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Anzeiger SEITE 5SONNTAG, 11. OKTOBER 2015
VERANSTALTUNGEN
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klöster-lichesStift
Flächen-maß
Theater-platz
getrock-neteTraube
Draht-wicklung
Rück-strahleramFahrrad
BrückeübereinenBach
Ehren-nameder röm.Kaiser
Abk.:Kreis
Küchen-chef
ehem.schwed.Pop-gruppe
WC,Wasch-raum
deut-scherAdels-titel
nord-deut-scherDialekt
Zirkus-künst-ler
Frucht-äther
Ver-brecher,Delin-quent
Mund-tuch-fessel
groß-artig,ausge-zeichnet
Edel-stein-imitation
Mandel-likör
Burgan derMosel
Hand-lung
Spiel-karte
gelb-braunerUniform-stoff
Aschen-gefäß
Ächtung
ostasia-tischesLaub-holz
span.Doppel-konso-nant
Untersu-chungs-ergebnis
Früh-lings-blume
GattindesÄgir
Deck-schicht
nichtdeutlich
japa-nischerSeiden-gürtel
einUmlaut
Walart
offi-ziellerRatgeber
BuchderBibel
militä-rischerRang
Orien-tale
hoheLauf-stange
Teil derLeder-her-stellung
Kfz-Z.Steinfurt
HaustierderLappen
zen-tralerPunkt
Wasser-sportler
franzö-sisch:er
großesBinnen-ge-wässer
aufge-bracht,erregt
schwachglän-zend
Spitz-nameLincolns
franzö-sischeKäseart
englisch:und
deutscheVorsilbe
aufdieseWeise
spa-nisch:ja
dt.Schau-spieler(†, Hans)
heftigesVerlan-gen
Aus-schnei-dewerk-zeug
röm.Zahl-zeichen:zwei
altrömi-schesKupfer-geld
DEIKE-PRESS-1420-41
Die Auflösung der letzten Woche.
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UNIKUM
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STAKET
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KLONEN
VENDEE
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SAEULE
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UNE
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MITTAG
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AKUT
MADAME
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STRATEGE
EMPOR
DA
ZDF
E
R
PENSUM
KASKO
SENAT
AKNE
PIK
GNA
AA
SEDIMENT
EINBAUSCHRANK
Was sagen die Sterne?
Widder 21.03.–20.04.Wenn Sie leichtsinnig handeln, könnten Sie
sich die Chance, voranzukommen, verderben. Planen Sie gelassen weitere Schritte, so viel Zeit muss sein.
Stier 21.04.–20.05.Was lange währt, wird endlich gut – getreu
diesem Motto können Sie sich etwas Langersehntes gönnen. Sie werden viel Freude daran haben.
Zwillinge 21.05.–21.06.Lange ist es her, dass Sie einen alten Freund
gesehen haben. Jetzt steht er vor der Tür und braucht Ihren Rat. Nehmen Sie sich Zeit für seine Probleme.
Krebs 22.06.–22.07.Immer wieder auf den „ollen Kamellen“ herum-
zureiten, bringt weder Sie noch Ihr Gegenüber weiter. Sie sollten gemeinsam nach neuen Strategien suchen.
Löwe 23.07.–23.08.Eine ganz andere Art Arbeit erwartet Sie in Ih-
rem neuen Umfeld. Nutzen Sie die Gunst der Stunde und starten Sie neu durch. Die Chance ist einmalig.
Jungfrau 24.08.–23.09.Was Freundschaft wirklich bedeuten kann, er-
fahren Sie jetzt. Nie hätten Sie geglaubt, einmal so viel Hilfe zu erhalten. Sie können sich bald revanchieren.
Waage 24.09.–23.10.Weil Sie sich momentan zu Hause am wohls-
ten fühlen, möchten Sie Ihr Refugium neu gestalten. Um dies umzusetzen, müssen Sie Gespartes anbrechen.
Skorpion 24.10.–22.11.Der Alltagstrott hat Sie im Griff. Sie erledigen
routiniert Ihre Aufgaben, haben aber irgendwie das Ge-fühl, etwas zu vermissen. Probieren Sie Neues aus.
Schütze 23.11.–21.12.Eine Enttäuschung hat Sie mehr mitgenom-
men, als Sie wahrhaben möchten. Seien Sie zuversicht-lich und vertrauen Sie auf die heilende Wirkung der Zeit!
Steinbock 22.12.–20.01.Beharren Sie nicht auf Ihrem Standpunkt. Die
Meinung anderer zählt genauso viel wie Ihre. Am bes-ten hören Sie sich erst alle Argumente in Ruhe an.
Wassermann 21.01.–19.02.In Sachen Liebe dürfen Sie in dieser Woche viel
erwarten. Manchmal bedarf es nur eines kleinen Ansto-ßes und große Gefühle werden geweckt.
Fische 20.02.–20.03.Man sieht, dass es Ihnen gut geht. Sie sind of-
fen für alles und haben für vieles Verständnis. Das schafft Vertrauen. Jemand hilft Ihnen gern bei Ihren Aufgaben.
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Hossa Ab 20. Nov.
