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Die profilierte Lehrperson – Funktionsdifferenzierungen zur Stärkung von Profession und Schule
Prof. Dr. Silvio Herzog Osnabrück, 19. September 2019
Differenzierung des LehrberufsEinleitung
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«Das Modell ‘strukturierte Lehrerschaft’»
«Der Lehrer kann heute nicht mehr allen Rollerwartungen entsprechen.»
«Seine Rollen sind deshalb durch Spezialisierungsmöglichkeiten zu differenzieren.»
Müller et al, 1975, S. 61
Differenzierung des LehrberufsEinleitung
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«Laufbahnoptionen für Lehrpersonen»
− Attraktive Laufbahnperspektiven fördern die Personalgewinnung und die Personalerhaltung.
− Fachliche Entwicklungsoptionen fördern die Bewältigung der Anforderungen an Schule undUnterricht.
www.swissuniversities.ch
Differenzierung des LehrberufsEinleitung
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«Weiterentwicklung der Qualifikation von Primarlehrpersonen»
− Analyse künftiger Anforderungen
− Entwicklung einer Vision der Schule der Zukunft
− Entwicklung und Prüfung von Szenarien zurstrukturellen Weiterentwicklung der Aus- und Weiterbildung
www.swissuniversities.ch
Differenzierung des LehrberufsEinleitung
Funktionsdifferenzierung im LehrberufDas Programm
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1. Zum Mehrwert …
2. … und den Gefahren der Funktionsdifferenzierung
3. «Die profilierte Lehrperson»: Konzeptionelle Ansätze
4. Wo wir ansetzen sollten
Zum Mehrwert von Differenzierungen:Übersicht
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1. Differenzierungen erleichtern die Bewältigung des Auftrags von Schulen.
2. Differenzierungen fördern das Lernen der Schule als Organisation.
3. Differenzierungen reduzieren die Belastungen von Lehrpersonen.
4. Differenzierungen eröffnen Perspektiven für Lehrpersonen.
5. Differenzierungen fördern den Professionalisierungsprozess des Lehrberufs.
Zum Mehrwert von Differenzierungen:1) Bewältigung des Auftrags von Schulen
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Differenzierungen erleichtern die Bewältigung des Auftrags von Schulen.
1) Bewältigung des Auftrags von SchulenGesellschaft verändert sich rasch, vielfältig und in verschiedenen Bereichen grundlegend.
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Formalisierung
Neo-Ökologisierung
Dynamisierung
Ökonomisierung
Pluralisierung
Individualisierung
Digitalisierung
1) Bewältigung des Auftrags von SchulenVeränderungen in der Gesellschaft – Folgerungen für die Schule
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Für die Schule bedeutet das:
− Die Rahmenbedingungen von Schule werden komplexer und fluider.V volatility -> unbeständigU uncertainty -> unsicherC complexity -> komplexA amibuity -> mehrdeutig
− Die Erwartungen an das, was Schule leisten soll, steigen.z.B.: Massnahmen zur Minderung der «Bildungsschere», neue Aufgaben
Folgerung:
Um die gestiegene Komplexität als Chance zu nutzen, Sicherheit zu geben und die gesteigerten Erwartungen zu erfüllen, muss die Schule von morgen (nochmals) deutlich mehr leisten als heute.
1) Bewältigung des Auftrags von SchulenReaktion der Schule
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Annahme I:
Die Bewältigung der Aufgaben von Schule kann nicht in befriedigendem Masse von einem Kollektiv von «Alleskönner/innen» wahrgenommen werden.
1) Bewältigung des Auftrags von SchulenReaktion der Schule
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Annahme II:
Anstehenden Herausforderungen von Schule können dann erfolgreich gemeistert werden, wenn verschiedene Aufgaben ausdifferenziert und kooperativ bearbeitet werden.
