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Bereits 25 Jahre gibt es den Bau- ernmarkt in St. Peter. Das war für die Marktbeschicker ein willkom- mener Anlaß, um mit den treuen Kunden sowie den Marktbeschi- ckern zu feiern. In der Geschichte des Marktes hat sich schon einiges getan. So musste mehrmals gesie- delt werden, der Straßenbahnan- schluss der Eisteichsiedlung sorg- te für noch bessere Erreichbarkeit und schließlich hat die Plaꜩge- staltung den Markt wesentlich aufgewertet. Beim Jubiläumsfest am 13. Juni 2015 konnte man besonders ein- drucksvoll erleben, welch beson- dere Beziehung zwischen Kunden und Marktbeschickern besteht. Viele Bewohner aus der Umge- bung kaufen bereits seit der ers- ten Stunde am Bauernmarkt ein - und sie freuen sich schon auf die nächsten 25 Jahre! DIREKT VOM BAUERNHOF MARKETINGVEREIN AKTUELL Bauernmarkt St. Peter in Graz feiert Jubiläum: 25 Jahre Genuss www.gutesvombauernhof.at www.facebook.com/gutesvombauernhof Rundschreiben Nr. 2 / 14. 07. 2015 Direkt vom Bauernhof Marketingverein 8010 Graz, Hamerlinggasse 3, Tel.: 0316/ 8050-1452; Fax: DW -1460, offi[email protected] DVR 0943941, P.b.b. Verlagspostamt 8010 Graz und 8020 Graz; 311653G99U Bio-Plastiksackerln als Denkanstoß zur Abfallvermeidung Toni Pachernegg: Eine Bauernmarktlegende ist 90 Jahre alt Die Stadt Graz unterstüꜩt die Aktion „Plastiksackerlfreie Bauermärkte“ der Landwirtschaftskammer Steiermark, auch wenn man grundsäꜩlich dem Ein- saꜩ solcher Sackerln kritisch gegenüber- steht. An erster Stelle soll deshalb weiter- hin die Abfallvermeidung stehen - und nur dort, wo es keine Alternativen gibt, soll auf fmöglichst umweltschonende Verpackungsmateralien zurückgegriffen werden. Die Kundinnen und Kunden sollen zur Mitnahme von Körben und wiederver- wendbaren Säcken motiviert werden, die Verkäuferinnen und Verkäufer jedoch zu einem achtsameren Umgang mit den Ressourcen. Grundsäꜩlich geht es dar- um diese Botschaft im täglichen Kontakt an die Kundinnen und Kunden zu ver- mieln. In diesem Sinn ersuchen wir Sie um Ihre Mitarbeit. Erhältlich sind die Sackerln beim Verpa- ckungszentrum Graz, Anton-Mell-Weg 14, 8053 Graz. Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 12.30 und von 13.00 bis 17.00 Uhr. Freitag von 8.00 bis 12.30. Mindestabnahme: 1 Karton (1000 Stück). 1 Sack kostet 4 Cent, zahlbar bar vor Ort. Damals begann sein Arbeitstag um ein Uhr in der Früh – zu- nächst ging es zu Fuß nach Graz, später schon bequemer mit dem Postbus. Familie und Betrieb haben sich inzwischen präch- tig entwickelt. Der knapp 17 ha gro- ße Betrieb wird inzwischen schon lange von Sohn und Schwiegertoch- ter im Vollerwerb geführt und si- chert auch den Arbeitsplaꜩ für den Enkelsohn und dessen junge Frau. 4 Generationen leben und arbeiten auf dem Hof. Die Erfolgsgeheimnis- se: Zusammenhalten in der Familie, in Dorf, Markt und