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DER HAUS BESITZER Nr. 3 | März 2009 Offizielles Organ des Hauseigentümerverbands Basel-Stadt www.hev-bs.ch Aktuell Bausubventionen und Wohnraumförderung Basel-Stadt Kantonaler Richtplan unter der HEV-Lupe Recht Der aktuelle Fall

DER HAUSBESITZER

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Offizielles Organ des HEV Basel-Stadt

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Page 1: DER HAUSBESITZER

Der HausBesitzer

Nr. 3 | März 2009Offizielles Organ des Hauseigentümerverbands Basel-Stadtwww.hev-bs.ch

Aktuell Bausubventionen und Wohnraumförderung

Basel-Stadt Kantonaler richtplan unter der HeV-Lupe

Recht Der aktuelle Fall

Page 2: DER HAUSBESITZER

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Page 3: DER HAUSBESITZER

Editorial 5

aktuEll

BAuSuBventiOnen und WOHnRAumföRdeRung An PRivAte 6 im Kanton Basel-stadt

RegiSteRHARmOniSieRung, mietzinSBeitRäge und geSetzeSändeRungen 9 per 1. Januar 2009

BasEl-stadt

KAntOnAleR RicHtPlAn unter der HeV-Lupe 10

rEcHt

deR AKtuelle fAll – irrtumsanfechtung eines Vergleichs 12

HEV-sErVicE

uS-RegieRung PumPt 275 mRd. uSd in immobilienmarkt 14

See yOu at immoexpo Basel 15

lAndeSindex der Konsumentenpreise 15

BASleR StAdtBucH 2008 – AuSgABe 2009, 129. Jahr 17

allgEmEin

telefonische Beratung 9

Wohnungsabnahmedienst 12

Bauen mit Vertrauen 16

Drucksachenbestellschein 18

Produkteinformationen 28

Branchenregister 32

Gute Adressen 34

impressum 35

sondErtEil

Fragen zu trends und Nachhaltigkeit bei den Waschmaschinen 20

Public Relation

Kaufberatung – Jetzt eine neue Waschmaschine 22

Bekenntnis zu nachhaltigen Wasch- und reinigungsmitteln 24

Bäder zum Wohlfühlen in jeder Lebensphase 25

reverti – Wohnkultur im einklang mit der Natur 26

thüring AG – Die Basler Parkett-Profis 27

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Page 5: DER HAUSBESITZER

gende Nachfrage nach gutem Wohnraum

in unserem stadtkanton im Vordergrund.

Der am Wasgenring bzw. Luzernerring lie-

gende Wohnraum ist eigentlich von guter

Qualität, das Problem liegt allerdings an

dieser reichlich breit dimensionierten stras-

se. Mit dem rückbau würden diese Liegen-

schaften und damit der angebotene Wohn-

raum markant an Attraktivität gewinnen,

was einer günstig erreichten steigerung

der Wohnqualität in einem bislang dafür

weniger bekannten teil des Kantons gleich

käme. Obwohl es zu gewissen tageszeiten

zu kleineren staus kommen würde, sei die

Frage erlaubt, ob es das ziel in unserem

dicht besiedelten stadtkanton sein kann,

die Auslegung der raren Verkehrsflächen

auf die wenigen spitzenzeiten höher zu

gewichten als die Anliegen der Anwohner

und des Gewerbes.

Natürlich sind 30 Mio. Franken viel Geld,

welches, abgesehen von einer bestimm-

ten verkehrspolitischen sicht der Dinge,

in der momentan konjunkturschwachen

zeit wohlüberlegt ausgegeben sein will.

Andererseits wird im Grossen rat über ein

Konjunkturprogramm von 70 Mio. Franken

für das darbende Baugewerbe debattiert,

dessen Umsetzung, sofern es beschlossen

wird, seine zeit erfordert. Mit der Umset-

zung des Grossratsbeschlusses könnte

dem tiefbau relativ rasch unter die Arme

gegriffen werden, anstelle von Kurzarbeit-

entschädigungen oder Alimentierung der

Arbeitslosenkasse.

Die Frage bleibt spannend, ob 6500

Basler stimmberechtige, die das referen-

dum unterschrieben haben, irren können.

Die bevorstehende Abstimmung wird uns

Aufschluss darüber geben.

es war ein überwältigendes ergebnis: trotz

Feiertagspause kam innert rekordzeit unter

der Federführung des tCs beider Basel mit

mehr als dem Dreifachen der notwendigen

2000 Unterschriften das referendum ge-

gen den vom Grossen rat beschlossenen,

mit 30 Mio. Franken veranschlagten rück-

bau des Wasgenrings zustande. Argumen-

tiert wurde damit, dass ein rückbau zum

heutigen zeitpunkt inakzeptable negative

Auswirkungen für Bewohner, Verkehrsteil-

nehmende, Verkehrssicherheit und Umwelt

hätte. Als geradezu skandalös wird darüber

hinaus der kurz vor Ablauf der referen-

dumsfrist bekannt gegebene Beschluss des

Basler regierungsrates erachtet, den «zu-

bringer Allschwil», der die logische Wei-

terführung des Nordtangentenanschlusses

Luzernerring darstellt und künftig den Ver-

kehr in Basel West hätte bewältigen helfen

sollen, ohne Vorankündigung aus dem

Kantonalen richtplan zu kippen und da-

mit ein seit 1986 bestehendes Versprechen

nicht zu erfüllen. Gerade der Bau des zu-

bringers Allschwil hätte es ermöglicht, zu

einem späteren zeitpunkt die Fahrspuren

am Wasgenring zu reduzieren.

soviel zu den verkehrspolitischen Fakten.

im siedlungspolitischen Bereich konzent-

riert sich der Fokus auf die Wohnraumauf-

wertung. Hier steht zweifelsfrei die stei-

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Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09 5

markus R. Bodmer

redaktor

«Der Hausbesitzer»

Page 6: DER HAUSBESITZER

AKtuell

6 Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09

Beitrag, Subvention

Beitrag an was

subjektbezogene voraussetzungen

objektbezogene voraussetzungen

Beitrag/Hilfe zuständig Amt telefon e-mail

§

Beiträge an Baumpflanzungen und Sanierungen

Neupflanzungen und Sanierungen

Privateigentum (nicht Bund oder Kanton)

Liegenschaften in der Stadt Basel

Neupflanzungen bis 90% Baumsanierungen bis 60%

Stadtgärtnerei & Friedhöfe (SF)

061 267 67 36 [email protected]

Natur- und Landschaftsschutz

Private Grund-eigentümer und private Organisationen für Natur- und Land-schaftsschutz

Ausgeschlossen sind staatliche Dienststellen des Kantons und des Bundes (Aktivitäten der Landgemeinden werden nach separatem Ansatz subventioniert, der hier nicht in Betracht steht)

Beiträge an Pflege und Unterhalt von geschützten und schützenswerten Naturobjekten durch Private, an Aktivitäten privater Organisati-onen, die im Interesse der Allgemeinheit sind

20 bis 100% des Auf-wandes, abhängig von der Bedeutung des Objekts bzw. der Massnahme

Stadtgärtnerei & Friedhöfe (SF)

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Beiträge gemäss Energiegesetz – Isolationen– Blockheizkraftwerke– Wärmepumpen

– Solarzellen

– Sonnenkollektoren

Effiziente Energienutzung sowie Nutzung erneuerbarer Energien

Keine Liegenschaften im Kanton Basel-Stadt

Pauschalbeiträge für Altbausanierung: Wert der eingesparten Energie während der Lebensdauer der Mass-nahme, maximal bis zur Wirtschaftlichkeit.

CHF 1500.–/kW+40% der verbl. Kosten

CHF 500.–/Anlage+ CHF 90.–/Kollektor +40% der verbl. Kosten

Amt für Umwelt und Energie, Abteilung Energie

061 225 97 [email protected]

Aktuelle Aktionen: Das bessere Flachdach

Flachdach- sanierung

Die Aktion läuft 11/2 Jahre ab September 2005

Amt für Umwelt und Energie und Gewerbeverband Basel-Stadt

[email protected]

Denkmal- Subventionen

Unterhalt, Restaurierung, Sanierung, Re-konstruktion von Denkmälern (z.B. Fassaden- restaurierung)

Im Privateigentum (nicht Gemeinde, Kanton oder Bund) oder im Eigentum von Körperschaften des öffentl. Rechts und gemischtwirtschaftl. Betrieben

Liegenschaften im Denkmalverzeichnis und in der Schutzzone, ver-einzelte Liegenschaften in der Schonzone und in Ziffernzonen, Einzel-objekte wie Grabmäler, Grabtafeln, Brunnen, Orgeln, Öfen, etc.

Normalerweise ca. 15% an die anrechenbaren Kosten, in speziellen Fällen bis 50%

Mario Civatti Basler Denkmal-pflege

061 267 66 25 061 267 66 26

Kt. 497.100 497.110 497.150

Sprayschutz-Beiträge Beseitigung von Sprayereien, Neuanstrich und Sprayschutz

Im Privateigentum (nicht Kanton oder Bund) oder im Finanz-vermögen d. Kantons (Körperschaften des öffentl. Rechts und gemischtwirtschaftl. Betriebe sind ausge-schlossen)

Liegenschaften in der Stadt Basel (Liegenschaften in Riehen und Bettingen sind ausgeschlossen)

Variante 1: Beitrag von 20% der anrechenbaren Kosten, jedoch mind. CHF 200.– und max. CHF 5000.– pro Liegen-schaft (Hausnummer).

Markus Brügger Tiefbauamt, Stadt- reinigung

061 385 14 15 Kt. 730.700

Variante 2: Bei Schadenhöhe bis CHF 1000.–Übernahme der Kosten abzügl. CHF 100.– als Selbstbehalt

(Aktion «mobile Malerequipe»)

Urs Hasler (MMV)

Bau- departement und Maler-meister- verband (MMV)

079 644 63 85

Who is who im Dschungel der Möglichkeiten,

wenn es darum geht, staatliche subventionen

oder Fördergelder für Gebäude und Objekte

zu beantragen? Wenn zum Beispiel Private

ihre Denkmäler restaurieren wollen, so koor-

diniert die Basler Denkmalpflege das subven-

tionsgesuch, ermittelt die Beiträge und zahlt

Bausubventionen und Wohnraumförderung an Private im Kanton Basel-Stadt

diese aus. Geht es um den einbau von schall-

schutzfenstern an bestehenden Gebäuden,

so steht das Amt für Umwelt und energie,

Abteilung Lärmschutz, beratend zur seite und

zahlt allfällige Beiträge aus. Auch im Falle von

versprayten Hausfassaden in der stadt Basel

kann man sich an das tiefbauamt, Abteilung

stadtreinigung, wenden, welches Beiträge

an die säuberung ausrichtet. eine andere

Variante ist die Beanspruchung der «mobilen

Malerequipe» des Malermeisterverbandes.

Die nachfolgende tabelle gibt Auskunft, was

vom staat subventioniert bzw. gefördert wird

und wer dafür Ansprechpartner ist.

Page 7: DER HAUSBESITZER

AKtuell

Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09 7

Beitrag, Subvention

Beitrag an was

subjektbezogene voraussetzungen

objektbezogene voraussetzungen

Beitrag/Hilfe zuständig Amt telefon e-mail

§

Lärmschutz Schallschutz-fenster

Im Privateigentum (nicht Gemeinde, Kan-ton oder Bund) oder im Finanzvermögen d. Kantons oder im Eigen-tum von Körperschaften des öffentl. Rechts und gemischtwirtschaftl. Betrieben

Der Strassenlärm-Beurteilungspegel bei der Liegenschaft muss mindestens 70 dB (Alarmwert) erreichen (siehe: www.geo.bs.ch/ stadtplan_ laermkataster_karte.cfm)

In der Regel 100% (als Entgeltung) an die strassenseitigen Fenster der lärmempfindlichen Räume.

Alle Betroffenen wurden vom Amt direkt ange-schrieben!

Alexia Papadopulos

Amt für Umwelt und Energie, Abteilung Lärmschutz (AUE-L)

061 639 22 31 SR 814.41 Kt. 782.100

Der Strassenlärm-Beurteilungspegel bei der Liegenschaft liegt zwischen 67 und 69 dB(siehe: www.geo.bs.ch/stadtplan_ laermkataster_ karte.cfm)

50% Beitrag an die stras-senseitigen Fenster der lärmempfindlichen Räume, sofern der/die Eigen- tümer/in die anderen 50% bezahlt.

Hier soll in den nächsten Jahren bis spätestens 2018 strassenweise vorgegangen werden. Betroffene werden vom Amt zur gegebenen Zeit direkt angeschrie-ben! Es sind dann auch Rückerstattungen möglich, deshalb sollen die Offerten und Rechnungen aufbe-wahrt werden.

