52
40x-640x Mikroskop / Microscope Art. No. 88-51300 DE Bedienungsanleitung GB Operating Instructions FR Mode d’emploi NL Handleiding IT Istruzioni per l’uso ES Instrucciones de uso RU Руководство по эксплуатации CZ Návod k obsluze

DE BeDE dinugsauslddtdinGgsaGslO · 2017. 3. 30. · DE BeDE dinugsauslddtdinGgsaGslO pgrIdcsIdooBFRMEE DE Bedienungsanleitung GB Operating Instructions FR Mode d’emploi NL Handleiding

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • 40x-640x Mikroskop / Microscope

    Art. No. 88-51300

    DE BedienungsanleitungGB Operating InstructionsFR Mode d’emploiNL HandleidingIT Istruzioni per l’usoES Instrucciones de usoRU Руководство по эксплуатацииCZ Návod k obsluze

  • DE Bedienungsanleitung .................................................4GB Operating Instructions .............................................10FR Mode d’emploi ..........................................................16NL Handleiding .............................................................. 22IT Istruzioni per l’uso ................................................... 28ES Instrucciones de uso ................................................34RU Руководство по эксплуатации ............................. 40CZ Návod k obsluze ...................................................... 45

    Garantie & Service / Warranty & Service / Garantie et Service / Garantie et Service Garantie & Service / Garanzia e assistenza / Garantía y servicio / Záruka & servisГарантия и обслуживание ....................................................... 50-51

  • FG

    J

    1!1)

    1^1%1@

    1@

    1$C

    B

    D

    E1#

    HF

    I

    3x AA

  • 4

    Allgemeine Warnhinweise

    •ERSTICKUNGSGEFAHR! Dieses Produkt beinhaltet Kleinteile, die von Kindern verschluckt

    werdenkönnen!EsbestehtERSTICKUNGSGEFAHR!•GEFAHR eines STROMSCHLAGS! Dieses Gerät beinhaltet

    Elektronikteile, die über eine Stromquelle (Batterien) betriebenwerden. Lassen Sie Kinder beim Umgang mit dem Gerät nieunbeaufsichtigt! Die Nutzung darf nur, wie in der Anleitungbeschrieben, erfolgen, andernfalls besteht GEFAHR einesSTROMSCHLAGS!

    •BRAND-/EXPLOSIONSGEFAHR! Setzen Sie das Gerät keinen hohen Temperaturen aus. Benutzen

    Sie nur die empfohlenen Batterien. Gerät und Batterien nichtkurzschließenoderinsFeuerwerfen!DurchübermäßigeHitzeundunsachgemäße Handhabung können Kurzschlüsse, Brände undsogarExplosionenausgelöstwerden!

    •VERÄTZUNGSGEFAHR! BatteriengehörennichtinKinderhände!AchtenSiebeimEinlegen

    derBatterieaufdierichtigePolung.AusgelaufeneoderbeschädigteBatterien verursachen Verätzungen, wenn Sie mit der Haut inBerührung kommen. Benutzen Sie gegebenenfalls geeigneteSchutzhandschuhe.

    •BauenSiedasGerätnichtauseinander!WendenSiesichimFalleeines Defekts an Ihren Fachhändler. Er nimmt mit dem Service-Center Kontakt auf und kann das Gerät ggf. zwecks Reparatureinschicken.

    •FürdieArbeitmitdiesemGerätwerdenhäufigscharfkantigeundspitzeHilfsmitteleingesetzt.BewahrenSiedeshalbdiesesGerätsowiealleZubehörteileundHilfsmittelaneinemfürKinderunzugänglichenOrtauf.EsbestehtVERLETZUNGSGEFAHR!

    Teileübersicht1. Okular2. Scharfeinstellungsrad3. RevolverkopfmitObjektiven4. Objekttisch5. Ein-/Aus-Schalter(Beleuchtung)6. ElektrischeBeleuchtung7. FußmitBatteriefach8. Batteriefach(3xAA)9. Deckgläser10. Dauerpräparate11. Sammelbehälter12. Mikroskop-Besteck13. Blendenrad14.Messbecher15.Brutanlage16.MicroCut

    1. Was ist ein Mikroskop?Das Mikroskop besteht aus zwei Linsen-Systemen: Dem Okular unddemObjektiv.Wirstellenuns,damiteseinfacherzuverstehenist,dieseSystemealsjeeineLinsevor.InWirklichkeitbestehenabersowohldasOkular(1)alsauchdieObjektiveimRevolver(3)ausmehrerenLinsen.

  • 5

    DEDie untere Linse (Objektiv) vergrößert das Präparat und es entstehtdabeieinevergrößerteAbbildungdiesesPräparates.DiesesBild,wel-chesmannichtsieht,wirdvonderzweitenLinse(Okular,1)nochmalsvergrößertunddannsiehstdudas„Mikroskop-Bild“.

    2. Aufbau und StandortBevordubeginnst,wählstdueinengeeignetenStandortzumMikro-skopierenaus.Zumeinenisteswichtig,dassgenügendLichtdaist,zumanderenempfiehltessich,dasMikroskopaufeinestabileUnter-lagezustellen,dasichaufeinemwackeligenUntergrundkeinezufrie-denstellendenErgebnisseerzielenlassen.

    3. Normale Beobachtung

    FürdienormaleBeobachtungstellstdudasMikroskopaneinenhel-lenPlatz(Fenster,Tischlampe).DasScharfeinstellungsrad(2)wirdbiszumoberenAnschlaggedrehtundderObjektiv-Revolver(3)wirdaufdie kleinste Vergrößerung eingestellt. Schalte nun die BeleuchtungüberdenSchalteramMikroskopfußein.ZurBeleuchtungfindestduweitereTippsimnächstenAbschnitt.JetztschiebstdueinDauerprä-paratunterdieKlemmenaufdemObjekttisch(4),genauunterdasOb-jektiv.WenndunundurchdasOkular(1)blickst,siehstdudasvergrö-ßertePräparat.EsistvielleichteinnochetwasverschwommenesBild.

    DieBildschärfewirddurchlangsamesDrehenamScharfeinstellungs-rad(2)eingestellt.NunkannstdueinehöhereVergrößerungauswäh-len,indemdudenObjektiv-RevolverdrehstundaufeinanderesOb-jektiveinstellst.

    Bei veränderter Vergrößerung muss die Bildschärfe neu eingestelltwerdenundjehöherdieVergrößerung,destomehrLichtwirdfüreineguteBildausleuchtungbenötigt.DasBlendenrad (13)unterhalbdesMikroskoptisches (4)hilftdirbeiderBetrachtungsehrhelleroderklarsichtigerPräparate.DrehedazuamBlendenrad(13)bisderbesteKontrasterreichtist.

    4. Betrachtung (Elektrische Beleuchtung)

    ZurBeobachtungmitderelektrischenBeleuchtung(6)benötigstdu3AABatterienmit1,5V,die imBatteriefach(8)amMikroskop-Fuß(7)eingesetztwerden.DasBatteriefachwirdmitHilfevoneinemKreuz-schraubenziehergeöffnet.AchtebeimeinlegenderBatterienaufdierichtigePolarität (+/-Angabe).DerBatteriefachdeckelmussnunzu-erst rechts indiekleineÖffnunggestecktwerdendamitderDeckelgenaupasst.JetztkannstdudieSchraubeanziehen.DieBeleuchtungwirdeingeschaltet,indemdudenSchalteramMikroskopfußbetätigst.JetztkannstduaufdiegleicheWeisewieunterPunkt3(NormaleBe-obachtung)beschriebeneineBeobachtungvornehmen.

  • 6

    TIPP:JehöherdieeingestellteVergrößerung,destomehrLichtwirdfüreineguteBildausleuchtungbenötigt.BeginnedeshalbdeineExpe-rimenteimmermiteinerkleinenVergrößerung.

    5. Beobachtungsobjekt – Beschaffenheit und Präparierung

    5.1. Beschaffenheit des BeobachtungsobjektsMitdiesemGerät,einemDurchlichtmikroskop,könnendurchsichtigebeobachtet werden. Das Bild des jeweiligen BeobachtungsobjekteswirdüberdasLicht“transportiert”.DaherentscheidetdierichtigeBe-leuchtung,obduetwassehenkannstodernicht!Bei durchsichtigen (transparenten) Objekten (z.B. Einzeller) scheintdasLicht vonuntendurchdieÖffnung imMikroskoptischunddanndurchdasBeobachtungsobjekt.DerWegdesLichtsführtweiterdurchObjektivundOkular,wowiederumdieVergrößerungerfolgtundge-langtschließlichinsAuge.DiesbezeichnetmanalsDurchlichtmikro-skopie.VieleKleinlebewesendesWassers,Pflanzenteileund feinstetierischeBestandteilesindvonNaturaustransparent,anderemüssenerst noch entsprechend präpariert werden. Sei es, dass sie mittelseinerVorbehandlungoderDurchdringungmitgeeignetenStoffen(Me-dien)durchsichtiggemachtwerdenoderdadurch,dasssieinfeinsteScheibchengeschnitten(Handschnitt,Microcutschnitt)unddannun-tersuchenwerden.MitdiesenMethodensolldichdernachfolgendeTeilvertrautmachen.

    5.2. Herstellen dünner PräparatschnitteWiebereitsvorherausgeführt,sindvoneinemObjektmöglichstdün-ne Scheiben herzustellen. Um zu besten Ergebnissen zu kommen,benötigstduetwasWachsoderParaffin.Nehmez.B.eineKerze.DasWachswirdineinenTopfgegebenundüberderKerzeerwärmt.

    GEFAHR!SeiäußerstvorsichtigimUmgangmitheißemWachs,esbestehtVerbrennungsgefahr!

    DasObjektwirdnunmehrereMale indasflüssigeWachsgetaucht.Lass das Wachs am Objekt hart werden. Mit einem MicroCut oderMesser/SkalpellwerdenjetztfeinsteSchnittevondemmitWachsum-hülltenObjektabgeschnitten.

    GEFAHR!Sei äußerst vorsichtig im Umgang mit Messern/SkalpellenoderdemMicroCut!DurchihrescharfkantigenOberflächenbestehteinerhöhtesVerletzungsrisiko!

    DieseSchnittewerdenaufeinenGlasobjektträgergelegtundmitei-nemDeckglasabgedeckt.

    5.3. Herstellen eines eigenen PräparatsLegedaszubeobachtendeObjektaufeinenGlasobjektträgerundgibmiteinerPipette (12)einenTropfendestilliertesWasseraufdasOb-jekt.

  • 7

    DESetzeeinDeckglas senkrecht amRanddesWassertropfensan, sodassdasWasserentlangderDeckglaskanteverläuft.LegedasDeck-glasnunlangsamüberdemWassertropfenab.

    6. ExperimenteWenn du dich bereits mit dem Mikroskop vertraut gemacht hast,kannst du die nachfolgenden Experimente durchführen und die Er-gebnisseunterdeinemMikroskopbeobachten.

    6.1. Wie züchtet man Salzwassergarnelen?Zubehör (aus deinem Mikrokop-Set): 1.Garneleneier,2.See-Salz,3.Bruttank,4.Hefe.

    Der Lebenskreislauf der Salzwasser-GarneleDieSalzwasser-Garneleoder „Artemiasalina“,wiesievondenWis-senschaftlern genannt wird, durchläuft einen ungewöhnlichen undinteressanten Lebenskreislauf. Die von den Weibchen produziertenEierwerdenausgebrütet,ohnejemalsvoneinermännlichenGarnelebefruchtetwordenzusein.DieGarnelen,dieausdiesenEiernausge-brütetwerden,sindalleWeibchen.UnterungewöhnlichenUmständen,z.B.wennderSumpfaustrock-net, können den Eiern männliche Garnelen entschlüpfen. DieseMännchen befruchten die Eier der Weibchen und aus der PaarungentstehenbesondereEier.DieseEier,sogenannte„Winter-Eier“,ha-beneinedickeSchale,diedasEischützt.DieWinter-Eiersindsehr

    widerstandsfähig und bleiben sogar lebensfähig, wenn der SumpfoderderSeeaustrocknetunddadurchderTodderganzenGarnelen-Bevölkerungverursachtwird.Siekönnen5-10Jahreineinem„schla-fenden“Zustand verharren.DieEierbrütenaus,wenndie richtigenUmweltbedingungenwiederhergestelltsind.SolcheEierfindestDuinDeinemMikroskop-Set.

    Das Ausbrüten der Salzwasser-GarneleUm die Garnele auszubrüten, ist es zuerst notwendig, eine Salz-Lösung herzustellen, die den Lebensbedingungen der Garnele ent-spricht.FülledazueinenhalbenLiterRegen-oderLeitungswasserineinGefäß.DiesesWasser lässtDuca.30Stundenstehen.DadasWasser imLaufederZeit verdunstet, istes ratsam,ein zweitesGe-fäßebenfallsmitWasserzufüllenund36Stundenstehenzulassen.NachdemdasWasserdieseZeit„abgestanden“hat,schüttestDudieHälftedesbeigefügtenSee-SalzesindasGefäßundrührstsolange,bissichdasSalzganzaufgelösthat.NungibstDueinigeEierindasGefäßunddeckstesmiteinerPlatteab.StelledasGlasaneinenhel-lenPlatz,abervermeidees,denBehälterdirektemSonnenlichtaus-zusetzen.DaDireinBruttankzurVerfügungsteht,kannstDuauchdieSalzlösungmiteinigenEierninjededervierZellendesTanksgeben.DieTemperatursollteca.25°Cbetragen.

