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Steckbrief Historie und Organisation Wertschöpfungs- kette Kunden- und Wettbewerber- analyse Wirtschaftliche Lage mit Bilanzanalyse SWOT-Analyse Maria Weiss Torben Mahlstedt Tobias Fraunholz

Durch weitere Entwicklungen seiner Produkte und …gymnasium-puchheim.de/artikel/90/2009_10_bcg_praesent1_bosch.pdf · SWOT-Analyse Durch weitere Entwicklungen seiner Produkte und

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SteckbriefHistorie und

OrganisationWertschöpfungs-

kette

Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Wirtschaftliche

Lage mit

Bilanzanalyse

SWOT-Analyse

Maria Weiss ▪ Torben Mahlstedt ▪ Tobias Fraunholz

SteckbriefHistorie und

OrganisationWertschöpfungs-

kette

Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Wirtschaftliche

Lage mit

Bilanzanalyse

SWOT-Analyse

Durch weitere Entwicklungen seiner Produkte und Innovationen

sichert Bosch seine Position als weltgrößter Automobilzulieferer.

Quelle: Bosch-Geschäftsbericht 2008, Bosch Website

Steckbrief

Eigentümerstruktur

Bosch-Gruppe

–Orientierung an langfristige Trends

–Klimaschutz und Energieeffizienz

–ökonomische und soziale Nachhaltigkeit

Strategie

–Kfz-Technik

–Industrietechnik

–Gebrauchsgüter und Gebäudetechnik

Geschäftsfelder

372 Mio. €

45 Mrd. €

Stuttgart

1886

Umsatz

Gewinn nach

Steuern

Sitz

Gründungsjahr

SteckbriefHistorie und

OrganisationWertschöpfungs-

kette

Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Wirtschaftliche

Lage mit

Bilanzanalyse

SWOT-Analyse

Bosch ist ein großen Internationales Unternehmen…

Steckbrief

Mitarbeiter nach Region

Bosch-Gruppe 2008

Umsatzverteilung nach Region

Bosch-Gruppe 2008

In Mrd. € / Prozent

Quelle: Bosch-Geschäftsbericht 2008

189 433

SteckbriefHistorie und

OrganisationWertschöpfungs-

kette

Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Wirtschaftliche

Lage mit

Bilanzanalyse

SWOT-Analyse

… das durch Expansion an immer mehr Bedeutung gewinnt.

Historie und

Organisation

1886 1933 1967 1996 1999 2003 2004 2008 2009

Robert Bosch eröffnet in Stuttgart die „Werkstätte für

Feinmechanik und Elektrotechnik“

Kauf der Ideal-Werke ( )

Gründung der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH

Gründung der Friedrichshafen AG

Übernahme der japanischen Zexel Corporation

Erwerb des Bremsengeschäfts von der AlliedSignal Inc

Übernahme der Buderus AG

Eröffnung des Entwicklungszentrums in Abstatt

Übernahme von Ersol Solar Energy AG

Gemeinschaftsunternehmen für

Abgasturbolader mit der Mahle GmbH

Beginn des Baus einer

Fertigungsstätte für SolarzellenRobert Bosch

Quelle: Bosch-Geschäftsbericht 2008, Bosch Website

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Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Wirtschaftliche

Lage mit

Bilanzanalyse

SWOT-Analyse

Einspritzsysteme

Kontrollsysteme

Lenksysteme

Elektroniksysteme

Bremssysteme

Multimediasysteme

Kraftfahrzeugtechnik

59%

Gebrauchsgüter und

Gebäudetechnik

–Elektrowerkzeuge

–Wärmetechnik

–Haushaltsgeräte

–Sicherheitstechniksysteme

26%

Industrietechnik

–Verpackungstechnik

–Elektrische Antriebe

und Steuerungen

–Solarenergietechnik

15 %

Umsatzstruktur nach Unternehmensbereichen

Bosch-Gruppe 2008

In Prozent

Historie und

Organisation

Quelle: Bosch-Geschäftsbericht 2008, Bosch Website

Die Kfz-Technik ist die normalerweise umsatzbringendste Kernsparte, …

SteckbriefHistorie und

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Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Wirtschaftliche

Lage mit

Bilanzanalyse

SWOT-Analyse

0

5

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25

30

2006 2007 2008

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2006 2007 2008

0

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20

25

30

2006 2007 2008

Historie und

Organisation

Umsatz mit Kfz-

Technik

Umsatz mit

Industrietechnik

Umsatz mit

Gebrauchsgütern und

Gebäudetechnik

27,228,4

26,5

5,5 6,06,7

11,011,7 11,9

Mrd. € Mrd. € Mrd. €

…deren aktueller Umsatzrückgang durch die anderen Sparten

ausgeglichen wird.