Schutzraum- Baubeiträge

(das sind keine Subventionen, bezahlt wird mit sog. Ersatzbeiträgen)

Schutzplätze Keine Schutzplatz-Defizit im Quartier, Schutzraum ist erneuerbar (quali-tative Einstufung B), Kosten vertretbar

In der Regel volle Über-nahme der Kosten.

Das Amt bestimmt, wo Schutzraum-Erneuerungen in Frage kommen, und nimmt mit Eigentümer/in-nen Kontakt auf!

Renato Riberzani

bei der Einsatz- unterstüt-zung (ehem. Zivilschutz BS)

061 316 70 27 SR 520.1 520.11 Kt 576.200

Eidg. Wohnbauförderung

Das eidg. Wohnbau- und Eigentumsförderungsgesetz (WEG) ist ein «Auslaufmodell». Nur Eigentümer/innen und Mieter/innen bestehender Geschäfte können noch Grund- und Zusatzverbilligungen erhalten.

Lily Knecht Amt für Sozialbeiträge (ASB)

061 267 86 41 SR 843 843.1

Kant. Mietzinsbeiträge

Das kantonale Wohnförderungsgesetz (WFG) basiert auf dem WEG und ist deshalb ebenfalls ein «Auslaufmodell». Nur Mieter/innen bestehender Geschäfte können noch Mietzinsbeiträge erhalten.

Kt. 861.100 861.110

Eidg. Wohnraumförderung

Das eidg. Wohnraumförderungsgesetz (WFG) ist wohl in Kraft, wegen der Sparmassnahmen werden aber vorläufig keine Mittel für Direkthilfen gesprochen.

Bundesamt für Wohnungswesen SR 842 842.1

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Page 9: DER HAUSBESITZER

AKtuell

Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09 9

Andreas zappalà

Geschäftsführer

HeV Basel-stadt

Registerharmonisierungsverordnung

(ev RHg)

Am 23. Dezember 2008 hat der regie-

rungsrat die eV rHG erlassen und diese

per 1. Januar 2009 in Kraft gesetzt. Die

Verordnung enthält die Ausführungsbe-

stimmungen zum Bundesgesetz über die

Harmonisierung der einwohnerregister

und anderer Personenregister, welches

seit dem 1. Januar 2008 in Kraft ist. Die

schweizweit harmonisierten register sollen

ab 2010 die bisher über Fragebogen durch-

geführten Volkszählungen ersetzen und die

Meldungen zwischen den amtlichen regis-

tern (einwohnerregister, zivilstandsregister

usw.) in zukunft elektronisch und standar-

disiert ermöglichen. Die kantonale Verord-

nung eV rHG regelt die Umsetzung auf

kantonaler ebene, soweit den Kantonen

überhaupt spielraum bleibt, und definiert

einzelne Begriffe. so werden Wohnungs-

nummern eingeführt und die in einer Woh-

nung/Haushalt lebenden Personen erfasst;

die Wohnungsnummer wird dem Persone-

nidentifikator (=neue AHV-Versicherten-

nummer) zugewiesen. Bei zuzug und Um-

zug besteht eine Meldepflicht der zu- resp.

umziehenden Personen. sie hat dabei die

alte sowie auch die neue Wohnungsnum-

mer anzugeben, damit diese entfernt resp.

neu zugewiesen werden kann. Die erstma-

lige zuteilung der Wohnungsnummer an

bestehende Wohnungen und die erstma-

lige erfassung der darin lebenden Personen

Registerharmonisierung, Mietzinsbeiträge und Gesetzesänderungen per 1. Januar 2009

erfolgt im Kanton Basel-stadt unter Mithilfe

der schweizerischen Post. in der April-Aus-

gabe werden die HeV-Mitglieder ausführ-

lich über das Verfahren zur Umsetzung der

registerharmonisierung im Kanton Basel-

stadt und die Mitwirkungspflichten des pri-

vaten Hauseigentümers orientiert.

mietzinsbeiträge

Bezügerinnen und Bezüger von AHV- und

iV-renten erhalten ergänzungsleistungen,

wenn deren einnahmen die anerkannten

Ausgaben nicht decken. Gemäss Bundesge-

setz sind auch Mietzinse inkl. Nebenkosten

als Ausgaben anerkannt, für einpersonen-

haushalte allerdings nur bis CHF 1100.– pro

Monat und für Mehrpersonenhaushalte bis

CHF 1250.–. Allerdings werden nur die im

Mietvertrag aufgeführten Nebenkosten be-

rücksichtigt; die aufgrund einer schlussab-

rechnung zusätzlich in rechnung gestellten

Nebenkosten fallen bei der Berechnung

der ergänzungsleistung ausser Betracht

und werden somit nicht vergütet. Aus die-

sem Grund liegt es sowohl im interesse

der Mieterschaft wie auch im interesse der

Vermieterschaft, dass die im Mietvertrag

aufgeführten Nebenkosten den tatsächlich

anfallenden Kosten entsprechen. Der regie-

rungsrat des Kantons Basel-stadt hat den

HeV Basel-stadt gebeten, seine Mitglieder

im Hinblick auf die steigenden energie-

preise auf obigen sachverhalt hinzuweisen.

tatsächlich ist es nicht nur für den Mieter,

der ergänzungsleistungen bezieht, wichtig,

dass die im Mietvertrag festgehaltenen Ne-

benkosten den effektiven abzurechnenden

Kosten entsprechen. Da allfällige saldis

aus den Nebenkostenabrechnungen nicht

vergütet werden, besteht für den Vermie-

ter das risiko, dass der Mieter seiner zah-

lungspflicht nicht nachkommen kann und

diese Nachforderungen ungedeckt bleiben.

Der HeV Basel-stadt empfiehlt deshalb

seinen Mitgliedern, beim Abschluss von

Mietverträgen die effektiven Nebenkosten

einzusetzen oder die zu tiefen Nebenkos-

tenakontozahlungen bei laufenden Miet-

verhältnissen entsprechend anzupassen.

selbstverständlich drängt sich dieses Vorge-

hen nicht nur bei Mietern mit ergänzungs-

leistungen auf.

Weitere gesetzesänderungen

im Übrigen wurden per 1. Januar 2009 die

tarife für elektrische energie, Gas und Fern-

wärme wie jedes Jahr der Marktentwick-

lung angepasst. Der regierungsrat erliess

am 25. November 2008 zudem die Verord-

nung zum Gesetz über die Ausrichtung von

Mietzinsbeiträgen an Familien mit Kindern

(Mietbeitragsverordnung, MiVO) und regelt

darin die Anspruchsberechtigungen und

die Mindestmietzins- und Maximalmietzins-

höhe. Wir verzichten darauf, dieses zahlen-

material aufzuführen, und verweisen auf

die einschlägigen Gesetzesbestimmungen.

telefonische Beratung über 061 205 16 29

Der für HeV-Mitglieder kostenlose

telefonische Beratungsdienst des

Hauseigentümerverbands Basel-stadt

ist täglich erreichbar, und zwar zu

folgenden zeiten:

mo–fr, jeweils 9.00–12.00 uhr.

es beraten sie die HeV-Fachleute

Peter steffen, Walter Widmer und

Andreas zappalà.

terminvereinbarungen für persönliche

Beratungsgespräche nimmt Beatrice seiler

gerne entgegen, tel. 061 205 16 01, je-

weils 10.00–12.00 und 14.00–16.00 Uhr.

Page 10: DER HAUSBESITZER

10 Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09

in seiner stellungnahme hielt der HeV

Basel-stadt eingangs fest, dass es die Auf-

gabe eines richtplanes sei, die planerischen

Grundsätze zu setzen, die für die zukünf-

tige räumliche entwicklung massgebend

sein sollen. ein richtplan müsse die raum-

wirksamen tätigkeiten koordinieren. Mehr

hätte er nicht zu tun. Der entwurf zum

richtplan gehe jedoch zum teil darüber hin-

aus. Was nun von der regierung erlassen

wurde, ist immer noch ein rundumschlag

und beinhaltet Aspekte, welche nicht zwin-

gend in einen richtplan gehörten. Dies ist

mit dem nun erlassenen richtplan immer

noch der Fall. Betrachtet man die im Mit-

wirkungsverfahren am meisten diskutierten

Bereiche Mobilitätsstrategie, siedlungsent-

wicklung und Nutzung von Gebieten mit

Mischnutzung im Detail, so ergibt sich fol-

gendes Bild.

Kantonaler Richtplan unter der HEV-Lupeim Rahmen einer breit angelegten vernehmlassung stiess der kantonale Richtplan bei poli-tischen Parteien, interessenverbänden, der Bevölkerung und weiteren Kreisen auf grosses interesse. Auch der Hev Basel-Stadt machte von der möglichkeit gebrauch, sich dazu ver-nehmen zu lassen (siehe der «Hausbesitzer» Ausgabe nr. 6, Juni 2008). nachdem nun der Richtplan mitte Januar von der Regierung erlassen wurde und somit – vorbehältlich geneh-migung durch den Bundesrat – verbindlich wird, steht ein Abgleich im vordergrund, wie weit der Stellungnahme des Hev Basel-Stadt Rechnung getragen wurde.

Wohnen und mobilität

Der HeV Basel-stadt anerkennt den im

richtplan festgehaltenen stellenwert des

öffentlichen Verkehrs und des Langsamver-

kehrs und begrüsst Massnahmen zur Ver-

kehrsberuhigung in den Quartieren. Daraus

allerdings eine Bevorzugung oder Förde-

rung zu Lasten des motorisierten Privatver-

kehrs abzuleiten, lehnt der HeV Basel-stadt

nach wie vor ab. Der HeV Basel-stadt ist

der Überzeugung, dass die Förderung von

Wohnraum unabdingbar an die verkehrs-

technische erschliessung geknüpft ist. Die

Attraktivität eines Wohnraums zeichnet

sich nicht nur dadurch aus, dass dieser mit

Langsamverkehr und öffentlichem Verkehr

zugänglich ist oder dass einkaufsmöglich-

keiten nur mit diesen Verkehrsmitteln er-

reicht werden können. Der Wohnraum wird

erst dann attraktiv, wenn auch der motori-

sierte Privatverkehr seinen Platz findet und

nicht verdrängt wird. Dazu gehört auch die

geplante Bewirtschaftung der Parkplätze

auf stadtgebiet.

Siedlungsentwicklung

in gewisser Übereinstimmung mit der stel-

lungnahme des HeV Basel-stadt äussert

sich der richtplan zum strategischen An-

satz «siedlungsentwicklung nach innen».

Gefordert werden Verdichtung im Bestand

u.a. durch Aufzonung, errichtung von

Hochhäusern und erneuerung von schlech-

ter substanz. Dennoch sind angemessene

siedlungsgebietserweiterungen vonnöten,

weil im Bestand nur sorgfältig und rück-

sichtsvoll in Bezug auf die vielfältigen Nut-

zungsinteressen verdichtet werden kann.

Über die Umsetzung dieses zentralen raum-

planerischen Postulates gibt es allerdings

BASel-StAdt

Page 11: DER HAUSBESITZER

Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09 11

gegenseitige Vorstellungen, stellt sie doch

Anforderungen an eine breite Palette von

Bereichen, welche von Familiengärten über

Frei- und Grünräume bis zu energetischen

standards reicht. so steht zum Beispiel bei

der erneuerung von schlechter substanz

die Gefahr einer sanierungswelle im raum,

der sich die «kleinen» Hauseigentümer

kaum entziehen können. Wollen sie mit ih-

ren Altwohnungen marktkonform bleiben,

müssen sie nachziehen und entsprechende

standards einführen. Die dadurch entste-

henden Kosten dürften kaum vollumfäng-

lich auf den Mietzins überwälzt werden

können, wollen sie nicht in eine Mietzins-

dimension abgleiten, die auf dem Markt

nicht standhalten kann.

gebiete mit mischnutzungen

Der HeV Basel-stadt begrüsst die erkennt-

nis, dass der Kanton auf Vorzugsgebiete

für das Gewerbe aufgrund des einge-

schränkten Flächenangebotes verzichten

muss. Obwohl eine Aufwertung des Wohn-

raums durch erweiterung des siedlungs-

gebietes in die der Wohnnutzung bisherig

vorenthaltenen Gebiete der stellungnahme

des HeV Basel-stadt entgegenkommt, steht

in Bezug auf die als Mischzonen vorgese-

henen neuen Gebiete Dreispitz und Hafen-

becken nach wie vor ein Konfliktpotenzial

im raum. Dies gilt vor allem deshalb, weil

diese Gebiete bisher aufgrund ihrer Anbin-

dung an Verkehrsachsen und räumlichen

Lage ausschliesslich industriell und gewerb-

lich genutzt wurden. eine infrastruktur für

eine Wohnraumnutzung ist kaum oder nur

rudimentär vorhanden und muss deshalb

aufgebaut werden bzw. wachsen. Gerade

wegen möglicher Konflikte soll deshalb

eine klare Abtrennung der zonen für Woh-

nen gegenüber anderen Nutzungsarten

wie Wirtschaft, Gewerbe, Freizeit und Kul-

tur stattfinden. Mischgebiete sind gemäss

HeV Basel-stadt nur dort zu fördern, wo

gewachsene strukturen vorhanden sind.

