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SING KREIS EGG DIE SCHÖPFUNG JOSEPH HAYDN

DIE SCHÖPFUNG OPHESJ HAYDN › konzerte › beschriebe › programmhefte › … · Gabriel Und Gott sprach: Es bringe die Erde Gras hervor, Kräuter, die Samen geben, und Obstbäume,

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  • SINGKREISEGG

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    SCHÖPFUNGJOSEPH HAYDN

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  • 2017 SING

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  • «Nicht hält die Hand Gottes denMenschen näher in sich gefaßt, sondern sie hat ihn frei gegeben und ihre schöpferische Kraft wird zur verlangenden Liebe des Schöpfers zum Geschöpf.»Dietrich Bonhoeffer

  • Joseph Haydn (1732–1809)

    Die SchöpfungHob. XXI:2

    Stephanie Pfeffer, Sopran (Gabriel)Michael Mogl, Tenor (Uriel)Markus Volpert, Bass (Raphael)Anaïs Manon Manz, Sopran (Eva)Andreas Schib, Bariton (Adam)

    Orchester: La Chapelle Ancienne

    Singkreis Egg/Kantorei Meilen/JuMP! Jugendchor der Singschule JMP

    Leitung: Ernst Buscagne

    11. November 2017, 19.30 UhrReformierte Kirche Meilen

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  • Die beiden Oratorien «Die Schöpfung» und «Die Jahreszeiten» sind eigent-liche Alterswerke von Joseph Haydn. Ihre wesentlichste Inspirationsquelle waren Aufführungen von Georg Friedrich Händels Oratorium «Messiah», die Haydn im Mai 1791, auf seiner ersten England-Reise, selbst in London miter-lebt hatte. Während des zweiten England-Aufenthalts (1794/95) war es der Impresario Johann Peter Salomon, der ihn – laut der Haydn-Biografie von Alb-recht Christoph Dies (1810) – zur Komposition eines Oratoriums ermunterte:

    «Salomon faßte den Entschluss, von Haydn ein großes Oratorium schreiben zu lassen und übergab ihm zu dem Endzweck einen schon alten Text in engli-scher Sprache. Haydn setzte Misstrauen in seine Kenntnisse in der englischen Sprache, unternahm nichts und reiste endlich am 15. August 1795 von London ab […]. Haydn erinnerte sich erst wieder des englischen Textes, als kurz nach seiner Ankunft in Wien der Freiherr van Swieten zu ihm sagte: ‹Haydn, wir möchten doch noch ein Oratorium von Ihnen hören!› Er belehrte den Freiherrn über die Lage und zeigte ihm den englischen Text.»

    In einem Brief an die Leipziger Allgemeine Musikalische Zeitung (1799) be-richtete Gottfried van Swieten selbst, jenes Textbuch stamme «von einem Ungenannten, der es grösstentheils aus Milton’s verlornem Paradiese zusam-mengetragen, und für Händel bestimmte hatte», welcher aus unbekannten Gründen keinen Gebrauch davon gemacht habe. Und van Swieten weiter:

    «Als aber Haydn in London war, wurde es hervorgesucht und demselben mit dem Wunsche, es von ihm in Musik gesetzt zu erhalten, zugestellt. Ihm schien beym ersten Anblicke der Stoff zwar gut gewählt, und zu musikalischen Wir-kungen wohl geeignet; doch nahm er den Antrag nicht gleich an, und behielt sich vor, von Wien aus, wohin er zurück zu kehren eben im Begriff stand, und wo er das Gedicht genauer betrachten wollte, seinen Entschluss zu melden. Hier zeigte er es dann mir, und was er davon geurtheilt hatte, fand ich auch. Indem ich aber zugleich erkannte, dass der so erhabene Gegenstand Haydn die von mir längst erwünschte Gelegenheit verschaffen würde, den ganzen Umfang seiner tiefen Kenntnisse zu zeigen, und die volle Kraft seines uner-schöpflichen Genies zu äussern; so ermunterte ich ihn, die Hand an das Werk zu legen, und um den ersten Genuss davon unserem Vaterlande zu verschaffen, beschloss ich, dem englischen Gedichte ein deutsches Gewand umzuhängen».

    Jenes Textbuch eines ungenannten englischen Autors bestand aus verschie-denen Elementen: Die biblischen Rezitative stammten Wort für Wort aus der Authorised or King James Version der Bibel (1611), die nicht-biblischen Rezita-tive und Arien aus Miltons «Paradise Lost», und die Ideen zu den Engelchören übernahm der Textautor von Milton, gestaltete sie aber in freier Anlehnung an einige Psalmen.

    Baron Gottfried van Swieten, der den englischen Oratorientext ins Deutsche übertrug, war im Übrigen der Kopf der »Associrten H.[erren] Cavaliers», eines

    Einleitung

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  • Vereins von adeligen Musikliebhabern. Dieser solvente Personenkreis ent-schloss sich, eine Aufführung von Haydns neuem Oratorium grosszügig zu unterstützen und so kam es im Palais Schwarzenberg am 30. April 1798 zur Uraufführung im privaten Rahmen.