1) Bewältigung des Auftrags von SchulenReaktion der Schule
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Team von Fachpersonen− mit ergänzenden Fähigkeiten und Aufgaben,
− auf gemeinsame Leistungsziele ausgerichtet,
− die gleiche Sprache sprechend,
− und sich gegenseitig zur Verantwortung ziehend.
1) Bewältigung des Auftrags von SchulenFazit
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Differenzierungen erleichtern die Bewältigung des Auftrags von Schulen.
Zum Mehrwert von Differenzierungen:2) Lernende Organisation
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Differenzierungen fördern das Lernen der Schule als Organisation.
2) Schule als lernende OrganisationLernen voneinander: Unterschiedlichkeit regt das Lernen an.
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2) Schule als lernende OrganisationLernen füreinander: Spezialisierung führt zur Fokussierung.
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Wer nicht mehr alles machen muss und somit können muss, kann auch seine Weiterentwicklung, seine Weiterbildung fokussieren,(Spezialisierung)
und über eine längere Zeit an einem Thema dranbleiben,(Erhöhung der Wirksamkeit von Weiterbildungen)
um dieses erweiterte und vertiefte Wissen zurück ins Team zu bringen.(Aufgabenteilung im Wissenserwerb)
2) Schule als lernende OrganisationUnd nochmals anders ausgedrückt.
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«Wo alle gleich sind und alle das gleiche tun, da sieht sich keiner zur Veränderung veranlasst.
Innovation setzt Differenz voraus; wo keine Unterschiede sind, da fehlen die Motive für das Lernen.
Nur ein vielfältiges, in sich differenziertes Bildungssystem ist lernfähig […]»
Herzog W., 2000
2) Lernende OrganisationFazit
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Differenzierungen fördern das Lernen der Schule als Organisation.
Zum Mehrwert von Differenzierungen:3) Reduktion von Belastungen
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Differenzierungen reduzieren die Belastungen von Lehrpersonen.
3) Reduktion von BelastungenDas Konstrukt
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Selbstwirksamkeitserwartung
Überzeugung in eigene Fähigkeiten zur Bewältigung anstehender Aufgaben
Die psychologische Variable um
… grössere und kleinere Hindernisse zu überwinden,
… Entscheidungen zu fällen und
… gesund zu bleiben und Burnout zu verhindern.
Herzog S., 2007
3) Reduktion von BelastungenAusgewählte Erkenntnisse aus der Biografieforschung I
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Herzog S., 2007
Selbstwirksamkeitserwartung nimmt im Lebensverlauf zu.
Selbstwirksamkeit wird stark von den Lebenswelten geprägt.
Mit Übergängen erfährt die Selbstwirksamkeit grosse Entwicklungsmöglichkeiten und Gefahren.
Selbstwirksamkeit von «berufswechselnden» Lehrpersonen ist nach dem Wechsel grösser als von «berufstreuen» Lehrpersonen.
3) Reduktion von BelastungenAusgewählte Erkenntnisse aus der Biografieforschung II
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Herzog S., 2007
Stärkung der Selbstwirksamkeit bei Berufswechslern:- Spezialisierung in bestimmten Bereichen- klare, transparentere und eingegrenzte Anforderungen- gezielte Stärkung der Kompetenzen
- unmittelbares FeedbackIch bin halt
ein typischer Lehrer:
Ich kann irgendwie alles, aber doch nichts richtig!
3) Reduktion von BelastungenFazit
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Differenzierungen reduzieren die Belastungen von Lehrpersonen.
Zum Mehrwert von Differenzierungen:4) Eröffnung von Perspektiven
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Differenzierungen eröffnen Perspektiven für Lehrpersonen.
4) Eröffnen von PerspektivenEmpirische Studien zeigen…
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Einerseits:
− Fehlende berufliche Entwicklungsmöglichkeiten sind ein bedeutsamer Faktor für die Unzufriedenheit. Bürgisser, 2000; Keller-Schneider, 2010; Landert, 2014
− Die Realisierung von beruflichen Perspektiven ist ein bedeutsames Motiv für den Ausstieg aus dem Lehrberuf. Herzog et al., 2007
Andererseits:
− Der Lehrberuf ist keine Sackgasse.
