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No Voice 64% Inherent Part 20% Additional Element 16% Die Audio-Logo-Database Ein Katalog akustischer Visitenkarten Christoph Anzenbacher Institut für Musikwissenschaft, Universität Wien / Audio Branding Academy, Hamburg KONZEPT A) musikwissenschaftlich: Interesse, Audio Logos anhand umfassender Attribute zu beschreiben und zu erfassen. B) praxisorientiert: Interesse an einem wachsenden Katalog für Recherchezwecke. C) partizipativ: Interesse an nutzergenerierten Inhalten STRUKTUR Die Organisation folgt einem relationalen Datenbankmodell. Sechs Hauptkategorien mit jeweils unterschiedliche Variablen dienen zur Beschreibung: 1. HINTERGRUND 65 40 37 35 16 7 7 5 0 10 20 30 40 50 60 70 80 Syllables Brand Image Audiovisual- Syncpoints No Relationship Letters other earcon words 0 10 20 30 40 50 Spoken 40% Singing 35% Whistled 13% Skream 4% Singing (wordlessly) 3% Whispered 3% Female Male Undefined* All Voices 2. KONZEPT UND STRUKTUR Audio Logos werden als kurze akustische Erkennungssignale von Marken an unterschiedlichen Marken-Kontaktpunkten (z.B. Werbespot) eingesetzt und sind seit Jahren ein effizientes und beliebtes Mittel Aufmerksamkeit zu generieren und die Wiedererkennbarkeit einer Marke zu unterstützen. Sie sind die am häufigsten produzierten Elemente im Audio Branding und sollten Qualtitätsanforderungen, wie hohen Brand Fit, hohen Wiedererkennungswert, Unverwechselbarkeit etc. erfüllen (z.B. Frieler, 2014). Besonders der Aspekt der Differenzierung am Markt führt zu einer Vielzahl an akustisch-musikalischen Auprägungen, wobei durchaus eine Kategoriebildung möglich scheint (Anzenbacher, 2012; 2016). Gründe für einen systematischen Katalog in Form einer Audio- Logo-Datenbank: Dokumentation eines Querschnitts weltweit eingesetzter Audio Logos Aufzeigen klanglicher Vielfalt und nachvollziehbarer Entwicklungen Einfache Online-Recherche Schnittstelle für weitere Analysetools 3. DATENBESTAND LAYOUT Das Frontend zeigt ein einfaches Filtermenü (oben li) und eine übersichtliche Listenansicht (oben re.). Durch einfaches Klicken auf ein Beispiel öffnet sich die Detailansicht (rechts) mit Beschreibung in Textform sowie einer Media-Section. Aktuell sind ca. 350 Audio Logos erfasst, die teilweise ebenfalls in offiziellen Registern als Hörmarken eingetragen sind. 0 50 100 150 200 250 OHIM DPMA USPTO not registered Der Bestand umfasst Audio Logos von Marken (Brands) aus 25 verschiedenen Nationen und 24 Branchen. Teilweise können einer Marke mehrere Audio Logo Versionen (Sounds) zugeordnet werden. Von den insgesamt 46 erfassten Agenturen/Komponisten stammt ein Großteil (38%) aus Deutschland, was auch als der erfolgversprechenste Markt beurteilt wird (Frieler, 2014). 0 50 100 150 Germany USA Austria Switzerland France Japan UK Spain South Korea Brazil Italy Netherlands Sweden Denmark Brands Sounds Abbildung 3: Brands und Sounds nach Nationen Abbildung 2: Anteil eingetragener Hörmarken KLANG UND KLANGFARBE 69% 18% 17% 11% 9% 9% 3% 2% 1% Melodic Natural (recorded) Synthetic Percussive Spherical Noisy Fuctional Sound Product Sound Animal(s) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Abbildung 6: Kategoriesierung des klanglichen Eindrucks und der Instrumentierung (Auswahl) (mehrfache Zuordnung möglich). 