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die fraueninfoberatungsdrehscheibe Frauen zentrale BE Jahresbericht 2009 Jahresbericht der Präsidentin | Veranstaltungen 2009 3 – 5 Weiterbildungsreihe für Gemeinderätinnen 6 – 7 Schweizerische Zentralentagung in Spiez 8 Vorbereitungen zum Jubiläumsjahr! 9 Nachruf Marianne Best-Lehnherr 10 Jahresbericht der Geschäftsführerin 11 – 14 Jahresbericht der Beratungsstellen 15 – 17 Statistiken | Mitgliederbestand 18 – 19 Hier ist die Frauenzentrale BE Mitglied | Besuchte Veranstaltungen 20 Personelles 2009 21 – 22

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d ie f r auen in fobera tungsdrehsche ibeFrauenzentraleBE

Jahresbericht2009Jahresbericht der Präsidentin | Veranstaltungen 2009 3 – 5

Weiterbildungsreihe für Gemeinderätinnen 6 – 7

Schweizerische Zentralentagung in Spiez 8

Vorbereitungen zum Jubiläumsjahr! 9

Nachruf Marianne Best-Lehnherr 10

Jahresbericht der Geschäftsführerin 11 – 14

Jahresbericht der Beratungsstellen 15 – 17

Statistiken | Mitgliederbestand 18 – 19

Hier ist die Frauenzentrale BE Mitglied | Besuchte Veranstaltungen 20

Personelles 2009 21 – 22

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Jahresbericht der Präsidentin

Das untenstehende Zitat könntedurchaus als Motto für das vergangene Vereinsjahr stehen. DerVorstand der Frauenzentrale BE hat im letzten Jahr das Knowhowund die Ressourcen der Vorstandsfrauen intensiv genutzt und diegeplanten Projekte umgesetzt.

Eines von vielen Beispielen dafür istetwa die Veranstaltungsreihe «Zeig,was DU kannst» für angehende undamtierenden Gemeinderätinnen.Neben den ordentlichen Vorstands-und Kommissionssitzungen traf sichder Vorstand erstmals zu einer zwei-tägigen Retraite. Da kamen die Vor-standsfrauen so richtig in Fahrt undzeigten, was SIE können. Es war sehrbeeindruckend, wie motiviert undprofessionell in so kurzer Zeit zweiausserordentlich wichtige Themen(Jubiläumsjahr und Öffentlichkeitsar-beit) in Angriff genommen wurden.An dieser Stelle danke ich allen Vor-standsfrauen ganz herzlich für ihrEngagement! Ein spezielles Danke-schön gilt den Frauen aus dem Pro-

jektteam des 90-Jahr-Jubiläums: PetraSchmäh, Lotti Krummen und LeaBrunner und natürlich Regula Furrersowie allen Mitarbeiterinnen derGeschäftsstelle: Ohne sie könntenwir unsere Ideen gar nicht umsetzen.

Neben dem Besuch zahlreicher Ver-anstaltungen und Mitgliederversamm-lungen (vgl. seperate Liste) konntenwir unsere Kolleginnen aus der gan-zen Schweiz zum zweitägigen Frauen-zentralen-Treffen in Spiez begrüssen.Eine gelungener Beitrag war das Re-ferat zum Thema «Frauen und Wah-len», wo wir den interessanten -wenn auch nicht unbedingt neuen -Erkenntnissen des Politologen YvanRielle lauschten. Bei der Podiums-diskussion mit Jolanda Brunner,Johanna Schlegel und Barbara Perri-ard lernten wir Erfahrungen undStandpunkte von Frauen kennen, diesich als Kandidatinnen für politischeÄmter zur Verfügung stellen/stell-ten. Einmal mehr mussten wir einse-hen, dass Engagement und Arbeitder Frauenzentrale BE zum ThemaWahlen notwendig sind, da Frauenauch hier einen schwereren Standzu haben scheinen.

«Es ist nicht genug, zu

wissen, man muss es auch

anwenden; es ist nicht genug

zu wollen, man muss es auch

tun.» Johann Wolfgang von Goethe

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Jahresbericht der Präsidentin

Zudem wurde die FrauenzentraleBE für die nächsten drei Jahre mitder Führung des Zentralsekretari-ats beauftragt. Dieses Vertrauenehrt uns natürlich.

Richtung Chancengleichheit: Die Eidg.Tagung zur Förderung des Dialogszwischen Frauen- und Männerorga-nisationen sowie den Gleichstel-lungsbüros gab den Auftakt zur For-mierung der Arbeitsgruppe «Ge-schlechterdialog im Kanton Bern»,bei der die Frauenzentrale BE aktivals Vertreterin der Frauenorganisa-tionen in der Konzeptgruppe mitar-beitet. Ziel dieser Arbeit ist es, mitden verschiedenen kantonalen und

städtischen Gleichstellungsinstitu-tionen das Thema Chancengleich-heit im Kanton aufzunehmen. Überdie Ergebnisse werden wir Sie aufdem Laufenden halten.

