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2011 | 2012 OLDENBOURG INDUSTRIEVERLAG GMBH www.oldenbourg-industrieverlag.de 75. Auflage Edition Recknagel LDENBOURG INDUSTRIEVERLAG GMBH ww.oldenbourg-industrieverlag.de L w H LAG GMB EVE NDUSTR ENBOURG Die Jubiläumsausgabe mit vertiefenden Inhalten auf CD-ROM inkl. digitaler Archivfunktion und Online-Updates ISBN 978-3-8356-3200-4

Edition gel 2011 | 2012 VRV – die Wärmemaschine 75. Aufl age · PDF filetung“ nun als „Recknagel-Sprenger“ in ungefähr zweijährigen Abständen erscheinen konnte. Für die

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Zusätzliche Inhalte auf CD-ROM

Der Recknagel, Taschenbuch für Heizung + Klimatechnik, 75. Auflage, enthält zusätzliche Inhalte auf CD-ROM.Die Systemvoraussetzungen für die Recknagel-Mediathek sind:

– Betriebssysteme: Windows ab Version XP/5.1 (Whistler)

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Oldenbourg IndustrieverlagPostfach 80136081613 München

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Chronik des „Recknagel“, des Taschenbuches für Heizung und Klimatechnik

1897 veröffentlichte Dipl.-Ing. Hermann Recknagel erstmalig den „Kalender für Ge-sundheitstechniker“ mit einem Umfang von 173 Seiten. Das jährlich erscheinende Buchwar in seinem Todesjahr 1919 bereits 360 Seiten stark.In den folgenden Jahren wurde der Kalender zunächst von Dipl.-Ing. Otto Ginsbergund ab 1938 von Dipl.-Ing. Kurt Gehrenbeck herausgegeben. 1944 (46. Auflage) er-schien er zum letztenmal in der früheren Form als „Recknagels Kalender für Gesund-heits- und Wärmetechnik“. Hier wird ebenso wie in der Vorausgabe Dipl.-Ing.Eberhard Sprenger als Mitarbeiter und für den Abschnitt Lüftung verantwortlich be-nannt.1952 war es Verdienst von Dipl.-Ing. Eberhard Sprenger , dass die (irrtümlich noch-mals) 46. Auflage des „Recknagel“ in neuer Form und gegenüber der letzten Ausgabe1944 grundlegend überarbeitet unter dem Titel „Taschenbuch für Heizung und Lüf-tung“ nun als „Recknagel-Sprenger“ in ungefähr zweijährigen Abständen erscheinenkonnte.Für die 62. Auflage (83/84) wurde Dr.-Ing. Winfried Hönmann als Mitherausgebergewonnen, nachdem er bereits seit der 59. Auflage (77/78) Abschnitte bearbeitet hatte.Ab 1988 war er allein für die Herausgabe der 64. und 65. Auflage verantwortlich.Während der Vorbereitungsarbeiten für die 66. Auflage (92/93) übernahm Prof. Dr.-Ing. Ernst-Rudolf Schramek Anfang 1991 die Herausgebernachfolge und damit die Ver-antwortung für diese und die Folgeauflagen; er hatte bereits zu speziellen Fragen bei der60. bis zur 62. Auflage (79/80, 81/82 und 83/84) mitgewirkt.

Zu den Herausgebern:

Dipl.-Ing. Hermann Recknagel wurde am 30. Januar 1869 in München als Sohn des inFachkreisen bekannten Studienprofessors Georg Recknagel geboren. Nach dem Studiumdes Maschinenbaus an der Technischen Hochschule München begann er seine berufli-che Laufbahn bei der Fa. Sulzer in Winterthur.Sein Hauptinteresse galt damals lufttechnischen Problemen (wie z.B. bei den Vorarbei-ten für die Lüftung des Simplon-Tunnels) sowie Entstaubungsproblemen (z.B. in Gieße-reien und Putzereien). 1893 erhielt er deutsche und österreichische Patente überVorrichtungen zur Kontrolle des Zuges in Lüftungskanälen.Etwa zwei Jahre lang war er auf Einladung von Hermann Rietschel Mitarbeiter der FirmaRietschel und Henneberg in Berlin. 1898 gründete er einen eigenen Betrieb in München,der Heizungs- und Lüftungsanlagen auch größten Ausmaßes installierte.1909 schied eraus dieser Firma aus und ließ sich in Berlin als beratender Ingenieur nieder. Nach schwe-rer Krankheit starb er am 17. Mai 1919 in München, erst 50 Jahre alt.Neben dem Kalender für Gesundheitstechniker wurden von ihm u.a. ca. 50 Fachaufsätzeveröffentlicht.Dipl.-Ing. Otto Ginsberg, in Berlin Assistent von Prof. Hermann Rietschel, ist bekanntdurch Veröffentlichungen zur Heizungstechnik. So gab er 1911 bis 1915 die Bücher„Vorträge und Aussprachen der Freien Vereinigung Berliner Heizungs-Ingenieure“ her-aus und veröffentlichte weitere in den Jahren 1923 bis 1934. Sein Buch „Die Heizungs-montage“ wurde 1928 in russischer Sprache in Moskau aufgelegt. Als seineAufenthaltsorte werden in seinen Veröffentlichungen Berlin, Heidelberg und schließlichHannover – dort als beratender Ingenieur – genannt.Dipl.-Ing. Kurt Gehrenbeck gibt in den Ausgaben 1943 und 1944 „Recknagels Kalenderfür Gesundheits- und Wärmetechnik“ als eigene Anschrift das Rud.-Virchow-Kranken-haus in Berlin an. Vermutlich war er technischer Leiter des heutigen Virchow-Klini-kums.Dipl.-Ing. Eberhard Sprenger wurde am 8. November 1904 in Friedersdorf, Mark Bran-denburg, geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg.Die Grundlage für seine umfassenden Kenntnisse auf dem Gebiet der Heizungs- und Kli-matechnik erwarb er in den USA. Von dort zurückgekehrt, war er bei mehreren Lüf-tungsfirmen tätig. Nach dem Krieg gründete er in Berlin die Lüftungsfirma Karl Früh,deren Geschäftsführer und Hauptgesellschafter er bis zu seinem Ausscheiden 1980 war.

