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Die Sprachstarken
Klett und Balmer Verlag
Das leicht umsetzbare Deutschlehrwerk für die Primarschule
Alles, was Sie für Ihren Deutschunterricht brauchen
Für einen zeitgemässen Deutsch unter-richt in der Primarschule hat Klett und Balmer mit den «Sprach starken» ein umfassendes und übersicht - liches Lehrwerk entwickelt, das Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern sofort anwenden können.
«Die Sprachstarken» versorgen Sie mit allem, was Sie für einen erfolgreichen und lebendigen Deutschunterricht benötigen:
• klar formulierte Lernziele
• attraktive Themenfelder und Lernumgebungen
• Instrumente zur Beobachtung, Beurteilung und Förderung
• genügend Aufträge und Übungen für alle Begabungsstufen
• ein reichhaltiges Grammatik- und Rechtschreibtraining
• Kommentare und Hinweise zur Durchführung
• eine übersichtliche Jahresplanung
• praktische Materialien im Internet
Diese breite Palette unterstützt Sie optimal. Sie brauchen nichts zusätzlich zu erstellen oder zusammenzutragen.
→ Kann ich mit dem Lehrwerk einfach und effizient unterrichten?
→ Finde ich mich rasch darin zurecht?
→ Stimmen die Lerninhalte mit dem Lehrplan 21 überein?
→ Sprechen die ausgewählten Themen die Kinder an?
→ Steht genügend differenzierendes Material zur Verfügung?
→ Wie kann ich meine Schülerinnen und Schüler individuell fördern?
→ Eignen sich «Die Sprachstarken» auch für altersdurchmischte Klassen
und für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache?
→ Macht der Unterricht mit den «Sprachstarken» auch Spass?
Was Sie schon immer über «Die Sprachstarken» wissen wollten …
… beantworten wir Ihnen auf den folgenden Seiten.
Das sind die Lehrwerksteile, mit denen Sie arbeiten:
Es ist fast alles für Sie vorbereitet
→ Kann ich mit dem Lehrwerk einfach und effizient unterrichten?Ja, denn alle Lehrwerksteile sind übersichtlich gestaltet, die Aufträge und Übungen selbsterklärend formuliert. Ihre Vorbereitungszeit beschränkt sich auf ein Minimum.
Das Sprachbuch
Der Mittelpunkt des Lehr-
werks. Hier stehen spannende
und attraktiv präsentierte
Themen im Fokus. Über
gemeinsame und individuelle
Arbeitsaufträge gehen die
Schülerinnen und Schüler vom
Sprachbuch aus ihren Lern-
wegen nach.
Das Arbeitsheft
Es enthält weitere Aufträge
zum Sprachbuch, ein separa-
tes Grammatik-, Rechtschreib-
und Lesetraining, Seiten für
die Selbstbeurteilung und
Wortlisten zum Nach schlagen.
Der Kommentarband
mit CD-ROM
Hier finden Sie eine Jahrespla-
nung, Sprachlernziele zu jeder
Einheit, ausführliche Hinweise
zur Durchführung sowie zum
Beurteilungs- und Förder-
konzept. Die CD-ROM enthält
zusätzliche Arbeitsblätter,
Lösungen und Vorlagen zur
Selbst- und Fremdbeurteilung.
Die Audio-CD
Die von Profis gesprochenen
Texte zum Verstehen, Staunen
und Geniessen fördern die
Hörkompetenz.
Die interaktiven Übungen
Fürs individuelle Training sind
interaktive Übungen zu Recht-
schreibung und Grammatik
erhältlich. Mit dem Login-Pass
greifen die Schülerinnen und
Schüler einfach und rasch darauf
zu: klett.ch/login-pass.
Die Downloads
Unter diesprachstarken.ch stehen
im Bereich Downloads praktische
Materialien wie Elterninformatio-
nen oder Jahresplanungen im Word-
format bereit.
Digitale Ausgaben für
Lehrpersonen
Digitale Ausgaben mit Sprachbuch,
Arbeitsheft, Lösungen und Audios
für die Planung und den Unterricht.
Die Arbeitsblätter
Diese zusätzlichen Übungen,
Aufträge und Kopiervorlagen
sind Teil der CD-ROM. Damit
können Sie Ihre Schülerinnen
und Schüler individuell
fördern.
Die Karteikarten
Mit Anlei tungen und Check-
listen zu den Lernbereichen
Sprechen, Hören, Lesen,
Schreiben, Grammatik und
Rechtschreiben fördern die
Karteikarten die Sprachkom-
petenzen in enger Anlehnung
an HarmoS. Sie sind über den
Deutschunterricht hinaus
fächerübergreifend einsetz-
bar.
Ein Buch vorstellen Schritt 1
SH 2.3aMonologisch sprechen
Wenn du ein Buch vorstellen willst, musst du es gut kennen und auch Informationen
rund ums Buch sammeln.
1 Wähl ein Buch aus, das dir besonders gefällt:
Was macht das Buch besonders?
Was gefällt dir daran?
Wem würdest du es empfehlen?
2 Lies das Buch genau. Überflieg es nach dem Lesen noch einmal:
Welches sind die Hauptpersonen?
Was geschieht in welcher Abfolge?
Welchen Höhepunkt hat die Geschichte?
Was kannst du weglassen?
3 Überleg dir genau, wie du das Buch zusammenfassen willst:
Notiere, was dir besonders gefallen hat.
Schreib die wichtigsten Personen auf und mach dir Notizen zur Handlung.
Such eine Stelle zum Vorlesen, die besonders typisch, lustig oder spannend ist.
Du kannst Teile davon weglassen, denn die Vorlesezeit soll nicht länger als
zwei Minuten dauern.
Du kannst für deine Präsentation ein Plakat machen, einzelne Bilder aus dem Buch zeigen oder als Folie auflegen. Überleg dir, was du dazu erzählen willst.
Karteikarte SH 2.3b–2.3c
Grammatik- und Rechtschreibtraining – Zusatzübungen Verb
© Klett und Balmer AG, Zug 2008, als Kopiervorlage freigegeben 1c
Personalformen bilden: Übung 2
1 Falls du bei der Bildung der Personalform noch unsicher bist, kannst du folgende
Verben in die Konjugationstabellen einfügen.