Der weibliche Blick in die Zukunft –Frauen 2020: So lautete der Titeldes Vorprojekts der alliance F fürdie nächste SAFFA (Schweiz. Aus-stellung für Frauenanliegen). EinContainer reiste durch die Schweiz,um die Ideen und Stimmen vonFrauen aufzunehmen. Bei der Ab-schlussveranstaltung in Bern unter-stützte die Frauenzentrale BE dieOrganisatorinnen mit Rat und Tatund natürlich mit Präsenz!

Die Teilnahme der Frauenzentrale BEam ersten Sozialgipfel des KantonsBern brachte nebst den ernüchtern-den Tatsachen aus dem Sozialbericht2008 der Gesundheits- und Fürsor-gedirektion auch Denkanstösse undDiskussionsstoff in den Vorstand.Wir werden auch an diesem Themadran bleiben.

Das vergangene Vereinsjahr hat demVorstand ausserhalb der alltäglichen,regelmässigen Geschäften aufgezeigt,dass wir wahrscheinlich auch wäh-rend der nächsten neunzig Jahre ge-nug Themen haben werden.Wir werden unser Wissen anwen-den und unser Möglichstes tun! Doch vorerst freuen wir uns auf daskommende Jubiläumsjahr, die damitverbundenen Anlässe und das Feiernmit unseren Mitgliedern!

Ich danke an dieser Stelle den Vor-standsfrauen, dem Beratungsteamund vor allem der Geschäftsführeinund ihren Mitarbeiterinnen ganzherzlich! Ihr seit einfach SUPER!

Kathrin Loosli KurthPräsidentin

Veranstaltungen 2008

Lunch mit • Regula Mader,Regierungsstatthalterin

• Barbara von Wartburg,Kindergärtnerin

• Rosmarie Zapfl, Präsidentin alliance F, alt Nationalrätin

Führung durch • das Alters- und Pflegezentrum Vikoria in Bern

• die Sonderausstellung 300. Ge-burtstag Albrecht von Hallers

• das Bundeshaus• «Berna bewegt. Weiber wollen weiter.» – Rundgang zur ersten Frauenbewegung

Weiterbildungsveranstaltung:«Wie organisiere ich mich undmein Team?»

Statistik Vorstand 2009

9 Vorstandssitzungen

1.5 Tage Retraite

921 durch die Vorstandsmitgliederaufgewendete ehrenamtlicheStunden

Dies entspricht einem Lohn-aufwand von Fr. 46’050.– (AnsatzFr. 50.–/Std.)

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Weiterbi ldungsre ihe für Gemeinderät innen

Zeig, was Du kannst!

emeinderätinnen sind besondersin kleinen Gemeinden oft Einzelkämpferinnen und müssen sichin kurzer Zeit in komplexe Themen einarbeiten. Die Frauenzen-trale BE steckte sich das Ziel, diesen engagierten Frauen miteinem Weiterbildungsangebot Unterstützung und Vernetzunganzubieten.

Deshalb organisierten wir 7 Ange-bote, die sowohl fachliche wie auchpersönliche Kompetenzen erwei-tern helfen sollten.

Im Februar 2009 eröffnete AnitaFetz die Reihe mit dem Thema«Schlagfertig – kontern und cleverEinfluss nehmen». Frau StänderätinFetz verstand es ausgezeichnet, denanwesenden Frauen aus ihrem rei-chen Erfahrungsschatz praktischeTipps und Tricks für eine schlagfer-tige Rhetorik zu vermitteln.

Im März erhielten die Anwesendenvon Haidi Tüllmann, Management-und Verkaufstrainerin, viel Wissens-wertes über gesellschaftliche Regeln,Knigge und anderes mehr für mehrSelbstvertrauen und Sicherheit imAuftritt.

Frau Nationalrätin Margret KienerNellen nahm sich im Mai demschwierigen Thema der Gemeinde-finanzen an. Mit praktischen Bei-spielen erklärte sie gekonnt die ver-schiedenen Faktoren eines Gemein-debudgets, die Frage des Einflussesdes Kantons, des FlLAG und desSpielraumes einer Gemeinde unterBerücksichtigung der Frauensicht.

Mit Frau Ellinor von Kauffungenfand sich eine Expertin für das The-ma «Kommunikation und Rhetorik».Der Kurs, der im August stattfand,hatte zum Ziel, mit ganz praktischenÜbungen verschiedene Werkzeugefür öffentliche Auftritte und den Um-gang mit Medien zu vermitteln.

Leider mussten wegen mangelnderAnmeldungen die beiden letzten Ver-anstaltungen («Gleichstellung – Ge-staltungsmöglichkeiten der Gemein-den» und «Sozialpolitik im Span-nungsfeld von Ansprüchen, Bedarfund Mitteln») abgesagt werden. Obes an den Daten lag oder welcheandere Gründe dazu führten, wirdnoch evaluiert.