Bremervörde. „Geschüt-telt - und berührt“ hieß es in der Vorankündigung für den Auftritt des Duo Hora aus Wennigsen / Deister in der Volksbank Bremervörde - aber was steckt dahinter, was erwartet den Zuhörer?
Das versuchte auch Hausherr und Regionaldirektor Frank Wassermann bei der Begrüßung der inzwischen vierten Zusam-menarbeit mit dem Kultur- und Heimatkreis Bremervörde (KUH) zu erklären. „Je mehr ich ver-sucht habe, das Duo Hora zu erklären, umso breiter wurde aber das Spektrum dieser Musi-ker.“Auch KUH-Vorsitzender Man-fred Bordiehn scheiterte an der passenden Schublade für das Duo - alles ist möglich, alles ist machbar, hieß es. Und so starteten auch die beiden
Musiker Susanne Reerink und Martin Rumprecht in ein extrem abwechslungsreiches, unterhalt-sames und doch einfühlsames Abendprogramm. Auftakt war ein schnelles jiddisches Lied „Wir leben ewig“ bei dem sie die ers-ten Herzen für sich gewannen. Aber auch in der Anmoderation zum zweiten Lied „Die grüne Cousine“ sorgten Duo Hora mit Witz und Wortgewandtheit für so manchen Lacher. Die besun-gene Cousine wurde in allen Facetten in ihrer jugendlichen Schönheit beschrieben - aber, was ist in 20 Jahren. Da waren die Anmut und die Schönheit weg. Rumprecht empfahl den Zuhörern, doch aufzupassen, was in 20 Jahren mit ihnen passiert sei. Im Wechsel spielte der in Braunschweig geborene Musiker Akkordeon und Gitarre, während seine Partnerin auf der Geige überzeugte. „Wir haben schon in verschie-denen Locations gespielt, aber
noch nie in einer Bank“, verrät Rumprecht und fügt schmun-zelnd hinzu: „Vielleicht mal auf einer Bank.“ Kreativ boten die Sympathieträ-ger einem schnellen Wechsel in der Musik und zeigten, dass sie tatsächlich nicht in eine Schub-lade passen. Ob jiddische Musik, moderne Interpretationen und Chansons oder ein Wiener Wal-zer und Cha Cha Cha - alles ist möglich, die richtige Mischung macht es, sozusagen die kom-plette Musikgeschichte einmal geschüttelt.Aber nicht nur die Musik wurde in diesem Programm angeboten - auch der passende Wortwitz, Schauspielkunst, Gefühl und eine extrem ausdrucksstarke Mimik erreichten die Zuhörer. Themen rund um den Bezie-hungsalltag, Liebe, Eifersucht und ums Älterwerden treffen mitten ins Herz der knappen Hundertschaft in der Volksbank Bremervörde und „berührten.“
Duo Hora begeistert Stimmungsvoller Abend in der Volksbank
Durch seine Musik und seinen Wortwitz begeisterte das Duo Hora in der Volksbank. Foto: uml
VON UTE MAHLER-LEDDIN
Stade (eb). Am Montag, 2. November, um 19.45 Uhr sorgt die Neuinszenierung von „Tratsch op de Trepp“ für gute Laune auf der Stadeum-Bühne.
Heidi Mahler wandelt auf den Spuren ihrer Mutter Heidi Kabel und tratscht sich als boshafte und lästige Meta Boldt durchs Treppenhaus. In weiteren Rollen sind unter anderem Sandra Keck, Horst Arenthold und Wolfgang Sommer zu erleben. Aufgrund der großen Nachfrage hat das Stadeum sich für die Erweite-rung des Theatersaals auf den Han-sesaal entschieden, so dass nun rund 1.000 Ohnsorg begeis-
terte Besucher das Stück erleben können. Wer kennt sie nicht, die lie-ben Nachbarn, die einem zu jeder Uhrzeit im Treppenhaus begegnen, einen ausfragen und stets den neuesten Klatsch parat haben, wobei sie es mit der Wahrheit nicht immer so genau nehmen. Ein solches Exemplar ist Meta Boldt. Sie wohnt mit dem pensionierten Steuerinspektor Ewald Brummer und der Witwe Knoop in einem Mietshaus. Um ihre Witwenrente aufzubessern, vermietet Hanne Knoop ihre separate Kammer an die junge Heike Seefeldt, die es zu Haus bei ihrem Vater nicht mehr aus-
hält. Auch Dieter Brummer hat es zuhause nicht mehr ausge-halten und zieht in die Neben-kammer seines Onkels Ewald. Die neuen Bewohner bieten heiß begehrten Anlass für Meta Boldts Beschwerden, Intrigen und Schludereien. So kommt es innerhalb kürzester Zeit zu Ver-wechslungen, Streitigkeiten und Missverständnissen.Karten für den Ohnsorg-Klassi-ker gibt es für 33,40 Euro und 35,60 Euro telefonisch unter 041 41/409140, im Internet unter www.stadeum.de sowie beim Bremervörder ANZEIGER. in der Alten Straße 73. Schwerbehin-derte erhalten Ermäßigungen.
„Tratsch op de Trepp“Große Nachfrage beim Ohnsorg-Theater-Gastspiel
Das Ohnsorg-Theater inszeniert „Tratsch op de Trepp“. Foto: Maike Kollenrott