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Die neue Meisti-Zytig –
das offizielle Monatsmagazin für Meisterschwanden-Tennwil
05 / 2013
3
Erholungsraum Wald -Erinnerung der VerhaltensregelnMit der Frühlingszeit wird auch der Wald als Erho-
lungsraum wieder stärker frequentiert. Grundsätzlich
gilt: wer sich im Wald aufhält, hat ihn zu schonen.
Unbefugtes Befahren der Waldstrassen und Waldwege
mit motorisierten Fahrzeugen ist verboten (Fahrverbote
beachten). Ebenso ist das Reiten und Fahren abseits
den Waldstrassen und Waldwegen nicht gestattet. Und
dass Ablagerungen im Wald nichts zu suchen haben,
versteht sich wohl von selbst. Waldbesitzer, Jagdge-
sellschaft und Gemeinde bedanken sich bei den Ein-
wohner/innen, welche die Nutzung des Waldes als
Erholungsraum so gestalten, dass die Ruhe im Wald
gewahrt bleibt und die Waldfunktionen möglichst we-
nig beeinträchtigt werden.
Parkkarten Schulhaus EggenDie Einwohnerinnen und Einwohner von Meistersch-
wanden werden aufmerksam gemacht, dass die Park-
karten für das Schulhaus Eggen per Ende Mai 2013
ablaufen. Bitte kontrollieren Sie das Gültigkeitsdatum.
Die neuen Parkkarten können per sofort auf der Ge-
meindekanzlei im 1. Stock des Gemeindehauses bean-
tragt werden. Gerne nimmt die Gemeindekanzlei Ihre
Bestellung auch per Telefon (056 676 66 66) oder per
E-Mail ([email protected]) entgegen.
Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 ReinachTelefon 062 765 60 00, [email protected]
Ausgabe Nr. 05 vom 8. Mai 2013:1350 Exemplare (Streuung: 1251 Exemplare)
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 29. Mai 2013Das nächste Dorfheftli erscheint am: 12. Juni 2013
Redaktion
Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a -Gruppe
Gemeindenachrichten
Copyright für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nach-druck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendun-gen wird jede Haftung abgelehnt.
Titelbild: Fahnenweihe der MG Meisterschwanden
Zertifizierung: Alle Dorfheftli werden klimaneutral produziert.
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Leinenpflicht für HundeGemäss Verordnung zum Jagdgesetz des Kantons Aar-
gau sind Hunde im Wald (auch auf den Wegen) und am
Waldrand vom 1. April bis 31. Juli an der Leine zu führen.
Aktuelle BaugesucheZubler Samuel, Oberfeldstrasse 31, Meisterschwanden,
Erweiterungsbau an bestehendes Wohnhaus / Gara-
ge unterflur / Nähatelier, Parzelle 443, Oberfeldstrasse
31, Meisterschwanden. Das Baugesuch liegt gemäss §
60 Abs. 2 BauG vom 19. April 2013 bis 21. Mai 2013
bei der Regionalen Bauverwaltung Meisterschwan-
den - Fahrwangen, Eggenstrasse 2, Meisterschwanden
während den ordentlichen Büroöffnungszeiten zur Ein-
sichtnahme öffentlich auf. Erni Beat und Ursula, Elster-
weg 7, Meisterschwanden, Stützmauer mit Aussentrep-
pe und Terrainanpassung an die Parzelle 685, Parzelle
899, Elsterweg 7, Meisterschwanden. Das Baugesuch
liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 2. April 2013 bis 2.
Mai 2013 bei der Regionalen Bauverwaltung Meister-
schwanden - Fahrwangen, Eggenstrasse 2, Meistersch-
wanden während den ordentlichen Büroöffnungszeiten
zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen sind
innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem
Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Auf eine
Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht,
kann nicht eingetreten werden.
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Lindenmattstrasse 7 • 5616 Meisterschwanden
Telefon 056 667 42 66 ● www.blumag.ch
5
Die Traktandenliste wurde vom Gemeinderat wie
folgt festgesetzt:
1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürger-
gemeindeversammlung vom 15. November 2012
2. Kenntnisnahme des Rechenschaftsberichts 2012
3. Genehmigung der Jahresrechnung 2012 der
Ortsbürgergemeinde Meisterschwanden
4. Wahl der, von der Einwohnergemeinde
gewählten, Mitglieder der Finanzkommission
und des Wahlbüros (inkl. Ersatzmitglieder) für die
Belange der Ortsbürgergemeinde
5. Regelung der Vertragskompetenz des Gemeinde-
rates in Anlehnung an die Zuständigkeits-
regelung der Einwohnergemeinde
6. Verschiedenes
Die Akten und Unterlagen zu den einzelnen Traktan-
den liegen vom 01. Mai bis 15. Mai 2013 während
den Öffnungszeiten in der Gemeindekanzlei (Jahres-
rechnung in der Finanzverwaltung) zur Einsichtnah-
me auf.
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Einwohnerge-
meindeversammlung am Donnerstag, 20. Juni 2013
durchgeführt wird. Die entsprechenden Broschüren
werden Ihnen zur gegebenen Zeit zugestellt.
Lehrstelle JETZT 2013Nach den Frühlings-Schulferien, am Montag, 29. Ap-
ril 2013 starten die Beratungsdienste für Ausbildung
und Beruf Aargau - ask - wieder mit dem bewährten
Angebot Lehrstelle JETZT. Erfahrene und speziell ge-
schulte Beratungspersonen der BDAG unterstützen
Jugendliche ohne Lehrstelle gemeinsam mit weiteren
Partnern bis Ende August bei der Suche nach einer
passenden Lösung. Ganz nach dem Motto: Auch
späte Lösungen sind passende Lösungen! Jugend-
liche und junge Erwachsene ohne Anschlusslösung
können sich direkt auf der Webseite www.lsj.bdag.
ch oder per Telefon, 062 832 64 10, für eine Grup-
penberatung anmelden. Alle Detailinformationen
zum Angebot sind unter www.lehrstelle-jetzt.bdag.
ch publiziert.
Gemeinderatswahlen in MeisterschwandenVier der fünf bisherigen Gemeinderäte werden im
Herbst für eine weitere Amtsperiode kandidieren.
Gemeindeammann Kurt Kaufmann hat bekannt ge-
geben, dass er nach 15 Jahren an den diesjährige
Gesamterneuerungswahlen nicht mehr kandidieren
wird. Vizeammann Ueli Haller und die Gemeinderäte
Ariane Roth, Marcel Meyer und Dieter Studer stellen
sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Als
Gemeindeammann kandidiert neu Ueli Haller und als
Vizeammann Ariane Roth. Die Demissionen in den
einzelnen Kommissionen werden zu einem späteren
Zeitpunkt bekannt gegeben. Der Termin für die Ge-
samterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2014
/ 2017 ist auf den 22. September 2013 festgesetzt
worden. Ein allfälliger zweiter Wahlgang würde am
24. November 2013 stattfinden.
Wohnen für Jung und Alt in MeisterschwandenDer Gemeinderat plant auf dem Hüetli-Areal eine
durchmischte Überbauung mit rund 20 hindernisfrei
und altersgerecht konzipierten Wohnungen mit mög-
lichen Dienstleistungen. Diese sollen an ein ebenfalls
neu entstehendes Pflegeheim angeschlossen werden.
Am Einwohnerworkshop vom 03. November 2012
haben sich die Teilnehmer positiv dafür ausgespro-
chen, das Konzept mit dem Titel «Wohnen für Jung
und Alt» weiterzuverfolgen. Am Workshop wurde
ebenfalls die Gründung einer Genossenschaft ange-
regt. Um das benötigte Kapital zu beschaffen und
gleichzeitig den Bedarf an Wohnungen für Jung und
Alt mit Dienstleistungen und dem Anschluss an ein
Pflegeheim in der Gemeinde Meisterschwanden zu
erheben, erfolgte anfangs März eine entsprechende
Umfrage bei der Bevölkerung. Abgabefrist war Ende
März und über 75 Fragebögen wurden in dieser Zeit-
spanne retourniert. Den Teilnehmern sei an dieser
Stelle herzlichst gedankt. Der Gemeinderat nahm da-
raufhin an seiner letzten Sitzung eine entsprechende
Auswertung der retournierten Fragebögen vor. Dabei
wurde eindeutig erkennbar, dass die Gründung einer
Genossenschaft lediglich von einer Minderheit befür-
wortet und auch unterstützt wird. Die Mehrheit der
abgegeben Fragebögen spricht sich gegen eine Ge-
nossenschaft oder einem Darlehen an die Bauträger-
schaft aus. Aus diesem Grund kam der Gemeinderat
zur Überzeugung, dass das Modell der Genossen-
schaft in Meisterschwanden nicht realisiert werden
kann. Die Bevölkerung hat sich aber gleichzeitig klar
(rund 70%) für die Realisierung einer solchen Über-
bauung mit zusätzlichen Dienstleistungen (z.B. Spi-
tex, Pflege, Notruf, Reinigung- und Putzdienst, etc.)
ausgesprochen. Auch das Interesse an einer integ-
rierten Pflegeabteilung ist mit rund 65% sehr hoch
4 Quelle: Gemeindekanzlei Meisterschwanden
Gemeindenachrichten – Fortsetzung
ausgefallen. Daher wird der Gemeinderat am Projekt
der durchmischten Überbauung mit rund 20 hinder-
nisfrei und altersgerecht konzipierten Wohnungen
sowie einem Pflegeheim weiterhin festhalten. Er wird
in den kommenden Wochen und Monaten das weite-
re Vorgehen definieren und die Bevölkerung wieder
informieren.
DorfzentrumAb sofort können Sie das Bauvorhaben im Dorfzen-
trum auf der Webcam beobachten: http://getcam.
dyndns.org:2221/cgi-bin/guestimage.html
Verkaufsstelle Kehrichtsäcke undGrüngutvignettenWie wir erfahren haben, wird der Volg in Meister-
schwanden umgebaut. Aus diesem Grund können
Sie vom Montag, 29. April 2013 bis Donnerstag, 16.
Mai 2013 keine gebührenpflichtige Kehrichtsäcke
und Grüngutvignetten im Volg beziehen. Wir verwei-
sen Sie an den Kiosk zur Post, Bahnhofstrasse 7 oder
Metzgerei Stöckli (nur Kehrichtsäcke erhältlich) in
Meisterschwanden.
Einladung zur Ortsbürgergemeindeversamm-lung am Mittwoch, 15. Mai 2013, 19.30 Uhr in der Waldhütte FlurenDer Gemeinderat lädt die stimmberechtigten Orts-
bürgerinnen und Ortsbürger herzlich zur kommenden
Ortsbürgergemeindeversammlung vom Mittwoch,
15. Mai 2013 ein. Die entsprechende Broschüre wird
in den kommenden Tagen zugestellt. Anmeldung er-
wünscht bis Freitag, 10. Mai 2013 mit Talon auf der
Rückseite der Broschüre (nicht Stimmrechtsausweis).
