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Der Stainzer Absolvent www.lfsstainz.at 24. Jahrgang, Nummer 4, Juni 2009

Der Stainzer Absolvent - Steiermark...Erzherzog Johann war als Habsburger nicht unbedingt ... Klug-Kager, Rainer, Rodler, Weinberger Projekt Aussichtsplattform: Die nächste Projektgruppe

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  • Der StainzerAbsolvent

    www.lfsstainz.at 24. Jahrgang, Nummer 4, Juni 2009

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    Liebe Absolventen,liebe Freunde der LFSStainz / ErzherzogJohann Schule

    "Spirit of EHJ" oder mankann nie genug davonkriegen.

    Vielleicht denkt sich jetztmancher Leser, nichtschon wieder"Erzherzog Johann". Inder Fülle derAusstellungen, Sympo-

    sien, Festen, Wanderungen, Filmdokumentationen usw.,die in diesem Gedenkjahr dem Erzherzog Johann gewid-met sind, ist es ja auch wirklich nicht leicht, einen weite-ren Beitrag zu diesem großen Mann zu bringen. Wir in derLFS Stainz tun dies aber mit Recht nicht nur in diesemJahr, sondern "der Spirit of EHJ", die Ausstrahlung vonErzherzog Johann stellt uns täglich vorHerausforderungen und Fragen: Wo spüren wir seinen"Spirit" in unserem Wirken? Wie würde Erzherzog Johannheute handeln? Ich möchte versuchen, zwei "Übersetzungsformen" desdamaligen Wirkens von Erzherzog Johann in die heutigeZeit und in unser schulisches Wirken zu beschreiben:

    Erzherzog Johann - der InvestorErzherzog Johann war als Habsburger nicht unbedingtreich. Als Mitglied des Kaiserhauses stand ihm zwar einemonatliche Apanage in einer Höhe von 2000 Gulden zu,was für damalige Verhältnisse eher bescheiden war. Erwird als sehr sparsamer Mensch beschrieben und offen-sichtlich war es auch diese Eigenschaft, die es ihmermöglichte, seine Besitzungen zu erwerben. Dabei ginges ihm bei seinen Erwerbungen nicht um Prunk undAngeberei. Als der Erzherzog zum Beispiel 1818 denBrandhof erwarb, geschah das in der Absicht, "einBeispiel an Einfachheit in Sitte zu geben", und um damitein Mustergut zu schaffen und der Landbevölkerung zuzeigen, "wie man mit Fleiß, Beharrlichkeit und Überzeu-gung den ungünstigen klimatischen Einflüssen Nahrungabgewinnen und den hochwichtigen Gegenstand derViehzucht und deren Produkte veredeln und vermehrenkönne." (Zitate aus seinen Tagebüchern). Wegen seinerbegrenzten finanziellen Mittel ließ der Erzherzog zunächstnur die Wirtschaftsgebäude erneuern und erweitern, dasschlichte, bäuerliche Wohnhaus blieb vorerst in nahezuunverändertem Zustand. Erst als er 1822 von seinemOnkel Albert von Sachsen-Teschen 200.000 Guldenerbte, begann er damit, auch das Wohngebäude nachund nach auf den heutigen Stand aus- und umzubauen,wobei er bei den Arbeiten auch oft selbst mit anpackte.Seine Mittel setzte er auch bei vielen anderenErwerbungen und Stiftungen so ein, dass sie Nutzen undFortschritt für andere brachten.

    Auch heute geht es für uns darum, mit den vorhandenenMitteln sparsam umzugehen und diese zum Wohl mög-lichst Vieler einzusetzen (und nicht zurGewinnmaximierung einzelner Spekulanten). In diesemSinne sind wir unserem Schulerhalter, dem Land

    Steiermark dankbar, dass ansehnliche Beträge in unsereSchulen investiert werden, wie dies heuer bei derUmsetzung der Sicherheitsmaßnahmen für Brandschutzund Beleuchtung passiert. Unser Auftrag ist, diese Mittelbestmöglich zur Ausbildung der ländlichen Jugend einzu-setzen. Überall dort, wo zumindest derzeit keineBudgetmittel zu erwarten sind, bemühen wir uns auch umkostengünstige Lösungen, wie z.B. die Aufstellung einerContaineranlage für die Verarbeitungsräume.

