ergeben, dass der Weg über das Bundesverwaltungsge-richt am zielführendsten sei. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen speziell von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, seien für ein Verfahren besonders geeignet. Diese müss-ten beim Bundesamt für Umwelt mehr Klimaschutz einfordern. Sollte das Amt eine Erhöhung der Klimaziele ablehnen - was gemäss der Partei wahrscheinlich ist - könnten die Personen den Rechtsweg einschlagen und an das Bundesverwaltungsgericht gelangen. Dieses müsste dann bestätigen, dass der Bund zu wenig für den Schutz ihrer Gesundheit unternimmt. Sollte der
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