7
Vom Ei zum Küken – Ein besonderes ErlebnisIm Kindergarten Hinterdorf sind mit Hilfe eines Brut-
kastens aus 20 Eiern stolze 15 Küken ausgeschlüpft.
Während 15 Tagen hatten die Kinder mit grösster
Vorsicht alle Eier mehrmals täglich gedreht. Dabei
ist bereits eine liebevolle Beziehung zu den Eiern
gewachsen und die Spannung, ob sich tatsächlich
6
Back to naturePassend zum Jahresmotto «back to nature» wählte die
Primarklasse 2a das Thema «Regenwald» zu ihrem
Realienthema. Eine spannende Entdeckungs- und Er-
lebnisreise in eine interessante, eher unbekannte aber
für alle faszinierende Welt konnte beginnen. Dieser
Meinung waren auch die Schüler/-innen, wie die nach-
folgenden Texte zeigen.
Bevor wir in der Schule das Thema Regenwald hatten,
wussten wir nicht, dass der Kolibri der kleinste Vogel
der Welt ist. Alec, Anna, Demian
Der Regenbogentukan hat einen farbigen Schnabel. Er
kann nicht gut fliegen, weil er einen riesigen Schnabel
hat. Aber er kann dafür sehr gut klettern. Er hat es ger-
ne, wenn er mit Freunden zusammen ist. Im Regenwald
wachsen viele Pflanzen: Bananen, Kokosnüsse, Nüsse,
Papayas, Ananas, Mangos, Blumen, Lianen, Beeren,
Brennnesseln und Kakaobohnen für Schokolade.
Lena, Noël, Selin
Die Harpye ist eine Verwandte des Adlers. Sie ist ge-
fährlich. Sie ist sehr gross und frisst auch Papageien.
Colin, Dominik, Joëlle
Wir haben gelernt, dass viele Tiere vom Aussterben be-
droht sind, weil der Regenwald immer kleiner wird. Es
ist immer feucht und heiss im Regenwald.
Gian, Marilen, Sara, Seline
Wir kennen jetzt viele Tiere vom Regenwald. In Brasi-
lien am Amazonas gibt es noch den grössten Regen-
wald. Die Menschen schlafen dort in Hängematten und
sie müssen die Tiere zum Essen selber jagen mit Gift-
pfeilen. Schont den Regenwald und helft den Tieren!
Helft den Pflanzen, den Tigern und allen andern Tieren.
David, Enzo, Yannick
Während mehreren Werkstunden verwandelten die
Schüler/-innen mit grosser Begeisterung Schuhschach-
teln in einen Regenwald. Sie stellten Laubbäume, Pal-
men, Büsche, Lianen, Gräser und Blumen aus den ver-
schiedensten Materialien her. Auch die Regenwaldtiere
durften natürlich nicht fehlen. So entstanden bunte
Papageien, gefährliche Krokodile, schillernde Schmet-
terlinge, kletternde Affen, schleichende Tiger, getarnte
Schlangen und unzählige Käfer. Zum Abschluss des
Themas erhielt die Klasse Besuch vom WWF. Während
eines Vormittags vertieften die zwei Kursleiterinnen
das Wissen der Zweitklässler über den Regenwald
mit Bildern, Geräuschen, Bewegungsspielen und ei-
ner beeindruckenden imaginären «Bootsreise» zu den
verschiedenen Regenwäldern der Erde. Dabei lernten
die Schüler/-innen auch das FSC-Label kennen. Dieses
bürgt bei Holz dafür, dass es mit Rücksicht auf die Men-
schen und die Natur gewonnen wurde. Trix Fehlmann
Quelle: Schulleitung Meisterschwanden
Eggendampfer
Küken entwickeln werden, ist mit jedem Tag
gewachsen.
Pünktlich nach 20 Tagen wurden tatsächlich die ers-
ten Eier von innen aufgepickt. Man hörte es bereits
piepsen, noch bevor die Küken ausgeschlüpft waren.
Plötzlich schafften es die ersten sechs, sich aus ihrem
Ei zu strampeln. Bald danach kämpften sich weitere
fünf Küken aus den Eiern und am nächsten Tag ka-
men wieder einzelne Küken ins Freie. Es war ein ganz
spezielles Erlebnis und eine grosse Bereicherung für
die Kinder. Nebst viel Lehrreichem war es immer wie-
der spannend, die Küken zu beobachten.
Die zukünftigen Legehühner und Hähne gediehen
prächtig in ihrem Gehege und durften die verbleiben-
den drei Wochen bis zu den Frühlingsferien im Kin-
dergarten bleiben. Die herzigen Küken bekamen oft
Besuch von Geschwistern und Eltern der stolzen Kin-
dergartenkinder. Alle freuten sich darüber und es war
ein unvergessliches Erlebnis. Marielle Furter
Spielzeugfreier KindergartenIm Kindergarten Eggen begann nach den Sportferien
die spielzeugfreie Kindergartenzeit und sie hat bis zu
den Frühlingsferien gedauert. In dieser Zeit spielten die
Kinder mit Tischen, Stühlen, Kartonschachteln, Röhren,
Harassen, Matratzen, Klebeband, Tüchern, Regalen und
Kissen. Die vorgefertigten Spielsachen wurden wäh-
rend dieser Zeit in die Ferien geschickt. Ein besonderes
Augenmerk richteten wir Kindergärtnerinnen auf die
Kommunikations- und Konfliktfähigkeit sowie auf die
Selbstwahrnehmung der Kinder. Diese mussten auch
lernen, mit Langeweile umzugehen und entwickelten
im Verlauf des Projekts die verschiedensten Spielideen.
Ein sehr wichtiges Instrument in dieser Zeit war das
«Sorgenglöggli». Diese Kinderkonferenz nutzten die
Kinder, um ihre Bedürfnisse, Probleme und Sorgen den
andern Kindern mitzuteilen. Sobald jemand das Glöggli
läutete, mussten alle Kinder in den Kreis kommen und
zuhören. Das Kind, das geläutet hatte, leitete die Kon-
ferenz. Es teilte den Kindern sein Problem mit und ge-
meinsam suchten sie nach Lösungen. Die Runde wurde
durch das leitende Kind erst beendet, wenn alle Beteilig-
ten mit der Lösung einverstanden waren. Je nach Thema
konnte so eine Runde drei bis fünfzehn Minuten dauern.
Auf diese Weise lernten die Kinder Probleme wahr-
zunehmen, selbst nach Lösungen zu suchen und zu
entwickeln. Sie mussten zuhören, sich sprachlich aus-
drücken und Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse den
andern Kindern mitteilen.
Ich war sehr erstaunt, wie gut die Kinder diese Konfe-
renzen führen konnten, welche Ideen sie hatten und
wie sehr sie sich gegenseitig ernst nahmen. Käthi Wirz
9
,
Portrait: immo consult lindenmann, Meisterschwanden
Was im Leben mit Leidenschaft angepackt wird, hat in den allermeisten Fällen goldenen Boden. Berufsleben inbegriffen. Leidenschaft alleine ge-nügt aber nicht, um erfolgreich zu sein. Das weiss niemand besser als die beiden Geschwister Ra-mona und Simona Lindenmann von der Firma immo consult lindenmann in Meisterschwanden. Seit sechs Jahren sind die beiden Frauen in der Immobilenbranche tätig. Mit Erfolg. Wer von Frauenpower spricht, erlebt diese bei den
beiden Geschäftsfrauen hautnah. «Ja, Immobilien sind
wirklich unsere grosse Passion», wie beide gleichzeitig
sagen. Dass die beiden Feuer und Flamme für ihre be-
rufliche Tätigkeit sind, ist dabei nicht übertrieben. Die
Kernkompetenzen des jungen, etablierten Unterneh-
mens aus Meisterschwanden liegen beim Verkauf, der
Bewertung und dem Vermarkten von Immobilien im
Raum Seetal und Freiamt. Die Bau- und Immobilien-
branche war sowohl für Ramona als auch für Simona
Lindenmann nie ein Fremdwort. «Wir sind quasi damit
aufgewachsen», erzählt Ramona Lindenmann. Sie hat
während vier Jahren den Beruf der Innenausbauzeichne-
rin erlernt. Schwester Simona ist gelernte Raumausstat-
terin. Berufliche Backgrounds, mit welchen die beiden
Jungunternehmerinnen in ihrem Unternehmen einen
von vielen Trümpfen aus dem Ärmel schütteln können.
Jeder Immobilie ihr eigenes GesichtZu einem Standbein gehört zum Beispiel die Baubera-
tung. «Es bringt niemandem etwas, wenn das schönste
Projekt die falschen Bedürfnisse abdeckt», ist sich das
Schwesternpaar einig. Auf Wunsch bietet es gerade bei
Erstvermietungen von Mehrfamilienhäusern von der
Grundrissoptimierung bis hin zur Mietzinsgestaltung
alles aus einer Hand an. Zielorientiertes Immobilienmar-
keting heisst hier das Zauberwort. «Wir wollen jeder
Immobilie ihr eigenes Gesicht geben», so das Ziel der
beiden Immobilienfachfrauen. Und dazu gehören auch
Bereiche wie Markt-, Standort- und Zielgruppenanaly
Harmonieren blendend: Ramona und Simona Lindenmann beim Besprechen eines neuen Projektes.
10 11
Portrait – Fortsetzung
Erfolg». Und wie wir alle wissen, ist Immobilien kaufen
oder verkaufen Vertrauenssache. Etwas, das für Ramo-
na und Simona Lindenmann deshalb die Mutter aller
erfolgreichen Geschäftsaktivitäten ist. Der Hauptfokus
liegt bei ihnen ganz klar im Verkauf und der Bewertung
von Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen von
Privatpersonen.
Genaue Analyse und fachkundige BeratungOffenheit und Transparenz zu jeder Zeit – egal ob beim
Haus-, Eigentumswohnung- oder Baulandverkauf – sind
Grundvoraussetzungen und werden von den Kunden der
immo consult lindemann geschätzt. Die beste Lösung für
den Kunden und die Liegenschaft steht immer an erster
Stelle. Die vielen durchwegs positiven Feedbacks auf der
Website (eines sogar aus Tokyo) sind Zeugnis einer gros-
sen Kundenzufriedenheit. «Der Kunde wird professionell
beraten, hat selber keinen Aufwand und jederzeit die
Kontrolle über den Verkaufsprozess», erklärt Ramona
Lindenmann, die zusammen mit ihrer Schwester jedes
Objekt genau unter die Lupe nimmt. Ganz nach dem
Leitsatz «Qualität vor Quantität». Für sie ist jedes Haus
einzigartig, jedes Grundstück anders. Grund genug für
die beiden Immobilienfachfrauen genau hinzuschau-
en und sich Gedanken darüber zu machen, für welche
Kundschaft die Immobilie geeignet sein könnte. «Wir
analysieren haargenau, beraten fachmännisch und ver-
suchen ganz einfach das Maximum aus einer Immobilie
und damit für den Kunden herauszuholen» Eine Wert-
schätzung findet bei immo consult lindenmann auf allen
Ebenen statt. Gerade auch dann, wenn es darum geht,
den Wert einer Immobilie zu bestimmen. Verschiedene
Faktoren sind da ausschlaggebend. Zum Beispiel die
Lage, der Zustand, die Grösse oder die Bauart. Kriterien,
welche von Ramona und Simona Lindenmann objektiv,
detailliert und fachkundig bewertet werden. Zu ihren
Auftraggebern und Geschäftspartnern gehören unter
anderem die «bank zwei plus» (diverse Schätzungen in
den Kantonen Aargau, Zug, Luzern und Zürich) und die
Neue Aargauer Bank.
