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www.dorfheftli.ch www.facebook.com/dorfheftli www.twitter.com/dorfheftli
Das offizielle Monatsmagazin für Meisterschwanden-Tennwil 06/ 2017
Gemeinde
3
Zu geniessen von Mittwoch bis Samstag 18 - 24 Uhr.
Seerosenstrasse 1, CH-5616 Meisterschwanden T + 41 56 676 68 68*, F + 41 56 676 68 88 [email protected], www.seerose.ch
BALANCE HOTELS das Gute lebenwww.balancehotels.ch
Das Fremde im Vertrauten ist unsere Stärke. Es ist sowohl in der Cocon Innenarchi-tektur als auch im Aufbau der kulinarischen Kochkünste umgesetzt. Wir verwöhnen Sie im Restaurant Cocon mit «SwissThai Leckerbissen». Sie bestehen aus einhei-mischen Produkten, vermählt mit der kulinarischen Vielfalt aus Thailand.
RESTAURANT COCON - DAS FREMDE IM VERTRAUTEN
SEEROSE RESORT & SPAeintauchen am Hallwilersee
SEEROSE RESORT & SPAeintauchen am Hallwilersee
Das Dorfheftli ist ein Unternehmen der a-Gruppe
Impressum
Strafanzeige wegen Verstoss gegen das Bau-gesetzDie Abteilung Bau und Umwelt hat anlässlich ei-
ner Rohbaukontrolle festgestellt, dass Bauten und
Anlagen erstellt worden sind, ohne die baurecht-
liche Bewilligung dazu einzuholen. Da die Sorg-
faltspflicht massiv und vorsätzlich verletzt und
missachtet wurde, hat der Gemeinderat gegen die
Bauherrschaft Strafanzeige bei der Staatsanwalt-
schaft Lenzburg-Aarau erstattet.
Reduzierte Öffnungszeiten während den Som-merferienWährend den Sommerferien vom Montag, 10. Juli
bis Freitag, 11. August 2017 sind die Öffnungszei-
ten der Gemeindeverwaltung wie folgt:
Montag bis Freitag 08.30 – 11.30 Uhr
Donnerstag 08.30 – 11.30 Uhr
14.00 – 18.00 Uhr
Termine können in Einzelfällen nach telefonischer
Vereinbarung ausserhalb der Öffnungszeiten ver-
einbart werden.
Wir wünschen Ihnen schöne Sommerferien.
VerwaltungslehrstelleAb 1. August 2018 kann bei unserer Gemeindever-
waltung der Beruf des
Kaufmanns oder der Kauffrau EFZ in den Profilen
E = erweiterte Grundbildung oder
M = Berufsmaturität
im Rahmen der dreijährigen Ausbildung erlernt
werden. Interessierst du dich für einen lebhaften,
abwechslungsreichen und dienstleistungsori-
entierten Verwaltungsbetrieb? Bist du gerne mit
Leuten im Kontakt und hast du Freude an Büro-
arbeit? Aufgeweckten jungen Leuten mit Bezirks-
oder Sekundarschulbildung können wir eine inte-
ressante und vielseitige Ausbildung bieten. Haben
wir dein Interesse geweckt? Dann sende die Be-
werbung mit Lebenslauf, Kopien der letzten Zeug-
nisse, einem aktuellen Foto und dem Ergebnis des
Basic- oder Multi-Checks (soweit vorhanden), an
die Gemeindeverwaltung, Rahel Holliger, Haupt-
strasse 10, 5616 Meisterschwanden. Auskünfte
erteilt dir gerne die Ausbildungsverantwortliche
Rahel Holliger, Tel. 056 676 66 64, E-Mail rahel.
Gemeindenachrichten
Kurs- und Rundfahrten Extrafahrten für jeden Anlass Stimmungsvolle Sonderfahrten
Delphinstrasse 28, 5616 Meisterschwanden Tel. 056 667 00 00 / Fax 056 667 00 27 [email protected] www.schifffahrt-hallwilersee.ch
TankrevisionenHauswartungen
Entfeuchtungen
Erismann AG5616 MeisterschwandenTel. 056 667 19 65www.erismannag.ch
Herausgeberin: Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, Postfach 50, 5734 Reinach, 062 765 60 00, [email protected]
Verlags-/Geschäftsleitung: Heinz Barth
Redaktionsleitung: Thomas Moor (tmo.). Redaktoren: Graziella Jämsä (grh), Peter Siegrist (psi), Peter Eichenberger (ei), Elsbeth Haefeli (eh), Silvia Gebhard (sg), Franz Feuerhuber (Feusibär)
Erscheinung Print: Einmal pro Monat, jeweils am zweiten MittwochErscheinung Onlinedienste: Tagesaktuelle Publikationen
Redaktionsschluss: Erster Mittwoch des Monats, 8.00 Uhr
Gesamtauflage: 16 415 (Streuung: 15 135)Auflage Dorfheftli Meisterschwanden: 1490 (Streuung: 1350)
WEMF-Beglaubigung: Auflage zur Beglaubigung angemeldet.
Abopreise: CHF 30.–/Jahr (inklusive MWST). Ausland auf Anfrage.
Inserate: Insertionsmöglichkeiten und -preise unter www.dorfheftli.ch
Produktion: artwork ag, 5734 Reinach, www.artwork.chDruck: Urs Zuber AG, 5734 Reinach, www.urszuber.ch
Copyright: Für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nachdruck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungen wird jede Haftung abgelehnt.
Zertifizierung: Klimaneutrale Produktion aller Dorfheftli.neutral
Drucksache01-15-709070myclimate.org
PERFORMANCE
Gemeinde
Quelle: Gemeindekanzlei Meisterschwanden 5
De Roger Federer het eine,
de Donald Trump het eine,
Doris Leuthard het au eine …
Jede brucht einisch en guete Gärtner, werom ned au Sie?
GARTENBAU
Baumgartenstr. 2 5707 Seengen079 222 34 24
Jugendfest vom 30. Juni bis 02. Juli 2017Unter dem Motto «Wunderland» erwartet die Be-
sucher des Jugendfestes ein farbiges Spektakel.
Am Samstag, 1. Juli 2017 um 10 Uhr findet der
Jugendfestumzug statt. Auf dem Festgelände an
der Delphinstrasse locken eine grosse Festbühne,
verschiedene Beizli und der Lunapark Jung und
Alt an. Gemeinde und Schule freuen sich auf eine
grosse Anzahl Besucherinnen und Besucher.
Strassenbauarbeiten K 373 – Umleitung durch MeisterschwandenAufgrund Bauarbeiten der Kantonsstrasse K 373
zwischen Sarmenstorf und Seengen wird die Stra-
sse ab 12. Juni bis Mitte Dezember 2017 gesperrt.
Der Verkehr Richtung Seengen wird via Fahrwan-
gen – Meisterschwanden umgeleitet. Die Bevölke-
rung wird orientiert, dass es somit zu Mehrverkehr
in Meisterschwanden kommen wird. Zu Beginn der
Sperrung wird in Fahrwangen, Knoten Bärenplatz,
während den Spitzenzeiten ein Verkehrsdienst den
Verkehr auf diesem Knoten regeln. Danach wird
festgelegt, ob und in welchem Umfang für die
Gesamtdauer der Umleitung ein Verkehrsdienst
erforderlich ist.
SVA Aargau – Auszug aus dem individuellen Konto (IK)Das individuelle Konto dient als Grundlage für die
Berechnung einer Alters-, Hinterlassenen- oder
Invalidenrente. Es werden alle Einkommen, Bei-
tragszeiten sowie Betreuungsgutschriften aufge-
zeichnet. Fehlende Beitragsjahre (Beitragslücken)
führen in der Regel zu einer Kürzung der Versiche-
rungsleistungen. Jede AHV-Ausgleichskasse führt
ein IK auf den Namen der versicherten Person, für
die bei dieser AHV-Ausgleichskasse jemals Ein-
kommen abgerechnet wurde. Die SVA-Zweigstel-
le rät der Bevölkerung, alle 5 Jahre einen Auszug
aus dem individuellen Konto zu bestellen. Dieser
Antrag kann jederzeit kostenlos schriftlich oder
via Internet auf https://www.sva-ag.ch/dienstleis-
tungen/ahv-beitraege/individuelles-konto/ unter
Angabe der Versichertennummer und der Postad-
resse verlangt werden.
Identitätskarte / PassDie Sommerferien rücken näher. Haben Sie schon
geprüft, ob Ihr Pass oder Ihre Identitätskarte noch
gültig sind und ob das Gültigkeitsdatum für Ihre
vorgesehene Reise reicht? Falls dies nicht der Fall
ist, empfehlen wir Ihnen, unverzüglich eine Neu-
ausstellung zu beantragen, da die Ausstellung
rund 10 Arbeitstage dauern kann. Die Ausstellung
eines Passes oder des Kombinangebotes (Pass und
ID zu einem vergünstigten Tarif) kann ausschliess-
lich beim Passamt in Aarau beantragt werden.
Melden Sie sich via Tel. 062 835 19 28 oder www.
schweizerpass.ch an. Die Identitätskarte kann
ohne Voranmeldung bei den Einwohnerdiensten
unter Vorlage eines aktuellen Passfotos beantragt
werden. Wir wünschen Ihnen schöne und erhol-
same Ferien.
Kontrolle der Hausgärten auf Feuerbrand in den Gemeinden Bettwil, Fahrwangen, Meis-terschwanden und SarmenstorfAb Mitte Juni bis Ende September sind die feuer-
brandverantwortlichen Personen der Gemeinden
Gemeindenachrichten – Fortsetzung
www.blaser-bedachungen.ch
5707 SeengenTel. 062 777 28 49
Bedachungen und
Fassaden
U N S E R E P R E M I U M P A L E T T E : F O R D S - M A X V I G N A L E U N D F O R D M O N D E O V I G N A L EJ E T Z T B E I U N S E R H Ä L T L I C H .
