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schlankim schlaf
DIEBESTSELLER-DIÄT
DAS BASISBUCHDie revolutionäre Formel: So nutzen Sie Ihre Bio-Uhr zum Abnehmen
Mit kostenloser App
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T A
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DAS
BAS
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DR. MED. DETLEF PAPE R. Schwarz | E. Trunz-Carlisi | H. Gillessen | A. Cavelius | A. Ilies Mit vier Säulen zum Erfolg
Genießen, sich satt essen, im Schlaf abnehmen. Dazu brauchen Sie nur ein wenig Konsequenz und Know-how in Sachen Ernährung, Bewegung, Stressabbau und gesunder Schlaf. Mit dem Schlank-im-Schlaf-Prinzip können Sie in wenigen Wochen sichtbar abnehmen – ohne Jojo-Eff ekt und mit einem großen Plus für Ihre Gesundheit.
DER AUTOR
Säule 1: ErnährungAbnehmen funktioniert nur mit einer Ernährungsumstellung. Eine der erfolg-reichsten Methoden im deutschspra-chigen Raum ist das Insulin-Trennkost-Prinzip. Das Geheimnis besteht aus drei sättigenden Mahlzeiten täglich im Takt der Bio-Uhr (siehe Innenklappe vorne).
Säule 2: BewegungMit einer Ernährung nach dem Schlank-im-Schlaf-Prinzip können Sie vom ersten Tag an abnehmen. Um den durch Übergewicht gestörten Stoff wechsel in Schwung zu brin-gen, braucht der Körper regelmäßig Bewe-gung. Ideal ist eine Kombination aus Yoga, Ausdauer- und Krafttraining, aber auch ein körperlich aktiver Alltag sorgt dafür, dass das Fett schmilzt.
Säule 4: Gesunder SchlafEine ausgiebige Nachtruhe ist ein entscheidender Faktor im Stoff wechselgeschehen. Denn im Schlaf organisiert sich das Gehirn neu und im Körper fi nden wichtige Regenera-tions- und Reparaturprozesse statt. Diese werden durch die Ausschüttung bestimmter Hormone gesteuert, die den Fettabbau beschleunigen. Dabei hilft die abendliche Eiweiß-mahlzeit, die den Insulinspiegel fl ach hält.
Säule 3: EntspannungStress ist neben ungünstigen Ernährungsgewohnheiten und zu wenig Bewegung der Top-Dickmacher. Sorgen Sie deshalb immer wieder für Ruhe- und Entlastungsphasen im Alltag, um den Stoff wechsel auszubalancieren. Mit Mini-Auszeiten können Sie den Stresshormonspiegel schnell reduzieren.
DAS ERFOLGSPRINZIP
schlankim schlaf
Der Schlaf ist die längste Fettverbrennungsphase. Nutzen Sie die Kraft der Hormone und den Bio-Rhythmus eff ektiv fürs Abnehmen. Damit wird auch Ihre Traumfi gur bald Wirklichkeit …
• Der perfekte Nährstoff -Mix für morgens, mittags und abends: Basiswissen und moderne Rezepte machen den Einstieg in die Insulin-Trennkost leicht.
• Testen Sie: Sind Sie Ackerbauer oder Nomade? Welcher Hormontyp sind Sie? Typgerechte, einfache Programme für Männer und Frauen!
• Das richtige Maß an Bewegung und Entspannung sorgt zusätzlich für Fett-abbau, Muskelaufbau und einen Top-Stoff wechsel.
• Vollständig aktualisierte Neuausgabe des Bestsellers
Dr. med. Detlef Pape ist Facharzt für innere Medizin und war einige Jahre als Kursleiter für Ernährungsmedizin an der Akademie für ärzt-liche Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Nordrhein tätig. In seiner Praxis in Essen bietet er seinen Patienten eine Adipositas-Schwerpunktberatung mit strukturiertem Diätprogramm. Er entdeck-te die Bedeutung von Insulin als »Fettmasthormon« und entwickelte daraus die erfolgreiche Insulin-Trennkost. Seit 1994 nahmen damit in seiner Praxis weit über 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam über 45.000 Kilogramm ab. Dr. Pape ist bekannt aus Presse, Funk und Fernsehen, seine Ratgeber haben sich mehr als 2,5 Mio. Mal verkauft.
www.gu.de
ISBN 978-3-8338-4128-6WG 461 Ernährung
€ 19,99 [D]€ 20,60 [A]
schlankim schlaf
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DR. MED. DETLEF PAPE R. Schwarz | E. Trunz-Carlisi | H. Gillessen | A. Cavelius | A. Ilies Mit vier Säulen zum Erfolg
Genießen, sich satt essen, im Schlaf abnehmen. Dazu brauchen Sie nur ein wenig Konsequenz und Know-how in Sachen Ernährung, Bewegung, Stressabbau und gesunder Schlaf. Mit dem Schlank-im-Schlaf-Prinzip können Sie in wenigen Wochen sichtbar abnehmen – ohne Jojo-Eff ekt und mit einem großen Plus für Ihre Gesundheit.
DER AUTOR
Säule 1: ErnährungAbnehmen funktioniert nur mit einer Ernährungsumstellung. Eine der erfolg-reichsten Methoden im deutschspra-chigen Raum ist das Insulin-Trennkost-Prinzip. Das Geheimnis besteht aus drei sättigenden Mahlzeiten täglich im Takt der Bio-Uhr (siehe Innenklappe vorne).
Säule 2: BewegungMit einer Ernährung nach dem Schlank-im-Schlaf-Prinzip können Sie vom ersten Tag an abnehmen. Um den durch Übergewicht gestörten Stoff wechsel in Schwung zu brin-gen, braucht der Körper regelmäßig Bewe-gung. Ideal ist eine Kombination aus Yoga, Ausdauer- und Krafttraining, aber auch ein körperlich aktiver Alltag sorgt dafür, dass das Fett schmilzt.
Säule 4: Gesunder SchlafEine ausgiebige Nachtruhe ist ein entscheidender Faktor im Stoff wechselgeschehen. Denn im Schlaf organisiert sich das Gehirn neu und im Körper fi nden wichtige Regenera-tions- und Reparaturprozesse statt. Diese werden durch die Ausschüttung bestimmter Hormone gesteuert, die den Fettabbau beschleunigen. Dabei hilft die abendliche Eiweiß-mahlzeit, die den Insulinspiegel fl ach hält.