    BeidieserTemperaturschlüpftdieGarnelenachungefähr2-3Tagenaus.FallswährenddieserZeitdasWasserindemGefäßverdunstet,füllstDuWasserausdemzweitenGefäßnach.

  • 8

    Die Salzwasser-Garnele unter dem MikroskopDasTier,dasausdemEischlüpft,istbekanntunterdemNamen„Nau-plius-Larve“.MitHilfederPipettekannstDueinigedieserLarvenaufeinenGlas-Objektträgerlegenundbeobachten.DieLarvewirdsichdurchdasSalzwassermitHilfeihrerhaarähnlichenAuswüchse bewegen. Entnehme jeden Tag einige Larven aus demGefäßundbeobachtesieunterdemMikroskop.FallsDudieLarvenineinemBruttankgezogenhast,nimmeinfachdieobereKappedesTanksabundsetzedenTankaufdenObjekttisch.AbhängigvonderRaumtemperaturwirddieLarveinnerhalbvon6-10Wochen ausgereift sein. Bald wirst Du eine ganze Generation vonSalzwasser-Garnelen gezüchtet haben, die sich immer wieder ver-mehrt.

    Das Füttern Deiner Salzwasser-GarnelenUmdieSalzwasser-GarnelenamLebenzuerhalten,müssensiena-türlichvonZeitzuZeitgefüttertwerden.Diesmusssorgfältiggesche-hen,daeineÜberfütterungbewirkt,dassdasWasserfaultundunsereGarnelen-Bevölkerungvergiftetwird.DieFütterungerfolgtambestenmit trockener Hefe in Pulverform. Ein wenig von dieser Hefe jedenzweitenTaggenügt.WenndasWasserindenKästchendesBruttanksoder in Deinem Behälter dunkel wird, ist das ein Zeichen, dass esfault.NimmdieGarnelendannsofortausdemWasserundsetzesieineinefrischeSalz-Lösung.

    6.2. TextilfasernObjekte und Zubehör:1.FädenvonverschiedenenTextilien:Baumwolle,Leine,Wolle,Sei-

    de,Kunstseide,Nylonusw.2.zweiNadelnJederFadenwirdaufeinenGlasobjektträgergelegtundmitHilfezwei-erNadelnaufgefasert.DieFädenwerdenangefeuchtetundmiteinemDeckglas abgedeckt. Das Mikroskop wird auf eine niedrige Vergrö-ßerungeingestellt.BaumwollfasernsindpflanzlichenUrsprungsundsehenunterdemMikroskopwieeinflaches,gedrehtesBandaus.DieFasernsindandenKantendickerundrunderalsinderMitte.Baum-wollfasern sind im Grunde lange, zusammengefallene Röhrchen.Leinenfasern sind auch pflanzlichen Ursprungs, sie sind rund undverlaufeningeraderRichtung.DieFasernglänzenwieSeideundwei-senzahlloseSchwellungenamFaserrohrauf.SeideisttierischenUr-sprungsundbestehtimGegensatzzuhohlenpflanzlichenFasernausmassivenFasernvonkleineremDurchmesser.JedeFaseristglattundebenmäßigundhatdasAusseheneineskleinenGlasstabes.Wollfa-sernsindauchtierischenUrsprungs,dieOberflächebestehtaussichüberlappendenHülsen,diegebrochenundwelligerscheinen.Wennesmöglichist,vergleicheWollfasernvonverschiedenenWebereien.BeachtedabeidasunterschiedlicheAussehenderFasern.ExpertenkönnendarausdasUrsprungslandderWollebestimmen.Kunstseide

    Achtung!DieGarneleneierunddieGarnelensindnichtzumVer-zehrgeeignet!

  • 9

    DEist,wiebereitsderNamesagt,durcheinenlangenchemischenPro-zess künstlich hergestellt worden. Alle Fasern zeigen harte, dunkleLinienaufderglatten,glänzendenenOberfläche.DieFasernkräuselnsichnachdemTrocknenimgleichenZustand.BeobachtedieGemein-samkeitenundUnterschiede.

    Hinweise zur Reinigung•TrennenSiedasGerätvorderReinigungvonderStromquelle

    (Batterienentfernen)!•ReinigenSiedasGerätnuräußerlichmiteinemtrockenenTuch.

    BenutzenSiekeineReinigungsflüssigkeit,umSchädenanderElektronikzuvermeiden.

    •SchützenSiedasGerätvorStaubundFeuchtigkeit!•EntfernenSieBatterienausdemGerät,wenneslängereZeitnicht

    benutztwird!

    EG-KonformitätserklärungEine„Konformitätserklärung“inÜbereinstimmungmitdenan-wendbarenRichtlinienundentsprechendenNormen istvon

    derBresserGmbHerstelltworden.DiesekannaufAnfragejederzeiteingesehenwerden.Entsorgung

    EntsorgenSiedieVerpackungsmaterialiensortenrein.BeachtenSiebittebeiderEntsorgungdesGerätsdieaktuellengesetzli-

    chen Bestimmungen. Informationen zur fachgerechten EntsorgungerhaltenSiebeidenkommunalenEntsorgungsdienstleisternoderdemUmweltamt.

    WerfenSieElektrogerätenichtindenHausmüll!Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elekt-ro-undElektronik-AltgeräteundderenUmsetzunginnationales

    RechtmüssenverbrauchteElektrogerätegetrenntgesammeltundei-nerumweltgerechtenWiederverwertungzugeführtwerden.EntladeneAltbatterienundAkkusmüssen vomVerbraucher inBatteriesammel-gefäßenentsorgtwerden.InformationenzurEntsorgungalterGeräteoderBatterien,dienachdem01.06.2006produziertwurden,erfah-renSiebeimkommunalenEntsorgungsdienstleisteroderUmweltamt.

    BatterienundAkkusdürfennicht imHausmüllentsorgtwerden,sondernSiesindzurRückgabegebrauchterBatterienundAkkus

    gesetzlichverpflichtet.SiekönnendieBatteriennachGebrauchent-weder inunsererVerkaufsstelleoder inunmittelbarerNähe (z.B. imHandeloder inkommunalenSammelstellen)unentgeltlichzurückge-ben.

    BatterienundAkkussindmiteinerdurchgekreuztenMülltonnesowiedemchemischenSymboldesSchadstoffesbezeichnet.

    Cd¹ Hg² Pb³

    1BatterieenthältCadmium2BatterieenthältQuecksilber3BatterieenthältBlei

  • 10

    General Warnings

    •Choking hazard — Thisproductcontainssmallpartsthatcouldbeswallowedbychildren.Thisposesachokinghazard.

    •Risk of electric shock — This device contains electroniccomponents thatoperateviaapowersource(batteries).Onlyusethedeviceasdescribedinthemanual,otherwiseyouruntheriskofanelectricshock.

    •Risk of fire/explosion — Do not expose the device to hightemperatures.Useonlytherecommendedbatteries.Donotshort-circuit thedeviceorbatteries,orthrowthemintoafire.Excessiveheator improperhandlingcouldtriggerashort-circuit,afireoranexplosion.

    •Risk of chemical burn —Makesureyouinsertthebatteriescorrectly.Empty or damaged batteries could cause burns if they come intocontactwiththeskin.Ifnecessary,wearadequateglovesforprotection.

    •Do not disassemble the device. In the event of a defect, pleasecontactyourdealer.ThedealerwillcontacttheServiceCentreandcansendthedeviceintoberepaired,ifnecessary.

    •Tools with sharp edges are often used when working with thisdevice.Becausethereisariskofinjuryfromsuchtools,storethisdeviceandalltoolsandaccessoriesinalocationthatisoutofthereachofchildren.

    Parts overview1.Eyepiece2.Focusknob3.Objectiveturret4.Stage5.On/offswitch(illumination)6.Electroniclightsource7.Basewithbatterycompartment8.Batterycompartment(3xAA)9.Coverplates10.Preparedslides11. Reservoir12. Microscopeinstruments13. Wheelwithpinholeapertures14.Measuringcup15.Hatchery16.MicroCut

    1. What is a microscope?Amicroscopecontainstwolenssystems:theeyepieceandtheob-jective.We’representingthesesystemsasonelenseachsothattheconceptiseasiertounderstand.Inreality,however,theeyepiece(1)andtheobjectiveintheturret(3)aremadeupofmultiplelenses.

    Thelowerlens(objective)producesamagnifiedimageofthepre-paredspecimen.Thepicture,whichyoucan’tsee,ismagnifiedoncemorebythesecondlens(eyepiece,1),whichyoucanseeasthe‘microscopepicture’.

  • 11

    2. Assembly and locationBeforeyoustart,chooseanideallocationforusingyourmicroscope.It’simportantthatyouchooseaspotwithenoughlightfornormalobservation.Furthermore,itisrecommendedthatyouplacethemi-croscopeonastablesurface,becauseashakysurfacewillnotleadtosatisfactoryresults.

    3. Normal observation

    Fornormalobservation,placethemicroscopeinabrightlocation(nearawindowordesklamp,forexample).Turnthefocusknob(2)totheupperstop,andsettheobjectiveturret(3)tothelowestmagnification.

    Now,turnonthelightusingtheswitchonthemicroscopebase.You’llfindfurthertipsaboutthelightsourceinthenextsection.Now,placeapreparedslideunder theclipson thestage(4),directlyunder theobjective(1).Whenyoutakealookthroughtheeyepiece,youcanseethemagnifiedspecimen.Atthispoint,youstillmightseeaslightlyfuzzypicture.Adjusttheimagesharpnessbyslowlyturningthefocusknob(2).Youcannowselectahighermagnificationbyturningtheobjectiveturretandselectingadifferentobjective.

    Whenyoudoso,notethatthesharpnessofthepicturemustbeadjustedagainforthehighermagnification.Also,thehigherthemagnification,themorelightyouwillneedforgoodilluminationofthepicture.Thewheelwithpinholeapertures(13)belowthemicroscopestage(4)willhelpyouinviewingverybrightorclear-sightedprepara-tions.Turnthewheel(13)tillthebestcontrastisachieved.

    4. Observation (electronic light source)

    Forobservationwiththeelectroniclightsource(6)youneedtoinsert3AAbatteries1.5V,inthebatterycompartment(8)onthebaseofthemicroscope(7).ThebatterycompartmentisopenedusingaPhil-lipsscrewdriver.Insertthebatterieswiththecorrectpolarity(+/-in-dication).Putthebatterycoverfirstintothesmallopeningsothatthelidfitsperfectly.Nowyoucantightenthescrew.Thelightingisswitchedonwhenyouturntheswitchonthemicro-scopebase.Nowyoucanobserveinthesamewayasdescribedintheprevioussection.

    TIP:Thehigherthemagnificationyouusethemorelightisrequiredforagoodilluminationofthepicture.Therefore,alwaysstartyourexperimentswithalowmagnification.

    GB

  • 12

    5. Condition and prepare viewed objects 5.1. ConditionThismicroscopefeaturestransmittedlight,sothattransparentspeci-menscanbeexamined.Ifopaquespecimensarebeingexamined,thelightfrombelowgoesthroughthespecimen,lensandeyepiecetotheeyeandismagnifiedenroute(directlightprinciple).Somesmallwaterorganisms,plantpartsandanimalcomponentsaretransparentbynature,butmanyothersrequirepretreatment—thatis,youneedtomakeathinnestpossiblesliceoftheobjectbyhandcut-tingorusingamicrotome,andthenexaminethissample.

    5.2. Creation of thin preparation cutsSpecimensshouldbeslicedasthinaspossible.Alittlewaxorparaffinisneededtoachievethebestresults.Putthewaxintoaheat-safebowlandheatitoveraflameuntilthewaxismelted.Youcanuseacandleflametomeltthewax.

    DANGER!Beexremelycarfefulwhendealingwithhotwax,asthereisadangerofbeingburned.

    Then,dipthespecimenseveraltimesintheliquidwax.Allowthewaxthatencasesthespecimentoharden.UseaMicroCutorothersmallknifeorscalpeltomakeverythinslicesoftheobjectinitswaxcasing.

    DANGER!BeextremelycarefulwhenusingtheMicroCut,knifeorscalpel. These instruments are very sharp and pose ariskofinjury.

    Place theslicesonaglass slideandcover themwithanother slidebeforeattemptingtoviewthemwiththemicroscope.

    5.3. Creation of your own preparationPuttheobject tobeobservedonaglassslideandcovertheobjectwithadropofdistilledwaterusingthepipette(12).

    Setacoverglass(availableatawell-stockedhobbyshop)perpendicu-lartotheedgeofthewaterdrop,sothatthewaterrunsalongtheedgeof the cover glass. Now lower now the cover glass slowly over thewaterdrop.

    6. ExperimentsNowthatyou’refamiliarwithyourmicroscope’sfunctionsandhowtoprepareslides,youcancompletethefollowingexperimentsandob-servetheresultsunderyourmicroscope.

