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Telefon Redaktion: 456 80 116/Anzeigen: 456 80 111/Verlag: 456 80 112 www.dresdner-nachrichten.de Wochenzeitung für die Landeshauptstadt Dresden Leben • Unterhaltung • Beratung • Geschäftsanzeiger 44. Woche/30. Oktober 2008 n 250 Künstler in 25 Konzerten Konzertfinale mit Vorschlaghammer Bei den Jazztagen Dresden stehen drei Premieren und viele weitere Höhepunkte auf dem Programm Zwei Männer und ein Auto. Logisch, denkt man und meint, die Fortsetzung der Geschichte zu kennen. Doch weit gefehlt. Wenn Christian von Richthofen mit seinem amerikanischen Schlag- zeugkollegen Benny Greb auf ein Auto trifft, wird Vorschlag- hammerkunst daraus – und das ist nicht als Wertung gemeint. Denn die Männer machen Jazz und verschrotten, musikalisch passend, einen Daihatsu cuore. Von Thessa Wolf Der Wagen ist mit Mikrofonen ausgestattet, die Männer mit Holzstöcken, einer Flex und zum Schluss auch mit einem Vorschlag- hammer. All das werden sie schlag- zeugmäßig an den passenden Stel- len auf Dach und Motorhaube ihres Objektes der musikalischen Begierde niedersausen lassen. Im- mer wieder deuten sie Ballett an, Kabarett, Gesang. Das Ganze ist in fast unwirkliches Licht getaucht, mal blutend rot, mal schreiend gelb. „Auto Auto! Spezial!“ nennt sich die Show, welche bei den dies- jährigen Jazztagen eine von insge- samt drei Premieren ist. Vom 1. bis zum 16. werden die Jazztage in diesem November ver- anstaltet. Das macht 16 Tage, auch eine Premiere. „Eine Woche war einfach zu wenig“, begründet Kili- an Forster, künstlerischer Leiter der Jazztage Dresden. „Wir wollten die komplette Bandbreite des Jazz zei- gen“, sagt er. Außerdem habe es bei den Künstlern Terminüberschnei- dungen gegeben. „Bands, die wir unbedingt dabei haben wollten, hat- ten in der ursprünglich geplanten Woche keine Zeit.“ Jetzt steht das Programm mit seinen vielen Hö- hepunkten und den drei Premieren. Insgesamt werden 25 Konzerte zu erleben sein. Noch ein paar Zahlen gefällig? Aus 25 Ländern kommen die Künstler, es sind ihrer mehr als 250; 44 Ensembles jazzen auf. Die erste Premiere ist am 1. No- vember als Ball getarnt. Aber ne- ben dem normalen Ballgeschehen, also Tanzen, Flanieren und Di- nieren, werden auf verschiedenen Bühnen Künstler wie Global Kry- ner mit ihrer irrwitzigen Fusion von Swing und Oberkrainer auf- treten. Götz Bergmann präsentiert mit seinen Gentlemen das legen- däre Pasadena Roof Orchestra und die Croonettes. Wer bei dieser Zeitreise in die 30er Jahre das pas- sende Besucher-Outfit trägt, kann sogar einen Preis gewinnen. Prä- miert wird sowohl das Paar mit der stilechtesten Swing-Kleidung als auch jenes mit der schrägsten Kombination. Am 7. November folgt die musi- kalische Autoverschrottung im Al- ten Schlachthof, am 15. November die Funk & Soul Night im Flughafen Dresden. „Schon vor dem Konzert geht es mit der Köstritzer Jazzband heiß zu“, verspricht Kilian Forster. „Sie befeuern die Stimmung für die Stars des Abends: Candy Dulfer & Karl Frierson.“ Der Flughafen gehört auch zu den neuen Spiel- stätten, die sich die Veranstalter für die Jazztage erobert haben. Die Glä- serne Manufaktur, das Schauspiel- haus und das Gebäudeensemble der Hellerauer Werkstätten gehören zu den traditionellen Veranstaltungs- orten des 2001 als Unkersdorfer Jazztage gestarteten Festivals. Tickets: 0180/50078011 www.jazztage-dresden.de Noch ist er ganz: Am 7. November wird Christian von Richthofen den Daihatsu zu Schrott machen – ganz im Takt der Musik. Foto: Konzertagentur Grandmontagne n Messe Dresdner Herbst Inspiriert vom herbstlich-farben- frohen Blätterdach der Bäume prä- sentiert sich die diesjährige „Dresd- ner Herbst Messe“ mit einer großen Vielfalt. Fünf verschiedene Messen mit gut 390 Ausstellern vereint die beliebte fachorientierte Publikums- messe unter ihrem Dach. Die „Le- bensArt“ präsentiert Hobby- und Freizeitangebote sowie Einrich- tungs- und Bekleidungsstücke. Zum ersten Mal findet die „Gesundheit“ statt, die medizinische und Well- ness-Angebote für die kalte Jah- reszeit zeigt. Die Handwerkmesse „meisterhaft“ bietet dem säch- sischen Handwerk eine attraktive Plattform. Unter der ideellen Trä- gerschaft der Handwerkskammer Dresden stellt sie die Arbeit von Ofenbauern, Tischlern, Steinmet- zen und vielen anderen Qualitäts- gewerken vor. Die Immobilienmes- se „Sax-Immobilia & Eigenheim“ informiert Bauherren und künftige Immobilienbesitzer in Sachen Bau- en und Sanieren. Die „Energie & Umwelt“ präsentiert ergänzend kos- tengünstige und umweltschonende Methoden und Produkte. DN Öffnungszeiten: 30. 10 bis 2. 11, 10 – 18 Uhr Die Dresdner Nachrichten verlosen heute, 30. 10., ab 14 Uhr 5 x 2 Eintrittskarten für die Messe „Dresdner Herbst“ an die ersten Anrufer unter: 45680112. Die ersten 20 Messebesucher, die den Weg zum Stand der SDV Verlags GmbH gefunden und die aktuelle Zeitung mit dabeihaben, bekommen von uns ein kleines Dankeschön. n Vortrag Radwandern Am Freitag, dem 7. November, lädt die Fahrradbibliothek Dresden ge- meinsam mit dem ASB zu einem Diavortrag zum Thema „Radwan- dern an Moldau und Elbe“ in das ASB-Begegnungszentrum „Luise“ auf der Braunsdorfer Straße 13. Der Unkostenbeitrag beträgt 2,50 Euro (ermäßigt 1,50 Euro). DN Nähere Informationen unter Telefon: 4282841 l Seite 2 l Seite 2 l Seite 2 „Die Frauen sind‘s, um die es geht, solange sich die Erde noch dreht.“ „Mein Gott, was sind die Männer dämlich.“ „Man kann nur über Leute sprechen, wenn man sie kennt, viel von ihnen weiß. Am bes- ten, man lässt sie selbst zu Wort kommen“ zu sensationellen Preisen. Wir zahlen für 100 € Gold 280 €, 1 Unze Anlagegold 580 €, 1 Kilo Silber 300 € sowie Spitzen- Ankaufspreise für Münzen, Medaillen, Barren, Platin, Palladium, Armband- u. Taschenuhren aus Glashütte und der Schweiz, Orden/Ehrenzeichen, Schmuck, Alt- u. Zahngold. MÜNZHANDLUNG RÄTZER Wallstr. 13 (am Pfennigpfeiffer), 01067 Dresden Tel. 0351/8212423 Komme auch ins Haus. Zahle sofort Bar. Mo–Fr 10–19 und Sa 10–18 Gold + Silber ANKAUF Ihre freundliche Ankaufstelle Deubener Straße 4a 01159 Dresden Tel. 03 51-4 24 27 76 www.efferz.net Grundsätzlich gut verwaltet. Anzeige entdeckt, angerufen und sofort ist der Fachmann bei Ihnen vor Ort. In einer Rekordzeit von wenigen Minuten bauen Ihnen Gerhard Hentschel und seine Mitarbeiter die Infrarotheizung ein. In Rekordzeit zur Heizung der Zukunft Mit der preiswerten Infrarot- Technik jetzt in den Winter starten Die kalten Monate haben begonnen. Jetzt kommt die Zeit, in der man um das Heizen nicht mehr herumkommt. Und das wird immer mehr zum Luxus. Zwar haben die Heizölpreise in den vergangenen Wochen etwas nachgelassen, aber dieser Trend wird nicht lange anhalten, denn Öl wird immer knapper. Zeit, sich nach einer Alternative umzusehen. Der Handwerksbetrieb Hentschel bietet jetzt moderne Infrarottechnik, bei der Heizen wie- der Spaß macht. Die neuen Geräte überzeu- gen vor allem durch den Preis. Ein Infrarotheizelement, das für ein zwölf Quadratmeter großes Zimmer ausgelegt ist, kostet 349 Euro und verbraucht bei einer Laufzeit von acht Stunden Strom für etwa 0,68 Euro täglich. Das macht bei einer Heizperiode von 180 Tagen pro Jahr 123,12 Euro. Die neuen Heizelemente überzeugen nicht nur durch ihren Preisvorteil, sondern auch durch ihre neue Art zu heizen. Anstelle der herkömmlichen Erhitzung der Luft direkt am Heizkörper wird bei der Infrarottechnik die Energie zuerst hin zu Decken und Wänden übertragen und dann von dort als Wärme in den Raum zurückgestrahlt. Der Vorteil: Die Luft wird überall gleichmäßig erwärmt. Übrigens muss man die modernen Heizkörper in den Räumen erst suchen. Sie passen sich ideal ihrer Umgebung an. Versteckt sich die Heizung hinter einem Spiegel im Bad? Ist es das Gemälde an der Wand in der Wohnstube oder eine der Raufaserplatten an der Bürodecke? Der Einbau ist dagegen einfach wie nie. Der Fachmann braucht wenige Minuten. Aber auch jeder Mieter oder Hausbesitzer kann die Installation allein vornehmen. Das Gerät einfach an die Wand hängen, Stecker in die Dose und fertig. G. Hentschel • Am Schlosspark 3 01471 Radeburg / OT Berbisdorf Telefon: 03 52 08 / 49 19 E-Mail: [email protected] Autoservice Alf Häse 01309 Dresden, Borsbergstraße 48, Telefon: 03 51 / 3 10 26 14 freie Werkstatt für alle Fahrzeugtypen wie bisher preiswert und zuverlässig Kfz-Reparaturen aller Art, Karosserie- und Unfallinstandsetzung, Inspektionen, HU & AU, PKW- und LKW-Vermietung, PKW-Reinigung www.autoservice-haese.de