    Haydn hat es vermocht, die Erschaffung der Welt bis hin zum ersten Men-schenpaar – sogar unter anspielungsreichem Hinweis auf den Sündenfall – in einem grossen Steigerungsbogen zu schildern. Besonderen Wert legte er auf die Chorsätze, welche jeweils abschliessend die Errungenschaften der einzel-nen Schöpfungstage preisen. Am berühmtesten wurde jedoch das einzige Instrumentalstück, «Die Vorstellung des Chaos» zu Beginn, in dem Haydn die Formlosigkeit der ungetrennten Materie zur Darstellung brachte und sie den-noch den Grenzen einer Ästhetik des Geordneten und in sich Geschlossenen unterwarf. Die harmonische Instabilität des Chaos wird schliesslich aufgehoben durch den unerwartet in voller Lautstärke hereinbrechenden C-Dur-Akkord zu den Worten des Chors: «Es werde Licht». Überhaupt ist es die Verbindung von eingängiger Melodik und farbenreicher Instrumentierung, welche dem Orato-rium seinen anhaltenden Ruhm, von der Entstehung bis heute, sichert.

    Die erste öffentliche Aufführung der «Schöpfung» fand an Haydns Namens-tag, dem 19. März 1799, im Burgtheater am Michaelerplatz mit circa 180 Mitwirkenden unter der Leitung des Komponisten statt. Haydn wies in der Ankündigung darauf hin, dass Applaus nicht zu einer Wiederholung einzelner Nummern führen würde, «weil sonst die genaue Verbindung der einzelnen Theile, aus deren ununterbrochenen Folge die Wirkung des Ganzen entsprin-gen soll, nothwendig zerstöret, und dadurch das Vergnügen, dessen Erwar-tung ein vielleicht zu günstiger Ruf bey dem Publikum erwecket hat, merklich vermindert werden müßte.» Graf Zinzendorf schrieb in sein Tagebuch:

    «Zwischen den Abteilungen stürmische Applause; während jeder Abteilung war es dagegen still wie im Grabe. Als es zu Ende war, wurde: ‹Vater Haydn vor! Vater Haydn vor!› gerufen. Schliesslich kam der Greis hervor und mit einem stürmischen Applaudissement, von den Rufen: ‹Es lebe Vater Haydn! es lebe die Tonkunst!› begleitet, wurde die Feier beendigt.»

    Bis 1810 erlebte die «Schöpfung» allein in Wien circa vierzig Aufführungen, und seither gehört sie zu den zentralen Werken des Chorrepertoires. Mit Haydns Oratorien hatte sich auch endgültig die Praxis durchgesetzt, solche Werke mit möglichst grossen Chören und Orchestern aufzuführen. Überdies erweisen die Quellen, wie sehr Haydn mit der individuellen Identifikation der Solisten mit ihrer «Rolle», wie in einer Oper, rechnete. Dafür sprechen die zahlreichen Hinweise zur improvisatorischen Verzierung der solistischen Gesangspartien. Haydns feine Vermischung von oratorischer Epik und anrüh-render Dramatik war es, welche den altbekannten Schöpfungsbericht bald zu einem Kulturereignis werden liess.

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  • 1. Einleitung

    Die Vorstellung des Chaos

    Rezitativ mit Chor

    RaphaelIm Anfange schuf Gott Himmel und Erde; und die Erde war ohne Form und leer; und Finsternis war auf der Fläche der Tiefe.

    ChorUnd der Geist GottesSchwebte auf der Fläche der Wasser,Und Gott sprach: Es werde Licht!Und es ward Licht.

    UrielUnd Gott sah das Licht, dass es gut war; und Gott schied das Licht vonder Finsternis.

    2. Arie mit ChorUrielNun schwanden vor dem heiligen StrahleDes schwarzen Dunkels gräuliche Schatten:Der erste Tag entstand.Verwirrung weicht, und Ordnung keimt empor.Erstarrt entflieht der Höllengeister ScharIn des Abgrunds Tiefen hinabZur ewigen Nacht.

    ChorVerzweiflung, Wut und SchreckenBegleiten ihren Sturz,Und eine neue WeltEntspringt auf Gottes Wort.

    3. Rezitativ

    RaphaelUnd Gott machte das Firmament und teilte die Wasser, die unter dem Firma-ment waren, von den Gewässern, die ober dem Firmament waren, und es ward so. Da tobten brausend heftige Stürme; wie Spreu vor dem Winde, so flogen die Wolken. Die Luft durch-schnitten feurige Blitze und schrecklich rollten die Donner umher. Der Flut entstieg auf sein Geheiss der aller-quickende Regen, der allverheerende Schauer, der leichte, flockige Schnee.

