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Das Magazin der BKK WERRA-MEISSNERwww.bkk-wm.de
Was kostet eigentlich Gesundheit?
Motiviert ins neue Jahr
Schlank durch die Weihnachtszeit
Die Pflegereform 2015
WINTER 2014
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INFORMATION
4 Ergebnisse Kundenbefragung
5 Kurzinfos
10 Was kostet eigentlich Gesundheit?
EINFACH BESSER
8 Meningokokken B
8 Professionelle Zahnreinigung
9 WerratalTherme
9 Well-Aktiv
AKTUELLES
6 Die Pflegereform 2015 – was ändert sich für Sie?
14 BKK Werra-Meissner unterwegs
GESUNDHEIT
12 Motiviert ins neue Jahr
ERNÄHRUNG
16 Schlank durch die Weihnachtszeit
BKK-KIDS
17 Leckere Trinkschokolade für kalte Wintertage
17 Kork-Engel basteln
INTERN
18 Mitarbeiter
18 BKK-Baby
18 Gewinn-Verlosung
Druck, Vertrieb KKF-Verlag, Martin-Moser-Str. 23 84497 Altötting Telefon 08671 5065-10 Telefax 08671 5065-35Projektidee SDO GmbH, Weidelbach 11 91550 Dinkelsbühl Telefon 09857 9794-10 Telefax 09857 9794-50Erscheinungsweise viermal jährlichDruckauflage 20.850Bezugsquelle direkt beim Heraus geberAnzeigen Preise und Informationen unter www.bkk-anzeige.de
Imp
ress
um Keine Reproduktion des Inhalts ohne schriftliche
Genehmigung des Herausgebers. Für unverlangt eingesandte Manu skripte, Fotos etc. übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Wir behalten uns das Recht vor, Leserbeiträge auszugsweise bzw. in gekürzter Fassung zu veröffentlichen. Das Magazin dient der BKK dazu, ihre gesetz-lichen Verpflichtungen zur Aufklärung der Ver-sicherten über deren Rechte und Pflichten in der Sozialversicherung zu erfüllen. Rechtsverbindlich für sozialrechtliche Themen sind Gesetz und Satzung.
Herausgeber BKK WERRA-MEISSNER Straßburger Straße 5 37269 Eschwege Telefon 05651 7451-606 Telefax 05651 7451-999Redaktion Carolin StelznerFotoquellen siehe einzelne SeiteGestaltung, Druckvorstufe D-Sign-Grafix GmbH Gottlieb-Daimler-Str. 9 74076 Heilbronn Tel. 07131 898 66-333, www.dsg1.de
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Inhalt 4-2014
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Vorwort
zeitnah 4-2014
Liebe Leserin, lieber Leser!die nächste Gesundheitsreform steht an.
Qualität ist gut, aber noch mehr Qualität ist besser! Dabei ist ein Vergleich mit den
Lebensmitteln im Allgemeinen und unserer Ernährung im Besonderen nützlich: Viel
wichtiger als die Menge der Nahrung ist der gesundheitliche Vorteil entscheidend für
mehr Lebensqualität – und die hat ihren Preis!
Beide Aspekte – das Preis-Leistungs-Verhältnis – vereinen das „Finanzentwicklungs- und
Qualitäts-Weiterentwicklungsgesetz“ sowie die „Pflegereform 2015“, die im Wesent-
lichen ab Januar 2015 gelten. So werden alle Leistungen für Pflegebedürftige nicht nur
verbessert, sondern auch wesentlich erweitert. Ein Teil der Mehreinnahmen fließt in
den neuen Vorsorgefonds; dadurch kann ein zukünftiger Beitragsanstieg abgemildert
werden. Auf den Seiten 6 und 7 dieser Ausgabe können Sie sich über alle Einzelheiten
der Pflegereform 2015 informieren.
Bei den Beiträgen zur Krankenversicherung ist es – zunächst – umgekehrt: Der bundesweite
Beitragssatz von 15,5 Prozent, davon tragen die Arbeitnehmer 8,2 Prozent, die Arbeitgeber
7,3 Prozent, wird ab Januar 2015 auf 14,6 Prozent (je 7,3 Prozent) gesenkt. Es entfällt
also der Sonderbeitrag von 0,9 Prozent, den die Versicherten bisher alleine zahlten? Ja
und nein! Ohne diesen Anteil würden den Krankenkassen rund 11 Mrd. Euro fehlen. Das
ist auf Dauer unrealistisch. Diese Veränderung bedeutet, dass jede einzelne Krankenkasse
entsprechend der Finanzlage und des Leistungsangebots künftig ihren „Zusatzbeitrags-
satz“ selbst festsetzt. Einerseits wirtschaftet Ihre BKK Werra-Meissner gut und effizient,
andererseits legen die meisten Versicherten besonderen Wert auf ein breites, attraktives
Leistungs- und Serviceangebot. Preiswert statt „Geiz ist geil“.
Wir werden Sie rechtzeitig über Ihren Zusatzbeitragssatz 2015 informieren.
Die Leistungsverbesserungen sind beachtlich: Das neue Institut für Qualität und Trans-
parenz soll für mehr Qualität von ärztlichen und Krankenhausleistungen sorgen und so
zum Beispiel den Versicherten vor Eingriffen die Wahl des Krankenhauses erleichtern. Die
ärztliche Vergütung steigt um rund 800 Mio. Euro, was rein rechnerisch für jeden Arzt
4.900 Euro mehr im Jahr bedeutet. Die steigenden Prämien für die Haftpflichtversicherung
von freiberuflich tätigen Hebammen werden ausgeglichen und Versorgungsengpässe mit
Impfstoffen vermieden. Ein spezielles „Präventionsgesetz“ ist auf den Weg gebracht, es
wird die Gesundheitsförderung wesentlich erweitern. Und schließlich sollen Facharzt-
termine künftig ohne längere Wartezeit ermöglicht werden. Das bedeutet insgesamt
noch mehr Qualität Ihrer Krankenversicherung.
Der viel zitierte Spruch von Arthur Schopenhauer (1788 – 1860) „Gesundheit ist zwar
nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“ ist heute aktueller denn je. Sie können
auch in Zukunft darauf vertrauen, dass Ihre BKK Werra-Meissner bestmögliche Leistungen
für Ihre Gesundheit zu einem fairen Preis bieten wird.
Mit dieser Gewissheit verbringen Sie und Ihre Angehörigen einen angenehmen Jahres-
wechsel und 2015 sollen viele Ihrer Wünsche bei bester Gesundheit in Erfüllung gehen.
Herzliche Grüße
Ihr Vorstand
Marco Althans
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Information
4 zeitnah 4-2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Ergebnisse unserer Kundenbefragung liegen vor. 445 ausge-
füllte Fragebögen aus 2.000 Stichprobenversicherten lagen zur
Auswertung vor. Die Kundenbefragung wurde wissenschaftlich
abgesichert, durchgeführt und ausgewertet von der Firma M+M
Management + Marketing Consulting aus Kassel.
Die Kundenbefragung zeigt uns, dass wir Ihren Anforderungen
in sehr vielen Bereichen gerecht werden. Für unsere Weiterent-
wicklung haben Sie uns tolle Anregungen mitgeteilt, die wir jetzt
genauer durchleuchten werden, um mögliche Änderungen in
Zukunft umsetzen zu können.