Deubener Straße 4a Konzertfinale mit Vorschlaghammer zeugkollegen Benny Greb auf ein Auto trifft, wird Vorschlag-hammerkunst daraus – und das ist nicht als Wertung gemeint. Denn

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Telefon Redaktion: 456 80 116/Anzeigen: 456 80 111/Verlag: 456 80 112 www.dresdner-nachrichten.deWochenzeitung für die Landeshauptstadt Dresden

Leben • Unterhaltung • Beratung • Geschäftsanzeiger 44. Woche/30. Oktober 2008

n 250 Künstler in 25 Konzerten

Konzertfinale mit VorschlaghammerBei den Jazztagen Dresden stehen drei Premieren und viele weitere Höhepunkte auf dem Programm

Zwei Männer und ein Auto. Logisch, denkt man und meint, die Fortsetzung der Geschichte zu kennen. Doch weit gefehlt. Wenn Christian von Richthofen mit seinem amerikanischen Schlag-zeugkollegen Benny Greb auf ein Auto trifft, wird Vorschlag-hammerkunst daraus – und das ist nicht als Wertung gemeint. Denn die Männer machen Jazz und verschrotten, musikalisch passend, einen Daihatsu cuore.

Von Thessa WolfDer Wagen ist mit Mikrofonen ausgestattet, die Männer mit Holzstöcken, einer Flex und zum Schluss auch mit einem Vorschlag-hammer. All das werden sie schlag-zeugmäßig an den passenden Stel-len auf Dach und Motorhaube ihres Objektes der musikalischen Begierde niedersausen lassen. Im-mer wieder deuten sie Ballett an, Kabarett, Gesang. Das Ganze ist in fast unwirkliches Licht getaucht, mal blutend rot, mal schreiend gelb. „Auto Auto! Spezial!“ nennt sich die Show, welche bei den dies-

jährigen Jazztagen eine von insge-samt drei Premieren ist.

Vom 1. bis zum 16. werden die Jazztage in diesem November ver-anstaltet. Das macht 16 Tage, auch eine Premiere. „Eine Woche war einfach zu wenig“, begründet Kili-an Forster, künstlerischer Leiter der Jazztage Dresden. „Wir wollten die komplette Bandbreite des Jazz zei-gen“, sagt er. Außerdem habe es bei den Künstlern Terminüberschnei-dungen gegeben. „Bands, die wir unbedingt dabei haben wollten, hat-ten in der ursprünglich geplanten Woche keine Zeit.“ Jetzt steht das

Programm mit seinen vielen Hö-hepunkten und den drei Premieren. Insgesamt werden 25 Konzerte zu erleben sein. Noch ein paar Zahlen gefällig? Aus 25 Ländern kommen die Künstler, es sind ihrer mehr als 250; 44 Ensembles jazzen auf.

Die erste Premiere ist am 1. No-vember als Ball getarnt. Aber ne-ben dem normalen Ballgeschehen, also Tanzen, Flanieren und Di-nieren, werden auf verschiedenen Bühnen Künstler wie Global Kry-ner mit ihrer irrwitzigen Fusion von Swing und Oberkrainer auf-treten. Götz Bergmann präsentiert mit seinen Gentlemen das legen-däre Pasadena Roof Orchestra und die Croonettes. Wer bei dieser Zeitreise in die 30er Jahre das pas-sende Besucher-Outfit trägt, kann sogar einen Preis gewinnen. Prä-miert wird sowohl das Paar mit der stilechtesten Swing-Kleidung

als auch jenes mit der schrägsten Kombination.