Immobilienperlen auf der WebsiteÜber interessante Immobilienprojekte und Angebote
kann man sich auf der Firmen-Website informieren. Zu
einem Vorzeigeobjekt gehört zum Beispiel die Überbau-
ung Zelgliweid in Sarmenstorf, für welche die immo con-
sult lindenmann mit Logo, Branding, Visualisierung des
Objekts, Grundrissoptimierung, die Beratung und den
Verkauf der Eigentumswohnungen und Einfamilienhäu-
ser verantwortlich war. Eine weitere Immobilienperle ist
die Luxus-Terrassenwohnung mit unverbaubarem Blick
und direktem Seezugang in Meisterschwanden/Tennwil.
Mehr dazu unter www.ic-immoconsult.ch.
sen, Visualisierungen, etc. Dass Frauen ein ausgespro-
chenes Flair für das Wohnen haben, zeigt sich bei den
selbst gestalteten Visualisierungen und Immobilienfotos.
Und wenn zwei Fachfrauen wie Ramona und Simona
Lindenmann beim Innenausbau und bei der Materiali-
sierung ihre Hände mit ihm Spiel haben, ist das bereits
mehr als die viel zitierte halbe Miete. Ihre Inputs sind
Garanten für schönes und qualitativ hochstehendes
Wohnen.
Der Erfolg der Kunden ist auch unser ErfolgJeder, der mit beiden Füssen fest auf dem Boden des
Berufslebens und damit in der Realität steht, weiss, dass
Erfolge nicht einfach so von ungefähr kommen. Erfol-
ge, die im Falle der beiden Lindenmann-Frauen auch
nicht auf einen etwaigen Frauen- oder Charmebonus
zurückzuführen sind. Beileibe nicht. Für beide gehören
Weiterbildungen zur Selbstverständlichkeit und zu einer
Grundvoraussetzung eines blühenden Unternehmens.
Ramona Lindenmann hat die Ausbildung zur eidg.
dipl. Immobilientreuhänderin gemacht und ist schweiz-
weit eine der jüngsten Berufsfrauen in ihrer Branche,
Schwester Simona hat sich zur technischen Kauffrau
weitergebildet. Erfahrungen hat die immo consult lin-
denmann unter anderem bei Eigentümervertretungen
der Immobilien von Swisscom und weiteren grossen
Schweizer Immobilienfirmen gesammelt. Treten an Ort
ist also nicht das Ding der beiden Berufsfrauen, die sich
innerhalb ihrer Firma perfekt ergänzen und vor sechs
Jahren erfolgreich in die Selbstständigkeit gestartet sind.
Sie konnten sich von Jahr zu Jahr steigern. Dass ihnen
die tiefen Hypozinsen als willkommener Startbonus Pate
standen, weisen die beiden nicht von der Hand. Ebenso
klar ist aber auch, dass sich die zwei Frauen nie auf den
Lorbeeren ausgeruht haben und eine Professionalität an
den Tag legen, die einzigartig ist und keine Vergleiche
mit der Konkurrenz zu scheuen braucht. Damit haben
sie ihrer Firma eine eigene Handschrift verliehen, deren
Nachhaltigkeit bei den Kunden immer wieder positive
Spuren hinterlässt. Schliesslich gilt für beide: «Der Er-
folg und die Zufriedenheit der Kunden ist auch unser
Ramona Lindenmann. Simona Lindenmann.
Die persönliche Beratung wird gross geschrieben.
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Medizinisch ausgedrückt handelt es sich bei einer
Gehirnerschütterung um ein leichtes Schädel-Hirn-
Trauma. Das heisst, es gibt auch mittlere und schwere
Schädel-Hirn-Verletzungen. Im Gegensatz zu diesen
kommt es bei einem leichten Schädelhirntrauma in den
meisten Fällen zu einer völligen Wiederherstellung der
Hirnfunktion.
Eine Gehirnerschütterung entsteht z.B. durch einen
Schlag auf den Kopf, durch einen Sturz oder ähnlichen
Unfall. Dabei prallt das Gehirn, das sich im Schädel in
Flüssigkeit bewegt, auf der Seite des Anpralls gegen
den Schädel. Auf der gegenüberliegenden Seite kommt
es entsprechend zu einer Dehnung des Hirngewebes.
Dadurch kommt es zu einer kurzzeitigen Funktionsbe-
einträchtigung des Gehirns mit den Folgen von kurzer
Bewusstlosigkeit, Gedächtnisverlust, Kopfschmerzen
oder Übelkeit, eventuell mit Erbrechen.
Jeder Patient mit dem Hinweis auf eine Gehirnerschüt-
terung muss ärztlich untersucht werden. Hier werden
allgemeine Hirnleistungen oder auch Reflexe geprüft,
die dem Arzt Auskunft über etwaige eingetretene
Schädigungen geben. Zusätzlich kann eine Compu-
tertomografie notwendig sein, sollten sich manche
Tests als nicht normal herausstellen. Der Patient sollte
mindestens 24 Stunden im Spital beobachtet werden.
Dafür ist es notwendig, dass regelmässig und in ge-
wissen Abständen Hirnleistung und Reflexe überprüft
werden, was nachts für die Patienten teilweise auch
unangenehm und belastend sein kann. Es gilt jedoch
frühzeitig eine Änderung zu erkennen und folgerichtig
Massnahmen wie eine Computertomografie oder die
Hinzuziehung eines Neurochirurgen zu veranlassen.
In den meisten Fällen heilt eine Gehirnerschütterung
folgenlos ab. Zustände wie Konzentrationsschwäche,
leichte Kopfschmerzen, Gedächtniseinschränkungen
oder unscharfes Sehen können noch bis zu mehreren
Wochen beobachtet werden. Nach einer Gehirner-
schütterung sollte man in der ersten Woche Anstren-
gung vermeiden, auch Fernsehen oder Lesen. Danach
sollte abhängig vom Befinden die Aktivität wieder
gesteigert werden. Nicht zu viel und nicht zu wenig
Aktivität heisst die Devise.
Die Gehirnerschütterung
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Fussgängerstreifen und Fussgängerschutzinseln – Teil 1
Immer wieder gibt es Diskussionen über Fuss-gänger sowie Fahrzeug-
lenker betreffs des Verhaltens am Fussgänger-streifen. Das Gesetz sagt zu den Fussgängern:
SVG Art. 49 Abs. 1
«Die Fussgänger haben die Fahrbahn vorsichtig und auf
dem kürzesten Weg zu überschreiten, nach Möglichkeit
auf einem Fussgängerstreifen. Sie haben den Vortritt auf
diesem Streifen, dürfen ihn aber nicht überraschend be-
treten.»
VRV Art. 47 Abs. 1
«Die Fussgänger müssen, besonders vor und hinter
haltenden Wagen, behutsam auf die Fahrbahn treten,
sie haben die Strasse ungesäumt zu überschreiten. Sie
müssen Fussgängerstreifen, Über- und Unterführungen
benützen, wenn diese weniger als 50 m entfernt sind.»
VRV Art. 47 Abs. 2
«Auf Fussgängerstreifen ohne Verkehrsregelung haben
die Fussgänger den Vortritt, ausser gegenüber der Stras-
senbahn. Sie dürfen jedoch vom Vortrittsrecht nicht Ge-
brauch machen, wenn das Fahrzeug bereits so nahe ist,
dass es nicht mehr rechtzeitig anhalten könnte.»
Das Gesetz sagt zu den Fahrzeuglenkern:
VRV Art. 6 Abs. 1
«Vor Fussgängerstreifen ohne Verkehrsregelung muss
der Fahrzeugführer jedem Fussgänger den Vortritt ge-
währen, der sich bereits auf dem Streifen befindet oder
davor wartet und ersichtlich die Fahrbahn überqueren
will. Er muss die Geschwindigkeit rechtzeitig mässigen
und nötigenfalls anhalten, dass er dieser Pflicht nach-
kommen kann».
Verhalten bei Fussgängerschutzinseln (Mittelinseln)
Der Fussgängervortritt wird durch die Mittelinsel un-
terbrochen. Der Fussgänger hat damit, wenn er die
Verkehrsinsel erreicht hat, seinen Vortritt erneut zu
prüfen. Dies heisst auch, dass die Fahrzeuglenker die
Insel noch passieren dürfen, wenn bereits ein Fuss-
gänger den Streifen auf der Gegenfahrbahn betritt.
Der Fahrzeuglenker hat seine Aufmerksamkeit jedoch
nicht nur dem rechtsseitigen Trottoir und der Insel zu
widmen, vielmehr muss er auch das Geschehen auf der
Gegenfahrbahn beobachten. Sind Anzeichen dafür er-
kennbar, dass Fussgänger/-innen in Missachtung ihrer
Pflichten die Strasse in einem Zug überqueren könnten,
so muss er gegebenenfalls ein Bremsmanöver einleiten
(gemäss SVG Art. 26, Abs.2).
Der Fussgängervortritt wird durch die Mittelinsel unterbrochen.
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Treuhandinformation: Liegenschaftsunterhalt
Welche Kosten können in der Steuererklärung als Liegenschaftsunterhaltskosten geltend ge-macht werden?
Pauschalabzug oder effektive Kosten
In jeder Steuerperiode kann neu zwischen dem Abzug
der effektiv angefallenen Liegenschaftsunterhaltskosten
und einer Pauschale gewählt werden. Dies kann für jede
Liegenschaft separat festgelegt werden. Der Pauschal-
abzug beträgt 10 % bei Liegenschaften, welche nicht
älter als 10 Jahre sind; für ältere Liegenschaften beträgt
die Pauschale 20 %. Die Pauschale berechnet sich auf
dem Eigenmietwert bzw. den Mietzinseinnahmen. Wer-
den die effektiven Kosten geltend gemacht, ist entweder
auf das Datum der Rechnungsstellung oder das Zahlda-
tum abzustellen, womit der Abzug der entsprechenden
Steuerperiode zugeordnet wird. Das einmal gewählte
System ist anschliessend beizubehalten.
Wertvermehrende oder werterhaltende
Aufwendungen
Werden Verbesserung an der Liegenschaft vorgenom-
men oder werden alte Einrichtungen durch solche mit
höherem Komfort oder grösserer Leistungsfähigkeit
ersetzt, ist ein wertvermehrender Teil von den Kosten
auszuscheiden und berechtigt nicht zum Abzug. Unter
die Kategorie der nicht abzugsberechtigten Kosten fallen
auch Aufwendungen, welche für Umbauten wie Grund-
rissveränderungen, Versetzen von Türen und Fenster etc.
anfallen. Werterhaltende Aufwendungen hingegen sind
abziehbar und dienen dazu, den Wert der Liegenschaft
in dem Zustand zu erhalten, in dem sie erworben bzw.
errichtet wurde.
