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Die Fachgruppe Holztechnik der Landrat-Gruber-Schule Dieburg. BGJ Tischler BzB gewerblich technisch. Übersicht. Was heißt BGJ und BzB Was macht ein Tischler/ eine Tischlerin? Wie kann man Tischler/ Tischlerin werden? 1. Lehre (Dual) 2. Das erste Lehrjahr an der Schule (BGJ) - PowerPoint PPT Presentation
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Die Fachgruppe Holztechnik der Die Fachgruppe Holztechnik der Landrat-Gruber-SchuleLandrat-Gruber-Schule
DieburgDieburg
BGJ Tischler BGJ Tischler
BzB gewerblich technischBzB gewerblich technisch
ÜbersichtÜbersicht
Was heißt BGJ und BzBWas heißt BGJ und BzB Was macht ein Tischler/ eine Tischlerin?Was macht ein Tischler/ eine Tischlerin? Wie kann man Tischler/ Tischlerin werden? Wie kann man Tischler/ Tischlerin werden?
1. Lehre (Dual)1. Lehre (Dual) 2. Das erste Lehrjahr an der Schule (BGJ)2. Das erste Lehrjahr an der Schule (BGJ)
Formale VoraussetzungenFormale Voraussetzungen 1. Lehre (Dual)1. Lehre (Dual) 2. Das erste Lehrjahr an der Schule (BGJ)2. Das erste Lehrjahr an der Schule (BGJ)
InhalteInhalte Wie geht es nach dem BGJ weiter?Wie geht es nach dem BGJ weiter?
Was heißt BGJ und BzB?Was heißt BGJ und BzB?
BGJ Tischler BGJ Tischler Berufs-Grundbildungs-Jahr der TischlerlehreBerufs-Grundbildungs-Jahr der Tischlerlehre Das erste Lehrjahr der Tischlerlehre in der Das erste Lehrjahr der Tischlerlehre in der
Schule, inklusive PraxisteilSchule, inklusive Praxisteil
BzB gewerblich technischBzB gewerblich technisch Bildungsgang zur Berufsvorbereitung in einem Bildungsgang zur Berufsvorbereitung in einem
Jahr, technische AusrichtungJahr, technische Ausrichtung
Was macht die Tischlerlehre so Was macht die Tischlerlehre so attraktiv?attraktiv?
Arbeit mit Holz oder HolzwerkstoffenArbeit mit Holz oder Holzwerkstoffen Modernste Technik Modernste Technik Erlernen einer HandwerkskunstErlernen einer Handwerkskunst Arbeit im TeamArbeit im Team Umgang mit Maschinen Umgang mit Maschinen Kreativität Kreativität Möglichkeit zur Weiterbildung zum Möglichkeit zur Weiterbildung zum
MeisterMeister nach erfolgreicher Lehre Besuch der nach erfolgreicher Lehre Besuch der
Fachoberschule, dort Erlangen der Fachoberschule, dort Erlangen der Allgemeinen Fachhochschulreife Allgemeinen Fachhochschulreife (unter bestimmten Voraussetzungen)(unter bestimmten Voraussetzungen)
Was macht man als Tischler?Was macht man als Tischler?
Quelle: http://www.karrieremitholz.at/karrieremitholz/index_beruf.php?page=home_beruf4
Beispiele für ProdukteBeispiele für Produkte
http://www.stohl.de/images/SchreinerMeisterstuecke2007b.jpg
http://www.meisinger-holz.de/bild-schreiner100.jpghttp://www.holzformen.de/handwerk/kuechen/fichte-furniert-mdf-schwarz.html#
Beispiele für ProdukteBeispiele für Produkte
schreinerei-kopp.de
schreinerei-kriese.de
seel-schreinerei.de
Wie kann man Tischler werden?Wie kann man Tischler werden?
1. Lehre bei einem Tischler 1. Lehre bei einem Tischler Adressen von ausbildenden Tischlereien erhält Adressen von ausbildenden Tischlereien erhält
man bei der Innung, auf dem Infoblatt der Landrat-man bei der Innung, auf dem Infoblatt der Landrat-Gruber-Schule oder in den Gelben SeitenGruber-Schule oder in den Gelben Seiten
2. Das erste Lehrjahr an der Landrat- 2. Das erste Lehrjahr an der Landrat- Gruber- Schule und daran anschließend Gruber- Schule und daran anschließend noch zwei Jahre Lehre noch zwei Jahre Lehre
Diese Schulform wird auch im Jahr 2011/12 Diese Schulform wird auch im Jahr 2011/12 angebotenangeboten
Formale Voraussetzungen für Formale Voraussetzungen für eine Lehreeine Lehre
Hauptschulabschluss oder höherHauptschulabschluss oder höher Lehrvertrag mit einem BetriebLehrvertrag mit einem Betrieb
Voraussetzungen für die Lehre – zum Voraussetzungen für die Lehre – zum Beispiel bei Schreinerei Brammerz, Beispiel bei Schreinerei Brammerz,
gefunden im Internetgefunden im Internet
Wer ist geeignet für den Schreiner-/ Tischler-Wer ist geeignet für den Schreiner-/ Tischler-Beruf bei Schreinerei Brammertz:Beruf bei Schreinerei Brammertz: Handwerkliches Geschick und Freude an körperlicher Handwerkliches Geschick und Freude an körperlicher
Arbeit im Schreiner-Team sind Arbeit im Schreiner-Team sind Grundvoraussetzungen.Grundvoraussetzungen.