Bilde anschliessend jeweils mit einer Personalform einen Satz.
bestellen, begleiten, begreifen, behaupten, binden, denken, drucken, erarbeiten,
grübeln, kaufen, kreischen, legen, löchern, pflanzen, putzen, rechnen, reizen, rennen,
rutschen, schnappen, schreiben, spazieren, stapeln, streiten, verbrennen
Verb: Verb:
ich ich
du du
er/sie/es er/sie/es
wir wir
ihr ihr
sie sie
Verb: Verb:
ich ich
du du
er/sie/es er/sie/es
wir wir
ihr ihr
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16
Christine Nöstlinger
Arbeitsheft S. 20–22 Arbeitsblatt 1 Karteikarte L 1.1
In Amazonien und in Afrika verbreiten Tromm-
ler wichtige Mitteilungen. Die Trommeln hört
man bis zu 15 km weit. Mit den getrommelten
Botschaften wird die Bevölkerung zum Beispiel
über Geburten, Todesfälle, einen Markttag oder
einen Unfall benachrichtigt.
Jahrtausendelang war es für die Menschen fast
unmöglich, über weite Distanzen zu kommunizieren.
Boten benötigten oft Tage oder Monate, um eine
Meldung zu überbringen. Bis heute wurden immer
wieder neue Möglichkeiten gefunden, Nachrichten
über weite Entfernungen möglichst schnell zu
übermitteln.
Informationen nutzen
Die Indianerinnen und Indianer Nordamerikas
verständigten sich mit Rauchzeichen. Um Rauch-
wolken zu erzeugen, legten sie auf das Feuer
nasses Gras. In bestimmten Abständen wurde
die qualmende Feuerstelle ab- und aufgedeckt.
So entstand eine Abfolge von Rauch und Nicht-
rauch, die gedeutet werden konnte.
Eine Botschaft wird mit Rauchzeichen übermittelt.
Buschtrommel aus Afrika
Auf Entfernung kommunizieren
Der Amerikaner Samuel F. B. Morse erfand 1832 einen Apparat, mit dem
Nachrichten über grosse Entfernungen hinweg gesendet werden konnten.
Mit diesem Gerät war es möglich, kurze und lange elektrische Impulse zu
übertragen. Samuel Morse dachte sich ein Alphabet aus, das aus langen
und kurzen Signalen bestand: das Morsealphabet. Kurze Signale
stellte er als Punkte dar, lange Signale als Striche. Morsebot-
schaften können über eine Telefonleitung, über Funk, mit
einem blinkenden Licht oder auch mit Tonsignalen über-
mittelt werden.
Morseapparat von 1844
Sprachbuch_Sprachstarken_5.indd 16 24.12. kw52 10:10
17
1 Überflieg kurz die Doppelseite:
Wie werden Informationen über grosse
Distanzen übermittelt?
2 Welche Formen und Techniken gibt es heute?
Diskutiert in der Klasse die Vor- und Nach-
teile.
3 Im Arbeitsheft Seite 20 erhältst du Hinweise,
wie du gezielt eine Seite überfliegen kannst.
Tauben können ohne Unterbruch bis zu 1000 km
weit fliegen. Für 550 km benötigen sie ungefähr
zehn Stunden. Werden sie an einen bestimmten
Startpunkt gebracht, finden sie von dort meis-
tens zu ihrem Taubenschlag zurück. Früher
übermittelte man mit Brieftauben vor allem
militärische Informationen. Heute werden sie für
Wettkämpfe eingesetzt.
LEsEN, spREChEN, höREN
Brieftauben orientieren sich wahrscheinlich am Magnetfeld der Erde.
In der Antike wurden Nachrichten häufig durch
Laufboten überbracht. Diese mussten sehr
schnell sein und viele Kilometer durchhalten
können. Einer der bekanntesten Boten war der
Grieche Pheidippides, der 490 v. Chr. die Sieges-
meldung der Schlacht bei Marathon nach Athen
brachte. Er lief ununterbrochen 42,195 km und
fiel dann zu Tode erschöpft um. Heute ist dies
die Länge eines Marathonlaufs.
so könnte der Meldeläufer pheidippides ausgesehen haben.
Es gibt zwei Möglichkeiten, einem Text zu begegnen:
Überflieg den Text: Lies nur einzelne Wort-
gruppen oder Teile des Textes.
Schau den Text als Ganzes an und überleg
dir, was du zum Thema schon weisst.
Auf diese Weise kannst du dir schneller einen
Überblick über einen Text verschaffen.
BEGEGNEN
1LESEN
Du denkst über verschiedene
Kommunikationsformen nach.
Du kannst einen Text überfliegen.
Sprachbuch_Sprachstarken_5.indd 17 24.12. kw52 10:10
→ Finde ich mich rasch darin zurecht? Egal, mit welchem Band und mit welchem Lehrwerksteil Sie gerade arbeiten – die durch gehende Navigation sorgt dafür, dass Sie und Ihre Klasse sich rasch zurechtfinden. Sie werden weniger erklären müssen und Ihre Schülerinnen und Schüler werden selbstständiger arbeiten.
Mit den «Sprachstarken» wissen Sie immer, wo’s langgeht
Explizite Lernziele
Verweise auf Übungen
und Aufträge in anderen
Lehrwerksteilen
Kapitel Sprachlernbereiche
Klare Aufträge,
zielorientierte Aufgaben
Tipps und Merksätze
Sie erreichen die Lehrplanziele …
→ Stimmen die Lerninhalte mit dem Lehrplan 21 überein?«Die Sprachstarken» entsprechen dem Lehrplan 21 voll. Unter diesprachstarken.ch sind im Bereich Lehrplan 21 für jeden Band Kompetenzraster erhältlich, die detailliert die Beziehung zum Lehrplan aufzeigen.
«Die Sprachstarken» erarbeiten, trainieren und fördern folgende Sprachlernbereiche:
© Klett und Balmer Verlag, Baar. April 2015.
