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Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten und im Internet.

Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie ... Homburger Woche… · Musik mit dem Joscho-Stephan-Quintett, Kul - turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

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Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie

immer donnerstags in Ihrem Briefkastenund im Internet.

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad HomburgerWoche

Bad HomburgerWoche Auflage: 38.300 Exemplare

16. Jahrgang Donnerstag, 20. Januar 2011 Kalenderwoche 3

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Oberbürgermeister Michael Korwisi, Feuerwehrchef Daniel Guischard, der stellvertretendeWehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Ober-Erlenbach Marco Schieler und Feuerwehrdezer-nent Wolfgang Hof (v.l.) nehmen den Standort für die neue Feuerwehrhalle in Augenschein.

Foto: Ehmler

Noch ist der Standort der 150 000 Euro teuren Feuerwehrhalle mit Absperrband markiert,doch schon bald soll hier das Löschfahrzeug im Trockenen stehen. Foto: Ehmler

Halle für die Feuerwehr in Ober-ErlenbachOber-Erlenbach (hw). Die FeuerwehrOber-Erlenbach erhält eine provisorische Fahrzeughalle. DieHochbau-Verwaltung der Stadt und die Feuerwehr haben die erforderlicheGröße abgestimmt. Die Stadt stelltjetzt den Bauantrag, wenn der genehmigt ist und das Wetter dieArbeiten zulässt, beginnt der Bau.

Oberbürgermeister Michael Korwisi, Feuer-wehr-Dezernent Wolfgang Hof und der Leiterder Feuerwehr, Daniel Guischard, besichtig-ten den geplanten Standort direkt neben demGerätehaus im Ahlweg. Die Halle kostet rund150 000 Euro und soll bis Sommer fertigge-stellt werden.„Wir verbessern die Einsatzfähigkeit derOber-Erlenbacher Feuerwehr mit einem neu-en Löschfahrzeug. Genauso wie eine guteAusstattung benötigt unsere Feuerwehr aberauch die passenden Gebäude, um ihren Auf-gaben für die Bevölkerung nachgehen zukönnen. Mit diesen Hallen werden wir inOber-Erlenbach und dann auch in Kirdorfund Dornholzhausen eine Verbesserung errei-chen, die auf Grund der Beschaffung neuerFahrzeuge auch erforderlich ist“, begrüßtOberbürgermeister Michael Korwisi denBau. „Die Mitglieder der Feuerwehren schüt-zen unsere Bürger. Damit sie das tun können,stellt die Stadt Bad Homburg eine gute Infra-struktur zur Verfügung und sorgt für gute Ar-beitsbedingungen. Ich freue mich, dass esjetzt losgeht“, sagte Feuerwehr-DezernentWolfgang Hof.Das Gerätehaus in Ober-Erlenbach entsprichtnicht mehr den modernen Anforderungen.Besondere Probleme gibt es im Bereich derFahrzeug-Stellplätze. So wird in Ober-Erlen-

bach ein neues Staffellöschfahrzeug (StLF20/25) stationiert werden, bei dessen Be-schaffung höhere Anforderungen zum Schutzder Bevölkerung gestellt worden sind als frü-her. Der Wagen mit einer Pumpenleistungvon 2000 Litern pro Minute und einemLösch wassertank für 2500 Liter stärkt dieStadtteilfeuerwehr. Er wird allerdings mehrAufbauten haben als das alte Fahrzeug. DasGerätehaus stößt damit an seine Grenzen.

Die Wagen benötigen zudem mehr Flächeund nach heutigen Vorschriften auch einengrößeren Sicherheitsabstand. Die Einhaltungder Unfallverhütungsvorschriften ist im Alt-bau zumindest problematisch. Im Gerätehausam Ahlweg ist Umkleiden nur neben denFahrzeugen möglich, getrennte Umkleideräu-me für Männer und Frauen beziehungsweiseUmkleide-Räume für Jugendliche sind garnicht machbar.Das Ziel für die Feuerwehr in Ober-Erlen-bach ist ein Neubau der Feuerwache am Ran-de des geplanten Wohngebiets Am Hühner-stein an der Vilbeler Straße. Für das Bauge-biet liegen bereits Konzepte vor. Gegenwär-tig wird der Bebauungsplan ausgearbeitet,der dann von den Stadtverordneten beschlos-sen werden muss. Da das neue Fahrzeug der-zeit beschafft wird, wird die Behelfshalle er-richtet, um den Wagen vorübergehend unter-zubringen. Die Stadt entwickelte die Unter-kunft parallel zur Neubauplanung.Die in moderner „Sandwich“-Bauweise er-richtete Fahrzeughalle ist mit allen erforder-lichen Einrichtungen zur Elektro, Wärme,Druckluftversorgung sowie mit einem Torausgestattet. Einsatzkräfte können im Ernst-fall sofort das in der neuen Fahrzeughalle sta-tionierte Fahrzeug besetzen und ausrücken.

Freiwerdende Bereiche im bestehenden Ge-bäude sollen für eine Verbesserung der Um-kleiden genutzt werden. Die betrieblichenAbläufe und insbesondere die Arbeitssicher-heit beim Einsatz- und Übungsdienst werdendadurch verbessert.Die provisorische Halle kann nach dem Be-zug der neuen Feuerwache an der VilbelerStraße abgebaut und an anderer Stelle wiederverwendet werden.

Kirdorf (hw). Die Arbeitsgemeinschaft „Un-ser Kirdorf“ hat ein Suchspiel im Internet un-ter der Adresse www.unser-kirdorf.de zurVerfügung gestellt. Jetzt kann jeder spielendleicht die schönen Seiten von Kirdorf ken-nenlernen. Das Gedächtnisspiel funktioniertwie das bekannte Memory: Dem Spieler wer-den 32 Karten zur Auswahl angeboten. Mansucht daraus ein Bild-Pärchen aus, das dannaus den Restkarten verschwindet. Der Erfolgwird jedem Spieler angezeigt, um ihn fürweitere Spiele zu motivieren. Der Computermischt vor jedem neuen Spiel die Karten undordnet sie wieder in anderer Reihenfolge an.Die Spielkarten zeigen 16 schöne Motive vonKirdorf. Das Internet-Team der Arbeitsge-meinschaft „Unser Kirdorf“ hat bereits einenbeachtlichen Bilderpool angelegt, um regel-mäßig die Motive der Karten auszutauschen.Das dürfte Interessierte immer wieder zurNutzung des Suchspiels auf der Seite www.unser-kirdorf.de anregen.

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Seite 2 – Kalenderwoche 3 Donnerstag, 20. Januar 2011HOCHTAUNUS VERLAG

Notrufe

Polizei 110Feuerwehr 112Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 0 6172 /192 22

Ärztlicher Bereitschafts dienstHochtaunusklinik Bad Homburg,Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 061 72 / 1 92 92

Kinder- und jugendärztliche NotfälleSamstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 UhrDr. med. Bernd ViehmannOberursel, Holzweg 9a

0 61 71/ 51543

Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222

Hochtaunus-KlinikBad Homburg 0 61 72 / 1 40

PolizeistationSaalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0

Stadtwerke Bad HomburgGas- und Wasser-versorgung 0 61 72 / 4 01 30

Mainova AGfür Dornholzhausen und Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110

Wochenend-Notdienst der InnungenElektro 06172-3880940Sanitär und Heizung 06172-26112

Oberhessische Versorgungbetriebe AGfür Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

0 60 31 / 8 21

Giftinformationszentrale 06131/232466

VVeranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad HomburgeBad Homburgerr //Friedrichsdorfer WocheFriedrichsdorfer WocheHerausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael BoldtAlexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 OberurselTelefon: 0 61 71 / 62 88-0Telefax: 0 61 71 / 62 88-19E-Mail: [email protected]: [email protected]

Anzeigenleitung:Michael Boldt

Redaktion:Hubert Lebeau

Erscheinungsweise:Wöchentlich donnerstags erscheinendeunabhängige Lokalzeitung für die StadtBad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit denStadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz -hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:38 300 verteilte Exemplare

Anzeigenschluss:Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr,Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhrfür Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr

Redaktionsschluss:Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr(eingesandte Fotos bitte beschriften)

Anzeigen- und Beilagenpreise:Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011

Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen„Christian Rohlfs – Musik der Farben“, Altana-Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Ein-gang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mitt-wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn-tags 10-18 Uhr (bis 23. Januar)„Dialoge mit der Natur“ – Werke von Reimund O.Boderke, Kulturzentrum Englische Kirche, Fer di -nands platz 2, geöffnet während der Veranstaltungensowie samstags und sonntags 14-18 Uhr (bis 6.Februar)„Einsichten – Ansichten“, Malerei von BarbaraBöttcher und Glasobjekte von Andreas Elliesen, Ga-lerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (22. Januarbis 13. Februar)Bilderschau von Mitgliedern des KunstkreisesFried richsdorf, Forum der Hochtaunus-Kliniken,Urse ler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis EndeJanuar)„Vespen, Tiger, Spatz & Co. – Kreaturen des Wirt-schaftswunders und der Nachkriegszeit“, CentralGarage, Zentrum für Automobilisten im Niedersted-ter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (biszum Frühjahr)50 Jahre „Unser Kirdorf“, Heimatmuseum Kir-dorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mitt-wochs 15-17 Uhr

Kinos in Bad Homburgin der Taunus Therme (Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte“Donnerstag - Sonntag 15 Uhr Donnerstag + Freitag 17.30 Uhr

„Sammys Abenteuer – Die Suche nach der geheimen Passage“Montag - Mittwoch 15 Uhr„Unsere Ozeane“Sonntag 17.30 Uhr„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1“Donnerstag + Freitag 20 Uhr„Rapunzel – neu verföhnt“Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr„The Tourist“Montag 17.30 UhrDonnerstag - Mittwoch 20 Uhr„Goethe!“Montag + Dienstag 17.30 Uhr„Otto’s Eleven“Freitag 17.30 Uhr„Der kleine Nick“Samstag 17.30 Uhr„Konferenz der Tiere“Donnerstag 17.30 Uhr„Immer Drama um Tamara“Dienstag + Mittwoch 17.30 UhrSamstag - Montag 20 Uhr„Die wilde Farm“Samstag + Sonntag 17.30 Uhr„Das Konzert“Dienstag, 20 Uhr, Mittwoch 17.30 + 20 Uhr

Kino in FriedrichsdorfFilmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Rapunzel – neu verföhnt“ in 3D digitalDonnerstag -Mittwoch 15 Uhr „Von Menschen und Göttern“Dienstag 20 Uhr „The Tourist“Sonntag + Montag 20 UhrRussland – Im Reich der Tiger, Bären und Vulkane“Donnerstag - Mittwoch 17 Uhr; Freitag + Samstag 20 Uhr„Am Anfang war das Licht“Mittwoch 20 Uhr

Donnerstag, 20. JanuarMusik mit dem Joscho-Stephan-Quintett, Kul -turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20Uhr

Freitag, 21. JanuarArzt-Patienten-Gespräch mit Prof. Dr. HansHölschermann zum Thema „Herzkatheter, Ballonsund Stents“ mit Besuch des Herzkatheterlabors,Deutsche Herzstiftung, Hochtaunus-Kliniken,Urseler Straße 33 (Cafeteria, 8. Stock), 18 UhrKonzert mit „Nanu“, Kul turzentrum EnglischeKirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr„Wilhelm Busch-Abend“ mit der Komödie Rügen,Deutsches Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20UhrEröffnungsfest der Ausstellung „Einsichten – An-sichten“, Glasobjekte von Andreas Elliesen und Ma-lerei von Barbara Böttcher mit Einführungsvortragund Musik, Galerie Artlantis Tannenwaldweg 6, 20Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhran für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not-dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringendeFälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Siedeshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch.In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, anSonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlichfestgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben.Telefonisch kann man die aktuelle Not -dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und überFestnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 20. JanuarDornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234Central-Apotheke, SteinbachBahnstraße 51, Telefon 06171-9161100

Freitag, 21. JanuarMarien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862

Samstag, 22. JanuarNord-Apotheke, Bad Homburg, Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860

Sonntag, 23. JanuarLiebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen,Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143

Montag, 24. JanuarBären-Apotheke, Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461

Dienstag, 25. JanuarStern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115

Mittwoch, 26. JanuarStern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480

Donnerstag, 27. JanuarGartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539Brunnen-Apotheke, Steinbach, Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120

Freitag, 28. JanuarApotheke an den 3 Hasen, Oberursel,An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960

Samstag, 29. JanuarPark-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958

Sonntag, 30. JanuarCune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435Hubertus-Apotheke, OberurselLange Straße 98, Telefon 06171-51977

Samstag, 22. JanuarTag der offenen Tür am Kaiserin-Friedrich-Gym -nasium, Auf der Steinkaut, 9.30 - 12.30 UhrTag der offenen Tür der International School BadHomburg mit Schwerpunkt „Bilinguales Gym na -sium“, Dietigheimer Straße 24, 10-14 UhrKinderkonzerte „Ofenglut und Drachenblut“ mitdem Duo Wildwuchs, Gotisches Haus, Tan nen -waldweg 102, 15 und 16.30 UhrTag der offenen Tür der „Neuen Musikschule imHochtaunus“, Kaiser-Friedrich-Promenade 111, 15-18 Uhr„Hula-Hoop und Gummi-Twist“ – die deutscheParty-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater, Schwe-denpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 23. JanuarGroßer Flohmarkt in der Rathaus-Ladengalerie,10-15 UhrNeujahrs-Benefizkonzert mit dem Streichtrio Lu -do vico, Rotary Club B ad H omburg, Schlosskir che,11 UhrChorkonzert „Auf den Spuren von HeinrichSchütz“ mit dem Vokalensemble „Contrapunkt“,Organistin Annette Bonn, Gedächtniskirche, Weber-straße, 18 UhrTurnerball des TSV Ober-Erlenbach, TSV-Turn -halle, Josef-Baumann-Straße 2, 20 Uhr

Montag, 24. JanuarLiteraturvorstellung „Erlesenes“ mit Panja Sche -der, Bücherei der ev. Christuskirche, Stettiner Straße53, 19.30 Uhr

Dienstag, 25. JanuarKurparkführung mit Besichtigung der RussischenKirche, Treffpunkt Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 UhrVortrag „Betreuungsrecht, Vorsorgevollmacht undPatientenverfügung“, Sozialdienst der Wicker-Kli-nik, Wicker-Kliniken (Saal 2), Kaiser-Friedrich-Pro-menade, 15.30 UhrKonzert mit den Gitarristen Eugen Drabynka undMarcos Flavio in der Reihe „Forum für jungeKünstler“, Kulturkreis Taunus-Rhein-Main, Foyerdes Kur theaters, 20 Uhr

Mittwoch, 26. JanuarLesen und Basteln für Kinder zum Buch „BlueChameleon“, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24,16.15-17 UhrVortrag „Staatsverschuldung: Verspielt die Politikunsere Zukunft?“ von Werner Krämer, Stiftung „ZurHimmelspforte, Gemeindesaal der ev. Kirche Ober-Eschbach, Ober-Eschbacher-Straße 76, 19.30 Uhr„Hula-Hoop und Gummi-Twist“ – die deutscheParty-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater, Schwe-denpfad 1, 20 Uhr

Donnerstag, 27. JanuarKlinikforum mit Vortrag „Aktuelle Therapie desNierenzellkarzinoms“ vom Chefarzt der Urolo gi -schen Klinik Dr. Jon Jones, Hochtaunus-Kli ni ken,Urseler Straße 33, 18 UhrVortrag „Provinzialisierung und Romanisierung“von Dr. Frank Ausbüttel, Verein für Geschichte undLandeskunde Bad Homburg, Kurhaus, 19.45 UhrKabarett „Sexy ist was anderes“ mit Anka Zink,Kul turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2,20 Uhr

Am Sonntag, 23. Januar, findet um 18 Uhr in der Gedächtniskirche, Weberstraße, ein Chor-konzert statt. Das Vokalensemble „Contrapunkt“ und Annette Bonn (Orgel) begeben sich aufdie Spuren von Heinrich Schütz, eines Großmeisters der evangelischen Kirchenmusik. Erstand in Diensten des Landgrafen von Hessen-Kassel, des Königs von Dänemark und des Kur-fürsten von Sachsen. Er studierte Musik an San Marco in Venedig. Er schrieb die erste deut-sche Oper und hunderte Werke geistlicher Musik. Das Vokalensemble „Contrapunkt“ entfal-tet ein Tableau des reichen Lebens des Komponisten Heinrich Schütz (1585-1672) mit Mo-tetten, Madrigalen und sogar einer Mini-Oper. Annette Bonn spielt Orgelwerke der Genera-tion nach Schütz: von Nicolaus Bruhns und Dietrich Buxtehude. Der Eintritt ist frei.

Chorkonzert mit „Contrapunkt“

·Beilagenhinweis·Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet61348 Bad Homburg

Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbhLouisenstr. 90 (Louisen-Center)

61348 Bad HomburgWir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eineBeilage

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Uhrzeit: 19:00 bis 20:15 Uhr Referentin: Gisèle Literski-Kainzbauer

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Donnerstag, 20. Januar 2011 Kalenderwoche 3 – Seite 3HOCHTAUNUS VERLAG

Ober-Eschbach (hw). Am Mittwoch, 26. Ja-nuar, findet um 19.30 Uhr auf Einladung derStiftung „Zur Himmelspforte“ im Gemeinde-saal der ev. Kirchengemeinde in Ober-Esch -bach, Ober-Eschbacher-Straße 76, eine Vor-tragsveranstaltung zum Thema „Staatsver-schuldung: Verspielt die Politik unsere Zu-kunft?“ statt.

Seit Jahrzehnten übersteigen die staatlichenAusgaben die Einnahmen: Die Staatsver-schuldung in Deutschland beläuft sich derzeitauf rund 1,7 Billionen Euro – mit steigenderTendenz. Noch nie gab es wiederholt ausge-glichene Haushalte. Schon jetzt führen Poli-tikversprechen, eine Politik der Gefälligkei-ten, Strukturbrüche und Krisenbewältigun-gen zu einer übermäßigen Belastung künfti-ger Generationen. Im Zuge der demografi-schen Entwicklung werden immer mehr

Schulden von immer weniger Schultern zutragen sein. Der Konkurs sogar von Staaten,der bislang für unvorstellbar galt, ist nunmehrRealität. Nicht zuletzt nimmt die Verschul-dung im privaten Bereich zu: In den west-lichen Industriestaaten ist zur Erwirtschaf-tung der Zunahme des Bruttosozialproduktsum ein Prozent eine Verschuldungssteigerungvon zwei Prozent erforderlich. Gleichzeitigsteigt durch die zunehmende Verschuldungund Überversorgung mit Liquidität durch dieZentralbanken die Wohlstandsillusion.

Werner Krämer, Chefsvolkswirt bei LazardAsset Management, analysiert die Ursachender aktuellen Verschuldung und geht mög-lichen Folgen und Auswegen unter volkswirt-schaftlichen Gesichtspunkten in verständ-licher Weise nach. Anschließend besteht dieMöglichkeit zu Fragen und Diskussion.

Verspielt die Politik unsere Zukunft?

Bad Homburg (hw). AmMon tag, 24. Januar, lädt dasRote Kreuz ab 15 Uhr Senio-ren in die BegegnungsstätteKaiser-Friedrich-Promenade 5zum Fotonachmittag ein. BeiKaffee und Kuchen sollen zu-sammen Bilder von Veranstal-tungen aus dem vergangenenJahr in der Begegnungsstätteangesehen werden. Eine An-meldung ist nicht erforderlich.

Fotonachmittag

Dornholzhausen (hw). AmDonnerstag, 20. Januar, findetdie Jahreshaupt- und Mitglie-derversammlung der Freiwil-ligen Feuerwehr Dornholz-hausen statt. Die Versamm-lung beginnt um 20 Uhr imFeuerwehrhaus Dornholzhau-sen in der Valkenierstraße 19.

Feuerwehr tagt

Bad Homburg (hw). Im rich-tigen Moment, vor allem inberuflichen und privaten Kon-fliktsituationen, die passendenWorte zu finden – dazu gehö-ren vor allem Mut, gute Me-thoden und ein wenig Übung.Bei einem praxisorientiertenWorkshop am Samstag, 29.Januar, im Frauenbildungs-zentrum erhält jede Teilneh-merin die Möglichkeit, eigeneSituationen einzubringen, ummit Unterstützung der Refe-rentin neue Kommunikations-und Handlungsoptionen zu er-kennen und auszuprobieren.Der Kurs findet von 9.30 bis17.30 Uhr statt. Die Kursge-bühr beträgt 70 Euro.Nähere Informationen zumKursangebot gibt es im Bürodes Frauenbildungszentrumsunter Tel. 84188 oder imInternet unter www.frauenbil-dungszentrum.de.

Die richtigenWorte finden

Bad Homburg (hw). Ende 2000 wurde die„Bürgerliste Bad Homburg“ (BLB) gegrün-det und ist seit 2001, also seit zehn Jahren, imStadtparlament vertreten. Die BLB möchtedieses Jubiläum gemeinsam mit den BadHomburgern begehen. An einem Stand amWaisenhausplatz wird die BLB am Samstag,22. Januar, von 11 bis 15 Uhr heißen Apfel-wein und heißen Apfelsaft von der Interes-sengemeinschaft Kirdorfer Feld (IKF) ausge-ben. An diesem Stand wird es auch Gelegen-heit für Gespräche mit den BLB-Kandidatenfür die Stadtverordnetenversammlung unddie Ortsbeiräte zur Kommunalwahl am 27.März geben. Erstmals wird die Bürgerlisteihren Flyer „Zehn Jahre BLB“ der Öffent-lichkeit präsentieren.

Heißer Apfelwein zum BLB-Jubiläum

Bad Homburg (leb). Der Bebauungsplan fürdas leerstehende frühere Lilly-Gelände amOrtseingang von Dornholzhausen kann so ge-ändert werden, dass dort künftig auch Wohn-häuser gebaut werden können. Gleichzeitigwird eine Veränderungssperre erlassen.

Diese Lösung hat der parlamentarische Bau-,Planungs- und Umweltausschuss in seinerSitzung am Dienstagabend nach langer Di-skussion einstimmig der Stadtverordneten-versammlung empfohlen. Der Magistrat hat-te sich bereits im letzten Sommer für die Be-bauungsplanänderung ausgesprochen. „Ichbin zuversichtlich, dass auch die Stadtverord-neten diesem Vorschlag zustimmen werden,denn er geht in die richtige Richtung undmacht neben der Wohnbebauung zum Bei-spiel auch eine Kinderbetreuung möglich“,so Oberbürgermeister Michael Korwisi. DieStadtverordneten beschließen voraussichtlicham 27. Januar über diese Frage.Korwisi zeigt sich erfreut darüber, dass dieVerwaltung jetzt mit den Arbeiten beginnenkann. „Die Vorlage des Magistrats ist seitSommer in den Gremien unterwegs. Die Zeitist leider ungenutzt verstrichen: Das müssensich CDU und FDP vorwerfen lassen“, so derOberbürgermeister. Jetzt könne die Verwal-tung Vorschläge für eine künftige Aus -nutzung des Geländes erarbeiten. „Beschlos-sen ist lediglich, dass der Magistrat endlichanfangen darf zu arbeiten. Wir werden jetztVorschläge für die Nutzung und auch für daskünftig zulässige Höchstmaß der Nutzung

machen. Die Entscheidung über all das liegtdann letztlich wieder bei den Stadtverordne-ten und natürlich wird der geänderte Bebau-ungsplan auch dem Ortsbeirat vorliegen“, be-schreibt der Oberbürgermeister das Verfah-ren.Der Oberbürgermeister macht sich für einemaßvolle Nutzung des Geländes stark. Erstrebt den Bau von Wohnungen für junge Fa-milien und seniorengerechten Wohnungenan. Darüber hinaus könnten dort die dringendnotwendigen Kinderbetreuungsplätze fürDornholzhausen geplant werden. Möglichseien auch Arztpraxen und vergleichbareNutzungen. Der Beschluss mache es auchmöglich, eine verbesserte Ausfahrt aus Dorn-holzhausen in Richtung Innenstadt und Ober-ursel zu schaffen, damit der Verkehr in denmorgendlichen Spitzen besser abließen kann.

Der Ausschuss hat am Dienstag dem ur-sprünglichen Beschlussvorschlag zuge-stimmt, den Magistrat mit der Änderung desheutigen Gewerbegebiets in ein Mischgebietzu beauftragen. Sowohl Wohnen als auch ei-nen Nutzung für den Gemeinbedarf wie zumBeispiel eine Kinderbetreuung soll ermög-licht werden.Mit der zusätzlich geforderten Veränderungs-sperre will der Ausschuss sicherstellen, dassein möglicher Bauantrag für einen großenGewerbebetrieb, wie er nach dem derzeitnoch gültigen Planungsrecht positiv beschie-den werden müsste, zurückgestellt werdenkann.