Ein guter Schreiner geht mit Lust und Liebe an seine Ein guter Schreiner geht mit Lust und Liebe an seine Arbeit. Es gibt die verschiedensten Möglichkeiten, Arbeit. Es gibt die verschiedensten Möglichkeiten, z.B. Holz zu bearbeiten und ein Produkt zu gestalten; z.B. Holz zu bearbeiten und ein Produkt zu gestalten; hierzu gehört auch beim angehenden Schreiner hierzu gehört auch beim angehenden Schreiner Kreativität.Kreativität.
Voraussetzungen für die Lehre – zum Voraussetzungen für die Lehre – zum Beispiel bei Schreinerei Brammerz, Beispiel bei Schreinerei Brammerz,
gefunden im Internetgefunden im Internet Gute Noten sind wichtig in:Gute Noten sind wichtig in:
Mathematik und DeutschMathematik und Deutsch d.h. befriedigend und besserd.h. befriedigend und besser
Kenntnisse:Kenntnisse: in Chemie und Physik sind vorteilhaft für den in Chemie und Physik sind vorteilhaft für den
Schreiner-/Tischler- BerufSchreiner-/Tischler- Beruf Vorkenntnisse:Vorkenntnisse:
handwerkliche Kurse oder bisherige Tätigkeiten in handwerkliche Kurse oder bisherige Tätigkeiten in handwerklichen Bereichen sind von Vorteil für künftige handwerklichen Bereichen sind von Vorteil für künftige Schreiner/TischlerSchreiner/Tischler
Grundsätzlich sind handwerkliche Begabung und praktisches Grundsätzlich sind handwerkliche Begabung und praktisches Denken Voraussetzung für den Schreiner / TischlerDenken Voraussetzung für den Schreiner / Tischler
Voraussetzungen für die Lehre – zum Voraussetzungen für die Lehre – zum Beispiel bei Schreinerei Brammerz, Beispiel bei Schreinerei Brammerz,
gefunden im Internetgefunden im Internet Menschliche Qualitäten:Menschliche Qualitäten: Pünktlichkeit:Pünktlichkeit:
z.B. um 7.20 Uhr in der Werkstatt sein, damit um 7.30 Uhr mit der z.B. um 7.20 Uhr in der Werkstatt sein, damit um 7.30 Uhr mit der Arbeit begonnen werden kannArbeit begonnen werden kann
Freundlichkeit:Freundlichkeit:z.B. Begrüßung am Morgen, Verabschiedung am Abend (nicht z.B. Begrüßung am Morgen, Verabschiedung am Abend (nicht
einfach einfach nach Hause gehen, ohne Bescheid zu sagen). nach Hause gehen, ohne Bescheid zu sagen). Höflichkeit: Höflichkeit:
z.B. aufmerksam zuhören bei Erklärungen, Zauberwörter: „bitte“ z.B. aufmerksam zuhören bei Erklärungen, Zauberwörter: „bitte“ und und „danke“ benutzen. „danke“ benutzen.
ZuverlässigkeitZuverlässigkeit: : Vereinbarungen einhalten,Vereinbarungen einhalten, zugeteilte Aufgaben erledigen, auch wenn die Tätigkeit mal nicht zum Schreiner-zugeteilte Aufgaben erledigen, auch wenn die Tätigkeit mal nicht zum Schreiner-
Beruf gehörend oder als weniger abwechslungsreich und interessant empfunden Beruf gehörend oder als weniger abwechslungsreich und interessant empfunden wird.wird.
Respektvolles Verhalten:Respektvolles Verhalten: gegenüber den Vorgesetzten, Meistern, Gesellen und Schreiner-Kollegen,gegenüber den Vorgesetzten, Meistern, Gesellen und Schreiner-Kollegen, Anweisungen folgen ohne Murren und Widerworte.Anweisungen folgen ohne Murren und Widerworte.
