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Titelbild: Vernissage in der Schürmatt Onlineausgaben: www.dorfheftli.ch www.facebook.com/dorfheftli
Die kleine Zeitung für Zetzwil und die Region 04/ 2019
GEMEINDE
3
GemeindeZetzwil
Aus dem Gemeinderat
Herausgeberin: Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, Postfach 50, 5734 Reinach, 062 765 60 00, dorfheftli.ch, [email protected]
Verlags-/Geschäftsleitung: Heinz Barth
Redaktionsleitung: Thomas Moor (tmo.). Redaktoren: Jennifer Loosli (jlo), Fabienne Hunziker (fhu). Reporter: Peter Siegrist (psi), Elsbeth Haefeli (eh), Peter Eichenberger (ei), Silvia Gebhard (sg), Andreas Walker (aw)Werbeberatung: Jennifer Loosli (Wynental), Nicole Schmid (Seetal)
Erscheinung Print: Einmal pro Monat, jeweils am zweiten MittwochDrucklegung: Erster Mittwoch des Monats, 8.00 Uhr
Tagesaktuelle Onlinedienste: dorfheftli.ch und facebook.com/dorfheftli
WEMF-beglaubigte Gratisauflage 2018:Auflage Dorfheftli Zetzwil: 627, Gesamtauflage: 15 837
Abopreise: CHF 50.–/Jahr (inklusive MWST). Ausland auf Anfrage
Inserate: Insertionsmöglichkeiten und -preise unter dorfheftli.ch
Produktion: artwork ag, 5734 Reinach, artwork.ch
Druck: Urs Zuber AG, 5734 Reinach, urszuber.ch
Copyright: Für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nachdruck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungen wird jede Haftung abgelehnt.
myclimate-Zertifizierung: 01-15-709070, Klimaneutrale Produktion
Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a-Gruppe
Impressum
Geschätzte Einwohne-rinnen und Einwohner von ZetzwilDie gute Nachricht zuerst:
Zetzbu hat bald wieder
eine Gemeindeschrei-
berin. Am vergangenen
Freitag durften wir Patrizia Salm für die Vertrags-
unterzeichnung auf der Gemeindeverwaltung
empfangen. Patrizia Salm hat die Ausbildung zur
Gemeindeschreiberin im Mai 2014 an der Fach-
hochschule Nordwestschweiz erfolgreich abge-
schlossen. Ab Juni dürfen wir auf ihre wertvolle
Unterstützung zählen. Der Gemeinderat freut sich
auf die neue Zusammenarbeit und wir heissen un-
sere neue Gemeindeschreiberin schon heute recht
neutralDrucksache
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Gemeindeverwaltung ZetzwilHauptstrasse 9
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Telefon: 062 767 20 20
Telefax: 062 767 20 29
E-Mail: [email protected]
Web: www.zetzwil.ch
ÖffnungszeitenMontag 08.30 – 11.30 14.00 – 18.00
Dienstag 08.30 – 11.30 14.00 – 16.30
Mittwoch 08.30 – 11.30 14.00 – 16.30
Donnerstag 08.30 – 11.30 14.00 – 16.30
Freitag 07.00 – 14.00 durchgehend
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GEMEINDE
4 Quelle: Gemeindekanzlei Zetzwil 5
GemeindeZetzwil
Gemeindeverwaltung, Bauamt und Forstbe-trieb am 1. Mai 2019 geschlossenDie Gemeindeverwaltung, das Bauamt und der
Forstbetrieb bleiben am Mittwoch, 1. Mai 2019,
den ganzen Tag geschlossen. Für Todesfälle be-
steht ein Pikettdienst jeweils von 09.00 bis 10.00
Uhr unter der Nummer 075 428 45 38.
Zurückschneiden von Bäumen und SträuchernDie Liegenschaftsbesitzer werden dringend auf-
gefordert, überhängende Äste von Bäumen und
Sträuchern auf eine lichte Höhe von 4,50 m über
Strassen und 2,50 m über Gehwegen zurück-
zuschneiden. Aus Sicherheitsgründen sind bei
Ein- und Ausfahrten sowie im Bereich von Stras-
senkreuzungen die Bäume und Sträucher eben-
falls zurückzuschneiden. Die vorgeschriebenen
Sichtzonen sind unbedingt einzuhalten. Aufträge
für das Zurückschneiden von Bäumen und Sträu-
chern können gegen Verrechnung auch dem Bau-
amt erteilt werden. Auskunft erteilt: Peter Hirt,
Bauamtsvorsteher, Zetzwil, Mobile 079 682 95 76.
Herzlichen GlückwunschRuef Anna darf am 14. April ihren 80. Geburtstag
und Hüni Max am 04. Mai seinen 95. Geburtstag
feiern. Wir wünschen den Jubilaren nochmals bes-
te Gesundheit und alles Gute.
Einkommens- und Vermögenssteuern 2019VorauszahlungszinsFür jede Zahlung, welche Sie vor dem 31. Oktober
für die aktuellen Steuern leisten, erhalten Sie ei-
nen Vorauszahlungszins. Auch mit Vorauszahlun-
gen in Raten können Sie von diesem Zins profi-
tieren. Die Zinsberechnung erfolgt ab dem Datum
des Zahlungseingangs bis zum 31. Oktober. Die
Vorauszahlungszinsen werden per 31. Oktober des
Steuerjahres dem Steuerkonto gutgeschrieben.
Später anfallende Vergütungszinsen werden mit
der definitiven Rechnung abgerechnet. Der Vor-
auszahlungszins 2019 beträgt 0.1 %.
VerzugszinsDie provisorischen Steuern 2019 sind bis am 31.
Oktober 2019 zu bezahlen. Für Ausstände wird ab
1. November 2019 ein Verzugszins von 5.1 % in
Rechnung gestellt und es können rechtliche In-
kassomassnahmen eingeleitet werden.
EinzahlungsscheineBitte verwenden Sie für die Bezahlung der Steuern
2019 nur die beiliegenden Einzahlungsscheine.
Aufgrund der vorgegebenen Referenz-Nummer
kann Ihre Zahlung direkt Ihrem Steuerkonto 2019
gutgeschrieben werden. Reichen die zugestellten
Einzahlungsscheine nicht aus, können Sie bei der
Abteilung Finanzen (Tel. 062 767 20 21 oder fi-
[email protected]) zusätzliche Einzah-
lungsscheine bestellen. Bei Einsatz von e-Ban-
king können die Angaben auf den mitgelieferten
Einzahlungsscheinen für mehrere Zahlungen der
Steuern 2019 verwendet werden.
Anpassung prov. SteuerrechnungEntspricht die provisorische Rechnung nicht den
aktuellen steuerlichen Gegebenheiten (zu hoch
oder zu niedrig) kontaktieren Sie die Abteilung
Steuern (Tel. 062 767 20 22 oder steueramt@
zetzwil.ch) und beantragen Sie eine Anpassung
herzlich willkommen. Gerne wird sie sich Ihnen
anlässlich der Gemeindeversammlung vom 6. Juni
etwas genauer vorstellen.
Anlässlich der letzten Ortsbürgergemeindever-
sammlung wurde darüber diskutiert, ob die Orts-
bürgergemeinde ein fester Bestandteil von Zetzbu
bleiben oder diese allenfalls aufgelöst werden soll.
Um Klarheit zu schaffen, hat der Gemeinderat
nun entschlossen, die Ortsbürger/-innen zu einer
Informationsveranstaltung einzuladen. Anlässlich
dieser Versammlung soll zum einen das weite-
re Vorgehen besprochen werden, zum anderen
geht es aber auch darum, sich auszutauschen und
Kontakte zu pflegen. Der Gemeinderat würde sich
über eine rege Beteiligung sehr freuen! Eine Einla-
dung wird separat versendet.
Zum Schluss habe ich noch folgende Informati-
onen:
Die Gemeinde verfügt an der Hauptstrasse 37
über drei Garagenplätze, die von Ihnen gemietet
werden können. Die Ausmasse betragen 2.9 m x
6.2 m x 2.1 m (B x L x H). Bei Interesse dürfen Sie
sich gerne an die Gemeindeverwaltung wenden.
Neu können Sie Ihre PET-Flaschen auf dem Ent-
sorgungsplatz an der Birrwilerstrasse abgeben.
Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten.
Herzlichst, Daniel Heggli
Gemeindeammann
Aus dem Gemeinderat – Fortsetzung
Zwillingstreffen Kanton AargauDieses Jahr findet das Zwillingstreffen am 27.
April 2019 im Gasthof Löwen in Boswil statt. Ein-
geladen und aufgerufen sind alle Aargauer Zwil-
lingspaare, ob jung oder alt, eineiig oder zweieiig,
gleichgeschlechtlich oder Mann und Frau.
Traditionsgemäss erwartet die Zwillinge ein unter-
haltsames- und Motto getreues Abendprogramm
mit grossem Bankett, Überraschungsshowacts,
Spiel, Musik, Tanz und einer Tombola mit vielen
Preisen. Der diesjährige Anlass steht unter dem
Motto: «Ein Bier das gönne ich mir».
Gemeindenachrichten
Hundesteuer 2019Die Rechnung für die Hundesteuer 2019 wird den
Hundehalterinnen und Hundehaltern Ende April
2019 zugestellt. Die Steuer pro Hund beträgt wie
letztes Jahr CHF 120.00.
Pikettdienst über die OsternDie Büros der Gemeindeverwaltung bleiben über
die Ostern vom Freitag, 19. April 2019 bis und mit
Montag, 22. April 2019 geschlossen. Für Todesfäl-
le besteht ein Pikettdienst jeweils von 09.00 bis
10.00 Uhr unter der Nummer 075 428 45 38.
GEMEINDE
Quelle: Gemeindekanzlei Zetzwil 7
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Gemeindenachrichten – Fortsetzung
der provisorischen Steuerrechnung. Bitte be-
achten Sie: Offensichtlich übersetzte, nicht in
Rechnung gestellte Zahlungen werden von der
Gemeinde zurückbezahlt oder auf andere Forde-
rungen umgebucht.
BudgethilfeEs ist hilfreich, die Bezahlung der Steuern bereits
nach Erhalt der provisorischen Rechnung zu planen.
Im Internet unter www.schulden.ch und www.bud-
getberatung.ch oder auf der EasyTax-CD (auf der
Gemeindeverwaltung erhältlich) finden Sie Tabel-
len und Anleitungen zur Erstellung eines Budgets.