Quelle: Bosch-Geschäftsbericht 2008

SteckbriefHistorie und

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kette

Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Wirtschaftliche

Lage mit

Bilanzanalyse

SWOT-Analyse

Produktion Vertrieb/ServiceForschung/Entwicklung

Hohes System-Know-how durch große Entwicklungs-/Fertigungstiefe.

–2008 hat Bosch 3.856 Erfindungen

neu zum Patent angemeldet

– Platz 1 beim Deutschen Patent-

und Markenamt

–Von kleinen Einzelteilen bis zur

fertigen Maschinen

–Einige Produkte werden nur noch

an Einzelhandelsunternehmen

verkauft

–Viele Serviceleistungen

Wertschöpfungs-

kette

SteckbriefHistorie und

OrganisationWertschöpfungs-

kette

Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Wirtschaftliche

Lage mit

Bilanzanalyse

SWOT-Analyse

Besonder-

heiten

Quelle: Bosch-Geschäftsbericht 2008, Bosch Website

Abdeckung

durch Bosch

Beschreibung

–Mechanische Bauteile

(Gummisegmente, Kabel)

–Rohstoffe

(Stahl, Kunststoffe)

–Elektronik

(Leiterplatten, Komponenten)

–Kraftfahrzeugtechnik

–Industrietechnik

–Gebrauchsgüter und

Gebäudetechnik

–Weiterverkauf an

Automobilunternehmen

–Weiterverkauf an

Industrieunternehmen

–Über Zwischenhändler oder

direkt an Privatkunden

Fast nur Rohstoffe und

Kleinteile kommen nicht von

Unternehmen der Bosch

Gruppe

Wird fast ausschließlich von

der Bosch Gruppe selbst

abgedeckt

Extern oder durch

Unternehmen der Bosch

Gruppe

Sehr viele verschiedene und

vor allem kleine Zulieferer

Breites Produktportfolio Wegen Vielfalt der Produkte

sehr unterschiedlich

Leistung VerkaufZulieferer

Wertschöpfungs-

kette

Die vielen Unternehmen der Bosch Gruppe machen Bosch kaum

abhängig von Zulieferern und extrem wichtig für Kunden

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OrganisationWertschöpfungs-

kette

Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Wirtschaftliche

Lage mit

Bilanzanalyse

SWOT-Analyse

Private Kfz-Werkstätten

Nahezu alle

Automobilhersteller

Kühne + Nagel

(Logistik, Transport)

Tomra

(Leergutautomaten)

Milka

Mediamarkt

(Elektrofachhandel)

elm leblanc

(Wärmetechnik)

Kfz-Unternehmen mit eigener

Elektrotechnik:

Schäffler/Conti

(Autozulieferer)

Delphi

(Kfz-Technik,

Transportationsystems)

Denso

(Technik im Automobilbereich,

Industrietechnik)

Hersteller von Industriemaschinen,

Logistikunternehmen, etc.:

Faber Industrietechnik

(Maschinerie, Antriebstechnik, …)

Zitec

(Lagertechnik, Logistik, …)

Vötsch Industrietechnik GmbH

(Wärmeanlagen, Energieerzeugung)

Andere Unternehmen in

diesen Bereichen:

Black&Decker

(Elektrowerkzeug und

Autoelektronik)

B+B

(Thermotechnik)

Kunden

Wettbewerber

Kraftfahrzeugtechnik IndustrietechnikGebäudetechnik und

Gebrauchsgüter

Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Risikostreuung lässt Bosch konkurrenzfähiger Handeln.

Quelle: faz.net, wiwo.de, Bosch Website

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kette

Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Wirtschaftliche

Lage mit

Bilanzanalyse

SWOT-Analyse

Entwicklung

Communications Center

Qualitativer Vorteil gegenüber

Wettbewerbern

weitgehend eigene

Produktion

Erwartungen der Kunden

neueste Technik

zuverlässigen Service

überragende Produkte

Der Qualität

angemessene Preise

Zufriedenheit gewährt durch

Nicht nur das Optimierungsdenken überzeugt die Kunden,…

Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Quelle: Bosch Website, spiegel.de, focus.de

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kette

Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Wirtschaftliche

Lage mit

Bilanzanalyse

SWOT-Analyse

… sondern auch die Fähigkeit sich nach den Trends zurichten,…

Aktuelle Trends prägen die Technikwelt

Elektromotor/

alternative Kraftstoffe/

Lithiumbatterien

Energiesparende

Gebrauchselektronik

Regenerative

Energiequellen

Windkraftwerke bei Nürnberg

und Solaranlagen bei Nanjing

bereits geplant

Energieeffizientere

Haushaltsgeräte geplant

Komplettes Ausnutzen von

Wärme bzw. Kühltechnik mit

geringem Verschleiß,…

Mehr

Forschungsgelder für

Kfz- Technik

„Bosch eXchange“

Schnelligkeit aufgrund von Konkurrenz gefragt!

