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EINLADUNG Fachkrankenhaus für Interdisziplinäre Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin mit integrierter Neurologie, Innerer Medizin und Allgemeinmedizin Weihermatten 1 79713 Bad Säckingen /Hochrhein Fon: +49 (0) 77 61 / 55 66-0 Fax: +49 (0) 77 61 / 55 66-199 E-Mail: [email protected] www.sigma-zentrum.de www.sigma-akademie.de Workshop im Sigma-Zentrum Bad Säckingen „Psychiatrie trifft Schmerzmedizin“ Akzeptanz und Commitment Therapie (ACT) in der Behandlung von Schmerzpatienten Mittwoch, 18. März 2015, 16.30 Uhr Anmeldung bitte an Frau Birkner Tel: 0 77 61/55 66-10 70 oder E-Mail: [email protected] Vorschau: „Psychiatrie trifft Kardiologie“ Herzfrequenzvariabilität (HRV) in der Psychosomatik - Strohfeuer oder Lebensfeuer? November 2015

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E I N L A D U N G

Fachkrankenhaus für Interdisziplinäre Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin mit integrierter Neurologie,Innerer Medizin und Allgemeinmedizin

Weihermatten 179713 Bad Säckingen /HochrheinFon: +49 (0) 77 61 / 55 66-0Fax: +49 (0) 77 61 / 55 66-199E-Mail: [email protected]

www.sigma-zentrum.dewww.sigma-akademie.de

Workshop im Sigma-Zentrum Bad Säckingen

„Psychiatrie trifft Schmerzmedizin“

Akzeptanz und Commitment Therapie (ACT) in der Behandlung von Schmerzpatienten

Mittwoch, 18. März 2015, 16.30 UhrAnmeldung bitte an Frau BirknerTel: 0 77 61/55 66-10 70 oder E-Mail: [email protected]

E I N L A D U N G

Fachkrankenhaus für Interdisziplinäre Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin mit integrierter Neurologie,Innerer Medizin und Allgemeinmedizin

Weihermatten 179713 Bad Säckingen /HochrheinFon: +49 (0) 77 61 / 55 66-0Fax: +49 (0) 77 61 / 55 66-199E-Mail: [email protected]

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Workshop im Sigma-Zentrum Bad Säckingen

„Psychiatrie trifft Diabetologie“

19. November 2014, 16.30 Uhr

Anmeldung bitte an Frau Schwarz,Tel: 07761/5566201 oder [email protected]

Vorschau:

„Psychiatrie trifft Kardiologie“

Herzfrequenzvariabilität (HRV) in der Psychosomatik - Strohfeuer oder Lebensfeuer?

November 2015

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

hiermit laden wir Sie herzlich zu einer weiteren Fortbildungsveran-staltung im Sigma-Zentrum ein, diesmal mit dem Thema „Schmerz“.

• Workshop „Psychiatrie trifft Schmerzmedizin“ - Akzeptanz und Commitment Therapie (ACT) in der Behandlung von Schmerzpatienten • am Mittwoch, 18. März, um 16.30 Uhr im Vortragsraum E20

Die Referentin ist Marianne Lüking, Leitende Psychologin amInterdisziplinären Schmerzzentrum des UniversitätsklinikumsFreiburg.

Die Fortbildung richtet sich an niedergelassene Ärzte, Klinikärzte,Psychotherapeuten, Psychologen, Fachtherapeuten und Pfl ege-personal und ist durch die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg mit 3 CME-Punkten zertifi ziert.

Die Teilnahme ist kostenfrei; für unsere Planung bitten wir Sie jedoch, sich bei Frau Birkner anzumelden (siehe Rückseite).

Im Anschluss an den Workshop und die Diskussion dürfen wir Sie zueinem kleinen Stehimbiss einladen, der auch Gelegenheit zuweiterem Gedankenaustausch bietet. Die Veranstaltung fi ndet in Kooperation mit dem Schmerzzentrum Hochrhein und dem Institut für kardiovaskuläre Fort- und Weiterbildung statt.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Mit freundlichen kollegialen Grüßen

Prof. Dr. Christoph BielitzÄrztlicher Direktor Sigma-ZentrumFacharzt für Psychiatrie und Psychotherapie,Suchtmedizin, Naturheilverfahren

Univ.-Prof. Dr. med. Erich W. BurrerDirektor Sigma-AkademieFacharzt für Psychiatrie und Neurologie,Psychoanalyse, Psychosomatik

Workshop im Sigma-Zentrum Bad Säckingen

„Psychiatrie trifft Schmerzmedizin“

„Menschen leiden. Sie erleben nicht nur Schmerz – Leiden ist mehr“( Hayes, 2007).

Steven Hayes, der führende Begründer von ACT, meint mit diesem Satz, dass Menschen oft mit ihrem Erleben kämpfen und allesMögliche tun, um Schmerzen zu kontrollieren und möglichst zubeseitigen. Diese emotionalen Vermeidungsprozesse könnendazu führen, dass aus „normalem Schmerz“ ein chronischesLeiden wird.Das grundlegende Anliegen von ACT ist daher, Menschen zu helfen, ihren unproduktiven Kampf mit dem eigenen Erleben zu beenden. Stattdessen können sie lernen, ihre Energien auf ein vonpersönlichen Werten geleitetes Leben zu richten. ACT geht davon aus, dass Symptomfreiheit weder eine Voraussetzung noch eine Garantie für ein gelingendes Leben ist.„Das wichtigste Ziel von ACT ist nicht unbedingt, sich besser zu füh-len, sondern vielmehr, besser zu fühlen“ (nach Prof. Dr. G.H. Eifert). Dabei helfen Metaphern und anschauliche Übungen, die im Workshop erfahrbar werden sollen.

Marianne LükingStudium der Psychologie in Kiel. Als psychologische Psychotherapeutin seit vielen Jahren im Bereich der Prävention und Therapie chronischer Schmerzen tätig, zur Zeit als leitende Psychologin am Interdisziplinä-ren Schmerzzentrum des Universitätsklinikums Freiburg.Seit 2009 Integration von ACT in die klinische Arbeit.