Durchbruch: Wohnen soll auf Ex-Lilly-Gelände möglich sein

Die Ausstellung „Dialoge mitder Natur“ mit Werken vonReimund O. Boderke ist biszum 6. Februar im Kulturzen-trum Englische Kirche, Ferdi-nandsplatz 2, zu sehen. Zu se-hen ist die Ausstellung wäh-rend der Veranstaltungen inder Englischen Kirche sowiesamstags und sonntags von 14bis18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Seit seiner Kindheit ist Rei-mund O. Boderke, Inhaber derGalerie Kunst in der Zehnt-scheune in Ober-Erlenbach, inZwiesprache mit der Natur.Schon als Kind malte er pau-senlos Naturstücke. Der Waldwar seine Heimat. Sein Vatervererbte ihm seine kreativenVeranlagungen. Reimund O.Boderke studierte Kom mu ni -ka tion und war 30 Jahre inWerbeagenturen tätig. EinSchlüsselerlebnis brachte ihnerneut zur Kunst: Auf einerlangen Wüstenreise erlebte erdie ungeheure energetischeKraft, die Natur auf den Men-schen ausüben kann. So stu-dierte er mehrere Jahre Male-rei und Kunstgeschichte. Mitdiesem Rüstzeug ging er aufseine lange, experimentelleReise, Kunst nicht als Abbildder Natur zu begreifen, son-dern – nach Kandinsky – dasGeistige im Dialog mit der

Natur herauszufiltern. Er hatüber hundert Sand- und Erd-proben aus aller Welt gesam-melt, mit denen er seit 1993fast aus schließlich seine Ma-terialbilder komponiert undcollagiert hat. Nach zehn Jahren Malerei-Studium löste er sich 2006von seinem Meister. Fortan

ging er seine eigenen Wegeund wendete sich schrittweisehin zur Farbe. Seine neuestenWerke zeigen mehr leichte,bisweilen expressive Farbig-keit. Sand und Erde werdenjetzt sparsamer eingesetzt.Doch wesentlich für seine Ar-beit bleibt die Textur seinerWerke.

Boderkes Dialoge mit der Natur

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Hochtaunus (hrk). Das erste große Treffender Karnevalstollitäten fand mit der Prinze-naudienz von Jens I. Usinger Schützenkönigvon Ruhrwasser zu Hausen in Hausen bzw. inUsingen statt. Mit der Taunusbahn waren dieTollitäten aus Bad Homburg und Oberurselzur Fahnenhissung gefahren. Dort trafen sienicht nur auf den Prinzen aus Usingen son-dern auch auf weitere Hoheiten aus dem Um-kreis. Mit dem Spielmannszug der Freiwilli-gen Feuerwehr Usingen ging es mit UCV-Vereinsmitgliedern und weiteren Freundendes Karnevals zum Haus des Prinzen, um dieFahne für diese Kampagne zu hissen. DerSpielmannszug intonierte eine Fahnenhis-sungsweise, wie UCV-Ministerpräsident Dr.Klaus-Dieter Bernert erklärte. Danach folg-ten drei Salutschüsse von Mitgliedern desUsinger Schützenvereins, dem der Prinz an-gehört. Erstmals im Ornat trat der Prinz und

Hoheiten feierten afrikanischePrinzenaudienz in Usingen

sein Hofstaat vor das versammelte närrischeVolk und verkündete seinen Leitgedanken:„Glaube an Wunder, Liebe und Glück, schaunach vorne und niemals zurück. Tu was Duwillst und steh’ dazu, denn dieses Leben lebstnur Du. Ulau!“ Passend zur Fahnenhissungsorgte Gott Jokus für strahlenden Sonnen-schein, den man nicht wirklich erwartet hatteund dessen wärmende Strahlen für noch einbisschen mehr gute Laune sorgten. Jens I. er-klärte noch: „Ge hisst ist nun das bunte Tuchder Narretei“. Danach verweilte man nochbei viel Stärkung in flüssiger und fester Formsowie unterhaltsamen und interessanten Ge-sprächen.Abends bei der Prinzenaudienz holte derUCV Afrika in die Usinger Stadthalle. Inbunten Kos tümen und sehr ideenreich ver-kleidet waren die vielen Besucher erschienen.Hoheiten von nah und fern waren gekommen,um „Häuptling Jens“ zu huldigen. NebenOberursel und dem „Champagner-Dorf“ BadHomburg waren Tollitäten aus Merzhausen,Kransberg, Hundstadt, Ober-Mörlen undWehrheim sowie Karnevalisten vom SCC ausSteinbach, vom Diedenhäuser Carnevalclubund viele weitere Narrhalesen anwesend.Prinz Bastian vom Bommersheimer Carne-valverein war ohne seine Prinzessin Melinaerschienen, denn sie verweilte noch im Ur-laub. Die Grüße hatte sie aber gerne mitge-sandt und Bastian hofft, dass sie „ganz unbe-schadet“ bald wieder an seiner Seite steht. Erhatte ein ganz besonderes Geschenk für PrinzJens I. im Gepäck: Ein gebackenes Gewehrfür den Schützenkönig!Auch Prinz Frederick I. vom KarnevalvereinFrohsinn hatte sich Gedanken gemacht undRat geholt beim Oberurseler Austauschschü-ler aus Kamerun Nanga Ebuku alias MichaelKukuruzovic. So bekam Prinz Jens einen gro-ßen Korb nicht nur mit einem Ring Flei-schwurst und dem Prinzensekt sondern auchElefantensülze und Zebramilch. Von Prinzessin Sandra I. vom CarnevalvereinHeiterkeit gab es einen Geldumschlag undauch die anderen Hoheiten hatten Präsentemitgebracht. Grüße überbrachten nicht nurVereinsvertreter aus Oberursel und BadHomburg sondern auch die beiden Narren -rats präsidenten Uwe Eilers und Tors tenHainz. Der UCV bot bei seiner Prinzenaudienz nichtnur ein sehr leckeres und reichhaltiges Bufettsondern auch ein gutes Rahmenprogrammmit viel Musik und Gesang. Ein erster schö-ner karnevalistischer Abend neigte sich mitviel „Helau“ und „Ulau“ erst in den frühenMorgenstunden seinem Ende zu.

Seite 4 – Kalenderwoche 3 Donnerstag, 20. Januar 2011HOCHTAUNUS VERLAG

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Bad Homburg (mj). Kaum hat das neue Jahrbegonnen, übernehmen die Narren das Zep-ter. Die Bad Homburger Karnevalvereine be-streiten den Reigen in den Wochen vorAschermittwoch. Turnusgemäß ist der Homburger Carneval-verein der letzte im Bunde. Es ist der einzigeVerein, der noch im großen Saal des Kurhau-ses seine Fremdensitzungen abhält. Bislangunterschied man in Gala-Fremdensitzung amSamstag und Fremdensitzung am Sonntag -nachmittag. Aufgrund der großen Nachfragehat man sich in dieser Kampagne für eineneue Modalität entschieden, um noch mehrGästen den Genuss einer Gala-Abendsitzung

bieten zu können. So hebt sich der Vorhangfür die Homburger Narren im Kurhaus daserste Mal bereits am Freitag. 25. Februar, um20.11 Uhr. Die zweite Gala-Sitzung findetdann am Samstag, 26. Februar, um 19.11 Uhrstatt. Eintrittskarten gibt es bei Tourist Info +Service im Kurhaus und bei Café Lather’s inden Louisen Arkaden.Für die Nachwuchs-Narren hat sich nichtsgeändert. An allen vier „tollen Tagen“, vom5. bis 8. März, werden Annette, Tom und Mi-chael für Unterhaltung sorgen. Der Kinderfa-sching beginnt jeweils um 15.11 Uhr und en-det um 18 Uhr. Karten sind an der Tageskas-se erhältlich.

Zwei Gala-Sitzungen des HCV am Freitag und Samstag

Bad Homburg (hw). Der Comedian IngoAppelt ist mit seinem Programm „Männermuss man schlagen“ am Freitag, 4. Februar,20 Uhr, zu Gast im Kurtheater. Karten gibt esbei allen bekannten VVK-Stellen mit Frank-furt-Ticket, bei Tourist-Info + Service imKur haus (Telefon 178-3710), unter Tel. 069-1340-400 und Internet: www.roth-friends. de.

Ingo Appelt: „Männermuss man schlagen“

Bad Homburg (hw). DieAusnahmegenehmigungen fürdie Bewohner der ParkzoneOst und West verlieren zum31. Januar ihre Gültigkeit. Dieneuen Genehmigungen inklu-sive Parkausweise liegen zur-zeit im Stadtladen im Rathauszum Abholen bereit. Zum 28.Februar verlieren außerdemdie Ausnahmegenehmigungenfür das Parken bzw. Einfahrenin die Altstadt sowie für dieBewohner der Parkzone Südihre Gültigkeit. Hierfür liegendie neuen Genehmigungen in-klusive Parkausweise ab Mon-tag, 7. Februar, ebenfalls imStadtladen bereit. Die Öff-nungszeiten des Stadtladenssind: Montag, Dienstag undDonnerstag von 8 bis 17 Uhr,Mittwoch von 8 bis 18 Uhrund Freitag von 8 bis 12 Uhr.Neuanträge oder Änderungenbearbeitet der Fachbereich Öf-fentliche Ordnung – Straßen-verkehr (Zimmer 145).

Neue Ausweise für die Parkzonen

Das erste große Treffen der Hochtaunustollitäten im neuen Jahr ist die Fahnenweihe und Prin-zenaudienz in Usingen. Auch Ihre Lieblichkeit Sandra I. war mit ihrem Hofstaat in die Usin-ger Stadthalle gekommen und begrüßte Publikum und Hoheiten mit einem herzlichen „Usin-gen – Ulau“ und natürlich „Bad Homburg – Helau“. Foto: Klein

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Donnerstag, 20. Januar 2011 Kalenderwoche 3 – Seite 5HOCHTAUNUS VERLAG

Bad Homburg (hw). Bei einer Bürgerver-sammlung im Kurhaus hat Oberbürgermeis -ter Michael Korwisi die Planungen zum neu-en Parkhaus hinter dem Kaufhaus Karstadtvorgestellt. Das über 40 Jahre alte Parkhausan der Schönen Aussicht soll abgerissen unddurch ein doppelt so großes ersetzt werden.Statt der derzeit vorhandenen 250 Stellplätzesollen nach der Fertigstellung 550 verfügbarsein. Zehn Millionen Euro wird das neueParkhaus kos ten, so schätzt es der BerlinerInvestor Joachim Tenkhoff, der auch das Ein-kaufszentrum Louisen Center gebaut hat.Die 14 Meter hohe Fassade entlang der linksund rechts angrenzenden denkmalgeschütz-ten Villen an der Schönen Aussicht soll nichtwie ein Parkhaus aussehen. Nach den Pla-nungen soll es eine hausähnliche Front in of-fener Bauweise erhalten. Sechs versetzte

Park ebenen sind vorgesehen. Nachbarn hat-ten bei der Bürgerversammlung geäußert,dass ihnen das Parkhaus zu hoch sei und sielieber eine Tiefgarage hätten. Doch das istnach Angaben von OB Korwisi wegen desHeilquellenschutzes nicht möglich.Die Verkehrsbelastung wird durch das neueParkhaus, das nach den Vorstellungen desOberbürgermeisters im Herbst rechtzeitigzum Weihnachtsgeschäft fertig sein soll, inder Schönen Aussicht höher werden. NachBerechnungen soll das Verkehrsaufkommenum 20 Prozent auf 6700 Autos pro Tag stei-gen. Daher soll die Fahrbahn der SchönenAussicht im Bereich der Parkhauseinfahrtverbreitert werden. Durch die Vergrößerungdes Parkhauses soll der Mehrbedarf an inner-städtischen Parkplätzen, der durch das Loui-sen Center entstanden ist, gedeckt werden.

Neues Parkhaus hinter Karstadtsoll 550 Stellplätze bekommen

Ober-Eschbach (hw). Bei dernächsten Öffnung des „Offe-nen Wohnzimmers“ in Ober-Eschbach, Kirchplatz 1, amMontag, 24. Januar, von 14.30bis 16.30 Uhr wird PeterSchütz über das Thema „Steu-ern im Alter“ ein Kurzreferathalten. Im Anschluss daranwird er die an ihn herangetra-genen Fragen beantworten.Natürlich kommt danach diegesellschaftliche Atmosphärenicht zu kurz. Alle Interessier-ten sind willkommen.

Steuern im Alter

Hochtaunus (how). Die Mitglieder des Kreis-verbands der Linken im Hochtaunus wähltenauf einer Mitgliederversammlung ihre Kandi-daten für die Liste zu den Kreistagswahlen am27. März 2011. Die Liste umfasst 32 Mitglie-der und parteilose Persönlichkeiten, Menschenmit Migrationshintergrund und EU-Bürger,die im Hochtaunuskreis seit Jahren ihrenWohnsitz haben. Zehn Frauen stehen auf denersten 20 Plätzen. Die ersten sechs Plätze neh-men Bernd Vorlaeufer-Germer, Stefanie Loh-nes, Hans-Dieter Werner, Hermann Schaus,Ursula Klier und Dr. Hans Jennes ein. BerndVorlaeufer-Germer, Hans-Dieter Werner undHermann Schaus vertreten bzw. vertraten diePartei bereits im jetzigen Kreistag.Die Linken wollen im künftigen Kreistag ih-

ren Beitrag dazu leisten, dass die Mehrheitvon Schwarz-Gelb ein Ende hat, dass derKreistag seine soziale Verantwortung wahr-nimmt, dass „die Arroganz von Macht undReichtum der Vergangenheit angehört“. Je-dem Sozialabbau wollen sie sich massivwidersetzen. Die Lasten der von Land undBund verursachten Finanznöte dürften nichtauf den Schultern der normalen Bürger abge-laden werden. Die Linken wollen sich vor al-lem für ein menschenwürdiges Leben der so-zial Schwachen in „reichen Hochtaunus-kreis“ einsetzen. Dazu gehöre vor allem, dassKindern ihr Menschenrecht auf eine sorgen-freie Kindheit und auf allseitige Bildung ge-währt werde, die nicht vom Geldbeutel derEltern abhängig ist.

Hochtaunus-Linke wählten ihre Kreistagskandidaten

Kirdorf (hw). In der letzten Woche beganndie lang geplante Demontage und Reparaturder Kirdorfer Kelter. „Die Demontage warnotwendig geworden, weil sich im Laufe derletzten Keltersaison die Hydraulik-Undichtig-keiten auf ein nicht mehr tolerierbares Maßerhöht hatten“, so Gerätewart Fred Bieden-kapp. Darum haben die Techniker der Interes-sengemeinschaft Kirdorfer Feld (IKF) denkompletten Hydraulikzylinder der Öldruck -presse ausgebaut, um ihn anschließend zu ei-ner Fachfirma zur Überholung zu bringen.Diese Tätigkeiten, die sich eigentlich rechtunspektakulär anhören, wurden jedoch durchdas immense Gewicht der Bauteile und diesehr beengten Platzverhältnisse erheblich er-schwert. „Ebenso haben im Laufe der letzten40 Jahre einige Bauteile sehr innig Freund-schaft miteinander geschlossen und wolltensich nur ungern voneinander trennen“ sagtLothar Gadermann unter Hinweis auf einigeProbleme mit verrosteten Schrauben.Zunächst wurde der untere Teil des Press -tisches, der theoretisch nur auf den Hydrau-likkolben aufgesetzt ist, entfernt. Ohne eine„zierliche“ M28-Gewindestange, Schlag-schrauber, Flaschenzug und viel körperli-chem Einsatz mit dem Holzhammer wäreschon allein diese Arbeit nicht zu schaffengewesen. Immerhin wiegt dieser Teil derPresse schon rund 350 Kilogramm. Danach

wurde mit Hilfe eines Gabelstaplers der Hy-draulikstempel nach oben aus seinem Gehäu-se herausgezogen. Trotz des Gewichtes von230 Kilogramm musste hierbei mit äußersterVorsicht vorgegangen werden, denn jedesAnstoßen des Stempels könnte einen erheb-lichen Schaden auf der empfindlichen Ober-fläche verursachen.Nach diesen beiden Arbeiten – schon etwasin Übung – konnte sich das IKF-Team nun andas Hauptteil, das eigentliche Hydraulikge-häuse, heranwagen. Hier kam es nicht nur aufdie Bewältigung des Gewichts an (570 Kilo-gramm), sondern auch die Platzverhältnissewaren eine Herausforderung. Mit einer Län-ge von über 1,30 Meter gab es nur noch we-nige Zentimeter zum oberen Träger der Pres-se und damit wenig Platz zum Rangieren.Trotzdem konnte auch diese Aufgabe bewäl-tigt werden und nach rund acht Stunden Ar-beit lagen die Komponenten der Kelter ein-zeln gut verzurrt auf Paletten zum Abtrans-port bereit. Zusammen mit der bereits vorherabmontierten oberen Pressplatte wurden da-mit rund 1400 Kilogramm abmontiert undausgebaut. Anschließend erfolgte der Trans-port zu einer Hydraulik-Fachfirma, damit dieReparatur möglichst bald weitergeführt wer-den kann. Schließlich will die IKF zur näch-sten Keltersaison wieder mit ihrer Kelter inAktion treten.

Die IKF-Pressewird derzeit restauriert

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Gerätewart Fred Biedenkapp, Lothar Gadermann und Harald Kämpfer, 1. Vorsitzender derInteressengemeinschaft Kirdorfer Feld, bei der Demontage der Kelter. Foto: Meyer

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Gonzenheim (hw). Der Basarfür Baby- und Kinderbeklei-dung der ev. KirchengemeindeGonzenheim findet amSamstag, 5. Februar, von 8.30bis 12 Uhr im ev. Gemeinde-haus in der Kirchgasse 3astatt. Eine persönliche Ver-kaufsnummer kann man ab22. Januar unter der E-Mail-Adresse kidskleiderbasar.gon-zenheim @web.de bekom-men. Die Adresse ist ab 8 Uhrfreigeschaltet. 15 Prozent desVerkaufserlöses behält die Ge-meinde für einen karitativenZweck.

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Seite 6 – Kalenderwoche 3 Donnerstag, 20. Januar 2011HOCHTAUNUS VERLAG

Bad Homburg (hw). Die Stadt Bad Hom-burg wird nördlich der Straße Am Pilgerrainweitere Flächen für den Ausgleich des ge-planten Baugebietes Auf dem Bornberg er-werben. Der Magistrat hat einem entspre-chenden Beschlussvorschlag bereits zuge-stimmt. Abschließend entscheiden die Stadt-verordneten über den Ankauf.Ausgleichsflächen bieten bei Bauvorhabendie Möglichkeit, die Versiegelung des Bo-dens durch Gebäude und Straßen an andererStelle mittels einer ökologischen Aufwertunganderer Grundstücke auszugleichen. Im Falldieses geplanten Baugebietes sollen die jetzterworbenen Grundstücke künftig Teil einerneuen Heimat für den Steinkauz (athene noc-tua) sein. Diese kleine Eulenart ist inDeutschland im Bestand gefährdet, weil ihreLebensräume durch Siedlungen oder andereBauprojekte zerstört werden. „Der Steinkauzsiedelt auch auf Flächen, die am Bornbergbebaut werden sollen. Deshalb werden wir inunmittelbarer Nähe Streuobst oder extensivbewirtschaftetes Gründland schaffen, damitdie Population umsiedeln kann“, so Oberbür-

germeister Michael Korwisi. Dem dient auchder jetzt in die Wege geleitete Ankauf vonrund einem Hektar Fläche. „Denn dies ist dieVoraussetzung, dass am Bornberg überhauptgebaut werden kann. Ohne vorhandenen Aus-gleich können wir keinen rechtswirksamenBebauungsplan entwickeln“, so der Oberbür-germeister.Insgesamt hat die Stadt damit 3,7 Hektarmögliche Ausgleichsflächen für das geplanteBaugebiet Auf dem Bornberg erworben. „DieStadt verfügt also bereits über einen solidenGrundstock an Flächen, auf denen wir beiBedarf einen ökologischen Ausgleich vor-nehmen können. Voraussichtlich werden wiraber für das Baugebiet noch weitere Flächenhinzukaufen müssen, immerhin erstreckt sichder Bebauungsplan, den wir vorbereiten,schon auf 14 Hektar“, so Korwisi weiter.Die Stadt verfügt darüber hinaus über rund3,6 Hektar Land im Bereich des Bebauungs-plans. Die Grundstücke werden in das Umle-gungsverfahren eingebracht. Bevor das be-ginnt, wird die Stadt das Konzept für den Be-bauungsplan Auf dem Bornberg vorstellen.

Stadt erwirbt Flächen für die Umsiedlung des Steinkauzes

Kirdorf (fw). Der Chor derGedächtniskirche lädt ein zumMitsingen beim Gospel-Pro-jekt. Wer gerne singt, kann invier Proben einige Gospelkennenlernen und dann einenGottesdienst mitgestalten.Die Proben sind am Dienstag,25. Januar, 1. und 8. Februarjeweils von 20 bis 22 Uhr undam Samstag, 12. Februar, von15 bis 18 Uhr in der Unterkir-che der Gedächtniskirche, Ander Gedächtniskirche. DerGottesdienst ist am Sonntag,13. Februar, um 10 Uhr. Nähe-re Informationen und Anmel-dung im Gemeindebüro, Tel.390126 oder E-Mail an [email protected].

Gospel zum Mitsingen

Ober-Erlenbach (hw). Die Interessen-Ge-meinschaft Ober-Erlenbach (IGO), ein Zu-sammenschluss von Gewerbetreibenden indem Bad Homburger Stadtteil, hatte zumNeujahrsempfang in die Galerie Fleck vonStephan Müller eingeladen. Bei nicht sehr ty-pischem Wetter für die IGO-Veranstaltungen,nämlich strahlendem Sonnenschein, trafensich über 50 IGO-Mitglieder, Politiker undVereinsvertreter, um auf das neue Jahr 2011anzustoßen und ein wenig zu feiern.Die 1. Vorsitzende Sighild Drnikovic ließ zuAnfang der Veranstaltung das vergangeneJahr noch einmal Revue passieren. Es gab imJuni eine erneute Auflage des Bachkatzen -festes und dann den Herbstmarkt mit Besu-chern aus der französischen Partnerstadt Ca-bourg. Anschließend stellte Drnikovic diePlanung für dieses Jahr vor mit einem Oster-markt und einem Herbstmarkt mit angestreb-

ter Teilnahme von verschiedenen Bad Hom-burger Partnerstädten. 2011 wird der BadHomburger Partnerschaftsring 55 Jahre alt.Für 2012, zum zehnjährigen Bestehen derIGO, soll es wieder ein Bachkatzenfest ge-ben, bei dem das Jubiläum im Mittelpunktstehen wird.Es gab noch viele weitere Dinge zu berichtenund zu diskutieren, wie zum Beispiel dieeventuelle Ansiedlung des MöbelgigantenSegmüller im nahen Bad Vilbel-Massenheim.Bei gutem Essen und Trinken, selbstredendvon einem IGO-Mitglied vorbereitet, schlosssich der gesellige Teil an, der länger als ge-dacht dauerte. Es war eine gute Gelegenheit,sich näher kennen zu lernen oder sich überVerschiedenes auszutauschen. Gelungen wardie Veranstaltung auch deshalb, weil die IGOzwei neue Mitglieder an diesem Tag gewon-nen hat.

IGO plant zwei große Märkte zu Ostern und im Herbst

Hochtaunus (ach). Die Hochtaunus-Kliniken in Bad Homburg erhaltenzum 1. April eine neue FachabteilungGefäßchirurgie. Chefarzt wird der 41-jährige Privatdozent Dr. Sasa-Marcel Maksan aus Oberursel, der bisher an den Chirurgischen Universitätskliniken Heidelberg undMainz sowie an der Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie derFrankfurter Goethe-Universität tätigwar.

