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DIDAKTISCHES KONZEPT EVOLEARNING ®

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Didaktisches Konzept evolearning®

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Inhaltsverzeichnis

1. Begriffsbestimmung............................................................................................................................2

2. Integratives Konzept...........................................................................................................................2

3. Lernzyklen ..........................................................................................................................................2

4. Zielgruppen.........................................................................................................................................3

5. Lernziele und Inhalte ..........................................................................................................................4

6. Unterrichtsmethoden ..........................................................................................................................4

6.1 Vorlesung (kognitiv-rezeptiv)...........................................................................................................5

6.2 Seminare in einem virtuellen Seminarraum (evoclass) ...................................................................5

6.3 Problemorientierter Unterricht (z. B. Projektarbeit, Workshops)......................................................5

6.4 Selbststudien in Einzelarbeit ...........................................................................................................7

7. Lernumgebung ...................................................................................................................................7

7.1 evoclass ..........................................................................................................................................7

7.2 Moodle ..........................................................................................................................................9

8. Dozenten ..........................................................................................................................................13

9. Qualitätssicherung............................................................................................................................14

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1. Begriffsbestimmung

Unter evoLearning® verstehen wir die Gesamtheit der Lehr- und Lernarrangements an der MD.H, also

sowohl die Präsenzveranstaltungen als auch die E-Learning Angebote wie Vorlesungsmaterialien (elekt-

ronische Skripte, Präsentationsfolien), virtuelle Seminare, Tutoring, Sprechstunden, Gruppenarbeiten,

Evaluation etc.

2. Integratives Konzept

Ein Lehr- und Lernarrangement ist das Zusammenspiel der Methoden, Techniken, Lernmaterialien und

Medien. Durch die Verknüpfung von Präsenzveranstaltungen mit E-Learning Aktivitäten, welche curricular

in die Modulplanung eingebunden sind, kommt es bei den Studierenden zu einem optimalen Lernprozess.

Die Lehr- und Lernarrangements der MD.H unterstützen Lernprozesse in verschiedenen Phasen:

Abb. 1: Integrationskonzept Präsenz – E-Learning

3. Lernzyklen

Lernende brauchen Freiräume, ihren Lernprozess selbst zu gestalten und zu organisieren. Kommunikative

Aspekte sind hierbei äußerst wichtig.

Auf das Konzept evolearning® lässt sich sehr gut das Modell der Lernzyklen nach Mayes anwenden:

Die erste Phase eines Lernzyklus‘ ist die Phase der „Konzeptualisierung“. In ihr wird der Lernende mit dem

zu vermittelnden neuen Lehrinhalt konfrontiert. Dies beginnt mit einer ersten Orientierung, in der ein Über-

Präsenz

Moodle

E-Learning

Vorlesung Seminar Übung Kolloquium Diskussion Projekte

Evobeam

Vorlesung

Evoclass

Seminar Kolloquium Übung Gruppenarbeit Projekte

Distribution

Elektronische SkriptePräsentationsfolien Visualisierung (Video,Bilder, Tabellen)

Administration

Evaluierung Notenbekanntgabe Prüfungsabgabe

Kommunikation

Foren E-Mail Newsgroups Chat Konferenzen

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blick über den Stoff gegeben und dessen Relevanz aufgezeigt wird. Es folgt eine Exploration des Neuen,

also ein Schritt, in dem der Lernende sich aktiv interpretierend mit den Lerninhalten auseinandersetzt, um

sie schließlich - gedanklich oder handelnd - experimentell zu erproben.

Die zweite Phase des Learning Cycle ist die der „Konstruktion“. In ihr verknüpft der Lernende die neuen

Information mit seinem vorhandenen Vorwissen, d.h. er konstruiert Zusammenhänge, indem er die zu-

nächst für ihn relevanten und wichtigen Informationen selektiert, sie im zweiten Schritt in einer für ihn sinn-

vollen Weise zu einem Wissensgebäude kombiniert und sie schließlich mit dem vorhandenen Wissen

vergleicht und in eine klassifizierende Relation zu diesem setzt.