Hervorzuheben ist, dass Sie der BKK Werra-Meissner im Bereich
der Kundenbindung Bestnoten erteilen, so dass wir im Vergleich zu
den anderen gesetzlichen Krankenkassen an der Spitze rangieren.
Sie geben unserer BKK Werra-Meissner hohe Sympathiewerte.
93 Prozent der Befragten stimmen der Aussage „Ich finde die BKK
Werra-Meissner alles in allem ausgesprochen sympathisch“ zu bzw.
völlig zu. Damit liegen wir – wie auch bezogen auf die Weiteremp-
fehlungsbereitschaft – deutlich über dem Branchenniveau. Dieser
Vergleich bezieht sich auf das M+M Versichertenbarometer (ob-
jektives Benchmarking zwischen den gesetzlichen Krankenkassen).
Herzlichen Dank im Namen des gesamten BKK Werra-Meissner-
Teams für Ihre Unterstützung und für Ihr Vertrauen!
Generelle Beurteilung der KrankenkasseErscheinungsbild/Auftreten
Die Werra-Meissner ist:
Ergebnisse Kundenbefragung
INFORMATION
Weitere Ergebnisse unserer Kundenbefragung finden Sie auf unserer Internetseite www.bkk-werra-meissner.de/ueber-uns/kundenbefragung_2014.
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95 %
80 %
freundlich/ hilfsbereit
95,9 %
sympathisch
93,4 %
gut erreichbar
92,3 %
zuverlässig
92,0 %
kompetent
91,7 %
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Kurzinfos
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Rechengrößen 2015 allgemeiner Beitragssatz Krankenversicherung 14,6 %*ermäßigter Beitragssatz 14,0 %*Beitragssatz Rentenversicherung 18,7 %**Beitragssatz Pflegeversicherung 2,35 % (2,60 % Kinderlose ab dem 23. Lebensjahr)Arbeitslosenversicherung 3,0 %**
Beitragsbemessungsgrenzen monatlich jährlich
Kranken- und Pflegeversicherung 4.125 Euro 49.500 EuroRenten- und Arbeitslosenversicherung West 6.050 Euro 72.600 EuroRenten- und Arbeitslosenversicherung Ost 5.200 Euro 62.400 Euro
allg. Jahresarbeitsentgeltgrenze in der KV nach § 6 Abs. 6 SGB V 4.575 Euro 54.900 Eurobesondere Jahresarbeitsentgeltgrenze nach § 6 Abs. 7 SGB V 4.125 Euro 49.500 Euro
Geringverdienergrenze (Minijob) 450 EuroGeringverdienergrenze 325 Euro
*zuzüglich eventuellem Zusatzbeitrag Änderungen vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. **geplante Werte; die entgültigen Werte lagen bei Redaktionsende noch nicht vor. Stand: 12. Oktober 2014
FamilyCare-Newsletter
Lassen Sie sich durch unseren FamilyCare-Newsletter rundum informie-
ren. Der Newsletter begleitet junge Familien von der Schwangerschaft
bis zum zehnten Geburtstag des Nachwuchses. Neben Fragen rund
um die Gesundheit des Kindes werden Themen wie Mutterschaftsgeld,
Familienversicherung oder Hebammenbetreuung aufgegriffen. Darüber
hinaus erinnert der Newsletter an die wichtigen Vorsorgeuntersuchun-
gen. Melden Sie sich einfach auf unserer Internetseite www.bkk-wm.de
unter der Rubrik „bkk interaktiv“ – FamilyCare an.
Unsere Plus-LeistungenSie möchten Leistungen über einen unserer Plus-Tarife einreichen? Gerne zahlen wir Ihnen Ihren Anteil zurück. Bitte reichen Sie uns Ihre Originalrechnungen zur Erstattung zusammen mit Ihren Quit-tungen unserer Plus-Tarife bis zum 31. März 2015. Dies gilt auch für das Bonusmodell Bonus Plus. Später eingereichte Unterlagen können nicht mehr ausgezahlt werden.
eGK – die elektronische Gesundheitskarte löst die alte Chipkarte abDie meisten unserer Versicherten nutzen schon längst die neue elektroni-sche Gesundheitskarte – und das ist auch gut so. Denn egal ob ärztliche oder zahnärztliche Praxis – die medizinischen Leistungen können ab dem 1. Januar 2015 ausnahmslos nur noch über die neue eGK abgerechnet werden. Generell gilt dann: Wer die eGK in der Praxis nicht vorlegen kann, erhält zunächst eine Privatrechnung. Ab Januar verliert die alte Karte selbst dann die Gültigkeit, wenn das aufgedruckte Datum eine längere Frist ausweist. Sie haben noch keine eGK von uns erhalten? Dann laden Sie auf unserer Internetseite www.bkk-wm.de/egk schnell ein Bild von sich hoch oder schicken Sie es uns per E-Mail an [email protected] oder per Post an BKK Werra-Meissner, Straßburger Straße 5 in 37269 Eschwege.
Sprechstunde bei unserer Ernährungsberaterin
Unsere Ernährungsberaterin Frau Hildebrandt steht Ihnen immer
mittwochs zwischen 16.00 Uhr und 17.30 Uhr telefonisch in der Ernäh-
rungssprechstunde für Fragen und Kurzberatungen zur Verfügung.
Melden Sie sich einfach per E-Mail unter: [email protected]
oder telefonisch unter 05651 7451-617.
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Information
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6 zeitnah 4-2014
Aktuelles
Die Pflegereform 2015 – was ändert sich für Sie?
Derzeit sind 2.480.000 Menschen pflegebedürftig, 70 Prozent von ihnen werden zu Hause gepflegt. Verbesserungen in der pflegerischen Versorgung sind deshalb ein Schwerpunkt der derzeitigen Bundesregierung. Durch zwei Pflege-stärkungsgesetze will das Bundesgesundheitsministerium diese realisieren. Das erste Pflegestärkungsgesetz tritt am 1. Januar 2015 in Kraft. Ziel ist es, Leistungen für Pflegebedürftige und deren Angehörige spürbar auszuweiten und die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen zu erhöhen. Zudem soll ein Pflegevorsorge-fonds eingerichtet werden.
Was sich für Sie als Pflegebedürftiger bzw. Angehöriger tatsächlich
ändert, erfahren Sie auf den nächsten beiden Seiten.
… die häusliche PflegeAlle Leistungen der Pflegeversicherung, d. h. sowohl Pflegesach-
leistung und Pflegegeld als auch die Verhinderungs-/Kurzzeit-
und Tages-/Nachtpflege werden ab dem 1. Januar 2015 erhöht.
Gleichzeitig ist vorgesehen, dass in der Pflegestufe Null neben der
Verhinderungspflege künftig auch die Leistungen Tages-/Nacht-
pflege und Kurzzeitpflege zur Verfügung stehen.
Für Verhinderungs- und Kurzzeitpflege steht dann jeweils ein
jährlicher Betrag in Höhe von 1.612 Euro zur Verfügung. Darü-
ber hinaus kann Verhinderungspflege ab Januar 2015 für sechs
Wochen, nicht wie bisher für vier Wochen kalenderjährlich, in
Anspruch genommen werden. Auch die Möglichkeit einer Kombi-
nation beider Leistungen ist angedacht, hierzu beraten Sie unsere
Pflegeexperten gerne persönlich.
