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Members of GHM GROUP:
Durchfluss. Kalorimetrie.
PRODUKTINFORMATION GHM GROUP
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
2 pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Funktion und VorteileDas kalorimetrische Prinzip der Strömungstransmitter / Schalter von HONSBERG basiert auf zwei Temperatursensoren, beide in gutem wärmeleitenden Kontakt mit dem Medium bei gleichzeitig guter Wärmeisolierung zueinander.
Prinzipaufbau Inline SensorEiner der Sensoren wird auf ein konstantes Delta T zu dem nicht beheizten Sensor beheizt, so dass sich bei stehendem Messmed um eine konstante Temperaturdifferenz zwischen den beiden Tem-peratursensoren einstellt. Bewegt sich das Messmedium, wird dembeheizten Temperatursensor Wärmeenergie entzogen die ihm durch eine Regelung sofort wieder bis zum gleichen Differenzbetragzugeführt wird. Die Energie die dazu benötigt wird, ist proportionaldem momentanen Massestrom des Messmediums.
Elektronik
Flex-elektronik
RT2Heizung
Rohr
Medium
RT1
Der unbeheizte Temperatursensor ermittelt dabei die Medien-temperatur und ermöglicht so eine Temperaturkompensation. Die Strömung wird dadurch auch bei Schwankungen der Messstofftem-peratur richtig erfasst. Unterschiedliche Messstoffe beeinflussen die Reaktionszeit, da unterschiedliche Wärmeleitfähigkeit vorliegen. Allgemein gilt, je geringer die Wärmeleitfähigkeit des Mediums, desto größer muss die Mediumgeschwindigkeit sein, um erfasst werden zu können. Bei Betrieb des kalorimetrischen Mess- und Überwachungsprinzipsspielen der Zustand des Messmediums sowie auch die Medientem-peratur in Bezug auf die erzielten Messergebnisse eine entschei-dende Rolle. Die vorliegenden Standardgeräte sind ausgelegt undkalibriert für folgende Parameter: Medium Wasser, Temperaturbe-reich 0..85 °C.
Bei abweichender Medienkonsistenz, z.B. Viskositäten oder Luftund Gase bzw. Dauertemperaturen von mehr als 85 °C oder weni-ger als 0 °C wird empfohlen die Gerätekonfiguration der individuel-len Empfehlung des Herstellers zu überlassen.
Merkmale Einsatzgebiete
System ○ Kalorimetrische Strömungssensoren
Auswertung ○ Anzeigen, Schalten, Messen, Zählen, Verbrauchsmessung
Bereich ○ 2..300 cm/s, 5 ml..10 l/min
Medien ○ wässrige Medien
Druckfestigkeit ○ max. 200 bar
Medientemperatur ○ -20..+130 °C
Materialien ○ 1.4571, (Hastelloy®).Nur ein Material im Kontakt zum Medium.
○ Strömungsüberwachung
○ Trockenlaufschutz
○ Kühlwasserkontrolle
○ Kontinuierliche Mischprozesse
○ Kontinuierliche Überwachung von Kleinstmengen (in Pharmaapplikationen)
○ Gleichzeitige Überwachung von Durchfluss+TemperaturineinemGerätmöglich
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
3pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
BegriffserklärungTemperaturgradient = Temperaturänderung pro Zeiteinheit des Mediums (K/min). Bei sprunghaften Änderungen der Medientempe-ratur kann diese nur in einem ganz bestimmten Bereich kompen-siert werden. Es wird der Bereich angegeben, in dem eine fehle freie Funktionsweise gewährleistet ist. Überschreitet man mit dem Medium diese Temperatur, so wird für eine kurze Zeit eine Fal-schmeldung des Systems möglich. Eine solche Meldung kann man natürlich durch Schaltverzögerungen ausblenden, allerdings leidet dann auch die Ein- oder Ausschaltzeit des Systems insgesamt. Bereitschaftszeit = Ist die Zeit, in der das Gerät nach angelegter Betriebsspannung seinen spezifizierten Betriebsmodus erreicht. Nach dem Einschalten sehen Sie bei dem Gerät ein komplettes Aufleuchten aller LED‘s. Nach ca. 3 Sekunden geht die Anzeige auf den eingestellten Bereich. Jetzt kann der Abschaltbereich festgelegt werden.
Einschalt- und Ausschaltzeit = Ist die Zeit, in der nach sprung-haftem Anstieg oder Abfall der Strömungsgeschwindigkeit die reguläre Messgröße erfasst wird. Bei einer Medientemperatur von ca. 25 °C und einem Edelstahlfühler in Wasser als Medium ergibt sich eine mittlere Abschalt- und Einschaltzeit von ca. 2 Sekunden. Bitte beachten Sie, dass diese Zeit von Ihren Betriebsbedingungen abhängt. Bei schlecht wärmeleitenden Medien oder Sensorwerk-stoffen ergeben sich langsamere Schaltzeiten. Mit Temperaturbereich des Mediums = Ist der Bereich gemeint, in dem der kalorimetrische Sensor einwandfrei funktioniert.
Allgemeine EinbauhinweisePrinzipiell ist jeder Einbauort und jede Lage geeignet, die die „Nase“ des Fühlers komplett vom fließenden Medium umströmen lassen, siehe Skizze (wird der Sensor zur Detektion von gefüllten oder nicht gefüllten Rohren benutzt, gilt dies selbstverständlich nicht).
Programmierbarkeit von ParameternAlle kalorimetrischen Sensoren von HONSBERG gehören der Familie der intelligenten Sensoren an. Sie verfügen über einen Mikrokontroller, der eine Fülle von Parameteränderung erlaubt. Standardmäßig bieten alle drei Hauptelektroniken Möglichkeiten, vor Ort, Veränderungen vorzunehmen. Zusätzlich kann über ein Gerätekonfigurator jeder Zeit alle abgelegten Parameter eines Ge-rätes verändert werden, wenn dies gewünscht oder nötig wird.
UniversalSchaltausgängeDie Push-Pull Transitorausgänge ermöglichen einfachste Installa-tion. Sie installieren den Ausgang wie einen NPN Schalter, und es ist ein NPN Schalter, Sie installieren den Ausgang wie einen PNP Schalter, und es ist ein PNP Schalter, ohne Programmierung oderDrahtbrücken. Kurzschlussfest und Verpolungssicherheit ist sichergestellt und bei einer OMNI Elektronik wird zusätzlich eine Überlast oder ein Kurz-schluss im Display angezeigt. Bei einigen Geräten kann optional ein Relaisausgang gewählt werden.
ECI-3
Alle Parametereinstellungen können falls erforderlich zu jeder Zeit an allen intelligenten Sensoren mit dem Gerätekonfigurator ECI-3 vorgenommen werden.
OMNI-F
Programmieren mit Magnet-Ring:Mit Hilfe des Displays und des auslenkbaren Rings lassen sich zahlreiche Parameter komfortabel vor Ort einstellen.
FLEX-F
Programmierung mit Magnet-Clip:1 Sekunde lang Magnet an Markierung halten und der aktuelle Wert wird als Endwert (bei analogen Ausgängen) oder als Schaltwert (bei Grenzwertschaltern) übernommen.
LABO-F012
Pulsprogrammierung an Pin 2:1 Sekunde lang Versorgungsspannungspegel anlegen und der aktuelle Wert wird als Endwert (bei analogen Ausgängen) oder als Schaltwert (bei Grenzwertschaltern) übernommen.
EFKP, EFKM EFK2
Schaltvorlauf oder Schaltpunkt wird mit dem Potentiometer einge-stellt.
Luftblasen
Ablagerungen
Kennzeichnung X in Einströmrichtung= größte Empfindlichkeit und
schnelle Reaktionszeit
Kabelabgangdrehbar
Strömungsge-schwindigkeit
groß klein
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
4 pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Geräteübersicht
Gerät Bereich Druckfestigkeitin bar
Medien- temperatur Versorgung Anzeigen
AusgangssignalSeite
Schalten Messen
EFK2 2..300 cm/s PN 100(200) 0..+70 °C 24 V DC Melde-LED
rot / grün
1 xPush-Pulloder Relay
- 6
EFKPEFKM 2..300 cm/s PN 100
(200) 0..+70 °C 24 V DCMelde-LED undLED Trendan-
zeige
1 xPush-Pulloder Relay
- 8
LABO-F012-S 2..300 cm/s PN10..40
-20..+70 °C(100 °C) 24 V DC Melde-LED 1 x
Push-Pull - 10
LABO-F012-I 2..300 cm/s PN10..40
-20..+70 °C(100 °C) 24 V DC Melde-LED - 4..20 mA 14
LABO-F012-U 2..300 cm/s PN10..40
-20..+70 °C(100 °C) 24 V DC Melde-LED - 0..10 V 14
LABO-F012-F 2..300 cm/s PN10..40
-20..+70 °C(100 °C) 24 V DC Melde-LED -
Programmier-barerF / F
Umsetzer0..2 kHz
Push-Pull
14
LABO-F012-C 2..300 cm/s PN10..40
-20..+70 °C(100 °C) 24 V DC Melde-LED -
1 Puls prodefinierteMenge
Push-Pull
14
FLEX-F2..300 cm/s
+-20..+100 °C
PN 100(200)
0..+70 °C(100 °C) 24 V DC Melde-LED 1 x
Push-Pull
0/4..20 mAoder
0..10 Voder
Frequenz0..2 kHz
18
FLEX-FIN
0,001..2 l/min,0,025..5 l/min
oder0,05..10l/min
PN 10 0..+70 °C(-20..+100 °C) 24 V DC Melde-LED 1 x
Push-Pull
4..20 mA0..20 mA
oder0..10 V
23
OMNI-F 2..300 cm/s PN 100(200) 0..+70 °C 24 V DC
Grafik-LCDbeleuchtet
transflektiv undMelde-LED
2 xPush-Pull
4..20 mA0..20 mA
oder0..10 V
27
OMNI-FIN
0,001..2 l/minoder
0,025..5 l/minoder
0,05..10 l/min
PN 10 0..+100 °C(130 °C) 24 V DC
Grafik-LCDbeleuchtet
tranflektiv und Melde-LED
2 xPush-Pull
4..20 mA0..20 mA
oder0..10 V
32
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
5pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Geräteübersicht
Gerät Bereich Druckfestigkeitin bar
Medien- temperatur Versorgung Anzeigen
AusgangssignalSeite
Schalten Messen
ECI-3 Alle Parameter von LABO, FLEX, und OMNI lassen sich über den Gerätekonfigurator ECI-3 einstellen oder ändern. 36
OMNIZähleroptionC
Vorwahlzähler mit externer Rücksetzmöglichkeit, antivalenten Schaltausgängen und Momentanwertanzeige. 38
OMNIZähleroptionC1
Momentanwertanzeige mit Analogausgang, Volumen-Pulsausgang und Summenzähler 42
Optionen ○ LABO-Transmitter – Temperatur bis 150 °C ○ OMNI Tropic-Ausführung
5353
Zubehör
○ ZV / ZE (Filter) ○ TS (T-Stück TS) ○ SL (Schweiß- / Lötstutzen) ○ Sicherungs-Set ○ ADQ-012G015A / ADQ-012M020AP1(Quetschverbindung) ○ ADG-015GS026K (Einschweißadapter) ○ ADM-020F054P2 (Flansch) ○ KB... / ...PU-….. (Rundsteckverbinder 4 / 5-polig) ○ OMNI-TA (Auswerteelektronik)
464749495050515253
Irrtümer und technischen Änderungen vorbehalten.
6
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
EFK2
Strömungswächter EFK2
● Geringste Einbaubreite, daher eng verlegbare Rohre möglich
● Keine bewegten Teile im Überwachungsmedium● Weitgehend nennweitenunabhängige Montage
Merkmale Der Durchflusswächter EFK2 überwacht die Fließgeschwindigkeitflüssiger Medien. Er vereint in kompakter Bauform den Einbaufüh-ler, eine zweifarbige LED-Zustandsanzeige und einen über ein Po-tentiometer einstellbaren Schaltpunkt mit Push-Pull- oder Relais-Ausgang. Es besteht die Möglichkeit, einen biegsamen Schwanen-hals zwischen Fühler und das Elektronikgehäuse zu setzen, umauch an ungünstigen Montagestellen einen optimalen Blick auf dieAnzeige des Durchflusswächters zu gestatten.
Technische DatenSensor kalorimetrisches MessprinzipAnschlussart Einschraubgewinde G 1/4 A..G 1/2 A,
Einstecksensor Ø12 mmMessbereich Wasser 2..150 cm/s oder 3..300 cm/s
Öl auf AnfrageMessunsicherheit ±10 % vom EndwertDynamik 1..3 Sekunden in WasserDruckfestigkeit PN 100 bar optional PN 200 barMedientemperatur 0..+70 °C Umgebungs-temperatur
-20..+70°C
Temperatur-gradient
4 K/s
Versorgungs-spannung
24 V DC / AC ±10 %
Stromaufnahme max. 70 mASchaltausgang galvanisch getrennter Relaiskontakt oder
Transistorausgang "Push-Pull" (kurzschlussfest und verpolungssicher)
Ausgangs-belastung
2 A / 30 V DC/AC max. bei Relais, 100 mA / 24 V max. bei Transistorausgang
Anzeige rot / grün LED(rot < Grenzwert, grün > Grenzwert)
Einstell-potentiometer
eingängig
Elektr.-Anschluss für Rundsteckverbinder M12x1, 4-poligKurzschlussfest jaVerpolungssicher jaSchutzart IP 65Werkstoffemedienberührt
1.4571
Werkstoffe nichtmedienberührt
1.4305
Gewicht ca.0,3 kgKonformität CE
Abmessungen
Option Schwanenhals Ein Schwanenhals (Option) zwi-schen Elektronikkopf und Primär-sensor bringt komplette Freiheitin der Ausrichtung und der Able-serichtung des Sensors.
pi-ho_fka-efk2_d V1.02-03
1
Anschlussbild
Die Schaltausgänge sind selbstkonfigurierend je nachdem ob sieals PNP oder NPN Schalter angeschlossen werden.
Handhabung und BetriebMontageDie Montage muss so erfolgen, dass die auf dem Fühler ange-brachte Markierung (X) angeströmt wird. Bei Fühlern mit Ein-schraubgewinde kann die Dichtung mit PTFE-Band oder Dichtpas-te erfolgen. Der Einbauort ist so zu wählen, dass reproduzierbareVerhältnisse in Bezug auf die Strömungsverhältnisse erreicht wer-den (ausreichende Einlaufstrecke, möglichst keine Ventile, Knicke,Bögen, o.ä. unmittelbar vor dem Fühler. Ein Sieb vor dem Fühlerkann sich günstig auf die Reproduzierbarkeit auswirken.
BedienungDer Durchfluss wird auf den Grenzwert gefahren und mit dem Po-tentiometer wird der Schaltpunkt dann durch drehen ermittelt, indem die LED gerade von Rot nach Grün springt (Teach In).
LED rot: Durchfluss < Grenzwert LED grün: Durchfluss > Grenzwert
Bestellschlüssel1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
EFK2 - K S
=Option
1. Anschlussgröße008 Anschluss G 1/4 A015 Anschluss G
1/2 A013 Systembefestigung Ø13,2012 Einstecksensor Ø12
2. AnschlussartH Außengewinde
T Zum Einstecken in System-T-Stück
V Einstecksensor mit variabler Einstecktiefe
3. AnschlusswerkstoffK Edelstahl 1.4571
4. Fühler028
Fühlerlänge 28,0 mm
029 29,6 mm
045 45,0 mm
031Fühler für T-Stück
G 3/8..G 1/2
037 G 3/4..G 2
050
Einstecksensor
50 mm
070 70 mm
100 100 mm
150 150 mm
200 200 mm
5. Schaltausgang
O Relaiskontakt NO (normally open / ohne Durchfluss offen)
C Relaiskontakt NC (normally closed / ohne Durchfluss geschlossen)
T Push-Pull-Ausgang6. Elektrischer Anschluss
S Für Rundsteckverbinder M12x1, 4-polig7. Optional
H Ausführung mit Schwanenhals
Zubehör● Kabel / Rundsteckverbinder (KB...)
Weitere Informationen erhalten Sie im Hauptverzeichnis „Zubehör“
● T-Stücke für Systemanschluss Ø13,2● Einschweißadapter für Einstecksensor Ø12● Quetschverschraubung für Einstecksensor Ø12● Flansch für Einstecksensor Ø12
2 pi-ho_fka-efk2_d V1.02-03
braun
schwarz
blau
+
Ausgang
0 V
1
4
3Z
PNPPush-Pull
braun
schwarz
blau
+
Ausgang
0 V
1
4
3
Z
NPN
( Z-Last )
blau
weiß
schwarz
24 V DC / AC3
2
4
Relaiskontakt
braun1
Signal
NO
blau
weiß
schwarz
24 V DC / AC3
2
4
NCbraun
1
Signal
7
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Strömungswächter EFK2
● Geringste Einbaubreite, daher eng verlegbare Rohre möglich
● Keine bewegten Teile im Überwachungsmedium● Weitgehend nennweitenunabhängige Montage
Merkmale Der Durchflusswächter EFK2 überwacht die Fließgeschwindigkeitflüssiger Medien. Er vereint in kompakter Bauform den Einbaufüh-ler, eine zweifarbige LED-Zustandsanzeige und einen über ein Po-tentiometer einstellbaren Schaltpunkt mit Push-Pull- oder Relais-Ausgang. Es besteht die Möglichkeit, einen biegsamen Schwanen-hals zwischen Fühler und das Elektronikgehäuse zu setzen, umauch an ungünstigen Montagestellen einen optimalen Blick auf dieAnzeige des Durchflusswächters zu gestatten.
Technische DatenSensor kalorimetrisches MessprinzipAnschlussart Einschraubgewinde G 1/4 A..G 1/2 A,
Einstecksensor Ø12 mmMessbereich Wasser 2..150 cm/s oder 3..300 cm/s
Öl auf AnfrageMessunsicherheit ±10 % vom EndwertDynamik 1..3 Sekunden in WasserDruckfestigkeit PN 100 bar optional PN 200 barMedientemperatur 0..+70 °C Umgebungs-temperatur
-20..+70°C
Temperatur-gradient
4 K/s
Versorgungs-spannung
24 V DC / AC ±10 %
Stromaufnahme max. 70 mASchaltausgang galvanisch getrennter Relaiskontakt oder
Transistorausgang "Push-Pull" (kurzschlussfest und verpolungssicher)
Ausgangs-belastung
2 A / 30 V DC/AC max. bei Relais, 100 mA / 24 V max. bei Transistorausgang
Anzeige rot / grün LED(rot < Grenzwert, grün > Grenzwert)
Einstell-potentiometer
eingängig
Elektr.-Anschluss für Rundsteckverbinder M12x1, 4-poligKurzschlussfest jaVerpolungssicher jaSchutzart IP 65Werkstoffemedienberührt
1.4571
Werkstoffe nichtmedienberührt
1.4305
Gewicht ca.0,3 kgKonformität CE
Abmessungen
Option Schwanenhals Ein Schwanenhals (Option) zwi-schen Elektronikkopf und Primär-sensor bringt komplette Freiheitin der Ausrichtung und der Able-serichtung des Sensors.
pi-ho_fka-efk2_d V1.02-03 1
Anschlussbild
Die Schaltausgänge sind selbstkonfigurierend je nachdem ob sieals PNP oder NPN Schalter angeschlossen werden.
Handhabung und BetriebMontageDie Montage muss so erfolgen, dass die auf dem Fühler ange-brachte Markierung (X) angeströmt wird. Bei Fühlern mit Ein-schraubgewinde kann die Dichtung mit PTFE-Band oder Dichtpas-te erfolgen. Der Einbauort ist so zu wählen, dass reproduzierbareVerhältnisse in Bezug auf die Strömungsverhältnisse erreicht wer-den (ausreichende Einlaufstrecke, möglichst keine Ventile, Knicke,Bögen, o.ä. unmittelbar vor dem Fühler. Ein Sieb vor dem Fühlerkann sich günstig auf die Reproduzierbarkeit auswirken.
BedienungDer Durchfluss wird auf den Grenzwert gefahren und mit dem Po-tentiometer wird der Schaltpunkt dann durch drehen ermittelt, indem die LED gerade von Rot nach Grün springt (Teach In).
LED rot: Durchfluss < Grenzwert LED grün: Durchfluss > Grenzwert
Bestellschlüssel1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
EFK2 - K S
=Option
1. Anschlussgröße008 Anschluss G 1/4 A015 Anschluss G
1/2 A013 Systembefestigung Ø13,2012 Einstecksensor Ø12
2. AnschlussartH Außengewinde
T Zum Einstecken in System-T-Stück
V Einstecksensor mit variabler Einstecktiefe
3. AnschlusswerkstoffK Edelstahl 1.4571
4. Fühler028
Fühlerlänge 28,0 mm
029 29,6 mm
045 45,0 mm
031Fühler für T-Stück
G 3/8..G 1/2
037 G 3/4..G 2
050
Einstecksensor
50 mm
070 70 mm
100 100 mm
150 150 mm
200 200 mm
5. Schaltausgang
O Relaiskontakt NO (normally open / ohne Durchfluss offen)
C Relaiskontakt NC (normally closed / ohne Durchfluss geschlossen)
T Push-Pull-Ausgang6. Elektrischer Anschluss
S Für Rundsteckverbinder M12x1, 4-polig7. Optional
H Ausführung mit Schwanenhals
Zubehör● Kabel / Rundsteckverbinder (KB...)
Weitere Informationen erhalten Sie im Hauptverzeichnis „Zubehör“
● T-Stücke für Systemanschluss Ø13,2● Einschweißadapter für Einstecksensor Ø12● Quetschverschraubung für Einstecksensor Ø12● Flansch für Einstecksensor Ø12
2 pi-ho_fka-efk2_d V1.02-03
braun
schwarz
blau
+
Ausgang
0 V
1
4
3Z
PNPPush-Pull
braun
schwarz
blau
+
Ausgang
0 V
1
4
3
Z
NPN
( Z-Last )
blau
weiß
schwarz
24 V DC / AC3
2
4
Relaiskontakt
braun1
Signal
NO
blau
weiß
schwarz
24 V DC / AC3
2
4
NCbraun
1
Signal
8
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Strömungs- u. Temperatur-wächter EFKP / EFKM
● Durchfluss- und Temperaturüberwachung● Keine bewegten Teile im Überwachungsmedium● Weitgehend nennweitenunabhängige Montage
Merkmale Der Durchflusswächter EFKP / EFKM überwacht die Durchfluss-menge und optional die Temperatur flüssiger Medien. Er vereint inkompakter Bauform den Einbaufühler, eine LED-Trendanzeige (fürFLOW) mit zweifarbiger Zustandsanzeige und einen über ein Po-tentiometer einstellbaren Schaltpunkt mit PNP- oder NPN-Aus-gang. Optional kann zusätzlich eine Grenztemperatur eingestelltund mit einem PNP- oder NPN-Ausgang überwacht werden. Außer-dem besteht die Möglichkeit, einen biegsamen Schwanenhals zwi-schen Fühler und das Elektronikgehäuse zu setzen, um auch anungünstigen Montagestellen einen optimalen Blickwinkel zur Anzei-ge des Durchflusswächters zu gestatten.
Technische DatenSensor kalorimetrisches MessprinzipAnschlussart Einschraubgewinde G 1/4 A..G 1/2 A,
Einstecksensor Ø12 mmMessbereich Wasser 2..150 cm/s oder 3..300 cm/s
Öl auf AnfrageDruckfestigkeit PN 100 bar optional PN 200 barMedientemperatur 0..+70 °C Umgebungs-temperatur
-20..+70 °C
Lagertemperatur -20..+80 °CTemperatur-gradient
4 K/s
Anzeige 9 LED's (rot = Grenzwert,grün 1-8 = Durchfluss min.-max.)
Einstell-potentiometer
Eingängig
Versorgungs-spannung
24 V DC ±10 %
Stromaufnahme 100 mAAusgang PNP oder NPN (Relais auf Anfrage)Ausgangs-belastung
100 mA max.
Elektr.-Anschluss für Rundsteckverbinder M12x1, 4-poligKurzschlussfest ja
Verpolungssicher jaSchutzart IP 60 Kunststoffkopf
IP 67 MetallkopfWerkstoffemedienberührt
1.4571
Werkstoffe nichtmedienberührt
CW614N vernickeltPA6.6 (nur EFKP)
Gewicht 0,35 kg (EFKP-015HK028PS)0,60 kg (EFKM-015HK028PS)
Konformität CE
Anschlussbild
pi-ho_fka-efkp_d V1.02-07
1
weiß
blau
schwarz
Temperatur
0 V
Durchfluss
2
3
4Z
PNP( Z-Last )
weiß
blau
schwarz
Temperatur
0 V
Durchfluss
2
3
4Z
NPN
braun1
braun1
+
+
Z
Z
Abmessungen
Option SchwanenhalsEin Schwanenhals (Option) zwischen Elektronikkopf und Primär-sensor bringt komplette Freiheit in der Ausrichtung und der Able-serichtung des Sensors.
Handhabung und BetriebMontageDie Montage muss so erfolgen, dass die auf dem Fühler ange-brachte Markierung (X) angeströmt wird. Bei Fühlern mit Ein-schraubgewinde kann die Dichtung mit PTFE-Band oder Dichtpas-te erfolgen. Der Einbauort ist so zu wählen, dass reproduzierbareVerhältnisse in Bezug auf die Strömungsverhältnisse erreicht wer-den (ausreichende Einlaufstrecke, möglichst keine Ventile, Knicke,Bögen o.Ä. unmittelbar vor dem Fühler. Ein Sieb vor dem Fühlerkann sich günstig auf die Reproduzierbarkeit auswirken.
Vorteile EFKM:● robustes Metallgehäuse● Schutzart IP 67● transparenter Mineralglasdeckel● Option opaker Metalldeckel
Bestellschlüssel1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
EFK - K S
=Option1. Funktion
P Kunststoffkopf / DurchflussPT Kunststoffkopf / Durchfluss und TemperaturM Metallkopf / DurchflussMT Metallkopf / Durchfluss und Temperatur
2. Anschlussgröße008 DN 8 - G 1/4 A015 DN 15 - G 1/2 A013 Systembefestigung Ø13,2012 Einstecksensor Ø12
3. AnschlussartH Außengewinde
T Zum Einstecken in System-T-Stück
V Einstecksensor mit variabler Einstecktiefe
4. AnschlusswerkstoffK Edelstahl 1.4571
5. Fühlerlänge028
Fühlerlänge 28,0 mm
029 29,6 mm
045 45,0 mm
031Fühler für T-Stück
G 3/8..G 1/2
037 G 3/4..G 2
050
Einstecksensor
50 mm
070 70 mm
100 100 mm
150 150 mm
200 200 mm
6. SchaltausgangT Push Pull (PNP/NPN) R Relais (N.O., Mangel = offener Kontakt)
7. Elektrischer AnschlussS Für Rundsteckverbinder M12x1, 4-polig
8. OptionalH Ausführung mit Schwanenhals
Zubehör● Kabel / Rundsteckverbinder (KB...)
Weitere Informationen erhalten Sie im Hauptverzeichnis „Zubehör“
● T-Stücke für Systemanschluss Ø13,2● Einschweißadapter für Einstecksensor Ø12● Quetschverschraubung für Einstecksensor Ø12● Flansch für Einstecksensor Ø12
2 pi-ho_fka-efkp_d V1.02-07
Fühlerlänge
Einstecksensor
Länge Lin mm
31 37
Fühler für T-Stück
EFKP / EFKM
9
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Strömungs- u. Temperatur-wächter EFKP / EFKM
● Durchfluss- und Temperaturüberwachung● Keine bewegten Teile im Überwachungsmedium● Weitgehend nennweitenunabhängige Montage
Merkmale Der Durchflusswächter EFKP / EFKM überwacht die Durchfluss-menge und optional die Temperatur flüssiger Medien. Er vereint inkompakter Bauform den Einbaufühler, eine LED-Trendanzeige (fürFLOW) mit zweifarbiger Zustandsanzeige und einen über ein Po-tentiometer einstellbaren Schaltpunkt mit PNP- oder NPN-Aus-gang. Optional kann zusätzlich eine Grenztemperatur eingestelltund mit einem PNP- oder NPN-Ausgang überwacht werden. Außer-dem besteht die Möglichkeit, einen biegsamen Schwanenhals zwi-schen Fühler und das Elektronikgehäuse zu setzen, um auch anungünstigen Montagestellen einen optimalen Blickwinkel zur Anzei-ge des Durchflusswächters zu gestatten.
Technische DatenSensor kalorimetrisches MessprinzipAnschlussart Einschraubgewinde G 1/4 A..G 1/2 A,
Einstecksensor Ø12 mmMessbereich Wasser 2..150 cm/s oder 3..300 cm/s
Öl auf AnfrageDruckfestigkeit PN 100 bar optional PN 200 barMedientemperatur 0..+70 °C Umgebungs-temperatur
-20..+70 °C
Lagertemperatur -20..+80 °CTemperatur-gradient
4 K/s
Anzeige 9 LED's (rot = Grenzwert,grün 1-8 = Durchfluss min.-max.)
Einstell-potentiometer
Eingängig
Versorgungs-spannung
24 V DC ±10 %
Stromaufnahme 100 mAAusgang PNP oder NPN (Relais auf Anfrage)Ausgangs-belastung
100 mA max.
Elektr.-Anschluss für Rundsteckverbinder M12x1, 4-poligKurzschlussfest ja
Verpolungssicher jaSchutzart IP 60 Kunststoffkopf
IP 67 MetallkopfWerkstoffemedienberührt
1.4571
Werkstoffe nichtmedienberührt
CW614N vernickeltPA6.6 (nur EFKP)
Gewicht 0,35 kg (EFKP-015HK028PS)0,60 kg (EFKM-015HK028PS)
Konformität CE
Anschlussbild
pi-ho_fka-efkp_d V1.02-07 1
weiß
blau
schwarz
Temperatur
0 V
Durchfluss
2
3
4Z
PNP( Z-Last )
weiß
blau
schwarz
Temperatur
0 V
Durchfluss
2
3
4Z
NPN
braun1
braun1
+
+
Z
Z
Abmessungen
Option SchwanenhalsEin Schwanenhals (Option) zwischen Elektronikkopf und Primär-sensor bringt komplette Freiheit in der Ausrichtung und der Able-serichtung des Sensors.
Handhabung und BetriebMontageDie Montage muss so erfolgen, dass die auf dem Fühler ange-brachte Markierung (X) angeströmt wird. Bei Fühlern mit Ein-schraubgewinde kann die Dichtung mit PTFE-Band oder Dichtpas-te erfolgen. Der Einbauort ist so zu wählen, dass reproduzierbareVerhältnisse in Bezug auf die Strömungsverhältnisse erreicht wer-den (ausreichende Einlaufstrecke, möglichst keine Ventile, Knicke,Bögen o.Ä. unmittelbar vor dem Fühler. Ein Sieb vor dem Fühlerkann sich günstig auf die Reproduzierbarkeit auswirken.
Vorteile EFKM:● robustes Metallgehäuse● Schutzart IP 67● transparenter Mineralglasdeckel● Option opaker Metalldeckel
Bestellschlüssel1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
EFK - K S
=Option1. Funktion
P Kunststoffkopf / DurchflussPT Kunststoffkopf / Durchfluss und TemperaturM Metallkopf / DurchflussMT Metallkopf / Durchfluss und Temperatur
2. Anschlussgröße008 DN 8 - G 1/4 A015 DN 15 - G 1/2 A013 Systembefestigung Ø13,2012 Einstecksensor Ø12
3. AnschlussartH Außengewinde
T Zum Einstecken in System-T-Stück
V Einstecksensor mit variabler Einstecktiefe
4. AnschlusswerkstoffK Edelstahl 1.4571
5. Fühlerlänge028
Fühlerlänge 28,0 mm
029 29,6 mm
045 45,0 mm
031Fühler für T-Stück
G 3/8..G 1/2
037 G 3/4..G 2
050
Einstecksensor
50 mm
070 70 mm
100 100 mm
150 150 mm
200 200 mm
6. SchaltausgangT Push Pull (PNP/NPN) R Relais (N.O., Mangel = offener Kontakt)
7. Elektrischer AnschlussS Für Rundsteckverbinder M12x1, 4-polig
8. OptionalH Ausführung mit Schwanenhals
Zubehör● Kabel / Rundsteckverbinder (KB...)
Weitere Informationen erhalten Sie im Hauptverzeichnis „Zubehör“
● T-Stücke für Systemanschluss Ø13,2● Einschweißadapter für Einstecksensor Ø12● Quetschverschraubung für Einstecksensor Ø12● Flansch für Einstecksensor Ø12
2 pi-ho_fka-efkp_d V1.02-07
Fühlerlänge
Einstecksensor
Länge Lin mm
31 37
Fühler für T-Stück
10
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Durchflussschalter LABO-F012-S
● Kompletter Strömungsschalter im 12 mm-Gehäuse● Anwendbar für unterschiedliche Rohrquerschnitte ● Einstellbarer Schaltpunkt über Steckerpin (Teach-In) ● Einfache Handhabung● Gleiche Bauform als Durchfluss-Transmitter, Temperatur-
schalter / Transmitter oder Füllstandschalter erhältlich
MerkmaleDie Sensoren der LABO-F012-Familie sind zur Überwachung vonnicht viskosen Flüssigkeiten einsetzbar (für Öl oder Gase auf Anfra-ge). Sie sind komplett mit Elektronik in einem kompakten Sensor-gehäuse mit 12 mm Durchmesser und M12x1-Rundsteckerabganguntergebracht. Der 16-bit-Prozessor übernimmt Temperatur-kompensation und Linearisierung des kalorimetrischen Signals(Messung der Wärmeabfuhr an der Sensorspitze durch das strö-mende Medium, siehe hierzu auch die allgemeine BeschreibungKalorimetrie).
Die LABO-F012-S-Elektronik ist ein vielseitig konfigurierbarerGrenzwertschalter.
Der Schaltwert kann per Teach-In vom Anwender eingestellt wer-den (siehe Handhabung und Betrieb). Alle anderen Parameter sindwerksseitig voreingestellt, können aber auch mit Hilfe des optionalerhältlichen Interfaces ECI-1 und eines PC vom Anwender verän-dert werden.
Einstellbare Parameter sind:● Schaltwert● Hysterese● Minimum- / Maximum-Überwachung● Schaltverzögerung● Rückschaltverzögerung● Power-On-Delay● Teach-Offset
Prinzipiell bedingt erfolgt die Messung als Punktmessung in einemRohrquerschnitt, von der auf die Strömung im gesamten Rohrquer-schnitt geschlossen wird. Außerdem haben die Einbausituation unddie daraus resultierende Veränderung des Strömungsprofils Ein-fluss auf das Messergebnis.
Technische DatenSensor kalorimetrisches MessprinzipAnschlussart Einstecksensor Ø12 mmSchaltbereich Wasser 2..150 cm/s
oder 3..300 cm/sÖl oder Gase auf Anfrage
Messunsicherheit Abhängig von Einbausituation und Strömungsverhältnissen Typisch ±10 % vom Endwert, mind. ±2 cm/s, ±5 % vom Endwert bei Einstellung und Lieferung in GHM-Messstrecke
Wiederhol-genauigkeit
±1 %
Bereitschaftszeit 10 s nach Anlegen der BetriebsspannungReaktionszeit 1..3 sDruckfestigkeit Edelstahl-Quetschverschrau-
bung PN 40 bar
Kunststoffkonus mit Überwurfmutter
PN 10 bar
Medientemperatur -20..+ 70 °C-20..+100 °C (erweiterter Temperaturbe-reich)
Umgebungs-temperatur
0..+60 °C
Temperatur-abhängigkeit
± 0,01 % / 1 K
Temperatur-gradient
4 K/s
Werkstoffemedienberührt
Gehäuse 1.4571
Werkstoffe nichtmedienberührt
Stecker PA6.6 vergoldete Kontakte
Versorgung 24 V DC ±10 % (geregelt)Leistungs-aufnahme
< 1 W
LED Gelbe LED (Ein = Normal / Aus = Alarm / schnelles Blinken = Programmierung)
Elektr.- Anschluss für Rundsteckverbinder M12x1, 4-poligSchutzart IP 67Gewicht ca. 0,05 kg ohne VerschraubungKonformität CE
Anschlussbild
Die Verwendung abgeschirmter Leitungen wird empfohlen.
pi-ho_fka-labo-f012-s_d V1.03-03
1
Z Z
1
2
3
4
braun
weiß
blau
schwarz
+24 V DC ±10 %
Programmierung
0 V
Signalausgang
PNP NPNAnschlussbeispiel:
1
43
2
Z = Last
LABO-F012-S
AbmessungenLmm
Typ
123 LABO-F012-S100...173 LABO-F012-S150...223 LABO-F012-S200...
Optionales Zubehör
Einschweißadapter QuetschverschraubungEdelstahl
Einschweißadapter QuetschverschraubungKunststoff
LABO-F012... mit GHM-Messstrecke
DN 15 25 40 50
Anschluss R 1/2" 1" 1 1/2 " 2"
X 14 18 22 24
L 300 475 475 475
L1 90 100 200 200
H 124 126 128 130
Handhabung und BetriebMontageDie Sensoren sind grundsätzlich so zu montieren, dass die mit ei-nem X markierte Seite angeströmt wird.
