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Diplomandenseminar Fachbereich Betriebswirtschaft I Marijke Wetzig
Diplomandenseminar
Richtlinien zum Erstellen einer
wissenschaftlichen Arbeit
Diplomandenseminar Fachbereich Betriebswirtschaft I Marijke Wetzig
DiplomprüfungsordnungDiplomprüfungsordnung
§ 11 [bzw. § 17] Abs. 1 Diplomarbeit
Die Diplomarbeit soll zeigen, dass der Kandidat in der
Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein
Fachproblem selbständig nach wissenschaftlichen
Methoden zu bearbeiten.
Diplomandenseminar Fachbereich Betriebswirtschaft I Marijke Wetzig
• Anmeldung
Allgemeine Hinweise
- Die Bearbeitung der Diplomarbeit kann jedoch schon vorher begonnen werden.
- Spätestens vier Wochen nach Abschluss der Fachprüfungen im Prüfungsamt, per Formular. (Erhältlich im Prüfungsamt).
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• Bearbeitungszeit
Allgemeine Hinweise
- Mind. 3 Monate und höchstens 6 Monate. Eine Verlängerung ist in Ausnahmefällen um höchstens 3 Monate möglich.
- Das Thema der Diplomarbeit kann nur innerhalb der ersten 2 Monate einmal zurückgegeben werden.
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- Die Diplomarbeit ist gebunden in zweifacher Ausfertigung im Prüfungsamt abzugeben: Wird die Diplomarbeit nicht fristgemäß abgeliefert, so wird sie mit „nicht ausreichend“ bewertet.
Allgemeine Hinweise
• Abgabe
- Das Prüfungsamt kann dem Studierenden auf Anfrage, jederzeit einen beglaubigten Notenspiegel aushändigen.
- Eine abschließende Präsentation der Diplomarbeit (Kolloquium) ist nicht vorgesehen.
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Gestaltungshinweise
• RandbreiteLinker, rechter, oberer und unterer Blattrand jeweils 3,0 cm
• ZeilenabstandText: 1,5zeilig Fußnote: 1zeilig
• Schriftart und -größeText: 12 Punkt Schrift (Times New Roman/Arial)
(Ausnahme Prof. Dr. Hannig: 10 Punkt Schrift/Arial).
Fußnote: 10 Punkt Schrift (Ausnahme Prof. Dr. Hannig: 9 Punkt Schrift).
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• Die Paginierung (Seitennummerierung) befindet sich in der Kopfzeile. (Ausnahme Prof. Dr. Hannig: rechts unten).
• Darstellungen sollten den Satzspiegel in Höhe und Breite nicht überschreiten.
• Keine Abgrenzungslinien zw. Kopf- und Fußzeilen.
Gestaltungshinweise
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• Erstellen einer Dokumentenvorlage. 1. Datei\Neu, im Fenster Neu erstellen „Vorlage“ wählen.
2. Layout und Funktionen festlegen (s. unten)3. Speichern unter: Diplom.dot
Gestaltung mit Word
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• De- und Aktivierung verschiedener Funktionen unter Extras\ AutoKorrektur und Autoformat während der Eingabe
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• Deaktivierung:
• „Jeden Satz mit Großbuchstaben beginnen“
• „Brüche durch Sonderzeichen“
• „Internet und Netzwerkangaben durch Hyperlinks“
Gestaltung mit Word
• Aktivierung• „Gerade Anführungszeichen durch typographische“
• „Während der Eingabe ersetzen“
• Einstellen folgender Funktionen:• „Sicherungskopie anlegen“(unter Extras\Optionen Registerkarte: Speichern)
• „Automatische Silbentrennung“ (unter Extras\Sprache: Silbentrennung)
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Ordnungsschema der DA
Folgendes Schema stellt die formale Ordnung einer Diplomarbeit dar:
• Titelblatt• Vorwort (fakultativ) • Inhaltsverzeichnis• Abbildungsverzeichnis• Tabellenverzeichnis• Abkürzungsverzeichnis• Textteil• Literaturverzeichnis• Anhang• Eidesstattliche Erklärung
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Form des Titelblatt
Das Titelblatt sollte folgende Angaben enthalten:
• Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein
Hochschule für Wirtschaft
Fachbereich Betriebswirtschaft I• Diplomarbeit• „Thema der Diplomarbeit“• Name des Betreuers• Name des Bearbeiters
(Vorname, Name, Anschrift, Matrikelnummer)• Abgabetermin• Name des Unternehmens• Name des Betreuers im Unternehmen
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Fachhochschule Ludwigshafen am RheinHochschule für Wirtschaft
Fachbereich Betriebswirtschaft I
DIPLOMARBEIT
Entwicklung eines Database Marketing-Konzeptesfür einen mittelständischen Investitionsgüterhersteller
betreut von: Prof. Dr. Uwe Hannig
erstellt von:
Max MustermannMusterstr. 11
11111 MusterhausenMatrikel-Nummer 600 000
im Dezember 2003 Muster
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Inhaltsverzeichnis
• Das Inhaltsverzeichnis stellt den logischen Aufbau der Arbeit dar.
