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Das offizielle Monatsmagazin für Meisterschwanden · PDF fileGewerbe im Haus A Mietzins m2 pro Jahr ... Info: Präsidentin, Yvonne Fischer-Siegrist, Meisterschwanden, 056 667 10 69,

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Das offizielle Monatsmagazin für Meisterschwanden-Tennwil 06/ 2017

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Gemeinde

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Zu geniessen von Mittwoch bis Samstag 18 - 24 Uhr.

Seerosenstrasse 1, CH-5616 Meisterschwanden T + 41 56 676 68 68*, F + 41 56 676 68 88 [email protected], www.seerose.ch

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Das Dorfheftli ist ein Unternehmen der a-Gruppe

Impressum

Strafanzeige wegen Verstoss gegen das Bau-gesetzDie Abteilung Bau und Umwelt hat anlässlich ei-

ner Rohbaukontrolle festgestellt, dass Bauten und

Anlagen erstellt worden sind, ohne die baurecht-

liche Bewilligung dazu einzuholen. Da die Sorg-

faltspflicht massiv und vorsätzlich verletzt und

missachtet wurde, hat der Gemeinderat gegen die

Bauherrschaft Strafanzeige bei der Staatsanwalt-

schaft Lenzburg-Aarau erstattet.

Reduzierte Öffnungszeiten während den Som-merferienWährend den Sommerferien vom Montag, 10. Juli

bis Freitag, 11. August 2017 sind die Öffnungszei-

ten der Gemeindeverwaltung wie folgt:

Montag bis Freitag 08.30 – 11.30 Uhr

Donnerstag 08.30 – 11.30 Uhr

14.00 – 18.00 Uhr

Termine können in Einzelfällen nach telefonischer

Vereinbarung ausserhalb der Öffnungszeiten ver-

einbart werden.

Wir wünschen Ihnen schöne Sommerferien.

VerwaltungslehrstelleAb 1. August 2018 kann bei unserer Gemeindever-

waltung der Beruf des

Kaufmanns oder der Kauffrau EFZ in den Profilen

E = erweiterte Grundbildung oder

M = Berufsmaturität

im Rahmen der dreijährigen Ausbildung erlernt

werden. Interessierst du dich für einen lebhaften,

abwechslungsreichen und dienstleistungsori-

entierten Verwaltungsbetrieb? Bist du gerne mit

Leuten im Kontakt und hast du Freude an Büro-

arbeit? Aufgeweckten jungen Leuten mit Bezirks-

oder Sekundarschulbildung können wir eine inte-

ressante und vielseitige Ausbildung bieten. Haben

wir dein Interesse geweckt? Dann sende die Be-

werbung mit Lebenslauf, Kopien der letzten Zeug-

nisse, einem aktuellen Foto und dem Ergebnis des

Basic- oder Multi-Checks (soweit vorhanden), an

die Gemeindeverwaltung, Rahel Holliger, Haupt-

strasse 10, 5616 Meisterschwanden. Auskünfte

erteilt dir gerne die Ausbildungsverantwortliche

Rahel Holliger, Tel. 056 676 66 64, E-Mail rahel.

[email protected].

Gemeindenachrichten

Kurs- und Rundfahrten Extrafahrten für jeden Anlass Stimmungsvolle Sonderfahrten

Delphinstrasse 28, 5616 Meisterschwanden Tel. 056 667 00 00 / Fax 056 667 00 27 [email protected] www.schifffahrt-hallwilersee.ch

TankrevisionenHauswartungen

Entfeuchtungen

Erismann AG5616 MeisterschwandenTel. 056 667 19 65www.erismannag.ch

Herausgeberin: Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, Postfach 50, 5734 Reinach, 062 765 60 00, [email protected]

Verlags-/Geschäftsleitung: Heinz Barth

Redaktionsleitung: Thomas Moor (tmo.). Redaktoren: Graziella Jämsä (grh), Peter Siegrist (psi), Peter Eichenberger (ei), Elsbeth Haefeli (eh), Silvia Gebhard (sg), Franz Feuerhuber (Feusibär)

Erscheinung Print: Einmal pro Monat, jeweils am zweiten MittwochErscheinung Onlinedienste: Tagesaktuelle Publikationen

Redaktionsschluss: Erster Mittwoch des Monats, 8.00 Uhr

Gesamtauflage: 16 415 (Streuung: 15 135)Auflage Dorfheftli Meisterschwanden: 1490 (Streuung: 1350)

WEMF-Beglaubigung: Auflage zur Beglaubigung angemeldet.

Abopreise: CHF 30.–/Jahr (inklusive MWST). Ausland auf Anfrage.

Inserate: Insertionsmöglichkeiten und -preise unter www.dorfheftli.ch

Produktion: artwork ag, 5734 Reinach, www.artwork.chDruck: Urs Zuber AG, 5734 Reinach, www.urszuber.ch

Copyright: Für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nachdruck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungen wird jede Haftung abgelehnt.

Zertifizierung: Klimaneutrale Produktion aller Dorfheftli.neutral

Drucksache01-15-709070myclimate.org

PERFORMANCE

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Gemeinde

Quelle: Gemeindekanzlei Meisterschwanden 5

De Roger Federer het eine,

de Donald Trump het eine,

Doris Leuthard het au eine …

Jede brucht einisch en guete Gärtner, werom ned au Sie?

GARTENBAU

Baumgartenstr. 2 5707 Seengen079 222 34 24

Jugendfest vom 30. Juni bis 02. Juli 2017Unter dem Motto «Wunderland» erwartet die Be-

sucher des Jugendfestes ein farbiges Spektakel.

Am Samstag, 1. Juli 2017 um 10 Uhr findet der

Jugendfestumzug statt. Auf dem Festgelände an

der Delphinstrasse locken eine grosse Festbühne,

verschiedene Beizli und der Lunapark Jung und

Alt an. Gemeinde und Schule freuen sich auf eine

grosse Anzahl Besucherinnen und Besucher.

Strassenbauarbeiten K 373 – Umleitung durch MeisterschwandenAufgrund Bauarbeiten der Kantonsstrasse K 373

zwischen Sarmenstorf und Seengen wird die Stra-

sse ab 12. Juni bis Mitte Dezember 2017 gesperrt.

Der Verkehr Richtung Seengen wird via Fahrwan-

gen – Meisterschwanden umgeleitet. Die Bevölke-

rung wird orientiert, dass es somit zu Mehrverkehr

in Meisterschwanden kommen wird. Zu Beginn der

Sperrung wird in Fahrwangen, Knoten Bärenplatz,

während den Spitzenzeiten ein Verkehrsdienst den

Verkehr auf diesem Knoten regeln. Danach wird

festgelegt, ob und in welchem Umfang für die

Gesamtdauer der Umleitung ein Verkehrsdienst

erforderlich ist.

SVA Aargau – Auszug aus dem individuellen Konto (IK)Das individuelle Konto dient als Grundlage für die

Berechnung einer Alters-, Hinterlassenen- oder

Invalidenrente. Es werden alle Einkommen, Bei-

tragszeiten sowie Betreuungsgutschriften aufge-

zeichnet. Fehlende Beitragsjahre (Beitragslücken)

führen in der Regel zu einer Kürzung der Versiche-

rungsleistungen. Jede AHV-Ausgleichskasse führt

ein IK auf den Namen der versicherten Person, für

die bei dieser AHV-Ausgleichskasse jemals Ein-

kommen abgerechnet wurde. Die SVA-Zweigstel-

le rät der Bevölkerung, alle 5 Jahre einen Auszug

aus dem individuellen Konto zu bestellen. Dieser

Antrag kann jederzeit kostenlos schriftlich oder

via Internet auf https://www.sva-ag.ch/dienstleis-

tungen/ahv-beitraege/individuelles-konto/ unter

Angabe der Versichertennummer und der Postad-

resse verlangt werden.

Identitätskarte / PassDie Sommerferien rücken näher. Haben Sie schon

geprüft, ob Ihr Pass oder Ihre Identitätskarte noch

gültig sind und ob das Gültigkeitsdatum für Ihre

vorgesehene Reise reicht? Falls dies nicht der Fall

ist, empfehlen wir Ihnen, unverzüglich eine Neu-

ausstellung zu beantragen, da die Ausstellung

rund 10 Arbeitstage dauern kann. Die Ausstellung

eines Passes oder des Kombinangebotes (Pass und

ID zu einem vergünstigten Tarif) kann ausschliess-

lich beim Passamt in Aarau beantragt werden.

Melden Sie sich via Tel. 062 835 19 28 oder www.

schweizerpass.ch an. Die Identitätskarte kann

ohne Voranmeldung bei den Einwohnerdiensten

unter Vorlage eines aktuellen Passfotos beantragt

werden. Wir wünschen Ihnen schöne und erhol-

same Ferien.

Kontrolle der Hausgärten auf Feuerbrand in den Gemeinden Bettwil, Fahrwangen, Meis-terschwanden und SarmenstorfAb Mitte Juni bis Ende September sind die feuer-

brandverantwortlichen Personen der Gemeinden

Gemeindenachrichten – Fortsetzung

www.blaser-bedachungen.ch

5707 SeengenTel. 062 777 28 49

Bedachungen und

Fassaden

U N S E R E P R E M I U M P A L E T T E : F O R D S - M A X V I G N A L E U N D F O R D M O N D E O V I G N A L EJ E T Z T B E I U N S E R H Ä L T L I C H .

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Gemeinde

Quelle: Gemeindekanzlei Meisterschwanden 7

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(Urs Meyer und Daniel Lüscher Mitarbeiter vom

Forstbetrieb Lindenberg) unterwegs. Sie kontrol-

lieren die Hausgärten auf allenfalls vorhandenen

Feuerbrandbefall. Der Feuerbrand ist eine hoch

ansteckende, meldepflichtige Bakterienkrankheit.

Hauptsächlich während der Blütenzeit im Frühjahr

erfolgt die Übertragung sowohl durch Insekten,

Vögel sowie des Menschen und zwar sehr schnell

und mit grossräumiger Verbreitung. Befallen

werden ausser der Kernobstbäumen auch einige

Büsche und Bodendecker: Alle Cotoneasterarten,

Weissdorn, Feuerdorn, Scheinquitte, Vogelbeere,

Mehlbeere und Stranvaesia. Wichtig: Absterbende

Zweige und Pflanzenteile an den oben aufgeführ-

ten Pflanzen nicht berühren (grosse Verschlep-

pungsgefahr!) sondern unverzüglich einer der

feuerbrandverantwortlichen Person zu melden

(Urs Meyer 079 215 10 36 oder Daniel Lüscher 079

433 78 59). Die feuerbrandverantwortliche Person

wird bei Ihnen vorbeikommen und wenn nötig die

richtigen Massnahmen ergreifen.

Prämienverbilligung 2018Seit diesem Jahr erfolgt das Anspruchsverfahren

der Prämienverbilligung ausschliesslich elekt-

ronisch. Neu erhalten all diejenigen Personen,

welche basierend auf der definitiven Steuerver-

anlagung 2015 Anspruch auf Verbilligung haben,

durch die SVA Aargau per Post einen persönlichen

Code und den Link für den Zugang auf die Online-

plattform zwecks Anmeldung. Der Hauptversand

der Codes erfolgt in den Monaten Mai /Juni 2017.