Die Eintauchtiefe sollte im Allgemeinen so gewählt werden, dassdie empfindliche Stelle des Sensors (ca. 5 mm von der Sensorspit-ze) in einer Tiefe von etwa 1/3.. ½ des Rohrdurchmessers liegt.
Zur Montage stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung:
- Edelstahl-Quetschverschraubung- Kunststoff- Quetschverschraubung- Einstecksensoren mit Messstrecke Die Edelstahl-Quetschverschraubung wird in eine GewindebohrungG 1/2 in der Rohrleitung eingeschraubt. Hierfür steht auch ein G 1/2-Einschweißstutzen zur Verfügung. Bei Verwendung einer geeigne-ten Dichtung zwischen Verschraubung und Gewindebohrung kanndiese Anordnung Drücke bis zu 40 bar aufnehmen.Die Eintauchtiefe wird vom Anwender bestimmt. Hinweise zur Ein-tauchtiefe siehe oben. Die Edelstahlverschraubung wird zunächst von Hand angezogenund dann mit Hilfe eines Schlüssels 1/4 Umdrehung weiter festgezo-gen. Der Klemmring der Verschraubung ist nach der Montage nichtmehr vom Sensor entfernbar, die Eintauchtiefe also nicht mehr än-derbar. Die Ausrichtung der X-Markierung kann nach Lösen derKlemmschraube (nur im drucklosen Zustand!) korrigiert werden. Für die Montageart Kunststoff-Quetschverschraubung sind T-Stücke verschiedener Nennweiten (DN10..DN50) und Materialien(Messing, Edelstahl) oder alternativ Einschweiß- bzw. Einlötstutzenals Zubehör erhältlich. Sie enthalten einen Kunststoffkonus mit 12mm-Sensorbohrung, der mit der mitgelieferten Überwurfmutter ge-quetscht wird. Die Überwurfmutter muss mit 20 Nm angezogenwerden. Diese Anordnung ist für Drücke bis zu 10 bar geeignet.Die Eintauchtiefe wird vom Anwender bestimmt. Hinweise zur Ein-tauchtiefe siehe oben. Die Verbindung ist wieder lösbar, so dass die Eintauchtiefe nach-träglich änderbar ist. Als Auszugssicherung im Betrieb wird die Verwendung eines Ket-tensicherungssatzes (siehe Zubehör) empfohlen. Einstecksensoren mit Messstrecke werden in einer Messstreckemontiert geliefert. Da die Justierung im Werk in dieser Messstreckeerfolgt ist, bietet diese Ausführung die geringste Messunsicherheit(typisch ±5 %).Die Messstrecken sind in verschiedenen Nennweiten(DN15..DN50) erhältlich. Sie besitzen beidseitig ein Außengewindezur Montage in der Applikation.Der Sensor und die Messstrecke sind z.B. zur Reinigung vonein-ander trennbar. Hierzu wird die Überwurfmutter gelöst (nur bei Druckfreiheit der Rohrleitung!) und der Sensor aus der Bohrung ge-zogen. Der Sensor besitzt einen fest angebrachten Konus mit O-Ring und einer Nut, in die ein Stift auf der Gegenseite eingreift. Hierdurch ist Verdrehsicherheit gegeben, und der Sensor kann nur in einer Position in die Messstrecke eingesetzt werden.
2 pi-ho_fka-labo-f012-s_d V1.03-03
StrömungxMarkierung
11
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Durchflussschalter LABO-F012-S
● Kompletter Strömungsschalter im 12 mm-Gehäuse● Anwendbar für unterschiedliche Rohrquerschnitte ● Einstellbarer Schaltpunkt über Steckerpin (Teach-In) ● Einfache Handhabung● Gleiche Bauform als Durchfluss-Transmitter, Temperatur-
schalter / Transmitter oder Füllstandschalter erhältlich
MerkmaleDie Sensoren der LABO-F012-Familie sind zur Überwachung vonnicht viskosen Flüssigkeiten einsetzbar (für Öl oder Gase auf Anfra-ge). Sie sind komplett mit Elektronik in einem kompakten Sensor-gehäuse mit 12 mm Durchmesser und M12x1-Rundsteckerabganguntergebracht. Der 16-bit-Prozessor übernimmt Temperatur-kompensation und Linearisierung des kalorimetrischen Signals(Messung der Wärmeabfuhr an der Sensorspitze durch das strö-mende Medium, siehe hierzu auch die allgemeine BeschreibungKalorimetrie).
Die LABO-F012-S-Elektronik ist ein vielseitig konfigurierbarerGrenzwertschalter.
Der Schaltwert kann per Teach-In vom Anwender eingestellt wer-den (siehe Handhabung und Betrieb). Alle anderen Parameter sindwerksseitig voreingestellt, können aber auch mit Hilfe des optionalerhältlichen Interfaces ECI-1 und eines PC vom Anwender verän-dert werden.
Einstellbare Parameter sind:● Schaltwert● Hysterese● Minimum- / Maximum-Überwachung● Schaltverzögerung● Rückschaltverzögerung● Power-On-Delay● Teach-Offset
Prinzipiell bedingt erfolgt die Messung als Punktmessung in einemRohrquerschnitt, von der auf die Strömung im gesamten Rohrquer-schnitt geschlossen wird. Außerdem haben die Einbausituation unddie daraus resultierende Veränderung des Strömungsprofils Ein-fluss auf das Messergebnis.
Technische DatenSensor kalorimetrisches MessprinzipAnschlussart Einstecksensor Ø12 mmSchaltbereich Wasser 2..150 cm/s
oder 3..300 cm/sÖl oder Gase auf Anfrage
Messunsicherheit Abhängig von Einbausituation und Strömungsverhältnissen Typisch ±10 % vom Endwert, mind. ±2 cm/s, ±5 % vom Endwert bei Einstellung und Lieferung in GHM-Messstrecke
Wiederhol-genauigkeit
±1 %
Bereitschaftszeit 10 s nach Anlegen der BetriebsspannungReaktionszeit 1..3 sDruckfestigkeit Edelstahl-Quetschverschrau-
bung PN 40 bar
Kunststoffkonus mit Überwurfmutter
PN 10 bar
Medientemperatur -20..+ 70 °C-20..+100 °C (erweiterter Temperaturbe-reich)
Umgebungs-temperatur
0..+60 °C
Temperatur-abhängigkeit
± 0,01 % / 1 K
Temperatur-gradient
4 K/s
Werkstoffemedienberührt
Gehäuse 1.4571
Werkstoffe nichtmedienberührt
Stecker PA6.6 vergoldete Kontakte
Versorgung 24 V DC ±10 % (geregelt)Leistungs-aufnahme
< 1 W
LED Gelbe LED (Ein = Normal / Aus = Alarm / schnelles Blinken = Programmierung)
Elektr.- Anschluss für Rundsteckverbinder M12x1, 4-poligSchutzart IP 67Gewicht ca. 0,05 kg ohne VerschraubungKonformität CE
Anschlussbild
Die Verwendung abgeschirmter Leitungen wird empfohlen.
pi-ho_fka-labo-f012-s_d V1.03-03 1
Z Z
1
2
3
4
braun
weiß
blau
schwarz
+24 V DC ±10 %
Programmierung
0 V
Signalausgang
PNP NPNAnschlussbeispiel:
1
43
2
Z = Last
AbmessungenLmm
Typ
123 LABO-F012-S100...173 LABO-F012-S150...223 LABO-F012-S200...
Optionales Zubehör
Einschweißadapter QuetschverschraubungEdelstahl
Einschweißadapter QuetschverschraubungKunststoff
LABO-F012... mit GHM-Messstrecke
DN 15 25 40 50
Anschluss R 1/2" 1" 1 1/2 " 2"
X 14 18 22 24
L 300 475 475 475
L1 90 100 200 200
H 124 126 128 130
Handhabung und BetriebMontageDie Sensoren sind grundsätzlich so zu montieren, dass die mit ei-nem X markierte Seite angeströmt wird.
Die Eintauchtiefe sollte im Allgemeinen so gewählt werden, dassdie empfindliche Stelle des Sensors (ca. 5 mm von der Sensorspit-ze) in einer Tiefe von etwa 1/3.. ½ des Rohrdurchmessers liegt.
Zur Montage stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung:
- Edelstahl-Quetschverschraubung- Kunststoff- Quetschverschraubung- Einstecksensoren mit Messstrecke Die Edelstahl-Quetschverschraubung wird in eine GewindebohrungG 1/2 in der Rohrleitung eingeschraubt. Hierfür steht auch ein G 1/2-Einschweißstutzen zur Verfügung. Bei Verwendung einer geeigne-ten Dichtung zwischen Verschraubung und Gewindebohrung kanndiese Anordnung Drücke bis zu 40 bar aufnehmen.Die Eintauchtiefe wird vom Anwender bestimmt. Hinweise zur Ein-tauchtiefe siehe oben. Die Edelstahlverschraubung wird zunächst von Hand angezogenund dann mit Hilfe eines Schlüssels 1/4 Umdrehung weiter festgezo-gen. Der Klemmring der Verschraubung ist nach der Montage nichtmehr vom Sensor entfernbar, die Eintauchtiefe also nicht mehr än-derbar. Die Ausrichtung der X-Markierung kann nach Lösen derKlemmschraube (nur im drucklosen Zustand!) korrigiert werden. Für die Montageart Kunststoff-Quetschverschraubung sind T-Stücke verschiedener Nennweiten (DN10..DN50) und Materialien(Messing, Edelstahl) oder alternativ Einschweiß- bzw. Einlötstutzenals Zubehör erhältlich. Sie enthalten einen Kunststoffkonus mit 12mm-Sensorbohrung, der mit der mitgelieferten Überwurfmutter ge-quetscht wird. Die Überwurfmutter muss mit 20 Nm angezogenwerden. Diese Anordnung ist für Drücke bis zu 10 bar geeignet.Die Eintauchtiefe wird vom Anwender bestimmt. Hinweise zur Ein-tauchtiefe siehe oben. Die Verbindung ist wieder lösbar, so dass die Eintauchtiefe nach-träglich änderbar ist. Als Auszugssicherung im Betrieb wird die Verwendung eines Ket-tensicherungssatzes (siehe Zubehör) empfohlen. Einstecksensoren mit Messstrecke werden in einer Messstreckemontiert geliefert. Da die Justierung im Werk in dieser Messstreckeerfolgt ist, bietet diese Ausführung die geringste Messunsicherheit(typisch ±5 %).Die Messstrecken sind in verschiedenen Nennweiten(DN15..DN50) erhältlich. Sie besitzen beidseitig ein Außengewindezur Montage in der Applikation.Der Sensor und die Messstrecke sind z.B. zur Reinigung vonein-ander trennbar. Hierzu wird die Überwurfmutter gelöst (nur bei Druckfreiheit der Rohrleitung!) und der Sensor aus der Bohrung ge-zogen. Der Sensor besitzt einen fest angebrachten Konus mit O-Ring und einer Nut, in die ein Stift auf der Gegenseite eingreift. Hierdurch ist Verdrehsicherheit gegeben, und der Sensor kann nur in einer Position in die Messstrecke eingesetzt werden.
2 pi-ho_fka-labo-f012-s_d V1.03-03
StrömungxMarkierung
12
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Bedienung und ProgrammierungDer Schaltwert ist per Teach-In durch den Anwender einstellbar.Hierzu ist wie folgt vorzugehen:● Gerät mit dem einzustellenden Durchfluss beaufschlagen● Impuls von mindestens 0,5 Sekunden und max. 2 Sekunden
Dauer an Pin 2 anlegen (z.B. durch Brücke zur Versorgungs-spannung oder Puls von SPS), um den gemessenen Wert zu übernehmen.
● Nach erfolgtem Teach-In sollte Pin 2 mit 0 V verbunden wer-den, um versehentliche Programmierung zu verhindern.
Das Gerät besitzt eine gelbe LED, die während des Programmier-pulses blinkt. Im Betrieb dient die LED als Zustandsanzeige desSchaltausganges.Um zu vermeiden, dass für das Teach-In ein unerwünschter Be-triebszustand angefahren werden muss, kann das Gerät ab Werkmit einem Teach-Offset versehen werden. Der Teach-Offset-Wertwird vor dem Abspeichern zum aktuellen Messwert addiert.
Beispiel: Der Schaltwert soll auf 80 cm/s eingestellt werden, da bei diesem Durchfluss ein kritischer Zustand im Prozess gemeldet wer-den soll. Gefahrlos sind aber nur 60 cm/s zu erreichen. In diesem Fall würde das Gerät mit einem Teach-Offset von +20 cm/s bestelltwerden. Bei 60 cm/s im Prozess würde dann beim Teachen ein Schaltwert von 80 cm/s gespeichert werden.
Der Grenzwertschalter LABO-F012-S kann zur Minimum- oder Maximum-Überwachung verwendet werden.
Bei einem Minimum-Schalter führt das Unterschreiten des Grenz-wertes zum Umschalten in den Alarmzustand. Die Rückkehr in denNormalzustand erfolgt, wenn der Grenzwert zuzüglich der einge-stellten Hysterese wieder überschritten wird.
Bei einem Maximum-Schalter führt das Überschreiten des Grenz-wertes zum Umschalten in den Alarmzustand. Die Rückkehr in denNormalzustand erfolgt, wenn der Grenzwert abzüglich der einge-stellten Hysterese wieder unterschritten wird.
Das Wechseln in den Alarmzustand kann mit einer Schaltverzöge-rungszeit (tDS) versehen werden. Ebenso kann das Rückschalten inden Normalzustand mit einer davon verschiedenen Rückschaltver-zögerungszeit (tDR) versehen werden.
Im Normalzustand ist die integrierte LED an, im Alarmzustand aus,was dem Zustand bei fehlender Versorgungsspannung entspricht.
Der Schaltausgang ist bei nicht invertierter Ausführung (Standard)im Normalzustand auf Versorgungsspannungspegel, im Alarmzu-stand auf 0 V, so dass ein Kabelbruch beim Signalempfänger eben-falls Alarmzustand anzeigen würde. Optional kann der Schaltaus-gang invertiert ausgeführt werden, d.h. im Normalzustand liegt 0 Vam Ausgang an, im Alarmzustand Versorgungsspannungspegel.
Eine optional bestellbare Power-On-Delay-Funktion ermöglicht es,den Schaltausgang nach dem Anlegen der Versorgungsspannungfür eine definierte Zeit im Normalzustand zu halten.
pi-ho_fka-labo-f012-s_d V1.03-03
3
Min
Min+Hyst
t
T
Max-Hyst
t
T
Max
Max-Hyst
t
T
Max
t
nicht invertierter Ausgang
invertierter Ausgang
Bestellschlüssel1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
LABO-F012 - S K
= Option
1. Schaltausgang (Grenzwertschalter)S Push-Pull (kompatibel zu PNP und NPN)
2. Fühlerlänge L100 123 mm150 173 mm200 223 mm
3. FühlerwerkstoffK Edelstahl 1.4571
4. ProgrammierungN Nicht programmierbar (kein Teach-In)P Programmierbar (Teach-In möglich)
5. Schaltfunktion L Minimum-SchalterH Maximum-Schalter
6. SchaltsignalO StandardI Invertiert
7. OptionalH erweiterter Temperaturbereich
Optionen
Schaltverzögerungszeit (0,0..99,9 s) , s(von Normal zu Alarm)
Rückschaltverzögerungszeit (0,0..99,9 s) , s(von Alarm zu Normal)
Power-On-Delay-Zeit (0..99 s) s(Zeit nach Anlegen der Versorgung, in der der Schaltausgang nicht betätigt wird)
Schaltausgang fest eingestellt auf cm/s
Schalthysterese %Standard = 2 % der Messspanne
Teach-Offset (in Prozent der Messspanne) %Standard = 0 %
Zubehör● Gerätekonfigurator ECI-3 (USB-Programmieradapter)● Rundsteckverbinder / Kabel (KB...)● T-Stück TS-3 für Einstecksensor Ø12 mit Kunststoff-Quetsch-
verschraubung● Einschweißadapter für Einstecksensor Ø12 mit Kunst-
stoff-Quetschverschraubung● Edelstahl-Quetschverschraubung● Messstrecken (DN15...DN50)● Kettensicherungssatz
4 pi-ho_fka-labo-f012-s_d V1.03-03
13
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Bedienung und ProgrammierungDer Schaltwert ist per Teach-In durch den Anwender einstellbar.Hierzu ist wie folgt vorzugehen:● Gerät mit dem einzustellenden Durchfluss beaufschlagen● Impuls von mindestens 0,5 Sekunden und max. 2 Sekunden
Dauer an Pin 2 anlegen (z.B. durch Brücke zur Versorgungs-spannung oder Puls von SPS), um den gemessenen Wert zu übernehmen.
● Nach erfolgtem Teach-In sollte Pin 2 mit 0 V verbunden wer-den, um versehentliche Programmierung zu verhindern.
Das Gerät besitzt eine gelbe LED, die während des Programmier-pulses blinkt. Im Betrieb dient die LED als Zustandsanzeige desSchaltausganges.Um zu vermeiden, dass für das Teach-In ein unerwünschter Be-triebszustand angefahren werden muss, kann das Gerät ab Werkmit einem Teach-Offset versehen werden. Der Teach-Offset-Wertwird vor dem Abspeichern zum aktuellen Messwert addiert.
Beispiel: Der Schaltwert soll auf 80 cm/s eingestellt werden, da bei diesem Durchfluss ein kritischer Zustand im Prozess gemeldet wer-den soll. Gefahrlos sind aber nur 60 cm/s zu erreichen. In diesem Fall würde das Gerät mit einem Teach-Offset von +20 cm/s bestelltwerden. Bei 60 cm/s im Prozess würde dann beim Teachen ein Schaltwert von 80 cm/s gespeichert werden.
Der Grenzwertschalter LABO-F012-S kann zur Minimum- oder Maximum-Überwachung verwendet werden.
Bei einem Minimum-Schalter führt das Unterschreiten des Grenz-wertes zum Umschalten in den Alarmzustand. Die Rückkehr in denNormalzustand erfolgt, wenn der Grenzwert zuzüglich der einge-stellten Hysterese wieder überschritten wird.
Bei einem Maximum-Schalter führt das Überschreiten des Grenz-wertes zum Umschalten in den Alarmzustand. Die Rückkehr in denNormalzustand erfolgt, wenn der Grenzwert abzüglich der einge-stellten Hysterese wieder unterschritten wird.
Das Wechseln in den Alarmzustand kann mit einer Schaltverzöge-rungszeit (tDS) versehen werden. Ebenso kann das Rückschalten inden Normalzustand mit einer davon verschiedenen Rückschaltver-zögerungszeit (tDR) versehen werden.
Im Normalzustand ist die integrierte LED an, im Alarmzustand aus,was dem Zustand bei fehlender Versorgungsspannung entspricht.
Der Schaltausgang ist bei nicht invertierter Ausführung (Standard)im Normalzustand auf Versorgungsspannungspegel, im Alarmzu-stand auf 0 V, so dass ein Kabelbruch beim Signalempfänger eben-falls Alarmzustand anzeigen würde. Optional kann der Schaltaus-gang invertiert ausgeführt werden, d.h. im Normalzustand liegt 0 Vam Ausgang an, im Alarmzustand Versorgungsspannungspegel.
Eine optional bestellbare Power-On-Delay-Funktion ermöglicht es,den Schaltausgang nach dem Anlegen der Versorgungsspannungfür eine definierte Zeit im Normalzustand zu halten.
pi-ho_fka-labo-f012-s_d V1.03-03 3
Min
Min+Hyst
t
T
Max-Hyst
t
T
Max
Max-Hyst
t
T
Max
t
nicht invertierter Ausgang
invertierter Ausgang
Bestellschlüssel1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
LABO-F012 - S K
= Option
1. Schaltausgang (Grenzwertschalter)S Push-Pull (kompatibel zu PNP und NPN)
2. Fühlerlänge L100 123 mm150 173 mm200 223 mm
3. FühlerwerkstoffK Edelstahl 1.4571
4. ProgrammierungN Nicht programmierbar (kein Teach-In)P Programmierbar (Teach-In möglich)
5. Schaltfunktion L Minimum-SchalterH Maximum-Schalter
6. SchaltsignalO StandardI Invertiert
7. OptionalH erweiterter Temperaturbereich
Optionen
Schaltverzögerungszeit (0,0..99,9 s) , s(von Normal zu Alarm)
Rückschaltverzögerungszeit (0,0..99,9 s) , s(von Alarm zu Normal)
Power-On-Delay-Zeit (0..99 s) s(Zeit nach Anlegen der Versorgung, in der der Schaltausgang nicht betätigt wird)
Schaltausgang fest eingestellt auf cm/s
Schalthysterese %Standard = 2 % der Messspanne
Teach-Offset (in Prozent der Messspanne) %Standard = 0 %
Zubehör● Gerätekonfigurator ECI-3 (USB-Programmieradapter)● Rundsteckverbinder / Kabel (KB...)● T-Stück TS-3 für Einstecksensor Ø12 mit Kunststoff-Quetsch-
verschraubung● Einschweißadapter für Einstecksensor Ø12 mit Kunst-
stoff-Quetschverschraubung● Edelstahl-Quetschverschraubung● Messstrecken (DN15...DN50)● Kettensicherungssatz
4 pi-ho_fka-labo-f012-s_d V1.03-03
14
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Durchflusstransmitter LABO-F012-I / U / F / C
● Kompletter Transmitter im 12 mm-Gehäuse● Für unterschiedliche Rohrnennweiten,
der gleiche Transmitter● Signal proportional zur Strömungsgeschwindigkeit● 4..20 mA oder 0..10 V oder Frequenzausgang ● Einstellbarer Arbeitsbereich● Benutzerkonfigurierbar über Steckerpin (Teach-In)● Anwendbar für unterschiedliche Rohrquerschnitte● Einfachste Handhabung
Merkmale Die Sensoren der LABO-F012-Familie sind zur Überwachung vonnicht viskosen Flüssigkeiten einsetzbar (für Öl oder Gase auf Anfra-ge). Sie sind komplett mit Elektronik in einem kompakten Sensor-gehäuse mit 12 mm Durchmesser und M12x1-Rundsteckerabganguntergebracht. Der 16-bit-Prozessor übernimmt Temperatur-kompensation und Linearisierung des kalorimetrischen Signals(Messung der Wärmeabfuhr an der Sensorspitze durch das strö-mende Medium).
Die LABO-F012-Elektronik gibt das Ergebnis aus als:● Analoges 0/4...20 mA-Signal (LABO-F012-I)● Analoges 0/2..10 V-Signal (LABO-F012-U)● Frequenzsignal (LABO-F012-F) oder● Pulsausgang Puls / x Liter (LABO-F012-C)
Eine Ausführung mit Schaltausgang ist unter der Bezeichnung LABO-F012-S verfügbar.
Der Bereichsendwert kann auf Wunsch über "Teach-In" bei jeweilsanstehender Strömung eingestellt werden. Wird der Transmitter in einem definierten T-Stück bestellt, kann erauch in l/min justiert werden. Es ist dabei zu beachten, dass dieStrömungsgeschwindigkeit nur an einem Punkt im Rohrquerschnittgemessen wird.
Technische Daten Sensor kalorimetrisches MessprinzipAnschlussart Einstecksensor Ø12 mmMessbereich Wasser 2..150 cm/s
oder 3..300 cm/sÖl oder Gase auf Anfrage
Messunsicherheit Abhängig von Einbausituation und Strö-mungsverhältnissen Typisch ±10 % vom Endwert, mind. ±2 cm/s, ±5 % vom Endwert bei Vermessung und Lieferung in GHM-Messstrecke
Wiederhol-genauigkeit
±1 %
Druckfestigkeit Edelstahlquetsch-verschraubung
PN 40
Kunststoffkonus mit Überwurfmutter
PN 10
Medientemperatur -20..+70 °C -20..+100 °C (erweiterter Temperaturbe-reich)
Umgebungs-temperatur
0..+60 °C
Temperatur-abhängigkeit
±0,01 % / K
Versorgung 24 V DC ±10 % (geregelt)Leistungs-aufnahme
< 2 W
Analogausgang 4..20 mA / Bürde max. 500 Ohm oder0..10 V / Last min. 1 kOhm
Frequenzausgang wählbar, max. 2 kHz.Pulsausgang Puls/Menge wählbar, Angabe der
Rohrnennweite erforderlich, Pulsbreite 50 ms
LED gelbe LED (Ein = Normal / Aus = Alarm / schnelles Blinken = Programmierung)
Elektr.-Anschluss für Rundsteckverbinder M12x1, 4-poligSchutzart IP 67Werkstoffemedienberührt
Gehäuse 1.4571
Werkstoffe nichtmedienberührt
Stecker PA6.6 vergoldete Kontakte
Gewicht ca. 0,05 kg ohne VerschraubungKonformität CE
pi-ho_fka-labo-f012-iufc_d V1.06-01
1
Signalausgangskennlinien Wert x = Anfang des spezifizierten Messbereichs = nicht spezifizierter Bereich
Stromausgang Spannungsausgang
Frequenzausgang
fmax wählbar im Bereich bis zu 2000 Hz
Andere Kennlinien auf Anfrage
Anschlussbild
Die Verwendung abgeschirmter Leitungen wird empfohlen.
Abmessungen
Lmm
Typ
123 LABO-F012-.100...173 LABO-F012-.150...223 LABO-F012-.200...
Optionales Zubehör
Einschweißadapter QuetschverschraubungEdelstahl
LABO-F012... mit Messstrecke
DN 15 25 40 50
Anschluss R 1/2" 1" 1 1/2 " 2"
X 14 18 22 24
L 300 475 475 475
L1 90 100 200 200
H 124 126 128 130
2 pi-ho_fka-labo-f012-iufc_d V1.06-01
Z Z
1
2
3
4
braun
weiß
blau
schwarz
+24 V DC ±10 %
Programmierung
0 V
Signalausgang
PNP NPNAnschlussbeispiel:
1
43
2
Z = Last
0 x
20
100 %
mA
Durchfluss
4
0 x 100 %
10
0
Durchfluss
V
0 x 100 %
fmax
0
Durchfluss
V
LABO-F012-I / U / F / C
15
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Durchflusstransmitter LABO-F012-I / U / F / C
● Kompletter Transmitter im 12 mm-Gehäuse● Für unterschiedliche Rohrnennweiten,
der gleiche Transmitter● Signal proportional zur Strömungsgeschwindigkeit● 4..20 mA oder 0..10 V oder Frequenzausgang ● Einstellbarer Arbeitsbereich● Benutzerkonfigurierbar über Steckerpin (Teach-In)● Anwendbar für unterschiedliche Rohrquerschnitte● Einfachste Handhabung
Merkmale Die Sensoren der LABO-F012-Familie sind zur Überwachung vonnicht viskosen Flüssigkeiten einsetzbar (für Öl oder Gase auf Anfra-ge). Sie sind komplett mit Elektronik in einem kompakten Sensor-gehäuse mit 12 mm Durchmesser und M12x1-Rundsteckerabganguntergebracht. Der 16-bit-Prozessor übernimmt Temperatur-kompensation und Linearisierung des kalorimetrischen Signals(Messung der Wärmeabfuhr an der Sensorspitze durch das strö-mende Medium).
Die LABO-F012-Elektronik gibt das Ergebnis aus als:● Analoges 0/4...20 mA-Signal (LABO-F012-I)● Analoges 0/2..10 V-Signal (LABO-F012-U)● Frequenzsignal (LABO-F012-F) oder● Pulsausgang Puls / x Liter (LABO-F012-C)
Eine Ausführung mit Schaltausgang ist unter der Bezeichnung LABO-F012-S verfügbar.
Der Bereichsendwert kann auf Wunsch über "Teach-In" bei jeweilsanstehender Strömung eingestellt werden. Wird der Transmitter in einem definierten T-Stück bestellt, kann erauch in l/min justiert werden. Es ist dabei zu beachten, dass dieStrömungsgeschwindigkeit nur an einem Punkt im Rohrquerschnittgemessen wird.
Technische Daten Sensor kalorimetrisches MessprinzipAnschlussart Einstecksensor Ø12 mmMessbereich Wasser 2..150 cm/s
oder 3..300 cm/sÖl oder Gase auf Anfrage
Messunsicherheit Abhängig von Einbausituation und Strö-mungsverhältnissen Typisch ±10 % vom Endwert, mind. ±2 cm/s, ±5 % vom Endwert bei Vermessung und Lieferung in GHM-Messstrecke
Wiederhol-genauigkeit
±1 %
Druckfestigkeit Edelstahlquetsch-verschraubung
PN 40
Kunststoffkonus mit Überwurfmutter
PN 10
Medientemperatur -20..+70 °C -20..+100 °C (erweiterter Temperaturbe-reich)
Umgebungs-temperatur
0..+60 °C
Temperatur-abhängigkeit
±0,01 % / K
Versorgung 24 V DC ±10 % (geregelt)Leistungs-aufnahme
< 2 W
Analogausgang 4..20 mA / Bürde max. 500 Ohm oder0..10 V / Last min. 1 kOhm
Frequenzausgang wählbar, max. 2 kHz.Pulsausgang Puls/Menge wählbar, Angabe der
Rohrnennweite erforderlich, Pulsbreite 50 ms
LED gelbe LED (Ein = Normal / Aus = Alarm / schnelles Blinken = Programmierung)
Elektr.-Anschluss für Rundsteckverbinder M12x1, 4-poligSchutzart IP 67Werkstoffemedienberührt
Gehäuse 1.4571
Werkstoffe nichtmedienberührt
Stecker PA6.6 vergoldete Kontakte
Gewicht ca. 0,05 kg ohne VerschraubungKonformität CE
pi-ho_fka-labo-f012-iufc_d V1.06-01 1
Signalausgangskennlinien Wert x = Anfang des spezifizierten Messbereichs = nicht spezifizierter Bereich
Stromausgang Spannungsausgang
Frequenzausgang
fmax wählbar im Bereich bis zu 2000 Hz
Andere Kennlinien auf Anfrage
Anschlussbild
Die Verwendung abgeschirmter Leitungen wird empfohlen.
Abmessungen
Lmm
Typ
123 LABO-F012-.100...173 LABO-F012-.150...223 LABO-F012-.200...
Optionales Zubehör
Einschweißadapter QuetschverschraubungEdelstahl
LABO-F012... mit Messstrecke
DN 15 25 40 50
Anschluss R 1/2" 1" 1 1/2 " 2"
X 14 18 22 24
L 300 475 475 475
L1 90 100 200 200
H 124 126 128 130
2 pi-ho_fka-labo-f012-iufc_d V1.06-01
Z Z
1
2
3
4
braun
weiß
blau
schwarz
+24 V DC ±10 %
Programmierung
0 V
Signalausgang
PNP NPNAnschlussbeispiel:
1
43
2
Z = Last
0 x
20
100 %
mA
Durchfluss
4
0 x 100 %
10
0
Durchfluss
V
0 x 100 %
fmax
0
Durchfluss
V
16
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Handhabung und BetriebMontageDie Sensoren sind grundsätzlich so zu montieren, dass die mit ei-nem X markierte Seite angeströmt wird.
Die Eintauchtiefe sollte im Allgemeinen so gewählt werden, dassdie empfindliche Stelle des Sensors (ca. 5 mm von der Sensorspit-ze) in einer Tiefe von etwa 1/3.. ½ des Rohrdurchmessers liegt.
Zur Montage stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung:
- Edelstahl-Quetschverschraubung- Kunststoff- Quetschverschraubung- Einstecksensoren mit Messstrecke Die Edelstahl-Quetschverschraubung wird in eine GewindebohrungG 1/2 in der Rohrleitung eingeschraubt. Hierfür steht auch ein G 1/2-Einschweißstutzen zur Verfügung. Bei Verwendung einer geeigne-ten Dichtung zwischen Verschraubung und Gewindebohrung kanndiese Anordnung Drücke bis zu 40 bar aufnehmen.Die Eintauchtiefe wird vom Anwender bestimmt. Hinweise zur Ein-tauchtiefe siehe oben. Die Edelstahlverschraubung wird zunächst von Hand angezogenund dann mit Hilfe eines Schlüssels 1/4 Umdrehung weiter festgezo-gen. Der Klemmring der Verschraubung ist nach der Montage nichtmehr vom Sensor entfernbar, die Eintauchtiefe also nicht mehr än-derbar. Die Ausrichtung der X-Markierung kann nach Lösen derKlemmschraube (nur im drucklosen Zustand!) korrigiert werden. Für die Montageart Kunststoff-Quetschverschraubung sind T-Stücke verschiedener Nennweiten (DN10..DN50) und Materialien(Messing, Edelstahl) oder alternativ Einschweiß- bzw. Einlötstutzenals Zubehör erhältlich. Sie enthalten einen Kunststoffkonus mit 12mm-Sensorbohrung, der mit der mitgelieferten Überwurfmutter ge-quetscht wird. Die Überwurfmutter muss mit 20 Nm angezogenwerden. Diese Anordnung ist für Drücke bis zu 10 bar geeignet.Die Eintauchtiefe wird vom Anwender bestimmt. Hinweise zur Ein-tauchtiefe siehe oben. Die Verbindung ist wieder lösbar, so dass die Eintauchtiefe nach-träglich änderbar ist. Als Auszugssicherung im Betrieb wird die Verwendung eines Ket-tensicherungssatzes (siehe Zubehör) empfohlen. Einstecksensoren mit Messstrecke werden in einer Messstreckemontiert geliefert. Da die Justierung im Werk in dieser Messstreckeerfolgt ist, bietet diese Ausführung die geringste Messunsicherheit(typisch ±5 %).Die Messstrecken sind in verschiedenen Nennweiten(DN15..DN50) erhältlich. Sie besitzen beidseitig ein Außengewindezur Montage in der Applikation.Der Sensor und die Messstrecke sind z.B. zur Reinigung vonein-ander trennbar. Hierzu wird die Überwurfmutter gelöst (nur bei Druckfreiheit der Rohrleitung!) und der Sensor aus der Bohrung ge-zogen. Der Sensor besitzt einen fest angebrachten Konus mit O-Ring und einer Nut, in die ein Stift auf der Gegenseite eingreift. Hierdurch ist Verdrehsicherheit gegeben, und der Sensor kann nur in einer Position in die Messstrecke eingesetzt werden.
ProgrammierungDas Messbereichsende ist auf Wunsch per Teach-In durch den An-wender einstellbar.Hierzu ist wie folgt vorzugehen:● Gerät mit dem Durchflussendbereich beaufschlagen● Impuls von mindestens 0,5 Sekunden und max. 2 Sekunden
Dauer an Pin 2 anlegen (z.B. durch Brücke zur Versorgungs-spannung oder Puls von SPS), um den gemessenen Wert zu übernehmen.
● Nach erfolgtem Teach-In sollte Pin 2 mit 0 V verbunden wer-den, um versehentliche Programmierung zu verhindern.
Die Geräte besitzen eine gelbe LED, die während des Program-mierpulses blinkt. Im Betrieb dient die LED als Betriebsspannungs-anzeige.
Hinweis: Die Programmierbarkeit muss bei der Bestellung angege-ben werden, anderenfalls ist das Gerät nicht programmierbar.Siehe auch Programmiermöglichkeit per PC für alle Parameter undzur Justage (Zubehör). Bestellschlüssel
1. 2. 3. 4. 5.LABO-F012 - K
= Option
1. Elektrischer AusgangI Stromausgang 4..20 mAU Spannungsausgang 0..10 VF Frequenzausgang
C Pulsausgang (x Liter/ Puls bezogen auf Rohrnennweite, siehe „Option“)
2. Fühlerlänge L100 123 mm150 173 mm200 223 mm
3. FühlerwerkstoffK Edelstahl 1.4571
4. ProgrammierungN Nicht programmierbar (kein Teach-In)P Programmierbar (Teach-In möglich)
5. OptionalH Erweiterter Temperaturbereich
pi-ho_fka-labo-f012-iufc_d V1.06-01
3
StrömungxMarkierung
Notwendige BestellangabenFür LABO-F012-F:Ausgangsfrequenz bei Vollausschlag HzMaximalwert: 2000 Hz
Für LABO-F012-C:Für LABO-F012-C muss das Volumen angegeben werden (mitZahlenwert und Einheit), das einem Puls entsprechen soll. Da dieJustierung vom Rohrinnendurchmesser abhängig ist, ist diese Aus-führung nur incl. T-Stück lieferbar (T-Stück muss gesondert bestelltwerden).