Die dritte Phase des Learning Cycles schließlich ist eine Phase des „Dialogs“. Nun wird das Gelernte in

der Auseinandersetzung mit anderen gefestigt. Auf einen Schritt der Diskussion folgt eine weitere Reflexi-

on über die Wissensinhalte. Hieran schließt sich die abschließende Restrukturierung der Wissensinhalte

zu einem neuen Wissensgebäude an. Nun kann ein neuer Learning Cycle beginnen.

Alle Phasen dieser „Lernzyklen“ sind in der Grundkonzeption von evolearning® implementiert. So sind

insbesondere der Präsenzunterricht, der evobeam Unterricht aber auch bestimmte Elemente des Unter-

richts im virtuellen Seminarraum der Konzeptualisierungsphase zuzuordnen. Hier wird den Studierenden

Orientierung über den Lernstoff vermittelt, es wird sozusagen eine Wegbeschreibung gegeben, die der

Einzelne interpretierend und experimentierend (z. B. durch parallele Mitarbeit) weiterverfolgen kann. In

Selbststudienphasen, vor allen Dingen in der Auseinandersetzung mit elektronischen Skripten und Be-

gleitmaterialien sowie beim selbstständigen Erproben und Umsetzen des Lernstoffs, findet die Phase der

Konstruktion statt. Besonderes Augenmerk liegt auch immer auf der Phase des Dialogs und der vertiefen-

den Kommunikation.

4. Zielgruppen

Zielgruppen des Konzepts evolearning® sind:

Vollzeitstudierende

Erwerbstätige (berufsbegleitendes Studium)

Diese verschiedenen Gruppen unterscheiden sich hauptsächlich durch:

den jeweiligen Studiengang

zeitliches Budget

Fähigkeit zur Selbstorganisation

Fähigkeit zur Problemlösung etc.

Motivation

fachliche Vorkenntnisse

Die unterschiedlichen Lerntypen der Studierenden sind zu berücksichtigen:

auditiv – zuhören

visuell – visuelle Unterstützung

sensorisch – selbst handeln, anfassen, ausprobieren

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oder auch:

Serialisten – schreiten linear im Stoff fort

Holisten – arbeiten parallel an mehreren Inhalten

Die Fähigkeiten, mit den beim evolearning® höheren technischen Anforderungen umzugehen, hängen

stark von Vorerfahrungen und Mediennutzungsgewohnheiten ab, deshalb sind wichtig:

Einführungen

Hilfefunktionen

Alternative technische Optionen

Technische Betreuung (Hotline)

5. Lernziele und Inhalte

Für alle an der MD.H unterrichteten Module und Lerneinheiten gibt es Modulhandbücher, in denen die

Lernziele definiert werden.

Lernziele lassen sich grundsätzlich unterteilen in:

kognitive Lernziele – Wissen, Verstehen, Anwenden, Analysieren, Synthetisieren, Evaluieren

psychomotorische Lernziele – Handlungen wie Strukturierung von Prozessen und Gliederung von

Wissen

affektive Lernziele – emotionale Zustände wie Interesse, Einstellungen, Wertschätzungen, Werte

und Haltungen.

Von besonderer Bedeutung für das Lerngeschehen an der MD.H ist die Verknüpfung kognitiver und psy-

chomotorischer Lernziele, um die Handlungskompetenz der Studierenden zu fördern.

Um möglichst alle Studierende optimal ansprechen zu können, setzt die MD.H ein starkes Gewicht auf die

Kombination von Präsenzunterricht und e-Learning Angebote (siehe Abb. 1).

6. Unterrichtsmethoden

Die Unterrichtsmethoden hängen eng mit den Inhalten zusammen. Grundsätzlich realisiert die MD.H so-

wohl in reinen Präsenzphasen als auch in virtuellen Lernumgebungen alle bekannten Unterrichtsmetho-

den:

Vorlesung (Präsenz)

Vorlesung (evobeam)

Virtuelle Seminare (evoclass)

Problemorientierter Unterricht (Projekte, Workshops)

Selbststudien

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6.1 Vorlesung (kognitiv-rezeptiv)

Vorlesung als Präsenzveranstaltung

Die Vorlesung dient dazu, die Motivation für das Fach zu wecken. Da ein ausschließlich mündlicher Vor-

trag teilweise schwer zu verstehen ist und die Konzentration der Studierenden schnell nachlässt, werden

vortragsbegleitend digitale Visualisierungen eingesetzt. Zur Nachbereitung der Vorlesung werden Skripte,

Präsentationsfolien usw. in den virtuellen Campus (Moodle) gestellt. Ferner haben die Studierenden die

Möglichkeit, sich in Foren oder in Online-Gruppenräumen zu den Vorlesungen auszutauschen.