Der Prämienverbilligungsantrag ist innert 6 Wo-

chen seit Erhalt des Codes zu stellen. Wird diese

Frist verpasst, muss bei der SVA Aargau ein neuer

Code beantragt werden. Sollte jemand keinen In-

ternetzugang haben, kann der Antrag auf Anfrage

direkt durch die SVA oder durch die Gemeinde-

zweigstelle erfolgen. Falls mögliche Anspruchsbe-

rechtigte bis zum 31. Juli 2017 keine Mitteilung

erhalten, kann bei der SVA Aargau ein Code ver-

langt werden. Dies gilt insbesondere für Personen,

welche beispielsweise eine Einkommenseinbusse

haben. Ausserdem können Anspruchsberechtig-

te, die aus einem anderen Kanton oder aus dem

Ausland zugezogen sind, ihre Zugangsdaten für

eine Online-Anmeldung anfordern (062 836 82

97, [email protected]). Wichtig: Der Antrag für die

Prämienverbilligung 2018 ist in jedem Fall bis spä-

testens 31. Dezember 2017 einzureichen.

Unentgeltliche öffentliche RechtsauskunftDie unentgeltliche öffentliche Rechtsauskunft

wird abwechslungsweise durch im Bezirk Lenz-

burg praktizierende Anwälte erteilt. Die Auskunft

findet an zwei oder drei Montagen pro Monat,

17.30 – 18.30 Uhr ohne Voranmeldung, im Rat-

haus Lenzburg statt. Nächste Termine: 26. Juni, 10.

Juli 2017.

Gemeindenachrichten – Fortsetzung

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Gemeinde

8 Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: [email protected]

Vereinsnachrichten

AD(H)S Eltern-Gesprächsgruppe Oberes Seetal Wer Interesse an den ca. alle 6 Wochen stattfindenden Treffen dieser Elterngruppe hat, kann sich unverbindlich informieren bei Mirjam Leimgruber, 5707 Seengen, 062 777 46 05 oder 079 625 02 72 oder [email protected]

ElternvereinInfos: www.elternverein-5616.ch

FaustballriegeInfos: [email protected] oder Tel. 056 667 13 88

Fellnähgruppe MeisterschwandenInfo: Präsidentin, Yvonne Fischer-Siegrist, Meisterschwanden, 056 667 10 69, [email protected]

FitnessturnenTurnen für Mann und Frau jeden Alters. Jeweils Mittwochabend von 20.00 bis 21.15 Uhr in der Halle 70. Weitere Infos bei Ruth Frey unter 056 667 07 36

FrauenturnvereinFür Frauen, die mitten im Leben stehen! Jeden Montag von 19.30 bis 20.30 Uhr: Plauschvolleyball, anschliessend von 20.30 bis 22.00 Uhr: Turnen (vor allem Kraft und Beweglichkeit) in der MZH. Infos: 056 667 07 54, [email protected]

FrauenvereinGeneralversammlung: 9. Mai 2017, 20.00 Uhr, Seehotel Del-phin. Neumitglieder sind stets willkommen. Infos: Maja Müller, 056 667 17 85, [email protected]

Gewerbeverein SeetalInfos: www.gv-seetal.ch, [email protected]. Präsident Martin Bolliger, Telefon 079 320 07 36

IG Sport & FunDonnerstags von 20 bis 22 Uhr Unihockey in der unteren Turn-halle Meisti. Jeder Mann und jede Frau sind herzlich willkommen, ohne Verpflichtung, Unihockeystöcke sind vorhanden, wir freuen uns. Info: Jan Zuberbühler, 079 398 53 35, [email protected]

Jodlerklub SeetalProbetag jeweils am Montag um 20.00 Uhr im Probelokal/Musikzimmer der MZH Eggen, Meisterschwanden. Infos: [email protected], www.jks-meisterschwanden.ch

Jugendchor SeetalInfos: www.jugendchor-seetal.ch und [email protected]

Junge TennwilerAuskunft erteilt gerne Thomas Leutwiler, Brosifeld 27, 5617

Tennwil, [email protected] oder besuchen Sie unse-re Websites: www.junge-tennwiler.ch oder www.rocknacht- tennwil.ch

Kindertagesstätte & Hort Meisterschwanden DorfzentrumVerein KITA Seetal: Wir bieten professionelle Kinderbetreuung für Babys ab 4 Monaten bis zu Primarschüler bis 12 Jahre. Je nach Altersgruppe werden verschiedene Betreuungsmodule an-geboten. Infos: www.kita-meisterschwanden.ch

KleintierzüchtervereinAuskunft: Claudia Buri, Moosmatten 2, 6287 Aesch LU, 041 917 01 93 oder E-Mail [email protected]

Landfrauenverein Oberes SeetalWir organisieren das ganze Jahr diverse Anlässe wie z. B. Kurse, Ausflüge, Spiele oder einfach ein gemütliches Beisammensein für alle Frauen. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen. Das aktuelle Programm sowie Infos: Helen Käslin Roth, Präsi-dentin, Tel. 056 667 31 67, [email protected]

LudothekIm Varielschulhaus Fahrwangen. Öffnungszeiten: Mittwoch, 13.30 bis 15.00 Uhr, Donnerstag, 17.00 bis 18.30 Uhr. Während der Schulferien geschlossen. Infos: info@ ludothek-fahrwangen.ch oder Tel. 056 667 48 81

MännerriegeWir turnen jeden Montagabend von 20.15 bis 21.45 Uhr in der Turnhalle 70. Unser Programm: Beweglichkeitsübungen, Stret-ching, leichte Kraftübungen und Ballspiele. Infos: Marcel Freivo-gel 056 667 43 21 [email protected]

Musikgesellschaft MeisterschwandenAls fester Bestandteil im kulturellen Dorfleben umrahmen wir of-fizielle Anlässe, wirken mit in Gottesdiensten, an Umzügen und bei Empfängen. Der musikalische Höhepunkt ist unser Jahreskon-zert. Gerne erfreuen wir Jubilarinnen und Jubilare mit einem Ge-burtstagsständchen. Am Fischessen verwöhnen wir Sie mit selbst zubereiteten Balchen aus dem Hallwilersee. Ein Adventskonzert lässt den Jahreszyklus mit besinnlichen Melodien ausklingen. Pro-betag jeweils Dienstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Zusatzproben: Frei-tag, 20.15 bis 22.00 Uhr. Auskunft: www.mg-meisterschwanden.ch oder info@mg- meisterschwanden.ch

Natur- und Vogelschutz Oberes Seetal NVOSInfos: [email protected], www.nv-oberesseetal.ch, Peter Bohn (056 451 12 17), James Gurtner (056 667 06 68)

PilzvereinInfos: Tel. 056 667 21 48, [email protected]

Ruderclub HallwilerseeWir freuen uns über motivierte Neumitglieder, insbesondere neue Juniorinnen und Junioren Mehr Infos unter www.rc-hall-wilersee.ch

Samariterverein Fahrwangen/MeisterschwandenAuskunft erteilt gerne Tatjana Del Mese, [email protected], 056 667 27 94 oder besuchen Sie uns unter www.sam-fa-me.ch

Samariterjugendgruppe, Help Hallwilersee24. Juni 2017, 10 bis 16 Uhr: Interkantonaler Helptag in Brem-garten. Hast du Lust, dich einmal im Monat mit Kindern und Ju-gendlichen aus der Umgebung zu treffen, gemeinsam zu spielen, basteln und etwas über 1. Hilfe zu lernen? Dann bist du bei uns genau richtig. Die Übungen finden jeweils samstags von 14.00 bis 17.00 Uhr in der Regel in der Mehrzweckhalle Fahrwangen statt. Infos: Franziska Buri, Tel. 062 777 46 33, [email protected] oder www.help- hallwilersee.jimdo.com

Schul-und Gemeindebibliothek MeisterschwandenIm Schulhaus Eggenstrasse 35. Öffnungszeiten: Dienstag von 17 bis 19 Uhr, Donnerstag von 15 bis 17 Uhr, Samstag von 9.30 bis 11 Uhr. Während der Schulferien geschlossen. Infos unter http://meisterschwanden.biblioweb.ch, [email protected]

Schwanenkolonie HallwilerseeInfos: [email protected]

SeniorenturnenWir sind und wollen fit bleiben; darum fördern wir die Bewe-gungsanregungen älterer Menschen, bei uns jeden Mittwoch von 14.00 bis 15.00 Uhr in der Turnhalle D in einer heiteren Turnstunde den Bedürfnissen unserer «aufgestellten Truppe», entsprechend. Die Themen sind u. a. lebenspraktische Fähigkeiten, lustige Be-weglichkeit, Tanz und rhythmisches Gestalten, Spielen und Sin-gen etc. stets unter kundiger Leitung, dazu kommen org. Hinweise und konkrete Vorschläge zur Turnstunde inkl. dem Einsatz von

Material und Musik. Wir heissen Neuturner/-innen herzlich will-kommen. Auskunft erteilen gerne: Ruth Probst, Tel. 056 667 19 15, [email protected] oder Hedi Vogelsang, Tel. 079 564 28 79, [email protected]

Sportfischerverein Hallwilerseewww.sfv-hallwilersee.ch, Infos: Martin Fischer (079 698 69 15) oder Patrick Fischer (079 642 42 16)

STV MeisterschwandenTrainingszeiten während der Wettkampfsaison (sonst Spiel und Spass): Dienstag, 19.30 bis 20.30 Uhr, UG MZH, Gymnastik Da-men und Herren. Dienstag, 19.30 bis 21.00 Uhr, MZH/Rasen, All-round Damen und Herren. Dienstag, 21.00 bis 22.00 Uhr, MZH, Barren Herren. Donnerstag, 20.00 bis 22.00 Uhr, MZH, Stufen-barren und Aerobic Damen. Freitag, 20.00 bis 22.00 Uhr, MZH/Rasen, Allround und Barren Herren. Infos: Fabienne Joost, Tech-nische Leiterin, 079 639 00 65, [email protected]

Tennisclub HallwilerseeStrandbadweg, 5617 Tennwil. Neumitglieder sind herzlich will-kommen. Infos: Marina Heusi, Präsidentin TCH, 079 566 21 27, [email protected]

Trachtengruppe MeisterschwandenTanzprobe jeden Mittwoch von 20.00 bis 21.30 Uhr, Auskunft gibt Ihnen gerne unsere Präsidentin Verena Häfliger, Telefon 056 667 12 34 oder 079 658 86 90

Verkehrsverein Meisterschwanden/TennwilInfos: Hans Häfeli, Präsident, Chaletweg 2, 5616 Meister-schwanden, [email protected], Tel. 056 667 22 15, Mobil 079 650 63 12

Volley MeistiDie 4.-Liga-Damenmannschaft trainiert jeweils am Dienstag von 20.00 bis 22.00 Uhr in der Halle 70. Über neue Mitglieder würden wir uns freuen. Infos: [email protected]

Reformierte Kirchgemeinde Gottesdienst jeden Sonntag um 10 Uhr in der reformierten Kir-che Meisterschwanden. Übrige Veranstaltungen siehe auf unse-rer Website www.kirchweg5.ch