Volumen pro Puls (Zahlenwert)
Volumen pro Puls (Einheit)
Optionen
Sonderbereich Analogausgang: cm/s<= Messbereich (Standard=Messbereich)
Sonderbereich Frequenzausgang: cm/s<= Messbereich (Standard=Messbereich)
Power-On-Delay-Zeit (0..99 s) s(Zeit nach Anlegen der Versorgung, wäh-rend der die Ausgänge nicht betätigt bzw. auf definierte Werte gelegt werden)
Weitere Optionen auf Anfrage
Zubehör
● Gerätekonfigurator ECI-3 (USB-Programmieradapter)● Rundsteckverbinder / Kabel (KB...)● T-Stück TS-3 für Einstecksensor Ø12 mit Kunststoff-Quetsch-
verschraubung● Einschweißadapter für Einstecksensor Ø12 mit Kunst-
stoff-Quetschverschraubung● Edelstahl-Quetschverschraubung● Messstrecken (DN15...DN50)● Kettensicherungssatz● Externe Anzeige OMNI-TA
4 pi-ho_fka-labo-f012-iufc_d V1.06-01
17
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Handhabung und BetriebMontageDie Sensoren sind grundsätzlich so zu montieren, dass die mit ei-nem X markierte Seite angeströmt wird.
Die Eintauchtiefe sollte im Allgemeinen so gewählt werden, dassdie empfindliche Stelle des Sensors (ca. 5 mm von der Sensorspit-ze) in einer Tiefe von etwa 1/3.. ½ des Rohrdurchmessers liegt.
Zur Montage stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung:
- Edelstahl-Quetschverschraubung- Kunststoff- Quetschverschraubung- Einstecksensoren mit Messstrecke Die Edelstahl-Quetschverschraubung wird in eine GewindebohrungG 1/2 in der Rohrleitung eingeschraubt. Hierfür steht auch ein G 1/2-Einschweißstutzen zur Verfügung. Bei Verwendung einer geeigne-ten Dichtung zwischen Verschraubung und Gewindebohrung kanndiese Anordnung Drücke bis zu 40 bar aufnehmen.Die Eintauchtiefe wird vom Anwender bestimmt. Hinweise zur Ein-tauchtiefe siehe oben. Die Edelstahlverschraubung wird zunächst von Hand angezogenund dann mit Hilfe eines Schlüssels 1/4 Umdrehung weiter festgezo-gen. Der Klemmring der Verschraubung ist nach der Montage nichtmehr vom Sensor entfernbar, die Eintauchtiefe also nicht mehr än-derbar. Die Ausrichtung der X-Markierung kann nach Lösen derKlemmschraube (nur im drucklosen Zustand!) korrigiert werden. Für die Montageart Kunststoff-Quetschverschraubung sind T-Stücke verschiedener Nennweiten (DN10..DN50) und Materialien(Messing, Edelstahl) oder alternativ Einschweiß- bzw. Einlötstutzenals Zubehör erhältlich. Sie enthalten einen Kunststoffkonus mit 12mm-Sensorbohrung, der mit der mitgelieferten Überwurfmutter ge-quetscht wird. Die Überwurfmutter muss mit 20 Nm angezogenwerden. Diese Anordnung ist für Drücke bis zu 10 bar geeignet.Die Eintauchtiefe wird vom Anwender bestimmt. Hinweise zur Ein-tauchtiefe siehe oben. Die Verbindung ist wieder lösbar, so dass die Eintauchtiefe nach-träglich änderbar ist. Als Auszugssicherung im Betrieb wird die Verwendung eines Ket-tensicherungssatzes (siehe Zubehör) empfohlen. Einstecksensoren mit Messstrecke werden in einer Messstreckemontiert geliefert. Da die Justierung im Werk in dieser Messstreckeerfolgt ist, bietet diese Ausführung die geringste Messunsicherheit(typisch ±5 %).Die Messstrecken sind in verschiedenen Nennweiten(DN15..DN50) erhältlich. Sie besitzen beidseitig ein Außengewindezur Montage in der Applikation.Der Sensor und die Messstrecke sind z.B. zur Reinigung vonein-ander trennbar. Hierzu wird die Überwurfmutter gelöst (nur bei Druckfreiheit der Rohrleitung!) und der Sensor aus der Bohrung ge-zogen. Der Sensor besitzt einen fest angebrachten Konus mit O-Ring und einer Nut, in die ein Stift auf der Gegenseite eingreift. Hierdurch ist Verdrehsicherheit gegeben, und der Sensor kann nur in einer Position in die Messstrecke eingesetzt werden.
ProgrammierungDas Messbereichsende ist auf Wunsch per Teach-In durch den An-wender einstellbar.Hierzu ist wie folgt vorzugehen:● Gerät mit dem Durchflussendbereich beaufschlagen● Impuls von mindestens 0,5 Sekunden und max. 2 Sekunden
Dauer an Pin 2 anlegen (z.B. durch Brücke zur Versorgungs-spannung oder Puls von SPS), um den gemessenen Wert zu übernehmen.
● Nach erfolgtem Teach-In sollte Pin 2 mit 0 V verbunden wer-den, um versehentliche Programmierung zu verhindern.
Die Geräte besitzen eine gelbe LED, die während des Program-mierpulses blinkt. Im Betrieb dient die LED als Betriebsspannungs-anzeige.
Hinweis: Die Programmierbarkeit muss bei der Bestellung angege-ben werden, anderenfalls ist das Gerät nicht programmierbar.Siehe auch Programmiermöglichkeit per PC für alle Parameter undzur Justage (Zubehör). Bestellschlüssel
1. 2. 3. 4. 5.LABO-F012 - K
= Option
1. Elektrischer AusgangI Stromausgang 4..20 mAU Spannungsausgang 0..10 VF Frequenzausgang
C Pulsausgang (x Liter/ Puls bezogen auf Rohrnennweite, siehe „Option“)
2. Fühlerlänge L100 123 mm150 173 mm200 223 mm
3. FühlerwerkstoffK Edelstahl 1.4571
4. ProgrammierungN Nicht programmierbar (kein Teach-In)P Programmierbar (Teach-In möglich)
5. OptionalH Erweiterter Temperaturbereich
pi-ho_fka-labo-f012-iufc_d V1.06-01 3
StrömungxMarkierung
Notwendige BestellangabenFür LABO-F012-F:Ausgangsfrequenz bei Vollausschlag HzMaximalwert: 2000 Hz
Für LABO-F012-C:Für LABO-F012-C muss das Volumen angegeben werden (mitZahlenwert und Einheit), das einem Puls entsprechen soll. Da dieJustierung vom Rohrinnendurchmesser abhängig ist, ist diese Aus-führung nur incl. T-Stück lieferbar (T-Stück muss gesondert bestelltwerden).
Volumen pro Puls (Zahlenwert)
Volumen pro Puls (Einheit)
Optionen
Sonderbereich Analogausgang: cm/s<= Messbereich (Standard=Messbereich)
Sonderbereich Frequenzausgang: cm/s<= Messbereich (Standard=Messbereich)
Power-On-Delay-Zeit (0..99 s) s(Zeit nach Anlegen der Versorgung, wäh-rend der die Ausgänge nicht betätigt bzw. auf definierte Werte gelegt werden)
Weitere Optionen auf Anfrage
Zubehör
● Gerätekonfigurator ECI-3 (USB-Programmieradapter)● Rundsteckverbinder / Kabel (KB...)● T-Stück TS-3 für Einstecksensor Ø12 mit Kunststoff-Quetsch-
verschraubung● Einschweißadapter für Einstecksensor Ø12 mit Kunst-
stoff-Quetschverschraubung● Edelstahl-Quetschverschraubung● Messstrecken (DN15...DN50)● Kettensicherungssatz● Externe Anzeige OMNI-TA
4 pi-ho_fka-labo-f012-iufc_d V1.06-01
18
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Durchflusstransmitter / -schalter FLEX-F
● Kompakter robuster Durchflussschalter / -transmitter● Kombination mit Temperaturschalter oder -transmitter
möglich● Keine bewegten Teile im Überwachungsmedium● Nur ein medienberührtes Material● Einfache Bedienung● Sehr geringer Druckverlust● Unterschiedliche Fühlerlängen und -ausführungen● Kurze Reaktionszeiten für einen kalorimetrischen Sensor● Kabelabgang stufenlos drehbar● Geringe Einbaubreite, daher eng verlegbare Rohre möglich
Merkmale Der kalorimetrische Sensor misst die Strömungsgeschwindigkeit inwässrigen Flüssigkeiten.
Der Standardmessbereich beträgt 150 cm/s. Optional ist ein erwei-terter Messbereich von 300 cm/s erhältlich. Prinzipiell bedingt er-folgt die Messung als Punktmessung in einem Rohrquerschnitt, vonder auf die Strömung im gesamten Rohrquerschnitt geschlossenwird. Außerdem haben die Einbausituation und die daraus resultie-rende Veränderung des Strömungsprofils Einfluss auf das Messer-gebnis. Die Messunsicherheit beträgt daher ±10 %. Diese kann auf±5 % erhöht werden, indem die Sensoren mit einer Messstreckebestellt werden, in der die Justierung im Werk erfolgt.
Der Messwert wird als Analogwert (0/4..20 mA oder 0/2..10 V) aus-gegeben.
Außerdem steht ein elektronischer Schaltausgang (Push-Pull) zurVerfügung, der als Grenzwertschalter, Frequenzausgang oder Men-genpulsausgang ausgeführt sein kann.
Ein mitgelieferter Magnet erlaubt das Setzen eines Parameters(z.B. Grenzwert) während des Betriebes. Darüber hinaus könnenzahlreiche Parameter mit Hilfe eines optional erhältlichen PC-Inter-faces (ECI-3) verändert werden.
Die Auswerteelektronik erfasst zwei Prozessparameter: Die Strö-mungsgeschwindigkeit des Mediums und dessen Temperatur. Bei-de Parameter können dem Analogausgang oder dem Schaltaus-gang zugeordnet werden. Die nachfolgenden Ausgangskombinatio-nen sind verfügbar:
Durchfluss TemperaturAnalog-ausgang
Schaltausgang Analog-ausgang
Schaltausgang
Der Schaltausgang kann als Minimum-Schalter oder Maximum-Schalter bestellt werden.
Technische Daten Sensor kalorimetrisches MessprinzipAnschlussart Einschraubgewinde G 1/4 A..G 1/2 A,
Einstecksensor Ø12 mmMessbereich Wasser 2..150 cm/s
oder 3..300 cm/sÖl auf Anfrage
Messunsicherheit Abhängig von Einbausituation und Strö-mungsverhältnissen Typisch ±10 % vom Endwert, mind. ±2 cm/s, ±5 % vom Endwert bei Vermessung und Lieferung in GHM-Messstrecke (nur für 12 mm-Ausführung)
Wiederhol-genauigkeit
±1 %
Betriebsdruck PN 100 bar, 200 bar auf AnfrageMessbereichTemperatur
0.. +70 °C (Hochtemperaturausführung 0..+120 °C mit Schwanenhals)
Betriebs-temperatur
0..+70 °C
Lagertemperatur -20..+80 °CTemperatur-gradient
4 Kelvin/s
Werkstoffemedienberührt
Fühler 1.4571
Werkstoffe nichtmedienberührt
Gehäuse 1.4305Stecker PA6.6Clip PA6.6
Einstellung mittels MagnetVersorgung 24 V DC ±10 %Stromaufnahme Max. 100 mASchaltausgang Transistorausgang "Push-Pull"
(kurzschluss- und verpolungsfest)Iout = 100 mA max.
Schalthysterese Durchfluss 4 % Endwert Temp.: ca. 2 °CAnzeige gelbe LED (Ein = Normal / Aus = Alarm /
schnelles Blinken = Programmierung)Analogausgang 4..20 mA / Bürde 500 Ohm max. oder
0..10 VElektr.-Anschluss für Rundsteckverbinder M12x1, 4-poligGewicht ca. 0,2 kg (Standardausführung)Schutzart IP 67Konformität CE
pi-ho_fka-flex-f_d V1.05-00
1
SignalausgangskennlinienWert x = Anfang des spezifizierten Messbereichs = nicht spezifizierter Bereich
Stromausgang Spannungsausgang
Frequenzausgang
fmax wählbar im Bereich bis zu 2000 Hz
Andere Kennlinien auf Anfrage
Anschlussbild
Abmessungen
Option SchwanenhalsEin Schwanenhals (Option) zwi-schen Elektronikkopf und Primär-sensor bringt komplette Freiheitin der Ausrichtung und der Able-serichtung des Sensors.
2 pi-ho_fka-flex-f_d V1.05-00
Z Z
1
2
3
4
braun
weiß
blau
schwarz
+24 V DC ±10 %
Analogausgang
0 V
Schalt-/Frequenzausgang
PNP NPNAnschlussbeispiel:
1
43
2
Z=Last
0 x
20
100 %
mA
Durchfluss
4
0 x 100 %
10
0
Durchfluss
V
0 x 100 %
fmax
0
Durchfluss
V
FLEX-F
19
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Durchflusstransmitter / -schalter FLEX-F
● Kompakter robuster Durchflussschalter / -transmitter● Kombination mit Temperaturschalter oder -transmitter
möglich● Keine bewegten Teile im Überwachungsmedium● Nur ein medienberührtes Material● Einfache Bedienung● Sehr geringer Druckverlust● Unterschiedliche Fühlerlängen und -ausführungen● Kurze Reaktionszeiten für einen kalorimetrischen Sensor● Kabelabgang stufenlos drehbar● Geringe Einbaubreite, daher eng verlegbare Rohre möglich
Merkmale Der kalorimetrische Sensor misst die Strömungsgeschwindigkeit inwässrigen Flüssigkeiten.
Der Standardmessbereich beträgt 150 cm/s. Optional ist ein erwei-terter Messbereich von 300 cm/s erhältlich. Prinzipiell bedingt er-folgt die Messung als Punktmessung in einem Rohrquerschnitt, vonder auf die Strömung im gesamten Rohrquerschnitt geschlossenwird. Außerdem haben die Einbausituation und die daraus resultie-rende Veränderung des Strömungsprofils Einfluss auf das Messer-gebnis. Die Messunsicherheit beträgt daher ±10 %. Diese kann auf±5 % erhöht werden, indem die Sensoren mit einer Messstreckebestellt werden, in der die Justierung im Werk erfolgt.
Der Messwert wird als Analogwert (0/4..20 mA oder 0/2..10 V) aus-gegeben.
Außerdem steht ein elektronischer Schaltausgang (Push-Pull) zurVerfügung, der als Grenzwertschalter, Frequenzausgang oder Men-genpulsausgang ausgeführt sein kann.
Ein mitgelieferter Magnet erlaubt das Setzen eines Parameters(z.B. Grenzwert) während des Betriebes. Darüber hinaus könnenzahlreiche Parameter mit Hilfe eines optional erhältlichen PC-Inter-faces (ECI-3) verändert werden.
Die Auswerteelektronik erfasst zwei Prozessparameter: Die Strö-mungsgeschwindigkeit des Mediums und dessen Temperatur. Bei-de Parameter können dem Analogausgang oder dem Schaltaus-gang zugeordnet werden. Die nachfolgenden Ausgangskombinatio-nen sind verfügbar:
Durchfluss TemperaturAnalog-ausgang
Schaltausgang Analog-ausgang
Schaltausgang
Der Schaltausgang kann als Minimum-Schalter oder Maximum-Schalter bestellt werden.
Technische Daten Sensor kalorimetrisches MessprinzipAnschlussart Einschraubgewinde G 1/4 A..G 1/2 A,
Einstecksensor Ø12 mmMessbereich Wasser 2..150 cm/s
oder 3..300 cm/sÖl auf Anfrage
Messunsicherheit Abhängig von Einbausituation und Strö-mungsverhältnissen Typisch ±10 % vom Endwert, mind. ±2 cm/s, ±5 % vom Endwert bei Vermessung und Lieferung in GHM-Messstrecke (nur für 12 mm-Ausführung)
Wiederhol-genauigkeit
±1 %
Betriebsdruck PN 100 bar, 200 bar auf AnfrageMessbereichTemperatur
0.. +70 °C (Hochtemperaturausführung 0..+120 °C mit Schwanenhals)
Betriebs-temperatur
0..+70 °C
Lagertemperatur -20..+80 °CTemperatur-gradient
4 Kelvin/s
Werkstoffemedienberührt
Fühler 1.4571
Werkstoffe nichtmedienberührt
Gehäuse 1.4305Stecker PA6.6Clip PA6.6
Einstellung mittels MagnetVersorgung 24 V DC ±10 %Stromaufnahme Max. 100 mASchaltausgang Transistorausgang "Push-Pull"
(kurzschluss- und verpolungsfest)Iout = 100 mA max.
Schalthysterese Durchfluss 4 % Endwert Temp.: ca. 2 °CAnzeige gelbe LED (Ein = Normal / Aus = Alarm /
schnelles Blinken = Programmierung)Analogausgang 4..20 mA / Bürde 500 Ohm max. oder
0..10 VElektr.-Anschluss für Rundsteckverbinder M12x1, 4-poligGewicht ca. 0,2 kg (Standardausführung)Schutzart IP 67Konformität CE
pi-ho_fka-flex-f_d V1.05-00 1
SignalausgangskennlinienWert x = Anfang des spezifizierten Messbereichs = nicht spezifizierter Bereich
Stromausgang Spannungsausgang
Frequenzausgang
fmax wählbar im Bereich bis zu 2000 Hz
Andere Kennlinien auf Anfrage
Anschlussbild
Abmessungen
Option SchwanenhalsEin Schwanenhals (Option) zwi-schen Elektronikkopf und Primär-sensor bringt komplette Freiheitin der Ausrichtung und der Able-serichtung des Sensors.
2 pi-ho_fka-flex-f_d V1.05-00
Z Z
1
2
3
4
braun
weiß
blau
schwarz
+24 V DC ±10 %
Analogausgang
0 V
Schalt-/Frequenzausgang
PNP NPNAnschlussbeispiel:
1
43
2
Z=Last
0 x
20
100 %
mA
Durchfluss
4
0 x 100 %
10
0
Durchfluss
V
0 x 100 %
fmax
0
Durchfluss
V
20
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
FLEX-F-012WK050... mit Messstrecke
DN 15 25 40 50
Anschluss R 1/2" 1" 1 1/2" 2"
X 14 18 22 24
L 300 475 475 475
L1 90 100 200 200
H 114 116 119 121
Handhabung und BetriebMontageAlle Sensoren sind grundsätzlich so zu montieren, dass die mit ei-nem X markierte Seite angeströmt wird.Die Eintauchtiefe sollte im Allgemeinen so gewählt werden, dassdie empfindliche Stelle des Sensors (ca. 5 mm von der Sensorspit-ze) in einer Tiefe von etwa 1/3.. ½ des Rohrdurchmessers liegt.
Die Montage-Methode unterscheidet sich für die verschiedenenFühlerarten.
Einschraubsensoren (…008HK028…, …015HK029…, …015HK045…)Einschraubsensoren sind mit Teflonband oder einer geeignetenDichtpaste einzudichten. Die Abdichtung mit einer Flachdichtung isti.A. nicht möglich, da auch bei Einschraubsensoren auf die Ausrich-tung der X-Markierung zu achten ist. Der Sensor sollte so ausgewählt werden, dass die Sensorspitze gutvom Medium umströmt wird.Das Messergebnis ist von der Einschraubtiefe abhängig. Da diesedurch die notwendige Ausrichtung der X-Markierung nicht beliebiggewählt werden kann, ist mit entsprechenden Toleranzen zu rech-nen. Systembefestigung 13,2 mm (…013TK031…, …013TK037…)Für die Systembefestigung 13,2 mm sind T-Stücke verschiedenerNennweiten (DN10..DN50) und Materialien (Messing, Edelstahl)oder alternativ Einschweiß- bzw. Einlötstutzen als Zubehör erhält-lich.Der mit einer doppelten O-Ring-Dichtung versehene Sensor wird ineine Bohrung (Ø 13,2 mm) gesteckt und mit einer Überwurfmutterfixiert. Die Ausrichtung kann durch die freie Verdrehbarkeit ohneÄnderung der Eintauchtiefe erfolgen. Die Eintauchtiefe ist fest vor-gegeben. Es stehen zwei verschiedene Sensorlängen für verschiedene Rohr-nennweiten zur Verfügung:31 mm DN 10 .. DN 1537 mm DN 20 .. DN 50Der Sensor kann bei druckloser Leitung problemlos wieder demon-tiert und erneut montiert werden. Ein Mindestanzugsmoment derÜberwurfmutter ist durch die radiale Dichtung nicht erforderlich.
Einstecksensoren 12 mm mit variabler Eintauchtiefe (…012VK…)Zur Montage der 12 mm-Einstecksensoren stehen zwei verschie-dene Möglichkeiten zur Verfügung:- Edelstahl-Quetschverschraubung- Kunststoff- Quetschverschraubung Die Edelstahl-Quetschverschraubung wird in eine GewindebohrungG 1/2 in der Rohrleitung eingeschraubt. Hierfür steht auch ein G 1/2-Einschweißstutzen zur Verfügung. Bei Verwendung einer geeigne-ten Dichtung zwischen Verschraubung und Gewindebohrung kanndiese Anordnung Drücke bis zu 40 bar aufnehmen.Die Eintauchtiefe wird vom Anwender bestimmt. Hinweise zur Ein-tauchtiefe siehe oben. Die Edelstahlverschraubung wird zunächst von Hand angezogenund dann mit Hilfe eines Schlüssels 1/4 Umdrehung weiter festgezo-gen. Der Klemmring der Verschraubung ist nach der Montage nichtmehr vom Sensor entfernbar, die Eintauchtiefe also nicht mehr än-derbar. Die Ausrichtung der X-Markierung kann nach Lösen derKlemmschraube (nur im drucklosen Zustand!) korrigiert werden. Für die Montageart Kunststoff-Quetschverschraubung sind T-Stücke verschiedener Nennweiten (DN10..DN50) und Materialien(Messing, Edelstahl) oder alternativ Einschweiß- bzw. Einlötstutzenals Zubehör erhältlich. Sie enthalten einen Kunststoffkonus mit 12mm-Sensorbohrung, der mit der mitgelieferten Überwurfmutter ge-quetscht wird. Die Überwurfmutter muss mit 20 Nm angezogenwerden. Diese Anordnung ist für Drücke bis zu 10 bar geeignet.Die Eintauchtiefe wird vom Anwender bestimmt. Hinweise zur Ein-tauchtiefe siehe oben. Die Verbindung ist wieder lösbar, so dass die Eintauchtiefe nach-träglich änderbar ist. Als Auszugssicherung im Betrieb wird die Verwendung einer Siche-rungskette (siehe Zubehör) empfohlen. Einstecksensoren 12 mm mit Messstrecke (…012WK…)Die Sensoren werden in einer Messstrecke montiert geliefert. Dadie Justierung im Werk in dieser Messstrecke erfolgt ist, bietet die-se Ausführung die geringste Messunsicherheit (typisch ±5 %).Die Messstrecken sind in verschiedenen Nennweiten(DN15..DN50) erhältlich. Sie besitzen beidseitig ein Außengewindezur Montage in der Applikation.Der Sensor und die Messstrecke sind z.B. zur Reinigung vonein-ander trennbar. Hierzu wird die Überwurfmutter gelöst (nur beiDruckfreiheit der Rohrleitung!) und der Sensor aus der Bohrung ge-zogen. Der Sensor besitzt einen fest angebrachten Konus mit O-Ring und einer Nut, in die ein Stift auf der Gegenseite eingreift.Hierdurch ist Verdrehsicherheit gegeben, und der Sensor kann nurin einer Position in die Messstrecke eingesetzt werden.
pi-ho_fka-flex-f_d V1.05-00
3
ProgrammierungDie Elektronik enthält einen Magnetkontakt, mit dessen Hilfe ver-schiedene Parameter programmiert werden können. Die Program-mierung erfolgt, indem ein Magnet-Clip für einen Zeitraum zwi-schen 0,5 und 2 Sekunden an die auf dem Typenschild befindlicheMarkierung gebracht wird. Bei kürzerer oder längerer Kontaktzeitfindet keine Programmierung statt (Schutz vor externen Magnetfel-dern).
Der Clip kann nach dem Programmieren (“Teachen“) entweder amGerät belassen oder zur Datensicherheit entfernt werden. Das Gerät besitzt eine gelbe LED, die während des Programmier-pulses blinkt. Im Betrieb dient die LED als Zustandsanzeige desSchaltausganges.Um zu vermeiden, dass für das “Teachen“ ein unerwünschter Be-triebszustand angefahren werden muss, kann das Gerät ab Werkmit einem “Teach-Offset“ versehen werden. Der “Teach-Off-set-Wert“ wird vor dem Abspeichern zum aktuellen Messwert ad-diert (oder subtrahiert, falls negativ angegeben).
Beispiel: Der Schaltwert soll auf 70 % des Messbereiches einge-stellt werden, da bei diesem Durchfluss ein kritischer Zustand im Prozess gemeldet werden soll. Gefahrlos sind aber nur 50 % zu er-reichen. In diesem Fall würde das Gerät mit einem “Teach-Offset“ von +20 % bestellt werden. Bei 50 % im Prozess würde dann beim “Teachen“ ein Schaltwert von 70 % gespeichert werden.
Üblicherweise wird die Programmierung zum Setzen des Grenz-wertschalters verwendet. Auf Wunsch sind aber auch andere Para-meter wie z.B. Endwert des Analog- oder Frequenzausgangessetzbar.
Der Grenzwertschalter kann zur Minimum- oder Maximum-Überwa-chung verwendet werden.
Bei einem Minimum-Schalter führt das Unterschreiten des Grenz-wertes zum Umschalten in den Alarmzustand. Die Rückkehr in denNormalzustand erfolgt, wenn der Grenzwert zuzüglich der einge-stellten Hysterese wieder überschritten wird.
Bei einem Maximum-Schalter führt das Überschreiten des Grenz-wertes zum Umschalten in den Alarmzustand. Die Rückkehr in denNormalzustand erfolgt, wenn der Grenzwert abzüglich der einge-stellten Hysterese wieder unterschritten wird.
Das Wechseln in den Alarmzustand kann mit einer Schaltverzöge-rungszeit (tDS) versehen werden. Ebenso kann das Rückschalten inden Normalzustand mit einer davon verschiedenen Rückschaltver-zögerungszeit (tDR) versehen werden.
Im Normalzustand ist die integrierte LED an, im Alarmzustand aus,was dem Zustand bei fehlender Versorgungsspannung entspricht.Der Schaltausgang ist bei nicht invertierter Ausführung (Standard)im Normalzustand auf Versorgungsspannungspegel, im Alarmzu-stand auf 0 V, so dass ein Kabelbruch beim Signalempfänger eben-falls Alarmzustand anzeigen würde. Optional kann der Schaltaus-gang invertiert ausgeführt werden, d.h. im Normalzustand liegt 0 Vam Ausgang an, im Alarmzustand Versorgungsspannungspegel.
Eine optional bestellbare “Power-On-Delay-Funktion“ ermöglichtes, den Schaltausgang nach dem Anlegen der Versorgungsspan-nung für eine definierte Zeit im Normalzustand zu halten.
4 pi-ho_fka-flex-f_d V1.05-00
Min
Min+Hyst
t
T
Max-Hyst
t
T
Max
Max-Hyst
t
T
Max
tDS
tDR
t
nicht invertierter Ausgang
invertierter Ausgang
21
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
FLEX-F-012WK050... mit Messstrecke
DN 15 25 40 50
Anschluss R 1/2" 1" 1 1/2" 2"
X 14 18 22 24
L 300 475 475 475
L1 90 100 200 200
H 114 116 119 121
Handhabung und BetriebMontageAlle Sensoren sind grundsätzlich so zu montieren, dass die mit ei-nem X markierte Seite angeströmt wird.Die Eintauchtiefe sollte im Allgemeinen so gewählt werden, dassdie empfindliche Stelle des Sensors (ca. 5 mm von der Sensorspit-ze) in einer Tiefe von etwa 1/3.. ½ des Rohrdurchmessers liegt.
Die Montage-Methode unterscheidet sich für die verschiedenenFühlerarten.
Einschraubsensoren (…008HK028…, …015HK029…, …015HK045…)Einschraubsensoren sind mit Teflonband oder einer geeignetenDichtpaste einzudichten. Die Abdichtung mit einer Flachdichtung isti.A. nicht möglich, da auch bei Einschraubsensoren auf die Ausrich-tung der X-Markierung zu achten ist. Der Sensor sollte so ausgewählt werden, dass die Sensorspitze gutvom Medium umströmt wird.Das Messergebnis ist von der Einschraubtiefe abhängig. Da diesedurch die notwendige Ausrichtung der X-Markierung nicht beliebiggewählt werden kann, ist mit entsprechenden Toleranzen zu rech-nen. Systembefestigung 13,2 mm (…013TK031…, …013TK037…)Für die Systembefestigung 13,2 mm sind T-Stücke verschiedenerNennweiten (DN10..DN50) und Materialien (Messing, Edelstahl)oder alternativ Einschweiß- bzw. Einlötstutzen als Zubehör erhält-lich.Der mit einer doppelten O-Ring-Dichtung versehene Sensor wird ineine Bohrung (Ø 13,2 mm) gesteckt und mit einer Überwurfmutterfixiert. Die Ausrichtung kann durch die freie Verdrehbarkeit ohneÄnderung der Eintauchtiefe erfolgen. Die Eintauchtiefe ist fest vor-gegeben. Es stehen zwei verschiedene Sensorlängen für verschiedene Rohr-nennweiten zur Verfügung:31 mm DN 10 .. DN 1537 mm DN 20 .. DN 50Der Sensor kann bei druckloser Leitung problemlos wieder demon-tiert und erneut montiert werden. Ein Mindestanzugsmoment derÜberwurfmutter ist durch die radiale Dichtung nicht erforderlich.
Einstecksensoren 12 mm mit variabler Eintauchtiefe (…012VK…)Zur Montage der 12 mm-Einstecksensoren stehen zwei verschie-dene Möglichkeiten zur Verfügung:- Edelstahl-Quetschverschraubung- Kunststoff- Quetschverschraubung Die Edelstahl-Quetschverschraubung wird in eine GewindebohrungG 1/2 in der Rohrleitung eingeschraubt. Hierfür steht auch ein G 1/2-Einschweißstutzen zur Verfügung. Bei Verwendung einer geeigne-ten Dichtung zwischen Verschraubung und Gewindebohrung kanndiese Anordnung Drücke bis zu 40 bar aufnehmen.Die Eintauchtiefe wird vom Anwender bestimmt. Hinweise zur Ein-tauchtiefe siehe oben. Die Edelstahlverschraubung wird zunächst von Hand angezogenund dann mit Hilfe eines Schlüssels 1/4 Umdrehung weiter festgezo-gen. Der Klemmring der Verschraubung ist nach der Montage nichtmehr vom Sensor entfernbar, die Eintauchtiefe also nicht mehr än-derbar. Die Ausrichtung der X-Markierung kann nach Lösen derKlemmschraube (nur im drucklosen Zustand!) korrigiert werden. Für die Montageart Kunststoff-Quetschverschraubung sind T-Stücke verschiedener Nennweiten (DN10..DN50) und Materialien(Messing, Edelstahl) oder alternativ Einschweiß- bzw. Einlötstutzenals Zubehör erhältlich. Sie enthalten einen Kunststoffkonus mit 12mm-Sensorbohrung, der mit der mitgelieferten Überwurfmutter ge-quetscht wird. Die Überwurfmutter muss mit 20 Nm angezogenwerden. Diese Anordnung ist für Drücke bis zu 10 bar geeignet.Die Eintauchtiefe wird vom Anwender bestimmt. Hinweise zur Ein-tauchtiefe siehe oben. Die Verbindung ist wieder lösbar, so dass die Eintauchtiefe nach-träglich änderbar ist. Als Auszugssicherung im Betrieb wird die Verwendung einer Siche-rungskette (siehe Zubehör) empfohlen. Einstecksensoren 12 mm mit Messstrecke (…012WK…)Die Sensoren werden in einer Messstrecke montiert geliefert. Dadie Justierung im Werk in dieser Messstrecke erfolgt ist, bietet die-se Ausführung die geringste Messunsicherheit (typisch ±5 %).Die Messstrecken sind in verschiedenen Nennweiten(DN15..DN50) erhältlich. Sie besitzen beidseitig ein Außengewindezur Montage in der Applikation.Der Sensor und die Messstrecke sind z.B. zur Reinigung vonein-ander trennbar. Hierzu wird die Überwurfmutter gelöst (nur beiDruckfreiheit der Rohrleitung!) und der Sensor aus der Bohrung ge-zogen. Der Sensor besitzt einen fest angebrachten Konus mit O-Ring und einer Nut, in die ein Stift auf der Gegenseite eingreift.Hierdurch ist Verdrehsicherheit gegeben, und der Sensor kann nurin einer Position in die Messstrecke eingesetzt werden.
pi-ho_fka-flex-f_d V1.05-00 3
ProgrammierungDie Elektronik enthält einen Magnetkontakt, mit dessen Hilfe ver-schiedene Parameter programmiert werden können. Die Program-mierung erfolgt, indem ein Magnet-Clip für einen Zeitraum zwi-schen 0,5 und 2 Sekunden an die auf dem Typenschild befindlicheMarkierung gebracht wird. Bei kürzerer oder längerer Kontaktzeitfindet keine Programmierung statt (Schutz vor externen Magnetfel-dern).
Der Clip kann nach dem Programmieren (“Teachen“) entweder amGerät belassen oder zur Datensicherheit entfernt werden. Das Gerät besitzt eine gelbe LED, die während des Programmier-pulses blinkt. Im Betrieb dient die LED als Zustandsanzeige desSchaltausganges.Um zu vermeiden, dass für das “Teachen“ ein unerwünschter Be-triebszustand angefahren werden muss, kann das Gerät ab Werkmit einem “Teach-Offset“ versehen werden. Der “Teach-Off-set-Wert“ wird vor dem Abspeichern zum aktuellen Messwert ad-diert (oder subtrahiert, falls negativ angegeben).
Beispiel: Der Schaltwert soll auf 70 % des Messbereiches einge-stellt werden, da bei diesem Durchfluss ein kritischer Zustand im Prozess gemeldet werden soll. Gefahrlos sind aber nur 50 % zu er-reichen. In diesem Fall würde das Gerät mit einem “Teach-Offset“ von +20 % bestellt werden. Bei 50 % im Prozess würde dann beim “Teachen“ ein Schaltwert von 70 % gespeichert werden.
Üblicherweise wird die Programmierung zum Setzen des Grenz-wertschalters verwendet. Auf Wunsch sind aber auch andere Para-meter wie z.B. Endwert des Analog- oder Frequenzausgangessetzbar.
Der Grenzwertschalter kann zur Minimum- oder Maximum-Überwa-chung verwendet werden.
Bei einem Minimum-Schalter führt das Unterschreiten des Grenz-wertes zum Umschalten in den Alarmzustand. Die Rückkehr in denNormalzustand erfolgt, wenn der Grenzwert zuzüglich der einge-stellten Hysterese wieder überschritten wird.
Bei einem Maximum-Schalter führt das Überschreiten des Grenz-wertes zum Umschalten in den Alarmzustand. Die Rückkehr in denNormalzustand erfolgt, wenn der Grenzwert abzüglich der einge-stellten Hysterese wieder unterschritten wird.
Das Wechseln in den Alarmzustand kann mit einer Schaltverzöge-rungszeit (tDS) versehen werden. Ebenso kann das Rückschalten inden Normalzustand mit einer davon verschiedenen Rückschaltver-zögerungszeit (tDR) versehen werden.
Im Normalzustand ist die integrierte LED an, im Alarmzustand aus,was dem Zustand bei fehlender Versorgungsspannung entspricht.Der Schaltausgang ist bei nicht invertierter Ausführung (Standard)im Normalzustand auf Versorgungsspannungspegel, im Alarmzu-stand auf 0 V, so dass ein Kabelbruch beim Signalempfänger eben-falls Alarmzustand anzeigen würde. Optional kann der Schaltaus-gang invertiert ausgeführt werden, d.h. im Normalzustand liegt 0 Vam Ausgang an, im Alarmzustand Versorgungsspannungspegel.
Eine optional bestellbare “Power-On-Delay-Funktion“ ermöglichtes, den Schaltausgang nach dem Anlegen der Versorgungsspan-nung für eine definierte Zeit im Normalzustand zu halten.