FristerstreckungenVorgaben KSTA gemäss administrativen Wei-sungen zur Fristenlänge:Ordentliche Fristen zur Einreichung der StE samt
den vorgeschriebenen Beilagen bei Steuerpflicht
am Stichtag (31.12.2018):
Einreichefrist Übliche
Fristerstreckung
Zweite
Fristerstreckung
Unselbständig Erwerbende
Rentner/-innen
StE selbst ausgefüllt
StE durch Treuhandbüro
31.03.2019
31.03.2019
30.06.2019
30.06.2019
31.08.2019
31.10.2019
Selbständig Erwerbende
Anteilsinhaber/-innen
von personenbezogenen
juristischen Personen
(AG/GmbH)
30.06.2019 31.10.2019 31.12.2019
Es werden keine weiteren Fristen gewährt.
Veranstaltungen AprilSo. 14. Konfirmation Kirche Gontenschwil
Mi. 24. 19.30 Uhr Generalversammlung Spitex Gemeindehaus Unterkulm
Do. 25. 14.00 Uhr Seniorennachmittag Ref. Kirchgemeinde
Fr. 26. 19.30 Uhr Nothilfekurs; 1. Teil, Samariterverein Husmattschulhaus Gontenschwil
Sa. 27. 08 – 17 Uhr Nothilfekurs; 2. Teil, Samariterverein Husmattschulhaus Gontenschwil
Sa. 27. 1. Arbeitstag Wuhrhütte Natur- und Vogelschutzverein
Veranstaltungen Mai Fr. – So. 03. – 05. Ausflug Amsterdam Moräneschränzer
Sa./So. 04./05. Trainingsweekend Damenturnverein
So. 05. Frühlingsexkursion Natur- und Vogelschutzverein
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GEMEINDE
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Vereinsnachrichten
Nichtkommerzielle Vereinsnachrichten sind kostenlos. Kurztexte bis Freitag vor Drucklegung an: [email protected]
After Sun ZetzbuDer Verein setzt sich zum Ziel jährlich eine öf-fentliche Veranstaltung in Zetzwil durchzuführen. Infos: Luca Zanatta, Terrassenweg 566, 5732 Zetz-wil, [email protected], www.after-sun.ch
BMX-Club ZetzwilInfos: Dino Rompietti, 5712 Beinwil am See, 079 220 64 46, www.bmxzetzwil.ibk.me
Club 80Infos: Andreas Kiener, Baumgartenweg 194, 062 773 17 36
Club ExtremInfos: Thomas Haller, Veilchenweg 607, 062 773 31 55
Damenturnverein STVTrainingszeiten: Montags von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr. Infos: Karin Hirt, Lochmattweg 30, 5033 Buchs, 079 296 31 08, www.stv-zetzwil.ch
Frauenturnverein STVTrainingszeiten: Mittwochs, Frauen 50+ von 18.30 bis 20.00 Uhr, Frauen 35+ von 20.00 bis 21.45 Uhr. Es ist keine Voranmeldung notwendig. Komm und mach mit! Infos: Simone Gloor, Sonnenrainstrasse 617, 062 773 16 20, www.stv-zetzwil.ch
Guggenmusig MoräneschränzerInfos: Mirjam Zubler, Rosenweg 4, Oberkulm, 079 752 43 40
Landfrauenverein Infos: Heidi Jörg-Siegrist, Tüelenstrasse 404, 062 773 25 20
Männerriege STVTrainingszeiten: Donnerstags, Männerriege II von 18.45 bis 20.15 Uhr, Männerriege I von 20.15 bis 22.00 Uhr. Auf neue Sportkameraden freuen wir uns. Infos: Andreas Kiener, Baumgartenweg 194, 062 773 17 36, www.stv-zetzwil.ch
Mütter-/Väterberatung (kostenlos)Kostenloses Angebot im Gemeindehaus. Jeden 3. Montag des Monats auf Voranmeldung von 13.30 bis 16.00 Uhr. Telefonsprechstunde von 8.00 bis 10.00 Uhr, 062 771 63 30
MusikgesellschaftInfos: Stefan Tonkovic-Götti, Oberer Hobackerweg 421, 062 773 25 56, www.mg-zetzwil.ch
Natur- und VogelschutzvereinJedermann ist bei unseren Anlässen herzlich will-kommen! Das Jahresprogramm ist in den öffentli-chen Anschlagkästen und bei der Wuhrhütte ausge-hängt. Infos: Florian Haller, Tüelenstrasse 84, 5732 Zetzwil, 062 773 25 90
Pro Senectute AargauPro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Kulm, Hauptstrasse 60, 5734 Reinach, Telefon 062 771 09 04, [email protected], www.ag.prosenectute.ch. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8.00 bis 11.30 Uhr. Ortsvertretung: Monika Hunziker, Telefon 062 771 95 84
Samariterverein Gontenschwil-ZetzwilInfos: Margrit Dysli, Moränenweg 963, Gonten-schwil, 062 773 22 21
SchützengesellschaftInfos: Beat Stauber, Breitweg 332, Zetzwil, 062 773 15 56, www.sg-zetzwil.jimdo.com
Seniorenturnen Pro SenectuteJeweils mittwochs von 14 bis 15 Uhr für Frau-en und Männer ab 60 Jahren. Leitung: Beatrice Schwander, 062 771 35 06
Spitex Mittleres Wynental5727 Oberkulm, 062 776 12 53, www.az-oberkulm.ch. Gemeindekrankenpflege, Hauswirtschaftliche Leistungen, Mahlzeitendienst, Autofahrdienst 062 768 82 30
Sportschützen Zetzwil KleinkaliberVermietungen und Kontakt Grünauschützenstube: Fretz Marcel, Libellenstrasse 492, 5732 Zetzwil, 062 773 18 64 ab 19.00 oder 079 355 08 39 oder [email protected]
Tanz- und Fitness Träffponkt ZetzwilInfos: Christine Kiener, Baumgartenweg 194, 062 773 17 36, www.tanzfit.ch
Turnverein STVTrainingszeiten: Dienstag und Freitag von 20.15 bis 22.00 Uhr. Andreas Geisseler, 079 732 32 62, [email protected], www.stv-zetzwil.ch
vitaswiss-volksgesundheit aargauSüd Montag um 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus und 19.45 Uhr in der Turnhalle Neumatt, Reinach: vi-taswiss-Gymnastik mit qualitop-zertifizierten Lei-terinnen. Gratisprobelektionen und Einstieg sind jederzeit möglich. Info und Anmeldung bei Bea-trice Schwander, 062 771 35 06
Verein Handel Gewerbe Industrie Gonten-schwil/ZetzwilInfos: Peter Haller, Schwarzenberg 340, 5728 Gon-tenschwil, 078 609 44 67, [email protected], www.hgigz.ch
Walking ZetzwilInfos: Ruth Hofmann, Sandhübelstrasse 376, 062 773 24 38
GemeindeZetzwil
Römisch-katholisches Pfarramt Unterkulm Gottesdienste am Wochenende, 14-tägig abwech-
selnd: Samstag, 19.00 Uhr; Sonntag, 10.00 Uhr.
An Werktagen: Dienstag, 8.45 Uhr, Rosenkranz;
Dienstag, 9.15 Uhr, Gottesdienst; jeden 2. Don-
nerstag im Monat: 19.00 Uhr, Andacht
Reformierte KirchgemeindeDa die Kirchgemeinde aus zwei Dörfern besteht,
finden die Gottesdienste in der Kirche Gonten-
schwil und im Kirchlein Zetzwil statt. Daneben
gibt es regelmässig auch Abend- und andere spe-
zielle Gottesdienste. Genauere Daten finden Sie
unter www.kirche-gz.ch.
Kirchgemeinden
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GEMEINDE
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Abfallsammeltermine
Quelle: Abfallkalender Gemeinde Zetzwil
Entsorgungsplatz BirrwilerstrasseMittwoch (Sommerzeit) 16.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch (Winterzeit) 15.00 bis 17.00 Uhr
Samstag 09.00 bis 12.00 Uhr
Altglas Nach Farben getrennt, gereinigt, ohne Korken,
Plastikteile und Metalldeckel. Entsorgungsplatz
Birrwilerstrasse
AltkleidersammlungenFür die Altkleidersammlung befindet sich beim
Bahnhof und bei der Liegenschaft Hauptstrasse
403 ein Sammelcontainer
AltmetallPlastik und Holzteile sind vom Altmetall zu tren-
nen. Weissblech/Alufolien: Büchsen gewaschen,
ohne Papieretiketten und zusammengedrückt an-
liefern. Bitte keine beschichteten Kunststoffe und
Papiere. Entsorgungsplatz Birrwilerstrasse
Altöl Motorenöl und Speiseöl in dafür separat vorgese-
henen Fässern. Entsorgungsplatz Birrwilerstrasse
Altpapier Das Altpapier ist in die entsprechende Mulde zu
deponieren. Entsorgungsplatz Birrwilerstrasse
Bauschutt Kleinere Mengen, kein Aushub/Humus, keine Son-
derabfälle. 1. Klasse: Wiederverwertbare Steine,
Mauerbruch, Sand, Ziegel usw. 3. Klasse: Wischma-
terial, Aufräumete, Asche, Fensterglas, Gips, usw.
Entsorgungsplatz Birrwilerstrasse
Elektro- / Kühlgeräte und BatterienRückgabe an Verkaufsstellen oder Recycling-Para-
dies Reinach
GrüngutabfuhrenDie Grüngutabfuhren finden jeweils dienstags ab
07.00 Uhr statt: 23. April, 7./21. Mai, 4./18. Juni, 2./16./30. Juli, 13./27. August, 10./24. September, 8./15./22. Oktober, 5./12./26. No-vember, 10. Dezember. Die kompostierbaren Ab-
fälle sind in offiziell zugelassenen Containern be-
reitzustellen. Die Grüngut-Jahresvignetten können
gegen die Gebühr von Fr. 100.00 (140-Liter-Cont-
ainer) und Fr. 160.00 (240-Liter-Container) auf der
Gemeindeverwaltung bezogen werden
HäckseldienstJeweils freitags: 27. September, 1. November. Te-
lefonische Anmeldung bis spätestens am Mittwoch
davor, 16.30 Uhr. Das Häckselgut wird nicht mitge-
nommen. Es kann im eigenen Garten kompostiert
oder als Abdeckmaterial verwendet werden. Das
Material ist am Morgen ab 08.00 Uhr lose entlang
der öffentlichen Strasse bzw. bei der Hauszufahrt zu
deponieren. Eine Zufahrt mit Traktor und Häcksler
muss gewährleistet sein. Zum Häckseln eignen sich
Sträucher- und Baumschnitt, mit den dicken Enden
auf der gleichen Seite. Bei grösseren Mengen ab ei-
ner Einsatzdauer von mehr als 10 Minuten werden
die Aufwendungen verrechnet
Karton Nur sauberen Karton ohne Schnüre, nicht be-
schichtet oder plastifiziert (keine Milchtüten,
Waschmitteltrommeln und dergleichen). Entsor-
gungsplatz Birrwilerstrasse
Kunststoffsammelsäcke60-Liter Kunststoff-Sammelsäcke Einzel oder per
Rolle können auf der Gemeindeverwaltung bezo-
gen werden.
pro Stück Fr. 2.50
Rolle à 10 Stück Fr. 25.00
Die vollen Säcke können bei der Entsorgungsstelle
Birrwilerstrasse abgegeben werden.