Damit nicht genug: Die Tages-/Nachtpflege wird demnächst
nicht mehr auf Pflegesach- und Geldleistungen angerechnet.
Neu eingeführt werden sogenannte Entlastungsleistungen für
Pflegepersonen, zum Beispiel für Servicezwecke oder die hauswirt-
schaftliche Versorgung. Für Pflegebedürftige mit einem erheblichen
Betreuungsbedarf erhöht sich der Grundbetrag für zusätzliche
Betreuungs- und Entlastungsleistungen auf monatlich 104 Euro
bzw. 208 Euro, abhängig von der Einschätzung des Medizini-
schen Dienst der Krankenversicherung. Längst überfällig ist die
Erhöhung der monatlichen Pauschale für Pflegeverbrauchsmittel
(z. B. Bettschutzeinlagen) von 31 Euro auf 40 Euro. Zusätzlich
wird der (Höchst-)Zuschuss für Umbaumaßnahmen, durch die die
Pflege von Angehörigen erleichtert wird, von derzeit 2.557 Euro
auf 4.000 Euro erhöht.
Die neuen Beträge in der Übersicht
Die neuen Beträge für Personen mit erheblichem Betreuungsbedarf
… Pflegeurlaub und PflegezeitWer kurzfristig die Pflege eines Angehörigen organisieren muss,
kann eine Freistellung für bis zu zehn Arbeitstage beim Arbeitge-
ber beantragen, zum Beispiel nach einem Schlaganfall. Ab 2015
soll es dafür eine Lohnersatzleistung geben, diese ist vergleichbar
dem „Kinderkrankengeld“ der gesetzlichen Krankenversicherung.
Darüber hinaus hat die Pflegeperson unter bestimmten Vorausset-
zungen Anspruch auf eine unbezahlte Freistellung von der Arbeit
für die Dauer von sechs Monaten. Jedoch erfolgt dafür keine
Erstattung des Verdienstausfalles durch die Pflegekasse.
… die stationäre PflegeAuch im Bereich der stationä-
ren Pflege werden die Beträge
angepasst:
Pflegesachleistung Pflegegeld teilstationäre Pflege
Pflegestufe I 468 Euro 244 Euro 468 Euro
Pflegestufe II 1.144 Euro 458 Euro 1.144 Euro
Pflegestufe III 1.612 Euro 728 Euro 1.612 Euro
Pflegesachleistung Pflegegeld teilstationäre Pflege
Pflegestufe 0 231 Euro 123 Euro 231 Euro
Pflegestufe I 689 Euro 316 Euro 689 Euro
Pflegestufe II 1.298 Euro 545 Euro 1.298 Euro
Pflegestufe I 1.064 Euro
Pflegestufe II 1.330 Euro
Pflegestufe III 1.612 Euro
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Aktuelles
… die FinanzierungDie für die Verbesserungen der pflegerischen Versorgung notwen-
digen Mittel erfordern ab 2015 höhere Beiträge. Der Beitragssatz
wird 2015 von 2,05 Prozent auf 2,35 Prozent (Kinderlose auf
2,6 Prozent) angehoben.
… der PflegevorsorgefondsDurch diesen Pflegevorsorgungsfonds soll ein künftiger Beitrags-
anstieg abgemildert werden, wenn die geburtenstarken Jahrgänge
etwa ab 2030 das Pflegealter von rund 75 Jahren erreichen. Die
Verwaltung soll der Deutschen Bundesbank als neutrale Stelle
übertragen werden. Es ist vorgesehen, dass jährlich 0,1 Prozent
der beitragspflichtigen Einnahmen zurückgelegt werden, was etwa
einem Beitrag von 1,2 Milliarden Euro entspricht.
… VorschauSeit der Einführung der Pflegeversicherung ist insbesondere der
körperliche Hilfebedarf für die jeweiligen Pflegestufen maßgebend.
Dieses System grenzt Menschen mit demenziellen Fähigkeitsstö-
rungen, geistigen Behinderungen und psychischen Erkrankungen
weitgehend aus. In der Vergangenheit wurden zwar schrittweise
Leistungen für Menschen mit einem erheblichen allgemeinen
Betreuungsbedarf eingeführt, 2008 sogar mit der Hilfskonstruktion
einer sogenannten Pflegestufe „0“. Jedoch sind alle Beteiligten
einer Meinung: Nur ein System, das alle gleich bewertet, ist ge-
recht. Mit dem zweiten Pflegestärkungsgesetz soll daher noch in
dieser Wahlperiode der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und ein
neues Begutachtungsverfahren eingeführt werden. Die bisherige
Unterscheidung zwischen Pflegebedürftigen mit körperlichen
Einschränkungen und Demenzkranken soll dadurch wegfallen.
Im Zentrum steht der individuelle Unterstützungsbedarf jedes
Einzelnen.
Es ist geplant, dass anstelle der derzeitigen drei Pflegestufen
fünf Pflegegrade treten. Mit der Einführung dieser Pflege grade
wird allerdings erst zum Jahr 2016 bzw. 2017 gerechnet. Damit
verbunden ist eine Beitragserhöhung um weitere 0,2 Prozent auf
dann 2,55 Prozent (bzw. 2,8 Prozent für Kinderlose).
Mario Helmholz T 05651 7451-151 E [email protected]
Anke Zwanziger T 05651 7451-158 E [email protected]
Nicole Eichstädt-Hix T 05651 7451-156 E [email protected]
Sandra Kamith-Müller T 05651 7451-153 E [email protected]
Sie haben Fragen zur Pflege-versicherung? Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.
ANSPRECHPARTNER
TIPPS UND AKTUELLE INFORMATIONEN
Bürgertelefon 030 3406066-02
www.pflegestärkungsgesetz.de
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8 zeitnah 4-2014
Unser Plus für SIE35 Euro für Ihre professionelle Zahnreinigung
Sie sind über 16 Jahre alt und lassen sich regelmäßig Ihre Zähne professionell reinigen?
Dann können Sie sich freuen, denn wir bezuschussen Ihre Zahnreinigung beim Zahnarzt
Ihrer Wahl mit 35 Euro im Jahr. Reichen Sie uns Ihre Rechnung aus diesem Jahr bis spä-
testens 31. März 2015 ein und wir überweisen Ihnen den Betrag auf Ihr Konto.
Meningokokken B Eine Impfung kann Leben retten!
Haben Sie schon einmal von Meningokokken der Serogruppe B gehört? Diese Bakterien können eine Hirnhautentzün-dung oder eine Blutvergiftung auslösen. Kinder unter fünf Jahren und Jugendliche zählen zu den Risikogruppen.
Was sind Meningokokken und wie häufig kommen Sie vor?Meningokokken-Erkrankungen werden
durch Bakterien verursacht und unterschei-
den sich in sogenannten Serogruppen. Bei
uns in Deutschland kommen hauptsächlich
Infektionen mit Bakterien der Serogruppe
B und C vor.
Am häufigsten erkranken Kinder unter fünf
Jahren an einer Meningokokken-Infektion,
wobei die höchste Erkrankungsrate in den
ersten beiden Lebensjahren liegt. Auch bei
Jugendlichen im Alter zwischen 15 und
19 Jahren steigt die Häufigkeit der Erkran-
kung nochmal an.