Schlussfolgerung

Abgesehen von der tatsache, dass, wie

eingangs erwähnt, der richtplan recht weit

über seine Kernaufgabe hinaus formuliert

wurde, kann summarisch festgehalten wer-

den, dass ein teil, der in der Vernehmlas-

sung vom HeV Basel-stadt kritisiert bzw.

angeregt wurde und in ähnlicher Form

auch von anderen interessenvertretern mit-

getragen wird, im richtplan einen gewis-

sen Niederschlag gefunden hat. eine grosse

Differenz besteht in der Frage der Mobili-

tät, wo der Wunschkatalog zwischen dem

HeV Basel-stadt und der regierung recht

weit auseinander klafft. Allerdings ist Pa-

pier geduldig und erst die Umsetzung wird

zeigen, wie weit die regierung gewillt und

in der Lage ist, auf die Wünsche ernsthaft

einzugehen und diese Wirklichkeit werden

zu lassen.

Markus R. Bodmer

Redaktor «Der Hausbesitzer»

BASel-StAdt

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Page 12: DER HAUSBESITZER

12 Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09

Der aktuelle FallIrrtumsanfechtung eines VergleichsDer Vermieter und die Mieter einigten sich

anlässlich einer schlichtungsverhandlung auf

eine einmalige erstreckung des Mietverhält-

nisses. Wenige tage nach der Verhandlung

gelangten die Mieter an einen Advokaten,

welcher den verurkundeten Vergleich wegen

irrtums anfocht.

Kündigung wegen eigenbedarf

Dem Vermieter gehört ein Mehrfamilienhaus

in Basel mit gegen 20 Wohnungen. seine

über 80-jährige Mutter bewohnt ein altes

Bauernhaus im Oberbaselbiet. Aus gesund-

heitlichen Gründen drängte sich, auch auf

Anraten ihres Arztes, ein Umzug in die Nähe

ihres sohnes auf. Dabei lag es nahe, dass

sie eine Wohnung in der Liegenschaft ihres

sohnes bewohnen sollte, welcher selbst auch

an dieser Adresse wohnt. Aus diesem Grund

kündigte der Vermieter langjährigen Mietern,

italienischer sprache, die Wohnung. Diese

liegt im 1. OG und war für die Mutter ideal;

zwar gibt es einen Lift, dieser ist aber nicht

behindertengerecht, weshalb bei Bedarf ein

treppenlift eingebaut werden könnte. Die

Mieter, welche bereits 1997 in die Wohnung

zogen, fochten die Kündigung an.

Schlichtungsverhandlung in deutsch

Am 7. Januar 2009 fand die schlichtungs-

verhandlung statt. Auf Wunsch der Mieter,

die von ihrer volljährigen tochter begleitet

wurden, wurde die Verhandlung in schrift-

deutscher sprache geführt. Der Vermieter

wurde durch den HeV Basel-stadt vertreten,

welche, die Kündigung begründete und auch

den Wunsch zum Ausdruck brachte, dass die

Wohnung möglichst bald der Mutter zur Ver-

fügung stehen sollte. Die Mieter machten An-

deutungen, dass ihnen die Wohnung wegen

Differenzen mit der Vermieterschaft hinsicht-

lich des Kellers gekündigt wurde, gingen aber

nicht weiter darauf ein, sondern verlangten

in der Folge eine angemessene erstreckung.

Der HeV bestritt eine Missbräuchlichkeit und

legte einige Wohnungsinserate aus zeitungen

und internet auf. Damit konnte er belegen,

dass es genügend vergleichbare Wohnungen

auf dem Markt gibt, die im Preissegment

liegen und sich sogar im Quartier befinden.

Die Mieter machten diverse einwendungen,

insbesondere dass die Wohnungen zu klein

seien. Wenn sie schon ausziehen müssten,

dann wollten sie wenigstens eine grössere

und ihren Bedürfnissen angepasste Woh-

nung beziehen.

erstreckungsvereinbarung

Die schlichtungsstelle erkannte auf seiten

des Vermieters eine gewisse Dringlichkeit,

möglichst rasch über die Wohnung verfügen

zu können. Andererseits sei aber auch den

Mietern noch eine gewisse zeit für die Woh-

nungssuche zuzugestehen. sie schlugen vor,

dass das Mietverhältnis, welches per 31. Ja-

nuar 2009 gekündigt wurde, einmalig und

ohne zweite erstreckungsmöglichkeit bis

zum 30. April 2009 erstreckt werden soll-

te. Die schlichtungsstelle war der Meinung,

dass es den Mietern in Anbetracht der vorge-

legten inserate durchaus möglich sein müs-

se, eine neue Wohnung innert dieser Frist zu

finden. Der Vorsitzende machte den Mietern

auch klar, dass sie mit Unterzeichnung dieses

Vergleichs definitiv am 30. April 2009 aus-

ziehen müssten. Nach noch kurzen Diskus-

sionen unterschrieben sowohl der Vermieter

wie auch die Mieter den Vergleich.

irrtumsanfechtung

einige tage später erhielt der HeV Post von

einem Advokaten, der von den Mietern auf-

gesucht wurde. er reichte bei der schlich-

WohnungsabnahmedienstDer HeV unterhält zusammen mit dem sVit einen Wohnungsabnahmedienst. ihm ge-

hören experten an, welche vom Vermieter oder Mieter zu einer Wohnungsabnahme

aufgeboten werden können und anlässlich dieser ein neutrales Protokoll über den aktu-

ellen Wohnungszustand erstellen. zweck des Wohnungsabnahmedienstes ist die Fest-

stellung des tatbestandes einer Wohnung zum zeitpunkt deren Aufgabe vom Mieter,

um somit Beweise für allfällige Ansprüche zu sichern bzw. abzuwehren. Unten ste-

hende experten stehen gegen eine nach Anzahl zimmer bemessene pauschale Gebühr

für eine Wohnungsabnahme zur Verfügung. Die terminvereinbarung erfolgt mit der

entsprechenden Person direkt.

experten:

samuel Baumgartner 061 691 18 34 P

Walter Briggen 061 272 83 66 G

Mario Cengia 061 311 01 36 P, 078 794 11 22 G

Beat Jäger 061 721 52 55 P, 061 406 92 52 G

Kurt rüegger 061 711 46 13 P, 061 416 82 22 G

Bitte beachten Sie: Das durch den experten erstellte Protokoll stellt einen unabhän-

gigen Bericht über den zustand der Wohnung dar. es hat nicht die rechtliche Wirkung

einer Mängelrüge. Diese muss vom Vermieter mit einem separaten schreiben an den

Mieter innerhalb von drei tagen seit der Abnahme erfolgen. Nur dann sind die for-

mellen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Durchsetzung von Ansprüchen aus aus-

serordentlichen instandstellungskosten erfüllt.

RecHt

Page 13: DER HAUSBESITZER

tungsstelle Klage ein und verlangte, dass

der an der Verhandlung vom 7. Januar 2009

geschlossene Vergleich aufzuheben sei und

das Mietverhältnis erstmals um mindestens

ein Jahr bis zum 31. Januar 2010 zu erstre-

cken sei. Die eingabe begründete er mit dem

Argument, dass die Mieter der deutschen

sprache praktisch nicht mächtig seien und

sich deshalb bei Unterzeichnung des Ver-

gleichs insofern in einem wesentlichen irrtum

befunden hätten, als sie wegen der kurzen

erstreckung von der Möglichkeit einer zwei-

ten erstreckung ausgegangen seien. sie seien

sich der tragweite des abgeschlossenen Ver-

gleichs nicht bewusst gewesen und haben

sich deshalb über die Grundlage des Ver-

gleichs geirrt.

2. Schlichtungsverhandlung

Der HeV Basel-stadt ersuchte die schlich-

tungsstelle vorgängig anzuordnen, dass

sowohl die Mieter wie auch die tochter an

dieser zweiten Verhandlung anwesend sein

sollen. Anlässlich der Verhandlung bestritt

er das Vorliegen eines irrtums. Das Vorbrin-

gen der Mieter sei nicht glaubhaft. sie lebten

nun schon über 20 Jahre in der schweiz und

hätten an der letzten Verhandlung zu keinem

zeitpunkt vorgebracht, der Verhandlung

nicht folgen zu können. ebenso seien sie von

der über 20 Jahre alten tochter begleitet wor-

den, die die gesamte schulzeit in Basel absol-

viert habe und den eltern wo nötig übersetzt

habe. Die eltern seien beide iV-Bezüger und

seien deshalb nicht unbedarft im Umgang

mit Behörden und Ämtern. Wenn sie tatsäch-

lich der deutschen sprache so wenig mächtig

seien, wie dies nun behauptet würde, so hät-

ten sie das klar zum Ausdruck bringen müs-

sen resp. sich durch eine kompetente Person

vertreten oder begleiten lassen müssen.

verfahrensverzögerung

Der Mieteranwalt räumte zwar ein, dass er

der letzten Verhandlung nicht beigewohnt

habe. Die Mieter würden aber für ihn glaub-

haft wirken. Die Mieter untermauerten dies,

indem sie nun tatsächlich nur italienisch spra-

chen und auch so taten, als würden sie kein

Wort von dem verstehen, was verhandelt

wurde und was der Vorsitzende an sie rich-

tete. Die tochter sei zudem nicht fachkundig,

weshalb man den Mietern nicht anlasten

könne, wenn die tochter nicht korrekt über-

setzt habe. er wies darauf hin, dass man dar-

auf verzichte, die Kündigung auch auf ihre

Missbräuchlichkeit hin zu prüfen, es gehe

um eine Verlängerung der erstreckung. Die

Mieter benötigten mindestens bis zum 30.

Juni 2009 zeit für die Wohnungssuche. in

richtung der Vermieterschaft machte er gel-

tend, dass er bei einer Nichteinigung den Fall

an das zivilgericht tragen müsse und dass es

durchaus auch Juni 2009 werden könne, bis

das dortige Verfahren abgeschlossen sei. Der

HeV, der diesmal die Verhandlung ohne die

Anwesenheit des Vermieters bestritt, machte

seinem Widerwillen freie Luft, seinem Mit-

glied nun eine Verlängerung der erstreckung

zu empfehlen. ein Vorgehen, wie dies nun

von den Mietern gewählt worden sei, dür-

fe keine rechtliche Unterstützung finden. er

wäre aber durchaus bereit, einen Vergleich

mit Widerrufsvorbehalt entgegenzunehmen

und den Vermieter über Annahme oder Wi-

derruf des Vergleichs entscheiden zu lassen.

neuerlicher vergleich

Die schlichtungsstelle mochte den Mietern

keinen Glauben schenken. An der ersten

Verhandlung habe man bewusst hoch-

deutsch gesprochen und nicht das Gefühl

gehabt, dass die Mieter nichts verstanden

hätten. Man habe sogar über die diversen

von der Vermieterschaft vorgelegten Woh-

nungen gesprochen und die Mieter hätten

die Grundrisse bemängelt. Vor Unterzeich-

nung des Vergleichs seien die Mieter auch

darauf hingewiesen worden, dass das Miet-

verhältnis definitiv am 30. April 2009 zu

ende ginge. Man frage sich auch, warum

man den Vergleich überhaupt unterschrie-

ben habe, wenn man nichts verstanden

habe. trotzdem formulierte die schlich-

tungsstelle den Vergleich mit einer wei-

teren erstreckung bis zum 30. Juni 2009.

Die Mieter unterzeichneten diesen noch

an der Verhandlung. Der Vermieter hatte

zwar Mühe, die Berechtigung zu verstehen,

nahm den Vergleich aber aus rationalen,

frei von emotionalen, Überlegungen an.

Andreas Zappalà,

Geschäftsführer HEV Basel-Stadt

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Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09 13

RecHt

Page 14: DER HAUSBESITZER

14 Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09

Hev-SeRvice

Die Us-regierung will Millionen überschul-

deter Hauskäufer mit staatshilfen vor dem

ruin bewahren. Das Finanzministerium

werde 75 Milliarden Dollar bereitstellen,

um Käufern mit zahlungsschwierigkeiten

über die runden zu helfen.

Weitere 200 Milliarden Dollar seien

zur stützung der immobilienfinanzierer

Fannie Mae und Freddie Mac vorgesehen,

kündigte Präsident Barack Obama am

Mittwoch in Phoenix im Bundesstaat

Arizona an.