    4. Chor mit Sopransolo

    GabrielMit Staunen sieht das WunderwerkDer Himmelsbürger frohe Schar,Und laut ertönt aus ihren KehlenDes Schöpfers Lob,Das Lob des zweiten Tags.

    ChorUnd laut ertönt aus ihren KehlenDes Schöpfers Lob,Das Lob des zweiten Tags.

    DIE SCHÖPFUNGOratorium in drei Teilen

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  • 5. Rezitativ

    RaphaelUnd Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel zusammen an einem Platz und es erscheine das trockne Land; und es ward so.Und Gott nannte das trockne Land «Erde», und die Sammlung der Wasser nannte er «Meer»; und Gott sah, dass es gut war.

    6. Arie

    RaphaelRollend in schäumenden WellenBewegt sich ungestüm das Meer.Hügel und Felsen erscheinen,Der Berge Gipfel steigt empor.Die Fläche, weit gedehnt,Durchläuft der breite StromIn mancher Krümme.Leise rauschend gleitet fortIm stillen Tal der helle Bach.

    7. Rezitativ

    GabrielUnd Gott sprach: Es bringe die Erde Gras hervor, Kräuter, die Samen geben,und Obstbäume, die Früchte bringen ihrer Art gemäss, die ihren Samen in sich selbst haben auf der Erde; und es ward so.

    8. Arie

    GabrielNun beut die Flur das frische GrünDem Auge zur Ergötzung dar.Den anmutsvollen BlickErhöht der Blumen sanfter Schmuck.Hier duften Kräuter Balsam aus,Hier sprosst den Wunden Heil.

    Die Zweige krümmt der goldnen Früchte Last;Hier wölbt der Hain zum kühlen Schirme sich,Den steilen Berg bekrönt ein dichter Wald.

    9. Rezitativ

    UrielUnd die himmlischen Heerscharen verkündigten den dritten Tag, Gott preisend und sprechend:

    10. Chor

    ChorStimmt an die Saiten, ergreift die Leier,Lasst euren Lobgesang erschallen!Frohlocket dem Herrn, dem mächtigen Gott,Denn er hat Himmel und ErdeBekleidet in herrlicher Pracht!

    11. Rezitativ

    UrielUnd Gott sprach: Es sei’n Lichter an der Feste des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden und Licht auf der Erde zu geben, und es sei’n diese für Zeichen und für Zeiten und für Tage und für Jahre. Er machte die Sterne gleichfalls.

    12. Rezitativ

    UrielIn vollem Glanze steiget jetztDie Sonne strahlend auf,Ein wonnevoller Bräutigam,Ein Riese stolz und froh,Zu rennen seine Bahn.Mit leisem Gang und sanftem Schimmer

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  • Schleicht der Mond die stille Nacht hindurch.Den ausgedehnten HimmelsraumZiert ohne Zahl der hellen Sterne Gold.Und die Söhne GottesVerkündigten den vierten TagMit himmlischem Gesang,Seine Macht ausrufend also:

    13. Chor mit Soli

    ChorDie Himmel erzählen die Ehre Gottes,Und seiner Hände WerkZeigt an das Firmament.

    Gabriel, Uriel, RaphaelDem kommenden Tage sagt es der Tag,Die Nacht, die verschwand, der folgen-den Nacht:

    ZWEITER TEIL

    ChorDie Himmel erzählen die Ehre Gottes,Und seiner Hände WerkZeigt an das Firmament.

    Gabriel, Uriel, RaphaelIn alle Welt ergeht das Wort,Jedem Ohre klingend,Keiner Zunge fremd:

    ChorDie Himmel erzählen die Ehre Gottes,Und seiner Hände WerkZeigt an das Firmament.

    14. Rezitativ

    GabrielUnd Gott sprach: Es bringe das Wasser in der Fülle hervor webende Geschöpfe, die Leben haben, und Vögel, die über der Erde fliegen mögen in dem offenen Firmamente des Himmels.

    15. Arie

    GabrielAuf starkem FitticheSchwinget sich der Adler stolzUnd teilet die LuftIm schnellesten FlugeZur Sonne hin.Den Morgen grüsstDer Lerche frohes Lied,Und Liebe girrt

    Das zarte Taubenpaar.Aus jedem Busch und Hain erschalltDer Nachtigallen süsse Kehle.Noch drückte Gram nicht ihre Brust,Noch war zur Klage nicht gestimmtIhr reizender Gesang.

    16. Rezitativ

    RaphaelUnd Gott schuf grosse Walfische und ein jedes lebende Geschöpf, das sich beweget, und Gott segnete sie, sprechend: Seid fruchtbar alle, mehret euch, Bewohner der Luft, vermehret euch und singt auf jedem Aste! Mehret euch, ihr Flutenbewohner, und füllet jede Tiefe! Seid fruchtbar, wachset, mehret euch, erfreuet euch in eurem Gott!