0 20 40 60 Food & Drink TV, Film & Transport & Banking & Financial Automotive Chemicals, Health Telecommunication Organization, Public Retailing Electronics Abbildung 4: Marken und Branchenzugehörigkeit 82 62 40 17 17 13 11 9 9 9 7 5 4 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 Synthesizer Piano Sound Design E-Guitar Glockenspiel Strings (unspecific) Guitar Marimba Orchestra Percussion Strings (pizzicato) Triangle Flute Harmonica Harp Whistle Kalimba Accordion Banjo Cello Ukulele Scratching Tabla Trombone Vibraphone 0 20 40 60 80 100 MELODISCHE EIGENSCHAFTEN 4 10 Tones 63% 3 Tones 20% > 11 Tones 10% non- objective 4% Single Tone 3% Abbildung 7: Anzahl der Töne/Events (links) und Ausprägung melodischer Progessionen (rechts) Melodic 0 20 40 60 80 100 120 Ascending 35% Wavelike 25% Descending 15% Convex 12% Horizontal 8% Concave 5% All Sounds Melodic Natural (recorded) Synthetic Percussive EINSATZ DER STIMME Abbildung 5: Einsatz (links) und Typus (rechts) der menschlichen Stimme und Verteilung unterschiedlicher Inszenierungsweisen (unten). Undefined 23% Male 37% Female 36% Choir 1% Childlike 3% SYNERGIEWIRKUNG Ein konzeptioneller Ansatz äußert sich oft in Synergien zu anderen Markenelementen, vor allem in Wort-Silben (im Markennamen oder Claim) oder visuellen Analogien. Abbildung 8: Verteilung der Audio Logos mit auffälligen Synergien. 4. ANWENDBARKEIT Die AUDIO-LOGO-DATABASE wird als ein Service der Audio Branding Academy angeboten und betrieben. Aktuell sind ca. 830 User registriert. Über die Website sind einfache Auswertungen über Auftreten und Zusammenhang bestimmter Attribute möglich. ARBEITEN AUF BASIS DES DATENBESTANDS ² Programmierung und Darstellung von Klangfarben- ähnlichkeiten via MFCC-Berechnungen ² Audio-Features im Branchenvergleich via Matlab/MIRtoolbox (Czedik-Eysenberg et al., 2014) WEITERENTWICKLUNG Ergänzung durch sinnvolle musikalische Encodierung (z.B. EsAC, Pearson Code) Verknüpfung mit weiteren Analysetools (Audio-Feature- Analyse) für Untersuchungen psychoakustischer Eigenschaften Ausbau partizipativer Schnittstellen LITERATUR | AUDIO-LOGO-DATBASE: www.audio-logo-database.com | Anzenbacher, C. (2012): Audiologos. Integrative Gestaltungsmaßnahmen vor dem Hintergrund der Musikpsychologie, Praxisforum Medienmanagement, Bd. 17, Baden- Baden: Nomos. | Anzenbacher, C. (2016): Das Audio Logo als akustische Visitenkarte einer Marke, in: Bronner, K. [Hrsg.], Audio Branding, Reihe: Praxis Medienmanagement, Bd. 5, Baden-Baden: Nomos, S. 71-91. | Czedik-Eysenberg, I.; Anzenbacher, C.; Reuter, C.; Oehler, M.(2014): Branch-dependent time- and timbre-related features of audio logos. In: Proceedings of the Joint Conference ICMPC13-APSCOM5, August 4-8, 2014, Yonsei University, Seoul, Korea, p. 96-97. | Frieler, K. (2014). Audio Branding Barometer, in: Bronner, Hirt & Ringe [Hrsg.], Audio Branding Yearbook 2013/2014, Baden- Baden: Nomos, 29-42. Kontakt: [email protected] Listenansicht Auf einem Datenbankserver (Backend) werden die Daten gespeichert, mittels Webanwendung (Frontend) werden sie angezeigt. Detailansicht SCHWIERIGKEITEN DER DATENPFLEGE Kein Zugang zum Audiofile als Referenz eingetragener Hörmarken Zeitangaben (Anmeldung, Einführung, Abschaffung, etc.) schwer zu bestimmen Audiofiles liegen nur in minderer Qualität vor Beispiele aus vielen Märkten (z.B. asiatischer Raum) relativ schwer zugänglich Abbildung 10: 3D Darstellung psycho- akustischer Unterschiede im Branchenvergleich x= #HarmonicSegments y=FirstAttackTime z=SpectralCentroid Abbildung 9: 2D-Distanz- Matrix der Klangfarbenähnlichkeit ausgewählter Audio Logos x= Zeit y= Ähnlichkeit (0-1) Der “Account Manager” bietet eine Submission-Section und die Möglichkeit zur Partizipation des Users. Filtermenü Jahrestagung, Universität Wien, 9.-11. September 2016 hrnehmung Abbildung 1: Layout des Database-Frontends