KehrichtabfuhrAbfuhr montags ab 7.00 Uhr. Ausnahmen: Di., 23. April und Mi., 12. Juni. Die Gebührenmarken
können auf der Gemeindeverwaltung zu 10 Stück
bezogen werden. Grüne, gelbe und rote Gebühren-
marken können einzeln im Volg Zetzwil bezogen
werden.
Kosten:10 Stk. 17-Liter-Gebührenmarken (blau) Fr. 6.50
10 Stk. 35-Liter-Gebührenmarken (grün) Fr. 12.50
10 Stk. 60-Liter-Gebührenmarken (gelb) Fr. 22.50
10 Stk. 110-Liter-Gebührenmarken (rot) Fr. 35.00
Containerplombe (Cont. bis 800 Liter) Fr. 30.00
SonderabfälleSonderabfälle wie Medikamente, Spritzmittel, Säu-
ren, Farben, Quecksilber, Thermometer, Lösungs-
mittel, usw. Rückgabe bei den Verkaufsgeschäften
oder Abgabe bei Drogerien oder Apotheken.
TierkadaverKadaversammelstelle Reinach, bei der Kläranla-
ge Oberwynental im Moos. Montag bis Samstag,
10.30 bis 11.00 Uhr (an Feiertagen geschlossen).
Betreuung Sammelstelle durch Recycling-Paradies
Reinach, Tel. 062 771 72 73
GemeindeZetzwil
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GEMEINDE
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Liegenbleiben aber schon. Man muss einfach nach
jeder Krise wieder aufstehen!
Wo oder wobei fühlst du den totalen Frieden in dir?Dazu fallen mir Momente in der kanadischen
Wildnis ein. Das Beobachten eines Schwarzbären
und seinen zwei Jungen, sowie ein Erlebnis mit
Bisons, lösen in mir ein solches Gefühl aus. Aber
auch die dreissig Jahre Mitarbeit im Operetten-
chor waren für mich eine grosse Befriedigung.
Welches sind für dich Helden der Gegenwart?Das sind Menschen, die die problematische Situ-
ation unserer Gesellschaft erkannt haben. Leider
haben sie oft nicht den Mut, laut genug zu rufen.
Was bereitet dir Sorgen, wenn du an die Zukunft denkst?Der Umgang mit unseren noch vorhandenen
Rohstoffen. Ich hoffe, dass die Zeit noch reicht,
umzudenken und zu handeln. Ich selber habe ein
GA und ich habe meine Autokilometer auf etwa
ein Drittel von früher reduziert.
Wenn du das Rad der Zeit zurückdrehen könntest, in welche Zeit würdest du gerne rei-sen?Ich würde zurück in meine Schulzeit reisen und
fleissiger lernen, als ich es als Kind verstand und
tat. Denn irgendwann muss man das Versäumte
nachholen.
Ja, kürzlich kam ein Mann mit einer grossen
zugeklebten Schachtel zum Entsorgungsplatz. Als
ich ihn fragte, ob es Styropor drin habe, sagte er,
das wisse er nicht. Als ich nachschaute, hatte es
überhaupt nur Styropor drin.
Du bist immer wieder weit gereist in den letz-ten Jahren. Wie sehen deine Pläne für dieses Jahr aus?Meine Partnerin aus Zürich und ich verbringen
unsere Ferien abwechselnd in der Schweiz, im
Südtirol, auf den Kanaren oder mit Flussfahrten.
In Ridgetown am Eriesee, Kanada, habe ich Ver-
wandte. Sie haben immer ein freies Bett für mich
bereit. Von da aus unternehme ich auch mal allein
mit dem Camper ausgedehnte Reisen nach Cal-
gary und bis nach Alaska. Auf diesen Trips bin ich
oft über achttausend Kilometer weit unterwegs.
Hast du etwas verpasst in deinem Leben?Das Handicap meines Lebens hat mich schon früh
ausgebremst. Mit sieben Jahren litt ich unter einer
akuten Hüftgelenksentzündung, die man zu jener
Zeit nicht richtig behandeln konnte. Nach meinem
Lehrabschluss 1962 als bester Bauschreiner des
Kantons hätte ich die Möglichkeit gehabt, nach
Kanada auszuwandern. Aber die zunehmenden
Hüftbeschwerden und die darauf folgenden Ope-
rationen drängten eine Umschulung auf und so
blieb dieser Wunschtraum unerfüllt.
Welches war deine beste Zeit?Das war als ich 1970 nach meiner Zusatzlehre als
Hochbauzeichner in einem Architekturbüro arbei-
tete. Wir waren ein tolles Team mit interessan-
ten Aufgaben. Aber alle Lebensabschnitte hatten
ihre Hochs und Tiefs. Umfallen ist nicht verboten,
auch für mich nicht einfach zu definieren. Die
Frauen «gspröchle» darüber mit mir. Die Männer
versuchen mich abzulenken, um ihren Müll unbeo-
bachtet loszuwerden.
Womit kann man dir bei der Arbeit eine Freude machen?Indem man die Tafeln besser beachtet und die
Altmetallteile nach Möglichkeit von Fremdmate-
rialien trennt.
Gibt es ein besonderes «Entsorgungsplatzer-lebnis»?
Kennen Sie Max Kohler ... vom Entsorgungsplatz?
Seit mehreren Jahren trifft man Max jeden Mittwochnachmittag am Zetzwiler Entsorgungs-platz. Er wirkt wie ein Gastgeber an dem Ort, an welchem wir gerne allerlei Unnützes aus unse-rem Haushalt entsorgen. Er bietet jederzeit seine helfende Hand und wenn man sich auf einen Schwatz mit ihm einlässt, merkt man, dass dieser Mann einiges zu erzählen hätte.
(eh) – Max, was bringt dir die Arbeit am Entsorgungsplatz, abgesehen von etwas Taschengeld?Da ich unter der Woche eher zurückgezogen lebe,
geniesse ich die Kontakte. Das Wetter ist dabei
laufend ein Thema. Zum Glück kann ich nicht
eingreifen, sonst würde der Tag nicht reichen um
allen das gewünschte Wetter zu bieten (schmun-
zelt).
Welches sind die grösseren Herausforderun-gen während deiner Aufsicht am Platz?Die zu entsorgenden Materialien sind manchmal
(tmo.) – Fast 50 Feuerwehrleute konnten Kurskom-
mandant Reto Eichenberger und sein Stellvertreter
Martin Tschanz in Gontenschwil begrüssen. Nach
einem kurzen Theorieteil mit Grundlagen rund um
das Feuerwehrwesen, ging es für die sechs Klassen
darum, das für Einsätze zur Verfügung stehende
Material kennenzulernen, dessen Anwendung zu
üben und zu vertiefen. Rettungsdienst, technische
Hilfeleistung, Schutzausrüstung, Personenrettung
über Leiter, Grundlagen Brandbekämpfung, Grund-
lagen Leitungsbau, Erste Hilfe und vieles andere
Feinschliff für neue Angehörige der Feuerwehr
Übung macht den Meister – oder gut ausgebildete Feuerwehrleute! Die Grundlagen rund um den Feuerwehrdienst erhielten neueingeteilte Angehörige der Feuerwehren aus dem Raum Aarau/Kulm in einem zweitägigen Einführungskurs in Gontenschwil.
Das Gastro-Team der Feuerwehr Gontenschwil-Zetzwil. Kurskommandant Reto Eichenberger auf Klassenbesuch.
mehr wurde den Teilnehmern von erfahrenen Klas-
senlehrern vermittelt. Für die Arbeitsplätze und Ge-
räte war die «Gastgeberin», die Feuerwehr Gonten-
schwil-Zetzwil, zuständig, die einen Top-Job machte
und für ideale Bedingungen sorgte. Übrigens auch
auf dem Teller der Kursteilnehmerinnen und Kur-
steilnehmer. Die Rauchwürstli der Metzgerei Mo-
ser zum Znüni und das Mittagessen der Metzgerei
Ulmann aus Zetzwil bekamen jedenfalls Bestnoten.
Höhepunkte als Abschluss beider Kurstage bildeten
die Einsatzübungen im Klassenverbund.
GEMEINDE
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KINDERTAGESSTÄTTE
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(fhu) – Kunterbunt, laut und teuflisch gut! Das eine
oder andere Teufelchen war definitiv anwesend
an diesem Abend, die teilweise blinkenden roten
Hörnchen waren schliesslich nicht zu übersehen.
Für viele Besucher bot die Moräne-Riissete wohl
den Abschluss der diesjährigen Fasnachtssaison.
Ob als kuscheliger Löwe, Top-Gun-Piloten, Familie
Feuerstein oder Indianer, die Besucher genossen
die heitere Atmosphäre sichtlich und in vollen Zü-
gen. Für den richtigen Partysound sorgten in der
Kafistube der Alleinunterhalter Sandro und in der
Halle DJ Simi G. Doch was wäre ein Fasnachtsball
ohne die Guggenmusikformationen, welche es so
richtig schränzen und krachen lassen? Die ange-
reisten Truppen wie die Schlossgeischt-Schrän-
zer-Länzburg, die Stompegosler Pfeffikon oder die
Rigi Gusler aus Küsnacht sorgten definitiv für eine
super Stimmung. Mit dem Auftritt der Gastgeber
um Mitternacht, wurde ein weiteres musikalisches
Feuerwerk gezündet und der Abschluss des Jubi-
läumsjahres nochmals so richtig ausgiebig gefei-
ert. Nach der Fasnacht ist vor der Fasnacht und so
wird wohl bei dem einen oder andern bereits bald
an neuen Ideen für die Fasnacht 2020 gefeilt.
«10 tüüflisch gueti Johr!»
So lautete das Motto der Moräneschränzer für die Fasnacht 2019. Dieses Jubiläum musste ge-bührend gefeiert werden und so lud die aufgestellte Truppe der Guggenmusik auch in diesem Jahr zur Moräne-Riissete in die passend in Rot und Schwarz dekorierte Mehrzweckhalle ein.
