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Economics Citizenship Education Service Learning an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Lust die Praxis zu entdecken und
Fachwissen anzuwenden?
Neugierig auf Verantwortung für Probleme des realen
Lebens?
Interesse Deine Kompetenzen weiter-
zuentwickeln und die Ge-sellschaft zu unter-
stützen?
Und wie funktioniert es? Economics Citizenship Education wird semesterweise angeboten. In einer Auftaktveranstaltung lernst Du die Challenges kennen. An-‐schließend bist Du im Team Ex-‐perte, die Challenge zu lösen. Die Lösung wird in einer größeren Ab-‐schlussveranstaltung vorgestellt und Du erhältst ein Zertifikat für Dein Engagement.
Was ist das? Economics Citizenship Education ist eine neue Form des Lernens an der Fakultät für Wirtschafts-‐wissenschaften. Du unter-‐stützt mit Deinem Fachwis-‐sen aus dem Studium ge-‐meinnützige Organisa-‐tionen bei deren konkreten Herausforderungen.
Warum gerade ich? Economics Citizenship Education bietet Dir die Möglichkeit, Dein ge-‐lerntes Wissen in Praxis-‐kontexten zu erproben. Du übernimmst gesell-‐schaftliche Verantwor-‐tung und kannst dabei Deine Kompetenzen weiterentwickeln.
Challenges im Sommersemester 2012
Interesse? Dann melde Dich für das Sommersemester 2012 unter [email protected] bis zum 31.03.2012 an.
Optimierung des Per-‐sonalmanagements im Rettungsdienst Die Malteser unter-‐stützen Menschen in verschiedenen Lebensla-‐gen, u.a. bieten sie ein Rettungsdienst an. Aber wie koordiniert und or-‐ganisiert man die haupt-‐ und ehrenamtlichen Helfer möglichst ressourcenschonend?
Marketingkonzept zur Gewinnung ehren-‐amtlicher Helfer für FABIA Mit FABIA – Fami-‐lienbegleitung im Alltag – unterstützt die Diakonie Familien für unterschie-‐dliche Aufgaben im Alltag. Dafür werden verstärkt ehrenamtliche Helfer be-‐nötigt. Aber wie findet und begeistert man diese?
Gestaltung eines In-‐fostandes für Rotaract Paderborn Rotaract ist die Jugendorgan-‐isation der Rotarier, die soziale Projekte aktiv um-‐setzt. Dafür ist rotaract auch auf externe Ressourcen an-‐gewiesen, die nicht einfach zu gewinnen sind. Ein Infos-‐tand auf dem Wochenmarkt kann hier hilfreich sein. Aber wie kann man diesen konkret gestalten?
Entwicklung eines Informationsflyers für angehende Studierende Arbeiterkind möchte Schüler/innen aus Nicht-‐Akademikerfamilien er-‐muntern, ein Studium aufzunehmen. Aber wie können diese zielgrup-‐pengerecht angesproch-‐en und unterstützt werden?
Ein Programm der Juniorprofessur für Hochschuldidaktik und -‐entwicklung, JProf. Dr. Karl-‐Heinz Gerholz
www.wiwi.upb.de/ece Unterstützt vom Paderborner Hochschulkreis