Bauernschaft, zudem wurde das Angebot auf die MarktkundInnen vom Kaiser Josef- Plaꜩ und St. Peter ausgerichtet. Die 9,5 ha Steilflächen sind auf- grund der Südhanglage ideal für den Obstanbau. Die Flächen wurden drainagiert, die Hochstammbäume durch moderne Anlagen erseꜩt. Bei den Sorten seꜩt man auf Vielfalt. Insgesamt gibt es 22 Apfelsorten. Weinbergpfirsiche, Pfir- siche, Kirschen, Marillen, Zwetsch- ken, Apfelsaft und Weinbergpfir- sichnektar sowie Hendelteilstücke und Eier runden das Angebot ab. Derzeit wird gerade von Bodenhal- tung auf Freilandhaltung umgestellt. Der Opa begleitet noch regelmäßig „seine“ Jungen auf den Markt. Wir gratulieren sehr herzlich! TERMINAVISO: Fleischforum 2015 Das Fleischforum ist milerweile DIE Fachtagung für fleischver- arbeitende Betriebe. Hier werden Fachinformationen vermielt und Kontakte geknüpft. 2015 findet die Tagung am Dienstag, den 3. November von 8.30 bis 17.00 Uhr sta. Informationen werden noch zeitgerecht ausgeschickt. AdventGenuss 2015 Der AdventGenuss in der Aula der Alten Universität Graz fin- det diesmal vom 5. bis 8. Dezember sta. Wenn Sie Interesse haben, dort mit dabei zu sein, bie bei Andreas Tuscher anmel- den: [email protected], Tel.: 0316/8050-1454 In Graz wird ein Zeichen gegen Plastikabfälle geseꜩt. Die Alternative ist ein Sackerl auf der Basis von nachwachsenden Rohstoffen. Troꜩ Kritik ist das im Umweltschuꜩ ein Schri nach vorne. Das Ziel ist jedoch, dass überhaupt vielfach ver- wendbare Taschen aus Stoff oder Papier sowie Körbe verwendet werden. Auf dem Kaiser Josef-Plaꜩ gehört die Familie Pachernegg ganz einfach dazu. Toni Pachernegg senior feiert dieser Tage sei- nen 90. Geburtstag. Gleich nach seiner Heimkehr aus der Kriegsgefangenenschaft in Sibirien im Jahr 1950 ging es los als bäuerlicher Marktbeschicker in Graz. Und die Begeisterung für die Direktvermarktung ist bis heute geblieben. MIT UNTERSTÜTZUNG VON Gratulierten zum Geburtstag: Gemeinderat Mag. Gerhard Spath, Armin Friedmann, Margareta Reichshthaler, Marktsprecherin Romana Hierzer, Andreas Friedmann, Gemeinderätin Sissi Poꜩinger, Bezirksvorsteher Mag. Peter Schröner Das fleißige Grill-Team verwöhnte die Kundinnen und Kunden auf dem Bauernmarkt mit Spezialitäten, die von den Marktbeschickern zur Verfügung gestellt wurden. Angeboten werden Spezialwerkzeuge für Schweine- und Rinderschlachtung, verschiedene Fleischhaken, Messer, Schweinsdarm-Puꜩmaschine manuell, Fleischraim klein und groß je 3 Meter, diverse Fleischwannen Herkules und Juwo, Pastetenformen, Wurstfüller 20 Liter ma- nuell mit Zubehör, Gaskocher Pluto und Fissler, Topf 20 Liter, Knochensäge, Hacke klein und gross, Stangenwaage, Polzenschussapparat. Raum Voitsberg, Tel.: 0664/58 40 555 Gesucht: Walnüsse Angebote bie an Martina Auer, 0664/54 27 811, [email protected], 8082 Kirchbach 113 Zu Verkaufen: Fleischerei-Einrichtung