Sehr attraktives „Bosch eXchange“ –Programm kommt gut an.

Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Quelle: bosch.esperience.de, wiwo.de

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kette

Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Wirtschaftliche

Lage mit

Bilanzanalyse

SWOT-Analyse

Umsatz der drei Unternehmensbereiche im Vergleich

mit Konkurrenten 2008

In Mrd. Euro

0 20 40 60

L ear

F aurec ia

C ontinental

J ohns on

Ais ik S eiki

D elphi

B ridges tone

Magna

D ens o

B os ch

0 10 20 30

ThyssenK rupp

C laas

K norr-B remse

S MS -G roup

Voith

MAN

K ion G roup

G E A G roup

B osch

S iemens

0 5 10 15

Miele &

C ie. K G

G roupe

S E B

L iebherr

E lectrolux

B osch

Whirlpool

C oop.

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kette

Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Wirtschaftliche

Lage mit

Bilanzanalyse

SWOT-Analyse

Kfz-Technik IndustrietechnikGebrauchsgüter und

Gebäudetechnik

…wodurch Bosch eine Spitzenposition am Markt einnimmt.

Quelle: wikipedia.org, faz.net

Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

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kette

Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Wirtschaftliche

Lage mit

Bilanzanalyse

SWOT-Analyse

Trotz Wirtschaftskrise bleibt Bosch liquide und …

100

110

120

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140

150

160

170

180

190

200

2006 2007 2008 2008

Umsatzbedingte Liquidität Anlagendeckung

120 %

in %

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

2006 2007 2008 2008

67 %

in %

0

10

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40

50

60

70

80

90

100

2006 2007 2008 2008

in %

Eigenkapitalquote

30 %

Wirtschaftliche

Lage mit

Bilanzanalyse

169 % 169 %

163 %

78 %

86 %

81 %

48 % 51 % 49 %

(L. 3. Grades) (Deckungsgrad 1)

Quelle: Bosch-Geschäftsbericht 2008/2007/2006 , Siemens Geschäftsbericht 2008

(Eigenkapital/Anlagevermögen)

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Wettbewerber-

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Wirtschaftliche

Lage mit

Bilanzanalyse

SWOT-Analyse

0

500

1000

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2000

2500

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2006 2007 2008 2008

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3000

4000

5000

6000

2006 2007 2008 2008

… macht sogar Gewinn, lediglich die Rentabilität ist gesunken.

Gewinn Eigenkapitalrentabilität

132

in Mio. €

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

2006 2007 2008 2008

5 %

in %

372

Cash-Flow

3291

in Mio. €

Wirtschaftliche

Lage mit

Bilanzanalyse

2850

2170

4032

5052

4521

2 %

12 %10 %

Quelle: Bosch-Geschäftsbericht 2008/2007/2006 , Siemens Geschäftsbericht 2008

SteckbriefHistorie und

OrganisationWertschöpfungs-

kette

Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Wirtschaftliche

Lage mit

Bilanzanalyse

SWOT-Analyse

Chancen stellen Bedrohungen in den Hintergrund

W- Geschäftsfelderverteilung ist nicht günstig, da

momentan KFZ-Technik ca. 59 % einnimmt

- Starke Abhängigkeit von der KFZ-Technik

- zu langsames Handeln am Markt

- hohe Produktionskosten( in Industrieländern)

- wenig Spezialisierung

S+ Breites Geschäftsfeld →Mehr Sicherheit am Markt

+ Innovationen orientiert an neue Trends

+ Langfristiges Denken

+ Gewaltige Reserven an Hand des Stiftungsbesitzes

+ Hohes Eigenkapital

+ Großes Selbstbewusstsein

+ Hoher Bekanntheitsgrad

+ Gutes Image

+ Guter Service

T

- Belastung der Liquidität

- Umsatzrückgang wegen Kurzarbeit

(Entlassung von 10 000 Mitarbeitern)

- mögliche Insolvenz von Partnern, wie z.B.