Am 7. November folgt die musi-kalische Autoverschrottung im Al-ten Schlachthof, am 15. November die Funk & Soul Night im Flughafen Dresden. „Schon vor dem Konzert geht es mit der Köstritzer Jazzband heiß zu“, verspricht Kilian Forster. „Sie befeuern die Stimmung für die Stars des Abends: Candy Dulfer & Karl Frierson.“ Der Flughafen gehört auch zu den neuen Spiel-stätten, die sich die Veranstalter für die Jazztage erobert haben. Die Glä-serne Manufaktur, das Schauspiel-haus und das Gebäudeensemble der Hellerauer Werkstätten gehören zu den traditionellen Veranstaltungs-orten des 2001 als Unkersdorfer Jazztage gestarteten Festivals.

Tickets: 0180/50078011www.jazztage-dresden.de

Noch ist er ganz: Am 7. November wird Christian von Richthofen den Daihatsu zu Schrott machen – ganz im Takt der Musik.

Foto: Konzertagentur Grandmontagne

n Messe

Dresdner HerbstInspiriert vom herbstlich-farben-frohen Blätterdach der Bäume prä-sentiert sich die diesjährige „Dresd-ner Herbst Messe“ mit einer großen Vielfalt. Fünf verschiedene Messen mit gut 390 Ausstellern vereint die beliebte fachorientierte Publikums-messe unter ihrem Dach. Die „Le-bensArt“ präsentiert Hobby- und Freizeitangebote sowie Einrich-tungs- und Bekleidungsstücke. Zum ersten Mal findet die „Gesundheit“ statt, die medizinische und Well-ness-Angebote für die kalte Jah-reszeit zeigt. Die Handwerkmesse „meisterhaft“ bietet dem säch-sischen Handwerk eine attraktive Plattform. Unter der ideellen Trä-gerschaft der Handwerkskammer Dresden stellt sie die Arbeit von Ofenbauern, Tischlern, Steinmet-zen und vielen anderen Qualitäts-gewerken vor. Die Immobilienmes-se „Sax-Immobilia & Eigenheim“ informiert Bauherren und künftige Immobilienbesitzer in Sachen Bau-en und Sanieren. Die „Energie & Umwelt“ präsentiert ergänzend kos-tengünstige und umweltschonende Methoden und Produkte. DN

Öffnungszeiten:30. 10 bis 2. 11, 10 – 18 UhrDie Dresdner Nachrichten verlosen heute, 30. 10., ab 14 Uhr 5 x 2 Eintrittskarten für die Messe „Dresdner Herbst“ an die ersten Anrufer unter: 45680112.Die ersten 20 Messebesucher, die den Weg zum Stand der SDV Verlags GmbH gefunden und die aktuelle Zeitung mit dabeihaben, bekommen von uns ein kleines Dankeschön.

n Vortrag

RadwandernAm Freitag, dem 7. November, lädt die Fahrradbibliothek Dresden ge-meinsam mit dem ASB zu einem Diavortrag zum Thema „Radwan-dern an Moldau und Elbe“ in das ASB-Begegnungszentrum „Luise“ auf der Braunsdorfer Straße 13. Der Unkostenbeitrag beträgt 2,50 Euro (ermäßigt 1,50 Euro). DN

Nähere Informationen unter Telefon: 4282841

l Seite 2

l Seite 2

l Seite 2

„Die Frauen sind‘s, um die es geht, solange sich die Erde noch dreht.“

„Mein Gott, was sind die Männer dämlich.“

„Man kann nur über Leute sprechen, wenn man sie kennt, viel von ihnen weiß. Am bes-ten, man lässt sie selbst zu Wort kommen“

zu sensationellen Preisen. Wirzahlen für 100 € Gold 280 €, 1Unze Anlagegold 580 €, 1 KiloSilber 300 € sowie Spitzen-Ankaufspreise für Münzen,Medaillen, Barren, Platin,

Palladium, Armband- u.Taschenuhren aus Glashütte und

der Schweiz, Orden/Ehrenzeichen, Schmuck, Alt- u. Zahngold.

MÜNZHANDLUNG RÄTZERWallstr. 13 (am Pfennigpfeiffer), 01067 Dresden

Tel . 03 51/8 21 24 23Komme auch ins Haus. Zahle sofort Bar.

Mo–Fr 10–19 und Sa 10–18

Gold + SilberANKAUF

Ihre freundliche Ankaufstelle

Deubener Straße 4a01159 Dresden

Tel. 0351-4242776www.efferz.net

Grundsätzlich gut verwaltet.

Anzeige entdeckt, angerufen und sofort ist der Fachmannbei Ihnen vor Ort. In einer Rekordzeit von wenigen Minutenbauen Ihnen Gerhard Hentschel und seine Mitarbeiter dieInfrarotheizung ein.

In Rekordzeit zur Heizung der Zukunft Mit der preiswerten Infrarot-Technik jetzt in den Winter starten

Die kalten Monate haben begonnen. Jetztkommt die Zeit, in der man um das Heizennicht mehr herumkommt. Und das wirdimmer mehr zum Luxus. Zwar haben dieHeizölpreise in den vergangenen Wochenetwas nachgelassen, aber dieser Trend wirdnicht lange anhalten, denn Öl wird immerknapper. Zeit, sich nach einer Alternativeumzusehen. Der Handwerksbetrieb Hentschel bietet jetztmoderne Infrarottechnik, bei der Heizen wie-der Spaß macht. Die neuen Geräte überzeu-gen vor allem durch den Preis. EinInfrarotheizelement, das für ein zwölfQuadratmeter großes Zimmer ausgelegt ist,kostet 349 Euro und verbraucht bei einerLaufzeit von acht Stunden Strom für etwa0,68 Euro täglich. Das macht bei einerHeizperiode von 180 Tagen pro Jahr 123,12Euro.

Die neuen Heizelemente überzeugen nichtnur durch ihren Preisvorteil, sondern auchdurch ihre neue Art zu heizen. Anstelle derherkömmlichen Erhitzung der Luft direkt amHeizkörper wird bei der Infrarottechnik dieEnergie zuerst hin zu Decken und Wändenübertragen und dann von dort als Wärme inden Raum zurückgestrahlt. Der Vorteil: DieLuft wird überall gleichmäßig erwärmt.Übrigens muss man die modernenHeizkörper in den Räumen erst suchen. Siepassen sich ideal ihrer Umgebung an.Versteckt sich die Heizung hinter einemSpiegel im Bad? Ist es das Gemälde an derWand in der Wohnstube oder eine derRaufaserplatten an der Bürodecke? Der Einbau ist dagegen einfach wie nie. DerFachmann braucht wenige Minuten. Aberauch jeder Mieter oder Hausbesitzer kanndie Installation allein vornehmen. Das Geräteinfach an die Wand hängen, Stecker in dieDose und fertig.