Gemeinde
Quelle: Gemeindekanzlei Meisterschwanden 7
Zentrumbsüberbauung 5728 Gontenschwil
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2.5 Zimmer Wohnungen mit Balkon oder Sitzplatz ab CHF 1'270
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(Urs Meyer und Daniel Lüscher Mitarbeiter vom
Forstbetrieb Lindenberg) unterwegs. Sie kontrol-
lieren die Hausgärten auf allenfalls vorhandenen
Feuerbrandbefall. Der Feuerbrand ist eine hoch
ansteckende, meldepflichtige Bakterienkrankheit.
Hauptsächlich während der Blütenzeit im Frühjahr
erfolgt die Übertragung sowohl durch Insekten,
Vögel sowie des Menschen und zwar sehr schnell
und mit grossräumiger Verbreitung. Befallen
werden ausser der Kernobstbäumen auch einige
Büsche und Bodendecker: Alle Cotoneasterarten,
Weissdorn, Feuerdorn, Scheinquitte, Vogelbeere,
Mehlbeere und Stranvaesia. Wichtig: Absterbende
Zweige und Pflanzenteile an den oben aufgeführ-
ten Pflanzen nicht berühren (grosse Verschlep-
pungsgefahr!) sondern unverzüglich einer der
feuerbrandverantwortlichen Person zu melden
(Urs Meyer 079 215 10 36 oder Daniel Lüscher 079
433 78 59). Die feuerbrandverantwortliche Person
wird bei Ihnen vorbeikommen und wenn nötig die
richtigen Massnahmen ergreifen.
Prämienverbilligung 2018Seit diesem Jahr erfolgt das Anspruchsverfahren
der Prämienverbilligung ausschliesslich elekt-
ronisch. Neu erhalten all diejenigen Personen,
welche basierend auf der definitiven Steuerver-
anlagung 2015 Anspruch auf Verbilligung haben,
durch die SVA Aargau per Post einen persönlichen
Code und den Link für den Zugang auf die Online-
plattform zwecks Anmeldung. Der Hauptversand
der Codes erfolgt in den Monaten Mai /Juni 2017.
Der Prämienverbilligungsantrag ist innert 6 Wo-
chen seit Erhalt des Codes zu stellen. Wird diese
Frist verpasst, muss bei der SVA Aargau ein neuer
Code beantragt werden. Sollte jemand keinen In-
ternetzugang haben, kann der Antrag auf Anfrage
direkt durch die SVA oder durch die Gemeinde-
zweigstelle erfolgen. Falls mögliche Anspruchsbe-
rechtigte bis zum 31. Juli 2017 keine Mitteilung
erhalten, kann bei der SVA Aargau ein Code ver-
langt werden. Dies gilt insbesondere für Personen,
welche beispielsweise eine Einkommenseinbusse
haben. Ausserdem können Anspruchsberechtig-
te, die aus einem anderen Kanton oder aus dem
Ausland zugezogen sind, ihre Zugangsdaten für
eine Online-Anmeldung anfordern (062 836 82
97, [email protected]). Wichtig: Der Antrag für die
Prämienverbilligung 2018 ist in jedem Fall bis spä-
testens 31. Dezember 2017 einzureichen.
Unentgeltliche öffentliche RechtsauskunftDie unentgeltliche öffentliche Rechtsauskunft
wird abwechslungsweise durch im Bezirk Lenz-
burg praktizierende Anwälte erteilt. Die Auskunft
findet an zwei oder drei Montagen pro Monat,
17.30 – 18.30 Uhr ohne Voranmeldung, im Rat-
haus Lenzburg statt. Nächste Termine: 26. Juni, 10.
Juli 2017.
Gemeindenachrichten – Fortsetzung
9
Gemeinde
8 Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: [email protected]
Vereinsnachrichten
AD(H)S Eltern-Gesprächsgruppe Oberes Seetal Wer Interesse an den ca. alle 6 Wochen stattfindenden Treffen dieser Elterngruppe hat, kann sich unverbindlich informieren bei Mirjam Leimgruber, 5707 Seengen, 062 777 46 05 oder 079 625 02 72 oder [email protected]
ElternvereinInfos: www.elternverein-5616.ch
FaustballriegeInfos: [email protected] oder Tel. 056 667 13 88
Fellnähgruppe MeisterschwandenInfo: Präsidentin, Yvonne Fischer-Siegrist, Meisterschwanden, 056 667 10 69, [email protected]
FitnessturnenTurnen für Mann und Frau jeden Alters. Jeweils Mittwochabend von 20.00 bis 21.15 Uhr in der Halle 70. Weitere Infos bei Ruth Frey unter 056 667 07 36
FrauenturnvereinFür Frauen, die mitten im Leben stehen! Jeden Montag von 19.30 bis 20.30 Uhr: Plauschvolleyball, anschliessend von 20.30 bis 22.00 Uhr: Turnen (vor allem Kraft und Beweglichkeit) in der MZH. Infos: 056 667 07 54, [email protected]
FrauenvereinGeneralversammlung: 9. Mai 2017, 20.00 Uhr, Seehotel Del-phin. Neumitglieder sind stets willkommen. Infos: Maja Müller, 056 667 17 85, [email protected]
Gewerbeverein SeetalInfos: www.gv-seetal.ch, [email protected]. Präsident Martin Bolliger, Telefon 079 320 07 36
IG Sport & FunDonnerstags von 20 bis 22 Uhr Unihockey in der unteren Turn-halle Meisti. Jeder Mann und jede Frau sind herzlich willkommen, ohne Verpflichtung, Unihockeystöcke sind vorhanden, wir freuen uns. Info: Jan Zuberbühler, 079 398 53 35, [email protected]
Jodlerklub SeetalProbetag jeweils am Montag um 20.00 Uhr im Probelokal/Musikzimmer der MZH Eggen, Meisterschwanden. Infos: [email protected], www.jks-meisterschwanden.ch
Jugendchor SeetalInfos: www.jugendchor-seetal.ch und [email protected]
Junge TennwilerAuskunft erteilt gerne Thomas Leutwiler, Brosifeld 27, 5617
Tennwil, [email protected] oder besuchen Sie unse-re Websites: www.junge-tennwiler.ch oder www.rocknacht- tennwil.ch
Kindertagesstätte & Hort Meisterschwanden DorfzentrumVerein KITA Seetal: Wir bieten professionelle Kinderbetreuung für Babys ab 4 Monaten bis zu Primarschüler bis 12 Jahre. Je nach Altersgruppe werden verschiedene Betreuungsmodule an-geboten. Infos: www.kita-meisterschwanden.ch
KleintierzüchtervereinAuskunft: Claudia Buri, Moosmatten 2, 6287 Aesch LU, 041 917 01 93 oder E-Mail [email protected]
Landfrauenverein Oberes SeetalWir organisieren das ganze Jahr diverse Anlässe wie z. B. Kurse, Ausflüge, Spiele oder einfach ein gemütliches Beisammensein für alle Frauen. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen. Das aktuelle Programm sowie Infos: Helen Käslin Roth, Präsi-dentin, Tel. 056 667 31 67, [email protected]
LudothekIm Varielschulhaus Fahrwangen. Öffnungszeiten: Mittwoch, 13.30 bis 15.00 Uhr, Donnerstag, 17.00 bis 18.30 Uhr. Während der Schulferien geschlossen. Infos: info@ ludothek-fahrwangen.ch oder Tel. 056 667 48 81
MännerriegeWir turnen jeden Montagabend von 20.15 bis 21.45 Uhr in der Turnhalle 70. Unser Programm: Beweglichkeitsübungen, Stret-ching, leichte Kraftübungen und Ballspiele. Infos: Marcel Freivo-gel 056 667 43 21 [email protected]
Musikgesellschaft MeisterschwandenAls fester Bestandteil im kulturellen Dorfleben umrahmen wir of-fizielle Anlässe, wirken mit in Gottesdiensten, an Umzügen und bei Empfängen. Der musikalische Höhepunkt ist unser Jahreskon-zert. Gerne erfreuen wir Jubilarinnen und Jubilare mit einem Ge-burtstagsständchen. Am Fischessen verwöhnen wir Sie mit selbst zubereiteten Balchen aus dem Hallwilersee. Ein Adventskonzert lässt den Jahreszyklus mit besinnlichen Melodien ausklingen. Pro-betag jeweils Dienstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Zusatzproben: Frei-tag, 20.15 bis 22.00 Uhr. Auskunft: www.mg-meisterschwanden.ch oder info@mg- meisterschwanden.ch
Natur- und Vogelschutz Oberes Seetal NVOSInfos: [email protected], www.nv-oberesseetal.ch, Peter Bohn (056 451 12 17), James Gurtner (056 667 06 68)
PilzvereinInfos: Tel. 056 667 21 48, [email protected]
Ruderclub HallwilerseeWir freuen uns über motivierte Neumitglieder, insbesondere neue Juniorinnen und Junioren Mehr Infos unter www.rc-hall-wilersee.ch
Samariterverein Fahrwangen/MeisterschwandenAuskunft erteilt gerne Tatjana Del Mese, [email protected], 056 667 27 94 oder besuchen Sie uns unter www.sam-fa-me.ch
Samariterjugendgruppe, Help Hallwilersee24. Juni 2017, 10 bis 16 Uhr: Interkantonaler Helptag in Brem-garten. Hast du Lust, dich einmal im Monat mit Kindern und Ju-gendlichen aus der Umgebung zu treffen, gemeinsam zu spielen, basteln und etwas über 1. Hilfe zu lernen? Dann bist du bei uns genau richtig. Die Übungen finden jeweils samstags von 14.00 bis 17.00 Uhr in der Regel in der Mehrzweckhalle Fahrwangen statt. Infos: Franziska Buri, Tel. 062 777 46 33, [email protected] oder www.help- hallwilersee.jimdo.com