Das staatliche Hilfsprogramm solle bis zu

neun Millionen Familien bei der Umschul-

dung oder Neufinanzierung ihrer immobi-

lienkredite helfen, sagte Obama in einer

rede in Phoenix. Der Präsident rechtfertigte

die Kosten des Programms: «Wir alle zah-

len den Preis für diese immobilienkrise, und

wir alle werden einen noch höheren Preis

zahlen müssen, wenn sich die Krise ver-

schärft.»

Das Hilfsprogramm soll nach dem Willen

der Us-regierung den teufelskreis aus

Überschuldung, zwangsversteigerungen

und sinkenden immobilienpreisen stoppen.

es soll verhindert werden, dass die Käufer

ihre Häuser endgültig verlören.

«zahlungsunfähigkeit und zwangsverstei-

gerungen lassen den Wert von immobilien

weiter sinken, sie schaden der örtlichen

Wirtschaft und führen zum Verlust von Ar-

beitsplätzen», sagte Obama. «Wir helfen

nicht nur Hauskäufern, denen der Absturz

droht, sondern auch ihren Nachbarn, die

mitgerissen werden könnten.»

Anreize für gläubiger

Die Hilfen sollen nach Angaben des Fi-

nanzministeriums vor allem jenen Käufern

zugute kommen, die ihre immobilie derzeit

nicht verkaufen können, weil deren Wert

inzwischen die schuldenlast unterschreitet.

Die Abzahlung für die Kredite solle künftig

nicht mehr als 31 Prozent des Haushaltsein-

kommens betragen.

Der Plan sieht auch Anreize für Gläubiger

vor, die überschuldeten Kreditnehmern hel-

fen. Nach Angaben des Ministeriums soll-

ten die Hilfsgelder einen grossen teil jener

sechs Millionen zwangsversteigerungen,

die für die kommenden vier Jahren erwar-

tet wurden, abwenden können.

US-Regierung pumpt 275 Mrd. USD in Immobilienmarkt

geld für immobilienfinanzierer

Neben den direkten Hilfen für Hauskäufer will

das Finanzministerium weiteres Geld in die

immobilienfinanzierer Fannie Mae und Fred-

die Mac pumpen. Die staatlichen Finanzhilfen

würden von bislang 100 Milliarden auf 200

Milliarden Dollar pro Unternehmen verdop-

pelt, teilte Finanzminister tim Geithner mit.

Die neuerliche Finanzspritze solle den im-

mobilienmarkt stärken, Kredite zugänglich

machen und zinsen niedrig halten, hiess es

in einer erklärung. Fannie Mae und Freddie

Mac sind die beiden grössten Baufinanzierer

der UsA. im vergangenen september hatte

die Us-regierung sie unter ihre Kontrolle

gestellt, um einen Kollaps zu verhindern.

Das Us-Handelsministerium gab am Mitt-

woch einen neuen tiefststand bei der zahl

neuer Bauvorhaben bekannt. im Januar

seien nur noch 466 000 Bauvorhaben be-

gonnen worden, ein Minus von 16,8 Pro-

zent im Vergleich zum Vormonat. Dies lag

deutlich unter den erwartungen von Ana-

lysten. Die zahl der erteilten Baugenehmi-

gungen sank im Vergleich zum Dezember

um 4,8 Prozent auf 521 000.

Quelle: AWP

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Page 15: DER HAUSBESITZER

Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09 15

im April 2008 ging die erste immoexpo

Basel über die Bühne und bereits laufen

die Vorbereitungen für die zweite Durch-

führung auf Hochtouren. Die einzigartige

Wohn- und eigenheimmesse wird vom

24.–26. April 2009 aufs Neue begeistern.

themen der Messe sind unter anderem

Mieten und Kaufen von Wohnobjekten so-

wie alles rund um das Planen, Bauen, reno-

vieren und Finanzieren.

spezialisten präsentieren ihnen ideen und

Konzepte, beraten sie bezüglich immobilien-

erwerb und Bauplanung, halten informa-

tionen zu attraktiven Liegenschaften bereit

und lassen dabei auch die passenden Finan-

zierungsmöglichkeiten nicht aus. Aussteller

der immoexpo Basel sind immobilientreu-

händer, Bank-, Versicherungs- und steuer-

experten genauso wie energiefachleute und

Handwerkermeister persönlich.

Die trägerschaft der immoexpo Basel ist

der jüngst gegründete Verein Basler immo-

bilienmesse. Der Verein setzt sich aus Mit-

gliedern der schweizerischen Verbände der

immobilientreuhänder beider Basel (sVit),

des Hauseigentümerverbandes Basel-stadt

(HeV) und des Gewerbeverbandes Basel-

stadt zusammen.

See you at ImmoExpo Basel Basis: dezember 1982 = 100

Jahr Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. sept. Okt. Nov. Dez. Ø

2004 150,5 150,6 150,9 152,1 152,5 152,8 151,2 151,7 151,7 153,2 153,3 153,1 152,0

2005 152,3 152,7 153,1 154,3 154,2 153,8 153,0 153,2 153,9 155,2 154,8 154,6 153,7

2006 154,3 154,8 154,6 155,9 156,3 156,2 155,1 155,4 155,1 155,6 155,5 155,6 155,4

2007 154,5 154,8 154,9 156,6 157,0 157,2 156,3 156,1 156,2 157,6 158,3 158,7 156,6

2008 158,2 158,4 159,0 160,2 161,5 161,8 161,1 160,6 160,8 161,7 160,6 159,8 160,3

2009 158,4

Basis: dezember 1993 = 1002004 108,7 108,7 109,0 109,9 110,1 110,3 109,2 109,6 109,6 110,6 104,4 110,5 109,7

2005 110,0 110,3 110,5 111,4 111,3 111,1 110,5 110,6 111,1 112,1 111,8 111,6 111,0

2006 111,4 111,8 111,7 112,6 112,8 112,8 112,0 112,2 112,0 112,4 112,3 112,3 112,2

2007 111,6 111,8 111,9 113,1 113,4 113,5 112,8 112,7 112,8 113,8 114,3 114,6 113,0

2008 114,3 114,4 114,8 115,7 116,6 116,8 116,3 116,0 116,1 116,7 116,0 115,4 115,8

2009 114,4

Basis: dezember 2000 = 1002004 102,5 102,5 102,7 103,6 103,8 104,0 102,9 103,3 103,3 104,3 104,4 104,2 103,4

2005 103,7 103,9 104,2 105,0 104,9 104,7 104,1 104,3 104,7 105,7 105,4 105,2 104,7

2006 105,0 105,4 105,3 106,2 106,4 106,3 105,6 105,8 105,6 105,9 105,9 105,9 105,8

2007 105,2 105,4 105,4 106,6 106,9 107,0 106,4 106,3 106,4 107,3 107,8 108,0 106,5

2008 107,7 107,9 108,2 109,1 109,9 110,1 109,6 109,4 109,5 110,1 109,3 108,8 109,1

2009 107,9

Basis: dezember 2005 = 1002006 99,8 100,1 100,0 100,9 101,0 101,0 100,4 100,5 100,3 100,7 100,6 100,6 100,5

2007 99,5 100,1 100,2 101,3 101,6 101,7 101,1 101,0 101,1 101,9 102,4 102,6 101,2

2008 102,3 102,5 102,8 103,6 104,5 104,6 104,2 103,9 104,0 104,6 103,9 103,4 103,7

2009 102,5

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Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09 17

Das Basler stadtbuch widmet sich in seiner

129. Ausgabe schwerpunktmässig dem

herausragenden ereignis des vergangenen

Jahres für Basel: «Uefa euro 2008». Die in

der schweiz und Österreich ausgetragene

Fussball-europameisterschaft startete am

7. Juni in Basel, dem schweizer Haupt-

austragungsort, mit dem eröffnungsspiel.

Ausserdem fanden im st. Jakob-Park zwei

weitere Gruppenspiele, zwei Viertelfinalbe-

gegnungen und ein Halbfinal statt.

Der drittgrösste sportevent der Welt lockte

mehr als eine Million Besucherinnen und

Besucher in die region. Das Basler stadt-

buch gibt Antworten auf Fragen wie: Was

passierte zwischen dem 7. und 29. Juni im

rahmen des turniers in Basel? Wie haben

die Bewohnerinnen und Bewohner der

stadt die euro 2008 erlebt? Welche Bilanz

kann gezogen werden?

Weitere texte im stadtbuch beschäftigen

sich mit dem Leben in der stadt und der

region im Jahr 2008; zum Beispiel:

• Linie 8. erste grenzüberschreitende tram-

verbindung in europa seit 50 Jahren

• Markt-Forschung in und um Basel. Ge-

müse, Früchte und surprisen

• Koi-stories. Moderne sagen rund um No-

vartis

• BAsiLiA Fit. zwei Wörter, die Geschichte

machen

• Basler Arbeitgeber machen sich fit. stra-

tegien und Massnahmen für die Folgen

der demografischen entwicklung

• Bahá’i. in Basel wächst die Anhänger-

schaft der jüngsten Weltreligion

• tag für tag. Was geschah in Basel im Jahr

2008 – die beliebte Jahreschronik

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Page 18: DER HAUSBESITZER

18 Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09

nr. Artikel einzelpreis

Kanton Basel-Stadt mitglieder nichtmitglieder

1 Basler Mietvertrag, inkl. Vertragsbestimmungen zum Basler Mietvertrag 5.50 6.50 und Mietzinsreserve, Ausgabe 2008 (2-fach)

7 Mietzinsreserve Bs (2-fach) 2.50 3.– 2 Vertragsbestimmungen zum Basler Mietvertrag, Ausgabe 2008 (2-fach) 2.50 3.– 3 Hausordnung und Heimtierordnung Bs, Ausgabe 1993 2.50 3.– 4 schlüsselverzeichnis Bs 1.– 1.50 5 Wohnungsabnahme- / Übergabe-Protokoll Bs Blatt 1 und 2 (2-fach) 2.80 3.50 8 General terms and Conditions for tenancy Contract of Basle (Allg. Best. / 2-fach) 3.50 4.50

Kanton Baselland mitglieder nichtmitglieder

11 Mietvertrag BL, inkl. Allg. Bestimmungen zum Mietvertrag BL, Ausgabe 2000 (2-fach) 4.– 5.–10 Allg. Bestimmungen zum Mietvertrag BL, Ausgabe 2000 (2-fach) 1.– 1.2012 Hausordnung BL, Ausgabe 2000 1.50 2.–13 schlüsselverzeichnis BL 1.– 1.2014 zustandsprotokoll bei Mietbeginn BL (2-fach) 2.10 2.6015 zustandsprotokoll bei Mietende BL (2-fach) 2.10 2.60

Kantone BS, Bl, SO, Be mitglieder nichtmitglieder

21 Nachtrag «Mietzinsanpassung» (2-fach) 2.50 3.–22 Nicht ausgeschöpfte erhöhungsreserve (2-fach) 2.50 3.–23 Kündigungsformular (2-fach) 2.50 3.–24 Bewerbung für Mietobjekte 1.30 1.6025 Protokoll Aargau (4-fach) 5.50 6.5026 zusatzblatt zu Protokoll Aargau (4-fach) 1.50 2.–

Sonstige mietverträge mitglieder nichtmitglieder

31 Mietvertrag sVit, Ausgabe 2005 4.20 5.2032 Mietvertrag für Fahrzeugplätze, Ausgabe 2001 (2-fach) 3.50 4.50 33 Mietvertrag Kanton AG, Auflage 2006 3.10 3.8034 Mietvertrag Kanton Be inkl. Hausordnung 2.50 3.10 35 Mietvertrag Kanton sO inkl. Hausordnung, Ausgabe 2004 3.50 4.– 36 Hausordnung sVit, Ausgabe 2003 3.20 4.– 40 Mietvertrag für Geschäftsräume, Ausgabe 1998 (Abgabe im set/2-fach) 6.– 7.– 41 Allg. Bestimmungen zum Mietvertrag für Geschäftsräume (2-fach) 2.50 3.– 42 Mietvertrag für einfamilienhäuser, Ausgabe 1990 (Abgabe im set/2-fach) 6.– 7.– 43 Mietvertrag für Ferienwohnungen, Ausgabe 2001 (2-fach) 3.50 4.50 44 Mietvertrag für möblierte zimmer inkl. Allg. Bedingungen zum Mietvertrag für Wohnräume, 4.50 5.50