Wie werden Meningokokken übertragen und wie verläuft die Erkrankung?Die Bakterien werden über Tröpfchenin-
fektion, das heißt über Husten oder Niesen
und über den direkten engen Kontakt, wie
z. B beim Küssen, übertragen. An der Luft
sterben die Erreger schnell ab, so dass eine
Infektion bei üblichen Alltagskontakten
nicht möglich ist.
Eine Ansteckung kann zu einer Entzündung
der Hirnhäute oder zu einer bakteriellen
Blutvergiftung führen. In manchen Fällen
treten sogar beide Erkrankungen gleich-
zeitig auf. Von der Ansteckung bis zum
Ausbruch der Erkrankung dauert es in der
Regel drei bis vier Tage. Zunächst treten
kurz grippeähnliche Symptome auf. Dazu
setzen in der Folge starke Kopfschmerzen,
hohes Fieber, Übelkeit, Lichtempfindlichkeit
und Nackensteifheit ein. Zusätzlich treten
oft kleine, punktförmige Hautblutungen
auf. Bei Säuglingen und Kleinkindern sind
die Symptome oft schwieriger zu deuten.
Suchen Sie bei diesen Symptomen in jedem
Fall Ihren Kinderarzt auf.
Können Meningokokken-Erkran-kungen behandelt werden? Sind Folgeschäden möglich?Menigokokken-Erkrankungen müssen sta-
tionär im Krankenhaus behandelt werden,
da sie fast immer schwer verlaufen und
oft auch Komplikationen nach sich ziehen.
Das erkrankte Kind wird in jedem Fall mit
Antibiotika behandelt und benötigt meist
eine intensive medizinische Betreuung.
Die Blutvergiftung durch Meningokokken
verläuft oft sehr schwer mit hoher Sterb-
lichkeitswahrscheinlichkeit. Spätfolgen
können ernste Organschäden oder eine
Amputation eines Körperteils durch eine
verminderte Durchblutung sein. Die Hirn-
hautentzündung durch Meningokokken
verläuft insgesamt leichter und kann besser
behandelt werden. Doch auch hier ist die
Sterblichkeit mit ein bis drei Prozent der
Kinder hoch.
Wie können Sie Ihr Kind schützen?Eine Impfung kann schützen, da sie den
Körper darauf vorbereitet, die Bakterien
abzuwehren. Seit 2013 steht ein neuer
Impfstoff zur Verfügung, so dass bereits
Säuglinge ab einem Alter von zwei Mona-
ten geimpft werden können. Die Sicherheit
und Verträglichkeit der Impfung ist mit de-
nen von anderen Impfstoffen vergleichbar.
Sprechen Sie doch einfach mal Ihren Kin-
derarzt an und lassen Sie sich über die
Impfung von ihm beraten. Wenn Sie sich
für die Impfung Ihres Kindes entscheiden,
beteiligen wir uns natürlich an den Kosten
dieser Impfung.
Haben Sie weitere Fragen? Unsere Mitar-
beiterin Andrea Hiebsch hilft Ihnen gern
weiter.
Andrea Hiebsch T 05651 7451-203 E [email protected]
ANSPRECHPARTNER
Quelle: BZgA
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Badespaß in der Werratal Therme in Bad Sooden-Allendorf Top-Vergünstigungen für unsere Versicherten
In der WerratalTherme wartet Erholung pur auf Sie. Im
32 Grad Celsius warmen Solewasser können Sie sowohl im
Innen- als auch im Außenbecken entspannen. Massage-
düsen, Bodensprudler, der Strömungskanal und das Wel-
lenbad sorgen für einen abwechslungsreichen Aufenthalt.
Die BKK-Karte wird zur FamilienkarteDie WerratalTherme hat ihr Wellenbad um neue Attrak-
tionen für Kinder erweitert. In der vergangenen Ausgabe
unserer zeitnah haben wir Ihnen bereits geschrieben, dass
es sich ab jetzt umso mehr lohnt, einen längeren Aufent-
halt in der Therme mit Kindern einzuplanen. Die bisherige
Familienkarte fürs Baden (zwei Erwachsene und ein Kind
– jedes weitere Kind zahlt einen Eintritt von 2 Euro), die
eigentlich für drei Stunden gilt, können unsere Versicherten
für den ganzen Tag nutzen.
Ein weiteres Angebot kommt hinzuErwachsene, die eine Badekarte für drei Stunden oder
eine Bad-/Saunakarte für vier Stunden lösen, bekommen
weiterhin einen Nachlass von 1 Euro. Und das Gute daran,
diese Vereinbarung gilt 364 Tage im Jahr! Legen Sie an der
Kasse einfach Ihre BKK-Versichertenkarte vor. Für diese
Aktion werden keine Versichertenbeiträge verwendet.
9
Well-Aktiv 2014/2015 Das Kraftpaket für Ihre Lebenslust
Gönnen Sie sich doch mal wieder etwas Gutes für Körper und Geist,
denn Ihre Gesundheit ist Ihre Lebensqualität. Reisen Sie für vier
oder fünf Tage an einen erholsamen Urlaubsort und genießen Sie
neben ausreichend Ruhe und Entspannung auch ein ausgewogenes
Sport- und Bewegungsprogramm. Viele verschiedene Kurse stehen
Ihnen zur Auswahl – von der progressiven Muskelentspannung und
Yoga bis hin zu Aquafitness und Tai-Chi. Reisen Sie in die Berge
oder ans Meer, ganz wie Sie wünschen. Und das Beste: Schon ab
39 Euro können Sie Ihre Well-Aktiv-Reise genießen. Die Kosten
für Ihre Kurse in Höhe von 150 Euro übernehmen wir für Sie.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?Dann fordern Sie sich gleich den aktuellen Well-Aktiv-Katalog
2014/2015 bei uns an: [email protected].
information
Gern berät Sie unser Präventionsteam telefonisch oder persönlich über Ihre Gesundheitsreise. Rufen Sie uns un-ter der Telefonnummer 05651 7451-0 an oder kommen Sie uns in einer unserer Geschäftsstellen besuchen.
Auf unserer Internetseite www.bkk-wm.de finden Sie unter dem Stichwort „Gesundheitsreisen“ noch viele weitere Angebote.
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10 zeitnah 4-2014
Es ist Montagmorgen in der Leistungsabteilung der BKK Werra-Meissner. Mit einer Tasse Kaffee starten die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter ihren Arbeitstag, der daraus besteht, erkrankten Versicherten weiterzuhelfen, ihnen und ihren Angehörigen Hilfestellungen zu geben, sie um-fassend zu beraten und vieles mehr.
Während wir am Schreibtisch unseren Arbeiten nachgehen, hören
wir in der Ferne einen Rettungswagen fahren. Vielleicht ist ein
Unfall passiert? Vielleicht hat jemand einen Herzinfarkt erlitten?
Hoffen wir mal, dass es nichts Schlimmes ist! Und wenn doch?
Dann wissen wir, dass wir uns in Deutschland mit unserem Kran-
kenversicherungssystem glücklich schätzen können. Unsere elek-
tronische Gesundheitskarte weist uns beim Arzt, im Krankenhaus
oder bei anderen Leistungserbringern aus und über sie werden
die Kosten abgerechnet, die wir im Ernstfall vielleicht gar nicht
selbst tragen könnten.