Schul-und Gemeindebibliothek MeisterschwandenIm Schulhaus Eggenstrasse 35. Öffnungszeiten: Dienstag von 17 bis 19 Uhr, Donnerstag von 15 bis 17 Uhr, Samstag von 9.30 bis 11 Uhr. Während der Schulferien geschlossen. Infos unter http://meisterschwanden.biblioweb.ch, [email protected]
Schwanenkolonie HallwilerseeInfos: [email protected]
SeniorenturnenWir sind und wollen fit bleiben; darum fördern wir die Bewe-gungsanregungen älterer Menschen, bei uns jeden Mittwoch von 14.00 bis 15.00 Uhr in der Turnhalle D in einer heiteren Turnstunde den Bedürfnissen unserer «aufgestellten Truppe», entsprechend. Die Themen sind u. a. lebenspraktische Fähigkeiten, lustige Be-weglichkeit, Tanz und rhythmisches Gestalten, Spielen und Sin-gen etc. stets unter kundiger Leitung, dazu kommen org. Hinweise und konkrete Vorschläge zur Turnstunde inkl. dem Einsatz von
Material und Musik. Wir heissen Neuturner/-innen herzlich will-kommen. Auskunft erteilen gerne: Ruth Probst, Tel. 056 667 19 15, [email protected] oder Hedi Vogelsang, Tel. 079 564 28 79, [email protected]
Sportfischerverein Hallwilerseewww.sfv-hallwilersee.ch, Infos: Martin Fischer (079 698 69 15) oder Patrick Fischer (079 642 42 16)
STV MeisterschwandenTrainingszeiten während der Wettkampfsaison (sonst Spiel und Spass): Dienstag, 19.30 bis 20.30 Uhr, UG MZH, Gymnastik Da-men und Herren. Dienstag, 19.30 bis 21.00 Uhr, MZH/Rasen, All-round Damen und Herren. Dienstag, 21.00 bis 22.00 Uhr, MZH, Barren Herren. Donnerstag, 20.00 bis 22.00 Uhr, MZH, Stufen-barren und Aerobic Damen. Freitag, 20.00 bis 22.00 Uhr, MZH/Rasen, Allround und Barren Herren. Infos: Fabienne Joost, Tech-nische Leiterin, 079 639 00 65, [email protected]
Tennisclub HallwilerseeStrandbadweg, 5617 Tennwil. Neumitglieder sind herzlich will-kommen. Infos: Marina Heusi, Präsidentin TCH, 079 566 21 27, [email protected]
Trachtengruppe MeisterschwandenTanzprobe jeden Mittwoch von 20.00 bis 21.30 Uhr, Auskunft gibt Ihnen gerne unsere Präsidentin Verena Häfliger, Telefon 056 667 12 34 oder 079 658 86 90
Verkehrsverein Meisterschwanden/TennwilInfos: Hans Häfeli, Präsident, Chaletweg 2, 5616 Meister-schwanden, [email protected], Tel. 056 667 22 15, Mobil 079 650 63 12
Volley MeistiDie 4.-Liga-Damenmannschaft trainiert jeweils am Dienstag von 20.00 bis 22.00 Uhr in der Halle 70. Über neue Mitglieder würden wir uns freuen. Infos: [email protected]
Reformierte Kirchgemeinde Gottesdienst jeden Sonntag um 10 Uhr in der reformierten Kir-che Meisterschwanden. Übrige Veranstaltungen siehe auf unse-rer Website www.kirchweg5.ch
Katholische KirchgemeindeInfos finden Sie unter www.pfarreibruderklaus.ch
Kirchgemeinden
11
Gemeinde
10 Quelle: Abfallkalender Gemeinde Meisterschwanden
Abfallsammeltermine
Öffnungszeiten:Sammelplatz Hüetli, Eggenstrasse 4: Mo. und Mi.: 8 bis 17 Uhr, Sa.: 8 bis 12 Uhr Verkaufsstellen Kehrichtartikel und Grüngutvignetten: Coop, Kiosk, Volg Meisterschwanden
AlteisenContainer beim Sammelplatz Hüetli
AltölContainer beim Sammelplatz Hüetli (nur für Private, kein Gewerbe)
Altpapier, Karton (Donnerstag)Abfuhr ab 07.00 Uhr, am Strassenrand frühestens am Vorabend ab 20.00 Uhr gebündelt oder im Papiercon-tainer bereitstellen.Sammlungen Unterdorf, Tennwil: 13. Juli, 10. Au-gust, 07. September, 05. Oktober, 09. November, 07. Dezember 2017Sammlungen Oberdorf: 22. Juni, 27. Juli, 24. August, 21. September, 19. Oktober, 23. November, 21. Dezem-ber 2017
Aluminium, Weissblech und (Getränke)dosenContainer beim Sammelplatz Hüetli und Linden-mattstrasse (Dorfzentum)
Autobatterien, PneusDen Verkaufsstellen zurückgeben
BatterienBatterien ebenfalls beim Sammelplatz Hüetli, Coop oder Volg
Bauschutt/FeldlesesteineContainer beim Sammelplatz Hüetli (nur kleine Mengen)
Fernseher, ComputermonitoreGratis bei den Verkaufsstellen zurückgeben
Giftstoffe, Farben, SonderabfälleZurück an Verkaufsstellen (z. B. Apotheke, Drogerie)
GlasflaschenContainer beim Sammelplatz Hüetli und Linden-mattstrasse (Dorfzentrum) sowie Container beim Schulhaus Tennwil, kein Fensterglas!
Grüngut-Abfuhr (Mittwoch)Am Strassenrand ab 07.00 Uhr, frühestens am Vor-abend ab 20.00 Uhr bereitstellen.
Sammlungen Unterdorf, Tennwil: 14./28. Juni, 12./26. Juli, 09./23. August, 06./20. September, 04./18. Oktober, 01./15./29. November 2017
Sammlungen Oberdorf: 21. Juni, 05./19. Juli, 02./16./30. August, 13./27. September, 11./25. Okto-ber, 08./22. November 2017
Sammlungen zusammen (Meisterschwanden und Tennwil): 06. Dezember 2017
Gebühren pro Grüngut-Container:1 Vignette für 140-Liter-Container CHF 97.001 Vignette für 240-Liter-Container CHF 132.001 Vignette für 360-Liter-Container CHF 190.001 Vignette für Container bis 800 Liter CHF 393.001 Marke für Bündel/Einzelstücke, CHF 6.00
Grüngut-Anlieferung (Samstag)Nur für Private: Aufbereitungsplatz Wangenhölzli, Fahrwangen. Jeweils von 16.00 bis 17.00 Uhr: 17. Juni, 01./15./29. Juli, 12./26. August, 09./23. Septem-ber, 07./21. Oktober, 04./18. November, 02. Dezember 2017
Hauskehricht (Montag)Ausnahme bei Feiertagen am Dienstag (nur gebüh-renpflichtige Kehrichtsäcke!). Abfuhr ab 07.00 Uhr am Strassenrand; frühestens am Vorabend ab 20.00 Uhr bereitstellen
Offizieller Verkaufspreis für Kehrichtsäcke:17 Liter (max. 5 kg), Rolle 10 Stück CHF 8.0035 Liter (max. 10 kg), Rolle 10 Stück CHF 14.0060 Liter (max. 18 kg), Rolle 10 Stück CHF 22.00110 Liter (max. 25 kg), Rolle 10 Stück CHF 40.00Marke, Stück CHF 7.00Containerplombe, Stück CHF 26.00
Kapseln aus AluSeparater Sammelbehälter beim Sammelplatz Hüet-li, die Kapseln sind zu 100 % wiederverwertbar
Kühlgeräte, HaushaltsgeräteGratis bei den Verkaufsstellen zurückgeben
LeuchtmittelDen Verkaufsstellen zurückgeben
PET-FlaschenDen Verkaufsstellen zurückgeben
SperrgutJeden Montag. Ausnahme bei Feiertagen am Diens-tag. Abfuhr ab 07.00 Uhr am Strassenrand; frühes-tens am Vorabend ab 20.00 Uhr bereitstellen.
Textilien, SchuheContainer beim Sammelplatz Hüetli und beim Schul-haus Tennwil
TierkadaverSammelstelle Kläranlage Seengen, Tel. 062 777 18 26. Tiere ab 200 kg direkt an GZM Extraktionswerk AG, Lyss, Tel. 032 387 47 87
Sammelstelle Ried (Zufahrt Frischmarkt)
Öffnungszeiten: Dienstag / Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr Samstag 08.00 – 11.45 Uhr
5706 Boniswil 062 777 10 [email protected]
Grössere Mengennach telefonischerVereinbarung!
13
Gemeinde
12
beschäftige ich mich mit dem Bogenschiessen
und erhole mich ab und zu im Kajak.
Nicole Heiniger Stettler – Kindergarten-AssistenzMein Name ist Nicole Heini-
ger Stettler, ich bin 44-jährig
und wohne mit meiner Fami-
lie in Stetten. Für viele Jahre
war ich im kaufmännischen
Bereich tätig. Nach der Ge-
burt meiner heute achtjäh-
rigen Tochter entwickelte ich jedoch ein immer
grösser werdendes Interesse an der Entwicklung
und Erziehung von Kindern, sodass ich 2014 eine
Ausbildung zur Spielgruppenleiterin absolvierte.
Seither arbeite ich mit viel Herzblut in der Hof-
spielgruppe in Niederwil. Meine Freizeit verbringe
ich gerne mit meiner Familie und meinen Freun-
den. Mich zieht es oft in die Natur sowie in fremde
Länder und zu anderen Kulturen. So gross meine
Neugier für Neues ist, so gross ist auch meine Vor-
freude auf die neue Herausforderung im Kinder-
garten Eggen, wo ich künftig als Assistenzperson
arbeiten darf.
Sebastian Saner – Kindergärtner Ich bin Sebastian Saner und
momentan auf dem zweiten
Bildungsweg an meiner Aus-
bildung zum Primarlehrer.
Aufgewachsen, mit drei Ge-
schwistern, bin ich in einer
kleinen Gemeinde im Kanton
Solothurn. Seit fünf Jahren ist der Kanton Aargau
meine Wahlheimat. Ursprünglich komme ich aus
Wie ich zum Schulsenior wurde…Mein Name ist Hansruedi
Sorge und ich wohne in Bett-
wil. Am 15. Dezember 1941
wurde ich in Seon geboren
und verlebte dort meine
ersten fünf Jahre. Wir zo-
gen darauf nach Zürich und
ich habe mein Geburtshaus erst wieder im Jahr
2002 gesehen. Damals zog ich von Messen, Kt.