Hören Lesen Sprechen Schreiben Sprache(n) im Fokus Literatur im Fokus
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End
e 4/5 Unendliche Fantasie • • • •6/7 Der Geschichtenerzähler • • • • • • •8/9 Ronja, Harry & Co. • • • • • •
10/11 Der Weg zum Schreiben • • • • • • • •
Schr
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12/13 Die Zauberschule • • • • • • • • •
Geh
eim
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16/17 Die Erfi ndung der Schrift • • • •18/19
Piktogramme – Schreiben in Bildern • • • •
20/21 Streng geheim • • • • • •
Spre
ch-
wei
sen 24/25 Wo sprichst du? • • • •
26/27 Vielfalt der Dialekte • • • • • •28/29 Zu minere Zyt ... • • • •
Sage
n er
zähl
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ame
Ges
chic
hten
32/33 Reiche Sagenwelt • • •34
Die gleiche Geschichte anders erzählt • • • • • •
35Welche Geschichten sind Sagen? • • • •
36 Moderne Sagen • • • •37 Seltsame Geschichten • • • • • • • •
Schr
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38/39 1000 Geschichten • • • • • • • • • • •
Anl
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42/43 Lies genau! • • •44/45
Rezepte lesen und anwenden • • •
46/47Spielanleitungen und die verbale Wortkette • • • • •
Wir
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50/51 Du schlüpfst in eine Rolle • • • • •52 Spiel mit und ohne Worte • • • • •53 Körpersprache • • • • •
54/55Die Stimme gehört zu deinem Körper • • • • • •
56/57 Beruf: Schauspieler/-in • • •
Seite 4–57
Die Sprachstarken 4und der Lehrplan 21
Das Schema zeigt detailliert die Be-ziehung zwischen dem Lehrplan 21 und den «Sprachstarken 4» auf. Es wurden diejenigen Kompetenzen markiert, deren Förderung bei der Arbeit an den jeweiligen Lernum-gebungen im Vordergrund steht.
Links: In den Arbeits-
heften werden die Be-
reiche Lesen, Gramma-
tik und Rechtschreiben
separat trainiert.
Rechts: Die Kompetenz-
raster schaffen Klarheit
über die Bezüge zum
Lehrplan 21.
Lesen Schreiben Hören Sprechen Grammatik Rechtschreiben
123
Lesetraining
Arbeitsheft S. 33 Arbeitsblatt 2
Wörter schnell erkennenLies den Text möglichst flüssig. Wenn du eine Lücke siehst, musst du mit den Augen schnell zum Wort ganz nach rechts springen. Übe den Text lesen. Man soll nicht merken, dass du mit den Augen schnell hin und her schauen musst. Wenn du das Vorlesen gut geübt hast, liest du den Text einem anderen Kind oderdeiner Lehrperson vor. Lies flüssig, aber immer deutlich und verständlich vor.
a) ___ liest sehr gerne. Serim
Sein allerneuestes ___ handelt von Drachen. Buch
Oberhalb des ___ gibt es eine Drachenhöhle. Dorfes
Seit er das Buch liest, denkt Serim ständig an diese ___. Drachenhöhle
Die spannende ___ hat Serim bereits seinen Freunden erzählt. Geschichte
Die Freunde machen sich auf die ___ nach dem Drachenland. Suche
Das Drachenland ___ fern von Zuhause. liegt
Serim ist sich aber sicher, dass es dieses Land ___. gibt
Er will den ___ dahin herausfinden. Weg
Plötzlich ___ er eine Felsplatte. entdeckt
Dies ___ der Eingang zu diesem fernen Land. ist
Aber über dem ___ hängt ein Fluch. Drachenland
Ein ___ Zauberer herrscht hier. böser
Dieser ___ allmählich alle Drachen in leblose Steinfiguren. verzaubert
Serim und ___ Freunde wollen dem bedrohten Drachen helfen. seine
Das ist aber ganz schön ___. gefährlich
b) Der alte ___ Puschkin ist pensioniert. Opa
Früher war er einmal ein berühmter ___. Tresorknacker
Oft sehnt ___ sich zurück. er
Dabei ___ er an all die spannenden Nächte. denkt
Kein ___ war sicher vor ihm. Tresor
Pia ist seine ___. Enkelin
Manchmal bringt Opa Puschkin ihr heimlich ein paar ___ bei. Tricks
Wie man zum ___ Fassaden hochklettert. Beispiel
Oder wie man Schlösser ___. knackt
Opa Puschkin ___ aber auch nicht aus der Übung kommen. will
Eines ___ wird er verhaftet. Tages
In der Stadt ___ Tresore geknackt worden. sind
Genau so, wie es der ___ Opa früher immer getan hatte. alte
___ glaubt an Opa Puschkins Unschuld. Keiner
Jetzt ___ nur Pia helfen. kann
Sie weiss, ___ ihr geliebter Opa unschuldig ist. dass
Pia entlastet ihn ___ Tricks, die sie von ihm gelernt hat. mit
2
10b_AH_lesetraining_4K_020407_Layout 1 24.12. kw52 10:05 Seite 123
Das Autorenteam und der Verlag haben dafür gesorgt, dass die Ausein-andersetzung mit Sprache über das Erlernen von Kompetenzen und Fertig-keiten hin ausgeht.
Ihre Schülerinnen und Schüler werden erleben, dass Sprache nicht nur ein zweckorientiertes Kommunikations-mittel, sondern ebenso ein faszi-nierender Ausdruck der mensch lichen Kreativität und ein interessanter Untersuchungsgegenstand ist.
… und die Aufmerksamkeit Ihrer Schülerinnen und Schüler
→ Sprechen die ausgewählten Themen die Kinder an?Und wie! Bereits während der Entwicklung des Lehrwerks drückten die Erprobungs-klassen ihre Begeisterung über die spannenden Themen und attraktiven Aufträge aus.
Attraktive Aufgaben
machen Sprache
als kreatives Mittel
erlebbar. Hier an
einem Beispiel aus
Band 3.
66
Sprachspiel
Arbeitsblatt 3
Wörter finden
Ein heftiger Sturm ist
durchs Land gefegt und hat
Schäden hinterlassen.
SB_druckdaten.indb 66 20.10.2009 00:30:02
67
SchReIBeN
Du spielst mit Buchstaben und
setzt aus ihnen neue Wörter
zusammen.
1 Reparier die Schilder. Finde mit den Buchstaben
neue Wörter. Schreib sie auf ein Blatt.
2 Nimm deinen Vor- und Nachnamen oder nimm Wörter von
dem Ort, wo du wohnst, und lass einen Sturm durch
die Wörter brausen. Finde so neue Wörter. Schreib sie auf.