Ausgewählte Liegenschaftsunterhaltskosten
Zu den abzugsberechtigten Liegenschaftsunterhalts-
kosten zählen z.B.: Ersatz bestehender Liegen-
schaftskomponenten in gleichem Standard; Sach-
versicherungsprämien (Brand-, Wasserschaden-,
Haushaftpflichtversicherungen); Serviceabonne-
mente für Haushaltgeräte; Serviceabonnemente
für Schwimmbäder, jedoch nicht die Reinigung des
Schwimmbades oder Chemikalien hierfür; Reini-
gung von Entwässerungsleitungen; Malerarbeiten;
Serviceabonnement für die Heizung; Tankrevision;
Gartenunterhalt, jedoch keine Kosten für Terrainver-
änderungen, erstmalige Bepflanzung sowie für das
Überwintern von Topfpflanzen oder für die Pflege von
Ziergärten.
Energiesparende und dem Umweltschutz dienende
Massnahmen
Kosten, mit welchen der Energieverbrauch reduziert
wird bzw. die dem Umweltschutz dienen, können ab-
gezogen werden, und zwar nicht nur der Ersatz sol-
cher Einrichtungen, sondern bereits die Anschaffung.
Um was für Kosten handelt es sich hierbei? Hier eine
beispielhafte Aufzählung: Wärmedämmungen von
Böden, Wänden, Dächern; Ersatz von Fenstern durch
energetisch bessere Fenster; Anbringen von Fugen-
dichtungen; Einrichten von unbeheizten Windfängen;
Einbau und Ersatz von Jalousieläden und Rollläden;
Kosten für energietechnische Analysen und Energie-
konzepte; Ersatz von Haushaltgeräten – die im Ge-
bäudewert eingeschlossen sind – mit grossem Stro-
merbrauch; Einbau von Photovoltaikanlagen.
Im Weiteren gibt das Merkblatt des Kantonalen
Steueramtes des Kantons Aargau über den Liegen-
schaftsunterhalt (LUK) vom 30.9.2001 detailliert
Auskunft.
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TankrevisionenHauswartungen
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19Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: [email protected]
Vereinsnachrichten
AD(H)S Eltern-Gesprächsgruppe Oberes Seetal Wer Interesse an den ca. alle 6 Wochen Treffen dieser Elterngruppe hat, kann sich unverbindlich bei folgender Kontaktperson informie-ren: Mirjam Leimgruber, Seengen, 062 777 46 05 oder 079 625 02 72 oder [email protected]
DamenturnvereinTrainingszeiten: Dienstag: Gymnastik 19.30 – 20.30 Uhr, UG MZH und Rasen. Donnerstag: Stufenbarren, Spiel und Spass, 20.00 – 22.00 Uhr, MZH.
ElternvereinAuskunft: [email protected] oder Tel. 056 667 35 25.
FaustballriegeAuskunft: [email protected] oder Tel. 056 667 13 88.
FitnessturnenLust auf Gymnastik? Übungen für Frau und Mann jeden Alters.Wir turnen jeden Mittwochabend von 20.00 bis 21.15 Uhr in der Halle 70. Weitere Infos unter 056 667 07 36, Ruth Frey.
FrauenturnvereinFür Frauen die mitten im Leben stehen! Jeden Montag von 19.30 bis 20.30 Uhr: Plauschvolleyball, anschl. 20.30 bis 22.00 Uhr: Turnen (v.a. Kraft und Beweglichkeit) in der MZH. Auskunft: [email protected] oder Tel. 056 667 07 54.
Gemischter ChorUnsere Proben finden jeweils am Donnerstag von 20.00 bis 21.30 Uhr, abwechslungsweise in der Aula Fahrwangen oder im Singsaal Meisterschwanden, statt. Auskunft: [email protected].
Jodlerklub SeetalProbetag jeweils am Montag um 20.00 Uhr im Probelokal/Musik-zimmer der MZH Eggen, Meisterschwanden. Auskunft: www.jks-meisterschwanden.ch oder [email protected].
Jugendchor SeetalInfos:www.jugendchor-seetal.ch und [email protected].
Junge TennwilerAuskunft: www.junge-tennwiler.ch oder [email protected]
Jungschi Meisterschwanden/FahrwangenAm 18. / 19. Mai 2013 findet das PfiLa zum Thema Robin Hood statt. Kinder der 1. – 6. Klasse können sich jetzt anmelden! Weitere Infos sowie Anmeldeflyer unter www.kirchweg5.ch. Vom 8. – 12. Juli 2013 findet die traditionelle ökumenische Kinderwoche der ref. und kath. Kirchgemeinde für Kinder der 1. – 5. Klasse statt. Teilnehmerzahl ist beschränkt. Weitere Infos sowie Anmeldeflyer unter www.kirchweg5.ch oder pfarreibruderklaus.ch.
KleintierzüchtervereinAuskunft: Jürg Roth, Seehaldenstrasse 2, 5616 Meisterschwanden, 056 670 15 66, [email protected].
MusikgesellschaftAuskunft: [email protected] oder Tel. 056 667 35 41.
PilzvereinAuskunft: Tel. 056 667 21 48 oder [email protected]
Samariterverein Fahrwangen/MeisterschwandenAuskunft erteilt gerne Tatjana Del Mese, [email protected], 056 667 27 94 oder besuchen Sie unsere Homepage: www.sam-fa-me.ch.
Samariterjugendgruppe, Help HallwilerseeFreitag, 24. Mai, 19.00 – 21.00 Uhr, Monatstreff mit SV Fahrw.-Meisti. Hast du Lust dich einmal im Monat mit Kindern und Jugend-lichen aus der Umgebung zu treffen, gemeinsam zu spielen, basteln und etwas über 1. Hilfe zu lernen? Dann bist du bei uns genau richtig. Infos: Franziska Buri, Tel. 062 777 46 33, franziska.buri@ bluewin.ch oder www.help-hallwilersee.jimdo.com.
SeniorenturnenWir turnen jeden Mittwoch von 14 bis 15 Uhr in der Turnhalle D. NeuturnerInnen sind herzlich willkommen. Auskunft: Trudi von Aar-burg, Tel. 056 667 11 32 oder Elsy Huber, Tel. 056 667 20 38
Schwanenkolonie HallwilerseeAuskunft: [email protected].
STV MeisterschwandenTrainingszeiten: Dienstag: Gymnastik 19.30 – 20.30 Uhr, UG MZH. Dienstag: Spiel und Spass 20 – 22 Uhr, MZH. Dienstag: Barren/All Round 20 – 22 Uhr, MZH. Freitag Barren/All Round 20 – 22 Uhr, MZH.
Tennisclub HallwilerseeNeumitglieder sind herzlich Willkommen. Anfänger- u. Wiederein-steigerkurs vom 6. Juni bis 4. Juli 2013. Kids-/Juniorentraining ab Mai 2013. Infos: Barbara Schenker Schmid, [email protected] oder unter: www.tc-hallwilersee.ch
Trachtengruppe MeisterschwandenTanzprobe jeden Mittwoch 20.00 – 21.30 Uhr, Auskunft gibt Ihnen gerne unsere Präsidentin Verena Häfliger, Telefon 056 667 12 34 oder 079 658 86 90.
Verein KITA Seetal / MeisterschwandenTrägerschaft der Kindertagesstätte Meisterschwanden. Auskunft: [email protected]
Verkehrsverein Meisterschwanden/TennwilAuskunft: Herbert Müller, Tel. 056 667 26 92 oder [email protected]. Voranzeige: Dorfjassmeisterschaft: 22.03.2014
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21Quelle: Veranstaltungskalender www.meisterschwanden.ch und www.dorfheftli.ch
Agenda
Mai 2013
Mittwoch, 8. Mai 2013
Generalversammlung
Strandbad Seerose AG
Mittwoch, 15. Mai 2013
Gemeindeversammlung Ortsbürger
Gemeinderat
Mittwoch, 15. Mai 2013, 14.00 Uhr
Basteln fürs Jugendfest
Elternverein Meisterschwanden / Tennwil
Juni 2013
Mittwoch, 22. Juni 2013
Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde
Gemeinderat
Freitag – Sonntag, 28. – 30. Juni 2013
Jugendfest
OK Jugendfest
Kirchgemeinden
Reformierte Kirchgemeinde
Jeden Sonntagmorgen, jeweils um 10.00 Uhr, findet ein
Gottesdienst in der reformierten Kirche von Meister-
schwanden statt.
Donnerstag, 9. Mai, 10.00 Uhr, Regionaler ökumenischer
Auffahrtsgottesdienst. Freitag, 10. Mai, 8.30 Uhr, Früh-
stück – Ein Angebot für 55+. Sonntag, 12. Mai, 10.00
Uhr, Gottesdienst zum Muttertag mit Team. Dienstag, 14.
Mai, 14.00 Uhr, ökumenischer Spielnachmittag, 16.00
Uhr, Gesprächsgruppe Trauer. Freitag, 17. und 31. Mai,
18.30 Uhr, Zündschnur, offener Jugendtreff. Samstag/
Sonntag, 18./19. Mai, Jungschi-Pfila. Mittwoch, 29.
Mai, 9.15 Uhr, Müttertreff. Sonntag, 2. Juni, 18.30 Uhr,
Gottesdienst, anschl. Kirchgemeindeversammlung und
Gemeindesonntag, 18.30 Uhr, Youth Church. Dienstag,
4. Juni, 20.00 Uhr, Hauskreis Plus. Freitag, 7. Juni, 18.30
Uhr, Zündschnur, 19.30 Uhr, Zündschnur Special. Sonn-
tag, 9. Juni, 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Mitwirkung des
«ad hoc Gospelchors»
Katholische Kirchgemeinde
Mittwoch, 8. Mai, 15.00 Uhr, Projekt Oberstufe «Sinnora-
ma». Donnerstag, 9. Mai, 10.00 Uhr, ökumenischer Got-
tesdienst. Samstag, 11. Mai, 14.00 Uhr, Spielnachmittag
für Kinder. Sonntag, 12. Mai, 10.00 Uhr, Gottesdienst
zum Muttertag. Mittwoch, 15. Mai, 9.00 Uhr, Ökumeni-
sche Altersreise. Samstag, 25. Mai, 17.00 Uhr, Chile mit
Chind, 19.00 Uhr, Underground. Sonntag, 26. Mai, 10.00
Uhr, Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest.
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23Quelle: Abfallkalender Gemeinde Meisterschwanden
Abfallsammeltermine
Öffnungszeiten:- Sammelplatz Gemeinde (Hüetli): Montag und Mittwoch, 08.00 – 17.00 Uhr Samstag, 08.00 – 12.00 Uhr - Verkaufsstellen Kehrichtartikel: Volg Meisterschwanden, Metzgerei Stöckli Meisterschwanden, Kiosk
AlteisenContainer beim Sammelplatz Gemeindehaus (Hüetli), während der Öffnungszeiten.
Altkleider, SchuheContainer beim Sammelplatz Gemeindehaus (Hüetli), während der Öffnungszeiten.