• Es weist grundsätzlich alle im Text vorkommenden [Gliederungs-] Überschriften mit den dazugehörigen Seitenzahlen aus.
• Die Gliederung im Inhaltsverzeichnis und die Gliederungsüberschriften im Text müssen übereinstimmen.
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Inhaltsverzeichnis
• Die Gliederung muss logisch angelegt werden. Kein Unter-Punkt darf ohne einen weiteren korrespondierenden gleichgeordneten Punkt stehen. D.h. einem Unterpunkt 1.1 muss ein Unterpunkt 1.2 folgen.
• Die Seiten des Inhaltsverzeichnisses werden mit römischen Ziffern (I, II, III, ...) nummeriert, ebenso wie das Darstellungs-, Tabellen und Abkürzungsverzeichnis.
• Überschriften formuliert als Schlagwörter oder Fragen sind
unbedingt zu vermeiden.
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IIInhaltsverzeichnis
Seite Abbildungsverzeichnis IIITabellenverzeichnis IVAbkürzungsverzeichnis V 1 12 4
2.1 42.2 10
3 213.1 22
3.1.1 243.1.2 28
3.2 303.2.1 303.2.2 33
3.3 364 40
4.1 414.2 46
4.2.1 474.2.2 50
4.3 525 53 Literaturverzeichnis 54Anhang 55Eidesstattliche Erklärung 57 Muster
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Word-Hilfe – Inhaltsverzeichnis
Vorgehensweise
1. Überschrift markieren
2. Überschrift formatierenMenüleiste: Format\FormatvorlageÜberschrift zuweisen
3. Inhaltsverzeichnis einfügenMenüleiste: Einfügen\Index- und Verzeichnisse
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Abbildungen• Jede Abbildung/Tabelle im Text ist:
– fortlaufend zu nummerieren, (Abb.1:)– mit einer Überschrift und/oder Unterschrift zu betiteln, (Bei Prof. Dr. Hannig nur Unterschrift)
– mit einer Quelle unterhalb der Abbildung zu versehen und – in ein entsprechendes Verzeichnis (Abbildungs-,
Tabellenverzeichnis) aufzunehmen.
• Abbildungen, die sich nicht aus sich selber erklären, sind mit einer Legende zu versehen.
• Hinweis: Eine neue Seite sollte nie mit einer Darstellung begonnen werden.
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Die 3-Monats DA
1)...
2)...
3)...
Quelle: *Bänsch, 1996, S. 35.
* Hat der Verfasser die Abbildung selbst erstellt, ist die Angabe „Eigene Darstellung“ aufzuführen. Wird die Abbildung in veränderter Form übernommen, so erfolgt die Angabe „Eigene Darstellung in Anlehnung an...“ .
Abb. 4: Zeitplan für Dreimonats-Diplomarbeit
Abbildungen
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III
Abbildungsverzeichnis
Seite
Abb. 2.1: Gewinnmaximierung bei linearer Kostenfunktion 31
Abb. 2.2: Individuelle Angebotskurve des Mengenanpassers 32 bei linearer Kostenfunktion
Abb. 3.1: Geschlossene stationäre Wirtschaft ohne staatliche Aktivitäten 48 Abb. 3.2: Geldkreislauf der geschlossenen stationären Wirt- schaft ohne staatliche Aktivitäten 49
Abb. 3.3: Investitionsbegriffe 51
Muster
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Abkürzungsverzeichnis
• Sämtliche verwendete Abkürzungen in einer wissenschaftlichen Arbeit sind in einem Abkürzungsverzeichnis alphabetisch zu erfassen.
• Geläufige Abkürzungen lt.Duden wie:etc., usw., vgl., u.a., ... brauchen nicht in das Abkürzungsverzeichnis aufgenommen zu werden.