    6.1. How do You Raise Brine Shrimp?Accessories (from your microscope set): 1.Shrimpeggs2.Seasalt,3.Hatchery,4.Yeast.

  • 13

    The Life Cycle of Brine ShrimpBrineshrimp,or“Artemiasalina,”astheyarecalledbyscientists,haveanunusualandinterestinglifecycle.Theeggsproducedbythefemalearehatchedwithouteverbeingfertilizedbyamaleshrimp.Theshrimpthathatch from theseeggsareall females. Inunusualcircumstances,e.g.whenthemarshdriesup,themaleshrimpcanhatch.Thesemalesfertilizetheeggsofthefemalesandfromthismating,specialeggscomeabout.Theseeggs,so-called“wintereggs,”haveathickshell,whichpro-tectsthem.Thewintereggsareveryresistantandcapableofsurvivalifthemarshorlakedriesout,killingofftheentireshrimppopulation.Theycanpersistfor5-10yearsina“sleep”status.Theeggshatchwhentheproperenvironmentalconditionsarereproduced.Thesearethetypeofeggsyouhaveinyourmicroscopeset.

    The Incubation of the Brine ShrimpInordertoincubatetheshrimp,youfirstneedtocreateasaltsolutionthatcorresponds to the livingconditionsof theshrimp.For this,putahalfliterofrainortapwaterinacontainer.Letthewatersitforapprox.30hours.Sincethewaterevaporatesovertime, it isadvisabletofillasecondcontainerwithwaterandletitsitfor36hours.Afterthewaterhassatstagnantforthisperiodoftime,addhalfoftheincludedseasalttothecontainerandstirituntilallofthesaltisdissolved.Now,putafeweggsinthecontainerandcoveritwithadish.Placetheglasscontainerinabrightlocation,butdon’tputitindirectsunlight.Sinceyouhaveahatchery,youcalalsoaddthesaltsolutionalongwithafeweggstoeachofthefourcompartmentsofthetank.Thetemperatureshouldbearound25º.Atthistemperature,theshrimpswillhatchinabout2-3days.Ifthewaterintheglassevaporates,addsomewaterfromthesecondcontainer.

    The Brine Shrimp under the MicroscopeTheanimalthathatchesfromtheeggisknownbythename“naupliuslarva.”Withthehelpofapipette,youcanplaceafewoftheselarvaeonaglassslideandobservethem.The larvaewillmovearound in thesaltwaterbyusing theirhair-likeappendages.Takeafewlarvaefromthecontainereachdayandobservethemun-derthemicroscope.Incaseyou’vehatchedthelarvaeinahatchery,simplytakeoffthecoverofthetankandplacethetankonthestage.Dependingontheroomtemperature,thelarvaewillbematurein6-10weeks. Soon, you will have had raised a whole generation of brineshrimp,whichwillconstantlygrowinnumbers.

    Feeding your Brine ShrimpInordertokeepthebrineshrimpalive,theymustbefedfromtimetotime,ofcourse.Thismustbedonecarefully,sinceoverfeedingcanmakethewaterbecomefoulandpoisonourshrimppopulation.Thefeedingisdonewithdryyeastinpowderedform.Alittlebitofthisyeasteveryseconddayisenough.Ifthewaterinthecompartmentsofthehatcheryoryourcontainerturnsdark,thatisasignthatitisgonebad.Taketheshrimpoutofthewaterrightawayandplacetheminafreshsaltsolution.

    Warning!Theshrimpeggsandtheshrimparenotmeanttobeeaten!

    GB

  • 14

    6.2. Textile fibresObjects and accessories:1.Threadsofdifferenttextiles:Cotton,linen,wool,silk,Celanese,ny-

    lonandanyothersyoucanfind.2.Twoneedles:Puteach threadonaglassslideand frayeachwith thehelpof thetwoneedles. Putadropofwaterovereach threadwith thepipetteand cover each with a cover glass. Adjust the microscope to a lowmagnification.Cottonfibresareofplantoriginandlook,underthemi-croscope,likeaflat,twistedband.Thefibresarethickerandrounderattheedgesthaninthecentre.Cottonfibresconsistprimarilyoflong,collapsedtubes.Linenfibresarealsoofplantorigin;theyareroundandruninstraight lines.Thefibresshinelikesilkandexhibitnumer-ousswellingsalongtheshaftofthefibre.Silkisofanimaloriginandconsistsofsolidfibresofsmallerdiameterthanthehollowvegetablefibres.Eachsilkfibreissmoothandevenandhastheappearanceofasmallglass rod.Woolfibresarealsoofanimalorigin; thesurfaceconsistsofoverlappingscales,whichappearbrokenandwavy.Ifpos-sible,comparewoolfibresfromdifferentweavingmills,andnotethedifferencesintheappearanceofthefibres.Expertscandeterminethecountryoforiginofwoolbasedonitsappearanceunderamicroscope.Celanese isartificiallymanufacturedbya longchemicalprocess.AllCelanesefibresshowhard,darklinesonasmooth,shiningsurface.Thefibrescrinkleinthesamewayafterdrying.Observethesimilaritiesanddifferencesbetweenthedifferentfibres.

    Notes on Cleaning•Beforecleaningthedevice,disconnectitfromthepowersupplyby

    removingthebatteries.•Onlyuseadrycloth toclean theexteriorof thedevice.Toavoid

    damagingtheelectronics,donotuseanycleaningfluid.•Protectthedevicefromdustandmoisture.•Thebatteriesshouldberemovedfromtheunitifithasnotbeenused

    foralongtime.

    EC Declaration of ConformityBresser GmbH has issued a ‘Declaration of Conformity’ inaccordance with applicable guidelines and correspondingstandards.Thiscanbeviewedanytimeuponrequest.

    DisposalDisposeofthepackagingmaterialsproperly,accordingtotheirtype,suchaspaperorcardboard.Contactyourlocalwaste-dis-

    posalserviceorenvironmentalauthorityforinformationontheproperdisposal.

    Donotdisposeofelectronicdevicesinthehouseholdgarbage!As per Directive 2002/96/EC of the European Parliament onwasteelectricalandelectronicequipmentanditsadaptationinto

    Germanlaw,usedelectronicdevicesmustbecollectedseparatelyandrecycled inanenvironmentally friendlymanner.Empty,oldbatteriesmustbedisposedofatbatterycollectionpointsbytheconsumer.Youcanfindoutmoreinformationaboutthedisposalofdevicesorbatteriesproducedafter6January2006fromyourlocalwaste-disposalserviceorenvironmentalauthority.

  • 15

    GB

    Inaccordancewiththeregulationsconcerningbatteriesandre-chargeablebatteries,disposingoftheminthenormalhousehold

    wasteisexplicitlyforbidden.Pleasemakesuretodisposeofyourusedbatteriesasrequiredbylaw—atalocalcollectionpointorintheretailmarket.DisposalindomesticwasteviolatestheBatteryDirective.

    Batteries thatcontain toxinsaremarkedwitha signandachemicalsymbol.

    Cd¹ Hg² Pb³

    1batterycontainscadmium2batterycontainsmercury3batterycontainslead

  • 16

    Consignes générales de sécurité

    •RISQUE D’ETOUFFEMENT! Ce produit contient des petitespièces,quipourraientêtreavaléespardesenfants.IlyaunRISQUED’ETOUFFEMENT.

    •RISQUE D’ELECTROCUTION ! Cet appareil contient des piècesélectroniques raccordées à une source d’alimentation électrique(batteries). L’utilisation de l’appareil doit se faire exclusivement commedécritdanscemanuel, fautedequoiunRISQUEd’ELECTROCUTIONpeutexister!

    •RISQUE D’EXPLOSION / D’INCENDIE !Nepasexposerl’appareilàdestempératurestropélevées.N’utilisezquelesbatteriesconseillées.L’appareiletlesbatteriesnedoiventpasêtrecourt-circuitéesoujeterdans le feu ! Toute surchauffe ou manipulation inappropriée peutdéclenchercourts-circuits,incendiesvoireconduireàdesexplosions!

    •RISQUE DE BLESSURE ! En équipant l’appareil des batteries, ilconvientdeveilleràcequelapolaritédesbatteriessoitcorrecte.Lesbatteriesendommagéesouayantcouléescausentdesbrûluresparacide,lorsquelesacidesqu’ellescontiennententrentencontactdirectaveclapeau.Lecaséchéant,ilconvientd’utiliserdesgantsdeprotectionadaptés.

    •Nepasdémonterl’appareil!Encasdedéfaut,veuillezvousadresseràvotrerevendeurspécialisé.Celui-ciprendracontactavecleserviceclientpour,éventuellement,envoyerl’appareilenréparation.

    •L’utilisation de cet appareil exige souvent l’utilisation d’accessoirestranchantset/oupointus.Ainsi,ilconvientdeconserverl’appareiletsesaccessoiresetproduitsàunendroitsetrouvanthorsdelaportéedesenfants.RISQUESDEBLESSURES!

    Vue d’ensemble des pièces1.Oculaire2.Molettedemiseaupoint3.Tourelleporte-objectifs4.Platineavecpinces5.Interrupteurmarche/arrêt(Eclairage)6.Eclairageélectrique7.Baseaveccompartimentdelabatterie8.Compartimentàpiles(3xAA)9.Lamelles10.Lamesporte-objet11.Récipient12.Ustensilespourmicroscope13.Roueavecdesouverturessténopés14.Tassesdemesure15.Installationd‘accouvage16.MicroCut

    1. Qu’est ce qu’un microscope ?Le microscope est composé de deux lots de lentilles : l’oculaire etl’objectif. Pour simplifier, nous allons considérer que chaque lot n’aqu’uneseulelentille.Envérité,l’oculaire(1),toutcommelesobjectifssurlatourelle(3),sontdesgroupesdelentilles.Lalentilleinférieure(objectif)grossitl’objetetpermetd’obtenirunereproductionagrandiedecelui-ci.Cette image,quin’estpasencorevisible,estànouveaugrossie par la seconde lentille (oculaire 1) et apparaît alors comme«imagemicroscopique».

  • 17

    FR

    2. Montage et mise en placeAvantdecommencer,chercheuneplaceadaptéepour tonmicros-cope. D’une part, il est important que cet endroit soit bien éclairé.Deplus,jeteconseilledeposerlemicroscopesurunemplacementstableétantdonnéqu’il est impossibled’obtenir unbon résultat surunebasequibouge.

    3. Observation normale

    Pouruneobservationnormale,tudoisposertonmicroscopesurunemplacementbienéclairé(prèsd’unefenêtreoud’unelampe).Lamo-lettedemiseaupoint(2)doitêtrevisséejusqu’àsabutéesupérieureetleporte-objectifsréglésurlepluspetitgrossissement.

    Maintenant, allumer la lumière en utilisant l’interrupteur sur la basedumicroscope.Encequiconcerne la lampe, tu trouverasd’autresconseils dans le chapitre suivant. Glisse maintenant une lamelleporte-objetsouslapincesurlaplatine(4)exactementau-dessousdel’objectif.Lorsqueturegardesàtraversl’oculaire(1),tuvoistonéchan-tillongrossi.L’imageestéventuellementencorefloue.Leréglagedelanettetésefaitentournantdoucementlamolettedemiseaupoint(2).Maintenant,tupeuxchoisirungrossissementplusimportantentour-nantleporte-objectifsetenchoisissantainsiunautreobjectif.

    Aprèslechangementdugrossissement,tudoisànouveaufaireunemiseaupointet,pluslegrossissementestimportant,pluslebesoinenlumièreestimportantpourobtenirunbonéclairagedel’échantillon.

    La roueavecdesouverturessténopé (13)endessousde laplatinedumicroscope(4)vousaideraàvisualiserpréparationstrèsvivesouclairvoyants.Tournezlaroue(13)jusqu’àcequelemeilleurcontrastesoitobtenu.

    4. Observation (Eclairage électrique)

    Pourl‘observationdelasourcedelumièreélectronique(6),vousde-vezinsérertroispilesAA1.5V,danslecompartimentdelabatterie(8)surlabasedumicroscope(7).Lecompartimentdespilesestouvertàl‘aided‘untourneviscruciforme.Insérezlespilesaveclapolarité(+/-d‘indication).Mettezlecouvercledelabatterieenpremierdanslapeti-teouverturepourquelecouvercles’adapteparfaitement.Maintenant,vouspouvezserrerlavis.

    L‘éclairages’allumelorsquevousallumezl‘interrupteursurlabasedumicroscope.Maintenant,vouspouvezobserverdanslamêmemani-èrequedécritdanslasectionprécédente.

  • 18

    Conseil :plus legrossissementest important,plus lebesoinen lu-mière est important pour obtenir un bon éclairage de l’échantillon.Commencedonctoujourstesexpériencesaveclepluspetitgrossis-sement.

    5. Objet de l‘observation – Qualité et préparation5.1. Qualité de l‘objet de l‘observationAveccemicroscope,unditmicroscropeàéclairagepartransmission,vouspouvezobserverdesobjetstransparents.Pourlesobjetstrans-parentslalumièrearriveparlebassurl‘objetsurlaplatineporte-échan-tillon,estagrandieparleslentillesdel‘objectifetdel‘oculaireetatteintensuitenotreoeil(principedelalumièretransmise).

    lBeaucoupdemicroorganismesde l‘eau,despartiesdeplantesetdescomposantsanimaleslesplusfinsontnaturellementunestructuretransparente,d‘autresdoiventêtrepréparésàcettefin.Soitnouslespréparonsàlatransparenceàtraversunprétraitementoulapénétra-tionavecdesmatériauxadéquats (mediums)soitendécoupantdestranches les plus fines d‘elles (sectionnement manuel, microcut) etquenouslesexaminonsensuite.Avecdetellesméthodesnousnouspréparonsàlapartiesuivante.