Zulieferer

- Belastung der Ertragslage aufgrund hoher

Investitionen

O

+ Duale Autos (Hybridkonstruktion)

+ Lithiumakkus

+ Erneuerbare Energien

+ Expandieren in weitere Märkte

+ Erweiterung der Industrie- und

Gebrauchsgütersparten

+ Recyclingprogramm

+ Effiziente Energienutzung

W- Geschäftsfelderverteilung ist nicht günstig, da

momentan KFZ-Technik ca. 59 % einnimmt

- Starke Abhängigkeit von der KFZ-Technik

- zu langsames Handeln am Markt

- hohe Produktionskosten( in Industrieländern)

- wenig Spezialisierung

S+ Breites Geschäftsfeld →Mehr Sicherheit am Markt

+ Innovationen orientiert an neue Trends

+ Langfristiges Denken

+ Gewaltige Reserven an Hand des Stiftungsbesitzes

+ Hohes Eigenkapital

+ Großes Selbstbewusstsein

+ Hoher Bekanntheitsgrad

+ Gutes Image

+ Guter Service

W- Geschäftsfelderverteilung ist nicht günstig, da

momentan KFZ-Technik ca. 59 % einnimmt

- Starke Abhängigkeit von der KFZ-Technik

- zu langsames Handeln am Markt

- hohe Produktionskosten( in Industrieländern)

- wenig Spezialisierung

S+ Breites Geschäftsfeld →Mehr Sicherheit am Markt

+ Innovationen orientiert an neue Trends

+ Langfristiges Denken

+ Gewaltige Reserven an Hand des Stiftungsbesitzes

+ Hohes Eigenkapital

+ Großes Selbstbewusstsein

+ Hoher Bekanntheitsgrad

+ Gutes Image

+ Guter Service

O

+ Duale Autos (Hybridkonstruktion)

+ Lithiumakkus

+ Erneuerbare Energien

+ Expandieren in weitere Märkte

+ Erweiterung der Industrie- und

Gebrauchsgütersparten

+ Recyclingprogramm

+ Effiziente Energienutzung

W- Geschäftsfelderverteilung ist nicht günstig, da

momentan KFZ-Technik ca. 59 % einnimmt

- Starke Abhängigkeit von der KFZ-Technik

- zu langsames Handeln am Markt

- hohe Produktionskosten( in Industrieländern)

- wenig Spezialisierung

S+ Breites Geschäftsfeld →Mehr Sicherheit am Markt

+ Innovationen orientiert an neue Trends

+ Langfristiges Denken

+ Gewaltige Reserven an Hand des Stiftungsbesitzes

+ Hohes Eigenkapital

+ Großes Selbstbewusstsein

+ Hoher Bekanntheitsgrad

+ Gutes Image

+ Guter Service

T

- Belastung der Liquidität

- Umsatzrückgang wegen Kurzarbeit

(Entlassung von 10 000 Mitarbeitern)

- mögliche Insolvenz von Partnern, wie z.B.

Zulieferer

- Belastung der Ertragslage aufgrund hoher

Investitionen

O

+ Duale Autos (Hybridkonstruktion)

+ Lithiumakkus

+ Erneuerbare Energien

+ Expandieren in weitere Märkte

+ Erweiterung der Industrie- und

Gebrauchsgütersparten

+ Recyclingprogramm

+ Effiziente Energienutzung

W- Geschäftsfelderverteilung ist nicht günstig, da

momentan KFZ-Technik ca. 59 % einnimmt

- Starke Abhängigkeit von der KFZ-Technik

- zu langsames Handeln am Markt

- hohe Produktionskosten( in Industrieländern)

- wenig Spezialisierung

S+ Breites Geschäftsfeld →Mehr Sicherheit am Markt

+ Innovationen orientiert an neue Trends

+ Langfristiges Denken

+ Gewaltige Reserven an Hand des Stiftungsbesitzes

+ Hohes Eigenkapital

+ Großes Selbstbewusstsein

+ Hoher Bekanntheitsgrad

+ Gutes Image

+ Guter Service

O

+ Duale Autos (Hybridkonstruktion)

+ Lithiumakkus

+ Erneuerbare Energien

+ Expandieren in weitere Märkte

+ Erweiterung der Industrie- und

Gebrauchsgütersparten

+ Recyclingprogramm

+ Effiziente Energienutzung

T

- Belastung der Liquidität

- Umsatzrückgang wegen Kurzarbeit

(Entlassung von 10 000 Mitarbeitern)

- mögliche Insolvenz von Partnern, wie z.B.