Katholische KirchgemeindeInfos finden Sie unter www.pfarreibruderklaus.ch

Kirchgemeinden

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Gemeinde

10 Quelle: Abfallkalender Gemeinde Meisterschwanden

Abfallsammeltermine

Öffnungszeiten:Sammelplatz Hüetli, Eggenstrasse 4: Mo. und Mi.: 8 bis 17 Uhr, Sa.: 8 bis 12 Uhr Verkaufsstellen Kehrichtartikel und Grüngutvignetten: Coop, Kiosk, Volg Meisterschwanden

AlteisenContainer beim Sammelplatz Hüetli

AltölContainer beim Sammelplatz Hüetli (nur für Private, kein Gewerbe)

Altpapier, Karton (Donnerstag)Abfuhr ab 07.00 Uhr, am Strassenrand frühestens am Vorabend ab 20.00 Uhr gebündelt oder im Papiercon-tainer bereitstellen.Sammlungen Unterdorf, Tennwil: 13. Juli, 10. Au-gust, 07. September, 05. Oktober, 09. November, 07. Dezember 2017Sammlungen Oberdorf: 22. Juni, 27. Juli, 24. August, 21. September, 19. Oktober, 23. November, 21. Dezem-ber 2017

Aluminium, Weissblech und (Getränke)dosenContainer beim Sammelplatz Hüetli und Linden-mattstrasse (Dorfzentum)

Autobatterien, PneusDen Verkaufsstellen zurückgeben

BatterienBatterien ebenfalls beim Sammelplatz Hüetli, Coop oder Volg

Bauschutt/FeldlesesteineContainer beim Sammelplatz Hüetli (nur kleine Mengen)

Fernseher, ComputermonitoreGratis bei den Verkaufsstellen zurückgeben

Giftstoffe, Farben, SonderabfälleZurück an Verkaufsstellen (z. B. Apotheke, Drogerie)

GlasflaschenContainer beim Sammelplatz Hüetli und Linden-mattstrasse (Dorfzentrum) sowie Container beim Schulhaus Tennwil, kein Fensterglas!

Grüngut-Abfuhr (Mittwoch)Am Strassenrand ab 07.00 Uhr, frühestens am Vor-abend ab 20.00 Uhr bereitstellen.

Sammlungen Unterdorf, Tennwil: 14./28. Juni, 12./26. Juli, 09./23. August, 06./20. September, 04./18. Oktober, 01./15./29. November 2017

Sammlungen Oberdorf: 21. Juni, 05./19. Juli, 02./16./30. August, 13./27. September, 11./25. Okto-ber, 08./22. November 2017

Sammlungen zusammen (Meisterschwanden und Tennwil): 06. Dezember 2017

Gebühren pro Grüngut-Container:1 Vignette für 140-Liter-Container CHF 97.001 Vignette für 240-Liter-Container CHF 132.001 Vignette für 360-Liter-Container CHF 190.001 Vignette für Container bis 800 Liter CHF 393.001 Marke für Bündel/Einzelstücke, CHF 6.00

Grüngut-Anlieferung (Samstag)Nur für Private: Aufbereitungsplatz Wangenhölzli, Fahrwangen. Jeweils von 16.00 bis 17.00 Uhr: 17. Juni, 01./15./29. Juli, 12./26. August, 09./23. Septem-ber, 07./21. Oktober, 04./18. November, 02. Dezember 2017

Hauskehricht (Montag)Ausnahme bei Feiertagen am Dienstag (nur gebüh-renpflichtige Kehrichtsäcke!). Abfuhr ab 07.00 Uhr am Strassenrand; frühestens am Vorabend ab 20.00 Uhr bereitstellen

Offizieller Verkaufspreis für Kehrichtsäcke:17 Liter (max. 5 kg), Rolle 10 Stück CHF 8.0035 Liter (max. 10 kg), Rolle 10 Stück CHF 14.0060 Liter (max. 18 kg), Rolle 10 Stück CHF 22.00110 Liter (max. 25 kg), Rolle 10 Stück CHF 40.00Marke, Stück CHF 7.00Containerplombe, Stück CHF 26.00

Kapseln aus AluSeparater Sammelbehälter beim Sammelplatz Hüet-li, die Kapseln sind zu 100 % wiederverwertbar

Kühlgeräte, HaushaltsgeräteGratis bei den Verkaufsstellen zurückgeben

LeuchtmittelDen Verkaufsstellen zurückgeben

PET-FlaschenDen Verkaufsstellen zurückgeben

SperrgutJeden Montag. Ausnahme bei Feiertagen am Diens-tag. Abfuhr ab 07.00 Uhr am Strassenrand; frühes-tens am Vorabend ab 20.00 Uhr bereitstellen.

Textilien, SchuheContainer beim Sammelplatz Hüetli und beim Schul-haus Tennwil

TierkadaverSammelstelle Kläranlage Seengen, Tel. 062 777 18 26. Tiere ab 200 kg direkt an GZM Extraktionswerk AG, Lyss, Tel. 032 387 47 87

Sammelstelle Ried (Zufahrt Frischmarkt)

Öffnungszeiten: Dienstag / Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr Samstag 08.00 – 11.45 Uhr

5706 Boniswil 062 777 10 [email protected]

Grössere Mengennach telefonischerVereinbarung!

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Gemeinde

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beschäftige ich mich mit dem Bogenschiessen

und erhole mich ab und zu im Kajak.

Nicole Heiniger Stettler – Kindergarten-AssistenzMein Name ist Nicole Heini-

ger Stettler, ich bin 44-jährig

und wohne mit meiner Fami-

lie in Stetten. Für viele Jahre

war ich im kaufmännischen

Bereich tätig. Nach der Ge-

burt meiner heute achtjäh-

rigen Tochter entwickelte ich jedoch ein immer

grösser werdendes Interesse an der Entwicklung

und Erziehung von Kindern, sodass ich 2014 eine

Ausbildung zur Spielgruppenleiterin absolvierte.

Seither arbeite ich mit viel Herzblut in der Hof-

spielgruppe in Niederwil. Meine Freizeit verbringe

ich gerne mit meiner Familie und meinen Freun-

den. Mich zieht es oft in die Natur sowie in fremde

Länder und zu anderen Kulturen. So gross meine

Neugier für Neues ist, so gross ist auch meine Vor-

freude auf die neue Herausforderung im Kinder-

garten Eggen, wo ich künftig als Assistenzperson

arbeiten darf.

Sebastian Saner – Kindergärtner Ich bin Sebastian Saner und

momentan auf dem zweiten

Bildungsweg an meiner Aus-

bildung zum Primarlehrer.

Aufgewachsen, mit drei Ge-

schwistern, bin ich in einer

kleinen Gemeinde im Kanton

Solothurn. Seit fünf Jahren ist der Kanton Aargau

meine Wahlheimat. Ursprünglich komme ich aus

Wie ich zum Schulsenior wurde…Mein Name ist Hansruedi

Sorge und ich wohne in Bett-

wil. Am 15. Dezember 1941

wurde ich in Seon geboren

und verlebte dort meine

ersten fünf Jahre. Wir zo-

gen darauf nach Zürich und

ich habe mein Geburtshaus erst wieder im Jahr

2002 gesehen. Damals zog ich von Messen, Kt.

Solothurn, nach Bettwil. Hier wollte ich meinen

«Ruhestand» in unserem Haus mit meinem Gar-

ten geniessen. Zuerst arbeitete ich noch zwei Tage

pro Woche als Dozent an der Feusi-Schule in Bern.

2006 fand ich in der Schulzeitung von Bettwil ei-

nen Aufruf. Die damalige Rektorin an der Schule

Bettwil suchte in der Schulzeitung Seniorinnen

und Senioren, die sich für die Mithilfe am Schulbe-

trieb interessierten. Ich meldete mich – und so be-

gann meine Karriere als Schulsenior. Dank meinem

Lehrabschluss als FEAM und meinem späteren Ab-

schluss als Elektr. Ing. HTL konnte ich immer dann

einspringen, wenn es um technische und hand-

werkliche Unterstützung ging. Sei es im Atelier bei

der Bedienung der Maschinen oder während den

Ateliers bei der Durchführung physikalischer Ex-

perimente. Dabei halfen mir auch meine Hobbys:

Gärtnern und Elektronikbasteln. Während «En-

gagements» an verschiedenen Schulen (Bettwil,

Fahrwangen, Römerswil) lernte ich den Umgang

mit Kindern. Ich versuchte, mit ihren Augen die

Welt der Erwachsenen zu sehen und ihre Gedan-

ken nachzuvollziehen. Dabei erfuhr ich, wie farbig

ihre Welt ist, und mit welch geradliniger Logik sie

ihre Probleme angehen. Ja, Kinder beobachten

Quelle: Schulleitung Meisterschwanden

Eggendampfer

und mit ihnen diskutieren belebt mein etwas steif

gewordenes Seniorendenken. Dieser halbe Tag an

der 6. Primar der Schule Meisterschwanden wird

so immer zum Erlebnis. Dabei bin ich nie allein.

Immer ist da noch der Profi (oder die Profin?) in

der Nähe. Die Lehrperson erklärt mir, weshalb ein

Kind so reagiert hat. Sie zeigt mir, auf was Kinder

besonders empfindlich sind und wie ich Konflikte

mit ihnen lösen kann. Dabei kommt das Gelernte

auch meinen Grosskindern zugute. Bei Diskussio-

nen über die Schule wollen sie immer wissen, wie

wir das in unserer Schule handhaben. Und somit

ist der Kreis der Generationen wieder geschlossen.

Dies ist sowohl Motivation wie Verpflichtung. Wie

sagt doch der Berner: «Es isch es gä un es näh!».

Mirjam Maurer – Schulische HeilpädagoginSie bewegt sich gerne: wan-

dern, joggen, Ski fahren,

tanzen, Kraft- und Ausdauer-

training. Sie ist gerne in der

Natur, insbesondere in den

Bergen. Lesen und Backen

zählt auch zu ihren liebsten

Beschäftigungen. Sie ist humorvoll, liebenswert,

optimistisch und kreativ. Und sie ist Schulische Heil-

pädagogin und wird ab August 2017 an der Schule

Meisterschwanden tätig sein. Ja, das bin ich. Mein

Name ist Mirjam Maurer. Ich wohne mit meinem

Mann und unseren drei Kindern in Beinwil am See.

Ich freue mich sehr, im neuen Schuljahr in zwei

Kindergartenabteilungen als Schulische Heilpäda-

gogin tätig zu sein. Die Arbeit mit Kindern hatte für

mich schon immer einen besonderen Reiz. So lag

es auf der Hand, dass ich mich als Kindergärtnerin

ausbilden liess. Ich habe viele Jahre in diesem Beruf

gearbeitet. Die Kinder in dieser Altersstufe sind sehr

offen, unkompliziert, wissbegierig, ehrlich und meist

sehr direkt. Sie spiegeln uns Erwachsene gerade-

zu. Das fasziniert mich sehr. 2008 habe ich mein

Studium an der Hochschule für Heilpädagogik in

Zürich abgeschlossen. Seither arbeite ich Teilzeit als

Schulische Heilpädagogin. Dies vorwiegend an der

Kindergartenstufe. Nun freue ich mich auf die neue

Herausforderung und eine fröhliche Kinderschar.

Auf viele schöne Sternstunden!