Da stellt sich doch die Frage, was denn eigentlich ein schwerer
Krankheitsfall, den wir hier tagtäglich begleiten, kostet? Wir haben
nachgeschaut und zeigen Ihnen, wie sich die Kosten bei einigen
schweren Leistungsfällen zusammensetzen können.
Wie bereits im Vorwort unseres Vorstandes beschrieben, trifft auch
hier das Zitat von Arthur Schopenhauer bestens zu: „Gesundheit
ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ Ver-
trauen Sie uns daher und sein Sie sich sicher, dass Sie sich in jedem
Krankheitsfall zu 100 Prozent auf uns verlassen können. Wir sind
immer an Ihrer Seite und helfen Ihnen, wo wir können, denn Ihre
Gesundheit ist unsere Aufgabe.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie, dass Sie in Zukunft immer
gesund bleiben, damit Sie Ihr Leben in vollen Zügen genießen
können.
Information
Was kostet eigentlich Gesundheit?
Beispiel 1 Unfall mit schwerwiegenden Verbrennungen
Transportkosten in die Klinik
(Rettungswagen, Notarzteinsatz,
Rettungsflug mit dem Helikopter 2.517,90 Euro
Erstversorgung im Klinikum 707,95 Euro
Verlegung in eine Spezialklinik
mit dem Rettungshubschrauber 6.416,00 Euro
Klinikaufenthalt in Spezialklinik 36.301,75 Euro
Arzneimittel im Zusammenhang
mit den Verletzungen: 969,91 Euro
Hilfsmittel im Zusammenhang
mit dem Unfall 2.056,14 Euro
48.969,65 Euro
Beispiel 2Motorradunfall mit lebensgefährlichen Verletzungen
Fahrt mit Rettungswagen in die
nächste Klinik 920,00 Euro
Kosten der Klinik bei Diagnosen wie
Koma, Querschnittslähmung,
Hirnblutungen, Schädelfrakturen 149.343,41 Euro
Verlegung in Spezialklinik
(mit Rettungswagen) 275,45 Euro
Behandlung in Spezialklinik
(bisher abgerechnet) 24.259,41 Euro
174.798,27 Euro
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Information
Bei allen Leistungsfällen handelt es sich um Beispiele für diese Ausgabe unserer
„zeitnah”, die jedoch tatsächlich für unsere Versicherten im Einzelfall abgerechnet
werden. Je nach Situation können die Kosten natürlich abweichend sein.
Beispiel 3 Neugeborenes kommt mit einem Gewicht von unter 600 Gramm auf die Welt
Frühchen wird im Brutkasten beatmet,
neurologische Fehlbildungen werden behandelt,
Versorgung des Neugeborenen auf der
Frühchen-Station einer Kinderklinik 106.740,24 Euro
Beispiel 4 Bypass-Operation nach einem Herzinfarkt
Katheteruntersuchung, Bluttransfusion,
elektrische Stimulation des Herzmuskels,
Behandlung nach der
Operation 18.569,38 Euro
Beispiel 5 Herztransplantation mit Komplikationen
Krankenhauskosten 394.543,35 Euro
ambulante ärztliche Leistungen 20.649,23 Euro
Arznei-, Heil- und Hilfsmittel 48.738,17 Euro
463.930,75 Euro
Beispiel 6 Brustkrebserkrankung
Diagnostik, Operation,
stationäre Behandlung 16.196,58 Euro
Chemo-Therapie 18.605,47 Euro
Transportkosten 358,00 Euro
35.160,05 Euro
Beispiel 7:Mutter/Vater-Kind-Kur
Mutter/Vater und ein Kind
Unterkunft, Verpflegung und
Anwendungen 3.064,30 Euro
Mutter-/Vater und zwei Kinder
Unterkunft, Verpflegung und
Anwendungen 4.700,72 Euro
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Motiviert ins neue Jahr
Wer kennt das nicht: Allzu oft scheitert der
Wunsch, etwas zu ändern, im Alltag. Weil
nach der Arbeit die Couch zu bequem ist,
das Wetter zu schlecht oder einfach mal
wieder alles auf morgen verschoben wird.
Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier.
Drum gilt es, den Kern – seinen Willen –
zu trainieren. „Bevor Sie starten, machen
Sie sich einen Plan mit konkreten Zielen“,
sagt Motivationsexperte und Buchautor
Dirk Schmidt. „Fokussieren Sie Ihr zu er-
reichendes Ziel und teilen dieses in kleine,
realistisch zu schaffende Zwischenziele auf.
Ist der Plan gefasst, ist das die eigentliche
Motivation und der Startschuss auf dem
Weg zu Ihrem gewünschten Ziel.“
Konstanz zahlt sich ausNun heißt die Devise: dranbleiben. Ist der
Druck nicht hoch genug, finden sich immer
wieder Ausreden und jede Menge Gründe,
das Ziel aus den Augen zu verlieren. Fleiß,
Disziplin und Willenskraft sind gefragt.
Aber sobald der erste Schritt geschafft ist,
wird es einfacher. Gestartet wird in den
ersten drei Tagen nach dem Vorsatzfassen.
„Erlauben Sie sich Verschiebereien nur in
absoluten Ausnahmefällen, sonst werden
sie zu Motivationskillern“, betont Schmidt.
Denn: Die Anfangs-Euphorie sollte genutzt
werden. Dabei muss sie kein schweres Ziel
beinhalten. Wenn zum Beispiel die erste
Zwischenetappe darin besteht, sich mehr
bewegen zu wollen, reicht spazierenge-
hen völlig aus. Dies umzusetzen, ist nicht
schwer und bringt direkt gute Laune.
Als nächstes wird die Spaziergangsdauer
gesteigert – bis hin zur flotten Walking-
Runde. So werden immer weitere Bewe-
gungsabläufe eingebaut.
Damit ist der erste Schritt getan. Und
Sie werden sehen: Er fühlt sich gut an.
Doch leider schleicht sich schnell wieder
die altbekannte Routine ein. Hier heißt
es gegen steuern, denn ist der Fluss ein-
mal unterbrochen, ist es schwer, sich
neu zu motivieren. Wichtig sind positive
Gedanken und Emotionen. „Glauben Sie
an sich“, sagt Schmidt. „Getreu der De-
vise: Wenn Sie wüssten, was Sie können.
Verbannen Sie negative Glaubensgrund-
sätze wie ,Ich schaffe das nicht’ und set-
zen Sie sie in positive um. Sagen Sie sich:
,Ich schaffe das!’ – Dann wird der Sturz
ins Motivationsloch abgewendet.“
Gesundheit
Dirk Schmidt mit dt ist Buchautor und gehört zu den gefragtesten Motivations-Experten im deutsch-sprachigen Raum. Als Mentaltrai-ner arbeitet er unter anderem mit Olympiasiegern, Nationalspielern und Top-Managern zusammen.
Mehr Infos unter: www.dirkschmidt.com.