Solothurn, nach Bettwil. Hier wollte ich meinen
«Ruhestand» in unserem Haus mit meinem Gar-
ten geniessen. Zuerst arbeitete ich noch zwei Tage
pro Woche als Dozent an der Feusi-Schule in Bern.
2006 fand ich in der Schulzeitung von Bettwil ei-
nen Aufruf. Die damalige Rektorin an der Schule
Bettwil suchte in der Schulzeitung Seniorinnen
und Senioren, die sich für die Mithilfe am Schulbe-
trieb interessierten. Ich meldete mich – und so be-
gann meine Karriere als Schulsenior. Dank meinem
Lehrabschluss als FEAM und meinem späteren Ab-
schluss als Elektr. Ing. HTL konnte ich immer dann
einspringen, wenn es um technische und hand-
werkliche Unterstützung ging. Sei es im Atelier bei
der Bedienung der Maschinen oder während den
Ateliers bei der Durchführung physikalischer Ex-
perimente. Dabei halfen mir auch meine Hobbys:
Gärtnern und Elektronikbasteln. Während «En-
gagements» an verschiedenen Schulen (Bettwil,
Fahrwangen, Römerswil) lernte ich den Umgang
mit Kindern. Ich versuchte, mit ihren Augen die
Welt der Erwachsenen zu sehen und ihre Gedan-
ken nachzuvollziehen. Dabei erfuhr ich, wie farbig
ihre Welt ist, und mit welch geradliniger Logik sie
ihre Probleme angehen. Ja, Kinder beobachten
Quelle: Schulleitung Meisterschwanden
Eggendampfer
und mit ihnen diskutieren belebt mein etwas steif
gewordenes Seniorendenken. Dieser halbe Tag an
der 6. Primar der Schule Meisterschwanden wird
so immer zum Erlebnis. Dabei bin ich nie allein.
Immer ist da noch der Profi (oder die Profin?) in
der Nähe. Die Lehrperson erklärt mir, weshalb ein
Kind so reagiert hat. Sie zeigt mir, auf was Kinder
besonders empfindlich sind und wie ich Konflikte
mit ihnen lösen kann. Dabei kommt das Gelernte
auch meinen Grosskindern zugute. Bei Diskussio-
nen über die Schule wollen sie immer wissen, wie
wir das in unserer Schule handhaben. Und somit
ist der Kreis der Generationen wieder geschlossen.
Dies ist sowohl Motivation wie Verpflichtung. Wie
sagt doch der Berner: «Es isch es gä un es näh!».
Mirjam Maurer – Schulische HeilpädagoginSie bewegt sich gerne: wan-
dern, joggen, Ski fahren,
tanzen, Kraft- und Ausdauer-
training. Sie ist gerne in der
Natur, insbesondere in den
Bergen. Lesen und Backen
zählt auch zu ihren liebsten
Beschäftigungen. Sie ist humorvoll, liebenswert,
optimistisch und kreativ. Und sie ist Schulische Heil-
pädagogin und wird ab August 2017 an der Schule
Meisterschwanden tätig sein. Ja, das bin ich. Mein
Name ist Mirjam Maurer. Ich wohne mit meinem
Mann und unseren drei Kindern in Beinwil am See.
Ich freue mich sehr, im neuen Schuljahr in zwei
Kindergartenabteilungen als Schulische Heilpäda-
gogin tätig zu sein. Die Arbeit mit Kindern hatte für
mich schon immer einen besonderen Reiz. So lag
es auf der Hand, dass ich mich als Kindergärtnerin
ausbilden liess. Ich habe viele Jahre in diesem Beruf
gearbeitet. Die Kinder in dieser Altersstufe sind sehr
offen, unkompliziert, wissbegierig, ehrlich und meist
sehr direkt. Sie spiegeln uns Erwachsene gerade-
zu. Das fasziniert mich sehr. 2008 habe ich mein
Studium an der Hochschule für Heilpädagogik in
Zürich abgeschlossen. Seither arbeite ich Teilzeit als
Schulische Heilpädagogin. Dies vorwiegend an der
Kindergartenstufe. Nun freue ich mich auf die neue
Herausforderung und eine fröhliche Kinderschar.
Auf viele schöne Sternstunden!
Stefan Pfiffner – Schulischer HeilpädagogeMein Wohnortswechsel im
kommenden Sommer vom
Fricktal nach Beinwil am See,
zusammen mit meiner Le-
benspartnerin, bewog mich,
in Wohnortnähe eine Stelle
als Schulischer Heilpädago-
ge zu suchen. An der Schule Meisterschwanden
habe ich mich auf Anhieb wohlig aufgenommen
gefühlt. Aufgewachsen bin ich in Leibstadt, die
Ausbildung zum Lehrer habe ich im Seminar in
Wettingen gemacht. Nach einigen Jahren Schul-
unterricht an der Mittelstufe in Eiken habe ich
mich in Zürich zum SHP weitergebildet. Ich freue
mich darauf, meine vielseitigen Erfahrungen von
meiner Arbeit im Schulheim Effingen, in der Stif-
tung Schürmatt, an der Sonderschule in Frick und
zuletzt an der Primarschule Tegerfelden, in die
Schule Meisterschwanden einfliessen zu lassen. In
meiner Freizeit liebe ich es, in der Natur zu Fuss
oder mit dem Velo unterwegs zu sein, mit Holz zu
arbeiten oder Querflöte zu spielen. Seit kurzem
Quelle: Gemeindekanzlei Meisterschwanden 15
Eggendampfer – Fortsetzung
dem Bereich der Gastronomie und habe eine Lehre
als Koch absolviert. Ich habe ein grosses und viel-
seitiges Interesse an der Natur. Insbesondere die
Imkerei hat es mir angetan. Ausserdem höre ich lei-
denschaftlich gerne Musik. Diesem Hobby gehe ich
schon seit ich denken kann nach. Perkussion und
Gesang sind meine Instrumente der Wahl. Die Arbeit
mit Kindern bereitet mir Freude und deshalb habe
ich mich zur Ausbildung als Lehrer bzw. Kindergärt-
ner entschieden. Ich freue mich nun auf meine Zeit
an der Schule Meisterschwanden. Im kommenden
Schuljahr werde ich jeweils am Dienstagnachmit-
tag im Kindergarten Eggen unterrichten.
Rolf FantonDie Aufgabe, junge Menschen
ein Stück auf ihrem Weg ins
Erwachsenenleben zu beglei-
ten, fasziniert und begeistert
mich. Mein Name ist Rolf
Fanton, ich bin 48 Jahre alt
und durfte die Schule bereits
in verschiedenen Rollen erleben und mitgestalten.
Sei dies, neben meiner eigenen Schulzeit, als Va-
ter von zwei mittlerweile erwachsenen Söhnen,
als Primarlehrperson an einer Mittelstufe in der
Region oder als Schulleiter. Ich freue mich sehr,
ab August an der Primarschule Meisterschwanden
tätig zu sein und, zusätzlich zu meiner Aufgabe als
Schulleiter der Primar Bettwil, die 5. Klasse unter-
richten zu können.
Pensionierung von Hauswart Urs FischerNach 20-jähriger Tätigkeit beendet Urs Fischer
seine Arbeit als Hauswart an der Schulanlage
Eggen per Ende Juni 2017 und tritt seine wohl-
verdiente Pension an. Er war zuständig für die
Reinigung und den Unterhalt des Schultraktes B
sowie der «alten Turnhalle», der Halle 70. Ebenso
gehörten die Koordination der Handwerker sowie
die Schlüsselverwaltung zu seinem Aufgabenge-
biet. Urs Fischer erledigte seine Arbeiten stets mit
grösster Sorgfalt, Pflichtbewusstsein und Zuver-
lässigkeit und die Schüler, die Lehrpersonen, das
Sekretariat sowie die Schulleitung konnten jeden
Tag mit Freude an einem sauberen Arbeitsplatz
starten. Das Lehrer- und Schulleitungsteam gönnt
Urs Fischer den bevorstehenden Ruhestand und
bedankt sich bei ihm herzlich für den langjährigen
Einsatz. Urs Fischer wird nun wieder mehr Zeit für
sein Hobby, das Fussballspiel, haben und vielleicht
wieder öfters auf dem Fussballplatz in Meisti an-
zutreffen sein. Alle Mitarbeitenden der Schule
Meisterschwanden wünschen Urs Fischer für die
Zukunft viel Glück und alles Gute.
Caroline Pozzi, Schulpflege
Lieber UrsFür deine wohlverdiente Pensionierung wünschen
wir dir alles Gute und viele zufriedene Stunden mit
deinen Liebsten. In einem Beruf, der haufenweise
Nerven braucht und vieles als selbstverständlich
angesehen wird, hast du als stiller Schaffer ohne
grosse Worte enormes geleistet. Deinen Fleiss und
dein Engagement haben wir sehr geschätzt und
sind oft froh gewesen über dein grosses hand-
werkliches Geschick.
Die ganze Lehrerschaft Meisterschwanden sagt:
DANKE URS!
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17
Gemeinde
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(grh)– «Ob es hier einen Kühlschrank gibt?»
Aufmerksam schaute sich Ladina Matter in
der Mehrzweckhalle um. Vor Ausstellungsbe-
ginn wollte sie ihre Anschauungskreation auf
schlichtem weissem Tortenständer noch ein
wenig in Sicherheit bringen. Für Baran Kara-
kuyu und Nicolas Küng war die nächtsgelegene
Steckdose interessanter. Denn sie beide hatten
als Präsentationsmedium den Computer ge-
wählt. Baran, weil er für die fotorealistischen
Bilder der verschiedenen Schulhäuser sowieso
hauptsächlich am PC gearbeitet hatte. Bei Ni-
colas war das Werk selbst, ein höhenverstellba-
res Eckpult, zu schwer für den Transport. Kaan
Öztürk ist sein eigenes Werkstück. Nachdem er
den ersten Plan von einer Skulptur, die ihn selbst
zeigt, aufgeben musste, entschied er sich seinen
eigenen Trainingsverlauf während 140 Tagen zu
dokumentieren. «Schliesslich bedeutet Rambo
für mich mehr als der Name einer Filmfigur», er-
klärte er ernst.