− Die berufliche Wege sind vielfältig, aber auch verschlungen. Herzog et al., 2007
4) Eröffnen von PerspektivenEmpirische Studien zeigen: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
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Herzog et al., 2007
Gesamtschullehrer
Geigenbauer
Universitätsprofessor
Schulpsychologin
Landwirt
Informatikerin
4) Eröffnen von PerspektivenEmpirische Studien zeigen: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
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Herzog et al., 2007
Ausserschulische Berufsfelder (10%)
Erwerbstätigkeit Volksschule (17%)
Erwerbstätigkeit Unterricht und Bildung (22%)
Erwerbstätigkeit Primarlehrerberuf (40%)
Keine Erwerbstätigkeit (11%)
4) Eröffnen von PerspektivenErkenntnis und Hypothesen
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Anders ausgedrückt:
− Viele «entwicklungsorientierte» Lehrpersonen verlassen ihren Platz im Klassenzimmer.
− Unser System fördert diese Entwicklung.
Forderung im Sinne der Qualität von Unterricht:
− Die besten Lehrpersonen müssen Lehrpersonen bleiben.
Hypothesen: Differenzierung des Lehrberufs hat das Potential, dass…
− entwicklungsorientierte Lehrpersonen länger im Lehrberuf bleiben und
− die Attraktivität des Lehrberufs gesteigert wird.
4) Eröffnung von PerspektivenFazit
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Differenzierungen eröffnen Perspektiven für Lehrpersonen.
Zum Mehrwert von Differenzierungen:5) Professionalisierungsprozess des Lehrberufs
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Differenzierungen fördern den Professionalisierungsprozess des Lehrberufs.
5) Professionalisierung des LehrberufsDie soziologische Sicht
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Soziologische Begründung des Professionsbegriffs:
− Funktionale Differenzierung der Gesellschaft: Partielle Erfassung des Menschen durch Teilsysteme (Wirtschaft / Recht / Religion / Wissenschaft etc.).
− «Spezialisierte Berufe» behandeln Probleme existenzieller Art (= Professionen)
− Professionen haben Expertise, die in anderen Berufen oder im Alltag nicht oder nicht im gleichen Ausmass vorhanden ist.
So gesehen: Spezialisierung erhöht die Expertise und stärkt den Professionsstatus des Lehrberufs.
Herzog W., 2018
5) Professionalisierung des LehrberufsDie pädagogische Sicht: Der Kern der Lehrtätigkeit
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Kern der Professionalität einer Lehrperson ist die Vermittlung in komplexen Situationen, Vermittlung zwischen…
− den Generationen,
− den Zeiten,
− den Kulturen,
− Familie und Gesellschaft,
− Privatheit und Öffentlichkeit.
So gesehen: Dem Lehrberuf dürfen nicht wie bei den klassischen Professionen limitierte Aufgaben zugewiesen werden.
Herzog et al., 2007
5) Professionalisierung des LehrberufsDie pädagogische Sicht: Der Kern der Lehrtätigkeit
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Im Lehrberuf geht es um ganzheitliche Beziehungen zwischen Gegenständen, Sachverhalten und Menschen.
Eine Atomisierung des beruflichen Auftrags von Lehrpersonen ist nicht zielführend und sogar gefährlich, wenn auch von Lehrpersonen nicht unerwünscht.
Die «Breite» der Kompetenzen ist quasi das «Spezifische» des Lehrberufs.
Es entsteht somit ein Spannungsfeld zwischenPolyvalenz (Vermittlungstätigkeit) und Spezialisierung (Expertise).
So gesehen:Es braucht zum Lehrberuf passende Konzepte der Differenzierung.