SB_druckdaten.indb 67 20.10.2009 00:30:04
Die Themenbereiche in den Bänden 2 bis 6
4 5
SPRECHEN, HÖREN
Audio-CD Track 2–6
Astrid Lindgren
1 Schau das Bild an und beschreib es.
Welche Figuren erkennst du
auf dem Bild?
Welche Figuren kennst du schon?
Erzähl, was du über sie weisst.
2 Hör die Audio-CD an.
Welche Geschichten kennst du schon?
Erzähl, was du über sie weisst.
Welche der Bücher, aus denen
vorgelesen wurde, würdest du gerne
lesen? Erzähl, warum.
Auftaktseiten zur
Begegnung mit
Astrid Lindgren in
Band 3.
Im Verlaufe der fünf Schuljahre lernen die Kinder verschiedene Autoren, Textsorten, Aspekte, Strukturen und Regeln von Sprache kennen und bauen ihre Sprachfertigkeiten und -kompetenzen auf.
In jedem Band bleiben sich die
Themenbereiche gleich:
• Büchern, Autorinnen und
Autoren begegnen
• Sprache bewusst erleben
• Textsorten
• Orte der Sprache
• Mit Sprache spielen und gestalten
• Sprache erforschen
Ein detailliertes Inhalts verzeichnis aller Bände finden Sie unter: diesprachstarken.ch
• Büchern, Autorinnen und
Autoren begegnen
• Sprache bewusst erleben
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• Orte der Sprache
• Mit Sprache spielen und gestalten
• Sprache erforschen
Sprache bewusst
erleben: zum
Beispiel im Kapitel
«Geheimschriften»
in Band 4.
Geheimschriften
16 Arbeitsheft S. 17 Arbeitsblatt 1
Die Erfindung der Schrift
1
Vor der Erfindung der Schrift mussten sich die
Menschen alle Informationen merken, denn sie
konnten diese nur mündlich weitergeben. Wich-
tige Botschaften und Geschichten erzählten sie
sich immer wieder, damit sie im Gedächtnis blie-
ben. Die mündliche Überlieferung barg jedoch
eine Gefahr: Die ursprüngliche Bedeutung konn-
te leichter verändert werden als bei einer schrift-
lichen Information.
Die Schrift wurde nicht von einem einzelnen
Volk erfunden. Schriftsysteme entstanden unab-
hängig voneinander in verschiedenen Kulturen.
Die Schrift entwickelte sich zum Teil von der
einfachen Bilderschrift zu immer abstrakteren
Zeichen, wie beispielsweise unseren Buchstaben.
In einfachen Bilderschriften kann teilweise der
Zusammenhang zwischen der Bedeutung des
Wortes und dem Bildzeichen noch erkannt wer-
Diese zwei Bilderreihen haben Kinder gezeichnet, um anderen damit etwas mitzuteilen.Jede Bildbotschaft lässt sich in einem Satz ausdrücken.
Welche Botschaften sind oben abgebildet? Schreibe deine zwei Sätze auf und vergleichesie mit den Sätzen deines Kollegen oder deiner Kollegin.
Schreibt eure Beobachtungen und Über -legungen zu den folgenden Fragen auf: a) Welche Zeichen habt ihr gleich gedeutet? b) Findet ihr für einige Zeichen mehrere
mögliche Bedeutungen?c) Für welche Wörter in euren Sätzen gibt
es kein Bild?d) Worin genau unterscheiden sich eure
Sätze?e) Warum unterscheiden sie sich?f) Was ist der Vorteil von Bildersätzen, was
der von Buchstabensätzen?
2
016-021_02_SB_geheimschriften_5K_020407_Layout 1 07.01. kw1 08:44 Seite 16
17
LESEN, SCHREIBEN
den. Die abstrakten Zeichen hingegen erinnern
nicht mehr an das ursprüngliche Bild.
In Schriftsystemen mit abstrakten Zeichen kön-
nen Texte nicht mehr von allen Menschen ein-
fach so gelesen werden. Auch wer die Sprache
kann, errät die Bedeutung der Schriftzeichen
nicht. Um die Schrift zu entschlüsseln, muss man
den Schlüssel (Code) kennen, den die Menschen
für ihr Schriftsystem festgelegt haben. Man muss
beispielsweise wissen, welcher Buchstabe für wel-
chen Laut oder welches Zeichen für welche Be-
deutung steht.
Unser Alphabet geht auf die Römer zurück. Mit
den 26 Buchstaben des Alphabets können wir
die Laute der deutschen Sprache abbilden. Wir
können damit sämtliche Wörter schreiben. Auch
andere Völker entwickelten für ihre Sprache
Alphabete. Es gibt zum Beispiel das griechische,
das arabische oder das kyrillische Alphabet. Es ist
viel einfacher, ein Alphabet als mehrere Hundert
Keilschriftzeichen oder gar mehrere Tausend chi-
nesische Bildzeichen zu lernen.
Lies den Text «Die Erfindung der Schrift».Suche in Büchern und Zeitschriften oder aufPlätzen, Plakaten, in Einkaufszentren, Bahn-höfen usw. nach Zeichen und Wörtern ausverschiedenen Sprachen. Handelt es sich umeine Buchstabenschrift oder um eine Bilder-schrift? Versuche herauszufinden, was dieZeichen und Wörter bedeuten. Wenn du nochandere Schriften kennst, stell sie der Klassevor.
Bearbeite auch die Aufgaben im ArbeitsheftSeite 17.
3
4
Vogel
Fisch
Das chinesische Schriftzeichen für «Kind», links in alter, rechts in heutiger Schrift.
Aus der Bilderschrift der Sumerer entwickelte sich vor 5000 Jahren die Keilschrift.
1. Ursprüngliches Bildzeichen
2. Zeichen gedreht 3. Zeichen mit keil-förmigen Strichen
4. Keilschrift-zeichen
Du denkst über den Unterschiedzwischen Buchstaben- und Bildschriften nach.
«Ich mag dich» in kyrillischer Schrift.
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24
Du liest genau, sodass du dir
die Briefjagd gut vorstellen
kannst.