Die Audio-Logo-Databasehomepage.univie.ac.at/christoph.reuter/unterwegs/...No Voice 64% Inherent Part 20% Additional Element 16% Die Audio-Logo-Database Ein Katalog akustischer Visitenkarten

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Page 1: Die Audio-Logo-Databasehomepage.univie.ac.at/christoph.reuter/unterwegs/...No Voice 64% Inherent Part 20% Additional Element 16% Die Audio-Logo-Database Ein Katalog akustischer Visitenkarten

No Voice 64%

Inherent Part 20%

Additional Element

16%

Die Audio-Logo-Database Ein Katalog akustischer Visitenkarten Christoph Anzenbacher Institut für Musikwissenschaft, Universität Wien / Audio Branding Academy, Hamburg

KONZEPT A)   musikwissenschaftlich: Interesse, Audio Logos anhand

umfassender Attribute zu beschreiben und zu erfassen. B)   praxisorientiert: Interesse an einem wachsenden Katalog für

Recherchezwecke. C)   partizipativ: Interesse an nutzergenerierten Inhalten

STRUKTUR Die Organisation folgt einem relationalen Datenbankmodell. Sechs Hauptkategorien mit jeweils unterschiedliche Variablen dienen zur Beschreibung:

1. HINTERGRUND

65

40

37

35 16

7

7

5

0 10 20 30 40 50 60 70 80

Syllables

Brand Image

Audiovisual-Syncpoints

No Relationship

Letters

other

earcon

words

0

10

20

30

40

50 Spoken 40%

Singing 35%

Whistled 13%

Skream 4%

Singing (wordlessly) 3%

Whispered 3% Female Male Undefined* All Voices

2. KONZEPT UND STRUKTUR Audio Logos werden als kurze akustische Erkennungssignale von Marken an unterschiedlichen Marken-Kontaktpunkten (z.B. Werbespot) eingesetzt und sind seit Jahren ein effizientes und beliebtes Mittel Aufmerksamkeit zu generieren und die Wiedererkennbarkeit einer Marke zu unterstützen. Sie sind die am häufigsten produzierten Elemente im Audio Branding und sollten Qualtitätsanforderungen, wie hohen Brand Fit, hohen Wiedererkennungswert, Unverwechselbarkeit etc. erfüllen (z.B. Frieler, 2014). Besonders der Aspekt der Differenzierung am Markt führt zu einer Vielzahl an akustisch-musikalischen Auprägungen, wobei durchaus eine Kategoriebildung möglich scheint (Anzenbacher, 2012; 2016). Gründe für einen systematischen Katalog in Form einer Audio-Logo-Datenbank:

•  Dokumentation eines Querschnitts weltweit eingesetzter Audio Logos

•  Aufzeigen klanglicher Vielfalt und nachvollziehbarer Entwicklungen

•  Einfache Online-Recherche •  Schnittstelle für weitere Analysetools

3. DATENBESTAND

LAYOUT Das Frontend zeigt ein einfaches Filtermenü (oben li) und eine übersichtliche Listenansicht (oben re.). Durch einfaches Klicken auf ein Beispiel öffnet sich die Detailansicht (rechts) mit Beschreibung in Textform sowie einer Media-Section.

Aktuell sind ca. 350 Audio Logos erfasst, die teilweise ebenfalls in offiziellen Registern als Hörmarken eingetragen sind.

