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Design of Linked Data Applications using SHDM Hauptseminar Web Engineering – Semantic Web Dominik Pretzsch

Design of Linked Data Applications using SHDM

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Design of Linked Data Applications using SHDM. Hauptseminar Web Engineering – Semantic Web Dominik Pretzsch. Inhalte. Linked Data LDAs und die LOD Cloud Model- d riven Design SHDM Was ist SHDM? Entwicklungsschritte SHDM Modelle Synth Das Synth -Framework. Linked Data. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Design  of Linked  Data  Applications using  SHDM

Design of Linked Data Applications using SHDMHauptseminar Web Engineering – Semantic

Web

Dominik Pretzsch

Page 2: Design  of Linked  Data  Applications using  SHDM

InhalteLinked DataLDAs und die LOD CloudModel-driven DesignSHDM

Was ist SHDM?EntwicklungsschritteSHDM Modelle

SynthDas Synth-Framework

Page 3: Design  of Linked  Data  Applications using  SHDM

Linked DataLinked Data konzentriert sich auf Bereitstellung

von InformationenInformation kodiert als RDF

RDF Graph Semantik wird nur durch RDF (RDFS) Metamodel aus RDF Standard spezifiziert

Dadurch maschinenlesbarAuch zusätzliche Information kann gefunden

werden (wenn verfügbar)Stellt allerdings nur einen kleinen Teil der

benötigten Spezifikationen für vollständige Applikation dar

Page 4: Design  of Linked  Data  Applications using  SHDM

LDAs und die LOD CloudLinked Open Data Cloud

Sammlung von untereinanderverbundenen Datenquellen

Überspannen ein weites Feldvon Themen

Applikationen können Datenaus der LOD Cloud nutzenDaten aus der Cloud konsumieren, aufbereiten

und präsentierenLinked Data Application (LDA)

Page 5: Design  of Linked  Data  Applications using  SHDM

LDAs und die LOD Cloud

Page 6: Design  of Linked  Data  Applications using  SHDM

Model-driven DesignEine Reihe von Modellen legt das grundlegende

Verhalten der Applikation festJedes Modell deckt einen bestimmten Bereich der

Anwendung ab, z.B.DatenInterfaceNavigation…

Können als RDF Statements über ein bestimmtes Vokabular spezifiziert werdenEs wird ein Interpreter benötigt, welcher das gewünschte

Verhalten implementiert und die angestrebte Semantik bereitstellt

Page 7: Design  of Linked  Data  Applications using  SHDM

Model-driven DesignIm Fall von RDF oder OWL:

Inferenzmaschinen übernehmen die Rolle des Interpreters

Eine Inferenzmaschine stammt aus der KI und leitet Schlussfolgerungen von einer bestehenden Wissensbasis ab

Jedoch: Keine Möglichkeit um Anwendungsverhalten zu formulieren (Business Logic)

OWL: Web Ontology LanguageBasiert technisch auf RDF, geht jedoch darüber hinausVom W3C als Ontologie beschreibende Sprache für das

semantische Web empfohlen

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Model-driven DesignSoftware-Entwicklung im MDD:

Ein Prozess, während dem ein konzeptuelles High-Level-Modell sukzessive in weiter detaillierte Modelle übersetzt wird

Ziel ist es, dass eines dieser Modelle direkt auf einer Plattform ausgeführt werden kann

Konsistenz mit LDAs:Die Modelle sollten durch die gleichen

Formalismen spezifiziert sein, welche genutzt werden um die eigentlichen Daten zu beschreiben

Page 9: Design  of Linked  Data  Applications using  SHDM

SHDM – Was ist SHDM?Semantic Hypermedia Design MethodModellgetriebene Herangehensweise (Model-

driven)Umfasst mehrere Entwicklungsschritte und

Modelle (nächste Folien)

Während jedem Schritt entstehen sog. ArtefakteDienen dem Synth Framework (später) als

Input, aus dem Synth die Applikation erstellt

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SHDM – EntwicklungsschritteRequirements Gathering

(Anforderungserfassung)Domain Modeling (Modellierung der

Zuständigkeiten)Business Logic Modeling (Modellierung des

Verhaltens der Anwendung) Hypertextual Navigational Modeling

(Modellierung der Navigation)Abstract Interface Modeling (Modellierung der

Schnittstellen) Implementation

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SHDM – Modelle

Domain Model

Business Logic Model

Hypertextual Navigation Model

Interface Model

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SHDM – Domain ModelBeschreibt die Zuständigkeiten

bzw. das Universum einer LDA

Besteht aus einem Set von RDFTripeln

Benutzt das Vocabulary of Interlinked Datasets (VoID) um auf verlinkte Datasets zugreifen zu können

Page 13: Design  of Linked  Data  Applications using  SHDM

SHDM – Business Logic ModelEin Menge von Operationen die auf den

Informationen ausgeführt werden könnenDiese Operationen werden durch die Applikation

zur Verfügung gestellt

Die Operationen können wie in dienstorientierten Anwendungen zur Verfügung gestellt werden

Page 14: Design  of Linked  Data  Applications using  SHDM

SHDM – Hypertextual Navigation ModelSchreibt einen Weg durch die Informationen

vor

Dadurch wird es möglich bestimmte Aufgaben auf den Pfaden zu realisieren

Page 15: Design  of Linked  Data  Applications using  SHDM

SHDM – Interface ModelTrennung von Schnittstelle und Aussehen:

Abstract Interface Model und Concrete Interface ModelAbstract Interface Model:

Beschreibt welche Rolle jedes Steuerelement einnimmtDazu zählt der Informationsaustausch zwischen der

Applikation und der „Welt“ (z.B. dem Benutzer)Concrete Interface Model:

Enthält zusätzliche Informationen über die Laufzeitumgebung

Der Entwickler entscheidet schließlich welche Mappings vom Abstract Interface zu Concrete Interfaces und Operationen bestehen

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Synth – Das Synth FrameworkIst eine Entwicklungsumgebung zur

Realisierung von Applikationen nach SHDM

Nimmt SHDM Modelle als Input

Erstellt daraus die Hypermedia Applikation, die von den Modellen beschrieben wird

Enthält eine GUI in die SHDM Modelle eingegeben und verändert werden können

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Synth – Das Synth Framework

Page 18: Design  of Linked  Data  Applications using  SHDM

Vielen DankVielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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Quellenhttp://www.tecweb.inf.puc-rio.br/ICWE2011.pdf

http://iswc2011.semanticweb.org/fileadmin/iswc/Papers/PostersDemos/iswc11pd_submission_31.pdf

http://www-di.inf.puc-rio.br/schwabe//papers/LAWEB2003.pdf

http://de.wikipedia.org/wiki/Inferenzmaschine

http://de.wikipedia.org/wiki/Web_Ontology_Language