DIREKT VOM BAUERNHOF MARKETINGVEREIN … · 8082 Kirchbach 113 Zu Verkaufen: Fleischerei-Einrichtung. Prämierung von Käse, Joghurt und But-ter aus Handwerksbetrieben 2015/16

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Bereits 25 Jahre gibt es den Bau-ernmarkt in St. Peter. Das war für die Marktbeschicker ein willkom-mener Anlaß, um mit den treuen Kunden sowie den Marktbeschi-ckern zu feiern. In der Geschichte des Marktes hat sich schon einiges getan. So musste mehrmals gesie-delt werden, der Straßenbahnan-schluss der Eisteichsiedlung sorg-te für noch bessere Erreichbarkeit und schließlich hat die Platzge-staltung den Markt wesentlich aufgewertet.

Beim Jubiläumsfest am 13. Juni 2015 konnte man besonders ein-drucksvoll erleben, welch beson-dere Beziehung zwischen Kunden und Marktbeschickern besteht. Viele Bewohner aus der Umge-bung kaufen bereits seit der ers-ten Stunde am Bauernmarkt ein - und sie freuen sich schon auf die nächsten 25 Jahre!

DIREKT VOM BAUERNHOF MARKETINGVEREIN AKTUELL

Bauernmarkt St. Peter in Graz feiert Jubiläum: 25 Jahre Genuss

www.gutesvombauernhof.at www.facebook.com/gutesvombauernhof

RundschreibenNr. 2 / 14. 07. 2015Direkt vom Bauernhof Marketingverein

8010 Graz, Hamerlinggasse 3, Tel.: 0316/ 8050-1452; Fax: DW -1460, [email protected]

DVR 0943941, P.b.b. Verlagspostamt 8010 Graz und 8020 Graz; 311653G99U

Bio-Plastiksackerln als Denkanstoß zur Abfallvermeidung

Toni Pachernegg: Eine Bauernmarktlegende ist 90 Jahre alt

Die Stadt Graz unterstützt die Aktion „Plastiksackerlfreie Bauermärkte“ der Landwirtschaftskammer Steiermark, auch wenn man grundsätzlich dem Ein-satz solcher Sackerln kritisch gegenüber-steht. An erster Stelle soll deshalb weiter-hin die Abfallvermeidung stehen - und nur dort, wo es keine Alternativen gibt, soll auf fmöglichst umweltschonende Verpackungsmateralien zurückgegriffen werden.

Die Kundinnen und Kunden sollen zur Mitnahme von Körben und wiederver-

wendbaren Säcken motiviert werden, die Verkäuferinnen und Verkäufer jedoch zu einem achtsameren Umgang mit den Ressourcen. Grundsätzlich geht es dar-

um diese Botschaft im täglichen Kontakt an die Kundinnen und Kunden zu ver-mitteln. In diesem Sinn ersuchen wir Sie um Ihre Mitarbeit.

Erhältlich sind die Sackerln beim Verpa-ckungszentrum Graz, Anton-Mell-Weg 14, 8053 Graz. Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 12.30 und von 13.00 bis 17.00 Uhr. Freitag von 8.00 bis 12.30.

Mindestabnahme: 1 Karton (1000 Stück). 1 Sack kostet 4 Cent, zahlbar bar vor Ort.

Damals begann sein Arbeitstag um ein Uhr in der Früh – zu-nächst ging es zu Fuß nach Graz, später schon bequemer mit dem Postbus. Familie und Betrieb haben sich inzwischen präch-tig entwickelt. Der knapp 17 ha gro-ße Betrieb wird inzwischen schon lange von Sohn und Schwiegertoch-ter im Vollerwerb geführt und si-chert auch den Arbeitsplatz für den Enkelsohn und dessen junge Frau. 4 Generationen leben und arbeiten auf dem Hof. Die Erfolgsgeheimnis-se: Zusammenhalten in der Familie, in Dorf, Markt und Bauernschaft, zudem wurde das Angebot auf die MarktkundInnen vom Kaiser Josef-

Platz und St. Peter ausgerichtet. Die 9,5 ha Steilflächen sind auf-grund der Südhanglage ideal für den Obstanbau. Die Flächen wurden drainagiert, die Hochstammbäume durch moderne

Anlagen ersetzt. Bei den Sorten setzt man auf Vielfalt. Insgesamt gibt es 22 Apfelsorten. Weinbergpfirsiche, Pfir-siche, Kirschen, Marillen, Zwetsch-ken, Apfelsaft und Weinbergpfir-sichnektar sowie Hendelteilstücke und Eier runden das Angebot ab. Derzeit wird gerade von Bodenhal-tung auf Freilandhaltung umgestellt. Der Opa begleitet noch regelmäßig „seine“ Jungen auf den Markt. Wir gratulieren sehr herzlich!

TERMINAVISO: Fleischforum 2015Das Fleischforum ist mittlerweile DIE Fachtagung für fleischver-arbeitende Betriebe. Hier werden Fachinformationen vermittelt und Kontakte geknüpft. 2015 findet die Tagung am Dienstag, den 3. November von 8.30 bis 17.00 Uhr statt. Informationen werden noch zeitgerecht ausgeschickt.

AdventGenuss 2015Der AdventGenuss in der Aula der Alten Universität Graz fin-det diesmal vom 5. bis 8. Dezember statt. Wenn Sie Interesse haben, dort mit dabei zu sein, bitte bei Andreas Tuscher anmel-den: [email protected], Tel.: 0316/8050-1454

In Graz wird ein Zeichen gegen Plastikabfälle gesetzt. Die Alternative ist ein Sackerl auf der Basis von nachwachsenden Rohstoffen. Trotz Kritik ist das im Umweltschutz ein Schritt nach vorne. Das Ziel ist jedoch, dass überhaupt vielfach ver-wendbare Taschen aus Stoff oder Papier sowie Körbe verwendet werden.