    5.2. Fabrication de tranches de préparation finesCommedéjàexpliquépréalablement il fautproduiredescoupesdel‘objet leplusmincepossible.Afind‘obtenir lesmeilleursrésultats, ilnous fautunpeudecireoudeparaffine.Prenezp.ex.unebougiesimplement.Posezlaciredansunecasserolleetchauffez-laau-des-susd‘uneflamme.

    DANGER !Soyezextrêmementprudent lorsquevousutilisezde lacirechaude,ilyaunrisquedebrûlure.

    L‘objetseraplongémaintenantplusieursfoisdanslacireliquide.Lais-sezdurcirlacire.Avecunmicrocutouuncouteau/scalpeldescoupeslesplusfinessontcoupéesmaintenantdel‘objetenrobédecire.

    DANGER !Soyeztrèsprudentenmanipulantlescouteaux/scalpelsouleMicroCut!Lessurfacestranchantesdecesoutilsprésententunrisqueaccrudeblessuresparcoupure!

    Cescoupessontposéessurunelameporte-objetenverreetcouvertavecuncouvre-objet.

    5.3. Fabrication de sa propre préparationPositionnez l‘objet à observer sur un porte-objet en verre ajoutez,avecunepipette(12),unegoutted‘eaudistilléesurl‘objet.

    Posezmaintenantune lamellecouvre-objet (disponibledanschaquemagasindebricolageun tant soitpeu fourni) verticalementaubordde lagoutted‘eaudefaçonàceque l‘eaus‘écoule le longdubordde la lamellecouvre-objet.Baissermaintenant lentement la lamellecouvre-objetau-dessusdelagoutted‘eau.

  • 19

    6. ExpériencesSivousêtesdéjàunhabituédumicroscopevouspouvezréaliserlesexpériences suivantes et observer les résultats sous votre micros-cope.

    6.1. Comment faire un élevage de crevettes des marais salants?Accessoires (contenus dans ton set du microscope) :1.Oeufsdecrevette,2.Seldemer,3.Couveuse,4.Levure.

    Le cycle de reproduction des crevettes des marais salantsLacrevettedesmaraissalants,oula«artemiasalina»,commel’ap-pellentlesscientifiques,parcourtuncycledereproductiontrèsinso-lite et intéressant. Les œufs pondus par les femelles éclosent sansêtre fertilisés par une crevette mâle. Les crevettes naissant de cesœufssont toutesdes femelles.Dansdesconditionsspécialeset in-solites,parexemplelorsquelemaraisestasséché,ilpeutnaîtredescrevettesmâlesdecesœufs.Cesmâlesfertilisentalorslesœufsdesfemelles.Desœufsparticulierssontlerésultatdecetaccouplement.Ilssontappelés«œufsd’hiver»etontunecoquilleépaissequi lesprotège.Lesœufsd’hiversonttrèsrésistantsetrestentmêmeenvielorsquelemaraisoulelacs’assècheetainsidétruitainsitoutelapo-pulationdescrevettes.Ilspeuventsurvivredurant5à10ansdansunétatde«sommeil».Lesœufséclosentlorsquelesconditionsdeviesont redevenuesbonnes.Tu trouverasdes telsœufsdans lesetdetonmicroscope.

    Faire éclore les crevettes des marais salantsPour faire éclore les crevettes des marais salants, il est nécessairedepréparerunesolutionsaléecorrespondantauxconditionsdeviedescrevettes.Remplisunrécipientenverred’undemi-litred’eaudepluieoudurobinet.Laissel’eausereposerdurantenviron30heures.Etantdonnéquel’eaus’évaporedansletemps,ilestrecommandéderemplirunsecondrécipientavecdel’eauetdelestockerpendant36heures.Aprèsquel’eausesera«reposée»durantcettepériode,tuverseslamoitiéduseldemerjointausetdanslerécipientetremuesleliquidejusqu’àcequ’ilsoitentièrementdélayé.Metsquelquesœufsdans le récipient et couvre-le d’un couvercle. Place le récipient surunemplacement lumineuxetévite l’expositiondirecteauxrayonsdusoleil.Etantdonnéquetuasaussiunecouveusedanstonset,tupeuxaussiremplirlesquatrecellulesaveclasolutiond’eausaléeetyajouterquelquesœufs.Latempératuredoitsesituerautourde25°C.Dans ces conditions, les œufs de crevettes éclosent après 2 ou 3jours.Sidurantcettepériode,turemarquesquel’eaus’évaporedanslerécipient,faislecomplémentavecl’eaudusecondrécipient.

    Les crevettes des marais salants sous le microscopeL’animalquinaîtdel’œufestconnusouslenomdelarvenauplius.Al’aidedelapipette,tupeuxdéposerquelqueslarvessurunelameetlesobserversouslemicroscope.Leslarvessedéplacentdansl’eausaléeàl’aidedemembresressem-blant à des poils. Prends chaque jour quelques larves du récipientetobserve-lessouslemicroscope.Situasélevédeslarvesdanslacouveuse,ouvrelecouvercled’unedescoupellesetpositionne-lasurlaplatine.

    FR

  • 20

    Lacroissancedes larvesdépendde la températureambiante.Ellesatteignentleurmaturitéaprès6à10semaines.Bientôt,tuaurasélevéunegénérationcomplètedecrevettesdesmaraissalantsquiserepro-duiraànouveau.

    La nourriture de tes crevettes des marais salantsPourgarderlescrevettesdesmaraissalantsenvie,tudoislesnourrirdetempsentemps.Celadoitêtrefaitavecsoin,carsitropdenour-riturese trouvedans l’eau,ellecommenceàpourriretempoisonneensuitetonpeupledecrevettes.Aumieux,tunourrisavecdelalevuresècheenpoudre.Ilsuffitdedonnerunpeudelevuretouslesdeuxjours. Si l’eau des coupelles de ta couveuse et de ton récipient senoircit,c’estunsignequ’ellecommenceàpourrir.Sorstoutdesuitelescrevettesdel’eauetmets-lesdanslanouvellesolutiond’eausalée.

    Attention !Lesœufsdecrevetteset lescrevettesnesontpasco-mestibles!

    6.2. Fibres textileObjets et accessoires:1.Filsdetextilesdifférents:Coton,lin,laine,soie,rayonne,Nylonetc.2.DeuxaiguillesPosezchacundesfilssurunporte-objetenverreeteffilochezlesaveclesdeuxaiguilles.Humidifiez lesfilsetcouvrez lesavecune lamellecouvre-objets. Sélectionnez un grossissement peu élevé du micros-cope.Lesfibresdecotonsontd‘origine végétaleet sous lemicros-cope elles ont l‘aspect d‘un ruban plat, tourné. Les fibres sont plus

    épaissesetrondessurlescôtésqu‘aumilieu.Lesfibresdecotonsont,au fond,de tubescapillaires longs,effondrés.Lesfibresde linsontd‘originevégétaleégalement,ellessontrondesetsedéroulentenunedirectiondroite.Lesfibresbrillentcommedelasoieetprésententdenombreuxrenflementsauniveaudutubefibreux.Lasoieestd‘origineanimale et consiste en des fibres -massives d‘un diamètre moindrecontrairementauxfibresvégétalescreuses.Chaquefibreest lisseetégaleetal‘apparenced‘unpetitbâtonnetenverre.Lesfibresdelainesontd‘origineanimaleaussi,lasurfaceestconstituéedepeauxseche-vauchant qui paraissent cassées et ondulées. Si possible comparezdesfibresdelainededifférentestisseranderies.Observez,cefaisant,l‘apparencedifférentedesfibres.Desexpertspeuventdéterminerainsilepaysd‘originedelalaine.Larayonne(ousoieartificielle)est,commesonnoml‘indique,produiteartificiellementàtraversunlongprocessuschimique. Toutes les présentent des lignes dures et sombres sur lasurfacelisseetbrillante.Lesfibressecrêpentaprèsleséchagedanslemêmeétat.Observezlespointscommunsetlesdifférences.

    REMARQUE concernant le nettoyage•Avantdenettoyerl’appareil,veuillezlecouperdesonalimentation

    électrique(batteries)!•Nenettoyezl’appareilquedel’extérieurenutilisantunchiffon

    sec.Nepasutiliserdeliquidesdenettoyage,afind’éviterd’endommagerlespartiesélectroniques.

    •Protégezl’appareildelapoussièreetdel’humidité!•Lesbatteriesdoiventêtreretiréesdel’appareillorsquecelui-ciest

    destinéànepasêtreutiliséuncertaintemps.

  • 21

    Déclaration de conformité CEBresserGmbHaémisune«déclarationdeconformité»con-formémentauxlignesdirectricesapplicablesetauxnormes

    correspondantes.Celle-cipeutêtreconsultéeàtoutmomentsurde-mande.

    ELIMINATIONEliminez l’emballageentriant lesmatériaux.Pourplusd’informa-tionsconcernantlesrèglesapplicablesenmatièred’éliminationde

    cetypedesproduits,veuillezvousadresserauxservicescommunauxenchargedelagestiondesdéchetsoudel’environnement.

    Nejamaiséliminerlesappareilsélectriquesaveclesorduresmé-nagères!Conformément à la directive européenne 2002/96/CE sur les

    appareilsélectriquesetélectroniquesetsestranspositionsauxplansnationaux,lesappareilsélectriquesusésdoiventêtrecollectésséparé-mentetêtrerecyclésdanslerespectdesréglementationsenvigueurenmatièredeprotectiondel’environnement.Lesbatteriesdéchargéeset lesaccumulateursusésdoiventêtreapportéspar leursutilisateursdanslespointsdecollecteprévusàceteffet.Pourplusd’informationsconcernant lesrèglesapplicablesenmatièred’éliminationdesbatte-riesproduitesaprèsladatedu01.06.2006,veuillezvousadresserauxservicescommunauxenchargedelagestiondesdéchetsoudel’en-vironnement.

    FR

    En conformité avec les règlements concernant les piles et lespiles rechargeables, jetercesproduitsavec lesdéchetsména-

    gersnormauxeststrictementinterdit.VeuillezàbiendéposervospilesusagéesdansdeslieuxprévusàceteffetparlaLoi,commeunpointdecollecte localeoudansunmagasindedétail (uneéliminationdecesproduitsaveclesdéchetsdomestiquesconstitueraituneviolationdesdirectivessurlespilesetbatteries).

    Lespilesquicontiennentdestoxinessontmarquéesavecunsigneetunsymbolechimique.

    Cd¹ Hg² Pb³

    1pilecontenantducadmium2pilecontenantdumercure3pilecontenantduplomb

  • 22

    Algemene waarschuwingen

    •VERSTIKKINGSGEVAAR! Dit product bevat kleine onderdelendie door kinderen kunnen worden ingeslikt! Er bestaatVERSTIKKINGSGEVAAR!

    •GEVAAR VOOR ELEKTRISCHE SCHOK! Dit toestel bevatelektronischeonderdelendiedooreenelektriciteitsbron(batterijen)wordengevoed.Hettoestelmagalleengebruiktwordenzoalsindehandleidingwordtbeschreven,andersbestaaterGEVAARopeenSTROOMSTOOT!

    •BRAND-/EXPLOSIEGEVAAR!Stelhetapparaatnietblootaanhogetemperaturen.Gebruikuitsluitenddeaanbevolenbatterijen.Sluithetapparaat en de batterijen niet kort en gooi deze niet in het vuur!Te hoge temperaturen en ondeskundig gebruik kunnen leiden totkortsluitingen,brandenenzelfsexplosies!

    •GEVAAR VOOR INBRANDEND ZUUR! Let bij het plaatsen vande batterijen op de juiste richting van de polen. Lekkende ofbeschadigde batterijen veroorzaken irritaties wanneer deze metde huid in aanraking komen. Gebruik in dat geval alleen hiervoorgoedgekeurdebeschermingshandschoenen.

    •Neemhettoestelnietuitelkaar!Neembijdefectena.u.b.contactopmetdeverkoper.Dezezalcontactopnemenmeteenservicecenterenkanhettoestelindiennodigvoorreparatieterugsturen.

    •Tijdens het gebruik van dit toestel worden regelmatig scherpehulpmiddelen gebruikt. Bewaar dit toestel en alle toebehoren enhulpmiddelendusopeenvoorkinderenontoegankelijkeplaats.ErbestaatGEVAARVOORVERWONDINGEN!