Wie Ideen zum Leben erwacht sind
Unter dem Motto «Projekte und Recherchen» haben Schülerinnen und Schüler der Kreisschule Oberes Seetal zur Ausstellung geladen. In der Mehrzweckhalle in Fahrwangen zeigten sie, was in einem Jahr alles entstehen kann.
19 Projekte haben die Jugendlichen aus Se-
kundar- und Bezirksschule auf die Beine ge-
stellt. Die Lehrpersonen Franziska Baumgartner,
Stefan Peterhans und Hans Klossner hielten sich
während der Ausstellung im Hintergrund. Doch
in der Entstehungsphase standen sie den Krea-
tiven mit Rat und Tat zur Seite. «Es ist wirklich
beeindruckend zu sehen, was die Schülerinnen
und Schüler in diesem Jahr gelernt haben», fand
Franziska Baumgartner. «Obwohl sich nicht alle
Ideen der Anfangszeit realisieren liessen, die Er-
gebnisse werden auf jeden Fall in Zukunft hilf-
reich sein.»
Auch Familien, Freunde und Neugierige, welche
die Ausstellung besuchten, staunten. In aus-
giebigen Gesprächen liessen sie sich die Pro-
jekte zeigen oder stellten den jungen Experten
verschiedenste Fragen. Und wer weiss, ob nicht
der eine oder die andere auch ohne feste Unter-
richtszeiten seine Ideen weiterverfolgt – wo sie
doch schon zum Leben erwacht sind.
Familien, Freunde und Neugierige nutzten die Gelegenheit sich mit den jungen Experten vor Ort zu unterhalten.
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(Eing. ) – Das korrekte Sammeln von Altglas ist zentral
für die spätere Verwertung. Warum, erklärt Max Zu-
lliger von VetroSwiss: «Um aus den Scherben wieder
neue Flaschen herzustellen, müssen sie möglichst frei
von Fremdstoffen und sauber nach Farben getrennt
sein.» Denn eine braune Flasche lässt sich nur aus
braunem Altglas herstellen, weisse nur aus weissem.
Im Grünglas stören Fremdfarben am wenigsten. Des-
halb: Ist das Gebinde blau, rot oder die Farbe unklar
– ab ins grüne Loch damit.
Problematische FremdstoffeNichts verloren im Glascontainer haben hingegen
Trinkgläser, Vasen, Fenster- oder Spiegelglas. Denn
Kristallgläser können Blei enthalten – ein Schwerme-
tall, das in Lebensmittelverpackungen nicht erwünscht
ist. Auch Spiegel und Fensterglas können wegen ihrer
chemischen Zusammensetzung in der Neuglaspro-
duktion nicht verwertet werden. Das grösste Pro-
blem bei der Altglasverwertung sind Keramik und
Tonscherben. Sie lösen sich im Schmelzprozess nicht
vollständig auf und führen zu hohen Ausschüssen in
der Glasproduktion. Konfi-, Gurken- oder Pesto-Glä-
ser sind auszuspülen, weil die Essensreste Insekten
anziehen, unangenehme Gerüche verbreiten und die
Glasaufbereitung beeinträchtigen. Naschen Bienen an
den Honigresten im Altglascontainer, können sie sich
sogar mit einer gefährlichen Krankheit anstecken. Bei
Honiggläsern ist also besondere Sorgfalt geboten. Am
besten werden die Lebensmittelgläser in die Spülma-
schine gestellt, wo meist noch ein freies Eckchen zu
finden ist.
Glasrecycling spart EnergieDie Schweizer Bevölkerung bringt über 90 Prozent des
Altglases zur Sammelstelle. «Damit belegen wir welt-
weit eine Spitzenposition», erklärt Zulliger. Glas lässt
sich endlos wiederverwerten. Damit werden nicht nur
Rohstoffe eingespart, sondern auch viel Energie. Denn
Glasscherben zu schmelzen statt Primärrohstoffe zu
verwenden, verbraucht rund 25 Prozent weniger
Energie. Ein Vergleichswert: Mit dem Altglas, das wir
in der Schweiz sammeln, kann so viel Energie gespart
werden, wie 40 000 Personen für das Wohnen brau-
chen. Jährlich, versteht sich.
Nur richtig einwerfen gibt richtiges Recycling- In die Glassammlung gehören Wein- und Geträn-
keflaschen, Öl- und Essigflaschen, Konfitüren-, Gur-
ken- und Joghurtgläser.
- Strikt nach den Farben Weiss, Braun und Grün tren-
nen. Alle anderen Farben ins grüne Loch werfen.
- Deckel und Verschlüsse entfernen, Papieretiketten
dranlassen.
- Lebensmittelgläser aus Hygienegründen unbedingt
ausspülen.
Falsch:- Fensterglas und Spiegel gehören in die Schuttmulde.
- Trinkgläser, Glasteller oder Vasen sind oft bleihaltig
und gehören in die Schuttmulde.
- Keramik, Porzellan und Ton (Tassen, Teller, Töpfe etc.)
gehören in die Schuttmulde.
- PET-Flaschen gehören in die PET-Sammlung.
- Abfälle gehören in den Hauskehricht.
Altglas richtig sammeln
In welches Loch gehört die blaue Prosecco-Flasche? Darf ich das kaputte Trinkglas in den Glas-container werfen? Muss ich die Papieretikette auf dem Konfiglas entfernen? Die VetroSwiss-Pla-kate an den Glassammelstellen liefern Antworten.
Gemeinde
21
(grh/tmo) – Wie würden sie einem neugierigen
Fremden das Gärtnerhaus vorstellen? Stiftungs-
leiter Matthias Lämmli und Wohnbereichsleiterin
Verena von Schlieffen brauchen nicht lange zu
überlegen. «Ein Intergrationszentrum für Men-
schen mit Erkrankungen aus dem schizophrenen
und affektiven Formenkreis, Persönlichkeitsstö-
rungen, posttraumatischen Belastungsstörungen,
sowie Angsten und Depressionen. Wohnraum,
geschützte Arbeitsplätze sowie angemessene Be-
treuung an Standorten in Fahrwangen und Meis-
terschwanden bilden die Grundlage», fasst Verena
von Schlieffen zusammen. Zur Fokussierung auf
bestimmte Krankheitsbilder hat man sich nach ei-
ner Standortbestimmung entschieden. «Auf diese
Weise können wir den 90 Klientinnen und Klienten
einen stabilen Alltag gewährleisten.»
Gleichzeitig sollen im Gärtnerhaus-Jubiläumsjahr
verschiedenste Veränderungen realisiert werden.
«Am Bärenplatz in Fahrwangen sollen Blumenla-
den und Wohnaccessoires ein neues, gemeinsa-
mes Zuhause bekommen», verrät Matthias Lämmli.
Man wolle nicht nur die Produkte zeigen, sondern
auch auf welche Weise sie entstehen. «So rückt die
Arbeit der Klienten in den Vordergrund.» Das Ge-
bäude der Wohnaccessoires werde man aufgeben.
Derzeit laufe noch das Baugesuch für den Bären-
platz, die feierliche Eröffnung ist für die Advents-
ausstellung geplant. Ausserdem wolle die Stiftung
die Räumlichkeiten des Restaurants Seetal erwer-
ben. «In Kombination mit der Schreinerei entsteht
so ein zweites Gärtnerhaus-Zentrum in Fahrwan-
gen.» Worauf dürfen sich die Gäste des Gärtner-
haus-Festes im Juni freuen? «Auf eine Zeit der Be-
gegnung», sind sich Matthias Lämmli und Verena
von Schlieffen einig. Keinesfalls seien grosse An-
sprachen oder Reden geplant. «Selbstverständlich
lassen wir uns etwas einfallen, um die Geschichte
der vergangenen zwanzig Jahre angemessen zu
würdigen. Doch das kann auch ganz still vonstat-
ten gehen.» Viel wichtiger sei es, wenn sich Famili-
en, Freunde und Neugierige mit dem Gärtnerhaus
als solches auseinander setzten. «Ein offenes Ge-
spräch in guter Atmosphäre ist nicht nur das beste
Mittel gegen Berührungsängste», findet Matthias
Lämmli. «Es ehrt auch das Engagement des Gärt-
nerhausgründers Benny Stutz und all der fleissigen
Mitarbeitenden, welche der Stiftung in den 20 Jah-
ren ihr Gesicht gegeben haben.»
Das Gärtnerhaus wird 20 Jahre alt
Ein Zuhause, eine Möglichkeit zu Arbeiten und damit die Chance sich trotz psychischer Erkran-kung einen eigenen Platz im Leben zu erobern – so die Idee von Benny Stutz bei der Stiftungs-gründung 1997. Und er schuf eine Institution, die damals und heute Gutes bewirkt.
In der Schreinerei werden Holzjalousien für die Restauration vorbereitet.
Gemeinde
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(tmo.) – Herausgeputzt und im besten Sonnen-
licht präsentierte sich der Dorfplatz – aufgewer-
tet von rund 50 bunten Windrädli, welche sich
im Winde drehten. Und da standen sie, die vielen
stolzen Kindergärtler und die vielen ebenso so
stolzen Eltern, Grosseltern und Bekannten, welche
zur kleinen, aber feinen Feier – quasi zur Vernissa-
ge und Eröffnung des Windrädli-Parkes – gekom-
men waren. Kein Zweifel: Da wurde von den vie-
len kleinen Künstlerinnen und Künstlern der drei
Kindergärten, welche den Windrädli Farbe und
damit ein Gesicht gegeben haben, ganze Arbeit
geleistet. Fanatsievoll und mit Herzblut. Die Idee,
den Dorfplatz mit diesen Windrädli optisch auf-
zuwerten, stammte vom Verkehrsverein Meister-
schwanden-Tennwil mit Hans Häfeli an der Spitze.
Dieser stiess mit seiner Idee bei den Kindergärten
auf offene Ohren, wie Nicole Lüscher vom Kin-
dergarten Fliegenpilz sagte. Sie verlieh der Feier
zusammen mit ihren Arbeitskolleginnen und den
Kindern einen würdigen Rahmen. Mit den drei
Liedern «Früehlig liit i de Luft», «Sunnestrahl tanz
emal» und «Sunne-König» erfolgte der musikali-
sche Startschuss zu einem ungezwungenen und
gemütlichen Beisammensein. Sowohl Hans Häfeli
als auch Gemeindepräsident Ueli Haller bedankten
sich bei den Kindern und den Lehrpersonen für das
grosse Engagement. «Wir wollen dem Zentrum
noch weiteren Schub verleihen», wie er versprach.