Säule 3: EntspannungStress ist neben ungünstigen Ernährungsgewohnheiten und zu wenig Bewegung der Top-Dickmacher. Sorgen Sie deshalb immer wieder für Ruhe- und Entlastungsphasen im Alltag, um den Stoff wechsel auszubalancieren. Mit Mini-Auszeiten können Sie den Stresshormonspiegel schnell reduzieren.
DAS ERFOLGSPRINZIP
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Der Schlaf ist die längste Fettverbrennungsphase. Nutzen Sie die Kraft der Hormone und den Bio-Rhythmus eff ektiv fürs Abnehmen. Damit wird auch Ihre Traumfi gur bald Wirklichkeit …
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• Testen Sie: Sind Sie Ackerbauer oder Nomade? Welcher Hormontyp sind Sie? Typgerechte, einfache Programme für Männer und Frauen!
• Das richtige Maß an Bewegung und Entspannung sorgt zusätzlich für Fett-abbau, Muskelaufbau und einen Top-Stoff wechsel.
• Vollständig aktualisierte Neuausgabe des Bestsellers
Dr. med. Detlef Pape ist Facharzt für innere Medizin und war einige Jahre als Kursleiter für Ernährungsmedizin an der Akademie für ärzt-liche Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Nordrhein tätig. In seiner Praxis in Essen bietet er seinen Patienten eine Adipositas-Schwerpunktberatung mit strukturiertem Diätprogramm. Er entdeck-te die Bedeutung von Insulin als »Fettmasthormon« und entwickelte daraus die erfolgreiche Insulin-Trennkost. Seit 1994 nahmen damit in seiner Praxis weit über 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam über 45.000 Kilogramm ab. Dr. Pape ist bekannt aus Presse, Funk und Fernsehen, seine Ratgeber haben sich mehr als 2,5 Mio. Mal verkauft.
www.gu.de
ISBN 978-3-8338-4128-6WG 461 Ernährung
€ 19,99 [D]€ 20,60 [A]
DIE BESTEN
SCHLANK-IM-SCHLAF-LEBENSMITTELMit diesen Lebensmitteln können Sie die Fettverbrennung bei Schlank im Schlaf optimal ankurbeln und Ihren Sto� wechsel ausbalancieren:
tipp Ideal sind Eier ebenfalls bei Heißhungerattacken als kalorienarme »Notfall«-Helfer.
In Eigelb steckt reichlich Methionin. Die Aminosäure ist für die Produktion des Stresshormons Adrenalin not-wendig, das den Fettabbau anregt. Außerdem wird Me-thionin für viele Sto� wechselprozesse benötigt und trägt außerdem zur Bildung von Carnitin, Cholin, Krea tin, Melatonin und Nukleinsäuren bei.
Zitronen, Kiwis, Sanddorn- und Johannisbeeren sowie die Gemüsesor-ten Paprika schoten, Brokkoli oder Rosenkohl sind reich an Ascorbinsäure ( Vitamin C), die die Produktion des für die Fettverbrennung wichtigen Hor-mons Noradrenalin anregt. Das für Herz und Kreislauf wichtige Hormon hil� dabei, das Fett aus den Speichern zu lösen.
EIER
VITAMIN-C-REICHE FRÜCHTE
tipp Wenn Sie Ihren Abnehmerfolg beschleunigen möchten, dann sollten Sie mehr Fisch und weniger Fleisch essen.
Meeres� sch ist reich an dem Spurenelement Jod, dem Bestandteil der Schilddrüsenhormone, die die Wärme-produktion und den Sto� wechsel anregen. Jod kommt in Fisch, aber auch Algen und anderen Meeresproduk-ten vor. Außerdem � nden sich in Lachs, Makrele, Hering oder � un� sch wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Diese hel-fen, den LDL-Cholesterinspiegel und die Blutfettwerte zu senken und beein� ussen auch das Hungergefühl positiv.
FISCH
Ohne Wasser gäbe es kein Leben und unser Körper könnte nicht funktionieren. Mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser sollten Sie trinken. In der heißen Jahreszeit oder nach dem Sport darf es auch noch mehr sein. Wenn Sie einen halben Liter nicht zu kaltes Wasser morgens auf nüch-ternen Magen trinken, beschleunigt sich die Fettverbrennung. Bei 2 Litern pro Tag sind das 100 Kilo kalorien extra.
WASSER
Bestimmte Fette und Öle sollten regelmäßig in Ihrer Nahrung enthalten sein, denn sie erfüllen wichtige Sonderfunktionen im Körper und helfen sogar beim Abnehmen, da sie wichtig für die Blutzuckerregulation sind. Insbesondere ein Mix aus Omega-3-Fettsäuren (z. B. aus Oliven-, Raps- oder Leinöl und fettem See� sch) und mittelkettigen Triglyzeriden (MCT) aus Kokos- und Palmkernöl gelten als tolle Fettverbrenner.
PFLANZENÖLE
Frisch und in Maßen genossen sind Nüsse ideal, um eventuell au� ommende Hungergefühle in den Essenspausen zu stillen und das auf sehr gesunde Wei-se. Durch ihren hohen Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren senken sie nachweislich den Cholesterinspiegel, stabilisieren die Zuckerwerte und stärken die Gefäße. Besonders empfehlenswert: Mandeln mit reichlich Eiweiß, Ballast- und Mineralsto� en (ca. 5 Stück pro Tag) und Walnüsse, die reich an Omega-3-Fettsäuren und damit das ideale Brainfood sind.
NÜSSE
Das in Ka� ee enthaltene Ko� ein regt die Fettverbrennung an, indem es die Wärmeproduktion und den Blutdruck stimuliert. Ein Ka� ee oder Espresso nach dem Essen ist daher empfehlenswert!
KAFFEE
Mit 40 bis 100 Gramm Haferkleie pro Tag (beispielsweise zum Frühstück im Müsli) können Sie e� ektiv das schädliche LDL-Cholesterin senken und den Gallen� uss beschleunigen. 25 Gramm Haferkleie entsprechen dabei 2 Ess-lö� eln. Zudem enthält die Kleie reichlich Ballaststo� e, die zum einen sättigen, zum anderen verdauungsanregend wirken und reich an Vitamin B1, B2, Vita-min E, Magnesium, Eisen, Kalium und Zink sind.
HAFERKLEIE
tipp Lammfl eisch hat einen be-sonders hohen L-Carnitin-Gehalt. Carnitin schleust freie Fett-säuren in die Zellen und ist somit ein ausgezeichneter Fatburner.
FLEISCHFleisch ist ein super Eiweißlieferant, Sattmacher und wichtig für den Rege-nerations- und Fettabbausto� wechsel in der Nacht wie auch zum Muskelau� au. Mageres Schweine- und Rind� eisch so-wie Ge� ügel möglichst aus artgerechter Haltung (günstigeres Fettsäurenmuster, keine unerwünschten Zusatzsto� e) sind ideale Zutaten.