Die Rückmeldungen aus den durch-geführten Veranstaltungen warendurchwegs sehr positiv und die Teil-nehmerinnen wünschten eine Wei-terführung des Angebots. Insgesamthaben von den 4 stattgefunden Ver-anstaltungen 83 Teilnehmerinnenprofitieren.Die Gemeinderätinnen schätztenneben dem Wissenstransfer, denpraktischen Übungen und den Tippsund Tricks das gegenseitige Kennen-lernen. Als Einzelkämpferinnen freu-ten sie sich über die Vernetzung unddie neuen Kontakte. Bei allen Veran-staltungen konnten sie ihre eigenenErfahrungen einbringen und so auchunter einander profitieren.

Die Kommission politische Themenwird sich nach den Grossrats- undRegierungsratswahlen im März 2010mit neuen Themen an die Gemein-derätinnen wenden. Wir freuen uns,diese erfolgreiche Weiterbildungs-reihe weiterführen zu können.

Dorette Balli-StraubPräsidentin Politische Themen

G

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9Wie wunderschön alles geworden

ist! Die Jubiläumsbroschüre und auch die Homepage!

Wir feiern im 2010 – Vorberei-tungen zum Jubiläumsjahr!

Als wir vom Vorstand mit der Pro-jektleitung für das 90-Jahr-Jubiläumbeauftragt wurden, freuten wir unssehr. Die verschiedenen länger- undkurzfristigen Ziele waren definiert,viele Ideen von den Vorstandsfrauenschon anlässlich der Retraite in Lüt-zelflüh zusammen getragen worden.Wenn wir schon feiern, sollte diesesJubiläum für die Arbeit der Frauen-zentrale BE von Nutzen sein, darinwaren wir uns einig.

Es galt nun, die Ideen zu konkreti-sieren und umzusetzen. Wir teiltenuns die verschiedenen Projekte nachInteresse und Kontakten auf. Unter-stützt wurden wir von der erweiter-ten Projektleitung mit Petra Schmähund Regula Furrer. Für die grafischeGestaltung wurde unsere GrafikerinMichèle Petter beigezogen.

Die verschiedenen Projekte ent-standen im regelmässigen Austausch,so dass wir immer wieder neue As-pekte miteinbeziehen konnten. Hilf-reich waren auch die vielfältigenKontakte innerhalb der Frauenzen-trale BE. Viele interessante Besucheund Gespräche wurden geführt –der Austausch war nicht nur für dieProjekte spannend, auch für unspersönlich waren sie überaus wert-voll.

Wenn ich heute auf den gelungenenProspekt blicke, bin ich dankbar undauch stolz.Wir haben ein tolles Pro-gramm auf die Beine gestellt – vonFrauen, für Frauen! Jetzt sind wirgespannt, ob unsere Jubiläums-Ver-anstaltungen auch Ihnen gefallen.Wie heisst es jetzt auf der Home-page?

«Wir feiern» – und wir hoffen, auchSie sind mittendrin!

Lotti Krummen, RosshäusernLea Brunner, Bern/Brüssel

D

8ie zweitägige schweizerische

Zentralentagung 2009 wurde von der Frauenzentrale BE organi-siert. Sie fand am 23./24. Oktober 2009 in Bern und Spiez statt. 12der 18 Zentralen waren vertreten.

Der Freitagnachmittag und -Abendwaren dem sozialen Aspekt gewid-met. Die Gäste erhielten auf einemvon StattLand organisierten Rund-gang durch die Altstadt von Berneinen kurzweiligen Einblick ins Thema«Frauenbewegung». Da wurde dieGeschichte der Frauenbewegung inBern zu Beginn des 20. Jahrhundertsanschaulich erzählt und teilweise voneiner Schauspielerin lebendig darge-stellt. Danach begrüsste uns FrauRegula Rytz, Gemeinderätin derStadt Bern, mit einer schwungvollenRede im Café Fédéral. Im Anschlussreisten wir gemeinsam mit dem Zugnach Spiez, wo wir den Abend inlockerem Rahmen beim Netzwer-ken und Austauschen verbrachten.

Der Samstagmorgen war dem The-ma «Frauen und Wahlen» gewidmet.Zuerst erläuterte uns der Politolo-ge Yvan Rielle eindrücklich die ver-schiedenen Faktoren, welche begrün-den, dass auch heutzutage noch si-gnifikant weniger Frauen politischaktiv sind als Männer. Zudem wieser auf offensichtliche Unterschiedezwischen den Kantonen hin, bei derVertretung von Frauen in den jewei-ligen Parlamenten.

Im anschliessenden Podiumsge-spräch diskutierten die drei poli-tisch aktiven Frauen Jolanda Brun-ner-Zwiebel, SVP, Spiez, JohannaSchlegel, Grüne Kanton Bern, Burg-dorf und Barbara Perriard, FDP,Köniz, über politisches Engagement.Das Tagesthema wurde durch diepersönlichen Statements der Podi-umsteilnehmerinnen gut reflektiertund vertieft.