„Gefäßchirurgie als neue, eigenständigeHauptabteilung macht deutlich, dass wir einenweiteren Schwerpunkt in der medizinischenVersorgung der Bevölkerung im Hochtaunus-kreis setzen“, unterstreicht Aufsichtsratsvor-sitzender, Landrat Ulrich Krebs. Unter seinerLeitung hat der Aufsichtsrat am 4. Novemberdie entsprechenden Beschlüsse gefasst. Ge-schäftsführerin Dr. Julia Hefty sieht darin „ei-ne weitere, wesentliche Ergänzung unseresLeistungsspektrums“ und „einen weiterenSchritt auf dem Weg zur Neustrukturierungund Konsolidierung der Hochtaunus-Klini-ken“. Auch in diesem Bereich wolle man„Hochleistungsmedizin mit einem unbeding-ten Qualitätsanspruch verknüpfen“. Gemein-sam mit dem neuen Chefarzt habe man sichunter Einbeziehung der anderen Chefärzte derHochtaunus-Kliniken viel Zeit für die Kon-zeption der neuen Hauptabteilung genommen. Krebs und Hefty rechnen mit einer Auslas -tung der neuen Klinik und einer raschenAmortisierung der Kosten. Denn sie sehen ei-ne zunehmende Nachfrage. Zwar könnten ge-fäßchirurgische Eingriffe für Menschen jedenAlters lebensrettend sein – und oft komme esdabei auf Minuten an. Dennoch müssten häu-figer ältere Patienten diese Leistungen in An-spruch nehmen. Die neue Fachabteilung seideshalb auch als wichtiger Standortfaktor fürden Hochtaunuskreis als Wohnort für ältereMenschen.

Die Schwerpunkte seiner künftigen Arbeitsieht Maksan in der „Behandlung von Durch-blutungsstörungen von Kopf bis Fuß“, wie erkurz und verständlich zusammenfasst. Kon-kret sind es operative und kathetergestützteBehandlungen der arteriellen Verschluss -krankheiten an den Extremitäten sowie dergehirnversorgenden Gefäße zur Vorbeugungoder Behandlung eines Schlaganfalls. „20 bis25 Prozent der Schlaganfälle haben ihre Ur-sache in einer Verengung der Halsschlag-ader“, so Maksan. Darüber hinaus werde einAkzent auf die rasche Versorgung von Aor-tenanorysmen gelegt. Dabei und bei Unfällenmit Gefäßverletzungen sei rasches Handelngefordert. Nach einer ersten ärztlichen Ver-sorgung vor Ort könnten solche Patienten ausdem Hochtaunuskreis nun schneller nachBad Homburg statt nach Frankfurt gebrachtwerden. Sein Ziel sei es, Lebensqualität zu erhalten.Gerade der Verlust von Gliedmaßen bedeuteeinen Verlust von Lebensqualität. Längst seibekannt, dass nicht nur Raucher ein „Rau-cherbein“ bekommen können. „Schaufens -terkrankheit“, diabetischer Fuß, Venenleidenmit Krampfadern und offenen Beinen seienLeiden, die vorbeugend und mittlerweileschnell und schonend operativ behandeltwerden können. Die umfassende Behandlungvon Venenleiden auch mit neuesten Techni-ken und die Anlage von Zugangswegen fürdie Hämodialyse rundeten deshalb das Spek-trum des Leistungsangebotes ab. Seine Berufung erfülle ihn mit Freude undStolz, doch er habe auch Respekt vor derAufgabe, gestand Maksan. Zum Start am 1.April werde er ein hochqualifiziertes Grund-team von fünf Gefäßchirurgen mitbringen.Mit ihnen werde er ein Team zusammenstel-len, das „möglichst aus der Region kommt“und „mit Herzblut“ die Aufgabe anpackt,kündigte Maksan an. Das Pflegepersonal ausder Chirurgie, das in der Gefäßchirurgie ein-gesetzt wird, verfüge über eine Ausbildung,die alle Anforderungen der neuen Hauptab-teilung abdeckt. Dennoch werde es darüberhinaus eigens geschult, erläuterte Hefty: „DieLeute freuen sich auf die neue Aufgabe.“Untergebracht wird die Gefäßchirurgie zu-nächst innerhalb des Komplexes Chirurgie.„Die Raumsituation ist gut und wird im neu-en Krankenhaus noch besser“, sagte Krebsund verwies darauf, dass die Betten flexibelnach Bedarf belegt werden. Hefty: „Wir starten in der Gefäßchirurgie mitvoller räumlicher und personeller Ausstat-tung von Null auf 100 durch und wollen in ei-nem Jahr zertifizierungsfähig sein.“

Gefäßchirurgie startet von Null auf 100

Sehr geehrte Damen und Herren,

ab 01. Januar 2011 übernehme ich, Herr Dr. med. Thomas Patrick Schaub, Facharzt für

Allgemein medizin, Zusatz Akupunktur, die hausärztliche Arztpraxis von Herrn Kollegen Dr. med. W. Rosin, der nach 35

Jahren Tätigkeit seinen Ruhestand beginnt.Ich freue mich darauf, Sie in der hausärztlichen Praxis und bei Hausbesuchen kennenlernen und begleiten zu dürfen. Meine Schwerpunkte werden in der Vorsorgemedizin mit

(Reise-)Impfungen und vorsorglichen Laborleistungen liegen.Neu eingeführt wird der Ultraschall der Bauchorgane und der

Schilddrüse. Die chinesische Akupunktur für spezielle Bereichewird aufgebaut. Langfristig sehe ich weitere Tätigkeitsfelder inder Ernährungsmedizin, der Sportmedizin und der Altersmedizin. Hausbesuche können von Ihnen stets gerne angemeldet werden.

Mit herzlichen GrüssenIhr

Dr. med. Thomas Patrick SchaubFacharzt für Allgemeinmedizin

Graf-Stauffenberg-Ring 5, 61350 Bad Homburg, Tel: 06172-302029, Fax: 06172-390207,

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Nähere Infos unter Tel. 06171/6288-0

Mitglieder und Gäste des Gewerbevereins Interessen-Gemeinschaft Ober-Erlenbach versam-melten sich in der Galerie Fleck zum Neujahrsempfang.

Bad Homburg (hw). Der Sozialdienst derWicker-Kliniken bietet einen Vortrag amDienstag, 25. Januar, um 15.30 Uhr in denWicker Kliniken Bad Homburg, 13. StockSaal 2, Kaiser-Friedrich-Promenade zumThema „Betreuungsrecht, Vorsorgevoll-macht, Patientenverfügung“ an. Referentinist Traudlinde Engeland vom Betreuungsver-ein „Lebenshilfe Bad Homburg“. Die kosten-freie Veranstaltung ist offen für alle BadHomburger Bürger und Angehörige von Be-troffenen.

Vortrag über das Betreuungsrecht

Chefarzt der neuen Abteilung Gefäßchirurgiean den Hochtaunus-Kliniken wird der 41-jährige Privatdozent Dr. Sasa-Marcel Mak-san. Foto: ach

Page 8: Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie ... Homburger Woche… · Musik mit dem Joscho-Stephan-Quintett, Kul - turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Mit uns bewegt sich mehr!

Als Vertreter unserer unabhängigen Bürgerliste konnten wir unsauch im vergangenen Jahr ausschließlich als Anwalt der Bad Hom bur ger Bürgerinnen und Bürger sehen.

Seit dem ersten Tag im Bad Homburger Stadtparlament, im Jahr2001, war es das zentrales Anliegen der BLB, die Stadt als Ganzes imBlick zu behalten: Von Dornholzhausen über das Gartenfeld, nachKirdorf, übers Hardtwaldgebiet bis zur Innenstadt, von Gonzenheimüber Ober Eschbach bis hin nach Ober Erlenbach – stets haben wirunsere Stadt als eine Einheit gesehen; und dennoch auf die Be son derheiten der einzelne Stadtbezirke Rücksicht genommen.

Nur so kann es gelingen, die Identität und Tradition unserer Stadtnicht zu gefährden.

Die einzigartige Lebensqualität unserer Kurstadt im Grünen wollenwir bewahren.

Der „Masterplan“, wie ihn Oberbürgermeister Korwisi vorgelegt hat,bedeutet einen guten Schritt vorwärts auf dem Weg, den In ves ti tionsstau der vergangenen Jahre aufzulösen, um damit die Stadt entwicklung voranzubringen. Jahrelanges Nichtstun füllten den Spar strumpf der ehemaligen Kämmerin, die Löcher in den Straßen aberwurden immer größer. Nun geht es voran:

STICHWORT BAHNHOF: Obwohl bereits im Oktober 2007 gekauft,kommt die Sanierung erst jetzt richtig in Gang.

STICHWORT BUNDESWERTPAPIERVERWALTUNG: Obwohl auchbereits 2007 gekauft, kommen jetzt die Planungen nun in Gang. DasPlanungskonzept bezieht auch das Postgelände Areal mit ein. Dortsoll endlich ein Jugend Freizeit Zentrum entstehen.

STICHWORT VICKERS GELÄNDE: das Grundstück wurde erworben,um dort dem Landrat den Neubau der Pestalozzischule zu ermöglichen. Da der Landrat diese Schule nun nicht mehr bauen will, könnte dort der längst überfällige Neubau der Frölingstrassen Turnhalle inAngriff genommen werden.

STICHWORT WOHNUNGSBAU: Seit Jahren fehlen Mietwohnungen –doch gebaut wurde Nichts! Dabei braucht unsere Stadt Miet woh nun gen auch für das normale und kleinere Budget.

STICHWORT STADTWERKEGELÄNDE: seit seiner Sanierung im Jahr2002 für den Wohnbebauung vorgesehen, kommt erst jetzt Bewe gung auf das Grundstück.

SCHWARZ GELB MUSS ANGESICHTS IHRER ANDAUERNDENBLOCKADE HALTUNG DIE ROTE KARTE BEKOMMEN!

V.i.S.d.P.: Fraktionsvorsitzender Armin JohnertHaben Sie Anregungen oder Wunsche bitten wir um Kontakt:

61348 Bad Homburg, Rathausplatz 1, Telefon: 06172/100 1087 E Mail: fraktion.blb@bad homburg.de

BLB – Ihre gute Adresse im Rathaus

ARMIN JOHNERT Fraktionsvorsitzender, Mitglied im Bau , Planungs und Um welt ausschuss und im Finanzausschuss

STADTENTWICKLUNG UNDSTANDORTFÖRDERUNGWir setzen uns dafür ein, Wohnraum für junge Singles und Fa milien schaffen und altersgerechtes, barrierefreies Wohnen zufördern. Wir unterstützen die Baupläne „Auf dem Bornberg“ und„Am Hühnerstein“. Darüber hinaus wird es mit uns keine weitere Versiegelung unserer wertvollen Grünflächen geben.

Stadtentwicklung heißt Standortförderung betreiben undWohn raum schaffen! Das „Alte Lilly Gelände“ eignet sich gut, umdort ein kleines, zu Bad Homburg passendes Wohngebiet mitmaximal 130 Wohnungen zu gestalten. So schaffen wir Pla nungs sicherheit und betrieben Standortförderung.

Wir stehen für den Erhalt unserer Grünflächen, Streuobst wie senund Naherholungsgebiete und der einzigartigen Lebens qualität.

Wir stehen für die Bahnhofsrestaurierung, den Kulturbahnhofund die Jugendkultur am Bahnhof mit einem modernen Kino,und für eine bessere Anbindung unserer Stadt an das öffentlicheNahverkehrssystem

Es müssen Lösungen gefunden werden für die Verkehrs pro bleme in der Stadt und die Parkplatzmisere. Wir fordern nachwie vor ein Innenstadt Parkraum Konzept. Der Kurhaus gar tenist für uns tabu!

Fehlplanungen wie das Louisen Center mit seiner Verkehrs undParkraumproblematik, oder das zu massiv geratene Do rotheenQuartier hätten verhindert werden können: Wir hatten zu beiden Projekten bessere Alternativ Modelle. Die BLB wird weiterederartige Fehlplanungen verhindern. Wir stehen für maßvolleund zum Stadtbild passende Bauprojekte.

BLICK AUF DIE ORTSTEILE:Dornholzhausen: Nachdem gemeinsam mit demKünstler HENDOC dieser Platz ausgesucht wurde,ist Dorn holzhausen um eine Attraktion reicher. ImSommer konnte wurde das Gold des „Dorns“ wunderbar von der Sonne aufgefangen.Das Bild wurde getrübt durch diese unschönenContainer. Die Kultur de zernentin hat daher ihreEinhausung veranlasst und sie will, damit dieSkulp tur noch besser zur Geltung kommt, auch diestörenden Hinweis Schilder versetzen lassen.

Gonzenheim: Nach langem Anlauf und mühsamenPlanungen wird nun endlich in diesem JahrGonzenheim sein Heimat mu se um bekommen. DieBLB hat die Bemühungen des GonzenheimerHeimatvereins immer intensiv unterstützt, undkeine Zweifel daran gelassen, wie wichtig es auch

für Gonzenheim ist, seine Ortsteilgeschichte lebendig zu halten. Wir freuenuns, dass dann auch die Rarität eines Frankengrabes dort seinen Platz findet.

Kirdorf: Das Bürgerhaus Kirdorf mussendlich saniert werden!

Ober Erlenbach: Wir unterstützen dasKonzept des Vereins „LebensraumOberhof“. Der Oberhof soll 2011erworben und gemäß dem Konzept desVereins gestaltet werden!

Ober Eschbach: Wir setzen uns für denschon lange versprochene Jugendclubein. Eine vernünftige Übergangslösungmuss unverzüglich gefunden werden. Auf unsere Initiative hin, wird derFußballclub „Eschbacher Bomber“ im Frühjahr Container für ihre Sportlererhalten, die Jugendarbeit macht dann noch mehr Spaß.

WALTRAUT HIRSCHELMANNMitglied im Jugend und Sozialausschuss

Der „Homburg Pass“ wird mittlerweile von über 1500 Bür gerinnen und Bürgern genutzt. Durch unsere Hartnäckigkeitwurde er zum Erfolgsmodell, denn wir haben durchgesetzt, dassder ermäßigte Stadtbustarif zum zwesentlichen Be stand teil desPasses wurde.

Unsere Wunsch ist es, genügend Betreuungsplätze für Bad Hom burger Kinder bereit zu stellen: Wir sind mit dem Schaf fen neuerPlätze in der Berliner Siedlung, der Krippe am Heuchel bach undder Übernahme des benachbarten Accadis Kinderhauses eingroßes Stück vorangekommen.Weitere Betreuungsplätze für die Kinder der Eschbacher undDornholzhäuser Grundschule müssen nun folgen.

BEATE FLEIGEKultur Dezernentin und Mitglied des Magistrats

Einen Bilderbogen kultureller Vielfalt konnten wir im Jahr 2010erleben. Ein Höhepunkt war die Kulturnacht im No ve m ber. DieResonanz war überwältigend, und so wird es 2011 eine Wie derholung geben. Ein besonderer Tag war der Besuch des Enkelsund Urenkels des Literatur nobel preis trägers Samuel Josef Ag non, einst Homburger Bürger, anlässlich der Feierstunde in derEnglischen Kirche zum neuen AGNONWEG an der Pro menade.

Wir begaben uns auf die Spuren von Louis Jacobi, dem genialenBaumeister, der wie kein anderer unser Stadtbild geprägt hatund wir werden u seinem 150. Geburtstag im Frühjahr 2011etwas Besonderes einfallen lassen. Freuen Sie sich auf denHOMBURGER SOMMER und das nächste POESIE FESTVAL rundum die HÖLDRLINPREISVERLEIHUNG. Auch hier wird es wiedereine kostenfreie Lesung im Schlosshof geben. Im Kul turzentrum„ENGLISCHE KIRCHE“ trifft sich einmal im Monat die Jugendbeim „Young Friday“.

Fraktion der Bürgerliste Bad Homburg

DR. CORNELIA HASCHTMANNMitglied im Verkehrsausschuss

Die Sanierung und Neugestaltung des Bahnhofs und seinesUmfeldes nimmt Gestalt an. Endlich wird auch die von der BLBFraktion im Verkehrsausschuss immer wieder geforderteFahrradstation Realität.

Die Förderung des umweltfreundlichen Radverkehrs trägt dazubei, dass Bad Homburg mit sauberer Luft Kurstadt bleiben kann.Eine Öffnung von Einbahnstraßen für Radverkehr in Ge gen richtung in Tempo 30 Zonen nach dem Vorbild der Stadt Frank furt a.M., und wie vom ADFC gewünscht, macht das Rad fahrenattraktiver.

DR. ULLA OTTOMitglied im Kultur , Sport und Freizeitausschuss

DIE MAUER IST WEG!Mauern beseitigen mit der BLB, auch solche im Kopf.Wir stehen für: Erschwingliche Kultur für Jung und Alt. För de rung von Sportvereinen und Sportstätten, z.B. Lange Meile undAlbing Göring Halle. Unterstützung der Jugend, Schaffen vonRäu men für Jugendliche, für eine zukunftsorientierte, jungeStadt.

Wir sind bereit, Verantwortungzu übernehmen:

Verantwortung für Bad Homburg

DIE FRAKTION INFORMIERT

Donnerstag, 20. Januar 2011 Kalenderwoche 3 – Seite 7HOCHTAUNUS VERLAG

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Seite 8 – Kalenderwoche 3 Donnerstag, 20. Januar 2011HOCHTAUNUS VERLAG

Von Bernd Ehmler

Bad Homburg. Für Ingeborg Ache,Sekretärin des Stadtwerke-ChefsBernd Eller, war es kein einfacher Abschied, dafür ein sehr emotionaler:Nach 63 Arbeitsjahren, davon 41 Jahrebei den Stadtwerken, trat die mit fast78 Jahren wohl dienstälteste SekretärinHessens, vielleicht auch Deutschlands,ihren Ruhestand an.

Der 30. Dezember 2010 war Ingeborg Achesletzter Arbeitstag bei den Stadtwerken. „Ichhabe meine Arbeit bis zur letzten Minute er-ledigt“, berichtet Ingeborg Ache stolz. „Undals ich dann ging, flossen bei mir die Tränen.Und bei Herrn Eller übrigens auch.“Stadtwerke-Direktor Bernd Eller lobte beider offiziellen Verabschiedung seiner Sekre-tärin im Restaurant Hirschgarten, zu der 99,8Prozent der mehr als 60 geladenen Gäs te lautseiner Aussage erschienen sind („Das ist einErgebnis wie im Kommunismus!“): „Wir ha-ben zusammen das Seedammbad gebaut undals ich wegen eines Krebsleidens Anfang derNeunzigerjahre längere Zeit nicht anwesendwar, hat sie mich würdig vertreten. Niemandhat gemerkt, dass ich nicht da war!“Direkt nach dem Zweiten Weltkrig fing In-geborg Ache als Anlernling beim ArbeitsamtFrankfurt an. Zu der Zeit konnte sie bereits80 Silben Stenografie und schaffte 200 An-schläge die Minute auf der Schreibmaschi-ne. Nach zwei Jahren wechselte sie zur Hes-sisch-Nassauischen Versicherung und kam1951 zum Automobilclub von Deutschland,wo sie es bis in die Pressestelle schaffte.1960 verschlug die Liebe Ingeborg Achenach Ober-Eschbach, was für sie als echtes„Frankforter Mädche“ zunächst schrecklich

war. Zwei Söhne bekam Ingeborg Ache undarbeitetete bis 1969 bei der Gesellschaft fürAbwassertechnik. In diesem Jahr hatte siesich bei der Basler Versicherung sowie beiden Stadtwerken beworben und von beideneine Zusage erhalten. „Das war damals eineknifflige Entscheidung für mich“, berichtetIngeborg Ache, „doch dass ich mich für dieStadtwerke entschieden habe, habe ich bisheute nicht bereut.“ Dort saß sie sogleich imVorzimmer der Direktion als Sekretärin.Ins gesamt fünf Direktoren hat sie bei denStadtwerken erlebt, die ihr immer freieHand gelassen haben.Dann kam der 65. Geburtstag. „Das war dieschlimmste Zeit meines Lebens“, erinnert siesich. Aus dem Rathaus, speziell von der SPD,kam die Initiative, die Stelle Nr. 8 im Wirt-schaftsplan, die Stelle der Sekretärin des Be-triebsleiters, neu zu besetzen und IngeborgAche in den Ruhestand zu versetzen. BerndEller kämpfte um seine Sekretärin. „In dieserZeit habe ich oft geweint, weil ich es nichtverstanden habe“, gesteht Ingeborg Ache,„ich wollte doch einfach nur arbeiten.“ Auchder Regierungspräsident in Darmstadt dräng-te Ingeborg Ache, in Rente zu gehen. Dassetzte der fleißigen Sekretärin so zu, dass siesich einen Tag krank meldete. Übrigens dereinzige Krankheitstag in Ingeborg Aches 63-jährigem Arbeitsleben. Doch alle juristischenScharmützel wurden zugunsten IngeborgAches positiv überwunden und auch die ge-richtlichen Auseinandersetzungen wurden al-le richtig „gedeichselt“, wie es Oberbürger-meister Michael Korwisi in seiner Anspracheformulierte. „Für die Stadtwerke war es einVorteil, dass Ingeborg Ache weitergearbeitethat“, meinte der OB.Von Steno bis hin zur Erstellung von Excel-Tabellen war Ingeborg Ache immer bereit,mit der Zeit zu gehen. „Sie haben fast die ge-samte Entwicklung der Stadtwerke mitge-macht“, bemerkte Oberbürgermeister Mi-chael Korwisi. „Im Prinzip war es gleichgül-tig, wer Stadtwerke-Direktor war. Der Wegführte immer über Ingeborg Ache.“ So war esfür den OB ein besonders denkwürdiger An-lass, Ingeborg Ache standesgemäß und mitgro ßem Dank zu verabschieden.„Dass Sie schon 13 Jahre in Rente sein könn-ten, sieht man ihnen nicht an“, bemerkteStadtrat Peter Vollrath-Kühne. „43 Jahre warIngeborg Ache von 7 bis 18 Uhr der guteGeist der Stadtwerke. Der Direktor war froh,dass Sie nicht gehen wollten!“ Auch bemerk-te der Stadtrat, dass der Hessische Rundfunkim Jahr 2007 einen Bericht über IngeborgAche „als vermutlich älteste Sekretärin Hes-sens“ ausgestrahlt hatte. Mit Tränen in denAugen dankte Stadtwerke-Direktor Bernd El-ler seiner Sekretärin: „Sie haben über 30 Jah-re als meine Sekretärin immer zu mir gestan-den!“

Jetzt, wo feststeht, dass Stadtwerke-DirektorBernd Eller zum April ebenfalls in den Ruhe-stand wechselt, hat Ingeborg Ache einge-lenkt. „Glücklich, dass ich in den Ruhestandwechsele, bin ich nicht“, gestand sie. „Ichhatte Angst vor dem letzten Arbeitstag.“Doch der ist überstanden. Bei ihrer offizellenVerabschiedung dankte Ingeborg Ache BerndEller: „Lieber Chef! Nun verlasse ich im ho-hen Alter meinen Arbeitsplatz. Für anderemeinen Dienst zu tun, machte mir immerFreude. Ich danke Ihnen, dass Sie immer zumir gestanden und für mich gekämpft haben.Doch jetzt heißt es: It’s time to say GoodBye!“Zwischenzeitlich war Ingeborg Ache fünf Ta-ge in Dresden, wo es ihr sehr gut gefallen hat.