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IVAbkürzungsverzeichnis
a. a. O. am angegebenen OrtAbb. AbbildungAufl. AuflageBd. BandBGB Bürgerliches Gesetzbuchca. circad. h. das heißtevtl. eventuellf. folgendFAZ Frankfurter Allgemeine Zeitunggem. gemäßHrsg. Herausgeberi. a. im allgemeineni. d. R. in der Regel
Muster
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Zitierweise
• Begriffserklärung Zitat:Wörtliche oder sinngemäß übernommene Meinungen,
Auffassungen und Gedanken eines Autoren.
• Es gibt das wörtliche und sinngemäße Zitat.
• Das wörtliche (direkte) Zitat besteht aus der wort- und buchstabengetreuen Wiedergabe eines oder mehrerer Wörter bzw. Sätze und sollte nur verwendet werden, wenn die genaue
Formulierung des Autors entscheidend ist. • Wörtliche Zitate sind durch doppelte Anführungszeichen einzugrenzen und enden mit einer Fußnote.
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Zitierweise
• Die Auslassung eines Wortes im Zitat wird durch zwei Punkte (..) gekennzeichnet, mehrerer Wörter durch drei Punkte (...).
• Ergänzende Wörter werden in Klammern gesetzt.
• Zitate im Zitat werden durch einfache Anführungszeichen kenntlich gemacht. „........, .........‘...........“1
• In der Fußnote wird das wörtliche Zitat durch das Beginnen mit dem Autorennamen kenntlich gemacht.
1Hannig, Uwe: Frauen in Führung, in: Personalwirtschaft, Nr. 3/1997, S. 46
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Zitierweise
• Bei sinngemäßen (indirekten) Zitaten handelt es sich um die sinngemäße Wiedergabe von Auffassungen und Stellungnahmen.
• Die Formulierungen müssen so gehalten sein, dass für jeden
Teil der Aussage erkenntlich ist, wessen Meinung vorgetragen wird.
• Sinngemäße Zitate werden nicht durch Anführungszeichen gekennzeichnet.
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Zitierweise
• In der Fußnote wird das sinngemäße Zitat durch ‚vergleiche‘ (Vgl.) kenntlich gemacht.
1Vgl. Baus, Josef: Controlling, 2. Aufl., Berlin 1997, S. 133 ff.
• Fußnoten beginnen immer mit Großbuchstaben.
• Grundsätzlich ist die gesamte Literatur, die benutzt wurde auch zitierungspflichtig.
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Quellennachweis
• Quellennachweis durch Fußnoten
„.......Marketing-Mix1......, ...... 2“
Die Fußnote1 bezieht sich auf das Wort „Marketing-Mix“ und die Fußnote2 auf den ganzen Satz.
Die Fußnote wird unterhalb des Textes aufgeführt und ist nummeriert.
Die Nummerierung der Fußnoten erfolgt durchlaufend oder seitenweise.
(Prof. Dr. Hannig verlangt eine Fußnotennummerierung, die auf jeder Seite neu beginnt.)
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Quellennachweis
• Quellennachweis durch Klammerergänzung
– Am Ende des Zitats wird im fortlaufenden Text eine Klammer gesetzt.
– Die Klammer enthält die verkürzte Form der Quellenangabe.
• Beispiel:
„... auf einen ökonomischen Grundtatbestand aufmerksam machen, der in Verteilungsdiskussionen häufig verloren zu gehen scheint, nämlich den, dass jedes Einkommen, das im Wirtschaftskreislauf neu entsteht, einen Produktionsprozeß voraussetzt.“ (Guckelsberger, U., Kronenberger, S., 2000, S. 177).
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Literaturverzeichnis• Das Literaturverzeichnis enthält:
– eine vollständige Quellenangabe (nur) der zitierten Literatur. (Gelesene aber nicht zitierte Literatur gehört nicht ins Literaturverzeichnis!)
– in alphabetischer Reihenfolge den Autorennamen
– den vollständigen• Namen und Vornamen• Titel• Auflage, Band• Erscheinungsort• Erscheinungsjahr
– Bei umfangreicheren Ausarbeitungen ist eine logische Gliederung des Literaturverzeichnisses erforderlich.