Du schreibst einen Dankesbrief.
ein Brief in der Geburtstagstorte
Arbeitsheft S. 27–35 Karteikarte S 4.2
Sags mit einem Brief
Endlich! Die Zwillinge Alessia und Nico
konnten den heutigen Tag kaum erwarten.
Wie sie sich auf ihren Geburtstag gefreut
haben! Sie erwarten, dass ihre Geschenke
im Wohnzimmer für sie bereitliegen.
Aber was ist denn das? Was steht denn
da auf dem Tisch? Enttäuscht schauen
sich die Zwillinge um.
„Nichts! Nur eine Torte“, seufzt Nico.
„Immerhin ein süsser Anfang“, meint Alessia
und will sich ein Stück abschneiden.
„He, was ist denn das?“, ruft sie.
Unter der Torten platte guckt die Ecke
eines Brief umschlags hervor.
„Zeig her“, sagt Nico.
SB_druckdaten.indb 24 20.10.2009 00:27:25
25
LeSeN, SPRecheN
1 Schau das Bild an. Lies danach den Text aufmerksam. Überleg:
Wie alt sind die Zwillinge?
Wieso sind Alessia und Nico allein zuhause?
Wohin rennen Nico und Alessia?
Besprecht eure Antworten zu zweit. Begründet sie.
2 Lies weiter im Arbeitsheft Seite 27.
Alessia zieht den Umschlag hervor und
entnimmt ihm den Brief. Gemeinsam lesen
die Geschwister, was im Brief steht:
Herzlichen Glückwunsch unsern Kindern! Die Geschenke müsst ihr selber finden.
Lest aufmerksam und überlegt, wo und wie es weitergeht:
Im Sommer läuft sie nicht – im Winter gibt sie warm. Ihr findet sie nicht ohne Licht, schaut euch den Raum genauer an.
„Ich habs“, schreit Nico und saust wie
der Wind aus der Wohnung und die Treppe
hinunter. Alessia rennt ihm hinterher.
„Was soll denn das sein?“, fragt Nico.
„Hm, das ist ganz bestimmt ein Raum ohne
Fenster ...“, überlegt Alessia laut.
SB_druckdaten.indb 25 20.10.2009 00:27:29
Die Themenbereiche in den Bänden 2 bis 6
Der Themenbereich
Textsorten schafft
attraktive Zugänge zu
literarischen Texten
oder Alltagstexten.
Hier ein Beispiel aus
Band 3.
• Büchern, Autorinnen und
Autoren begegnen
• Sprache bewusst erleben
• Textsorten
• Orte der Sprache
• Mit Sprache spielen und gestalten
• Sprache erforschen
71
GRAMMATIK
1 Die Wörtersortiermaschine kennst du aus
der 4. Klasse. Erzähl, wie du sie zu gebrau-
chen gelernt hast. Was ist neu an dieser?
2 Arbeitet zu zweit: Gebt jedes Wort des
Satzes oben in die Maschine. Schreibt auf,
in welchem Behälter es landet.
Bei welchen Wörtern fällt es euch leicht?
Bei welchen habt ihr Mühe? Warum?
3 Löse die Aufgaben im Arbeitsheft
Seite 59–60.
salvatore und seine ältere schwester stehen still auf einem
felsbrocken und beobachten einen jungen graureiher,
der sich langsam durch das kühle wasser bewegt und nach einem
fisch ausschau hält, den er packen und verschlingen will.
Kommt das Wort in der Pronomenliste im Sprach buch Seite 101 vor?
Kannst du mit dem Wort folgende Reihe bilden:sagen – sagte – gesagttrinken – trank – getrunken?
Kannst du mit dem Wortfolgende Reihe bilden:gross – grösser – am grössten?
Pronomen Partikel
Sprachbuch_Sprachstarken_5.indd 71 07.01. kw1 08:52
Wörter
70 Arbeitsheft S. 59–61 Arbeitsblatt 1–2
Du kannst Wörter in die
fünf Wortarten einteilen.Die Wörtersortiermaschine
Gehört immer entwederder, die oder das zum Wort?
Kannst du das Wort sagen mit:ich, du, er/sie/eswir, ihr, sie?
Kannst du das Wort in die Lücke setzen?der ___________ Lurk
Nomen Verb Adjektiv Pronomen
Sprachbuch_Sprachstarken_5.indd 70 07.01. kw1 08:52
• Büchern, Autorinnen und
Autoren begegnen
• Sprache bewusst erleben
• Textsorten
• Orte der Sprache
• Mit Sprache spielen und gestalten
• Sprache erforschen
Die Wörtersortier-
maschine ist ab
Band 4 ein wichtiges
Instrument bei der
Bestimmung der
Wortarten. So macht
Sprache erforschen
Spass!
Eine Übersicht über die Grammatik- und Rechtschreib-themen aller fünf Bände steht als Download bereit unter:diesprachstarken.ch
Differenzieren leicht gemacht
→ Steht genügend differenzierendes Material zur Verfügung?Die Differenzierung beginnt oft schon im Sprachbuch, wo viele Aufgaben und Aufträge einer natürlichen Progression folgen. Im Begleitband sind Arbeitsblätter fürunterschiedliche Begabungsstufen erhältlich. Die interaktiven Übungen schliesslich bieten Übungsmöglichkeiten für schwächere wie stärkere Schülerinnen und Schüler.
4 Sprachbuch S. 6–7 Arbeitsblatt 1–4
Lebensgeschichte von Michael Ende Fragen zum Text
Beantworte die Fragen zum Text über Michael Ende im Sprachbuch Seite 6 und 7. Kreuze an. Manchmal sind auch mehrere Antworten möglich.
a) Von wann bis wann lebte Michael Ende?
b) In welcher Stadt wuchs Michael Ende auf?HamburgRom
c) Was für Schulerlebnisse hatte Michael Ende?
d) Welchen Beruf erlernte Michael Ende?MalerSchauspielerHeilgymnast
e) Mit wem war Michael Ende verheiratet? Luise BartholomäIngeborg Hoffmann
f) Wie unterstützte die erste Frau von Michael Ende sein Schreibtalent?
g) Weshalb gab Michael Ende 1985 seine Wohnung in Italien auf?
h) Wie heissen die drei berühmtesten Bücher von Michael Ende?
i) Wie viele Bücher von Michael Ende wurden bisher ungefähr verkauft?
j) Mit welchem Werk gelangte Michael Ende zum Erfolg? MomoJim Knopf
k) Arbeitet zu zweit. Sucht in der Biografie von Michael Ende mindestens fünf Zeitangaben heraus. Nehmt dazu Arbeitsblatt 1 zuhilfe. Zeichnet sie auf dem Zeitstrahl auf Arbeitsblatt 2 ein und setzt ein Stichwort dazu.