„Ich bin mit meinem Mercedes SLK dorthingefahren“, berichtet sie stolz. „Autos habeich immer gemocht“, so die rüstige „Früh-rentnerin“ weiter. Mit dem Zug oder auch mitder U-Bahn will Ingeborg Ache nicht fahren,da sie im Krieg in Frankfurt verschüttet wur-de. Die nächste Fahrt hat sie auch schon ge-plant: in ein schickes Hotel am Timmendor-fer Strand. Jetzt bleibt ihr auch Zeit für ihreSöhne und ihre Freundinnen. Und ein Ange-bot hat Ingeborg Ache auch bereits. „Ich solldie Bücherei einer Grundschule leiten“, be-richtet sie. Irgend etwas Ehrenamtliches, wassie ausfüllt, will sie in jedem Fall machen.„Zu Hause sitzen ist nicht mein Ding. Ichbrauche nach wie vor eine Tätigkeit, die michausfüllt.“

Erst nach 63 Arbeitsjahren: „It’s time to say Good Bye!“

Beiden fiel es sichtlich schwer, sich voneinan-der zu trennen: Stadtwerke-Direktor BerndEller mit seiner langjährigen Sekretärin In-geborg Ache, die nach 63 Arbeitsjahren, da-von 41 Jahre bei den Stadtwerken, in den Ru-hestand verabschiedet wurde. Foto: Ehmler

Bad Homburg (leb). Bad Homburg wirdnicht zum zweiten Mal Standort einer Motor-radproduktion mit dem Namen Horex. In dervergangenen Woche hat die Horex GmbH inGarching bekanntgegeben, dass Fahrzeugent-wicklung, Motorradherstellung und Quali-tätskontrolle in Augsburg zusammengefasstwerden. In der ersten Stufe sollen dort zehnArbeitsplätze entstehen. Der Serienstart fürdie neuen Horex-Motorräder ist für das vier-te Quartal 2011 geplant.Wie berichtet hatte sich neben der Stadt amLech auch Bad Homburg um die Ansiedlungder Motorrad-Manufaktur der Horex GmbHbemüht, die die Rechte am Markennamen er-worben hat. Das Unternehmen hat ein exklu-sives Motorradmodell, die Horex VR6 mit1200 ccm Hubraum und 200 PS, entwickeltund vorgestellt, dessen Komponenten vonZulieferfirmen vor allem aus Deutschlandund Italien stammen. Der Motor wird inBrandenburg montiert.Um die Horex-GmbH in die Geburtsstadt derlegendären Horex-Motorräder zu lo cken, hat-te die Bad Homburger Stadtverordnetenver-sammlung auf einen Beschluss vorschlag desMagistrats hin dem Unternehmen einen In -ves titionskostenzuschuss von 600 000 Euroin Aussicht gestellt und zusätzlich einenMietkostenzuschuss von 200 000 Euro. AlsProduktionsstätte wurde der ehemalige Lok-schuppen südlich des Bahnhofs erkoren, derim Besitz der Taunus-Sparkasse ist.Grundsätzlich konnte Clemens Neese, einer

der beiden Geschäftsführer der Horex-GmbH, dem Gedanken, an historischer Stelledie neue Horex zu produzieren, einiges Posi-tive abgewinnen. Er hatte im vergangenenNovember aber auch angedeutet, dass Augs-burg insgesamt die besseren Karten besitze.Und das nicht nur wegen der tatkräftigenUnterstützung durch die Ansiedlungsagenturdes bayerischen Wirtschaftsministeriums.Den Ausschlag hat wohl gegeben, dass einhinter der Horex GmbH stehender Investorsich für Augsburg entschieden hatte. Dortwird jetzt ein neues Werk entstehen, das auchüber ausreichend Testmöglichkeiten verfügenwird. Der Umzug von Garching nach Augs-burg soll Mitte des Jahres stattfinden.Oberbürgermeister Michael Korwisi, der sichfür das ehrgeizige Projekt stark gemacht hat-te, bedauerte die Entscheidung. Die Stadthätte gern ihre Verbundenheit mit der Markemit Bad Homburger Wurzeln gezeigt. KeinenEinfluss hat die Entscheidung der HorexGmbH gegen Bad Homburg auf den Bau ei-nes Horex-Museums auf dem ehemaligenGüterbahnhofsgelände. Der Bauherr, dieLautenschläger GbR, will den Bauantragnoch in diesem Monat stellen, wie Gesell-schafter Peter Löw sagte. Betrieben werdensoll das Museum von der Stadt Bad Hom-burg. Zumindest dort werden voraussichtlichdie modernen Horex-Motorräder aus Augs-burg neben den Oldtimern aus der ehemali-gen Bad Homburger Produktion zwischen1923 und 1958 zu bewundern sein.

Horex in Bad Homburg bleibt Geschichte

Der Landtagsabgeordnete Dr. Frank Blechschmidt holte als Hauptredner des Neujahrsemp-fangs die liberalen Funktionsträger im Hochtaunus auf die Bühne. Foto: ach

Hochtaunus (ach). „2010 war ein sehrschlechtes Jahr für die FDP, obwohl es ein sehr gutes Jahr für Deutschlandwar“, stellte der liberale Bundestags-abgeordnete und Kreisvorsitzende seiner Partei, Dr. Stefan Ruppert, beimNeujahrsempfang im LandgasthofSaalburg fest. Dennoch werde die FDP Hochtaunus selbstbewusst in die Kommunalwahl gehen.

Kultusministerin Dorothea Henzler, deren ei-gene politische Karriere 1985 im OrtsbeiratWeißkirchen und im Oberurseler Stadtparla-ment begonnen hatte, sagte, warum ihre Par-tei das kann: „Viele von uns haben in derKommunalpolitik angefangen, kennen dieProbleme der Menschen und haben die Bo-denhaftung behalten.“ Deshalb könne dieFDP im Hochtaunuskreis auf fünf erfolgrei-che Jahre zurückblicken, so die logischeSchlussfolgerung des liberalen Fraktions-chefs im Kreistag, Dr. Frank Blechschmidt,der als Spitzenkandidat ins Rennen geht. DerBlick auf eine Person in Berlin und früher inBonn sei für die FDP Hochtaunus untypisch.Sie halte für die Wähler vielmehr eine Listemit „sehr gutem Personalangebot“ bereit,sagte Blechschmidt, als er die ersten 13 Be-werber um ein Mandat im Kreistag vorstellte.Das Wahlprogramm mit den SchwerpunktenSchulen und Finanzen, Kultur sowie Gesund-heit und Krankenhäuser werde der Öffent-lichkeit im Februar präsentiert. Wie es mittlerweile gute Tradition ist, warenauch wieder hunderte Vertreter anderer Par-teien sämtlicher politischer Ebenen, aus demArbeitnehmer- und Arbeitgeberfeld, von Ver-einen, aus dem Kultur-, Sport- und Sozialbe-reich sowie den Feuerwehren und Hilfsorga-nisationen der Einladung zum FDP-Neu -jahrs empfang gefolgt. Jene, die auch ihreFrei zeit in die Bürgergesellschaft einbringen,stellte Ruppert bei der Begrüßung in denMittelpunkt. Der Wohlstand, in dem wir le-ben, beruhe nicht auf Massenprotesten, son-dern „auf Leuten, die investieren und dieDinge in die Hand nehmen“. Angesichts desHasses und der Häme von „Wutbürgern“ beiMassenprotesten frage er sich, „wie viele vonihnen wir brauchen, um demokratisch be-

schlossene Projekte zu verhindern“. Er hoffe,diese Erscheinungen mündeten nicht in einerGefährdung der repräsentativen Demokratie.Umso mehr dankte Ruppert „all jenen, diesich in politischen Parteien engagieren“. Über den Vertrauensverlust der FDP müssegeredet werden, vor allem an der Parteispitze,sagte Ruppert unter dem Beifall der Gäste.Die Bürger merkten sehr wohl, ob darübernachgedacht und folglich eigene Positionenüberdacht würden. Vor diesem Hintergrundtrete die FDP Hochtaunus erst recht sachlich,ruhig, konzeptionell, staatsmännisch auf undwerde kämpferisch in den Wahlkampf zie-hen. „Wie viele Menschen hier im Taunus dieliberale Idee vertreten, zeigt mir Ihre großeZahl“, rief der Kreisvorsitzende seinen Zuhö-rern zu. Obwohl sie Ruhe und Zuverlässigkeit in derSchulpolitik versprochen habe, gebe es 2011zwei wichtige Neuerungen, erklärte die Kul-tusministerin. Das Lehrerbildungsgesetzstraffe die Ausbildung auf 21 Monate undverschiebe den Schwerpunkt eindeutig aufden Unterricht: „Es wird künftig nicht mehrmöglich sein, schlechten Unterricht durchgute Leistungen in der Theorie auszuglei-chen“, so Henzler. Eine Novellierung des Schulgesetzes stärkedie Selbstständigkeit der einzelnen Schule:„Seit Jahrzehnten mein Thema“. Entschei-dungen müssten im direkten Umfeld getrof-fen werden können. Dazu solle ein Budgetdie Schulen künftig in die Lage versetzen.Denn Freude und Motivation würden am bes -ten durch Selbstbestimmung gefördert. Diezweite Änderung ziele auf die „Inklusion“ ab– „ein hoch sensibles Thema“, das die Ein-gliederung von Schülern, die einer besonde-ren Förderung bedürfen, in das normaleSchulsystem verfolgt. Die Frage, wie das ein-zelne Kind am besten gefördert werden kön-ne, müsse dabei im Mittelpunkt stehen, soHenzler. Voraussetzung für die Umsetzungder Inklusion sei, „dass Lehrer zur Verfügungstehen, die das können“. Deshalb müsse dasThema, das „uns noch die nächsten zehn oder20 Jahre beschäftigt“, behutsam angegangenwerden. Die Ministerin versicherte: „Wirwerden keine Förderschule in Hessen schlie-ßen, weil die Kinder sie brauchen.“

Schlechtes Jahr in Berlin,gutes Jahr im Hochtaunus

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Mit Ihrer Entscheidung werdenSie jemanden vor den Kopfstoßen. Doch diesmal müssen Sieden harten Weg gehen, Sie kom-men sonst auf Dauer keinenSchritt weiter!

Jetzt bloß nicht panisch werden!Ihre Sorgen sind unbegründetund verstellen Ihnen nur denBlick auf die Realitäten. LassenSie sich von Ihrem Partner hel-fen!

Sie sollten die Ihnen vorgetra-gene Bitte nicht absichtlichüberhören: Stellen Sie sich derAufgabe, bei der Sie nichts zuverlieren haben – und die über-dies reizvoll ist.

Ohne die Hilfe eines Kollegenwerden Sie eine problematischePhase nicht überwinden können.Sehen Sie sich also um und deu-ten Sie die Signale richtig, dieman Ihnen gibt.

Wer die Hitze nicht verträgt,sollte sich nicht zu nah am Feueraufhalten: Wenn Sie den Kampfaufnehmen wollen, müssen Sieauf ziemlich harte Angriffe ge-fasst sein!

Sie dürfen einem Freund vorbe-haltlos vertrauen, auch wenn ersich in letzter Zeit etwas merk-würdig verhalten hat. Er hat sei-ne Gründe, die Sie aber nichtsangehen!

Machen Sie es sich selbst dochnicht so entsetzlich schwer, indem sie wie das Kaninchen vorder Schlange verharren: GehenSie endlich in die totale Offensi-ve!

Es bringt Ihnen überhauptnichts, wenn Sie jetzt alle Men-schen mit wüsten Drohungenüberziehen: Im Gegenteil – mitsanften Worten werden Sie IhrZiel erreichen!

Der Vorwurf, im schlechten Sin-ne Perfektionist zu sein, darf ru-hig an Ihnen abperlen. Bislangsind Sie jedenfalls mit Ihrer Le-benseinstellung bestens gefah-ren.

Warum kommen Sie denn jetztschon wieder mit Sonderwün-schen, die nicht abgesprochensind? Dass Sie sich damit keineFreunde machen, sollte Ihnenklar sein!

Dies ist in jeder Hinsicht einegute Woche für Sie: Jetzt machtes sich bezahlt, dass Sie sich sogut vorbereitet haben. Die Erntekann mit Gewinn eingefahrenwerden.

Sie können in dieser Woche Ein-druck machen, wenn Sie die Ih-nen übertragenen Aufgabenprompt und ohne großes Traraerledigen. Das gefällt einer be-stimmten Person besonders!

Widder

21.3.– 20.4.

Stier

21.4.– 20.5.

Zwillinge

21.5.– 21.6.

Krebs

22.6.– 22.7.

Löwe

23.7.– 23.8.

Jungfrau

24.8.– 23.9.

Waage

24.9.– 23.10.

Skorpion

24.10.– 22.11.

Schütze

23.11.– 21.12.

Steinbock

22.12.– 20.1.

Wassermann

21.1.– 19.2.

Fische

20.2 .–20.3.

Mit den Sternen durch die Woche22. bis 28. Januar 2011

Donnerstag, 20. Januar 2011 Kalenderwoche 3 – Seite 9HOCHTAUNUS VERLAG

Freitag

Samstag

Sonntag

Das Wochenendwetter wird Ihnen präsentiert von:

Königstein

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Bad Homburg

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japani-scheMeile

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lauteÄuße-rung

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SeufzerderErleich-terungpolizei-licheSuche

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RufnamevonGuevara† 1967

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Kirdorf (hw). Der Wanderclub Kirdorf trifftsich am Sonntag 23. Januar, um 10 Uhr amKirdorfer Kreuz und fährt mit eigenen Autosnach Rockenberg in der Wetterau. Hier ma-chen die Teilnehmer eine Rundwanderungdurch die Felder der Wetterau. Hierbei habensie immer den Blick auf das „Wetterauer Tin-tenfass“ (Münzenburg). Die Tour ist sehr ein-fach und hat keine nennenswerten Steigun-gen. Unterwegs ist eine kurze Pause einge-plant. Die Dauer der Wanderung beträgt vor-aussichtlich vier Stunden. Schlussrast ist inRockenberg in der Gaststätte Gross. Gästesind willkommen. Wanderführer sind Reginaund Harald Wagner, Tel. 81490.

Rund um das „Wetterauer Tintenfass“

Ober-Eschbach (hw). Am Mittwoch, 26. Ja-nuar, unternimmt der Rentnerclub Bad Hom-burg-Ober-Eschbach eine Winterfahrt durchden Kahlgrund nach Großkrotzenburg zurMittagspause. Von dort geht es weiter durchden Spessart nach Laufach mit Aufenthalt zurKaffeepause. Danach wird die Heimreise an-getreten. Abfahrt ist um 9.30 Uhr an der Ge-samtschule am Gluckenstein, anschlie ßendam Hessenring/Ecke Schleußnerstraße sowiein der Holzhäuserstraße und in der Jahnstra-ße. Anmeldung bei Gerlinde Woldt, Tel.969584.

Rentnerclub fährt in den Spessart

Hochtaunus (how). DurchÄnderungen der Verwaltungs-kostenordnung für das hessi-sche Ministerium für Wirt-schaft, Verkehr und Landes-entwicklung gibt es seit MitteJanuar neue Regelungen imGewerberecht. Für die Prü-fung von Erklärungen von Ka-pitalanlagevermittlern, Bau-trägern und wirtschaftlichenBaubetreuern (§ 34c Gewer-beordnung) wird nun eine Ge-bühr in Höhe von 30 Euro fäl-lig. Dies gilt sowohl für Prü-fungsberichte als auch für Ne-gativerklärungen.Weitere Informationen erteiltder Fachbereich Gewerbe-und Ordnungsrecht des Hoch-taunuskreises unter Tel.06172-999-4811.

Neue Gebühr fürGewerbetreibende

Kirdorf (hw). Das Buch „An-nas Wunsch“ von Bruno Hä-cher wird am Donnerstag, 27.Januar, 16 Uhr, als Bilder-buchkino in der kath. öffent-lichen Bücherei im Gemein-dezentrum St. Franziskus,Glu ckensteinweg 101, ge-zeigt. Anna wünscht sichnichts so sehr, als dass es end-lich wieder einmal schneit. Dapassiert ein kleines Wunderund ihr Wunsch wird wahr.

Bilderbuchkino

Bad Homburg (hw). Glücklich und zufrie-den – und auch ein wenig stolz – sind die 73Jungen und Mädchen der Pfarrei St. Marien(mit den Kirchen Heilig Kreuz und Herz Je-su) und der Pfarrei St. Johannes, die zwi-schen Neujahr und Dreikönig als Sternsingerunterwegs waren, denn das Sammelergebnisfür notleidende Kinder in aller Welt beträgtrund 15 400 Euro. In Gruppen von jeweils vier Personen – diedrei Könige und der Sternträger – waren die Kinder bei eisigen Temperaturen und Schneeim Pastoralen Raum unterwegs, um den Se-gen für das neue Jahr in die Häuser zu brin-gen und mit geweihter Kreide den Segens-spruch „20*C+M+B+11“ (Christus segnedieses Haus) an die Türen zu schreiben.Begleitet wurden sie von 28 Jugendlichenund Erwachsenen, die sich um die Organisa-tion kümmerten.

Bei Familien, die sich angemeldet hatten,kehrten die Sternsinger ein, ebenso wie auch in Geschäften und Firmen. Oftmals wurdensie auch unterwegs angesprochen und in dieHäuser gebeten. Zum Besuchsprogramm ge-hörten neben den Hochtaunus-Kliniken auchalle Kurkliniken und Altenheime, sowie ver-schiedene Kindergärten und die Redaktionender Bad Homburger Tageszeitungen.Am Beginn der Sternsinger-Aktion, die unterdem Leitwort „Kinder zeigen Stärke“ durch-geführt wurde, stand ein gemeinsamer Got -tesdienst in der Herz-Jesu-Kirche sowie derEmpfang der Jungen und Mädchen im Rat-haus.Durch ihren Einsatz in der Freizeit haben dieJungen und Mädchen zu dem erfreulichenSammelergebnis beigetragen, um damit dieNot der Kinder in aller Welt – besonders imBeispielland Kambodscha – zu lindern.

Glückliche Sternsinger sammelten 15 400 Euro

Page 11: Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie ... Homburger Woche… · Musik mit dem Joscho-Stephan-Quintett, Kul - turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Seite 10 – Kalenderwoche 3 Donnerstag, 20. Januar 2011HOCHTAUNUS VERLAG

Bad Homburg (hw). Die nächste Ausstel-lung in der Galerie Artlantis, Tannenwaldweg6, vom 22. Januar bis 13. Februar trägt denTitel „Einsichten – Ansichten“ mit Werkenvon Barbara Böttcher (Malerei/Kunstharz)und Andreas Elliesen (Glasobjekte). Zu se-hen ist die Auststellung freitags von 15 bis 18Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis18 Uhr. Das Eröffnungsfest ist am Freitag,21. Januar, um 20 Uhr mit Musik von PeterAutschbach und Samira Saygili. Zur Kunstspricht Dr. Isa Bickmann.Barbara Böttcher geht es um genaues Hinse-hen und Vernetzung, wobei die Arbeiten ei-nen Spannungsbogen bilden von großforma-

tigen Bildern zu kleinen Mixed-Media-Ar-beiten mit Kunstharz. Die inhaltliche Vernet-zung von Motiven, Formen, Mustern, Sym-bolen und Materialien, die in bestehendenSystemen nicht verbunden sind, ermöglichenhier neue Assoziationen oder Sichtweisen.Für den Bildhauer Andreas Elliesen ist Flach-glas das hauptsächliche Material; Glas inKombination mit Stein, Metall, Papier undHolz. Spannungen und Gegensätze der For-men, der unterschiedlichen Materialien, derFarben, der optischen Eindrücke bilden dieÄsthetik der Plastiken und Reliefs. Die kon-struktiven Konzepte als Grundlage der Arbei-ten zeigen die Nähe zur Architektur.

Einsichten und AnsichtenHochtaunus (how). Ist die Pharmabrancheder Raffzahn des Gesundheitswesens? Überdiese Frage diskutiert die Mittelstandsverei-nigung Hochtaunus am Montag, 24. Januar,um 19.30 Uhr in der Central-Apotheke inSteinbach. Dr. Holm Hümmler wird einendifferenzierten Einblick in die Arzneimittel-entwicklung und den -markt geben sowie frü-here und geplante Sparmaßnahmen analysie-ren. Als Unternehmensberater hat Dr.Hümmler im Gesundheitswesen sowohl fürdie Hersteller- als auch für die Kos ten trä ger -seite gearbeitet. Als unmittelbares Beispielfür die Veränderungen in der Apothekenland-schaft wird der Apotheker Marc Schrott seineUnternehmungen vorstellen. Die Veranstal-tung ist Teil der Reihe „MIT Unternehmernim Gespräch“. Interessierte Zuhörer sind ein-geladen. Um eine Anmeldung an [email protected] wird gebeten.

Einblick in den Arzneimittelmarkt

Bad Homburg (hw). An den Samstagen 5.,12. und 19. Februar bietet die ev. Erlöserkir-chengemeinde jeweils von 15 bis 18 Uhr inder Unterkirche (Eingang Löwengasse) an,Bibliodrama als ganzheitliche Methode derBibelauslegung kennen zu lernen. Bibliodra-ma ist ein dialogisches Geschehen zwischeneinem biblischen Text, einer Gruppe und ein-zelnen Gruppenmitgliedern. Ziel ist es, denTeilnehmenden zu ermöglichen, durch dieAnnäherung an biblische Gestalten und Situ -ationen den Text lebendig werden zu lassenund für sich selbst neue Erfahrungen zu ma-chen. Personen, Orte, Zeiten, Handlungenund Bewegungen werden wahrgenommen,erlebt und in dramatischer Weise dargestellt.Die Leitung haben Marlene von Oettingenund Ingrid Roch lus. Verbindliche Anmeldun-gen werden bis zum 27. Januar im Gemein-debüro, Tel. 21089, erbeten.

Bibliodrama als Methodeder Bibelauslegung

Hochtaunus (ach). „Wir träumen nicht von50 Prozent“, räumt die Geschäftsführerin der Freien Wählergemeinschaft (FWG) imKreistag des Hochtaunuskreises, AngelikaSchmallenbach ein. Aber „Zünglein an derWaage“ zu werden, um die CDU/FDP-Mehr-heit zu brechen, sei ein durchaus realistischesZiel. In Oberursel präsentierte die FWGHochtaunus ihre Liste zur Kreistagswahl undihr Wahlprogramm. Als Frontfrau steht die Neu-Anspacherin Ka-rin Birk-Lemer auf Listenplatz eins. Derstellvertretenden Fraktionsvorsitzenden fol-gen Hellwig Herber aus Grävenwiesbach aufPlatz zwei vor Dr. Christoph Müllerleile, derstellvertretender Fraktionschef im Kreistagist und im Oberurseler Stadtparlament an derSpitze der OBG-Fraktion steht. Platz viernimmt der Schmittener Bürgermeister Mar-cus Kinkel ein, Platz fünf Hartmut Haibachaus Weilrod vor Robert Hohmann aus Fried -richsdorf. Weitere Kandidaten aus dem Vor -dertaunus sind Renzo Secchi (Platz 10), KurtGrün (19), Karl-Günther Petry (24), Iris G.Schmidt (25), Gert Schmidt (26) und KlausBernhard (28) aus Friedrichsdorf sowie An-dreas Bernhardt (13) und Georg Braun (18)aus Oberursel. Das „Potenzial der Bürger in Bürgerforenund Zukunftsworkshops zu nutzen“, um eine„bürgernahe Politik ohne plumpe Wahlver-sprechen und ohne Prestigeobjekte“ machenzu können, das ist der Weg den die FWG lautihrer Spitzenkandidatin einschlägt, um die„kräftige Gruppe“ der Freien Wähler imKreistag noch stärker zu machen. Eine Prog -nose über ihr Ergebnis wollen die FreienWähler ebenso wenig abgeben wie sie eineAussage darüber treffen wollen, mit wem siesich im Kreistag eine Zusammenarbeit vor-stellen könnten. Darüber sei zu reden, wennsich die Frage stellt. „Angst vor der Verant-wortung haben wir nicht“, versichert Schmal-lenbach. Inhaltlich will die FWG künftig beim Schul-bauprogramm bremsen, obwohl sie einst „mitMurren zugestimmt“ hat, wie Müllerleile inErinnerung ruft. „Das Beste muss nicht teuersein“, heißt es im Programm. Und: „Moder-nes Bauen ohne Instandhaltung auf gleichemNiveau ist Geldverschwendung.“ Deshalbfordert Haibach „Alternativen zum Gigan-tismus“. Der Hochtaunuskreis gebe mehr fürSchulneubauten aus als Frankfurt und Wies-baden zusammen. Die Abschreibungen seienauf 80 Jahre angelegt, doch die Gebäude sei -en nach 20 Jahren kaputt. Denn bei einer In-

vestitionssumme von mehr als einer Milliar-de Euro sei es nicht möglich, jährlich ein Pro-zent für Sanierungen zurückzulegen, wie esnach der Erfahrung jedes Häuslebauers not-wendig wäre. Um den Werterhalt bestmög-lich zu sichern, soll künftig jede Schule wie-der ihren eigenen, verantwortlichen Haus-meister erhalten, der auch die Reinigung or-ganisiert. Die FWG setzt sich für eine enge Verzahnungvon Kita und Grundschule ein, um reibungs-lose Übergänge zu gewährleisten. Die dreiFörderschulen im Kreis (Hans-Thoma-Schu-le in Oberursel, Heinrich-Kielhorn-Schule inFriedrichsdorf/Wehrheim und Pestalozzi-schule in Bad Homburg) sollen erhalten wer-den, so lange die baulichen Voraussetzungenund die Personalausstattung mit qualifizier-ten Sonderpädagogen für eine Inklusion(Eingliederung von Förderschülern in regulä-re Schulen) nicht gewährleistet sind. Nach dem Neubau der Krankenhäuser in BadHomburg und Usingen müsse gewährleistetsein, dass „im Ergebnis eine schwarze Null“geschrieben wird. Dies sei durch gezielteSpezialisierungen etwa im Bereich der Geri-atrie für die immer älter werdende Klientelsowie durch eine verbesserte Zusammenar-beit der Kliniken mit niedergelassenen Ärz-ten anzustreben. Im Bereich Verkehr könneein erschwingliches Schüleretikett, das an365 Tagen im Jahr 24 Stunden gilt, einerseitsjunge Leute an die Nutzung öffentlicher Ver-kehrsmittel auch in der Freizeit heranführenund somit den Individualverkehr langfristigreduzieren, zugleich aber auch so genannteDisco-Unfälle verhindern. Der Odenwald-kreis mache vor, wie’s geht, so Haibach. Das größte Verkehrsproblem im Kreis sei diePPR-Kreuzung. Es sei beschämend, dass sieseit 1972 Thema vor jeder Kommunalwahlsei, ohne dass die Politik in der Lage ist, die-sen neuralgischen Punkt zu lösen. Nachdemdie Auflagen der Stadt Bad Homburg dieKos ten für 600 Meter Tunnel auf 70 Millio-nen Euro erhöht hätten, sei davon aus zu ge-hen, dass das Problem auch in den kommen-den Jahrzehnten nicht gelöst werde. Der vonder Stadt Bad Homburg errichtete Lärm-schutzwall belege, dass dazu nie die ernsthaf-te Absicht bestanden habe. Die von der FWGvorgeschlagenen Wechselspuren mit morgenszwei Fahrstreifen in Richtung RichtungOberursel und abends zwei Fahrspuren inRichtung Usingen seien zwar nicht die idealeLösung, aber schnell, kostengünstig und wir-kungsvoll umzusetzen.