ZUR PERSON
Ob abnehmen, Gesundheit oder Sport: Der Wunsch, etwas zu verändern, kommt immer wieder zum Vorschein. Besonders bei den alljährlichen guten Neujahrsvorsätzen oder dem Blick in den Kleiderschrank, wenn nach den Weihnachtsschlemmereien die alte Lieb-lingshose, die früher toll gesessen hat, leider viel zu eng geworden ist. Wie Sie aus Vorsätzen Erfolge machen, lesen Sie hier.
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Rückschläge gehören dazu Kleine Misserfolge auf dem oft steinigen
Weg wird es sicher das eine oder andere
Mal geben. Wichtig ist, den Fokus dennoch
auf das gewünschte Ziel zu legen. Rufen Sie
sich vor Augen, wie die Waage einige Kilos
weniger anzeigt und die alte Lieblingsjeans
wieder passt. Dann steigt die Motivation
zum Weitermachen rasant an.
Ist die Umsetzung alleine zu schwer, kann
ein gleichgesinnter Partner gesucht wer-
den, der gut tut und hilft, auf dem richtigen
Weg zu bleiben. Sei es der Sportpartner,
der dazu motiviert, zweimal in der Woche
zu trainieren, oder der Lebenspartner, der
beim Einkaufen darauf achtet, sich gesund
und ausgewogen zu ernähren. Denn der
Austausch mit jemandem, der über die
eigenen Höhen und Tiefen im Bilde ist und
sich über die erreichten Erfolge genauso
freut wie man selbst, ist hochmotivierend.
Ist kein geeigneter Partner zur Hand, heißt
es, sich selbst zu motivieren. Zum Beispiel
mit Hilfe von kleinen Belohnungen oder
Erfolgsmomenten. Helfen können beschrif-
tete Zettel, auf denen Zwischenziele ste-
hen. Die werden in der Wohnung oder am
Arbeitsplatz verteilt und nach erfolgreicher
Erfüllung weggeschmissen. Ebenfalls gut:
Tabellen, die zuerst rot schraffiert sind und
mit jedem erreichten Ziel grün markiert
werden. Oder – die schönste Variante –
kleine Wünsche, die bei jedem größeren
Zwischenziel erfüllt werden dürfen.
Jetzt erst rechtLeider kann es passieren, dass Sie ein Ziel
trotz allen Bemühungen nicht erreichen.
Was dann? „Nicht entmutigen lassen, so
etwas kann bei jedem Projekt vorkommen,
bei dem viel Motivation gefordert ist“, be-
ruhigt Schmidt. „Machen Sie weiter, und
zwar jetzt erst recht! Es wäre zu schade,
um die bisher eingesetzte Energie und
Zeit.“ Analysieren Sie, an welcher Stelle
und warum das Projekt gescheitert ist – und
setzen Sie hier sobald wie möglich neu an.
Dann führt der Weg doch noch weiter in
die richtige Richtung – zum Ziel.
Wird die Zielgerade überschritten, ist Zeit
für einen Rückblick: Was wurde alles um-
gesetzt und geschafft? Welche positiven
Veränderungen sind ins Leben getreten?
Was soll beibehalten werden? Das ist
vor allem rund ums Abnehmen und um
den Sport sehr wichtig. Ist das Projekt
beendet, gewinnen alte Verhaltensweisen
sonst schnell wieder die Überhand. Auch
neue Ziele, die sich während des Projekts
entwickelt haben, sollten zu diesem Zeit-
punkt aufgeschrieben werden, damit sie für
spätere Projekte genutzt werden können.
Wichtig bleibt dies: Jedes Vorhaben kann
in die Tat umgesetzt werden. Wenn Sie
wüssten, was Sie können ...
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Wir verlosen drei Exemplare seines Buches „Wenn Sie wüssten, was Sie können“
Senden Sie einfach bis zum 31. Januar 2015 eine E-Mail an marketing@ bkk-wm.de oder ei ne Post-karte mit dem Stich-wort „Motiviert in 2015“ an die BKK Werra-Meissner, Claudia Küster, Straßburger Straße 5, 37269 Esch-wege. Absender nicht vergessen.
VERLOSUNG
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Aktuelles
WMK-Kreis-Tag am 3. Oktober 2014 in EschwegeAm Tag der Deutschen Einheit fand in Eschwege der Werra-
Meissner-Kreis-Tag mit einer großen Leistungsschau für jung
und alt statt. Wir präsentierten für die kleinen Besucher das
Kindertheater „Elisa-Bib“ von Christoph Buchfink, testeten mit
einer T-Wall die Reaktionsgeschwindigkeit unserer Besucher
und informierten über unsere umfangreichen Zusatzleitungen
aus unserem Gesundheitskonto.
WerraMan am 19. Juli 2014 in EschwegeIn diesem Jahr waren wir nicht nur mit einem Infostand
beim WerraMan vertreten, sondern sogar mit drei Teams
und einem Einzelstarter. Selbst unser Vorstand Marco
Althans ging an den Start und feierte mit einer La-Ola-
Welle sein Debüt bei dem Fünf-Kilometer-Lauf. An
unserem Stand konnten sich die Besucher über unsere
Zusatzleistungen informieren und sich mit Sonnenhüten
und -brillen vor der Hitze schützen.
Freiwilligentag am 20. September 2014 im Kindergarten „Wilde Wichtel“ in ReichensachsenMit viel Spaß und Freude haben viele unserer Kollegin-
nen und Kollegen beim Freiwilligentag im Kindergarten
„Wilde Wichtel“ geholfen. Damit die Kinder wieder
einen schönen und gepflegten Außenbereich zum
Spielen haben, haben wir fleißig angepackt und z. B.
Büsche geschnitten, Bäume und Sträucher gepflanzt,
gestrichen, einen Barfußpfad angelegt und vieles mehr.
Erntefest in Witzenhausen am 24. August 2014Mit großer Freude haben wir auch in
diesem Jahr beim Erntefest-Umzug
mitgewirkt. Damit möchten wir un-
seren Versicherten in Witzenhausen
und Umgebung zeigen, dass wir auch
in Zukunft als Ansprechpartner vor Ort
da sind und unsere Öffnungszeiten
ab dem 1. September sogar verlängert
und erweitert haben. Mit einem toll
geschmückten Wagen waren unsere
Kollegen Maik Vogt, Frank Ludolf, Silke
Leibeling, Matthias Kullik sowie unsere
Vorstände Harald Klement und Marco
Althans mittendrin im Festumzug.
BKK Bitmarck-Cup am 28. Juni 2014 auf Schalke
Am 28. Juni 2014 nahmen unsere Kol-
legen beim traditionellen Bitmarck-Cup
(50 Teams: gesetzlichen Krankenkassen
und Dienstleister) auf Schalke teil. Dieser
Cup wird seit Jahren ausgespielt. Unser
Team ist leider mit einem Sieg, einem
Unentschieden und einer Niederlage in
der Vorrunde ausgeschieden. Anschlie-
ßend wurde das Stadion von Schalke 04
besichtigt. Alles in allem eine gelungene
Veranstaltung, bei der die Förderung der
Gemeinschaft und der Spaß im Vorder-
grund gestanden hat. Auch im nächsten
Jahr wird unsere BKK WM vertreten sein!
Berufsmesse Perspektiven am 27. September 2014 in den Be-ruflichen Schulen in EschwegeBei der Berufsmesse Perspektiven in-
formierte Michael Bogatsch gemein-
sam mit unserer Azubine Lisa Küllmer
über die Ausbildung bei uns im Hause.