G. Hentschel • Am Schlosspark 301471 Radeburg / OT BerbisdorfTelefon: 035208 / 4919 E-Mail: [email protected]

Autoservice Alf Häse01309 Dresden, Borsbergstraße 48, Telefon: 0351/3102614

freie Werkstatt für alle Fahrzeugtypenwie bisher preiswert und zuverlässig

Kfz-Reparaturen aller Art, Karosserie- undUnfallinstandsetzung, Inspektionen, HU & AU, PKW- und LKW-Vermietung, PKW-Reinigung

www.autoservice-haese.de

Dresdner Journal2 Dresdner Nachrichten/Donnerstag, 30. Oktober 2008

n „Schwarzer Hals Gelbe Zähne“, Teil 2

Die Schubladen bewusst zugehaltenAutor Veit Pätzug spricht auch im neuen Dynamo-Buch nicht für die Fans, sondern mit ihnen

„Wie kann es sein, dass aus der vergleichsweise harmlosen DDR-Fußball-Szene so ein radikalisierter Kern wird?“ Repro: PR

n Offenbach-Premiere in Dresden-Leuben

Die Liebe in Zeiten der Staatsoperette„La Périchole“ kommt mit tiefsinniger Leichtigkeit und aufgehübschtem Charme daher

Ein Widersinn der jüngeren Ge-schichte – so wie in den Erinnerun-gen von Fan G. stellt sich vieles im zweiten Teil des Buches „Schwarzer Hals Gelbe Zähne – Fußballfans von Dynamo Dresden“ dar. Aber genau diesen Zahn zieht Autor Veit Pätzug dem Leser gleich am An-fang: die Fanszene erklärbar zu ma-chen. Dafür schafft er etwas, was in dieser Art und Weise kaum einem anderen gelungen ist: Er macht sie erzählbar. Und zwar erzählbar, ohne zu katalogisieren. Wenn Veit Pätzug die Fans zu Wort kommen lässt – und er tut dies ausschließ-lich und in epischer Breite – dann hält er bewusst die Schubladen zu. Seine Protagonisten werden weder in Gut-und-Böse-Lager eingeteilt, noch bekommen sie irgendeine Art von Absolution oder Verherrli-chung. Sie sind, wie sie sind – und der Mann, der dieses Buch verfasst hat, bleibt trotz des mittlerweile er-rungenen Vertrauens in dieser sub-tilen Fußballfanwelt immer einen Schritt außerhalb, ganz objektiver Beobachter, nie Partei ergreifend.

Extrem bunt und ziemlich ruppig„Beim ersten Buch war ich ja Quer-einsteiger. Ich kannte mich kaum in der Szene aus“, erzählt Veit Pät-

„Echt, das ist kein Mist, etliche Dynamo-Hools kloppten sich am Anfang noch im Ostragehege für den DSC! Erschieß mich, wenn das nicht der Wahrheit entspricht. Sicher waren unsere Jungs kei-ne Anhänger vom DSC, aber wo sich Stunk anbahnte, zog´s die Kerle magisch hin. Dass einige unserer Kategorie C damals DSC-Gegner verwamst haben, ist eigentlich auch ein Widersinn der jüngeren Geschichte – du weißt ja, wie sehr sie den DSC heute hassen.“ Der, der das erzählt, wird einfach nur G. genannt. Ein Fan. Einer von vielen, die in dem Buch „Schwarzer Hals Gelbe Zäh-ne“ zu Wort kommen. Der, dem er es erzählt, heißt Veit Pätzug. Der Autor ist auch im zweiten Teil des Werkes, welches den Un-tertitel „Fußballfans von Dynamo Dresden“ trägt, seinem Stil treu geblieben. Er betrachtet den Verein von der Seite aus, die im Buch als „seine Seele“ beschrieben wird – von der Seite der Fans.

Von Thessa Wolf zug von den Anfängen des ersten Dynamo-Buches. Im Rahmen seiner Diplomarbeit hatte er die Fanszene untersucht, und zwar aus der Perspektive, die vor ihm kaum einer für untersuchungswürdig befunden hatte: von der Seite der Fans. Neben „ganz natürlichem Misstrauen“ begegnete er bei seiner Recherche auch „wahren Ikonen“ der Fanszene. „Nachdem das Buch dann erschienen war, gab es ein Riesenecho“, so Pätzug. „Plötzlich meldeten sich jede Menge Leute, die bereit waren, von ihren Erleb-nissen mit dem Verein zu erzählen.“ Der Damm aus Unsicherheit und Argwohn, den die Fans gegen die schreibende Zunft gebaut hatten, war rissig geworden. „Und da war mir das erste Buch nicht mehr voll-ständig und auch tiefgründig ge-nug.“ Er habe vor allem auch hin-terfragen wollen. „Wie kann es sein, dass aus der vergleichsweise harm-losen DDR-Fußball-Szene so ein radikalisierter Kern wird?“ Oder: „Wie beeinflusst das gesellschaftli-che Umfeld die Fankultur?“, so der Autor, der in den Nachwende-Wir-ren auch einen Nährboden für die ostdeutsche Hooligan-Bewegung erkennt. Seine Schlüsse zieht er je-doch für sich allein – und so kann es jeder Leser machen. „Man kann nur über Leute sprechen, wenn

man sie kennt, viel von ihnen weiß. Am besten, man lässt sie selbst zu Wort kommen“, sagt Pätzug. Und so nimmt er jeden Leser mit auf die komplett ungefährliche Reise in das Vereinsleben, mitten in den Fanblock. Pätzug lässt ausschließ-lich andere zu Wort kommen. Ja, er fragt und hinterfragt auch. Aber Antworten gibt er keine, nicht eine einzige. Neben den Fans tritt beispielsweise auch einer auf, der zehn Jahre lang Security-Chef bei Dynamo war, und einer, der heute im Aufsichtsrat sitzt. „Natürlich ist die Szene extrem bunt, überhaupt nicht homogen und teilweise ziem-lich ruppig“, erklärt der Autor. Und, wenn man über Dynamo schreibe, komme man natürlich auch um das Thema Gewalt nicht herum. „Aber dieser Verein hat eine Be-deutung, die weit über das hinaus-

geht, was Fußball ist. Es ist eine Art großer Freundeskreis, ein sozialer Zusammenhalt und auch ein Ventil für Frust und Aggression.“

Aufgeweicht oder knallhart bestätigtVerfälschend findet der Autor Pauschalurteile, wie sie vor al-lem über die Medien verbreitet werden. „Die suchen ja direkt nach Skandalen.“ Er sei selbst mitgefahren zu Auswärtsspie-len, „zuerst, um Dynamo siegen zu sehen“, und habe erlebt, wie die Fans provoziert werden. Und auch, wie sie sich provozieren las-sen, manchmal fast darauf warten. „Die allgemeine Berichterstattung reicht einfach nicht aus, um die Hintergründe zu verstehen.“ Des-halb das Buch. Der erste Teil ist komplett vergriffen und wird be-

reits im Internet für ein Vielfaches des eigentlichen Preises gehan-delt. Das Buch, welches Pätzug als Co-Autor über Lok-Leipzig-Fans herausgegeben hat, ist so gut wie ausverkauft. Und zum zweiten Dynamo-Teil gibt es schon über 2.000 Vorbestellungen.

