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Seminar BERUFSBEZOGENE ORIENTIERUNG
MUSIK IM GESPRÄCHFÄCHERÜBERGREIFENDE PROJEKTE
Wintersemester 2018-2019
Dein BerufDeine Zukunft
dieses Hef t ist Ihr persönlicher Begleiter durch unser aktuelles Veranstaltungsangebot , mit dem Sie das Modul „Freiberuflichkeit“ Ihrem Studienplan entsprechend individualisieren können.
Liebe Studentin, lieber Student ,
Ihre Anmeldung für diese Veranstaltungen ist erforderlich und bitte bis zum 15. September bzw. 10. Dezember im Career Center einzureichen. Das können Sie per email oder persönlich tun. Bitte füllen Sie vorher das Formular, das Sie bereits erhalten haben bzw. (alter nativ) am Ende dieses Heftes (S. 50) finden, vollständig aus.
Vergessen Sie dabei nicht, Ihren Namen, die Matrikel nummer und Ihre email-Adresse anzugeben!
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung oder – sollte eine Veranstaltung ausgebucht sein – ein Ersatzangebot. Master-Studierende beachten bitte auch den besonderen Hinweis auf Seite 3.
Viel Gewinn und Erfolg wünscht Ihnen nun Ihr CareerCenter TeamMattis Dänhardt Anna-Maria Steiner Friederike Müller
2
mit dem interaktiven Formular, das Sie auch auf der Webseite www.hfm-karlsru-he.de f inden,
In der Seminarreihe DEIN BERUF – DEINE ZUKUNFT werden spezielle und übergreifende Themen behandelt , die für den Einstieg in das Berufsleben relevant sind oder sein können.
In der Veranstaltungsreihe MUSIK IM GESPRÄCH werden Persönlichkeiten vorgestellt , die das Musik leben unserer Zeit besonders geprägt haben oder prägen und vielleicht so etwas wie „leben-de Legenden der Musikgeschichte“ sind. Andere Themen beschäftigen sich mit musikgeschicht-lichen und musikwissenschaftlichen Frage stellungen.
FÄCHERÜBERGREIFENDE PROJEKTE entstehen im Zusammenwirken verschiedener Disziplinen und verdeutlichen die Zusammenhänge zwischen Theorie und Praxis im musik wissenschaftlichen und interpretatorischen Kontext .
MiGF
MiGM
MiGB
3
Im Bereich der Master-Studien gänge (Modul Freiberuflichkeit) müssen bei einer Regelstudienzeit von 4 Semestern insgesamt 6 ECTS-Punkte (bzw. 3 Punkte pro Jahr) erreicht werden, die in allen drei Bereichen (F, B, M) gesammelt werden können. Die jeweils angegebene Punktzahl ergibt sich aus dem vermuteten Arbeitsaufwand der Teilnehmer*innen.
Kontakt E [email protected] T 0721-66.29-272 (MD) A Fuchsbau 2. OG R303
GS Genuit-Saal VS Velte-Saal HS Hörsaal MUT1/2 MUTprobe 1/2
Abkürzungen
Besonderer Hinweis für Studierende in den Master-Studiengängen
Am Ende des Semesters (auf Wunsch auch vorher) erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung, die Sie bitte auf ihre Richtigkeit hin überprüfen. Diese Bestätigung dient zur Vorlage im StudienServiceBüro, damit Ihre Punktzahl anerkannt werden kann.
Teilnahmebestätigung
Programmübersicht
Fr 5.10.F1F2F3F4.1F5F6F7
10 VS 9.30 FSH 10710 WRF11 GS14 HS15 VS19 VS
Ästhetik des FragmentsPortamento ...» Über allen Gipfeln ist Ruh’ «Franz Schubert IDer verminderte SeptakkordSprach-Spiele, romantisch» Dark sides of the moon «
Sa 6.10.F8F4.2F9F10F11
10 HS10.30 GS12 MUT114 VS17 VS
Rom. Oper oder Musikdrama?Franz Schubert II» Andaluzas f ingidas «Von Harfen und EngelnAusklang » Ende vom Lied «
Do 11.10. M1 15 VS Räume für Musik: CampusOne
Di 16.10. B1 10 HS Erfolg statt Niederlage
Sa 20.10. M2 16 GS Anna Thorvaldsdottir
Mo 3.12. M3 10 VS Musikinformatik ...