In Eigelb steckt reichlich Methionin. Die Aminosäure ist für die Produktion des Stresshormons Adrenalin not-wendig, das den Fettabbau anregt. Außerdem wird Me-thionin für viele Sto� wechselprozesse benötigt und trägt außerdem zur Bildung von Carnitin, Cholin, Krea tin, Melatonin und Nukleinsäuren bei.
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Ohne Wasser gäbe es kein Leben und unser Körper könnte nicht funktionieren. Mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser sollten Sie trinken. In der heißen Jahreszeit oder nach dem Sport darf es auch noch mehr sein. Wenn Sie einen halben Liter nicht zu kaltes Wasser morgens auf nüch-ternen Magen trinken, beschleunigt sich die Fettverbrennung. Bei 2 Litern pro Tag sind das 100 Kilo kalorien extra.
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ten vor. Außerdem � nden sich in Lachs, Makrele, Hering oder � un� sch wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Diese hel-
Sattmacher und wichtig für den Rege-nerations- und Fettabbausto� wechsel in der Nacht wie auch zum Muskelau� au. Mageres Schweine- und Rind� eisch so-wie Ge� ügel möglichst aus artgerechter Haltung (günstigeres Fettsäurenmuster, keine unerwünschten Zusatzsto� e) sind ideale Zutaten.
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INHALT35
63
UNSER BIOLOGISCHES PROGRAMM
6 Dirigenten im Stoffwechsel6 Hormone als Steuereinheiten des Lebens6 Das Gehirn als Hunger- und Durst-Zentrale10 Botschafter im Bio-Takt12 Die Insulinfalle14 Hormone, die das Gewicht beeinflussen
16 Typgerecht schlank werden16 Überlebenswichtige Stoffwechselregisseure17 Die Entwicklung der Ernährungstypen18 Weibliche Hormontypen20 Ein Leben, das uns dick macht22 Zeitbombe Übergewicht24 Richtig maßnehmen26 Test: Welcher Stoffwechseltyp sind Sie? 28 Test: Welcher Hormontyp sind Sie?
5
ESSEN UND ABNEHMEN
36 Basis-Ernährungs-Know-how36 Ihr Energiebedarf38 Kohlenhydrate, der Supertreibstoff42 Köstlich und gesund: Fette44 Schlankmacher Eiweiß48 Vitalstoffe – Abnehmhelfer52 Wasser – das Lebenselixier
54 Genießen nach der Bio-Uhr54 Schlank durch Essen56 Basics der Insulin-Trennkost58 Programme für jeden Stoffwechsel-
und Hormontyp
DAS PLUS: HORMONBALANCE
64 Stoffwechselturbo Bewegung64 Auf Bewegung programmiert 64 Das bringt Sie richtig in Schwung66 Tipps für einen aktiven Alltag
68 Ausdauer für einen langen Atem69 Nordic-Walking-Einsteigerprogramm69 Radfahren kann (fast) jeder
70 Muskelaufbau für optimales Fatburning
70 So wachsen Ihre Muskeln71 Die Übungen
77 Yoga für die Hormonbalance77 Das perfekte Rundumpaket78 Die Übungen
2
95
Service154 Sach- und Übungsregister156 Rezeptregister157 Bücher und Adressen160 Impressum
84 Zur Ruhe finden, besser schlafen84 Die Stresshormonspirale85 Einfach achtsam sein86 Tipps aus der Zen-Lehre
89 Schlafen Sie sich schlank89 Wie Schlaf funktioniert90 Wenn Schlaf fehlt90 So viel Schlaf brauchen Sie91 Die innere Uhr 92 Ruhe, Rhythmus, guter Schlaf
JETZT WIRD GEKOCHT
96 Die Schlank-im-Schlaf-Rezepte98 Die wichtigsten Küchen-Basics99 Tipps für den Vorrat100 Auswahltabelle: Was darf ich essen?104 Richtig genießen
106 Morgens: alles auf Zucker108 Frühstücksbaukasten110 Die Rezepte
116 Mittags: in die Vollen!118 Die Rezepte
130 Abends: Eiweiß fürs Fatburning132 Die Rezepte Themen-Specials sind mit einem farbigen Kreis gekennzeichnet.
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Der Takt der Bio-UhrEine sehr wichtige Funktion für den Abnehmprozess ist das Umschalten des Überlebenszentrums zwischen Tag und Nachtmodus. Dabei kommt ihm die Zirbeldrüse zur Hilfe. Sie schüttet tagsüber und unter Lichteinfluss das sogenannte Wohlfühlhormon Serotonin aus und am Abend mit zunehmender Dunkelheit das Schlafhormon Melatonin. Über diese beiden Steuereinheiten wird das Überlebenszentrum 24 Stunden lang über die Tageszeit informiert und variiert dementsprechend seine Befehle für weitere Hormonproduktionen und die Abläufe in den Zellen.
Das limbische SystemDas Emotionszentrum ist für alle Gefühle wie Wut, Trauer, Freude und Glück zuständig, die unsere Sinneswahrnehmungen und unser Handeln begleiten. Was wir mithilfe unserer Sinnesorgane sehen, riechen, hören, schmecken und fühlen, geht als Information an das limbische System, wird dort emotional bewertet und umgehend an das Überlebenszentrum weitergeleitet. Erst danach gehen die gesamten Informationen an das Großhirn, wo sie einer verstandesmäßigen Beurteilung unterzogen werden. Zu dem Zeitpunkt, zu dem uns also etwas bewusst wird, hat das Überlebenszentrum schon seine Schlüsse gezogen und Urteile gefällt. Diese im Sinne des Überlebens nützliche Einrichtung der Natur kann uns im Alltag und insbesondere beim Essen mitunter gewaltige Problem bereiten. Wenn wir beim Anblick von Süßem den unwiderstehlichen Drang verspüren zuzugreifen, obwohl wir eigentlich satt sind, steht das limbische System dahinter. Wir erinnern uns bereits beim bloßen Anblick an die Glücksgefühle, die die eine Packung Gummibärchen schon früher in uns ausgelöst haben. Und dagegen kommt kein Verstand an.