Neben einer süssen Überraschung für jedes Kind
gab es für alle auch eine Bratwurst vom Grill.
Viele bunte Windräder bringen Farbe auf den Dorplatz
Den Dorfplatz noch mehr beleben: Das ist nicht nur das Ziel der Meisterschwander Behörde. Auch der Verkehrsverein macht sich dafür stark. Mit der «Aktion Windrädli» in Zusammenarbeit mit den drei Kindergärten konnte Anfang Mai ein Farbtupfer und viele Blickfänge geschaffen werden.
Blickfang für gross und klein: die Windrädli auf dem Dorfplatz.
Neu: Vermietung von Stand-Up-Paddle-Boards
Die sanitären Anlagen mit Warmwasserduschen
bieten all die gewohnten Annehmlichkeiten eines
herkömmlichen Freibades. Nicht alltäglich ist je-
doch das kulinarische Angebot des Strandbad-Re-
staurants, welches auch für Passanten zugänglich
ist. Da die Arbeiterbadi auf der Sonnenseite des
Sees liegt, gestaltet sich ein Abendessen auf ihrer
Gartenterrasse besonders romantisch. Denn am
Kiosk-Restaurant sind nebst Glaces und Pommes
frites auch vollständige Menus erhältlich. Der
Sommercampingplatz bietet Gruppen und Fami-
lien die ideale und preiswerte Lösung, um ein paar
Tage Ferien am See zu geniessen.
Während der Ferien wird ein spezielles Sommer-
programm geboten, so das traditionelle Strand-
badfest am 29. Juli oder die Lesung mit der Trä-
gerin des Schweizer Literaturpreises 2017, der
Autorin Annette Hug am Abend des 9. August,
ca. 21 Uhr. Bis Ende August läuft die Ausstel-
lung «Porzellan und andere Malerei» der Tennwi-
lerin Christine Härdi. Genaue Angaben sind auf
der Website ersichtlich (wo im Übrigen auch die
aktuellen Luft- und Wassertemperaturen sowie
Angaben zu den Windverhältnissen auf dem See
ersichtlich sind).
Für weitere Informationen: Arbeiterstrandbad
Tennwil, Strandbadweg 1, 5617 Tennwil, Telefon
056 667 14 34 oder online über www.tennwil.ch
sowie [email protected]
(Eing.) Der Sprung ins kühle Nass ist im Strand-
bad Tennwil besonders genussvoll. Nebst allen
Annehmlichkeiten eines modernen und gepfleg-
ten Strandbades wartet der Hallwilersee an dieser
Stelle mit einem angenehm flachen Zugang so-
wie einem Floss und Springturm auf. Ein Hand-
lauf erleichtert zudem den Seeeinstieg. Mit der
grossen sonnigen Uferwiese inklusive diverser
Schattenplätze ist genügend Raum vorhanden,
um an hochsommerlichen Tagen ausgiebig zu re-
laxen. Wer aktiv werden will, kann sich ein Peda-
lo mieten, sich auf dem Volleyballfeld oder beim
Tischtennisspiel in Form halten. Neu ist auch die
Miete von Stand-Up-Paddle-Boards möglich. Das
Angebot wird zusammen mit der Firma Spinout
aus Lenzburg realisiert. So sind immer qualitativ
gute SUP-Boards vorhanden. Zudem ist auch die
Vermietung an Gruppen (auf Wunsch inkl. Kurs)
möglich.
Das Sonnendeck ist eine geschätzte Attraktion.
Auf der «langen Bank» lässt sich wunderbar der
Sonnenuntergang geniessen. Und der moderne
Spielplatz mit Klettermöglichkeiten und einem
Wasser- und Sandspiel ist vor allem für Familien
gedacht.
Im Arbeiterstrandbad Tennwil herrscht im Sommer Hochbetrieb. Wer die Ferien daheim verbringt, weiss am Hallwilersee die langersehnten Badefreuden zu geniessen und die vielseitigen Freizeit-möglichkeiten des Strandbades für erlebnisreiche Tage zu nutzen. Als einziger Zeltplatz im Kan-ton Aargau mit direktem Zugang zum See verfügt zudem auch der Campingplatz über spezielle Ressourcen. Neu ist auch die Miete von Stand-Ups möglich.
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(grh) – Aufmerksam beobachtete der eineinhalb-
jährige Cedric seine ältere Schwester. Leonie war
bereits einmal beim vom STV organisierten Wett-
kampf angetreten. «Jetzt hat er auch die Gelegen-
heit sich bei den Piccolos zu messen. Schliesslich
schaut er sich auch sonst im Alltagsleben so viel
wie möglich von ihr ab», verriet die Mutter der
beiden. Die Aufregung vor dem Start beschäf-
tigte aber nicht nur die kleinen Sportlerinnen
und Sportler, sie zog sich durch alle Altersgrup-
pen. Die einen hatten sich zur Beruhigung einen
Glücksbringer mitgebracht. Die anderen spielten
Fussball oder übten sich zum Aufwärmen im Rad-
schlagen, auch Meditation half schon mal wei-
ter. Nicht zu vergessen die Anfeuerungsrufe von
Familie, Klassenkameraden oder eben der älteren
Schwester. Die schnellste Meisterschwandnerin
war ein bekanntes Gesicht. Joy Steck hatte sich
den Titel schon im vergangenen Jahr erkämpft.
Einen Wechsel gab es beim «Schnellsten Meister-
schwandner». In dieser Kategorie freute sich Raf-
fael Del Mese über die Trophäe.
Auf die Plätze – fertig – los!
Mehr als 100 Teilnehmende waren um den Titel des «Schnellsten Meisterschwandners» und der «Schnellsten Meisterschwandnerin» angetreten. Die Sonne strahlte ob so viel sportlicher Begeis-terung und das Publikum feuerte die Läufer lautstark an.
Die einen brachten sich ihre Glücksbringer mit ... ... während die anderen lieber auf Meditation setzten
«Früh übt sich» zeigten die Piccolos. Joy Steck und Raffael Del Mese waren die Schnellsten.
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(Eing.) – Nach dem Verlesen des umfangreichen
Protokolls der letzten Generalversammlung, es
wurde einstimmig genehmigt, folgte die Jahres-
rechnung. Maja Müller erläuterte die Rechnung,
welche mit einer Vermögenszunahme sehr erfreu-
lich ausgefallen ist. Die Rechnung wurde, wie auch
die Höhe des Jahresbeitrages, einstimmig geneh-
migt. Aktuell sind 187 Mitglieder im Verein.
Ein abwechslungsreiches Vereinsjahr ging zu Ende.
Die Höhepunkte des vergangenen Vereinsjahres
brachte die Präsidentin amüsant in Erinnerung.
Bei den Wahlen kam es zu einem Wechsel in der
Vereinsführung. Regine Remund verlässt den Vor-
stand. Lucile Wipf wird dieses Amt übernehmen
und mit Dolores Britschgi ist der Vorstand wie-
der vollzählig. Das Jahresprogramm sieht unter
anderem einen Ausflug zur Röstifarm und in die
Gärtnerei Zulauf, ein Besuch zum Weihnachts-
märt nach Basel vor und weiterhin finden jeden 2.
Mittwoch die Englischstunden statt.
Bei den Ehrungen gab es eine besondere Wür-
digung. Regine Remund war 1971 als Kassierin
Generalversammlung Frauenverein
Zur 115. Generalversammlung im Restaurant Delphin konnte die Präsidentin Regine Remund 39 Mitglieder begrüssen. Viele Mitglieder haben sich entschuldigt. Von drei Frauen musste für immer Abschied genommen werden. Ihnen wurde in einer Schweigeminute gedacht. Leider gab es auch Austritte, dafür konnte man auf der anderen Seite auch Frauen begrüssen, welche zum ersten Mal dabei sind.
in den Vorstand gewählt worden. Über 40 Jahre
hatte sie dieses Amt inne und wirkte dann noch
zusätzlich als Präsidentin ad Interim. 2012 konnte
sie die Kasse weitergeben und das Präsidium defi-
nitiv übernehmen.
An der 100. Generalversammlung wurde sie zum
Ehrenmitglied ernannt. In einer Laudatio wurde
ihr Schaffen und Wirken im und für den Verein
gewürdigt. So war sie Mitgründerin der Brocki, be-
treute das Schuelhüsli Tennwil, machte unzählige
Geburtstags- und Altersheimbesuche, organisier-
te Hobbyausstellungen und Kurse und vieles, vie-
les andere mehr. Regine war immer bemüht, den
Verein aufrecht zu erhalten, unzählige freiwillige
Stunden und Kilometer kamen im Verlaufe der
Zeit zusammen. Ihr wurde zum Dank ein Rosen-
stock, eine Urkunde und ein besonderes Präsent
überreicht.
Die Präsidentin bedankte sich bei allen welche in
irgendeiner Form den Verein unterstützt haben.
Im Anschluss an die GV wurde vom Verein ein
feines Dessert spendiert, welches in gemütlicher
Runde genossen wurde. Nächster Anlass: 8. Juni
2017 Erdbeerschmaus im Restaurant Hallwil in
Seengen. Treffpunkt 14.45 Uhr beim Volg oder
um 15.00 Uhr direkt vor Ort. Anmeldungen nimmt
Maja Müller 056 667 17 85 gerne entgegen. Neu-
mitglieder sind immer herzlich willkommen.Gesamtvorstand mit abtretender Präsidentin.
Lucile Wipf übernimmt von Regine Remund das Präsidium.