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Immer wieder stellt die Stiftung Schürmatt Bilder
in den Räumlichkeiten in Zetzwil aus. Aber nicht
immer Bilder von einem so bekannten Künstler
wie Kurt Hediger. Kurt Hediger, geboren 1932, lebt
bereits seit 1965 in Reinach. Seine Kunstwerke
sind weit über den Aargau bekannt. Seine Reisen
führten ihn rund um die Welt und beeinflussten
sein Schaffen. Bis heute stellt Kurt Hediger die
zahlreichen Werke aus. Die Vernissage Anfang
März mit der Einführung durch Severin Lüscher
eröffnete die aktuelle Ausstellung auf dem Schür-
matt-Areal. Severin Lüscher ist Hausarzt und
Grossrat, was er aber auch ist, er ist «Göttibueb»
von Kurt Hediger und kennt seine Werke bereits
von klein auf. Im Kindergartenalter erinnert er sich
an seinen «Götti» als Zeichenlehrer an der Bezirks-
schule, wo immer alle Pinsel gereinigt sein muss-
ten, bevor die Schüler nach Hause durften. Wäh-
rend dem Studium erhält er ein Kunstbuch über
Südamerika, was ihn nicht zuletzt dazu anregte,
seine Tätigkeit als Arzt auch in Südamerika und
Afrika auszuüben. Mit Witz weiss er viele Anekdo-
ten über die Bilder, aber auch die Stiftung Schür-
matt zu erzählen. Zum Beispiel sieht man vom Kü-
chenfenster seiner Grosseltern in die «Schürmatt».
Aber noch wichtiger ist, sein Sohn Jonathan lebt
und arbeitet heute in der Stiftung, die rund 530
Menschen mit Beeinträchtigungen betreut und
fördert. So schliesst sich der Kreis. Auch Werner
Sprenger, Direktor Stiftung Schürmatt, freut sich
darüber einen Künstler wie Kurt Hediger in der
Schürmatt zu haben: «Es ist uns eine ganz beson-
dere Ehre, die Bilder ausstellen und so viele neue
Gesichter auf dem Areal begrüssen zu dürfen. Wir
wünschen allen viel Freude beim Erkunden der 39
Bilder und danken Kurt Hediger für die grosszügi-
ge Geste 1/3 des Verkaufserlöses zu spenden». Die
Kunstausstellung findet noch bis Ende Juni statt.
Jeweils Montag bis Freitag von 8 bis 12 und 13.30
bis 17 Uhr.
Alle Informationen sowie die detaillierte Ausstel-
lungsbroschüre unter www.schuermatt.ch.
Bilder von Kurt Hediger für alle zugänglich
Der Reinacher Kunstmaler Kurt Hediger stellt seine Bilder in der Schürmatt aus und lud zur Ver-nissage ein. Rund sechzig Interessierte fanden so den Weg nach Zetzwil. Die Ausstellung eröff-nete Severin Lüscher, Arzt und Grossrat aus Schöftland, und dies aus gutem Grund.
Viele Interessierte kamen zur Vernissage. Werner Sprenger (l.) und Severin Lüscher bei der Begrüssung.
GEMEINDE
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Vorgaben aus dem PflegegesetzDie Spitex-Verantwortlichen erklären: «Bund und
Kanton machen mit dem Pflegegesetz Vorgaben
und Auflagen, nach denen sich die Gemeinden
richten müssen. Mit dem Zusammenschluss kön-
nen zum Beispiel die Anforderungen in der Quali-
tätssicherung und der Ausbildungsverpflichtung
– zwei von diversen Themenbereichen – bess-
er umgesetzt werden. Dabei können auch die
entstehenden Kosten auf mehr Träger verteilt
werden. Dem Thema Fachpersonalmangel begeg-
net die grössere Organisation flexibler durch die
Möglichkeit des Personalaustauschs und eines
Personalpools. Ebenso können die Leistungen in
Spezialisierter Palliative-Care, dem Ausbau der
Unterstützung für demente Kunden und das An-
gebot für psychiatrische Pflege erhöht werden.
Wir sind überzeugt, mit dem Verein «Spitex Wyna»
den zukünftigen Anforderungen besser begeg-
nen zu können. Wir werden so im Wynental eine
kundenorientierte und kosteneffiziente, ambulan-
te Versorgung anbieten können. Mit unserem viel-
seitigen Angebot werden wir auch ein attraktiver
Arbeitgeber sein.»
Informationen anlässlich der GVDen beiden Spitex-Vereinen gehören aktuell ge-
samthaft über 1‘000 Mitglieder (Privatpersonen
und Familien) an. Die Mitglieder werden an der
Generalversammlung des Vereins Spitex Rein-
ach-Leimbach, am 10. April 2019, 19 Uhr, im
Kirchgemeindehaus Reinach, und an der General-
versammlung des Verein Spitex Mittleres Wynen-
tal, am 24. April 2019, 19.30 Uhr im Gemeindesaal
Unterkulm, genauestens über die Abwicklung der
Fusion informiert.
Hause, bietet die Spitex einen wichtigen Beitrag
zur Unterstützung der Betroffenen sowie zur
Entlastung ihrer Angehörigen, aber auch zur Ko-
stenentwicklung. Mit diesen Leistungen wird es
den Betroffenen oft ermöglicht, viel länger zu
Hause zu bleiben und den Eintritt ins Pflegeheim
hinauszuzögern», erklärt Projektleiter Jakob Faes.,
Geschäftsleiter der Spitex Mittleres Wynental.
Zusammenschluss zur «Spitex Wyna»Per Fusionsvertrag wird aus der Spitex Rein-
ach-Leimbach und der Spitex Mittleres Wynental
neu der Verein «Spitex Wyna». Die beiden Vorstände
und die Geschäftsleitungen haben besch-
lossen, die beiden Spitex-Vereine per 1. 1. 2020
zusammenzuschliessen. Der entsprechende Fu-
sionsvertrag wird der Generalversammlung 2020
zur Genehmigung vorgelegt.
«Es wird klar an den beiden bestehenden Stan-
dorten Reinach und Oberkulm festgehalten und die
jeweiligen Einsätze werden von diesen aus koor-
diniert», so die Erklärung der beiden Geschäfts-
leitenden Marianne Schlegel (Reinach) und Jakob
Faes (Oberkum).
Warum ist grösser ein Vorteil?Die beiden Spitex Organisationen sind heute in
etwa gleich gross. Der neu geplante Verein «Spi-
tex Wyna» wird zur Non-Profit Spitex für sieben
Gemeinden mit insgesamt ca. 19‘000 Einwohnern.
Mit jeder Gemeinde wird eine neue Leistungsver-
einbarung abgeschlossen. Diese regelt die Leis-
tungserbringung sowie die Finanzierung der ent-
stehenden Kosten. Das Angebot an Dienstleistun-
gen der «Spitex Wyna» kann auch von weiteren
interessierten Gemeinden genutzt werden.
ben die Vorschläge der Arbeitsgruppe einheitlich
gutgeheissen und den Auftrag erteilt, die be-
gonnene Zusammenarbeit bis hin zur Fusion
voranzutreiben.
Ambulant vor stationär«Im Rahmen der Vorgaben «ambulant vor sta-
tionär» entspricht dieses Vorgehen den geforder-
ten Auflagen des Kantons. Mit einer profes-
sionellen ambulanten Pflege und Betreuung zu
«Spitex Wyna» wird per 2020 realisiert
Die Zusammenarbeit der Spitex Organisationen Reinach-Leimbach und Mittleres Wynental ist auf gutem Weg, auch für die Zukunft. Aktuelle Erfahrungen in der Gesundheitsbranche haben gezeigt, dass Organisationen ab einer bestimmten Grösse rentabler sind und damit sowohl für ihre Patienten und Mitarbeitenden eine merkliche Qualitätssteigerung bringen und eine bes-sere Wirtschaftlichkeit ermöglichen.
(moha.) – Seit Anfang 2017 arbeiten die Spitex
Organisationen Mittleres Wynental und Rein-
ach-Leimbach im Bereich Administration zusam-
men. Die Beteiligten sprechen von einem vollen
Erfolg, wurden doch die Erwartungen erfüllt. Um
die offensichtlichen Synergien weiterzuentwick-
eln, wurden die sieben auftraggebenden Gemein-
den Reinach, Leimbach, Zetzwil, Gontenschwil,
Oberkulm, Unterkulm und Teufenthal über das
weitere mögliche Vorgehen informiert. Diese ha-
(v. li.) Therese Gautschi (Vorstand) und Marianne Schlegel (Geschäftsleitung) von der Spitex Reinach-Leimbach, Jakob Faes (Geschäftleitung) und Roger Stenz (Vorstand) von der Spitex Mittleres Wynental. (Bild: moha.)
GEMEINDE
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GEMEINDE
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(Eing.) – Nach zwei Vereinsaustritten erfreut sich
der Damenturnverein über drei Neueintritte. Ana-
bel Meyer, Jasmin Streit und Lara Müller turnen
bereits seit über einem Jahr motiviert mit. Natür-
lich wurden sie mit einem kräftigen Applaus als
Vereinsmitglieder aufgenommen.
Anhand einer mit Bildern gestalteten PowerPoint-
Präsentation wurden Erinnerungen an das ver-
gangene Turnjahr geweckt. Es wurde gestaunt,
geklatscht und viel gelacht. Im neuen Jahrespro-
gramm ist neben den Unterstützungseinsätzen,
vor allem das Eidgenössische Turnfest 2019 in
Aarau geplant.
Der Vorstand wurde dieses Jahr neu durchmischt.
Nach sieben Jahren Amtszeit übergibt Karin Beer
ihr Amt als Präsidentin an Jana Blöchlinger weiter
und wird diese als Vize-Präsidentin ein weiteres
Jahr unterstützen. Jana hat im Jahr zuvor als Vi-
ze-Präsidentin schon Vorstandsluft geschnuppert
und freut sich auf das bevorstehende Vereinsjahr.
Auch Fabienne Rufli hat beschlossen, ihr Amt als
Kassierin weiterzugeben. Simone Gubler, welcher
an der GV zu zehn Jahren Aktiv-Mitglied gratuliert
wurde, übernimmt dieses. Und auch Isabelle Hart-
mann beschloss nach fünf Jahren den Posten als
Aktuarin an Ramona Pulfer abzugeben. Lea Hirt
wird weiter als technische Leiterin die Turnerinnen
jeden Montag zum Schwitzen bringen. Mit einem
grossen Applaus wählten die Mitglieder den neu-
en Vorstand.
Um für die vielen grossartigen Jahre danke zu sa-
gen wurde Isabelle, Karin und Fabienne ein Gut-
schein überreicht. Fabienne und Karin sind nun
schon 16 Jahre wertvolle Mitglieder des Damen-
turnvereins und so durften diese mit viel Freude
zu Ehrenmitgliedern ernannt werden.