Mit ganz viel Stolz, Trotz und auch Wut habe er seine Interview-

partner erlebt, erklärt Pätzug. „Viele Klischees werden aufge-weicht, andere knallhart bestä-tigt.“ Den Frust der Fans schiebt er auch darauf, dass „Dynamo Dresden als Verein mal eine große, unvergleichliche Rolle gespielt hat und seine Fans nach der Wende einem beispiellosen Niedergang zusehen mussten“.

n Buchinformation

Sie sind eine Frau oder stellen Sie sich vor, Sie wären eine – so begin-nen etliche Karten in einem Fra-ge-und-Antwort-Spiel. Also noch einmal: Sie sind eine Frau oder stellen Sie sich vor, Sie wären eine. Sie würden in eine Operette gehen, in der ein Mann singt: „Die Frau-en sind‘s, um die es geht, solange sich die Erde noch dreht.“ Wenig später singt dann eine Frau: „Mein Gott, was sind die Männer däm-lich.“ Wie würden Sie das finden? Nein, Sie brauchen nicht antwor-ten. Denn die Geschichte von „La Périchole“ auf törichte Männer und überlegene Frauen runter-zubrechen, das hieße, von einem schönen sonnigen Oktobertag nur den Morgennebel zu erwähnen.

Am 24. und 25. Oktober hatte die offenbachsche Operette um Hunger leidende Liebe und poli-tisierende Macht ihre Premiere in der Staatsoperette. Es gab viel Ap-plaus – aber das ist bei den Premie-ren im Haus oft der Fall. Vor allem aber gab es ein Stück, welches mit der Königsdisziplin des Geschich-tenerzählens strahlen kann: Jeder konnte sich genau die Brosamen herauspicken, die er zu verdau-en bereit war. „La Périchole“ be-

steht als vor allem von den beiden Hauptakteuren brillant gesungene Opéra-bouffe mit ein bisschen Verwechslung, mit Liebe, Versu-chung und Eifersucht. Sie schafft aber auch den Tanz vom Komö-diantischen bis hin zu Sinnfragen – kein Wunder, wenn der Libretto-Umschreiber der Kabarettist und Autor Peter Ensikat ist. Der hat die Anspielungen von Operettenvater Jacques Offenbach auf das franzö-sische Kaiserreich und Napoleon in die deutsche Moderne übersetzt, nicht tagesaktuell, schließlich will das Stück ja viele Monate gespielt werden, aber doch heutig.

Regisseur Michiel Dijkema hat das Stück in Perus Hauptstadt Lima belassen, wo es auch zu Offen-bachs Zeiten spielte. Dort leben zwei liebende Straßenmusikanten, La Périchole und Piquillo, singend, aber auch hungrig, in den Tag hinein. Der Vizekönig, inkognito unters Volk gemischt, trifft auf die Sängerin und verliebt sich. Diese schwankt zwischen Hunger und Moral. Der Broiler siegt. Ihr Liebs-ter schwankt nicht, er rastet aus vor Eifersucht. Weil nur verheira-tete Frauen an den Hof kommen dürfen, hatte man die Sängerin kurzerhand mit ihm verheiratet

– im Vollrausch. An dieser Stelle muss die Zusammenfassung der Geschichte kurz unterbrochen und auf eine Szene im Leubener Haus hingewiesen werden. Es ist der Mo-ment, als der Straßenmusikant aus seinem Rausch erwacht und merkt, dass sich der Moment, in dem sein eigentlicher Traum – seine Liebs-te zu ehelichen – wahr wird, exakt mit jenem überschneidet, in dem er mit seinem „Ja“ eine Abtretungser-klärung seiner Frau an den Vizekö-nig geflötet hat. Und während die singende Schöne in diamantener Versuchung zerfließt, schmachtet Piquillo im Kerker. Doch die alte Frage: Geld oder Liebe? bekommt die romantischere Antwort, und so singen die beiden – jetzt endlich müssen einmal die stimmlich ab-solut überzeugenden Sabine Brohm und Marc Horus genannt werden – in dem Kerker der Macht von der Liebe, die die Welt regiert. Sie fliehen und gelangen doch wieder in des Vizekönigs Dunstkreis der Macht. Das Ende ist etwas kitschig, fast, als hätte Hollywood seine Fin-ger im Spiel gehabt. Aber das kann nicht sein. Das Finale hält es ganz mit Offenbach. Und seine Urauf-führung war 1868. Thessa Wolf

Sabine Brohm und Marc Horus als La Périchole und Piquillo.

Foto: Kai-Uwe Schulte-Bunert

„Schwarzer Hals Gelbe Zähne – Teil 2Fußballfans von Dynamo Dresden“320 Seiten, Format 200 x 250 mmHardcover, gebunden / Schutzumschlag226 Abbildungen (57 schwarz-weiß)1. Auflage November 2008erschienen in der „dresdner edition“SDV Verlags GmbH DresdenISBN 978-3-9810516-9-8Preis 23,90 Euro

n Winterflugplan

250 Starts in 12 LänderRund 250 Starts in zwölf Länder Europas, Nordafrikas und Vorder-asiens stehen im Winterflugplan des Flughafens Dresden. Zwölf Airlines fliegen 41 Ziele an, davon 17 nonstop. Neu im Flugplan sind

Verbindungen auf die Azoren, nach Mailand-Malpensa und Zypern so-wie zusätzliche Nonstopflüge nach Düsseldorf und Köln/Bonn. Die Wintersaison beginnt am 26. Ok-tober und geht bis 28. März. DN

Die Schulfächer „Wahrsagen“ und „Zaubertricks“ stehen am 8. und 9. November auf dem Lehrplan der Zauberschule im Jugendhaus Insel an der Meißner Landstraße 16/18 in Dresden. Mitmachen können

n Zauberhaft

Harry-Potter-Wochenendealle Kinder, die in die Fußstapfen von Harry Potter treten wollen und sich für Magie begeistern. DN

Bei Fragen – Telefon: 4213217www.insel.ljbw.de

n Gospelkonzert

Musik aus 40 KehlenSie werden die Botschafter des Black Gospel genannt, die 40 Sänger des Chores „Once Again“ aus Nord-rhein-Westfalen. Am Sonnabend, 1. November, sind sie ab 19.30 Uhr in der Pieschener Markuskirche

an der Bürgerstraße zu erleben. Neben Gospelstücken werden sie außerdem bekannte Popsongs in einer für Chöre interpretierten Version vortragen. Der Eintritt ist frei. DN

Dresdner Journal 3Dresdner Nachrichten/Donnerstag, 30. Oktober 2008

n „Schöne Nebenprodukte“

Geparkte Kunst im AbendlichtSteffen Fabian stellt vier seiner Fotografien im Großformat an der Theresienstraße aus

Er war im Urlaub in Slowenien, fuhr in Piran eine Straße hoch. „Nach rechts ging es zu einer kleinen Kirche“, erzählt Stef-fen Fabian. „Geradeaus war – nichts mehr.“ Das Ende der Straße, dahinter der Abgrund, unten das Meer. Und damit das keiner missverstand, wohl auch das „Verbot für Fahrzeuge aller Art“, dieses Verkehrsschild mit dem roten Kreis und seinem weißen Inneren. Das Verbot stand zudem noch vor einer verwitterten Mauer, ein Durch-kommen gab es ohnehin nicht. „Witzig“, fand Fabian das da-mals. Der Fotograf drückte auf den Auslöser. So entsteht Kunst. Fast zufällig, nebenbei. Und so nennt Fabian seine Kunstfotos auch „schöne Nebenprodukte“. Diese Nebenprodukte sind jetzt in beeindruckender Größe auf dem Kunstparkplatz in der Dres-dner Neustadt zu sehen.