Altöl, AluminiumContainer beim Sammelplatz Gemeindehaus (Hüetli), während der Öffnungszeiten (nur für Private / kein Gewerbe).
Autobatterien / Leuchtstoffröhren / PneusDen Verkaufsstellen zurückgeben.
BatterienBatterien ebenfalls beim Sammelplatz oder Volg, während der Öffnungszeiten.
Feldlesesteine / BauschuttContainer beim Sammelplatz Gemeindehaus (Hüetli), nur kleine Mengen.
Fernseher, ComputermonitoreGratis bei den Verkaufsstellen zurückgeben.
Giftstoffe, SonderabfälleDen Verkaufsstellen zurückgeben (z.B. Apotheke, Drogerie).
Glas-FlaschenContainer beim Sammelplatz Gemeindehaus (Hüetli), kein Fens-terglas! Während der Öffnungszeiten.
Grüngut – AnlieferungNur für Private: Aufbereitungsplatz Wangenhölzli, Fahrwangen. Die Gebühren sind vor Ort zu bezahlen! Jeden zweiten Samstag von 16.00 bis 17.00 Uhr.
Grüngut – AbfuhrAm Strassenrand ab 08.00 Uhr, frühestens am Vorabend ab 20.00 Uhr bereitstellen. Sammlungen im Oberdorf Meister-schwanden jeweils mittwochs: 15./29. Mai, 12./26. Juni, 10./24. Juli, 7./21. August, 4./18. September, 2./16./30. Oktober, 13./27. November 2013. Sammlungen im Unterdorf Meister-schwanden und Tennwil jeweils mittwochs: 8./22. Mai, 5./19. Juni, 3./17./31. Juli, 14./28. August, 11./25. September, 9./23. Oktober, 6./20. November und 4. Dezember 2013.
Gebühren pro Grüngut-Container:1 Vignette für 140-Liter-Container CHF 97.001 Vignette für 240-Liter-Container CHF 132.001 Vignette für 360-Liter-Container CHF 190.001 Vignette für Container bis 800 Liter CHF 393.001 Marke für Bündel/Einzelstücke CHF 6.00
HauskehrichtJeden Montag. Ausnahme bei Feiertagen am Dienstag (nur ge-bührenpflichtige Kehrichtsäcke!). Abfuhr ab 07.00 Uhr am Stras-senrand; frühestens am Vorabend ab 20.00 Uhr bereitstellen. Offizieller Verkaufspreis für Kehrichtsäcke (Rolle à 10 Stk.):17 Liter (max. 5 kg) CHF 18.0035 Liter (max. 10 kg) CHF 22.0060 Liter (max. 18 kg) CHF 31.00110 Liter (max. 25 kg) CHF 52.00
Kühlgeräte, HaushaltsgeräteGratis bei den Verkaufsstellen zurückgeben oder Bärtschi Trans-porte AG, Seetalstrasse, Hallwil, Tel. 062 777 03 70.
Papier, KartonAbfuhr ab 07.00 Uhr, am Strassenrand frühestens am Vorabend ab 20.00 Uhr gebündelt oder im Papiercontainer bereitstellen.Sammlungen im Oberdorf Meisterschwanden jeweils don-nerstags: 23. Mai, 27. Juni, 25. Juli, 22. August, 26. September, 24. Oktober, 28. November und 19. Dezember 2013. Sammlun-gen im Unterdorf Meisterschwanden und in Tennwil jeweils donnerstags: 16. Mai, 13. Juni, 11. Juli, 8. August, 12. Septem-ber, 10. Oktober, 14. November und 12. Dezember 2013.
Pet-FlaschenDen Verkaufsstellen zurückgeben (z.B. Volg, Coop, Migros).
SperrgutJeden Montag. Ausnahme bei Feiertagen am Dienstag. Abfuhr ab 07.00 Uhr am Strassenrand; frühestens am Vorabend ab 20.00 Uhr bereitstellen. Die Gebührenmarke für sperrige Einzel-stücke oder kleine Sammelbehältnisse, welche der Kehrichtab-fuhr mitgegeben werden können, kostet: CHF 3.50.
TierkadaverSammelstelle Kläranlage Seengen, Tel. 062 777 18 26. Grössere Tiere direkt an GZM Extraktionswerk AG, Lyss, Tel. 032 387 47 87.
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Portrait:125 Jahre Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee AG
125 Jahre alt und immer schön auf Kurs: Die Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee AG feiert dieses Jahr einen hohen Geburtstag mit ver-schiedenen Aktivitäten und Aktionen. Und wir alle wissen: Eine Seefahrt, die ist lustig, eine See-fahrt, die ist schön. Speziell auf dem Hallwilersee.Wie haben wir uns damals gefreut, als uns der Lehrer
das Schulreiseziel «Hallwilersee mit Schlossbesichtigung
und anschliessender Schifffahrt» bekannt gab. Das war
vor X Jahren. Und seit dieser Zeit haben der Hallwilersee
und seine Schifffahrt nichts an Attraktivität eingebüsst.
Ganz im Gegenteil. Das Naherholungsgebiet Hallwiler-
see und die Schifffahrt stehen generationenübergrei-
fend nach wie vor hoch im Kurs. Das bestätigt auch Ueli
Haller, der seit 2009 als Geschäftsführer am Ruder der
SGH steht und die Geschicke der Schifffahrtsgesellschaft
lenkt. «Rund 130 000 Passagiere befördern wir im Jahr
durchschnittlich», wie er erfreut festhält. Passagiere, wel-
che meistens als Tagesausflügler die intakte Natur rund
um den Hallwilersee mit all ihren Schönheiten wie die
verträumten Ufer, die romantischen Badeplätze oder die
familienfreundlichen Strandbäder geniessen und erleben
wollen. Zu entdecken gibt es besonders viel bei einer
Wanderung rund um den See. Und eine Fahrt auf einem
der fünf Motorschiffe der Hallwilerseeflotte setzt dem
Besuch im Seetal immer die Krone auf.
Wie alles begannIm Jahre 1883 brach für das Seetal eine neue Zeit an.
Die aargauisch-luzernische Seetalbahn eröffnete ihren
Betrieb auf der Strecke Emmenbrücke – Lenzburg. Fi-
nanziert wurde die «Lake Valley of Switzerland Railway
Company» mit Geldern aus London. Mit ihr war aber
nur das linksufrige Seetal verkehrstechnisch erschlossen.
Um den Gemeinden am anderen Ufer des Sees die neue
Bahnverbindung näher zu bringen, regten sich Bestre-
bungen, den Hallwilersee mit einem Dampfschiff zu er-
schliessen. Nicht zuletzt auch darum, weil Handelshäuser
in Meisterschwanden und Wohlen rund 1300 Arbeiter
beschäftigten, die jenseits des Sees und im Bezirk Kulm
wohnten und täglich über den See fahren mussten. Als
Visionär und Pionier galt Jakob Fischer-Gloor, Fabrikant
aus Meisterschwanden. Im Januar 1888 rief er zur In-
teressenversammlung nach Beinwil am See. Nur vier
Monate später – am 27. Mai 1888 – fand die offizielle
Die neuste Errungenschaft: Die MS Seetal mit einer Länge von 34 und einer Breite von 6,5 Metern.
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Portrait – Fortsetzung
Gründung statt. 145 Aktien wurden von interessierten
Privatpersonen gezeichnet. Gleichzeitig wurde beschlos-
sen, bei einer soliden Schweizer Firma ein Dampfschiff
mit 80 – 100 Plätzen anzuschaffen. Noch bevor dieses
Schiff Tatsache wurde, kaufte Betriebsleiter Jakob Fi-
scher-Gloor ein Dampfboot mit 25 Plätzen und stellte es
der Gesellschaft zur Verfügung. Im Sommer 1888 hiess
es dann bei der Seerose «Schiff ahoi» mit der Einwasse-
rung des auf den Namen Otto getauften Schiffes.
Schlanke Organisation, flexible ArbeitskräfteSeither sind 125 Jahre ins Land gezogen. Acht Betriebs-
leiter (aktuell Ueli Haller, Meisterschwanden) und neun
Verwaltungsratspräsidenten (aktuell Erich Nussli, Birr-
wil) standen der Schifffahrtsgesellschaft vor. Dreizehn
Passagierschiffe wurden in den vergangenen 125 Jah-
ren angeschafft. Aktuell stehen fünf Motorschiffe mit
einer Gesamttransportkapazität von fast 900 Personen
im Einsatz. Das Flaggschiff der SGH AG ist die MS Bres-
tenberg, welche 1990 auf dem Hallwilersee eingewas-
sert wurde. Das neuste Schiff ist die wintertaugliche MS
Seetal, die seit 2010 im Einsatz ist. «Unsere Strategie,
die Schifffahrt auf dem Hallwilersee nur aus den erarbei-
teten Mitteln – ohne Abgeltung und Subventionen der
öffentlichen Hand – zu betreiben, ist eine grosse Her-
ausforderung und ist uns bis heute gelungen», stellt Ueli
Haller stolz fest. Dies natürlich nicht zuletzt auch dank
einer schlanken Organisation, guten und flexiblen Mit-
arbeiterinnen und Mitarbeitern und Aktionären, die aus
Idealismus ihr Interesse an der Schifffahrtsgesellschaft
Hallwilersee AG bekunden. Und schlussendlich stimmt
das Angebot, welches die Touristen Jahr für Jahr von
Sommer bis Herbst (und neu auch im Winter) auf den
Hallwilersee lockt.
Kulinarische Sonderfahrten hoch im KursLängst sind es nicht mehr nur die typischen Ausflüg-
ler, welche an Bord der Hallwilerseeschiffe kommen.
Auch Firmen und Private chartern für ihre Events (Ge-
schäftsjubiläum, Mitarbeiteranlass, Produktepräsenta-
tion, Hochzeit, Familienfest, Geburtstag) eines der fünf
Hallwilerseeschiffe und verbinden damit die Schifffahrt
mit Erlebnisgastronomie. Gerade in diesem Bereich hat
die Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee AG in den ver-
gangenen Jahren mit innovativen und attraktiven An-
geboten Zeichen gesetzt. «Ob Apérofahrt oder längere
Fahrt mit Essen an Bord – wir haben für jedes Budget
etwas zu bieten», erklärt Geschäftsführer Ueli Haller.
Eine Schifffahrt auf dem Hallwiler erfreut sich bei grossen und kleinen Passagieren grosser Beliebtheit.
26
Hoch im Kurs sind die vielen kulinarischen Abend- und
Wochenendfahrten. So ist zum Beispiel der sonntägli-
che Schiffsbrunch nicht mehr aus dem SGH-Programm
wegzudenken. Auch das Pasta-Boat, das Thai-Schiff, das
Senioren-Mittagsschiff, das Fondue-Schiff, der Raclette-
oder Pfännli-Plausch, das Trüffelschiff und viele andere
mehr machen Appetit auf eine unvergessliche Schifffahrt
auf dem Hallwilersee und locken jeweils viele Passagiere
an Bord. Der kulinarische Part ist dabei nicht Sache der
Schifffahrtsgesellschaft. «Hier arbeiten wir sehr gut mit
regionalen Gastrobetrieben zusammen», wie Ueli Haller
erklärt. An neuen Ideen fehlt es ihnen wie auch der Schiff-
fahrtsgellschaft nicht. Ueli Haller werden immer wieder
neue Ideen für spezielle Erlebnisschifffahrten zugetragen,
die er jeweils sorgfältig prüft. «Für uns ist wichtig, dass
die Sonderfahrten, die wir anbieten, auch immer mit einer
gewissen Nachhaltigkeit verbunden sind.»