Ein Mitglied ist nun schon seit 20 Jahren und
somit länger als einige von uns alt sind, als Ak-
tiv-Mitglied dabei und leitet genau so lange schon
die kleine Jugi. Zwei Urkunden und ein riesen Dan-
keschön für die schöne Zeit gehen an Monika Hirt.
Auf ein weiteres tolles Vereinsjahr!
Generalversammlung Damenturnverein
Am 22. Februar fand die 83. Generalversammlung des Damenturnvereins Zetzwil im Gasthof Bären statt. Nach einem genüsslichen Abendessen begann Karin Beer die Generalversammlung mit den Worten, dass dies ihr letztes Mal als Präsidentin sein wird und es eine grosse Veränderung im Vorstand geben wird.
Vorne links: Karin Beer, Jana Blöchlinger. Hinten links: Lea Hirt, Simo-ne Gubler, Ramona Pulfer.
(jlo) – Die Bohrmaschine für die Unterquerung der
Hauptstrasse und den Bahndamm war schon ins-
talliert und die ersten 80 Meter gebohrt. 6 Meter
unter dem Bahndamm wird die neue Leitung in-
stalliert. Nicht wie in allen anderen Teilen wird ein
normales Rohr verlegt, sondern ein Doppelrohr,
das aus einem Schutz- und Mediumrohr besteht.
Dieses Schutzrohr dient dazu, wenn Flüssigkeit
austreten sollte, sollte diese dem Bahndamm
nicht schaden. Die ARA Gontenschwil + Zetzwil
wird nach dem Bau, der sich bis Ende 2019 ziehen
und ca. 7 Millionen Franken kosten wird, zu ei-
ner der neusten und modernsten Anlage gehören,
die es in der Schweiz gibt. Am Standort der ARA
Gontenschwil-Zetzwil wird ein Pumpwerk erstellt,
welches das Abwasser durch eine rund 3,7 Kilo-
meter lange Druckleitung durchs Moos unter der
Wyna durch zur ARA Oberwynental fördert. Diese
wird in einem bodenschonenden Pflugverfahren
an der Westseite der Wyna gebaut. Am Standort
in Gontenschwil-Zetzwil verbleiben danach nur
noch das heutige Regenbecken, das zu einem
Pumpwerk mit angegliedertem Regenbecken um-
gebaut wird.
Spatenstich für die Bautätigkeit der ARA
Eine Ära geht nach 40 Jahren zu Ende, denn die Abwasseranlage Gontenschwil-Zetzwil wird für sieben Millionen Franken an die ARA Oberwynental angeschlossen. Ende 2019 sollen die Bohrun-gen und die Verlegung der Rohre schon fertig sein.
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GESUNDHEIT
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Öffentlicher Vortrag: Jim White
«Dein Herz soll im Einklang mit dem Herzen der Welt schlagen. Du sollst fühlen, dass du ein Teil des Ganzen bist, das dich umgibt».
Nach dieser indianischen Weisheit der Cheyenne
lebt Jim White aus Nebraska USA und wird wäh-
rend dieses Vortrags Heilrituale beschreiben und
auch durchführen. Der Einladung von Dr. med.
Georg Riedler aus Ebikon, der selbst ein adoptier-
ter Indianer des Lakota-Oglala-Stammes ist, ist
Jim White gefolgt.
Für die «Native Americans» oder eben die India-
ner, ist die Mutter Erde eine Leihgabe. Wir dürfen
und sollten die Erde, die Tiere und die Pflanzen
aber auch Luft und Wasser in vernünftigem Mass
gebrauchen sowie diesen Elementen mit grosser
Wertschätzung begegnen. Für die Indianer gibt
es einen Schöpfer, der das Universum und damit
auch die Erde erschaffen hat. Der Schöpfer ist
keine vermenschlichte Gestalt. Er repräsentiert
das All. Der Schöpfer hat seine Helfer, die Spirits
(ausserirdische Wesen), die man überall im Uni-
versum finden kann. Sie können uns helfen, aber
auch warnen. Die sieben indianischen Rituale be-
stärken uns darin, mit den Spirits in Kontakt zu
treten. Bei den «Native Americans» hat ein Medici-
ne Man grosses Ansehen. Er kann mit den Spirits
kommunizieren. Dies befähigt ihn, Erkrankte nicht
nur zu behandeln, sondern sie auch zu heilen. Jim
White begann erst relativ spät seine eigentliche
Lebensaufgabe in Angriff zu nehmen. Davor war
er viele lange Jahre als Truckdriver im Einsatz und
nebenbei Ratsmitglied der Santee-Stammesre-
gierung, bis er seiner inneren Berufung, Heiler zu
werden, folgte.
Heute kann er dank der Zeremonien und Heilri-
tualen den Menschen helfen, ihre zerrüttete Ge-
sundheit wieder herzustellen oder diese deutlich
zu verbessern. Jim weiss, dass er alleine nichts er-
reichen kann, er bedankt sich dafür beim Schöpfer
und den Spirits, die ihm dies ermöglichen.
Besuchen Sie unseren öffentlichen Vortrag von Jim White, Medicine Man vom Stamme der San-tee Dakota am Mittwoch, 10. April 2019 um 19.30 Uhr im Saal des Asana Spitals Menziken. Im Anschluss an den Vortrag sind Sie alle herzlich zu Kaffee und Kuchen in der Cafeteria eingeladen.
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Der Vorfrühling hat uns im März bereits wieder ei-
nige traumhafte Tage beschert. Die Natur erwacht
zu neuem Leben, alles beginnt zu blühen und zu
gedeihen. Viele haben die angenehmen Tempera-
turen bereits dazu genutzt, ihren Garten oder die
Terrasse auf Vordermann zu bringen, um dort be-
reits die ersten warmen Sonnenstrahlen zu genie-
ssen. Dafür müssen aber Bäume gestutzt, Sträu-
cher geschnitten oder Unkraut gezupft werden.
Das Ganze muss aber auch entsorgt werden. Um
ein paar Franken Entsorgungsgebühren zu spa-
ren, nutzen viele Hobbygärtner nicht die öffent-
liche Grünabfuhr der Gemeinden, sondern ver-
brennen die Abfälle im Garten. Und hier besteht
Konfliktpotential! Die Rauchemissionen können
den Nachbarn ganz schön in der Nase stechen.
Dazu ist einerseits Rücksichtnahme wichtig, an-
dererseits aber auch Kenntnisse über die Legali-
tät dieser Aktionen. Unschön ist es auf alle Fälle,
wenn ein an und für sich «harmloses Feuerchen»
in einen handfesten Nachbarschaftsstreit mit Po-
lizeipräsenz ausartet – was leider häufiger vor-
kommt, als man sich das vorstellen mag.
Einzig erlaubte Ausnahme ist das Verbrennen von
natürlichen und trockenen Wald-, Feld- und Gar-
tenabfällen ausserhalb bewohnter Gebiete und
nur, wenn dadurch keine übermässige Rauchent-
wicklung auftritt, durch die verursachten Immissi-
onen niemand gestört wird und die Gemeindege-
setzgebung die Freilandverbrennung zum Zweck
der Entsorgung nicht generell verbietet. Die Be-
stimmungen werden eng ausgelegt. Sogenannte
Mottfeuer, das flächenmässige Abbrennen von
Feldern und Böschungen sowie übermässig grosse
Feuer sind verboten.
So erzeugt beispielsweise ein grösseres Mottfeuer
in 6 Stunden gleich viel Russ und Rauchpartikel
wie 250 Autobusse während eines ganzen Tages.
Unsere Tipps:• Grünabfuhr benutzen
• Gartenabfälle häckseln
• Kompostieren
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen wun-
derschönen Frühling, geniessen Sie die Sonne und
Ihren Garten – am besten gemeinsam mit Ihren
Nachbarn.
Bei Fragen zum Thema wenden Sie sich an den
nächsten Polizeiposten.
Verbrennen von Gartenabfällen
Die ersten Frühlingstage liegen schon hinter uns. Knospen spriessen und Blumen blühen. Erste Gartenarbeiten wurden bereits schon erledigt, aber es gibt einiges zu beachten.
29Quelle: TopPharm Homberg Apotheke, zertifizierte medinform-kinderapotheke
GESUNDHEIT
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Da unser Körper sie nicht selbstständig herstellen kann, müssen wir sie mit der Nahrung aufnehmen. Doch obwohl uns ein riesiges Angebot an Nah-rungsmitteln umgibt, treten Fehl- und Mangeler-nährungen häufiger auf, als man denkt. Die richtige Aufnahme und Verarbeitung der Mikronährstoffe im Körper ist abhängig von verschiedenen bioche-mischen Faktoren und wird durch unsere Umwelt und unsere Lebensumstände stark beeinflusst.
Das Wachstum der Kinder, die Entwicklung der Ju-gendlichen, eine Schwangerschaft oder – und das sollten wir nicht vernachlässigen – der Konsum von Genussmitteln oder die Einnahme von Medi-kamenten erhöhen den Grundbedarf von einzelnen Stoffen teilweise um ein Vielfaches und erfordern eine optimale Versorgung mit den entsprechen-den Mikronährstoffen, damit der Körper und seine
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31Quelle: Kleintierpraxis Dr. S. Küng AG, Beromünster 31
TIERRATGEBER
Im Allgemeinen bieten Katzen die grösseren Pro-bleme beim Umzug als Hunde. Katzen sind durch ihren unbeaufsichtigten Freilauf sehr ortsgebunden. Hunde hingegen sind in der Regel mehr auf Ihre Besitzer fokussiert und möchten einfach gerne bei Ihnen sein. Da Katzen ein Territorium besitzen und sich dort zu Hause fühlen, neigen sie dazu (selbst bei guter Betreuung) nach einem Umzug an den alten Wohnort zurückzukehren. Hat die Katze das einmal geschafft, wird sie es vermutlich immer wieder tun. Erschwerend für den Umzug kommt hinzu, dass sich die Katze im neuen Revier zuerst ihren Platz erkämp-fen muss und von anderen Katzen verjagt werden kann. Folgende Regeln können beim Umzug mit Katzen helfen:• Pheromon - Stecker (Verdampfer mit hormonellen
Geruchsstoffen) vor dem Umzug zuerst am alten Wohnort und danach in der neuen Wohnung be-reits vor dem Einzug einstecken (Gleicher Wohl-fühlgeruch).
• Alten Katzenbaum, Schlafplatz und Katzentoilette beim Umzug mitnehmen und nicht waschen, da-mit der Geruch an beiden Orten identisch ist.
• Katze chippen und Microchip registrieren lassen bei ANIS, damit die Katze durch Polizei, Tierheim
oder Tierarzt identifiziert werden kann, falls sie wegläuft.
• Während des Umzugs Katze ins Tierheim bringen oder fremdbetreuen lassen (nur drinnen).