Zulieferer

- Belastung der Ertragslage aufgrund hoher

Investitionen

O

+ Duale Autos (Hybridkonstruktion)

+ Lithiumakkus

+ Erneuerbare Energien

+ Expandieren in weitere Märkte

+ Erweiterung der Industrie- und

Gebrauchsgütersparten

+ Recyclingprogramm

+ Effiziente Energienutzung

W- Geschäftsfelderverteilung ist nicht günstig, da

momentan KFZ-Technik ca. 59 % einnimmt

- Starke Abhängigkeit von der KFZ-Technik

- zu langsames Handeln am Markt

- hohe Produktionskosten( in Industrieländern)

- wenig Spezialisierung

T

- Belastung der Liquidität

- Umsatzrückgang wegen Kurzarbeit

(Entlassung von 10 000 Mitarbeitern)

- mögliche Insolvenz von Partnern, wie z.B.

Zulieferer

- Belastung der Ertragslage aufgrund hoher

Investitionen

O

+ Duale Autos (Hybridkonstruktion)

+ Lithiumakkus

+ Erneuerbare Energien

+ Expandieren in weitere Märkte

+ Erweiterung der Industrie- und

Gebrauchsgütersparten

+ Recyclingprogramm

+ Effiziente Energienutzung

S+ Breites Geschäftsfeld →Mehr Sicherheit am Markt

+ Innovationen orientiert an neue Trends

+ Langfristiges Denken

+ Gewaltige Reserven an Hand des Stiftungsbesitzes

+ Hohes Eigenkapital

+ Großes Selbstbewusstsein

+ Hoher Bekanntheitsgrad

+ Gutes Image

+ Guter Service

W- Geschäftsfelderverteilung ist nicht günstig, da

momentan KFZ-Technik ca. 59 % einnimmt

- Starke Abhängigkeit von der KFZ-Technik

- zu langsames Handeln am Markt

- hohe Produktionskosten( in Industrieländern)

- wenig Spezialisierung

T

- Belastung der Liquidität

- Umsatzrückgang wegen Kurzarbeit

(Entlassung von 10 000 Mitarbeitern)

- mögliche Insolvenz von Partnern, wie z.B.

Zulieferer

- Belastung der Ertragslage aufgrund hoher

Investitionen

O

+ Duale Autos (Hybridkonstruktion)

+ Lithiumakkus

+ Erneuerbare Energien

+ Expandieren in weitere Märkte

+ Erweiterung der Industrie- und

Gebrauchsgütersparten

+ Recyclingprogramm

+ Effiziente Energienutzung

O

+ Duale Autos (Hybridkonstruktion)

+ Lithiumakkus

+ Erneuerbare Energien

+ Expandieren in weitere Märkte

+ Erweiterung der Industrie- und

Gebrauchsgütersparten

+ Recyclingprogramm

+ Effiziente Energienutzung

S+ Breites Geschäftsfeld →Mehr Sicherheit am Markt

+ Innovationen orientiert an neue Trends

+ Langfristiges Denken

+ Gewaltige Reserven an Hand des Stiftungsbesitzes

+ Hohes Eigenkapital

+ Großes Selbstbewusstsein

+ Hoher Bekanntheitsgrad

+ Gutes Image

+ Guter Service

O

+ Duale Autos (Hybridkonstruktion)

+ Lithiumakkus

+ Erneuerbare Energien

+ Expandieren in weitere Märkte

+ Erweiterung der Industrie- und

Gebrauchsgütersparten

+ Recyclingprogramm

+ Effiziente Energienutzung

W- Geschäftsfelderverteilung ist nicht günstig, da

momentan KFZ-Technik ca. 59 % einnimmt

- Starke Abhängigkeit von der KFZ-Technik

- zu langsames Handeln am Markt

- hohe Produktionskosten( in Industrieländern)

- wenig Spezialisierung

S+ Breites Geschäftsfeld →Mehr Sicherheit am Markt

+ Innovationen orientiert an neue Trends

+ Langfristiges Denken

+ Gewaltige Reserven an Hand des Stiftungsbesitzes

+ Hohes Eigenkapital

+ Großes Selbstbewusstsein

+ Hoher Bekanntheitsgrad

+ Gutes Image

+ Guter Service

O

+ Duale Autos (Hybridkonstruktion)

+ Lithiumakkus

+ Erneuerbare Energien

+ Expandieren in weitere Märkte

+ Erweiterung der Industrie- und

Gebrauchsgütersparten

+ Recyclingprogramm

+ Effiziente Energienutzung

T

- Belastung der Liquidität

- Umsatzrückgang wegen Kurzarbeit

(Entlassung von 10 000 Mitarbeitern)

- mögliche Insolvenz von Partnern, wie z.B.