4 pi-ho_fka-flex-f_d V1.05-00
Min
Min+Hyst
t
T
Max-Hyst
t
T
Max
Max-Hyst
t
T
Max
tDS
tDR
t
nicht invertierter Ausgang
invertierter Ausgang
22
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Bestellschlüssel1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
FLEX-F - K
= Option
1. Anschlussgröße008 Anschluss G 1/4 A015 Anschluss G
1/2 A013 Systembefestigung Ø13,2012 Einstecksensor Ø12
2. AnschlussartH Außengewinde
T Zum Einstecken in System-T-Stück
V Einstecksensor mit variabler Einstecktiefe
W Anschluss für GHM-Messstrecke
3. AnschlusswerkstoffK Edelstahl 1.4571
4. Fühler028
Fühlerlänge L = 28,0 mm
029 L = 29,6 mm
045 L = 45,0 mm
031Fühler für T-Stück
G 3/8..G 1/2
037 G 3/4..G 2
050
Einstecksensor
L = 50 mm
070 L = 70 mm
100 L = 100 mm
150 L = 150 mm
200 L = 200 mm
5. AnalogausgangI Stromausgang 4..20 mAU Spannungsausgang 0..10 VK Kein Analogausgang
6. Messgröße für AnalogausgangF Durchfluss auf AnalogausgangT Temperatur auf AnalogausgangK Kein Analogausgang
7. SchaltausgangT Schaltausgang Push-PullM Schaltausgang NPN (open Collector)K Kein Schaltausgang
8. Messgröße auf SchaltausgangF Durchfluss auf SchaltausgangT Temperatur auf SchaltausgangK Kein Schaltausgang
9. Funktion für SchaltausgangL Minimum-SchalterH Maximum-SchalterR Frequenzausgang
10. SchaltausgangspegelO Ausgang StandardI Ausgang invertiert
OptionenSondermessbereich Durchfluss: cm/smax. 300 cm/s (Standard = 150 cm/s)
Sondermessbereich Temperatur: °CMaximum 120 °C (Standard = 70 °C)
Minimum -20 °C (Standard = 0 °C) °C
Sonderbereich Analogausgang: cm/s°C<= Messbereich (Standard = Messbereich)
Sonderbereich Frequenzausgang: cm/s°C<= Messbereich (Standard = Messbereich)
Endfrequenz (max. 2000 Hz) Hz
Schaltverzögerung , s(von Normal zu Alarm)
Rückschaltverzögerung , s(von Alarm zu Normal)
Power-On-Delay (0..99 s) s(Zeit nach Anlegen der Versorgung, in der der Schaltausgang nicht betätigt wird)
Schaltausgang fest eingestellt cm/s°C
Sonderhysterese (Standard = 4 % EW) %
Schwanenhals(bei Einsatztemperaturen über 70 °C empfohlen)
Bei nicht ausgefüllten Feldern wird automatisch die Standardein-stellung ausgewählt.
Zubehör● Gerätekonfigurator ECI-3 (USB-Programmieradapter)● Rundsteckverbinder / Kabel (KB...)● T-Stück TS-2 für Systemanschluss Ø13,2● T-Stück TS-3 für Einstecksensor Ø12 mit Kunststoff-Quetsch-
verschraubung● Einschweißadapter für Einstecksensor Ø12 mit Kunst-
stoff-Quetschverschraubung● Edelstahl-Quetschverschraubung● Messstrecken (DN15...DN50)● Sicherungskette
pi-ho_fka-flex-f_d V1.05-00
5
Durchflusstransmitter / -schalter FLEX-FIN
● Durchflussschalter / -transmitter für kleine Durchflüsse● Kombination mit Temperaturschalter oder -transmitter
möglich● Keine bewegten Teile im Messmedium● Nur ein medienberührtes Material● Einfache Bedienung● Geringer Druckverlust● Unterschiedliche Nennweiten● Kurze Reaktionszeiten für einen kalorimetrischen Sensor● Linearisiert und temperaturkompensiert● Messen von Durchfluss und Temperatur gleichzeitig ● möglich
MerkmaleDer Durchfluss-Sensor FLEX-FIN überwacht flüssige Medien. Ervereint in kompakter Bauform das Messrohr und eine Auswerte-elektronik, die je nach Ausführung einen setzbaren Grenzwert mitTransistorausgang oder einen analogen Ausgang (4..20 mA oder0..10 V) oder beides ansteuert. Der Grenzwertschalter kann außer-dem alternativ durch einen Frequenzausgang oder Pulsausgangersetzt werden.Die Auswerteelektronik erfasst zwei Prozessparameter: Die Strö-mungsgeschwindigkeit des Mediums und dessen Temperatur. Bei-de Parameter können dem Analogausgang oder dem Schaltaus-gang zugeordnet werden.
Die nachfolgenden Ausgangskombinationen sind verfügbar:
Durchfluss TemperaturAnalog Schaltausgang Analog Schaltausgang
Der Schaltausgang ist ein "Push-Pull" Transistorausgang und be-dient PNP- und NPN-Eingänge gleichermaßen. Er kann als Mini-mum-Schalter oder Maximum-Schalter oder als Frequenzausgang bzw. Pulsausgang angeboten werden.
Technische DatenSensor kalorimetrisches MessprinzipNennweiten DN 6..10Anschlussart glattes Rohr für Quetschverbinder oder
SchlauchanschlussMessbereiche (für Wasser)
6 mm-Rohr: (0,001) 0,01..2 l/min 8 mm-Rohr: 0,025..5 l/min10 mm-Rohr: 0,05..10 l/minSonderbereiche auf Anfrage
Messunsicherheit ±3 % vom Endwert (H2O dest.)Wiederhol-genauigkeit
±1 % vom Messwert (H2O dest.)
Temperatur-gradient
4 K/s
Druckfestigkeit PN 10 barMedientemperatur 0..+70 °C (-20..+100 °C auf Anfrage)Betriebst-emperatur
-20..+70 °C (Elektronik)
Lagertemperatur -20..+80 °CDruckverlust max. 0,3 bar bei max. DurchflussVersorgungs-spannung
24 V DC ±10 %
Stromaufnahme max. 100 mASchaltausgang Transistorausgang "Push-Pull"
(kurzschluss- und verpolungsfest)Iout = 100 mA max.
Schalthysterese Durchfluss 1 % EndwertTemperatur: ca 1 °C
Pulsausgang Pulsbreite 50 ms→ max. Ausgangsfrequenz < 20 Hz
Anzeige (nur bei Schaltausgang)
gelbe LED(Ein = Normal / Aus = Alarm / schnelles Blinken = Programmierung)
Einstellung mittels MagnetAnalogausgang 4..20 mA / Bürde 500 Ohm max.
oder 0..10 V / Last min. 1 kOhmSchutzart IP 65Elektr.-Anschluss für Rundsteckverbinder M12x1, 4-poligWerkstoffemedienberührt
Edelstahl 1.4571optional: Hastelloy® C-276
Werkstoffe nichtmedienberührt
PPS, PA6.6, CW614N
Gewicht ca. 0,2 kgKonformität CE
pi-ho_fka-flex-fin_d V1.07-03 1
FELX-FIN
23
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Bestellschlüssel1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
FLEX-F - K
= Option
1. Anschlussgröße008 Anschluss G 1/4 A015 Anschluss G
1/2 A013 Systembefestigung Ø13,2012 Einstecksensor Ø12
2. AnschlussartH Außengewinde
T Zum Einstecken in System-T-Stück
V Einstecksensor mit variabler Einstecktiefe
W Anschluss für GHM-Messstrecke
3. AnschlusswerkstoffK Edelstahl 1.4571
4. Fühler028
Fühlerlänge L = 28,0 mm
029 L = 29,6 mm
045 L = 45,0 mm
031Fühler für T-Stück
G 3/8..G 1/2
037 G 3/4..G 2
050
Einstecksensor
L = 50 mm
070 L = 70 mm
100 L = 100 mm
150 L = 150 mm
200 L = 200 mm
5. AnalogausgangI Stromausgang 4..20 mAU Spannungsausgang 0..10 VK Kein Analogausgang
6. Messgröße für AnalogausgangF Durchfluss auf AnalogausgangT Temperatur auf AnalogausgangK Kein Analogausgang
7. SchaltausgangT Schaltausgang Push-PullM Schaltausgang NPN (open Collector)K Kein Schaltausgang
8. Messgröße auf SchaltausgangF Durchfluss auf SchaltausgangT Temperatur auf SchaltausgangK Kein Schaltausgang
9. Funktion für SchaltausgangL Minimum-SchalterH Maximum-SchalterR Frequenzausgang
10. SchaltausgangspegelO Ausgang StandardI Ausgang invertiert
OptionenSondermessbereich Durchfluss: cm/smax. 300 cm/s (Standard = 150 cm/s)
Sondermessbereich Temperatur: °CMaximum 120 °C (Standard = 70 °C)
Minimum -20 °C (Standard = 0 °C) °C
Sonderbereich Analogausgang: cm/s°C<= Messbereich (Standard = Messbereich)
Sonderbereich Frequenzausgang: cm/s°C<= Messbereich (Standard = Messbereich)
Endfrequenz (max. 2000 Hz) Hz
Schaltverzögerung , s(von Normal zu Alarm)
Rückschaltverzögerung , s(von Alarm zu Normal)
Power-On-Delay (0..99 s) s(Zeit nach Anlegen der Versorgung, in der der Schaltausgang nicht betätigt wird)
Schaltausgang fest eingestellt cm/s°C
Sonderhysterese (Standard = 4 % EW) %
Schwanenhals(bei Einsatztemperaturen über 70 °C empfohlen)
Bei nicht ausgefüllten Feldern wird automatisch die Standardein-stellung ausgewählt.
Zubehör● Gerätekonfigurator ECI-3 (USB-Programmieradapter)● Rundsteckverbinder / Kabel (KB...)● T-Stück TS-2 für Systemanschluss Ø13,2● T-Stück TS-3 für Einstecksensor Ø12 mit Kunststoff-Quetsch-
verschraubung● Einschweißadapter für Einstecksensor Ø12 mit Kunst-
stoff-Quetschverschraubung● Edelstahl-Quetschverschraubung● Messstrecken (DN15...DN50)● Sicherungskette
pi-ho_fka-flex-f_d V1.05-00 5
Durchflusstransmitter / -schalter FLEX-FIN
● Durchflussschalter / -transmitter für kleine Durchflüsse● Kombination mit Temperaturschalter oder -transmitter
möglich● Keine bewegten Teile im Messmedium● Nur ein medienberührtes Material● Einfache Bedienung● Geringer Druckverlust● Unterschiedliche Nennweiten● Kurze Reaktionszeiten für einen kalorimetrischen Sensor● Linearisiert und temperaturkompensiert● Messen von Durchfluss und Temperatur gleichzeitig ● möglich
MerkmaleDer Durchfluss-Sensor FLEX-FIN überwacht flüssige Medien. Ervereint in kompakter Bauform das Messrohr und eine Auswerte-elektronik, die je nach Ausführung einen setzbaren Grenzwert mitTransistorausgang oder einen analogen Ausgang (4..20 mA oder0..10 V) oder beides ansteuert. Der Grenzwertschalter kann außer-dem alternativ durch einen Frequenzausgang oder Pulsausgangersetzt werden.Die Auswerteelektronik erfasst zwei Prozessparameter: Die Strö-mungsgeschwindigkeit des Mediums und dessen Temperatur. Bei-de Parameter können dem Analogausgang oder dem Schaltaus-gang zugeordnet werden.
Die nachfolgenden Ausgangskombinationen sind verfügbar:
Durchfluss TemperaturAnalog Schaltausgang Analog Schaltausgang
Der Schaltausgang ist ein "Push-Pull" Transistorausgang und be-dient PNP- und NPN-Eingänge gleichermaßen. Er kann als Mini-mum-Schalter oder Maximum-Schalter oder als Frequenzausgang bzw. Pulsausgang angeboten werden.
Technische DatenSensor kalorimetrisches MessprinzipNennweiten DN 6..10Anschlussart glattes Rohr für Quetschverbinder oder
SchlauchanschlussMessbereiche (für Wasser)
6 mm-Rohr: (0,001) 0,01..2 l/min 8 mm-Rohr: 0,025..5 l/min10 mm-Rohr: 0,05..10 l/minSonderbereiche auf Anfrage
Messunsicherheit ±3 % vom Endwert (H2O dest.)Wiederhol-genauigkeit
±1 % vom Messwert (H2O dest.)
Temperatur-gradient
4 K/s
Druckfestigkeit PN 10 barMedientemperatur 0..+70 °C (-20..+100 °C auf Anfrage)Betriebst-emperatur
-20..+70 °C (Elektronik)
Lagertemperatur -20..+80 °CDruckverlust max. 0,3 bar bei max. DurchflussVersorgungs-spannung
24 V DC ±10 %
Stromaufnahme max. 100 mASchaltausgang Transistorausgang "Push-Pull"
(kurzschluss- und verpolungsfest)Iout = 100 mA max.
Schalthysterese Durchfluss 1 % EndwertTemperatur: ca 1 °C
Pulsausgang Pulsbreite 50 ms→ max. Ausgangsfrequenz < 20 Hz
Anzeige (nur bei Schaltausgang)
gelbe LED(Ein = Normal / Aus = Alarm / schnelles Blinken = Programmierung)
Einstellung mittels MagnetAnalogausgang 4..20 mA / Bürde 500 Ohm max.
oder 0..10 V / Last min. 1 kOhmSchutzart IP 65Elektr.-Anschluss für Rundsteckverbinder M12x1, 4-poligWerkstoffemedienberührt
Edelstahl 1.4571optional: Hastelloy® C-276
Werkstoffe nichtmedienberührt
PPS, PA6.6, CW614N
Gewicht ca. 0,2 kgKonformität CE
pi-ho_fka-flex-fin_d V1.07-03
1
FELX-FIN
24
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Signalausgangskennlinien Wert x = Anfang des spezifizierten Messbereichs = nicht spezifizierter Bereich
Stromausgang Spannungsausgang
Frequenzausgang
fmax wählbar im Bereich bis zu 2000 Hz
Andere Kennlinien auf Anfrage
Anschlussbild
Vor der Elektroinstallation ist sicherzustellen, dass die Versor-gungsspannung den Datenangaben entspricht.
Es wird empfohlen, abgeschirmte Kabel zu verwenden.
Abmessungen
Option Schwanenhals
Handhabung und BetriebMontageUm größtmögliche Störunempfindlichkeit des Sensors zu erhalten,sollte der Durchfluss von unten nach oben erfolgen (beste Entlüf-tung auch bei kleinster Strömungsgeschwindigkeit). Für den An-schluss können übliche Quetschverbinder, Schläuche mit Quetsch-sicherung oder die von HONSBERG angebotenen Quetschverbin-der verwendet werden.Die Isolationsschläuche dienen der bestmöglichen Isolierung ge-genüber der Umgebung und dürfen daher nicht entfernt werden.Auf der Rückseite des Gehäuses befindet sich eine Markierung.Dort darf der Sensor mit einer Bleckschraube befestigt werden. DieEindringtiefe der Schraube darf 5 mm nicht überschreiten.Die Rohrleitung darf nicht gebogen oder deformiert werden. Bei Tests sollten nur Schläuche verwendet werden, da Geber mitangequetschten Verbinderteilen nicht mehr zurückgenommen wer-den können.
ProgrammierungDie Elektronik enthält einen Magnetkontakt, mit dessen Hilfe ver-schiedene Parameter programmiert werden können. Die Program-mierung erfolgt, indem ein Magnet-Clip für einen Zeitraum zwi-schen 0,5 und 2 Sekunden an die auf dem Typenschild befindlicheMarkierung gebracht wird. Bei kürzerer oder längerer Kontaktzeitfindet keine Programmierung statt (Schutz vor externen Magnetfel-dern).
2 pi-ho_fka-flex-fin_d V1.07-03
Z Z
1
2
3
4
braun
weiß
blau
schwarz
+24 V DC ±10 %
Analogausgang
0 V
Schalt-/Frequenzausgang
PNP NPNAnschlussbeispiel:
1
43
2
Z=Last
Ein Schwanenhals (Option) zwischen Elektronikkopf und Primärsensor bringt komplette Freiheit in der Ausrichtung des Sensors.
0 x
20
100 %
mA
Durchfluss
4
0 x 100 %
10
0
Durchfluss
V
0 x 100 %
fmax
0
Durchfluss
V
Der Clip kann nach dem Programmieren (“Teachen“) entweder amGerät belassen oder zur Datensicherheit entfernt werden. Das Gerät besitzt eine gelbe LED, die während des Programmier-pulses blinkt. Im Betrieb dient die LED als Zustandsanzeige desSchaltausganges.Um zu vermeiden, dass für das “Teachen“ ein unerwünschter Be-triebszustand angefahren werden muss, kann das Gerät ab Werkmit einem “Teach-Offset“ versehen werden. Der “Teach-Off-set-Wert“ wird vor dem Abspeichern zum aktuellen Messwert ad-diert (oder subtrahiert, falls negativ angegeben).
Beispiel: Der Schaltwert soll auf 70 % des Messbereiches einge-stellt werden, da bei diesem Durchfluss ein kritischer Zustand im Prozess gemeldet werden soll. Gefahrlos sind aber nur 50 % zu er-reichen. In diesem Fall würde das Gerät mit einem “Teach-Offset“ von +20 % bestellt werden. Bei 50 % im Prozess würde dann beim “Teachen“ ein Schaltwert von 70 % gespeichert werden.
Üblicherweise wird die Programmierung zum Setzen des Grenz-wertschalters verwendet. Auf Wunsch sind aber auch andere Para-meter wie z.B. Endwert des Analog- oder Frequenzausgangessetzbar.
Der Grenzwertschalter kann zur Minimum- oder Maximum-Überwa-chung verwendet werden.
Bei einem Minimum-Schalter führt das Unterschreiten des Grenz-wertes zum Umschalten in den Alarmzustand. Die Rückkehr in denNormalzustand erfolgt, wenn der Grenzwert zuzüglich der einge-stellten Hysterese wieder überschritten wird.
Bei einem Maximum-Schalter führt das Überschreiten des Grenz-wertes zum Umschalten in den Alarmzustand. Die Rückkehr in denNormalzustand erfolgt, wenn der Grenzwert abzüglich der einge-stellten Hysterese wieder unterschritten wird.
Das Wechseln in den Alarmzustand kann mit einer Schaltverzöge-rungszeit (tDS) versehen werden. Ebenso kann das Rückschalten inden Normalzustand mit einer davon verschiedenen Rückschaltver-zögerungszeit (tDR) versehen werden.
Im Normalzustand ist die integrierte LED an, im Alarmzustand aus,was dem Zustand bei fehlender Versorgungsspannung entspricht.Der Schaltausgang ist bei nicht invertierter Ausführung (Standard)im Normalzustand auf Versorgungsspannungspegel, im Alarmzu-stand auf 0 V, so dass ein Kabelbruch beim Signalempfänger eben-falls Alarmzustand anzeigen würde. Optional kann der Schaltaus-gang invertiert ausgeführt werden, d.h. im Normalzustand liegt 0 Vam Ausgang an, im Alarmzustand Versorgungsspannungspegel.
Eine optional bestellbare “Power-On-Delay-Funktion“ ermöglichtes, den Schaltausgang nach dem Anlegen der Versorgungsspan-nung für eine definierte Zeit im Normalzustand zu halten.
pi-ho_fka-flex-fin_d V1.07-03 3
Min
Min+Hyst
t
T
Max-Hyst
t
T
Max
Max-Hyst
t
T
Max
tDS
tDR
t
nicht invertierter Ausgang
invertierter Ausgang
25
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Signalausgangskennlinien Wert x = Anfang des spezifizierten Messbereichs = nicht spezifizierter Bereich
Stromausgang Spannungsausgang
Frequenzausgang
fmax wählbar im Bereich bis zu 2000 Hz
Andere Kennlinien auf Anfrage
Anschlussbild
Vor der Elektroinstallation ist sicherzustellen, dass die Versor-gungsspannung den Datenangaben entspricht.
Es wird empfohlen, abgeschirmte Kabel zu verwenden.
Abmessungen
Option Schwanenhals
Handhabung und BetriebMontageUm größtmögliche Störunempfindlichkeit des Sensors zu erhalten,sollte der Durchfluss von unten nach oben erfolgen (beste Entlüf-tung auch bei kleinster Strömungsgeschwindigkeit). Für den An-schluss können übliche Quetschverbinder, Schläuche mit Quetsch-sicherung oder die von HONSBERG angebotenen Quetschverbin-der verwendet werden.Die Isolationsschläuche dienen der bestmöglichen Isolierung ge-genüber der Umgebung und dürfen daher nicht entfernt werden.Auf der Rückseite des Gehäuses befindet sich eine Markierung.Dort darf der Sensor mit einer Bleckschraube befestigt werden. DieEindringtiefe der Schraube darf 5 mm nicht überschreiten.Die Rohrleitung darf nicht gebogen oder deformiert werden. Bei Tests sollten nur Schläuche verwendet werden, da Geber mitangequetschten Verbinderteilen nicht mehr zurückgenommen wer-den können.
ProgrammierungDie Elektronik enthält einen Magnetkontakt, mit dessen Hilfe ver-schiedene Parameter programmiert werden können. Die Program-mierung erfolgt, indem ein Magnet-Clip für einen Zeitraum zwi-schen 0,5 und 2 Sekunden an die auf dem Typenschild befindlicheMarkierung gebracht wird. Bei kürzerer oder längerer Kontaktzeitfindet keine Programmierung statt (Schutz vor externen Magnetfel-dern).
2 pi-ho_fka-flex-fin_d V1.07-03
Z Z
1
2
3
4
braun
weiß
blau
schwarz
+24 V DC ±10 %
Analogausgang
0 V
Schalt-/Frequenzausgang
PNP NPNAnschlussbeispiel:
1
43
2
Z=Last
Ein Schwanenhals (Option) zwischen Elektronikkopf und Primärsensor bringt komplette Freiheit in der Ausrichtung des Sensors.
0 x
20
100 %
mA
Durchfluss
4
0 x 100 %
10
0
Durchfluss
V
0 x 100 %
fmax
0
Durchfluss
V
Der Clip kann nach dem Programmieren (“Teachen“) entweder amGerät belassen oder zur Datensicherheit entfernt werden. Das Gerät besitzt eine gelbe LED, die während des Programmier-pulses blinkt. Im Betrieb dient die LED als Zustandsanzeige desSchaltausganges.Um zu vermeiden, dass für das “Teachen“ ein unerwünschter Be-triebszustand angefahren werden muss, kann das Gerät ab Werkmit einem “Teach-Offset“ versehen werden. Der “Teach-Off-set-Wert“ wird vor dem Abspeichern zum aktuellen Messwert ad-diert (oder subtrahiert, falls negativ angegeben).
Beispiel: Der Schaltwert soll auf 70 % des Messbereiches einge-stellt werden, da bei diesem Durchfluss ein kritischer Zustand im Prozess gemeldet werden soll. Gefahrlos sind aber nur 50 % zu er-reichen. In diesem Fall würde das Gerät mit einem “Teach-Offset“ von +20 % bestellt werden. Bei 50 % im Prozess würde dann beim “Teachen“ ein Schaltwert von 70 % gespeichert werden.
Üblicherweise wird die Programmierung zum Setzen des Grenz-wertschalters verwendet. Auf Wunsch sind aber auch andere Para-meter wie z.B. Endwert des Analog- oder Frequenzausgangessetzbar.
Der Grenzwertschalter kann zur Minimum- oder Maximum-Überwa-chung verwendet werden.
Bei einem Minimum-Schalter führt das Unterschreiten des Grenz-wertes zum Umschalten in den Alarmzustand. Die Rückkehr in denNormalzustand erfolgt, wenn der Grenzwert zuzüglich der einge-stellten Hysterese wieder überschritten wird.
Bei einem Maximum-Schalter führt das Überschreiten des Grenz-wertes zum Umschalten in den Alarmzustand. Die Rückkehr in denNormalzustand erfolgt, wenn der Grenzwert abzüglich der einge-stellten Hysterese wieder unterschritten wird.
Das Wechseln in den Alarmzustand kann mit einer Schaltverzöge-rungszeit (tDS) versehen werden. Ebenso kann das Rückschalten inden Normalzustand mit einer davon verschiedenen Rückschaltver-zögerungszeit (tDR) versehen werden.
Im Normalzustand ist die integrierte LED an, im Alarmzustand aus,was dem Zustand bei fehlender Versorgungsspannung entspricht.Der Schaltausgang ist bei nicht invertierter Ausführung (Standard)im Normalzustand auf Versorgungsspannungspegel, im Alarmzu-stand auf 0 V, so dass ein Kabelbruch beim Signalempfänger eben-falls Alarmzustand anzeigen würde. Optional kann der Schaltaus-gang invertiert ausgeführt werden, d.h. im Normalzustand liegt 0 Vam Ausgang an, im Alarmzustand Versorgungsspannungspegel.
Eine optional bestellbare “Power-On-Delay-Funktion“ ermöglichtes, den Schaltausgang nach dem Anlegen der Versorgungsspan-nung für eine definierte Zeit im Normalzustand zu halten.
pi-ho_fka-flex-fin_d V1.07-03
3
Min
Min+Hyst
t
T
Max-Hyst
t
T
Max
Max-Hyst
t
T
Max
tDS
tDR
t
nicht invertierter Ausgang
invertierter Ausgang
26
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
OMNI-F
Bestellschlüssel1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
FLEX-FIN - R
= Option
1. Anschlussgröße006 Rohr Ø
in mm / 0,5 mm Wandstärke
6 mm008 8 mm010 10 mm
2. AnschlussartR Rohr
3. RohrwerkstoffK Edelstahl 1.4571H Hastelloy® C-276
4. Messgröße für AnalogausgangF Durchfluss auf AnalogausgangT Temperatur auf AnalogausgangK Kein Analogausgang
5. AnalogausgangI Stromausgang 4..20 mAU Spannungsausgang 0..10 VK Kein Analogausgang
6. SchaltausgangT Schaltausgang Push-PullM Schaltausgang NPN (open Collector)K Kein Schaltausgang
7. Messgröße auf SchaltausgangF Durchfluss auf SchaltausgangT Temperatur auf SchaltausgangK Kein Schaltausgang
8. Funktion für SchaltausgangL Minimum-SchalterH Maximum-SchalterR FrequenzausgangC PulsausgangK Kein Schaltausgang
9. SchaltausgangspegelO Ausgang StandardI Ausgang invertiert
Notwendige BestellangabenFür FLEX-FIN...C:Für die Pulsausgangsversion muss das Volumen angegeben wer-den (mit Zahlenwert und Einheit), das einem Puls entsprechen soll.
Volumen pro Puls (Zahlenwert)
Volumen pro Puls (Einheit)
Optionen
Sondermessbereich Durchfluss:Messbereichsanfang , l/min
Messbereichsendwert , l/min
Filterzeit (Standard = 2 s) sMögliche Werte: AUS/0,2/0,5/1/2/4/8/16/32 s.
Sondermessbereich Temperatur:Maximum 100 °C (Standard = 70 °C) °C
Minimum -20 °C (Standard = 0 °C) °C
Sonderbereich Analogausgang:<= Messbereich (Standard = Messbereich)
cm/s°C
Sonderbereich Frequenzausgang:<= Messbereich (Standard = Messbereich)
cm/s°C
Endfrequenz (max. 2000 Hz) Hz
Schaltverzögerung , s(von Normal zu Alarm)
Rückschaltverzögerung , s(von Alarm zu Normal)
Power-On-Delay (0..99 s) s(Zeit nach Anlegen der Versorgung, in der der Schaltausgang nicht betätigt wird)
Schaltausgang fest eingestellt cm/s°C
Sonderhysterese %(Standard = 1 % EW)
Schwanenhals
Bei nicht ausgefüllten Feldern wird automatisch die Standardein-stellung ausgewählt.
Zubehör● Quetschverbinder● Steckverbinder / konfektionierte Kabel (KB...)
Weitere Informationen erhalten Sie im Hauptverzeichnis„Zubehör“
● Gerätekonfigurator ECI-3
4 pi-ho_fka-flex-fin_d V1.07-03
Durchflusstransmitter / -schalter OMNI-F
● Durchflusstransmitter für den Industriebereich ohne bewegte Teile
● Kurze Reaktionszeiten für einen kalorimetrischen Sensor● Medium sieht nur ein Material● Analogausgang 4..20 mA oder 0..10 V● Zwei programmierbare Schalter (Push-Pull)● Grafisches LCD-Display, hintergrundbeleuchtet
(transreflektiv), lesbar bei Sonnenlicht und im Dunkeln● Programmierbare Parameter über drehbaren,
abnehmbaren Ring (Programmierschutz)● Ganzmetallgehäuse mit kratzfestem, chemisch
resistentem Glas● Drehbarer Elektronikkopf für beste Ableseposition● Kleine kompakte Baumaße● Einfache Installation
Merkmale Der kalorimetrische Sensor misst die Strömungsgeschwindigkeit inwässrigen Flüssigkeiten. Der Standardmessbereich beträgt 150 cm/s. Optional ist ein erwei-terter Messbereich von 300 cm/s erhältlich. Prinzipiell bedingt er-folgt die Messung als Punktmessung in einem Rohrquerschnitt, vonder auf die Strömung im gesamten Rohrquerschnitt geschlossenwird. Außerdem haben die Einbausituation und die daraus resultie-rende Veränderung des Strömungsprofils Einfluss auf das Messer-gebnis. Die Messunsicherheit beträgt daher ±10 %. Diese kann auf±5 % erhöht werden, indem die Sensoren mit einer Messstreckebestellt werden, in der die Justierung im Werk erfolgt.
Das Display zeigt den Messwert als relative Größe von 0..100 %als Digitalwert und als Bargraph an.
Bei Bestellung mit Messstrecke oder T-Stück kann der Messwertauch in absoluten Einheiten (z.B. L/min) angezeigt werden.
Der Messwert wird als Analogwert (0/4..20 mA oder 0/2..10 V) aus-gegeben. Sowohl der Startwert als auch der Endwert des Analog-ausgangs können innerhalb des Messbereiches vom Benutzer ein-gestellt werden. Außerdem stehen zwei elektronische Schaltaus-gänge (Push-Pull) zur Verfügung, die als Minimum- oder Maximum-Grenzwertschalter eingestellt werden können.
Es sind auch andere Ausführungen der Elektronik erhältlich.Siehe hierzu die separaten Produktinformationen:
Technische Daten Sensor kalorimetrisches MessprinzipAnschlussart Einschraubgewinde G 1/4 A..G 1/2 A,
Einstecksensor Ø12 mmMessbereich Wasser 2..150 cm/s Bereich,
auf Anfrage 3..300 cm/s, Öl (auf Anfrage)Messunsicherheit Abhängig von Einbausituation und Strö-
mungsverhältnissen Typisch ±10 % vom Endwert, mind. ±2 cm/s, ±5 % vom Endwert bei Vermessung und Lieferung in GHM-Messstrecke (nur für 12 mm-Ausführung)
Wiederhol-genauigkeit
±1 %
Dynamik in Wasser (25 °C) bei mittlerer Strömungsgeschwindigkeit ca. 1-2 s
Hysterese einstellbar, Lage der Hysterese von Min.- oder Max.-Schaltwert abhängig
Druckfestigkeit PN 100 bar (PN 200 bar auf Anfrage)Medientemperatur 0..+70 °C Umgebungs-temperatur
-20..+70 °C
Lagertemperatur -20..+80 °CWerkstoffemedienberührt
Edelstahl 1.4571
Werkstoffenicht medien-berührt
Gehäuse Edelstahl 1.4305 Glas Mineralglas gehärtetMagnet Samarium-CobaltRing POM
Versorgungs-spannung
24 V DC ±10 %
Analogausgang 0/4..20 mA oder 0/2..10 VLeistungs-aufnahme
< 1 W
SchaltausgängeS1 und S2
Transistorausgang "Push-Pull"(kurzschluss- und verpolungsfest) lout = 100 mA max. je Ausgang
Anzeige beleuchtetes grafisches LCD-Display (transflektiv), erweiterter Temperaturbereich -20..+70 °C, 32 x 16 Pixel, Hintergrundbeleuchtung, zeigt Wert und Dimension, LED-Meldeleuchte blinkend mit gleichzeitiger Meldung im Display.
Elektr.-Anschluss für Rundsteckverbinder M12x1, 5-poligSchutzart IP 67Gewicht ca. 0,25 kgKonformität CE
pi-ho_fka-omni-f_d V1.06-03
1
27
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
OMNI-F
Bestellschlüssel1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
FLEX-FIN - R
= Option
1. Anschlussgröße006 Rohr Ø
in mm / 0,5 mm Wandstärke
6 mm008 8 mm010 10 mm
2. AnschlussartR Rohr
3. RohrwerkstoffK Edelstahl 1.4571H Hastelloy® C-276
4. Messgröße für AnalogausgangF Durchfluss auf AnalogausgangT Temperatur auf AnalogausgangK Kein Analogausgang
5. AnalogausgangI Stromausgang 4..20 mAU Spannungsausgang 0..10 VK Kein Analogausgang
6. SchaltausgangT Schaltausgang Push-PullM Schaltausgang NPN (open Collector)K Kein Schaltausgang
7. Messgröße auf SchaltausgangF Durchfluss auf SchaltausgangT Temperatur auf SchaltausgangK Kein Schaltausgang
8. Funktion für SchaltausgangL Minimum-SchalterH Maximum-SchalterR FrequenzausgangC PulsausgangK Kein Schaltausgang
9. SchaltausgangspegelO Ausgang StandardI Ausgang invertiert
Notwendige BestellangabenFür FLEX-FIN...C:Für die Pulsausgangsversion muss das Volumen angegeben wer-den (mit Zahlenwert und Einheit), das einem Puls entsprechen soll.
Volumen pro Puls (Zahlenwert)
Volumen pro Puls (Einheit)
Optionen
Sondermessbereich Durchfluss:Messbereichsanfang , l/min
Messbereichsendwert , l/min
Filterzeit (Standard = 2 s) sMögliche Werte: AUS/0,2/0,5/1/2/4/8/16/32 s.
Sondermessbereich Temperatur:Maximum 100 °C (Standard = 70 °C) °C
Minimum -20 °C (Standard = 0 °C) °C
Sonderbereich Analogausgang:<= Messbereich (Standard = Messbereich)
cm/s°C
Sonderbereich Frequenzausgang:<= Messbereich (Standard = Messbereich)
cm/s°C
Endfrequenz (max. 2000 Hz) Hz
Schaltverzögerung , s(von Normal zu Alarm)
Rückschaltverzögerung , s(von Alarm zu Normal)
Power-On-Delay (0..99 s) s(Zeit nach Anlegen der Versorgung, in der der Schaltausgang nicht betätigt wird)
Schaltausgang fest eingestellt cm/s°C
Sonderhysterese %(Standard = 1 % EW)
Schwanenhals
Bei nicht ausgefüllten Feldern wird automatisch die Standardein-stellung ausgewählt.
Zubehör● Quetschverbinder● Steckverbinder / konfektionierte Kabel (KB...)
Weitere Informationen erhalten Sie im Hauptverzeichnis„Zubehör“
● Gerätekonfigurator ECI-3
4 pi-ho_fka-flex-fin_d V1.07-03
Durchflusstransmitter / -schalter OMNI-F
● Durchflusstransmitter für den Industriebereich ohne bewegte Teile
● Kurze Reaktionszeiten für einen kalorimetrischen Sensor● Medium sieht nur ein Material● Analogausgang 4..20 mA oder 0..10 V● Zwei programmierbare Schalter (Push-Pull)● Grafisches LCD-Display, hintergrundbeleuchtet
(transreflektiv), lesbar bei Sonnenlicht und im Dunkeln● Programmierbare Parameter über drehbaren,
abnehmbaren Ring (Programmierschutz)● Ganzmetallgehäuse mit kratzfestem, chemisch
resistentem Glas● Drehbarer Elektronikkopf für beste Ableseposition● Kleine kompakte Baumaße● Einfache Installation
Merkmale Der kalorimetrische Sensor misst die Strömungsgeschwindigkeit inwässrigen Flüssigkeiten. Der Standardmessbereich beträgt 150 cm/s. Optional ist ein erwei-terter Messbereich von 300 cm/s erhältlich. Prinzipiell bedingt er-folgt die Messung als Punktmessung in einem Rohrquerschnitt, vonder auf die Strömung im gesamten Rohrquerschnitt geschlossenwird. Außerdem haben die Einbausituation und die daraus resultie-rende Veränderung des Strömungsprofils Einfluss auf das Messer-gebnis. Die Messunsicherheit beträgt daher ±10 %. Diese kann auf±5 % erhöht werden, indem die Sensoren mit einer Messstreckebestellt werden, in der die Justierung im Werk erfolgt.
Das Display zeigt den Messwert als relative Größe von 0..100 %als Digitalwert und als Bargraph an.
Bei Bestellung mit Messstrecke oder T-Stück kann der Messwertauch in absoluten Einheiten (z.B. L/min) angezeigt werden.
Der Messwert wird als Analogwert (0/4..20 mA oder 0/2..10 V) aus-gegeben. Sowohl der Startwert als auch der Endwert des Analog-ausgangs können innerhalb des Messbereiches vom Benutzer ein-gestellt werden. Außerdem stehen zwei elektronische Schaltaus-gänge (Push-Pull) zur Verfügung, die als Minimum- oder Maximum-Grenzwertschalter eingestellt werden können.