Herzog S., 2018; Leutwyler & Sieber, 2006
5) Professionalisierungsprozess des LehrberufsFazit
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Differenzierungen fördern den Professionalisierungsprozess des Lehrberufs.
Zum Mehrwert von Differenzierungen:Es braucht Differenzierungen im Lehrberuf.
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1. Differenzierungen erleichtern die Bewältigung des Auftrags von Schulen.
2. Differenzierungen fördern das Lernen der Schule als Organisation.
3. Differenzierungen reduzieren die Belastungen von Lehrpersonen.
4. Differenzierungen eröffnen Perspektiven für Lehrpersonen.
5. Differenzierungen fördern den Professionalisierungsprozess des Lehrberufs.
Gefahren der Differenzierung
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Potential von Funktionsdifferenzierungen im Lehrberuf zur Stärkung von Profession und Schule wird nur unter gewissen Bedingungen freigesetzt.
Gefahren für:- Qualität von Unterricht und Schule- Professionalität (De-Professionalisierung)- Zusammenarbeitskultur von Schulen
Die hauptsächlichen Gefahren sind:
a) Prozesse der Bildung und Erziehung, die zusammengehören, werden getrennt.
b) Expertise wird über Beziehungen gestellt.
c) Verantwortung und Verbindlichkeit sind diffus oder dysfunktional.
Herzog S., 2018
Die «profilierte Lehrperson»Ein Konzeptvorschlag
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Die «profilierte Lehrperson»…
− verfügt über alle erforderlichen Handlungs-kompetenzen, um ihren Erziehungs- und Bildungsauftrag ganzheitlich zu erfüllen,
− zeichnet sich aber durch in einzelnen Bereichen besonders ausgeprägte Kompetenzen, und
− ist mit diesem individuellen Profil Teil eines ergänzend zusammengestellten Teams.
Arslan, 2011; Herzog & Leutwyler, 2011
Die «profilierte Lehrperson»Ein möglicher Zugang: Handlungskompetenzen
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www.teacher-map.ch
Die «profilierte Lehrperson»Postulate für die Etablierung von Funktionsdifferenzierungen
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Voraussetzungen aus institutioneller Sicht:
1) Kontinuität der Aufgabenwahrnehmung ist gewährleistet.
2) Intensivierte Beschäftigung und Vernetzung in einem spezialisierten Aufgabenfeld ist möglich.
3) Ausgewiesener Mehrwert für die Institution kann geschaffen werden.
4) Spezialisiertes Know-how wird eingefordert und für die Schule verfügbar gemacht.
Voraussetzungen aus Sicht der Profession:
5) Bezug auf eine Wissensbasis der Lehrtätigkeit und vergleichbare Anforderungen bezüglich der Bewältigung situationaler Komplexität sind gegeben.
6) Beitrag zur inneren Differenzierung des Lehrberufs ohne Eingriff in die professionelle Zuständigkeiten anderer ist gegeben.
7) Qualifizierte Form der beruflichen Mobilität wird ermöglicht.
Abächerli & Leutwyler, 2018
Wo wir ansetzen sollten
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Strukturen Kulturen
Praktiken
Steuerung
Wo wir ansetzen solltenStrukturen
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Es braucht strukturelle Anpassungen in den Schulen:
1. «Betriebskonzept» mit ausgewiesenen und aufeinander abgestimmten Spezialfunktionen erarbeiten (gemäss Postulaten)
2. Differenzierungen im Berufsauftrag vornehmen
3. Differenzierungen in den Anstellungsbedingungen vornehmen
Es braucht strukturelle Anpassungen in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung:
1. Auf Schulfeld abgestimmtes Differenzierungskonzept der Aus- und Weiterbildung
2. Kohärentes Konzept von Grundausbildung und Weiterbildung
Wo wir ansetzen solltenKulturen
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Es braucht eine «Schulkultur», die…
• Unterschiede zwischen den Kompetenzprofilen von Lehrpersonen zulässt und sichtbar macht,
• Unterschiede von Lehrpersonen als Chance für das Lernen voneinander und füreinander versteht,
• die Vielfalt im Sinne einer «guten Schule» orchestrieren kann.