Sa 8.12. B2 10 GS Lernen m. Spaß u. Leichtigkeit
2018
Deadline für Anmeldungen 15.9.2018
4
Mo 7.1. B3B4B5
9 MUT110 GS14 GS
Klingt gut! (DE)Stressbewältigung • AchtsamkeitEinkommen- /Umsatzsteuer
Di 8.1. B6B7.1
9 MUT210 GS
MentaltrainingKarrierestrategien
Mi 9.1. B8B7.2B9B10.1
9 MUT210 MUT114 MUT114 MUT2
MentaltrainingZeit- und Projektmanagement Grenzen setzen. Grenzen achten.Storytelling I
Do 10.1. B11B12B13B10.2
10 VS10 MUT114 VS14 MUT2
Der deutsche MarktGrenzen setzen. Grenzen achten.Ensemble-OrganisationFacebook für Einsteiger
Fr 11.1. B14B10.3B15B16
9 MUT110 MUT211 VS14 GS
Klingt gut! (INT)Storytelling IIOffenes Vorsingen (Alte Musik)Kulturstaat – Kulturförderung
Sa 12.1. B17 10 Marstall Dispokinesis
Do 17.1. F12 19.30 VS Beethovens Schatten
2019
Deadline für Anmeldungen 10.12.2018
5
Prof. Uwe Kremp
War das bewusst hergestellte Fragment zunächst eine Idee von Schrif tstellern, hat es später auch Musiker wie Schumann und Chopin zu einigen ihrer Kompositionen inspiriert , die bis heute eminent modern wirken. In einer Mischform aus Vortrag und Konzert sollen die musikalischen Folgen dieses romanti-schen Formkonzepts etwas genauer untersucht werden. Neben einigen Hörbeispielen von CD werden bei dieser Gelegenheit Studierende der Lied- und Klavierklassen etliche der ange-sprochenen Werke auch live präsentieren.
F1
Fr 5. Oktober
10-12
Velte-Saal
180
Vortrag und Konzert
ects0.25 passiv0.5 aktiv
Romantische Welten
Ästhetik des Fragments
8
F2Romantische Welten
Fr 5. Oktober
9.30-11
FSH 107
12
Workshop
ects0.25 passiv 0.5 aktiv
Dmitri Dichtiar
Auch wenn eine namhafte Persönlichkeit wie Antonio Salieri zu Beginn des 19. Jahrhunderts die neue Spielmanier bei den Streichern öffentlich kritisierte, konnte sich das Portamento als eines der wichtigsten Ausdrucksmittel in der Aufführungs-praxis bis weit hinein in das 20. Jahrhundert durchsetzen. Der Workshop erläutert die Entwicklung sowie die verschiedenen Arten und Anwendungsmöglichkeiten des Portamento.
Portamento – eine fast vergessene Tradition
9
Prof. Friedemann Röhlig • Prof. Edith Metzner • Kristian Nyquist
Der Kurs richtet sich vorrangig an Studierende der Fächer Gesang (auch Schulmusik mit Hauptfach Gesang) und Tasten-instrumente. Er bildet die erste Phase eines Projekts, das im Laufe des Semesters fortgesetzt wird.
F3
Fr 5. Oktober
10-13 und15-18
Wolfgang-Rihm-Forum
380
Workshop
ects0.25 passiv 0.5 aktiv
Romantische Welten
» Über allen Gipfeln ist Ruh’ «Das Romantische im Lied bei Schubert und Schumann. Ein gemeinsamer Kurs zu Aufführungspraxis und Analyse.
10
F4.1Romantische Welten
Fr 5. Oktober
11-14 und 15.30-18
Genuit-Saal
80
Workshop
ects0.25 passiv0.5 aktiv
Prof. Holger Speck
Im Mittelpunkt steht eine Auswahl der für den kleinen Kreis der Hörenden und Musizierenden in den „Schubertiaden“ ge-schriebenen Ensembles für gleiche und gemischte Stimmen mit Klavier von Franz Schubert . Grund lage der Arbeit sind die in Kürze erscheinenden Neu ausgaben dieser Kleinode im Rah-men der Neuen Schubert-Ausgabe. Sänger*innen mit Inter esse an professionellem Ensemble gesang lernen den hohen stimm-technischen, klangästhetischen und konversationsartigen An-spruch dieser klein besetzten vokalen Kammermusik kennen.
Franz SchubertWerke für gleiche und gemischte Stimmen und Klavier I
Nur in Verbindung mit F4.2 buchbar.
11
Daniela Willimek
Die Verwendung des verminderten Septakkords belegt , dass ihm die Rolle als kompositorisches Ausdrucksmittel leiden-schaftlicher, schmerzlicher Emotionen zugesprochen wurde. Vor allem die musikalische Romantik mit ihrem reichen Liedgut bietet eine Fülle an Beispielen für die Verwendung dieses Ak-kords, den schon Arnold Schönberg in seiner Harmonielehre als „Ausdruck des Schmerzes, der Erregung, des Zornes oder sonst eines heftigen Gefühls“ beschrieben hat .