MS Brestenberg: das Flaggschiff der SGH-Flotte.
Immer ein Erlebnis: eine Fahrt mit der MS Fortuna.
Gute Figur im JubiläumsjahrVon speziellen Angeboten können die Passagiere im Ju-
biläumsjahr profitieren. Den Anfang machte die Aktion
«2 für 1» Mitte April. Am Sonntag, 22. September kann
man die Schifffahrt auf dem Hallwilersee zu Preisen wie
früher geniessen. Nur 5 Franken sind fällig – egal ob eine
Rundfahrt oder eine Tageskarte gelöst wird. In einer Jubi-
läumsuniform (weisse Mütze, weisses Hemd, blaue Kra-
watte) zeigen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
bei Extra- und Abendfahrten. Traumschiff lässt grüssen!
Ab sofort ist auch die 40-seitige Jubiläumsschrift (A5
quer) erhältlich, die viel Wissenswertes über die Schiff-
fahrtsgesellschaft enthält und kostenlos auf den Schiffen
oder bei der SGH-Geschäftsstelle bezogen werden kann.
Weiter Informationen findet man auf der Website unter
www.schifffahrt-hallwilersee.ch.
Geschäfstführer Ueli Haller mit Jubiläumsuniform.
27
29
Voraussichtlich ab 15. Juli 2013 finden Sie die Postdienstleistungen in Meisterschwanden in einer Postagentur («Post im Dorfladen»). Für die neue Lösung konnten wir den Volg-Laden in Meisterschwanden als Partner gewinnen. Somit können Sie Ihre Postgeschäfte wei-terhin in der Nähe erledigen und profitieren von attraktiven und wesentlich längeren Öff-nungszeiten.
Was bieten wir Ihnen?
Im Volg-Laden in Meisterschwanden können Sie
künftig folgende Postgeschäfte erledigen:
- Briefe und Pakete aufgeben und abholen
- Briefmarken kaufen
- Bargeldlose Einzahlungen erledigen mit der Post-
Finance Card oder einer Maestro-Karte
- Geld beziehen mit der PostFinance Card
Weshalb eine Postagentur?
Die Poststelle Meisterschwanden ist heute an Werk-
tagen lediglich fünf Stunden und an Samstagen zwei
Stunden geöffnet. Die Lebens- und Kundengewohn-
heiten haben sich in den letzten Jahren stark verän-
dert. SMS, E-Mail und Internetbanking verdrängen
herkömmliche Postdienstleistungen. Mit Folgen: Im-
mer weniger Briefe, Pakete und Einzahlungen gehen
über den klassischen Postschalter – auch in Meister-
schwanden. Aus diesem Grund musste die Poststelle
in den vergangenen Jahren auch ihre Öffnungszeiten
verkürzen.
Was sagt die Gemeinde?
Bereits 2011 wurden mit einer Delegation der Ge-
meinde erste Gespräche über die Postversorgung
in Meisterschwanden geführt. Ziel war es, die Post-
stelle im neuen Dorfzentrum zu integrieren. Als sich
abzeichnete, dass diese Lösung nicht möglich war,
wurde zusammen mit der Gemeinde eine Alternativ-
lösung gesucht, um den Kunden längere Öffnungszei-
ten anzubieten. Aus diesem Grund kam nur noch eine
Agenturlösung in Frage.
Kombiniert mit einem zusätzlichen Briefkasten im
Dorfzentrum und der Verlegung der Postfächer zur
neuen Agentur konnte der Gemeinderat nun der
Überführung der Poststelle in eine Agentur zustim-
men. Mit dem Volg-Laden in Meisterschwanden
konnte ein bewährter Partner mit ausgedehnten Öff-
nungszeiten gefunden werden.
Was passiert mit dem Personal?
Die bisherigen Mitarbeiterinnen der Poststelle Meis-
terschwanden erhalten postintern ein Angebot für
eine gleichwertige Beschäftigung in der näheren
Umgebung. Mit der Agenturlösung wollen wir Ihnen
auch in Zukunft einen Service in hoher Qualität bie-
ten. Über die Einzelheiten werden wir Sie mit einem
weiteren Flugblatt rechtzeitig informieren.
Die neue Postagentur in Meisterschwanden
NEUE BILDER
Atelier-Ausstellung MArkus lAng Vernissage Fr, 24. Mai 2013 18 – 21 h Sa, 25. Mai 2013 10 – 20 h So, 26. Mai 2013 10 – 17 hSagiweg 10, 5737 Menziken, vis-à-vis Aluminium-Hochhaus, Eingang zwischen Migros und Blumengeschäft, 4. Stock (Lift)
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Vom 29.4. – 16.5.2013 bleibt der Volg wegeneinem Grossumbau geschlossen.
Gerne sind wir am 17. Mai in neuer Frischewieder für Sie da. Lassen Sie sich überraschen!
Meisterschwanden
ÖffnungszeitenMontag – Samstag 6 – 20 Uhr
30 31
Wo bleibt die Offerte, die dem potenziellen Neukunden schon vor Wochen versprochen war? Die Steuererklärung sollte dringend ein-gereicht und die MWST-Abrechnung gemacht werden! Rechnungen bezahlt der Kunde erst dann, wenn er sie bekommen hat – oder ge-mahnt wurde. Sollte man nicht mal wieder eine Werbeaktion zur Neukundengewinnung starten? Und wie sieht es eigentlich mit der Stammkundenpflege aus?
Als Kleinunternehmer ist man meist damit ausgelastet,
seine Aufträge fach- und termingerecht und zur Zufrie-
denheit des Kunden auszuführen. Die Erledigung von
lästigem Papierkram ist nicht gerade eine Lieblingsbe-
schäftigung für den wohlverdienten Feierabend.
Sue Herr, die seit mehr als 15 Jahren in der Schweiz
lebt, kennt die Sorgen und Nöte von Gewerbetreiben-
den und Kleinunternehmen – ob Schreiner-, Maler-,
Sanitärinstallationsbetrieb, ob freischaffende Künst-
ler oder Dienstleistungsunternehmen alle Branchen
müssen vergleichsweise viel Aufwand für eine kor-
rekte Administration betreiben. Das Offertwesen wird
vernachlässigt, genau wie die Fakturierung, die Zah-
lungsüberwachung, die Buchhaltung oder die Neu-
kundengewinnung. Etwas davon bleibt meist auf der
Strecke. Dies gefährdet die Liquidität des Unterneh-
mens, was sehr unangenehme Folgen haben kann.
«Viele Betriebe gehen zugrunde, obwohl die
Inhaber sehr fähige Fachleute sind. Ohne funk-
tionierende Administration schleicht sich aber
schnell das Chaos ein. Und je länger man die Pa-
pierberge vor sich her schiebt, desto höher wer-
den sie – bis sie auch die beste Fachperson mit-
samt ihrem Geschäft unter sich begraben.» weiss
Sue Herr und meint weiter: «Jeder sollte das tun,
was er am besten kann. Ich würde mir z.B. nicht
zutrauen, einen perfekten Schrank zu zimmern,
die Funktionen eines neuen Cabrios zu erklären
oder ein Buch zu schreiben. Büroarbeit hingegen
habe ich gelernt – sie ist mein Steckenpferd, sie
macht mir Spass und die beherrsche ich.»
So hat Sue Herr nach mehr als 26 Jahren Berufser-
fahrung als Kauffrau, Sachbearbeiterin, Geschäfts-
leitungsassistentin und Sekretariatsleiterin sowie
zahlreichen Weiterbildungen, z.B. im Personal- und
Rechnungswesen, nun ihr eigenes Unternehmen
gegründet. Die Internet-Adresse herrschafft.es ist
nicht nur Wortspielerei, sondern Programm. Seit Ok-
tober 2012 bietet sie ihre Dienstleistungen stunden-,
tage- oder projektweise, auch beim Kunden vor Ort
in der ganzen Zentralschweiz und bis weit in die um-
liegenden Regionen an. Für jede Branche eine gute
Investition, die sich durchaus lohnt, denn in der neu
gewonnenen Zeit lässt sich so manch lukrativer Auf-
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Publireportage: Wenn das Kleinvieh zu viel Mist machtRocknacht Tennwil 24. und 25. Mai 2013
Hab Sonne im Herzen und Metalsound in den Ohren. Gut: Für Sonne kann das OK des Open airs Rocknacht Tennwil vom Freitag, 24. und Sams-tag, 25. Mai 2013 nicht garantieren. Für eine ge-ballte Ladung Metalsound hingegen schon. Das Brett ist mit der Powermetalgruppe Masterplan bereits gezimmert und der Wasen am Hölzliweg in Tennwil wird beben – mit jeder Garantie.Qualität statt Quantität und klein aber fein: Die Marsch-
richtung stimmt – das Rocknacht-OK um Präsident
Thomas Leutwiler ist nach wie vor auf dem richtigen
Weg. Das haben die letzten Austragungen klar gezeigt.
Und auch bei der jüngsten Auflage hängt der Nagel
in Sachen Qualität hoch. Bereits im letzten Dezember
liess Vizepräsident Urs Lüscher als Verantwortlicher für
die Bandverpflichtungen die Bombe mit der Verpflich-
tung der deutschen Powermetalgruppe und Weltband
Masterplan platzen. Ein weiteres Highlight aus der
deutschen Rockszene erwartet die Besucher mit der
Band Jaded Heart, die für ihren melodischen Hardrock,
die harten Gitarrenriffs und metallastige Verse bekannt
ist. Wie schon im Vorjahr wird auch die Schweizer Band
The Order ihren Hardrock-Klangteppich auf dem Wa-
sen wieder ausrollen und sich in die Herzen der Fans
spielen. Und die Band Charing Cross tischt Hardrock
und Heavymetal ebenfalls «Made in Switzerland» auf.