Wo wir ansetzen solltenPraktiken
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Wir brauchen den Eingang der Grundidee von Differenzierungen in…
− Grundausbildungen (Berufsbilder / Kooperationen),
− Weiterbildungen (Konzeption / Koppelung / Beratung),
− Beratungen (Schulentwicklung / distributed leadership / Laufbahnen),
− Entwicklungen (Personalentwicklung / Assessments)
Wir brauchen mehr Forschung, die…
− uns evidenzbasierte Schulentwicklung ermöglicht und
− Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Differenzierungen generiert.
Literatur I
47
Abächerli, A. & Leutwyler, B. (2018). Kriterien zur Funktionsdifferenzierung in Schulen: Postulate und Kandidaten. Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 36 (1), 82-102.Arslan, E. (2011). Profilierte Lehrperson. Journal für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 11 (2), 48–52.Herzog, S. (2018). Funktionsdifferenzierung in Schulen - Ein Kommentar zum Beitrag von Walter Herzog mit konzeptionellen Erweiterungen und konkreten Hinweisen. Beiträge zur Lehrerbildung, 36(1), 25-32.Herzog, S. (2007). Beanspruchung und Bewältigung im Lehrerberuf. Eine salutogenetische und biografische Untersuchung im Kontext unterschiedlicher Karriereverläufe. Münster: Waxmann.Herzog, S. & Leutwyler, B. (2011). Entwicklungsperspektiven für Lehrpersonen. Empirische Befunde und praktische Anregungen für die Personal- und Organisationsentwicklung in Schulen. In H. Buchen, L. Horster & H.-G. Rolff (Hrsg.), Handbuch Schulleitung und Schulentwicklung (Nr. 53, S. C2.23, 1-16). Stuttgart: Raabe. Herzog, S., & Leutwyler, B. (Eds.). (2010). Entwicklungslandkarte für Lehrpersonen. Notwendigkeit, Konzept und Implikationen eines biografisch orientierten Personalentwicklungsinstruments. Bern: Haupt.Herzog, W. (2018). Funktionsdifferenzierung in Schulen zwischen Professionalisierung und Deprofessionalisierung – ein pragmatischer Vorschlag. Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 36 (1), 7–24.Herzog, W. (2000). Professionalisierung durch Differenzierung des Berufsfeldes. Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 18(1), 64-65.Herzog, W., Herzog, S., Brunner, A., & Müller, H. P. (2007). Einmal Lehrer, immer Lehrer? Eine vergleichende Untersuchung der Berufskarrieren von (ehemaligen) Primarlehrpersonen. Bern: Haupt Verlag.Leutwyler, B. & Sieber, P. (2006). Der Lehrerberuf im Wandel? – Über Grenzen von Leadership. Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 28 (S), 61-80.Müller, F., Gehrig, H., Jenzer, C., Kaiser, L. & Strittmatter, A. (Hrsg.). (1975). Lehrerbildung vonmorgen. Grundlagen, Strukturen, Inhalte. Bericht der Expertenkommission «Lehrerbildung von morgen» imAuftrag der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren. Hitzkirch: Comenius.
Literatur II
48
swissuniversities. (2018a). Positionspapier: Laufbahnperspektiven im Professionsfeld Lehrberuf. Bern:swissuniversities, Kammer Pädagogische Hochschulen.
swissuniversitites. (2018b). Steigende Anforderungen an die Ausbildung und an die Berufstätigkeit vonPrimarlehrpersonen: Die Position der Kammer PH. Bern: swissuniversities, Kammer Pädagogische Hochschulen.