Ausgabe 2007 (2-fach) 45 Arbeitsvertrag für Hauswartung inkl. Pflichtenheft 7.50 8.50 47 Abrechnung über die Kosten der zentralheizung 1.30 1.60 49 Abrechnung über Wasserverbrauch und ArA-Gebühr 1.30 1.60 50 Bauvertrag, Ausgabe 2002 (3-fach) 8.50 11.–

cd-ROm mitglieder nichtmitglieder

52 Handbuch der Liegenschaftsverwaltung auf CD-rom 157.– 187.–53 Buchhaltung für die Liegenschaft auf CD-rom 39.50 49.50

Buchhaltung mitglieder nichtmitglieder

61 Buchhaltung für die Liegenschaft in Heftform 19.50 22.5062 Buchhaltung für die Liegenschaft in ringheftform 12.– 12.–

Broschüren/Bücher mitglieder nichtmitglieder

68 Aus Bauschäden lernen 28.– 32.–69 Der Mietzins 23.50 27.5070 Handbuch steuern und immobilien 89.– 104.–71 Nachbarrecht – Beobachter ratgeber 28.– 32.8072 Handbuch der Liegenschaftsverwaltung 157.– 187.–73 Mietrecht heute 24.– 28.–74 Änderung der Mietrechtsverordnung 2008 10.– 12.– 75 Wohneigentum und Finanzierung 24.50 28.50 76 ratgeber sicherheit 28.50 33.50 77 Praxis-ratgeber zum Hausbau 27.50 32.50

Hauseigentümerverband Basel-stadt, Aeschenvorstadt 71, 4010 Basel,

telefon 061 205 16 16, telefax 061 205 16 17, www.hev-bs.ch, [email protected]

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Page 19: DER HAUSBESITZER

Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09 19

78 Nebenkosten / Heizkosten 29.50 33.50 79 erben und schenken 29.– 34.– 80 stockwerkeigentum / Das Wichtigste in Kürze 5.– 8.– 81 stockwerkeigentum 43.– 48.– 82 steuern leicht gemacht – Beobachter ratgeber 28.– 32.80 83 Unterhalt, renovation und sicherheit – Der ratgeber für Hauseigentümer 35.– 40.– 84 Heizen und Lüften im Wohnhaus 32.– 37.– 86 Nachbarrecht 34.50 39.50 87 immobilienratgeber 28.– 32.50 88 Wohntraum Wintergarten 28.– 32.– 89 steuerratgeber für Wohneigentümer 28.– 32.– 90 zahlen & Fakten für die Mietrechtspraxis 15.– 18.– 105 Hausschädlinge 32.50 37.50

merkblätter mitglieder nichtmitglieder

91 Lebensdauertabelle, Januar 2008 6.50 8.50 92 Mietzinserhöhungen aufgrund wertvermehrender investitionen, Januar 2009 9.– 11.– 93 sicherstellung zum Mietvertrag 1.80 2.30 94 zustimmungserklärung zur Auszahlung der Kaution 1.80 2.30 95 zustimmung zur Übertragung des Mietverhältnisses 1.80 2.30 96 Vereinbarung über die Haustierhaltung 1.80 2.30 97 Bewilligung zur Untervermietung 1.80 2.30 98 Vereinbarung über die installation von Haushaltsapparaten 1.80 2.30 99 Vornahme von baulichen Änderungen 1.80 2.30 100 Mietzinsreduktion aufgrund einer renovation/sanierung 1.80 2.30 101 Hinweise zur Wohnungsabgabe 2.10 2.60 102 Landesindex der Konsumentenpreise 1.50 2.– 103 Vertragsüberschreibung (3-fach) 2.50 3.10 104 Aufnahme in den Mietvertrag (3-fach) 2.50 3.10 106 indexklausel 1.80 2.30 107 entlassung aus dem Mietvertrag (3-fach) 2.50 3.10 109 Merkblatt für Vermieter (BL) 6.10 7.60110 Merkblatt inkl. Checkliste: Kauf von Liegenschaften 11.– 13.–111 Merkblatt inkl. Checkliste: Verkauf von Liegenschaften 9.– 11.–

Die Mitglieder des Hauseigentümerverbands Basel-stadt und des Hauseigentümerverbands Baselland erhalten bei voll-ständiger Angabe der Mitgliedernummer bzw. sektionszugehörigkeit einen Vorzugspreis.

Alle Preise verstehen sich inkl. MWst. Änderungen bleiben vorbehalten.Bei Postversand gilt: • Briefe: Versandkosten (A-Post) inkl. Bearbeitungsgebühr Fr. 7.50 • Pakete: effektive Versandkosten und Fr. 4.– Bearbeitungsgebühr

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Page 20: DER HAUSBESITZER

AKtuell

20 Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09

gibt es neue trends im Bereich

Waschmaschinen?

gisela Bretz, merker Ag: Wir optimie-

ren in der Forschung und entwicklung lau-

fend unsere Waschmaschinen hinsichtlich

des Wasser- und stromverbrauchs. Dabei

gehört eine integrierte Mengenautomatik

zur optimalen regelung von Wasser- und

energieverbrauch ebenso dazu wie die ver-

besserte schleuderwirkung für geringere

restfeuchte und kürzere trocknungszeiten.

zusätzlich ist es uns auch ein Anliegen, die

Benutzung der Maschinen permanent zu

vereinfachen, wozu auch eine intuitive Be-

nutzerführung durch selbsterklärende Be-

dienungsmenüs gehören.

Sarah Berdelis, electrolux Ag: Wir se-

hen ein Bedürfnis unserer Kunden nach

höheren Beladungsmengen (6–7 kg). ein

weiteres grosses thema geht in richtung

«Laufruhe». Darum haben wir das zube-

hör MW-isO-set im sortiment und haben

uns die erhöhten Anforderungen bezüglich

Lärmschutz (siA-Norm 181) von der eMPA

bestätigen lassen.

Haben Sie neue, energieeffiziente

modelle im Sortiment?

Sarah Berdelis, electrolux Ag: Die WA

sL6 e von electrolux ist unser sparsamstes

Modell. Bei den Wäschetrocknern haben

wir den ironAid (mit Bügelhilfe) neu in der

ökologischeren energieeffizienzklasse B.

gisela Bretz, merker Ag: sowohl bei

Waschmaschinen wie auch bei Wäsche-

trocknern geht der trend zu umweltscho-

nenden Maschinen. Dementsprechend wird

die Wärmepumpentechnologie zur ener-

gieeffizienzsteigerung genutzt. Die Merker

AG bietet bereits seit 2004 WP-trockner für

Mehrfamilienhäuser an und wird dieses Jahr

auch mit einem WP-trockner für einfamili-

enhäuser auf den Markt kommen. Dieser

effizienzklasse-A-trockner wird 7 kg Füll-

menge, eine selbstreinigende Kondensator-

Automatik und lediglich einen Flusenfilter

haben, was mühsames reinigen und War-

tungsarbeit einspart und die energieeffizi-

enz über die gesamte Lebensdauer konstant

hält. Dank der Wärmerückgewinnung kom-

men die Vento-Wärmepumpentrockner mit

bis zu 50% weniger energie im Vergleich zu

herkömmlichen trocknertechnologien aus.

Sind tumbler bezüglich energie-

effizienz eigentlich zu befürworten?

Sarah Berdelis, electrolux Ag: Ja, sofern

ein Wärmepumpentrockner in der ener-

gieeffizienzklasse A eingesetzt wird, bei-

spielsweise der tW sL6 e von electrolux.

gisela Bretz, merker Ag: Heutzutage be-

steht ein grosses Bedürfnis nach effizienten

Wäschetagen, wobei der Wäschetrockner

ein wichtiges Mittel zur zeiteinsparung ist.

Der Anspruch der Merker AG an ihre Pro-

dukte ist, diesem Bedürfnis nachzukommen

Fragen zu Trends und Nachhaltigkeit bei den Waschmaschinen

Waschmaschine von electrolux.

Page 21: DER HAUSBESITZER

AKtuell

und laufend technische errungenschaften

zur Verbesserung der energieeffizienz zu

nutzen, um so die Geräte noch umwelt-

freundlicher werden zulassen.

Was tut ihre firma im Bereich nachhal-

tigkeit?

gisela Bretz, merker Ag: Die topmo-

delle der Bianca-reihe können durch ent-

sprechende sensoren von der Wäschebela-

dung auf die benötigte Waschpulvermenge

schliessen, was den sparsamen Umgang mit

Waschpulver erleichtert. Damit kann jeder-

mann spielend leicht die Umwelt schonen.

Sarah Berdelis, electrolux Ag: Wir su-

chen ständig neue Wege, um ressourcen

zu schonen (wie beispielsweise die WA sL6

e mit tiefsten Verbrauchswerten). electro-

lux hat aber auch als erster Hersteller 1997

den Wärmepumpentrockner auf den Markt

gebracht. Übrigens ist electrolux der ein-

zige Hersteller, welcher Carboran in der

Fertigung von Bottichen einsetzt. Carboran

ist eine Kunst-/Kohlefaser-Verbindung und

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Page 22: DER HAUSBESITZER

AKtuell

22 Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09

Das Angebot an Waschmaschinen im Han-

del ist gross. Bei einem Kauf sollten sie

sich folgende Fragen stellen: Welcher typ

Waschmaschine ist der richtige, wie oft

wird gewaschen, wie sind Waschleistung,

schleuderdrehzahl, Bedienung und strom-

und Wasserverbrauch der Geräte?

energieeffizienzklassen

Dies gilt für Waschmaschinen heute wie

auch für viele andere Haushaltsgeräte: spa-

ren sie nicht am falschen ende. in der An-

schaffung sind günstige Geräte unter dem

strich oft teurer. Besonders energiespa-

rende Modelle haben die energieeffizienz-

klassen A oder A+. Neben dem energiever-

brauch wird auch die Waschleistung und

die schleuderkraft bei maximaler Drehzahl

angegeben. Diese Daten gelten dabei im-

mer für einen 60-Grad-Waschgang.

Waschleistung und Schleuderdrehzahl

Auf Waschleistung und schleuderdrehzahl

sollten sie ganz genau achten:

Bei einer Waschmaschine mit schlechter

Waschleistung werden sie eher ein Pro-

gramm mit höherer temperatur wählen

müssen, damit ihre Wäsche auch richtig

sauber wird. Logisch, dass sich in diesem Fall

auch der energieverbrauch erhöht. Für die

schleuderleistung gilt: Das umfangreichste

Angebot und das beste Preis-Leistungs-Ver-

hältnis findet man bei Waschmaschinen mit

1200 bis 1400 Umdrehungen pro Minute

(U/min). Wenn sie die Wäsche an der Luft

trocknen, dann reichen niedrigere Dreh-

zahlen. Allerdings sollte die schleuderleis-

tung nicht unter 1000 U/min liegen. zum

thema energieeffizienzklasse lässt sich fest-

stellen: Achten sie beim Kauf eines neuen

Geräts nicht nur auf energielabel, sondern

Kaufberatung

Jetzt eine neue Waschmaschine(aarc) für den Kauf einer neuen Waschmaschine gibt es viele gründe: das alte gerät wäscht nicht mehr sauber oder es benötigt mehr Waschmittel, als auf der verpackung angegeben ist. Kommt dazu, dass Wasser- und Stromverbrauch bei älteren modellen vielfach zu hoch sind.

auch auf die Leistungsdaten der Maschine

im Detail.

niedriger Strom- und Wasserverbrauch

Natürlich sollte eine neue Waschmaschine

so wenig strom und Wasser verbrauchen

wie möglich. Beim Kauf sollten sie daher

auf niedrige Verbrauchswerte achten, be-

sonders bei Billigangeboten. strom- und

Wasserverbrauch sind bei den neuen Ge-

räten gesunken, obwohl die Unterschiede

immer noch gross sind. so gibt es spar-

same Maschinen, die mit 39 Liter Wasser

und 0,85 kWh strom 5 kg Wäsche sauber

waschen, aber auch strom- und Wasser-

verschwender, die bis zu 58 Liter und über

1 kWh strom dafür benötigen. ihre Nut-

zungsgewohnheiten und die Grösse ihres

Haushalts sollten sie bei diesem thema auf

jeden Fall mit einbeziehen: Für einen sin-

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Page 23: DER HAUSBESITZER

AKtuell

Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09 23

gle-Haushalt reicht ein kleineres Modell,

eine Waschmaschine mit einem Fassungs-

vermögen von sieben Kilogramm ist dort

sicher nicht nötig.

geräte-typen

energieeffizienz, strom- und Wasserver-

brauch sind die wichtigsten Kriterien bei

einer Neuanschaffung. Beim Maschinen-

typ kann man zwischen zwei Modell-ty-

pen wählen: Bei einem Frontlader wird die

Wäsche durch eine tür in der Vorderseite

des Geräts eingefüllt. Falls genügend Platz

vorhanden ist, also in der regel im Keller,

in der Küche oder im Bad, ist dieser Ge-

rätetyp erste Wahl. er ist günstiger in der

Anschaffung, meist auch sparsamer, und

die Modellauswahl ist in diesem Bereich

grösser. Bei einem toplader ist die einfüll-

öffnung in Form einer Klappe oben. Diese

Geräte sind schmaler und deshalb speziell

für Wohnformen mit wenig Platz geeig-

net. Die üblichen Waschmaschinen fassen

heute 4,5–6 kg Wäsche. Natürlich gibt es

auch kleine Maschinen mit einem Volumen

von 3 bis 4 kg, die sich für Haushalte mit

1–2 Personen eignen, die wenig waschen.

ein tipp: entscheiden sie sich für eine

Grösse, bei der sie die trommel regelmässig

füllen können.

einfache Bedienung

Vor dem Kauf einer Waschmaschine soll-

te man sich die Programmwahl vorführen

lassen. Wichtige Punkte sind eine einfache

Programmwahl, klare Beschriftung und An-

zeige des Programmablaufs sowie die Mög-

lichkeit, das Waschprogramm zu ändern.