    Erzherzog Johann - der Netzwerker und Cluster-BildnerErzherzog Johann wird in seinem Auftreten als beschei-den, ruhig, manchmal auch zurückhaltend beschrieben.Er war keiner der auf "den Tisch gehaut" hat, aber er wareiner, der sehr genau beobachtet hat und mit vielenMenschen, auch den einfachen geredet hat. Er hatte einsehr feines Gespür für gute Ideen und er konnte sich undandere für Ideen begeistern, oft indem er selbst dieUmsetzung vorlebte, z.B. auf seinen Mustergütern. Erverstand es auch sehr gut, Menschen zusammenzubrin-gen und ihre Kräfte und Talente für Neuerungen zu bün-deln. Er hatte dabei Kontakte sowohl zu Gelehrten,Künstlern als auch zu Praktikern, wie es z.B. Paul Adleraus dem Ausseerland war, ein Bauer, der in seinemDenken der damaliger Zeit weit voraus war und vonErzherzog Johann vielfach unterstützt wurde. Paul Adlerführte z.B. für und mit ihm Kartoffelveredelungsversuchedurch.Als Schulbetrieb stehen wir in Verbindung mit zahlreichenPartnern für unsere Ausbildung; die Erfahrung, dass manmit guten Partnerschaften mehr erreichen kann, anstattals "Einzelkämpfer", haben wir in den letzten Jahren viel-fach gemacht. So waren z.B. einige Ergebnisse derProjekttage im Mai (siehe Seite 4 u. 5) nur durch dasFinden solcher Partnerschaften möglich.

    Erzherzog Johann heute?"Wo ist heute, in diesen schwierigen Zeiten, ein ErzherzogJohann zu sehen, fragt sich so mancher. Ich denke, einEinzelner wird diese Rolle nicht erfüllen können, aberwenn möglichst Viele im Sinne des "Spirit of EHJ" han-deln, können diese Nutzen und Fortschritt für alle stiften.

    In diesem Sinne lade ich auch herzlich zum 9. StainzerSonnevent am 20. Juni 2009 ein, das Fest im heurigenSchuljahr, bei dem der "Spirit of EHJ" für alle Besucherbesonders spürbar werden soll.

    Johannes Schantl

    Direktvermarktungsräume in Containerbauweise

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    Liebe Absolventinnenund Absolventen,geschätzte Freundeunserer Schule!

    Wie schnell die Zeitdoch vergeht, undschon wieder ist einSchuljahr zu Ende. Esist wieder Zeit für unszu feiern. Wie schon zur Traditiongeworden, möchten wireuch auch heuer wie-der, kurz vor

    Schulschluss, zu unserem Sonnevent am 20. Junieinladen.

    Dieses Fest soll für euch Absolventen dieMöglichkeit schaffen, wieder einmal in die Schule zukommen, euch mit ehemaligen Lehrern,Angestellten und Bediensteten aber vorallem miteuren ehemaligen Klassenkameraden zu treffen.

    Heuer gibt es aber noch einen Grund mehr zu feiern,denn heuer ist ein denkwürdiges Jahr im Sinne vonErzherzog Johann. Dieses Jahr steht das Sonnevent

    natürlich ganz im Motto seines 150. Todestages,zumal unsere Schule nach diesem großen Fördererder Landwirtschaft benannt ist.

    Es wird sicher ein interessantes Fest mit vielen spe-ziellen Programmpunkten rund um das Wirken desErzherzog Johann. Denn er war ein Pionier derLandwirtschaft und der Grundsteinsetzer der land-wirtschaftlichen Ausbildung, die man heute genießenkann.

    Es würde uns sehr freuen wenn sich wieder vielevon euch die Zeit nehmen, um mit uns zu feiern.

    Damit wir dieses und auch andere Projekte undVeranstaltungen im Absolventenvereinsjahr wie z.B.Ball, Wandertag, Kurse, Zeitung, Kastanienbratenfür die Schüler usw. anbieten können, sind wir natür-lich auch auf eure Mithilfe angewiesen. DieserZeitung ist auch heuer wieder ein Erlagschein bei-gelegt, in dem wir um � 8,00.- Jahresmitgliedsbei-trag bitten.

    Wir bedanken uns schon jetzt für eureUnterstützung!