• Am neuen Wohnort Katze zuerst nur ein Zimmer (ihr Zimmer) zur Verfügung stellen. Erst nach und nach die ganze Wohnung erkunden lassen.
• Katze zwei oder besser noch drei Wochen nicht rauslassen. Sie wird das zwar nicht schätzen und womöglich psychisch darauf reagieren. Aber es muss sein.
• Erster Auslauf bei eher schlechtem Wetter und mit leerem Magen, damit sie schnell wieder heimkehrt (wegen des Wetters oder dem Hunger). Eventuell beim Auslauf beobachten/begleiten und wieder reinrufen und füttern. Halsband mit Telefonnum-mer (zusätzlich zum Microchip) zur einfachen Identifikation ohne Tierarzt. Es gibt auch kleine GPS Sender zu kaufen, welche am Halsband befestigt werden und mit einer kostenpflichtigen App mit dem Smartphone oder PC/Laptop geortet werden.
Für Hunde empfiehlt es sich diese am Umzugs-tag fremd zu platzieren. Hund UND Besitzer sind dadurch weniger gestresst. Die Hundedatenbank Amicus sollte Ihre neue Adresse durch die Meldung beim Einwohneramt automatisch übernehmen. Bei der Datenbank ANIS für Katzen müssen Sie die Ad-ressänderung aber melden. Dann bleibt nur noch zu wünschen: Viel Spass beim Umzug!
Autor: Dr. med. vet. Patrick Curschellas, Kleintierpra-xis Dr. Küng, 6215 Beromünster
Umzug mit Tieren
Aus aktuellem Anlass – wir sind nämlich seit dem 25. März in neue Praxisräumlichkeiten umgezo-gen – möchten wir Ihnen in dieser Ausgabe einige Tipps geben, wie sie einen allfälligen Umzug mit Ihrem Tier gut planen.
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33Quelle: Dr. med. Michael Kettenring und Dr. med. Bernd Heinrich sind Belegärzte am Asana Gruppe AG Spital Menziken
GESUNDHEIT
33
Bei einer Verstauchung kann das betroffene Gelenk
anschwellen, auch stark, die Funktion ist einge-
schränkt, das Bewegen schmerzt. Aber meist kann
noch bewegt werden.
Bei einem Bruch hingegen, v. a. wenn er verschoben
ist, verbleibt meist keine Restfunktion des betroffe-
nen Gelenks. Der Knöchel, das Handgelenk oder der
Finger können eben nicht belastet werden. Bei ver-
schobenen Brüchen sieht man häufig von aussen
schon die Fehlstellung, auch kann es zu einem «Kno-
chenreiben» kommen, was man beim betasten spürt.
Letztendlich sollte man einen Arzt aufsuchen, der
einerseits durch die klinische Untersuchung, ande-
rerseits durch die Durchführung eines Röntgenbildes
die Diagnose meist problemlos stellen kann.
Bei Verstauchungen, die meisten sind Kapsel- oder
Bandverletzungen an einem Gelenk, erholt sich das
betroffene Areal innerhalb von Tagen. Meist ist schon
nach kurzer Zeit eine gewisse Belastung möglich. Die
Behandlung erfolgt im PECH-Schema:
P wie Pause: Schonung des betroffenen Körperab-
schnitts
E wie Eis: Kühlung
C wie Compression: Kompressionsverbände, gerade
am Sprunggelenk, sind sehr wirkungsvoll
H wie Hochlagerung: um das Gewebe möglichst
schnell zum Abschwellen zu bringen.
Dauert jedoch die Rekonvaleszenz deutlich länger als
normal, muss die Diagnose gegebenenfalls nochmals
überprüft werden. Bei den wenigsten Verstauchun-
gen muss man eine Magnetresonanztomografie
(MRI) durchführen, manchmal ist es jedoch notwen-
dig, um Verletzungen wichtiger Bänder (z. B. sog.
Syndesmose am Sprunggelenk) nicht zu verpassen.
Bei Brüchen muss dem entsprechenden Knochen Zeit
gegeben werden, um zu heilen. Dies dauert abhängig
vom Knochen 4 bis 12 Wochen oder bei komplexen
Mehrfachbrüchen auch noch länger. Bei unverscho-
benen Brüchen und stabilen Verhältnissen reicht
häufig eine Gipsanlage aus. Ist der Knochenbruch
verschoben, muss er meist geschlossen eingerenkt
oder offen gerichtet, dann meist auch verplattet,
verdrahtet oder verschraubt werden. Hierfür ist dann
häufig auch eine Spitalbehandlung notwendig.
Dr. Michael Kettenring
Gebrochen oder «nur» verstaucht?
Wer kennt es nicht? Man verknickt sich den Knöchel, man fällt auf die Hand oder überbiegt sich einen Finger. Normalerweise nicht weiter schlimm. Aber wenn es nun stark schmerzt, übermässig stark anschwillt oder man das betroffene Gelenk nicht mehr bewegen kann?
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erfolgreich Lösungen rund ums Thema Glas und
Glastechnik für den Innen- sowie auch für den Aus-
senbereich an. Ob bei Firmen- oder Privatprojekten,
Glas ist aufgrund seiner Eigenschaften überall be-
liebt. Ob im Bad, in der Küche oder in Form von Re-
galen, Trennwänden oder Treppen – Glas ist ein op-
timaler Werkstoff, welcher sich auf verschiedenste
Weise bearbeiten, veredeln und formen lässt. In Bad
und Küche sind Rückwände, welche mit Motiven
und speziellen Veredelungen gestaltet werden, sehr
beliebt. Die Oberflächen sind leicht zu reinigen und
bieten mit ihrer Individualität schliesslich auch op-
tische Hingucker. Für einen weiteren Hingucker in
der Ausstellung in der Widenmatt 2 in Beinwil am
See sorgen auch die beleuchteten Glastablare oder
der gläserne Boden, welcher mit seinen variab-
len Leuchtelementen einen spannenden Effekt in
jeden Raum zaubert. Egal ob Sitzplatz- oder Bal-
konverglasungen, Wintergärten oder Trennwände
im Büro. Der Einsatz von Glas bietet optimale Mög-
lichkeiten, Räume optisch, wie auch akustisch zu
trennen, ohne dass die Transparenz oder ein Licht-
einfall verloren geht. Das Team freute sich über die
zahlreichen Besucher und stand allen gerne mit
fachkundiger Beratung zur Seite.
Hausmesse bei Haerry & Frey AG
Dass Glas ein zeitloses, vielseitig einsetzbares Material ist, zeigt die Ausstellung bei der Haerry & Frey AG in Beinwil am See. Der Glasbauspezialist hat am16. März zur Hausmesse eingeladen und präsentierte die vielfältige Auswahl an cleveren Lösungen aus Glas.
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(tmo.) – Wer sich von der Seiler Storen AG in den
Schatten stellen lässt, ist trotzdem – oder gerade
deswegen – auf der Sonnenseite des Lebens und
kann sich beruhigt zurücklehnen. Das Know-how
der 17 langjährigen Mitarbeiter ist dank perma-
nenter Weiterbildung gross. Nicht von ungefähr
werden sie deshalb auch Fachleute genannt. Und
egal ob im Bereich Sonnenstoren, Lamellenstoren,
Rollladen, Jalousieläden aus Holz oder Aluminium,
komplette Pergolen mit Verglasung und Beschat-
tung, Wintergartenbeschattungen oder Insekten-
schutzsysteme: Das Angebot der Aescher Firma
mit Filialen in Wohlen und Reinach AG deckt alle
Bereiche des Sonnen- und Wetterschutzes ab. Gut
für die Kunden zu wissen: Hier erhält man alles
aus einer Hand. Und zwar in einer Qualität, die
überzeugt. Qualität, die bereits bei der Beratung
beginnt und sich über die Planung, die Materialien
bis hin zur Montage erstreckt. Wie gemacht dafür,
den Sommer tagsüber und an lauschigen Abenden
in vollen Zügen zu geniessen – im Garten, auf dem
Sitzplatz oder im wohnlich eingerichteten Haus.
Kunden werden von der Aescher Firma nicht nur
als Könige, sondern auch als Partner behandelt,
für welche man ideale Lösungen realisiert, die
viele Jahre Freude bereiten sollen. Das war schon
1984 so, als Werner Seiler die Firma gründete und
ist heute mit dem aktuellen Geschäftsführer Pat-
rick Schacher nicht anders. Neben der Beratung,
der Planung, der Produktion und der Montage
bildet der Reparaturservice ein ebenfalls wichti-
ges Standbein. Reparaturen von sämtlichen Son-
nen- und Wetterschutzsystemen werden von den
Fachleuten prompt, zuverlässig und preisgünstig
ausgeführt. Und für intelligente Steuerungen per
Knopfdruck oder per Handy ist die Seiler Storen
AG ebenfalls ein kompetenter Partner. Den hohen
Leistungsanspruch unterstreicht das Qualitätssie-
gel des Verbandes führender Storenfachbetriebe
VFS, bei welchem die Seiler Storen AG Mitglied ist.
Die Seiler Storen AG stellt alle in den Schatten
Qualitätsprodukte und Qualitätsarbeit bilden, verbunden mit der fachmännischen Beratung und Planung, die Eckpfeiler des Firmenerfolges der Seiler Storen AG in Aesch LU. Bereits seit 35 Jahren spielt das moderne Unternehmen im Orchester der Sonnenschutzanbieter eine der ersten Geigen.
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Hauptsitz:Käppeliacher 1, 6287 Aesch LUTel. 041 925 26 86www.seilerstoren.ch, [email protected]
FilialeGewerbering 26, 610 Wohlen AG, Tel. 056 622 90 60
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DIE KONZERTREIHE DER AARGAUER ORCHESTER
a.S.
«bach himmlisch»Capriccio BarockorchesterStephanie Pfeffer, Sopran
Samstag, 04. Mai 2019, 19.30 UhrLöwensaal, Beinwil am See
Werke von Händel, J.S. Bach, Fasch und dall‘Abaco
Tickets ab Fr. 36.- unter www.loewenkonzerte.ch oder T. 061 813 34 13
bach himmlisch_Inserat Löwenkonzerte_v2.indd 1 28.03.19 16:38
(Eing.) – Zum zweiten Mal wird Capriccio im Rah-
men der «Löwenkonzerte» – eine Konzertreihe, die
in Zusammenarbeit mit dem «argovia philharmo-
nic» und «CHAARTS» entstanden ist – im schmu-
cken Löwensaal in Beinwil zu hören sein. Mit von
der Partie ist die gefragte österreichische Solistin
Stephanie Pfeffer.