1
Michael EndeLESEN
Unendliche GeschichteAugsburger Puppenkiste
Paula GenzanoMariko Sato
MünchenStuttgart
01_AH_michael_ende_7K_020407_Layout 1 24.12. kw52 09:59 Seite 4
Fragen für unterschied-
liche Niveaus: oben
eine Seite aus dem
Arbeitsheft 4, unten
die einfachere Variante
als Kopiervorlage.
Ob unterstützend oder
herausfordernd, die
interaktiven Übungen,
hier für die 5. Klasse,
bieten Trainingsmög-
lichkeiten für alle Bega-
bungsstufen.
LESEN
4a
Michael Ende
© Klett und Balmer AG, Zug 2007, als Kopiervorlage freigegeben Sprachbuch S. 6–7 Arbeitsheft S. 4–5
Lebensgeschichte von Michael EndeFragen zum Text
Kreuze die richtige Antwort an. Zum Teil sind mehrere Antworten möglich.
a) Wann lebte Michael Ende? 1929–19921932–19891929–19951932–1968
b) In welcher Stadt wuchs Michael Ende auf?MünchenAugsburgStuttgartGarmisch-Partenkirchen
c) Wie fühlte sich Michael Ende in der Schule?gelangweiltzufriedenangeregt er hatte ständig Angst
d) Welchen Beruf erlernte Michael Ende?MalerSchauspielerHeilgymnast
e) Mit wem war Michael Ende verheiratet?MomoMariko SatoIngeborg HoffmannLuise Arno
f) Wie unterstützte die Frau von Michael Ende sein Schreibtalent?Sie korrigierte die Texte.Sie las ihm seine Texte vor.Sie hörte ihm zu.
g) Weshalb gab Michael Ende 1985 seine Wohnung in Italien auf?Sie war zu teuer.Wegen den Nachbarn.Weil seine Frau gestorben war.
h) Wie heissen die drei berühmtesten Bücher von Michael Ende?Jim KnopfMomoFantasienDie unendliche Geschichte
1
→ Wie kann ich meine Schülerinnen und Schüler individuell fördern?«Die Sprachstarken» bieten Ihnen ein einzigartiges Beurteilungs- und Förderkonzept. Sie erhalten wohldurchdachte Instrumente in die Hand, mit denen Sie die Lern-fortschritte Ihrer Schülerinnen und Schüler beobachten, beurteilen und festhalten sowie die nötigen Fördermassnahmen treffen können.
Ihre Instrumente zum Beurteilen und Fördern
Damit Sie die Sprachkompetenzen Ihrer Klasse und den Förderbedarf jedes einzelnen Kindes ermitteln können, stehen Ihnen folgende Instru-mente zur Verfügung:
• Beobachtungsblätter
• Beurteilungsraster
• Selbstbeurteilungen
• Lernkontrollen
• Bögen für Beurteilungsgespräche
Ausführliche Hinweise zur Beurteilung und Förderung gibt Ihnen der jeweili-ge Kommentarband.
Selbst- und Fremdbe-
urteilungsblätter sind
zwei der nützlichen
Instrumente, um die
Lernfortschritte der
Schülerinnen und
Schüler festzuhalten.
Hier am Beispiel
«Briefe schreiben»
aus Band 2.
Datum Name
Einen persönlichen Brief schreiben Selbstbeurteilung
1 Lies die unten stehenden Aussagen.
2 Wähle 2 bis 3 Punkte aus, die zu deinem Brief passen.
3 Zeichne in den Stern ein, wie du deinen Brief einschätzt. Male den Stern
von der Mitte her aus: Je weiter nach aussen du kommst, umso besser!
2
Ich habe
zusammenhängend
und verständlich
erzählt.
3
Ich habe mich direkt
an den Leser oder
die Leserin gewandt.
Ich habe z. B. gefragt:
„Wie geht es dir?”
4Ich habe Wörter und Sätze
gefunden, die zum gesamten
Brief passen.
1
In meinem Brief habe ich
ein Datum gesetzt;
eine passende persönliche Anrede gesetzt;
zum Abschluss einen passenden
persönlichen Gruss hingesetzt;
zum Schluss unterschrieben.
1
2
3
4
© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben
F2 Briefe schreiben Formatives Textbeurteilungsraster
Kompetenzbereich noch nicht erreicht erreicht übertroffen
Briefstruktur Im Brief fehlen einzelne
Teile: persönliche Anrede,
persönlicher Gruss oder
Unterschrift.
Im Hauptteil des Briefs
ist der Erzählverlauf
unzusammenhängend,
wenig gegliedert.
Der Brief enthält eine
persönliche Anrede, einen
persönlichen Gruss und
Unterschrift.
Im Hauptteil des Briefs
ist der Erzählverlauf meist
zusammenhängend. Auf
tretende Brüche erschwe
ren das Verständnis nicht.
Der Brief enthält Ort,
Datum, persönliche An
rede, persönlichen Gruss
und Unterschrift. Sie
stehen am richtigen Ort.
Im Hauptteil des Briefs
ist der Erzählverlauf
zusammenhängend und
verständlich gegliedert.
Inhalt Im Brief wird nicht Kon
takt zum Adressaten / zur
Adressatin aufgenommen.
Die im Brief erzählten
Erlebnisse bleiben bloss
angedeutet, kaum konkre
tisiert, bleiben unver
bunden. Sie sind nur mit
Aufwand nachvollziehbar.
Im Brief wird direkt
Kontakt zum Adressaten /
zur Adressatin aufge
nommen (z. B.: Wie geht
es dir?).
Der Brief erzählt ver
ständlich von einem Erleb
nis (o. Ä.). Das Erlebnis ist
nachvollziehbar.
Im Brief wird wiederholt
direkt Kontakt zum Adres
saten / zur Adressatin
aufgenommen, teilweise
ver bunden mit dem Haupt
teil.