Von Thessa WolfKunstparkplatz? Eine Idee, die beim Bier entstand, erklärt Markus Pfütze. Ihm gehört der Parkplatz an der Theresienstraße. Man habe herumgesponnen, der Parkplatz als Ort für Kunst, irgendetwas sollte es mit Verkehr zu tun haben. Pfüt-ze wollte die Menschen, die nor-malerweise den Ort eilig verlassen, wenn sie einen Stellplatz gefunden haben, zum Verweilen bewegen. Und er wollte für die Künstler eine Möglichkeit schaffen, sich über ihr Werk zu zeigen, vorzustellen.

Die Sache kommt gut an, zu-mindest besagen das die Reakti-onen, die bisher zu Markus Pfüt-ze gedrungen sind. Den Anfang machte der Dresdner Künstler

Matthias Bolz. Er zeigte auf vier großen Werbetafeln hintersinnige Autowrack-Fotos. Da war dieser Trabi, der, all seiner Räder be-raubt, vor einer übergroßen Marl-boro-Werbung im Dreck steht. Der Zug der Freiheit ist ohne ihn abgefahren.

Nun Steffen Fabian mit seinen zufälligen Foto-Kunst-Blicken. Da sind die aufgeblasenen orangenen Riesenblumen auf dem Dach eines Münchner Kaufhauses, in die man nicht fahren kann – lo-gisch ja, aber das entsprechende Verkehrsschild macht es eindeu-tig. Dass es überhaupt dort steht, ist natürlich keine Verwechslung. Erst der Blick des Fotografen er-

hebt es zu den Blumen aufs Dach. Man sieht es den Fotos nicht an, dass Fabian sie mit einer kleinen Digitalkamera festhält. „Nichts Besonderes“, sagt er über den Apparat. Auch habe er die Fotos nicht bearbeitet, Licht und Far-ben seien im Original genau so gewesen. Das kann man kaum glauben – was ist mit dem gelb-en Pfeil vorm Sonnenuntergang? „Ich war in Portugal an der At-lantikküste. Ich kam gerade vom Hafen hoch, da leuchtete mich das Schild an“, erinnert sich Fa-bian. Fast möchte man meinen, die Kunst findet ihn, nicht er sie. „Vielleicht finde ich die Motive ja genau deshalb, weil ich sie nicht

suche“, wird Fabian fast philoso-phisch. Schließlich hat der Mann auch schon den Buddha abge-lichtet – eine Ansammlung vieler Buddha-Figuren, entstanden auf einer Vietnam-Reise, wurde zum Motiv einer Mail-Art-Karte.

Der gelernte Schlosser sattel-te noch zu DDR-Zeiten um auf Fotografie, „nicht ganz einfach“, beschreibt er knapp die damali-gen dialektisch-politischen Hür-den. Nein, leben könne er von der Kunst nicht, sagt der Fotograf, der seine Brötchen mit Gebrauchs-grafik verdient. Nicht zu weit weg von den künstlerischen Neben-produkten, aber auch nicht zu nah dran.

Im Jahr 2007 einigten sich Bund und Länder darauf, dass künftig im Themenfeld „Existenzgrün-dung“ Bundesprogramme aus-schließlich für die Begleitung nach Gründung und Landesprogramme für die Vorgründungsphase zu-ständig sein sollen.

Seit Oktober 2008 soll nun die beratende Unterstützung nach Gründung durch ein weiteres Pro-gramm der KfW Mittelstandsbank für Gründungen aus der Arbeitslo-sigkeit ergänzt werden. Vorgesehen ist im ersten Jahr nach Gründung eine Förderung von Beratungen im Umfang von max. 4.000 Euro bei einem Eigenanteil von 10 Pro-zent, wobei dafür eine Finanzie-rung durch Agenturen für Arbeit

bzw. Träger der Grundsicherung möglich ist.

Für die Abwicklung sind Regi-onalpartner, meist die Industrie- und Handelskammern bzw. Hand-werkskammern vor Ort, zuständig. Diese bestätigen den Beratungsbe-darf und die Gründungsperson wählt ihren Berater aus der KfW-Beraterbörse aus.

Aus Sicht der Förderung der selbstständigen Erwerbsformen ist dieses Programm überaus begrü-ßenswert, da die Unterstützung nach Aufnahme der selbständigen Tätigkeit nachweislich mindestens genauso Erfolgsbegründend ist wie die Gründungsvorbereitung.

Insgesamt spricht man von vier Phasen der Existenzgründung

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– sog. Vier-Phasen-Modell. Dieser wissenschaftlich definierte Ablauf-prozeß bildet die Basis vieler lang-jährig tätiger Gründungsinterme-diäre. Er unterscheidet zwischen Orientierung und Information, Planung und Qualifizierung, Start und Umsetzung, Wachstum und Konsolidierung.

Stellt man das Coaching-Pro-gramm der Ablaufkette und den Qualitätsstandards gegenüber, sollten folgende Aspekte Berück-sichtigung finden:

• Inanspruchnahme und inhalt-liche Erwartungen an das Pro-gramm sollten nicht dazu führen, dass Intensität der Gründungs-vorbereitung, Eignungsfeststel-

lung und Risikoabschätzung vor Gründung auch nur ansatzweise vernachlässigt werden.• Existenzgründungsberatung ist kein definierter Berufsstand. Für jeden Interessierten ist es also rat-sam, die Beraterauswahl sorgfältig vorzunehmen und sich über Re-ferenzen, Ausbildung, fachliches Umfeld, Kooperationsnetzwerk, Erfahrungen und Angebote für spezielle Bedarfe zu informieren.

Das Programm bietet allen Grün-dungswilligen, die über die un-ternehmerische Selbstständigkeit ihren Weg aus der Arbeitslosigkeit gehen wollen, eine gute Basis, nach intensiver Planung und Vorberei-tung auch die Unwägbarkeiten der

KfW Gründercoaching Deutschland – Existenzgründung aus der ArbeitslosigkeitStartphase begleitet durch Experten erfolgreich zu meistern, um sich mittelfristig am Markt zu plazieren. Quelle: Facharbeitskreis Existenzgründung im bundeswei-ten IQ-Netzwerk

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Weitere Informationen zu diesem Thema sind im Internet unter www.gruender-coaching-deutschland.de zu finden.