Die FWG wäre gern das „Zünglein an der Waage“

Die Spitzenkandidaten der FWG-Hochtaunus für die Kreistagswahl am 27. März: (v.l.) Hell-wig Herber, Marcus Kinkel, Karin Birk-Lemer und Dr. Christoph Müllerleile. Foto: ach

Die Englische Kirche ist traditionell der Schauplatz des Neujahrsempfangs, zu dem der Stadt-verordnetenvorstand Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Behörden, Kirchen und Vereinen einlädt.

Bad Homburg (leb). „Mission Impossible“intonierte die Big Band „Hussiten“ der Hum-boldtschule beim Neujahrsempfang desStadtverordnetenvorstands in der EnglischenKirche. Dem setzte der neue Chef der Deut-schen Leasing Kai Ostermann als Gastrednerein klares „Mission is possible“ entgegen.Der Vorstandsvorsitzende des in Bad Hom-burg beheimateten Unternehmens wollte da-mit ausdrücken, dass das Signal für die deut-sche Wirtschaft nach Überwindung der Fi-nanzkrise wieder auf „Grün“ stehe.Die deutsche Wirtschaft habe sich schnellererholt als von vielen erwartet, sagte Oster-mann vor den Vertretern von Politik, Wirt-schaft, Handel, Handwerk, Kirchen, Schulensowie Verbänden und Vereinen, die die Eng-lische Kirche am letzten Samstagvormittagfüllten. Zwar werde sich der derzeitige Ex-portboom im Laufe des Jahres abschwächen,dafür springe aber der wachsende Inlands-konsum in die Bresche. Darüber freut sichwiederum der „Investitionserleichterer“Deutsche Leasing. Obwohl mittlerweile in 21 Ländern tätig,liegt dem Unternehmen die heimische Rhein-Main-Region besonders am Herzen. KaiOstermann sieht im Ballungsraum durchausnoch Wachstumspotenzial; oft seien sich dieEntscheider der eigenen Stärke gar nicht be-wusst. Zu dem innovativen Wirtschaftsraumund der Funktion als Verkehrsdrehscheibekomme der Vorzug, in einer bemerkenswertschönen Landschaft zu arbeiten und zu leben,eindeutig zu kurz.Landschaftliche Schönheit und die verkehrs-günstige Lage seien auch die Hauptbeweg-gründe für die Deutsche Leasing gewesen,dem Standort Bad Homburg treu zu bleiben,„sicherlich zur Freude des Kämmerers“.1300 Mitarbeiter haben nach der Totalsanie-rung mittlerweile wieder den Unternehmens-sitz in der Frölingstraße bezogen, der jetzt ei-ne Reserve für weitere 200 Mitarbeiter bietet.Kai Ostermann lobte Oberbürgermeister Michael Korwisi für dessen Engagement fürdie Regionaltangente West, die den Vorder-taunus auf dem Schienenweg direkt mit dem

Flughafen verbinden soll. Mit „einem derbes ten Betreuungsmodelle der Region“unterstütze Bad Homburg die Bemühungenum die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.Als weiteren herausragenden Standortfaktornannte der Leasing-Chef das vielfältige kul-turelle Angebot in der Stadt. Mit der finan -ziellen Unterstützung der Skulpturenausstel-lungen „Blickachsen“ im Kurpark und desOrgelfestivals „Fugato“ gebe die DeutscheLeasing der Stadt auch etwas zurück, sagteKai Ostermann unter dem Beifall der Zu -hörer.Zuvor hatte Stadtverordnetenvorsteher FranzJosef Ament seine Begrüßungsansprache un-ter das Motto gestellt: „Bad Homburg ist inBewegung!“ Dank der vorausschauendenund sparsamen Haushaltsführung in den ver-gangenen Jahren sei die Stadt jetzt in der La-ge, größere Investitionen vorzunehmen; indiesem Jahr sind insgesamt 58 Millionen Euro vorgesehen. Ament nannte vor allem dieSanierung des Bahnhofs und seines Umfelds.In diesem Jahr werde auch die Frage ent-schieden, ob das derzeitige Rathaus saniertwird oder ob sich die Stadt ein neues Verwal-tungsgebäude leistet. In Planung sind Sport-hallen in Gonzenheim und Ober-Eschbach;auch auf dem Brachgelände zwischen Scha-berweg und Frölingstraße soll eine weitereSportstätte entstehen. Im Kurpark wird dieOrangerie von den Anbauten befreit und derMusikpavillon wird nach Plänen des einsti-gen Stadtarchitekten Louis Jacobi neu ge-baut. Zur „Bewegung“ in Bad Homburg werdenauch der Hochtaunuskreis mit dem Neubauder Hochtaunus-Kliniken und südlich desBahnhofs die Firmen Löw und Lautenschlä-ger mit Gastronomie und einem Museum fürdie Horex-Motorräder beitragen.Bei einem Besuch in Marienbad haben Ober-bürgermeister Korwisi und Stadtverordneten-vorsteher Ament mit ihren tschechischenAmtskollegen für 2011 ein „MarienbaderJahr“ vereinbart. Anlass ist das 20-jährige Ju-biläum der Partnerschaft von Bad Homburgund Marienbad.

Hohe Erwartungen an 2011 in einer „bewegten“ Stadt

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Kartenvorverkauf: Ticket-Center, Rathausplatz 1, 61440 Oberursel und alle bekannten Vorverkaufsstellen.

Veranstalter: Kultur- und Sportföderverein Oberursel e.V. (KSfO) www.ksfo.de in Zusammenarbeit mit

Stadt Oberursel (Taunus) und dem Theaterverein Oberursel e.V.

11.06. - 16.07.2011 jeweils | Beginn: 20:00 Uhr

51. Hessentag Oberursel | Im Park der Klinik Hohe Mark

Fr. + Sa.

| Friedländerstr. 2

DATTERICHLokalposse von Ernst-Elias Niebergall

Bearbeitung & Regie: Andreas Walther-Schroth

„Oberursel stemmt den Hessentag mitBravour“, Marco Hentsch, Prokurist desEschborner Autohauses Luft, der selbst inOberursel lebt, ist hiervon überzeugt. DasAutohaus Luft will zusammen mit den 115Mitarbeitern der beiden Betriebsstandortein Niederhöchstadt und Kronberg aktivdazu beitragen, dass der Hessentag „einunvergessliches Erlebnis“ wird. Es stelltkostenlos Fahrzeuge einschließlich Fahrerfür Künstler und VIPs zur Verfügung undwird den großen VW Messestand auf derHessentagsstraße mit betreuen.

Das Autohaus Luft hat sich im gehobenenPer so nentransport bei zahl reichen BenefizGalas, beim Sport Presseball und verschiedenen hochkarätigen Sportveranstaltungenlängst einen Namen ge macht.Obwohl zehn Tage Hessentag eine großeHeraus forderung für das Autohaus Luft darstellen, wird der „normale Betrieb“ für dieKun den in gewohnter Qualität weiter ge hen. Das Autohaus Luft verfüge als flexiblesFamilienunternehmen über die erforderlicheManpower und ausreichende Fahr zeug reserven: „Vom Chef bis zum Lehrling freuen sich alle auf den Einsatz. Jeder von uns

kommt raus aus seinem Alltag, lernt neueLeute kennen, die einiges zu erzählen habenund wird den Hes sentag als einmaligeErfahrung und Be reicherung in Erinnerungbehalten.“ So schnell werde es nicht wiedereine Gelegenheit geben, Bryan Adams, dieScorpions oder Roxette zu chauffieren. Mit zehn bis zwölf Autos, in Spitzenzeitenauch mehr, werde das Auto haus Luft während der zehn Tage des Hessenfestes inOber ursel im Einsatz sein. Auch in Spit ze n zeiten wird es nicht zu Eng pässen kommen,versichert Hentsch, der in der Planung vonGroß kundenverkaufsleiter Jörg Brand un ter stützt wird. Gemäß dem An spruch, denersten CO2 neutralen Hessen tag feiern zuwollen, stellt das Autohaus Luft umweltfreundliche Mo delle wie den Touareg Hybridoder Blue Motion Modelle zur Verfügung.

Einige der Fahrzeuge, die im Einsatz sind,werden auch am VW Stand auf der Hes sen tagsstraße präsentiert. Im Mittelpunkt stehen Informa tio nen über neue Techno lo gienin der Fahrzeug pro duk tion, Elek tro nik, CO2neutrale Moto ren, Lenk sys teme zum Ein parken und weitere Hilfs sys teme. Die Be sucher des Hes sentages dürfen gerne alles

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UNSERVERANSTALTUNGSTIPP:

Für Achim Brunner, Vorstand der Raiff eisen bank Oberursel, war „von Beginn anklar, dass wir uns beim Hessentag enga gieren“. Doch dass er als Vertreter einesnachhaltig arbeitenden Wirtschafts unter nehmens zum Hessentags botschafter und damit zu einer Leitfigur des Festesberufen würde, hatte er sich nicht gedacht.Und es kam noch dicker: Mit ihremMitarbeiter Christian Peter als männlichemTeil des Hessentagspaares repräsentiert dieRaiffeisenbank Oberursel das Landesfest in Oberursel an der vordersten Spitze mit.

„Wir stehen mit ganzer Kraft hinter demHes sentag, freu en uns auf die Begegnungmit vielen Menschen und werden alles in un serer Hand liegende tun, dass der Hessen tagein unvergesslicher Erfolg wird“, versichertBrunner. „Unsere Wurzeln liegen beimOber urseler Mit telstand und bei den Ver einen der Stadt. Die Menschen kennen undvertrauen uns“. Deshalb sei es selbstverständlich, dass die Raiffeisenbank mit ihrerBühne am Marktplatz in der Mitte der Stadtbei den Bürgern und Vereinen präsent ist. Sie trägt nicht nur die Kosten für die Bühne

Bei der Raiffeisenbank steht der Hessentag hoch im Kursund die da zu gehörige Technik, sondern en ga giert sich in Ko ope ration mit dem Hes sen tagsbüro beispielsweise auch bei der Rock night und ist mit einem Promotion Teamauf dem Marktplatz vertreten. Außer demunterstützt die Raiffeisenbank auch dasUrsella Musical der evangelischen Kir che,das im Hessen Palace zu sehen sein wird.Das Oberstedter Pfarrer Ehepaar Miri amKüll mer Vogt und Dr. Fabian Vogt ist lautBrunner an den Bank vor stand mit der Bitteum Rücken stärkung bei diesem einmaligenProjekt herangetreten: „Wir haben sofort Jage sagt, als wir gesehen haben, wie belebend das Ur sel la Musical mit seinem modernen christlichen Schwung wirkt.“ „Der Hessentag ist für unser Unternehmenmit 72 Be schäftigten ein echter Kraftakt“,gesteht der Bank vorstand. Umso mehr, alswährend der Festzeit natürlich auch dieKunden weiterhin mit dem gewohnten Ser vice zu versorgen sind. Dennoch war dieRaiff eisen bank Oberursel der erste Sponsor,der bereits 2008 mit der Stadt einen Vertraggeschlossen hat. „Der Kraftakt lohnt sich, denn der Hes sen tag bringt Oberursel mit Sicherheit einenweiteren, großen Schritt nach vorn“, istBrun ner überzeugt. Oberursel sei „einhöchst attraktiver Platz zum Wohnen undzum Ar bei ten“. Der starke Zu zug jungerFamilien sei ein Beleg dafür. Zudem verfügedie Stadt mit ihren Menschen über einehohe Kaufkraft und über eine Lebenskultur,um die sie von anderen beneidet wird.Deshalb sei es nicht nachvollziehbar, dass„jetzt noch so viel auf Ri siken und Kostenherum geritten“ wird. Das werde sich raschändern, wenn zum Hessentag die immensenVerbesserungen am Bahnhof, an der Hohe markstraße und an vielen anderen Ortensichtbar werden. Erst recht, wenn die Ober urseler mit ihren Gästen einen fröh lichenHessentag feiern und feststellen, wie dasFest als Schaufenster für die Stadt und für

Autohaus Luft fährt die VIPs zum Hessentagausprobieren, nur eine Pro be fahrt wird we gen des er warteten Ansturms Hun dert tau sender nicht drin sein. Der Sponsor machtkeinen Hehl daraus, dass es ein absolut CO2neutrales Auto nicht gibt. Um dennoch demGedan ken des ersten CO2 neutralen Hes sen tages Tribut zu zollen, werde das Au to haus Luft der Stadt Ober ursel nach demHes sentag zehn Bäume stiften.

die ganze Region über die zehn Tage hinauspositiv nachwirkt. Brun ner: „Zum Null tarifund ohne Risiko können Chan cen nicht ge nutzt werden.“ Unerlässlich ist dabei eine effektive Vorar beit nicht nur auf nüchterner Geschäfts ,Organi sa tions und Ver wal tungsebene, sondern auch im emotionalen, zwischenmenschlichen Bereich weit über Oberurselhinaus im ganzen Land. Diese Aufgabe ob liegt dem Hessen tags paar Charmaine Wei senbach und Christian Peter, die als sympathische Gesichter des Landesfestes alleMen schen nach Oberursel einladen. Umüberall in Hessen prä sent sein zu können,stellt die Raiff eisenbank dem Hes sen tags paar bereits seit fast einem Jahr das „Hes sentagsauto“ zur Ver fügung. „Christian bringt seine repräsentativen Auf gaben für den Hessentag und seinen Be rufsehr gut unter einen Hut“, bestätigt Brun nerals sein Chef. Die flexible Gleit zeit und diebewundernswerte Un ter stützung der Kol le gen helfen ihm, die enorme Dop pel belas tung zu meistern. Natürlich sei Chris tiansÜbernahme des Hes sentags amtes „weit imVorfeld der Ent schei dung“ innerhalb derBank besprochen und von allen Betei lig tenmit getragen worden. „Und die Kunden finden’s klasse, dass einer von ihrer Bank diesegroße Aufgabe übernommen hat.“ Eine weitere große Aufgabe übernimmt dieRaiffeisen bank selbst. Wie schon andereHes sentagsstädte will auch Ober ursel fürBürger und Gäste eine Hessentags medaillezur Erin ne rung an das Ereignis prägen lassenund hat damit ihren Pre mium Sponsor be auftragt. „Wir haben das gern ins Laufengebracht“, so Brun ner. Seit Okto ber könnenGold und Sil bermedaillen vorbestellt werden. Die Nachfrage ist so groß, dass lautdem Bank vorstand „schon jetzt mehr Gold medaillen verkauft wurden als im Vorjahr biszum Ende des Hessentages in Stadtallen dorf“.

Marco Hentsch (rechts) und Jörg Brand (links)vom Autohaus Luft, steuern begeistert aufden Hessentag zu.

Achim Brunner, Vorstand der RaiffeisenbankOberursel, möchte den Hessentag unvergesslich machen.

Leben.Qualität.Zukunft.

WIR SINDHESSENTAG

Anke Berger-SchmittDirektorin Klinik Hohe Mark

„Mit dem Leitziel „Leben. Qualität. Zukunft.“ setztdie Stadt Oberursel über den Hessentag hinaus aufnachhaltige Werte. Ich bin überzeugt davon, dassdas Thema Gesundheit eine der wichtigsten Voraus-setzungen für die Lebensqualität und für unsereZukunft ist. In diesem Sinne freue ich mich sehrdarüber, dass der für den Hessentag 2011 geplanteGesundheitspark auf dem Gelände der Klinik HoheMark hierfür einen nachhaltigen Beitrag für unsereStadt und die Region leisten wird.“

ÖffnungszeitenMontag bis Donnerstag 8.00 bis

13.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 UhrFreitag von 8.00 bis 14.00 Uhr

HESSENTAG AKTUELLAuf dieser Seite stellt die Stadt Oberursel (Taunus) alle 14 Tage sämtliche Programmhöhepunkte und die Partner beim Hessentag 2011 vor.

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Bad Homburg (hw). Im „BadHomburger Abfallkalender“hat sich der Fehlerteufel beiden Öffnungszeiten der Re -cyc linghöfe eingeschlichen.Die korrekten Öffnungszeitensind: Recyclinghof Georg-Schaeffler-Straße: Montag bisDonnerstag von 7.15 bis 18Uhr, Freitag von 7.15 bis 12Uhr und Samstag von 7.15 bis13 Uhr. Der Recyclinghof ander Kläranlage Ober-Esch-bach hat Montag und Mitt-woch von 15 bis 18 Uhr, Frei-tag von 12 bis 18 Uhr undSamstag von 8.15 bis 13 Uhrgeöffnet.

Fehlerteufel im Abfallkalender

Bad Homburg (hw). DerSelbsthilfeverband Schlagan-fallbetroffener und gleichartigBehinderter (SSB) lädt einzum Neujahrstreffen am Frei-tag, 21. Januar, um 19 Uhr indie Wicker-Kliniken, 13.Stock, Kaiser-Friedrich-Pro-menade. Gäs te sind willkom-men.

SSB-Treffen

Bad Homburg (hw). Die Bü-cherei der ev. Christuskirchen-gemeinde, Stettiner Stra ße 53,lädt am Donnerstag, 27. Janu-ar, um 15 Uhr alle Kinder abvier Jahren ein, dem „kleinenSchneemann“ zu begegnenund herauszufinden, was mitihm passiert. Anschlie ßendsollen Schnee männer mit Kor-ken und Deckweiß gedrucktwerden.

Kleiner Schneemann

Von Kathrin Staffel

Bad Homburg. Vor 16 Jahren zogenDr. Johannes Nikel und sein FrauEdith nach Bad Homburg, mit derSkepsis, „nach 40 tollen, erlebnis -reichen Jahren als Verleger in Frank-furt“ in die Provinz überzusiedeln.„Doch sehr bald merkten wir unsereFehleinschätzung. Inzwischen liebenwir die Stadt immer mehr“ gesteht Johannes Nikel.

Das neue Domizil ist zum „Kunsthaus“ ge-worden, in dem Edith Nikel im Unterge-schoss ihre kleine Bühne für das Marionet-tentheater hat. Die übrigen Räume quellenüber von Bronzeskulpturen, -plastiken undBildern, die Johannes Nikel geschaffen hat.Nachdem er sich mit 50 Jahren entschloss,seine Tätigkeit als Herausgeber und Verleger,unter anderem der satirischen Zeitschrift„Pardon“, aufzugeben, kehrte er noch einmalzur Universität zurück und promovierte miteiner Arbeit über den Mystiker Meister Ekke-hard. Drei Jahre später entdeckte er sein Ta-lent, sich auch als bildender Künstler Aus-druck zu verschaffen. In seinem jüngstenBuch „Willst Du mit mir Tango tanzen? – EinBilderbuch der versteckten Geschichten“sind beide Ausdrucksformen, die des wortge-

Nikels Bilderbuch der versteckten Geschichten

die Geschichte vom „Kriegsengel“, dem dasTrösten nicht gelingt. Damit kein Irrtum auf-kommt: Es gibt sowohl ernste als auch zu-versichtliche und poetische Geschichten wiedie vom „Sommernachtstraum“ oder die ei-ner „Schicksalhaften Begegnung“ von zweihalben Wesen, die plötzlich erkennen, dasssie zusammengehören. Die meisten Bildergeschichten in dieser Fi-bel sind allerdings noch nicht zu Ende ge-schrieben. Dazu gehört die von den „Deut-schen Brüdern“, den siamesischen Zwillin-gen, die sich an die Gurgel gingen, weil jeder„einzeln eineiig sein wollte“. Uralt und unge-löst ist auch die Geschichte, „wie man soli-darisch Probleme löst und sich rundum einigwird“: Nikel stellt sie in einer gedrungenenSkulptur aus Gesichtern dar, die sich mit denHänden die Augen zuhalten. Wenn Nikels Si-syphos plötzlich einsieht, dass der „Stein“,den er – vergeblich, wie wir wissen – bergaufschaffen will, eigentlich sein eigener Kopf,„sein eigenes Ich“ ist, dann könnte man dar-aus die Folgerung ableiten, dass der einzelnean vielen „Desastern“ selbst schuld oder zu-mindest mitverantwortlich ist.

wandten Journalisten und die des bildendenKünstlers, vereint. Johannes Nikel selbst nennt das Werk eineFibel, die Bezeichnung für ein bebildertesLehrbuch. Man könnte es auch ein Fabelbuchnennen. Viele seiner Bronzen stellen fantasie-volle Wesen dar, die aus einer anderen Weltzu kommen scheinen. Das täuscht. Wie beiallen Fabeln senden sie „Botschaften“ aus,die auch in der Gegenwart gültig sind. DerAutor hat sich einen „Trick“ ausgedacht, denLeser zur Zusammenarbeit mit diesen an-scheinend stummen Wesen und ihrem Schöp-fer zu ermuntern. Er soll seine Fantasie, sei-ne Gedanken und Vorstellungen in Gang set-zen und sich selbst einen Reim auf das ma-chen, was er aus diesen Fotografien Nikel-scher Werke herausliest. Als „Hilfe“ auf derSuche nach versteckten Geschichten stellt ereine eigene Version voran. Johannes Nikel hofft darauf, dass sich mög-lichst viele Leser beteiligen und eine neueGeschichte zum einen oder anderen Bild er-finden. Wer sich darauf einlässt, muss sichvon der vorgegebenen Version lösen und der„Freiheit des Geistes“ ihren Lauf lassen. EineHerausforderung in einer Zeit, in der Men-schen vom „Großen Bruder“ beherrscht wer-den, der alles durchschaut, mit seinen großenOhren alles hört und ihnen sogar das Denkenabnimmt. Allerdings, von „Herrschaft“ kannman sich befreien, wie das Bild „Von Zeige-fingern und von Wächtern“ lehrt. Nikel er-zählt die Geschichte so: Der römische SklaveSpartakus hält noch einmal vor den Wächternund ihren gereckten Zeigefingern still, „bevorer energisch ihre Herrschaft abwarf und – da-mals noch in Latein – die Internationale an-stimmte“. Wenn das keine elegante satirischeVerpackung ist! Lehrreich ist auch die Fabel vom König, der,gefangen in einem Rad, der Zeit hinterher-rennt und sie dennoch nicht einholen kann.Wer kennt nicht den Stress, mithalten zumüssen, auch wenn es noch so schwer fällt?Nikel hat auch dafür eine „Parabel“ geschaf-fen: Auf der Flucht vor dem Alltagsstress ver-wandelt sich „Solo“ in einen Würfel, „damitweder Tod noch Teufel und schon gar nichtder Chef ihn erkennen können“. Traurig ist

In seinem einfühlsamen Vorwort spricht PeterHärtling davon, dass in diesem Buch „einerwunderbar und manchmal ganz unbegreiflichspinnt“ – vielleicht auch deshalb, weil Johan-nes Nikel Dinge miteinander verknüpft, dieauf den ersten Blick gar nicht zueinander pa s -sen. Wie Satire und Poesie zum Beispiel, diesich bei ihm so harmonisch zusammenfügen.Härtling gesteht Johannes Nikel „eine Fanta-sie zu, die sich nicht einschüchtern lässt“.Man könnte auch sagen, hier nimmt einer mit80 Jahren noch so umfassend, engagiert undaktiv Anteil am Menschen und den ihn um-gebenden begreifbaren und unbegreiflichenEscheinungen und Problemen wie er das inseinem ganzen Leben getan hat. Es ist zu hof -fen, dass dieses Buch tatsächlich Menschendazu animiert, sich am „Workshop“ zu betei-ligen und eigene Geschichten beizusteuern.In diesem Sinne könnte Nikels Fibel auchzum „Lehrmittel“ für Kinder und Erwachse-ne werden. Es ist hoffentlich nur ein Gerücht,dass „der Engel der Fantasie die Flucht ausder Republik ergriffen hat“! Johannes Nikel: „Willst Du mit mir Tangotanzen – Bilderbuch der versteckten Ge-schichten zum Lesen und Selbst-Dichten“,92 Seiten. Erschienen 2010 im Verlag Lud-wig, Holtenhauer Straße 141, 24118 Kiel, E-Mail [email protected]. ISBN 978-3-86935-23-3

Nach 40 erfolgreichen Jahren in Frankfurt ist Dr. Johannes Nikel vor 16 Jahren mit seinerFrau Edith nach Bad Homburg umgezogen. Nach anfänglicher Skepsis hat das Ehepaar längstGefallen an dieser Stadt und ihren Menschen gefunden. Ihr Domizil ist vom Keller bis zumDach der Kunst gewidmet. Unten hat das kleine Marionettentheater von Edith Nikel seinenPlatz. Die übrigen Räume quellen über von Bronzen und Bildern, die Nikel seit 1953 ge-schaffen hat. Foto: Staffel

Bad Homburg (hw). Zu einem Tag der offe-nen Tür lädt die Accadis International SchoolBad Homburg (ISB) für Samstag, 22. Januar,zwischen 10 und 14 Uhr in die DietigheimerStraße 24 ein. Schulleiter Christoph Veigelund sein Team stellen das bilinguale Gymna-sium der ISB vor, ebenso die internationaleGrundschule und den Kindergarten. Von be-sonderem Interesse dürften die Pläne für denin Kürze bevorstehenden Umzug der ISB ineinen Neubau in der Norsk-Data-Straße inOber-Eschbach sein. Der künftige Ausbaudes Bildungsprogramms am Gymnasium isteiner der wichtigsten Punkte auf der Agenda.Alle weiteren Fragen beantworten die ISB-Experten in persönlichen Beratungsgesprä-chen.