    Onderdelen lijst1. Oculair2. Scherpteregeling3. Revolverkopmetobjectieven4. Objecttafel5. Aan-/Uit-schakelaar(Verlichting)6. Elektrischeverlichting7. Voetmetbatterijvak8. Batterijvak(3xAA)9. Dekglaasjes10. Preparatenvoormeermaliggebruik11. Container12. Microscoopbestek13.Instelwieltje14.Maatbekers15.Broedinstallatie16.MicroCut

    1. Wat is een microscoop?Demicroscoopbestaatuittweelenssystemen:hetoculairenhetobjectief.Omhetgemakkelijkertemaken,stellenwijonsdezesyste-menelkalséénlensvoor.Inwerkelijkheidbestaanechterzowelhetoculair(1)alsdeobjectieveninderevolver(3)uitmeerderelenzen.Deonderstelens(hetobjectief)vergroothetpreparaatenerontstaateenvergroteafbeeldingvanhetpreparaat.Ditbeeld,datjenietziet,wordtdoordetweedelens(hetoculair,(1)nogeensvergrootendanziejehet„microscoop-beeld“.

  • 23

    2. Waar en hoe zet je de microscoop neer?Voordatjebegint,kiesjeeengeschikteplaatsuit,ommetdemicro-scooptekunnenwerken.Aandeenekantishetbelangrijkdatervoldoendelichtis.Verderadviseerik,demicroscoopopeenstabieleondergrondneertezetten,omdatjeopeenwiebelendeondergrondgeengoederesultatenkuntkrijgen.

    3. Normale observatie

    Voordenormaleobservatiezetjedemicroscoopopeengoedver-lichteplaats(raam,bureaulamp).Draaidescherpteregeling(2)totaandebovensteaanslagensteldeobjectiefrevolver(3)opdekleinstevergrotingin.

    Doenudelampaanmetdeschakelaaropdevoetvandemicro-scoop.Nuschuifjeeenduurzaampreparaatonderdeklemmenopdeobjecttafel(4),preciesonderhetobjectief.Wanneerjedoorhetoculair(1)kijkt,ziejenuhetuitvergrotepreparaat.Hetbeeldzaleerstnogwazigzijn.Descherptesteljein,doorlangzaamaandescherpteregelingtedraaien.Nukunjeeenhogerevergrotingkiezen,doordatjeaandeobjectiefrevolverdraaiteneenanderobjectiefvoorhetoculairhaalt.

    NL

    Alsjedevergrotingsfactorverandert,moetjeookdescherpteop-nieuwinstellen,enhoehogerdevergroting,hoemeerlichternodigisomdeafbeeldinggoedtekunnenbekijken.Hetinstelwieltje(13)onderdemicroscooptafel(4)helptbijhetbekij-kenvanzeerfelleofdoorzichtigepreparaten.Draaidaarvooraanhetinstelwieltje(13)tothetbestecontrastbereiktis.

    4. Observatie (Elektrische verlichting)

    Omdingentebekijkenmethetelektrischelicht(6)hebje3AAbat-terijenvan1,5Vnodig,dieinhetbatterijvak(8)indevoetvandemicroscoop(7)wordengeplaatst.Hetbatterijvakdientmeteenkruis-kopschroevendraaiergeopendteworden.Letbijhetplaatsenvandebatterijenopdejuistepolariteit(+/-).Hetdekselvanhetbatterijvakmoetnueerstrechtsindekleineopeninggezetwordenzodathetdekselpreciespast.Nukunjehetschroefjeaandraaien.

    Deverlichtingwordtingeschakeldmetbehulpvandeschakelaaropdevoetvandemicroscoop.

    TIP:Hoehogerdevergrotingdiejegebruikt,hoemeerlichtnodigisvooreengoedebelichtingvandefoto.Daaromaltijduwexperimen-tenbeginnenmeteenlagevergroting.

  • 24

    5. Te observeren object – Aard en preparatie5.1. Eigenschappen van het te observeren objectMetdezemicroscoop,eenzogenaamdedoorlichtmicroscoop,kunnendoorzichtigeobjectenbekekenworden.Bijdoorzichtigevoorwerpen(transparante)valthetlichtvanbenedendoorhetvoorwerpopdeob-jecttafel,wordtdoordeobjectief-enoculairlenzenvergrootengeraaktdaninonsoog(doorlichtprincipe).Veelkleinewaterdiertjes,planten-delenendelicateonderdelenvandierenzijnalvannaturetransparant,andereobjectenmoetenechtereerstwordengeprepapeerd.Ditkandoorzevoortebehandelenoftedoordrenkenmethiervoorgeschiktemiddelen(media),waardoorzedoorzichtigwordenofdoorzeinplak-jestesnijden(metdehandofmetdemicrocut)endezeplakjesdanteonderzoeken.Inhetvolgendegedeeltewordendezemethodenuitdedoekengedaan.

    5.2. Het vervaardigen van dunne preparaat-doorsnedesZoals al gezegd, moeten zo dun mogelijke schijven van een objectklaargemaaktworden.Omtotdebesteresultatentekomen,heeftUeenbeetjewasofparaffinenodig.Neemdaarvoorgewooneenkaarsbvb.Dewaswordtineenpangegevenenopeenvlamverwarmd.

    GEVAAR!Weesuiterstvoorzichtigbijhetgebruikvanhetewax,isereenrisicovanbrandwonden.

    Hetobjectwordtnumeermaals indevloeibarewasondergedompeld.Laatdewasdanhardworden.Meteenmicrocutofeenmes/scalpelwor-dennudefijnsteschijven,vanhetmetwasomhuldeobject,afgesneden.

    GEVAAR!Weesbijzondervoorzichtigbijhethanterenvanmessen/scalpels of de MicroCut! De zeer scherpe snijvlakkenkunnengemakkelijkletselveroorzaken!

    Dezeschijvenwordenopeenglazenobjectdragergelegdenmeteendekglasbedekt.

    5.3. Zelf een preparaat makenLeghet tebekijkenvoorwerpopeenobjectglasendoeermeteenpipeteendruppel(12)gedestilleerdwaterop.

    Plaatshetdekglaasje(inelkegoedgesorteerdehobby-winkelverkrijg-baar)loodrechtopderandvandewaterdruppel,zodathetwaterzichlangsderandvanhetdekglasverdeelt.Laathetdekglaasjenulang-zaambovendewaterdruppelzakken.

    6. ExperimentenAlsualvertrouwdbentmetdemicroscoop,kuntudevolgendeexpe-rimentenuitvoerenenderesultatenonderuwmicroscoopbekijken.

    6.1. Zoutwatergarnalen kwekenAccessoires (uit je microscoopset): 1.Garnaleneieren,2.Zeezout,3.Broedtank,4.Gist.

  • 25

    De levenscyclus van de zoutwatergarnaalDezoutwatergarnaalof „Artemiasalina“, zoalsdewetenschaphemtnoemt,doorloopteenbuitengewoneeninteressantelevenscyclus.Dedoordevrouwtjesgeproduceerdeeierenwordenuitgebroed,zonderdooreenmannelijkegarnaaltezijnbevrucht.Degarnalendieuitdezeeierenkomen,zijnallemaalvrouwelijk.Onderbijzondereomstandig-hedenechter,alshetmoerasuitdroogtbijv.,kunnenerookmannelijkegarnalenuitdeeierenkruipen.Dezemannetjesbevruchtendeeierenvandevrouwtjesenhieruitontstaanspecialeeieren.Dezeeieren,zo-genaamde „winter-eieren“, hebben een dikke schaal, die het ei be-schermt.Dewintereierenzijnergsterkenblijvenzelfslevensvatbaaralshetmoerasofhetmeeruitgedroogdisenallegarnalenerinster-ven.Zekunnen5-10jaarineen„slapende“toestandblijven.Deeie-renkomenuit,alsdeomstandighedenhiervoorweergoedzijn.Zo’neierenvindjeinjemicroscoopset.

    Uitbroeden van de zoutwatergarnaaltjesOmdegarnalenuittebroedenmoetereersteenzouteoplossingwor-den gemaakt, die overeenkomt met de leefomstandigheden van degarnaal.Doehiervooreenhalveliterregen-ofleidingwaterineenkomofkan.Laatditwaterca.30uurstaan.Omdathetwatermettertijdver-dampt,adviseeriknogeentweedekomofkanookmetwatertevullenen36uurlangtelatenstaan.Nadathetwaterdezetijdheeftgestaan,schenkjedehelftvanhetzeezoutvandesetindekomofkanenroertnetzolangtothetzouthelemaalisopgelost.Doenueenpaareierenindekomofkanendekditafmeteenvlakkeplaatofplankje.Zethetglasopeenplaatsmetveellicht,maarzonderdirectzonlicht.Jekuntookgebruikmaken van de broedtank en de zoutoplossing met een paar

    eierenindevierkamersvandetankdoen.Zorgdatdetemperatuurzo’n25°Cbedraagt.Bijdezetemperatuurkomendegarnalennaeendagof2-3uit.Alshetwater indetankverdampt,vul jehetbijmethetwateruitdetweedekomofkan.

    De zoutwatergarnaal onder de microscoopHetdierdatuitheteikomt,staatbekendonderdenaam„Nauplius-lar-ve”.Metbehulpvandepipetlegjeeenpaarlarvenopeenobjectglasenbekijktze.Delarvezalmetzijnhaarachtigeuitsteekselsdoorhetzoutwaterzwemmen.Neemelkedageenpaar larvenuitdekomofkan,ofuitdebroedtank,enbekijkzeonderdemicroscoop.Alsjedelarvenineenbroedtankhebtgekweekt,kunjeookdebovenstekapvandetankhalenendetankopdeobjecttafelzetten.Alnaargelangdekamertemperatuurzullendelarvenna6-10wekenzijnuitgegroeid.Binnenkorthebjeeenhelegeneratiezoutwatergarna-len,diezichsteedsweervermenigvuldigt.

    De zoutwatergarnaaltjes voerenOmdezoutwatergarnaleninleventehouden,moetenzenatuurlijkvantijdtottijdwordengevoerd.Ditmoetzorgvuldiggebeuren,omdatte-veelvoerervoorzorgtdaterrottinggaatoptredeninhetwaterendegarnaaltjesvergiftigdraken.Hetbestevoerbestaatuitdrogegistkor-reltjes.Omdeanderedageenpaarkorreltjesisvoldoende.Alshetwa-terindekamersvanjebroedtankofindekantroebelwordt,betekentditdaterrottingsprocesseninzijnopgetreden.Haaldegarnalendandirectuithetwaterenzetzeineenversezoutoplossing.

    NL

  • 26

    GEVAAR! Let op! Degarnaleneierenendegarnalenzijnnietgeschiktvoorconsumptie!

    6.2. TextielvezelsVoorwerpen en accessoires:1.Draden van verschillende textielsoorten: katoen, linnen, wol, zijde,

    kunstzijde,nylonenz.2.tweenaaldenElkedraadwordtopeenobjectglaasjegelegdenmetbehulpvandetweenaaldenuitelkaargerafeld.Dedradenwordenbevochtigdenmeteendekglaasjeafgedekt.Demicroscoopwordtopeenlagevergrotingingesteld.Katoenvezelszijnvanplantaardigeoorsprongenzieneron-derdemicroscoopuitalseenplatte,gedraaideband.Devezelszijnaandezijkantendikkerenronderdan inhetmidden.Katoenvezelszijn infeitelange,ineengezaktebuisjes.Linnenvezelszijnookvanplantaardigeoorsprongenzijnrondenrecht.Devezelsglanzenalszijdeenvertonentalrijkeverdikkingenlangsdevezelbuis.Zijdeisvandierlijkeoorsprongenbestaatuitmassievevezelsmeteenkleinerediameterdandeholleplantaardigevezels.Elkevezel isgladengelijkmatiggevormdenzieteruitalseenglazenstaafje.Wolvezelszijnookvandierlijkeoorsprong,hetoppervlakbestaatuitelkaaroverlappendehulzendieergebrokenengegolfduitzien.Mochtditmogelijkzijn,vergelijkdanwolvezelsvanverschillendeweverijen.Letdaarbijophetverschilinuiterlijktussendevezels.Expertskunnenaandehandvandezekenmerkenhetlandvanoorsprongvandewolbepalen.Kunstzijdewordt,zoalsdenaamalzegt,kunstmatigvervaardigddoormiddelvaneen langchemischprocédé.

    Allevezelsvertonenharde,donkerelijnenophetgladde,glanzendeop-pervlak.Devezelskrullennahetdrogenindezelfdetoestandop.Obser-veerdeovereenkomstenenverschillen.

    TIPS voor reiniging•Koppel het toestel los van de stroomvoorziening (batterijen

    verwijderen)voordatuhetreinigt!•Reinighettoestelalleenuitwendigmeteendrogedoek.Gebruikgeen

    vloeistoffen,omschadeaandeelektronicatevermeiden.•Beschermhettoesteltegenstofenvocht!•Verwijderdebatterijenuithettoestelwanneerdezelangeretijdniet

    gebruiktwordt.

    EG-conformiteitsverklaringEen“conformiteitsverklaring”inovereenstemmingmetdevantoepassing zijnde richtlijnen en overeenkomstige normen is

    doorBresserGmbHafgegeven.Dezekanelkmomentopaanvraagwor-deningezien.

    AFVALScheidhetverpakkingsmateriaalvoordatuhetweggooit.Informa-tieoverhetcorrectscheidenenweggooienvanafvalkuntubijuw

    gemeentelijkemilieudienstinwinnen.