Es sind auch andere Ausführungen der Elektronik erhältlich.Siehe hierzu die separaten Produktinformationen:
Technische Daten Sensor kalorimetrisches MessprinzipAnschlussart Einschraubgewinde G 1/4 A..G 1/2 A,
Einstecksensor Ø12 mmMessbereich Wasser 2..150 cm/s Bereich,
auf Anfrage 3..300 cm/s, Öl (auf Anfrage)Messunsicherheit Abhängig von Einbausituation und Strö-
mungsverhältnissen Typisch ±10 % vom Endwert, mind. ±2 cm/s, ±5 % vom Endwert bei Vermessung und Lieferung in GHM-Messstrecke (nur für 12 mm-Ausführung)
Wiederhol-genauigkeit
±1 %
Dynamik in Wasser (25 °C) bei mittlerer Strömungsgeschwindigkeit ca. 1-2 s
Hysterese einstellbar, Lage der Hysterese von Min.- oder Max.-Schaltwert abhängig
Druckfestigkeit PN 100 bar (PN 200 bar auf Anfrage)Medientemperatur 0..+70 °C Umgebungs-temperatur
-20..+70 °C
Lagertemperatur -20..+80 °CWerkstoffemedienberührt
Edelstahl 1.4571
Werkstoffenicht medien-berührt
Gehäuse Edelstahl 1.4305 Glas Mineralglas gehärtetMagnet Samarium-CobaltRing POM
Versorgungs-spannung
24 V DC ±10 %
Analogausgang 0/4..20 mA oder 0/2..10 VLeistungs-aufnahme
< 1 W
SchaltausgängeS1 und S2
Transistorausgang "Push-Pull"(kurzschluss- und verpolungsfest) lout = 100 mA max. je Ausgang
Anzeige beleuchtetes grafisches LCD-Display (transflektiv), erweiterter Temperaturbereich -20..+70 °C, 32 x 16 Pixel, Hintergrundbeleuchtung, zeigt Wert und Dimension, LED-Meldeleuchte blinkend mit gleichzeitiger Meldung im Display.
Elektr.-Anschluss für Rundsteckverbinder M12x1, 5-poligSchutzart IP 67Gewicht ca. 0,25 kgKonformität CE
pi-ho_fka-omni-f_d V1.06-03
1
28
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
SignalausgangskennlinienWert x = Anfang des spezifizierten Messbereichs = nicht spezifizierter Bereich
Stromausgang Spannungsausgang
Andere Kennlinien auf Anfrage
Anschlussbild
Steckverbinder M12x1
Vor der Elektroinstallation ist darauf zu achten, dass die Versor-gungsspannung den Datenangaben entspricht.Die Verwendung abgeschirmter Leitung wird empfohlen.
Option Schwanenhals
Ein Schwanenhals (Option) zwi-schen Elektronikkopf und Pri-märsensor bringt kompletteFreiheit in der Ausrichtung undder Ableserichtung des Sen-sors. Gleichzeitig sorgt dieseOption für eine thermische Ent-kopplung zwischen beiden Ein-heiten.
Abmessungen
2 pi-ho_fka-omni-f_d V1.06-03
Z Z
1
2
3
4
5
braun
weiß
blau
schwarz
grau
24 V DC ±10 %
Analogausgang
0 V
Schaltsignal 1
Schaltsignal 2
PNP NPNAnschlussbeispiel:
1
43
25
Z = Last
0 x
20
100 %
mA
Durchfluss
4
0 x 100 %
10
0
Durchfluss
V
OMNI-F-012WK050... mit Messstrecke
DN 15 25 40 50
Anschluss R 1/2" 1" 1 1/2" 2"
x 14 18 22 24
L 300 475 475 475
L1 90 100 200 200
H 108 110 112 114
Handhabung und BetriebMontageAlle Sensoren sind grundsätzlich so zu montieren, dass die mit ei-nem X markierte Seite angeströmt wird.Die Eintauchtiefe sollte im Allgemeinen so gewählt werden, dassdie empfindliche Stelle des Sensors (ca. 5 mm von der Sensorspit-ze) in einer Tiefe von etwa 1/3.. ½ des Rohrdurchmessers liegt.Bei allen Montagearten kann der OMNI-Kopf durch seine Drehbar-keit in die beste Ableseposition ausgerichtet werden.
Die Montage-Methode unterscheidet sich für die verschiedenenFühlerarten.
Einschraubsensoren (…008HK028…, …015HK029…, …015HK045…)Einschraubsensoren sind mit Teflonband oder einer geeignetenDichtpaste einzudichten. Die Abdichtung mit einer Flachdichtung isti.A. nicht möglich, da auch bei Einschraubsensoren auf die Ausrich-tung der X-Markierung zu achten ist. Der Sensor sollte so ausgewählt werden, dass die Sensorspitze gutvom Medium umströmt wird.Das Messergebnis ist von der Einschraubtiefe abhängig. Da diesedurch die notwendige Ausrichtung der X-Markierung nicht beliebiggewählt werden kann, ist mit entsprechenden Toleranzen zu rech-nen. Systembefestigung 13,2 mm (…013TK031…, …013TK037…)Für die Systembefestigung 13,2 mm sind T-Stücke verschiedenerNennweiten (DN10..DN50) und Materialien (Messing, Edelstahl)oder alternativ Einschweiß- bzw. Einlötstutzen als Zubehör erhält-lich.Der mit einer doppelten O-Ring-Dichtung versehene Sensor wird ineine Bohrung (Ø 13,2 mm) gesteckt und mit einer Überwurfmutterfixiert. Die Ausrichtung kann durch die freie Verdrehbarkeit ohneÄnderung der Eintauchtiefe erfolgen. Die Eintauchtiefe ist fest vor-gegeben. Es stehen zwei verschiedene Sensorlängen für verschiedene Rohr-nennweiten zur Verfügung:31 mm DN 10 .. DN 1537 mm DN 20 .. DN 50Der Sensor kann bei druckloser Leitung problemlos wieder demon-tiert und erneut montiert werden. Ein Mindestanzugsmoment derÜberwurfmutter ist durch die radiale Dichtung nicht erforderlich.
Einstecksensoren 12 mm mit variabler Eintauchtiefe (…012VK…)Zur Montage der 12 mm-Einstecksensoren stehen zwei verschie-dene Möglichkeiten zur Verfügung:- Edelstahl-Quetschverschraubung- Kunststoff- Quetschverschraubung Die Edelstahl-Quetschverschraubung wird in eine GewindebohrungG 1/2 in der Rohrleitung eingeschraubt. Hierfür steht auch ein G 1/2-Einschweißstutzen zur Verfügung. Bei Verwendung einer geeigne-ten Dichtung zwischen Verschraubung und Gewindebohrung kanndiese Anordnung Drücke bis zu 40 bar aufnehmen.Die Eintauchtiefe wird vom Anwender bestimmt. Hinweise zur Ein-tauchtiefe siehe oben. Die Edelstahlverschraubung wird zunächst von Hand angezogenund dann mit Hilfe eines Schlüssels 1/4 Umdrehung weiter festgezo-gen. Der Klemmring der Verschraubung ist nach der Montage nichtmehr vom Sensor entfernbar, die Eintauchtiefe also nicht mehr än-derbar. Die Ausrichtung der X-Markierung kann nach Lösen derKlemmschraube (nur im drucklosen Zustand!) korrigiert werden. Für die Montageart Kunststoff-Quetschverschraubung sind T-Stücke verschiedener Nennweiten (DN10..DN50) und Materialien(Messing, Edelstahl) oder alternativ Einschweiß- bzw. Einlötstutzenals Zubehör erhältlich. Sie enthalten einen Kunststoffkonus mit 12mm-Sensorbohrung, der mit der mitgelieferten Überwurfmutter ge-quetscht wird. Die Überwurfmutter muss mit 20 Nm angezogenwerden. Diese Anordnung ist für Drücke bis zu 10 bar geeignet.Die Eintauchtiefe wird vom Anwender bestimmt. Hinweise zur Ein-tauchtiefe siehe oben. Die Verbindung ist wieder lösbar, so dass die Eintauchtiefe nach-träglich änderbar ist. Als Auszugssicherung im Betrieb wird die Verwendung eines Ket-tensicherungssatzes (siehe Zubehör) empfohlen. Einstecksensoren 12 mm mit Messstrecke (…012WK…)Die Sensoren werden in einer Messstrecke montiert geliefert. Dadie Justierung im Werk in dieser Messstrecke erfolgt ist, bietet die-se Ausführung die geringste Messunsicherheit (typisch ±5 %).Die Messstrecken sind in verschiedenen Nennweiten(DN15..DN50) erhältlich. Sie besitzen beidseitig ein Außengewindezur Montage in der Applikation.Der Sensor und die Messstrecke sind z.B. zur Reinigung vonein-ander trennbar. Hierzu wird die Überwurfmutter gelöst (nur beiDruckfreiheit der Rohrleitung!) und der Sensor aus der Bohrung ge-zogen. Der Sensor besitzt einen fest angebrachten Konus mit O-Ring und einer Nut, in die ein Stift auf der Gegenseite eingreift.Hierdurch ist Verdrehsicherheit gegeben, und der Sensor kann nurin einer Position in die Messstrecke eingesetzt werden.
pi-ho_fka-omni-f_d V1.06-03
3
29
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
SignalausgangskennlinienWert x = Anfang des spezifizierten Messbereichs = nicht spezifizierter Bereich
Stromausgang Spannungsausgang
Andere Kennlinien auf Anfrage
Anschlussbild
Steckverbinder M12x1
Vor der Elektroinstallation ist darauf zu achten, dass die Versor-gungsspannung den Datenangaben entspricht.Die Verwendung abgeschirmter Leitung wird empfohlen.
Option Schwanenhals
Ein Schwanenhals (Option) zwi-schen Elektronikkopf und Pri-märsensor bringt kompletteFreiheit in der Ausrichtung undder Ableserichtung des Sen-sors. Gleichzeitig sorgt dieseOption für eine thermische Ent-kopplung zwischen beiden Ein-heiten.
Abmessungen
2 pi-ho_fka-omni-f_d V1.06-03
Z Z
1
2
3
4
5
braun
weiß
blau
schwarz
grau
24 V DC ±10 %
Analogausgang
0 V
Schaltsignal 1
Schaltsignal 2
PNP NPNAnschlussbeispiel:
1
43
25
Z = Last
0 x
20
100 %
mA
Durchfluss
4
0 x 100 %
10
0
Durchfluss
V
OMNI-F-012WK050... mit Messstrecke
DN 15 25 40 50
Anschluss R 1/2" 1" 1 1/2" 2"
x 14 18 22 24
L 300 475 475 475
L1 90 100 200 200
H 108 110 112 114
Handhabung und BetriebMontageAlle Sensoren sind grundsätzlich so zu montieren, dass die mit ei-nem X markierte Seite angeströmt wird.Die Eintauchtiefe sollte im Allgemeinen so gewählt werden, dassdie empfindliche Stelle des Sensors (ca. 5 mm von der Sensorspit-ze) in einer Tiefe von etwa 1/3.. ½ des Rohrdurchmessers liegt.Bei allen Montagearten kann der OMNI-Kopf durch seine Drehbar-keit in die beste Ableseposition ausgerichtet werden.
Die Montage-Methode unterscheidet sich für die verschiedenenFühlerarten.
Einschraubsensoren (…008HK028…, …015HK029…, …015HK045…)Einschraubsensoren sind mit Teflonband oder einer geeignetenDichtpaste einzudichten. Die Abdichtung mit einer Flachdichtung isti.A. nicht möglich, da auch bei Einschraubsensoren auf die Ausrich-tung der X-Markierung zu achten ist. Der Sensor sollte so ausgewählt werden, dass die Sensorspitze gutvom Medium umströmt wird.Das Messergebnis ist von der Einschraubtiefe abhängig. Da diesedurch die notwendige Ausrichtung der X-Markierung nicht beliebiggewählt werden kann, ist mit entsprechenden Toleranzen zu rech-nen. Systembefestigung 13,2 mm (…013TK031…, …013TK037…)Für die Systembefestigung 13,2 mm sind T-Stücke verschiedenerNennweiten (DN10..DN50) und Materialien (Messing, Edelstahl)oder alternativ Einschweiß- bzw. Einlötstutzen als Zubehör erhält-lich.Der mit einer doppelten O-Ring-Dichtung versehene Sensor wird ineine Bohrung (Ø 13,2 mm) gesteckt und mit einer Überwurfmutterfixiert. Die Ausrichtung kann durch die freie Verdrehbarkeit ohneÄnderung der Eintauchtiefe erfolgen. Die Eintauchtiefe ist fest vor-gegeben. Es stehen zwei verschiedene Sensorlängen für verschiedene Rohr-nennweiten zur Verfügung:31 mm DN 10 .. DN 1537 mm DN 20 .. DN 50Der Sensor kann bei druckloser Leitung problemlos wieder demon-tiert und erneut montiert werden. Ein Mindestanzugsmoment derÜberwurfmutter ist durch die radiale Dichtung nicht erforderlich.
Einstecksensoren 12 mm mit variabler Eintauchtiefe (…012VK…)Zur Montage der 12 mm-Einstecksensoren stehen zwei verschie-dene Möglichkeiten zur Verfügung:- Edelstahl-Quetschverschraubung- Kunststoff- Quetschverschraubung Die Edelstahl-Quetschverschraubung wird in eine GewindebohrungG 1/2 in der Rohrleitung eingeschraubt. Hierfür steht auch ein G 1/2-Einschweißstutzen zur Verfügung. Bei Verwendung einer geeigne-ten Dichtung zwischen Verschraubung und Gewindebohrung kanndiese Anordnung Drücke bis zu 40 bar aufnehmen.Die Eintauchtiefe wird vom Anwender bestimmt. Hinweise zur Ein-tauchtiefe siehe oben. Die Edelstahlverschraubung wird zunächst von Hand angezogenund dann mit Hilfe eines Schlüssels 1/4 Umdrehung weiter festgezo-gen. Der Klemmring der Verschraubung ist nach der Montage nichtmehr vom Sensor entfernbar, die Eintauchtiefe also nicht mehr än-derbar. Die Ausrichtung der X-Markierung kann nach Lösen derKlemmschraube (nur im drucklosen Zustand!) korrigiert werden. Für die Montageart Kunststoff-Quetschverschraubung sind T-Stücke verschiedener Nennweiten (DN10..DN50) und Materialien(Messing, Edelstahl) oder alternativ Einschweiß- bzw. Einlötstutzenals Zubehör erhältlich. Sie enthalten einen Kunststoffkonus mit 12mm-Sensorbohrung, der mit der mitgelieferten Überwurfmutter ge-quetscht wird. Die Überwurfmutter muss mit 20 Nm angezogenwerden. Diese Anordnung ist für Drücke bis zu 10 bar geeignet.Die Eintauchtiefe wird vom Anwender bestimmt. Hinweise zur Ein-tauchtiefe siehe oben. Die Verbindung ist wieder lösbar, so dass die Eintauchtiefe nach-träglich änderbar ist. Als Auszugssicherung im Betrieb wird die Verwendung eines Ket-tensicherungssatzes (siehe Zubehör) empfohlen. Einstecksensoren 12 mm mit Messstrecke (…012WK…)Die Sensoren werden in einer Messstrecke montiert geliefert. Dadie Justierung im Werk in dieser Messstrecke erfolgt ist, bietet die-se Ausführung die geringste Messunsicherheit (typisch ±5 %).Die Messstrecken sind in verschiedenen Nennweiten(DN15..DN50) erhältlich. Sie besitzen beidseitig ein Außengewindezur Montage in der Applikation.Der Sensor und die Messstrecke sind z.B. zur Reinigung vonein-ander trennbar. Hierzu wird die Überwurfmutter gelöst (nur beiDruckfreiheit der Rohrleitung!) und der Sensor aus der Bohrung ge-zogen. Der Sensor besitzt einen fest angebrachten Konus mit O-Ring und einer Nut, in die ein Stift auf der Gegenseite eingreift.Hierdurch ist Verdrehsicherheit gegeben, und der Sensor kann nurin einer Position in die Messstrecke eingesetzt werden.
pi-ho_fka-omni-f_d V1.06-03
3
30
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
ProgrammierungDer Ringspalt des Programmierrings lässt sich in die Pos. 1 und Pos. 2 auslenken. Folgende Aktionen sind möglich:
Tasten auf 1 = weiter (STEP)Tasten auf 2 = ändern (PROG)
Ruhelage zwischen 1 und 2
Der Ring ist als Schlüsselsystem abnehmbar oder verdreht wiederaufsteckbar um Programmierschutz zu erhalten.Die Bedienung erfolgt im Dialog mit den Displaymeldungen, waseine einfache Handhabung sicherstellt.Wird ausgehend von der Normalanzeige (Momentanmesswert mit Dimension) wiederholt auf 1 (STEP) getastet, so wird die Anzeige nacheinander folgende Informationen anzeigen:
Anzeige der Parameter mit Pos. 1
● Schaltwert S1 (Schaltpunkt 1 in der gewählten Dimension)● Schaltcharakteristik von S1 ● (MIN = Minimalwertüberwachung, Hysterese über Schaltwert,● MAX = Maximalwertüberwachung, Hysterese unter Schaltwert)● Hysterese 1 (Hysteresewert von S1 in der eingestellten
Dimension)● Schaltwert S2 ● Schaltcharakteristik von S2● Hysterese 2● Code:● Nach Eingabe des Code 111 können weitere Parameter be-
stimmt werden:● Filter (Einschwingzeit von Anzeige und Ausgang) ● Dimension (Units): z.B. l/min oder %● Ausgang (Output): 0..20 mA oder 4..20 mA● 0/4 mA (Durchfluss, der 0/4 mA entspricht)● 20 mA (Durchfluss, der 20 mA entspricht)
Ändern (editieren) mit Pos. 2
Wenn der gerade sichtbare Parameter geändert werden soll:● Ringspalt auf Pos. 2 drehen und es erscheint ein blinkender
Cursor, der die änderbare Stelle anzeigt● Durch wiederholtes Drehen auf Pos. 2 werden die Werte er-
höht, durch Drehen auf Pos. 1 kommt man zur nächsten Stelle● Verlassen des Parameters durch Drehen auf Pos. 1 (bis Cursor
die Zeile verlässt) heißt die Änderung übernehmen● Bei keiner Aktion innerhalb 30 Sekunden springt das Gerät wie-
der auf den normalen Anzeigebereich zurück, ohne dass die Änderung übernommen wird.
Die Grenzwertschalter S1 und S2 können zur Minimum- oder Maximum-Überwachung verwendet werden.
Bei einem Minimum-Schalter führt das Unterschreiten des Grenz-wertes zum Umschalten in den Alarmzustand. Die Rückkehr in denNormalzustand erfolgt, wenn der Grenzwert zuzüglich der einge-stellten Hysterese wieder überschritten wird.
Bei einem Maximum-Schalter führt das Überschreiten des Grenz-wertes zum Umschalten in den Alarmzustand. Die Rückkehr in denNormalzustand erfolgt, wenn der Grenzwert abzüglich der einge-stellten Hysterese wieder unterschritten wird.
Das Wechseln in den Alarmzustand wird durch die integrierte roteLED und eine Klarschriftmeldung im Display angezeigt.Die Schaltausgänge sind im Normalzustand auf Versorgungsspan-nungspegel, im Alarmzustand auf 0 V, so dass ein Kabelbruch beimSignalempfänger ebenfalls Alarmzustand anzeigt würde.
ÜberlastanzeigeÜberlast des Schaltausganges wird detektiert, auf dem Display an-gezeigt (“Check S1 / S2“) und der Schaltausgang wird abge-schaltet.
SimulationsmodusZur einfacheren Inbetriebnahme unterstützt der Sensor einen Si-mulationsmodus des analogen Ausgangs. Es ist möglich einen pro-grammierbaren Wert im Bereich 0..21,0 mA (bzw. 10 V) am Aus-gang zu erzeugen (ohne die Prozessgröße zu verändern). Hiermit kann bei der Inbetriebnahme die Strecke zwischen Sensor und nachgeschalteter Elektronik getestet werden. Zu erreichen ist die-ser Modus über Code 311.
WerkseinstellungNach Veränderung der Konfigurationsparameter ist ein Zurückstel-len zur Werkseinstellung mit Code 989 jederzeit möglich.
4 pi-ho_fka-omni-f_d V1.06-03
Min
Min+Hyst
t
T
Max-Hyst
t
T
Max
Bestellschlüssel1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
OMNI-F - K S
= Option
1. Anschlussgröße008 Anschluss G 1/4 A015 Anschluss G
1/2 A013 Systembefestigung Ø13,2012 Einstecksensor Ø12
2. ProzessanschlussH Außengewinde
T Zum Einstecken in System-T-Stück
V Einstecksensor mit variabler Einstecktiefe
W Anschluss für GHM-Messstrecke
3. AnschlusswerkstoffK Edelstahl 1.4571
4. Fühlertyp028
Fühlerlänge LL = 28,0 mm
029 L = 29,6 mm
045 L = 45,0 mm
031Fühler für T-Stück
G 3/8..G 1/2
037 G 3/4..G 2
050
Fühlerlänge L
L = 73 mm
070 L = 93 mm
100 L = 123 mm
150 L = 173 mm
200 L =223 mm
5. AnalogausgangI Stromausgang 0/4..20 mAU Spannungsausgang 0/2..10 V
6. Elektrischer AnschlussS Für Rundsteckverbinder M12x1, 5-polig
7. Optionen 1H Ausführung mit SchwanenhalsD Distanzstück
8. Optionen 2 Tropic- Ausführung
Zubehör● Gerätekonfigurator ECI-3 (USB-Programmieradapter)● Rundsteckverbinder / Kabel (KB...)● T-Stück TS-2 für Systemanschluss Ø13,2● T-Stück TS-3 für Einstecksensor Ø12 mit Kunststoff-Quetsch-
verschraubung● Einschweißadapter für Einstecksensor Ø12 mit
Kunststoff-Quetschverschraubung● Edelstahl-Quetschverschraubung● Messstrecken (DN15...DN50)● Kettensicherungssatz
pi-ho_fka-omni-f_d V1.06-03
5
31
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Zähleroption C
ProgrammierungDer Ringspalt des Programmierrings lässt sich in die Pos. 1 und Pos. 2 auslenken. Folgende Aktionen sind möglich:
Tasten auf 1 = weiter (STEP)Tasten auf 2 = ändern (PROG)
Ruhelage zwischen 1 und 2
Der Ring ist als Schlüsselsystem abnehmbar oder verdreht wiederaufsteckbar um Programmierschutz zu erhalten.Die Bedienung erfolgt im Dialog mit den Displaymeldungen, waseine einfache Handhabung sicherstellt.Wird ausgehend von der Normalanzeige (Momentanmesswert mit Dimension) wiederholt auf 1 (STEP) getastet, so wird die Anzeige nacheinander folgende Informationen anzeigen:
Anzeige der Parameter mit Pos. 1
● Schaltwert S1 (Schaltpunkt 1 in der gewählten Dimension)● Schaltcharakteristik von S1 ● (MIN = Minimalwertüberwachung, Hysterese über Schaltwert,● MAX = Maximalwertüberwachung, Hysterese unter Schaltwert)● Hysterese 1 (Hysteresewert von S1 in der eingestellten
Dimension)● Schaltwert S2 ● Schaltcharakteristik von S2● Hysterese 2● Code:● Nach Eingabe des Code 111 können weitere Parameter be-
stimmt werden:● Filter (Einschwingzeit von Anzeige und Ausgang) ● Dimension (Units): z.B. l/min oder %● Ausgang (Output): 0..20 mA oder 4..20 mA● 0/4 mA (Durchfluss, der 0/4 mA entspricht)● 20 mA (Durchfluss, der 20 mA entspricht)
Ändern (editieren) mit Pos. 2
Wenn der gerade sichtbare Parameter geändert werden soll:● Ringspalt auf Pos. 2 drehen und es erscheint ein blinkender
Cursor, der die änderbare Stelle anzeigt● Durch wiederholtes Drehen auf Pos. 2 werden die Werte er-
höht, durch Drehen auf Pos. 1 kommt man zur nächsten Stelle● Verlassen des Parameters durch Drehen auf Pos. 1 (bis Cursor
die Zeile verlässt) heißt die Änderung übernehmen● Bei keiner Aktion innerhalb 30 Sekunden springt das Gerät wie-
der auf den normalen Anzeigebereich zurück, ohne dass die Änderung übernommen wird.
Die Grenzwertschalter S1 und S2 können zur Minimum- oder Maximum-Überwachung verwendet werden.
Bei einem Minimum-Schalter führt das Unterschreiten des Grenz-wertes zum Umschalten in den Alarmzustand. Die Rückkehr in denNormalzustand erfolgt, wenn der Grenzwert zuzüglich der einge-stellten Hysterese wieder überschritten wird.
Bei einem Maximum-Schalter führt das Überschreiten des Grenz-wertes zum Umschalten in den Alarmzustand. Die Rückkehr in denNormalzustand erfolgt, wenn der Grenzwert abzüglich der einge-stellten Hysterese wieder unterschritten wird.
Das Wechseln in den Alarmzustand wird durch die integrierte roteLED und eine Klarschriftmeldung im Display angezeigt.Die Schaltausgänge sind im Normalzustand auf Versorgungsspan-nungspegel, im Alarmzustand auf 0 V, so dass ein Kabelbruch beimSignalempfänger ebenfalls Alarmzustand anzeigt würde.
ÜberlastanzeigeÜberlast des Schaltausganges wird detektiert, auf dem Display an-gezeigt (“Check S1 / S2“) und der Schaltausgang wird abge-schaltet.
SimulationsmodusZur einfacheren Inbetriebnahme unterstützt der Sensor einen Si-mulationsmodus des analogen Ausgangs. Es ist möglich einen pro-grammierbaren Wert im Bereich 0..21,0 mA (bzw. 10 V) am Aus-gang zu erzeugen (ohne die Prozessgröße zu verändern). Hiermit kann bei der Inbetriebnahme die Strecke zwischen Sensor und nachgeschalteter Elektronik getestet werden. Zu erreichen ist die-ser Modus über Code 311.
WerkseinstellungNach Veränderung der Konfigurationsparameter ist ein Zurückstel-len zur Werkseinstellung mit Code 989 jederzeit möglich.
4 pi-ho_fka-omni-f_d V1.06-03
Min
Min+Hyst
t
T
Max-Hyst
t
T
Max
Bestellschlüssel1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
OMNI-F - K S
= Option
1. Anschlussgröße008 Anschluss G 1/4 A015 Anschluss G
1/2 A013 Systembefestigung Ø13,2012 Einstecksensor Ø12
2. ProzessanschlussH Außengewinde
T Zum Einstecken in System-T-Stück
V Einstecksensor mit variabler Einstecktiefe
W Anschluss für GHM-Messstrecke
3. AnschlusswerkstoffK Edelstahl 1.4571
4. Fühlertyp028
Fühlerlänge LL = 28,0 mm
029 L = 29,6 mm
045 L = 45,0 mm
031Fühler für T-Stück
G 3/8..G 1/2
037 G 3/4..G 2
050
Fühlerlänge L
L = 73 mm
070 L = 93 mm
100 L = 123 mm
150 L = 173 mm
200 L =223 mm
5. AnalogausgangI Stromausgang 0/4..20 mAU Spannungsausgang 0/2..10 V
6. Elektrischer AnschlussS Für Rundsteckverbinder M12x1, 5-polig
7. Optionen 1H Ausführung mit SchwanenhalsD Distanzstück
8. Optionen 2 Tropic- Ausführung
Zubehör● Gerätekonfigurator ECI-3 (USB-Programmieradapter)● Rundsteckverbinder / Kabel (KB...)● T-Stück TS-2 für Systemanschluss Ø13,2● T-Stück TS-3 für Einstecksensor Ø12 mit Kunststoff-Quetsch-
verschraubung● Einschweißadapter für Einstecksensor Ø12 mit
Kunststoff-Quetschverschraubung● Edelstahl-Quetschverschraubung● Messstrecken (DN15...DN50)● Kettensicherungssatz
pi-ho_fka-omni-f_d V1.06-03
5
32
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Durchflusstransmitter / -schalter OMNI-FIN
● Analogausgang 0/4..20 mA oder 0/2..10 V● Zwei programmierbare Schalter (Push-Pull)● Grafisches LCD-Display, hintergrundbeleuchtet
(transreflektiv), lesbar bei Sonnenlicht und im Dunkeln● Programmierbare Parameter über drehbaren,
abnehmbaren Ring (Programmierschutz)● Ganzmetallgehäuse mit kratzfestem, chemisch
resistentem Glas● Physikalische Einheit im Display (wählbar)● Drehbarer Elektronikkopf für beste Ableseposition● Schnittstelle für USB-Interface zur Parametrierung
Merkmale Der kalorimetrische Sensor OMNI-FIN misst kleine Durchflüsse vonFlüssigkeiten (zum Messprinzip siehe auch „Allgemeine Beschrei-bung: Kalorimetrische Sensoren“).
Der integrierte Messumformer besitzt ein grafisches hintergrundbe-leuchtetes LCD-Display, das sowohl im Dunkeln als auch in hellemSonnenlicht sehr gut ablesbar ist. Das Grafikdisplay erlaubt die An-zeige von Messwerten und Parametern in klarer verständlicherForm. Die Messwerte werden 4-stellig zusammen mit ihrer physika-lischen Einheit angezeigt, die auch vom Benutzer verändert werdenkann. Die Elektronik verfügt über einen Analogausgang (4..20 mAoder 0..10 V) und zwei Schaltausgänge, die als Grenzwertschalterzur Minimum- oder Maximum-Überwachung oder als Zweipunktreg-ler verwendet werden können. Die Schaltausgänge sind alsPush-Pull-Treiber ausgeführt und können daher sowohl als PNP-als auch als NPN-Ausgang verwendet werden. Die Überschreitungvon Grenzwerten wird mit einer weit sichtbaren roten LED unddurch eine Klarschriftmeldung im Display signalisiert. Das Edel-stahlgehäuse besitzt eine gehärtete kratzfeste Mineralglasscheibe.Die Bedienung erfolgt durch einen magnetbestückten Program-mierring, so dass keine Gehäusedurchbrüche für Bedienelementenotwendig sind und die Dichtigkeit des Gehäuses dauerhaft ge-währleistet ist.
Der Ring erlaubt durch Drehen nach links und rechts einfachesVerändern der Parameter (z.B. Schaltpunkt, Hysterese...). AlsSchutz vor unbeabsichtigter Programmierung kann er abgenom-men und um 180 ° gedreht wieder aufgesetzt oder wie ein Schlüs-sel komplett abgenommen werden.
OPTION C:Vorwahlzähler mit externer Rücksetzmöglichkeit, antivalenten Schaltausgängen und Momentanwertanzeige.
OPTION C1:Momentanwertanzeige mit Analogausgang, Volumen-Pulsausgang und Summenzähler
Technische Daten Sensor kalorimetrisches MessprinzipNennweiten DN 6..10Anschlussart glattes Rohr für Quetschverbinder oder
SchlauchanschlussMessbereiche (für Wasser)
6 mm-Rohr (0,001) 0,01..2 l/min 8 mm-Rohr 0,025..5 l/min10 mm-Rohr 0,05..10 l/min Sonderbereiche auf Anfrage
Messunsicherheit ±3 % vom Endwert (H2O dest.)Wiederhol-genauigkeit
±1 % vom Messwert (H2O dest.)
Temperatur-gradient
4 K/s
Bereitschaftszeit 10 s nach Anlegen der BetriebsspannungReaktionszeit in Wasser (25 °C) bei mittlerer
Strömungsgeschwindigkeit ca. 1-2 sec. Druckfestigkeit PN 10 barMedientemperatur 0..+100 °C
Optional mit Distanzstück:130 °C, 45 min. max.
Umgebungs-temperatur
-20..+70 °C
Lagertemperatur -20..+80 °CVersorgungs-spannung
24 V DC ±10 %
Analogausgang 0/4..20 mA oder 0/2..10 V
Leistungs-aufnahme
< 1 W
Schaltausgänge Transistorausgang "Push-Pull" kompatibel zu PNP u. NPN, (kurzschluss- und verpo-lungsfest) lout = 100 mA max. je Ausgang
Hysterese einstellbar, Lage der Hysterese von Min.- oder Max.-Schaltwert abhängig
Anzeige grafisches LCD-Display erweiterter Temperaturbereich -20..+70 °C, 32 x 16 Pixel, Hintergrundbeleuchtung, LED-Meldeleuchte blinkend mit gleichzeiti-ger Meldung im Display
Schutzart IP 67Elektr.-Anschluss für Rundsteckverbinder M12x1, 5-poligWerkstoffemedienberührt
Edelstahl 1.4571optional: Hastelloy® C-276
Werkstoffe nicht medienberührt
Gehäuse Edelstahl 1.4305Glas Mineralglas gehärtetMagnet Samarium-CobaltRing POM
Gewicht ca. 0,25 kgKonformität CE
pi-ho_fka-omni-fin_d V1.06-03
1
SignalausgangskennlinienWert x = Anfang des spezifizierten Messbereichs = nicht spezifizierter Bereich
Stromausgang Spannungsausgang
Andere Kennlinien auf Anfrage
Anschlussbild
Steckverbinder M12x1
Siehe separates Anschlussbild von Option C und C1 in separaten Beschreibungen.
Vor der Elektroinstallation ist darauf zu achten, dass die Versor-gungsspannung den Datenangaben entspricht.Die Verwendung abgeschirmter Leitung wird empfohlen.
Abmessungen
Ein Distanzstück zwischen Elektronikkopf und medienberührtemMessrohr sorgt für eine thermische Entkopplung zwischen beidenEinheiten. Die Medientemperatur darf für 45 min. auf 130 °C ange-hoben werden.
2 pi-ho_fka-omni-fin_d V1.06-03
Z Z
1
2
3
4
5
braun
weiß
blau
schwarz
grau
18..30 V DC
Analogausgang
0 V
Schaltsignal 1
Schaltsignal 2
PNP NPNAnschlussbeispiel:
1
43
25
Z = Last
0 x
20
100 %
mA
Durchfluss
4
0 x 100 %
10
0
Durchfluss
V
OMNI-FIN
33
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Durchflusstransmitter / -schalter OMNI-FIN
● Analogausgang 0/4..20 mA oder 0/2..10 V● Zwei programmierbare Schalter (Push-Pull)● Grafisches LCD-Display, hintergrundbeleuchtet
(transreflektiv), lesbar bei Sonnenlicht und im Dunkeln● Programmierbare Parameter über drehbaren,
abnehmbaren Ring (Programmierschutz)● Ganzmetallgehäuse mit kratzfestem, chemisch
resistentem Glas● Physikalische Einheit im Display (wählbar)● Drehbarer Elektronikkopf für beste Ableseposition● Schnittstelle für USB-Interface zur Parametrierung
Merkmale Der kalorimetrische Sensor OMNI-FIN misst kleine Durchflüsse vonFlüssigkeiten (zum Messprinzip siehe auch „Allgemeine Beschrei-bung: Kalorimetrische Sensoren“).
Der integrierte Messumformer besitzt ein grafisches hintergrundbe-leuchtetes LCD-Display, das sowohl im Dunkeln als auch in hellemSonnenlicht sehr gut ablesbar ist. Das Grafikdisplay erlaubt die An-zeige von Messwerten und Parametern in klarer verständlicherForm. Die Messwerte werden 4-stellig zusammen mit ihrer physika-lischen Einheit angezeigt, die auch vom Benutzer verändert werdenkann. Die Elektronik verfügt über einen Analogausgang (4..20 mAoder 0..10 V) und zwei Schaltausgänge, die als Grenzwertschalterzur Minimum- oder Maximum-Überwachung oder als Zweipunktreg-ler verwendet werden können. Die Schaltausgänge sind alsPush-Pull-Treiber ausgeführt und können daher sowohl als PNP-als auch als NPN-Ausgang verwendet werden. Die Überschreitungvon Grenzwerten wird mit einer weit sichtbaren roten LED unddurch eine Klarschriftmeldung im Display signalisiert. Das Edel-stahlgehäuse besitzt eine gehärtete kratzfeste Mineralglasscheibe.Die Bedienung erfolgt durch einen magnetbestückten Program-mierring, so dass keine Gehäusedurchbrüche für Bedienelementenotwendig sind und die Dichtigkeit des Gehäuses dauerhaft ge-währleistet ist.
Der Ring erlaubt durch Drehen nach links und rechts einfachesVerändern der Parameter (z.B. Schaltpunkt, Hysterese...). AlsSchutz vor unbeabsichtigter Programmierung kann er abgenom-men und um 180 ° gedreht wieder aufgesetzt oder wie ein Schlüs-sel komplett abgenommen werden.
OPTION C:Vorwahlzähler mit externer Rücksetzmöglichkeit, antivalenten Schaltausgängen und Momentanwertanzeige.