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Zahlreiche fachliche Veröffentlichungen stammen aus seiner Feder. Außerdem hat er ander Bearbeitung vieler Normen und Richtlinien auf dem lüftungstechnischen Gebietmaßgeblich mitgewirkt. Er war bis zur 63. Ausgabe (1986/87) Herausgeber des Taschen-buchs. Am 24. Dezember 1989 verstarb er in Berlin, nachdem er mehr als 40 Jahre demTaschenbuch seine persönliche Note gegeben hatte.Dr.-Ing. Winfried Hönmann wurde am 1. Dezember 1931 in Berlin geboren. Er studier-te an der Technischen Universität Berlin und promovierte dort am Hermann-Föttinger-Institut für Strömungstechnik auf dem Gebiet der Radialventilatoren. Seine beruflicheLaufbahn begann bei der Turbon GmbH, Berlin, wo er die Entwicklung speziell im Be-reich Ventilatoren und Staubtechnik und später den Bereich Lüftungs- und Entstau-bungsanlagen leitete.Von 1966 bis 1989 war er bei der LTG Lufttechnische GmbH, Stuttgart, tätig, zunächstals Leiter der Forschung und Entwicklung, ab 1972 als Geschäftsführer. Bekannt als Ver-fasser zahlreicher Fachartikel und als Erfinder zum Teil richtungweisender Verfahren,war er viele Jahre stellvertretender Vorsitzender der Fachgemeinschaft ALT im VDMA,Vorsitzender der Forschungsvereinigung Luft- und Trocknungstechnik, Mitglied desBeirats der VDI-Gesellschaft Technische Gebäudeausrüstung sowie Beauftragter desBHKS in den europäischen Normungsgremien der TGA. Seit 1983 Mit- und seit 1988(64.Auflage) allein verantwortlicher Herausgeber des Taschenbuches, verstarb er am31.August 1990 während der Vorbereitungsarbeiten zur 66. Auflage.Prof. Dr.-Ing. Ernst-Rudolf Schramek wurde am 27. Mai 1937 in Schwerin geboren.Nach humanistischer Schulausbildung in Hildesheim studierte er an der TechnischenHochschule München Elektrotechnik. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Projektingenieurbei der AEG wurde er innerhalb der Konzern-Bauabteilung der Karstadt AG mit demAufbau und der Leitung der Projektabteilung für Technische Gebäudeausrüstung be-traut. 1980 promovierte er nebenberuflich an der Universität Essen bei Prof. Dr.-Ing.F. Steimle und Prof. Dr.-Ing. K. Gertis im Themenbereich der Klimatechnik und Bau-physik. 1981 war er Mitbegründer und erster Geschäftsführer der Gertec GmbH – Inge-nieurgesellschaft, Essen. Anfang 1991 übernahm er die Herausgabe des Taschenbuchs.Zu Beginn 1992 nahm er den Ruf als Univ.-Prof. auf den Lehrstuhl für Technische Ge-bäudeausrüstung der Fakultät Bauwesen an der Technischen Universität Dortmund an,den er bis zum 31.Juli 2002 innehatte.Seit 1975 gibt es von ihm mehr als 50 Veröffentlichungen zu Themen der TechnischenGebäudeausrüstung, des rationellen Energieeinsatzes und des Umweltschutzes in Bü-chern, Zeitschriften und auf Kongressen; im gleichen Zeitraum war er Mitglied in mehrals zehn Ausschüssen und Expertengruppen bei VDI, DIN, Argebau, BDI (Bundesver-band der deutschen Industrie) und verschiedenen Bundes- und Landesministerien.

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Taschenbuch für Heizungund Klimatechnikeinschließlich Warmwasser- undKältetechnik

Herausgegeben vonProf. Dr.-Ing. Ernst-Rudolf SchramekTechnische Universität Dortmund

75. Auflage

Mit über 2100 Abbildungen und über 350 Tafelnsowie 4 Einschlagtafeln

Oldenbourg Industrieverlag München

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Zuschriften bezüglich des Textteils sowie Mitteilungen über neue oder verbesserteErzeugnisse und Verfahren werden erbeten an:

Prof. Dr.-Ing. Ernst-Rudolf SchramekClemens-August-Straße 61, 46282 [email protected]

Zuschriften bezüglich des Anzeigenteils werden erbeten an:Oldenbourg Industrieverlag GmbH, Rosenheimer Straße 145, 81671 München

Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der DeutschenNationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

© 2011 Oldenbourg Industrieverlag GmbHRosenheimer Straße 145, D-81671 München Telefon: (089) 45051-0www.oldenbourg-industrieverlag.de

Das Werk einschließlich aller Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. Jede Ver-wertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung desVerlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Über-setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektroni-schen Systemen.

Herstellung: Norbert NickelSatztechnik: abavo GmbH, BuchloeGesamtproduktion: B.o.s.s Druck und Medien GmbH, Goch

Printed in Germany

ISBN 978-3-8356-3200-4

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Vorwort zur 1. Auflage. 5 Buch

Vorwort zur 1. Auflage.

Der K a l e n d e r f ü r G e s u n d h e i t s t e c h n i k e r verfolgt den Zweck, in ersterLinie dem F a c h m a n n e a u f R e i s e n und i m B u r e a u als kurz gefaßtes Nach-schlagebuch für Formeln, Koëffizienten und Tabellenwerte zu dienen.

Dementsprechend fanden besonders auch Angaben für Ü b e r s c h l a g s r e c h -n u n g e n an Ort und Stelle Berücksichtigung.

Der Kalender soll außerdem N i c h t f a c h l e u t e n , welche Erfahrungswerte ausdem Heizungs- und Lüftungsfache suchen und kürzere einschlägige Berechnungenselbst durchführen wollen, die nötigen Mittel an die Hand geben.

In einigen Abschnitten wurde den besonderen Interessen des A r c h i t e k t e n Rech-nung getragen (Grundlagen für die Ausarbeitung von Projekten, Wahl des Heizungs-systems, Bautechnische Notizen, Erstellungskosten).

In der Bearbeitung des Stoffes ist, soweit möglich, die streng w i s s e n s c h a f t l i -c h e Behandlung, außerdem die Fassung in N ä h e r u n g s f o r m e l n und T a b e l -l e n durchgeführt.

Bei den einzelnen Tabellen wurde darauf Bedacht genommen, die Grundlagen, wel-che zur Berechnung gedient haben, anzugeben, damit darüber Klarheit herrscht, ob füreinen gegebenen Fall der Anwendung auch angenähert die gleichen Vorbedingungen be-stehen, bezw. die Größe eventuell notwendiger Zuschläge etc. bemessen werden kann.

Numerisch durchgeführte B e i s p i e l e sollen die Anwendung der einzelnen For-meln erleichtern.

Für die folgenden Jahrgänge ist eine B e i l a g e beabsichtigt, welche in j ä h r -l i c h e m W e c h s e l einen Teil des gesundheitstechnischen Gebietes bildlich darstellt. – 1. Heizkessel, Regulatoren etc. – 2. Heizkörper, Verkleidungen, Heizsysteme. – 3. Ventile, Niederschlagswasserableiter, Rohrleitungen etc. – 4. Ventilationsapparate und Meßinstrumente. – 5. Badeeinrichtungen, Waschanstalten, Desinfektionsapparate etc.

