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Dolganischer Wortschatz

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Universitas lagellonica Acta Scientiarum Litterammque

MLXXXWSchedae Grommeticae

* Fasciculus CXIV

MAREK STACHOWSKI

LEXICA DOLGANICA

Sumptibus Universitatis Iagellonicae

Zeszyty Naukowe Uniwersytetu JagiellorflskiegoPrace Jpzykoztrawcze

MLXXXVI * Zes;zyt ll4

MAREK STACHOWSKI

DOLGANISCHER WORTSCHATZ

Nakladem Uniwersytetu Jagielloriskiego

REDAKTOR TOMU

Andrzej PisowiczRECENZENT

Jens Peter LautREDAKTOR

Henryk StachowskioKLADK4 PROJEKTOWAL

Andrzej Darowski

G) COPYRIGHT BY UNIWERSYTET JAGIELLOI(SKI

KRAK6W

1993

rsBN 83-233-0618_4 rssN 0083-4378

INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort Abgekirzt zitierte, LiteraturEinleitung Worterbuch

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l325

VORWORT

Mit der Arbeit am dolganischen wortschatz habe ich im Herbst 1990 in Krakau begonnen und sie dann im Herbst 1992 in Berlin zu Ende gefiihrt. Mein Vorhaben bestand urspriinglich darin, nur eine dolganische Kartei fiir mich selbst zu erstellen, die mir bei der Erarbeitung jakutischer Etymologien helfen sollte. Mit der Zeit wuchs jedoch die zahl der einzelnen Belege so sehr an, da8 ich mich entschloB, diese in Buchform breiteren turkologischen Kreisen zugiinglich zu machen. Frau Prof. Dr. Barbara Kellner-Heinkele gebiihrt mein herzlicher Dank fiir ihr stiindiges verstlndnis fiir meine Arbeit, das u.a. bei der zeit- :und Arbeitsplanung im Institut fiir Turkologie, Freie universitit Berlin, zum Ausdruck kam. Fiir briefliche Konsultationen bin ich Herrn Prof. E. Helimski (Moskau), fiir die Hilfe bei der Beschaffung der dolg. Quellen Herrn prof. w. veenker (Hamburg) sowie den Herren Dr. Dr. A. Anikin (Novosibirsk/Moskau), J. Janhunen (Helsinki) und c. schcinig (Mainz) zu tiefstem Dank verpflichtet. Die deutsche Ubersetzung mancher Stichworter und der satzbeispiele bereitete hiiufig Probleme. Fiir zahlreiche Konsultationen und Korrekturen m