Außerdem gaben die beiden den Besu-
chern viele wichtige Tipps zum Thema
Bewerbung,
Einstellungs-
test und Vor-
stellungsge-
spräch.
CherryMan am 26. Juli 2014 in WitzenhausenDer CherryMan war für jeden teilge-
nommen Sportler wieder einmal eine
tolle Veranstaltung. Auch wir waren
mit dabei und haben den Triathlon mit
einem Stand im Freibad in Witzenhau-
sen unterstützt. Nach 400 geschwom-
menen Metern ging es für die Athleten
22 Kilometer aufs Rad, bevor die dritte
und letzte Dis-
ziplin mit fünf
Kilometern auf
der Laufstrecke
folgte.
BKK Werra-Meissner unterwegs
In den vergangenen Monaten waren wir so oft unterwegs, dass die Veranstaltungen gar nicht in die vorherige Ausgabe hinein gepasst haben. Gern drucken wir aber die restlichen Veranstaltungen aus dem Sommer und auch die aktuellen in dieser Ausgabe für Sie ab.
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Es ist tatsächlich nur schwer möglich,
innerhalb von so wenigen Tagen massiv
zuzunehmen. Um über Weihnachten wirk-
lich ein Kilo Körperfett zuzulegen, müsste
man etwa 7.000 kcal zu sich nehmen. Das
entspräche neben den eigentlichen Mahl-
zeiten etwa vier Tafeln Schokolade täglich!
Dass die Waage nach den Festtagen trotz-
dem oft mehr anzeigt als vorher, liegt meist
daran, dass wir aufgrund von deftigen und
salzigen Speisen mehr Flüssigkeit im Körper
einlagern. Um Wassereinlagerungen vorzu-
beugen hilft es, an den Feiertagen reichlich
zu trinken. Eineinhalb bis zwei Liter Wasser
oder Kräutertee helfen dem Körper bei der
Ausschwemmung. Bitterstoffe in speziellen
Teesorten (z. B. Verdauungstee) fördern
außerdem die Verdauung der Weihnachts-
leckereien.
Bewusster GenussObwohl sich der Speck nicht gezielt über
Weihnachten auf die Hüften schleicht,
sollte man den inneren Schweinehund nicht
völlig von der Leine lassen, sondern ihn mit
ein paar Tipps im Zaum halten …
Versuchen Sie Plätzchen, Dominosteine
und Co. auf eine bestimmte Menge zu
begrenzen. Wer ständig nebenbei nascht,
verliert völlig den Überblick.
Gönnen Sie sich bewusst ein bis zwei
Hände voll Weihnachtsleckereien und
genießen Sie diese in Ruhe z. B. bei einer
Tasse Tee.
Stellen Sie Plätzchen- und Weihnachts-
teller nicht ständig in Sichtweite. Es gibt
unzählige Momente, in denen wir ge-
stresst oder gedankenverloren an den
Süßigkeiten vorbeigehen und unbewusst
zugreifen.
Nüsse versorgen den Körper mit wertvol-
len Inhaltsstoffen. Doch Vorsicht! Wer
unbewusst vor sich hin knabbert, hat
schnell die Kalorienmenge einer Haupt-
mahlzeit intus, denn 100 Gramm Nüsse
liefern uns zwischen 700 bis 800 kcal. Das
Aufhören fällt bei gesalzenen oder kara-
mellisierten Mischungen besonders
schwer. Am besten frische Nüsse selbst
knacken und nicht mehr als eine Handvoll
essen.
Alkoholhaltige Getränke hemmen die
Fettverbrennung. Alkolholfreier Punsch
oder ein leckerer Weihnachtstee schlagen
außerdem mit weniger Kalorien zu Buche
als Glühwein und Co.
Beginnen Sie die
Weihnachtstage mit
einem kleinen Früh-
stück. Ein Joghurt mit
etwas Obst und ein
bis zwei Esslöffeln
Haferflocken reichen
als Starter völlig
aus, wenn um die
Mittagszeit ein
üppiges Festmahl
ansteht.
Servieren Sie neben dem Festbraten
reichlich Gemüse oder Salat. Wenn die
Hälfte des Tellers mit Rotkohl gefüllt ist,
reicht evtl. auch ein Kloß und eine Schei-
be Fleisch aus, um satt zu werden.
Tägliche Bewegung hilft, kleine Kalorien-
sünden gleich auszubügeln. Planen Sie
daher größere Spaziergänge oder aktive
Ausflüge mit der Familie an den Feierta-
gen ein.
ALKOHOLFREIER PUNSCH 3 Beutel Weihnachts-
oder Wintertee
1 Liter Wasser
1 Liter roter Traubensaft
2 Päckchen Bourbon-Vanillezucker
etwas Zucker
1 unbehandelte Bio-Orange
1 Zimtstange
1 Nelke
1 Sternanis
ZubereitungDas Wasser in einem Topf aufkochen,
Teebeutel und Gewürze hinein geben
und 5 bis 10 Minuten ziehen lassen.
Orange waschen und in Scheiben
schneiden. Teebeutel entfernen,
Orangenscheiben zugeben und mit
Saft auffüllen. Den Punsch mit Va-
nillezucker und evtl. etwas Zucker
abschmecken.
Schlank durch die Weihnachtszeit Genuss ohne Reue
Übergewicht ist kein Festtagsproblem. Wir nehmen nicht zwischen Weihnachten und Neujahr zu, sondern an den übrigen 358 Tagen. Wir sagen daher Schluss mit dem schlechten Gewissen und mehr Mut zum bewussten Genuss!
Kennen Sie den Online- Ernährungskurs unseres Partners LowFett 30? Dies ist ein Präventionskurs mit dem Ziel, sich gesünder, vitaminreicher, fettärmer und natürlicher zu ernäh-ren. Und prima abnehmen kann man damit auch. Der Kurs ist be-sonders für Schichtarbeiter/innen geeignet. Die Kosten erstatten wir im Rahmen unserer Satzung zu 80 Prozent.
Lesen Sie mehr zu diesem Ernäh-rungskurs auf unserer Internetsei-te www.bkk-wm.de oder melden Sie sich über den folgenden Link direkt an https://bkk-wm.lowfett.de.
TIPP
Ernährung
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Liebe BKK-Kids, seid ihr schon in Weihnachtsstimmung? Riecht es zu Hause nach leckerem Plätzchenduft? Nur noch wenige Tage und dann wird auch schon der Weihnachtsbaum geschmückt. Wir wünschen euch und euren Familien ein wundervolles Weihnachtsfest, mit gemütlichen und besinnlichen Stunden, leckerem Essen und winterlichem Wetter. Und falls ihr noch eine tolle selbstgebastelte Geschenkidee benötigt, haben wir für euch goldige Kork-Engel entdeckt – viel Spaß beim Basteln und einen guten Start ins Jahr 2015.
Euer Team der BKK Werra-Meissner.