Die Einzelheiten dieses Sammelwerkchens, nebst einer Einladung an Fabrikanten umgefl. Unterstützung, beliebe man aus der Anlage zu entnehmen.

Die Aufnahme eines V e r z e i c h n i s s e s d e r F i r m e n , w e l c h e C e n t r a l -h e i z u n g e n b a u e n , soll die Verbreitung von Fragen gestatten, welche die Fachweltinteressieren und die Offerte heiztechnischer Artikel ermöglichen.

Allen Herren, welche mich in der Aufstellung dieses Verzeichnisses unterstützt ha-ben, auch an dieser Stelle besten Dank, und an die Herren Fachgenossen die Bitte umnachsichtige Beurteilung. Angeregte Verbesserungen werden gerne berücksichtigt; ge-eignete Beiträge finden unter Quellenangabe Verwendung.

W i n t e r t h u r , August 1896. Hermann Recknagel.

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6 Vorwort zur 75. AuflageBuch

Vorwort zur 75. AuflageAuch heute noch, mehr als 110 Jahre nach dem Ersterscheinen des Kalenders für Gesund-heits-Techniker, ist das 1896 von Hermann Recknagel verfaßte Vorwort zur Erstauflageaktuell. Es könnte auch für die vorliegende 75. Auflage des nunmehr zum Standardwerkgewordenen Recknagel, Taschenbuch für Heizung+Klimatechnik geschrieben sein. Aller-dings macht der technische Fortschritt bei der Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechniksowie Warmwasserversorgung und Kältetechnik es erforderlich, von Auflage zu Auflageständig Anpassungen an den Stand der Technik vorzunehmen, so dass sich der Umfangdes Buches gegenüber der Erstausgabe erheblich verändert hat.Um wie bereits bei der 74. Auflage des Recknagel auf eine zweibändige Ausgabe des Bu-ches verzichten zu können, wurde bei der Neuerstellung, im Gegensatz zu den früherenAusgaben, zwischen Kerninhalten und Vertiefungsinhalten unterschieden. Die Kernin-halte werden im Buch publiziert, die Vertiefungsinhalte auf einer beiliegenden CD-ROM. Auf einer zusätzlich zur Verfügung stehenden DVD sind die Inhalte des Buchesund der CD-ROM im Zusammenhang dargestellt. Damit nahm der Verlag einen vielfachgeäußerten Wunsch aus der Leserschaft auf.Neu bei der 75. Auflage des Recknagel ist die Recknagel-Mediathek. Hierin werden The-men behandelt, – die in der aktuellen Recknagel-Ausgabe noch nicht dargestellt werden konnten (z. B.

nach Erscheinen des Recknagel neue Gesetze, Normen, Verfahren o.Ä.)oder

– die wegen des Umfangs oder der Spezialität des Themas für eine Darstellung im Buchoder auf der DVD nicht geeignet erschienen.

Nach wie vor stellen bei der Aktualisierung des Recknagel weiterhin die immer nochnicht vollständig abgeschlossenen deutschen, europäischen und internationalen Nor-manpassungen ein besonderes Problem dar, da zwangsläufig in den internationalenNormen (ISO) und in den europäischen Normen (EN) nicht nur Standards bisherigerDIN-Normen oder anderer deutscher Regeln der Technik Verwendung fanden und fin-den. So werden u.a. nach der DIN EN ISO 7345:1996-01 (Wärmeschutz – PhysikalischeGrößen und Definitionen) z. B. der Wärmedurchgangskoeffizient (bisher k) mit U, derWärmeübergangskoeffizient (bisher α) mit h, der Index für außen (bisher a) mit e, dieTemperatur (bisher mit ϑ) mit Θ und der Wärmestrom Q

·mit Φ bezeichnet.

Dagegen sind in der bisher noch gültigen DIN 8941:1982-01 (Formelzeichen, Einheitenund Indizies für die Kältetechnik) die früher auch beim Wärmeschutz gültigen Formel-zeichen und Indizies angegeben. Aus diesem Grund kommen auch im Recknagel in ver-schiedenen Bereichen noch nicht harmonisierte, unterschiedliche Bezeichnungen fürGleiches vor. Die wichtigsten Änderungen bei Formelzeichen des Wärmeschutzes, derHeizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik sind in Abschnitt 6.7.3 aufgeführt. Auch in der vorliegenden Auflage des Recknagel wurden Anpassungen, Streichungenund die Behandlung neuer Themen erforderlich. Neben den üblichen Aktualisierungenin nahezu allen Abschnitten wurden folgende wesentliche Änderungen und Ergänzun-gen vorgenommen: Grundlagen:Bei den Themen Hygienische Grundlagen, Regenerative Brennstoffe, Luftreinhaltung undSimulation erfolgen erhebliche Nachbesserungen und Anpassungen.Heizung:Deutliche Erweiterungen fanden bei Pufferspeichern, Hallenbädern und bei Solarthermi-schen Anlagen für WW-Bereitung und Heizungsunterstützung, Regelung für Solaranlagenund Regelung für Stirlingmotoren statt.Lüftung und Klimatisierung:Besondere Erwähnung verdienen die Abschnitte Wärmerückgewinnung, Berechnung derLüftungs- und Kleinanlagen, Technische und bauliche Entscheidungen, Schulen, Kranken-häuser und Hallenschwimmbäder. Beispielhaft für nahezu alle Gebäudearten werden imAbschnitt Büro- und Verwaltungsgebäude die verschiedenen klimatechnischen Zusam-menhänge dargestellt.

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Vorwort zur 75. Auflage 7 Buch

Kältetechnik:Hier werden zusätzlich behandelt Ölfreier Turboverdichter, Hybridkühler, ElektronischeExpansionsventile, Zusammenspiel von Verdichter – Verdampfer – Verflüssiger (Energie-effizienz), Aufstellungsbedingungen und Regler für Kälteanlagen. Gesetze, Normen, Richtlinien, Bücher, Institutionen, Einheiten, Formelzeichen, Umrech-nungen:Insbesonders wird auf die EnEV 2009 eingegangen.Englisches Fachvokabular:Im Sachverzeichnis sind, dem Wunsch vieler Leser folgend, für einen noch größeren Teilder dort aufgeführten Fachausdrücke die englischen Begriffe aufgeführt.In bewährter Weise haben sich wieder Fachkollegen bei der Durchsicht, der Überarbei-tung oder der völligen Neugestaltung einzelner Abschnitte (wie bei allen vorhergehen-den Ausgaben) und bei Übersetzung vieler Fachausdrücke in die englischen Begriffeengagiert. Die Übersicht „Nomina nominanda“ gibt Aufschluss über die den Recknagelbeeinflussenden Persönlichkeiten der Branche.