Stefan Pfiffner – Schulischer HeilpädagogeMein Wohnortswechsel im

kommenden Sommer vom

Fricktal nach Beinwil am See,

zusammen mit meiner Le-

benspartnerin, bewog mich,

in Wohnortnähe eine Stelle

als Schulischer Heilpädago-

ge zu suchen. An der Schule Meisterschwanden

habe ich mich auf Anhieb wohlig aufgenommen

gefühlt. Aufgewachsen bin ich in Leibstadt, die

Ausbildung zum Lehrer habe ich im Seminar in

Wettingen gemacht. Nach einigen Jahren Schul-

unterricht an der Mittelstufe in Eiken habe ich

mich in Zürich zum SHP weitergebildet. Ich freue

mich darauf, meine vielseitigen Erfahrungen von

meiner Arbeit im Schulheim Effingen, in der Stif-

tung Schürmatt, an der Sonderschule in Frick und

zuletzt an der Primarschule Tegerfelden, in die

Schule Meisterschwanden einfliessen zu lassen. In

meiner Freizeit liebe ich es, in der Natur zu Fuss

oder mit dem Velo unterwegs zu sein, mit Holz zu

arbeiten oder Querflöte zu spielen. Seit kurzem

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Quelle: Gemeindekanzlei Meisterschwanden 15

Eggendampfer – Fortsetzung

dem Bereich der Gastronomie und habe eine Lehre

als Koch absolviert. Ich habe ein grosses und viel-

seitiges Interesse an der Natur. Insbesondere die

Imkerei hat es mir angetan. Ausserdem höre ich lei-

denschaftlich gerne Musik. Diesem Hobby gehe ich

schon seit ich denken kann nach. Perkussion und

Gesang sind meine Instrumente der Wahl. Die Arbeit

mit Kindern bereitet mir Freude und deshalb habe

ich mich zur Ausbildung als Lehrer bzw. Kindergärt-

ner entschieden. Ich freue mich nun auf meine Zeit

an der Schule Meisterschwanden. Im kommenden

Schuljahr werde ich jeweils am Dienstagnachmit-

tag im Kindergarten Eggen unterrichten.

Rolf FantonDie Aufgabe, junge Menschen

ein Stück auf ihrem Weg ins

Erwachsenenleben zu beglei-

ten, fasziniert und begeistert

mich. Mein Name ist Rolf

Fanton, ich bin 48 Jahre alt

und durfte die Schule bereits

in verschiedenen Rollen erleben und mitgestalten.

Sei dies, neben meiner eigenen Schulzeit, als Va-

ter von zwei mittlerweile erwachsenen Söhnen,

als Primarlehrperson an einer Mittelstufe in der

Region oder als Schulleiter. Ich freue mich sehr,

ab August an der Primarschule Meisterschwanden

tätig zu sein und, zusätzlich zu meiner Aufgabe als

Schulleiter der Primar Bettwil, die 5. Klasse unter-

richten zu können.

Pensionierung von Hauswart Urs FischerNach 20-jähriger Tätigkeit beendet Urs Fischer

seine Arbeit als Hauswart an der Schulanlage

Eggen per Ende Juni 2017 und tritt seine wohl-

verdiente Pension an. Er war zuständig für die

Reinigung und den Unterhalt des Schultraktes B

sowie der «alten Turnhalle», der Halle 70. Ebenso

gehörten die Koordination der Handwerker sowie

die Schlüsselverwaltung zu seinem Aufgabenge-

biet. Urs Fischer erledigte seine Arbeiten stets mit

grösster Sorgfalt, Pflichtbewusstsein und Zuver-

lässigkeit und die Schüler, die Lehrpersonen, das

Sekretariat sowie die Schulleitung konnten jeden

Tag mit Freude an einem sauberen Arbeitsplatz

starten. Das Lehrer- und Schulleitungsteam gönnt

Urs Fischer den bevorstehenden Ruhestand und

bedankt sich bei ihm herzlich für den langjährigen

Einsatz. Urs Fischer wird nun wieder mehr Zeit für

sein Hobby, das Fussballspiel, haben und vielleicht

wieder öfters auf dem Fussballplatz in Meisti an-

zutreffen sein. Alle Mitarbeitenden der Schule

Meisterschwanden wünschen Urs Fischer für die

Zukunft viel Glück und alles Gute.

Caroline Pozzi, Schulpflege

Lieber UrsFür deine wohlverdiente Pensionierung wünschen

wir dir alles Gute und viele zufriedene Stunden mit

deinen Liebsten. In einem Beruf, der haufenweise

Nerven braucht und vieles als selbstverständlich

angesehen wird, hast du als stiller Schaffer ohne

grosse Worte enormes geleistet. Deinen Fleiss und

dein Engagement haben wir sehr geschätzt und

sind oft froh gewesen über dein grosses hand-

werkliches Geschick.

Die ganze Lehrerschaft Meisterschwanden sagt:

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Gemeinde

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(grh)– «Ob es hier einen Kühlschrank gibt?»

Aufmerksam schaute sich Ladina Matter in

der Mehrzweckhalle um. Vor Ausstellungsbe-

ginn wollte sie ihre Anschauungskreation auf

schlichtem weissem Tortenständer noch ein

wenig in Sicherheit bringen. Für Baran Kara-

kuyu und Nicolas Küng war die nächtsgelegene

Steckdose interessanter. Denn sie beide hatten

als Präsentationsmedium den Computer ge-

wählt. Baran, weil er für die fotorealistischen

Bilder der verschiedenen Schulhäuser sowieso

hauptsächlich am PC gearbeitet hatte. Bei Ni-

colas war das Werk selbst, ein höhenverstellba-

res Eckpult, zu schwer für den Transport. Kaan

Öztürk ist sein eigenes Werkstück. Nachdem er

den ersten Plan von einer Skulptur, die ihn selbst

zeigt, aufgeben musste, entschied er sich seinen

eigenen Trainingsverlauf während 140 Tagen zu

dokumentieren. «Schliesslich bedeutet Rambo

für mich mehr als der Name einer Filmfigur», er-

klärte er ernst.

Wie Ideen zum Leben erwacht sind

Unter dem Motto «Projekte und Recherchen» haben Schülerinnen und Schüler der Kreisschule Oberes Seetal zur Ausstellung geladen. In der Mehrzweckhalle in Fahrwangen zeigten sie, was in einem Jahr alles entstehen kann.

19 Projekte haben die Jugendlichen aus Se-

kundar- und Bezirksschule auf die Beine ge-

stellt. Die Lehrpersonen Franziska Baumgartner,

Stefan Peterhans und Hans Klossner hielten sich

während der Ausstellung im Hintergrund. Doch

in der Entstehungsphase standen sie den Krea-

tiven mit Rat und Tat zur Seite. «Es ist wirklich

beeindruckend zu sehen, was die Schülerinnen

und Schüler in diesem Jahr gelernt haben», fand

Franziska Baumgartner. «Obwohl sich nicht alle

Ideen der Anfangszeit realisieren liessen, die Er-

gebnisse werden auf jeden Fall in Zukunft hilf-

reich sein.»

Auch Familien, Freunde und Neugierige, welche

die Ausstellung besuchten, staunten. In aus-

giebigen Gesprächen liessen sie sich die Pro-

jekte zeigen oder stellten den jungen Experten

verschiedenste Fragen. Und wer weiss, ob nicht

der eine oder die andere auch ohne feste Unter-

richtszeiten seine Ideen weiterverfolgt – wo sie

doch schon zum Leben erwacht sind.

Familien, Freunde und Neugierige nutzten die Gelegenheit sich mit den jungen Experten vor Ort zu unterhalten.

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Gemeinde

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Mit Regenwasser-Nutzung

(Eing. ) – Das korrekte Sammeln von Altglas ist zentral

für die spätere Verwertung. Warum, erklärt Max Zu-

lliger von VetroSwiss: «Um aus den Scherben wieder

neue Flaschen herzustellen, müssen sie möglichst frei

von Fremdstoffen und sauber nach Farben getrennt

sein.» Denn eine braune Flasche lässt sich nur aus

braunem Altglas herstellen, weisse nur aus weissem.

Im Grünglas stören Fremdfarben am wenigsten. Des-

halb: Ist das Gebinde blau, rot oder die Farbe unklar

– ab ins grüne Loch damit.

Problematische FremdstoffeNichts verloren im Glascontainer haben hingegen

Trinkgläser, Vasen, Fenster- oder Spiegelglas. Denn

Kristallgläser können Blei enthalten – ein Schwerme-

tall, das in Lebensmittelverpackungen nicht erwünscht

ist. Auch Spiegel und Fensterglas können wegen ihrer

chemischen Zusammensetzung in der Neuglaspro-

duktion nicht verwertet werden. Das grösste Pro-

blem bei der Altglasverwertung sind Keramik und

Tonscherben. Sie lösen sich im Schmelzprozess nicht

vollständig auf und führen zu hohen Ausschüssen in

der Glasproduktion. Konfi-, Gurken- oder Pesto-Glä-

ser sind auszuspülen, weil die Essensreste Insekten

anziehen, unangenehme Gerüche verbreiten und die

Glasaufbereitung beeinträchtigen. Naschen Bienen an

den Honigresten im Altglascontainer, können sie sich

sogar mit einer gefährlichen Krankheit anstecken. Bei

Honiggläsern ist also besondere Sorgfalt geboten. Am

besten werden die Lebensmittelgläser in die Spülma-

schine gestellt, wo meist noch ein freies Eckchen zu

finden ist.

Glasrecycling spart EnergieDie Schweizer Bevölkerung bringt über 90 Prozent des

Altglases zur Sammelstelle. «Damit belegen wir welt-

weit eine Spitzenposition», erklärt Zulliger. Glas lässt

sich endlos wiederverwerten. Damit werden nicht nur

Rohstoffe eingespart, sondern auch viel Energie. Denn

Glasscherben zu schmelzen statt Primärrohstoffe zu

verwenden, verbraucht rund 25 Prozent weniger

Energie. Ein Vergleichswert: Mit dem Altglas, das wir

in der Schweiz sammeln, kann so viel Energie gespart

werden, wie 40 000 Personen für das Wohnen brau-

chen. Jährlich, versteht sich.

Nur richtig einwerfen gibt richtiges Recycling- In die Glassammlung gehören Wein- und Geträn-

keflaschen, Öl- und Essigflaschen, Konfitüren-, Gur-

ken- und Joghurtgläser.

- Strikt nach den Farben Weiss, Braun und Grün tren-

nen. Alle anderen Farben ins grüne Loch werfen.

- Deckel und Verschlüsse entfernen, Papieretiketten

dranlassen.

- Lebensmittelgläser aus Hygienegründen unbedingt

ausspülen.

Falsch:- Fensterglas und Spiegel gehören in die Schuttmulde.

- Trinkgläser, Glasteller oder Vasen sind oft bleihaltig

und gehören in die Schuttmulde.

- Keramik, Porzellan und Ton (Tassen, Teller, Töpfe etc.)

gehören in die Schuttmulde.

- PET-Flaschen gehören in die PET-Sammlung.

- Abfälle gehören in den Hauskehricht.

Altglas richtig sammeln

In welches Loch gehört die blaue Prosecco-Flasche? Darf ich das kaputte Trinkglas in den Glas-container werfen? Muss ich die Papieretikette auf dem Konfiglas entfernen? Die VetroSwiss-Pla-kate an den Glassammelstellen liefern Antworten.