Formale Voraussetzungen für das Formale Voraussetzungen für das BGJ (1. Lehrjahr an der Schule)BGJ (1. Lehrjahr an der Schule)
Formale Voraussetzungen für das Formale Voraussetzungen für das BGJ (1. Lehrjahr an der Schule)BGJ (1. Lehrjahr an der Schule)
Mindestens 15 Schülerinnen und Schüler müssen sich für das BGJ Mindestens 15 Schülerinnen und Schüler müssen sich für das BGJ 2011/12 anmelden und einen Vorvertrag haben2011/12 anmelden und einen Vorvertrag haben
Hauptschulabschluss oder höheren AbschlussHauptschulabschluss oder höheren Abschluss Erfüllte gesetzliche VollzeitschulpflichtErfüllte gesetzliche Vollzeitschulpflicht Noch keine 18 Jahre alt (Ausnahmen sind möglich)Noch keine 18 Jahre alt (Ausnahmen sind möglich) Nachweis eines bereits absolvierten PraktikumsNachweis eines bereits absolvierten Praktikums Vorhandensein eines Vorvertrages mit einer Schreinerei / TischlereiVorhandensein eines Vorvertrages mit einer Schreinerei / Tischlerei
Sollten sich hierbei Schwierigkeiten ergeben, bitte an Herrn Witzel, Tel. Sollten sich hierbei Schwierigkeiten ergeben, bitte an Herrn Witzel, Tel. 06071/964815 wenden06071/964815 wenden
Anmeldung bis 30. April 2011 über die zur Zeit besuchte Schule abgebenAnmeldung bis 30. April 2011 über die zur Zeit besuchte Schule abgeben das Anmeldeformular gibt es im Sekretariat der Landrat-Gruber-Schule Dieburg das Anmeldeformular gibt es im Sekretariat der Landrat-Gruber-Schule Dieburg
oder im Internet unter www.lgs-dieburg.deoder im Internet unter www.lgs-dieburg.de
Inhalte des BGJ Holz in DieburgInhalte des BGJ Holz in Dieburg
Werkstattunterricht – 14 Stunden pro WocheWerkstattunterricht – 14 Stunden pro Woche
Inhalte des BGJ Holz in DieburgInhalte des BGJ Holz in Dieburg
Berufsbezogener theoretischer UnterrichtBerufsbezogener theoretischer Unterricht- 8 Stunden pro Woche- 8 Stunden pro Woche
Technisches Zeichnen Technisches Zeichnen – ca. 2 Stunden pro Woche– ca. 2 Stunden pro Woche Material- und Werkzeugkunde Material- und Werkzeugkunde – ca. 6 Stunden pro Woche– ca. 6 Stunden pro Woche
http://www.heimwerker.de/heimwerker/heimwerker-beratung/holzwerken-und-basteln/moebelaufbauenselberbauen/bauanleitung-rollwagen-teil-i/rollwagen-schnittmuster.html
Inhalte des BGJ Holz in DieburgInhalte des BGJ Holz in Dieburg
Allgemeinbildende Fächer Allgemeinbildende Fächer – – 6 Stunden pro Woche6 Stunden pro Woche
Mathe Mathe – 2 Stunden pro Woche– 2 Stunden pro Woche DeutschDeutsch – 1 Stunde pro Woche– 1 Stunde pro Woche Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft – 1 Stunde pro Woche– 1 Stunde pro Woche Religion Religion – 1 Stunde pro Woche– 1 Stunde pro Woche Sport Sport – 1 Stunde pro Woche– 1 Stunde pro Woche
Außer Mathe werden die Fächer jeweils ein Halbjahr eine Außer Mathe werden die Fächer jeweils ein Halbjahr eine Doppelstunde lang unterrichtet.Doppelstunde lang unterrichtet.
Inhalte des BGJ Holz in DieburgInhalte des BGJ Holz in Dieburg
FreitagspraktikumFreitagspraktikum - ganztägig- ganztägig
Inhalte des BGJ Holz in DieburgInhalte des BGJ Holz in Dieburg
BetriebspraktikumBetriebspraktikum - insg. 3 Wochen- insg. 3 Wochen
Inhalte des BGJ Holz in DieburgInhalte des BGJ Holz in Dieburg
Maschinenkurs TSM 1 Maschinenkurs TSM 1 - 1 Woche- 1 Woche
Maschinenkurs der Maschinenkurs der Berufsgenossenschaft Berufsgenossenschaft mit mit Qualifikationserwerb Qualifikationserwerb (Eigenkostenanteil)(Eigenkostenanteil)
Inhalte des BGJ Holz in DieburgInhalte des BGJ Holz in Dieburg
Kennenlernfahrt Kennenlernfahrt - 3 Tage- 3 Tage
Wie geht es nach dem BGJ Wie geht es nach dem BGJ weiter?weiter?
2. und 3. Lehrjahr der Tischlerlehre2. und 3. Lehrjahr der Tischlerlehre 1. Lehrjahr einer anderen Lehre, die 1. Lehrjahr einer anderen Lehre, die
während der Praktika kennen gelernt während der Praktika kennen gelernt wurdewurde
Bei entsprechenden Noten zweijährige Bei entsprechenden Noten zweijährige Berufsfachschule mit der mittleren Reife Berufsfachschule mit der mittleren Reife als Abschlussals Abschluss