Bei der vorliegenden Ausgabe haben durch Sichtung bzw. unmittelbare Beiträge mitge-wirkt:

Prof. Dr.-Ing. Karl-Josef Albers,Esslingen:

Lüftungs- und Klimatechnik, Spezielle Fragen (3)Freie Lüftung (3.2.1)Ventilatoren (3.3.1)Lüftungstechnische Geräte (3.4)Berechnung der Lüftungs- und Klimaanlagen (3.5) (gemeinsam mit Dipl.-Ing. Thomas Uber)

Dipl.-Ing. Thomas Altmüller,Oberhausen:

Prüfpflicht an HKK-Anlagen (1.11.4-7)(gemeinsam mit Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Markus Schmitz)

Dipl.-Ing. Manfred Asmuth, Allendorf:

Wärmeerzeuger (2.3.1) (gemeinsam mit Dipl.-Ing. Wolfgang Rogatty und Dr. Uwe Wilke)

Dr.-Ing. Udo Peter Banck, Darmstadt: Laboratorien (3.6.8-2)

Prof. Dr.-Ing. Ulrich Busweiler,Darmstadt:

Thermisch aktive Raumflächen (3.2.3)Sorptionsgestützte Klimatisierung (3.4.3-1)

Dipl.-Ing. Hans-M. Breiden, Dossenheim:

Kirchenheizung (2.5.6-3)

Dr. agr. Horst Cielejewski, Münster Tierställe (3.6.10-3)

Dipl.-Ing. Frank Dehli, Wald-Michelbach:

Wärmerückgewinnung (3.3.8)

Dipl.-Ing. MBE Daniel Dreizler, Spaichingen:

Brenner (2.3.2)

Prof. Dr. Ursula Eicker, Stuttgart: Solarthermische Anlagen (2.2.2-5)

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Fitzner, Berlin:

Krankenhäuser (3.6.5)

Dipl.-Ing. Uwe Flohren, Köln: Gasheizgeräte (2.2.1-6)

Dipl.-Ing. Vera Gräff, Essen:

Anforderungen an Heizanlagen (2.1)Ölbeheizte Öfen (2.2.1-8)

Dipl.-Ing. Claus Händel, Bönningheim:

Schulen (3.6.4-4)

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerd Hauser, München:

Kommentar zur Energieeinsparverordnung(6.1.5-2) (gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr.-Ing. Anton Maas und Dipl.-Ing. Kirsten Höttges)

Prof. Dr.-Ing. Runa T. Hellwig, Augsburg:

Hygienische Grundlagen (1.2) (z. T. gemeinsam mit Prof. Dr. Bjarne W. Olesen)

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8 Vorwort zur 75. AuflageBuch

Dipl.-Ing. Kirsten Höttges, Stuttgart:

Kommentar zur Energieeinsparverordnung(6.1.5-2) (gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr.-Ing. Anton Maas und Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerd Hauser)

Dipl.-Ing. Gerhard Hunnekuhl, Dortmund:

Pumpen (2.3.6-1)

Dr.-Ing. Kati Jagnow, Wernigerode:

Heizflächen (2.3.8)Berechnung und Auslegung der Heizungs-anlagen (2.4 bis 2.4.2)Auslegung der Raumheizeinrichtungen (2.4.4)Heizungs- und Warmwasserkosten (2.6) (alles gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff)

Dipl.-Ing. Andreas Jeromin, Hamburg:

Öltank und Ölleitungen (2.3.2-2)(gemeinsam mit Dipl.-Ing. Thomas Uber)

Dr. Ing. Thorsten Kettner, Dortmund:

Heizwasserleitungen (2.4.3-1) (gemeinsam mit Dipl.-Ing. Stephan Schmied)

Dr.-Ing. Achim Keune, Bargteheide:

Hygienische Anforderungen an RLT-Anlagen nach VDI 6022 (1.2.5-5)

Dr.-Ing. Uta Krone,Holzminden:

Heizsysteme mit Wärmepumpe(2.2.2-4)Wärmepumpen zur WW-Erzeugung (4.2.3)

Dr.-Ing. Bruno Lüdemann, Hamburg

Büro- und Verwaltungsgebäude (3.6.3) (gemeinsam mit Dipl.-Ing. Peter Thiel)

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Anton Maas, München:

Kommentar zur Energieeinsparverordnung(6.1.5-2) (gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerd Hauser und Dipl.-Ing. Kirsten Höttges)

Dip.-Ing. Detlef Makulla, Köln:

Meßtechn. Grundlagen (1.6)Luftverteilung (3.3.5)

Dr.-Ing. Jürgen Masuch, Benningen:

Meteorologische Grundlagen (1.1)

Dr.-Ing. Ronald Miller, Berlin:

Grundlagen Facility Management – Planung, Erstellung, Nutzung (z.T. 1.11)

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Müller, Aachen:

Wärmetechnische Grundlagen (1.3)

Dr.-Ing. Helmut Neumann, Esslingen:

Elektrische Raumheizung (2.2.1-7)

Prof. Dr. Bjarne W. Olesen, DK-Lyngby:

Hygienische Grundlagen (1.2) (z.T. gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. Runa T. Hellwig)

Dr.-Ing. Dieter Pfannstiel,Breitenbach a.H.:

MSR-Anlagen Heizung (2.3.7)MSR-Anlagen Klimatechnik (3.3.7)MSR-Anlagen Kältetechnik (5.4.7)

Prof. Dr. sc. techn. Anton Reinhart,Lindau:

Kältetechnik (5)

Dr.-Ing. Manfred Renz, Stuttgart: Reinraumtechnik (3.6.8-6)

Dipl.-Forstwirtin Cornelia Reuther, MBA, Düsseldorf:

Regenerative Brennstoffe (Abschn. 1.3.6.-4)

Dr.-Ing. Jürgen Röben, Mülheim a.d.R.:

Hallenschwimmbäder (2.2.2–4.6.2a, 2.5.6-2 und 3.6.9-1)

Dipl.-Ing. Wolfgang Rogatty, Allendorf:

Wärmeerzeuger (2.3.1)(gemeinsam mit Dipl.-Ing. Manfred Asmuth und Dr. Uwe Wilke)

Prof. Dipl.-Ing. Klaus Rudat, Berlin: Warmwasserversorgung (4)