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  • Ad libitumUnd die Engel rührten ihr’ unsterbli-chen Harfen und sangen die Wunder des fünften Tags.

    17. Terzett

    GabrielIn holder Anmut stehn,Mit jungem Grün geschmückt,Die wogigten Hügel da.Aus ihren Adern quilltIn fliessendem KristallDer kühlende Bach hervor.

    UrielIn frohen Kreisen schwebt,Sich wiegend in der Luft,Der munteren Vögel Schar.Den bunten FederglanzErhöht im WechselflugDas goldene Sonnenlicht.

    RaphaelDas helle Nass durchblitztDer Fisch und windet sichIm steten Gewühl umher.Vom tiefsten MeeresgrundWälzet sich LeviathanAuf schäumender Well’ empor.

    Gabriel, Uriel, RaphaelWie viel sind deiner Werk’, o Gott!Wer fasset ihre Zahl?Wer, o Gott! Wer fasset ihre Zahl?

    18. Chor mit Soli

    ChorDer Herr ist gross in seiner Macht,Und ewig bleibt sein Ruhm.

    19. Rezitativ

    RaphaelUnd Gott sprach: Es bringe die Erde hervor lebende Geschöpfe nach ihrer Art; Vieh und kriechendes Gewürm und Tiere der Erde nach ihren Gattungen.

    20. Rezitativ

    RaphaelGleich öffnet sich der Erde SchossUnd sie gebiert auf Gottes WortGeschöpfe jeder Art,In vollem Wuchs und ohne Zahl.Vor Freude brüllend steht der Löwe da.Hier schiesst der gelenkige Tiger empor.Das zackige Haupt erhebt der schnelle Hirsch.Mit fliegender Mähne springt und wieh’rt Voll Mut und Kraft das edle Ross.Auf grünen Matten weidet schonDas Rind, in Herden abgeteilt.Die Triften deckt, als wie gesät,Das wollenreiche, sanfte Schaf.Wie Staub verbreitet sich In Schwarm und WirbelDas Heer der Insekten.In langen Zügen kriechtAm Boden das Gewürm.

    21. Arie

    RaphaelNun scheint in vollem Glanze der Himmel,Nun prangt in ihrem Schmucke die Erde.Die Luft erfüllt das leichte Gefieder,Das Wasser schwellt der Fische Gewimmel,Den Boden drückt der Tiere Last.

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  • Doch war noch alles nicht vollbracht.Dem ganzen fehlte das Geschöpf,Das Gottes Werke dankbar sehn,Des Herren Güte preisen soll.

    22. Rezitativ

    UrielUnd Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbilde, nach dem Ebenbilde Gottes schuf er ihn. Mann und Weib erschuf er sie. Den Atem des Lebens hauchte er in sein Angesicht, und der Mensch wurde zur lebendigen Seele.

    23. Arie

    UrielMit Würd’ und Hoheit angetan,Mit Schönheit, Stärk’ und Mut begabt,Gen Himmel aufgerichtet steht der Mensch,Ein Mann und König der Natur.Die breit gewölbt’ erhabne StirnVerkünd’t der Weisheit tiefen Sinn,Und aus dem hellen Blicke strahltDer Geist, des Schöpfers Hauch und Ebenbild.An seinen Busen schmieget sichFür ihn, aus ihm geformt,Die Gattin, hold und anmutsvoll.In froher Unschuld lächelt sie,Des Frühlings reizend Bild,Ihm Liebe, Glück und Wonne zu.

    24. Rezitativ

    RaphaelUnd Gott sah jedes Ding, was er gemacht hatte; und es war sehr gut; und der himmlische Chor feierte das Ende des sechsten Tages mit lautem Gesang.

    25. Chor

    ChorVollendet ist das grosse Werk,Der Schöpfer sieht’s und freuet sich.Auch unsre Freud’ erschalle laut,Des Herren Lob sei unser Lied!

    26. Terzett

    Gabriel, UrielZu dir, o Herr, blickt alles auf.Um Speise fleht dich alles an.Du öffnest deine Hand,Gesättigt werden sie.

    RaphaelDu wendest ab dein Angesicht;Da bebet alles und erstarrt.Du nimmst den Odem weg;In Staub zerfallen sie.

    Gabriel, Uriel, RaphaelDen Odem hauchst du wieder aus,Und neues Leben sprosst hervor.Verjüngt ist die Gestalt der Erd’An Reiz und Kraft.

    27. Chor

    ChorVollendet ist das grosse Werk.Des Herren Lob sei unser Lied!Alles lobe seinen Namen;Denn er allein ist hoch erhaben!Alleluja! Alleluja!