Alle Metallica-Fans sollten jetzt kurz die Ohren spitzen:
Mit Motorbreath gastiert die schweizweit einzige
Metallica-Coverband in Tennwil und zieht eine Live-
Performance ab, die unter die Haut geht. Classic-Rock,
Country, Southern-Rock und Hard-Rock: Tempesta aus
dem Raum Wollerau demonstriert musikalische Vielfalt
und setzt bei den Gigs die Messlatte hoch an. Quasi als
Heimspiel entert Stranded Heroes die Open-air-Bühne
im Wasen. Die Band mit Anja Bolliger, Stefan Voram-
wald, Mash Lüscher und Kusi Hintermann hat Songs
aus der aktuellen CD «Metamorphin» im Handgepäck
und wird dem Publikum einheizen. Gleiches haben Ueli
und die Knechte vor. Mit Songs von Mothers Finest,
Stevie Wonder, Genesis oder Joe Cocker werden sie
die Hüftenschwinger und Fingerschnipper garantiert
in ihren Bann ziehen. Für reichlich Food und Getränke
ist jederzeit gesorgt. Anfahrt zum Festivalgelände und
Parkplätze sind signalisiert. Wer campieren möchte,
kann sich mit dem Arbeiterstrandbad (www.tennwil.
ch) in Verbindung setzen. Tickets oder 2-Tagespass
kann man sich unter www.starticket.ch sichern. Wei-
tere Infos findet man unter www.rocknacht-tennwil.ch
Headlinerbei derjüngsten Ausgabe der Rocknacht Tennwil:Die Powermetal-Band und Weltgruppe Masterplan
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125 Jahre MG Meisterschwanden mit Fahnenweihe
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Heitere Fahne! Die Musikgesellschaft Meister-schwanden zeigt Flagge. Und zwar eine neue, die anlässlich der 125-Jahr-Feier in der Mehr-zweckhalle Eggen von Fahnengotte Susanne Remund und Fahnengötti Ueli Haller entrollt wurde. Natürlich fehlten an diesem Abend auch die musikalischen Rosinen nicht.Das herrlich mundende Bankettmenü (Mischsalat,
Schweinsnierstückbraten, Kartoffelstock, Rüebli und
Bohnenpäckli) war nur der Vorgeschmack auf das, was
nachher folgte. Nicht zu vergessen die musikalische Vor-
speise, welche die Musikgesellschaft Seengen der Fest-
gemeinde auftischte und dabei alle Register ihres musi-
kalischen Repertoires (Alphorneinlage von Dirigent Albin
Stöckli inklusive) zog und der Festgemeinde Appetit auf
mehr machte. Dieser wurde durch die jubilierende Mu-
sikgesellschaft Meisterschwanden unter der Leitung von
Christian Brunner im Anschluss mehr als gestillt – mit
Stücken wie «Rock The Future», «Flashdance», «Cro-
codile Rock» oder «Gonna Fly Now» (Titelmelodie aus
dem Film «Rocky»), wo der Cornet-Nachwuchs gross
auftrumpfte. Auch der Marsch wurde an diesem Abend
geblasen. «Forever» war den drei Jubilaren Sten Bäck-
man, Oliver Fischer und Präsident Ueli Fischer gewidmet
und den «Nicolas-Hayek-Marsch» gabs als Zugabe.
Höhepunkt der Jubiläumsfeier bildete das Entrollen der
neuen Vereinsflagge (goldener Instrumentenbecher auf
Gemeindewappen) durch Fahnengotte Susanne Re-
mund und Fahnengötti Ueli Haller. Jubiläumsgrüsse und
Glückwünsche überbrachten Gemeindeamman Kurt
Kaufmann, Kantonalvorstands-Präsident Franz Steger
und Musikveteranen-Präsident Benno Hüsler.Präsident Ueli Fischer mit Geschenk der MG Seengen.
Neu trifft auf Alt: Die neue Fahne der Musikgesellschaft Meisterschwanden (r.) wird musikalisch eingeweiht.
OK-Präsident Fahnenkommission Jakob Fischer.
Top-Bläser: Luca Joho beim Stück «Gonna Fly Now».
Franz Steger (r.), Präsident Kantonalvorstand. Jubilare: Sten Bäckmann, Oliver und Ueli Fischer (v.l.).
Entrollen, Marsch! Ueli Haller und Susanne Remund. Fähnrich Walter Wullschleger dockt an.
Schwer beladen: Gemeindeammann Kurt Kaufmann.
Konzentriert: Sabine Hauri und Dominik Fischer.
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Seerose Resort & Spa: Eröffnung des neuen «Cocon»
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Das Seerose Resort & Spa am Hallwilersee eröff-net im Mai einen der ungewöhnlichsten Spa-Be-reiche der Schweiz im neuen «Cocon» – und dazu erstaunliche Suiten. Sawadii und Grüezi: Thailand liegt in Meisterschwanden.Es duftet nach Kokosmilch und Sesamöl, nach Papayas
und Mangos, dazu glitzert der See – und das typische
Thai-Lächeln verzaubert ebenso wie die sanfte Berührung
wissender Hände: Dieser Zauber Thailands liegt jetzt nicht
mehr einen Langstreckenflug, sondern vor der Haustüre,
direkt am Hallwilersee. Felix Suhner sein 4-Sterne-Seero-
se-Resort & Spa durch den puristischen Neubau «Cocon»
mit 30 exklusiven Junior-Suiten und zwei Suiten, einem
Restaurant mit Sternekoch sowie dem erstaunlichen Co-
con Thai Spa erweitert und (aus eigener Kraft) 20 Milli-
onen Franken investiert. Der mutige Schritt bringt nicht
noch ein beliebiges Spa in die Wellness-Landschaft, son-
dern ist absolut wegweisend, da durchwegs authentisch
– und wohl das erste Konzept, das Thailand in dieser Kon-
sequenz in die Schweiz holt. Denn die Thai-Idee zieht sich
als roter Faden nicht nur durch bis ins Restaurant «Samui-
Thai», das schon jetzt zu den fünf besten der Schweiz ge-
hört. Sie wird auch ergänzt durch die Atmosphäre in der
neuen Parkanlage mit Baumgarten und Seerose-Beach
mit Bio-Badeteich direkt am Hallwilersee – und zudem
durch spezielle Aktivitätswochen, in denen es Thai-Kultur
und -Klänge, Thai-Tanz, Thai-Schnitz- und -Kochkurse ge-
ben wird. Sogar ein Sprachkurs ist dann im Angebot.
Thailand am Hallwilersee – das bedeutet so viel wie «Das
Fremde im Vertrauten». Dieses Motto prägt auch die Ar-
chitektur des Neubaus, die ebenso anspruchsvoll wie
ungewöhnlich einheimische und Thai-Einflüsse kombi-
niert. Asiatisch-puristische Linien sind vorherrschend, ver-
wendet wurden aber rein einheimische Materialien wie
Sandstein und Holz. Der Name Cocon rührt von einem
architektonischen Clou her, der sich erst beim Betreten
des neuen CoconThai Spa offenbart und Staunen auslöst:
nämlich von riesigen Cocons, in denen sich die kostbar
mit goldenem Satin ausgekleideten Anwendungsräume
befinden. Wohlig einigeln kann man sich da und authen-
Thailand am Hallwilersee: das «Cocon» (hier als Visualisierung) beim Seerose Resort & Spa, Meisterschwanden.
tische Thai-Anwendungen von kundigen Thai-Händen er-
leben – sei es die klassische Thai-Massage, eine duftende
Kokosmilch-Sesamstempelmassage oder eine Papaya-
Karotten-Packung. Die Anwendungen basieren dabei
auf der Jahrtausende alten traditionellen Thai-Heilkunst,
die auf die Balance der vier Elemente Erde, Wasser, Luft
und Feuer als Schlüssel für Harmonie, Gesundheit und
Wohlbefinden setzt. Im Seerose-Haus «Elements» sind
sie übrigens schon seit 2003 in stylische Wohnwelten
umgesetzt.
In den neuen Cocons wie etwa dem Salz- und Regen-
waldcocon sowie der thailändischen Kräuter- und Tem-
pelsauna lässt sich aber auch herrlich saunieren – und
sogar schwimmen und whirlen, denn ein Innenpool mit
50m2 Wasserfläche umflutet die Design-Kunstwerke und
gibt dabei stets den Blick auf den Hallwilersee frei. Weil
die einheimische Natur mit dem Naturschutzgebiet Erlen-
hölzli durch die riesigen Fensterfronten im ganzen Neu-
bau von draussen nach drinnen geholt wird, führen die
neuen, 45m2 grossen Suiten diesen Einfluss konsequent
weiter: Da wird ein heimisches Bootshaus zum Bad aus
kostbarem Apfelholz, da spiegelt der Steinboden die Far-
be des Sees wieder, dazu flattern Blüten und Schmetter-
linge auf eigens gefertigten St.Galler Stoffen und glänzen
in den Farben des Regenbogens, als wären sie von tropi-
scher Sonne beleuchtet. Ganz wie in Thailand kann man
in den Südzimmern See und (Obst-)Garten auch aus einer
Badewanne auf dem Balkon bewundern.
Denn im neuen, edlen «Cocon» des Seerose Resort &
Spa gibt es alles, nur nicht das Übliche – und Überra-
schungen wie Entdeckungen auf Schritt und Tritt. Übri-
gens auch in den sommerlichen Aktivitäten-Wochen, die
sich den Wasserwelten mit Stand-up-Paddling, Rudern
und Fischen ebenso widmen wie dem Thai-Thema. Wer
sich auf Thai verständigen, klassischen Thai-Tanz oder
die Gemüse-Schnitzkunstwerke der Royal-Thai-Küche
erlernen will, ist hier richtig. Apropos Gaumenkitzel: Das
«Samui-Thai», eines der besten Thai-Restaurants der
Schweiz, wird ab Mai ergänzt durchs neue Gourmet Res-
taurant «Cocon», dem Sterne-Koch Siegfried Rossal seine
geradlinige, heimische Handschrift verleiht.
Wer Thailand in unserem Land erleben will, ist im «Co-
con» des Seerose Resort & Spa genau richtig. Infos: See-
rose Resort & Spa, Felix Suhner, Seerosenstrasse 1, CH-
5616 Meisterschwanden am Hallwilersee, Tel. 056 676
68 68, www.seerose.ch.
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Der Natur- und Vogelschutz Oberes Seetal NVOS ist mit komplettem Vorstand für ein komplexes Jahresprogramm bereit.
(Eing.) Sooo gemütlich sitzen konnte der neue Präsi-
dent des NVOS, Peter Bohn, nur beim Foto-Shooting.
Bereits vier Tage nach der Wahl stand er inmitten
von Schülern wieder beim Heckenbau resp. beim Bau
eines Wildbienen-Hotels in Fahrwangen (Breite) im
Einsatz.
An der gut besuchten GV wurden Marlène Rey, Kas-
sierin und Karin Lachenmeier, Protokollführerin, neu
in den Vorstand gewählt. James Gurtner, neu als Ak-
tuar + Vizepräsident, Dany Roggwiller, Festwirtschaft
und Peter Müller, Pflegeorganisation, wurden für
2 Jahre wiedergewählt. Neu amtet Silvia Wertli als
zweite Revisorin.
Der NVOS bietet seinen rund 200 Mitgliedern eine
Vielfalt von interessanten Angeboten. Begonnen hat
das abwechslungsreiche Jahresprogramm mit dem
Fortsetzungskurs zum letztjährigen Grundkurs. An
vier Exkursionen werden die Vögel am Wasser, in
Stadtnähe, im Kulturland und im Auenschutzgebiet
an der Aare näher betrachtet. Neben der bereits er-
stellten Hecke Breite, stehen die verschiedenen Exkur-
sionen mit den 4./5. Klässlern auf dem Programm und
bald schon folgt die grosse Frühjahrs-Exkursion mit
Muttertags-Brunch (öffentlicher Anlass).