Auf dem Kaiser Josef-Platz gehört die Familie Pachernegg ganz einfach dazu. Toni Pachernegg senior feiert dieser Tage sei-nen 90. Geburtstag. Gleich nach seiner Heimkehr aus der Kriegsgefangenenschaft in Sibirien im Jahr 1950 ging es los als bäuerlicher Marktbeschicker in Graz. Und die Begeisterung für die Direktvermarktung ist bis heute geblieben.

M I T U N T E R S T Ü T Z U N G V O N

Gratulierten zum Geburtstag: Gemeinderat Mag. Gerhard Spath, Armin Friedmann, Margareta Reichshthaler, Marktsprecherin Romana Hierzer, Andreas Friedmann, Gemeinderätin Sissi Potzinger, Bezirksvorsteher Mag. Peter Schröttner

Das fleißige Grill-Team verwöhnte die Kundinnen und Kunden auf dem Bauernmarkt mit Spezialitäten, die von den Marktbeschickern zur Verfügung gestellt wurden.

Angeboten werden Spezialwerkzeuge für Schweine- und Rinderschlachtung, verschiedene Fleischhaken, Messer, Schweinsdarm-Putzmaschine manuell, Fleischraim klein und groß je 3 Meter, diverse Fleischwannen Herkules und Juwo, Pastetenformen, Wurstfüller 20 Liter ma-nuell mit Zubehör, Gaskocher Pluto und Fissler, Topf 20 Liter, Knochensäge, Hacke klein und gross, Stangenwaage, Polzenschussapparat. Raum Voitsberg, Tel.: 0664/58 40 555

Gesucht: WalnüsseAngebote bitte an Martina Auer, 0664/54 27 811,[email protected], 8082 Kirchbach 113

Zu Verkaufen: Fleischerei-Einrichtung

Prämierung von Käse, Joghurt und But-ter aus Handwerksbetrieben 2015/16Die Käse-, Joghurt- und Butterprämierung geht mit einem neuen Zeitplan in die nächs-te Runde. Um auf die saisonalen Erzeugungsspitzen besser eingehen zu können, wurde der Prämierungstermin auf Anfang September verlegt. Natürlich gibt es auch diesmal eine Prämierungsfeier, die gemeinsam mit den Fleischbetrieben und den Saft-, Most- und Edelbrandbetrieben im März 2016 stattfinden wird.

Geld für Werbung?Verpackung im Span-nungsfeld zwischen Schutz und Produktimage

Vor kurzem hatte ich ein Treffen mit jun-gen Agrarjournalisten, wo allgemein über die Situation der DirektvermarkterInnen diskutiert wurde. Unter anderem war auch eine junge Unternehmerin aus der Holzin-dustrie in dieser Runde. Sie stellte mir die Frage, wieviel Geld Direktvermarkter, ge-messen am Umsatz, für die Werbung aus-geben? Ich meine, dass generell der Anteil sehr gering sein wird, da wir auf andere Maßnahmen in der Werbung setzen, wie z.B. Produktverkostungen, wo immer es möglich ist, wie z.B. Hof-Fest, Verkostung in Genussläden etc. Dies ist wohl die ab-solut wichtigste Maßnahme, die wir als Direktvermarkter nach allen Möglichkei-ten umsetzen sollten. Als weiteres haben sich in den letzten Jahren die diversen Produktprämierungen inkl. der medialen Aufbereitung, sehr oft auch die DBM als Veranstalter, als sehr effektive Werbemög-lichkeit herausgestellt. Die Konsumenten achten immer mehr auf diese Form der Werbung. Aus diesem Grund ist jeder gut beraten, diese sehr preisgünstige Schiene für die Werbung, aber auch Produktent-wicklung, zu verwenden. Bei entsprechen-den Umsätzen ist ganz sicher auch neben dem eigenen Prospektmaterial die eigene Homepage ein wichtiges Instrument, um auf den Betrieb aufmerksam zu machen. Wichtig ist die weitere Verlinkung und ein ständiges Aktualisieren der Homepage. Profis erweitern dies z.B. mit einem News-letter und sind auf Facebook vertreten. Wenn man all diese Maßnahmen auf-rechnet und einige Einschaltungen in re-gionalen Tageszeitungen macht, so stellt man fest, dass man doch etwas Geld für Werbung ausgibt, denn wie sagt schon ein Sprichwort: Wer nicht wirbt, der stirbt.