Accadis stellt bilingualesGymnasium vor

Bad Homburg (hw). Der Verein für Ge-schichte und Landeskunde Bad Homburg lädtein zum Vortrag „Provinzialisierung und Ro-manisierung – wie das Rhein-Main-Gebietzum Imperium Romanum kam“ mit Dr. FrankAusbüttel am Donnerstag, 27. Januar, um19.45 Uhr im Kurhaus. Eine besondere Be-deutung kam vor 2000 Jahren dem Rhein-Main-Gebiet zu. Es war eines der Aufmarsch-giebiete für Vorstöße in das Innere Germa-niens. Die starke Militärpräsenz der römi-schen Truppen führte letztlich dazu, dass dasGebiet bis zur Wetterau romanisiert und sichwirtschaftlich und kulturell deutlich von dengermanischen Nachbargebieten unterschied.

Provinzialisierung und Romanisierung

Das sind Johannes Nikels „Brüder, siamesi-sche Zwillinge, von denen jeder eineiig seinwollte“!

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Donnerstag, 20. Januar 2011 Kalenderwoche 3 – Seite 13HOCHTAUNUS VERLAG

Von Hubert Lebeau

Bad Homburg. Es war vor einem Jahrbeim Start der Rallye Monte Carlo Historique auf dem Kurhausplatz. Jörg Hölzer drückte Günter Krause dieStartflagge in die Hand, damit dieserdie nächsten Teilnehmer auf die Reiseschickt, garniert mit der Bemerkung:„Das könnten wir doch eigentlich auchmal machen.“

Gesagt, getan: In der Teilnehmerliste derdies jährigen „Monte“ für historische Rallye-Fahrzeuge findet sich mit der Startnummer200 das Team Krause/Hölzer mit einemBMW 2002 ti des Baujahrs 1975. Das Aben-teuer beginnt für den Bad Homburger Kfz-Meister und DRK-Vorsitzenden sowie denVorsitzenden der Aktionsgemeinschaft BadHomburg am Donnerstag, 27. Januar, in War-schau. Einen Tag später werden sie gemein-sam mit weiteren 98 Warschau-Startern beider Durchfahrtskontrolle vor dem Bad Hom-burger Kurhaus „vorbeischauen“.Die diesjährige Veranstaltung ist eine ganzbesondere, denn vor hundert Jahren wurdedie Rallye Monte Carlo, „die Mutter allerRallyes“, zum ersten Mal veranstaltet. Wäh -rend die Sportveranstaltung für die aktuellenFahrzeuge seit einigen Jahren arg gestutztnur noch in den französischen Seealpen statt-findet (sie findet in diesen Tagen statt), wirddie „Historique“ als traditionelle Sternfahrtins kleine, aber feine Fürstentum am Mittel-meer ausgeschrieben. Dem Anlass entspre-chend hat der Automobilclub von Monaco hi-storische Startorte der „Monte“ ausgewählt.Neben Warschau sind das Barcelona, Marra-kesch, Reims und Glasgow. Aus diesemGrund ist Bad Homburg diesmal nicht Start -ort, sondern „nur“ Durchfahrtskontrolle, aberwas für eine! 99 Rallyeteams werden, vonDresden her kommend, am Freitag, 28. Janu-ar, in der Kurstadt einen Zwischenstopp ein-legen, bevor es ab 15.54 Uhr im Minutentaktweitergeht in die Schweiz und dann mittenhinein in die Seealpen, dem „Herzstück“ derRallye. Angeführt werden die Warschau-Starter von den schwedischen Rallye-Starsder Sechziger- und Siebzigerjahre, Ake An-dersson und Hans Sylvan auf einem Porsche,die wie Erik Comas, Bruno Saby, Jean Rag-notti und Rauno Aaltonen zu den „Legenden“in der insgesamt 329 Teams umfassendenTeilnehmerliste zählen.Angst vor den großen Namen haben die„Botschafter Bad Homburgs“ nicht, anderer-seits werden sie auch nicht um einen vorde-

ren Platz kämpfen. „Wenn wir im Bereichunserer Startnummer ankommen, wäre dasschon gut“, schätzt Günter Krause die Aus-gangslage realistisch ein. „Besser wäre natür-lich eine ‘1“ davor“, ergänzt Jörg Hölzer, derschon fünfmal als Copilot an der Histo-Mon-te teilgenommen hat, einer Art deutscherAusgabe der Klassik-Monte. „Aber das hier,das ist die wahre Rallye Monte Carlo, bei derdie Zuschauer in den Seealpen wie früher amRand der Wertungsprüfungen stehen und dieFahrer anfeuern“, freut er sich jetzt schon.Während Jörg Hölzer mit Bordbuch, Stre -ckenaufschrieb, Schnitttabelle und Stoppuhrgut umzugehen weiß, kann Günter Krause alsFahrer seine Erfahrung von Bergrennen undAutomobil-Slaloms sowie natürlich seintechnisches Geschick in die Waagschale wer-fen. Obwohl der Kfz-Meister über einen an-sehnlichen Fuhrpark von Old- und Young -timern verfügt, musste für die Rallye ein neu-es altes Auto her, denn es ist Vorschrift, dassder Fahrzeugtyp früher einmal an der RallyeMonte Carlo teilgenommen haben muss. Sokam für Krause nur ein Ford Escort oder einBMW in Frage. Als ein Wiesbadener in E-bay einen BMW 2002 ti anbot, der früher beiBergrennen eingesetzt wurde und deshalbvon 120 auf 154 PS „frisiert“ ist, schlug derBad Homburger zu. Einige Umbauarbeitenwaren erforderlich. So musste der tieferge-legte Renntourenwagen für die Rallye mithöheren Federn wieder auf Straßenniveau ge-holt werden, er bekam ein Sperrdifferentialverpasst und auch die Stoßstangen wurdenwieder ins talliert, nicht zuletzt, um daran diefür die Nachtprüfungen dringend notwendi-gen Zusatzscheinwerfer zu befestigen. Eineheutzutage geradezu „exotische“ Zusatzaus-stattung sind die Spike-Reifen, die bei Eis inden Seealpen aufgezogen werden dürfen. Beider Beschaffung aus Schweden war der BadHomburger Fachhändler Reifen-Busch be-hilflich. „Bei Schnee und Eis beginnt der Spaß erstrichtig“, freut sich Jörg Hölzer. Ob der heck-angetriebene BMW für diese Verhältnisse dasrichtige Auto ist? Günter Krause deutet aufden Kofferraum: „So leer wie jetzt wird erwäh rend der Rallye nicht sein. Das gibt dannschon den notwendigen Druck auf die Hin -terachse.“ Was an Ersatzreifen und -teilennicht mehr hineinpasst, wird von einem„Kofferwagen“ transportiert. Nicht zuletztaus diesem logistischen Grund haben sichKrause/Hölzer dem insgesamt 18 Autos um-fassenden deutschen LCI-Team angeschlos-sen. So gerüstet steht der im typischen Oran-ge der Siebzigerjahre lackierte BMW in

Botschafter Bad Homburgs bei der „Monte Historique“

Krauses Werkstatt und wartet als „Botschaft-erauto Bad Homburgs“ nach Jahren des Ru-hestands auf einen erneuten Einsatz.Die Rallye Monte Carlo Historique ist allesandere als eine „Kaffeefahrt“. Nach demStart in Warschau am Donnerstagmittag undder Übernachtung in Dresden müssen die Te-ams bis Samstagmittag Monaco erreichen,aber das war dann erst der Auftakt. Vom frü-hen Sonntagmorgen bis Mittwochmittag ste-hen 14 Wertungsprüfungen einschließlich derVerbindungsetappen im „Roadbook“, auf de-nen sich der Wettbewerb entscheidet. Bei den800 Wertungsprüfungskilometern geht es umGleichmäßigkeit. Die Teilnehmer müssenversuchen, einem vorgegebenen Schnitt (bei-spielsweise 87 Kilometer mit 49,6 km/h) sonah wie möglich zu kommen, und das aufkleinen Alpensträßchen, die mit Serpentinengespickt und eventuell auch verschneit oder

vereist sind. Die Beifahrer dürfen dabei nur„historische“ Hilfsmittel wie einen mechani-schen Tripmaster oder eine Stoppuhr benut-zen, während sich der Veranstalter moderns -ter Technik bedient. Um überwachen zu kön-nen, ob die Teilnehmer die Wertungsprüfun-gen ordnungsgemäß absolvieren, bekommenalle ein GPS-Gerät eingebaut.Wer auch noch die legendäre „Nacht der lan-gen Messer“ mit der Passüberfahrt am nichtminder legendären Col de Turini hinter sichgebracht hat und auch keinen technischenDefekt zu beklagen hatte, dem steht noch ei-ne ganz besondere „Abschlussprüfung“ be-vor: die Siegerehrung im eleganten SportingClub von Monte Carlo, weshalb schon Gene-rationen von Rallyepiloten in ihrem Gepäckauch einen Smoking mitschleppen mussten.Die Rallye Monte Carlo ist eben etwas ganzBesonderes!

Mit einem BMW 2002 ti aus dem Jahr 1975 nehmen die Bad Homburger Günter Krause(rechts) und Jörg Hölzer an der Rallye Monte Carlo Historique teil. Am Nachmittag des 28.Januar machen sie Station vor dem Kurhaus. Foto: Lebeau

Bad Homburg (hw). Die Clarity AG, BadHomburger Hersteller von softwarebasiertenTelefonanlagen mit Sitz im Schaberweg,feiert am 21. Januar mit geladenen Gästenund allen 70 Mitarbeitern aus dem In- undAusland ihr zehnjähriges Jubiläum.Von den ursprünglichen sogenannten Dot-com-Unternehmen der Jahre 1999 und 2000sind nur ganz wenige übrig geblieben. DieEröffnungsrede wird Oberbürgermeister Mi-chael Korwisi halten.Vor zehn Jahren trat Firmengründer undVorstand Christoph Pfeiffer an, die bestenSpracherkennungssysteme des Markts zuentwickeln. Damals wusste er noch nicht,mit welchen zusätzlichen Produkten dasUnternehmen einmal Erfolg haben würde.In der Startphase des Unternehmens bestandeine große Nachfrage nach sogenanntenSprachdialogsystemen. Mit ihnen solltenzum Beispiel Bankgeschäfte rund um dieUhr per Telefon zwischen Kunden und ei-nem Automaten erledigt werden. Doch der

Markt forderte weiter neue Telekommunika-tionslösungen.Kommunikationslösungen für Call-Centerund Unternehmen jeder Größenordnung ImLaufe der Zeit kamen immer neue Lösungenrund um Telefon und Kommunikation hinzu.Bis heute hat die Clarity AG über 25 Millio-nen Euro in ihre technologischen Entwik-klungen investiert und bietet innovative Tele-fonanlagen und -Systeme an, mit denen Call-Center und Unternehmen jeder Größenord-nung ihre Kommunikationskosten senken,Betriebsabläufe vereinfachen und ihren Kun-denservice verbessern. Die Palette reicht vonmultifunktionalen Telefonanlagen bis hin zustandortübergreifenden Call-Center-Syste-men und Sprachdialogplattformen. Die mo-dular aufgebauten Lösungen bieten hohenBedienkomfort, maximale Flexibilität, Ska-lierbarkeit und Verfügbarkeit. Damit entspre-chen die Anlagen den hohen Anforderungender Unternehmen, die sich nicht mehr an star-re Systeme binden möchten.

Zehn Jahre Clarity AG wird mit 70 Mitarbeitern gefeiert

Bad Homburg (hw). Die Stadt Bad Hom-burg verleiht den Friedrich Hölderlin-Preis2011 im Rahmen einer Matinee am Sonntag,5. Juni. Der Festakt beginnt um 11 Uhr.Oberbürgermeister Michael Korwisi wirdden Preis im Rahmen einer Veranstaltung imKurtheater überreichen. Bei dem Festaktwird außerdem ein Förderpreisträger ausge-zeichnet. Preisträger 2010 war der Österrei-cher Georg Kreisler, den Förderpreis erhieltEva Baronsky.

Die Stadt vergibt den Friedrich Hölderlin-Preis seit 1983 jährlich gemeinsam mit derStiftung Cläre Jannsen. Ausgezeichnet wer-den Autorinnen oder Autoren für hervorra-gende Leistungen im Bereich der Literatur.Der Preis ist mit 20 000 Euro dotiert, der För-derpreis mit 7500 Euro.Über die Preisvergabe entscheidet eine Juryunter dem Vorsitz von Jochen Hieber (FAZ).Die Preisträger werden voraussichtlich imFrühjahr bekanntgegeben.

Hölderlin-Preisverleihung am 5. Juni

Gonzenheim (hw). In einerEltern-Kind-Gruppe der kath.Familienbildungsstätte Taunusfür Eltern mit Kindern sindnoch Plätze frei. Die Kindersollten ab Sommer 2009 gebo-ren sein. Die wöchentlichenTreffen finden jeweils mon-tags von 10.30 bis 12 Uhr imkath. Pfarrheim Heilig Kreuzstatt. Die Teilnahmegebührbeträgt 36 Euro für zehn Tref-fen und zwei Elternveranstal-tungen. Anmeldungen nimmtdie Kursleiterin AnnegretLücker unter Tel. 0179-2266933 an.

Noch Plätze frei

Bad Homburg (hw). Diekath. FamilienbildungsstätteTaunus bietet am Dienstag,25. Januar, um 20 Uhr einenGesprächsabend zum Thema„Konflikte in der Kindererzie-hung“ an. Treffpunkt ist imkath. Gemeindezentrum St.Marien, Dorotheenstraße 19.Zwischen Eltern und Kindernentstehen bei der Erziehung –auch schon bei Kleinkindern –immer wieder Konflikte.Manchmal stehen Eltern ratlosvor den Problemen. In Fach-zeitschriften und Ratgebern istdazu viel Widersprüchlicheszu lesen. Das Seminar willhelfen, eigene Kriterien fürsinnvolles erzieherisches Han-deln zu finden und praktischeHilfen für besonders schwieri-ge Phasen in der Erziehunganbieten.Die Teilnahmegebühr beträgtfünf Euro. Anmeldungennimmt Annegret Lücker unterTel. 0179-2266933 entgegen.

Gesprächsabendzur Erziehung

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Seite 14 – Kalenderwoche 3 Donnerstag, 20. Januar 2011HOCHTAUNUS VERLAG

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Hochtaunus (how). Das „Posthaus“im Haus aus Ahlbach zählt seit jeherzu den Besucherlieblingen im Freilichtmuseum Hessenpark. Derzeitwird das Obergeschoss des „Post -hauses“ durch eine Dauer ausstellungzur Geschichte der Kommunikations-technik erweitert, die am 27. Februareröffnet wird.

Die Besucher werden dort künftig einen Ein-blick in 200 Jahre Nachrichtenübermittlungbekommen: von der optischen zur elektri-schen Telegrafie, vom Telefon zur digitalenRevolution. Im Erdgeschoss des Hauses fin-den sich die Telefonvermittlung und die Post-stube, was als Ausstellung heutzutage einzig-artig ist. Dabei war diese Kombination nochin der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eineSelbstverständlichkeit in Deutschland. An einigen Tagen im Monat wird das „Post-haus“ durch ehrenamtliche Mitarbeiter be-

lebt, die den Besuchern des Freilichtmu-seums zeigen, wie die Telefonvermittlungund die Poststube funktioniert haben. Außer-dem geben sie Auskunft über die Geschichtedes Fernmeldewesens und die Innovation desHebdrehwählers, mit dem das System arbei-tet. Dieses Angebot wird von den Museums-besuchern sehr geschätzt, da so anschaulichund lebendig Wissen vermittelt wird.Da die Zahl der Posthaus-Betreuer in denletzten Jahren zurückgegangen ist, sucht dasFreilichtmuseum Hessenpark neue Helfer,die sich dieser Aufgabe ehrenamtlich anneh-men möchten. Vorkenntnisse im Postbereichsind dazu nicht erforderlich, lediglich die Be-reitschaft, sich in die genannten Themen ein-zuarbeiten. Im Bereich des Postschalters umfasst die eh-renamtliche Tätigkeit den Verkauf von Brief-marken und Ansichtskarten sowie das Stem-peln der Post und bei Interesse auch die Mit-wirkung beim Museumstheater als Post -

beamter. Im Bereich der Telefonvermitt-lungsstelle steht die Bedienung der Telefon-apparate im Vordergrund.

Mit Eröffnung der neuen Dauerausstellungwerden auch die Betreuungszeiten des „Post-hauses“ erweitert. Ab März werden Ehrenamt-liche an vier Tagen im Monat den Museums-besuchern mit Rat und Tat zur Seite stehen:teils unter der Woche, teils am Wochenende.Interessierte, die sich grundsätzlich vorstellenkönnen, diese ehrenamtliche Tätigkeit imFreilichtmuseum Hessenpark einmal odermeh rere Male im Monat auszuüben, erhaltenbei Dr. Martina Spies-Gehrig unter Telefon06081-588-155 oder per E-Mail an [email protected] ausführlichereInformationen.

Ehrenamtliche für das Posthaus gesucht

Maria Kriwan ist eine der Ehrenamtlichen imPosthaus des Freilichtmuseums Hessenpark.

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Donnerstag, 20. Januar 2011 Kalenderwoche 3 – Seite 15HOCHTAUNUS VERLAG

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Pietäten

Kirchliche Nachrichten für Bad Homburg

Evangelische ErlöserkircheStadtmitteSonntag, 23. Januar10 Uhr Gottesdienst (Dr. vonOettingen)

Evangelische ChristuskircheBerliner SiedlungSonntag, 23. Januar10 Uhr Gottesdienst (Dr. Meng)

Ev. Waldenser-KircheDornholzhausenSonntag, 23. Januar10.30 Uhr Gottesdienst(Schrick) und Kindergottes-dienst

Ev. GedächtniskircheKirdorfSonntag, 23. Januar10 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl (Marwitz)11.15 Uhr Kindergottesdienstim Bonhoeffer-Haus

Ev. Kirche GonzenheimSonntag, 23. Januar10 Uhr Gottesdienst (Berg -ner) und Kindergottesdienst

Evangelisch-FreikirchlicheGemeinde, Sodener StraßeSonntag, 23. Januar10 Uhr Gottesdienst (Quer-bach)

Ev. Kirche Ober-Eschbach +Ober-Erlenbach, Sonntag, 23. Januar9.30 Uhr Gottesdienst inOber-Erlenbach (Diefenbach)10.45 Uhr Gottesdienst inOber-Eschbach (Diefenbach)

Kapelle der Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler StraßeSonntag, 23. Januar10 Uhr Wortgottesfeier

Evangelische Gemeinschaft,Elisabethenstraße 23Sonntag, 23. Januar10 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst

Kath. Kirche St. MarienStadtmitteSonntag, 23. Januar9 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle der Maria-Ward-Schwestern9.30 Uhr Eucharistiefeier11.30 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche Heilig-KreuzGonzenheimSamstag, 22. Januar18 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche Herz-JesuGartenfeldSonntag, 23. Januar11 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. JohannesKirdorfSonntag, 23. Januar9.30 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. ElisabethOber-Eschbach,An der Leimenkaut 5Sonntag, 23. Januar9 Uhr Hochamt

Kath. Kirche St. Martin Ober-ErlenbachSamstag, 22. Januar18.30 Uhr Sonntagvorabend-messe Sonntag, 23. Januar10.45 Uhr Hochamt

Neuapostolische Kirche, Im Oberen Stichel 9Sonntag, 23. Januar9.30 Uhr Gottesdienst

Kirchliche Nachrichten für Friedrichsdorf

Ev. Kirche FriedrichsdorfHugenottenstraßeSonntag, 23. Januar10 Uhr Gottesdienst mit derev.-meth. Kirche(Pfaffenbach, Klingel)

Ev.-Method. KircheWilhelmstraßeSonntag, 23. Januar10 Uhr Gottesdienst in der ev.Kirche (Kübler)

Ev. Kirche KöppernSonntag, 23. Januar9.45 Uhr Gottesdienst (Maas-Lehwalder)

Ev. Kirche BurgholzhausenSonntag, 23. Januar16.15 Uhr Gottesdienst

Ev. Kirche SeulbergSonntag, 23. Januar9.45 Uhr Gottesdienst (Knoop-Bauer)

Christian Revival ChurchTaunusstraße 151Sonntag, 23. Januar11 Uhr Gottesdienst

Neuapostolische KircheLandgraf-Friedrich-StraßeSonntag, 23. Januar9.30 Uhr Gottesdienst

Kath. Kirche Heilig KreuzBurgholzhausenSonntag, 23. Januar9.15 Uhr Gottesdienst

Kath. Kirche St. JosefKöppernSamstag, 22. Januar17.30 Uhr Sonntagsmesseund Kindergottesdienst

Kath. Herz Jesu KircheFriedrichsdorfSamstag, 23. Januar11 Uhr Heilige Messe

Kath. Kirche St. BonifatiusSeulbergSonntag, 23. Januar10.30 Uhr Heilige Messe undKindergottesdienst

Waldkrankenhaus KöppernMontag, 24. Januar18.30 Uhr ev. Gottesdienst(Haack)

Salus-Klinik,Landgrafenplatz 1Dienstag, 25. Januar18.45 Uhr Gottesdienst „Feier des Lebens“ (Gebäude C, Raum 186)

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten TageTaunusstraße 15Sonntag, 23. Januar11.20 U hr Abendmahls -gottesdienst 15.20 Uhr Abendmahls -gottesdienst