Der Brief hat eine Gesamt
idee: Einzelne Erlebnisse
(o. Ä.) sind miteinander
verbunden. Die Erlebnisse
sind in Einzelheiten nach
vollziehbar.
Sprachliche Gestaltung
Der Wortschatz ist einfach.
Oft passen Ausdrücke nicht
in den Brief, drücken nicht
aus, was gemeint ist, wir
ken schwer verständlich.
Die Sätze sind oft un
vollständig, passen nicht
immer zum Brief oder
zum Erlebnis.
Die Wortwahl passt meist
zum Brief. Einzelne Wörter
oder Formulierungen
zei gen Ansätze, auf beson
dere Art Kontakt zum
Adressaten / zur Adressa
tin aufzunehmen oder
dem Erlebnis einen beson
deren Ausdruck zu geben.
Die Sätze sind vollständig.
Der Satzbau zeigt einzelne
Ansätze zur Abwechslung,
die zum Brief oder zum
Erlebnis passen, z. B.
Fragesätze, Ausrufe.
Die Wortwahl passt zum
Brief. An einzelnen Stellen
wird auf überraschende,
variantenreiche Art Kon
takt zum Adressaten / zur
Adressatin aufgenommen.
Das Erzählen des Erleb
nisses zeugt von einem
grossen Wortschatz.
Die Sätze sind varianten
reich. Der Satzbau passt
zum Brief oder zum
Erlebnis. Einzelne Sätze
sind überraschend.
Formale Korrektheit Formale Korrektheit spielt eine Rolle, wenn der Brief ab
geschickt wird, insbesondere wenn er an eine erwachsene
Person gerichtet ist. Nähere Bestimmungen zur formalen
Korrektheit eines Textes auf dieser Stufe befinden sich im
summativen Textbeurteilungsraster S.
Name Datum
© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben
Bestens unterstützt auch in AdL und DaZ
Unterrichten in altersdurchmischten Klassen mit den «Sprachstarken»Die Broschüre zeigt Ihnen, wie Sie «Die Sprachstarken» in altersdurch-mischten Klassen erfolgreich ein-setzen können.
Die Handreichung enthält:• Hinweise und Grundlagen zum alters-
durchmischten Unterricht• ein Unterrichtsmodell, das mit seinen
Elementen dem AdL-Unterricht eine Struktur gibt und gleich zeitig individu-ellen Entfaltungsraum gewährt
• die Umsetzung des Modells an einem Beispiel
• acht Modell-Ausführungen• eine Übersicht über die Lernange-
bote zum Kompetenz-Aufbau in den «Sprachstarken 2–6»
Klett und Balmer Verlagwww.fair-kopieren.ch
Sprachstark auch im AdL Der spiralförmige, systematische Aufbau der «Sprachstarken» ermöglicht einen Sprachunterricht in altersdurchmischten Klassen. Denn jeder Band ist in der gleichen Struktur nach wiederkehren -den Themenbereichen und Lernzielen aufgebaut und nach einem durchgehenden Sprachlernverständnis konzipiert.
Diese Handreichung zeigt konkret, wie mit den «Sprachstarken» in altersdurchmischten Klassen erfolgreich unterrichtet werden kann. Sie enthält – Hinweise und Grundlagen zum altersdurchmischten Unterricht
mit den «Sprachstarken»;– ein Unterrichtsmodell, das mit seinen Elementen dem AdL-Unter-
richt eine geeignete Struktur gibt und gleichzeitig individuellen Entfaltungsfreiraum gewährt;
– die Umsetzung des Modells an einem Beispiel; – 8 Modell-Ausführungen:
«Büchern und Autoren begegnen», 1.–2. Klasse «Sprache erforschen», 1.–2. Klasse «Büchern und Autoren begegnen», 3.–4. Klasse «Orte der Sprache», 3.–4. Klasse «Textsorten», 2.–4. Klasse «Sprache bewusst erleben», 4.–6. Klasse «Büchern und Autoren begegnen», 5.–6. Klasse «Sprache erforschen», 5.–6. Klasse;
– eine Übersicht über die Lernangebote zum Kompetenz-Aufbau in den «Sprachstarken 2–6».
Unterrichten in altersdurchmischten Klassen mit den Sprachstarken
Klasse 1 bis 6
9 7 8 3 2 6 4 8 4 0 2 2 3
ISBN 978-3-264-84022-3
Unterstützung von Kindern mit Deutsch als ZweitspracheDie Jahrgangs-Broschüren unterstüt-zen Sie bei der Arbeit mit Kindern mit Deutsch als Zweitsprache.
Sie enthalten:• DaZ-didaktische Hinweise für die
Bereiche Lesen, Hören, Sprechen und Schreiben
• Ideen für die DaZ-gerechte Umsetzung der Themen in den «Sprachstarken»
• Arbeitsblätter, die es den Kindern erleichtern, die Aufgaben in Sprach-buch, Arbeitsheft oder auf der Audio-CD zu lösen.
→ Eignen sich «Die Sprachstarken» auch für altersdurchmischte Klassen und für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache?Ja, der spiralförmige, systematische Aufbau des Lehrwerks mit den wiederkehrenden Themen ermöglicht den Sprachunterricht in altersdurchmischten Klassen. DaZ-Arbeits-blätter erleichtern es Kindern mit Deutsch als Zweitsprache, die Aufgaben zu verstehen und zu lösen.
Ein Deutschlehrwerk für alle
→ Macht der Unterricht mit den «Sprachstarken» auch Spass?Erfahrene wie junge Lehrkräfte aus vielen Kantonen, die einzelne Kapitel erprobt haben oder bereits mit einem der fünf Bände unterrichten, bestätigen es: «Die Sprachstarken» sind ein modernes Deutschlehrwerk, das leicht im Unterricht einzusetzen ist und durch seine Vielfalt an Themen und attraktiven Handlungsmöglichkeiten begeistert.
Das Projekt- und AutorenteamAusgewiesene Sprachexperten, erfahrene und junge Lehrpersonen aus der Praxis
und ein starkes Redaktionsteam haben zusammen «Die Sprachstarken» realisiert.
Herausgeber
Thomas Lindauer, Professor für Deutsch und Deutschdidaktik an der Pädagogi-
schen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz, Aarau. Leiter Zentrum
Lesen Aarau und Leiter EDK-Entwicklungsprojekt «Basisstandards Schulsprache»,
Phase II.