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Leckere Trinkschokolade für kalte Wintertage
Du brauchst:100 g schwarze Schokolade, ¼ l Wasser, 60 g Zucker,
1 Prise Salz und ¾ l Milch
Und so geht’s:Gib die Schokolade zusammen mit dem Wasser in
einen Topf. Nun rührst du sie bei geringer Hitze, bis
sie komplett geschmolzen ist. Dann gibst du den Zu-
cker und die Prise Salz hinzu und anschließend rührst
du ganz langsam die Milch unter. Dabei musst du die
ganze Zeit weiterrühren und lässt dann die Mischung
kurz aufkochen. Zum Schluss schlägst du sie in einer
hohen Schüssel mit einem Stabmixer schaumig. Pass dabei
bitte auf, dass du dich nicht verbrennst.
Gib nun noch einen Klecks geschlagene Sahne auf
deine warme Trinkschokolade. Lass es dir schmecken …
mhhhhhhh!
Bastel deinen Kork-Engel
Du benötigst:Korken, 2 Federn in Weiß oder Braun, eine Holzkugel mit einem
Durchmesser von 2 cm, einen 7 cm langen Silberdraht mit einem
Durchmesser von 1 mm, dünnes Dekoband in Weiß oder Braun,
eine Kombizange, eine Bastelschere und Bastelkleber. Ein Engel
ist ca. 7 cm hoch.
Und so geht’s:Zuerst die Federn als Flügel an die Rückseite des Korken kleben,
so dass sie schön zur Seite abstehen. Für den Heiligenschein ein
Ende des Drahts zu einem Kreis biegen und am anderen Ende durch
Umwickeln befestigen. Die Holzkugel auf den Draht schieben und
das Drahtende oben in den Korken stecken. Das Band zu einer
kleinen Schleife binden und diese an den Korken kleben.
TippMit einem Faden
kann man noch
eine Schlaufe als
Aufhängung befes-
tigen, dann eignen
sich die kleinen En-
gel auch ganz wun-
derbar für deinen
Baumschmuck.
Ein Engel für dich – himmlische Begleiter fürs ganze JahrFrech Verlag, 80 Seiten, mit Geschenkanhängern und 1:1 VorlagebogenISBN: 9783772459986, Preis 14,99 Euro
BUCHTIPP
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BKK Kids
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Intern
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Wir sind auch in Witzenhausen für Sie da
Besuchen Sie uns in unserer Ge-
schäftsstelle in Witzenhausen.
Frank Ludolf und Maik Vogt freuen
sich auf Ihren Besuch und helfen
Ihnen gern bei allen Anliegen rund
um das Thema „Krankenversiche-
rung“ weiter. Sie erreichen unsere
beiden Kollegen abwechseln zu
folgenden Zeiten in der Walburger
Straße 35 – 37 in Witzenhausen:
Mo. 13.00 – 17.00 Uhr
Di. 09.00 – 12.30 Uhr
13.30 – 17.00 Uhr
Mi. 09.00 – 13.00 Uhr
Do. 09.00 – 12.30 Uhr
13.30 – 18.00 Uhr
Herzlichen Dank20 Jahre bei der BKK Werra-Meissner!
Tanja Wiegmann ist seit 20 Jahren bei
der BKK Werra-Meissner beschäftigt. Frau
Wiegmann begann 1994 ihre Ausbildung
bei der BKK Werra-Meissner, absolvierte
dann ihre Fortbildung und ist heute Team-
leiterin für den Bereich Versicherungen und
betreut jeden Tag mit vollem Engagement unsere Kunden. Dafür danken
ihr ganz herzlich der Vorstand Marco Althans, der Abteilungsleiter Dominik
Adler sowie die Kolleginnen und Kollegen der BKK Werra-Meissner.
VERLOSUNG
„Essen statt meckern“ In der vorausgegangenen Ausgabe un se-
rer zeitnah haben wir drei Exemplare von
Elizabeth Pantleys „Essen statt meckern:
Das liebevolle Ernährungsbuch für mä-
kelige Kinder“ verlost. Unsere Glücksfee
Claudia Küster hat die drei Gewinner aus
dem großen Lostopf gezogen und wir
freuen uns sehr für Heike Stutz, Jacqueline
Stellmacher und Sandra Virks-Schöneberg.
Die Bücher wurden bereits an die Gewin-
nerinnen verschickt.
4*-Auszeit für unsere GewinnerinHerzlichen Glückwunsch!
Franziska Mast wurde
von unserer Glücksfee
Tina Hildebrandt aus
dem Lostopf gezogen und hat mit der
richtigen Antwort a) Lebensfeuer, fünf
Übernachtungen für zwei Personen im
Doppelzimmer inklusive Halbpension im
4*-Hotel Erlebach im Kleinwalsertal ge-
wonnen. Wir wünschen eine wunderschö-
ne und erholsame Auszeit in Österreich.
Sie haben nicht gewonnen? Seien Sie nicht
traurig, denn in dieser Ausgabe wartet
schon ein neues Gewinnspiel mit einer
tollen Reise auf Sie.
Was wir auch gerne hörenEin Lob von unseren Versicherten
Wir bedanken uns herzlichst bei unserem Versicherten,
Herr Wilhelm, der uns diesen lieben Brief, seinen Organspende-
ausweis betreffend, geschickt hat!
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Endlich zu viert! Unsere Kollegin Marina Gonnermann und ihr Ehe-mann Christian durften am 6. September 2014 um 0.10 Uhr den kleinen Henrik in die Arme schließen. Außerdem freut sich die große Schwester Emma riesig über ihren kleinen Bruder. Henrik wog bei seiner Geburt 3.750 Gramm und war 53 Zentimeter groß. Wir wünschen den vier „Gonnermännern“ eine glückliche, zufriedene und gesunde Zukunft.
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Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein wundervolles, entspanntes und gemütliches Weihnachtsfest sowie viele Glücksmomente und strahlende Lichtblicke in einem gesunden und erfüllten neuen Jahr.
Ihr Team der BKK Werra-Meissner
WEIHNACHTLICHE GESCHENKIDEE AUS DER KÜCHE
Weihnachts-GeleeZutaten: 1 kg gefrorene Brombeeren
250 ml Rotwein
1 Zimtstange
4 Nelken
2 Sternanis
je ein Stück unbehandelte Zitronen- und
Orangenschale
500 g Gelierzucker 2:1
Gläser mit Schraubverschluss
Zubereitung:Die Brombeeren in einem Topf mit 200 ml Wasser
zum Kochen bringen und 3 Minuten köcheln
lassen. Die Brombeeren durch ein Sieb streichen
und den Saft auffangen (sollte ca. 750 ml er-
geben). Den Brombeersaft mit dem Rotwein,
den Gewürzen, Orangen- und Zitronenschale in
einen Topf geben und erhitzen – 10 Minuten bei
leichter Hitze ziehen lassen. In der Zwischenzeit
die Gläser mit kochendem Wasser ausspülen und
zum Abtropfen auf den Kopf stellen. Dann den
Gelierzucker zugeben, alles zum Kochen bringen
und 4 Minuten unter Rühren sprudelnd kochen
lassen, eventuell Schaum abschöpfen. Gewürze
sowie Zitronen- und Orangenschale entfernen
und eine Gelierprobe machen.
Den Gelee heiß in die Gläser füllen und mit dem
Deckel fest verschließen.
TippEinfacher lassen sich die Gewürz-Zutaten entfer-
nen, wenn man sie vorher in einen Teebeutel oder
ein Tee-Ei gefüllt hat.
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