Hochtaunus (jas). Das ehemalige Postge-bäude in der Friedrichsdorfer Bahnstraße hatneue Mieter. Seit Anfang Dezember ist dieers te Etage des privaten Gebäudes das neueQuartier des Vereins „Bildungsstätte AlteSchule Anspach“, kurz Basa genannt. Diefünf Mitarbeiter bieten ebenso wie ihre Kol-legen in Usingen und in Neu-Anspach jungenMenschen, die Probleme im schulischen All-tag sowie im Übergang von Schule in den Be-ruf haben, Hilfe an. Mit dem Zusammenzugder Niederlassung Oberursel und des Stand -orts Friedrichsdorf aus der Hugenotten- indie Bahnstraße sind jetzt verschiedene Pro-jekte des seit Jahren im Kreis aktiven Trägersvon Jugendhilfe- und Jugendberufshilfemaß-nahmen unter einem Dach vereint. „Wir hatten schon lange vor, mit dem Kom-petenzzentrum, das in Oberursel beheimatetwar, zu fusionieren“, sagt Doris Kleffmann-Metz. Die Zusammenlegung verschiedenerAngebote habe eine ganze Reihe von Vortei-len. So spare man zum Beispiel Mietkostenund Personal. „Außerdem können nun in denrenovierten Büro- und Schulungsräumen derehemaligen Post Schnittstellen zwischen deneinzelnen Projekten besser genutzt und Kom-munikation und Zusammenarbeit effizientergestaltet werden. „Ein weiterer Pluspunkt istdie Größe. Vorher waren wir sehr beengt.Statt 100 haben wir jetzt 180 Quadratmeterzur Verfügung“, sagt Stefan Leifert. Für ihreArbeit können die Basa-Mitarbeiter neuer-dings drei Büros nutzen, einen Schulungs-raum, eine großzügige Küche sowie ein Be-sprechungszimmer. „Auch das fehlte vorher,ist aber für uns ausgesprochen wichtig“, soLeifert. Die auch in sozialen Arbeitsfeldernso bedeutende Vernetzung findet nun auch räumlich ihre Entsprechung. So hat im zwei-ten Stockwerk der Jugendmigrationsdienstdes Internationalen Bundes für Sozialarbeitein Büro bezogen, mit dem Basa bereits inOberursel kooperiert hatte. Drei Projekte sind am neuen Standort desVereins angesiedelt. Die Kompetenzagentur,für die Inja Weinlich und Stefan Leifert An-sprechpartner sind, ist ein Angebot für be-nachteiligte Jugendliche und junge Erwach-sene zwischen 14 und 25 Jahren. Unter demMotto „erreichen-halten-stärken“ werden dieJugendlichen, die aufgrund persönlicher Le-bensverhältnisse Schwierigkeiten vor, wäh -rend und nach einer Ausbildung haben, be-gleitet. Ziel von Basa ist, passende Hilfsange-bote zu finden, Kontakt zu Bildungsträgern

Beratungsstellen und Betrieben zu knüpfen,zu integrieren und ein verlässlicher An-sprechpartner zu sein. „Wir unterstützen dieJugendlichen auf dem Weg in die Selbststän-digkeit, bei Bedarf auch langfristig“, sagt Inja Weinlich. „Oftmals entsteht ein engerpersönlicher Kontakt.“ „Hier geht es nichtnur um funktionale Betreuung, sondern auchum sozialen Kontakt“, fügt Doris Kleffmann-Metz hinzu. Das freiwillige Angebot nutzenetwa 60 Jugendliche im Jahr. Ein zweites Projekt, das direkt über die Schu-len im Kreis läuft, ist das Angebot „Schul-verweigerung – die zweite Chance“ der Ko-ordinierungsstelle Hochtaunuskreis. Ziel-gruppe sind Schüler ab zwölf Jahren, die denUnterricht häufig schwänzen, ganze Tageoder über einen längeren Zeitraum fehlen, imUnterricht nur ihre Zeit absitzen, nicht teil-nehmen und andere fortwährend ablenken.Lorna Merkel und Tugrul Ugur betreuen indem freiwilligen Projekt 23 Jugendliche. Zielist es, die Teilnehmer wieder in schulischeLernprozesse zu integrieren, schulische undsoziale Kompetenzen zu fördern, zu motivie-ren und auf den Berufseinstieg vorzubereiten.Das Angebot ist kostenlos. Betreut werdendie Schüler ein Jahr lang. „Wir kooperierenmit allen Schulen im Kreis, auch mit den Be-rufs- und Förderschulen“, sagt Lorna Merkel,die an die Schulen und auch in die Familiender Jugendlichen geht.Das dritte Angebot ist ein Nachfolgeprojektdes Programms „Fit für Ausbildung und Be-ruf (FAUB)“, das vom Land Hessen einge-stellt wurde. Die „flexible Ausbildungsvorbe-reitung Flex“, die der Kreis und der Europäi-sche Sozialfonds finanzieren, richtet sich anjunge Menschen, die zum Beispiel berufsvor-bereitende Bildungsmaßnahmen abgebro-chen haben, die wegen eines Migrationshin-tergrunds besonders gefördert werden müs-sen oder die keinen Schulabschluss habenund den Hauptschulabschluss nachholenwollen. Ziel soll sein, die Teilnehmer so weitzu stabilisieren und zu qualifizieren, dass sieeine berufliche Perspektive entwickeln kön-nen. Derzeit wird eine Gruppe von zehn Ju-gendlichen seit Oktober auf die Prüfungenzum Erwerb des Hauptschulabschlusses inden Fächern Mathematik, Deutsch, Biologie,Gesellschaftslehre und Englisch vorbereitet.„Die Vermittlung zum Projekt Flex läuft überdas Jobcenter. Die Teilnahme ist verpflich-tend“, betont Leifert, der zusammen mit Do-ris Kleffmann-Metz das Projekt leitet. Wer Hilfe braucht und Kontakt zum VereinBasa in der Bahnstraße 29 in Friedrichsdorfaufnehmen möchte, kann sich unter der Tele-fonnummer (06172) 137134 melden. WeitereInformationen gibt es im Internet unterwww.basa.de.

Hilfestellung für junge Menschen bei der Ausbildung

Bad Homburg (hw). AmMittwoch, 26. Januar, 16 Uhr,wird das Buch „Blue Chame-leon“ von Emily Gravett inder Stadtbibliothek, Doro-theenstaße 24, in englischerSprache vorgelesen. Vorschul-und Schulkinder können dazubasteln. Der Eintritt ist frei.

Blue Chameleon

Mathe pauken für den Hauptschulabschluss: Mathematiklehrer Ulrich Decher hilft JanjuaAqeel (rechts), Wissenslücken in Geometrie zu schließen. Foto: jas

Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 26. Ja-nuar, bietet das Deutsche Rote Kreuz für Se-nioren einen Ausflug ins Senckenberg-Mu-seum nach Frankfurt am Main an. Treffpunktist um 13.20 Uhr an der Bushaltestelle Fi-nanzamt (Seite Rotes Kreuz). Teilnehmer, dieam Bahnhof dazukommen möchten, könnensich zur Abfahrt der S-Bahn 5 bis um 13.40Uhr auf dem entsprechenden Bahnsteig ein-finden. Im Senckenberg-Museum, einem dergrößten Naturkundemuseen Deutschlands, istdie Vielfalt des Lebens und die Entwicklungder Lebewesen über Jahrmillionen hinweg zu sehen. Eine Anmeldung zu dem Ausflug istnicht erforderlich. Weitere Informationen un-ter Tel. 129529.

Seniorenausflug insSenckenberg-MuseumBad Homburg (hw). Oberbürgermeister

Michael Korwisi bietet beim Bürgersprech-tag am Dienstag, 25. Januar, von 11 bis 18Uhr die Möglichkeit, Angelegenheiten direktmit ihm zu besprechen. Damit für die Bürgerjeweils genügend Zeit zur Verfügung steht,bittet Korwisi darum, über die städtischeBürgerreferentin Birgitt Nickel einen festenTermin zu vereinbaren. Sie ist erreichbar un-ter der Rufnummer 100-1020.

Sprechtag des OB

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 23. Janu-ar, findet ein großer Flohmarkt in der Laden-galerie im Rathaus statt. Von 10 bis 15 Uhrkann man an über 25 Ständen stöbern undhandeln. Von Hausrat über Spielsachen, Kin-derkleidung, Medienartikel, Bücher und LPsfindet jeder etwas Interessantes. In gemüt -licher Atmosphäre ist auch für Essen undTrinken gesorgt.

Großer Flohmarkt

Bad Homburg (hw). Der Wanderclub 1919Bad Homburg unternimmt am Sonntag, 23.Januar, eine Winterwanderung von der Saal-burg zum Herzberg. Es führt Klaus Müller.Treffpunkt ist um 10.10 Uhr vor dem Bahn-hof zur Fahrt mit der Stadtbuslinie 5.

Winterwanderung

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 23. Janu-ar, trifft sich der Taunusklub zur zweitenPlanwanderung um 8.30 Uhr am Bahnhofund fährt um 8.36 Uhr mit der Buslinie 50zur Hohemark. Von dort wandern die Teil-nehmer über den „Arbeiterweg“ nach Falken-stein. Die Wanderzeit am Vormittag beträgtca. zwei Stunden. Mittagessen ist im Bürger-haus Falkenstein. Am Nachmittag wird wei-ter nach Königstein gewandert. Mit der Bus-linie 251 geht es zurück nach Bad Homburg.

Taunusklub geht auf dem Arbeiterweg

Page 18: Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie ... Homburger Woche… · Musik mit dem Joscho-Stephan-Quintett, Kul - turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Donnerstag, 20. Januar 2011 Kalenderwoche 3 – Seite 17HOCHTAUNUS VERLAG

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Hochtaunus (how). Nachdem das ThemaSchweinegrippe wieder vermehrt in die Öf-fentlichkeit getragen wird, erinnert der Fach-bereich Gesundheitsdienste des Hochtaunus-kreises an die zwar bereits bekannten, jedocheventuell in Vergessenheit geratenen Hygie-nemaßnahmen in Bezug auf die Grippeer-krankung. Alle Informationen sind auch überdie Startseite der Kreishomepage unterwww.hochtaunuskreis.de einsehbar. Zurzeit gibt es im Hochtaunuskreis zwei ge-meldete Fälle von Schweinegrippe. Das Ge-sundheitsamt erinnert aber daran, dass nurdie Fälle gemeldet werden müssen, die auchmit einem Labortest nachgewiesen wurden.Die Bürger sind aufgerufen, die Hygiene-maßnahmen zur Vorbeugung gegen die Grip-pe zu beachten. Hierzu zählt, möglichst aufHändeschütteln zu verzichten, in Einweg-taschentücher zu husten und zu niesen unddie Hände häufig gründlich mit Seife zu wa-schen. Auch das regelmäßige Lüften vonRäumen wird empfohlen. Zudem sollten die Bürger, die Anzeichen ei-

ner grippalen Erkrankung (wie Husten,Schnupfen und Fieber, Kopf- und Gelenk-schmerzen) und einen plötzlichen Krank-heitsbeginn aufweisen, telefonisch mit ihremHausarzt Kontakt aufnehmen. Kranke sollensich zu Hause auskurieren. Krank zur Arbeitgehen schadet der eigenen Gesundheit undden Kollegen.

Das Gesundheitsamt schließt sich zudem derEmpfehlung der Ständigen Impfkommission(STIKO) an. Diese empfiehlt die Influen-zaimpfung für alle Personen über 60 Jahre,alle Schwangeren, Personen mit erhöhter ge-sundheitlicher Gefährdung infolge einesGrundleidens, wie zum Beispiel eines chroni-schen Leidens, einer Herz-Kreislauferkran-kung sowie für Bewohner von Alters- oderPflegeheimen. Die Impfung kann von allenÄrzten durchgeführt werden. Impfwilligesollten sich mit ihrem Hausarzt in Verbin-dung setzen. Der derzeitig verfügbare saiso-nale Impfstoff enthält auch eine Komponentegegen die Schweinegrippe.

Zwei bekannte Fälle von Schweinegrippe Von Kathrin Staffel

Bad Homburg. Gut gestylt wie er ist, trautman Mathias Tretter zu, dass er Führungs-kräfte in „Soft Skill“, zu Deutsch in „SozialerKompetenz“, trainieren könnte. Ein gut be-zahlter Job und meilenweit entfernt vom alterEgo Ansgar, mit dem er bis vor kurzem in ei-ner Wohngemeinschaft zusammengelebt hat.Nach jahrelangem Studium ist der stets be-kiffte Freund inzwischen Hartz IV-Empfän-ger und überzeugter „Jung-68er“, der seinen„Stoff“ im Altenheim klaut. Mathias ziehtsich selbst schon einmal einen „Joint“ rein,wenn ihn die Hochrechnungen der SPD inVerzweiflung stürzen. Mit den vielen „Jung-Vertriebenen“ im Land kann Tretter übrigensauch mithalten. Seine Vorfahren waren näm-lich Hugenotten – die Familie de Trottoir,eingedeutscht Tretter –, die nach der Bartho-lomäusnacht aus Frankreich geflohen ist. Daswar 1572, ist also noch gar nicht so lange herund Tretter zu Recht ein „Jung-Hugenott“. Ausflüge „ins Private“, an denen sich mancheKabarettisten festhalten, sind in Tretters Pro-gramm vom „Staatsfeind Nr. 11“ selten. Da-zu hat er gar keine Zeit. Die schwarz-gelbeKoalition sorgt schließlich für die „Vollbe-schäftigung“ von Kabarettisten. Und wasTretter macht, ist politisches Kabarett. Dasmacht er mit Verve, Esprit und Wandlungsfä-higkeit. Das Tempo ist so rasant, dass sichder Zuhörer in der voll besetzten EnglischenKirche vorkommt wie in einem Hochge-schwindigkeitszug: Schlag auf Schlag rau-schen die Bonmots, Spitzen und Kommenta-re an ihm vorbei und wer zu lange anhält, hatschon verloren. Tretter hat ein besonderes Talent dafür, „Ge-dankenketten“ zu knüpfen. Beim Dauerthe-ma „Integration“ erhebt sich die Frage „Wieintegrieren wir Sarrazin?“ Sein Vorschlag:Sarrazin heiratet Eva Hermann. Dann sagtman Sarkozy, es seien Roma … Sarrazin, die-ser „Karl Dall der Rassentheorie“, der sichSorgen macht, dass die Deutschen verdum-men und selbst den besten Beweis dazu liefe-re. Die Kanzlerin gehört zu seinen Lieblings-objekten. Er trifft sie mimisch und sprachlichgut, macht sie zum „St. Martin der EU“, derdurch die Lande reitet. Den geteilten Hosen-

anzug will allerdings auch der arme Bettlernicht haben. „Der ist ja irre, irre – Ire “. In Ir-land sind 166 Milliarden Euro geparkt: „IrishMoos“ aus Deutschland, dem Hartz IV vonEuropa. Bissig sind die „Auszüge“ aus Ange-las geheimem Tagebuch aus ihrer Zeit als„IM Cinderella“. Im September 1989 heißt esda: …“Ich glaube, ich könnte politisch ge-fährlich werden. Das muss ich meinem Füh-rungsoffizier melden …“ Gelegentlich unternimmt Tretter kleine Aus-flüge in seine Heimat Franken, wo der Kunde„wie vom Taliban“ mit drei Antworten abge-fertigt werde: „hammer nit, hammer nimmer,hammer nie gehabt“. Seit er aus der WG inWürzburg ausgezogen ist, lebt Tretter wiederin „hygienischen Verhältnissen“, und zwarmit Freundin in Leipzig. Er hat nämlich „rübergemacht“. „Die Menschen dort sindunheimlich freundlich“, bestätigt er. Wessiswürden ihn allerdings wohl am liebsten fra-gen, ob sie ihm Hilfspakete schicken sollen. Mathias Tretter ist gut informiert, beschreibtdeutsche Schwächen und Befindlichkeitenhaargenau und in guter Mischung aus elegan-ten und raubeinig bissigen Kommentaren. Eswundert nicht, dass dieser Vertreter des poli-tischen Kabaretts, Jahrgang 1971, schon mitvielen Preisen geehrt worden ist, darunter2010 mit dem „Deutschen Kleinkunstpreis“.Das Publikum war begeistert, kam aus demLachen nicht heraus und war am Ende fastebenso erschöpft wie der Mann, der es übergut zwei Stunden amüsiert und zum Nach-denken gebracht hat.

Deutsche Befindlichkeiten

Bad Homburg (hw). Der Kulturkreis Tau -nus-Rhein-Main präsentiert in einem Konzertseiner Reihe „Forum für junge Künstler“ amDienstag, 25. Januar, um 20 Uhr im Foyerdes Kurtheaters die Gitarristen Eugen Dra-bynka und Marcos Flavio. Sie spielen solound als Duo Werke unter anderem von Fer -nando Sor, Isaac Albeniz und Leo Brouwer.Karten sind an der Abendkasse ab 19.30 Uhrzu zehn ( Mitglieder acht), Schüler und Stu-denten für fünf Euro erhältlich.

Zwei Gitarren im Forumfür junge Künstler

Bad Homburg (hw). Mit einem Vortrag zumThema „Aktuelle Therapie des Nierenzell-karzinoms“ beginnt die diesjährige Veranstal-tungsreihe „Klinikforum“ der Hochtaunus-Kliniken am Donnerstag, 27. Januar. Privat-Dozent Dr. Jon Jones, Chefarzt der Urologi-schen Klinik, berichtet über Diagnostik undBehandlungsmöglichkeiten des Nierenzell-karzinoms und beantwortet Fragen dazu. DieVeranstaltung beginnt um 18 Uhr in der Ca-feteria im 8. Stock des Krankenhauses, Urse-ler Straße 33. Die Teilnahme ist kostenlos.Um Anmeldung wird gebeten unter Tel. 14-3184 oder per E-Mail an [email protected] Nierenzellkarzinom ist der aggressivsteurologische Tumor und stellt somit eine Her-

ausforderung für den Arzt dar. Die Behand-lung richtet sich nach der Größe und Lokali-sation eines Tumors. Um die Nierenfunktionzu erhalten und das Langzeitüberleben zuverbessern, wird der Tumor aus der Niereentfernt und das übrige gesunde Nierengewe-be erhalten. Dies ist ein technisch nicht ein-faches Unterfangen. Bei bereits weit fortge-schrittenen Tumoren kann ein kombiniertesVorgehen erforderlich werden. Hierbei wirdnach kompletter Entfernung der tumorbefal-lenen Niere eine sogenannte molekular-ge-zielte Behandlung mit Medikamenten erfor-derlich. Die seit wenigen Jahren bekanntemolekular-gezielte Therapie ermöglicht einekausale Behandlung der Nierenzellkarzino-me und stellt einen großen Fortschritt dar.

Klinikforum 2011 beginnt mitVortrag über Nierenzellkarzinom

Page 19: Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie ... Homburger Woche… · Musik mit dem Joscho-Stephan-Quintett, Kul - turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Seite 18 – Kalenderwoche 3 Donnerstag, 20. Januar 2011HOCHTAUNUS VERLAG

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Seite 20 – Kalenderwoche 3 Donnerstag, 20. Januar 2011S P O RT- W O C H E

Tennis: Mit zwei Titeln für den TEVC Kron-berg sind am Sonntag die Hallen-Bezirks-meisterschaften 2011 zu Ende gegangen. ImSteinbacher Tennispark an der Waldstraßesetzten sich der 27-jährige Tim Krebs undseine 25-jährige Vereinskollegin Gina Bornin den Endspielen durch. Fußball: Bei den Betriebssportlern im Be-zirk Taunus hat es am Montag am siebtenSpieltag der Gruppe A in Stierstadt folgendeErgebnisse gegeben: Alte Leipziger – Ixetic2:8, Bridgestone – Basler Versicherung 2:3,Samsung – GIZ I 2:3, Stadt Oberursel – Fre-senius 1:2 und Flying Circus – Autohaus Luft1:3. Das Autohaus Luft wurde damit vorzei-tig Meister.Boxen: Belaal Shojai (Sieg gegen den Mar-burger Jerome Speier) und Sebastian Wirtz

vom ABC Oberursel (Unentschieden gegenLiridon Klinaku vom ATV Bad Honnef) wa-ren am Samstag beim Neujahrs-Boxmeetingdes 1. BC Marburg in der Sporthalle der Erich-Kästner-Schule im Stadtteil Cappel er-folgreich.Fußball: WM-Botschafterin und Ex-Natio-nalspielerin Renate Lingor ist am Sonntagum 17 Uhr in der Sporthalle der Gesamtschu-le Stierstadt Stargast beim „Wintercup“ des1. FFV Oberursel, der zwei Turniere für C-Juniorinnen (ab 9.30 Uhr) und für B-Junio-rinnen (ab 14.00) ausrichtet. Fußball: Im Rahmen der Hallenrunde imHochtaunuskreis stehen am kommenden Wochenende Spieltage in den AltersklassenB-, D- und F-Jugend auf dem Terminkalen-der. (gw)

Sport in Kürze

Hochtaunus (gw). Das Jahr 2011 hat für dieVolleyballer des TV Bommersheim in derRegionalliga Südwest mit einem Fehlstartbegonnen, denn nach der fünfwöchigenWeihnachtspause ist das Team von TrainerCarsten Schmidt am 12. Saisonspieltag miteiner 0:3-Schlappe vom TSV Speyer in denTaunus zurückgekehrt.Das letzte Erfolgserlebnis für die Bommers-heimer datiert vom 20. November mit einem3:1-Erfolg in Mainz-Bretzenheim. Nun sollam Samstag um 20 Uhr in der Sporthalle derGesamtschule Stierstadt mit einem Heimsieg

gegen die TGM Mainz-Gonsenheim wiederein Sieg her. Zugleich will sich der TVB fürdie 1:3-Niederlage im Hinspiel revanchieren.Auch für die Volleyball-Damen der HTG BadHomburg hat das Jahre 2011 in der OberligaHessen mit einer Niederlage begonnen. Ge-gen den TSV Auerbach verlor das Team vonTrainer Dirk Kopp den in der Sporthalle derGesamtschule am Gluckenstein knapp in fünfSätzen. Beim 1. VC Wiesbaden II soll amSamstag um 19 Uhr der 3:2-Sieg aus der Vor-runde wiederholt werden, um in der Tabellenicht noch weiter abzurutschen.

Niederlagen für TVB und HTG

Bad Homburg (gw). „Der Pokal bleibt ander Sandelmühle“, konnte OberbürgermeisterMichael Korwisi am Samstagabend in derWingert-Sporthalle in Ober-Erlenbach ver-künden, als es den Gewinner der diesjährigenFußball-Stadtmeisterschaften in der Halle zuehren galt. Allerdings hat die SpVgg 05/99 Bad Hom-burg, deren Vorsitzender Korwisi ist, ihren imVorjahr in der Hochtaunushalle errungenenTitel nicht erfolgreich verteidigen können,sondern Gruppenliga-Rivale TSV Vatan Sporhat die Trophäe und den 250-Euro-Warengut-schein gewonnen.Mit makellosen 13:0 Toren und 16 Punktenaus sechs Begegnungen sicherte sich VatanSpor nach 1994 zum zweiten Mal die Bad

Homburger Stadtmeisterschaft. Ebenfalls un-geschlagen ist Titelverteidiger SpVgg 05/99geblieben, der allerdings sowohl gegen dentürkischen Gruppenliga-Rivalen als auch ge-gen die DJK Helvetia über ein 0:0-Unent-schieden nicht hinausgekommen ist.Bei der Siegerehrung überreichten Korwisiund Sportbüro-Mitarbeiterin Katharina Sege-brecht Warengutscheine für Sportartikel imGesamtwert von 875 Euro. Vatan Spor durfteneben dem Wanderpokal auch noch den Fair -nesspreis in Form eines Fußballs entgegen-nehmen.Vatan Spor hat den Titel 2011 mit folgendenSpielern errungen: Schmidt; Günes, Bilgin,Bilavu, Zürlür, S. Hotaman, Jenaru, Perisanund Radu.

Fußball-Stadtmeister in der Halle ist der TSV Vatan Spor

Bad Homburg (gw). Am 2. April starten dieBad Homburg Hornets in ihre erste Saison inder 1. Baseball-Bundesliga und bereits seitWochen ist der Vorstand der „Hornissen“ ei-frig bemüht, den Kader von Headcoach Lio-nel Chattelle erstligatauglich zu machen.Pressesprecher Roland Spitzegger konntejetzt die ersten drei Neuverpflichtungen ver-künden. Einer der „Neuen“ ist ein alter Be-kannter, denn Peter Ackerman kehrt nach ei-nem einjährigen Intermezzo bei den Saarlou-is Hornets wieder in den Taunus-Baseball-Park zurück. Der 25-jährige Ackerman hatals Pitcher in 37 Innings und 21 Spielen inder letzten Saison wertvolle Bundesligaerfah-rung sammeln können, die den Kurstädternzugute kommen wird.Der zweite Neuzugang Sammy Torreira stehtnicht nur als Spieler, sondern auch als weite-

res Mitglied des Trainerstabs in der Verant-wortung. Als Fitness- und Infieldcoach hatder 40-jährige Torreira bei der Trainings -arbeit in der Halle bei den Hornets bereitsAkzente gesetzt.Mit der Verpflichtung von Edward („Eddi“)Martinez ist den Verantwortlichen ein echterCoup gelungen, denn der Mann mit domini-kanischen Wurzeln ist einer der Leistungsträ-ger in der deutschen Nationalmannschaft, diebei der Europameisterschaft im letzten JuliBronze gewonnen hat.Die Bundesligakarriere von Martinez begann1998in Mainz, wo er sich von Anfang an un-ter den League Leadern in Runs, BAV, Hitsund RBIs befand. 2006 wechselte er nachSaarlouis, wo er nicht minder erfolgreich warund seinen Status als einer der besten Schlä-ger in Deutschland unterstrich.