Zum Abschluss fand die offizielleJahresversammlung der Frauenzen-tralen der Schweiz statt. Neu wirddas gemeinsame Sekretariat derFrauenzentralen nach drei JahrenFührung durch die Bündnerinnenvon uns Bernerinnen übernommen.Nach intensivem Informationsaus-tausch machten sich die Vertreterin-nen auf den Heimweg, um sich inihrem Kanton weiterhin engagiertfür die Gleichstellung von Frau undMann einzusetzen. Die – hoffentlichpositiven – Resultate dieser Bemü-hungen werden wir an der Zentra-lentagung 2010 im Kanton Glarusaustauschen können.

Eva Thüler-WegmüllerSekretariat

Schweizerische Zentralentagung in Spiez Vorbereitungen zum Jubiläumsjahr!

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10Dies Marianne Bests Bilanz beiihrem Rücktritt nach 8 Jahren Präsi-dentin der Frauenzentrale BE.

Während 16 Jahren hat sich Marian-ne Best im Vorstand der Frauenzen-trale BE engagiert, 8 Jahre davon(1984–1992) als Präsidentin. Mit vielEnergie, Aufmerksamkeit und lan-gem Atem hat sie in ihrer Zeit alsPräsidentin die Arbeit für die Frau-en an die Hand genommen undgeprägt. Sie war immer offen fürNeues und Notwendiges, stets zuVeränderungen und Verbesserungenbereit und mit ihren kreativen Ideenhat sie oft Grenzen des Gängigengesprengt. Zwei eigentlich gegentei-lige Eigenschaften haben ausge-zeichnet: Sie war ungeduldig undhätte am liebsten immer sofortResultate ihrer Bemühungen gese-hen, gleichzeitig aber war sie sehrhartnäckig und ausdauernd undbehielt ihre Ziele im Auge, bis sieumgesetzt werden konnten.Auch nach ihrem Rücktritt hat sichMarianne Best unermüdlich weiter

für die Frauenzentrale BE interes-siert und engagiert, indem sie Mit-glieder warb und selber an den ver-schiedensten Anlässen teilnahm. Sowar sie mit ihren Freundinnen Stamm-gast an den Lunches der Frauenzen-trale BE und hat manche Führung inden Berner Museen mitgemacht. Bisvor Kurzem hat sie der Geschäfts-führerin immer wieder Vorschlägefür Veranstaltungen oder Namenvon möglichen Gästen für die Lun-ches unterbreitet. Diese zeugtenvon einem sehr breiten Interesse ankulturellen, politischen und sozialenFragen!

Die Frauenzentrale BE dankte ihrdiesen grossen Einsatz mit der Ver-leihung der Ehrenmitgliedschaft.

An ihrem 80. Geburtstag ist Marian-ne Best am 24. Februar 2009 ver-storben. Sie blieb bis zum Ende eineüberzeugte Botschafterin für dieSache der Frau!

Regula Furrer Giezendanner

Nachruf Marianne Best-Lehnherr, Ehrenmitglied

«Ich habe Toleranz gelernt, mich um Objektivität und Kon-

zilianz bemüht, um Erfolge gerungen und Niederlagen einge-

steckt.»

11uf der Geschäftsstelle haben wir

im 2009 ein farbiges, intensives Jahr mit vielen Herausforderun-gen, Erfolgen und Stolpersteinen, aber auch viel Alltag erlebt.

Zu Beginn des Jahres durften wireine neue Mitarbeiterin begrüssen.Eva Thüler hat ihre Stelle als Sekre-tärin/Sachbearbeiterin mit viel Elanangetreten. Sie deckt einen Teil desTelefondienstes ab, übernimmt aberin erster Linie Aufgaben für den Ver-ein und entlastet damit die Ge-schäftsführerin. So ist sie neu für dieVeranstaltungen, das Bulletin undden Jahresbericht verantwortlichund deckt viele weitere Bereicheab.Leider gab es auch einen personel-len Abgang zu verzeichnen. UnsereBudgetberaterin Angela Zihler hatuns per Ende Mai verlassen um beider unia eine Stelle als Projektkoor-dinatorin anzutreten. Wir dankenihr an dieser Stelle nochmals herz-lich für die engagierte Arbeit alsBudgetberaterin und für die Füh-rung des Sekretariats alliance F im2008. Angela Zihler wurde für denMoment nicht ersetzt, ihr Pensumwurde von den anderen Budgetbe-raterinnen übernommen.

Der Alltag prägte das Jahr 2009. Esgab dazwischen aber immer wiederabwechslungsreiche und spannendeFarbtupfer. Einer davon ist beson-ders gut sichtbar: wir durften nachgut 20 Jahren das Sekretariat teil-

weise und das Beratungszimmerganz neu möblieren. Es lebt sich gutmit den leichteren Schreibtischen,den zusätzlichen Farbtönen und derneuen Anordnung, welche es auchden KlientInnen erleichtert, die«Anmeldung» zu finden! Ein grossesDANKE an den Vorstand, welcheruns die Anschaffungen bewilligt hat.