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Gemeinde

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(grh/tmo) – Wie würden sie einem neugierigen

Fremden das Gärtnerhaus vorstellen? Stiftungs-

leiter Matthias Lämmli und Wohnbereichsleiterin

Verena von Schlieffen brauchen nicht lange zu

überlegen. «Ein Intergrationszentrum für Men-

schen mit Erkrankungen aus dem schizophrenen

und affektiven Formenkreis, Persönlichkeitsstö-

rungen, posttraumatischen Belastungsstörungen,

sowie Angsten und Depressionen. Wohnraum,

geschützte Arbeitsplätze sowie angemessene Be-

treuung an Standorten in Fahrwangen und Meis-

terschwanden bilden die Grundlage», fasst Verena

von Schlieffen zusammen. Zur Fokussierung auf

bestimmte Krankheitsbilder hat man sich nach ei-

ner Standortbestimmung entschieden. «Auf diese

Weise können wir den 90 Klientinnen und Klienten

einen stabilen Alltag gewährleisten.»

Gleichzeitig sollen im Gärtnerhaus-Jubiläumsjahr

verschiedenste Veränderungen realisiert werden.

«Am Bärenplatz in Fahrwangen sollen Blumenla-

den und Wohnaccessoires ein neues, gemeinsa-

mes Zuhause bekommen», verrät Matthias Lämmli.

Man wolle nicht nur die Produkte zeigen, sondern

auch auf welche Weise sie entstehen. «So rückt die

Arbeit der Klienten in den Vordergrund.» Das Ge-

bäude der Wohnaccessoires werde man aufgeben.

Derzeit laufe noch das Baugesuch für den Bären-

platz, die feierliche Eröffnung ist für die Advents-

ausstellung geplant. Ausserdem wolle die Stiftung

die Räumlichkeiten des Restaurants Seetal erwer-

ben. «In Kombination mit der Schreinerei entsteht

so ein zweites Gärtnerhaus-Zentrum in Fahrwan-

gen.» Worauf dürfen sich die Gäste des Gärtner-

haus-Festes im Juni freuen? «Auf eine Zeit der Be-

gegnung», sind sich Matthias Lämmli und Verena

von Schlieffen einig. Keinesfalls seien grosse An-

sprachen oder Reden geplant. «Selbstverständlich

lassen wir uns etwas einfallen, um die Geschichte

der vergangenen zwanzig Jahre angemessen zu

würdigen. Doch das kann auch ganz still vonstat-

ten gehen.» Viel wichtiger sei es, wenn sich Famili-

en, Freunde und Neugierige mit dem Gärtnerhaus

als solches auseinander setzten. «Ein offenes Ge-

spräch in guter Atmosphäre ist nicht nur das beste

Mittel gegen Berührungsängste», findet Matthias

Lämmli. «Es ehrt auch das Engagement des Gärt-

nerhausgründers Benny Stutz und all der fleissigen

Mitarbeitenden, welche der Stiftung in den 20 Jah-

ren ihr Gesicht gegeben haben.»

Das Gärtnerhaus wird 20 Jahre alt

Ein Zuhause, eine Möglichkeit zu Arbeiten und damit die Chance sich trotz psychischer Erkran-kung einen eigenen Platz im Leben zu erobern – so die Idee von Benny Stutz bei der Stiftungs-gründung 1997. Und er schuf eine Institution, die damals und heute Gutes bewirkt.

In der Schreinerei werden Holzjalousien für die Restauration vorbereitet.

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(tmo.) – Herausgeputzt und im besten Sonnen-

licht präsentierte sich der Dorfplatz – aufgewer-

tet von rund 50 bunten Windrädli, welche sich

im Winde drehten. Und da standen sie, die vielen

stolzen Kindergärtler und die vielen ebenso so

stolzen Eltern, Grosseltern und Bekannten, welche

zur kleinen, aber feinen Feier – quasi zur Vernissa-

ge und Eröffnung des Windrädli-Parkes – gekom-

men waren. Kein Zweifel: Da wurde von den vie-

len kleinen Künstlerinnen und Künstlern der drei

Kindergärten, welche den Windrädli Farbe und

damit ein Gesicht gegeben haben, ganze Arbeit

geleistet. Fanatsievoll und mit Herzblut. Die Idee,

den Dorfplatz mit diesen Windrädli optisch auf-

zuwerten, stammte vom Verkehrsverein Meister-

schwanden-Tennwil mit Hans Häfeli an der Spitze.

Dieser stiess mit seiner Idee bei den Kindergärten

auf offene Ohren, wie Nicole Lüscher vom Kin-

dergarten Fliegenpilz sagte. Sie verlieh der Feier

zusammen mit ihren Arbeitskolleginnen und den

Kindern einen würdigen Rahmen. Mit den drei

Liedern «Früehlig liit i de Luft», «Sunnestrahl tanz

emal» und «Sunne-König» erfolgte der musikali-

sche Startschuss zu einem ungezwungenen und

gemütlichen Beisammensein. Sowohl Hans Häfeli

als auch Gemeindepräsident Ueli Haller bedankten

sich bei den Kindern und den Lehrpersonen für das

grosse Engagement. «Wir wollen dem Zentrum

noch weiteren Schub verleihen», wie er versprach.

Neben einer süssen Überraschung für jedes Kind

gab es für alle auch eine Bratwurst vom Grill.

Viele bunte Windräder bringen Farbe auf den Dorplatz

Den Dorfplatz noch mehr beleben: Das ist nicht nur das Ziel der Meisterschwander Behörde. Auch der Verkehrsverein macht sich dafür stark. Mit der «Aktion Windrädli» in Zusammenarbeit mit den drei Kindergärten konnte Anfang Mai ein Farbtupfer und viele Blickfänge geschaffen werden.

Blickfang für gross und klein: die Windrädli auf dem Dorfplatz.

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Neu: Vermietung von Stand-Up-Paddle-Boards

Die sanitären Anlagen mit Warmwasserduschen

bieten all die gewohnten Annehmlichkeiten eines

herkömmlichen Freibades. Nicht alltäglich ist je-

doch das kulinarische Angebot des Strandbad-Re-

staurants, welches auch für Passanten zugänglich

ist. Da die Arbeiterbadi auf der Sonnenseite des

Sees liegt, gestaltet sich ein Abendessen auf ihrer

Gartenterrasse besonders romantisch. Denn am

Kiosk-Restaurant sind nebst Glaces und Pommes

frites auch vollständige Menus erhältlich. Der

Sommercampingplatz bietet Gruppen und Fami-

lien die ideale und preiswerte Lösung, um ein paar

Tage Ferien am See zu geniessen.

Während der Ferien wird ein spezielles Sommer-

programm geboten, so das traditionelle Strand-

badfest am 29. Juli oder die Lesung mit der Trä-

gerin des Schweizer Literaturpreises 2017, der

Autorin Annette Hug am Abend des 9. August,

ca. 21 Uhr. Bis Ende August läuft die Ausstel-

lung «Porzellan und andere Malerei» der Tennwi-

lerin Christine Härdi. Genaue Angaben sind auf

der Website ersichtlich (wo im Übrigen auch die

aktuellen Luft- und Wassertemperaturen sowie

Angaben zu den Windverhältnissen auf dem See

ersichtlich sind).

Für weitere Informationen: Arbeiterstrandbad

Tennwil, Strandbadweg 1, 5617 Tennwil, Telefon

056 667 14 34 oder online über www.tennwil.ch

sowie [email protected]

(Eing.) Der Sprung ins kühle Nass ist im Strand-

bad Tennwil besonders genussvoll. Nebst allen

Annehmlichkeiten eines modernen und gepfleg-

ten Strandbades wartet der Hallwilersee an dieser

Stelle mit einem angenehm flachen Zugang so-

wie einem Floss und Springturm auf. Ein Hand-

lauf erleichtert zudem den Seeeinstieg. Mit der

grossen sonnigen Uferwiese inklusive diverser

Schattenplätze ist genügend Raum vorhanden,

um an hochsommerlichen Tagen ausgiebig zu re-

laxen. Wer aktiv werden will, kann sich ein Peda-

lo mieten, sich auf dem Volleyballfeld oder beim

Tischtennisspiel in Form halten. Neu ist auch die

Miete von Stand-Up-Paddle-Boards möglich. Das

Angebot wird zusammen mit der Firma Spinout

aus Lenzburg realisiert. So sind immer qualitativ

gute SUP-Boards vorhanden. Zudem ist auch die

Vermietung an Gruppen (auf Wunsch inkl. Kurs)

möglich.

Das Sonnendeck ist eine geschätzte Attraktion.

Auf der «langen Bank» lässt sich wunderbar der

Sonnenuntergang geniessen. Und der moderne

Spielplatz mit Klettermöglichkeiten und einem

Wasser- und Sandspiel ist vor allem für Familien

gedacht.

Im Arbeiterstrandbad Tennwil herrscht im Sommer Hochbetrieb. Wer die Ferien daheim verbringt, weiss am Hallwilersee die langersehnten Badefreuden zu geniessen und die vielseitigen Freizeit-möglichkeiten des Strandbades für erlebnisreiche Tage zu nutzen. Als einziger Zeltplatz im Kan-ton Aargau mit direktem Zugang zum See verfügt zudem auch der Campingplatz über spezielle Ressourcen. Neu ist auch die Miete von Stand-Ups möglich.

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Gemeinde

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Gemeinde

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(grh) – Aufmerksam beobachtete der eineinhalb-

jährige Cedric seine ältere Schwester. Leonie war

bereits einmal beim vom STV organisierten Wett-

kampf angetreten. «Jetzt hat er auch die Gelegen-

heit sich bei den Piccolos zu messen. Schliesslich

schaut er sich auch sonst im Alltagsleben so viel

wie möglich von ihr ab», verriet die Mutter der

beiden. Die Aufregung vor dem Start beschäf-

tigte aber nicht nur die kleinen Sportlerinnen

und Sportler, sie zog sich durch alle Altersgrup-

pen. Die einen hatten sich zur Beruhigung einen

Glücksbringer mitgebracht. Die anderen spielten

Fussball oder übten sich zum Aufwärmen im Rad-

schlagen, auch Meditation half schon mal wei-

ter. Nicht zu vergessen die Anfeuerungsrufe von

Familie, Klassenkameraden oder eben der älteren

Schwester. Die schnellste Meisterschwandnerin

war ein bekanntes Gesicht. Joy Steck hatte sich

den Titel schon im vergangenen Jahr erkämpft.

Einen Wechsel gab es beim «Schnellsten Meister-

schwandner». In dieser Kategorie freute sich Raf-

fael Del Mese über die Trophäe.

Auf die Plätze – fertig – los!

Mehr als 100 Teilnehmende waren um den Titel des «Schnellsten Meisterschwandners» und der «Schnellsten Meisterschwandnerin» angetreten. Die Sonne strahlte ob so viel sportlicher Begeis-terung und das Publikum feuerte die Läufer lautstark an.

Die einen brachten sich ihre Glücksbringer mit ... ... während die anderen lieber auf Meditation setzten

«Früh übt sich» zeigten die Piccolos. Joy Steck und Raffael Del Mese waren die Schnellsten.