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  • 28. Rezitativ

    UrielAus Rosenwolken bricht,Geweckt durch süssen Klang,Der Morgen jung und schön.Vom himmlischen GewölbeStrömt reine HarmonieZur Erde hinab.Seht das beglückte Paar,Wie Hand in Hand es geht!Aus ihren Blicken strahltDes heissen Danks Gefühl.Bald singt in lautem TonIhr Mund des Schöpfers Lob.Lasst unsre Stimme dannSich mengen in ihr Lied.

    29. Duett mit Chor

    Eva und AdamVon deiner Güt’, o Herr und Gott,Ist Erd’ und Himmel voll.Die Welt, so gross, so wunderbar,Ist deiner Hände Werk.

    ChorGesegnet sei des Herren Macht,Sein Lob erschall’ in Ewigkeit.

    AdamDer Sterne hellster, o wie schönVerkündest du den Tag!Wie schmückst du ihn, o Sonne du,Des Weltalls Seel’ und Aug’!

    ChorMacht kund auf eurer weiten BahnDes Herren Macht und seinen Ruhm!

    EvaUnd du, der Nächte Zierd’ und Trost,Und all das strahlend’ Heer,Verbreitet überall sein LobIn euerm Chorgesang.

    AdamIhr Elemente, deren KraftStets neue Formen zeugt,Ihr Dünst’ und Nebel,Die der Wind versammelt und vertreibt.

    Eva, Adam und ChorLobsinget alle Gott, dem Herrn,Gross wie sein Nam’, ist seine Macht.

    EvaSanft rauschend lobt, o Quellen, ihn!Den Wipfel neigt, ihr Bäum’!Ihr Pflanzen duftet, Blumen hauchtIhm euern Wohlgeruch!

    AdamIhr, deren Pfad die Höh’n erklimmt,Und ihr, die niedrig kriecht,Ihr, deren Flug die Luft durchschneid’t,Und ihr im tiefen Nass.

    Eva, Adam und ChorIhr Tiere, preiset alle Gott!Ihn lobe, was nur Odem hat!

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  • Eva und AdamIhr dunklen Hain’, ihr Berg’ und Tal’,Ihr Zeugen unsres Danks,Ertönen sollt ihr früh und spätVon unserm Lobgesang.

    ChorHeil dir, o Gott, o Schöpfer, Heil!Aus deinem Wort entstand die Welt,Dich beten Erd’ und Himmel an,Wir preisen dich in Ewigkeit!

    ChorHeil dir, o Gott, o Schöpfer, Heil!Aus deinem Wort entstand die Welt,Dich beten Erd’ und Himmel an,Wir preisen dich in Ewigkeit!

    32. Rezitativ

    UrielO glücklich Paar, und glücklich immerfort,Wenn falscher Wahn euch nicht verführt,Noch mehr zu wünschen als ihr habt,Und mehr zu wissen als ihr sollt!

    33. Chor mit Soli

    ChorSingt dem Herren alle Stimmen!Dankt ihm alle seine Werke!Lasst zu Ehren seines NamensLob im Wettgesang erschallen!Des Herren Ruhm, er bleibt in Ewigkeit!Amen!

    «Da mir Gott ein fröhliches Herz gegeben hat, wird er mir schon verzeihen, wenn ich ihm fröhlich diene.»Joseph Haydn

  • XUND UND FIT IN DEN TAG MEILENWEIT DIE BESTE BERATUNG FÜR SIE!

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    Tertianum Parkrestaurant Meilen

    Dorfstrasse 16

    8706 Meilen

    Tel. 044 925 06 00

    [email protected]

    www.parkrestaurant.ch

    Weihnachtszauber

    im Tertianum Parkrestaurant Meilen

    Heiligabend, 24. Dezember 2017

    Festliches Weihnachtsmenu oder à la carte

    Weihnachten, 25. Dezember 2017

    Mittags und abends traditionelles Weihnachtsbuffet

    Silvester, 31. Dezember 2017

    Kulinarischer Jahresausklang im Kerzenschein

    Das Parkrestaurant ist an allen Feiertagen mittags und

    abends geöffnet. Reservation empfohlen!

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  • Stephanie Pfeffer Gabriel

    Die österreichische Sopranistin Stephanie Pfeffer schloss sowohl ihr Solistendiplom als auch ihr Kon-zertdiplom an der Zürcher Hochschule der Künste mit Auszeichnung ab, davor Bachelordiplom mit Auszeichnung am Royal Northern College of Music Manchester.

    Finalistin des Int. Liedwettbewerbs «Das Lied», der RNCM Gold Medal sowie Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe und Stipendien.

    Zusammenarbeit mit u.a. Collegium Vocale Gent (P. Herreweghe), Nederlandse Bachvereniging (J. v. Veld-hofen) sowie Orchestern wie der Bayerischen Phil-harmonie und dem Tonhalle-Orchester Zürich.

    Aktuelle Konzerthighlights inkludieren Konzerte mit den Bochumer Symphoni-kern sowie Konzerte mit dem Minguet Quartett im Brucknerhaus Linz.