Vorlesung als virtuelle Veranstaltung (evobeam)

evobeam ist dabei die modernste Seminarform, bei der die Dozenten in Form eines 3D-Hologramms virtu-

ell und interaktiv über das Internet „gebeamt“ werden. Hierbei wird ein Dozent während seiner Vorlesung

vor seinen Studierenden, z. B. von der MD.H-Berlin aus, in voller Größe in Seminarräume der MD.H Mün-

chen und Düsseldorf „gebeamt“ und erscheint den dortigen Studierenden im Raum.

Interaktionen zwischen Studierenden und Dozenten sind ebenfalls möglich. Dabei wird der Studierende

ebenfalls „gebeamt“, so dass der Dozent in Berlin mit einem „virtuellen“ Studierenden kommunizieren

kann.

Alle Vorlesungen werden aufgezeichnet und können unabhängig von Ort und Zeit auch mit mobilen End-

geräten empfangen werden. (Hinweis: Bei einer Aufzeichnung und Speicherung ist das vorherige Einver-

ständnis der Dozenten und Studierenden notwendig).

6.2 Seminare in einem virtuellen Seminarraum (evoclass)

Mit evoclass sind ähnliche Arbeitsweisen wie in einem Präsenzseminar möglich. Als Tafelersatz steht das

Whiteboard zur Verfügung, Multiple-Choice-Abfragen dienen als Ersatz für Verständnisabfragen. Applica-

tion Sharing ermöglicht es dem Seminarleiter und den Studierenden gleichzeitig an derselben Applikation

zu arbeiten. Die Feedbackabfrage ermöglicht Geschwindigkeits- und Verständnisabfragen. Im Unterschied

zur evobeam-Vorlesung werden die Studierenden sehr interaktiv in das Seminar einbezogen.

In den Seminaren wird individuell auf das Lernniveau der Studierenden eingegangen, indem beispielswei-

se fortgeschrittene Studierende mit seminarproduktiven Aufgaben betreut werden, während der Seminar-

leiter hingegen via Sprache, Chat oder alternativen Methoden (Video) einzelne Studierende begleitet.

6.3 Problemorientierter Unterricht (z. B. Projektarbeit, Workshops)

Der problemorientierte Unterricht dient der praktischen Anwendung und Vertiefung einzelner Lerneinhei-

ten, dies sowohl in Präsenz als auch über evomeet (Diskussion im virtuellen Raum wie bei evoclass). Als

Medien stehen verschiedene internetbasierte Präsentations- und Kommunikationsmedien zur Verfügung,

beispielsweise das gemeinsame Nutzen von Anwendungen (Audio, Chat, Feedback). Die Studierenden

werden in diesen Lerngruppen sehr produktiv miteinbezogen, praktische Problemstellungen werden erör-

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tert, spezifische Lösungswege skizziert. Hier stehen die Lösung oder Produktion von Teilschritten einer

Aufgabe im Vordergrund (pragmatisch-handwerkliches und auch spontanes Handeln), weniger globale

Ziele oder systematische Modelle.

Wesentlicher Bestandteil aller Studienangebote der MD.H ist der Praxisbezug durch Projekte. Die Projekte

erfüllen mehrere Aufgaben:

Förderung der sozialen Kompetenz

Förderung einer berufsadäquaten Handlungskompetenz

Nachhaltiger Transfer der Erkenntnisse und Fertigkeiten aus den Einzeldisziplinen auf ein reales

Projekt

Die Projekte sind nicht nur Übung, sondern Kundendienstleistungen, an die Verträge und Qualitätsnormen

gebunden sind. Der gesamte Prozess wird durch parallel stattfindenden Unterricht inhaltlich begleitet.