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(grh) – Literatur hat viele Gesichter. Sie kann sich
auch in einem Mailverkehr äussern. Beispielsweise
wenn Vertreterinnen der Bibliotheken Seon, Seen-
gen, Sarmenstorf, Meisterschwanden, Fahrwan-
gen, Hohenrain, Hitzkirch, Hochdorf, Birrwil und
Beinwil am See die gemeinsame Lesung organi-
sieren. Monique Cecuta las vor: «Spätestens jetzt
ist der Winter definitiv vorbei! Nicht die Frühlings-
blüher, die sich ringsum zeigen, nicht einmal die
austreibenden Rosen oder die ersten Aprikosen-
blüten beweisen dies, sondern unser E-Mail für
den Ablauf des bevorstehenden Literaturschiffs.»
Der kräftige Applaus machte klar, auch die Zuhö-
rerinnen und Zuhörer hatten den Anlass auf dem
Hallwilersee kaum erwarten können. Hardy Ruoss
machte mit seinen Empfehlungen den Anfang.
Der ehemalige Literaturkritiker vom Schweizer
Radio stellte unter anderem mit dem Fahrtenbuch
von Urs Faes eine eindrucksvolle Alltagsreflektion
vor. Und für die Liebhaber von Gedichten hatte
Hardy Ruoss «Nur schnell das Glück streicheln»
von Erwin Messmer mitgebracht. Ebenso beein-
druckend, wenn auch weniger harmonisch war
das Werk, das Lukas Hartmann an diesem Abend
vorstellte. In «Ein passender Mieter» hat er seine
Erlebnisse mit einem Nachbarn verarbeitet, der
als Messerstecher von Bern traurige Berühmtheit
erlangte. Das musikalische Zwischenspiel von
Sabine Bachmann am Schifferklavier vertrieb die
Dunkelheit dieser Geschichte bevor Arno Came-
nisch seine Lesung begann. Doch eigentlich war
Lesung nicht der richtige Ausdruck. Denn der
Autor schien die meisten seiner Texte auswendig
zu können. So bekam die Kurzgeschichte über die
Zugsverspätung gleichermassen eine eigene Dy-
namik, wie das Liebesgedicht. Viel zu schnell dock-
te das Literaturschiff wieder in Meisterschwanden
an, eine Reise voller Entdeckungen ging zu Ende.
«Herzlich willkommen an Bord!»
Die einen freuten sich, die Autoren Lukas Hartmann und Arno Camenisch zu hören. Die anderen waren neugierig auf die Buchempfehlungen von Hardy Ruoss. Die Dritten liebten es Geschichten zu lauschen und die Seesicht zu geniessen. Auf dem Literaturschiff waren sie alle richtig.
Lukas Hartmann im Gespräch mit Hardy Ruoss. Arno Camenisch stellt seine Texte szenisch dar.
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(Eing.) – Dies nicht nur einfach so, sondern mit ei-
nem 1., 2. und 3. Platz gleich auch sehr erfolgreich.
Seit rund einem Jahr trainiert Annick Kamer-Koh-
ler neu auf dem Hallwilersee beim Ruderclub Hall-
wilersee. Vor wenigen Wochen beschloss sie, an-
lässlich eines Gespräches mit ihrer Ruderkollegin
Astrid Kluitenberg aus dem Ruderclub Zürich, in
Cham zusammen ein Boot an den Start zu brin-
gen. Aus dem Zweierprojekt wurde zusätzlich ein
Viererprojekt, denn mit Diana Johnson vom Ru-
derclub Rapperswil-Jona stiess eine weitere Ru-
derpartnerin aus dem letzten Jahr dazu und da zu
Dritt schlecht zu rudern ist, suchten die drei Rude-
rinnen nach einer vierten Partnerin. Durch Bezie-
hungen zum Ruderclub Baden war in der Person
von Ute Pirscher schnell eine Ruderin für dieses
Projekt zu begeistern.
So starteten die vier Ruderinnen, nach nur zwei
gemeinsamen Trainings, zum ersten Mal gemein-
sam an der Ruderregatta in Cham und fuhren
dabei gleich ihre erste Medaille heraus: Gold! Im
anschliessenden Doppelzweierrennen mit Ruder-
partnerin Astrid Kluitenberg, unter immer noch
schwierigen Bedingungen, erkämpften sie sich
den hervorragenden 3. Rang. Aus den Fehlern vom
vergangenen Tag wollten die beiden Doppelzwei-
erpartnerinnen lernen und starteten am Sonntag
dementsprechend zuversichtlich in den Tag. Die
Ruderbedingungen waren jedoch noch um eini-
ges schlechter als am Vortag, womit die Devise
galt, ein möglichst gutes Rennen zu fahren und
nicht baden zu gehen. Der Start wurde durch die
starken Seitenwinde wiederum zum Nervenspiel.
Immer wieder trieben die Boote ab, Wellen füllten
die Boote und ein sehr schweres Rennen zeichne-
te sich ab. Mit einem bravourösen Rennen und der
gewonnenen Silbermedaille krönten die beiden
Ruderinnen dieses erfolgreiche Rennwochenende.
Nachdem nun die ersten gemeinsamen und sehr
vielversprechenden Rennerfahrungen gemacht
wurden, gilt es Termine für gemeinsame Trainings
und Rennen zu finden und zu koordinieren. Auch
dies ein eher schwieriges Unterfangen, kommen
die vier Ruderinnen doch aus verschiedenen Regi-
onen der Schweiz. Ziel wird es aber sein, gemein-
sam am 1. Juliwochenende am Rotsee um die
Schweizermeisterschaft zu fahren.
Erfolgreiches Weekend des Ruderclubs Hallwilersee
Nachdem die Mannschaft um die Murianer Ruderin Annick Kamer-Kohler aufgrund eines ge-sundheitlichen Ausfalls ihrer Doppelzweier- und Doppelvierer-Partnerin auseinanderfiel und sie sich dadurch diese Saison lediglich auf ihr eigenes Ruderstudio konzentrieren wollte, stieg Annick Kamer-Kohler dennoch unerwartet, anlässlich der 43. Nationalen Ruderregatta in Cham, in die Rudersaison ein.
Astrid Kluitenberg, Diana Johnson, Ute Pirscher und Annick Ka-mer-Kohler.
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(tmo.) – Sturm war angesagt, als der Gemeinderat,
Vertreter des Werkbetriebes und des Architektur-
büros zur Schaufel griffen. «Ich hoffe, beim Bauen
wird es nicht so stürmisch», wie Gemeindepräsident
Ueli Haller sagte und auf eine bewegte Zeit bei der
Projektierung zurückblickte. Rund zehn Jahre hat
der Werkhof den Gemeinderat auf Trab gehalten.
Jetzt sei er stolz, dass es endlich losgeht. Gut Ding
will manchmal Weile haben. Tatsache ist, dass der
Standort des neuen Werkhofes im Basmätteli eine
ideale Lösung zusammen mit dem Siegerprojekt
«Ensemble» der Firma «Aeschlimann Hasler Partner
Architekten AG» ist, welche den Gemeinderat aus
52 eingereichten Arbeiten anlässlich eines ausge-
schriebenen Wettbewerbes am meisten überzeugen
konnte. Der neue Werkhof wird nicht unterkellert.
Ab Fundament wird der Bau in einer Holzkonstrukti-
on erstellt. Das Gebäude besteht aus drei Kuben, die
so angeordnet sind, dass in der Mitte ein Arbeitshof
entsteht. Die hinterlüftete Holzfassade hat durch
die vertikalen Latten eine klare Struktur. Die Aus-
sensammelstelle ist auf der Nordseite des Gebäudes
platziert. Zwei Drittel des Grundstückes nimmt der
Werkhof in Anspruch, ein Drittel ist Freifläche für die
Gemeinde oder für mögliches Gewerbe. Die Bauzeit
dauert – wenn alles rund läuft – ein Jahr.
Der Spatenstich zum neuen Werkhof ist erfolgt
Was lange währt, wird endlich gut! Nach über zehn Jahren Planung erfolgte nach Pfingsten der Spatenstich für den Neubau des Werkhofes im Basmätteli am südlichen Dorfrand von Meister-schwanden. Der 4,5 -Millionen-Bau soll in einem Jahr fertiggestellt sein.
Die Visualisierung des neuen Werkhofes.
Der Gemeinderat, Vertreter des Werkbetriebes und des Architekturbüros beim Spatenstich auf dem Basmätteli.
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Gesundheit
39
Eine Bindehautenzündung trifft Gross und Klein
Bindehautentzündungen haben das ganze Jahr Sai-
son – dennoch sehen wir die roten Augen in der
Sommerzeit noch häufiger in der Apotheke.
Als Bindehaut wird die feine, durchsichtige Schleim-
haut bezeichnet, welche die Innenseite der Augen
und den vorderen Teil des Augapfels bedeckt. Durch
äussere Einflüsse wie Fremdkörper (Staub), chemi-
sche Reize (chlorhaltiges Wasser), Allergene (Tier-
haare) und Krankheitserreger (meist Viren, seltener
Bakterien) können Bindehautentzündungen ausge-
löst werden. Im Säuglingsalter kommt als Ursache
ein verstopfter Tränenkanal dazu.
Bindehautentzündungen, welche durch Viren oder
Bakterien ausgelöst wurden, sind ansteckend. So ist
bei einer Infektion zunächst nur ein Auge betrof-
fen, 1 bis 2 Tage später häufig auch das andere. Die
Keime werden durch Schmier- oder Tröpfchenin-
fektion mit dem Augensekret über die Hände oder
Gegenstände wie zum Beispiel Handtücher einfach
auf weitere Personen übertragen. Bindehautent-
zündungen äussern sich je nach Infektion unter-
schiedlich. Manchmal sind die Augen morgens
durch Sekret verklebt, manchmal sind sie gerötet,
tränen und jucken stark. Auch ein Fremdkörperge-
fühl und das Brennen im Auge sind typische Anzei-
chen einer Bindehautentzündung.
Die Behandlung richtet sich nach der Ursache der
Bindehautentzündung. Gerne nehmen wir uns für
die Abklärung Zeit und stellen mit Ihnen zusam-
men einen altersgerechten Therapieplan zusam-
men. Stellen wir Komplikationen oder ein komple-
xes Krankheitsbild fest, überweisen wir Sie oder Ihr
Kind an den Kinderarzt oder an den Augenarzt.