Ihr Franz Deutschmann

Um Produkte transportieren zu kön-nen, gab es früher die alte Zeitung oder den mitgebrachten Behälter. In Zeiten globaler Versorgung, Selbst-bedienung, gesättigter Märkte und Fertigprodukte einerseits und Wer-tewandel beim Kunden sowie fort-schreitender Lebensmittel- und Ver-packungstechnologien andererseits kann die Auswahl und Gestaltung der Verpackung ein entscheidendes Mittel für eine erfolgreiche Positionierung am Markt sein.Benötige ich eine Verpackung? Ist eine Mehrwegverpackung möglich? Gibt es für Einwegverpackungen evt. eine Nachnutzung – z. B. schö-ne Flaschen als Dekorgegenstand für die Wohnung? Ist die Verpackung aus nachwachsendem Rohstoff und/oder recycelbar? Schaffe ich für mei-ne Verpackung im Design eine Un-verwechselbarkeit? Nutze ich meine Verpackung, um kundenrelevante Informationen neben den gesetzlich verpflichtenden Angaben zu trans-portieren und konzentriere ich mich auf das Wesentliche? Ist die überre-gional wirksame Marke gut sichtbar positioniert? Schaffe ich Distanz zum Mitbewerb, beispielsweise zu diver-sen Handelsmarken? Ist der Preis der Verpackung stimmig mit dem Pro-duktimage und dem Produktpreis? Nicht vergessen: der mitgebrachte Korb oder die Stofftasche ist noch im-mer die beste Transportverpackung. Dieses Bewusstsein beim Endkunden zu erzeugen, ist unverzichtbar!

Ihre Grete Reichsthaler

Anmeldeschluss ist Mittwoch, der 26. Au-gust 2015. Abgabe der Proben (gekühlt und in qualitätserhaltender Verpackung) mit je einem Probenbegleitschein pro Produkt am 1. September 2015 in der jeweiligen Be-zirkskammer.

Die sensorische Prüfung und Beurteilung der eingesendeten Proben erfolgt durch eine unabhängige Fachjury am 2. Septem-ber 2015 in Graz.

Die Ergebnisse werden bei der Urkunden-verleihung am Donnerstag, 26. November 2015 im Steiermarkhof gemeinsam mit den Teilnehmern der Fleischspezialitätenprä-mierung bekannt gegeben und die Finalis-

ten für den Landessieg vorgestellt.

Alle ausgezeichneten Betriebe erhalten eine Urkunde mit allen ausgezeichneten Pro-dukten, eine Medaille für jedes ausgezeich-nete Produkt und auf Bestellung Aufkle-ber mit der Auszeichnung in „Gold“, oder „prämiert“.

Zusätzlich zu den Marketingmaßnah-men wird es eine große, gemeinsame Prä-mierungsfeier mit den ausgezeichneten Fleischbetrieben und den ausgezeichne-ten Most-, und Saft- und Edelbrandbetrie-ben in Graz im März 2016 geben. Bei dieser Veranstaltung werden auch die Landessie-ger gekürt. Alle Partnerbetriebe von Gutes vom Bauernhof, Gutes aus meiner Regi-on und GENUSS REGION ÖSTERREICH werden besonders beworben. Für alle an-deren Betriebe besteht die Möglichkeit mit einem Marketingbeitrag von 150 € an den Werbemaßnahmen teilzunehmen.

Nähere Informationen und Anmel-dung: Dipl.-Päd. Ing. Sabine Hörmann-Poier, Beratung für Direktvermarktung und Regionale Kooperationen; Bezirks-kammer Liezen, Mail: [email protected]. Tel.: 03612/22531-5132, Fax: 03612/22531-5151. Mobil: 0664/602596-5132

Prämierungsgegenstände: Kochschinken vom Schwein, Teilstück Frikandeau, ge-räuchert und gebrüht, mit Speck rand und Schwarte.

Kochpökelwaren anderer Tierarten z. B. Geflügel, Lamm, Rind, Strauß, geräuchert und gebrüht.

NEU 2015/16: Kochpökelwaren vom Schwein - alle Teilstücke außer Frikandeau, geräuchert und gebrüht.

Karree vom Schwein: Regional bekannt als Lendbratl, Mulbratl oder Moastabratl; kalt geräuchert, roh, im optimalen Reifezu-stand, ohne Speckrand und Schwarte.

Rohpökelwaren vom Schwein: Bauch-speck, Karreespeck, Schinkenspeck, sons-tige geräucherte und gereifte Rohpökel-waren, luftgetrocknete, ungeräucherte Rohpökelwaren.

Rohpökelwaren anderer Tierarten, z. B. Rind, Geflügel, Lamm, Strauß, geräuchert oder ungeräuchert; kein Fisch.