0

50

100

150

200

250

OHIM DPMA USPTO not registered

Der Bestand umfasst Audio Logos von Marken (Brands) aus 25 verschiedenen Nationen und 24 Branchen. Teilweise können einer Marke mehrere Audio Logo Versionen (Sounds) zugeordnet werden. Von den insgesamt 46 erfassten Agenturen/Komponisten stammt ein Großteil (38%) aus Deutschland, was auch als der erfolgversprechenste Markt beurteilt wird (Frieler, 2014).

0 50 100 150

Germany USA

Austria Switzerland

France Japan

UK Spain

South Korea Brazil

Italy Netherlands

Sweden Denmark

Brands Sounds

Abbildung 3: Brands und Sounds nach Nationen

Abbildung 2: Anteil eingetragener Hörmarken

KLANG UND KLANGFARBE

69%

18%

17%

11%

9%

9%

3%

2%

1%

Melodic

Natural (recorded)

Synthetic

Percussive

Spherical

Noisy

Fuctional Sound

Product Sound

Animal(s)

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%

Abbildung 6: Kategoriesierung des klanglichen Eindrucks und der Instrumentierung (Auswahl) (mehrfache Zuordnung möglich).

0 20 40 60

Food & Drink

TV, Film &

Transport &

Banking & Financial

Automotive

Chemicals, Health

Telecommunication

Organization, Public

Retailing

Electronics

Abbildung 4: Marken und Branchenzugehörigkeit

82

62

40

17

17

13

11

9

9

9

7

5

4

2

2

2

2

2

1

1

1

1

1

1

1

Synthesizer Piano

Sound Design E-Guitar

Glockenspiel Strings (unspecific)

Guitar Marimba

Orchestra Percussion

Strings (pizzicato) Triangle

Flute Harmonica

Harp Whistle

Kalimba Accordion

Banjo Cello

Ukulele Scratching

Tabla Trombone

Vibraphone

0 20 40 60 80 100

MELODISCHE EIGENSCHAFTEN

4 ≤ 10 Tones 63%

≤ 3 Tones 20%

> 11 Tones 10%

non-objective

4%

Single Tone 3%

Abbildung 7: Anzahl der Töne/Events (links) und Ausprägung melodischer Progessionen (rechts)

Melodic

0

20

40

60

80

100

120

Ascending 35%

Wavelike 25%

Descending 15%

Convex 12%

Horizontal 8%

Concave 5%

All Sounds Melodic Natural (recorded)

Synthetic Percussive

EINSATZ DER STIMME

Abbildung 5: Einsatz (links) und Typus (rechts) der menschlichen Stimme und Verteilung unterschiedlicher Inszenierungsweisen (unten).

Undefined 23%

Male 37%

Female 36%

Choir 1% Childlike

3%

SYNERGIEWIRKUNG

Ein konzeptioneller Ansatz äußert sich oft

in Synergien zu anderen Markenelementen, vor

allem in Wort-Silben (im Markennamen oder

Claim) oder visuellen Analogien. Abbildung 8: Verteilung der Audio Logos mit auffälligen Synergien.

4. ANWENDBARKEIT Die AUDIO-LOGO-DATABASE wird als ein Service der Audio Branding Academy angeboten und betrieben. Aktuell sind ca. 830 User registriert. Über die Website sind einfache Auswertungen über Auftreten und Zusammenhang bestimmter Attribute möglich.

ARBEITEN AUF BASIS DES DATENBESTANDS ²  Programmierung und Darstellung von Klangfarben-

ähnlichkeiten via MFCC-Berechnungen

²  Audio-Features im Branchenvergleich via Matlab/MIRtoolbox (Czedik-Eysenberg et al., 2014)

WEITERENTWICKLUNG •  Ergänzung durch sinnvolle musikalische Encodierung (z.B.