Zulieferer

- Belastung der Ertragslage aufgrund hoher

Investitionen

W- Geschäftsfelderverteilung ist nicht günstig, da

momentan KFZ-Technik ca. 59 % einnimmt

- Starke Abhängigkeit von der KFZ-Technik

- zu langsames Handeln am Markt

- hohe Produktionskosten( in Industrieländern)

- wenig Spezialisierung

S+ Breites Geschäftsfeld →Mehr Sicherheit am Markt

+ Innovationen orientiert an neue Trends

+ Langfristiges Denken

+ Gewaltige Reserven an Hand des Stiftungsbesitzes

+ Hohes Eigenkapital

+ Großes Selbstbewusstsein

+ Hoher Bekanntheitsgrad

+ Gutes Image

+ Guter Service

O

+ Duale Autos (Hybridkonstruktion)

+ Lithiumakkus

+ Erneuerbare Energien

+ Expandieren in weitere Märkte

+ Erweiterung der Industrie- und

Gebrauchsgütersparten

+ Recyclingprogramm

+ Effiziente Energienutzung

O

+ Duale Autos (Hybridkonstruktion)

+ Lithiumakkus

+ Erneuerbare Energien

+ Expandieren in weitere Märkte

+ Erweiterung der Industrie- und

Gebrauchsgütersparten

+ Recyclingprogramm

+ Effiziente Energienutzung

T

- Belastung der Liquidität

- Umsatzrückgang wegen Kurzarbeit

(Entlassung von 10 000 Mitarbeitern)

- mögliche Insolvenz von Partnern, wie z.B.

Zulieferer

- Belastung der Ertragslage aufgrund hoher

Investitionen

O

+ Duale Autos (Hybridkonstruktion)

+ Lithiumakkus

+ Erneuerbare Energien

+ Expandieren in weitere Märkte

+ Erweiterung der Industrie- und

Gebrauchsgütersparten

+ Recyclingprogramm

+ Effiziente Energienutzung

W- Geschäftsfelderverteilung ist nicht günstig, da

momentan KFZ-Technik ca. 59 % einnimmt

- Starke Abhängigkeit von der KFZ-Technik

- zu langsames Handeln am Markt

- hohe Produktionskosten( in Industrieländern)

- wenig Spezialisierung

T

- Belastung der Liquidität

- Umsatzrückgang wegen Kurzarbeit

(Entlassung von 10 000 Mitarbeitern)

- mögliche Insolvenz von Partnern, wie z.B.

Zulieferer

- Belastung der Ertragslage aufgrund hoher

Investitionen

O

+ Duale Autos (Hybridkonstruktion)

+ Lithiumakkus

+ Erneuerbare Energien

+ Expandieren in weitere Märkte

+ Erweiterung der Industrie- und

Gebrauchsgütersparten

+ Recyclingprogramm

+ Effiziente Energienutzung

S+ Breites Geschäftsfeld →Mehr Sicherheit am Markt

+ Innovationen orientiert an neue Trends

+ Langfristiges Denken

+ Gewaltige Reserven an Hand des Stiftungsbesitzes

+ Hohes Eigenkapital

+ Großes Selbstbewusstsein

+ Hoher Bekanntheitsgrad

+ Gutes Image

+ Guter Service

W- Geschäftsfelderverteilung ist nicht günstig, da

momentan KFZ-Technik ca. 59 % einnimmt

- Starke Abhängigkeit von der KFZ-Technik

- zu langsames Handeln am Markt

- hohe Produktionskosten( in Industrieländern)

- wenig Spezialisierung

T

- Belastung der Liquidität

- Umsatzrückgang wegen Kurzarbeit

(Entlassung von 10 000 Mitarbeitern)

- mögliche Insolvenz von Partnern, wie z.B.