Die Projekte werden in Art und Umfang entsprechend dem Studiumsverlauf ausgewählt bzw. konzeptio-

niert unter Berücksichtigung des Leistungsniveaus und Know-hows der Studierenden. In Gesprächen

entscheiden die Teams in hohem Maße selbst über die zu erreichenden Ziele. Dabei werden unter ande-

rem folgende Kriterien berücksichtigt:

Umfang

Qualitätsziel

Einzusetzende Werkzeuge (Software, Methoden)

Unterrichtsbezug (Wissen und Kompetenz)

Kommunikationsstrukturen

Ein besonderer Bestandteil der Projekte ist die Teamarbeit. Bei der Bildung der Teams werden zahlreiche

Aspekte jedes Mitgliedes berücksichtigt:

Fachliche Kompetenz

Soziale und kommunikative Kompetenz

Spezifisches Bildungsziel

Projektorientierung

Bei der Durchführung der Projekte werden innerhalb der Teams klare Rollenverteilungen vorgenommen

und Verantwortungsbereiche vereinbart. Die Teammitglieder erlernen so nicht nur in der Theorie, sondern

auch in der Praxis das professionelle, lösungs- und produktorientierte Miteinanderarbeiten.

Auch die drei letztgenannten Methoden sind sowohl im Präsenzunterricht als auch virtuell möglich. Für die

virtuelle Variante stehen alle technischen Möglichkeiten zur Verfügung, die schon genannt wurden. Das

gilt auch für Gruppenarbeiten von Studierenden ohne Dozent.

Der virtuelle Seminarraum über evoclass ist auch Plattform für Meetings jeglicher Art. Sowohl Beratungs-/

Sprechstunden für soziale oder technische Probleme als auch Meetings von Dozenten, Studierenden

finden hier statt.

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6.4 Selbststudien in Einzelarbeit

Die eigenständige Erarbeitung von Wissen und die Anwendung von Inhalten (Konstruktionsphase) spielt

neben der reinen Vermittlung von Wissen eine wichtige Rolle. Eingesetzt werden Selbstlernmaterialien

und –anwendungen. Erfolgskontrolle

Der Leistungs- und Erfolgskontrolle kommt eine hohe Bedeutung zu. Die Leistungskriterien werden durch

die Lernziele festgelegt. In Abhängigkeit vom Lehrinhalt werden folgende Leistungskontrollen durchge-

führt:

Klausuren

Definitionsaufgaben mit offener Antwort

Zuordnungsaufgaben mit Auswahlaufgabe

Multiple Choice Aufgaben

Grafische Darstellung logischer Sachverhalte

Aufstellen eines Businessplans

Sonstige schriftliche Arbeiten (§§ 4, 7 RPO)

Anfertigung einer häuslichen Arbeit insbesondere in Form einer Fallstudie

Praktische Arbeiten (je nach Studiengang)

Entwurfsarbeiten, Kollektionsentwicklung

Medienprodukt, Mappe

Marktforschung

Usw.

Projekte

Bewertet werden die fachliche und technische Umsetzung, die Kommunikation mit dem Auftraggeber

und im Team, das Verhalten im Team sowie die Dokumentation und Präsentation des Projektes.

7. Lernumgebung

Wichtige Elemente für die Unterstützung jeglicher Lehrtätigkeit an der MD.H sind die Softwareelemente

evobeam, evoclass und evomeet sowie ein Virtueller Campus (Moodle), der allen Studierenden zur

Verfügung steht. evoclass und Moodle werden im folgenden etwas genauer vorgestellt.

7.1 evoclass

Mit diesem Tool finden die virtuellen Seminare, Konferenzen und kooperatives Lernen im Team statt.

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Dozentenansicht

Menüleiste: Enthält alle wichtigen Funktionen wie Au-

dio/Video senden und Applicationsharing

Kamerabild (auch als Videobild möglich)

des aktuellen Dozenten/in *

Teilnehmerliste: Auflistung aller Teilnehmer, inkl. Feedback- und Handhebe-Status.