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Vorwort zur 75. Auflage 9 Buch

Ihnen, den Lesern, die durch die Eingabe von Verbesserungsvorschlägen mitgewirkt haben,und den Firmen, die Bildunterlagen zur Verfügung gestellt haben, sei herzlich gedankt.Weiterer Dank gilt den Mitgliedern des Beirats Prof. Dipl.-Ing. W. Burkhardt, Gröbenzell,Dr.-Ing. H. Feurich, Berlin, Univ.-Prof. Dr.-Ing. F. Steimle, Essen, für ihre Mithilfe bei re-daktionellen und fachlichen Fragen.Der Recknagel, der bei früheren Auflagen z.T. mehrmals in die acht Sprachen Franzö-sisch, Griechisch, Serbisch, Polnisch, Slowakisch, Spanisch, Türkisch und Ungarischübersetzt wurde (zuletzt die 71. Ausgabe ins Französische, die 73. Ausgabe ins Polnische,die russische Ausgabe von der 73. Auflage wird z.Z. vorbereitet), soll weiterhin angehen-den und tätigen Ingenieuren als aktuelles Hilfsmittel zur Verfügung stehen. Hierzu wer-den Anregungen gern entgegengenommen. Aus diesem Grund liegt dem Taschenbucheine Postkarte bei, um es der Leserschaft zu erleichtern, den Herausgeber auf Fehler, er-forderliche Verbesserungen oder Ergänzungen aufmerksam zu machen. Schon im vor-aus sei allen Einsendern gedankt.

Dorsten, April 2010 Ernst-Rudolf Schramek

Dipl.-Ing. Stephan Schmied, Dortmund:

Heizwasserleitungen (2.4.3-1) (gemeinsam mit Dr.-Ing. Thorsten Kettner)

Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.Markus Schmitz, Essen:

Prüfpflicht an HKK-Anlagen (1.11.4-7)(gemeinsam mit Dipl.-Ing. Th. Altmüller)

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Marina Schulz, Weimar:

Bauherr, Architekt, Fachingenieur – Planungbis Erstellung (1.11.3)Nutzungskosten (1.11.4-10)

Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Werner Solfrian, Essen:

Kosten und Wirtschaftlichkeit (1.11.2)

Dr.-Ing. Dieter Stehmeier, Langenhagen:

Abgasführung (1.9.4-2)Abgasanlagen (2.3.3)

Dipl.-Ing. Thomas Tech, Essen:

Heizkraftwirtschaft (2.2.3-2)Krankenhäuser/Kliniken (2.5.5)

Dipl.-Ing. Peter Thiel, Hamburg:

Technische und bauliche Entscheidungen (3.6.1) Büro- und Verwaltungsgebäude (3.6.3)(gemeinsam mit Dr.-Ing. Bruno Lüdemann)

Uwe Tomaschek, Düsseldorf: Kupferrohre (2.3.4-2)

Dipl.-Ing. Thomas Uber, Hamburg:

Öltank und Ölleitungen (2.3.2-2)(gemeinsam mit Dipl.-Ing. Andreas Jeromin)

Dr.-Ing. Peter Vogel, Dresden:

Umweltschutz, Luftreinhaltung (1.9)Industrielle Absaugungen (3.7)

Dipl.-Ing. Markus Werner, Aachen: Simulation (1.11.5)

Dr. Uwe Wilke,Allendorf:

Wärmeerzeuger (2.3.1)(gemeinsam mit Dipl.-Ing. Manfred Asmuth und Dipl.-Ing. Wolfgang Rogatty)

Dipl.-Ing. Thomas Winkler, Hamburg:

Brandschutz (3.3.9-11)

Dr.-Ing. habil. Stefan Wirth, Karlsruhe:

Anlagen zum Korrosions- und Steinschutz (2.3.9)Pufferspeicher (2.2.2-1.2.9)Wohnungslüftung (Abschn. 3.6.2-1) Korrosion- und Steinschutz (Abschn. 4.3.6)

Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff,Wolfenbüttel:

Heizflächen (2.3.8)Berechnung und Auslegung der Heizungsanlagen (2.4 bis 2.4.2)Auslegung der Raumheizeinrichtungen (2.4.4)Heizungs- und Warmwasserkosten (2.6)(alles gemeinsam mit Dr.-Ing. Kati Jagnow)

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10 Vorwort zur 75. AuflageBuch

Nomina nominanda

Wer? Was? Wann?

Bei der Bearbeitung der verschiedenen Auflagen des „Recknagel“ waren im Laufe derJahre folgende Fachkollegen den Herausgebern durch Neubearbeitung, Überarbei-tung, Korrektur oder fachliche Ratschläge bei den genannten Themen behilflich (dieVielzahl der in den verschiedenen Auflagen bei den Quellenangaben genannten Fach-leute kann hier nicht aufgeführt werden):