Der grösste Farbtupfer und gleich-zeitig die grösste Herausforderungdieses Jahres waren die Vorberei-tungen auf das 90-Jahr Jubiläum derFrauenzentrale BE. Der Vorstand hatim Sommer an der Retraite die Zie-le und erste Ideen für das Jahr 2010festgehalten und sich entschieden,das Projekt intern anzugehen undkeine externe Projektleitung zu

Jahresbericht der GeschäftsführerinGeschäftsstelle

A

«Wenn wir Intelligenz,

Fantasie und die Fähigkeit

zum Träumen haben, kann

etwas geschehen.» Graca Machel,

Mosambikanische Pädagogin und

Aktivistin

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Jahresbericht der GeschäftsführerinGeschäftsstelle

Jahresbericht der GeschäftsführerinBeratungsstellen

13Unterstützung in Form von wissen-schaftlicher Mitarbeit benötigenwird. Die Frauenzentrale BE hatdarauf entschieden, dass sie diesezusätzliche Aufgabe aus personellenGründen nicht übernehmen möch-te/könne. In der Folge sind wir mitalliance F übereingekommen, dassalliance F den Zusammenarbeitsver-trag kündigen wird. Das Mandatwurde per Ende September been-det. Isabel Niederhauser, welche dasSekretariat für alliance F geführthat, hat nahtlos eine Stelle als Sach-bearbeiterin im Alimenteninkassoübernommen.Wir möchten die guteund interessante Zusammenarbeitmit alliance F nicht missen und dan-ken dem Vorstand alliance F für dasVertrauen, das er uns mit diesemAuftrag geschenkt hat.

BeratungsstellenUnsere Beratungsstellen haben alleein erfolgreiches Jahr hinter sich. ZweiStellen ragen aber speziell hervor:

AlimenteninkassoPer 1.6.2009 haben wir mit dem Re-gionalen Sozialdienst Erlach einenLeistungsvertrag über die Bevor-schussung und Inkassomassnahmenfür Alimente abgeschlossen. Seithersind wir für die Inkassomassnahmenin allen 15 im regionalen Sozial-dienst zusammengeschlossenen Ge-meinden zuständig. Diese Übernah-me hat die Sachbearbeiterinnen

stark gefordert, mussten sie dochinnert sehr kurzer Zeit um die 130Dossiers kennenlernen und vomersten Tag an aktiv verwalten. Umdie grosse Menge an Daten sinnvollübertragen zu können haben wir aufden Zeitpunkt der Übernahme hinauch ein neues Datenverwaltungs-programm angeschafft. Die Mitar-beiterinnen waren also doppeltgefordert! Mit Isabel Niederhauserals dritte Sachbearbeiterin und derAufstockung der Pensen der beidenanderen Mitarbeiterinnen konnteder zusätzliche Aufwand aufgefan-gen werden. Trotzdem blieben inden ersten Monaten viele zusätzli-che (Über)Stunden zu leisten. Andieser Stelle möchte ich den dreiSachbearbeiterinnen ein riesigesDankeschön für ihr grosses Engage-ment während der Übernahmepha-se aussprechen. Diese Bereitschaftist nicht selbstverständlich!

VorsorgeberatungNach langen Jahren mit stabilenBeratungszahlen war die Nachfragenach Vorsorgeberatungen im 2008um einen Drittel kleiner (19 Bera-tungen). Dieser Einbruch wurde im2009 wettgemacht und unsere Bera-terin konnte 36 Beratungen durch-führen.

Bei der Budgetberatung hat sich dieneu eröffnete Beratungsstelle inLangenthal im vergangenen Jahr be-

engagieren. Lotti Krummen und LeaBrunner haben sich, unter Vorbehaltihrer persönlichen beruflichen undprivaten Situationen, bereit erklärt,den Projektauftrag gegen Entgeldanzunehmen und zu Handen desVorstands das Konzept und denProjektbeschrieb inkl. Inhalten zuerarbeiten. Mit viel Energie und Fan-tasie wurde die Planung an die Handgenommen.Weil die beiden Projekt-leiterinnen im Oktober fast gleich-zeitig eine neue Stelle angenommenhaben, wurde die inhaltliche Ausar-beitung des Konzepts und die prak-tische Umsetzung von derGeschäftsstelle übernommen. Dankvielen zusätzlichen Stunden und der

Unterstützung aus dem Vorstandvor allem durch Petra Schmäh konn-ten die vielen Ideen weiterentwik-kelt und umgesetzt werden. DasResultat finden Sie auf der Home-page und in unseren Flyern. Nunhoffen wir einfach darauf, dass auchSie finden, es seien viele gute Ideenin ein spannendes Programm 2010umgesetzt worden. Und dass Sie mituns zusammen feiern werden!

alliance FIm März hat der Vorstand von allianceF entschieden, dass ihr Verband inZukunft für ihre Projekte nicht nurklassische Sekretariatsdienstleistun-gen, sondern vermehrt inhaltliche

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Jahresbericht der GeschäftsführerinBeratungsstellen

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Jahresbericht der Beratungsstellen Beispiel Budgetberatung

Wer sich vorstellt, die Rechtsbera-tungsstunden in der Frauenzentrale BE seien trocken und vonerhabenen Belehrungen nach Gesetz und Praxis geprägt, irrt sichgewaltig. Zu 100 % ist Zuhören angesagt. Aus den Aussagen derKlientin ist die Essenz, die Frage oder die Fragen herauszufilternund in der halben Stunde der Klientin einen gangbaren nächstenSchritt aufzuzeigen.