F5
Fr 5. Oktober
14-15
Hörsaal
84
Vortrag
ects 0.25 passiv
Romantische Welten
Der verminderte Septakkord als Symbol des SchreckensZur Verwendung einer prägnanten Reizharmonie im romantischen Lied
12
F6Romantische Welten
Fr 5. Oktober
15-17
Velte-Saal
180
Gesprächs-konzert
ects0.25 passiv0.5 aktiv
Naré Karoyan, Arabella Pare, Jaleh Perego und Florian Steininger, Doktorand*innen der Hochschule für Musik Karlsruhe, erkunden semantische Felder der Romantik. Sie spielen und reflektieren Musik des Miteinanders, des Für-sich-seins und der Grenzerfah-rung. Gedanken zu und Klänge von Schumann, Liszt , Chausson, Weigl begegnen einander im interpretatorischen Kommentar.
Einführung Prof. Dr. Matthias Wiegandt
Sprach-Spiele, romantisch
13
Prof. Dr. Nanny Drechsler • Prof. Toni VölkerDr. Anna Zassimova (Bildauswahl)
Ausgehend von Don Giovannis „Höllenfahrt“ wird in diesem Gesprächs konzert das dunkle Pathos der Romantik themati-siert : Im Unheimlichen, Fantastischen, Dämonischen und Gro-tesken in Musik, Kunst und Literatur f inden sich „dark sides of the moon“, die eine Gegenwelt zur Industrialisierung und zum pragmatischen Nützlichkeitsdenken eröffnen – damit unser Menschsein die „Dialektik der Aufklärung“ künstlerisch imagi-nieren und kathartisch durchleben kann.
F7
Fr 5. Oktober
19-21
Velte-Saal
180
Gesprächs-konzert
ects0.25 passiv 0.5 aktiv
Romantische Welten
Zur „Schwarzen Romantik“ als Kunst- und Lebenshaltung
» Dark sides of the moon «
14
F8Romantische Welten
Sa 6. Oktober
10-12
Hörsaal
84
Vortrag
ects 0.25 passiv
„Der fliegende Holländer“ gehört zu Wagners frühen Werken und ist das erste, das er in den Kanon der in Bayreuth zu spielenden Stücke aufnahm. Von Gattungstypus und Thematik her zweifel-los eine „romantische Oper“. Dennoch wurde der „Holländer“ im Zuge gezielter Interpretationsstrategien auch musikalisch anders interpretiert: aus dem Geist von Wagners Spätwerken. Der Vortrag stellt verschiedene musikalische Lesarten und ihren Kontext vor und analysiert ästhetische Kontroversen anhand ei-nes Stückes, mit dem sein Komponist nie fertig wurde.
Romantische Oper oder Musikdrama?
Prof. Dr. Stephan Mösch
Wagners „Der fliegende Holländer“ im Spiegel kontrastierender Interpretationen
15
Prof. Holger Speck
F4.2
Sa 6. Oktober
10.30-13 und 14-16
Genuit-Saal
80
Workshop öfftl . Probe
ects0.25 passiv 0.5 aktiv
Romantische Welten
Nur in Verbindung mit F4.1 buchbar.
Franz SchubertWerke für gleiche und gemischte Stimmen und Klavier II
16
F9Romantische Welten
Sa 6. Oktober
12-13
MUTprobe 1
40
Gesprächs-konzert
ects 0.25 passiv
Mitteleuropäische Reisende berichten im 19. Jahrhundert vom freien, ungebundenen Zigeunerleben, das zur „romantischen“ (Gegen) welt verklärt wird. Vor allem der Flamenco, die Musik-kultur der Gitanos, löste Begeisterung aus, und in der Folgezeit erobern andalusische Tänze mit Kastagnetten als typisch spani-schem Attribut die Opernbühne – so sehr, dass sich dafür sogar der Begriff „Andaluzas fingidas“ („gefälschte andalusische Tänze“) einbürgerte ... Ein Flamenco-Ensemble um die Tänzerin Alexandra Simón Rateike wird die ebenso emotionale wie diffizile Kunstform präsentieren und zeigen, dass der Flamenco, der inzwischen zum Weltkulturerbe gehört, heute lebendiger ist denn je!
» Andaluzas fingidas «Dr. Stefanie Steiner-Grage
Flamenco auf europäischen Opernbühnen
17
Ulrike Heydt
F10
Sa 6. Oktober
14-16
Velte-Saal
180
Vortrag
ects 0.25 passiv
Romantische Welten
Kann ein Instrument etwas über Geschlecht aussagen? Wie kam es dazu, dass die Harfe als „Frauen-“ oder gar „Engels-instrument“ gilt , und warum scheint es immer noch so un-gewöhnlich zu sein, wenn auch Männer Harfe spielen? Dass Romantik auf der einen Seite romantische Vorstellungen von Liebe meint und gleich zeitig eine musikgeschichtliche Epoche bezeichnet , kann kein Zufall sein. Diesen und anderen Fragen soll im Vortrag wissenschaftlich-theoretisch und musikalisch-praktisch nachgegangen werden.