    Euer ObmannMario Kühweider

    Landesmeister für WaldarbeitBei den Landesmeisterschaften für Waldarbeit derLandjugend errangen die Schüler der LFS Stainz einen gran-diosen Erfolg. Sowohl Einzel- als auch Teamwertung wurdengewonnen.Im Einzelklassement setzte sich Kriebernegg Florian (Bildrechts,erster von li.) als Sieger durch. Semlitsch Gernot (Erster inder Teildisziplin Präzisionsschnitt), Kiefer Stefan undFuchsbichler David, alle aus dem 2. Jahrgang (Bild rechts, vonli.), bildeten das Team der LFS Stainz, Erzherzog Johann Schule. Schon zuvor wurden die Staatsmeisterschaft in Rotholz (Tirol) unddie Alpen- Adria Olympiade für Waldarbeit in Kroatien bestritten.Bei beiden Wettbewerben belegte das ergeizige Team einen Platzim guten Mittelfeld, was auf Grund der enormen Leistungsdichte indiesen Wettbewerben sehr respektabel ist. Trainiert und betreut werden die erfolgreichen Schüler vom sicht-lich stolzen Waldwirtschaftslehrer DI Michael Steiner.

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    Die Projekttage vom 18. bis 20. Mai 2009 an derLFS Stainz standen im Zeichen des 150.Todestages von Erzherzog Johann am 11. Mai2009. Zur Durchführung der einzelnen Projektewurden der erste und zweite Jahrgang in 6Gruppen aufgeteilt, wobei sich jede Gruppe einerspeziellen Aufgabenstellung widmete. In den fol-genden Zeilen sollen nun die verschiedenProjekte beschrieben werden.

    Projekt Kulturpflanzenschau:

    Zum Jubiläumsjahr 2009 hat die Fachschule Stainzeine umfangreiche Schaufläche mit mehr als 70landwirtschaftlichen Kulturpflanzen in Form derInitialen EHJ angelegt.

    Aufgabenstellung: Aufbereitung der Demonstrationsfläche fürAckerkulturen am Schulacker sowie Beschilderung,Beschriftung und Vorbereiten von Unterlagen

    Die betreuende Lehrer waren Herr Albrecher undHerr Blumauer.

    Mitwirkende Schüler: Hainzl , Halbwirth, Jandl, Klug, Klug-Kager, Rainer,Rodler, Weinberger

    Projekt Aussichtsplattform:

    Die nächste Projektgruppe unter der Leitung vonHerrn Steiner beschäftigte sich mit der Herstellungeiner Aussichtsplattform für die Kulturpflanzenschau.Dazu fuhr diese Gruppe zur Firma Kohlbacher. DerFirmensitz der Firma Kohlbacher befindet sich inEdelschrott. Der Aufgabenbereich dieser Firma istdas Fräsen und Verbinden von Rundholz fürRundholzbauten. Auch unsere Aussichtsplattformwurde aus Rundholz errichtet.

    Aufgabestellung:Planen und Anfertigen einer Aussichtsplattform für

    den Überblick über die Ackerkulturen.

    MitwirkendeSchüler: Brauchart R.,Klug, Lasnig,Müller,Rachholz, Rossmanith,Semlitsch,Zötsch

    Projekt Wandverbau:

    Ein Teil der Schüler unter der Leitung von HerrnHerbst beschäftigte sich mit der Gestaltung der EHJ-Wand im Eingangsbereich der Schule. Diese Wandsoll als Präsentationsfläche zum Thema ErzherzogJohann dienen.

    Der zweite Teil der Gruppe unter Leitung von FrauBrodschneider gestaltete den Schaukasten für unse-re Direktvermarktungsprodukte neu.Dieser Schaukasten erscheint in den Farben grauund grün. Erzherzog Johann hat ja den grauen Rockin der Steiermark als Beispiel der Einfachheit einge-führt. Das Baustahlgitter soll auf das Wirken vonErzherzog Johann im Bereich des Erzabbaus hin-weisen.Die Gründung der Montanuniversität in Leoben gehtebenfalls auf seine Aktivitäten zurück.

    MitwirkendeSchüler:Eberhardt,Fuchsbichler,Fuchs-Maierhofer,Grill, Krasser,Lesky, Reinisch,Schulz, Soinegg,Wagner, Weicher

    Erzherzog Johann ProjeForstwirtschaftliche

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    Projekt Containerfundamente:

    Diese Projektgruppe unter der Leitung von HerrnLienhart und Herrn Surma stellte Betonfundamentefür Container her. Diese Container dienen in Zukunftdem praktischen Unterricht Direktvermarktung.Dadurch wird wieder eine Qualitätsverbesserungdes Unterrichtes an unserer Schule erreicht.