    Gooielektronischeapparatennietbijhethuisvuil!VolgensdeEuropese richtlijn2002/96/EGoverelektrischeenelektronische apparaten en de toepassing hiervan in nationale

    wettenmoetenafgedankteelektrischeapparatengescheidenworden

  • 27

    ingezameldenopmilieuvriendelijkewijzewordenafgevoerd.Legebatterijenenaccu’smoetendoordegebruikerineenbatterijenver-zamelbakwordenweggegooid.Informatieoverhetweggooienvanoudeapparatenenbatterijen,diena01-06-2006zijngeproduceerd,kuntubijuwgemeentelijkemilieudienstinwinnen.

    Batterijenenaccu’smogennietwordenweggegooidindevuilnis-bak.Ubentwettelijkverplichtomgebruiktebatterijeninteleveren.

    Ukuntdegebruiktebatterijeninonzewinkelofindeonmiddellijkeom-geving,bijv.bijgemeentelijkeInzamelpuntengratisinleveren.Batterijenenaccu’szijngemarkeerdmeteendoorgestreeptevuilnisbakenhetchemischesymboolvandeverontreinigingendestoffen.

    Cd¹ Hg² Pb³

    1batterijbevatcadmium2batterijbevatkwik3accubevatlood

    NL

  • 28

    Avvertenze di sicurezza generali

    •PERICOLO DI SOFFOCAMENTO! Il prodotto contiene piccoliparticolarichepotrebberovenireingoiatidaibambini!PERICOLODISOFFOCAMENTO!

    •RISCHIO DI FOLGORAZIONE! Questo apparecchio contienecomponentielettroniciazionatidaunasorgentedicorrente(batterie).L’utilizzodeveavveniresoltantoconformementeaquantodescrittonella guida, in caso contrario esiste il PERICOLO di SCOSSAELETTRICA!

    •PERICOLO DI INCENDIO/ESPLOSIONE! Non esporrel’apparecchio a temperature elevate. Utilizzare esclusivamentele batterie consigliate. Non cortocircuitare o buttare nel fuocol‘apparecchioelebatterie!Unsurriscaldamentooppureunutilizzonon conforme può provocare cortocircuiti, incendi e persinoesplosioni!

    •RISCHIO DI CORROSIONE! Per inserire le batterie rispettarela polarità indicata. Le batterie scariche o danneggiate possonocausareirritazionisevengonoacontattoconlapelle.Senecessarioindossareunpaiodiguantidiprotezioneadatto.

    •Nonsmontarel’apparecchio!Incasodiguasto,rivolgersialpropriorivenditore specializzato. Egli provvederà a contattare il centro diassistenzaesenecessarioaspedirel’apparecchioinriparazione.

    •Per l’utilizzo di questo apparecchio vengono spesso utilizzati strumentiappuntitieaffilati.Pertanto,conservarel’apparecchioetuttigliaccessoriestrumentifuoridallaportatadeibambini.PERICOLODILESIONE!

    Sommario1.Oculare2. Ghieradellamessaafuoco3. Torrettaportaobiettiviconobiettivi4. Tavolinoportaoggetti5. Interruttoreacceso/spento(Illuminazione)6. Illuminazionielettrica7. Piedeconvanobatterie8. Vanobatterie(3xAA)9. Coprivetrini10.Vetrinipreparati11.Recipientediraccolta12.Setdiattrezzidamicroscopia13.Rotelladeldiaframma14.Misurini15.Schiuditoio16.MicroCut

    1. Che cos’è un microscopio?Ilmicroscopioconsisteinduesistemidilenti:l’oculareel’obiettivo.Persemplificare laspiegazionesupponiamocheentrambiquestisistemisianocostituitidaunalentesola.Inrealtàtantol’oculare(1)quantogliobiettivi (2)nella torrettaportaobiettivi (3)sonocostituitidapiù lenti.La lente inferiore(obiettivo) ingrandisceilpreparatoesigeneracosìun’immagineingranditadelpreparato.Questaimmagine,cheinrealtànonsivede,vieneulteriormenteingranditadaunasecondalente(ocu-lare,1).Questaèquindil’immaginechevedialmicroscopio.

  • 29

    2. Struttura e ubicazionePrimadicominciare,scegliunaposizioneadattapereffettuareletueosservazionialmicroscopio.Daunaparte,èimportantechecisialuceasufficienza.Inoltreticon-sigliamodiposizionareilmicroscopiosuunpianodiappoggiostabileperché altrimenti eventuali movimenti oscillatori potrebbero compro-mettereirisultatidell’osservazione.

    3. Osservazione normale

    Pereffettuareunanormaleosservazioneposiziona ilmicroscopio inunpostoluminoso(vicinoadunafinestraoadunalampadadatavo-lo).Giraverso l’alto laghieradi regolazionedellamessaa fuoco (2)finoall’arrestoeregolalatorrettaportaobiettivi(3)sull’ingrandimentominore.

    Accenderelalucedall’interruttoreprevistosulpiededelmicroscopio.Suquestoargomentotroveraiulteriorisuggerimentialcapitolosuccessivo.Spingiunvetrinopreparatosotto leclipdeltavolinoportaoggetti (4)eposizionaloesattamentesottol’obiettivo.Guardandoattraversol’ocula-re (1),vedrai ilpreparato ingrandito.L’immaginepotrebbenonessereancorasufficientementenitida.Perregolarelamessaafuocogiralen-

    tamente laghiera(2).Orapuoiscegliereun ingrandimentomaggiore,girandolatorrettaportaobiettivieutilizzandounaltroobiettivo.Ricordaperòchequandomodifichi l’ingrandimentodevi regolarenuovamentelamessaa fuocoechequantomaggioreè l’ingrandimento, tantapiùluceènecessariaperottenereun‘immaginebenilluminata.Larotelladeldiaframma(13)sottoiltavolinodelmicroscopio(4)facilital’osservazionedipreparatimoltochiariotrasparenti.Girarelarotelladeldiaframma(13)finoadottenereilmigliorlivellodicontrasto.

    4. Osservazione (Illuminazione elettrica)

    Pereseguirel’osservazioneconl’ausiliodellaluceelettrica(6),inserire3batterieAAda1,5Vnelvanobatterie(8)nelpiededelmicroscopio(7).Ilvanobatteriesiapreconl’ausiliodiuncacciaviteacroce.Du-rantel’inserimentodellebatterie,verificarnelacorrettapolarità(segno+/-).Ilcoperchiodelvanobatteriedeveessereprimainseritoadestranellapiccolaaperturaeadattatoconprecisione.Aquestopuntosipuòserrarelavite.Lalucesiaccendedall’interruttoreprevistosulpiededelmicroscopio.

    SUGGERIMENTO: Quanto maggiore è l’ingrandimento impostato,tantapiùluceènecessariaaffinchél’immaginesiabenilluminata.Iniziaquindisempreituoiesperimenticonuningrandimentobasso.

    IT

  • 30

    5. Oggetto delle osservazioni – Natura e preparazione

    5.1. Natura dell’oggetto da osservareCon ilpresentemicroscopio,unmicroscopiocosiddetto“a lucetra-smessa”,èpossibileosservareoggettitrasparenti.Nelcasodioggettitrasparenti la lucearrivadasottoattraversando l‘oggettosul tavolinoportaoggetti,vieneingranditadalle lentidell’obiettivoedell’oculareeraggiungeinfinel’occhio(principiodellalucetrasmessa).Moltipiccoliesseri viventiacquatici,partidipiantee lepartianimalipiùminutehannopernaturaquestacaratteristicadella trasparenza,mentrealtrioggettidevonoesserepreparatiinmodoopportunoecioèrendendolitrasparentipermezzodiunpretrattamentooconlapene-trazionedi sostanzeadatte (mezzi) o tagliandoli a fettine sottilissime(tagliomanualeoconmicrocut).Questimetodiverrannopiùdiffusa-mentedescrittinelcapitolochesegue.

    5.2. Preparazione di fettine sottiliComegiàillustratoinprecedenza,unoggettodeveesserepreparatotagliandoloinfettinechesianoilpiùpossibilesottili.Perraggiungereimiglioririsultatiènecessariousaredellaceraodellaparaffina.Peresempiolaceradiunacandela.Metterelacerainunpentolinoescal-darlasuunafiamma.

    PERICOLO!Faremoltaattenzionequandosiutilizzalaceraacaldo,vièilrischiodiustioni.

    Immergerel’oggettoripetutamentenellaceraliquida.Aspettarefinoaquandolaceranonsisaràindurita.Conunmicrotomoouncoltello/bisturitagliareoral’oggettoavvoltonellacerainfettinesottilissime.

    PERICOLO!Prestare la massima attenzione nel manipolarelame/scalpelli o il MicroCut! Le loro superfici affilatecomportanounnotevolerischiodilesione!

    Lefettinesarannopoimessesuunvetrinoportaoggettiecoperteconuncoprivetrino.

    5.3. Preparazione di un preparatoMettere l’oggettodaosservaresuunvetrinoportaoggettieconunapipettaaggiungereunagocciadiacquadistillatasull’oggetto.

    Mettereuncoprivetrino (invendita inqualsiasinegoziodihobbisticaben fornito) perpendicolarmente rispetto al bordo della goccia, inmodo tale che l’acqua si espanda lungo il bordo del corpivetrino.Abbassareilcorpivetrinolentamentesullagocciad’acqua.

    6. EsperimentiDopopresoconfidenzaconilmicroscopiosipossonocondurreise-guentiesperimentiedosservarneirisultatialmicroscopio.

  • 31

    6.1. Come si allevano le artemie saline Accessori (contenuti nel kit in dotazione con il microscopio): 1.uovadigamberetto,2.salemarino,3.schiuditoio,4.lievito.

    Il ciclo vitale dell’artemia salinaL’artemiasalina,comegliscienziatidenominanoquestaspeciedigam-beretti,attraversadellefasidisviluppoinsoliteedinteressantinelcor-sodellasuavita.Leuovadellafemminasischiudonosenzaesseremaistatefecondatedalmaschio.Igamberettichenasconodaquesteuovasonotuttefemmine.Incondizioniparticolari,peresempioquandolapaludeva insecca,dalleuovapossonousciregamberettimaschi. Imaschi fecondano leuovadelle femmineedall’accoppiamentohan-noorigineuovaparticolari.Leuovafecondate,dette“uovad’inverno”,hannoungusciospessocheproteggel’uovo.Leuovad’invernosonoparticolarmenteresistentiesimantengonoinvitaanchequandolapa-ludeoilmarevainsecca,fenomenochedeterminalamortedell’inte-racoloniadigamberetti.Leuovapossono“dormire”ancheper5-10annieschiudersisoloquandolecondizioniambientaliidealiperlavitadell’artemiavengonoripristinate.Leuovapresentinelkitsonouovadiinverno.

    La schiusa delle uova di artemia salinaAffinchéleuovadiartemiasischiudanoènecessariopreparareunasoluzionesalinachecorrispondaallecondizionivitalideigamberetti.Riempiunrecipienteconmezzolitrodiacquapiovanaodelrubinetto.

    Lasciariposarel’acquacosìpreparatapercirca30ore.Datochenelcorsodeltempol’acquaevaporasiconsigliadiriempireancheunaltrorecipienteconacquapreparataallostessomodoedi lasciarla ripo-sareper36ore.Trascorsoquestoperiododi“riposo”versalametàdel sale marino in dotazione nel recipiente e mescola finché il salenonsisaràcompletamentesciolto.Mettialcuneuovanelrecipienteecopriloconunpannello.Metti ilrecipienteinunluogoluminoso,maevitadiesporlodirettamenteallalucedelsole.Poichénelladotazionedelmicroscopioècompresoancheunoschiuditoiopuoimetteredellasoluzionesalinaealcuneuovainciascunodeiquattroscomparti.Latemperaturadovrebbeessereintornoai25°C.Aquestatemperaturaleuovasischiudonodopocirca2-3giorni.Sedurantetaleperiodol’acquanelrecipienteevapora,aggiungiacquadalsecondorecipientepreparato.

    L’artemia salina al microscopioLalarvacheescedall’uovoèconosciutaconilnomedi“nauplio”.Aiu-tandoticonunapipettaprelevaalcunediquestelarveemettilesuunvetrinoportaoggettiperosservarle.Lelarvesimuovononellasoluzionesalinaconl’aiutodelleloroestremi-tàsimiliapeli.Ognigiornoprelevaalcunelarvedalrecipienteeosser-varlealmicroscopio.Sehaiallevatolelarvenelloschiuditoiorimuovisemplicemente il coperchio superiore e metti lo schiuditoio diretta-mentesultavolinoportaoggetti.Asecondadellatemperaturaambientalelelarvediventanoadultenelgirodi6-10settimane.Intalmodoavraiallevatounacoloniadiartemiasalinachecontinueràariprodursi.

    IT

  • 32

    L’alimentazione dell’artemia salinaAffinchéleartemiesopravvivano,ditantointantoledevinutrire.Biso-gnaprocedereconmoltacuraperchéuneccessodicibopotrebbefarimputridirel’acquaeavvelenarelacoloniadigamberetti.L’alimentazio-neidealeècostituitadalievitoseccoinpolvere.Èsufficientedareunapiccolaquantitàdilievitoogniduegiorni.Sel’acquanelloschiuditoioonelrecipientediventascuraèindicechestaimputridendo.Rimuoviquindiimmediatamenteigamberettidall’acquaemettiliinunasoluzio-nesalinanuova.