Zulieferer

- Belastung der Ertragslage aufgrund hoher

Investitionen

O

+ Duale Autos (Hybridkonstruktion)

+ Lithiumakkus

+ Erneuerbare Energien

+ Expandieren in weitere Märkte

+ Erweiterung der Industrie- und

Gebrauchsgütersparten

+ Recyclingprogramm

+ Effiziente Energienutzung

S+ Breites Geschäftsfeld →Mehr Sicherheit am Markt

+ Innovationen orientiert an neue Trends

+ Langfristiges Denken

+ Gewaltige Reserven an Hand des Stiftungsbesitzes

+ Hohes Eigenkapital

+ Großes Selbstbewusstsein

+ Hoher Bekanntheitsgrad

+ Gutes Image

+ Guter Service

W- Geschäftsfelderverteilung ist nicht günstig, da

momentan KFZ-Technik ca. 59 % einnimmt

- Starke Abhängigkeit von der KFZ-Technik

- zu langsames Handeln am Markt

- hohe Produktionskosten( in Industrieländern)

- wenig Spezialisierung

W- Geschäftsfelderverteilung ist nicht günstig, da

momentan KFZ-Technik ca. 59 % einnimmt

- Starke Abhängigkeit von der KFZ-Technik

- zu langsames Handeln am Markt

- hohe Produktionskosten( in Industrieländern)

- wenig Spezialisierung

S+ Breites Geschäftsfeld →Mehr Sicherheit am Markt

+ Innovationen orientiert an neue Trends

+ Langfristiges Denken

+ Gewaltige Reserven an Hand des Stiftungsbesitzes

+ Hohes Eigenkapital

+ Großes Selbstbewusstsein

+ Hoher Bekanntheitsgrad

+ Gutes Image

+ Guter Service

W- Geschäftsfelderverteilung ist nicht günstig, da

momentan KFZ-Technik ca. 59 % einnimmt

- Starke Abhängigkeit von der KFZ-Technik

- zu langsames Handeln am Markt

- hohe Produktionskosten( in Industrieländern)

- wenig Spezialisierung

O

+ Duale Autos (Hybridkonstruktion)

+ Lithiumakkus

+ Erneuerbare Energien

+ Expandieren in weitere Märkte

+ Erweiterung der Industrie- und

Gebrauchsgütersparten

+ Recyclingprogramm

+ Effiziente Energienutzung

S+ Breites Geschäftsfeld →Mehr Sicherheit am Markt

+ Innovationen orientiert an neue Trends

+ Langfristiges Denken

+ Gewaltige Reserven an Hand des Stiftungsbesitzes

+ Hohes Eigenkapital

+ Großes Selbstbewusstsein

+ Hoher Bekanntheitsgrad

+ Gutes Image

+ Guter Service

W- Geschäftsfelderverteilung ist nicht günstig, da

momentan KFZ-Technik ca. 59 % einnimmt

- Starke Abhängigkeit von der KFZ-Technik

- zu langsames Handeln am Markt

- hohe Produktionskosten( in Industrieländern)

- wenig Spezialisierung

Threats

- Belastung der Liquidität

- Innovationen der Konkurrenten

- Mögliche Änderung der politischen Situation

- Billigere Alternativprodukte

- Belastung der Ertragslage aufgrund hoher

Investitionen

Opportunities

+ Erneuerbare Energien

+ Expandieren in weitere Märkte

+ Erweiterung der Industrie- und

Gebrauchsgütersparten

+ Recyclingprogramm

+ Effiziente Energienutzung

Strengths

+ Breites Geschäftsfeld →Mehr Sicherheit am Markt

+ Innovationen orientiert an neue Trends

+ Hohes Eigenkapital aufgrund des Stiftungsbesitzes

+ Hoher Bekanntheitsgrad

+ Gutes Image

+ Guter Service

Weaknesses

- Starke Abhängigkeit von der Kfz-Technik

- Zu langsames Handeln am Markt

- Hohe Produktionskosten (in Industrieländern)

→ Hohe Preise

Quelle:WELT.de, Wirtschaftswoche, faz.de

SWOT-Analyse

SteckbriefHistorie und

OrganisationWertschöpfungs-

kette

Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Wirtschaftliche

Lage mit

Bilanzanalyse

SWOT-Analyse

Bosch überzeugt durch Qualität und Forschung

– Wir empfehlen Bosch auch künftig viel Geld in Forschung zu investieren, um

gewinnbringende Marktneuheiten zu entwickeln.

– Die Geschäftsstrategie von Bosch kaum abhängig von Zulieferern zu sein und

extrem wichtig für die Kunden, ist kaum zu schlagen.

– Durch das hohe Eigenkapital und die hohe Liquidität besteht eine geringe

Gefahr, dass Bosch insolvent gehen könnte.

– Lediglich die Geschäftsfeldverteilung sollte etwas ausgeglichener sein, um

eventuelle Einbrüche in einzelnen Branchen noch mehr abzudämpfen.

Durch weitere Entwicklungen seiner Produkte und Innovationen sichert

Bosch seine Position als weltgrößter Automobilzulieferer.