Dr.-Ing. M. Adam, Remscheid, Gasheizgeräte, 68.; W. Adam, Gießen, Lüftung verschiede-ner Gebäude, 59.–60.; Prof. Dr.-Ing Karl-Josef Albers, Esslingen, Schalltechnik, Lüftungs-technische Geräte, seit 68.; Lüftungs- und Klimatechnik , seit 72.; Dipl.-Ing. Thomas Alt-müller, Oberhausen, Prüfpflichten, seit 72.; Sicherheitsvorrichtungen, seit 73.; Dr.-Ing.Hans-Ulrich Amberg, Köln, Kältespeicher, seit 69.; Dipl.-Ing. Udo O. Andreas, Allen-dorf, Heizungsregelung, 63. bis 69.; Dr.-Ing. Gesine Arends, Stuttgart, Brennstoffzellen,seit 70.; Dr.-Ing. Udo Peter Banck, Darmstadt, Wohnungslüftung, 68. bis 71.; Laborato-rien, seit 71.; Dipl.-Ing. Manfred Asmuth, Allendorf, Wärmeerzeuger, seit 75.; Dipl.-Ing.Ewald Baron, Köln, Architekt, Bauherr und Lüftung, 67. bis 69.; Architekt, Bauherr undHeizung, 68.–69.; Dipl.-Ing. Dietmar Bartsch, Dinslaken, Fernheizungen, 67. bis 71.;Dipl.-Ing. Dietrich Beitzke, Aachen, Meßwerterfassung, 68.; Dipl.-Ing. Horst Biniek,Ebersbach, Öfen, 68.; Dipl.-Ing. Gerd Böhm, Wetzlar, Wärmererzeuger, 63.–71.; D. Bom-bis, CH-Vilters, Öl- und Gasbrenner, 63.–64.; Dipl.-Ing. Hans-M. Breiden, Dossenheim,Kirchenheizung, seit 70.; Dipl.-Ing. Christian Bremer, München, Luftbefeuchter, seit 73.;Dr.-Ing. Heinz Brockmeyer, München, Schalltechnik, 59.–70.; Lüftungstechnische Geräte,62.–70; Dipl.-Ing. D. Bublitz, Berlin, Fernheizung, Heizkraftwirtschaft, 62. und 65.; Ing.Jürgen Burger, Essen, Klimatechnik Warenhäuser, 67.–69.; Prof. Dipl.-Ing. WolfgangBurkhardt, Gröbenzell, Beirat, seit 66.; Prof. Dr.-Ing. Ulrich Busweiler, Darmstadt,Sorptionsgestützte Klimatisierung, Entfeuchtung, seit 67.; Thermisch aktive Raumflächen,seit 73.; Dr. agr. Horst Cielejewski, Münster, Tierställe, seit 72.; Prof. Dipl.-Ing. K. Da-niels, München, Architekt, Bauherr und Lüftung, 63.; Dipl.-Ing. Claus Decker, Emme-rich, Adsorptionskälteprozeß, seit 70.; Dipl.-Ing. Frank Dehli, Wald-Michelbach, Wärme-rückgewinnung, seit 67.; Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Detzer, Hamburg, Klimatechnik inFertigungsstätten, Küchen, seit 69.; Dr.-Ing. A. Dittrich, Hilden, Warmwasserversorgung,62.–63.; Dipl.-Ing., MBE Daniel Dreizler, Spaichingen, Öl- und Gasbrenner , seit 75.;Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jörg Eberhardt, Erlangen, Warmluftheizungen, seit 68.;Dipl.-Ing. Heinz Eickenhorst, Essen, Energiewirtschaft, 65.–68.; Prof. Dr. Ursula Eicker,Stuttgart, Solarthermische Anlagen , seit 74.; Dipl.-Ing. Gerhard Eisenhauer, Leimen,Fernheizungen, 69.–71.; Dr. rer. nat. J. Wilhelm Erning, Berlin, Korrosions- und Stein-schutz, seit 72.; Dipl.-Ing. Sven Evert, Bremen, Dampf- und Kondensatleitungen, Rohrlei-tungszubehör, 67.–71.; Dr.-Ing. Hugo Feurich, Berlin, Warmwasserversorgung, 60., 61.und 66.; Beirat, seit 66.; Dr.-Ing. Eckehard Fiedler, NL-Vaals, Luftschleier, seit 68.; Prof.Dr.-Ing. Klaus Fitzner, Berlin, Klimatechnik Krankenhäuser, seit 66.; Dipl.-Ing. UweFlohren, Köln, Gas-Infrarotstrahler, Gas-Heizgeräte, seit 68.; Rechtsanwalt Volker Gas-ser, Köln, Umweltschutz, 67.–69.; Dipl.-Ing. Kurt Gehrenbeck, Berlin, Herausgeber,40.(?)–46.; Obering. W. Geldner, Gerlingen, Heizungstechnik, 65.; Dipl.-Ing. LotharGerke-Reinecke, Leimen, Fernheizung, 67.; Dipl.-Ing. Otto Ginsberg, Hannover, Her-ausgeber, 24.–39.(?); Prof. Dr.-Ing. habil. Bernd Glück, Jößnitz, Wärmeübertragung,Thermisch aktive Raumflächen, 67.–72.; Wärmetechnische Grundlagen, 68.–72.; Basis-kennlinien, 74.; Dr.-Ing. Markus Görres, Dortmund, Energiewirtschaftliche Grundlagen,69.–71.; Dipl.Ing Vera Gräff, Essen, Heizsysteme mit Wärmepumpen, 71.–72.; Anforde-rungen an Heizanlagen, seit 73.; Dipl.-Ing. Joachim Grodt, Hamburg, Öltank und Öllei-tungen, 73.–74.; Dr.-Ing. habil. Klaus J. Guntermann, Geldern-Kapellen, Luftauslässe,67.–72.; Dipl.-Ing. Claus Händel, Museen, seit 73.; Dipl.-Ing. Klaus Hain, Dortmund,Wärmebedarf, Auslegung der Wärmeerzeuger, 68.–72.; Dipl.-Ing. Christian Halper, Ham-burg, Öltank und Ölleitungen, 73.–74.; Dr.-Ing. Johann Halupczok, Aachen, Reinraum-technik, 69.–71.; Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerd Hauser, München, Bauphysik, Energieein-sparverordnung, seit 70.; Dr.-Ing. P. Hayn, Berlin, Luftfilter, 62.; Dipl.-Ing., Dr.-Ing.Manfred Heimann, Dortmund, Sonnenenergienutzung, 67.–73.; Dr.-Ing. Runa TabeaHellwig, Holzkirchen, Hygienische Grundlagen, seit 73.; Dr.-Ing. Stephan Herrmann,Waiblingen, Öl- und Gasbrenner, 68.–74.; Dipl.-Ing. Günter S. Hilbert, Berlin, Kältetech-nik, 56.–57.; Dipl.-Ing. Steffen Hofmann, Wuppertal, Regenerative Brennstoffe, 71.–72.;Dr.-Ing. Winfried Hönmann, Stuttgart, Lüftungs-und Klimatechnik, 59.–61.; Herausge-ber, 62.–65.; Dr.-Ing. Frank Höper, Frankfurt/M., Brennstoffzellen, 68.–69., Meßtechnik,

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Vorwort zur 75. Auflage 11 Buch