OPTION C1:Momentanwertanzeige mit Analogausgang, Volumen-Pulsausgang und Summenzähler
Technische Daten Sensor kalorimetrisches MessprinzipNennweiten DN 6..10Anschlussart glattes Rohr für Quetschverbinder oder
SchlauchanschlussMessbereiche (für Wasser)
6 mm-Rohr (0,001) 0,01..2 l/min 8 mm-Rohr 0,025..5 l/min10 mm-Rohr 0,05..10 l/min Sonderbereiche auf Anfrage
Messunsicherheit ±3 % vom Endwert (H2O dest.)Wiederhol-genauigkeit
±1 % vom Messwert (H2O dest.)
Temperatur-gradient
4 K/s
Bereitschaftszeit 10 s nach Anlegen der BetriebsspannungReaktionszeit in Wasser (25 °C) bei mittlerer
Strömungsgeschwindigkeit ca. 1-2 sec. Druckfestigkeit PN 10 barMedientemperatur 0..+100 °C
Optional mit Distanzstück:130 °C, 45 min. max.
Umgebungs-temperatur
-20..+70 °C
Lagertemperatur -20..+80 °CVersorgungs-spannung
24 V DC ±10 %
Analogausgang 0/4..20 mA oder 0/2..10 V
Leistungs-aufnahme
< 1 W
Schaltausgänge Transistorausgang "Push-Pull" kompatibel zu PNP u. NPN, (kurzschluss- und verpo-lungsfest) lout = 100 mA max. je Ausgang
Hysterese einstellbar, Lage der Hysterese von Min.- oder Max.-Schaltwert abhängig
Anzeige grafisches LCD-Display erweiterter Temperaturbereich -20..+70 °C, 32 x 16 Pixel, Hintergrundbeleuchtung, LED-Meldeleuchte blinkend mit gleichzeiti-ger Meldung im Display
Schutzart IP 67Elektr.-Anschluss für Rundsteckverbinder M12x1, 5-poligWerkstoffemedienberührt
Edelstahl 1.4571optional: Hastelloy® C-276
Werkstoffe nicht medienberührt
Gehäuse Edelstahl 1.4305Glas Mineralglas gehärtetMagnet Samarium-CobaltRing POM
Gewicht ca. 0,25 kgKonformität CE
pi-ho_fka-omni-fin_d V1.06-03
1
SignalausgangskennlinienWert x = Anfang des spezifizierten Messbereichs = nicht spezifizierter Bereich
Stromausgang Spannungsausgang
Andere Kennlinien auf Anfrage
Anschlussbild
Steckverbinder M12x1
Siehe separates Anschlussbild von Option C und C1 in separaten Beschreibungen.
Vor der Elektroinstallation ist darauf zu achten, dass die Versor-gungsspannung den Datenangaben entspricht.Die Verwendung abgeschirmter Leitung wird empfohlen.
Abmessungen
Ein Distanzstück zwischen Elektronikkopf und medienberührtemMessrohr sorgt für eine thermische Entkopplung zwischen beidenEinheiten. Die Medientemperatur darf für 45 min. auf 130 °C ange-hoben werden.
2 pi-ho_fka-omni-fin_d V1.06-03
Z Z
1
2
3
4
5
braun
weiß
blau
schwarz
grau
18..30 V DC
Analogausgang
0 V
Schaltsignal 1
Schaltsignal 2
PNP NPNAnschlussbeispiel:
1
43
25
Z = Last
0 x
20
100 %
mA
Durchfluss
4
0 x 100 %
10
0
Durchfluss
V
34
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
ECI-1
Handhabung und BetriebMontageUm größtmögliche Störunempfindlichkeit des Sensors zu erhalten,sollte der Durchfluss von unten nach oben erfolgen (beste Entlüf-tung auch bei kleinster Strömungsgeschwindigkeit). Für den An-schluss können übliche Quetschverbinder, Schläuche mit Quetsch-sicherung oder die von HONSBERG angebotenen Quetschverbin-der verwendet werden.
Die Isolationsschläuche dienen der bestmöglichen Isolierung gegenüber der Umgebung und dürfen daher nicht entfernt werden.
Es ist zu beachten, dass die Beruhigungsstrecke mit dem statischen Mischer nicht geknickt werden darf.
ProgrammierungDer Ringspalt des Programmierrings lässt sich in die Pos. 1 und Pos. 2 auslenken. Folgende Aktionen sind möglich:
Tasten auf 1 = weiter (STEP)Tasten auf 2 = ändern (PROG)
Ruhelage zwischen 1 und 2
Der Ring ist als Schlüsselsystem abnehmbar oder verdreht wiederaufsteckbar um Programmierschutz zu erhalten.Die Bedienung erfolgt im Dialog mit den Displaymeldungen, waseine einfache Handhabung sicherstellt.Wird ausgehend von der Normalanzeige (Momentanmesswert mit Einheit) wiederholt auf 1 (STEP) getastet, so wird die Anzeige nacheinander folgende Informationen anzeigen:
Anzeige der Parameter mit Pos. 1
● Schaltwert S1 (Schaltpunkt 1 in der gewählten Einheit)● Schaltcharakteristik von S1
MIN = MinimalwertüberwachungMAX = Maximalwertüberwachung
● Hysterese 1 (Hysteresewert von S1 in der eingestellten Einheit)
● Schaltwert S2 ● Schaltcharakteristik von S2● Hysterese 2● Code
Nach Eingabe des Code 111 können weitere Parameter be-stimmt werden:
● Filter (Einschwingzeit von Anzeige und Ausgang) ● Physikalische Einheit (Units)● Ausgang (Output): 0..20 mA oder 4..20 mA● 0/4 mA (Messwert, der 0/4 mA entspricht)● 20 mA (Messwert, der 20 mA entspricht)
Bei Ausführungen mit Spannungsausgang sind 20 mA sinngemäß durch 10 V zu ersetzen.
Ändern (editieren) mit Pos. 2
Wenn der gerade sichtbare Parameter geändert werden soll:● Ringspalt auf Pos. 2 drehen und es erscheint ein blinkender
Cursor, der die änderbare Stelle anzeigt● Durch wiederholtes Drehen auf Pos. 2 werden die Werte er-
höht, durch Drehen auf Pos. 1 wandert der Cursor zur nächs-ten Stelle
● Verlassen des Parameters durch Drehen auf Pos. 1 (bis Cursordie Zeile verlässt) heißt die Änderung übernehmen
● Bei keiner Aktion innerhalb 30 Sekunden springt das Gerät wie-der auf den normalen Anzeigebereich zurück, ohne dass die Änderung übernommen wird
Die Grenzwertschalter S1 und S2 können zur Minimum- oder Maximum-Überwachung verwendet werden.
Bei einem Minimum-Schalter führt das Unterschreiten des Grenz-wertes zum Umschalten in den Alarmzustand. Die Rückkehr in denNormalzustand erfolgt, wenn der Grenzwert zuzüglich der einge-stellten Hysterese wieder überschritten wird.
Bei einem Maximum-Schalter führt das Überschreiten des Grenz-wertes zum Umschalten in den Alarmzustand. Die Rückkehr in denNormalzustand erfolgt, wenn der Grenzwert abzüglich der einge-stellten Hysterese wieder unterschritten wird.
Das Wechseln in den Alarmzustand wird durch die integrierte roteLED und eine Klarschriftmeldung im Display angezeigt.Die Schaltausgänge sind im Normalzustand auf Versorgungsspan-nungspegel, im Alarmzustand auf 0 V, so dass ein Kabelbruch beimSignalempfänger ebenfalls Alarmzustand anzeigt würde.
Überlastanzeige
pi-ho_fka-omni-fin_d V1.06-03
3
Min
Min+Hyst
t
T
Max-Hyst
t
T
Max
Überlast eines Schaltausganges wird detektiert, auf dem Displayangezeigt (“Check S1 / S2“) und der Schaltausgang wird abge-schaltet.
SimulationsmodusZur einfacheren Inbetriebnahme bietet der Sensor einen Simulati-onsmodus des analogen Ausgangs. Es ist möglich einen program-mierbaren Wert im Bereich 0..21,0 mA (bzw. 10 V) am Ausgang zu erzeugen (ohne die Prozessgröße zu verändern). Hiermit kann bei der Inbetriebnahme die Strecke zwischen Sensor und nachge-schalteter Elektronik getestet werden. Zu erreichen ist dieser Mo-dus über Code 311.
WerkseinstellungNach Veränderung der Konfigurationsparameter ist ein Zurückstel-len zur Werkseinstellung mit Code 989 jederzeit möglich.
Bestellschlüssel1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
OMNI-FIN - - R S
= Option
1. Rohrdurchmesser006 6 mm008 8 mm010 10 mm
2. Messbereich 02000 (0,001) 0,01..2 l/min
05000 0,025..5 l/min
10000 0,05..10 l/min
3. AnschlussartR Rohr
4. RohrwerkstoffK Edelstahl 1.4571H Hastelloy® C-276
5. AnalogausgangI Stromausgang 0/4..20 mA
U Spannungsausgang 0/2..10 V
K ohne
6. Elektrischer AnschlussS Für Rundsteckverbinder M12x1, 5-polig
7. Optionen 1O Öl gefüllt
8. DistanzstückH 130 °C, 45 min. max.
9. Optionen 2 C Zähler CC1 Zähler C1
Optionen
● Zähler C (Hard- und Software-Option):Vorwahlzähler mit externer Rücksetzmöglichkeit, antivalenten Schaltausgängen und Momentanwertanzeige(geändertes Anschlussbild!)
● Zähler C1 (Software-Option):Momentanwertanzeige mit Analogausgang, Volumen-Pulsaus-gang und Summenzähler
Siehe separate Information zu Zähleroption C und C1.
Zubehör● Gerätekonfigurator ECI-3 (USB-Programmieradapter)● Prozess-Adapter● Kabel mit Stecker
4 pi-ho_fka-omni-fin_d V1.06-03
35
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
ECI-1
Handhabung und BetriebMontageUm größtmögliche Störunempfindlichkeit des Sensors zu erhalten,sollte der Durchfluss von unten nach oben erfolgen (beste Entlüf-tung auch bei kleinster Strömungsgeschwindigkeit). Für den An-schluss können übliche Quetschverbinder, Schläuche mit Quetsch-sicherung oder die von HONSBERG angebotenen Quetschverbin-der verwendet werden.
Die Isolationsschläuche dienen der bestmöglichen Isolierung gegenüber der Umgebung und dürfen daher nicht entfernt werden.
Es ist zu beachten, dass die Beruhigungsstrecke mit dem statischen Mischer nicht geknickt werden darf.
ProgrammierungDer Ringspalt des Programmierrings lässt sich in die Pos. 1 und Pos. 2 auslenken. Folgende Aktionen sind möglich:
Tasten auf 1 = weiter (STEP)Tasten auf 2 = ändern (PROG)
Ruhelage zwischen 1 und 2
Der Ring ist als Schlüsselsystem abnehmbar oder verdreht wiederaufsteckbar um Programmierschutz zu erhalten.Die Bedienung erfolgt im Dialog mit den Displaymeldungen, waseine einfache Handhabung sicherstellt.Wird ausgehend von der Normalanzeige (Momentanmesswert mit Einheit) wiederholt auf 1 (STEP) getastet, so wird die Anzeige nacheinander folgende Informationen anzeigen:
Anzeige der Parameter mit Pos. 1
● Schaltwert S1 (Schaltpunkt 1 in der gewählten Einheit)● Schaltcharakteristik von S1
MIN = MinimalwertüberwachungMAX = Maximalwertüberwachung
● Hysterese 1 (Hysteresewert von S1 in der eingestellten Einheit)
● Schaltwert S2 ● Schaltcharakteristik von S2● Hysterese 2● Code
Nach Eingabe des Code 111 können weitere Parameter be-stimmt werden:
● Filter (Einschwingzeit von Anzeige und Ausgang) ● Physikalische Einheit (Units)● Ausgang (Output): 0..20 mA oder 4..20 mA● 0/4 mA (Messwert, der 0/4 mA entspricht)● 20 mA (Messwert, der 20 mA entspricht)
Bei Ausführungen mit Spannungsausgang sind 20 mA sinngemäß durch 10 V zu ersetzen.
Ändern (editieren) mit Pos. 2
Wenn der gerade sichtbare Parameter geändert werden soll:● Ringspalt auf Pos. 2 drehen und es erscheint ein blinkender
Cursor, der die änderbare Stelle anzeigt● Durch wiederholtes Drehen auf Pos. 2 werden die Werte er-
höht, durch Drehen auf Pos. 1 wandert der Cursor zur nächs-ten Stelle
● Verlassen des Parameters durch Drehen auf Pos. 1 (bis Cursordie Zeile verlässt) heißt die Änderung übernehmen
● Bei keiner Aktion innerhalb 30 Sekunden springt das Gerät wie-der auf den normalen Anzeigebereich zurück, ohne dass die Änderung übernommen wird
Die Grenzwertschalter S1 und S2 können zur Minimum- oder Maximum-Überwachung verwendet werden.
Bei einem Minimum-Schalter führt das Unterschreiten des Grenz-wertes zum Umschalten in den Alarmzustand. Die Rückkehr in denNormalzustand erfolgt, wenn der Grenzwert zuzüglich der einge-stellten Hysterese wieder überschritten wird.
Bei einem Maximum-Schalter führt das Überschreiten des Grenz-wertes zum Umschalten in den Alarmzustand. Die Rückkehr in denNormalzustand erfolgt, wenn der Grenzwert abzüglich der einge-stellten Hysterese wieder unterschritten wird.
Das Wechseln in den Alarmzustand wird durch die integrierte roteLED und eine Klarschriftmeldung im Display angezeigt.Die Schaltausgänge sind im Normalzustand auf Versorgungsspan-nungspegel, im Alarmzustand auf 0 V, so dass ein Kabelbruch beimSignalempfänger ebenfalls Alarmzustand anzeigt würde.
Überlastanzeige
pi-ho_fka-omni-fin_d V1.06-03
3
Min
Min+Hyst
t
T
Max-Hyst
t
T
Max
Überlast eines Schaltausganges wird detektiert, auf dem Displayangezeigt (“Check S1 / S2“) und der Schaltausgang wird abge-schaltet.
SimulationsmodusZur einfacheren Inbetriebnahme bietet der Sensor einen Simulati-onsmodus des analogen Ausgangs. Es ist möglich einen program-mierbaren Wert im Bereich 0..21,0 mA (bzw. 10 V) am Ausgang zu erzeugen (ohne die Prozessgröße zu verändern). Hiermit kann bei der Inbetriebnahme die Strecke zwischen Sensor und nachge-schalteter Elektronik getestet werden. Zu erreichen ist dieser Mo-dus über Code 311.
WerkseinstellungNach Veränderung der Konfigurationsparameter ist ein Zurückstel-len zur Werkseinstellung mit Code 989 jederzeit möglich.
Bestellschlüssel1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
OMNI-FIN - - R S
= Option
1. Rohrdurchmesser006 6 mm008 8 mm010 10 mm
2. Messbereich 02000 (0,001) 0,01..2 l/min
05000 0,025..5 l/min
10000 0,05..10 l/min
3. AnschlussartR Rohr
4. RohrwerkstoffK Edelstahl 1.4571H Hastelloy® C-276
5. AnalogausgangI Stromausgang 0/4..20 mA
U Spannungsausgang 0/2..10 V
K ohne
6. Elektrischer AnschlussS Für Rundsteckverbinder M12x1, 5-polig
7. Optionen 1O Öl gefüllt
8. DistanzstückH 130 °C, 45 min. max.
9. Optionen 2 C Zähler CC1 Zähler C1
Optionen
● Zähler C (Hard- und Software-Option):Vorwahlzähler mit externer Rücksetzmöglichkeit, antivalenten Schaltausgängen und Momentanwertanzeige(geändertes Anschlussbild!)
● Zähler C1 (Software-Option):Momentanwertanzeige mit Analogausgang, Volumen-Pulsaus-gang und Summenzähler
Siehe separate Information zu Zähleroption C und C1.
Zubehör● Gerätekonfigurator ECI-3 (USB-Programmieradapter)● Prozess-Adapter● Kabel mit Stecker
4 pi-ho_fka-omni-fin_d V1.06-03
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Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
ECI-3
Konfigurations-InterfaceECI-3
● Vor Ort verwendbar für: - Parameteränderung - Firmware-Update - Justierung der Ein- und Ausgänge
● Anschließbar über USB
MerkmaleDas Konfigurations-Interface ECI-3 ermöglicht den Anschluss vonGHM-HONSBERG-Sensoren an den USB-Port eines Computers. Unterstützt werden alle Sensoren der Familien OMNI, FLEX undLABO sowie weitere Sensoren, die einen Microcontroller enthalten.
Es werden sowohl 2-Leiter- als auch 3-Leiter-Sensoren unterstützt.
In Verbindung mit der Windows-Software "HI-Tools" ermöglicht esz.B.
● die Änderung aller Konfigurationseinstellungen des Sensors● das Auslesen von Messwerten● die Justage der Ein- und Ausgänge● Firmware-Updates
Technische DatenHilfsspannung Versorgung des Interfaces über USB
3-Leiter-Sensoren erfordern zusätzlich eine Versorgung nach Spezifikation des Sensors im Bereich 10..30 V(Datenblatt des Sensors beachten!)
AnschlüsseSensor Gerätebuchse M12x1, 5-poligZuleitung (Supply) Gerätestecker M12x1, 5-poligUSB USB-Buchse Typ B
Betriebstemperatur 0..+50 °CLagertemperatur -20..+80 °CAbmessungen 109 mm (B) x 67,5 mm (T) x 34 mm (H)Gehäusewerkstoff AluminiumSchutzart IP 40Gewicht 0,16 kg (Interface ohne Zubehör)
1,02 kg (Koffer incl. Inhalt)Konformität CE
Handhabung und BetriebBedien- und AnzeigeelementeFront:
LED BedeutungUSB leuchtet bei bestehender USB-VerbindungCOMM blinkt bei USB-KommunikationSUPPLY zeigt an, dass Versorgungsspannung am Sensor-
anschluss anliegtBYPASS Leuchtet wenn keine Kommunikation stattfindet,
Pins von Sensor- und Supply-Anschluss sind mit-einander verbunden
3-WIRE (A) MODE-LEDs zeigen die aktuelle Betriebsart des In-terfaces an. Diese hängt vom angeschlossenen Sensor ab und wird von der verwendeten Software automatisch eingestellt.
3-WIRE (B)2-WIRE
Rückseite:
SENSOR M12x1-Buchse, 5polig zum Anschluss des SensorsSUPPLY M12x1-Stecker, 5polig zum Anschluss der Versor-
gungsleitung (nur bei 3-Leiter-Sensoren)Pin 1 = +VPin 3 = 0 VDie Belegung der übrigen Pins ist vom angeschlos-senen Sensor abhängig
USB USB-B-Buchse zum Anschluss an den USB-Port des Computers
InbetriebnahmeDas Konfigurations-Interface ist für den vorübergehenden An-schluss in der Applikation bestimmt. Ein Festeinbau zum Verbleib inder Anlage ist nicht vorgesehen.
Das Interface wird zunächst mit Hilfe des mitgelieferten USB-Kabels am USB-Port des Computers angeschlossen. Die Versor-gung des Interfaces erfolgt über den USB-Port. Eine weitere Hilfss-pannung ist zunächst nicht erforderlich. Die zum Betrieb erforderli-chen Treiber befinden sich auf dem mitgelieferten USB-Stick undwerden in üblicher Weise installiert.
Der Anschluss des Sensors erfolgt am Port „Sensor“ mit dem mit-gelieferten M12x1-Verlängerungskabel. Zum Anschluss von Senso-ren mit Ventilstecker ist zusätzlich der mitgelieferte Adapter zu ver-wenden.
Für den Betrieb mit 2-Leiter-Sensoren sind keine weiteren Verbin-
pi-ho_zu-eci-3_d V1.00-01
1
dungen erforderlich. Die Versorgung von Sensor und Interface er-folgt aus dem USB-Port. Zur Messung des Schleifenstroms kann an Pin 1 und 2 der BuchseSENSOR ein Ampere-Meter angeschlossen werden. Wenn die BY-PASS-LED an der Front leuchtet, kann hier der Strom abgelesenwerden. Es ist aber darauf zu achten, dass die über dem Ampere-Meter abfallende Spannung nicht höher als 0,5 V ist, d.h. der In-nenwiderstand des Messgerätes darf nicht höher als 25 Ohm sein.Diese Bedingung wird von modernen Multimetern mit Digitalanzei-ge i.d.R. erfüllt. Bei höheren Spannungen innerhalb des Versor-gunsspannungsbereiches tritt keine Beschädigung auf, die Anzeigedes Schleifenstromes wird jedoch fehlerhaft.
Bei 3-Leiter-Sensoren muss am Anschluss „Supply“ die Versor-gungsspannung des Sensors angeschlossen werden. Hierzu kannentweder die vorhandene Versorgungsleitung des Sensors oder einoptional erhältliches Steckernetzteil verwendet werden. Die Versor-gungsspannung muss der Spezifikation des angeschlossenen Sen-sors entsprechen. Sollte die Versorgungsleitung einen 4poligenRundsteckverbinder M12x1 ohne Mittelbohrung besitzen, muss dermitgelieferte Adapter K04-05 verwendet werden, da eine Verbin-dung mit dem 5poligen Stecker des Interfaces sonst nicht möglichist. 4-polige Zuleitungen mit Mittelbohrung können ohne Adapterverwendet werden.Im inaktiven Zustand (ohne Kommunikation) verhält sich das Inter-face völlig neutral (BYPASS-LED an der Front leuchtet). Alle Signa-le des Sensors stehen der Applikation weiterhin zur Verfügung. BeiKommunikation zwischen Computer und Sensor werden die Signal-leitungen im Interface aufgetrennt, so dass in diesem Zustand dieAusgangssignale des Sensors nicht zur Verfügung stehen.
Der Betrieb des Interfaces erfolgt mit Hilfe des ProgrammpaketesHI-Tools. Die Software liegt in der jeweils aktuellen Fassung aufdem mitgelieferten USB-Stick bei. Updates können kostenfrei überden Download-Bereich der GHM-Website www.ghm-messtechnik.de bezogen werden.
Die Software ist für alle Standardsensoren verwendbar. Für kun-denspezifische Sensoren oder für spezielle Anforderungen stehtu.U. Sondersoftware zur Verfügung. Im Zweifelsfall ist hier derGHM-Vertrieb zu kontaktieren.
Bestellschlüssel
Konfigurations-Interface (Lieferumfang siehe Abbildung unten)
ECI-3
Lieferumfang: 1. Konfigurations-Interface ECI-32. USB-Kabel 1,8 m3. M12x1-Verlängerung 500 mm4. Ventilstecker-Adapter5. Adapter K04-056. USB-Stick mit Treibersoftware7. TransportkofferEin Steckernetzteil ist nicht im Lieferumfang enthalten.
Zubehör:Steckernetzteil 24 V DC / 0,75 Amit Rundsteckverbinder M12x1incl. austauschbaren Adaptern für universellen Gebrauch
EPWR24-1
Steckernetzteil 24 V DC / 0,5 Amit Rundsteckverbinder M12x1mit Eurostecker
EPWR24
2 pi-ho_zu-eci-3_d V1.00-01
1
2
4
3
5
6
Steckernetzteil(nicht im Lieferumfang)
7
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Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Konfigurations-InterfaceECI-3
● Vor Ort verwendbar für: - Parameteränderung - Firmware-Update - Justierung der Ein- und Ausgänge
● Anschließbar über USB
MerkmaleDas Konfigurations-Interface ECI-3 ermöglicht den Anschluss vonGHM-HONSBERG-Sensoren an den USB-Port eines Computers. Unterstützt werden alle Sensoren der Familien OMNI, FLEX undLABO sowie weitere Sensoren, die einen Microcontroller enthalten.
Es werden sowohl 2-Leiter- als auch 3-Leiter-Sensoren unterstützt.
In Verbindung mit der Windows-Software "HI-Tools" ermöglicht esz.B.
● die Änderung aller Konfigurationseinstellungen des Sensors● das Auslesen von Messwerten● die Justage der Ein- und Ausgänge● Firmware-Updates
Technische DatenHilfsspannung Versorgung des Interfaces über USB
3-Leiter-Sensoren erfordern zusätzlich eine Versorgung nach Spezifikation des Sensors im Bereich 10..30 V(Datenblatt des Sensors beachten!)
AnschlüsseSensor Gerätebuchse M12x1, 5-poligZuleitung (Supply) Gerätestecker M12x1, 5-poligUSB USB-Buchse Typ B
Betriebstemperatur 0..+50 °CLagertemperatur -20..+80 °CAbmessungen 109 mm (B) x 67,5 mm (T) x 34 mm (H)Gehäusewerkstoff AluminiumSchutzart IP 40Gewicht 0,16 kg (Interface ohne Zubehör)
1,02 kg (Koffer incl. Inhalt)Konformität CE
Handhabung und BetriebBedien- und AnzeigeelementeFront:
LED BedeutungUSB leuchtet bei bestehender USB-VerbindungCOMM blinkt bei USB-KommunikationSUPPLY zeigt an, dass Versorgungsspannung am Sensor-
anschluss anliegtBYPASS Leuchtet wenn keine Kommunikation stattfindet,
Pins von Sensor- und Supply-Anschluss sind mit-einander verbunden
3-WIRE (A) MODE-LEDs zeigen die aktuelle Betriebsart des In-terfaces an. Diese hängt vom angeschlossenen Sensor ab und wird von der verwendeten Software automatisch eingestellt.
3-WIRE (B)2-WIRE
Rückseite:
SENSOR M12x1-Buchse, 5polig zum Anschluss des SensorsSUPPLY M12x1-Stecker, 5polig zum Anschluss der Versor-
gungsleitung (nur bei 3-Leiter-Sensoren)Pin 1 = +VPin 3 = 0 VDie Belegung der übrigen Pins ist vom angeschlos-senen Sensor abhängig
USB USB-B-Buchse zum Anschluss an den USB-Port des Computers
InbetriebnahmeDas Konfigurations-Interface ist für den vorübergehenden An-schluss in der Applikation bestimmt. Ein Festeinbau zum Verbleib inder Anlage ist nicht vorgesehen.
Das Interface wird zunächst mit Hilfe des mitgelieferten USB-Kabels am USB-Port des Computers angeschlossen. Die Versor-gung des Interfaces erfolgt über den USB-Port. Eine weitere Hilfss-pannung ist zunächst nicht erforderlich. Die zum Betrieb erforderli-chen Treiber befinden sich auf dem mitgelieferten USB-Stick undwerden in üblicher Weise installiert.
Der Anschluss des Sensors erfolgt am Port „Sensor“ mit dem mit-gelieferten M12x1-Verlängerungskabel. Zum Anschluss von Senso-ren mit Ventilstecker ist zusätzlich der mitgelieferte Adapter zu ver-wenden.
Für den Betrieb mit 2-Leiter-Sensoren sind keine weiteren Verbin-
pi-ho_zu-eci-3_d V1.00-01
1
dungen erforderlich. Die Versorgung von Sensor und Interface er-folgt aus dem USB-Port. Zur Messung des Schleifenstroms kann an Pin 1 und 2 der BuchseSENSOR ein Ampere-Meter angeschlossen werden. Wenn die BY-PASS-LED an der Front leuchtet, kann hier der Strom abgelesenwerden. Es ist aber darauf zu achten, dass die über dem Ampere-Meter abfallende Spannung nicht höher als 0,5 V ist, d.h. der In-nenwiderstand des Messgerätes darf nicht höher als 25 Ohm sein.Diese Bedingung wird von modernen Multimetern mit Digitalanzei-ge i.d.R. erfüllt. Bei höheren Spannungen innerhalb des Versor-gunsspannungsbereiches tritt keine Beschädigung auf, die Anzeigedes Schleifenstromes wird jedoch fehlerhaft.
Bei 3-Leiter-Sensoren muss am Anschluss „Supply“ die Versor-gungsspannung des Sensors angeschlossen werden. Hierzu kannentweder die vorhandene Versorgungsleitung des Sensors oder einoptional erhältliches Steckernetzteil verwendet werden. Die Versor-gungsspannung muss der Spezifikation des angeschlossenen Sen-sors entsprechen. Sollte die Versorgungsleitung einen 4poligenRundsteckverbinder M12x1 ohne Mittelbohrung besitzen, muss dermitgelieferte Adapter K04-05 verwendet werden, da eine Verbin-dung mit dem 5poligen Stecker des Interfaces sonst nicht möglichist. 4-polige Zuleitungen mit Mittelbohrung können ohne Adapterverwendet werden.Im inaktiven Zustand (ohne Kommunikation) verhält sich das Inter-face völlig neutral (BYPASS-LED an der Front leuchtet). Alle Signa-le des Sensors stehen der Applikation weiterhin zur Verfügung. BeiKommunikation zwischen Computer und Sensor werden die Signal-leitungen im Interface aufgetrennt, so dass in diesem Zustand dieAusgangssignale des Sensors nicht zur Verfügung stehen.
Der Betrieb des Interfaces erfolgt mit Hilfe des ProgrammpaketesHI-Tools. Die Software liegt in der jeweils aktuellen Fassung aufdem mitgelieferten USB-Stick bei. Updates können kostenfrei überden Download-Bereich der GHM-Website www.ghm-messtechnik.de bezogen werden.
Die Software ist für alle Standardsensoren verwendbar. Für kun-denspezifische Sensoren oder für spezielle Anforderungen stehtu.U. Sondersoftware zur Verfügung. Im Zweifelsfall ist hier derGHM-Vertrieb zu kontaktieren.
Bestellschlüssel
Konfigurations-Interface (Lieferumfang siehe Abbildung unten)
ECI-3
Lieferumfang: 1. Konfigurations-Interface ECI-32. USB-Kabel 1,8 m3. M12x1-Verlängerung 500 mm4. Ventilstecker-Adapter5. Adapter K04-056. USB-Stick mit Treibersoftware7. TransportkofferEin Steckernetzteil ist nicht im Lieferumfang enthalten.
Zubehör:Steckernetzteil 24 V DC / 0,75 Amit Rundsteckverbinder M12x1incl. austauschbaren Adaptern für universellen Gebrauch
EPWR24-1
Steckernetzteil 24 V DC / 0,5 Amit Rundsteckverbinder M12x1mit Eurostecker
EPWR24
2 pi-ho_zu-eci-3_d V1.00-01
1
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Steckernetzteil(nicht im Lieferumfang)
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Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Zähleroption C
Zähleroption C fürOMNI-Durchflussgeber
Zähler für Durchflussgeber:• Kolben• Dynamische Blende• Rotor• Turbine• Zahnrad• Schraube• Kalorimetrie• MID• Vortex
● Einfache Summenzählung● Verfügbar für jeden OMNI-Durchflussgeber● Einfache Abfüllzählung mit programmierbarem Endsignal● Kontrollumschaltung auf Momentanwert● Automatisches, dynamisches Wechseln von Anzeige-
einheit und Dezimalstellen in der Grafikanzeige● Antivalente Ausgänge● Simple Menüführung durch Grafikanzeige
MerkmaleDie Zähleroption C ist eine Hardware- und Software-Option für alleOMNI-Durchflussgeber. Sie ermöglicht eine Verbrauchsmessungdes strömenden Fluids (Flüssigkeit oder Gas) durch Summenbil-dung.Im Display ist primär die Summe ablesbar. Durch Betätigung desRinges kann temporär auf die momentane Durchflussrate umge-schaltet werden.Darüber hinaus bietet die Software die Möglichkeit, einen Vorwahl-wert einzustellen, bei dessen Erreichen die Schaltausgänge derOMNI-Elektronik betätigt werden. Hierdurch wird z.B. eine Abfüll-steuerung möglich.
Das Rücksetzen des Zählerstandes erfolgt entweder mit Hilfe desProgrammierringes oder über einen externen Reset-Impuls anPin 2 der Elektronik. Im Gegensatz zur Standard-OMNI-Elektroniksteht daher an Pin 2 kein Analogausgang zur Verfügung. DurchVerbindung des Reset-Einganges mit einem der Schaltausgängekann auch ein automatisches Rücksetzen erfolgen.
Der Zähler kann auf Abwärts- oder Aufwärtszählung programmiertwerden. Bei Aufwärtszählung erfolgt die Betätigung der Schaltaus-gänge bei Erreichen des Vorwahlwertes und das Rücksetzen aufNull. Bei Abwärtszählung erfolgt das Rücksetzen auf den Vorwahl-wert und die Betätigung der Schaltausgänge bei Erreichen desZählerstandes Null.Die beiden Schaltausgänge S1 und S2 schalten jeweils gleichzei-tig, haben aber immer entgegengesetzte (antivalente) Zustände.Dieses Verhalten kann zur Kabelbruchdetektion genutzt werden.
Die Anzeige des Zählerstandes erfolgt in einem nur 4-stelligenLCD-Display. Dabei wird die Anzahl der Dezimalstellen und die an-gezeigte Einheit laufend dem aktuellen Zählerstand angepasst. Diekleinste darstellbare Menge ist dabei 0,001 ml (= 1 µl), die größte9999 m³. Somit hat der Zähler insgesamt 13 Stellen, von denen je-
weils die vier obersten signifikanten Stellen angezeigt werden. DieAnzeigeauflösung ist damit jederzeit mindestens 1 Promille des an-gezeigten Wertes oder besser, was im Allgemeinen die Genauigkeitdes angeschlossenen Durchflussgebers übersteigt. Die nicht ange-zeigten Stellen des Zählers sind dann für die Genauigkeit der Mes-sung nicht relevant.Das automatische dynamische Wechseln der Dimensionen in derAnzeige bezogen auf den Zählerstand erlaubt eine einfache Able-sung trotz der nur 4-stelligen Anzeige. Außerdem erübrigt sich eineKonfigurierung des Zählers durch den Benutzer.
Zähleroption C1:Statt der hier beschriebenen Zähleroption C steht alternativ dieZähleroption C1 zur Verfügung (siehe entsprechendes Datenblatt).Diese bietet zusätzlich zur Momentanwertanzeige einen Summen-zähler ohne einstellbaren Vorwahlwert sowie einen Pulsausgang,der nach einer einstellbaren Fluidmenge zyklisch jeweils einen Pulsabgibt. Außerdem steht ein Analogausgang (4..20 mA oder 0..10 V)für den Momentanwert der Durchflussrate zur Verfügung (wie beiOMNI-Standard-Ausführung).
Technische DatenZählbereich 0.000 ml bis 9999 m³
mit automatischem Setzen der Dezimal-stellen und der jeweiligen Dimension
Schaltsignal-ausgänge(Pin 4 + 5)
2 x Push-Pull-Ausgang, max. 100 mA, kurzschluss- u. verpolungsfest,antivalente Zustände, am Gerät konfigurier-bar als Wischsignal oder Flankensignal
Zählerresetsignal (Pin 2)
Ansteuerung mit 0 V und Versorgungsspan-nungspegelVersorgung abhängig von Grundgerät(typisch 24 V DC)
Anschlussbild
Steckverbinder M12x1
Vor Anschluss der Versorgungsspannung ist sicherzustellen, dass diese den Datenangaben entspricht! Die Versorgungsspannungs-grenzen sind dem Datenblatt des Grundgerätes zu entnehmen.Wenn ein Zählerstandverlust bei Ausfall der Versorgungsspannung vermieden werden soll, ist für eine geeignete Pufferung (z.B. mittelseiner Batterie) zu sorgen.
Die Verwendung abgeschirmter Leitung wird empfohlen.
pi-ho_umf-omni-c-manual_d V0.04-00
1
Z Z
1
2
3
4
5
braun
weiß
blau
schwarz
grau
24 V DC
Reseteingang
0 V
Schaltsignal 1
Schaltsignal 2
PNP NPNAnschlussbeispiel:
1
43
25
Z = Last
Handhabung und BetriebProgrammierungDer Zähler zeigt auf dem Display den Summenzählerstand in Wert und Einheit an. Die Dimensionen ml, L, m³ werden automatisch gesetzt.
Zum Betrieb als Summenzähler sind keine Einstellungen durch denBenutzer erforderlich.
Für die Nutzung der weiteren Funktionen können Einstellungennotwendig werden. Diese werden mit Hilfe des am Gerät befindli-chen Programmierringes vorgenommen.
Der Ring erlaubt durch Drehen nach links und rechts einfachesVerändern der Parameter. Als Schutz vor unbeabsichtigter Pro-grammierung kann er abgenommen und um 180 ° gedreht wiederaufgesetzt oder wie ein Schlüssel komplett abgenommen werden.
Der Ringspalt des Programmierrings lässt sich in die Pos. 1 und Pos. 2 auslenken. Folgende Aktionen sind möglich:
Tasten auf 1 = weiter (STEP)Tasten auf 2 = ändern (PROG)
Ruhelage zwischen 1 und 2
Die Bedienung erfolgt im Dialog mit den Displaymeldungen, waseine einfache Handhabung sicherstellt.