Das GroßhirnDas Großhirn dient dazu, unsere Umwelt bewusst zu begreifen und zu gestalten. Es steht dabei ständig mit den anderen Arealen in Kontakt. Unablässig werden in diesem Rechenzentrum im Kopf Veränderungen und Körperfunktionen abgeglichen. Erhält das Großhirn die Nachricht, dass Bedarf an bestimmten Nährstoffen oder Flüssigkeit besteht, werden wir durch Hunger oder Durst dazu gebracht, für Nachschub zu sorgen. Wenn wir dies ausreichend getan haben, signalisieren Hormone dem Überlebenszentrum, dass alles in Ordnung ist, und es stellt sich ein Sättigungsgefühl ein.
Zünglein an der Waage: das BelohnungszentrumDie Natur hat das Abklingen von Hunger und Durst mit einem positiven Gefühl verstärkt, quasi als Motivation, um ja nicht darauf zu verzichten. Zuständig dafür ist das Belohnungszentrum im limbischen System. Es bewirkt, dass wir uns nach dem Essen angenehm satt fühlen. Essen macht glücklich. Hormone wie Serotonin oder Dopamin lösen diese Gefühle aus. Das Belohnungszentrum speichert ein ganzes Leben lang positive Essenserfahrungen wie einen besonders feinen Geschmack. Darum läuft uns schon das Wasser im Mund zusammen, wenn wir ein Stück Kuchen in der Auslage beim Bäcker nur sehen. Besonders ausgeprägt sind diese Gefühle übrigens bei Lebensmitteln, die den Grundbaustein für das Glückshormon Serotonin liefern – etwa Schokolade oder Banane. Sinkt andererseits der Serotoninspiegel im Blut stark ab, kommt es zu wahren Heißhungerattacken auf Süßes und regelrechten Essanfällen. Dem lässt sich nur gegensteuern, indem der Körper mit den entsprechenden Nährstoffen ständig gut versorgt ist, aber nicht überfüttert, wie etwa bei der InsulinTrennkost.
DIRIGENTEN IM STOFFWECHSEL
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ZIRBELDRÜSE Das den Tag-und-Nacht-Rhythmus steuernde Hormon Melatonin ist verantwortlich für die Schlafqualiät und damit auch für die Fettverbrennung.
EIERSTOCK Östrogene, Gestagene und in geringen Konzentrationen auch Testosteron steuern nicht nur Fruchtbarkeit und Körperbau, sondern beeinflussen auch den Appetit.
SCHILDDRÜSE Die jodhaltigen Hormone Thyroxin und Trijodthy-ronin regen den Stoffwechsel an und beeinflus-sen so auch das Gewicht.
HIRNANHANGSDRÜSE Das vor allem im Nachtschlaf pro-duzierte Wachstumshormon (HGH)kurbelt die Zellregeneration und die Fettverbrennung an.
NEBENNIERE Die Hormone Adrenalin und Cortisol sind zuständig für den Stressstoff-wechsel. Ein Cortisolüberschuss trägt zur Bauchfettbildung bei und kann Heißhungerattacken provozieren.
HODEN Das Männlichkeitshormon Testosteron beeinflusst auch die Bauchfettbildung.
BAUCHSPEICHELDRÜSE Glukagon und Insulin haben Einfluss auf den Blutzucker und das Gewicht und steuern auch den Fettaufbau.
beeinflusst den Schlafbeeinflusst den Hunger
beeinflusst den Stoffwechsel
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GENIESSEN NACH DER
BIO-UHR
Sich nach der Insulin-Trennkost zu ernähren, ist sehr unkompliziert. Die wenigen, einfach zu be-herzigenden Regeln beruhen auf dem Biorhyth-mus des Menschen und den Nährstoffbedürf-nissen der unterschiedlichen Stoffwechsel- bzw. Hormontypen. In erster Linie kommt es dar-auf an, zu welcher Tageszeit Sie welche Nähr-stoffe essen sollten. Wenn Sie außerdem täg-lich nicht mehr als 1800 bis 2400 Kilokalorien zu sich nehmen (aus 50 Prozent Kohlenhydra-ten, 30 Prozent Fetten und 20 Prozent Eiweiß – immer im richtigen Tagesrhythmus) sowie auf Zwischenmahlzeiten verzichten, nehmen Sie ab sofort langsam aber sicher ab. Die Pfunde pur-zeln dann vielleicht nicht so schnell wie bei so mancher Crash-Kur, dafür bleiben Sie garan-tiert dauerhaft schön schlank und gesund.
SCHLANK DURCH ESSENDas funktioniert, wenn Sie sich ab sofort mit ei-ner Ernährungsweise anfreunden, die perfekt auf Ihren Stoffwechsel- bzw. Hormontyp zugeschnit-ten ist. Mit der Schlank-im-Schlaf-Ernährung bekommen Sie das ganz leicht hin. Das Ganze ohne Jojo-Effekt, der letztendlich dauerhaftes Übergewicht und vielfältige Gesundheitsrisiken
mit sich bringt und ohne Versagensgefühle, weil man »es wieder mal nicht geschafft« hat.
Essen steht bei Schlank im Schlaf hoch im Kurs, Hungern ist dagegen streng verboten. Denn da-mit senken Sie unweigerlich Ihren Grundumsatz und legen Ihren Stoffwechsel lahm. Damit Sie bei alledem Ihren Kalorienbedarf nicht aus den Augen verlieren, sind alle Schlank-im-Schlaf-Gerichte für morgens, mittags und abends so konzipiert, dass Sie immer auf der sicheren Seite sind. Die einzige Vorarbeit, die Sie hier leisten müssen, ist die Feststellung Ihres Stoffwechsel- oder Hormontyps mithilfe der Tests ab S. 26 und die Berechnung Ihres individuellen Kalo-rien- bzw. Energiebedarfs (siehe S. 36/37).
SCHLUSS MIT DEM DIÄT-FRUST
Es gibt so viele erfolgversprechende Diäten. Doch gleich ob Atkins-, New York-, 3D-, Zone-Diät oder Metabolic Balance, keine ist geeig-net, wenn es ums dauerhafte Abnehmen geht. Entweder wird auf Fett ganz verzichtet oder zu viel davon verzehrt, werden Kohlenhydrate komplett gestrichen oder auf bestimmte Pul-ver gesetzt. Heraus kommt immer eine Ernäh-rungsweise, mit der man ohne gravierende Nährstoffmängel nicht dauerhaft leben kann, und nach einiger Zeit ist man wieder im alten Ernährungstrott – plus ein paar Kilos mehr infolge eines gesenkten Grundumsatzes. Ein großer Vergleich der Zeitschrift BRIGITTE vom Februar 2014 zeigte, dass sich zum Abneh-men vor allem Mischkost-Ernährungsweisen eignen, und dazu gehört Schlank im Schlaf.
info
GENIESSEN NACH DER BIO-UHR
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Morgens kombinieren Sie Brot und Co. mit süßen oder pikanten vegetari-schen Aufstrichen. Alternativ essen Sie Müsli mit Säften oder Sojadrink, dazu Obst oder Gemüserohkost. Nur pflanzli-ches Eiweiß ist jetzt erlaubt.