Bereits zum 24. Mal organisiert der NVOS das tra-
ditionelle und nicht mehr wegzudenkende «Vögeli-
Turnier» für Schülerinnen und Schüler. Abgeschlossen
wird das erste Halbjahr mit der Teilnahme am Umzug
beim Jugendfest in Meisterschwanden.
Im 2. Halbjahr liegt der Schwerpunkt auf dem tradi-
tionellen Vereinsausflug. Weitere Aktionen sind unse-
rem Jahresprogramm 2013 unter www.nv-oberessee-
tal.ch oder der Presse zu entnehmen.
Hat Sie unser komplexes Jahresprogramm «glusch-
tig» gemacht, so kommen Sie doch einfach mal mit.
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39
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner
Die Arbeiten für die Jugendfestdekorationen sind
noch in vollem Gange. Wir möchten hiermit auf die
restlichen Arbeitsdaten hinweisen und hoffen auf
eine breite Unterstützung.
Arbeitsdaten: für alle Quartiere an der Eggen-strasse 30, Meisterschwanden (bitte Malpin-sel mitnehmen):
Arbeitsdaten KRÄNZLEN: bei der alten Hüetli-fabrik beim Gemeindehaus (bitte Rebschere mitnehmen):
Die Fahnen zum Bemalen werden am Arbeitsort wäh-
rend der Arbeitszeiten abgegeben oder können bei
Erika Gut (056 667 22 56) bezogen werden.
Das Deko-Team der Jugendfestkommission dankt für
Ihre Mithilfe.
Jugendfest Meisterschwanden/Tennwil
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Datum Zeit
Dienstag 14. Mai 13.30 – 21.00 Uhr
Mittwoch 15. Mai 13.30 – 21.00 Uhr
Donnerstag 16. Mai 13.30 – 21.00 Uhr
Dienstag 21. Mai 13.30 – 20.00 Uhr
Mittwoch 22. Mai 13.30 – 21.00 Uhr
Donnerstag 23. Mai 18.15 – 21.00 Uhr
Freitag 24. Mai 18.15 – 21.00 Uhr
Samstag 25. Mai 09.00 – 15.00 Uhr
Dienstag 28. Mai 13.30 – 20.00 Uhr
Mittwoch 29. Mai 13.30 – 21.00 Uhr
Donnerstag 30. Mai 13.30 – 21.00 Uhr
Samstag 1. Juni 09.00 – 15.00 Uhr
Datum Zeit
Dienstag 25. Mai 13.30 – 22.00 Uhr
Mittwoch 26. Mai 13.30 – 22.00 Uhr
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«Ohne Langeweile durch die Frühlingsferien» hätte das Motto lauten können. Denn auch in diesem Jahr hat der Vorstand des Elternvereins ein abwechslungsreiches und spannendes Pro-gramm für die Kinder und Jugendlichen von Meisterschwanden und Tennwil organisiert.
(Eing.) Besonders beliebt sind die Angebote mit den
Tieren. Dieses Jahr war dies der Besuch des Toni’s Zoo
inkl. fachkundiger Führung und das beliebte Reiten
bei der Seavally-Ranch für die grossen sowie die
kleineren Kinder. Beim Thema «Waldatelier – Kunst
im Wald» stand in erster Linie der Spass an Natur-
materialien und Farben im Vordergrund, aber auch
die Kreativität der Kinder war gefragt. Die farbigen
Kunstwerke können bei einem Spaziergang im Fluren-
wald immer noch bestaunt werden.
Gern gebuchte Angebote waren dieses Jahr auch der
Besuch bei der Jugendfeuerwehr in Sarmenstorf, wo
man unter anderem «Brände» löschen und sich aus
einigen Metern Höhe selber abseilen konnte.
Teigen, kneten, formen, backen und den Bäckern über
die Schulter schauen war beim Besuch der Bäckerei
Ruckli in Sarmenstorf angesagt. Anschliessend konn-
te jedes Kind die selbstkreierten, herrlich duftenden
Zopfteigtierli mit nach Hause nehmen.
Die körperliche Fitness konnte in einer Zumba-Lektion
auf die Probe gestellt werden. Der schweisstreibende
Tanzworkout verlangte von den Teilnehmern alles ab.
Weitere Angebote standen zur Auswahl und wurden
rege benutzt: Basteln in der Spielgruppe Strubeli oder
ein Besuch bei Tele M1 – schaue hinter die Kulissen
hiess es in Aarau. Ein magischer Workshop mit dem
Zauberkünstler Daniel Kalman verzauberte die Teil-
nehmer und führte diese in die wunderbare Welt der
Illusionen, und bald schon konnte der eine oder ande-
re Zaubertrick selber präsentiert werden.
Unter dem Motto «nichts für schwache Nerven» und
nur für die älteren Jugendlichen stand zudem der Be-
such des Seilparks in Gränichen auf dem Programm.
Der Vorstand ist überzeugt, dass diese interessanten
und spannenden Anlässe eine Bereicherung für die
Frühlingsferien sind.
Ein besonderer Dank gilt allen Kindern und Jugend-
lichen, welche den Ferienpass nutzten und allen
Begleitern und Begleiterinnen für die tolle Unterstüt-
zung. Herzlichen Dank!
Besuchen Sie unsere Website www.elternver-
ein-5616.ch und überzeugen sie sich selber von den
vielen Impressionen.
Ferienpass Elternverein Meisterschwanden / Tennwil im April 2013
41
Jugendliche sind für die Gemeinde Meister-schwanden eine wichtige Altersgruppe. Sie sollen gern in Meisterschwanden leben, sich wohlfühlen und gute Bedingungen des Auf-wachsens vorfinden. Nun startet die Umset-zung dieser Ziele mit einem Projektwettbe-werb für Jugendliche im Oberstufenalter.
Gesucht sind Ideen, die Jugendliche umsetzen wollen
in Meisterschwanden. Die Projekteingaben können
bis am 2. Juni 2013 per E-Mail an info@jugendmeisti.
ch geschickt oder im Oberstufenschulhaus in Meis-
terschwanden in den dafür vorgesehenen Briefkasten
gelegt werden. Die Projektideen können beschrieben,
gezeichnet, gefilmt oder auch vertont werden und
von Einzelpersonen oder Gruppen eingereicht wer-
den. Ganz wichtig: bei der Projektidee den Absender
nicht vergessen!
Die Jugendkommission kürt nach Eingabeschluss die
Siegerprojekte. Diese werden am Jugendfest, am 29.
Juni 2013 bekannt gegeben. Danach geht es an die
Umsetzung der Siegerideen!
Wir freuen uns auf viele spannende Ideen und natür-
lich auf die Umsetzung dieser Projekte!
Fragen zum Projektwettbewerb können jederzeit per
E-Mail an [email protected] oder auf Facebook
(www.facebook.com/pilot.jugendmeisti) gestellt wer-
den. Mehr Informationen zur Umsetzung des Jugend-
konzepts finden Sie auf www.jugendmeisti.ch
Projektwettbewerb für Jugendliche
42
Passend zum Frühling offeriert Pneu Egger besondere Dienstleistungs-Angebote rund um das Automobil. Diese umfassen neben der Pflege vor allem auch die Sicherheit des Fahr-zeuges. Ob Frühlingscheck, Autopolitur oder Autoservice – nun ist der richtige Zeitpunkt, um den Wagen auf Herz und Nieren prüfen zu lassen. Denn neben der fachmännischen Aus-führung aller Arbeiten profitieren Pneu Egger-Kunden jetzt von vielen Aktionen und Coop-Superpunkten.
Wer ist sich nach einem längeren Winter absolut si-
cher, ob sein Fahrzeug noch immer einwandfrei funk-
tioniert? Der Pneu Egger-Mehrpunkte-Frühlingscheck
schafft Gewissheit, indem der ganze Wagen für nur
CHF 29.– unter die Lupe genommen wird. Mittels
visueller Prüfungen und diverser Messungen werden
die Mechanik, der Motorraum, die Beleuchtung und
die Flüssigkeitsstände der Fahrzeuge geprüft. Bis zum
31. Mai 2013 gibt es ausserdem zu jedem Check
1000 Coop Superpunkte. Die zahlreichen weiteren
Dienstleistungen reichen von der günstigen Reifen-
einlagerung bis zur Gratis-Reifengarantie, und zu-
sätzliche Superpunkte gewährt Pneu Egger ebenfalls
für ausgewählte Kompletträder, Felgen und Zubehör-
artikel.
BASIS FIT oder TOTAL-FIT –der Autoservice nach MassBei Pneu Egger kann man nicht nur die Reifen wech-
seln, sondern auch gleich noch bequem und günstig
den Autoservice machen lassen. Sämtliche Standard-
Wartungsarbeiten und sicherheitsrelevanten Kont-
rollen führen Fachleute mit dem kleinen Autoservice
BASIS FIT an Ihrem Wagen durch – für alle Marken
und in jeder Pneu Egger Filiale. Für weitergehende
Wartungsaufgaben oder beispielsweise für die In-
standstellung des Wagens für die Motorfahrzeugkon-
trolle gibt es in ausgewählten Betrieben den grossen
Service TOTAL FIT. Hierzu offeriert Pneu Egger bis
zum 30. September jeweils ab einem Auftragswert
von 500 bzw. 1000 Franken einen Spezialbonus. Ist
das Fahrzeug älter als 5 Jahre oder hat es mehr als
100 000 km gibt’s 5000 Superpunkte. Ganze 10 000
Punkte gewährt Pneu Egger bei über 10-jährigen
Autos oder bei einem Tachostand von über 200 000
Kilometern.
Punkten Siemit einer professionellen SchönheitskurNeben der Technik darf auch die Optik des Autos
nicht vernachlässigt werden. Nachdem winterliche
Verhältnisse das Fahrzeug strapaziert haben, ist eine
intensive Pflegekur genau das Richtige für Chrom,
Lack und Leder. Dazu gehören Fahrzeugwäsche, gros-
se Innenreinigung inklusive Innenscheibenreinigung,
Felgenreinigung, Metall- und Lederpflege und eine
fachmännische Fahrzeugpolitur. Pneu Egger poliert
Ihr Fahrzeug mit professionellsten Methoden wieder
auf Hochglanz und schenkt Ihnen in der Zeit vom 1.
Mai bis 31. August sogar noch 1000 Coop Super-
punkte dazu.
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Bei jedem ausgeführten Frühlings-Check zu 29 Franken schenken wir Ihnen 1’000 Superpunkte.
AutopoliturAktion vom 1. Mai bis 31. August
Bei jeder ausgeführten Autopolitur schenken wir Ihnen 1’000 Coop-Superpunkte.
Vereinbaren Sie einen Termin unter der Gratisnummer 0800 808 889.
Autoservice für Jung und AltAktion vom 1. Juni bis 30. September
Bei jedem ausgeführten Autoservice schenken wir Ihnen maximal 10’000 Coop Superpunkte:
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Fahrzeug hat mehr als 200’000 km
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