Von Harfen und Engeln.Ein queerer Blick auf Romantik und Weiblichkeit
18
F11Romantische Welten
Sa 6. Oktober
17-18
Velte-Saal
180
Konzert
ects0.25 passiv 0.5 aktiv
» Ende vom Lied «Abschlusskonzer t mit den Teilnehmer*innen der beiden Vokal-Workshops (F4.1 und F4.2).
Ausklang
19
Fächerübergreifende Projekte
Ludwig van Beethovens mächtige Präsenz über-schattet die Klavier- und Kammermusik seiner Zeit . Komponisten wie Clementi, Czerny, Eberl, Erz herzog Rudolph, Field , Kuhlau oder Ries werden nur sporadisch aufgeführt und erwarten noch ihre vertiefte wissenschaftliche Erforschung.
Das Projekt besteht aus zwei Teilen: einem musikwissenschaftlichen Seminar und einer künstlerisch-wissenschaftlichen Abendveranstaltung, bei der Musik von Beethoven, Czerny, Ries & Co. erklingt und in Programm-kommentaren erschlossen wird – mit historischen und modernen Tasten-instrumenten und in ver schiedenen Kammer musik-besetzungen.
Beethovens
Do 17. Januar
19.30
Velte-Saal
180
Konzert
ects0.25 passiv 0.5 aktiv
F12
Schatten
Eine Einführung in Grundlagen des Kulturmanagements, des Urheberrechts, des Künstlersozialrechts, des Gemeinnützig-keitsrechts, des Sponsoring und des Medien managements so-wie Performance-Training und (Selbst)-Marketing. Lernziel sind die Sensibilisierung und das Training für die Rolle als selbst-ständiger Künstler und der Erwerb der Grundkenntnisse als erfolgr eicher Akteur in der internationalen Musik landschaft .
Erfolg statt Niederlage
B1
Di 16. Oktober
10-13
Hörsaal
84
Vortrag
ects 0.25
Prof. Dr. Stephan Frucht Siemens AG Berlin
Was muss ein Künstler heute wissen?
24
Lernen mit Spaß und LeichtigkeitDie Suzukimethode
Christoph KieserFlötist • Pädagoge
Calw
Die Suzukimethode wird auch „Muttersprachenmethode“ ge-nannt, weil sie die gleichen Prinzipien wie beim Sprechenlernen verwendet. Dazu gehören: Früher Anfang, Wiederholung, Musi-zieren in der Gruppe, Stücke hören und singen und spielerisches Lernen. Die Methode ist sehr erfolgreich und kreativ, und sie fördert den musikalischen Ausdruck. Die Musik kommt von Innen: Lernen mit Spaß und Leichtigkeit . Der Referent stellt die Suzuki-methode mit Kindern seiner Flötenklasse aus der Musikschule Nagold vor. Die Teilnehmer erhalten zudem eine theoretische Einführung. Wer möchte, kann seine Querflöte mitbringen.
B2
Sa 8. Dezember
10-13
Genuit-Saal
80
Workshop
ects 0.25
25
Wie entsteht die Stimme? Wie funktioniert unsere Atmung? Was ist ökonomische Körperhaltung? Was hat meine Stimme mit meiner Körperhaltung, dem Muskeltonus und der Atmung zu tun? Wie bleibt meine Stimme f it? Was tun bei Stimm problemen wie zum Beispiel Heiserkeit? Mit Entspannungs-, Lockerungs-, und Kräftigungsübungen (u. a. Lax Vox).Bitte beachten Sie die Hinweise auf S. 51.
Klingt gut!
B3
Mo 7. Januar
9-12
MUTprobe 1
12
Workshop
ects 0.5
Wie funktioniert mein Instrument Stimme? Wie bleibt es f it?
Wiebke Eckstein • Irina SittekRhetorik • Sprechkunst • Sprecherziehung Karlsruhe
Für Studierende mit Deutsch als Muttersprache
26
Bausteinkurs „Sprache Sprechen Stimme“ für Musiker*innen
B4
Mo 7. Januar
10-12
Genuit-Saal
80
Vortrag und Diskussion
ects 0.25
Stressbewältigung durch Achtsamkeit
Bettina WernerDiplom-Sozial-Pädagogin
Karlsruhe
Stress gehört zu unserem Leben und zum Arbeitsalltag. Richtig dosiert , bef lügelt er, ein Übermaß schadet jedoch der Gesund-heit . Menschen, die über Stress bewältigungskompetenzen ver-fügen, können ihre Kräfte ef fektiver einsetzen und besser mit anderen zusammenarbeiten. Die “Mindfulness-Based Stress Reduction” (MBSR) ist ein ganzheitlicher Ansatz, der prakti-sche und achtsamkeitsbasierte Übungen zur Stressreduktion vermittelt .
Vortrag, Achtsamkeitsübung für den Alltag, Erfahrungsaustausch und Diskussion.