Lassen Sie mich ein Beispiel geben.Eine Klientin erzählt:«Wir haben zwei Kinder (5 und 7Jahre alt) und ein Haus und arbeitenbeide. Ich möchte mich trennen,mein Ehemann beansprucht Hausund Sorgerecht. Reden kann ichnicht mehr mit ihm, er setzt michpsychisch unter Druck, trotzdemmöchte ich nicht zum Anwalt oderzur Anwältin sondern ev. die Verein-barung selber machen oder beieiner Beratungsstelle oder ev. ineiner Mediation. Muss ich aus demHaus ausziehen? Es gehört doch zurHälfte mir. Ich habe auch mein Erbeund meine Pensionskasse ins Hausgesteckt. Wenn mein Ehemann imHaus bleiben sollte, müsste er mirdoch mein Kapital verzinsen. Ist esmöglich, dass ich rein finanziell dasHaus übernehmen kann? Wie vielAlimente bekomme ich bei einerTrennung und wie viel bei einerScheidung?»

Ein bunter Strauss von Fragen, ca. 20Artikel aus dem ZGB und mehrere1000 Seiten Kommentare und Ent-scheide geben Antworten auf dieseFragen.Ich bestärke die Klientin darin, dasseine Einigung zwischen den Ehegat-ten über den Zeitpunkt der Auflö-sung des gemeinsamen Haushaltes,die Zuteilung der Kinder, die Zuwei-sung des gemeinsamen Hauses zurweiteren Benützung und die Rege-lung der finanziellen Belange sinn-voll ist. Sollte ein Gespräch mitihrem Ehemann auch in einer Bera-tungsstelle oder im Rahmen einerMediation nicht möglich sein, wirdihr allerdings für die Regelung derTrennung der Weg über das Gerichtnicht erspart bleiben. Sie erschricktüber diese Auskunft und meint, einegerichtliche Auseinandersetzungmöchte sie möglichst vermeiden. Ichkann sie jedoch beruhigen indem ichsie darauf hinweise, dass in derRegel unter Mithilfe der Gerichts-person versucht wird, eine gütlicheEinigung zu erzielen, was in denmeisten Fällen auch gelingt.

reits gut etabliert und erfreut sichsteigender Nachfrage. Generell ver-zeichnen wir in der Budgetberatungeine steigende Zahl von Jugendli-chen, die sich bezüglich Neuberech-nung ihrer Alimente nach Erreichender Volljährigkeit beraten lassen.Dies als Folge der Senkung des Mün-digkeitalters auf 18 Jahre.

Die Zahl der Rechtsberatungen weistseit 2008 wieder leicht steigendeTendenz auf und wir konnten 2009in Bern 849 Beratungen durchführen.Ich kann es nicht oft genug sagenund nicht genug betonen: unsere Mit-

arbeiterinnen auf der Geschäftsstelleund im Alimenteninkasso und unsereBeraterinnen erfüllen ihre anspruchs-vollen Aufgaben immer mit viel Ener-gie, Freude und grossem Einsatz. Siesind wichtiges Kapital für die Frauen-zentrale BE! Dafür möchte ich allen15 Mitarbeiterinnen von Herzen dan-ken. Ich hoffe, dass sie ihr Wissenund ihre Arbeitskraft noch lange derFrauenzentrale BE zur Verfügungstellen werden!

Regula Furrer Giezendanner,Geschäftsführerin

Von Graffenried & Partner AGVermögensverwaltung | Gestion de fortune

Nidaugasse 35, Postfach 1824, 2501 Biel | BienneTelefon +41 32 328 73 50, Telefax +41 32 328 73 59

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1716wird die Bank miteinbezogen wer-den müssen. Diese wird eine Trag-barkeitsberechnung erstellen undentscheiden, ob sie bereit ist, nurnoch einen Ehegatten als Allein-schuldner zu akzeptieren.