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Gemeinde

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(Eing.) – Nach dem Verlesen des umfangreichen

Protokolls der letzten Generalversammlung, es

wurde einstimmig genehmigt, folgte die Jahres-

rechnung. Maja Müller erläuterte die Rechnung,

welche mit einer Vermögenszunahme sehr erfreu-

lich ausgefallen ist. Die Rechnung wurde, wie auch

die Höhe des Jahresbeitrages, einstimmig geneh-

migt. Aktuell sind 187 Mitglieder im Verein.

Ein abwechslungsreiches Vereinsjahr ging zu Ende.

Die Höhepunkte des vergangenen Vereinsjahres

brachte die Präsidentin amüsant in Erinnerung.

Bei den Wahlen kam es zu einem Wechsel in der

Vereinsführung. Regine Remund verlässt den Vor-

stand. Lucile Wipf wird dieses Amt übernehmen

und mit Dolores Britschgi ist der Vorstand wie-

der vollzählig. Das Jahresprogramm sieht unter

anderem einen Ausflug zur Röstifarm und in die

Gärtnerei Zulauf, ein Besuch zum Weihnachts-

märt nach Basel vor und weiterhin finden jeden 2.

Mittwoch die Englischstunden statt.

Bei den Ehrungen gab es eine besondere Wür-

digung. Regine Remund war 1971 als Kassierin

Generalversammlung Frauenverein

Zur 115. Generalversammlung im Restaurant Delphin konnte die Präsidentin Regine Remund 39 Mitglieder begrüssen. Viele Mitglieder haben sich entschuldigt. Von drei Frauen musste für immer Abschied genommen werden. Ihnen wurde in einer Schweigeminute gedacht. Leider gab es auch Austritte, dafür konnte man auf der anderen Seite auch Frauen begrüssen, welche zum ersten Mal dabei sind.

in den Vorstand gewählt worden. Über 40 Jahre

hatte sie dieses Amt inne und wirkte dann noch

zusätzlich als Präsidentin ad Interim. 2012 konnte

sie die Kasse weitergeben und das Präsidium defi-

nitiv übernehmen.

An der 100. Generalversammlung wurde sie zum

Ehrenmitglied ernannt. In einer Laudatio wurde

ihr Schaffen und Wirken im und für den Verein

gewürdigt. So war sie Mitgründerin der Brocki, be-

treute das Schuelhüsli Tennwil, machte unzählige

Geburtstags- und Altersheimbesuche, organisier-

te Hobbyausstellungen und Kurse und vieles, vie-

les andere mehr. Regine war immer bemüht, den

Verein aufrecht zu erhalten, unzählige freiwillige

Stunden und Kilometer kamen im Verlaufe der

Zeit zusammen. Ihr wurde zum Dank ein Rosen-

stock, eine Urkunde und ein besonderes Präsent

überreicht.

Die Präsidentin bedankte sich bei allen welche in

irgendeiner Form den Verein unterstützt haben.

Im Anschluss an die GV wurde vom Verein ein

feines Dessert spendiert, welches in gemütlicher

Runde genossen wurde. Nächster Anlass: 8. Juni

2017 Erdbeerschmaus im Restaurant Hallwil in

Seengen. Treffpunkt 14.45 Uhr beim Volg oder

um 15.00 Uhr direkt vor Ort. Anmeldungen nimmt

Maja Müller 056 667 17 85 gerne entgegen. Neu-

mitglieder sind immer herzlich willkommen.Gesamtvorstand mit abtretender Präsidentin.

Lucile Wipf übernimmt von Regine Remund das Präsidium.

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Gemeinde

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(grh) – Literatur hat viele Gesichter. Sie kann sich

auch in einem Mailverkehr äussern. Beispielsweise

wenn Vertreterinnen der Bibliotheken Seon, Seen-

gen, Sarmenstorf, Meisterschwanden, Fahrwan-

gen, Hohenrain, Hitzkirch, Hochdorf, Birrwil und

Beinwil am See die gemeinsame Lesung organi-

sieren. Monique Cecuta las vor: «Spätestens jetzt

ist der Winter definitiv vorbei! Nicht die Frühlings-

blüher, die sich ringsum zeigen, nicht einmal die

austreibenden Rosen oder die ersten Aprikosen-

blüten beweisen dies, sondern unser E-Mail für

den Ablauf des bevorstehenden Literaturschiffs.»

Der kräftige Applaus machte klar, auch die Zuhö-

rerinnen und Zuhörer hatten den Anlass auf dem

Hallwilersee kaum erwarten können. Hardy Ruoss

machte mit seinen Empfehlungen den Anfang.

Der ehemalige Literaturkritiker vom Schweizer

Radio stellte unter anderem mit dem Fahrtenbuch

von Urs Faes eine eindrucksvolle Alltagsreflektion

vor. Und für die Liebhaber von Gedichten hatte

Hardy Ruoss «Nur schnell das Glück streicheln»

von Erwin Messmer mitgebracht. Ebenso beein-

druckend, wenn auch weniger harmonisch war

das Werk, das Lukas Hartmann an diesem Abend

vorstellte. In «Ein passender Mieter» hat er seine

Erlebnisse mit einem Nachbarn verarbeitet, der

als Messerstecher von Bern traurige Berühmtheit

erlangte. Das musikalische Zwischenspiel von

Sabine Bachmann am Schifferklavier vertrieb die

Dunkelheit dieser Geschichte bevor Arno Came-

nisch seine Lesung begann. Doch eigentlich war

Lesung nicht der richtige Ausdruck. Denn der

Autor schien die meisten seiner Texte auswendig

zu können. So bekam die Kurzgeschichte über die

Zugsverspätung gleichermassen eine eigene Dy-

namik, wie das Liebesgedicht. Viel zu schnell dock-

te das Literaturschiff wieder in Meisterschwanden

an, eine Reise voller Entdeckungen ging zu Ende.

«Herzlich willkommen an Bord!»

Die einen freuten sich, die Autoren Lukas Hartmann und Arno Camenisch zu hören. Die anderen waren neugierig auf die Buchempfehlungen von Hardy Ruoss. Die Dritten liebten es Geschichten zu lauschen und die Seesicht zu geniessen. Auf dem Literaturschiff waren sie alle richtig.

Lukas Hartmann im Gespräch mit Hardy Ruoss. Arno Camenisch stellt seine Texte szenisch dar.

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Gemeinde

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nem 1., 2. und 3. Platz gleich auch sehr erfolgreich.

Seit rund einem Jahr trainiert Annick Kamer-Koh-

ler neu auf dem Hallwilersee beim Ruderclub Hall-

wilersee. Vor wenigen Wochen beschloss sie, an-

lässlich eines Gespräches mit ihrer Ruderkollegin

Astrid Kluitenberg aus dem Ruderclub Zürich, in

Cham zusammen ein Boot an den Start zu brin-

gen. Aus dem Zweierprojekt wurde zusätzlich ein

Viererprojekt, denn mit Diana Johnson vom Ru-

derclub Rapperswil-Jona stiess eine weitere Ru-

derpartnerin aus dem letzten Jahr dazu und da zu

Dritt schlecht zu rudern ist, suchten die drei Rude-

rinnen nach einer vierten Partnerin. Durch Bezie-

hungen zum Ruderclub Baden war in der Person

von Ute Pirscher schnell eine Ruderin für dieses

Projekt zu begeistern.

So starteten die vier Ruderinnen, nach nur zwei

gemeinsamen Trainings, zum ersten Mal gemein-

sam an der Ruderregatta in Cham und fuhren

dabei gleich ihre erste Medaille heraus: Gold! Im

anschliessenden Doppelzweierrennen mit Ruder-

partnerin Astrid Kluitenberg, unter immer noch

schwierigen Bedingungen, erkämpften sie sich

den hervorragenden 3. Rang. Aus den Fehlern vom

vergangenen Tag wollten die beiden Doppelzwei-

erpartnerinnen lernen und starteten am Sonntag

dementsprechend zuversichtlich in den Tag. Die

Ruderbedingungen waren jedoch noch um eini-

ges schlechter als am Vortag, womit die Devise

galt, ein möglichst gutes Rennen zu fahren und

nicht baden zu gehen. Der Start wurde durch die

starken Seitenwinde wiederum zum Nervenspiel.

Immer wieder trieben die Boote ab, Wellen füllten

die Boote und ein sehr schweres Rennen zeichne-

te sich ab. Mit einem bravourösen Rennen und der

gewonnenen Silbermedaille krönten die beiden

Ruderinnen dieses erfolgreiche Rennwochenende.

Nachdem nun die ersten gemeinsamen und sehr

vielversprechenden Rennerfahrungen gemacht

wurden, gilt es Termine für gemeinsame Trainings

und Rennen zu finden und zu koordinieren. Auch

dies ein eher schwieriges Unterfangen, kommen

die vier Ruderinnen doch aus verschiedenen Regi-

onen der Schweiz. Ziel wird es aber sein, gemein-

sam am 1. Juliwochenende am Rotsee um die

Schweizermeisterschaft zu fahren.

Erfolgreiches Weekend des Ruderclubs Hallwilersee

Nachdem die Mannschaft um die Murianer Ruderin Annick Kamer-Kohler aufgrund eines ge-sundheitlichen Ausfalls ihrer Doppelzweier- und Doppelvierer-Partnerin auseinanderfiel und sie sich dadurch diese Saison lediglich auf ihr eigenes Ruderstudio konzentrieren wollte, stieg Annick Kamer-Kohler dennoch unerwartet, anlässlich der 43. Nationalen Ruderregatta in Cham, in die Rudersaison ein.

Astrid Kluitenberg, Diana Johnson, Ute Pirscher und Annick Ka-mer-Kohler.

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25 Jahre Vögeli –Turnier Freitag, 13. Juni 2014 Start ab 18:30 mit dem Töggeli-Turnier Samstag, 14. Juni 2014 Oberstufe Sonntag, 15. Juni 2014 Primarschule Sportplatz bei der MZH Fahrwangen Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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(tmo.) – Sturm war angesagt, als der Gemeinderat,

Vertreter des Werkbetriebes und des Architektur-

büros zur Schaufel griffen. «Ich hoffe, beim Bauen

wird es nicht so stürmisch», wie Gemeindepräsident

Ueli Haller sagte und auf eine bewegte Zeit bei der

Projektierung zurückblickte. Rund zehn Jahre hat

der Werkhof den Gemeinderat auf Trab gehalten.

Jetzt sei er stolz, dass es endlich losgeht. Gut Ding

will manchmal Weile haben. Tatsache ist, dass der

Standort des neuen Werkhofes im Basmätteli eine

ideale Lösung zusammen mit dem Siegerprojekt

«Ensemble» der Firma «Aeschlimann Hasler Partner

Architekten AG» ist, welche den Gemeinderat aus

52 eingereichten Arbeiten anlässlich eines ausge-

schriebenen Wettbewerbes am meisten überzeugen

konnte. Der neue Werkhof wird nicht unterkellert.

Ab Fundament wird der Bau in einer Holzkonstrukti-

on erstellt. Das Gebäude besteht aus drei Kuben, die

so angeordnet sind, dass in der Mitte ein Arbeitshof

entsteht. Die hinterlüftete Holzfassade hat durch

die vertikalen Latten eine klare Struktur. Die Aus-

sensammelstelle ist auf der Nordseite des Gebäudes

platziert. Zwei Drittel des Grundstückes nimmt der

Werkhof in Anspruch, ein Drittel ist Freifläche für die

Gemeinde oder für mögliches Gewerbe. Die Bauzeit

dauert – wenn alles rund läuft – ein Jahr.