Mittags werden Sie mit Mischkost satt: Eiweißreiche Lebensmittel (Fleisch, Fisch, Käse, Hülsenfrüchte, Soja- und Lupinen-produkte) werden mit kohlenhydrat- und ballaststoffreichen Zutaten kombiniert (Nudeln, Kartoffeln, Reis und Gemüse). Auch ein Dessert ist jetzt erlaubt.
Abends stehen eiweißreiche Lebensmit-tel im Mittelpunkt – von Fleisch über Eier bis Tofu. Sie werden zubereitet und serviert mit Salaten und kohlenhydrat-armem Gemüse (jetzt keine Möhren, roten Beten, Hülsenfrüchte, kein Mais und Kürbis).
4. Wiederholen Sie die Übung 10 – 30 Mal, je nachdem, wie kräftig Sie sind. Für Fortgeschrit-tene: Machen Sie anschließend 30 Sekunden Pause und trainie-ren Sie noch 2 Sätze mit dersel-ben Wiederholungszahl.
u Kräftigt Oberarme und Brustmuskulatur. Öffnet den Brustkorb, macht die Schultergelenke beweglich und stabilisiert den oberen Rücken.
EINFACHER
LIEGESTÜTZ1. Gehen Sie in den Vierfüßler-stand. Platzieren Sie die Knie ein Stück weit hinter dem Becken. Die Arme sind unterhalb der Schultern aufgestellt. Der Blick zeigt nach unten. Stellen Sie Ihre Hände links und rechts neben der Unterlage ab. Winkeln Sie nun die Unterschenkel an und überkreu-zen Sie die Fußgelenke. Achten Sie darauf, dass das Gewicht nicht auf den Kniescheiben ruht, sondern etwas höher am Ansatz der Oberschenkel. Bei Bedarf können Sie auch ein gefaltetes Handtuch unter die Knie legen. Kopf und Rücken bilden eine Li-
nie. Ziehen Sie Ihren Bauchnabel nach innen. Der Brustkorb ist weit. Ziehen Sie die Schulterblät-ter zueinander.
2. Atmen Sie ein und senken Sie den Brustkorb zwischen die Hän-de ab. Der Kopf ragt dabei weit vor die Hände und bildet nach wie vor eine Linie mit dem Rücken. Die Bauchmuskulatur bleibt an-gespannt, ebenso die Beine und der untere Rücken.
3. Beim Ausatmen drücken Sie die Arme wieder durch und heben den Brustkorb nach oben.
Gewicht ruht auf dem Oberschenkelansatz
Bauch, Beine, unterer Rücken sind angespannt
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MUSKELAUFBAU FÜR OPTIMALES FATBURNING
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wusster und sorgfältiger die Bewegungen und Haltungen ausgeführt werden, desto stärker wird der gesamte Organismus aktiviert. Wich-tige Drüsen wie die Schilddrüse, die Hypophyse oder die Eierstöcke bei Frauen werden ange-regt, was den Hormonhaushalt harmonisieren kann. Es werden Muskeln, Sehnen und Bänder gedehnt und dadurch die Beweglichkeit der Ge-lenke verbessert. Stoffwechsel und Verdauung werden angeregt und gestärkt. Yoga unterstützt das vegetative – für die Entspannung zuständige – Nervensystem.Regelmäßiges Üben, zum Beispiel mit den nach-folgenden Asanas, verbessert Kraft und Dehn-barkeit, sorgt für eine straffere Silhouette und eine gute Haltung. Selbst wenn die Übungen mitunter sehr einfach aussehen, sie wirken alle auf die tieferliegende Muskulatur und fördern den Muskelaufbau, insbesondere in der Körper-mitte. Idealerweise nehmen Sie sich jeden Tag 15 Minuten Zeit für Ihre Yogaübungen.
YOGA FÜR DIE HORMON
BALANCE
Yoga als ganzheitlich angelegte Bewegungsform ist das Beste, was Sie für sich tun können. Die fernöstliche Übungsmethode macht schön, ge-sund, entspannt – und mit den Übungen auf den nächsten Seiten auch einen flachen Bauch. Grundsätzlich wirkt Yoga positiv auf:• den Hormonstoffwechsel,• Muskulatur und Kraft,• Beweglichkeit und Dehnbarkeit,• die koordinativen Fähigkeiten,• das Herz- und Kreislaufsystem,• die Entspannungsfähigkeit,• Konzentration und Leistungsfähigkeit,• einen tieferen Atem,• eine aufrechte, selbstbewusste Haltung,• eine frischere, attraktivere Ausstrahlung.
DAS PERFEKTE RUNDUMPAKETDer Ursprung der Übungen (Asanas) auf den nächsten Seiten liegt im Hatha Yoga. Bei die-ser Form des Yoga wird das körperlich-geistige Gleichgewicht durch drei Dinge angestrebt: die Asanas selbst, einen tieferen Atem sowie die Konzentration auf das Üben (Meditation). So wird »Prana«, auf Deutsch »die Lebensenergie« wieder in Fluss gebracht und gesteigert. Je be-
SO EINFACH, SO GUTSie benötigen zum Üben nur eine Yogamat-te, 15 Minuten Ruhe und bequeme Kleidung, die nicht einengt. Versuchen Sie Ihr Yogapro-gramm morgens durchzuführen, bevor Fami-lie und Alltag Sie mit Beschlag belegen. Dann haben Sie es hinter sich und sind fit für den Tag. Das folgende Programm ist für Einsteiger gedacht und entfaltet vom ersten Üben an seine vollen Effekte. Gehen Sie dabei behut-sam an Ihre Leistungsgrenzen und versuchen Sie immer, Verspannungen durch bewusstes Atmen zu lockern. Beim richtigen Üben darf danach nichts wehtun. Spüren Sie nach dem Üben gut nach, wie es Ihnen geht.
tipp
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Der Rhythmus ist es Die Insulin-Trennkost ist neben einem ausgewogenen Tagesrhythmus der Schlüssel zu einem tiefen, erhol-samen Schlaf. Achten Sie auf den Biorhythmus Ihres Stoffwechsels. Denn dieser Takt entspricht genau den Vorgaben Ihrer inneren Uhr (Chronobiologie). Wenn Sie dann noch Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß tages-zeitengerecht zusammenstellen, sind Sie tagsüber fit und können nachts gut schlafen. Essen Sie die Eiweißmahlzeit am besten zwischen 17 und 20 Uhr abends. So gönnen Sie Ihrem Körper eine extra lange Insulinpause und es wird mehr Wachstums-hormon ausgeschüttet als bei einer späteren Mahlzeit.