Schon geht die halbe Stunde zuEnde. Mit der Klientin vereinbareich, dass sie ihrem Ehemann denendgültigen Trennungswunsch nunmitteilt und ihn versucht zu moti-vieren, bei einer Beratungsstelleoder in einer Mediation die Modali-täten der Trennung zu diskutieren.Sollte er zu diesem Vorgehen nicht

einwilligen bzw. sollte eine Beratungoder eine Mediation scheitern, emp-fehle ich ihr, einen Anwalt oder eineAnwältin beizuziehen. Falls sie nichtin der Lage sein sollte, die entspre-chenden Kosten zu tragen, bestehedie Möglichkeit, ein Gesuch umErteilung des Rechts zur unentgelt-lichen Prozessführung zu stellen. Obin ihrem Fall hierfür die Vorausset-zungen vorliegen, könne sie bei derersten Sitzung mit der An-waltsperson besprechen.

Ursula Stempfel, Anwältin

Hier geben wir Ihnenkeine Ratschläge.

Hier, wo alle mitlesen.www.valiant.ch

Valiant Bank AGBundesplatz 43001 BernTelefon 031 320 91 11

Ich orientiere sie weiter, dass beider Trennung die elterliche Sorgebei beiden Elternteilen verbleibtund es darum geht zu entscheiden,wo die Kinder wohnen und wie siewährend der arbeitsbedingten Ab-wesenheiten des obhutberechtigtenElternteils betreut werden bzw. wiedie Betreuung der Kinder unter denEltern aufzuteilen ist. Können sichdie Eltern diesbezüglich nicht eini-gen, werden Fachleute ein Gutach-ten erstellen müssen.In Bezug auf die finanziellen Belangemache ich sie darauf aufmerksam,dass bei einer Trennung in der Regelanhand eines Budgets die Unter-haltsbeiträge festgesetzt werden.

Die meisten Gerichte, Anwälte undAnwältinnen verwenden dabei stan-dardisierte Berechnungsblätter. Ichzeige ihr, wie diese auszufüllen sind.Zudem gebe ich ihr die Internetsei-te www.berechnungsblaetter.ch an,wo sie die entsprechenden Unterla-gen finden kann. Ob das Haus wäh-rend der Trennung gehalten werdenkann, werden diese Berechnungenzeigen. Ich weise sie darauf hin, dassin der Trennungsphase in der Regelnoch keine güterrechtliche Ausein-andersetzung erfolgt. Erst bei derScheidung wird die Frage gestelltwerden müssen, wer von den Ehe-gatten das Haus zu Alleineigentumübernehmen will bzw. kann. Dabei

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1918

Statistiken

Alimenteninkasso

Budgetberatung Rechtsberatung

Vorsorgeberatung Sekretariat

Mitgliederstatistik

Mitgliederbestand per 31.12.2009

Einzelmitglieder Stand 31.12.2008 514Eintritte 11Austritte 26gelöscht wegen nicht bezahlter Mit-gliederbeiträge 5Stand 31.12.2009 494Davon Ehrenmitglieder 1Davon Gönnermitglieder 3

angeschlossene OrganisationenStand 31.12.2008 82Neuaufnahmen 1Austritte wegen Auflösung Verein 3Stand 31.12.2009 80

Die folgende Organisation wurdevon der Mitgliederversammlung 2009als Neumitglied aufgenommen:Gemeinnütziger Frauenverein Lyss

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Bearbeitete Dossiers:353

Kanton 30%

Gemeinden 70%

Anzahl Stunden:2’214

Kanton 34.5%

Gemeinden 65.5%

Eingang Alimente:CHF 1’037’800.–

Kanton 26%

Gemeinden 74%

BernBeratungen | 519

Budgets | 597

Frauen | 319

Männer | 56

Ehepaare | 106

andere | 28

Budgetberatungen in Bern

0

200

400

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800

2009200820072006 2005

2009200820072006 2005

2009200820072006 2005

2009200820072006 2005

Rechtsberatungen in Bern

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ge

| 1

30

Beratungen

allg. Auskünfte

Verein

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| 1

21

Klie

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827

Ber

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ge

| 1

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0

5

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15

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25

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Vorsorgeberatungen in Bern

2004 2005 2006 2007 2008

2005 2006 2007 2008 2009

Telefonkontakte Sekretariat

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Personelles 2009

Vertretungen gegen aussen

Arbeitsgericht der Stadt Bern | Regula Buri, BolligenArbeitgeberInnen | Sylvia Gigon Isenschmid, BernArbeitnehmerInnen | Elsbeth Wandeler, Bern

Bernische Stiftung Elfenau | Jolanda Brunner-Zwiebel, Spiez | Eva Müller, Bern

Feuerwehr-/Zivilschutzkommission der Stadt Bern | Karin Feuz, Bern

Kant. Fachkommission für Gleichstellungsfragen | Regula Buri, Bolligen

marche mondiale des femmes.be | vakant

Vorstand und Mitarbeiterinnen

VorstandPräsidentin | Katharina Loosli Kurth, Kappelen

Mitglieder Vorstand | Regula Buri, Bolligen, Vizepräsidentin | Dorette Balli-Straub, Langenthal | Lea Brunner, Bern | Maggie Hegg, Lyss | Lotti Krummen,Rosshäusern | Romy Lehmann, Bern (bis März) | Vera Schlittler, Liebefeld |Petra Schmäh, Murzelen | Sabine von Steiger, Kirchdorf (bis März)Mitarbeit seit Sommer 2009: Randi Sigg-Gilstad, Bern