Der Spatenstich zum neuen Werkhof ist erfolgt

Was lange währt, wird endlich gut! Nach über zehn Jahren Planung erfolgte nach Pfingsten der Spatenstich für den Neubau des Werkhofes im Basmätteli am südlichen Dorfrand von Meister-schwanden. Der 4,5 -Millionen-Bau soll in einem Jahr fertiggestellt sein.

Die Visualisierung des neuen Werkhofes.

Der Gemeinderat, Vertreter des Werkbetriebes und des Architekturbüros beim Spatenstich auf dem Basmätteli.

Gemeinde

37

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39Quelle: TopPharm Homberg Apotheke, zertifizierte medinform-kinderapotheke

Gesundheit

39

Eine Bindehautenzündung trifft Gross und Klein

Bindehautentzündungen haben das ganze Jahr Sai-

son – dennoch sehen wir die roten Augen in der

Sommerzeit noch häufiger in der Apotheke.

Als Bindehaut wird die feine, durchsichtige Schleim-

haut bezeichnet, welche die Innenseite der Augen

und den vorderen Teil des Augapfels bedeckt. Durch

äussere Einflüsse wie Fremdkörper (Staub), chemi-

sche Reize (chlorhaltiges Wasser), Allergene (Tier-

haare) und Krankheitserreger (meist Viren, seltener

Bakterien) können Bindehautentzündungen ausge-

löst werden. Im Säuglingsalter kommt als Ursache

ein verstopfter Tränenkanal dazu.

Bindehautentzündungen, welche durch Viren oder

Bakterien ausgelöst wurden, sind ansteckend. So ist

bei einer Infektion zunächst nur ein Auge betrof-

fen, 1 bis 2 Tage später häufig auch das andere. Die

Keime werden durch Schmier- oder Tröpfchenin-

fektion mit dem Augensekret über die Hände oder

Gegenstände wie zum Beispiel Handtücher einfach

auf weitere Personen übertragen. Bindehautent-

zündungen äussern sich je nach Infektion unter-

schiedlich. Manchmal sind die Augen morgens

durch Sekret verklebt, manchmal sind sie gerötet,

tränen und jucken stark. Auch ein Fremdkörperge-

fühl und das Brennen im Auge sind typische Anzei-

chen einer Bindehautentzündung.

Die Behandlung richtet sich nach der Ursache der

Bindehautentzündung. Gerne nehmen wir uns für

die Abklärung Zeit und stellen mit Ihnen zusam-

men einen altersgerechten Therapieplan zusam-

men. Stellen wir Komplikationen oder ein komple-

xes Krankheitsbild fest, überweisen wir Sie oder Ihr

Kind an den Kinderarzt oder an den Augenarzt.

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Dieses Jahr feiern wir am Gärtnerhausfest unser 20-Jahres-Jubiläum. Dazu möchten wir Sie herzlich einladen. Freuen Sie sich mit uns auf einen reichhalti gen Brunch, eine Riesenseifenblasenshow und viele Unterhaltungsangebote für die Kinder.

Jeder erwachsene Gast bezahlt einen Unkostenbeitrag von Fr. 10.00 und erhält einen handgeferti gten Anhänger. Blicken Sie gemeinsam mit uns zurück auf eine bewegende Erfolgs-story. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Lindenweg 5 | 5616 Meisterschwanden | www.gaertnerhaus.ch | Tel. 056 676 74 00

Gärtnerhausfest20-Jahres-Jubiläum

Sonntag, 18. Juni 2017 / 10.00 – 14.00 Uhr

Quelle: Dr. med. Michael Kettenring und Dr. med. Bernd Heinrich sind Belegärzte am Asana Gruppe AG Spital Menziken

Gesundheit

41

Durch stetige Verbesserung der Operationsmetho-

den und Implantate ist der künstliche Ersatz des

Hüftgelenkes zu einer der erfolgreichsten ortho-

pädischen Operationen überhaupt geworden und

stellt eine sichere Methode dar, die Lebensqualität

zu verbessern und den Erhalt der Mobilität lang-

fristig zu gewährleisten. Ob eine operationsbe-

dürftige Arthrose vorliegt, kann im Rahmen einer

ambulanten Vorstellung in der orthopädischen

Sprechstunde geklärt werden. Nach einem Ge-

spräch, in dem die Art, Dauer und Ausprägung der

Beschwerden erfragt werden, kann anhand der

Untersuchung durch den Orthopäden und der ge-

gebenenfalls ergänzend angefertigten Röntgen-

bilder ein Behandlungskonzept erstellt werden. In

bestimmten Fällen ist zusätzlich die diagnostische

und therapeutische Infiltration (Spritze ins Ge-

lenk) durch den Orthopäden hilfreich.

Seit einigen Jahren kommen beim Einbringen

künstlicher Hüftgelenke neben den «alten» Opera-

tionsmethoden auch besonders gewebeschonen-

de, neue Operationsverfahren zum Einsatz. Der

«kleine Schnitt», am Ende sichtbar durch die kür-

zere Hautnarbe, ist jedoch nur ein Merkmal die-

ser Operationsverfahren und alleine kein Garant

für ein gewebeschonendes Vorgehen. Wesentlich

wichtiger und entscheidend ist die Schonung der

Muskulatur, um die Belastung des Körpers durch

die Operation so gering wie möglich zu halten.

Hierdurch kann in der Regel eine schnellere Rege-

neration und Mobilisation sowie früher wieder ein

hohes Aktivitätsniveau erreicht werden.

Der Aufschwung und Erfolg der neuen Operati-

onsmethoden wurde durch die konsequente und

zielgerichtete Ausbildung der Ärzte ermöglicht

und durch die Weiterentwicklung der Operati-

onsinstrumente begünstigt. Dadurch können wir

Orthopäden, die uns seit Jahren vertrauten und

bewährten Implantate, trotz des kleineren «Zu-

gangsweges» der muskelschonenden Operations-

technik, weiterhin optimal platzieren. Somit ist der

Grundstein für eine lange Haltbarkeit des künst-

lichen Hüftgelenkes und Zufriedenheit unserer

Patienten gelegt.

Dr. med. Bernd Heinrich

Künstliche Hüftgelenke

Die Abnützung des Gelenkknorpels (Arthrose), ist die häufigste Gelenkerkrankung des Erwachse-nen. Hüft- und Kniegelenke sind besonders häufig betroffen. Im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung hilft oft nur noch der Ersatz des Gelenkes durch ein sogenanntes künstliches Gelenk, auch Prothese genannt.

Bild: zVg

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43Quelle: Tierpraxis Dr. Opher Berger, Reinach und Kleintierpraxis Dr. S. Küng AG, Beromünster 43

tierratGeber

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Am besten lassen Sie sich persönlich beraten. Kommen Sie bei uns an der Haupt-strasse 12 in Meisterschwan-den vorbei, rufen Sie uns an 056 676 69 60 oder mailen Sie uns: [email protected].

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Zur Stärkung des Gebisses und vorbeugend ge-

gen Zahnsteinbildung können Kauartikel oder

Kauspielzeuge eingesetzt werden. Bei sehr ko-

operativen Tieren und Angewöhnung ist auch

Zähneputzen möglich. In der Tierarztpraxis wird

bei Untersuchungen vor Impfungen oder bei Rou-

tinechecks das Gebiss kontrolliert. Bei Welpen ste-

hen die Zahnstellung und die Vollständigkeit des

Gebisses im Vordergrund. Beim erwachsenen Tier

wird vermehrt auf Zahnstein, Zahnfleischentzün-

dung, Parodontose und abgebrochene Zähne ge-

achtet. Da die meisten Tiere trotz Schmerzen noch

fressen, kann man nicht davon ausgehen, dass ein

leerer Futternapf eine Garantie für ein gesundes

Maul ist. Bei Problemen fällt aber oft auf, dass das

Fressverhalten sich verändert hat, z.B. wird mehr

geschlungen, einseitig oder langsamer gefressen.

Manchmal unterbrechen die Tiere das Fressen und

verlassen sogar zwischendurch den Futternapf.

Auch ein starker Maulgeruch bis -gestank kann

auf eine Erkrankung im Maul hindeuten. Genauere

Untersuchungen können vom Tierarzt am Besten

in Narkose durchgeführt werden. Wenn das Tier

schläft, wird zuerst der Zahnstein mit Ultraschall

entfernt, damit die Zähne genauer beurteilt wer-

den können. Zusätzlich sind je nach Situation

noch Röntgenbilder nötig. So können Erkrankun-

gen der Zahnwurzeln und des Zahnhalteapparats

erkannt und behandelt werden. Bei wackelnden

oder gespaltenen Zähnen oder Wurzelabszessen

bleibt oft nur die Extraktion des ganzen Zahnes

übrig. Mit dem Verlust von Zähnen kommen unse-

re Hunde und Katzen aber sehr gut klar. Sobald der

schmerzende Zahn weg ist, erholt sich das Zahn-

fleisch sehr schnell und die Tiere fressen wieder

mit gutem Appetit.

Neben Zahnproblemen können im Maul auch

weitere Krankheiten vorkommen, wie z.B. Tumo-

re oder autoimmunbedingte Entzündungen. Im

Gegensatz zu Hunden und Katzen, wachsen die

Zähne bei Kaninchen und Nagern das ganze Le-

ben lang weiter. Die Kontrolle von Gewicht und

Fressverhalten ist deshalb auch bei diesen Tier-

chen empfehlenswert, um Probleme frühzeitig zu

erkennen und zu behandeln.

Bitte wenden Sie sich bei Fragen oder Unklarhei-

ten an uns oder Ihren Tierarzt. Wir beraten Sie

gerne!

Auf den Zahn gefühlt

Zahnschmerzen sind etwas sehr Belastendes, nicht nur für uns, sondern auch für unsere lieben Vierbeiner. Regelmässige Zahnpflege und Zahnkontrolle empfiehlt sich deshalb auch bei unseren Haustieren.

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Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Lenzburg

die reGionalpolizei informiert

45

Unsere Dienstleistungen: Service und Reparaturen aller Marken; MFK bereitstellen inkl. Fahrt zu SVA; Reifenservice; Reifenhotel; günstige Markenreifen; Occasion- und Neuwagenverkauf; Carrosseriearbeiten; Scheibenersatz; Migrol Tankstelle

Allgemein:- Lernfahren sind grundsätzlich nur innerhalb der

Schweiz erlaubt.

- Bei jeder Lernfahrt muss ein «L» am Fahrzeug

sichtbar befestigt sein.

- Ausserhalb der Familie darf man nur eine Person

pro Jahr auf Lernfahrten begleiten.

- Die Handbremse muss beim Tragen des Sicher-

heitsgurtes wirksam durch die Begleitperson be-

tätigt werden können.

Anforderungen an den Begleiter:- Die Begleitperson muss mindestens 23 Jahre alt

sein.

- Die Begleitperson muss seit wenigstens drei Jah-

ren den entsprechenden Führerausweis besitzen

und diesen nicht mehr auf Probe haben.