    Michael Mogl Uriel

    Der 1987 in Regensburg geborene Tenor Michael Mogl erhielt seine erste Ausbildung bei den Regens-burger Domspatzen. Im Anschluss daran studierte er in Köln und bei Werner Güra an der Zürcher Hochschule der Künste. Darüber hinaus besuchte er Meister kurse bei Horst Laubenthal, Wolfram Rieger und Thomas Quasthoff.

    Der junge Tenor kann bereits eine rege Konzerttätig-keit im In- und Ausland vorweisen und arbeitete mit bedeutenden Orchestern und namhaften Dirigenten zusammen. Sein Repertoire reicht von alten Meistern bis zur zeitgenössischen Musik. Darunter sind Werke wie Monteverdis Marienvesper, Kantaten und Orato-

    rien von J. S. Bach, Händels «Messias», das Requiem von Mozart, Mendels-sohns «Paulus» oder Harrison Birtwistles «The Corridor».

    Er hat großes Interesse am Liedgesang und gestaltet verschiedene Programme mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten. Seine Partner am Klavier sind unter anderem Hartmut Höll, Manuel Lange und Edward Rushton.

    Michael Mogl ist Stipendiat des Richard-Wagner-Verbandes, Förderpreis-träger der Kai-Uwe von Hassel-Stiftung und Stipendiat der Liedakademie des Heidelberger Frühlings.

    Mitwirkende

  • Musicantisempreverdi

    Cantiamo insieme

    Kantorei Meilen

    Co-Chorleitung:Kantor Ernst Buscagne & Flurina Ruoss

    Mitsingen auch ohne Chorerfahrung und Notenkenntnisse / ProjekteProben: Do 19.45–21.15 Uhr

    Kontaktieren [email protected]

    [email protected]

    Singen Sie mit!

    Offenes AdventssingenSo 3. Dezember 2017, 16 Uhr

    Ref. Kirche Meilen (Weihnachtsmarkt in Meilen)

    GOSPELWEIHNACHT 2017Sa 16. Dezember, 18.15 Uhr

    Ref. Kirche Meilen

    So 17. Dezember, 17 Uhr Ref. Kirche Egg

    InstrumentalesMusizieren auf verschie-

    denen Instrumenten

    Proben: Mittwoch alle 14 Tage 17.30–18.50 Uhr

    Leitung: Georg Pfister [email protected]

    Hier darf jeder mitsingen,geübt oder ungeübt

    Proben: 2. & 4. Di/Monat, 20–22 Uhr

    Leitung: Kantor Ernst Buscagne

    Besuchen Sie unsere Website für

    aktuelle Infos / Gabriela Leuthold,

    Präsidentin Kantorei Meilen gospelchor@

    kantorei-meilen.ch

    www.kantorei-meilen.ch

    Musizieren Sie

    mit!

    Kolibri-Familienweihnacht

    2017mit Krippenspiel und den

    Musicanti sempreverdi

    So 17. Dezember, 17 Uhr Ref. Kirche Meilen

  • Markus Volpert Raphael

    Markus Volpert studierte in Graz bei Wolfgang Gamerith und in Basel bei Kurt Widmer und rundete seine stimmliche Ausbildung im Zürcher Opern studio und in Meisterkursen ab. Er war Preis träger und Ge-winner bei Bach/Leipzig, DMW/Berlin, Schubert/Graz, Viñas/Barcelona und singt regelmässig bei Festivals in ganz Mitteleuropa. Der Bariton arbeitet mit namhaften DirigentInnen, etwa Marcus Bosch, Michi Gaigg, René Jacobs, Sigiswald Kuijken, Rudolf Lutz, Andrés Orozco-Estrada und Hans- Christoph Rademann und konzertiert mit renommierten Originalklang-Ensembles wie Akamus, Capriccio Basel, Concerto Köln, L’Orfeo bzw. dem Frei burger Barockorchester sowie philharmonischen und

    symphonischen Orchestern. Sein breites Repertoire wird durch eine Vielzahl von Radiomitschnitten und CD/DVD-Produktionen dokumentiert.

    Anaïs Manon Manz wurde am 9. Juni 1999 in Zürich geboren und wuchs zweisprachig D/F in Egg auf. Sie ist seit 2012 Schülerin des Literargymnasium Rämi -bühl in Zürich. 2009 begann sie Gesangsunterricht an der Jugendmusikschule Pfannenstiel (JMP) bei Zsuzsa Alföldi zu nehmen. Unter ihrer Leitung führt sie auch heute ihre Stimmbildung fort. Im Jugend-chor der Singschule JMP, unter der Leitung von Ernst Buscagne, singt sie seit 2012.