    Attenzione!Leuovaeigamberettinonsonocommestibili!

    6.2. Fibre tessiliOggetti e accessori:1.filididiversitessuti:cotone,lino,lana,seta,sintetico,nilon,etc.2.dueaghiDisporreciascunfilosuundiversovetrinoportaoggettiesfibrarloconl’aiutodegli aghi. I fili vengono inumiditi ecoperti conuncoprivetri-no.Ilmicroscopiovieneregolatosuunvalorediingrandimentobasso.Lefibredelcotonesonodioriginevegetaleealmicroscopiohannol’aspettodiunnastropiattoeritorto.Lefibresonopiùspesseepiùtondeggiantiailatichenonalcentro.Lefibredicotonesonoinfon-dodeilunghitubiciniafflosciati.Anchelefibredilinosonodioriginenaturale,sonotondeggiantielineari.Lefibreluccicanocomelasetaepresentanonumerosirigonfiamentisultubicinodellafibra.Lasetaè

    diorgineanimaleedècostituitadafibrerobusteedipiccolodiametroinconfrontoallefibrecavevegetali.Ognifibrapresentaunasuperfi-cie lisciaedomogeneaesembraunfilod’erba.Anchelefibredellalanasonodiorigineanimaleelalorosuperficieècompostadainvo-lucrisovrapposti,dall’apparenzasconnessaeondulata.Sepossibile,confrontare lefibredella lanadidiversi fabbriche tessili: sipossonoosservaredifferenzenell’aspettodellefibre.Inbaseadessegliespertiriesconoastabilireilpaesed’originedellalana.Lasetasintetica,comeindicailnomestesso,èprodottainmodoartificialeattraversounlungoprocessochimico.Tuttelefibremostranodellelineedureescurelun-golasuperficielisciaelucida.Unavoltaasciuttelefibresiincrespanoinmodouniforme.Osserviitratticomunieledifferenze.

    NOTE per la pulizia•Prima di procedere con la pulizia, staccare l’apparecchio dalla

    sorgentedicorrente(rimuoverelebatterie)!•Pulire l’apparecchiosoltantoconunpannoasciutto.Nonutilizzare

    liquididetergentiperevitaredanniaicomponentielettronici.•Proteggerel’apparecchiodallapolvereedall’umidità!•Togliere le batterie dall’apparecchio nel caso non venga utilizzato

    perunperiodoprolungato!

    Dichiarazione di conformità CEBresserGmbHharedattouna“dichiarazionediconformità”inlineaconledisposizioniapplicabilielerispettivenorme.Su

    richiesta,èvisionabileinqualsiasimomento.

  • 33

    SMALTIMENTOSmaltireimaterialidiimballaggioinmanieradifferenziata.Lein-formazionisuunosmaltimentoconformesonodisponibilipresso

    ilserviziodismaltimentocomunaleol’Agenziaperl’ambientelocale.

    Nonsmaltiregliapparecchielettroniciconirifiutidomestici!Secondo laDirettivaEuropea2002/96/CE riguardantegli ap-parecchielettriciedelettroniciusatielasuaapplicazioneneldi-

    rittonazionale,gliapparecchielettroniciusatidevonoessereraccoltiinmanieradifferenziataedestinatialriciclaggioecologico.Lebatterieegliaccumulatoriscarichidevonoesseresmaltitidall’utilizzatorenegliappositicontenitoridiraccolta.Leinformazionidegliapparecchiodel-lebatterieusateprodottedopoil01.06.2006sonodisponibilipressoilserviziodismaltimentool’Agenziaperl’ambientelocale.

    Le batterie normali e ricaricabili devono essere correttamentesmaltiticomestaprevistodallalegge.Èpossibiletornarebatterie

    inutilizzatipressoilpuntodivenditaocedereincentridiraccoltaorga-nizzatidaicomuniperlaraccoltagratuitamente.

    Le batterie normali e ricaricabili sono contrassegnati con il simbolocorrispondentedisposteperlosmaltimentoeilsimbolochimicodellasostanzainquinante.

    Cd¹ Hg² Pb³

    1Batteriacontienecadmio2Batteriacontienemercurio3Batteriacontienepiombo

    IT

  • 34

    Advertencias de carácter general

    •RIESGO DE AXFISIAEsteproductocontienepiezaspequeñasqueunniñopodríatragarse.HayRIESGODEAXFISIA.

    •¡PELIGRO DE DESCARGA ELÉCTRICA! Este aparato contienecomponentes electrónicos que funcionan mediante una fuente deelectricidad(pilas).Nodejenuncaquelosniñosutilicenelaparatosinsupervisión.Elusosedeberárealizardelaformadescritaenelma-nual;delocontrario,existePELIGROdeDESCARGAELÉCTRICA.

    •¡PELIGRO DE INCENDIO/EXPLOSIÓN! No exponga el aparato aaltas temperaturas.Utiliceexclusivamente laspilasrecomendadas.¡Nocortocircuitarniarrojaralfuegoelaparatoolaspilas!Elcalorexcesivo y el manejo inadecuado pueden provocar cortocircuitos,incendioseinclusoexplosiones.

    • ¡PELIGRO DE ABRASIÓN!Nodejarlaspilasalalcancedelosniños.Alcolocarlaspilas,presteatenciónalapolaridad.Laspilasdescarga-dasodañadasproducencausticacionesalentrarencontactoconlapiel.Dadoelcaso,utiliceguantesprotectoresadecuados.

    • No desmonte el aparato. En caso de que exista algún defecto, lerogamosquesepongaencontactoconsudistribuidorautorizado.Estesepondráencontactoconelcentrodeserviciotécnicoy,dadoelcaso,podráenviarleelaparatoparasureparación.

    • ¡PELIGRO de lesiones corporales! Para trabajar con este apa-rato seempleancon frecuencia instrumentosauxiliaresafilados ypunzantes.Porello,guardeesteaparatoytodoslosaccesorioseinstrumentosauxiliaresenunlugarfueradelalcancedelosniños.¡ExistePELIGRODELESIONES!

    Resumen1.Ocular2.Tornillomicrométrico3.Cabezarevólverconobjetivos4.Platina5.Interruptordeencendido/apagado(Iluminación)6.Iluminacióneléctrica7.Baseconcompartimentodepilas8.Compartimentodelaspilas(3xAA)9.Cubiertasdecristal10.Preparacionespermanentes11.Recipientecolector12.Instrumentaldemicroscopio13.Ruedadetransmisióndeluz14.Tazasdemedición15.Instalaciónparalaincubación16. MicroCut

    1. ¿Qué es un microscopio?Elmicroscopiosecomponededossistemasdelentes:elocularyelobjetivo.Paraqueseamásfácildeentender,nosrepresentamosestossistemascomosicadaunofueraunalente.Sinembargo,tantoelocular(1)comolosobjetivosquehayenelrevólver(3)secomponendevariaslentes.Lalenteinferior(objetivo)aumentalapreparación,demodoquesegeneraunarepresentaciónaumentadadedichapreparación.Estaimagen,quenoseve,vuelveaseraumentadaporlasegundalente(ocular,1),yesentoncescuandovesla«imagendemicroscopio».

  • 35

    2. Montaje y lugar de observaciónAntesdeempezardebeselegirunlugarapropiadoparapracticarobservacionescontumicroscopio.Porunaparte,esimportantequehayaluzsuficiente.Ademásterecomiendoquecoloqueselmicros-copiosobreunabaseestable,yaquesielsoportesetambaleanosepuedenobtenerresultadosvisualessatisfactorios.

    3. Observación normal

    Paralaobservaciónnormal,debescolocarelmicroscopioenunlugardondehayaclaridad(juntounaventanaounflexo).Giraeltor-nillomicrométrico(2)hastaeltopesuperioryajustaelrevólverconobjetivos(3)alaumentomáspequeño.Ahora, encienda la luz usando el interruptor en la base del micros-copio. Encontrarás más consejos sobre la lámpara en el siguienteapartado.Ahoradebes introducirunapreparaciónpermanentebajolaspinzasquehaysobre laplatina (4), justodebajodelobjetivo.Simirasahoraporelocular (1),podrásver lapreparaciónaumentada.Quizáveaslaimagenalgodifusatodavía.Puedesajustarlanitidezdeimagengirandolentamenteeltornillomicrométrico(2).Ahorapuedesseleccionarunaumentomayorgirandoelrevólverconobjetivosyajus-tandounobjetivodistinto.

    Alhacerlo,tenencuentaquealmodificarelaumentotambiénesne-cesarioajustardenuevolanitidezdeimagen,ycuantomayorseaelaumento,másluzsenecesitaráparaquelaimagenestébieniluminada.

    Laruedadetransmisióndeluz(13)debajodelaplatinadelmicrosco-pio(4)leayudaráconlavisualizacióndepreparacionesmuybrillantesoclaras.Girelarueda(13)hastaqueselogreelmejorcontraste.4. Observación (Iluminación eléctrica)

    Para laobservacióncon la fuentede luzelectrónica (6)necesita in-sertar3AApilasde1.5V,enelcompartimentodelaspilas(8)enlabasedelmicroscopio(7).Elcompartimentodelaspilasseabreusan-doundestornilladoPhillips.Insertelaspilasconlapolaridadcorrecta(+/- indicación).Coloqueprimerolatapadelaspilasenlapequeñaaberturaparaquelatapaencajeperfectamente.Ahorapuedeapretareltornillo.

    La iluminaciónseenciendecuandoseenciendeel interruptorde labasedelmicroscopio.Ahorapuedeobservardelmismomododescri-toenlasecciónanterior.

    CONSEJO:Cuantomayorseaelaumentoajustado,mayorcantidaddeluzsenecesitaráparaquelaimagentengaunabuenailuminación.

    ES

  • 36

    Por tanto,comienza tusexperimentossiempreconunaumentope-queño.

    5. Objeto de observación – Adecuación y preparación

    5.1. Adecuación del objeto de observacióncontemplarseobjetostransparentes.Encasodemateriatransparen-te, la luzcaeen laplatina a través del propioobjeto.Gracias a laslentestantodelobjetivo,comodelocular,ésteseaumentayllegaasíanuestroojo(Principiodelaluztransmitida).

    Muchosmicroorganismosdelagua,asícomodiversoscomponentesdeplantasyanimalesdediminutosontransparentespornaturaleza,mientras que otros deben prepararse según corresponda antes deobservarlos.Enelapartadosiguienteleexplicaremoscuálessonlosmétodosquedebeseguirencadacaso,independientementedesilosconvierteentransparentesmedianteunpretratamientoolainyeccióndesustancias(fluidos)adecuadosodesisedeciderecortarláminasextremadamentefinasdelosmismos(manualoconunmicrocut)paraobservarlasacontinuación.

    5.2. Creación de segmentos delgados de cultivoTalcomohemosdescritoanteriormente,depreferenciasehandepre-pararlosobjetosencapasfinas.Paraconseguirmejoresresultadosnecesitaremos un poco de cera o parafina. Coja, por ejemplo unavela.Sedejacaerlaceraenunrecipienteyposteriormentesecalientaconunallama.

    ¡PELIGRO!Tengamuchocuidadocuandoseutilizalaceracaliente,secorreelriesgodequemaduras!

    Sesumergeelobjetovariasvecesenlaceralíquida.Dejequeéstasesolidifique.Cortetrozosmuyfinosdelobjetoqueestáahoraenvueltoenceraconunmicrocutouncuchillo/escalpelo.

    ¡PELIGRO!¡Tengaespecialcuidadoalahorademanejarcuchillos/escalpelosoelMicroCut! ¡Existeunelevadoriesgodelesionesacausadesussuperficiesafiladas!

    Coloqueestos trozosenunportaobjetosdevidrioy tápelosconuncubreobjetos.

    5.3. Elaboración de un cultivo propiocontinuación,utiliceunapipetaparaverterunagotadeaguadestiladasobredichoobjeto.

    Coloqueuncubreobjetos(deventaencualquierestablecimientoes-pecializadoqueestébiensurtido)ensentidoperpendicularalbordedelagotadeagua,demodoqueéstatranscurraalolargodelbor-dedelcubreobjetos.Ahorabajelentamenteelcubreobjetossobrelagotadeagua.

  • 37

    6. ExperimentosUnavezquesehayafamiliarizadoconelmicroscopiopodrárealizarlossiguientesexperimentosyobtener lossiguientes resultadosconsumicroscopio.

    6.1. ¿Cómo se crían gambas en agua salada?Accesorios (de tu set de microscopio): 1.huevosdegamba,2.salmarina,3.recipientedeincubación,4.levadura.