Auch Grösse der türöffnung, Öffnungswin-

kel und Anschlagseite (meist links) können

bei der Wahl eine rolle spielen.

Waschprogramme

Je mehr Ausstattung desto teurer die Ma-

schine. es empfiehlt sich daher, den eigenen

Bedarf zu prüfen. Bestimmte Waschpro-

gramme, energiesparprogramme und Men-

genautomatik sind heute selbstverständlich.

empfehlenswert ist darüber hinaus ein inte-

griertes Wasserschutzsystem, stufen- und

Kurzschleudern, eine Unwuchtkontrolle

und freie temperaturwahl. eine startzeit-

vorwahl ist günstig, wenn man preiswerten

Nachtstrom nutzen will. sinnvoll sind zu-

satzausstattungen wie einweichprogramm,

sensorgesteuerte schaumkontrolle und

eine gute Geräuschdämmung.

effizientes Waschen

erst wenn sie auf richtiges Waschverhal-

ten achten, waschen sie auch wirklich

energieeffizient. Achten sie daher immer

darauf, dass die trommel voll beladen ist,

bevor sie den Waschgang starten. schliess-

lich bedeutet nur eine optimal genutzte

Waschmaschine auch, dass eine effiziente

Nutzung von Wasser und strom möglich

ist. Achten sie bei der Befüllung auf die

Angaben des Herstellers. Bei Bunt- und

Kochprogrammen gelten 5–6 Kilogramm

Wäsche als optimal, bei Feinprogrammen

1–2 Kilogramm. Auf Vorspülwaschgän-

ge und 95-Grad-Wäsche können sie bei

modernen Geräten gut verzichten, die

unteren temperaturbereiche sind vollkom-

men ausreichend. Mehr Waschpulver oder

Flüssigwaschmittel bedeutet übrigens nicht

automatisch mehr sauberkeit: Die moder-

nen Geräte können die nötige Waschmit-

telmenge oft sogar nach ihrer Auslastung

berechnen.Wer auf die energieetikette und nicht nur auf den Preis schaut, fährt auf die dauer günstiger.

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A B C D E F G

1600

A B C D E F G

0.89

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Norm EN 60456 Richtlinie 95/12/EG Waschmaschinenetikett

Ein Datenblatt mit weiteren Geräteangaben istin den Prospekten enthalten.

Waschen Schleudern

Geräusch(dB(A) re 1 pW)

Füllmenge (Baumwolle) kg Wasserverbrauch

Schleuderdrehzahl (U/min)

G: schlechter A: besser Schleuderwirkung

G: schlechter A: besser Waschwirkung

Der tatsächliche Energieverbrauch hängt von der Art der Nutzung des Gerätes ab.

(ausgehend von den Ergebnissen der Normprüfung für das Programm «Baumwolle», 60°C)

EnergieverbrauchkWh/Waschprogramm

Hoher Energieverbrauch

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ModellHersteller

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Page 24: DER HAUSBESITZER

AKtuell

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Die teilnehmer verpflichten sich zu einer

unabhängigen Prüfung ihrer Prozesse von

der Produktion bis zur Vermarktung. Dieses

Vorgehen schafft mehr transparenz hin-

sichtlich des einsatzes von Chemikalien, der

energie- und Wassereinsparung sowie der

reduzierung von CO2-emissionen und Ab-

fällen. Gleichzeitig erhöht die unabhängige

Prüfung der Herstellungsprozesse den Ver-

braucherschutz.

Langfristig führen diese Massnahmen zu

einer Verbesserung des nachhaltigen und

umweltschonenden Waschens und reini-

gens, denn der Massnahmenkatalog be-

zieht sich auf die Wahl der rohstoffe, den

ressourceneinsatz, die Fertigung und den

Vertrieb bis hin zum Produktgebrauch. Da-

mit gehen die Charter-regeln über die be-

stehenden Gesetze hinaus. sie zeigen den

Willen der industrie, sich aktiv für die Nach-

haltigkeit einzusetzen.

Die Charter umfasst elf Massnahmen, wel-

che die Unternehmen in ihre Management-

systeme implementieren müssen. sechs

dieser Massnahmen müssen die Firmen

sofort und nach genau vorgeschriebenen

Kriterien durchführen:

• Auswahl und sicherheitsbewertung der

rohstoffe und Verpackungen

• ressourceneinsatz betreffend energie,

Wasser, rohstoffe und Verpackungsma-

terial

• Arbeitsschutz und Arbeitssicherheitsma-

nagement

• Umweltmanagementsystem

• Produktrückrufsystem

• endproduktsicherheitsbewertung

Wasch- und Reinigungsmittel

Bekenntnis zu nachhaltigen Wasch- und Reinigungsmittelndie «charter für nachhaltiges Waschen und Reinigen» ist eine freiwil-lige initiative der europäischen Wasch- und Reinigungsmittelindustrie. die teilnehmer der charter sind vorreiter in der Herstellung von nach-haltigen Produkten.

setzt ein Unternehmen auch nur eine dieser

Massnahmen nicht umgehend um, kann es

kein offizieller Charter-teilnehmer sein. Die

anderen fünf Massnahmen sind innerhalb

von drei Jahren nach Charter-Beitritt ins

Managementsystem einzubauen.

Die einhaltung der Charter-regeln wird von

einer unabhängigen treuhandgesellschaft

geprüft. in einem jährlich erscheinenden

Bericht des europäischen Dachverbandes

der Wasch- und reinigungsmittelindus-

trie Aise lassen sich die resultate anhand

wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer

indikatoren – den drei säulen der Nachhal-

tigkeit – ablesen.

Dank der Charter-initiative liefern die teilneh-

mer schon heute innovative und nachhaltige

Produkte für morgen. transparent und nach-

vollziehbar nehmen sie ihre Verantwortung

für Gesellschaft und Umwelt wahr. Produkte,

welche die Charter-regeln erfüllen, sind mit

einem Charter-Logo gekennzeichnet. Damit

haben die Verbraucher die Gewissheit, dass

hinter diesen Produkten verantwortungsvoll

handelnde Unternehmen stehen.

seit der Lancierung der Charter vor vier

Jahren hat sich die Anzahl der teilneh-

menden Firmen mehr als verfünffacht. Bis

heute haben rund 60 Firmen aus 30 Län-

dern europas die Charter unterzeichnet.

zu ihnen gehören unter anderem Henkel,

Unilever, Procter & Gamble, Colgate-Pal-

molive, reckitt Benckiser, Johnson Diversey

und ecolab.

Mehr dazu erfahren sie

auf www.sustainable-cleaning.com.

Für weitere informationen kontaktieren sie

bitte:

schweizerischer Kosmetik- und Waschmit-

telverband sKW, [email protected]

www.skw-cds.ch

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trifft hier

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Page 25: DER HAUSBESITZER

AKtuell

3-09 Hauseigentümerverband Basel-stadt 25

Wer in seinen eigenen vier Wän-

den Wellness erleben will, kann

sein altes Badezimmer fachgerecht

umbauen lassen – etwa von der

scheidegger Haustechnik AG, die

unter dem Label «bagnoroma» vom

Wohnbad bis zur Kleinbadlösung

fast alles verwirklicht. Das Liestaler

Unternehmen mit 60-jähriger erfah-

rung ist eine der führenden Adres-

sen in der Nordwestschweiz, wenn

es um qualitativ hochwertige sanie-

rungen geht.

Die scheidegger Haustechnik AG

tritt dabei als General-Unternehmer

auf und organisiert sämtliche Ar-

beiten, von der Planung und Bera-

tung über die Koordination bis hin

zur Ausführung aller Arbeiten inkl.

Übergabe. Um den eigenen Quali-

tätsanspruch durchziehen zu kön-

nen, arbeitet die scheidegger Haus-

technik AG zudem mit einem festen,

handverlesenen Handwerkerstamm

zusammen, welcher Arbeiten im

Privatbereich gewöhnt ist.

Höchste Qualität wird auch bei al-

tersgerechten und barrierefreien

Badumbauten und ganzen Hausan-

Bäder zum Wohlfühlen in jeder Lebensphase

passungen garantiert, einem wei-

teren Angebot von «bagnoroma».

Neu ist, dass in diesem Angebot

auch moderne Linien zu finden sind,

die mit ihrem schlichten Design für

ein stilvolles Ambiente sorgen und

dennoch mit ihrer zweckmässig-

keit überzeugen. schwellenfreie

und grosszügige Duschen sind eine

selbstverständlichkeit.

An unserem Domizil an der rosen-

strasse 19 in Liestal zeigen wir ih-

nen gerne eine kleine Auswahl der

neuen trends. Öffnungszeiten siehe

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OMBRA Wind-, Sicht- und Sonnenschutz

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Page 26: DER HAUSBESITZER

26 Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09

PUBLirePOrtAGe

Vier Wohn- und ein Wohn- & Ge-

schäftshaus werden derzeit am

Dorfrand von ettingen erstellt und

der Verkauf ist erfolgreich angelau-

fen, so dass die 2. Bauetappe aus-

gelöst werden konnte.

ettingen ist ein ruhiges Dorf im Basel-

bieter Leimental und bietet eine idyl-

lische und grüne Umgebung mit vie-

len Naherholungsmöglichkeiten. Für

den täglichen Bedarf stehen ihnen

nur wenige Gehminuten entfernt

einkaufsläden und eine tramstation

zur Verfügung. Mit dem tram (10/17)

können sie für eine erholsame Wan-

derung oder einen kulinarischen Aus-

flug ins nahe elsass fahren.

Die Wohnungen bieten einen ho-

hen Wohnkomfort mit modernen

reverti – Wohnkultur im Einklang mit der Natur

einbauküchen (GWM, steamer,

Backofen, Glaskeramik), Nasszel-

len mit Naturstein, alle zimmer

mit riemenparkett, grossflächige

Wohnräume ca. 30 m2 mit einer

Fensterfront von der aus sie den

Untergang der Abendsonne ge-

niessen können. Die 3½-, 4½- und

5½-zimmerwohnungen im eG

verfügen über begrünte Garten-

sitzplätze mit ca. 70–120 m2. Die

Wohnungen in den oberen etagen

haben einen gedeckten Balkon.

im Kaufpreis enthalten sind ein

Waschraum mit Waschmaschine

und tumbler ausgestattet sowie

ein separates Kellerabteil. zusätz-

lich können Hobbyräume gekauft

werden. Der Autoeinstellhallen-

platz (CHF 28 000) in der tiefgara-

ge ist via Lift direkt erreichbar.

Lassen sie sich von dem individu-

ellen styling in ihrem künftigen zu-

hause verzaubern.

Für weitere Auskünfte und einen

Besichtigungstermin:

gribi theurillat Vermarktung AG

sperrstrasse 42

4005 Basel

telefon 061 690 40 46

Fax 061 690 40 00

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3½-zimmerwohnungen ab cHf 455 0004½-zimmerwohnungen ab cHf 650 0005½-zimmerwohnungen ab cHf 735 000

Page 27: DER HAUSBESITZER

AKtuell

3-09 Hauseigentümerverband Basel-stadt 27

Parkett als naturpro-dukt ist in seiner viel-seitigkeit unschlagbar. in der grossen Ausstel-lung (600 m2) finden Sie mit Hilfe unserer professionellen Wohn-berater ihren ganz persönlichen Parkett, den unsere regionalen Handwerkspartner kompetent verlegen.

Behaglichkeit, urwüchsige Wärme,

Gemütlichkeit sind die eine seite

des Parkettbodens. zeitlose eleganz,

Langlebigkeit und Natürlichkeit die

andere. Parkett lässt jeden raum

aufleben und schafft eine einzigar-

tige Atmosphäre. Der Wald liefert

mit seinem Holz den unvergleich-

lichen rohstoff für den Parkettbo-

den. Die authentische Ausstrahlung

ist dabei eines seiner Geheimnisse.

trends: grössere Formate,

vielseitige Farben, interessante

Oberflächen-strukturen...