Wenn ausgehend von der Normalanzeige (Summe inkl. Dimension)wiederholt auf 1 (Step) getastet wird, so wird das Display zyklischfolgende Informationen zeigen:
● Normalanzeige Summe mit Dimension (z.B. Liter)● Momentanwertanzeige (z.B. l/min)● Vorwahlwert incl. Art des Schaltausgangs● Code
Wird das Gerät bei irgendeiner Anzeige nicht weiter bedient, fälltdas Gerät nach 10 Sekunden in die Normalanzeige zurück.
Soll eine Eingabe erfolgen (z.B. Vorwahlwert oder Code), so mussder Ring während der zu ändernde Wert angezeigt wird einmal auf2 (PROG) gedreht werden. Es erscheint dann ein blinkender Cur-sor an der letzten Stelle. Mit weiteren Drehungen auf 2 kann dieblinkende Stelle verändert werden, bei Drehung auf 1 springt derCursor eine Stelle nach links. Wird die 1 an der vordersten Stellebetätigt, wird der eingestellte Wert übernommen und der nächsteParameter wird angezeigt (ohne blinkenden Cursor). Wird eine Än-derung nicht innerhalb von 30 Sekunden übernommen, fällt dasGerät in die Normalanzeige zurück, Änderungen werden verworfen.Dieses Bedienprinzip gilt für alle Eingaben.
Die Momentanwertanzeige zeigt die aktuelle Durchflussrate. Dieangezeigte Einheit ist abhängig vom Messbereich des gewählten
Durchflussgebers und ist ab Werk bereits passend eingestellt(z.B. ml/min, l/min, l/h, m³/h).
Vorwahlwert
Der Vorwahlwert wird bei Zählrichtung aufwärts als Schaltwert ver-wendet. Sobald der Summenzählerstand diesen Wert erreicht, wer-den die beiden Schaltausgänge betätigt.Bei Zählrichtung abwärts dient der Vorwahlwert als Reset-Wert,d.h. der Zähler wird bei einem Reset auf diesen Wert gesetzt undzählt dann von hier aus abwärts bis Null. Bei Erreichen von Nullwerden die Schaltausgänge betätigt.
CodeÜber einen Code gelangt man in unterschiedliche Eingabeebenen,in der Parameter verändert oder Funktionen ausgeführt werdenkönnen (damit dies nicht unabsichtlich erfolgt, wird der Code abge-fragt!).Es stehen zwei verschiedene feste Codes zur Verfügung, die vomBenutzer nicht verändert werden können:
Code 100: Manueller Reset für Summenzähler
Nach Eingabe dieses Codes erfolgt eine Rückfrage, ob der Zählerzurückgesetzt werden soll, die mit 1 (ja) oder 2 (nein) beantwortetwerden muss. Der Reset erfolgt entweder auf Null (bei Zählrichtungaufwärts) oder auf den Vorwahlwert (bei Zählrichtung abwärts).
Code 111: Parametereinstellung
● Gate Time (nur bei frequenzgebenden Sensoren vorhanden)● Filterzeit ● Zählrichtung (aufwärts / abwärts)● Einheit für Vorwahlwert● Dezimalstelle für Vorwahlwert● Schaltverhalten für Schaltausgänge (Flanke / Wischsignal)● Pulsdauer (für Wischsignal) ● Reset-Methode (manuell / über Signal)
Bedeutung der Parameter:
Gate TimeDieser Parameter ist nur bei frequenzgebenden Sensoren vorhan-den. Die Frequenz wird durch Torzeitmessung ermittelt. Der Para-meter Gate Time definiert die eingestellte Torzeit. Es sind vier Werte einstellbar: 0,25 s / 0,5 s / 1,0 s / 2,0 sDer Parameter beeinflusst einerseits die Geschwindigkeit der Mes-sung und andererseits die Auflösung des Ergebnisses.
Gate Time Auflösung
0,25 s 4 Hz
0,50 s 2 Hz
1,00 s 1 Hz
2,00 s 0,5 Hz
FilterzeitDie eingestellte Filterzeit beschreibt die Zeit, nach der der Moment-anwert nach einer sprunghaften Änderung wieder den Istwert dar-stellt. Die Filterung kann verwendet werden, um schwankendeMesswerte zu beruhigen. Es stehen folgende Einstellwerte zur Verfügung:Off / 0,2 s / 0,5 / 1,0 / 2,0 / 4,0 / 8,0 / 16 s / 32 s
ZählrichtungEs stehen die Einstellwert „pos“ und „neg“ zur Verfügung.Bei Einstellung „pos“ zählt der Summenzähler aufwärts. Bei Errei-
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Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
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Zähleroption C fürOMNI-Durchflussgeber
Zähler für Durchflussgeber:• Kolben• Dynamische Blende• Rotor• Turbine• Zahnrad• Schraube• Kalorimetrie• MID• Vortex
● Einfache Summenzählung● Verfügbar für jeden OMNI-Durchflussgeber● Einfache Abfüllzählung mit programmierbarem Endsignal● Kontrollumschaltung auf Momentanwert● Automatisches, dynamisches Wechseln von Anzeige-
einheit und Dezimalstellen in der Grafikanzeige● Antivalente Ausgänge● Simple Menüführung durch Grafikanzeige
MerkmaleDie Zähleroption C ist eine Hardware- und Software-Option für alleOMNI-Durchflussgeber. Sie ermöglicht eine Verbrauchsmessungdes strömenden Fluids (Flüssigkeit oder Gas) durch Summenbil-dung.Im Display ist primär die Summe ablesbar. Durch Betätigung desRinges kann temporär auf die momentane Durchflussrate umge-schaltet werden.Darüber hinaus bietet die Software die Möglichkeit, einen Vorwahl-wert einzustellen, bei dessen Erreichen die Schaltausgänge derOMNI-Elektronik betätigt werden. Hierdurch wird z.B. eine Abfüll-steuerung möglich.
Das Rücksetzen des Zählerstandes erfolgt entweder mit Hilfe desProgrammierringes oder über einen externen Reset-Impuls anPin 2 der Elektronik. Im Gegensatz zur Standard-OMNI-Elektroniksteht daher an Pin 2 kein Analogausgang zur Verfügung. DurchVerbindung des Reset-Einganges mit einem der Schaltausgängekann auch ein automatisches Rücksetzen erfolgen.
Der Zähler kann auf Abwärts- oder Aufwärtszählung programmiertwerden. Bei Aufwärtszählung erfolgt die Betätigung der Schaltaus-gänge bei Erreichen des Vorwahlwertes und das Rücksetzen aufNull. Bei Abwärtszählung erfolgt das Rücksetzen auf den Vorwahl-wert und die Betätigung der Schaltausgänge bei Erreichen desZählerstandes Null.Die beiden Schaltausgänge S1 und S2 schalten jeweils gleichzei-tig, haben aber immer entgegengesetzte (antivalente) Zustände.Dieses Verhalten kann zur Kabelbruchdetektion genutzt werden.
Die Anzeige des Zählerstandes erfolgt in einem nur 4-stelligenLCD-Display. Dabei wird die Anzahl der Dezimalstellen und die an-gezeigte Einheit laufend dem aktuellen Zählerstand angepasst. Diekleinste darstellbare Menge ist dabei 0,001 ml (= 1 µl), die größte9999 m³. Somit hat der Zähler insgesamt 13 Stellen, von denen je-
weils die vier obersten signifikanten Stellen angezeigt werden. DieAnzeigeauflösung ist damit jederzeit mindestens 1 Promille des an-gezeigten Wertes oder besser, was im Allgemeinen die Genauigkeitdes angeschlossenen Durchflussgebers übersteigt. Die nicht ange-zeigten Stellen des Zählers sind dann für die Genauigkeit der Mes-sung nicht relevant.Das automatische dynamische Wechseln der Dimensionen in derAnzeige bezogen auf den Zählerstand erlaubt eine einfache Able-sung trotz der nur 4-stelligen Anzeige. Außerdem erübrigt sich eineKonfigurierung des Zählers durch den Benutzer.
Zähleroption C1:Statt der hier beschriebenen Zähleroption C steht alternativ dieZähleroption C1 zur Verfügung (siehe entsprechendes Datenblatt).Diese bietet zusätzlich zur Momentanwertanzeige einen Summen-zähler ohne einstellbaren Vorwahlwert sowie einen Pulsausgang,der nach einer einstellbaren Fluidmenge zyklisch jeweils einen Pulsabgibt. Außerdem steht ein Analogausgang (4..20 mA oder 0..10 V)für den Momentanwert der Durchflussrate zur Verfügung (wie beiOMNI-Standard-Ausführung).
Technische DatenZählbereich 0.000 ml bis 9999 m³
mit automatischem Setzen der Dezimal-stellen und der jeweiligen Dimension
Schaltsignal-ausgänge(Pin 4 + 5)
2 x Push-Pull-Ausgang, max. 100 mA, kurzschluss- u. verpolungsfest,antivalente Zustände, am Gerät konfigurier-bar als Wischsignal oder Flankensignal
Zählerresetsignal (Pin 2)
Ansteuerung mit 0 V und Versorgungsspan-nungspegelVersorgung abhängig von Grundgerät(typisch 24 V DC)
Anschlussbild
Steckverbinder M12x1
Vor Anschluss der Versorgungsspannung ist sicherzustellen, dass diese den Datenangaben entspricht! Die Versorgungsspannungs-grenzen sind dem Datenblatt des Grundgerätes zu entnehmen.Wenn ein Zählerstandverlust bei Ausfall der Versorgungsspannung vermieden werden soll, ist für eine geeignete Pufferung (z.B. mittelseiner Batterie) zu sorgen.
Die Verwendung abgeschirmter Leitung wird empfohlen.
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1
Z Z
1
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3
4
5
braun
weiß
blau
schwarz
grau
24 V DC
Reseteingang
0 V
Schaltsignal 1
Schaltsignal 2
PNP NPNAnschlussbeispiel:
1
43
25
Z = Last
Handhabung und BetriebProgrammierungDer Zähler zeigt auf dem Display den Summenzählerstand in Wert und Einheit an. Die Dimensionen ml, L, m³ werden automatisch gesetzt.
Zum Betrieb als Summenzähler sind keine Einstellungen durch denBenutzer erforderlich.
Für die Nutzung der weiteren Funktionen können Einstellungennotwendig werden. Diese werden mit Hilfe des am Gerät befindli-chen Programmierringes vorgenommen.
Der Ring erlaubt durch Drehen nach links und rechts einfachesVerändern der Parameter. Als Schutz vor unbeabsichtigter Pro-grammierung kann er abgenommen und um 180 ° gedreht wiederaufgesetzt oder wie ein Schlüssel komplett abgenommen werden.
Der Ringspalt des Programmierrings lässt sich in die Pos. 1 und Pos. 2 auslenken. Folgende Aktionen sind möglich:
Tasten auf 1 = weiter (STEP)Tasten auf 2 = ändern (PROG)
Ruhelage zwischen 1 und 2
Die Bedienung erfolgt im Dialog mit den Displaymeldungen, waseine einfache Handhabung sicherstellt.
Wenn ausgehend von der Normalanzeige (Summe inkl. Dimension)wiederholt auf 1 (Step) getastet wird, so wird das Display zyklischfolgende Informationen zeigen:
● Normalanzeige Summe mit Dimension (z.B. Liter)● Momentanwertanzeige (z.B. l/min)● Vorwahlwert incl. Art des Schaltausgangs● Code
Wird das Gerät bei irgendeiner Anzeige nicht weiter bedient, fälltdas Gerät nach 10 Sekunden in die Normalanzeige zurück.
Soll eine Eingabe erfolgen (z.B. Vorwahlwert oder Code), so mussder Ring während der zu ändernde Wert angezeigt wird einmal auf2 (PROG) gedreht werden. Es erscheint dann ein blinkender Cur-sor an der letzten Stelle. Mit weiteren Drehungen auf 2 kann dieblinkende Stelle verändert werden, bei Drehung auf 1 springt derCursor eine Stelle nach links. Wird die 1 an der vordersten Stellebetätigt, wird der eingestellte Wert übernommen und der nächsteParameter wird angezeigt (ohne blinkenden Cursor). Wird eine Än-derung nicht innerhalb von 30 Sekunden übernommen, fällt dasGerät in die Normalanzeige zurück, Änderungen werden verworfen.Dieses Bedienprinzip gilt für alle Eingaben.
Die Momentanwertanzeige zeigt die aktuelle Durchflussrate. Dieangezeigte Einheit ist abhängig vom Messbereich des gewählten
Durchflussgebers und ist ab Werk bereits passend eingestellt(z.B. ml/min, l/min, l/h, m³/h).
Vorwahlwert
Der Vorwahlwert wird bei Zählrichtung aufwärts als Schaltwert ver-wendet. Sobald der Summenzählerstand diesen Wert erreicht, wer-den die beiden Schaltausgänge betätigt.Bei Zählrichtung abwärts dient der Vorwahlwert als Reset-Wert,d.h. der Zähler wird bei einem Reset auf diesen Wert gesetzt undzählt dann von hier aus abwärts bis Null. Bei Erreichen von Nullwerden die Schaltausgänge betätigt.
CodeÜber einen Code gelangt man in unterschiedliche Eingabeebenen,in der Parameter verändert oder Funktionen ausgeführt werdenkönnen (damit dies nicht unabsichtlich erfolgt, wird der Code abge-fragt!).Es stehen zwei verschiedene feste Codes zur Verfügung, die vomBenutzer nicht verändert werden können:
Code 100: Manueller Reset für Summenzähler
Nach Eingabe dieses Codes erfolgt eine Rückfrage, ob der Zählerzurückgesetzt werden soll, die mit 1 (ja) oder 2 (nein) beantwortetwerden muss. Der Reset erfolgt entweder auf Null (bei Zählrichtungaufwärts) oder auf den Vorwahlwert (bei Zählrichtung abwärts).
Code 111: Parametereinstellung
● Gate Time (nur bei frequenzgebenden Sensoren vorhanden)● Filterzeit ● Zählrichtung (aufwärts / abwärts)● Einheit für Vorwahlwert● Dezimalstelle für Vorwahlwert● Schaltverhalten für Schaltausgänge (Flanke / Wischsignal)● Pulsdauer (für Wischsignal) ● Reset-Methode (manuell / über Signal)
Bedeutung der Parameter:
Gate TimeDieser Parameter ist nur bei frequenzgebenden Sensoren vorhan-den. Die Frequenz wird durch Torzeitmessung ermittelt. Der Para-meter Gate Time definiert die eingestellte Torzeit. Es sind vier Werte einstellbar: 0,25 s / 0,5 s / 1,0 s / 2,0 sDer Parameter beeinflusst einerseits die Geschwindigkeit der Mes-sung und andererseits die Auflösung des Ergebnisses.
Gate Time Auflösung
0,25 s 4 Hz
0,50 s 2 Hz
1,00 s 1 Hz
2,00 s 0,5 Hz
FilterzeitDie eingestellte Filterzeit beschreibt die Zeit, nach der der Moment-anwert nach einer sprunghaften Änderung wieder den Istwert dar-stellt. Die Filterung kann verwendet werden, um schwankendeMesswerte zu beruhigen. Es stehen folgende Einstellwerte zur Verfügung:Off / 0,2 s / 0,5 / 1,0 / 2,0 / 4,0 / 8,0 / 16 s / 32 s
ZählrichtungEs stehen die Einstellwert „pos“ und „neg“ zur Verfügung.Bei Einstellung „pos“ zählt der Summenzähler aufwärts. Bei Errei-
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Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
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chen des Vorwahlwertes werden die Schaltausgänge betätigt, derZähler zählt aber weiterhin aufwärts. Bei einem Reset wird der Zäh-ler auf Null gesetzt.Bei Einstellung „neg“ zählt der Zähler rückwärts auf Null. Bei Zäh-lerstand Null werden die Schaltausgänge betätigt, und der Zählerstoppt. Bei einem Reset wird der Zählerstand auf den Vorwahlwertgesetzt.
Einheit für VorwahlwertDer Vorwahlwert kann in einer wählbaren Einheit angegeben wer-den. Es stehen die Einheiten ml, Liter oder m³ zur Verfügung.
Dezimalstelle für VorwahlwertHier kann die Auflösung des Vorwahlwertes angegeben werden.Es stehen null bis 3 Dezimalstellen zur Verfügung. In jedem Fallstehen vier Stellen zur Verfügung, so dass Zahlenwerte von 0,001bis 9999 angegeben werden können (in den o.g. Einheiten).
Schaltverhalten für SchaltausgängeHier kann das Verhalten der Schaltausgänge bei Erreichen desVorwahlwertes (bzw. Null bei Zählrichtung abwärts) bestimmt wer-den.
Es stehen folgende Einstellwerte zur Verfügung:
Flanke:Die Schaltausgänge ändern ihren Zustand bis zum nächs-ten Reset
Wischsignal:Die Schaltausgänge ändern ihren Zustand für eine ein-stellbare Zeit (Pulsdauer siehe nächster Parameter)
Die Pulspolarität bzw. die Schaltrichtung sind nicht einstellbar, dadie beiden Schaltausgänge jeweils entgegengesetzte (antivalente)Zustände haben und so über die Beschaltung die Polarität des Si-gnals gewählt werden kann. Das Symbol stell das Verhalten desSchaltausgangs an Pin 4 dar.
Pulsdauer (nur bei Schaltverhalten „Wischsignal“)Die Pulsdauer ist einstellbar von 0,1 s bis 9,9 s in Schritten zu0,1 s.
Reset-MethodeDer Summenzähler kann sowohl manuell über den Ring als auchüber ein elektrisches Signal an Pin 2 zurückgesetzt werden.Das Verhalten des Signaleinganges kann hier konfiguriert werden.
Es stehen folgende Einstellwerte zur Verfügung:
Off Signaleingang Pin 2 funktionslos, Reset nur über Ring
Reset durch positive Flanke an Pin 2:Zähler wird bei Auftreten einer Low-High-Flanke zurück-gesetzt und zählt anschließend sofort weiter
Reset durch negative Flanke an Pin 2:Zähler wird bei Auftreten einer High-Low-Flanke zurück-gesetzt und zählt anschließend sofort weiter
Reset durch positiven Puls an Pin 2:Zähler wird bei Auftreten einer Low-High-Flanke zurück-gesetzt, gesetoppt und zählt erst nach Ende des Pulses (High-Low-Flanke) weiter
Reset durch negativen Puls an Pin 2:Zähler wird bei Auftreten einer High-Low-Flanke zurück-gesetzt, gestoppt und zählt erst nach Ende des Pulses (High-Low-Flanke) weiter
Durch Beschaltung des Reset-Einganges mit einem der Ausgangs-signale kann eine Autoreset-Funktion realisiert werden. Das Verhal-
ten kann durch die Beschaltung und die Wahl verschiedener Para-meter beeinflusst werden.
Beispiel:Der Zähler soll aufwärts zählen und bei Erreichen des Vorwahlwer-tes erneut bei Null beginnen.
Maßnahmen:– Der Reset-Eingang Pin 2 wird mit dem Schaltausgang
Pin 4 verbunden.– Die Zählrichtung wird auf „pos“ gesetzt.– Das Schaltverhalten für die Schaltausgänge wird auf
gesetzt– Die Reset-Methode wird auf gesetzt.
Beschreibung des Verhaltens:Während der Summenzähler aufwärts zählt, liegt jetzt am Schalt-ausgang Pin 4 Low-Potential (0 V) an. Bei Erreichen des Vorwahl-wertes ändert der Schaltausgang seinen Zustand auf High-Potenti-al (24 V ). Durch diese positive Flanke wird an Pin 2 der Reset aus-gelöst. Der Zähler wird auf Null zurückgesetzt und der Schaltaus-gang Pin 4 fällt auf Low-Potential zurück. Der Zyklus beginnt vonvorn.
Code 989: DefaultNach Eingabe dieses Codes erfolgt eine Rückfrage, ob alle Para-meter auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden sollen, die mit1 (ja) oder 2 (nein) beantwortet werden muss.
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3
1
2
3
4
5
braun
weiß
blau
schwarz
grau
24 V DC
Reseteingang
0 V
Schaltsignal 1
Schaltsignal 2
Kombinationsbeispiele
Die Zähleroption C ist für nachfolgende OMNI-Geräte verfügbar: OMNI-CF..Vortex
OMNI-F..Kalorimetrisch
OMNI-FG..Kalorimetrisch
OMNI-FIN..Kalorimetrisch
OMNI-FIS..Magnetisch-Induktiv
OMNI-HD1KOMNI-HD2KOMNI-HR1MVOMNI-HR2EOMNI-HR2VEKolben
OMNI-MID1..Magnetisch-Induktiv
OMNI-TATafeleinbau
OMNI-RR..Rotor
OMNI-RT..Turbine
OMNI-VHS..Schraube
OMNI-VHZ..Zahnrad
OMNI-XF..Dynamische Blende
4 pi-ho_umf-omni-c-manual_d V0.04-00
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chen des Vorwahlwertes werden die Schaltausgänge betätigt, derZähler zählt aber weiterhin aufwärts. Bei einem Reset wird der Zäh-ler auf Null gesetzt.Bei Einstellung „neg“ zählt der Zähler rückwärts auf Null. Bei Zäh-lerstand Null werden die Schaltausgänge betätigt, und der Zählerstoppt. Bei einem Reset wird der Zählerstand auf den Vorwahlwertgesetzt.
Einheit für VorwahlwertDer Vorwahlwert kann in einer wählbaren Einheit angegeben wer-den. Es stehen die Einheiten ml, Liter oder m³ zur Verfügung.
Dezimalstelle für VorwahlwertHier kann die Auflösung des Vorwahlwertes angegeben werden.Es stehen null bis 3 Dezimalstellen zur Verfügung. In jedem Fallstehen vier Stellen zur Verfügung, so dass Zahlenwerte von 0,001bis 9999 angegeben werden können (in den o.g. Einheiten).
Schaltverhalten für SchaltausgängeHier kann das Verhalten der Schaltausgänge bei Erreichen desVorwahlwertes (bzw. Null bei Zählrichtung abwärts) bestimmt wer-den.
Es stehen folgende Einstellwerte zur Verfügung:
Flanke:Die Schaltausgänge ändern ihren Zustand bis zum nächs-ten Reset
Wischsignal:Die Schaltausgänge ändern ihren Zustand für eine ein-stellbare Zeit (Pulsdauer siehe nächster Parameter)
Die Pulspolarität bzw. die Schaltrichtung sind nicht einstellbar, dadie beiden Schaltausgänge jeweils entgegengesetzte (antivalente)Zustände haben und so über die Beschaltung die Polarität des Si-gnals gewählt werden kann. Das Symbol stell das Verhalten desSchaltausgangs an Pin 4 dar.
Pulsdauer (nur bei Schaltverhalten „Wischsignal“)Die Pulsdauer ist einstellbar von 0,1 s bis 9,9 s in Schritten zu0,1 s.
Reset-MethodeDer Summenzähler kann sowohl manuell über den Ring als auchüber ein elektrisches Signal an Pin 2 zurückgesetzt werden.Das Verhalten des Signaleinganges kann hier konfiguriert werden.
Es stehen folgende Einstellwerte zur Verfügung:
Off Signaleingang Pin 2 funktionslos, Reset nur über Ring
Reset durch positive Flanke an Pin 2:Zähler wird bei Auftreten einer Low-High-Flanke zurück-gesetzt und zählt anschließend sofort weiter
Reset durch negative Flanke an Pin 2:Zähler wird bei Auftreten einer High-Low-Flanke zurück-gesetzt und zählt anschließend sofort weiter
Reset durch positiven Puls an Pin 2:Zähler wird bei Auftreten einer Low-High-Flanke zurück-gesetzt, gesetoppt und zählt erst nach Ende des Pulses (High-Low-Flanke) weiter
Reset durch negativen Puls an Pin 2:Zähler wird bei Auftreten einer High-Low-Flanke zurück-gesetzt, gestoppt und zählt erst nach Ende des Pulses (High-Low-Flanke) weiter
Durch Beschaltung des Reset-Einganges mit einem der Ausgangs-signale kann eine Autoreset-Funktion realisiert werden. Das Verhal-
ten kann durch die Beschaltung und die Wahl verschiedener Para-meter beeinflusst werden.
Beispiel:Der Zähler soll aufwärts zählen und bei Erreichen des Vorwahlwer-tes erneut bei Null beginnen.
Maßnahmen:– Der Reset-Eingang Pin 2 wird mit dem Schaltausgang
Pin 4 verbunden.– Die Zählrichtung wird auf „pos“ gesetzt.– Das Schaltverhalten für die Schaltausgänge wird auf
gesetzt– Die Reset-Methode wird auf gesetzt.
Beschreibung des Verhaltens:Während der Summenzähler aufwärts zählt, liegt jetzt am Schalt-ausgang Pin 4 Low-Potential (0 V) an. Bei Erreichen des Vorwahl-wertes ändert der Schaltausgang seinen Zustand auf High-Potenti-al (24 V ). Durch diese positive Flanke wird an Pin 2 der Reset aus-gelöst. Der Zähler wird auf Null zurückgesetzt und der Schaltaus-gang Pin 4 fällt auf Low-Potential zurück. Der Zyklus beginnt vonvorn.
Code 989: DefaultNach Eingabe dieses Codes erfolgt eine Rückfrage, ob alle Para-meter auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden sollen, die mit1 (ja) oder 2 (nein) beantwortet werden muss.
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24 V DC
Reseteingang
0 V
Schaltsignal 1
Schaltsignal 2
Kombinationsbeispiele
Die Zähleroption C ist für nachfolgende OMNI-Geräte verfügbar: OMNI-CF..Vortex
OMNI-F..Kalorimetrisch
OMNI-FG..Kalorimetrisch
OMNI-FIN..Kalorimetrisch
OMNI-FIS..Magnetisch-Induktiv
OMNI-HD1KOMNI-HD2KOMNI-HR1MVOMNI-HR2EOMNI-HR2VEKolben
OMNI-MID1..Magnetisch-Induktiv
OMNI-TATafeleinbau
OMNI-RR..Rotor
OMNI-RT..Turbine
OMNI-VHS..Schraube
OMNI-VHZ..Zahnrad
OMNI-XF..Dynamische Blende
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Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
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Zähleroption C1 fürOMNI-Durchflussgeber
Zähler für Durchflussgeber:• Kolben• Dynamische Blende• Rotor
• Turbine• Zahnrad• Schraube• MID• Vortex
● Momentanwertanzeige und Summenzählung● Pulsausgang mit einstellbarer Pulswertigkeit● Antivalente Ausgänge● Analogausgang des Momentanwertes● Einfache Menüführung durch Grafikanzeige
MerkmaleDie Zähleroption C1 ist eine Software-Option für alle OMNI-Durch-flussgeber. Sie ermöglicht eine Verbrauchsmessung des strömen-den Fluids (Flüssigkeit oder Gas) durch Summenbildung.Im Display ist primär die momentane Durchflussrate ablesbar.Durch Betätigung des Ringes kann temporär auf die Summe umge-schaltet werden. Das Rücksetzen des Zählerstandes erfolgt mit Hil-fe des Programmierringes. Darüber hinaus bietet die Software einen Pulsausgang mit einstell-barer Pulswertigkeit. Zur Pulsausgabe werden die SchaltausgängeS1 und S2 genutzt. Sie schalten jeweils gleichzeitig, haben aberimmer entgegengesetzte (antivalente) Zustände. Dieses Verhaltenkann zur Kabelbruchdetektion genutzt werden.
Die Anzeige des Zählerstandes erfolgt in einem nur 4-stelligenLCD-Display. Dabei wird die Anzahl der Dezimalstellen und die an-gezeigte Einheit laufend dem aktuellen Zählerstand angepasst. Diekleinste darstellbare Menge ist dabei 0,001 ml (= 1 µl), die größte9999 m³. Somit hat der Zähler insgesamt 13 Stellen, von denen je-weils die vier obersten signifikanten Stellen angezeigt werden. DieAnzeigeauflösung ist damit jederzeit mindestens 1 Promille des an-gezeigten Wertes oder besser, was im Allgemeinen die Genauigkeitdes angeschlossenen Durchflussgebers übersteigt. Die nicht ange-zeigten Stellen des Zählers sind dann für die Genauigkeit der Mes-sung nicht relevant.Das automatische dynamische Wechseln der Dimensionen in derAnzeige bezogen auf den Zählerstand erlaubt eine einfache Able-sung trotz der nur 4-stelligen Anzeige. Außerdem erübrigt sich eineKonfigurierung des Zählers durch den Benutzer.
Zähleroption C:Statt der hier beschriebenen Zähleroption C1 steht alternativ dieZähleroption C zur Verfügung (siehe entsprechendes Datenblatt).Diese bietet einen Summenzähler mit einstellbarem Vorwahlwertund externer Reset-Möglichkeit. Hiermit kann z.B. eine Abfüllsteue-rung realisiert werden. Außerdem steht eine Momentanwertanzeigezur Verfügung, jedoch ohne analoges Ausgangssignal.
Technische DatenZählbereich 0.000 ml bis 9999 m³
mit automatischem Setzen der Dezimal-stellen und der jeweiligen Dimension
Pulssignal-ausgänge(Pin 4 + 5)
2 x Push-Pull-Ausgang, max. 100 mA, kurzschluss- u. verpolungsfest,antivalente Zustände, Pulsdauer 36 ms
Anschlussbild
Steckverbinder M12x1
Vor Anschluss der Versorgungsspannung ist sicherzustellen, dass diese den Datenangaben entspricht! Die Versorgungsspannungs-grenzen sind dem Datenblatt des Grundgerätes zu entnehmen.Wenn ein Zählerstandverlust bei Ausfall der Versorgungsspannung vermieden werden soll, ist für eine geeignete Pufferung (z.B. mittelseiner Batterie) zu sorgen.
Die Verwendung abgeschirmter Leitung wird empfohlen.
pi-ho_umf-omni-c1-manual_d V0.04-00
1
Z Z
1
2
3
4
5
braun
weiß
blau
schwarz
grau
24 V DC
Analogausgang
0 V
Pulsausgang 1
Pulsausgang 2 antivalent
PNP NPNAnschlussbeispiel:
1
43
25
Z = Last
Zähleroption C1
Handhabung und BetriebProgrammierungDer Zähler zeigt primär auf dem Display die momentante Durch-flussrate in Wert und Einheit an. Hierzu sind keinerlei Einstellungendurch den Benutzer notwendig.
Für die Nutzung der weiteren Funktionen können Einstellungennotwendig werden. Diese werden mit Hilfe des am Gerät befindli-chen Programmierringes vorgenommen.
Der Ring erlaubt durch Drehen nach links und rechts einfachesVerändern der Parameter. Als Schutz vor unbeabsichtigter Pro-grammierung kann er abgenommen und um 180 ° gedreht wiederaufgesetzt oder wie ein Schlüssel komplett abgenommen werden.
Der Ringspalt des Programmierrings lässt sich in die Pos. 1 und Pos. 2 auslenken. Folgende Aktionen sind möglich:
Tasten auf 1 = weiter (STEP)Tasten auf 2 = ändern (PROG)
Ruhelage zwischen 1 und 2
Die Bedienung erfolgt im Dialog mit den Displaymeldungen, waseine einfache Handhabung sicherstellt.
Wenn ausgehend von der Normalanzeige (Momentanwert derDurchflussrate) wiederholt auf 1 (Step) getastet wird, so wird dasDisplay zyklisch folgende Informationen zeigen:
● Normalanzeige Momentanwertanzeige (z.B. l/min)● Summe mit Dimension (z.B. Liter)● Code
Wird das Gerät bei irgendeiner Anzeige nicht weiter bedient, fälltdas Gerät nach 10 Sekunden in die Normalanzeige zurück.
Soll eine Eingabe erfolgen (z.B. Code), so muss der Ring währendder zu ändernde Wert angezeigt wird einmal auf 2 (PROG) gedrehtwerden. Es erscheint dann ein blinkender Cursor an der letztenStelle. Mit weiteren Drehungen auf 2 kann die blinkende Stelle ver-ändert werden, bei Drehung auf 1 springt der Cursor eine Stellenach links. Wird die 1 an der vordersten Stelle betätigt, wird dereingestellte Wert übernommen und der nächste Parameter wird an-gezeigt (ohne blinkenden Cursor). Wird eine Änderung nicht inner-halb von 30 Sekunden übernommen, fällt das Gerät in die Normal-anzeige zurück, Änderungen werden verworfen.Dieses Bedienprinzip gilt für alle Eingaben.
CodeÜber einen Code gelangt man in unterschiedliche Eingabeebenen,in der Parameter verändert oder Funktionen ausgeführt werdenkönnen (damit dies nicht unabsichtlich erfolgt, wird der Code abge-fragt!).Es stehen zwei verschiedene feste Codes zur Verfügung, die vomBenutzer nicht verändert werden können:
Code 100: Reset für Summenzähler
Code 111: Parametereinstellung
● Gate Time (nur bei frequenzgebenden Sensoren vorhanden)● Filterzeit ● Rohrinnendurchmesser● Einheit für Pulswertigkeit● Zahlenwert für Pulswertigkeit● Analogausgangscharakteristik● Skalierung Bottom● Skalierung Top
Bedeutung der Parameter:
Gate TimeDieser Parameter ist nur bei frequenzgebenden Sensoren vorhan-den. Die Frequenz wird durch Torzeitmessung ermittelt. Der Para-meter Gate Time definiert die eingestellte Torzeit. Es sind vier Werte einstellbar: 0,25 s / 0,5 s / 1,0 s / 2,0 sDer Parameter beeinflusst einerseits die Geschwindigkeit der Mes-sung und andererseits die Auflösung des Ergebnisses.
Gate Time Auflösung
0,25 s 4 Hz
0,50 s 2 Hz
1,00 s 1 Hz
2,00 s 0,5 Hz
FilterzeitDie eingestellte Filterzeit beschreibt die Zeit, nach der der Moment-anwert nach einer sprunghaften Änderung wieder den Istwert dar-stellt. Die Filterung kann verwendet werden, um schwankendeMesswerte zu beruhigen. Es stehen folgende Einstellwerte zur Verfügung:Off / 0,2 s / 0,5 / 1,0 / 2,0 / 4,0 / 8,0 / 16 s / 32 s
Rohrinnendurchmesser (Diameter)Dieser Parameter ermöglicht bei Strömungssensoren, die die Ge-schwindigkeit des strömenden Mediums erfassen (z.B. bei OMNI-F), die Eingabe eines Rohrdurchmessers, um so in die Durchfluss-rate umrechnen zu können. Die eingebbaren Zahlenwerte sind vomGeschwindigkeitsmessbereich des Grundgerätes abhängig. Sie be-einflussen die Nachkommastellenzahl des angezeigten Momentan-wertes.
PulswertigkeitDie Pulswertigkeit ist die Fluidmenge des strömenden Mediums,nach der ein Puls am Ausgang abgegeben werden soll.
Sie wird durch zwei Parameter definiert:
Einheit (PlsUnit)Es stehen die Einheiten ml, Liter oder m³ zur Verfügung.
Zahlenwert (PulsVal)Einstellbereich 1..9999
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Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Zähleroption C1 fürOMNI-Durchflussgeber
Zähler für Durchflussgeber:• Kolben• Dynamische Blende• Rotor
• Turbine• Zahnrad• Schraube• MID• Vortex
● Momentanwertanzeige und Summenzählung● Pulsausgang mit einstellbarer Pulswertigkeit● Antivalente Ausgänge● Analogausgang des Momentanwertes● Einfache Menüführung durch Grafikanzeige
MerkmaleDie Zähleroption C1 ist eine Software-Option für alle OMNI-Durch-flussgeber. Sie ermöglicht eine Verbrauchsmessung des strömen-den Fluids (Flüssigkeit oder Gas) durch Summenbildung.Im Display ist primär die momentane Durchflussrate ablesbar.Durch Betätigung des Ringes kann temporär auf die Summe umge-schaltet werden. Das Rücksetzen des Zählerstandes erfolgt mit Hil-fe des Programmierringes. Darüber hinaus bietet die Software einen Pulsausgang mit einstell-barer Pulswertigkeit. Zur Pulsausgabe werden die SchaltausgängeS1 und S2 genutzt. Sie schalten jeweils gleichzeitig, haben aberimmer entgegengesetzte (antivalente) Zustände. Dieses Verhaltenkann zur Kabelbruchdetektion genutzt werden.
Die Anzeige des Zählerstandes erfolgt in einem nur 4-stelligenLCD-Display. Dabei wird die Anzahl der Dezimalstellen und die an-gezeigte Einheit laufend dem aktuellen Zählerstand angepasst. Diekleinste darstellbare Menge ist dabei 0,001 ml (= 1 µl), die größte9999 m³. Somit hat der Zähler insgesamt 13 Stellen, von denen je-weils die vier obersten signifikanten Stellen angezeigt werden. DieAnzeigeauflösung ist damit jederzeit mindestens 1 Promille des an-gezeigten Wertes oder besser, was im Allgemeinen die Genauigkeitdes angeschlossenen Durchflussgebers übersteigt. Die nicht ange-zeigten Stellen des Zählers sind dann für die Genauigkeit der Mes-sung nicht relevant.Das automatische dynamische Wechseln der Dimensionen in derAnzeige bezogen auf den Zählerstand erlaubt eine einfache Able-sung trotz der nur 4-stelligen Anzeige. Außerdem erübrigt sich eineKonfigurierung des Zählers durch den Benutzer.