    El ciclo vital de las gambas de agua saladaLasgambasdeaguasalada,tambiénllamadas«Artemiasalina»porloscientíficos,atraviesanunciclovitalmuyparticularydegraninterés.Loshuevosproducidosporlashembrasseincubansinnecesidaddehabersidofecundadosnuncaporlasgambasmacho.Lasgambasquesalendeestoshuevossontodasellashembras.Bajocircunstanciaspocohabituales,porejemplocuandoelpantanoseseca,esposiblequesalgandeloshuevosgambasmacho.Estosmachosfecundanloshuevosdelashembras,ydeesteapareamientosurgenhuevosespe-ciales.Dichoshuevos,conocidoscomo«huevosdeinvierno»,presen-tanunacáscaragruesaquelosprotege.Loshuevosdeinviernosonmuyresistentesysemantienenconvidainclusocuandoelpantanooellagosesecanyseprovocaasílamuertedetodalapoblacióndegambas.Puedenperdurarentre5y10añosenesteestado«durmien-te»odehibernación.Loshuevosseincubancuandovuelvenadarseenelentornolascircunstanciaspropicias.Éstossonloshuevosquepuedesencontrarentusetdemicroscopio.

    La incubación de las gambas de agua saladaParaincubarlasgambas,enprimerlugaresnecesarioelaborarunasolucióndesalquesecorrespondaconlascondicionesvitalesdelasmismas.Paraello tienesque llenarunrecipienteconmedio litrodeaguacorrienteodelluvia.Despuésdebesdejarreposardichaaguaaproximadamente30horas.Dadoqueelaguaseevaporaconelpasodeltiempo,serecomiendallenarconaguaunsegundorecipientedelmismomodoydejarlareposardurante36horas.Unavezqueelaguaha «reposado»duranteeste tiempo,debesechar lamitadde la salmarina suministradaenel recipiente y revolverlohastaquesehayadisueltoporcompleto.Ahoraechasalgunoshuevosenelrecipienteylocubresconunplato.Colocaeltarroenunsitodondehayacla-ridad,peroevitaexponerelrecipientealaluzdirectadelsol.Dadoquedisponesdeunrecipientedeincubación,tambiénpuedesecharlasoluciónsalinajuntoconalgunoshuevosencadaunodeloscuatrocompartimentosdelmismo.Latemperaturadebeascendera25ºC.Aesta temperatura, lagambasaledelhuevoaproximadamente tras2o3días.Siduranteestetiemposeevaporaelaguadelrecipiente,puedesañadirleaguadelsegundorecipiente.

    La gamba de agua salada bajo el microscopioElanimalquesaledelhuevoseconoceconelnombrede«larvadeNauplius».Conlaayudadelapipetapuedescolocaralgunasdeestaslarvasenuncristalportaobjetosyobservarlas.Lalarvasemueveporelaguasaladaayudándosedesusprotuberan-ciasen formadepelo.Tomacadadíaalgunas larvasdel recipienteyobsérvalasconelmicroscopio.Sihasintroducidolaslarvasenunrecipientedeincubación,sólotienesquelevantarlatapasuperiordel

    ES

  • 38

    recipienteycolocarlosobrelaplatina.Dependiendodelatemperaturaambiente,lalarvasehabrádesarrolladoenelplazode6a10sema-nas.Prontohabráscriadotodaunageneracióndegambasdeaguasalada,cuyonúmeroiráaumentandocadavezmás.

    Cómo alimentar a tus gambas de agua saladaNaturalmente,paramantenerconvidaalasgambasdeaguasalada,esnecesarioecharlesalimentodevezencuando.Estodebehacersecon cuidado, ya que una sobrealimentación conlleva como conse-cuenciaqueelaguasedeterioreynuestrapoblacióndegambasseenvenenaría.Lomejoresalimentarlasconlevadurasecaenpolvo.Essuficienteunpocodeesta levaduracadadosdías.Cuandoelaguaque hay en el compartimento del recipiente de incubación o en turecipientesepongaoscura,setratadeunsignodequeseestáde-teriorando.Extraeentonces inmediatamente lasgambasdelaguaeintrodúcelasenunasoluciónsalinafresca.

    ¡Cuidado!¡Loshuevosdegambaylasgambasnosonaptasparasuconsumo!

    6.2. Fibras textilesObjetos y accesorios:1.Hilosdediversostejidos:algodón,lino,lana,seda,rayón,nylon,etc.2.DosagujasColoque cada hilo en un portaobjetos de vidrio y únalos con ayu-da de las dos agujas. Humedezca los hilos y cúbralos con un

    cubreobjetos. Ajuste el microscopio a un aumento bajo. Las fi-bras de algodón son de origen vegetal y aparecen debajo delmicroscopio como una banda plana y retorcida. Las fibras son másgruesas y redondas en los bordes que en el centro. Las fibras dealgodónparecentubitoslargosycontraídos.Porsuparte,lasfibrasdelinosontambiéndeorigenvegetal,sonredondasytranscurrenenlínearecta.Lasfibrasbrillancomolasedaymuestrannumerososabultamien-tosenelfilamentodelafibra.Lasedaesdeorigenanimalyconstadeunacantidadmasivadefibrasdepequeñodiámetro,loquelasdiferen-ciade lasfibras vegetaleshuecas.Cadafibraes lisa yhomogéneaytieneelaspectodeunpequeñobastoncitodevidrio.Lasfibrasdelanasondeorigenanimalylasuperficieconstadecápsulassolapadasqueaparecendiscontinuasyonduladas.Siesposible,compare lasfibrasdealgodóndediversostejidosyobserveeldiferenteaspectoqueéstaspresentan.Losexpertospuedendeducirapartirdeestehechoelpaísdeorigendeltejido.Elrayóntieneunorigensintéticoysefabricamedianteunlargoprocesoquímico.Todaslaslíneasmuestranlíneasdurasyos-curassobreunasuperficielisaybrillante.Lasfibrasserizandespuésdesecarseenelmismoestado.Observelassimilitudesylasdiferencias.

    INSTRUCCIONES de limpieza•Antesdelimpiarelaparato,desconéctelodelafuentedeelectricidad

    (quitelaspilas).•Limpiesolamenteelexteriordelaparatoconunpañoseco.Noutilice

    productosdelimpiezaparaevitardañosenelsistemaelectrónico.•¡Protejaelaparatodelpolvoylahumedad!•Sedebenretirarlaspilasdelaparatosinosevaausarduranteun

    periodoprolongado.

  • 39

    Declaración de conformidadBresserGmbHhaemitidouna“Declaracióndeconformidad”deacuerdocon lasdirectricesynormascorrespondientes.

    Estosepuedeverencualquiermomento,previapetición.

    ELIMINACIÓNEliminelosmaterialesdeembalajeseparadosportipos.Obten-drá información sobre la eliminación reglamentaria en los

    proveedoresdeserviciosdeeliminaciónmunicipalesoenlaagenciadeprotecciónmedioambiental.

    ¡Noelimineloselectrodomésticosjuntoconlabasuradomésti-ca!Conformealadirectivaeuropea2002/96/UEsobreapara-toseléctricosyelectrónicosusadosyasuaplicaciónenlalegis-

    laciónnacional,losaparatoseléctricosusadossedebenrecogerporseparadoyconduciraunreciclajequenoperjudiquealmedioambi-ente.Laspilasybateríasdescargadasdebenserllevadasporloscon-sumidores a recipientes de recogida para su eliminación. En losproveedoresdeserviciosdeeliminaciónmunicipalesoenlaagenciade protección medioambiental podrá obtener información sobre laeliminacióndeaparatosopilasusadosfabricadosdespuésdel01-06-2006.

    Deacuerdoconlanormativaenmateriadepilasybateríasrecar-gables,estáexplicitamenteprohibidodepositarlasen labasura

    normal.Porfavor,presteatenciónaloquelanormativaobligacuandoustedquieradeshacersedeestosproductos-sobrepuntosdereco-gidamunicipaloenelmercadominorista(disposiciónsobreviolación

    ES

    de la Directiva en materia de los residuos domésticos- pilas y ba-terías-). Las pilas y baterías que contienen productos tóxicos estánmarcadosconunsignoyunsímboloquímico.

    Cd¹ Hg² Pb³

    1pilaquecontienecadmio2pilaquecontienemercurio3pilaquecontieneplomo

  • 40

    Общие предупреждения

    • ОПАСНОСТЬ УДУШЕНИЯ!Данноеустройствосодержитмелкиедетали, которые дети могут проглотить. Существует опасностьУДУШЕНИЯ!

    • ОПАСНОСТЬ ПОРАЖЕНИЯ ЭЛЕКТРОТОКОМ! Данное устройство содержит электронные компоненты,

    приводимые в действие от источника тока (батарейки).Устройство следует использовать только так, как указано винструкции,иначеестьсерьезныйрискполучитьУДАРТОКОМ.

    • ОПАСНОСТЬ ПОЖАРА / ВЗРЫВА! Не допускайте нагреванияустройства до высокой температуры. Используйте толькорекомендованные батарейки. Не закорачивайте устройство ибатарейки, не бросайте их в огонь! Перегрев и неправильноеобращениемогутстатьпричинойкороткогозамыкания,пожараидажевзрыва!

    • ОПАСНОСТЬ ПОЛУЧЕНИЯ ОЖОГА! Исключите доступ детейк батарейкам! При установке/замене батареек соблюдайтеполярность.Вытекшиеилиповрежденныебатарейкивызываютраздражения при контакте с кожей. В случае необходимостинадевайтеподходящиезащитныеперчатки.

    • Никогда не разбирайте устройство. При возникновениинеисправностей обратитесь к дилеру. Он свяжется с нашимсервиснымцентромипринеобходимостиотправитустройствовремонт.

    • При пользовании данным устройством может потребоватьсяприменение инструментов с острыми краями. Хранитеустройство,принадлежностииинструментывнедоступномдлядетейместе.СуществуетрискполучитьТРАВМУ!

    Детали микроскопа1.Окуляр2.Ручкафокусировки3.Револьверноеустройство4.Предметныйстолик5.Выключательподсветки6.Подсветка7.Основаниесбатарейнымотсеком8.Батарейныйотсек(3xAA)9.Покровныестекла10.Готовыемикропрепараты11.Флаконы12.Инструментыдляработыспрепаратами13. Дисксдиафрагмами14.Измерениечашки15.Коробочкадляразведенияартемии16. Микротом

    1. Что такое микроскоп?Микроскоп–этооптическаясистема,состоящая,всвоюочередь,издвухоптическихсистем(окуляриобъектив).Дляпростотыпониманияможнопредставить,чтоиокуляр,иобъективсостоятизоднойлинзы,нонасамомделевкаждойизэтихдеталейне-скольколинз.

    Объективвревольверномустройстве(3)увеличиваетизображе-ниемикропрепарата,азатемполученноеизображениеувеличи-ваетсяещеразвокуляре(1).Следовательно,наблюдаямикро-препаратвокуляр,вывидитедваждыувеличенноеизображениеэтогомикропрепарата.

  • 41

    RU

    2. Сборка и установкаПреждечемприступитькнаблюдениям,выберитеподходящееместодлямикроскопа.Соднойстороны,вкомнатедолжнобытьдостаточносветадляобычныхнаблюдений.Сдругой—нестоитзабывать,чтомикроскопдолженстоятьнаустойчивойировнойповерхности.Пожалуй,лучшимместомдляразмещениямикро-скопабудетстолуокнасошторами.

    3. Обычные наблюдения

    Поставьтемикроскопвхорошоосвещенноеместо,напримеруокнаилирядомснастольнойлампой.Выберитеобъектив(3)снаименьшимувеличениемиповорачивайтеручкифокусировки(2)дотехпор,покаоптическаятрубканебудетнамаксимальномрасстоянииотпредметногостолика.

    Включитеподсветку(6)спомощьюпереключателянаоснованиимикроскопа.Положитеготовыймикропрепаратнапредметныйстолик(4),прямоподобъектив.Закрепитемикропрепаратза-жимами.Есливыпосмотритевокуляр,тодолжныувидетьтамувеличенноеизображениемикропрепарата.Еслиизображениенечеткое,резкостьможнолегконастроить,плавноповорачиваяручкифокусировки(2).Теперьвыможетевыбратьобъективсбольшимувеличениемирассмотретьмикропрепаратвдеталях.Обратитевниманиенато,чтосменаобъективаприведеткпотере

    резкостиизображения,ивампридетсянастроитьфокусповторно.Такженезабывайте,чтонабольшемувеличениипотребуетсябольшесветадляосвещениямикропрепарата.

    Диск с диафрагмами (13), расположенный под предметным сто-ликом (4),поможетвамнаблюдатьоченьяркиеилипрозрачныепрепараты. Поворачивайте диск (13), пока не добьетесь наилуч-шейконтрастности.

    4. Подсветка

    Длянаблюденийсподсветкой(6)вставьте3батарейкиAA1,5Ввбатарейныйотсек(8),расположенныйвоснованиимикроскопа(7).Батарейныйотсекможнооткрытьспомощьюкрестовойот-вертки.Приустановкебатареексоблюдайтеполярность(обозна-ченазнаками+/-).Затемпоставьтекрышкубатарейногоотсеканаместо,сначалавдвинуввыступкрышкивмаленькийпаз,изакрутитевинт.

    Подсветкавключаетсяприпомощипереключателя,расположен-ногонаоснованиимикроскопа.Теперьможноприступатькна-блюдениям(процесснаблюденийподробноописанвпредыдущемразделе).

  • 42

    Примечание: Чемвышеувеличениеоптическойсистемы,тембольшесветатребуетсядляравномерногоосвещениямикро-препарата.Всегдастарайтесьначинатьнаблюдениясменьшегоувеличения.

    5. Изучаемый объект – условия и подгот