Kommission Politische Themen | Dorette Balli-Straub, Langenthal,Vorsitz | LeaBrunner, Bern | Maggie Hegg, Lyss | Lotti Krummen, Rosshäusern |Katharina Loosli Kurth, Kappelen | Vera Schlitter, Liebefeld | Regula FurrerGiezendanner, Geschäftsführerin

Finanzkommission | Petra Schmäh, Murzelen, Vorsitz | Katharina LoosliKurth, Kappelen | Carmen Pfluger Thalmann, Bern | Regula FurrerGiezendanner, Geschäftsführerin

Kommission Gleichstellung | Regula Buri, Bolligen, Vorsitz | MagdalenaHebeisen, Bolligen | Sue Liechti, Lausanne

Gesetzesstudienkommission | Lea Brunner, Bern | Vera Schlittler, Liebefeld

Kommission Veranstaltungen | Katharina Loosli Kurth, Kappelen, Vorsitz |Lotti Krummen, Rosshäusern | Eva Thüler, Sekretariat | Regula FurrerGiezendanner, Geschäftsführerin

alliance FBudgetberatung Schweiz ASBForum Weiterbildung im Kanton

Bern (früher Berner Konferenz für Erwachsenenbildung)

Facility Management BernFraueninformationszentrum Dritte

Welt FIZfrabina KonsumentenforumKoordination FreiwilligenArbeit kfaWeltmarsch der Frauen BernSchweizerischer Verband für

Alimentenfachleute SVAVerein Netzwerk PlusPlusVorort der Frauenzentralen

Gegenseitige Mitgliedschaft: Ökonomische und GemeinnützigeGesellschaft des Kantons BernOGGVerband Berner Landfrauenvereine

VBLSchweizerischer Gemeinnütziger

Frauenverein Bern-Freiburg

Mitgliederversammlungen

DV alliance F Präsidentinnentreffen alliance F MV frabinaHV Frau und PolitikMV Katholischer FrauenbundDV SGF MünchenbuchseeHV Frauenverein KanderstegHV Frauenverein MünsigenGV FORWEBMV Budgetberatung SchweizMV Koordination FreiwilligenArbeit kfaMV Verband Berner Landfrauen-

vereine VBLMV SGF Kantonalverband Bern-

FreiburgMV SBK Sektion Bern

WeiteresZentralentagung aller Frauen-

zentralen der Schweiz, SpiezNetzwerk der Gleichstellungs-

beauftragten im Kanton Bern250 Jahre OGGEqualpay DayGeschlechterdialog SchweizSozialgipfel Gesundheits- und

Fürsorgedirektion Kanton BernFrauen 2020 Workshop

Mitarbeit in:AG Geschlechterdialog Kanton

BernSteuergruppe Projekt Schuldenprä-vention bei Jugendlichen GEF

Hier ist die Frauenzentrale BEMitglied

Besuchte Veranstaltungen 2009

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Personelles 2009

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Mitglied des VSV

Geiger Druck

MitarbeiterinnenGeschäftsstelle | Regula Furrer Giezendanner, Geschäftsführerin, 60% | EvaThüler-Wegmüller, Sekretariat, 30% | Julia Kurmann, Sekretariat, Buch-haltung, 20% | Rosmarie Thierstein, Sekretariat, 20% | Isabel Niederhauser,Buchhaltung, 10%

Alimenteninkasso | Elsbeth Buri, Sachbearbeiterin, 40% | Kathrin Keller-Hubacher, 30% | Isabel Niederhauser, 30% (ab Oktober)

alliance F | Isabel Niederhauser, 30% (bis September)

Budgetberatung Bern | Jeannette Germann-Holdener, 45% | Angela Zihler,35% (bis Mai)Budgetberatung Biel | Tanja Boschung 20%Budgetberatung Langenthal | Dorothea Billeter, 20%

Rechtsberatung | Barbara Künzi | Anna Mäder-Garamvölgyi | ChristineSchibig | Ursula Stempfel

Vorsorgeberatung | Katharina Anderegg

Beratung Frauen im Erwerbsleben | Maria Lehmann

Adresse GeschäftsstelleFrauenzentrale BE | Spitalgasse 34 | 3011 Bern | Telefon 031 311 72 01 | Fax 031 311 72 27 | [email protected] | www.frauenzentralebern.ch

ImpressumHerausgeberin | Frauenzentrale BE, Spitalgasse 34 3011 Bern, Tel. 031 311 72 01, Fax 031 311 72 27 E-Mail: [email protected], Internet: www.frauenzentrale.ch Fotos | flickr.com | Grafische Gestaltung | Michèle Petter Sakthivel | Druck | geiger druck | Auflage | 1300

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fairsicherungsberatung®, zürichzweierstrasse 50, 8004 zürichtel. 044 242 75 75, fax 044 240 00 45

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