27
B5
Mo 7. Januar
14-17
Genuit-Saal
80
Vortrag
ects 0.25
Tim LadewigFinanzwirt (FH) in AusbildungKarlsruhe, Ludwigsburg
28
Einkommen- und Umsatzsteuer mit ELSTERDer Kurs vermittelt Musikern relevantes Basiswissen im Steuer-recht und weist auf die steuerlichen Rechte und Pflichten bei einer möglichen Selbstständigkeit hin. Zuerst werden die Besteuerungs grundlagen der Einkommensteuer und Umsatz-steuer erklärt, anschließend an einem Beispiel die Anmeldung und das Ausfüllen der elektronischen Steuererklärung (ELSTER) gezeigt. Tim Ladewig studierte bis 2010 an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Derzeit absolviert er an der Hochschule für Ver-waltung und Finanzen in Ludwigsburg im Rahmen eines dualen Studiums in der Finanzverwaltung Baden-Württemberg ein Stu-dium der Steuerverwaltung.
29
B6
Di 8. Januar
9-12
MUTprobe 2
8
Workshop
ects 0.25
Sébastien DahmenMentaltraining
Karlsruhe
Gewohnheiten mit geringem Aufwand verändern oder auflösen. Ein stabiles Gefühl der Gelassenheit und Kontrolle über Ihr Leben herstellen. Im Fitness studio stärken Sie mit einem struktu-rierten Trainings plan Ihren Körper. Mit struk turiertem Mental-training stärken Sie Ihr Gehirn. Man erreicht eine Verbesserung verschie dener Fähig keiten, die zusammen gefasst als Mentale Stärke bezeichnet werden. Hier lernen Sie, wie Sie in ihrem All-tag mit sehr kleinem Aufwand die Kontrolle über Ihr Leben er-halten und ausbauen können.
MentaltrainingMentaltrainingstechniken • Funktionsweise des Gehirns • Kommunikations- und Entspannungstechniken • Stressmanagement
Di 8. Januar
10-16
Genuit-Saal
25
Workshop u. Coaching
ects 0.5
Bernhard KerresHELLO StageWien
30
B7.1
Geradlinige Berufslaufbahnen gehören der Vergangenheit an, vor allem für Musikerinnen und Musiker. Heute eröffnen sich neue Möglichkeiten neben Orchester, Kammermusik und solis-tischer Tätigkeit . Um diese Möglichkeiten nutzen zu können, muss man sich frühzeitig darauf vorbereiten. Die Vorlesung bietet eine Einführung in Karrierestrategien. Nach der Vor-lesung haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit zum indivi-duellen Coaching, um ihre Karriereideen zu diskutieren.Bitte beachten Sie die Hinweise auf S. 51.
KarrierestrategienBausteinkurs „Karriereplanung“ für Musiker*innen
Nur in Verbindung mit B7.2 buchbar.
31
B8
Mi 9. Januar
9-12
MUTprobe 2
8
Workshop
ects 0.25
Sébastien DahmenMentaltraining
Karlsruhe
Gewohnheiten mit geringem Aufwand verändern oder auflösen. Ein stabiles Gefühl der Gelassenheit und Kontrolle über Ihr Leben herstellen. Im Fitness studio stärken Sie mit einem struktu-rierten Trainings plan Ihren Körper. Mit struk turiertem Mental-training stärken Sie Ihr Gehirn. Man erreicht eine Verbesserung verschie dener Fähig keiten, die zusammen gefasst als Mentale Stärke bezeichnet werden. Hier lernen Sie, wie Sie in ihrem All-tag mit sehr kleinem Aufwand die Kontrolle über Ihr Leben er-halten und ausbauen können.
MentaltrainingMentaltrainingstechniken • Funktionsweise des Gehirns • Kommunikations- und Entspannungstechniken • Stressmanagement
32
Der Aufbau einer Musikerkarriere braucht nicht nur zum Üben und Proben unendlich viel Zeit , sondern auch, um die ge-schäftlichen Dinge und die unterschiedlichen Projekte voran-zutreiben. Ein gutes Zeitmanagement ist wesentlich, um Erfolg zu haben. In der Vorlesung erarbeiten wir Konzepte für Zeit- und Projektmanagement für Musikerinnen und Musiker.Bitte beachten Sie die Hinweise auf S. 51.
Zeit- und ProjektmanagementMi 9. Januar
10-13
MUTprobe 1
25
Workshop
ects 0.5
Bernhard KerresHELLO StageWien
B7.2
Bausteinkurs „Karriereplanung“ für Musiker*innen
Nur in Verbindung mit B7.1 buchbar.