Umfragestatus: Zeigt den aktuellen Feedback-Status an.

Unfragewerte können jederzeit geändert oder zurückgesetzt

werden.

Chatfenster*.

* Die Fenster können mit einem Doppelklick auf die Titelleiste

herausgelöst und wieder eingefügt werden.

Oberfläche für Studierende

In der Oberfläche für Studierende besteht die Menüleiste aus dem Handhebezei-

chen, On-Air und dem Floor zurückgeben Zeichen.

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7.2 Moodle

Es handelt sich dabei um eine internetbasierte Plattform, die einerseits der Bereitstellung sämtlicher Unter-

richtsmaterialien dient, andererseits eine Kommunikationsplattform für Dozenten und Studierende ist.

Zusätzlich unterstützt Moodle Gruppen- und Projektarbeit sowie die Möglichkeit unterschiedlicher zeitlicher

und inhaltlicher Herangehensweisen der verschiedenen Studierenden an die Erarbeitung von Inhalten.

Ergänzt wird Moodle durch Funktionen zur umfassenden Terminverwaltung (Lehrveranstaltungen, Mee-

tings, Prüfungstermine, private Termine), Notenspiegel. Der Zugang erfolgt über ein persönliches Login.

Abb. 2: Eingangsbildschirm Moodle

Abb. 3: Modul Werbung und Werbepsychologie

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Abb. 4: Dozentenbewertung zum Modul Werbung und Werbepsychologie

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Abb. 5: Notenbescheid

Moodle aus Dozentensicht

Abb. 6: Einstieg

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Abb. 7: Arbeitsmaterialien

Abb. 8: Modul 5.1 Bildkommunikation im Bearbeitungsmodus

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Abb. 9: Aufgaben

Abb. 10: Import

8. Dozenten

Die MD.H ist bestrebt, ihren Studierenden ein möglichst praxisorientiertes Lehrangebot zu bieten. Daher

werden kontinuierlich Vorlesungen und Seminare von Dozenten gehalten, die aktiv in der freien Wirtschaft

tätig sind. Dem steht ein fest angestellter Lehrkörper von Professoren gegenüber.

Der Großteil des Lehrpersonals verfügt über eine akademische Ausbildung (teilweise Promotion) und hat

zusätzliche Qualifikationen im Rahmen der weiteren beruflichen Tätigkeit erworben. Den Status als Exper-

ten ihres Faches haben sich die MD.H Dozenten außer durch ihre fachspezifische Ausbildung durch jahre-

lange Berufserfahrung in den jeweiligen Bereichen, z. T. parallel zu ihrer Dozententätigkeit, erworben.

Dadurch ist gewährleistet, dass stets aktuelle Entwicklungen in die Ausbildung einfließen.

Die Dozenten sind verantwortlich für die Abnahme der Prüfungen am Ende eines jeden Moduls.

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9. Qualitätssicherung

Zur Sicherung der Effektivität und Qualität der Lehre wird eine permanente Evaluierung durchgeführt.

Anregungen der Studierenden erreichen die MD.H durch regelmäßig stattfindende Sitzungen der Studie-

rendenvertreter.

Es findet regelmäßig ein datenbankgestütztes Evaluierungsformular Anwendung, in dem die Studierenden

zur Qualität der Dozenten, der Ausbildung und der Organisation befragt werden.

Die fachliche Unterstützung durch Lehrkräfte bei Neukonzeptionen und Updates bestehender Studiengän-

ge ist wesentliches Anliegen der MD.H. Durch Einbindung von Lehrkräften aus dem direkten Wirtschafts-

umfeld kann die MD.H neben dem wissenschaftlichen Anspruch die arbeitsmarktbezogene Aktualität ihrer

Studiengänge sicherstellen.

Konstruktive Anregungen seitens der Verwaltung, der Studierenden und der Lehrenden werden perma-

nent gesammelt und überprüft und fließen schnellstmöglich in den Ausbildungsablauf ein, um das Studium

möglichst effektiv zu gestalten und um für die Studierenden eine optimale Lernumgebung zu schaffen.