    2014 bekam sie ihren ersten Soloauftrag und seither singt sie regelmässig an Anlässen der JMP, an Hoch-zeiten, an Abdankungen und an Kulturveranstaltun-gen. Erwähnenswert sind ihre Soloauftritte in der

    «Missa Brevis in B» von Wolfgang Amadeus Mozart, in «As pants the hart» von Georg Friedrich Händel und in der Kantate «Ich bin vergnügt mit meinem Glücke» von Johann Sebastian Bach.

    An den Gymnasien Rämibühl wirkte sie bereits im Musical Hair als mittlere Rolle und im Musical Mamma Mia als Hauptrolle mit. Zudem sang sie die Solostellen im Werk «blabla» von Duke Ellington.

    Anaïs Manon Manz Eva

  • Andreas Schib Adam

    Andreas Schib wurde in Aarau geboren und wuchs in Küttigen auf. Er nahm seinen ersten Gesangs-unterricht im Gymnasium an der Alten Kantonsschule Aarau bei Sabine Kaipainen. Während des Studiums der Rechtswissenschaft an der Universität Bern nahm er Gesangsunterricht bei Ernst Buscagne.

    Seit September 2017 studiert er nun Gesang an der Musikhochschule Luzern in der Klasse von Peter Brechbühler. Andreas Schib ist Mitglied verschiede-ner Chöre und Ensembles. Besonders dem Aarauer Studentenorchester ASTOR und seinem Dirigenten Ramin Abbassi ist er eng verbunden und tritt mit die-sem regelmässig als Solist auf. Einige solistische Auf-

    tritte absolvierte er auch mit dem Collegium Vocale Grossmünster, dem er seit mehreren Jahren angehört und mit dem Orchester «La Chapelle Ancienne» mit dem Dirigenten Daniel Schmid sowie mit dem Singkreis Egg unter der Lei-tung von Ernst Buscagne. Der A-capella-Gesang ist ihm sehr wichtig und so ist er Mitglied des neulich gegründeten Vokalensembles «Fricktaler Herzbuebe». Auch ein besonderes Anliegen ist ihm der Liedgesang, weshalb er regelmässig mit verschiedenen Pianistinnen und Pianisten zusammenarbeitet.

    Ernst Buscagne Leitung

    Ernst Buscagne kam 1974 an der Ostküste Südafrikas zur Welt und absolvierte seine Schul- und Gesangs-ausbildung in seiner Heimat. Bereits als Gymnasiast begeisterten ihn der Chorgesang und die Aufgabe des Chorleiters, und beides prägte seine musikalische Entwicklung massgebend. Ein Aufbaustudium führte ihn 1997 nach München.

    Nach seinen «Wanderjahren» als freiberuflicher Sänger wurde er 2003 Mitglied des renommier-ten Opernchors am Zürcher Opernhaus. Nach fünf Jahren als Ensemblemitglied traf Ernst Buscagne die Entscheidung, seine Leidenschaft für den Chorgesang auf eine weitere Ebene auszuweiten. Er widmete sich

    einem Kantoren- und Chorleitungsstudium unter der Leitung von Markus Utz und Beat Schäfer an der Zürcher Hochschule der Künste.

    Als Kantor arbeitet Ernst Buscagne mit Enthusiasmus an der Förderung des Gemeindegesangs und des aktiven Gemeindeaufbaus in seinen beiden Kirch-gemeinden Egg und Meilen. Im August 2011 hat er die Leitung des schmaz Schwuler Männerchor Zürich von dessen Gründer Karl Scheuber übernom-men. Die Leitung der Singschule der JMP Meilen hat er seit 2015 inne und

  • fördert hier die Entwicklung des Chorgesangs der jungen Generation. JuMP! (Jugendchor der Singschule) wurde 2011 von Ernst Buscagne gegründet und ist zum Vorzeige-Ensemble der JMP herangewachsen.

    Ernst Buscagne nimmt ausserdem als Gesangssolist und Kursleiter an ausge-wählten Projekten im In- und Ausland teil.

    www.buscagne.com

    Konzertchor Singkreis Egg / Kantorei Meilen

    SOPRAN Patricia Amadò, Marianne Angehrn, Erika Berger, Vera Bühler, Franziska Cathrein, Susanne Egger, Erika Erni, Cornelia Hartmann, Katharina Lenggenhager, Ruth Lieberherr, Vreny Lienhard, Sabine Schibli, Madeleine Schultz Herzog, Therese Schürch, Irene Sommer, Susanne Stadler, Anja Twiehaus, Ursula von Bergen, Christiane Wolf

    ALT Marianne Barth, Marlies Bäumli, Regine Blaser, Evelyne Brack, Elisabeth Eicke- Durrer, Kathrin Feistle, Varpu Gasser, Monica Gemperli, Vre Hersche, Silvia Lohr, Verena Lutz-Schuhmacher, Carole Mattenberger, Ilse Mäder, Brigitte Näf, Nica Pola, Irene Riethmann, Eveline Ryser, Verena Schmid, Marianne Schwarzenbach, Stephanie Straub, Tonia Strebel, Carmela Togg -weiler, Gabriella Weber