RUHE, RHYTHMUS, GUTER
SCHLAF
Raus mit Ihnen! Gehen Sie nach dem Mittages-sen hinaus ins Freie. Setzen Sie sich in einen Park oder machen Sie einen Spaziergang. Jetzt herrscht die höchste Lichtinten-sität des Tages. Unter der Ein-wirkung von Tageslicht wird Serotonin gebildet. Dieses wird in das Einschlafhormon Mela-tonin umgewandelt und nachts in den Körper abgegeben.
Wann zum Arzt? Schlafstörungen werden allzu häufig als Banalitäten abgehandelt, die sich eines schönen Tages von selbst erledi-gen. Das ist jedoch in vielen Fällen eine Fehleinschätzung: Ständige Schlafstörungen, die unbe-handelt bleiben, können insbesondere Frauen in ihrer Leistungsfähigkeit so sehr einschränken, dass sie deren allgemeines Wohlempfinden stören und letztendlich sogar soziale Bezie-hungen belasten. In solchen Fällen ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Er entscheidet, ob er Sie an einen schlaf-medizinischen Experten zur genaueren Untersuchung Ihres Schlafes weiterver-weist. In einem schlaf medizinischen Zentrum kann der Schlaf per Monitor überwacht und bewertet werden. Diese Aufzeichnungen ermöglichen es Ihrem Arzt, einen passenden Behandlungs-plan aufzustellen.
Eine Oase der Ruhe
Das Schlafzimmer sollte der ruhigste Raum der Wohnung sein. Ihr Bett sollte bequem und groß genug sein, Matratze und Bettwäsche aus natürlichen Materialien. Die Matratze muss den Körper v. a. in den Tiefschlafphasen, während die Muskulatur erschlafft, gut stüt-zen. Lüften Sie vor dem Schlafen gehen, aber schlafen Sie nicht im Kalten. Schlaf medi ziner der Charité Berlin empfehlen eine nächtliche Raumtemperatur zwischen 16 und 23 Grad. Dunkeln Sie das Schlafzimmer gut ab, bei zu hellen Räumen hilft auch eine Schlafbrille.
Auszeit gönnen
Gerade vor und nach dem Abendessen sollten Sie sich eine bewusste Auszeit vom Tagesstress nehmen. Gehen Sie ab einer selbst gesetzten Uhrzeit nicht mehr ans Telefon und machen Sie am besten auch eine Weile vor dem Schla-fengehen den Fernseher aus. Im Ge-hirn sorgen die Signale aus dem Fern-seher für ständige Weckrufe. Genießen Sie stattdessen entspannungsfördernde Schlafrituale: ein warmes Bad, eine Kanne Schlaftee, entspannende Musik, eine Meditation ...
schnarchende Schläfer ihre Partnerin um zwei Stunden ihres Schlafs brachten. Nimmt man eine Beziehungsdauer von 24 Jahren an, ergibt sich daraus der Verlust von zwei Jahren Schlafzeit. Im Zweifelsfall empfiehlt sich ein eigenes Schlafzimmer. Das verbessert nicht nur Ihren Schlaf, sondern sorgt unter Umständen auch für eine bessere Atmosphäre in der Beziehung.
Getrennte Betten, besser schlafen
Das Ehebett ist laut dem Schlafforscher Paul Rosenblatt von der University of Minnesota nicht selten die Ursache dafür, dass Frauen schlecht schlafen. Das Schnarchen eines Part-ners gilt dabei als häufigster Störungsgrund. Eine Studie der britischen Gesellschaft für Schlafapnoe aus dem Jahr 2007 zeigte, dass
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SESAMLACHS MIT BLUMENKOHLPÜREE
1 kleiner Blumenkohl (ca. 600 g)125 ml MilchSalz2 Lachsfilets (à ca. 125 g)1 EL Öl10 g SesamsamenPfeffer aus der Mühle½ Bio-Limette4 Stiele Minze
aa b 30 Min.
Pro Portion 410 kcal, 35 g EW, 25 g F, 9 g KH
1. Den Blumenkohl putzen, waschen und grob in Röschen teilen. Mit der Milch und ½ TL Salz in einen Topf geben, aufkochen und zu-gedeckt in ca. 15 Min. weich dünsten.
2. Inzwischen die Lachsfilets abbrausen und trocken tupfen, in einer Pfanne im Öl beidsei-tig anbraten. Bei schwacher Hitze von jeder Seite noch 3 – 4 Min. braten, dabei mit Sesam, Salz und Pfeffer bestreuen.
3. Die Limette heiß waschen, abtrocknen und etwas Schale in feinen Spänen abziehen. Den Saft auspressen. Die Minze waschen, trocken schütteln und die Blättchen fein hacken.
4. Den Blumenkohl in der Milch mit einem Kar-toffelstampfer zermusen. Minze unterrühren, das Püree mit Salz und Pfeffer abschmecken. Limettensaft und -schale über den Lachs ge-ben und diesen mit dem Püree servieren.
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QUARKAUFLAUFMIT BLUMENKOHL
1 kleine grüne Paprikaschote400 g BlumenkohlSalz2 Eier 350 g Magerquark2 EL gemahlene Mandeln (ca. 15 g)1 – 2 EL CurrypulverPfeffer aus der Mühle2 EL Schnittlauchröllchen 40 g geriebener Emmentaler
aa b 30 Min. Zubereitung | 40 Min. Backen
Pro Portion 410 kcal, 45 g EW, 17 g F, 13 g KH
1. Den Ofen auf 175° vorheizen. Paprika längs halbieren, entkernen, waschen und klein würfeln. Den Blumenkohl putzen, waschen und in Röschen teilen. Den Blumenkohl zu-gedeckt in wenig kochendem Salzwasser ca. 5 Min. dünsten. Dann die Paprikawürfel da-zugeben, alles aufkochen und noch ca. 3 Min. garen. In ein Sieb abgießen und gut abtropfen lassen, in eine breite Auflaufform füllen.
2. Die Eier trennen und das Eiweiß zu stei-fem Schnee schlagen. Eigelbe gründlich mit Quark und Mandeln verrühren. Mit Curry-pulver, Salz und Pfeffer würzen, den Schnitt-lauch unterrühren. Den Eischnee mit einem Teigschaber unter die Quarkmasse heben.