68.–70.; Dipl.-Ing. Kirsten Höttges, Stuttgart, Kommentar zur Energieeinsparverordnung,seit 71.; Dipl.-Ing. Gerhard Hunnekuhl, Dortmund, Pumpen, seit 67.; Dr.-Ing. Kati Jag-now, Wernigerode, Heizungs- und Warmwasserkosten, seit 70., Raumheizeinrichtungen,Heizlast, Auslegung, seit 72.; Dipl.-Ing. G. Jämmrich, Berlin, Fernheizung, Heizkraftwirt-schaft, 62.–65.; Dipl.-Ing. Andreas Jeromin, Hamburg, Öltank und Ölleitungen, seit 73.;Dr.-Ing. Franz Josef Josfeld, Essen, Brennstoffe, Verbrennung, Wärmekraftmaschinen,Heizkraftwirtschaft, 67.–73.; Dipl.-Ing. B. Junker, Basel, Regelungstechnik, 59.–62.; Dr.-Ing. Herbert Jüttemann, Karlsruhe, Elektr. Raumheizgeräte, Wärmepumpen, Wärme-rückgewinnung, 60.–66.; Dr.-Ing. Thorsten Kettner, Heizwasserleitungen, seit 73.; Dr.-Ing. Achim Keune, Bargteheide, VDI 6022 (Hygiene bei RLT-Anlagen), seit 71.; Dipl.-Ing. H.-G. Kind, Berlin, Grundlagen der Heizungs- und Klimatechnik, 56.; Dr.-Ing. A.Kollmar, Berlin, Strahlungsheizung, 59.–60.; Dipl.-Ing. Michael Kopplin, Pinneberg, Ga-ragen, seit 73.; Prof. Dr. med. habil. Peter Kröling, München, Gesundheit, Befindlichkeit,seit 67.; Dr. rer. nat. Carl Ludwig Kruse, Dortmund, Korrosions- u. Steinschutz, 67.–71.;Dipl.-Ing. Werner Lang, Hamburg, Dehnungsausgleicher, seit 70.; Prof. Dr.-Ing. J. Leh-mann, Braunschweig, Heizungstechnik, 59.–62.; Dipl.-Ing. Hubert Lenz, Frechen, Hei-zungstechnik, 59.–60.; Prof. W. Liese, Berlin, Hygienische Grundlagen, 59.; Prof. R.Lochau, Berlin, Lüftungs-und Klimatechnik, 59.; Prof. Dr.-Ing. Harald Loewer, Ham-burg, Raumluftqualität, seit 68.; Dipl.-Ing. oec. Lambert Luchs, Hamburg, Öltank undÖlleitungen, seit 73.; Dr.-Ing. Bruno Lüdemann, Hamburg, Büro- und Verwaltungsge-bäude, seit 74.; Dipl.-Ing. Horst Lutz, Hamburg, Wärmemengenmessung, 65.–66.; Univ.-Prof. Dr.-Ing. Anton Maas, Kassel, Energieeinsparverordnung, seit 70.; Dipl.-Ing. DetlefMakulla, Köln, Meßtechn. Grundlagen, seit 73.; Dr.-Ing. Jürgen Masuch, Benningen,Meteorologische Grundlagen, seit 68.; Dr.rer.nat. Erhard Mayer, Holzkirchen, HygienischeGrundlagen, 67.–71.; Dr.-Ing. Gerhard Meier-Wiechert, Allendorf, Wärmeerzeuger, 73.–74.; Dr.-Ing. Ronald Miller, Berlin, Klimatechnik Verkaufsstätten, 70.–71.; Facility Ma-nagement, seit 72.; Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Müller, Aachen, Wärmetechnische Grundla-gen, seit 75.; Dipl.-Ing. H. Mürmann, Sennestadt, Industrielle Absaugung, 60.; Dr.-Ing.Gerhard Nehring, Tamm, Heizungstechnik, 62.–65.; Dr.-Ing. Helmut Neumann, Esslin-gen, Elektrische Heizeinrichtungen, seit 73.; Dipl.-Ing. Harald Nenner, Leimen, Fernhei-zungen, seit 73.; Dr.-Ing. Jürgen Nickel, DK-Frederiksberg, Volumenstromregler, 68.–72.;Dipl.-Ing. Leo Nitsch, Essen, Museumslüftung, 67.–72.; Prof. Oezvegyi, CH-Kriens, Hei-zungstechnik, 65.; Prof. Dr. Bjarne W. Olesen, DK-Lyngby, Hygienische Grundlagen, seit72.; Dr.-Ing. Paul Paikert, Herne, Lufterwärmer, Luftkühler, 60.–65.; Plattenwärmeaus-tauscher, 65.; Dipl-Ing. R.-D. Paulmann, Alzenau, Warmwassererzeugung (Fernwärme),64.–65.; Prof. em. Dr.-Ing. habil. Karl Petzold, Dresden, Wärme- und Schallschutz, 67.–69.; Dr.-Ing. Dieter Pfannstiel, Breitenbach a. Herzberg, Regelungstechnik, seit 70.; Dipl.-Ing. Joachim Plate, Wetzlar, Wärmeerzeuger, 68.–69.; Dipl-Ing. E. Prochaska, Vaihin-gen/Enz, Regelung Klimatechnik, 62.–65.; Prof. Dr.-Ing. Tibor Rákóczy, Köln, Lüftungs-und Klimatechnik, 59.–71.; Dipl.-Ing. Hermann Recknagel, München, Berlin, Herausge-ber, 1.–23.; Prof. Dr. sc.techn. Anton Reinhart, Lindau, Kältetechnik, seit 69.; Oberinge-nieur Bruno Regenscheit, Aachen, Luftverteilung, Luftauslässe, 62.–65.; Dr.-Ing. Man-fred Renz, Stuttgart, Reinraumtechnik, seit 72.; Dipl.-Forstwirtin Cornelia Reuther,MBA, Düsseldorf, Regenerative Brennstoffe , seit 75.; Dr.-Ing. Manfred Riedel, Berlin,Heizkostenverteiler, seit 67.; Dr.-Ing. Seonhi Ro, Remscheid, Katalytische Verbrennung,Gasbrenner, 68.; Dr.-Ing. Jürgen Röben, Mülheim a.d. R., Hallenschwimmbäder, seit 72.,Prof. Dipl.-Ing. Arch. Armin Rogall, Bochum, Architekt, Bauherr und Lüftung, 67.–69.;Architekt, Bauherr und Heizung, 68.–69.; Peter Rohne, München, Elektrische Heizeinrich-tungen, 67.–72.; Dipl.-Ing. Wolfgang Rogatty, Allendorf, Wärmeerzeuger, seit 75.; Prof.Dipl.-Ing. Klaus Rudat, Berlin, Warmwasserversorgung, seit 67.; Dipl.-Ing. W. Salzwedel,Berlin, Lüftungstechnische Geräte, 59.–60.; Architekt, Bauherr und Lüftung, 61.–62.; Dipl.-Ing. Rolf Scharmann, Marbach, Korrosions- und Versteinungsschutz, 62. und 65.; Prof.Dr. med. Martin Schata, Düsseldorf, Gesundheit, Befindlichkeit, 67.–72.; Dipl-Ing. Win-fried Scheller, Dortmund, Heizwasserleitungen, 67.–72.; Dr.-Ing. Kai Schiefelbein, Holz-minden, Heizsysteme mit Wärmepumpen, seit 73.; Dr.-Ing. Dietrich Schlapmann, Lollar,Heizungstechnik, 65.–71.; Dr.-Ing. Andreas Schleyer, Leimen, Fernheizungen, 72.; Dipl.-Ing. Kurt Schloz, Liebenzell, Lüftungs- und Klimatechnik, 64.–67.; Beirat, 66. ; Dr.-Ing.Horst-Georg Schmalfuß, Dortmund, Strömungstechnik, Pumpen, 67.–69.; Dipl.-Ing.Stephan Schmied, Dortmund, Heizwasserleitungen, seit 75.; Dipl.-Ing. Heribert Schmitz,Braunfels, Wärmeerzeuger, 62.; Warmwasserversorgung, 64.–65.; Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Markus Schmitz, Essen, Prüfpflichten, seit 72.; Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ernst-Rudolf Schramek, Dorsten, Klimatechnik Warenhäuser, 60.–62.; Herausgeber, seit 66.;Dipl.-Phys., MBA, Dr.-Ing. Philipp Schramek, Starnberg, Energiewirtschaftliche Grund-