Der quadratische Plättliparkett wird

immer mehr durch die wohl älteste

Form des Holzbodens, den langen

Dielen (auch Landhausparkett ge-

nannt), ersetzt. Diese Dielen können

bis zu über fünf Meter Länge indivi-

duell geliefert werden.

Punkto Farben hat sich in den

letzten Jahren viel getan. Vom

weiss-pigmentierten Parkett über

diverse Braun-Nuancen bis zu den

fast schwarz schimmernden Land-

hausparkett-sorten finden sie bei

uns eine riesige Palette an aktuellen

Parkett-Mustern.

Parkettböden bieten je nach Quali-

tät und einsatzort sehr unterschied-

liche Oberflächenstrukturen. Von

glatter, strukturierter, geschroppter

(handgehobelter) bis zur gebürste-

ten Oberflächenstruktur, welche re-

liefartig die Holzstrukturen hervor-

hebt, finden sie viele Oberflächen,

die als Aussenparkette (beispiels-

weise auf terrassen) sogar Wind

und Wetter trotzen.

...und Nachhaltigkeit

Umweltschutz und Nachhaltigkeit

gewinnen bei unseren Kunden zu-

nehmend an Bedeutung. Fragen

sie nach unserem FsC-zertifizierten

(Nachhaltigkeitszertifikat) Parkett-

sortiment.

Grosse Ausstellung: exklusive

Parkettmuster in höchster Qualität

Kein noch so schöner Prospekt kann

das erlebnis der direkten Begegnung

mit unseren Parketten in den Aus-

stellungsräumen ersetzen. Hier kön-

nen sie auf Wunsch auch barfuss

über den Parkett gehen, die struk-

tur und Wärme des Holzes selber

Thüring AG – Die Basler Parkett-Profis

fühlen, die Parkett-Flächen erleben

und die Farbnuancen des Holzes bei

unterschiedlichen Lichtverhältnissen

entdecken. Lassen sie sich dabei von

unseren Beratungsprofis begeistern,

welche selbstverständlich alle über

eine fundierte Ausbildung im Be-

reich der Wohnberatung verfügen.

Da sie in unserer Ausstellung auch

eine grosse Auswahl an Haustüren

finden, können die Bodenmuster

und die türmodelle gleichzeitig auf-

einander abgestimmt werden.

Falls sie ein Parkett-Muster bei sich

zu Hause prüfen möchten, können

sie dieses gerne mitnehmen, denn

schliesslich soll der neue Parkett ja

für viele Jahre ihren Wohnraum ver-

edeln.

Unsere Ausstellungsräume am

Leimgrubenweg 4 in Basel sind gut

erreichbar, ein öffentliches Park-

haus ist gleich vis-à-vis. Wir freuen

uns auf ihren Besuch.

thüring AG

Leimgrubenweg 4, 4018 Basel

tel. +41 (0)61 337 98 00

www.thuering-ag.ch

HQ-landhausdiele Stoney Hill.

Riesenauswahl… für jeden geschmack.

Page 28: DER HAUSBESITZER

Die neusten entwürfe von Hannes

Wettstein helfen, das moderne Ba-

dezimmer als raum zu begreifen.

Al. Die Kreation von Produkten, die

einfach in ihrer Form, funktional

und technisch ausgereift sind, wa-

ren dem schweizer Hannes Wett-

stein eigen.

Neben dem Wirken im Bereich Mö-

beldesign hat sich der kreative Kopf

auch in der Produktion- und raum-

gestaltung einen Namen gemacht.

so entstand in zusammenarbeit mit

rifra ein Produkte-system «Nest»,

das seinesgleichen sucht.

Das Bad als raum

Die Gestaltung eines Badezimmers

unterliegt architektonischen rah-

menbedingungen.

Produkte-System «Nest» von Hannes Wettstein – Bad-Architektur

Das erst-Projekt entstand für die Mö-

belmesse in Mailand. es war das ziel,

das Bad als raum zu begreifen. Un-

terschiedliche Bedürfnisse stellen un-

terschiedliche Anforderungen an ein

Bad: vom grosszügigen Wohnbad bis

hin zum kleinen Gästebadezimmer

müssen differenzierte Grundrisse

berücksichtigt werden. Aus diesem

Gedankengut heraus entstand das

Bad-system «Nest», das als Wanne

und Waschbecken erhältlich ist.

in der Ausstellung von ML DesiGN in

sissach wurde das Bad von Hannes

Wettstein nachgebaut, im sinne ei-

ner ehrerbietung des im Juli 2008

verstorbenen innenarchitekten und

Designers.

ML DesiGN

Hauptstrasse 134, 4450 sissach

Dampfgaren – Gesunde Küche für hohe Ansprüche

in den letzten Jahren entwickelte

sich ein starkes Bewusstsein für ge-

sunde und hochwertige ernährung.

schonende zubereitungsformen bei

Lebensmitteln erfreuen sich deshalb

grosser Beliebtheit. Die Methode des

Dampfgarens ermöglicht es, speisen

ohne grossen Aufwand schmackhaft

und gesund zuzubereiten. Mit dem

Multi-Dampfgarer BO D es bietet

AeG ein Gerät an, das besonders

durch seine Vielseitigkeit überzeugt.

Der Multi-Dampfgarer BO D es aus

dem sortiment von AeG ist ein Gerät

für höchste Ansprüche. es überzeugt

insbesondere durch die Wahl zwi-

schen drei Dampfgar-Funktionen:

Das Vital-Dampfgaren, das ideal ist

für Gemüse, Fisch und verschiedene

Beilagen. Das intervall-Dampfgaren,

das beste ergebnisse beim Backen

und Braten verspricht. Das intervall-

plus-Dampfgaren, das sich für spei-

sen mit besonders hohem Feuch-

tigkeitsbedarf, wie z.B. Flans oder

terrinen, eignet.

Neben dieser Meisterschaft des

Dampfgarens verfügt das Gerät über

elf weitere Beheizungsarten von der

Pizzastufe über die Grill-Funktion bis

zum Niedertemperaturgaren. Mit

dieser Vielseitigkeit stellt der Multi-

Dampfgarer auch bei den herkömm-

lichen technologien die allermeisten

Backöfen in den schatten. ebenfalls

praktisch für den Kochalltag sind

die Automatik-Programme für 24

häufig vorkommende rezepte und

das speichermenu für 20 eigene

rezepte, mit dem sich einstellungen

für den Kochprozess jederzeit wie-

der abrufen lassen. Die Bedienung

des Geräts ist kinderleicht und selbst

scheinbar aufwändige, komplizierte

rezepte gelingen mit wenigen Hand-

griffen.

Gourmets und Gesundheitsbewusste

werden vom Multi-Dampfgarer glei-

chermassen begeistert sein: Die

speisen behalten beim Dampfgaren

ihren eigengeschmack und die Nähr-

stoffe, insbesondere Gemüse kommt

schmackhaft und vitaminreich auf

den teller. Deshalb erstaunt es nicht,

dass diese zeitgemässe Form des Ko-

chens stets beliebter wird.

electrolux AG

8048 zürich

www.aeg.ch

Aeg multi-dampfgarer gut integriert.

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28 Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09

PROduKteinfORmAtiOn

Page 29: DER HAUSBESITZER

Bei der Badplanung ist das Bad-

möbel immer mehr ein wichtigstes

Gestaltungselement. Darauf ausge-

richtet präsentiert 4B laufend neue

Produkte und Konzepte, die für

die heutigen individualisierten An-

sprüche geschaffen sind. so ist 4B

Badmöbel die erste Adresse in der

schweiz, wenn es um Badmöbel

nach Kundenwunsch geht.

eine grosse Auswahl an verschie-

denen Designlinien und spiegel-

schränken in allen Materialien und

Farben schmücken die grossen 4B

Ausstellungen.

Gemeinsam mit dem 4B Bera-

ter kombiniert der Kunde sein

Wunsch-Badmöbel. Als besonders

individuell gestaltbar präsentiert

sich die Badmöbellinie master. Das

modulare rastersystem von master

ermöglicht eine massgenaue raum-

planung und es erfüllt die persön-

lichen Bedürfnisse jedes Bauherrn.

Dank dem grosszügigen stauraum

finden die täglichen Pflegeutensili-

en bestimmt den passenden Platz.

Ob aus Holz, Laminat oder Lack – je

nach Materialisierung, Farbgestal-

tung und den gewählten Proporti-

onen erhält das Badmöbel seinen

unmissverständlichen Charakter.

ein Besuch in einer der 4B Badmö-

bel AG Ausstellungen in Adliswil,

Dietlikon, Hochdorf oder Pratteln

lohnt sich!

4B Badmöbel AG

salinenstrasse 61

4133 Pratteln

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Badmöbel von 4B – individuell kombiniert!

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master von 4B – einfach aufgeräumt!

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Resistente Naturholz-Dielen für Terrasse und GartenDas neue patentierte NATwood-Verfahren von tilo macht die Xterior-Dielen in Esche um bis zu 60% härter und sein Quell- und Schwindverhalten wird um bis zu 50% reduziert. Durch die NATwood-Behandlung der Esche-Dielen werden die Hohlräume des Holzes mit natürlichem Harz und Wachs ausgekleidet, was die Resistenz gegen Schädlinge und Wasser stark erhöht. Besichtigen Sie das tilo Studio bei Roser AG in Birsfelden.

Roser AG Furniere und Holzwerkstoffe, Sternenfeldstrasse 30, CH-4127 Birsfelden, Telefon +41 61 367 40 40, www.roser-swiss.com

Foto

© ti

lo G

mbH

200

8

Page 30: DER HAUSBESITZER

AKtuell

30 Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09

PUBLirePOrtAGe

Am südhang in Liestal entstehen 14

exklusive terrassenwohnungen mit

optimaler sonneneinstrahlung und

phantastischer Aussicht über die Ju-

rahöhen. Das Projekt am rande der

Bauzone wurde soeben bewilligt.

Die geplanten grosszügigen ter-

rassenwohnungen sind qualitativ

Eigentumswohnungen an bester Lage in Liestalhochstehend und mit Minergiedäm-

mung und Komfortlüftung ausge-

stattet. Jede Wohnung verfügt über

einen grossen Wohn- und essraum

mit offener Küche, ein komfortables

Wohnbad sowie sep. WC/Dusche.

Grosse Deckenhöhen und freie sicht

aus raumhohen Panoramafenstern

lassen viel Licht hinein und schaffen

ein optimales raumgefühl.

Der Leisenberg in Liestal bietet den

grossen Vorteil, die Autobahnein-

fahrt Arisdorf in nur drei Minuten zu

erreichen, ohne den «Flaschenhals

rheinstrasse» zu tangieren. Nach

Basel beträgt die Fahrtzeit über die

A2 rund zehn Minuten, nach zürich

via A3 50 Minuten.

es gibt im Kanton Baselland nur we-

nige Projekte mit dieser optimalen

Verkehrslage und einer derart ho-

hen Wohnqualität. Liestal verfügt

als Kantonshauptort über sämtliche

schulen bis zur Maturität und auch

über eine hervorragende Anbin-

dung an den öffentlichen Verkehr.

Vereinbaren sie mit Herrn Philippe

Beyeler ein für sie unverbindliches

Beratungsgespräch. Gerne unter-

breiten wir ihnen auch eine Offerte

zu sonderkonditionen für den allfäl-

Philippe Beyeler, geschäftsführer Raurach immobilien.

ligen Verkauf ihrer jetzigen Liegen-

schaft.

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Page 31: DER HAUSBESITZER

AKtuell

Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09 31

Was zeichnet die

giardinazÜRicH aus?

Die GiardinazÜriCH ist ein eleganter Mix

aus Gartenmesse, hochwertiger Ausstel-

lung und gleichzeitig eine sinnliche erleb-

nisplattform. Der Besucher taucht in eine

kunstvoll inszenierte Vernissage des Wohn-

und Wohlfühlraumes Garten ein. Als in-

doorveranstaltung und Publikumsmesse ist

die GiardinazÜriCH schweiz- und gar euro-

paweit einzigartig. sie zeichnet sich durch

den überdurchschnittlich hohen Anteil an

gebauten Beispielgärten aus.

Was ist das erfolgsgeheimnis der

giardinazÜRicH?

Die Menschen sehnen sich nach ästhe-

tischen Oasen als rückzugsort zur entspan-

nung. Aktuell wird diese sehnsucht durch

ein verstärktes Bio- und Ökologiebewusst-

sein intensiviert. Wie wichtig der Garten

und das Gärtnern sind, lässt sich an den

Übergängen vom Wohnbereich zum Gar-

ten ablesen: sie sind fliessender denn je.