3. Die Quarkmasse über das Gemüse verteilen. Den Auflauf mit Emmentaler bestreuen und im Ofen (Mitte) ca. 40 Min. backen. Heraus-nehmen und servieren.
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schlankim schlaf
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DAS BASISBUCHDie revolutionäre Formel: So nutzen Sie Ihre Bio-Uhr zum Abnehmen
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DR. MED. DETLEF PAPE R. Schwarz | E. Trunz-Carlisi | H. Gillessen | A. Cavelius | A. Ilies Mit vier Säulen zum Erfolg
Genießen, sich satt essen, im Schlaf abnehmen. Dazu brauchen Sie nur ein wenig Konsequenz und Know-how in Sachen Ernährung, Bewegung, Stressabbau und gesunder Schlaf. Mit dem Schlank-im-Schlaf-Prinzip können Sie in wenigen Wochen sichtbar abnehmen – ohne Jojo-Eff ekt und mit einem großen Plus für Ihre Gesundheit.
DER AUTOR
Säule 1: ErnährungAbnehmen funktioniert nur mit einer Ernährungsumstellung. Eine der erfolg-reichsten Methoden im deutschspra-chigen Raum ist das Insulin-Trennkost-Prinzip. Das Geheimnis besteht aus drei sättigenden Mahlzeiten täglich im Takt der Bio-Uhr (siehe Innenklappe vorne).
Säule 2: BewegungMit einer Ernährung nach dem Schlank-im-Schlaf-Prinzip können Sie vom ersten Tag an abnehmen. Um den durch Übergewicht gestörten Stoff wechsel in Schwung zu brin-gen, braucht der Körper regelmäßig Bewe-gung. Ideal ist eine Kombination aus Yoga, Ausdauer- und Krafttraining, aber auch ein körperlich aktiver Alltag sorgt dafür, dass das Fett schmilzt.
Säule 4: Gesunder SchlafEine ausgiebige Nachtruhe ist ein entscheidender Faktor im Stoff wechselgeschehen. Denn im Schlaf organisiert sich das Gehirn neu und im Körper fi nden wichtige Regenera-tions- und Reparaturprozesse statt. Diese werden durch die Ausschüttung bestimmter Hormone gesteuert, die den Fettabbau beschleunigen. Dabei hilft die abendliche Eiweiß-mahlzeit, die den Insulinspiegel fl ach hält.
Säule 3: EntspannungStress ist neben ungünstigen Ernährungsgewohnheiten und zu wenig Bewegung der Top-Dickmacher. Sorgen Sie deshalb immer wieder für Ruhe- und Entlastungsphasen im Alltag, um den Stoff wechsel auszubalancieren. Mit Mini-Auszeiten können Sie den Stresshormonspiegel schnell reduzieren.
DAS ERFOLGSPRINZIP
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Der Schlaf ist die längste Fettverbrennungsphase. Nutzen Sie die Kraft der Hormone und den Bio-Rhythmus eff ektiv fürs Abnehmen. Damit wird auch Ihre Traumfi gur bald Wirklichkeit …
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Dr. med. Detlef Pape ist Facharzt für innere Medizin und war einige Jahre als Kursleiter für Ernährungsmedizin an der Akademie für ärzt-liche Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Nordrhein tätig. In seiner Praxis in Essen bietet er seinen Patienten eine Adipositas-Schwerpunktberatung mit strukturiertem Diätprogramm. Er entdeck-te die Bedeutung von Insulin als »Fettmasthormon« und entwickelte daraus die erfolgreiche Insulin-Trennkost. Seit 1994 nahmen damit in seiner Praxis weit über 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam über 45.000 Kilogramm ab. Dr. Pape ist bekannt aus Presse, Funk und Fernsehen, seine Ratgeber haben sich mehr als 2,5 Mio. Mal verkauft.
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DIE BESTEN
SCHLANK-IM-SCHLAF-LEBENSMITTELMit diesen Lebensmitteln können Sie die Fettverbrennung bei Schlank im Schlaf optimal ankurbeln und Ihren Sto� wechsel ausbalancieren:
tipp Ideal sind Eier ebenfalls bei Heißhungerattacken als kalorienarme »Notfall«-Helfer.
In Eigelb steckt reichlich Methionin. Die Aminosäure ist für die Produktion des Stresshormons Adrenalin not-wendig, das den Fettabbau anregt. Außerdem wird Me-thionin für viele Sto� wechselprozesse benötigt und trägt außerdem zur Bildung von Carnitin, Cholin, Krea tin, Melatonin und Nukleinsäuren bei.
Zitronen, Kiwis, Sanddorn- und Johannisbeeren sowie die Gemüsesor-ten Paprika schoten, Brokkoli oder Rosenkohl sind reich an Ascorbinsäure ( Vitamin C), die die Produktion des für die Fettverbrennung wichtigen Hor-mons Noradrenalin anregt. Das für Herz und Kreislauf wichtige Hormon hil� dabei, das Fett aus den Speichern zu lösen.
EIER
VITAMIN-C-REICHE FRÜCHTE
tipp Wenn Sie Ihren Abnehmerfolg beschleunigen möchten, dann sollten Sie mehr Fisch und weniger Fleisch essen.
Meeres� sch ist reich an dem Spurenelement Jod, dem Bestandteil der Schilddrüsenhormone, die die Wärme-produktion und den Sto� wechsel anregen. Jod kommt in Fisch, aber auch Algen und anderen Meeresproduk-ten vor. Außerdem � nden sich in Lachs, Makrele, Hering oder � un� sch wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Diese hel-fen, den LDL-Cholesterinspiegel und die Blutfettwerte zu senken und beein� ussen auch das Hungergefühl positiv.
FISCH
Ohne Wasser gäbe es kein Leben und unser Körper könnte nicht funktionieren. Mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser sollten Sie trinken. In der heißen Jahreszeit oder nach dem Sport darf es auch noch mehr sein. Wenn Sie einen halben Liter nicht zu kaltes Wasser morgens auf nüch-ternen Magen trinken, beschleunigt sich die Fettverbrennung. Bei 2 Litern pro Tag sind das 100 Kilo kalorien extra.
WASSER
Bestimmte Fette und Öle sollten regelmäßig in Ihrer Nahrung enthalten sein, denn sie erfüllen wichtige Sonderfunktionen im Körper und helfen sogar beim Abnehmen, da sie wichtig für die Blutzuckerregulation sind. Insbesondere ein Mix aus Omega-3-Fettsäuren (z. B. aus Oliven-, Raps- oder Leinöl und fettem See� sch) und mittelkettigen Triglyzeriden (MCT) aus Kokos- und Palmkernöl gelten als tolle Fettverbrenner.