    Mitwirkende Schüler: Freidl Mi., Gallaun,Kiefer, Krainer, Kröll,Kügerl, Maier, Ofner,Puffing, Wipfler,Zimmermann

    Projekt Szenische Aufführung:

    Seit dem Jahr 2001 gibt es an unserer Schule jedesJahr ein Sonneventspektakel.Dieses widmet sich heuer natürlich dem ThemaErzherzog Johann. Dazu haben die SchülerBrauchart Andreas, Edegger, Freydl Manuel,Gebhardt, Koch, Mally, Spari, und Thonhauser unterder Leistung von Herrn Kollmann mit der Erarbeitungeines EHJ-Stückes für das Sonnevent 2009 begonn-nen.Das Ergebnis dieser Arbeit können Sie am 20. Juni2009 beim Stainzer Sonnevent an unserer Schulesehen. Wir laden Sie zu dieser Veranstaltung schonjetzt herzlich ein.

    Projekt Dokumentation, Präsentation undWerbung:

    Mit der Dokumentation und Präsentation dieserProjekttage hat sich diese Gruppe unter der Leitungvon Herrn Mörth auseinandergesetzt.Verschiedene PowerPointPräsentationen wie zumThema EHJ, über den Schulalltag, über dieProjekttage und über die einzelnen Jahrgänge wur-den erarbeitet.Die Präsentationen werden in Zukunft zu verschie-denen Anlässen am neuen Monitor inEingangsbereich zu sehen sein.Weiters hat diese Gruppe die Einladung für dasSonnevent 2009 gestaltet. Das Stainzer Sonneventsoll heuer zum ersten Mal auf der Grundlage von"G'scheit feiern" durchgeführt werden. Dabei geht esspeziell um die Verwendung von regionalenProdukten und um die Abfallvermeidung. Dazuhaben wir uns mit Herrn Dr. Sadighi vomAbfallwirtschaftsverband Deutschlandsberg getroff-fen und die Bedingungen dazu besprochen.Mitwirkende Schüler: Hasewend, Klug Daniel, Grinschgl, Gschanes,Grundner, Kollmann, Strametz, Wörösch

    Projekttage sind eine wertvolle Ergänzung zum tra-ditionellen Unterricht. Das Auflösen der üblichenKlassenstrukturen und Unterrichtsformen führt zuerhöhtem Engagement der Schüler. Die EHJ-Projekttage haben das wieder gezeigt.

    Wir danken folgenden Firmen für dieUnterstützung unseres EHJ

    Projektes:

    ekttage in der Land- undn Fachschule Stainz

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    Das Fahnenschwingen im Allgemeinen hatte infrüheren Zeiten eine große Bedeutung. Dieältesten Aufzeichnungen stammen aus dem militä-rischen Umfeld. War die Fahne doch das obersteHeiligtum einer Einheit und besonders behütet.Der Verlust der eigenen Fahne galt als größteSchande und wohl auch als Niederlage.Andererseits waren eroberte Fahnen die schön-sten Siegestrophäen und wurden oft auch nachFriedensverträgen nicht mehr zurückgegeben. Obeine Schlacht gewonnen werden konnte, hing oftvon der Strategie des Kommandos ab, und dawaren die richtigen Signale zum richtigenZeitpunkt aus dem Kommandostand mit entschei-dend. Um diese Kommunikationsmöglichkeit zu perfek-tionieren wurde das Fahnenschwingen in dieAusbildung der Offiziere aufgenommen. AufGeschicklichkeit mit der Fahne wurde besondersgeachtet.Mit der Zeit änderte sich die Kriegstaktik und dieBedeutung als Kommunikationsmittel auf demSchlachtfeld ging allmählich verloren. In dieserZeit wurde dann das Fahnenschwingen auchaußerhalb von Kasernen und vor allem zu feier-lichen Anlässen gezeigt.

    In Zeiten ohne Funk war es eine der wichtigstenVerständigungsmöglichkeiten - auch in derSchifffahrt. Einige Versionen haben sich bis heutegehalten, wie z.B. die Linienrichter bei einemFußballspiel, oder auch bei Autorennen. Aus der Zeit in der die Geschicklichkeit mit derFahne besonders perfektioniert wurde, stammenauch die Figuren die heute beim "BrauchtumsFahnenschwingen" gezeigt werden.

    Dass in der Steiermark das Fahnenschwingenwieder gezeigt wird, verdanken wir denNachforschungen von Reinhard Riedmüller ausDeutschlandsberg.

    In Ranten im Bezirk Murau ist dasFahnenschwingen zu feierlichen Anlässen von derSchützengarde lange Zeit gepflegt worden.Weiters hat Viktor von Geramb in seinem Buch"Sitte und Brauch in Österreich" dasFahnenschwingen in Tirol, Kärnten und in derSteiermark zu Fronleichnam beschrieben (Endeder 1940er Jahre).