33
B9
Mi 9. Januar
14-16
MUTprobe 1
20
Workshop
ects 0.5
Simone Wurth • Gabi Matusik Coaching • Beratung • Organisationsentwicklung
Karlsruhe
Musizieren ist ein sinnlicher Vorgang, Körperlichkeit und Nähe können aus dem Unterrichtsgeschehen und dem täglichen Miteinander nicht ausgeklammert werden. Doch wo sind die Grenzen, wie kann man sie achten und einen professionellen Umgang mit Nähe und Distanz f inden? Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen wird das Thema Grenzverletzungen ent-tabuisiert , und sie werden für Ihre Grenzen sensibilisiert und stark gemacht .
Grenzen setzen. Grenzen achten.
34
B10.1
Mi 9. Januar
14-17
MUTprobe 2
16
Workshop
ects 0.5
Elisa ReznicekFreie Journalistin • Pressefotograf in Karlsruhe
StorytellingBausteinkurs „Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“
Nur in Verbindung mit B10.2 und B10.3 buchbar.
© r
ezde
sign
Eine gute Geschichte transportiert mehr als „nur“ Fakten. Sie weckt Emotionen, macht neugierig und hilf t , Botschaften nach-haltig und lebendig zu vermitteln. Lernen Sie die Grundregeln dieser Kommunikationsstrategie kennen und für das eigene Marketing mit Storytelling zu nutzen – von der Idee über den Aufbau und die Dramaturgie bis hin zur kanalübergreifenden Umsetzung. Bitte beachten Sie die Hinweise auf S. 51.
B11
Do 10. Januar
10-13
Velte-Saal
180
Vortrag
ects 0.25
Der deutsche Markt
Tobias Wolf fGeschäftsführender Intendant der Internationalen Händel-Festspiele
Göttingen
35
Wie Deutschland aus der Perspektive eines Kulturmanagers aussieht : Ein Vortrag mit Fragerunde zu allen Themen des Kultur managements.
36
Musizieren ist ein sinnlicher Vorgang, Körperlichkeit und Nähe können aus dem Unterrichtsgeschehen und dem täglichen Miteinander nicht ausgeklammert werden. Doch wo sind die Grenzen, wie kann man sie achten und einen professionellen Umgang mit Nähe und Distanz f inden? Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen wird das Thema Grenzverletzungen ent-tabuisiert , und sie werden für Ihre Grenzen sensibilisiert und stark gemacht .
Grenzen setzen. Grenzen achten.
B12
Do 10. Januar
10-12
MUTprobe 1
20
Workshop
ects 0.5
Simone Wurth • Gabi Matusik Coaching • Beratung • Organisationsentwicklung Karlsruhe
B13
Do 10. Januar
14-16
Velte-Saal
180
Workshop
ects 0.25
Ensemble-Organisation
Ein Workshop zu allen Fragen, die bei der Gründung und Or-ganisation eines Ensembles entstehen. Der Referent stellt in diesem Rahmen auch das europäische Stipendienprogramm „meeetings“ vor.
Tobias Wolf fGeschäftsführender Intendant der Internationalen Händel-Festspiele
Göttingen
37
38
B10.2
Do 10. Januar
14-17
MUTprobe 2
16
Workshop
ects 0.5
Elisa ReznicekFreie Journalistin • Pressefotograf in Karlsruhe
Facebook für Einsteiger
Eine gute Geschichte transportiert mehr als „nur“ Fakten. Sie weckt Emotionen, macht neugierig und hilf t , Botschaften nach-haltig und lebendig zu vermitteln. Lernen Sie die Grundregeln dieser Kommunikationsstrategie kennen und für das eigene Marketing mit Storytelling zu nutzen – von der Idee über den Aufbau und die Dramaturgie bis hin zur kanalübergreifenden Umsetzung. Bitte beachten Sie die Hinweise auf S. 51.
Bausteinkurs „Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“
Nur in Verbindung mit B10.1 und B10.3 buchbar.
B14
Fr 11. Januar
9-13
MUTprobe 1
12
Workshop
ects 0.5
Wiebke Eckstein • Irina SittekRhetorik • Sprechkunst • Sprecherziehung
Karlsruhe
Wie entsteht die Stimme? Wie funktioniert unsere Atmung? Was ist ökonomische Körperhaltung? Was hat meine Stimme mit meiner Körperhaltung, dem Muskeltonus und der Atmung zu tun? Wie bleibt meine Stimme f it? Was tun bei Stimm problemen wie zum Beispiel Heiserkeit? Mit Entspannungs-, Lockerungs-, und Kräftigungsübungen (u. a. Lax Vox). Bitte beachten Sie die Hinweise auf S. 51.
Klingt gut!Wie funktioniert mein Instrument Stimme? Wie bleibt es f it?