- Die Begleitperson muss Fahrausweis und Fahr-

zeugpapiere mit sich führen.

- Die Begleitperson darf nicht alkoholisiert sein.

Haftung und Versicherung:- Die Begleitpersonen müssen dafür besorgt sein,

dass die Lernfahrt gefahrlos durchgeführt wird

und die Verkehrsvorschriften eingehalten wer-

den. Sie sind haftbar bei privaten Lernfahrten

und können bestraft werden.

- Für Begleiter von Lernfahrten reicht die normale

Haftpflichtversicherung. Allerdings lohnt es sich

kurz zu prüfen, ob man bei Versicherungsab-

schluss – um Prämien zu sparen – Lernfahrten

nicht ausgeschlossen hat.

Bei Lernfahrten der Kategorien A1, A, B1 und F ist nicht zwingend eine Begleitperson mit-zuführen. Mitfahrende müssen jedoch im Be-sitz des Führerausweises der entsprechenden Kategorie sein.

Lernfahrer dürfen verkehrsreiche Strassen erst

befahren, wenn sie genügend ausgebildet sind,

Autobahnen und Autostrassen erst, wenn sie prü-

fungsreif sind. Auf verkehrsreichen Strassen sind

Anfahren in Steigungen, Wenden, Rückwärtsfah-

ren und ähnliche Übungen untersagt.

Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Fahrt!

Ihre Regionalpolizei.

Lernfahrten: Das müssen Sie wissen

Irgendwann kommt der Tag: Ihre Tochter oder der Sohn möchten Autofahren lernen und Sie sol-len sie oder ihn auf Übungsfahrten begleiten. Neben guten Nerven sind dabei noch andere Vor-aussetzungen und Bedingungen wichtig. Wir geben Ihnen eine Anleitung.

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In Zusammenarbeit mit Mundartspezialist Franz Feuerhuber

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Als vor gut hundert Jahren, zu Beginn des ersten Welt-

krieges, die Schweizer Wehrmänner zur Grenzbeset-

zung aufgeboten wurden, hat sich unter den Soldaten

eine eigene Sprache entwickelt. Begriffe wurden neu

zusammengesetzt, Bedeutungen wurden geändert

und neue Worte wurden erfunden, manchmal bitter-

bös und manchmal doch auch mit sehr viel Humor.

Hanns Bächthold hat ab 1915 diese Begriffe gesam-

melt und in seinem Buch «Die schweizerische Sol-

datensprache 1914 – 1918» veröffentlicht, das erste

Slang-Wörterbuch notabene. Viele Wörter sind heute

unbekannt oder einfach nicht mehr gebräuchlich, wie

der «Kasärnegallop» für den Durchfall, oder ein «Ran-

zebarometer», was den Gürtel meint. Die militärischen

Grade sind sicher auch noch in den Köpfen, «Fäudwilli,

Schwachmeischter oder de Löfti» und natürlich haben

sich einige Begriffe in die Neuzeit gerettet.

ume‘seckleHerumrennen. In früheren Zeiten, als die Hygiene

noch nicht unserem heutigen Standard entsprach,

war es üblich, kleine, mit allerlei Kräutern gefüllte

Beutel unter den Kleidern zu tragen. Dies diente dem

guten Duft und vor allem wurde damit das Ungezie-

fer aus den Kleidern vertrieben. Die Herstellung dieser

Beutel war die Arbeit des «Secklers». Er produzierte

diese «Seckel», diese kleinen Säcke, die für Vielerlei

verwendet wurden, auch um Geld zu transportieren:

im «Gäudsecku». Auch das soll erwähnt sein: der Ho-

densack bei Mensch und Tier sieht ja auch aus wie

ein «Seckel» – ein kleiner Sack eben. «Seckle» bedeutet

also nichts anderes als «Seckel» zu fabrizieren, und

wie die Soldaten nun auf die Idee kamen, beim he-

rumrennen auf dem Waffenplatz an «seckle» zu den-

ken, nun, irgendwie möchte ich diese Bilder nicht ha-

ben. «Verseckle», wenn man jemanden bescheisst oder

verarscht, hat den gleichen Hintergrund, man stiehlt

ihm das Geld aus dem «Seckel».

en FackuSchriftstück. Es ist nicht gerade ein gutes Zeichen,

wenn ein Brief oder schriftlicher Befehl zusammen-

gerollt, angezündet und als Fackel verwendet wird.

Andererseits kann ich mir gut vorstellen, dass gerade

während dem Krieg so manches Schriftstück als Fa-

ckel mehr Licht ins Dunkel gebracht hätte.

schpachtleEssen. Gemäss Idiotikon ist ein Spachtler ein Esser,

der vor Allem gerne Spaghetti und Nudeln isst. Nun,

es ist nicht gerade ein Zeichen für gutes Essen, wenn

die Konsistenz dazu geeignet war, um irgendwelche

Ritzen in der Mauer zu flicken, zu spachteln eben, vor

allem nicht, wenn das Teigwaren waren.

Wenn Eine vom Aff bisse isch, denn isch er ned rächt

bi Verschtand und no schlimmer wird’s denn, wenn er

vom wiude Aff bisse wird, cheibe Züügs, will es Af-

feglas isch jo nüüt anders aus en Spiugu, auso isch das

Eine wo sich säuber bisst, verruckti Wäut…

... wenn d’Soldate ume’seckle

Wenn aus einer Wurst ein Fisch wird, so quasi die Cervelat den Bach hinauf schwimmt, dann zeigt sich, wie vornehm die Soldaten früher waren, aus einer einfachen Wurst wurde schwupps die «Ar-beiterforälle».

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reGion

(Eing.) – Wer öfter oder länger verreist, fährt mit

einer Jahres-Reiseversicherung besser als mit Kurz-

fristversicherungen. Sie bietet das ganze Jahr Schutz

im In- und Ausland – in den Ferien und auf Reisen,

aber auch bei Tages- und Wochenendausflügen.

Annullationskosten-VersicherungDie Annullationskosten-Versicherung übernimmt

die Mehrausgaben, wenn Sie eine Reise nicht an-

treten können, zum Beispiel weil Sie krank werden

oder einen Unfall erleiden. Die Versicherung springt

auch ein, wenn eine Ihnen nahestehende Person

verunfallt oder erkrankt oder Ihr Chef ausfällt und

Sie am Arbeitsplatz benötigt werden. Müssen Sie

die Reise wegen Ihrem kranken Tier verschieben,

sind die Kosten ebenfalls gedeckt.

24-Stunden-HilfeBei den meisten Versicherungen, wie etwa bei der

Mobiliar, ist eine 24-Stunden-Hilfe in Notsituatio-

nen inbegriffen. Diese Versicherung übernimmt die

Kosten für Rettungs- und Suchaktionen, Transporte

ins Spital oder unvorhergesehene Aufenthalte.

PannenhilfeWenn Ihr Auto stehen bleibt, brauchen Sie Pannen-

hilfe und allenfalls ein Ersatzfahrzeug. Auch hier

hilft die Reiseversicherung: Sie bezahlt die Kosten

fürs Abschleppen, Bergen und Heimschaffen des

verunfallten Fahrzeuges sowie für einen Ersatz-

oder Mietwagen.

ReisegepäckBei wertvollem Gepäck ist eine Reisegepäckversi-

cherung sinnvoll. Sie kommt zum Zug, wenn ihre

Koffer gestohlen werden. Auch wenn diese zu spät

ankommen, während des Transports verloren gehen

oder beschädigt werden, sind die Kosten gedeckt.

Geschützt vor leeren VersprechenKnifflige juristische Probleme können auch in den

Ferien auftreten. Das idyllische Chalet entpuppt sich

als baufällige Ruine oder das erstklassige Traumho-

tel als Alptraum. Dann steht Ihnen der integrierte

Reiserechtsschutz mit Rat und Tat zur Seite.

Oder noch schlimmer: Sie werden im Ausland in

einen Unfall verwickelt und verklagt. Dann können

Sie dank dem integrierten Verkehrs-Rechtsschutz

auf juristische Unterstützung bauen.

Haben Sie Fragen zur Reiseversicherung? Dann

sind wir gerne für Sie da. Sie erreichen uns unter

[email protected] oder 062 765 44 44.

Entspannt in den Urlaub mit der Mobiliar

Einen gelungenen Urlaub kann auch die beste Reiseversicherung nicht garantieren – aber sie hilft beim Entspannen: Sie kann Sie nämlich vor unerwarteten Kosten bewahren, die das Reisebudget sprengen würden.

Das Schaden-Team der Mobiliar Reinach (v.l.): Pascal Voser, Lena Röthlin und Nina Schöni (es fehlt Gabriela Mastria).

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(Eing.) – In der Ausstellung ist das Original der Au-

tobiografie von Ludwig von Diesbach von 1488 zu

sehen. Er hat Dietrich von Hallwyl begleitet und

die Erlebnisse aufgeschrieben. Animationen und

Bilder lassen die Abenteuer der beiden Jünglinge

lebendig werden.

Der etwa sechzehnjährige Dietrich von Hallwyl

reiste nach Compiègne in Frankreich, wo der fran-

zösische König Louis XI gerade residierte. Er bekam

dank dem Empfehlungsschreiben von Niklaus von

Diesbach eine Anstellung als Page am französi-

schen Hof. Der Sekretär des Königs nahm ihn in sei-

ne Obhut und Louis XI stellte ihm Knecht, Pferd und

Geld zur Verfügung. Im Sommer 1468 kam Ludwig

von Diesbach ebenfalls an den Hof. Fortan erlebten

die beiden ihre Abenteuer in Frankreich gemeinsam.

Ludwig von Diesbachs Aufzeichnungen über seine

Zeit in Frankreich waren sehr ausführlich. Diese

wichtige Quelle ist einmalig für das 15. Jahrhun-

dert und diente als Grundlage für die Ausstellung.

Immer wieder betont Ludwig, dass er zusammen

mit Dietrich von Hallwyl unterwegs war und der

König den beiden jungen Männern sehr wohlge-

sonnen war. Der Bericht ist sehr persönlich abge-

fasst. Ludwig war frei alles oder nichts zu erzählen.

Tipp für GruppenZur Besichtigung der Ausstellung eignet sich die

Führung «Ein Hallwyler beim König». Die Führung

dauert 1 Stunde, und kostet CHF 150.—pro Gruppe

plus den Eintritt ins Museum. Wer Lust hat, kann

sich als Reisender fühlen und im Schlosscafé ei-

nen Picknickkorb samt Decke bestellen. Damit

lässt sich ein schöner Ausflug gestalten.

Informationen zur Ausstellung und das Gruppen-

angebot finden Sie unter www.schlosshallwyl.ch

Zwei Hallwyler am französischen Hof

Ausstellung zum Jahresthema «Kaiser, Könige und Königin» im Museum Aargau. Dietrich von Hallwyl entwickelte sich im 15. Jahrhundert am Hof von Louis XI vom Pagen zum Vertrauten des Königs. Auch sein Bruder Hans startete am französischen Hof durch. Abenteuer, Krieg und Freundschaft begleiteten ihren Weg.

Das Schloss Hallwyl schaut auf eine lange Familiengeschichte zurück.

Blick in die Sonderausstellung «Zwei Hallwyler am französi-schen Hof».

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