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LiteraturverzeichnisLiteraturarten:
• Selbständige Bücher– Verfasser (Familienname, Vorname) – Sachtitel (ggf. Untertitel)– Auflage, wenn mehr als eine existiert (ggf. Bandangabe)– Erscheinungsort(e)– Erscheinungsjahr
• Beispiel:
Guckelsberger, Ulli/Kronenberger, Stefan: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: Lehr- und Übungsbuch, 2. Auflage, Ludwigshafen 2000
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Literaturverzeichnis• Aufsätze aus Sammelwerken
– Verfasser (Familienname, Vorname) – Sachtitel des Aufsatzes (ggf. Untertitel) – Herausgeber – Titel des Sammelwerks– Auflage, wenn mehr als eine existiert (ggf. Bandangabe)– Erscheinungsort(e)– Erscheinungsjahr– Erste und letzte Seite des Aufsatzes
• Beispiel:
Dögl; Rudolf: Plädoyer und methodischer Ansatz für eine Technikorientierung im Innovationsmanage-ment, in: Kremin-Buch, Beate/Unger, Fritz/Walz, Hartmut (Hrsg.) Managementschriften, Band I, Ludwigshafen 1997, S. 80 - 105
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Literaturverzeichnis
• Aufsätze aus Zeitschriften– Verfasser (Familienname, Vorname) – Sachtitel des Aufsatzes (ggf. Untertitel)– Titel der Zeitschrift (eingeleitet durch In: )– Jahrgang– Heftnummer– Erscheinungsjahr– Erste und letzte Seite des Aufsatzes
• Beispiel:
Kals, Johannes, Stein, Rolf: Plädoyer für integriertes Qualitäts- und Umweltmanagement, in: Der Betriebsleiter, 36. Jahrgang, Nr. 3/1995, S. 62-66
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Literaturverzeichnis
• Beiträge aus dem Internet– Verfasser (Familienname, Vorname: falls vorhanden)– Sachtitel des Beitrages (ggf. Untertitel)– Datum des Ausdruckes– Internetadresse (mit Stand bzw. Abrufdatum)
• Beispiel:
Bleuel, Jens: Zitieren von Quellen im Internet. 21.12.1996. Online in Internet: URL: http://ourworld.compuserve.com/homepages/jbleuel/ip-zit.htm
[Stand bzw. Abrufdatum]
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Anhang
• Ein Anhang ist nicht zwingend vorgeschrieben, kann aber eine sinnvolle Ergänzung des Textes sein.
• Hier werden Abbildungen, Tabellen und Übersichten zusammengefasst, die über das allgemeine Verständnis des Themas hinausgehen.
• Bei einer praxisbezogenen Arbeit sind die Fragebögen, Formulare etc. unbedingt in den Anhang aufzunehmen.
• Darstellungen im Anhang werden neu durchnummeriert, wobei sich eine Kennzeichnung empfiehlt, die sich von Darstellungen im Text unterscheidet (z.B. A1, A2, A3 ...)
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Eidesstattliche Erklärung Ich versichere an Eides statt, dass ich die beiliegende Diplomarbeit selbständig und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Quellen und Hilfsmittel angefertigt und die den benutzten Quellen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht habe. Ich bin mir bewusst, dass eine falsche Erklärung rechtliche Folgen haben wird.
Unterschrift Ort und Datum
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Beurteilungskriterien
• Gliederung und Systematik
Ist die Gliederung formal logisch?
Ist die Gliederung folgerichtig/ unmittelbar verständlich/ inhaltlich überzeugend?
Ist der Umfang der einzelnen Kapitel und der gesamten Arbeit angemessen?
• Qualität der inhaltlichen Ergebnisse
Sind die relevanten Aspekte des Themas angesprochen?
Sind die Sachverhalte präzise formuliert/ dargestellt?
Bietet die Verfasserin/ der Verfasser Lösungsansätze für Probleme?
Sind Schnittstellen zu benachbarten Problemkreisen aufgezeigt?
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• Literaturauswahl und Literaturverarbeitung
Ist der Umfang angemessen?
Sind die wichtigen Quellen erfasst?
• Formalia
Zitierweise, Gliederung, Seitenlayout, usw.
Beurteilungskriterien
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Auf folgende weiterführende Literatur kann verwiesen werden:
• Theisen, M.R.: Wissenschaftliches Arbeiten, (11. Aufl.), München 2002
• Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten: Seminar-und Diplomarbeiten, (8. Aufl.), München 2003
• Rückriem, G.: Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. (9. Aufl.), Paderborn 1995
Weiterführende Literatur