Für Studierende mit Deutsch als Fremdsprache
39
Bausteinkurs „Sprache Sprechen Stimme“ für Musiker*innen
B10.3
Fr 11. Januar
10-13
MUTprobe 2
12
Workshop
ects 0.5
Elisa ReznicekFreie Journalistin • Pressefotograf in Karlsruhe
Storytelling
Wer sich bei Konzerten im besten Licht präsentiert , sollte dies auch auf digitalen Bühnen tun. Dieses Seminar unterstützt Sie beim Aufbau der eigenen Facebook-Präsenz und der Entwick-lung einer geeigneten Social-Media-Strategie. Sie lernen eine of f izielle Seite einzurichten, zu steuern und zur authentischen Image bildung als Musiker zu nutzen.Bitte beachten Sie die Hinweise auf S. 51.
40
Bausteinkurs „Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“
Rezepte für gute Geschichten (Teil 2 Übungen)
Nur in Verbindung mit B10.1 und B10.2 buchbar.
B15
Fr 11. Januar
11-13
Velte-Saal
8 aktiv172 passiv
Vortrag
ects0.5 aktiv0.25 passiv
Offenes Vorsingen (Alte Musik)
Tobias Wolf fGeschäftsführender Intendant der Internationalen Händel-Festspiele
Göttingen
41
Bis zu acht Interessent*innen haben die Möglichkeit , sich im Rahmen eines 10-minütigen Vorsingens (nur „Alte“ Musik, mit anschließendem Feedback) zu präsentieren.
B16
Fr 11. Januar
14-16
Genuit-Saal
80
Vortrag
ects 0.25
Felicia MaierStadt Karlsruhe • KulturamtKarlsruhe
42
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Kulturstaat . Bei der staatlichen Förderung von Kultur spielen die Kommunen die bedeutendste Rolle. Das Seminar bietet einen Überblick über kultur politische Richtlinien und die öf fentliche Kultur-förderung in Deutschland und insbesondere in Karlsruhe. Im Detail werden die Förderinstrumente für die freie Musik szene in Karlsruhe anhand praktischer Beispiele behandelt . Wie können welche Fördergelder abgerufen werden, und welche Kriterien sind dabei zu beachten? Darüber hinaus wird das Zusammen-spiel der Förderung auf kommunaler und auf Landesebene für die freie Musikszene in Baden-Württemberg erläutert .
Kulturstaat – Kulturförderung
B17
Sa 12. Januar
10-18
Marstall Fechtboden
20
Workshop
ects 1.0
Dispokinesis
Dispokinesis ist eine ganzheitliche Bewegungs-, Haltungs - und Ausdruckslehre, die auf den anatomischen und neuro-logischen Grundlagen von Haltung und Bewegung basiert . Sie ist im Hinblick auf die Instrumental- und Gesangstechnik für Musiker konzipiert worden, um bei Spielstörungen durch Schmerzen, Bühnenangst , Atemprobleme usw. Hilfestellung geben zu können. Der Kurs beinhaltet eine theoretische Ein-führung sowie die Möglichkeit , erste Erfahrungen mit den so-genannten „Ur gestalten von Haltung und Bewegung“ und de-ren Verknüpfung mit der Instru mentalpraxis zu machen.Bitte beachten Sie die Hinweise auf S. 51.
Franziska Dürr • Herbert BayerMusikerin • Musiker
Karlsruhe • Filderstadt
43
In einem Einführungsvortrag wird die Entwicklungsgeschichte des Standortes von Schloss Gottesaue und seiner Bauten vom vormaligen Kloster bis zur heutigen Hochschule für Musik vorge-stellt . Dabei wird die architektonische Genese des CampusOne im Mittelpunkt stehen. Bei einem Rundgang wird das Ensemble in seinen städtebaulichen und architektonischen Qualitäten erfahrbar, und es werden Räume besucht , die exemplarisch einen Einblick in Funktion, Technik und Gestalt geben.
Räume für Musik: CampusOne
M1
Do 11. Oktober
15-17
Velte-Saal • CampusOne
30
Vortrag und Rundgang
ects 0.25
Prof. Günter BachmannDipl. Ing. Architekt , Ltd. Baudirektor a. D.Karlsruhe
46
Die Musik der isländischen Komponistin Anna S. Þorvaldsdóttir (Thorvaldsdottir) – eingebettet in den musikalischen Kontext des 20. und 21. Jahrhunderts – steht , einmalig in Deutsch-land, im Mittelpunkt des diesjährigen Festivals ZeitGenuss . „Musik im Gespräch“ bietet mit dieser Gesprächs runde die seltene Gelegen heit , sich der außergewöhnlichen Künstlerin anzunähern, Ihren Gedanken über Musik zu folgen und die Inspirations quellen ihres Schaffens kennenzulernen.