Im Programm «bach himmlisch» erklingen am
4. Mai 2019 barocke Meisterwerke von Händel,
J. S. Bach, Fasch und dall’Abaco. Die Blasinstru-
mente veredelten im frühen 18. Jahrhundert jene
Konzertmusik aus Italien, die hauptsächlich für
Streicher bestimmt gewesen war. Erst diese Kom-
bination begründete den abwechslungsreichen Or-
chesterklang festlicher Ouvertüren und Concerti.
Besonders in Mitteldeutschland hatte man zudem
eine spezielle Vorliebe für Konzerte mit mehreren
solistischen Bläsern. Johann Sebastian Bach liess
in einer Kirchenkantate sogar eine einzige Sopran-
stimme mit einem virtuosen Trompeter wetteifern.
Konzertprogramm:Georg Friedrich Händel: Ouvertüre zum «Occasi-
onal-Oratorio», HWV 62. Johann Sebastian Bach:
Sinfonien aus den Kantaten 11, 31, 75, 249; Kan-
tate «Jauchzet Gott in allen Landen» für Sopran,
Trompete, Streicher und B.c., BWV 51. Johann
Friedrich Fasch: Concerto c-Moll für Fagott, 2
Oboen, Streicher und B.c. Evaristo dall’Abaco: Con-
certo e-Moll für 2 Flöten, Streicher und B.c., op.5:3
Solistin: Stephanie Pfeffer, Sopran
Samstag, 04. Mai 2019, 19.30 Uhr, Löwensaal
Beinwil am See. Tickets: ab CHF 36.–. Vorverkauf:
www.loewenkonzerte.ch oder 061 813 34 13.
Abendkasse: ab 18.45 Uhr.
«bach himmlisch» im Löwensaal Beinwil am See
Gemeinsam mit der Sopranistin Stephanie Pfeffer konzertiert das Capriccio Barockorchester mit einem festlichen Programm in Beinwil am See.
Tage der offenen Tür Sa., 27. 04.19 8 – 17 Uhr So., 28. 04.19 9 – 16 Uhr
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waren natürlich alle Augen gerichtet, als sie die
trendige und tragbare Mode präsentierten, welche
man bei Intermod Damenmode von Brigitte Wil-
di in Reinach und Kottmann Herrenmode AG in
Sursee findet. Strahlend, sympathisch und anste-
ckend. Applaus, Applaus! Das nennt man Lifestyle
pur. Auf dem modischen Menüplan stehen wie-
der luftige und leichte Stoffe in frühlingshaften
Trendfarben, mit floralen und auch geometrischen
Mustern, welche mit Accessoires wie Schmuck,
Uhren und Brillen der Firma Hirt AG kombiniert
zu einem absoluten Hingucker wurden. Ob in der
Freizeit, am Arbeitsplatz oder bei festlichen Anläs-
sen. Moderiert wurde die Modeschau wieder von
Reinachs Gemeindeammann Martin Heiz, welcher
gekonnt und mit Humor durch den Abend führ-
te. Als Auftakt in den Soirée der Sinne kamen die
rund 230 Besucher in den Genuss eines Apéros
der Conditorei Fischer Beromünster und einem
edlen Tropfen der Procava AG Menziken. Für die
Beschallung war die örtliche Spezialistin, die Au-
dio Video Center Heiz AG, verantwortlich.
(tmo.) – Ja, es war ein Aufblühen an allen Fron-
ten. Auf den Tischen, auf dem Laufsteg und den
Tellern. Die Kreativität hatte wieder an allen Ecken
und Enden Hochkonjunktur. Augen und Gaumen
wurden dabei mit Häppchen am laufenden Band
verwöhnt. Da waren die floralen Hingucker, wel-
che vom kreativen Team von MAISON fleur&flair
aus dem Hut auf die Tische und den Laufsteg ge-
zaubert wurden. Sie standen der Modeschau mit
ihrem farbigen Outfit perfekt Spalier. Und auf den
Tellern wurde von der Seehotel-Hallwil-Crew von
Willy und Christine Nyffenegger wieder ein kuli-
narisches Feuerwerk in Form eines 4-Gang-Gour-
metmenüs gezündet, das den Sprung in die Ka-
tegorie «himmlisch» locker geschafft hatte. Für
das Sahnehäubchen sorgten die Hauptakteure des
Abends, die Trendmodels aus Österreich. Auf sie
Frühlingshaftes Aufblühen am Soirée der Sinne
Der Frühling ist da! Im Reinacher Saalbau hat er bereits die ersten Purzelbäume geschlagen – modisch, kulinarisch und botanisch. Soirée der Sinne heisst der modische Kick-off-Event in die wärmere Jahreszeit, welcher von Brigitte Wildi vom Reinacher Modefachgeschäft Intermod zu-sammen mit dem Seehotel Hallwil und sechs weiteren Partnerfirmen inszeniert wurde.
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Moderator Martin Heiz mit Gastgeberin Brigitte Wildi.
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(tmo.) – Mit einer Höhe von stolzen 33 Metern bie-
tet das Riesenrad eine ideale Gelegenheit, das Aus-
stellungsgelände einmal (oder aber auch mehrmals)
aus luftiger Höhe zu besichtigen. Das Leuchtfeuer
als Motto der WYNAexpo wird mit diesem Riesen-
rad zusätzlich unterstrichen. Optisch vor allem in
den Abendstunden, wenn die 400 000 LED-Leuch-
ten das Ausstellungsgelände zwischen Eishalle und
Reithalle erstrahlen lassen. Dass das Nostalgie-Rie-
senrad überhaupt an der WYNAexpo gastiert, ist
dem HAGO Gewerbeverein (Patronat) sowie dem
Goldsponsor, Fischer Reinach AG, und dem Sil-
bersponsor, Gemeindeverband Impuls aargau-
Süd, zu verdanken. Expo-OK-Präsident Christian
Schweizer bedankte sich bei Silvia Abdulkarim als
Vertreterin der Fischer Reinach AG; bei Herbert Hu-
ber, Geschäftstführer von Impuls aargauSüd und
bei Adrian Meier, Präsident HAGO Gewerbeverein,
für ihr Engagement. Ohne sie gäbe es kein Riesen-
rad. Wenn noch weitere Sponsoren auf das Riesen-
rad aufspringen möchten, sei dies jederzeit mög-
lich, wie Christian Schweizer anfügte. Luft nach
oben sei noch da. Dass der Expo-Zug Fahrt aufge-
nommen hat, zeigt die Tatsache, dass das Eis in der
Eishalle abgetaut ist und die Gemeinde Reinach in
einen neuen Kiesplatz zwischen Eis- und Reithalle
investiert hat. Jenem Ort, wo unter anderem auch
das Riesenrad aufgebaut wird.
WYNAexpo: Dank Sponsoren geht es hoch hinaus
Das Rad der Zeit steht nicht still. Auch an der WYNAexpo nicht. Sie öffnet vom 2. bis 5. Mai ihre Türen im Reinacher Moos und ist ein Schaufenster mit Anziehungskraft weit über die Region hinaus. Schon fast zum Inventar gehört dabei Schausteller René Bourquin mit seinem Riesenrad.
Matthias Haller, Chris-tian Schweizer, Silvia Abdulkarim, Adrian Meier und Herbert Huber (von links) an jenem Ort, wo das 33 Meter hohe Riesenrad zu stehen kommt.
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Bekannt, beliebt, bewährt: Autoscooter, Kinderkarussell und weitere attraktive Bahnen!
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automatisierten Fertigungszentren und zwei
komplett neuen, hochmodernen Anlagen arbeit-
en. Häufig wecken technologische Veränderungen
die Befürchtung, die Maschinen würden die Men-
schen ersetzen. Der Gewindespezialist beweist das
Gegenteil. Trotz zunehmender Automatisierung
entstehen neue Stellen. Laut Produktionsleiter
Beat Niederhauser: «Gute und verlässliche Fach-
kräfte sind immer gefragt, nun bieten wir auch
Job-Möglichkeiten in der Region Sempach, das
freut uns sehr».
Und auch in Burg ist einiges geplantMit guter Qualität und Zuverlässigkeit allein kom-
mt eine Firma heutzutage im globalen Wettbe-
werb nicht mehr weit. Die Welt ist im Wandel,
besser, schneller, billiger – das sind die Forderun-
gen. Um die Ansprüche der Kunden zu übertref-
fen, braucht es Innovationsfreudigkeit bei der
Entwicklung von Produktionstechnologien und
Veränderungsbereitschaft für effiziente Herstel-
lungsprozesse. Deshalb investiert Eichenberger
erneut auch am Standort Oberwynental, zum ei-
nen in eine hochentwickelte Härteanlage und zum
andern in eine moderne Gewindewalzmaschine.
Es bleibt also weiterhin spannend auf der Burg.
grosse Herausforderung. Der anspruchsvolle
Umzug verlief aber bestens. Es galt, die teilweise
bis zu fünf Tonnen schweren Hightech-Anlagen
mit möglichst kurzen Betriebsunterbrüchen zu
zügeln. Etappenweise wurden die riesigen Bear-
beitungsmaschinen ab- und wieder aufgebaut.
Auf 1400 m2 ist nun per Anfang April im ersten
Stock des ehemaligen Folag-Gebäudes ein drittes
Eichenberger-Werk entstanden.
Erfolgsrezept: Zuhören Der technologische Fortschritt schreitet mit ho-
hem Tempo voran. Darin liegen grosse Chancen,
weil überall immer etwas bewegt werden muss.
Das hat Eichenberger schon vor langer Zeit er-
kannt. Die Spezialisten auf der Burg hören dem
Kunden zu, beraten, entwerfen, bauen, testen, op-
timieren und produzieren.
Darum sind seine massgeschneiderten Gewinde-
triebe in jeder Branche im Einsatz, von der Mediz-
in-, Elektro- und Fahrzeugtechnik, über Automa-
tisierung bis hin zur Luft- oder sogar der Raum-
fahrt.
In Sempach werden circa 20 Mitarbeiter (darunter
ein Lernender Produktionsmechaniker) mit zehn
einer Fläche von 4000 m2 am Hauptstandort in
Burg und der Erweiterung des Werkes in Menzik-
en (Herbst 2017) von 600 m2 hat der Gewindeprofi
bereits wieder alle Platzkapazitäten ausgeschöpft.
Die sehr positive und kontinuierliche Auftragslage
und das stetige Wachstum veranlassen Eichen-
berger, die Produktion weiter auszubauen. Mit
neuen Räumlichkeiten und modernen Produk-
tionsanlagen rüstet sich der Gewindespezialist für
die Zukunft.
Die Auslagerung einer der Produktionsabteilun-
gen aus der Fertigungshalle in Burg war eine
Bei Eichenberger stehen die Zeichen auf Wachstum
Das seit jeher tief mit seiner Heimatregion Oberwynental verwurzelte Unternehmen investiert erneut in seinen regionalen Standort und expandiert ins ehemalige Folag-Gebäude, Sempach Station. Mit der Inbetriebnahme eines dritten Werkes steht eine entscheidende Vergrösserung des Unternehmens bevor.