PFLANZENÖLE
Frisch und in Maßen genossen sind Nüsse ideal, um eventuell au� ommende Hungergefühle in den Essenspausen zu stillen und das auf sehr gesunde Wei-se. Durch ihren hohen Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren senken sie nachweislich den Cholesterinspiegel, stabilisieren die Zuckerwerte und stärken die Gefäße. Besonders empfehlenswert: Mandeln mit reichlich Eiweiß, Ballast- und Mineralsto� en (ca. 5 Stück pro Tag) und Walnüsse, die reich an Omega-3-Fettsäuren und damit das ideale Brainfood sind.
NÜSSE
Das in Ka� ee enthaltene Ko� ein regt die Fettverbrennung an, indem es die Wärmeproduktion und den Blutdruck stimuliert. Ein Ka� ee oder Espresso nach dem Essen ist daher empfehlenswert!
KAFFEE
Mit 40 bis 100 Gramm Haferkleie pro Tag (beispielsweise zum Frühstück im Müsli) können Sie e� ektiv das schädliche LDL-Cholesterin senken und den Gallen� uss beschleunigen. 25 Gramm Haferkleie entsprechen dabei 2 Ess-lö� eln. Zudem enthält die Kleie reichlich Ballaststo� e, die zum einen sättigen, zum anderen verdauungsanregend wirken und reich an Vitamin B1, B2, Vita-min E, Magnesium, Eisen, Kalium und Zink sind.
HAFERKLEIE
tipp Lammfl eisch hat einen be-sonders hohen L-Carnitin-Gehalt. Carnitin schleust freie Fett-säuren in die Zellen und ist somit ein ausgezeichneter Fatburner.
FLEISCHFleisch ist ein super Eiweißlieferant, Sattmacher und wichtig für den Rege-nerations- und Fettabbausto� wechsel in der Nacht wie auch zum Muskelau� au. Mageres Schweine- und Rind� eisch so-wie Ge� ügel möglichst aus artgerechter Haltung (günstigeres Fettsäurenmuster, keine unerwünschten Zusatzsto� e) sind ideale Zutaten.
In Eigelb steckt reichlich Methionin. Die Aminosäure ist für die Produktion des Stresshormons Adrenalin not-wendig, das den Fettabbau anregt. Außerdem wird Me-thionin für viele Sto� wechselprozesse benötigt und trägt außerdem zur Bildung von Carnitin, Cholin, Krea tin, Melatonin und Nukleinsäuren bei.
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Ohne Wasser gäbe es kein Leben und unser Körper könnte nicht funktionieren. Mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser sollten Sie trinken. In der heißen Jahreszeit oder nach dem Sport darf es auch noch mehr sein. Wenn Sie einen halben Liter nicht zu kaltes Wasser morgens auf nüch-ternen Magen trinken, beschleunigt sich die Fettverbrennung. Bei 2 Litern pro Tag sind das 100 Kilo kalorien extra.
WASSER
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Sattmacher und wichtig für den Rege-nerations- und Fettabbausto� wechsel in der Nacht wie auch zum Muskelau� au. Mageres Schweine- und Rind� eisch so-wie Ge� ügel möglichst aus artgerechter Haltung (günstigeres Fettsäurenmuster, keine unerwünschten Zusatzsto� e) sind ideale Zutaten.
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DR. MED. DETLEF PAPE R. Schwarz | E. Trunz-Carlisi | H. Gillessen | A. Cavelius | A. Ilies Mit vier Säulen zum Erfolg
Genießen, sich satt essen, im Schlaf abnehmen. Dazu brauchen Sie nur ein wenig Konsequenz und Know-how in Sachen Ernährung, Bewegung, Stressabbau und gesunder Schlaf. Mit dem Schlank-im-Schlaf-Prinzip können Sie in wenigen Wochen sichtbar abnehmen – ohne Jojo-Eff ekt und mit einem großen Plus für Ihre Gesundheit.
DER AUTOR
Säule 1: ErnährungAbnehmen funktioniert nur mit einer Ernährungsumstellung. Eine der erfolg-reichsten Methoden im deutschspra-chigen Raum ist das Insulin-Trennkost-Prinzip. Das Geheimnis besteht aus drei sättigenden Mahlzeiten täglich im Takt der Bio-Uhr (siehe Innenklappe vorne).
Säule 2: BewegungMit einer Ernährung nach dem Schlank-im-Schlaf-Prinzip können Sie vom ersten Tag an abnehmen. Um den durch Übergewicht gestörten Stoff wechsel in Schwung zu brin-gen, braucht der Körper regelmäßig Bewe-gung. Ideal ist eine Kombination aus Yoga, Ausdauer- und Krafttraining, aber auch ein körperlich aktiver Alltag sorgt dafür, dass das Fett schmilzt.
Säule 4: Gesunder SchlafEine ausgiebige Nachtruhe ist ein entscheidender Faktor im Stoff wechselgeschehen. Denn im Schlaf organisiert sich das Gehirn neu und im Körper fi nden wichtige Regenera-tions- und Reparaturprozesse statt. Diese werden durch die Ausschüttung bestimmter Hormone gesteuert, die den Fettabbau beschleunigen. Dabei hilft die abendliche Eiweiß-mahlzeit, die den Insulinspiegel fl ach hält.
Säule 3: EntspannungStress ist neben ungünstigen Ernährungsgewohnheiten und zu wenig Bewegung der Top-Dickmacher. Sorgen Sie deshalb immer wieder für Ruhe- und Entlastungsphasen im Alltag, um den Stoff wechsel auszubalancieren. Mit Mini-Auszeiten können Sie den Stresshormonspiegel schnell reduzieren.
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Dr. med. Detlef Pape ist Facharzt für innere Medizin und war einige Jahre als Kursleiter für Ernährungsmedizin an der Akademie für ärzt-liche Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Nordrhein tätig. In seiner Praxis in Essen bietet er seinen Patienten eine Adipositas-Schwerpunktberatung mit strukturiertem Diätprogramm. Er entdeck-te die Bedeutung von Insulin als »Fettmasthormon« und entwickelte daraus die erfolgreiche Insulin-Trennkost. Seit 1994 nahmen damit in seiner Praxis weit über 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam über 45.000 Kilogramm ab. Dr. Pape ist bekannt aus Presse, Funk und Fernsehen, seine Ratgeber haben sich mehr als 2,5 Mio. Mal verkauft.
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