    Wesentlich älter ist der Hinweis ausNiederösterreich, wo Kadetten derMilitärakademie bei der Ausbildung und in derFreizeit beim Fahnenschwingen gezeichnet wor-den sind (Bernhard Alberecht, 1793). Da dieKadetten in ihrer Freizeit das Fahnenschwingenpraktiziert haben, kann dies auch als Beginn desBrauches gewertet werden.Ab dieser Zeit ist in Österreich außerhalb derKasernen auch zu Musik nach Walzertakt undnicht zu Trommeln nach Marschtakt geschwungenworden.

    Das Fahnenschwingen ist im Raum Italien,Belgien, Holland und Norddeutschland noch sehrlebendig. In diesen Ländern wird vorwiegend nachTrommeln geschwungen. Es gibt auch die unter-schiedlichsten Formate von Fahnen. Die heute beiuns verwendete Fahnengröße wurde derAufzeichnung angepasst, die über den Brauch inRanten gefunden wurden.

    Mehr oder weniger intensiv haben sich im RaumWeststeiermark die Volkstanzgruppen in BadGams, Deutschlandsberg, St. Martin i.S. undStainz mit dem Fahnenschwingen auf Initiativevon Reinhard Riedmüller befasst.

    Fahnenschwingen in der Steiermarkvon Heinrich Steppeler, Absolvent der LFS Stainz

    Info:Fahnenschwingervorführung

    am Stainzer Sonnevent, Samstag den 20. Juni 2009, ab 19.00 Uhr

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    Abschlussfeier des BLL 2008/2009Am 23.4.2009 fand die heurige Abschlussfeier desBetriebsleiterlehrganges statt. Nach dem Gottesdienst führten dieAbsolventen selbst durch den Abend. Verschiedene Präsentationen,von Schülervorstellung, Ausbildungsinhalten, bis zur Fremdpraxisstanden am Programm. Auch die musikalische Umrahmung (Bildoben) wurde von den jungen Absolventen und Schülern gestaltet.Neben den Eltern und Verwandten, den Praxisbetrieben, denSchülern, Angestellten und Lehrern des Hauses würdigten auch eini-ge Ehrengäste die Veranstaltung mit ihrer Anwesenheit. (Bild re/un, v.li. Bgm. Eichmann, Landschulinspektor Patz, KlassenvorstandLienhart, Direktor Schantl., Landtagsabgeordneter Kainz, sowieBezirkskammerobmann Knaß).Eine gelungene humorvolle Einlage war eine Zeugnisverteilung derSchüler an die Lehrer und Bediensteten der LFS Stainz. (Bild mitte)Nach der Zeugnisverteilung (Abschlusszeugnis, Bio Zertifikat, sowieauch WIFI Schweißzertifikat) an die Schüler wurden diese offiziell imAbsolventenverein aufgenommen. Als sichtbares Zeichen dafürerhielten sie von anwesenden Vorstandsmitgliedern (Bild links unten)die Absolventennadel und den Absolventenhut.

  • Impressum:Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Vereinigung der weststeirischen Meister undFachschulabsolventen - Absolventenverein der Land- undforstwirtschaftlichen Fachschule Stainz; Adresse: Brandhofstraße 1, 8510 Stainz;http://www.lfsstainz.atF.d.l.v.: DI Johannes Schantl, Ing. Hannes KollmannGrafik & Design: Peter Polz, http://www.peterpolz.com,

    Erscheinungsort und Verlagspostamt: 8510 StainzZulassungsnummer: GZ 02Z03 24 21 M

    P. b. b.

    Stainzer Sonnevent 2009

    Samstag, 20. Juni 2009

    Programm:19.00 Uhr Eröffnung

    Erzherzog Johann in der LFS - Stainz:Schüler stellen die Ergebnisse aus derProjektwoche vor

    Fahnenschwingen mit der Gruppe"Weststeirische Fahnenschwinger"

    Verleihung der Facharbeiterbriefe an dieAbsolventen des Jahrganges 2007/08

    Bei Einbruch der Dunkelheit:Szenische Darstellung über das Leben und Wirken

    von Erzherzog Johann

    Weitere Event-uelle Höhepunkte:Musikalische Umrahmung

    Abgestimmte Speisen aus AnnaPlochl´s Küche im Sonneventdorf

    Eintritt frei!

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