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Den Sommer zurückholenn Förderbrücke F60

In die „russische Seele“ blickenMit einem neuen „Italo Disco Classics MEGAMIX“ sorgt DJ Happy Vibes (Andreas Hofmann) von Radio Dresden für einen ab-soluten Tanzknaller in diesem Herbst. Bereits im Frühling 2006 hatte der DJ seinen ersten Mix mit den kultigen Hits aus Italien auf den Markt gebracht. Nach dem großen Erfolg dieser CD folgt nun Teil 2. Das Stück ist länger als eine Stunde und vollgepackt mit Songs der Italo Disco Zeit.

„Der Mix beeinhaltet diesmal unter anderem Klassiker von Bal-timora, Lee Marrow, Sabrina, Va-lerie Dore, Mike Mareen und Ken Laszlo“, so Pressesprecher Rocco Reichel. „Mit diesen Hits holen wir

den Sommer noch einmal zurück. Die neue CD mit dem Megamix Vol 2 sollte auf keiner Party fehlen.“

„Italo Disco tauchte erstmals 1983 auf und wurde von Bernhard Mikulski, dem Gründer von ZYX-MUSIC, als Sammelbegriff für den neuen Sound seiner zahlreichen Italo-Importe geprägt“, erklärt DJ Happy Vibes. DN

Unter allen Einsendern einer Postkarte mit dem Stichwort „Sommer“ verlosen wir drei Mal die CD „Italo Disco Classics ME-GAMIX“. Anschrift: SDV Verlags GmbH, Redaktion, Tharandter Str. 31–33, 01159 DD, Einsende-schluss: 7. November

Pünktlich zum 100. Geburtstag Helleraus ist der erste Architek-turführer über die Gebäude der Gartenstadt erschienen. Die Auto-rin Claudia Beger, die in Dresden als Architektin arbeitet und Stadt-führungen anbietet, stellt darin 72 Häuser mit ihrer baulichen Beson-derheit und ihrer Entstehungs-geschichte vor. In dem Buch ist die Entwicklung Helleraus in vier Epochen geteilt. Sie beginnt mit der Gründung im Jahr 1908, als der Architekt Richard Riemerschmid im Auftrag des Möbelfabrikanten Karl Schmidt die ersten klei-nen Reihenhäuser mit Garten für jede Wohneinheit realisierte. In der zweiten Epoche von 1918 bis 1938 stehen revolutionäre Wohnideen im Mittelpunkt, zu denen die Holz-Fertigteilhäuser der Deutschen Werkstätten am

Hellerau im FokusNeues Buch zum 100. Geburtstag erschienen

Sonnenhang gehören. Auch in der DDR-Zeit und bei den mo-dernen Häusern von heute sind die Grundideen der Gartenstadt- Visionäre aufgegriffen worden, was im Architekturführer unter anderem am Beispiel der Eigenhei-me am nördlichen Heideweg und der neuen Siedlung Am Schulfeld erklärt wird.

Für ihr Buch recherchierte Clau-dia Beger im Stadtarchiv und las umfangreiche Sekundärliteratur. Außerdem hat sie viel mit den Be-wohnern der Häuser gesprochen.

math

Am Sonnabend, dem 1. Novem-ber, lädt die Autorin zu einer Führung durch Hellerau ein. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Eingang der Hellerauer Werk-stätten, Moritzburger Weg 67.

Sie ähnelt einem umgestürzten Ei-felturm, wie sie dort in der kargen Lausitzer Landschaft liegt – die Förderbrücke F60. Täglich stei-gen Hunderte Touristen die vielen Stufen bis auf 80 Meter hinauf, um von dort die Aussicht über die vom Kohlebergbau geformten Flä-chen zu genießen und dazu inter-essante Geschichten aus jener Zeit zu hören, in der die Kohlekumpels an dieser Stelle noch die Energie-versorgung der DDR sicherten.

Die Förderbrücke ist aber nicht nur ein Bergbau-Museum. Seit einigen Jahren ist sie auch als Kon-zertarena ein Geheimtipp. Im Som-mer sang Max Raabe vor Tausen-den Fans, kurz darauf balancierten

die Motorrad-Artisten Trabers mit ihren Maschinen auf Seilen vor dem Stahlkoloss. Am 1. Advent findet ein weiterer musikalischer Höhepunkt statt. Zu Gast ist dann das europaweit gefeierte Akkor-deon-Duo Bajan mit den beiden Musikern Wladimir Bonakow und Iwan Sokolow. Die Gäste erwartet ein außergewöhnlicher Hörgenuss aus europäischer Klassik und ein tiefer Blick in die „russische Seele“ mit viel Folklore. DN

Das Konzert beginnt um 17 Uhr, Karten kosten im Vorverkauf 14,90 Euro und können unter der Telefonnumer 03531/6080 oder 03531/609319 bestellt werden.

Dresdner Ratgeber� Dresdner Nachrichten/Donnerstag, 30. Oktober 2008

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Empfehlungen für Genießer

Deftiges frisch auf den TischAltmockritzer Bauernstube setzt auf schmackhafte Hausmannskost

Das über 200 Jahre alte Bauernhaus in Altmockritz hat eine bewegte Geschichte. Bevor Angela Reinhardt (rechts auf dem Foto) und Uwe Schmidt es vor über fünf Jahren übernahmen und eine schmucke Gaststätte daraus machten, war es Fleischerei und Wäschemangel, ein Teil gar Schweinestall. Von all dem künden nur noch einige Bilder an der Wand. Heute ist die Altmockritzer Bauernstube ein beliebtes Lokal, nicht nur bei den Anwohnern oder Wanderern im nahe gelegenen Kaitz- oder Nöthnitzgrund. Auch manch prominen-ter Bürger Dresdens ist Stammkunde und gibt seinen Geheimtipp gern an Freunde und Bekannte weiter. Uwe Schmidt, der hier auf-gewachsen ist, freut sich, dass es ihm und seiner Lebensgefährtin gelungen ist, wieder Leben in den alten Dorfkern zu bringen.

Die mit allerlei Sammlerstücken dekorierte Gaststätte mit ihren 40 Plätzen hält deftige Hausmanns-kost bereit. Der urige Biergarten lädt in der warmen Jahreszeit dazu ein, Hopfen und Malz im Schatten eines Ahornbaumes zu genießen. Wer möchte, kann in der Bauern-stube mit Freunden und Verwand-ten feiern – an den Wochenenden werden häufig Geburtstage und Eheschließungen im größeren Kreise begangen; Klassentreffen und andere Feste finden hier statt. Eine Vorbestellung ist da auf jeden Fall sinnvoll. „Wir schicken aber niemanden weg“, beruhigt Wirt Uwe Schmidt. „Platz und eine lek-kere Mahlzeit findet sich bei uns jederzeit.“ Für die deftigen und schmackhaften Speisen zeichnet

der gelernte Fleischermeister selbst verantwortlich; von der Auswahl der Zutaten über das Zuschneiden der Fleischstücke bis zur Zuberei-tung macht er alles selbst. Seine Gäste sind’s zufrieden.