Treue zur Region und zum Werkplatz Schweiz(Eing.) – Glück, Geografie, Fleiss und kluge Politik
haben dazu beigetragen, dass unsere Schweiz zu
einem erfolgreichen Land wurde. Unser Wohlstand
lässt sich jedoch nur halten, wenn wir bereit für
permanente Anstrengungen sind. Eichenberger
Gewinde AG, Burg, befindet sich auch nach der
Übernahme durch die Festo Gruppe (April 2016)
weiter auf Erfolgskurs. Das klare Bekenntnis zum
Werkplatz Schweiz und insbesondere zum nahen
Produktionsstandort in Sempach, freut nicht nur
die Geschäftsleitung von Eichenberger sondern
auch das langjährige, treue Mitarbeiterteam. Mit
REGION
(tmo.) – Spot-Repair, was? Bei diesem Begriff ver-
stehen viele nur Bahnhof. Nun: Spot-Repair ist
eine kostengünstige Lösung zum Beheben kleinerer
Lackschäden am Auto. Am Beispiel von Spot-Re-
pair zeigt sich deutlich, dass man nicht immer mit
der grossen Kelle anrichten muss, um zu einem
Top-Ergebnis zu gelangen. Oder anders: Weniger
ist in diesem Fall ganz eindeutig mehr. Der Vorteil
von Spot-Repair liegt auf der Hand. Der Material-
aufwand ist deutlich kleiner als bei herkömmlichen
Reparaturen mit dem erfreulichen Nebeneffekt,
dass dadurch Kosten gespart werden können. Und:
Das attraktive Preis-Leistungsverhältnis überzeugt.
Nicht zu vergessen, dass das Auto dabei in der Re-
gel nicht länger als einen Tag in der Werkstatt von
Juan Carlos Puñal steht. «Diese Tagesfrist kann nur
nach vorheriger Terminabsprache eingehalten wer-
den», wie der eidg. dipl. Carrosserie-Lackierer sagt.
Spot-Repair eignet sich zur Behebung von kleineren
Schäden, wie etwa Parkschäden, kleinere Kratzer
oder Schäden, die zum Beispiel von Steinschlägen
stammen. 90 Prozent seien Stossstangenschäden,
wie Juan Carlos Puñal erklärt. Gerne berät er Kun-
den, was möglich ist. In seinem VSCI-zertifizierten
Betrieb verfügt er über eine moderne Infrastruktur,
die natürlich auch für die Behebung allgemeiner
Lackschäden bestens eingerichtet ist. Reparaturen
werden immer nach Herstellerangaben ausgeführt.
Auch die administrative Abwicklung bei einem
Schadenfall nimmt die Autospritzwerk Wynental
GmbH zuverlässig in die Hand. Ein Rundum-Packa-
ge, von welchem Kunden nur profitieren können.
Spot-Repair vom Autospritzwerk Wynental GmbH
In seiner Autospritzwerk Wynental GmbH an der Industriestrasse 12 in Leimbach (vormals Au-tospritzwerk Hürzeler) bietet Juan Carlos Puñal allgemeine Lackierungsarbeiten für Autos und Motorräder an. Zu seiner Spezialität und seinem Kerngeschäft zählt das Spot-Repair.
Bei Juan Carlos Puñal sind Autos in guten Händen.
REGION
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REGION
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(Eing.) – Nach dem obligaten Imbiss, erneut stan-
den auf Wunsch der Mitglieder Hotdogs auf der
Speisekarte, wurden die Traktanden abgearbeitet.
Die Vereinskasse schloss erfreulich. Dem Kassier
Kari Leu sowie dem Vorstand wurde Décharge er-
teilt und die grosse Arbeit mit Applaus verdankt.
Einige Sportlerinnen und Sportler durften für ihre
hohe Präsenz ein Geschenk entgegennehmen.
Insgesamt neunzehn Mitglieder wurden für ihre
langjährige Mitgliedschaft geehrt. Vreni Kaspar,
Andreas Straub sowie Christian Weber sind bereits
35 Jahre aktiv in der BSG Reinach!
Als eigentliche Höhepunkte im vergangenen Vereinsjahr wurden nochmals folgende Anlässe erwähntVor allem auch sportlich bleibt vieles in bester
Erinnerung: Engagiert und voll motiviert war die
traditionelle Teilnahme am Schweizerischen Be-
hinderten-Sporttag in Magglingen. Einzelne un-
serer Sportler schafften es gar, zusammen mit
Bundesrätin Simonetta Sommaruga gleichentags
in die Tagesschau des Schweizer Fernsehens!
An der Aargauer Meisterschaft in Frick erkämpften
unsere Sportler mit ihren grossartigen Leistungen
insgesamt neun Medaillen. Im Gruppenwettkampf
durfte unsere Gruppe «Rynacher Leue» den Sie-
gerpokal mit nach Hause nehmen.
Unsere Schwimmer freuen sich am neu reno-
vierten Hallenbad und trainieren intensiv für die
nächste Schwimm-Meisterschaft.
Ein ganz besonderer Leckerbissen war der Wald-
parcours im Soodhüsli in Oberkulm mit verschie-
denen Spielen.
Mit dem diesjährigen Anerkennungspreis für be-
sondere Leistungen wurde dieses Jahr das gan-
ze Leiterteam ausgezeichnet. In einer besonders
schwierigen Situation übernahmen sie spontan,
mit enormen Engagement und Zeitaufwand zu-
sätzliche Aufgaben und erfüllten diese mit Bra-
vour. Sie wurden mit einem Präsent und einem
riesigen Applaus geehrt.
Bei Kaffee und Kuchen liessen die Anwesenden
den Abend wunderschön ausklingen. Ein herzlicher
Dank gilt allen Mithelfenden die zu dieser gelun-
genen Generalversammlung beigetragen haben.
BSG Reinach: 51. Generalversammlung
Die Sportlerinnen und Sportler der BSG Reinach trafen sich in bester Laune zur Generalversamm-lung im reformierten Kirchgemeindesaal Reinach. Präsidentin Gisela Girsberger begrüsste die fröhliche Runde und freute sich speziell über die vielen Teilnehmenden.
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REGION
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(tmo.) – Das Wort gab Renate Gautschy zum Auf-
takt an Gastgeber und Kapitän der «MS Meister-
schwanden», Gemeindeammann Ueli Haller, weiter.
Dass seine Gemeinde nicht nur am Tag der GV im
sonnigen Licht erstrahlte, zeigte er mit beeindru-
ckenden Zahlen und Fakten und dem neuen Image-
film auf. «Nicht nur Meisterschwanden ist auf der
Sonnenseite des Hallwilersees», wie er sagte. Und so
wusste auch der Jodlerklub Seetal Meisterschwan-
den in ihrem Liedbeitrag «Mis Plätzli» von einem
Platz zum Träumen zu berichten. Dieser befindet
sich aber definitiv nicht in den Ratsstuben der 211
Aargauer Gemeinden. Hier wird grossartige Arbeit
geleistet, wie sowohl Renate Gautschy als auch
Landammann Urs Hofmann bestätigten. Aber: Es
gibt weiterhin viel zu tun. Vor allem im Gesund-
heitswesen brenne es lichterloh, so Renate Gaut-
schy. Mehrkosten im Pflegebereich in der Höhe von
30 Millionen Franken würden von den Gemeinden
gefordert. Das Thema sei ernst und es gelte genau
hinzuschauen. Für ihre Arbeit und ihr rundes Jubi-
läum erhielt sie einen Blumenstrauss, Applaus und
eine La-Ola-Welle, die von Zofingens Stadtrat und
Grossrat Hans-Ruedi Hottiger inszeniert wurde.
Nach der zweistündigen GV hiess es «Leinen los».
An Bord der MS Delphin konnte mit einem Apéro
riche zum gemütlichen Teil gestartet werden.
Gemeindeammänner tagten auf der Sonnenseite
«Willkommen auf der MS Meisterschwanden»: So begrüsste Renate Gautschy, Präsidentin der Gemeindeammännervereinigung, 98 stimmberechtige Gemeindeammänner zur 41. Generalver-sammlung in der Mehrzweckhalle Eggen in Meisterschwanden.
«Ich gelobe es»: Landamman Urs Hofmann konnte in Meisterschwanden 23 neue Gemeinderäte in die Pflicht nehmen.
REGION
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Renate Gautschy, Präsidentin der Gemeindeammännervereinigung.
(Eing.) – Besonders erfreulich ist, mit Livio Käser
den neuen Geschäftsführer vorstellen zu dürfen,
welcher ab dem 8. April 2019 für die Firma Hug
Sanitär + Heizungen AG tätig sein wird. Livio Käser
kennt das Handwerk Heizung und Sanitär bestens
und ist in der Region aufgewachsen. Bis anhin
war er bei der Grüter Hans AG als Servicetechniker
Heizung beschäftigt. Zuvor arbeitete er bei einer
Firma in Menziken, wo er bereits Erfahrungen im
Geschäftsführungsbereich sammeln konnte und
die Position als stellvertretender Geschäftsführer
und Chefmonteur innehatte. Somit bringt er in
allen Bereichen das nötige Rüstzeug mit und man
ist sich einig, mit ihm die richtige Person für diese
Stelle gefunden zu haben. Auch im Service wurde
mit Dominique Vögeli ein engagierter und versier-
ter Serviceleiter dazugewonnen. Die Firma Hug
Sanitär + Heizungen AG wird, wie bisher, mit ihren
hochqualitativen Standards weitergeführt und
profitiert als Teil der Grüter-Gruppe zusätzlich von
dem langjährigen Know-how der Grüter Hans AG.
Somit ist der Weg für eine optimale Zukunft geeb-
net. Mit dem Umzug vom Untergeschoss ins licht-
durchflutete Erdgeschoss wurde ausserdem Platz
für neue Ideen und Innovationen geschaffen, die
nach und nach in die Tat umgesetzt werden. So-
mit startet das Team von der Firma Hug Sanitär +
Heizungen AG gestärkt in die Zukunft und freut
sich, ihre Kundschaft in künftigen Projekten un-
terstützen zu dürfen.
Eine neue Ära hat begonnen
Die Firma Hug Sanitär + Heizungen AG wurde im Juni 2018, rückwirkend per 1. Januar 2018, offiziell von Simone Hug an die Grüter Hans AG übergeben. An dieser Stelle soll es auch nicht unterlassen werden, sich bei allen Beteiligten für die angenehme Zusammenarbeit ganz herzlich zu bedanken.
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