Schnittfeste Rohwürste aller Tierarten, mit oder ohne Belag: Fleischwürste gekocht in Saitlingen, Osterkrainer traditionell, laut Codex, Osterkrainer Innovationen, z. B. Kürbiskernkrainer, andere Tierarten.

Einreichmenge: Mindestens 1 kg je Pro-dukt; Koch- und Rohpökelwaren mit Rand-stück bzw. mehrere gleichartige Teilstücke möglich.

Prämierungsgegenstände vom Wild: Koch-pökelwaren essfertig, Rohpökelwaren, Rohwürste mit oder ohne Belag.

Ablauf der Prämierung:

Anmeldeschluss: Mittwoch, 28. Oktober 2015.

Abgabe der Proben: Dienstag, 10. Novem-ber 2015 von 8.00 - 9.00 Uhr in der jeweili-gen Bezirkskammer

Die Produkte müssen vakuumiert und ge-kühlt abgegeben werden.

ACHTUNG: Es ist KEINE Produktabgabe am Verkostungsort möglich!

Verkostung: 16. und 17. November 2015

Werbemittelbestellung mit Begleitschein! Die Ausgabe erfolgt bei der Urkundenver-leihung.

Die Urkundenverleihung mit Bekanntga-be der Finalisten für den Landessieg findet am 26. November 2015 im Steiermarkhof in Graz statt.

Im Frühjahr 2016 wird eine öffentliche Pu-blikumsverkostung stattfinden, bei der die Landessieger ermittelt werden.

Information und Anmeldung: DI Irene Strasser, Beratung für Direktvermark-tung und Regionale Kooperationen, Kindermanngasse 8/I; 8020 Graz, Tel. 0664/602596-4529, Fax: 0316/713171-4551, E-mail: [email protected]

Im Herbst gibt es wieder eine Verkostung von Fleischprodukten mit der Wildprämie-rung. Wie immer bewertet eine hochkarätige Fachjury objektiv die eingereichten Erzeug-nisse nach einem standardisierten Beurteilungsschema.

Spezialitätenverkostung für Fleischprodukte aus Handwerksbetrieben und Wildprämierung

asdfasdfas

Prämierungsgegenstände1. Frischkäse und Frischkäsezubereitungen aus Kuhmilch2. Frischkäse und Frischkäsezubereitungen aus Schaf- oder Ziegenmilch3. Joghurt aus Kuhmilch4. Joghurt aus Schaf- oder Ziegenmilch5. Weichkäse aus Kuhmilch6. Weichkäse aus Schaf- oder Ziegenmilch7. Schnittkäse aus Kuhmilch8. Schnittkäse aus Schaf- oder Ziegenmilch9. Hartkäse aus Kuhmilch10. Hartkäse aus Schaf- oder Ziegenmilch11. Regionale Spezialitäten12. ButterEine etwaige Zusammenlegung der Kategorien bei geringer Probenanzahl obliegt der Jury. Bei entsprechend großer Probenanzahl in den Kategorien 1 bis 4 kann eine weitere Unter teilung durch die Jury erfolgen.

Neu: LandessiegerAlle Produkte mit voller Punktezahl der folgenden Kategorien werden für den Landessiegentscheid nominiert. Landessieger gibt es in den Kate-gorien:• Kochschinken (Teilstück Frikan-

deau) vom Schwein• Karree vom Schwein• Fleischwurst gekocht in Saitlin-

gen (Krainer)• Karreespeck• Schinkenspeck• Bauchspeck• luftgetrocknete Rohpökelwaren• Rohpökelwaren andere Tierarten• RohwürsteDie Landessieger nehmen an der Wahl zur GenussKrone teil.

Tag des Waldes am Grazer Hauptplatz

Wie immer mit dabei: GENUSS REGION ÖSTERREICH und Gutes vom Bauernhof. Die Besucherinnen und Besu-cher konnten Gröstl mit Murbodner Erdäpfel und Südost-steirischem Woazschwein oder ein Gröstl vom Murbodner Erdäpfel mit BIO-Gemüse probieren. Perfekt dazu passten Steirer Cider, Steirermost, Apfel-Mischsäfte oder Apfelmost.

Der Wald spielt im Alpenraum eine überaus wichtige Rol-le. Um Bewußtsein für diesen wichtigen Wirtschafts- und Naturraum zu schaffen, wurde unter dem Motto „Der Wald bewegt uns alle“ zu Information und Genuss beim Wald-fest am Grazer Hauptplatz geladen.