Werner Senn, Fachleiter Deutsch, Dozent für Deutschdidaktik und Projektleiter
Forschung und Entwicklung an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz,
Luzern. Mitglied des HarmoS- Konsortiums Schulsprache, Gruppe Schreiben.
Leitung Fachberatergruppe Deutsch der Bildungs region Zentralschweiz (BKZ).
Autorinnen und Autoren aus der Schulpraxis
Sonja Gysin-Ronner, Primarlehrerin, Hochdorf LU, Autorin Bände 2, 3.
Sabine Leuthard, Primarlehrerin, Gränichen AG, Autorin Bände 2, 3.
Gabi Lötscher, Primarlehrerin, Rheinfelden AG, Autorin Bände 4–6.
Stephan Nänny, Dozent für Fachdidaktik Deutsch sowie Mensch und Umwelt
an der Pädagogischen Hochschule Thurgau, Kreuzlingen, Autor Bände 2–6.
Elisabeth Sutter, Primarlehrerin, Kaiseraugst AG, Autorin Bände 4–6.
Mary Wietlisbach, Primarlehrerin, Bettwil AG, Autorin Bände 2, 3.
Autorinnen der Rechtschreib- und Grammatikübungen der Bände 2–6
Claudia Schmellentin, Professorin am Institut Sek I und am Zentrum Lesen
der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Afra Sturm, Professorin für Deutsch und Deutschdidaktik am Zentrum Lesen
der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Redaktion Klett und Balmer Verlag
Rachel Gratzfeld, Vera Inderbitzin, Sabina Schleuniger, Karin Veit.
« Ich möchte Ihnen ein grosses Kompliment aussprechen für die Bände 4 und 5! Meine Schüler innen und Schüler lieben die Deutsch-stunden und können die täglichen Lektionen kaum erwarten! Es ist auch für mich als Lehrerin eine grosse Freude zu sehen, mit welcher Moti-vation sie an ihre Arbeit gehen. »Jeaninne Eggel, Oberems VS
« Die Aufgaben sind super! Sowohl stärkere wie schwächere Kinder finden einen Zugang und haben Spass an der Arbeit. Der Lehrerkommentar ist sehr hilfreich. »Martina Müller, Kaiseraugst AG
« Meine eigene Einstellung zum Fach Deutsch hat sich dank den ‹Sprachstarken› positiv verändert. Endlich ein Lehrmittel, das mir die Unterrichtsvorbereitung erleichtert und den Kindern gefällt. Die Themen sind ansprechend, die Illustrationen und die Aufmachung ebenso. »Eva Grütter-Schmutz, Roggwil BE
Klett und Balmer AG, Verlag, Grabenstrasse 17, Postfach 1464, 6341 BaarTelefon 041 726 28 00, Fax 041 726 28 01, [email protected] www.diesprachstarken.ch
Bei diesen Titeln erhalten Sie als Lehrperson ein Prüfstück mit 25 % Rabatt, wenn die Möglichkeit besteht, diese im Klassensatz einzuführen. Keine Prüfstücke möglich. Die aufgeführten Preise beinhalten die Mehr-wertsteuer und gelten für den Direktkauf bei Klett und Balmer. Änderungen vorbehalten, Preisstand 20. 6. 2018.
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Unterstützung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache978-3-264-84153-4 I Fr. 24.50
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Sprachbuch978-3-264-83632-5 | Fr. 29.–
Arbeitsheft978-3-264-83633-2 | Fr. 18.–
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Digitale Ausgabe für Lehrpersonen Sprachbuch, Arbeitsheft, Lösungen, Audios. Juli 2018 978-3-264-84572-3 I Fr. 89.–
Karteikarten Band 4 – 6 978-3-264-83625-7 | Fr. 36.–
Interaktives Training Recht-schreibung und Grammatik1 Einjahreslizenz 978-3-264-84028-5 | Fr. 6.90 10 Einjahreslizenzen 978-3-264-83855-8 | Fr. 35.–
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Sprachstark auch im AdL Der spiralförmige, systematische Aufbau der «Sprachstarken» ermöglicht einen Sprachunterricht in altersdurchmischten Klassen. Denn jeder Band ist in der gleichen Struktur nach wiederkehren -den Themenbereichen und Lernzielen aufgebaut und nach einem durchgehenden Sprachlernverständnis konzipiert.
Diese Handreichung zeigt konkret, wie mit den «Sprachstarken» in altersdurchmischten Klassen erfolgreich unterrichtet werden kann. Sie enthält – Hinweise und Grundlagen zum altersdurchmischten Unterricht
mit den «Sprachstarken»;– ein Unterrichtsmodell, das mit seinen Elementen dem AdL-Unter-
richt eine geeignete Struktur gibt und gleichzeitig individuellen Entfaltungsfreiraum gewährt;
– die Umsetzung des Modells an einem Beispiel; – 8 Modell-Ausführungen:
«Büchern und Autoren begegnen», 1.–2. Klasse «Sprache erforschen», 1.–2. Klasse «Büchern und Autoren begegnen», 3.–4. Klasse «Orte der Sprache», 3.–4. Klasse «Textsorten», 2.–4. Klasse «Sprache bewusst erleben», 4.–6. Klasse «Büchern und Autoren begegnen», 5.–6. Klasse «Sprache erforschen», 5.–6. Klasse;
– eine Übersicht über die Lernangebote zum Kompetenz-Aufbau in den «Sprachstarken 2–6».
Unterrichten in altersdurchmischten Klassen mit den Sprachstarken
Klasse 1 bis 6
9 7 8 3 2 6 4 8 4 0 2 2 3
ISBN 978-3-264-84022-3
Die Sprachstarken 2 – 6
Login-Pass und AppMit dem Login-Pass greifen Ihre Schülerinnen und Schü-ler einfach und rasch auf die interaktiven Übungen zu : klett.ch/login-pass. Mit der App «klett.ch Lernen» lässt sich jetzt auch ohne Internetverbindung trainieren : www.klett.ch/lernen-app.
Die Sprachstarken 7 – 9
Informationen über die Bände für die Sekundarstufe I finden Sie unter diesprachstarken7-9.ch.
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