Zähleroption C:Statt der hier beschriebenen Zähleroption C1 steht alternativ dieZähleroption C zur Verfügung (siehe entsprechendes Datenblatt).Diese bietet einen Summenzähler mit einstellbarem Vorwahlwertund externer Reset-Möglichkeit. Hiermit kann z.B. eine Abfüllsteue-rung realisiert werden. Außerdem steht eine Momentanwertanzeigezur Verfügung, jedoch ohne analoges Ausgangssignal.
Technische DatenZählbereich 0.000 ml bis 9999 m³
mit automatischem Setzen der Dezimal-stellen und der jeweiligen Dimension
Pulssignal-ausgänge(Pin 4 + 5)
2 x Push-Pull-Ausgang, max. 100 mA, kurzschluss- u. verpolungsfest,antivalente Zustände, Pulsdauer 36 ms
Anschlussbild
Steckverbinder M12x1
Vor Anschluss der Versorgungsspannung ist sicherzustellen, dass diese den Datenangaben entspricht! Die Versorgungsspannungs-grenzen sind dem Datenblatt des Grundgerätes zu entnehmen.Wenn ein Zählerstandverlust bei Ausfall der Versorgungsspannung vermieden werden soll, ist für eine geeignete Pufferung (z.B. mittelseiner Batterie) zu sorgen.
Die Verwendung abgeschirmter Leitung wird empfohlen.
pi-ho_umf-omni-c1-manual_d V0.04-00
1
Z Z
1
2
3
4
5
braun
weiß
blau
schwarz
grau
24 V DC
Analogausgang
0 V
Pulsausgang 1
Pulsausgang 2 antivalent
PNP NPNAnschlussbeispiel:
1
43
25
Z = Last
Handhabung und BetriebProgrammierungDer Zähler zeigt primär auf dem Display die momentante Durch-flussrate in Wert und Einheit an. Hierzu sind keinerlei Einstellungendurch den Benutzer notwendig.
Für die Nutzung der weiteren Funktionen können Einstellungennotwendig werden. Diese werden mit Hilfe des am Gerät befindli-chen Programmierringes vorgenommen.
Der Ring erlaubt durch Drehen nach links und rechts einfachesVerändern der Parameter. Als Schutz vor unbeabsichtigter Pro-grammierung kann er abgenommen und um 180 ° gedreht wiederaufgesetzt oder wie ein Schlüssel komplett abgenommen werden.
Der Ringspalt des Programmierrings lässt sich in die Pos. 1 und Pos. 2 auslenken. Folgende Aktionen sind möglich:
Tasten auf 1 = weiter (STEP)Tasten auf 2 = ändern (PROG)
Ruhelage zwischen 1 und 2
Die Bedienung erfolgt im Dialog mit den Displaymeldungen, waseine einfache Handhabung sicherstellt.
Wenn ausgehend von der Normalanzeige (Momentanwert derDurchflussrate) wiederholt auf 1 (Step) getastet wird, so wird dasDisplay zyklisch folgende Informationen zeigen:
● Normalanzeige Momentanwertanzeige (z.B. l/min)● Summe mit Dimension (z.B. Liter)● Code
Wird das Gerät bei irgendeiner Anzeige nicht weiter bedient, fälltdas Gerät nach 10 Sekunden in die Normalanzeige zurück.
Soll eine Eingabe erfolgen (z.B. Code), so muss der Ring währendder zu ändernde Wert angezeigt wird einmal auf 2 (PROG) gedrehtwerden. Es erscheint dann ein blinkender Cursor an der letztenStelle. Mit weiteren Drehungen auf 2 kann die blinkende Stelle ver-ändert werden, bei Drehung auf 1 springt der Cursor eine Stellenach links. Wird die 1 an der vordersten Stelle betätigt, wird dereingestellte Wert übernommen und der nächste Parameter wird an-gezeigt (ohne blinkenden Cursor). Wird eine Änderung nicht inner-halb von 30 Sekunden übernommen, fällt das Gerät in die Normal-anzeige zurück, Änderungen werden verworfen.Dieses Bedienprinzip gilt für alle Eingaben.
CodeÜber einen Code gelangt man in unterschiedliche Eingabeebenen,in der Parameter verändert oder Funktionen ausgeführt werdenkönnen (damit dies nicht unabsichtlich erfolgt, wird der Code abge-fragt!).Es stehen zwei verschiedene feste Codes zur Verfügung, die vomBenutzer nicht verändert werden können:
Code 100: Reset für Summenzähler
Code 111: Parametereinstellung
● Gate Time (nur bei frequenzgebenden Sensoren vorhanden)● Filterzeit ● Rohrinnendurchmesser● Einheit für Pulswertigkeit● Zahlenwert für Pulswertigkeit● Analogausgangscharakteristik● Skalierung Bottom● Skalierung Top
Bedeutung der Parameter:
Gate TimeDieser Parameter ist nur bei frequenzgebenden Sensoren vorhan-den. Die Frequenz wird durch Torzeitmessung ermittelt. Der Para-meter Gate Time definiert die eingestellte Torzeit. Es sind vier Werte einstellbar: 0,25 s / 0,5 s / 1,0 s / 2,0 sDer Parameter beeinflusst einerseits die Geschwindigkeit der Mes-sung und andererseits die Auflösung des Ergebnisses.
Gate Time Auflösung
0,25 s 4 Hz
0,50 s 2 Hz
1,00 s 1 Hz
2,00 s 0,5 Hz
FilterzeitDie eingestellte Filterzeit beschreibt die Zeit, nach der der Moment-anwert nach einer sprunghaften Änderung wieder den Istwert dar-stellt. Die Filterung kann verwendet werden, um schwankendeMesswerte zu beruhigen. Es stehen folgende Einstellwerte zur Verfügung:Off / 0,2 s / 0,5 / 1,0 / 2,0 / 4,0 / 8,0 / 16 s / 32 s
Rohrinnendurchmesser (Diameter)Dieser Parameter ermöglicht bei Strömungssensoren, die die Ge-schwindigkeit des strömenden Mediums erfassen (z.B. bei OMNI-F), die Eingabe eines Rohrdurchmessers, um so in die Durchfluss-rate umrechnen zu können. Die eingebbaren Zahlenwerte sind vomGeschwindigkeitsmessbereich des Grundgerätes abhängig. Sie be-einflussen die Nachkommastellenzahl des angezeigten Momentan-wertes.
PulswertigkeitDie Pulswertigkeit ist die Fluidmenge des strömenden Mediums,nach der ein Puls am Ausgang abgegeben werden soll.
Sie wird durch zwei Parameter definiert:
Einheit (PlsUnit)Es stehen die Einheiten ml, Liter oder m³ zur Verfügung.
Zahlenwert (PulsVal)Einstellbereich 1..9999
2 pi-ho_umf-omni-c1-manual_d V0.04-00
44
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Damit sind Pulswertigkeiten von 1 ml bis 9999 m³ einstellbar.
Es ist zu beachten, dass die Pulswertigkeit nicht beliebig klein ein-gestellt werden darf, da sich sonst am Ausgang nicht darstellbare Ausgangsfrequenzen ergeben würden. Die höchste darstellbare Frequenz ist theoretisch 1 / 36 ms = 27,7 Hz, wobei 36 ms die fest eingestellte Pulsbreite ist. Real muss eine kleinere Frequenz ge-wählt werden, da sonst die Pulse unmittelbar aufeinander folgen und nicht mehr als solche zu erkennen sind.
Die minimale Pulswertigkeit kann für eine gegebene Durchflussrateund eine maximale Frequenz wie folgt berechnet werden:
V = ( Q * 1000 ) / ( f * 60 )
wobei:Q = Durchflussrate in l/minf = MaximalfrequenzV = Minimale Pulswertigkeit (in ml)
Beispiel:Die maximale Durchflussrate betrage Q = 60 l/min.Die Frequenz soll nicht größer als 20 Hz sein.
Dann ergibt sich das minimale Pulsvolumen zu:
V = (60 l/min * 1000 ) / (20 Hz * 60 ) = 50 ml
Analogausgangscharakteristik (Output)Je nach Ausführung des Analogausgangs kann hier gewählt wer-den zwischen 0..20 mA und 4..20 mAoder 0..10 V und 2..10 V
Skalierung BottomDer Parameter wird angezeigt als 0 mA, 4 mA, 0 V oder 2 V je nach Ausführung des Analogausganges und der eingestellten Cha-rakteristik.Er definiert den Momentanwert der Durchflussrate, der dem ange-zeigten Analogwert entsprechen soll.
Skalierung TopDer Parameter wird angezeigt als 20 mA oder 10 V je nach Ausfüh-rung des Analogausganges.Er definiert den Momentanwert der Durchflussrate, der 20 mA bzw.10 V entsprechen soll.
Code 311: SimulationsmodusZur einfacheren Inbetriebnahme unterstützt der Sensor einen Si-mulationsmodus des analogen Ausgangs. Es ist möglich einen pro-grammierbaren Wert im Bereich 0..21,0 mA (bzw. 0..10,0 V) amAusgang zu erzeugen (ohne die Prozessgröße zu verändern). Hier-mit kann bei der Inbetriebnahme die Strecke zwischen Sensor undnachgeschalteter Elektronik getestet werden.
Code 989: DefaultNach Eingabe dieses Codes erfolgt eine Rückfrage, ob alle Para-meter auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden sollen, die mit1 (ja) oder 2 (nein) beantwortet werden muss.
pi-ho_umf-omni-c1-manual_d V0.04-00
3
KombinationsbeispieleDie Zähleroption C1 ist für nachfolgende OMNI-Geräte verfügbar:
OMNI-CF..Vortex
OMNI-F..Kalorimetrisch
OMNI-FG..Kalorimetrisch
OMNI-FIN..Kalorimetrisch
OMNI-FIS..Magnetisch-Induktiv
OMNI-HD1KOMNI-HD2KOMNI-HR1MVOMNI-HR2EOMNI-HR2VEKolben
OMNI-MID1..Magnetisch-Induktiv
OMNI-TATafeleinbau
OMNI-RR..Rotor
OMNI-RT..Turbine
OMNI-VHS..Schraube
OMNI-VHZ..Zahnrad
OMNI-XF..Dynamische Blende
4 pi-ho_umf-omni-c1-manual_d V0.04-00
45
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Damit sind Pulswertigkeiten von 1 ml bis 9999 m³ einstellbar.
Es ist zu beachten, dass die Pulswertigkeit nicht beliebig klein ein-gestellt werden darf, da sich sonst am Ausgang nicht darstellbare Ausgangsfrequenzen ergeben würden. Die höchste darstellbare Frequenz ist theoretisch 1 / 36 ms = 27,7 Hz, wobei 36 ms die fest eingestellte Pulsbreite ist. Real muss eine kleinere Frequenz ge-wählt werden, da sonst die Pulse unmittelbar aufeinander folgen und nicht mehr als solche zu erkennen sind.
Die minimale Pulswertigkeit kann für eine gegebene Durchflussrateund eine maximale Frequenz wie folgt berechnet werden:
V = ( Q * 1000 ) / ( f * 60 )
wobei:Q = Durchflussrate in l/minf = MaximalfrequenzV = Minimale Pulswertigkeit (in ml)
Beispiel:Die maximale Durchflussrate betrage Q = 60 l/min.Die Frequenz soll nicht größer als 20 Hz sein.
Dann ergibt sich das minimale Pulsvolumen zu:
V = (60 l/min * 1000 ) / (20 Hz * 60 ) = 50 ml
Analogausgangscharakteristik (Output)Je nach Ausführung des Analogausgangs kann hier gewählt wer-den zwischen 0..20 mA und 4..20 mAoder 0..10 V und 2..10 V
Skalierung BottomDer Parameter wird angezeigt als 0 mA, 4 mA, 0 V oder 2 V je nach Ausführung des Analogausganges und der eingestellten Cha-rakteristik.Er definiert den Momentanwert der Durchflussrate, der dem ange-zeigten Analogwert entsprechen soll.
Skalierung TopDer Parameter wird angezeigt als 20 mA oder 10 V je nach Ausfüh-rung des Analogausganges.Er definiert den Momentanwert der Durchflussrate, der 20 mA bzw.10 V entsprechen soll.
Code 311: SimulationsmodusZur einfacheren Inbetriebnahme unterstützt der Sensor einen Si-mulationsmodus des analogen Ausgangs. Es ist möglich einen pro-grammierbaren Wert im Bereich 0..21,0 mA (bzw. 0..10,0 V) amAusgang zu erzeugen (ohne die Prozessgröße zu verändern). Hier-mit kann bei der Inbetriebnahme die Strecke zwischen Sensor undnachgeschalteter Elektronik getestet werden.
Code 989: DefaultNach Eingabe dieses Codes erfolgt eine Rückfrage, ob alle Para-meter auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden sollen, die mit1 (ja) oder 2 (nein) beantwortet werden muss.
pi-ho_umf-omni-c1-manual_d V0.04-00
3
KombinationsbeispieleDie Zähleroption C1 ist für nachfolgende OMNI-Geräte verfügbar:
OMNI-CF..Vortex
OMNI-F..Kalorimetrisch
OMNI-FG..Kalorimetrisch
OMNI-FIN..Kalorimetrisch
OMNI-FIS..Magnetisch-Induktiv
OMNI-HD1KOMNI-HD2KOMNI-HR1MVOMNI-HR2EOMNI-HR2VEKolben
OMNI-MID1..Magnetisch-Induktiv
OMNI-TATafeleinbau
OMNI-RR..Rotor
OMNI-RT..Turbine
OMNI-VHS..Schraube
OMNI-VHZ..Zahnrad
OMNI-XF..Dynamische Blende
4 pi-ho_umf-omni-c1-manual_d V0.04-00
46
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Filter
Filter
Typ ZV Typ ZE Die HONSBERG Filter werden zum Schutz der Geräte gegen Verschmutzung angeboten oder als selbstständige Bauteile für Grob- und Feinfiltration von Flüssigkeiten.
Weitere Informationen siehe Produktinformation pi-ho_filter
zu-filter_d V0.01-00 1
Filter ZV / ZE TS-2
T-Stück TS-2
Für Geräte mit Systembefestigung Ø13,2Beispiele:OMNI-F / FLEX-FOMNI-T / FLEX-TETS-...K013
Merkmale
T-Stücke zum direkten Einbau in Rohrleitungen mit G - Innengewinde in den Werkstoffen Messing oder Edelstahl.
Technische Daten
Nennweite DN 10..50
Anschlussart Innengewinde G 3/8..G 2
Druck PN 25
Werkstoffe medienberührt
CW617N vernickelt oder 1.4305
Gewicht siehe Tabelle
Abmessungen und Gewichte
Bestellschlüssel
1. 2. 3.
TS- 2
1. Anschluss
2
für Temperatursensoren und kalorimetrische Strömungssensoren für flüssige Medien mit Systembefestigung Ø13,2
2. Werkstoff
M Messing vernickelt
K Edelstahl
3. Nennweite
010 DN 10 - G 3/8
015 DN 15 - G 1/2
020 DN 20 - G 3/4
025 DN 25 - G 1
032 DN 32 - G 11/4
040 DN 40 - G 11/2
050 DN 50 - G 2
2 zu-t-stuecke_d V.00.01-00
Type G H X Ød ØD SW/AF Gewichtkg
Me
ssin
g
TS-2M010 G 3/8 28,0 10 12 26 19 0,15
TS-2M015 G 1/2 13 0,12
TS-2M020 G 3/4 29,5 12 20 32 29 0,16
TS-2M025 G 1 33,0 25 39 36 0,20
TS-2M032 G 11/4 37,5 32 46 44 0,23
TS-2M040 G 11/2 40,5 40 55 53 0,33
TS-2M050 G 2 49,5 50 70 68 0,56
Ede
lsta
hl
TS-2K010 G 3/8 28,0 10 12 - 27 0,20
TS-2K015 G 1/2 13 0,18
TS-2K020 G 3/4 29,5 12 20 30 0,16
TS-2K025 G 1 33,5 25 38 0,25
TS-2K032 G 11/4 37,5 32 46 0,32
TS-2K040 G 11/2 40,5 40 55 0,45
TS-2K050 G 2 49,5 50 70 0,75
Messing Edelstahl
47
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Filter
Filter
Typ ZV Typ ZE Die HONSBERG Filter werden zum Schutz der Geräte gegen Verschmutzung angeboten oder als selbstständige Bauteile für Grob- und Feinfiltration von Flüssigkeiten.
Weitere Informationen siehe Produktinformation pi-ho_filter
zu-filter_d V0.01-00 1
TS-2
T-Stück TS-2
Für Geräte mit Systembefestigung Ø13,2Beispiele:OMNI-F / FLEX-FOMNI-T / FLEX-TETS-...K013
Merkmale
T-Stücke zum direkten Einbau in Rohrleitungen mit G - Innengewinde in den Werkstoffen Messing oder Edelstahl.
Technische Daten
Nennweite DN 10..50
Anschlussart Innengewinde G 3/8..G 2
Druck PN 25
Werkstoffe medienberührt
CW617N vernickelt oder 1.4305
Gewicht siehe Tabelle
Abmessungen und Gewichte
Bestellschlüssel
1. 2. 3.
TS- 2
1. Anschluss
2
für Temperatursensoren und kalorimetrische Strömungssensoren für flüssige Medien mit Systembefestigung Ø13,2
2. Werkstoff
M Messing vernickelt
K Edelstahl
3. Nennweite
010 DN 10 - G 3/8
015 DN 15 - G 1/2
020 DN 20 - G 3/4
025 DN 25 - G 1
032 DN 32 - G 11/4
040 DN 40 - G 11/2
050 DN 50 - G 2
2 zu-t-stuecke_d V.00.01-00
Type G H X Ød ØD SW/AF Gewichtkg
Me
ssin
g
TS-2M010 G 3/8 28,0 10 12 26 19 0,15
TS-2M015 G 1/2 13 0,12
TS-2M020 G 3/4 29,5 12 20 32 29 0,16
TS-2M025 G 1 33,0 25 39 36 0,20
TS-2M032 G 11/4 37,5 32 46 44 0,23
TS-2M040 G 11/2 40,5 40 55 53 0,33
TS-2M050 G 2 49,5 50 70 68 0,56
Ede
lsta
hl
TS-2K010 G 3/8 28,0 10 12 - 27 0,20
TS-2K015 G 1/2 13 0,18
TS-2K020 G 3/4 29,5 12 20 30 0,16
TS-2K025 G 1 33,5 25 38 0,25
TS-2K032 G 11/4 37,5 32 46 0,32
TS-2K040 G 11/2 40,5 40 55 0,45
TS-2K050 G 2 49,5 50 70 0,75
Messing Edelstahl
48
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
TS-3
T-Stück TS-3
Für Einstecksensoren Ø12Beispiele:OMNI-F / FLEX-FEFKS / EFK2LABO-T012
Merkmale
T-Stücke zum direkten Einbau in Rohleitungen mit G - Innengewinde in den Werkstoffen Messing oder Edelstahl.
Technische Daten
Nennweite DN 15..50
Anschlussart Innengewinde G 3/8..G 2
Druck PN 10
Werkstoffe medienberührt
CW617N vernickelt oder 1.4305
Gewicht siehe Tabelle
Abmessungen und Gewichte
* Gewicht inklusive Mutter und Kunststoffkonus.
Abmessungen und Gewichte
Bestellschlüssel
1. 2. 3.
TS- 3 -
1. Anschluss
3 Für Temperatursensoren und kalorimetrische Einstecksensoren Ø12 für flüssige und gas-förmige Medien (mit Kunststoffkonus)
2. Werkstoff
M Messing vernickelt
K Edelstahl
3. Nennweite
015 DN 15 - G 1/2
020 DN 20 - G 3/4
025 DN 25 - G 1
032 DN 32 - G 11/4
040 DN 40 - G 11/2
050 DN 50 - G 2
zu-t-stuecke_d V.00.01-00 3
Type G H X Ød ØD SW/AF 6 kt SW/AF hexagon
Gewicht*kg
Messin
g
TS-3M015 G 1/2 28,0 10 13 26 19 - 0,12
TS-3M020 G 3/4 29,5 12 20 32 29 0,16
TS-3M025 G 1 33,0 25 39 36 0,20
TS-3M032 G 11/4 37,5 32 46 44 0,23
TS-3M040 G 11/2 40,5 40 55 53 0,33
TS-3M050 G 2 49,5 50 70 68 0,56
Ed
els
tahl
TS-3K015 G 1/2 28,0 10 13-
27 0,18
TS-3K020 G 3/4 29,5 12 20 30 0,16
TS-3K025 G 1 33,5 25 38 0,25
TS-3K032 G 11/4 37,5 32 46 0,32
TS-3K040 G 11/2 40,5 40 55 0,45
TS-3K050 G 2 49,5 50 70 0,75
Messing Edelstahl
Schweiß- / Lötstutzen Für Paddelsysteme Bestellschlüssel
1. 2.SL 1 -
1. Anschluss1 Für Paddelsysteme
2. WerkstoffM MessingK Edelstahl
Für Systembefestigung Ø13,2 Bestellschlüssel
1. 2.SL 2 -
1. Anschluss2 Für Systemanschluss Ø13,2
2. WerkstoffM MessingK Edelstahl
Für Systemanschluss Ø12 Bestellschlüssel
1. 2.SL 3 -
1. Anschluss3 Für Systemanschluss Ø12
2. WerkstoffM MessingK Edelstahl
zu-sl_d V1.02-02
1
Schweiß- / Lötstutzen Für Paddelsysteme Bestellschlüssel
1. 2.SL 1 -
1. Anschluss1 Für Paddelsysteme
2. WerkstoffM MessingK Edelstahl
Für Systembefestigung Ø13,2 Bestellschlüssel
1. 2.SL 2 -
1. Anschluss2 Für Systemanschluss Ø13,2
2. WerkstoffM MessingK Edelstahl
Für Systemanschluss Ø12 Bestellschlüssel
1. 2.SL 3 -
1. Anschluss3 Für Systemanschluss Ø12
2. WerkstoffM MessingK Edelstahl
zu-sl_d V1.02-02
1
SL Schweiss- / Lötstutzen
49
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
T-Stück TS-3
Für Einstecksensoren Ø12Beispiele:OMNI-F / FLEX-FEFKS / EFK2LABO-T012
Merkmale
T-Stücke zum direkten Einbau in Rohleitungen mit G - Innengewinde in den Werkstoffen Messing oder Edelstahl.
Technische Daten
Nennweite DN 15..50
Anschlussart Innengewinde G 3/8..G 2
Druck PN 10
Werkstoffe medienberührt
CW617N vernickelt oder 1.4305
Gewicht siehe Tabelle
Abmessungen und Gewichte
* Gewicht inklusive Mutter und Kunststoffkonus.
Abmessungen und Gewichte
Bestellschlüssel
1. 2. 3.
TS- 3 -
1. Anschluss
3 Für Temperatursensoren und kalorimetrische Einstecksensoren Ø12 für flüssige und gas-förmige Medien (mit Kunststoffkonus)
2. Werkstoff
M Messing vernickelt
K Edelstahl
3. Nennweite
015 DN 15 - G 1/2
020 DN 20 - G 3/4
025 DN 25 - G 1
032 DN 32 - G 11/4
040 DN 40 - G 11/2
050 DN 50 - G 2
zu-t-stuecke_d V.00.01-00 3
Type G H X Ød ØD SW/AF 6 kt SW/AF hexagon
Gewicht*kg
Messin
g
TS-3M015 G 1/2 28,0 10 13 26 19 - 0,12
TS-3M020 G 3/4 29,5 12 20 32 29 0,16
TS-3M025 G 1 33,0 25 39 36 0,20
TS-3M032 G 11/4 37,5 32 46 44 0,23
TS-3M040 G 11/2 40,5 40 55 53 0,33
TS-3M050 G 2 49,5 50 70 68 0,56
Ed
els
tahl
TS-3K015 G 1/2 28,0 10 13-
27 0,18
TS-3K020 G 3/4 29,5 12 20 30 0,16
TS-3K025 G 1 33,5 25 38 0,25
TS-3K032 G 11/4 37,5 32 46 0,32
TS-3K040 G 11/2 40,5 40 55 0,45
TS-3K050 G 2 49,5 50 70 0,75
Messing Edelstahl
Schweiß- / Lötstutzen Für Paddelsysteme Bestellschlüssel
1. 2.SL 1 -
1. Anschluss1 Für Paddelsysteme
2. WerkstoffM MessingK Edelstahl
Für Systembefestigung Ø13,2 Bestellschlüssel
1. 2.SL 2 -
1. Anschluss2 Für Systemanschluss Ø13,2
2. WerkstoffM MessingK Edelstahl
Für Systemanschluss Ø12 Bestellschlüssel
1. 2.SL 3 -
1. Anschluss3 Für Systemanschluss Ø12
2. WerkstoffM MessingK Edelstahl
zu-sl_d V1.02-02
1
Schweiß- / Lötstutzen Für Paddelsysteme Bestellschlüssel
1. 2.SL 1 -
1. Anschluss1 Für Paddelsysteme
2. WerkstoffM MessingK Edelstahl
Für Systembefestigung Ø13,2 Bestellschlüssel
1. 2.SL 2 -
1. Anschluss2 Für Systemanschluss Ø13,2
2. WerkstoffM MessingK Edelstahl
Für Systemanschluss Ø12 Bestellschlüssel
1. 2.SL 3 -
1. Anschluss3 Für Systemanschluss Ø12
2. WerkstoffM MessingK Edelstahl
zu-sl_d V1.02-02
1
SL Schweiss- / Lötstutzen Sicherungs-Set
Sicherungs-Set
Zur Sicherung von 12 mm-Sensoren in Ihrer Bohrung. Bestehend aus: Lasche, Kunststoffscheibe, Kette und Schraubverbinder
50
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Rundsteckverbinder
Einschweißadapter
Für Quetschverschraubung ADQ-012G015A.Bestellschlüssel
1. 2. 3. 4. 5.
ADG- 015 G S 026 K
1. Anschlussgröße
015 G 1/2 A
2. Anschlussart
G Innengewinde
3. Einbau
S Schweißadapter
4. Schweißstutzen
026 26 mm
5. Werkstoff
K Edelstahl 1.4571
Quetschschraubung
Für Einstecksensoren Ø12 mm
ADQ-O12G015..
Bestellschlüssel
Metall (G 1/2 A)
1. 2. 3. 4. 5.
ADQ- 012 G 015 A
1. Anschlussgröße
012 Für Sensoren Ø12 mm
2. Anschlussart
G G-Gewinde
3. Anschlussgröße
015 G 1/2 A
4. Anschlussart
A Außengewinde
5. Werkstoff
M Messing; Messingklemmring
M1 Messing; PTFE-Klemmring
K Edelstahl 1.4571; Edelstahlschneidring
K1 Edelstahl 1.4571; PTFE Klemmring
Kunststoff
1. 2. 3. 4. 5.
ADQ- 012 M 020 A P1
1. Anschlussgröße
012 Für Sensoren Ø12 mm
2. Anschlussart
M Metrisches Gewinde
3. Anschlussgröße
020 M20x1,5
4. Anschlussart
A Außengewinde
5. Werkstoff
P1 Kunststoff PA66
zu-adapter_d V0.01-00
1
ADG-015-G-S-026-K Quetschverbindung ADQ-012-G-015-A Quetschverschraubung ADQ-012-M-020-A-P1 Quetschverschraubung
Flansch
Für Quetschverschraubung ADQ-012M20A.Bestellschlüssel
Kunststoff
1. 2. 3. 4.
ADM- 020 F 054 P2
1. Anschlussgröße
020 M20x1,5
2. Anschlussart
F Flansch
3. Flanschgröße
054 54 mm
4. Werkstoff
P2 Kunststoff POM schwarz
Quetschverschraubung mit Einschweißstutzen
Bestellschlüssel
1. 2. 3. 4. 5.
ADQ- 012 S 021 A
1. Anschlussgröße
012 Für Sensoren Ø12 mm
2. Einbau-Anschluss
S Einbauschweißverschraubung
3. Anschlussmaßnahmen
021 Für Loch-Durchmesser 21,2 mm
4. Werkstoff
M Messing
K Edelstahl
2
zu-adapter_d V0.01-00
ADM-020F054P2 Flansch
51
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
Rundsteckverbinder
Einschweißadapter
Für Quetschverschraubung ADQ-012G015A.Bestellschlüssel
1. 2. 3. 4. 5.
ADG- 015 G S 026 K
1. Anschlussgröße
015 G 1/2 A
2. Anschlussart
G Innengewinde
3. Einbau
S Schweißadapter
4. Schweißstutzen
026 26 mm
5. Werkstoff
K Edelstahl 1.4571
Quetschschraubung
Für Einstecksensoren Ø12 mm
ADQ-O12G015..
Bestellschlüssel
Metall (G 1/2 A)
1. 2. 3. 4. 5.
ADQ- 012 G 015 A
1. Anschlussgröße
012 Für Sensoren Ø12 mm
2. Anschlussart
G G-Gewinde
3. Anschlussgröße
015 G 1/2 A
4. Anschlussart
A Außengewinde
5. Werkstoff
M Messing; Messingklemmring
M1 Messing; PTFE-Klemmring
K Edelstahl 1.4571; Edelstahlschneidring
K1 Edelstahl 1.4571; PTFE Klemmring
Kunststoff
1. 2. 3. 4. 5.
ADQ- 012 M 020 A P1
1. Anschlussgröße
012 Für Sensoren Ø12 mm
2. Anschlussart
M Metrisches Gewinde
3. Anschlussgröße
020 M20x1,5
4. Anschlussart
A Außengewinde
5. Werkstoff
P1 Kunststoff PA66
zu-adapter_d V0.01-00
1
Flansch
Für Quetschverschraubung ADQ-012M20A.Bestellschlüssel
Kunststoff
1. 2. 3. 4.
ADM- 020 F 054 P2
1. Anschlussgröße
020 M20x1,5
2. Anschlussart
F Flansch
3. Flanschgröße
054 54 mm
4. Werkstoff
P2 Kunststoff POM schwarz
Quetschverschraubung mit Einschweißstutzen
Bestellschlüssel
1. 2. 3. 4. 5.
ADQ- 012 S 021 A
1. Anschlussgröße
012 Für Sensoren Ø12 mm
2. Einbau-Anschluss
S Einbauschweißverschraubung
3. Anschlussmaßnahmen
021 Für Loch-Durchmesser 21,2 mm
4. Werkstoff
M Messing
K Edelstahl
2
zu-adapter_d V0.01-00
ADM-020F054P2 Flansch ADQ-012-S-021-A Quetschverschraubung
52
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
RundsteckverbinderRundsteckverbinder 4-polig
Bestellschlüssel
Konfektioniert
1. 2. 3. 4. 5.
K 04 PU = Option
1. Polzahl04 4-polig
2. KabelwerkstoffPU- PUR
3. Kabellänge02 2 m05 5 m10 10 m
weitere Längen auf Anfrage4. Schirm
S mit Schirm an Kupplung aufgelegtU ungeschirmtN mit Schirm nicht an Kupplung aufgelegt
5. SteckerabgangG geradeW gewinkelt 90 °
Rundsteckverbinder 4 / 5-poligBestellschlüsselSelbstkonfektion
1. 2.
KB
1. Polanzahl04 4-polig05 5-polig
2. SteckerabgangG geradeW gewinkelt 90 °
Rundsteckverbinder 5-poligBestellschlüssel
Konfektioniert1. 2. 3. 4. 5.
K 05 - PU = Option
1. Polzahl05 5-polig
2. KabelwerkstoffPU- PUR
3. Kabellänge02 2 m05 5 m10 10 m
Weitere Längen auf Anfrage4. Schirm
S mit Schirm an Kupplung aufgelegtU ungeschirmtN mit Schirm nicht an Kupplung aufgelegt
5. SteckerabgangG geradeW gewinkelt 90 °
zu-rundsteckverbinder_d V0.02-01
1
3 blau2 weiß1 braun
4 schwarz5 grau
3 blau2 weiß1 braun
4 schwarz
4-polig Rundsteckverbinder 4 /5-polig Rundsteckverbinder 5-polig Rundsteckverbinder
Auswerteelektroniken
Auswerteelektronik OMNI-TA
Externer Umformer mit gleichen Daten wie die Elektronik, die direkt auf dem Primärsensor montiert werden kann, aber als externe Tafeleinbau-Variante mit IP67 Gehäuse (Front).
OMNI - Tropic-Ausführung
Diese OMNI-Elektronik-Option ist bei sich schnell ändernden Temperaturen oder bei Außeninstallationen zu benutzen (das Gerät ist mit Öl gefüllt und verhindert daher auch bei widrigen Umständen Kondensat im Elektronikgehäuse)
OMNI - Remote
Funktion identisch mit OMNI-Vorort . Die Verbindung mit dem Sensor erfolgt jedoch über ein Kabel, so dass Messstelle und Anzeigeort getrennt werden können
zu-auswertelektroniken_d V0.01-00 1
Primärsensor0..10 V4..20 mAFrequenz
Primärsensor0/2..10 V4/0..20 mAFrequenz
OMNI - TA
GHM Messtechnik GmbH – Vertriebszentrale ErolzheimSchloßstraße 6 ● 88453 Erolzheim ● Germany Fon +49-7354-937233-0 ● Fax -88www.ghm-messtechnik.de ● [email protected]
Produktinformation Sensorik und Messtechnik
OptionenLABO-Transmitter - Temperatur bis 150 °C
Alle LABO-Transmitter können mit abgesetzter Elektronik bis 150 °C Medientemperatur eingesetzt werden.
pi-ho-sm-flow-LABO-wandler_d V0.00-00
25
53
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
RundsteckverbinderRundsteckverbinder 4-polig
Bestellschlüssel
Konfektioniert
1. 2. 3. 4. 5.
K 04 PU = Option
1. Polzahl04 4-polig
2. KabelwerkstoffPU- PUR
3. Kabellänge02 2 m05 5 m10 10 m
weitere Längen auf Anfrage4. Schirm
S mit Schirm an Kupplung aufgelegtU ungeschirmtN mit Schirm nicht an Kupplung aufgelegt
5. SteckerabgangG geradeW gewinkelt 90 °
Rundsteckverbinder 4 / 5-poligBestellschlüsselSelbstkonfektion
1. 2.
KB
1. Polanzahl04 4-polig05 5-polig
2. SteckerabgangG geradeW gewinkelt 90 °
Rundsteckverbinder 5-poligBestellschlüssel
Konfektioniert1. 2. 3. 4. 5.
K 05 - PU = Option
1. Polzahl05 5-polig
2. KabelwerkstoffPU- PUR
3. Kabellänge02 2 m05 5 m10 10 m
Weitere Längen auf Anfrage4. Schirm
S mit Schirm an Kupplung aufgelegtU ungeschirmtN mit Schirm nicht an Kupplung aufgelegt
5. SteckerabgangG geradeW gewinkelt 90 °
zu-rundsteckverbinder_d V0.02-01
1
3 blau2 weiß1 braun
4 schwarz5 grau
3 blau2 weiß1 braun
4 schwarz
Auswerteelektroniken
Auswerteelektronik OMNI-TA
Externer Umformer mit gleichen Daten wie die Elektronik, die direkt auf dem Primärsensor montiert werden kann, aber als externe Tafeleinbau-Variante mit IP67 Gehäuse (Front).
OMNI - Tropic-Ausführung
Diese OMNI-Elektronik-Option ist bei sich schnell ändernden Temperaturen oder bei Außeninstallationen zu benutzen (das Gerät ist mit Öl gefüllt und verhindert daher auch bei widrigen Umständen Kondensat im Elektronikgehäuse)
OMNI - Remote
Funktion identisch mit OMNI-Vorort . Die Verbindung mit dem Sensor erfolgt jedoch über ein Kabel, so dass Messstelle und Anzeigeort getrennt werden können
zu-auswertelektroniken_d V0.01-00 1
Primärsensor0..10 V4..20 mAFrequenz
Primärsensor0/2..10 V4/0..20 mAFrequenz
OMNI - TA OMNI - Topic LABO-Transmitter
GHM Messtechnik GmbH – Vertriebszentrale ErolzheimSchloßstraße 6 ● 88453 Erolzheim ● Germany Fon +49-7354-937233-0 ● Fax -88www.ghm-messtechnik.de ● [email protected]
Produktinformation Sensorik und Messtechnik
OptionenLABO-Transmitter - Temperatur bis 150 °C
Alle LABO-Transmitter können mit abgesetzter Elektronik bis 150 °C Medientemperatur eingesetzt werden.
pi-ho-sm-flow-LABO-wandler_d V0.00-00
25
54
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
55
Produktinformation Durchfluss - Kalorimetrie
pi-ho-sm-flow-kalorimetrie_d V2.00-00
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