    TENOR Jörg Bühler, Andreas Fürst, Josef Horat, Yvonne Mühlemann, Curdin Niggli, Ernst Schellenberg

    BASS Niek Bergboer, Ruedi Blaser, Peter Degiacomi, Eugen Eicher, Martin Fischinger, Toni Fluder, Hans Gamma, Fritz Iff, Christian Krauer, Hans Kurer, Paul Mühlemann, Sebastian Müller-Crepon, Ruedi Schwarzenbach

    JuMP! Jugendchor der Singschule JMP

    SOPRAN Claire Adams, Maria Bergunde-Larcher, Madlaina Boesch, Luzia Bremi, Livia Güntert, Anina Hartmann, Mathilde Haylock, Corina Kämpfer, Anaïs Manon Manz, Paula Mürb, Teresa Rybicki, Sanne Schnyder, Aline Vogler

    ALT Fiona Boesch, Pamina Camenisch, Andreas Dombos, Deborah Kämpfer, Cian Merz-Burke, Aline Morelli, Stella Lucula N’Finda, Noe Raymond Pereira, Florence Schaub, Annika Sohm, Hedda Vranjes

    TENOR Nico Trachsler

    BASS Martin Büsch, Alexander Cherreck, Ben Cherreck, Fabian Klausberger, Jonathan Lauber, Matthias Leuthold

    Orchester La Chapelle AncienneKonzertmeisterin: Alessia Menin

  • Wir suchen neueMitglieder – wir suchen Sie!

    Herzliche Einladungzu einer Schnupperprobe

    im Singkreis Egg.

    Proben:jeden Mittwoch von 20 –22 Uhr

    in der reformierten Kirche Egg(ausser in den Schulferien)

    Nehmen Sie doch Ihren Partner,Ihre Freundin oder Bekannten

    auch gleich mit.

    Konzertvorschau 2018:

    Samstag, 10. November 2018Reformierte Kirche Meilen

    Sonntag, 11. November 2018Reformierte Kirche Egg

    Omegas. gegenüberliegende Seite

    Weitere Infos perMail oder Internet ...

    [email protected]

  • Möchten Sie uns finanziell unter die Arme greifen?Damit wir solche Konzerte realisieren können, sind wir auf Sie angewiesen. Wir freuen uns über jeden Beitrag auf unser Konzertkonto: PC 80-151-4 für den Singkreis Egg.

    Schon jetzt ein herzliches Dankeschön für Ihre grosszügige Unterstützung.

    Zukünftiges:Wir bieten Ihnen auch weiterhin spannende und wohlklingende Unterhaltung.

    Im Rahmen des Alpha- & Omega-Projekts 2017/18 präsentieren wir im November 2018 ein Programm, das den Gegensatz zum diesjährigen Alpha (Die Schöpfung/der Anfang aller Dinge) darstellt.

    Omega steht für das Ende der Zeiten, für die Apokalypse als drohendes Welt-ende-Szenario. Im Wort «Apokalypse» schwingen aber auch Verheissungen, Prophezeiungen und letztlich Hoffnung mit – es ist «eine Aufdeckung oder Enthüllung von (verschleierten) göttlichen Geheimnissen» (M. Tilly in seinem Buch «Apokalyptik»). Dazu erklingen Chorsätze der grossen Meister, zum Beispiel die Werke von Gustav Mahler: «Urlicht» in einer achtstimmigen Bearbeitung von Clytus Gottwald oder «Ich bin der Welt abhanden gekom-men» (Bearbeitung Thorsten Kuhn).

    Der Konzertchor Singkreis Egg/Meilen umrahmt die Gottesdienste der refor-mierten Kirchgemeinden Egg und Meilen mit seinem Gesang; am 25. Dezember 2017 zum Beispiel erklingt ein Programm von englischen Weihnachtsliedern, mit Unter stützung vom jungen, aufstrebenden Saxophonist Florian Haupt.

    Es ist möglich, bereits beim Weihnachtsprojekt als Schnupper-Sänger/in mit-zumachen!

    Begleiten Sie uns auf unserem Weg und unterstützen Sie uns immer wieder mit Ihrem Konzertbesuch. Wir freuen uns auf Sie!

    Sponsoren und GönnerWir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Sponsoren und Gönnern für ihre grosszügige Unterstützung. Ohne sie wäre ein solches Konzert-Projekt nicht zu realisieren.

    Politische Gemeinde Egg Gemeinnützige Stiftung Basler & HofmannPolitische Gemeinde Meilen Stiftung Alfred und Margaretha BolleterSchüller-Stiftung und weitere Sponsoren und Gönner

    Herzlichen Dank!Danke auch an alle Mitwirkenden vor-, hinter- und auf der Bühne.

    stadler digital ag