Die Speisekarte bietet Freunden guter Hausmannskost reichlich Auswahl. Suppen (2,90 bis 3,10 Euro), Salate (3,10 bis 6,95 Euro), kleine Vorspeisen wie Würzfleisch und überbackener Camembert (3,60 Euro) oder Toastvariati-onen stillen den kleinen Hunger. Das Angebot an warmen Speisen reicht vom „Strammen Max“ oder Bratenbrot über Bauernfrühstück, Sülze und Bratkartoffeln bis hin zu Schweine- und Sauerbraten, Schnitzel, Schweine-, Rump- oder Kasslersteak, Thüringer Rostbrä-

tel, Putenbrust oder Spanferkel. Die Preise sind moderat, das ein-fachste Gericht kostet 4,80 Euro, das teuerste schlägt mit 11,80 Euro zu Buche. Vegetarier können den Gemüseauflauf mit Gemüse der Saison ordern und auch wer Fisch mag, kommt auf seine Kosten. Liebhaber des Flossengetiers ha-ben unter anderem die Auswahl zwischen Matjesfilet, Seelachs oder Forelle (7,25 bis 10,85 Euro). Kalte Speisen wie Käse- oder Schlach-teplatte, eingelegter Harzer Käse oder kaltes Bratenbrot runden die Karte ab. Die Kleinsten kön-nen zwischen Pommes rot-weiß, Spaghetti, Schnitzel, Fischstäb-chen oder Eierkuchen mit Apfel-mus in kindgerechten Portionen wählen (2,20 bis 4,80 Euro). Als Nachtisch warten dann Desserts wie Eis und Rote Grütze mit Va-nillesoße auf die Leckermäulchen. Wer nur zur Vesper vorbeischaut, kann bei Kaffee – die Tasse kostet 1,50 Euro – und frischem Kuchen neue Kräfte sammeln.

Zur Standardkarte gesellen sich je nach Saison weitere Speisen; in den regelmäßig stattfindenden Schlachtewochen kommen zu-sätzlich hausgemachte Leckereien frisch auf den Tisch. Den Genuss

von Angeboten wie Altmockritzer Bemme mit Meerrettich, Tomaten, Zwiebel, Schinken, Käse, Kapern und Oliven oder einer Grillhaxe sollte man ebenfalls in Betracht ziehen.

Wo gut gegessen wird, darf es selbstverständlich nicht an den passenden Getränken fehlen. Des Deutschen liebsten Durstlöscher gibt es vom Fass von Krombacher und Eibauer und aus der Flasche von Erdinger. Für den halben Li-ter Gerstensaft, egal, ob hell, dun-kel oder als Hefeweizen, sind 2,80 Euro zu berappen. Die Auswahl an Weinen ist übersichtlich, selbst-verständlich fehlen die Produkte einheimischer Trauben nicht. Das 0,2-Liter-Glas kostet einheitlich 3,60 Euro. Alkoholfreies kommt von Lichtenauer. Tonic, Ginger Ale oder Bitter Lemon kosten 1,40 Euro der Viertelliter, 0,2 Liter Saft 1,50 Euro.

Altmockritzer BauernstubeAltmockritz 1�, 01217 DresdenTelefon: 0351/�2�6800Öffnungszeiten: Montag Ruhetag, Di 16 – 22 Uhr,Mi – Fr 11.30 bis 1� Uhr und16 – 22Uhr; Sa 11 – 22 Uhr, So 11– 20 Uhr

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Mi–Fr 11.30–14.00, 16.00–22.00 Uhr, Sa 11.00–22.00 Uhr, So 11.00–20.00 UhrAltmockritz 14, 01217 Dresden, Telefon: (0351) 4246800

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Automobile haben die Aufgabe, Menschen und Dinge von A nach B zu bewegen. In den typischen privaten PKWs ist jedoch kaum Platz für Kühltruhen, Schränke oder Material aus dem Baumarkt. Statt das eigene Gefährt unter eine gefährliche Belastungsprobe zu stellen, empfi ehlt es sich, diese Aufgabe Profi s wie Dienstleis-tungen Baier zu überlassen. Das kleine Unternehmen mit vier Mitarbeitern transportiert für seine Kunden alles, vom Brief über den Kühlschrank bis hin zu tonnenschweren Gütern.

Der Fuhrpark der Firma besteht aus insgesamt vier Kombis, soge-nannten „Hundefängern“ vom Typ Renault Kangoo und Fiat Doplo, einem Kleinbus vom Typ Renault Trafi c und einem Mercedes Sprin-ter. Hinzu kommen ein 12-Tonner-LKW und ein großer Anhänger. Gefahren werden alle Güter für private und Firmenkunden, und das bundes- und europaweit. „Die Basis unseres Geschäfts sind die Aufträge von Gewerbetreibenden, für die wir regelmäßig arbeiten“, berichtet Chefi n Ellen Baier. Mon-tag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr nimmt sie im Büro die Anfragen entgegen. Die Preise werden stets individuell verhandelt, je nach den konkreten Bedingungen: Handelt es sich um eine Stadtfahrt, eine Kurzstrecke oder eine weite Fahrt? Wie groß ist das Gewicht der Ware, wie lässt sie sich handha-ben? „Wir kalkulieren unsere Prei-se nach Lastkilometern“, erklärt

Ellen Baier. Das heißt, dass die Ab-holung kostenlos ist und nur der eigentliche Transport bezahlt wird. Sollte bei einer Fahrt wider Erwar-ten doch mal etwas kaputtgehen, regelt die Transport versicherung den Schaden – ein weiterer Vorteil gegenüber dem Befördern wert-voller Waren im eigenen Auto.

Kurzfristige Aufträge sind kein Problem für das Transport-unternehmen. Innerhalb von zwei Stunden kann das Fahrzeug an jedem beliebigen Ort in Sachsen sein. Kommt die Anfrage von wei-ter weg, dauert es selbstverständ-lich etwas länger. Die Zusage gilt nicht nur für die Kleintransporter, sondern auch für den LKW. Falls der gerade unterwegs ist, kann die Firma auf die Fahrzeuge von Partnerunter nehmern zugreifen.

Selbstverständlich dürfen El-len Baier und ihre Kollegen auch Gefahrgüter wie giftige oder ex-plosive Stoffe transportieren. Der

dafür notwendige sogenannte ADR-Schein liegt vor. Um immer auf dem Laufenden zu bleiben, nehmen die Fahrer regelmäßig an Schulungen und Lehrgängen teil.

Für seine Kunden ist das Unter-nehmen rund um die Uhr im Ein-satz. Wer die Dienstleistungen an Sonn- und Feiertagen in Anspruch nimmt, muss allerdings mit Zu-schlägen rechnen. „Dass wir stets

pünktlich und korrekt liefern, ist selbstverständlich und eigentlich nicht erwähnenswert“, gibt Ellen Baier zu Protokoll. Ihre Stamm-kunden können das bestätigen.

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