Der Garten wird ins Wohnzimmer geholt,

Eine kunstvoll inszenierte Vernissage für Garten und Lifestyledie giardinazÜRicH läutet den frühling ein und setzt trends für die neue gartensaison. der Besucher erhält frische inspirationen für blühende Phantasien rund um gartenwelten, terrassengestaltungen und sinnliche livingwelten. die grösste Auswahl an stilvollen gartenmöbeln der Schweiz sowie die bunte floristikwerkstatt und der Pflanzenmarkt lassen gartenliebhabern keinerlei Wünsche offen.

Wohnräume werden auf den Garten, die

terrasse oder den Balkon ausgedehnt.

Was erlebt der Besucher in den sieben

Hallen des messezentrums zürich?

Die Besucher schweifen durch begehbare

blühende Gartenwelten, terrassen- und Li-

vingszenarien. so erleben sie die Giardina-

zÜriCH als eleganten Mix aus Gartenmesse,

hochwertiger Ausstellung und spannender

erlebnisplattform. Der Besucher erhält

direkten einblick in die Ateliers der Gar-

ten- und Landschaftsarchitekten. Die Lust

auf den Wohnraum Garten wird auf sehr

sinnliche Weise geweckt. An der Giardina

zÜriCH treffen Gartenträume und sachlicher,

romantischer oder moderner Outdoor-Chic

aufeinander.

messeleiterin Andrea Wassmer

Garten und Lifestyle | 18. bis 22. März 2009 | Messezentrum zürich

E. Schelker & Sohn AGHauswart mit eidg. FASchützenmattstrasse 194051 BaselTelefon 061 263 12 12Telefax 061 263 12 13E-Mail: [email protected]: www.hauswartungen-schelker.ch

Page 32: DER HAUSBESITZER

BRAncHenRegiSteR

32 Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09

AufzÜge

lift Ag Neuinstallationen, Modernisierung und Wartung von Liftanlagen Hagentalerstrasse 26, 4055 Basel tel. 061 383 02 95, Fax 061 383 02 97 [email protected] – www.liftag.ch

BAuexPeRtiSen

ehrsam&Partner Ag ingenieure und Planer siA UsiC Gutachten und Beratungen für alle Bauprobleme Oberemattstrasse 35, 4133 Pratteln tel. 061 826 95 00, Fax 061 826 95 01 [email protected] www.ehrsam-partner.ch

BAuunteRneHmungen

Jean cron Ag Neu- und Umbauten, Kundenmaurer, Fassadenrenovationen Burgunderstr. 46, 4011 Basel tel. 061 486 86 86, Fax 061 482 02 44 [email protected] – www.jeancron.ch

marco Schäffler Baugeschäft Ag renovationen, Umbauten, Kaminsanierung, Fassadenrenovation Bottmingerstrasse 27, 4102 Binningen tel. 061 421 70 11, Fax 061 421 70 16 [email protected] – www.schaefflerag.ch

Schmid-Schwarz Ag renovation, sanierung, Umbauten socinstrasse 7, 4051 Basel tel. 061 261 91 91, Fax 061 261 91 84 [email protected] www.schmid-schwarz.ch

BedAcHungen, dAcHdecKeR

Jean cron Ag ziegel-, schiefer- und Wellplatten, eindeckungen Dachsanierung -reparaturen Burgunderstr. 46, 4011 Basel tel. 061 486 86 86, Fax 061 482 02 44 [email protected] – www.jeancron.ch

BOdenBeläge, tePPicHe, PARKett, Pvc

Bernasconi Boden – decke – Wände Maler-, tapezier-, Bodenbelagsarbeiten Missionsstrasse 10, 4055 Basel tel. 061 261 14 30, Fax 061 261 16 23 [email protected] – www.bernasconi.ch

mössinger Ag Parkett, teppiche, Vorhänge Mühlemattstrasse 27, 4104 Oberwil tel. 061 681 38 38, Fax 061 681 38 34 [email protected] www.moessinger-ag.ch

eleKtRiScHe inStAllAtiOnen und RePARAtuRen

elektro Schmidlin Ag Neu- und Umbauten, elektroservice, telekommunikation Prattelerstrasse 35, 4132 Muttenz tel. 061 465 78 78, Fax 061 465 78 72 [email protected] www.elektro-schmidlin.ch

fASSAdenRenOvAtiOnen und AuSSeniSOlAtiOnen

Jean cron Ag Burgunderstr. 46, 4011 Basel tel. 061 486 86 86, Fax 061 482 02 44 [email protected] www.jeancron.ch

Schmid-Schwarz Ag renovation, sanierung, Umbauten socinstrasse 7, 4051 Basel tel. 061 261 91 91, Fax 061 261 91 84 [email protected] www.schmid-schwarz.ch

fenSteRBAu

4B fenster Ag Fenster in Holz-Aluminium, Fenster- renovationen, Haustüren, Badmöbel salinenstrasse 61, 4133 Pratteln tel. 061 717 27 27, Fax 061 717 27 28 www.4b-fenster.ch

René Schweizer Ag Fenster – schreinerei – service Plus Mailandstrasse 41, 4053 Basel tel. 061 338 88 38, Fax 061 338 88 41 [email protected] www.schweizer-fenster.ch

fenSteRRenOvAtiOnen

fenrefo Ag stil-Fenster-renovationen, Fenster-sanierungen, reparaturen Horburgstrasse 28, 4057 Basel tel. 061 683 30 35, Fax 061 683 30 39 [email protected] www.fenrefo.ch

flAcHdAcHBAu

A + B flachdach Ag, Dicht durchdacht sanierungen + Neubauten von Flachdächern + terrassen st. Johannes-ring 127, Postfach, 4012 Basel tel. 061 381 70 00, Fax 061 381 70 20 [email protected] www.abflachdach.ch

giPSeRARBeiten

goepfert Ag Gipserarbeiten, Leichtbauwände, Deckenverkleidungen Herrengrabenweg 46, 4054 Basel tel. 061 301 34 44, Fax 061 301 36 66 [email protected]

Wehadeck Ag Gipserarbeiten, spezialputze, Deckenverkleidungen, trennwände Leimgrubenweg 16, 4053 Basel tel. 061 695 80 80, Fax 061 695 80 81 [email protected] www.wehadeck.ch

HAuSWARtungen

Alphaplan Ag Hauswartungen, Unterhalt und spezialreinigung schneckelerstrasse 4, 4414 Füllinsdorf tel. 0848 90 1000, Fax 0848 90 3000 [email protected], www.alphaplan.ch

Prodoba Ag Professionelle Hauswartung, Büroreinigung, spezialreinigung, Gartenunterhalt, Containerreinigung Parkstr. 5, 4102 Binningen tel. 061 421 80 97, Fax 061 421 80 56 [email protected] www.prodoba.ch

e. Schelker + Sohn Ag Hauswart mit eidg. FA schützenmattstrasse 19, 4051 Basel tel. 061 263 12 12, Fax 061 263 12 13 [email protected] www.hauswartungen-schelker.ch

Heizöl

e. Schenk Ag Brenn- und treibstoffe Marschalkenstrasse 10, 4132 Muttenz tel. 061 465 94 94, Fax 061 465 94 95 [email protected] www.oelschenk.ch

Heizungen

eugen Wirz & co. Ag, Haustechnik Gas-, Öl-, solarkomb.-Heizungen Kamin-sanierungen, reparaturen Liesbergerstrasse 15, 4053 Basel tel. 061 331 60 80, Fax 061 331 60 82 [email protected] www.wirz-spenglerei.ch

HeizungSAnlAgen und ölfeueRungen

alltech installationen Ag Heizung, Kälte, Klima Kleinhüningerstr. 171, 4057 Basel tel. 061 639 73 73, Fax 061 639 73 74 [email protected] www.alltech.chStäbler-tarag Ag, Heizungen Öl, Gas, Holz, solar, Pikett-service sonnenweg 14, 4153 reinach tel. 061 711 32 55, Fax 061 711 31 91 [email protected] www.staebler-heizungen.ch

immOBilienveRKAuf und -veRmittlung

SimBeR Ag Potenzielle Käufer suchen in Basel Farnsburgerstr. 22, 4052 Basel tel. 078 635 31 04, Fax 061 641 48 58 [email protected] www.simber.ch

inSeKtenScHutz

g & H insektenschutzgitter gmbH insektenschutzgitter für Fenster und türen nach Mass rheinfelderstrasse 21a, 4127 Birsfelden tel. 0848 800 688, Fax 061 373 29 06 [email protected] www.g-h.ch

KundenmAuReR

Jean cron Ag Burgunderstr. 46, 4011 Basel tel. 061 486 86 86, Fax 061 482 02 44 [email protected] www.jeancron.ch

Page 33: DER HAUSBESITZER

BRAncHenRegiSteR

Hauseigentümerverband Basel-stadt 3-09 33

liegenScHAftenveRKAuf

Bürgschaftsgenossenschaft Baselland schatzungen, Bewirtschaftung, Verkauf, Bürgschaften emil Frey-strasse 140, 4142 Münchenstein 1 tel. 061 416 82 22, Fax 061 416 82 29 [email protected]

RAuRAcH immOBilien Verkauf ihrer Liegenschaft und von Neubauten ramlinsburgerstrasse 2, 4410 Liestal tel. 061 927 96 66, Fax 061 927 96 69 [email protected] – www.raurach.ch

liegenScHAftSveRWAltung

Bürgschaftsgenossenschaft Baselland schatzungen, Bewirtschaftung, Verkauf, Bürgschaften emil Frey-strasse 140, 4142 Münchenstein 1 tel. 061 416 82 22, Fax 061 416 82 29 [email protected]

mgW immobilien Ag Vermietung, Verwaltung, Verkauf, expertisen sissacherstrasse 29/PF, 4020 Basel tel. 061 377 99 22, Fax 061 377 99 20 [email protected] www.mgwimmobilien.ch

mAleR-/tAPezieRgeScHäfte

Bernasconi Boden – decke – Wände Maler-, tapezier-, Bodenbelagsarbeiten Missionsstrasse 10, 4055 Basel tel. 061 261 14 30, Fax 061 261 16 23 [email protected] – www.bernasconi.ch

mAlen giPSen

Schweizer Söhne malen gipsen Ag Ausführung sämtlicher Maler-, Gipser- und tapezierarbeiten spalenring 14–16, 4055 Basel tel. 061 381 83 15, Fax 061 381 83 26

nAtuRSteine

Strauss Ag, Atelier für natursteine Marmor-/steinarbeiten, Grabmalkunst, Kristallisieren, Meret Oppenheim-strasse 25, 4053 Basel tel. 061 271 22 61, Fax 061 272 26 56 [email protected] – www. straussag.ch

PARKettBöden

Bernasconi Boden – decke – Wände Maler-, tapezier-, Bodenbelagsarbeiten Missionsstrasse 10, 4055 Basel tel. 061 261 14 30, Fax 061 261 16 23 [email protected] – www.bernasconi.ch

Parkett nufer Ag Parkettböden, Parkettrestaurierungen, schalldämmungen Hardrain 34, 4052 Basel tel. 061 311 85 13, Fax 061 311 85 15 [email protected] – www.parkettnufer.ch

ROHRinnenSAnieRung

lSe-System Ag rohrsanierung, Fussbodenheizung, trinkwasserrohr sihleggstrasse 23, 8832 Wollerau sz tel. 044 786 79 00, Fax 044 786 79 10 [email protected], www.lse-system.com

SAnitäRe AnlAgen und inStAllAtiOnen

alltech installationen Ag sanitär, Gasapparate + Boilerservice Kleinhüningerstr. 171, 4057 Basel tel. 061 639 73 73, Fax 061 639 73 74 [email protected] www.alltech.chdanzeisen Söhne Ag Badumbauten, reparaturen Alemannengasse 56, 4058 Basel tel. 061 695 87 87, Fax 061 695 87 80 [email protected] www.danzeisenag.cheugen Wirz & co. Ag, Haustechnik sanitär, Gas-, Wasser- schmutzwasser-installationen Liesbergerstrasse 15, 4053 Basel tel. 061 331 60 80, Fax 061 331 60 82 [email protected] www.wirz-spenglerei.ch

SAunABAu

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Nr. 3 | März 101. Jahrgang

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erscheint 10 Mal jährlich

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begriffen.

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Aeschenvorstadt 71

4010 Basel

telefon 061 205 16 16, telefax 061 205 16 17

www.hev-bs.ch

[email protected]

rEdaktionskommission

Vorsitz: Beat schultheiss

Mitglieder: Markus r. Bodmer, elisabeth simonius, Andreas

zappalà, Beatrice seiler

rEdaktion

comm.pact AG, Basel

Markus r. Bodmer

telefon 061 206 90 00

[email protected]

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Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. Über nicht bestellte

Manuskripte kann keine Korrespondenz geführt werden. Der in-

seratenteil dient lediglich der information unserer Mitglieder über

Produkte und Dienstleistungen.

Verantwortung themen im sonderteil: buag

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