Drei Neuzugänge bei den Hornets für die 1. Bundesliga

Heike Aichner (links) steuerte am Samstag vier Tore zum 37:31-Heimsieg der TSG Ober-Esch -bach gegen Spitzenreiter HSV Solingen-Gräfrath bei (rechts Annika Blasberg). Foto: gw

Siegerehrung bei den Bad Homburger Stadtmeisterschaften 2011: Katharina Segebrecht vomSportbüro (links) und OB Michael Korwisi (rechts) überreichen Martin Schmidt vom TSV Va -tan Spor Bad Homburg den Siegerpokal und den 250-Euro-Gutschein. Foto: gw

Bad Homburg (gw). Mit einem Auswärts-spiel beim Tabellendritten DJK Blau-WeißMünster startet die SGK Bad Homburg amSonntag um 14 Uhr in der Tischtennis-Regio-nalliga Südwest der Damen in die Rückrundeder Saison 2010/11. Für das Kirdorfer Quar-tett kann es wie bei der 3:8-Niederlage imHinspiel am 6. November nur um Schadens-begrenzung gehen, da Karina Giese und Ga-

bi Junk-Ahrens verletzungsbedingt voraus-sichtlich bis zum Ende dieser Runde ausfal-len werden. In der Tischtennis-Oberliga Hes-sen der Herren erwartet der TTC Blau-GoldBad Homburg am Samstag um 17.30 Uhr dieSG Ans pach zum Hochtaunus-Derby in derSporthalle am Gluckenstein, während Lokal-rivale TTC Ober-Erlenbach erst am 29. Janu-ar in die Rückrunde startet.

SGK-Tischtennisdamen auswärts Ober-Eschbach (gw). Im ersten Heimspieldes Jahres 2011 in der 3. Liga West haben dieHandballerinnen der TSG Ober-Eschbach ih-re Fans am Samstag in der Albin-Göhring-Halle begeistert, denn am zweiten Rückrun-denspieltag feierten die „Pirates“ gegen Spit-zenreiter HSV Solingen-Gräfrath einen hoch-verdienten 37:31-Erfolg.Mit dem fünften Sieg in Serie hat sich dieMannschaft von TSG-Trainer Predrag Zulje-vic mit jetzt 20:12 Punkten hinter Gräfrath(21:5) und Rude Leiw Bascharage aus Lu-xemburg (21:7) auf den dritten Tabellenplatzverbessert.Der aktuelle Höhenflug der Ober-Eschbache-

rinnen soll noch möglichst lange anhalten,wobei am kommenden Sonntag um 16 Uhr inder Auswärtspartie beim TabellennachbarnThüringer HC II die nächste schwere Aufga-be wartet. Mit dem frisch getankten Selbst-vertrauen sollte für die TSG aber auch in BadLangensalza ein weiterer Sieg möglich sein.Das Hinspiel am 25. September hatte Ober-Eschbach mit 32:29 gewonnen.Handball-Landesliga Mitte: (Männer) TSGOber-Eschbach – TSG Oberursel (Sa.,19.30); TV Hüttenberg II – TSG Oberursel35:23; (Frauen) TG Kastel – TSG Oberursel(So., 15.00), TuS Kriftel – TSG Oberursel28:19.

Ober-Eschbacherinnen bezwangen den Spitzenreiter

Bad Homburg (gw). Beim Fußball-Hallen-turnier um den „Vatanspor-Cup 2011“ desGruppenligisten TSV Vatan Spor Bad Hom-burg sind am kommenden Wochenende in derSporthalle der Gesamtschule am Glucken-stein insgesamt 25 Mannschaften am Start.Dabei ermitteln die 16 Teilnehmer amSamstag ab 11 Uhr jene drei Teams, die amSonntag ab 11 Uhr das Feld der zwölf Teil-nehmer am „Masters“ komplettieren. DiesesTurnier ist äußerst lukrativ dotiert, denn eswerden 3000 Euro Preisgeld ausgeschüttet,dabei allein 1500 Euro für den Sieger.Folgende neun Mannschaften sind für das„Masters“ am Sonntag gesetzt: Kickers Of-fenbach U 23, TSV Vatan Spor Bad HomburgI, TuS Merzhausen (Gruppe 1), EintrachtFrankfurt U 23, Pokalverteidiger DJK Helve-

tia Bad Homburg, TSG Wörsdorf (Gruppe 2),FC Eschborn, SG Anspach und Spvgg. 05Oberrad (Gruppe 3). Hinzu kommen die dreiQualifikanten.Folgende 16 Teams kämpfen am Samstag invier Gruppen um die drei Tickets und umGeldprämien in Höhe von 500 Euro: TSV Va-tan Spor Bad Homburg II, TSV Bad Nau-heim, Serkevtimspor Frankfurt, KSV TempoFrankfurt (Gruppe 1); SV Eckelshausen,Türkgücü Friedberg, 1. FC 04 YB Oberursel,FC Bomber Bad Homburg (Gruppe 2), FCCosmos Koblenz I, ASV Barisspor BadHomburg, Türkgücü Frankfurt, FC Ay- Yildizbahce Usingen (Gruppe 3) sowie FCCosmos Koblenz II, FC Kabul Steinbach,VfB Petterweil und Emekspor Friedberg(Gruppe 4).

Beim Vatanspor-Cup geht es um 3500 Euro Preisgeld

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Unter der Regie des „Theatro Artistico“ entführen am Samstag, 22. Januar, um 20 Uhr und amSonntag, 23. Januar, um 18 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, verschiedeneKünstler mit einem zweistündigen Programm aus Akrobatik, Jonglage und Schlappseilartistikin die Welt des Varietés. Der „Fürst der Finsternis“„ zeigt mit seiner Comedy-Zauberei, dassVampire gar nicht so humorlos sind. Balance und innere Ruhe sind die Voraussetzungen für Ju-diths Arbeit auf dem Schlappseil (Bild). Beweglich in alle Richtungen, kopfüber, kopfunterturnt sie auf, um und über das Seil. Das Theatro Artistico lässt die Akrobatik der 1920er Jahrewieder aufleben. Das Publikum genießt eine kurze Rückkehr in diese Zeit mit Akrobatik, He-bebalancen und Handstandartistik, unterlegt mit Originalmusik jener Zeit. Das Jonglier-DuoSpot the Drop erschafft mit seiner schrägen Mischung aus Jonglage, skurrilen Bewegungen,Musik und akrobatischer Komik eine eigene Welt des Staunens. Die Luftartistin VerenaSchmidt zeigt in Friedrichsdorf erstmalig ihre Show am Luftring. Die Komik des Duo „Dia-gonal“ sprengt alle Grenzen und verbindet virtuoses Können mit durchgedrehter Comedy. Da-zu bringen Chantal und Roger den roten Faden in das Viva-Varieté-Spektakel und verknüpfendie einzelnen Acts zu einer stimmigen Artisten-Darbietung. Karten sind im Vorverkauf für 17,ermäßigt 15 Euro, an der Informationsstelle des Rathauses, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172-731-0, erhältlich.

Entführung in die Welt des VarietésSeulberg (fw). Vom 23. Januar bis 17. Aprilist im Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg46, die Ausstellung „Ei Kunst! KunstEI“mittwochs und donnerstags von 9 bis 12 Uhrsowie sonntags von 14 bis 17 Uhr zu sehen.Die Eröffnung findet am Sonntag, 23. Januar,um 15 Uhr statt. Das Ei ist seit AnbeginnSinnbild für Leben und Fruchtbarkeit. Ent-sprechend vertreten sind Ei-Symbole bei al-len Religionen und dem Brauchtum der Völ-ker, tradiert als archetypische Form in My-then und Legenden. Auf Marienbildern ver-weist es auf die Empfängnis Christi durchden Heiligen Geist. Salvador Dali und MaxErnst, herausragende Künstler des 20. Jahr-hunderts, haben sich intensiv in ihren Werkenmit dem Ei beschäftigt. Kern der diesjährigenSchau bildet die Sammlung von Elke Böhmaus Dieburg mit Objekten unter anderem vonBosch, Dali und Lorenzo Quinn.

Neue Ei-Ausstellungim Heimatmuseum

In der Reihe „Kellerkabarett“ betritt amDienstag, 25. Januar, um 20 Uhr in GarniersKeller, Hugenottenstraße 117, Rena Schwarzdie Bühne und lässt ihre „Supertussis aus-packen“. Die Supertussis haben sich in denletzten vier Programmen von Rena Schwarzkennengelernt und sich dazu entschlossen,mal was zusammen zu machen. Genüsslichgewährt jede von ihnen schonungslos einenweiblich-dynamischen Blick in ihr Lebenund packt über das Thema aus, welches ihram wichtigsten ist. Schräge Plaudereien tref-fen auf süffisant-zynische Betrachtungenüber das Leben in allen seinen Farben, For-men und Schattierungen. Abstruse Überle-bensstrategien inklusive. Karten sind für 13,ermäßigt elf Euro, an der Informationsstelleim Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel.06172-731-0, erhältlich.

Rena Schwarz und ihre Supertussis

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Ober-Eschbach (hw) Der Kinderchor Ober-Eschbach-Ober-Erlenbach sucht Sänger ausden Schulklassen 3 bis 5 zur Mitwirkung aneinem Musical für Kinder, das am Sonntag,10. April, in einem Familiengottesdienst inder ev. Kirche „Zur Himmelspforte“ in Ober-Eschbach aufgeführt wird. Die Geschichtehandelt von Jona, der zunächst ein gemütli-ches Leben führte, bis ihn ein Auftrag Gottesaus dem gewohnten Trott riss. Der Kinder-chor probt jeden Donnerstag von 15.45 bis16.30 Uhr im Gemeindesaal Ober-Eschba-cher Straße 76. Interessierte Kinder kommeneinfach zur Probe.

Sänger gesucht für ein Kinder-Musical

Bad Homburg (hw). Die Bücherei der ev.Christuskirchengemeinde, Stettiner Stra ße53, lädt am Montag, 24. Januar, um 19.30Uhr zu einer Literaturvorstellung unter demMotto „Erlesenes“ ein. Panja Schweder stelltbei Saft und Käsegebäck ihre ganz persönli-che Buchauswahl vor, nicht unbedingt ausden gängigen Bestsellerlisten, sondern Per-len, die sich zu entdecken lohnen. Sie führt indie Romanhandlungen ein und liest auch Ka-pitel an, um in die Atmosphäre der Büchereinzuführen. Die Art ihrer Präsentation ver-spricht einen ebenso kurzweiligen wie in-haltsreichen Abend.

Literaturvorstellung beiSaft und Käsegebäck

Bad Homburg (hw). Zu einem musikali-schen Leckerbissen lädt der Rotary Club BadHomburg alle Bad Homburger ein: Das TrioLudovico spielt am Sonntag, 23. Januar, um11 Uhr in der Schlosskirche zwei Streichtriosvon Beethoven (op. 9 No. 3 C-moll und op. 9No. 1) sowie ein Adagio und Fuga F-dur vonMozart (KV 404a). Gustavo Zarba (Violine),Yoshiko Morita (Viola) und Julie Borsodi(Violoncello) stammen aus Argentinien, Ja-pan und den USA. Nach ihrer Ausbildung inden Heimatländern kamen alle drei nach Eu-ropa, um ihre Studien fortzusetzen. Heute ha-ben sie in Deutschland und in den Niederlan-den ihre musikalische Heimat gefunden. Beidem Neujahrskonzert verzichten die Musikerauf ein Honorar. Auch der Eintritt ist frei,aber die Künstler und der Rotary Club BadHomburg bitten um großzügige Spenden zurUnterstützung Bedürftiger in der Region.

Trio Ludovico spielt Beethoven und Mozart

Bad Homburg (hw). Die Neue Musikschuleim Hochtaunus öffnet am Samstag, 22. Janu-ar, von 15 bis 18 Uhr in der Kaiser-Friedrich-Promenade 111 (Musikpavillon im Hof) ihreTüren. Erwachsene und ihre Kinder könnenverschiedene Instrumente ausprobieren unddie Lehrer der Neuen Musikschule im Hoch-taunus kennen lernen.

Tag der offenen Tür der Neuen Musikschule

Bad Homburg (hw). Die Ende Februar letz-ten Jahres gestartete Handy-Sammelaktionan der Humboldtschule (HUS) ist weiter aufErfolgskurs. Als eins von drei Projekten ausBad Homburg und Friedrichsdorf wurde esfür die regionale Auswahl im Nachhaltig-keitswettbewerb „Ideen Initiative Zukunft“nominiert und steht bis zum 26. Januar zurWahl. Der Wettbewerb „Ideen Initiative Zukunft“wird von der Drogeriemarktkette dm und derDeutschen UNESCO-Kommission veranstal-tet. Die Abstimmung über das Siegerprojektin Bad Homburg findet in der dm-Filiale aufder Louisenstraße statt. Der Sieger des Wett-bewerbs erhält 1000 Euro zur weiteren Fort-setzung der Aktivitäten.Die UNESCO-AG wird ihr Projekt am Mon-tag, 24. Januar, von 14 bis 17 Uhr in der dm-Filiale gegenüber dem Kurhaus präsentierenund hat sich hierzu bereits einige spannendeIdeen einfallen lassen. Bis zum Ende desWettbewerbs am 26. Januar wird die Handy-Sammelbox in der dm-Filiale aufgestellt sein,so dass auch dort alte Handys abgegebenwerden können. Für jedes abgegebene Handygehen 1,50 Euro an die Mwanga High Schoolin Tansania zur Stärkung der Umweltbildungund 1,50 Euro an die Deutsche Umwelthilfezur Förderung lokaler Umweltschutzpro -jekte.

Durch ihre Sammelaktion alter Handys hatdie UNESCO-AG der Humboldtschule imvergangenen Jahr bereits mehr als 800 alteHandys gesammelt, die über die DeutscheUmwelthilfe dem Recycling zugeführt wer-den. Handys enthalten eine Vielzahl wertvol-ler Rohstoffe, die so weiter genutzt werdenkönnen. Insbesondere das Erz Koltan, dessenHauptabbaugebiete im Kongo liegen, ist da-bei immer wieder im Blickpunkt der Weltöf-fentlichkeit. Ende letzten Jahres wurde derDoku-Film „Blutige Handys“ im WDR aus-gestrahlt und zeigte die grausame Wirklich-keit der Kinderarbeit unter schwersten Be-dingungen in den Koltan-Minen des Kongo,aus deren beträchtlichen Erlösen der Bür -gerkrieg mit Millionen Toten mitfinanziertwurde.Das Projekt der UNESCO-AG bietet ein Bei-spiel für den Versuch, auf lokaler Ebene glo-bale Zusammenhänge wirkungsvoll undhandlungsorientiert in der Schule aufzugrei-fen. Inspiriert von der Humboldtschule habeninzwischen auch einige andere Schulen inHessen angefangen, eine Handy-Sammelak-tion zu starten. Die Initiative ging von NiklasKaulbersch aus. Er ist ein Schüler des dies-jährigen Abiturjahrgangs der Humboldtschu-le und gehörte zur Lernreisegruppe, die dieMwanga High School im Sommer 2009 be-suchte.

Handy-Sammelaktion der HUS weiter auf Erfolgskurs

Page 25: Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie ... Homburger Woche… · Musik mit dem Joscho-Stephan-Quintett, Kul - turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Seite 24 – Kalenderwoche 3 Donnerstag, 20. Januar 2011HOCHTAUNUS VERLAG

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Ende 2000 wurde die BLB gegründet und ist seit 2001, seit nunmehr 10 Jahren,

im Stadtparlament vertreten. Wir möchten unser 10­jähriges Jubiläum

gemeinsam mit Ihnen begehen und laden deshalb alle Bad Homburger, Freunde und Unterstützer

herzlich ein.

An einem Straßenstand am Samstag, 22.1. von 11 – 15 Uhr

auf der Louisenstraße (Waisenhausplatz)geben wir heimischen heißen Apfelwein

und heißen Apfelsaft von der Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld (IKF) aus.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bedanken unsherzlich für Ihr Vertrauen und ihre Unterstützung!

Bürgerliste Bad Homburg

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11.+12.06.11 31,90 + 39,60

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12.06.11 51,85

Höhner Rockin’ Roncalli Zeltpalast Rolls Royce

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09.–13. + 16.+18.+19.06.11 23,00 bis 67,00

Mundstuhl Hessen-Palace

14.06.10 23,10

Bap Festzelt 3 Hasen

15.06.11 34,55

Ich & Ich Festzelt 3 Hasen

16.06.11 33,00

Die Bigband der Bundeswehr Hessen Palace

16.06.11 12,65

SCORPIONS Hessentagsarena Oberursel

17.06.11 51,70

Benjamin Blümchen Hessen-Palace

18.06.11 7,70

Oliver Pocher Hessen-Palace

18.06.11 25,30

Bryan Adams Hessenntagsarena Oberursel

18.06.11 55,00

Neue Philharmonie Frankfurt Hessen-Palace

19.06.11 26,40

Ernst Hutter & Die Egerländer Festzelt

19.06.10 23,10

BAD HOMBURG

Bodo Bach Kurtheater

14.01.11 22,75 bis 28,40

Die Nacht der 5 Tenöre Kurtheater

29.01.11 39,90 bis 48,80

Ingo Appelt Kurtheater

04.02.11 24,95 bis 30,65

Carmen - Ballett Kurtheater

28.+29.03.11 16,00 bis 35,00

Mathias Richling Kurtheater

01.04.11 31,80bis 39,70

2. Poesie & Literaturfestival Bad Homburg

01.–05.06.11 21,00 bis 40,20

2011

Lametta Volkstheater Ffm

bis 05.02.11 20,00 bis 28,00

Die Rückkehr der Shaolin Jahrhunderthalle HÖ29.01. + 02.04.11 24,00 bis 46,00

David Hasselhoff Ballsporthalle FRA11.02.11 34,99 bis 64,99

Cindy aus Marzahn Ballsporthalle Ffm12.02.11 29,00

Kim Wilde Alte Oper22.02.11 40,00 bis 53,00

Adoro – Live mit Orchester Festhalle Ffm23.02.11 32,30 bis 72,50

Mundstuhl Congress Park Hanau24.02.11 27,50

Shen yun - Performing ArtsJahrhunderthalle HÖ

26.+27.02.11 50,00 bis 150,00Kinder, Schüler, Studenten + Senioren Erm.

Max Raabe & Palast Orchester Alte Oper18.03.11 45,65 bis 63,25

James Blunt Festhalle Ffm24.03.11 42,35 bis 49,25

Atze Schröder Jahrhunderthalle HÖ25.03.11 29,50

Excalibur The Celtic Rock Opera Festhalle Ffm26.03.11 47,00 bis 112,00

Chris de Burgh Festhalle Ffm30.03.11 25,30 bis 88,60

Woody Allen & his New Orleans Jazz BandJahrhunderthalle HÖ

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Tristan & Isolde Oper Ffm03.+08.+17.+22.+25.04.11 13,15 bis 71,88

Hoffmanns Erzählungen Oper Ffm09.+15.+23.04.11 13,15 bis 78,96

Lena Live Tour 2011 Festhalle Ffm15.04.11 40,04 bis 45,80

RUSH Festhalle Ffm29.05.11 55,75 bis 119,00

Burgfestspiele Bad Vilbel Bad Vilbel03.06.–04.09.11 ab 15,00

Helene Fischer Festhalle Ffm10.06.11 49,90 bis 63,50

Herbert Grönemeyer Commerzbank Arena Ffm11.06.11 51,65 bis 64,30

David Garrett Bowlinggreen WI14.06.11 49,45 bis 120,75

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Blink - 182 Festhalle Ffm20.06.11 41,60

Elton John SAP Arena Mannheim22.06.11 56,50 bis 97,00

Bon Jovi Maimarktgelände MA16.07.11 65,00

Rocky Horror Show Alte Oper23.–28.08.11 29,00 bis 70,00/Ki. ermäß.

Schlagernacht FrankfurtCommerzbank Arena Ffm03.09.11 25,00 bis 40,00

André Heller präsentiert “MAGNIFICO”07.09.–09.10.11 In den Zeltpalasten am Opelrondel

19,00 bis 89,00/Ki. + Senioren ermäß.

Jean Michel Jarre Festhalle Ffm31.10.11 38,80 bis 90,55

Cirque du Soleil “Alegria” Festhalle Ffm02.–06.11.11 54,25 bis 93,65

Söhne Mannheims Festhalle Ffm10.11.11 47,70 bsi 58,00

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Elisabeth - Das Musical Jahrhunderthalle HÖ01.–18.12.11 47,50 bis 97,50

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Max Greger Alte Oper05.05.11 47,00 bis 58,00

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Hagen Retler Alte Oper28.05.11 25,00 bis 40,00

Peter Kraus & Band Stadthalle Offenbach28.05.11 33,98 bis 58,90

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Hochtaunus (how). Der För-derverein „Kreisarchiv desHochtaunuskreises“ und derVerein für Geschichte undLandeskunde Bad Homburgladen für Samstag, 26. März,zu einer Exkursion nach Bonnein. In der Bundeskunsthalleist derzeit die Ausstellung„Napoleon und Europa“ –Traum und Trauma“ zu sehen.Napoleon Bonaparte (1769 bis1821) hat in seiner knapp 16-jährigen Regierungszeit dieGrundlage der europäischenGeschichte des 19. und 20.Jahrhunderts wie keine anderehistorische Persönlichkeit ge-prägt. Die von der Kunst- undAusstellungshalle der Bundes-republik Deutschland entwik-kelte Ausstellung zeigt einumfassendes Bild von Napo-leon und seiner Zeit anhandhochrangiger Leihgaben ausganz Europa. Geplant ist dieAbfahrt des Busses am Bahn-hof Bad Homburg um 9 Uhr.Ein Stadtrundgang ist von11.30 bis 13 Uhr und danachgibt es Privatzeit für eine Mit-tagspause. Die Führung durchdie Ausstellung ist von 15 bis16.30 Uhr. Ankunft in BadHomburg ist gegen 19.30 Uhrangedacht. Die Kosten betra-gen für Vereinsmitglieder 30Euro und für Gäste 45 Euro.Interessenten können Einla-dung und Anmeldfomularbeim Kreisarchiv anfordern:[email protected]. Die Teilnahme ist nurdann gesichert, wenn ange-meldete Teilnehmer nach Zu-sendung der Teilnahmebestä-tigung den fälligen Betrag bis18. März auf das Konto desFördervereins Kreisarchivüberwiesen haben.

Exkursionnach Bonn

Bad Homburg (hw). AmMontag, 14. Februar, begin-nen um 19 und um 20.15 Uhrim Haus Luise, Lindenallee 8zwei neue Qi Gong und ThaiChi Kurse des Kneipp-Ver-eins. Es werden spezifischeÜbungen aus dem Qi Gongvermittelt. Verspannungen imSchulter-, Nacken- und Rü -ckenbereich werden durch dieverschiedenen Stand- und Be-wegungsformen gelöst undführen zu innerer Ruhe.Außerdem können in kontinu-ierlicher Reihenfolge die me-ditativen, weichen und flie -ßenden Bewegungen des TaiChi erlernt werden. Beide Be-wegungssysteme dienen derGesunderhaltung und Kräfti-gung, führen zu Entspannungund seelischer Ausgeglichen-heit und sind für jeden geeig-net. Information und Anmel-dung bei Doris Werner, Sport-pädagogin und Lehrerin für QiGong Yangsheng, Tel. 06007-1520.Zwei zehnwöchige Tri Yoga-Kurse beginnen um Mittwoch9. Februar, von 18.30 bis 20Uhr und Donnerstag, 10. Fe-bruar, von 9.30 bis 11 Uhr.Der Hatha-Yoga-Stil belebtden Energiefluss in den Me -ridianen. Schnupperstundenkön nen im Januar zu den glei-chen Zeiten gebucht werden.Der Kursort ist Friedrich-Rol-le-Straße 10. Information undAnmeldung bei KursleiterinPetra Geßner, Tel. 35622.

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