Fazit

SteckbriefHistorie und

OrganisationWertschöpfungs-

kette

Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Wirtschaftliche

Lage mit

Bilanzanalyse

SWOT-Analyse

Für Ihre Aufmerksamkeit

dankt Ihnen

Maria Weiss ▪ Torben Mahlstedt ▪ Tobias Fraunholz

Ende

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Backup

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Umsatzbedingte Liquidität = x 100

(L. 3. Grades)

Anlagendeckung = x 100AV

EK

Kurzfristige Verbindlichkeiten

UV

(Deckungsgrad 1)

Eigenkapitalquote = x 100EK + FK

EK

Rentabilität = x 100Ø EK

Gewinn

Kennzahlen

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Berechnung Kennzahlen

Kurzfr. Verbind.

UVLiquidität =

Anlagendeckung =

EK + FK

EKEigenkapitalquote =

Ø EK

GewinnRentabilität =

2006 2007 2008

X 100

AV

EKX 100

X 100

X 100

10769

18244X 100 = 169 %

11725

19853X 100 = 169 %

11245

18294X 100 = 163 %

28696

22482X 100 = 78 %

28715

24825X 100 = 86 %

28467

23009X 100 = 81 %

46940

22482X 100 = 48 %

48568

24825X 100 = 51 %

46761

23009X 100 = 49 %

(20943+22482)/2

2170X 100 =

= 10 %

(24825+22482)/2

2850X 100 =

= 12 %

(24825+23009)/2

2850X 100 =

= 2 %

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Bilanz 06/07

Liquidität

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SWOT-Analyse

Bilanz 07/08

Liquidität

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Wirtschaftliche

Lage mit

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Bilanz 06/07

Anlagendeckung

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Anlagendeckung

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Bilanz 06/07

Eigenkapitalquote

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Bilanz 07/08

Eigenkapitalquote

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Gewinn- und VerlustrechnungRentabilität

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Bilanz 06/07

Rentabilität

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Cash-Flow

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Siemens Bilanz 07/08

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Siemens Gewinn- und Verlustrechnung 07/08

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Verkauf

Black&Decker

Unternehmen

Bosch

Denso

Schubert

– Produktneuheiten

– Setzten auf führende Position

Strategie

– Entwicklung

– guter Kundenservice

– breites Geschäftsfeld

– Neue Technologien

– flexible Verwendung der Produkte

– eigene Wartung

x

Herstellung Service

x x

x

x x

x

x

Kunden- und

Wettbewerber-

analyse

Rundumbetreuung von Kunden

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Organisation

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Organisation

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Organisation

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Organisation

Bosch hat die Antwort

Mit Bosch, dem führenden Hersteller von Kfz- Ersatzteilen, reagieren Sie auf diesen Trend. Bosch bietet mit seinem breiten

Original Werkaustausch Programm eine preisgünstige und zeitwertgerechte Alternative zur Reparatur mit Neuteilen. Und

das in bewährter Bosch Qualität.

Bosch ...

bietet Garantie wie für Neuware

schont die Umwelt

bietet attraktives Preis-/Leistungs- Verhältnis

erstklassigen Service durch umfangreiche Produktinformationen und einfache Altwarenabwicklung

Back in Box – Ihre Vorteile

Schutz der Altware bei Rücktransport

Schnellere Altwarenabwicklung durch leichtere Identifikation des Altteils

Keine Verschmutzung durch die Altware

Keine Entsorgung der Verpackung notwendig

Typisch Bosch: Erstklassiger Service für Ihre Werkstatt

Aktuelle Kataloge, Rücknahmeliste Werkaustausch, technische Informationen wie z.B. ESI[tronic], Technik-CD für Starter

und Generatoren sowie Service Training und natürlich eine Technische Hotline: Bosch bietet Ihnen den kompletten Service

rund um das eXchange-Austauschprogramm.

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OrganisationWertschöpfungs-

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SWOT-Analyse

Organisation

Bosch und Viessmann

haben sich auch im Jahr

2008 den größten Teil des

Kuchens gesichert. Die

Heiztechnikindustrie

(blaue Segmente) hat ihren

Marktanteil auf 46 %

ausgebaut. Die Anbieter, die

zu größeren

Unternehmensgruppen

gehören oder bei denen die

Solarwärme nur eines der

Geschäftsfelder ist (gelbe

Segmente), erzielten 17 %

des Absatzes, die

unabhängigen Solarfirmen

(grüne Segmente) 25 %. In

Klammern sind die OEM-

Lieferanten bei den Firmen

angegeben, die ihre

Kollektoren nicht selbst

fertigen.

Quelle: Marktstudien von W.

B. Koldehoff

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