EsAC, Pearson Code) •  Verknüpfung mit weiteren Analysetools (Audio-Feature-

Analyse) für Untersuchungen psychoakustischer Eigenschaften

•  Ausbau partizipativer Schnittstellen

LITERATUR | AUDIO-LOGO-DATBASE: www.audio-logo-database.com | Anzenbacher, C. (2012): Audiologos. Integrative Gestaltungsmaßnahmen vor dem Hintergrund der Musikpsychologie, Praxisforum Medienmanagement, Bd. 17, Baden-Baden: Nomos. | Anzenbacher, C. (2016): Das Audio Logo als akustische Visitenkarte einer Marke, in: Bronner, K. [Hrsg.], Audio Branding, Reihe: Praxis Medienmanagement, Bd. 5, Baden-Baden: Nomos, S. 71-91. | Czedik-Eysenberg, I.; Anzenbacher, C.; Reuter, C.; Oehler, M.(2014): Branch-dependent time- and timbre-related features of audio logos. In: Proceedings of the Joint Conference ICMPC13-APSCOM5, August 4-8, 2014, Yonsei University, Seoul, Korea, p. 96-97. | Frieler, K. (2014). Audio Branding Barometer, in: Bronner, Hirt & Ringe [Hrsg.], Audio Branding Yearbook 2013/2014, Baden-Baden: Nomos, 29-42.

Kontakt: [email protected]

Listenansicht

Auf einem Datenbankserver (Backend) werden die Daten gespeichert, mittels Webanwendung (Frontend) werden sie angezeigt.

Detailansicht

SCHWIERIGKEITEN DER DATENPFLEGE •  Kein Zugang zum Audiofile als Referenz eingetragener

Hörmarken •  Zeitangaben (Anmeldung, Einführung, Abschaffung, etc.)

schwer zu bestimmen •  Audiofiles liegen nur in minderer Qualität vor •  Beispiele aus vielen Märkten (z.B. asiatischer Raum) relativ

schwer zugänglich

Abbildung 10: 3D Darstellung psycho-akustischer Unterschiede im Branchenvergleich x= #HarmonicSegments y=FirstAttackTime z=SpectralCentroid

Abbildung 9: 2D-Distanz-Matrix der Klangfarbenähnlichkeit ausgewählter Audio Logos x= Zeit y= Ähnlichkeit (0-1)

Der “Account Manager” bietet eine Submission-Section und die Möglichkeit zur Partizipation des Users.

Filtermenü

Jahrestagung, Universität Wien, 9.-11. September 2016

Akustik undMusikalische Hörwahrnehmung9.–11. September 2016Universität Wien

P R O G R A M MFreitag, . September

: Öffnung des Tagungsbüros: Tagungseröffnung: Keynote: Musik und Zeitempfinden: historische, akustische und psychologische Aspekte

von Prof. Dr. Wolfgang Auhagen: Session : Musikwirkung und Psychoakustik: Session : Hörphysiologie / Neurophysiologie: Session : Analyse und Gehörbildung

Samstag, . September

: Session : Klangfarbe: Keynote: Regelkreis Mensch – Instrument. Wer bestimmt den Klang?

von o.Univ.-Prof. Mag. Gregor Widholm: Session : Musikpräferenzen und -bewertung: Postersession I: Session : Musikalischer Auftritt / Performance

Sonntag, . September

: Postersession II: Session : Kontextbezogene Musikwirkung: Tagungsende

Tagungsgebühren DGM / DGPs / ÖGfMM / AMPF / GMP Mitglieder Nicht-Mitglieder

voll erm. voll erm.

Anmeldung bis .. ,– Euro ,– Euro ,– Euro ,– Euro

Anmeldung nach .. ,– Euro ,– Euro ,– Euro ,– Euro

Tageskarte ,– Euro ,– Euro ,– Euro ,– Euro

Weitere Informationen im Internet unter http://www.music-psychology.de/

Die Anmeldung zur Tagung 2016 in Wienerfolgt durch Anmeldung auf der Homepage und Überweisung der Tagungsgebühr auf das Konto der DGM (Postbank Hannover,IBAN: DE55 2501 0030 0016 6993 06,BIC: PBNKDEFF ; Stichwort „Tagung 2016”)

Abbildung 1: Layout des Database-Frontends