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lagen, 72.–73.; Univ.-Prof. Dr.-Ing. Marina Schulz, Weimar, Bauherr, Architekt, Fachin-genieur – Planung bis Erstellung; Nutzungskosten, seit 70.; Dipl. Wirtsch.-Ing. JochenSchütze, Pinneberg, Tunnel, seit 73.; Dr.-Ing. Franc Sodec, Bergisch Gladbach, Meßtech-nik, Luftverteilung, 68–74.; Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Werner Solfrian, Essen, Kos-ten und Wirtschaftlichkeit, seit 68.; Dipl.-Ing. Eberhard Sprenger, Berlin, Lüftung, 45.–46.; Herausgeber, 46.–63.; Dipl.-Ing. Edgar Staß, Jülich, Sicherheitsvorrichtungen, seit 73.;Dr.-Ing. Dieter Stehmeier, Langenhagen, Schornsteintechnik, seit 68.; Univ.-Prof. Dr.-Ing. Fritz Steimle, Essen, Beirat, seit 66.; Reinhard Steiner, Offenbach, Luftbefeuchtung,68.–72.; Dr.rer.nat. H.-J. Strauß, Dortmund, Luftfilter, 59.–61.; Dipl.-Ing. Thomas Tech,Essen, Heizkraftwirtschaft, seit 67.; Heizung in Krankenhäusern/Kliniken , seit 71.; Dipl.-Ing. Peter Thiel, Hamburg, Technische und bauliche Entscheidungen , Büro- und Verwal-tungsgebäude, seit 74.; Dipl.-Ing. Leonhard Thien, Steinfurt, Regenerative Brennstoffe,73.–74.; Uwe Tomaschek, Düsseldorf, Kupferrohre, seit 70.; Dipl.-Ing. Gerhard Trenko-witz, Gorxheimertal, Kältetechnik, 59.–68.; Wärmepumpen, 67.–68.; Strömungstechn. An-lagenkennlinien, 69.–73.; Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Heinrich Trümper, Aachen, Warmwas-serversorgung, 59.; Heiner Twachtmann, Bremen, Rohrleitungszubehör, Dampf- undKondensatleitungen, seit 72., Dipl.-Ing. Thomas Uber, Hamburg, Öltank und Ölleitun-gen, seit 75.; Dr.-Ing. Helmut Ulmer, Berlin, Grundlagen der Heizungs- und Klimatech-nik, 60.–61.; Dr.-Ing. Peter Vogel, Dresden, Industrielle Absaugungen, seit 66.; Umwelt-schutz, seit 67.; Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang A. Voltz, Hamburg, Brandschutztechnik,67.–74.; Ing. Günther Wagner, Allendorf, Wärmeerzeuger, 67.–72.; Walter Wagner, St.Leon-Rot, Rohrleitungen, 69.–73.; Dipl.-Ing. Peter Wegwerth, Norderstedt, Kunststoff-rohre, 71.–72.; Prof. Dr.-Ing. Hans Werner, München, DIN EN 832 (Heizenergiebedarf),seit 68.; Dipl.-Ing. Markus Werner, Aachen, Simulation, seit 72.; Karl Willemen, Merk-sem (Belgien), Be- und Entlüfter, Ausdehnungsgefäße und Druckhalteeinrichtungen, Ent-gasung, seit 74.; Dr. Uwe Wilke, Allendorf, Wärmeerzeuger, seit 75.; Dipl.-Ing. ThomasWinkler, Hamburg, Brandschutz, seit 74.; Dr.-Ing. habil. Stefan Wirth, Karlsruhe, Woh-nungslüftung, 67. und ab 72.; Korrosions- und Steinschutz, seit 72.; Prof. Dr.-Ing. DieterWolff, Wolfenbüttel, Regelungstechnik, 63.–70.; Heizungskosten, seit 63.; Raumheizein-richtungen, Heizlast, Auslegung , seit 72.; Dr.-Ing. Frank-Hendrik Wurm, Dortmund,Strömungstechnik, Pumpen, 70.; Dr.-Ing. Wolf Ziemer, Nürnberg, Reinraumtechnik, 65.

Bisherige Auflagen:1. bis 30. Auflage jährlich 1897 bis 1926; 31. bis 44. Auflage nahezu jährlich 1927 bis 1942(unbekannt, in welchen zwei Jahren keine Neuauflage); 45. und 46. Auflage 1943 und1944.Weiterhin nahezu im Zweijahresrhythmus: 46.(!!) 1952, 47. 1953, 48. 1955, 49. 1956, 50.1959, 51. 1960, 52. 1962, 53. 1964, 54. 1966, 55. 1968, 56. 1970, 57. 1972, 58. 74/75, 59.77/78, 60. 79/80, 61. 81/82, 62. 83/84, 63. 86/87, 64. 88/89, 65. 90/91, 66. 92/93, 67. 94/95,68. 97/98, 69. 99/00, 70. 01/02, 71. 03/04, 72. 05/06, 73. 07/08, 74. 09/10, 75. 11/12

Lizenzausgaben:Deutschsprachig: DDR 1964 von 53.; Fremdsprachig: Slowakisch 1962 von 52.; 1. Spanisch1972 von 57.; Griechisch 1. Teil 1978 und 2. Teil 1980 von 59.; 1. Französisch 1980 von60.; 1. Serbisch 1982 von 61.; 2. Ser bisch 1984 von 62.; 2. Französisch 1986 von 63.; 3.Serbisch 1987 von 63.; 2. Spanisch 1993 von 65.; 1. Polnisch 1994 von 66.; 3. Französisch1. Teil 1995 von 66.; 4. Serbisch 1995 von 67.; 1. Türkisch 2003 von 68.; 1. Ungarisch2000 von 69.; 5. Serbisch 2002 von 70.; 6. Serbisch von 72.; 4. Französisch 2007 von 71.;2. Polnisch 2008 von 73.; 1. Russisch von 73. in Vorbereitung

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