Gesprächsrunde: Anna Thorvaldsdottir Komponistin • Ross Karre Artistic Director International Contemporary Ensemble (ICE) • Kathrin A . Denner Komponistin Moderation NN
M2
Anna Thorvaldsdottir
Im Rahmen des FestivalsZeitGenuss 2018
In englischer Sprache
Sa 20.Oktober
16-17.30
Genuit-Saal
80
Round Table
ects 0.25
47
Dass die Informatik längst fast alle Lebensbereiche durch-dringt , ist inzwischen überall angekommen. Auch die unter schiedlichen Bereiche der Musik sind davon nicht aus genommen. Prof. Dr. Thomas A . Troge, bis zum Sommer-semester 2018 Leiter des Instituts für Musikinformatik und Musik wissenschaft , stellt in seinem Vortrag Schwerpunkte der Musik informatik als Fach, gegenwärtige Tendenzen und zu-künftige Möglichkeiten vor.
Musikinformatik – was ist das denn?
M3
Mo 3. Dezember
10-12
Velte-Saal
180
Vortrag
ects 0.25
Prof. Dr. Thomas A . TrogeMusikinformatikerJockgrim
48
Anmeldeschein
Fr 5.10.2018 A PF1 Ästhetik des FragmentsF2 Portamento . . .F3 » Über allen Gipfeln ist Ruh’ «F4.1 Franz Schubert IF5 Der verminderte SeptakkordF6 Sprach-Spiele, romantischF7 » Dark sides of the moon «
Sa 6.10.2018F8 Rom. Oper oder Musikdrama?F4.2 Franz Schubert IIF9 » Andaluzas f ingidas «F10 Von Harfen und EngelnF11 » Ende vom Lied «
Do 11.10.2018M1 Räume für Musik : CampusOne
Di 16.10.2018B1 Er folg statt Niederlage
Sa 20.10.2018M2 Anna Thorvaldsdottir
Mo 3.12.2018M3 Musikinformatik . . .
Sa 8.12.2018B2 Lernen m. Spaß u. Leichtigkeit
Mo 7.1.2019 A PB3 Klingt gut! (DE)B4 Stressbewältigung . . .B5 Eink.- /Umsatzsteuer
Di 8.1.2019B6 MentaltrainingB7.1 Karrierestrategien
Mi 9.1. 2019B8 MentaltrainingB7.2 Zeit- u. Proj.managemt.B 9 Grenzen setzen . . . B10.1 Storytelling I
Do 10.1.2019B11 Der deutsche MarktB12 Grenzen setzen . . . B13 Ensemble-OrganisationB10.2 Facebook f. Einsteiger
Fr 11.1.2019B14 Klingt gut! (INT)B10.3 Storytelling IIB15 Vorsingen (Alte Musik)B16 Kultur förderung
Sa 12.1.2019B17 Dispokinesis
Do 17.1.2019F12 Beethovens Schatten
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B1 und B14 Der Bausteinkurs „Sprache Sprechen Stimme“ wird bis 2020 mit folgenden Themen fort-gesetzt : „Ohne Worte – Wie setze ich Körpersprache & Stimme überzeugend ein?“ • „Das bin ich – Wie über-zeuge ich im Bewerbungsgespräch?“ • „Raus mit der Sprache – Präsentieren & Freie Rede für MusikerInnen“
B7.1 und B7.2 Der Bausteinkurs „Karriereplanung“ wird bis 2020 mit folgenden Themen fort gesetzt : „Ein-führung in Marketing für Musikerinnen und Musiker “ • „Digitale Präsenz“ • „Musikprojekte erfolgreich verkaufen“ • „Deine Fans sind Deine Zukunft“ • „Crowdfunding und Finanzierung eigener Projekte“ • „Eine CD als Visitenkarte“ Gute Deutschkenntnisse sind zwingend er forderlich. Die Teilnahme an allen Work-shop-Tagen und die Bereitschaf t zur Nachbereitung zu Hause werden vorausgesetzt .
B10.1. B10.2 und B10.3 Der Bausteinkurs „Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“ wird bis 2020 mit folgenden Themen fort gesetzt : „Schreiben über Musik“ • „Facebook-Advertising für Einsteiger“ • „Brand-Building für Musiker & Kreative“ • „Professionelle Pressemitteilung“. Gute Deutschkenntnisse sind zwingend er forder-lich. Bit te bringen Sie einen Laptop mit . Die Teilnahme an allen Workshop-Tagen und die Bereitschaf t zur Nachbereitung zu Hause werden vorausgesetzt .
B17 Bitte bringen Sie mit : Yoga-/Isomatte oder Decke, bequeme Kleidung, Instrument .
Hinweise zu einzelnen Veranstaltungen
Hochschule für Musik KarlsruheRektor Prof. Hartmut Höll
CareerCenterProgrammplanungMattis Dänhardt • Anna-Maria SteinerE [email protected]
Redaktion und GestaltungMattis Dänhardt
Umschlaggestaltung Zarske Design Karlsruhe
Druck NN
Redaktionsschluss 19. Juli 2018Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten.Private Bild- und Tonaufzeichnungen von Veranstaltungen der Hochschule für Musik Karlsruhe sind nicht erlaubt .
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