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Gärtnerhausfest20-Jahres-Jubiläum
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Quelle: Dr. med. Michael Kettenring und Dr. med. Bernd Heinrich sind Belegärzte am Asana Gruppe AG Spital Menziken
Gesundheit
41
Durch stetige Verbesserung der Operationsmetho-
den und Implantate ist der künstliche Ersatz des
Hüftgelenkes zu einer der erfolgreichsten ortho-
pädischen Operationen überhaupt geworden und
stellt eine sichere Methode dar, die Lebensqualität
zu verbessern und den Erhalt der Mobilität lang-
fristig zu gewährleisten. Ob eine operationsbe-
dürftige Arthrose vorliegt, kann im Rahmen einer
ambulanten Vorstellung in der orthopädischen
Sprechstunde geklärt werden. Nach einem Ge-
spräch, in dem die Art, Dauer und Ausprägung der
Beschwerden erfragt werden, kann anhand der
Untersuchung durch den Orthopäden und der ge-
gebenenfalls ergänzend angefertigten Röntgen-
bilder ein Behandlungskonzept erstellt werden. In
bestimmten Fällen ist zusätzlich die diagnostische
und therapeutische Infiltration (Spritze ins Ge-
lenk) durch den Orthopäden hilfreich.
Seit einigen Jahren kommen beim Einbringen
künstlicher Hüftgelenke neben den «alten» Opera-
tionsmethoden auch besonders gewebeschonen-
de, neue Operationsverfahren zum Einsatz. Der
«kleine Schnitt», am Ende sichtbar durch die kür-
zere Hautnarbe, ist jedoch nur ein Merkmal die-
ser Operationsverfahren und alleine kein Garant
für ein gewebeschonendes Vorgehen. Wesentlich
wichtiger und entscheidend ist die Schonung der
Muskulatur, um die Belastung des Körpers durch
die Operation so gering wie möglich zu halten.
Hierdurch kann in der Regel eine schnellere Rege-
neration und Mobilisation sowie früher wieder ein
hohes Aktivitätsniveau erreicht werden.
Der Aufschwung und Erfolg der neuen Operati-
onsmethoden wurde durch die konsequente und
zielgerichtete Ausbildung der Ärzte ermöglicht
und durch die Weiterentwicklung der Operati-
onsinstrumente begünstigt. Dadurch können wir
Orthopäden, die uns seit Jahren vertrauten und
bewährten Implantate, trotz des kleineren «Zu-
gangsweges» der muskelschonenden Operations-
technik, weiterhin optimal platzieren. Somit ist der
Grundstein für eine lange Haltbarkeit des künst-
lichen Hüftgelenkes und Zufriedenheit unserer
Patienten gelegt.
Dr. med. Bernd Heinrich
Künstliche Hüftgelenke
Die Abnützung des Gelenkknorpels (Arthrose), ist die häufigste Gelenkerkrankung des Erwachse-nen. Hüft- und Kniegelenke sind besonders häufig betroffen. Im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung hilft oft nur noch der Ersatz des Gelenkes durch ein sogenanntes künstliches Gelenk, auch Prothese genannt.
Bild: zVg
43Quelle: Tierpraxis Dr. Opher Berger, Reinach und Kleintierpraxis Dr. S. Küng AG, Beromünster 43
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Zur Stärkung des Gebisses und vorbeugend ge-
gen Zahnsteinbildung können Kauartikel oder
Kauspielzeuge eingesetzt werden. Bei sehr ko-
operativen Tieren und Angewöhnung ist auch
Zähneputzen möglich. In der Tierarztpraxis wird
bei Untersuchungen vor Impfungen oder bei Rou-
tinechecks das Gebiss kontrolliert. Bei Welpen ste-
hen die Zahnstellung und die Vollständigkeit des
Gebisses im Vordergrund. Beim erwachsenen Tier
wird vermehrt auf Zahnstein, Zahnfleischentzün-
dung, Parodontose und abgebrochene Zähne ge-
achtet. Da die meisten Tiere trotz Schmerzen noch
fressen, kann man nicht davon ausgehen, dass ein
leerer Futternapf eine Garantie für ein gesundes
Maul ist. Bei Problemen fällt aber oft auf, dass das
Fressverhalten sich verändert hat, z.B. wird mehr
geschlungen, einseitig oder langsamer gefressen.
Manchmal unterbrechen die Tiere das Fressen und
verlassen sogar zwischendurch den Futternapf.
Auch ein starker Maulgeruch bis -gestank kann
auf eine Erkrankung im Maul hindeuten. Genauere
Untersuchungen können vom Tierarzt am Besten
in Narkose durchgeführt werden. Wenn das Tier
schläft, wird zuerst der Zahnstein mit Ultraschall
entfernt, damit die Zähne genauer beurteilt wer-
den können. Zusätzlich sind je nach Situation
noch Röntgenbilder nötig. So können Erkrankun-
gen der Zahnwurzeln und des Zahnhalteapparats
erkannt und behandelt werden. Bei wackelnden
oder gespaltenen Zähnen oder Wurzelabszessen
bleibt oft nur die Extraktion des ganzen Zahnes
übrig. Mit dem Verlust von Zähnen kommen unse-
re Hunde und Katzen aber sehr gut klar. Sobald der
schmerzende Zahn weg ist, erholt sich das Zahn-
fleisch sehr schnell und die Tiere fressen wieder
mit gutem Appetit.
Neben Zahnproblemen können im Maul auch
weitere Krankheiten vorkommen, wie z.B. Tumo-
re oder autoimmunbedingte Entzündungen. Im
Gegensatz zu Hunden und Katzen, wachsen die
Zähne bei Kaninchen und Nagern das ganze Le-
ben lang weiter. Die Kontrolle von Gewicht und
Fressverhalten ist deshalb auch bei diesen Tier-
chen empfehlenswert, um Probleme frühzeitig zu
erkennen und zu behandeln.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen oder Unklarhei-
ten an uns oder Ihren Tierarzt. Wir beraten Sie
gerne!
Auf den Zahn gefühlt
Zahnschmerzen sind etwas sehr Belastendes, nicht nur für uns, sondern auch für unsere lieben Vierbeiner. Regelmässige Zahnpflege und Zahnkontrolle empfiehlt sich deshalb auch bei unseren Haustieren.
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Allgemein:- Lernfahren sind grundsätzlich nur innerhalb der
Schweiz erlaubt.
- Bei jeder Lernfahrt muss ein «L» am Fahrzeug
sichtbar befestigt sein.
- Ausserhalb der Familie darf man nur eine Person
pro Jahr auf Lernfahrten begleiten.
- Die Handbremse muss beim Tragen des Sicher-
heitsgurtes wirksam durch die Begleitperson be-
tätigt werden können.
Anforderungen an den Begleiter:- Die Begleitperson muss mindestens 23 Jahre alt
sein.
- Die Begleitperson muss seit wenigstens drei Jah-
ren den entsprechenden Führerausweis besitzen
und diesen nicht mehr auf Probe haben.
- Die Begleitperson muss Fahrausweis und Fahr-
zeugpapiere mit sich führen.
- Die Begleitperson darf nicht alkoholisiert sein.
Haftung und Versicherung:- Die Begleitpersonen müssen dafür besorgt sein,
dass die Lernfahrt gefahrlos durchgeführt wird
und die Verkehrsvorschriften eingehalten wer-
den. Sie sind haftbar bei privaten Lernfahrten
und können bestraft werden.
- Für Begleiter von Lernfahrten reicht die normale
Haftpflichtversicherung. Allerdings lohnt es sich
kurz zu prüfen, ob man bei Versicherungsab-
schluss – um Prämien zu sparen – Lernfahrten
nicht ausgeschlossen hat.
Bei Lernfahrten der Kategorien A1, A, B1 und F ist nicht zwingend eine Begleitperson mit-zuführen. Mitfahrende müssen jedoch im Be-sitz des Führerausweises der entsprechenden Kategorie sein.
Lernfahrer dürfen verkehrsreiche Strassen erst
befahren, wenn sie genügend ausgebildet sind,
Autobahnen und Autostrassen erst, wenn sie prü-
fungsreif sind. Auf verkehrsreichen Strassen sind
Anfahren in Steigungen, Wenden, Rückwärtsfah-
ren und ähnliche Übungen untersagt.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Fahrt!
Ihre Regionalpolizei.
Lernfahrten: Das müssen Sie wissen
Irgendwann kommt der Tag: Ihre Tochter oder der Sohn möchten Autofahren lernen und Sie sol-len sie oder ihn auf Übungsfahrten begleiten. Neben guten Nerven sind dabei noch andere Vor-aussetzungen und Bedingungen wichtig. Wir geben Ihnen eine Anleitung.
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Als vor gut hundert Jahren, zu Beginn des ersten Welt-
krieges, die Schweizer Wehrmänner zur Grenzbeset-
zung aufgeboten wurden, hat sich unter den Soldaten
eine eigene Sprache entwickelt. Begriffe wurden neu
zusammengesetzt, Bedeutungen wurden geändert
und neue Worte wurden erfunden, manchmal bitter-
bös und manchmal doch auch mit sehr viel Humor.
Hanns Bächthold hat ab 1915 diese Begriffe gesam-
melt und in seinem Buch «Die schweizerische Sol-
datensprache 1914 – 1918» veröffentlicht, das erste
Slang-Wörterbuch notabene. Viele Wörter sind heute
unbekannt oder einfach nicht mehr gebräuchlich, wie
der «Kasärnegallop» für den Durchfall, oder ein «Ran-
zebarometer», was den Gürtel meint. Die militärischen
Grade sind sicher auch noch in den Köpfen, «Fäudwilli,
Schwachmeischter oder de Löfti» und natürlich haben
sich einige Begriffe in die Neuzeit gerettet.
ume‘seckleHerumrennen. In früheren Zeiten, als die Hygiene
noch nicht unserem heutigen Standard entsprach,
war es üblich, kleine, mit allerlei Kräutern gefüllte
Beutel unter den Kleidern zu tragen. Dies diente dem
guten Duft und vor allem wurde damit das Ungezie-
fer aus den Kleidern vertrieben. Die Herstellung dieser
Beutel war die Arbeit des «Secklers». Er produzierte
diese «Seckel», diese kleinen Säcke, die für Vielerlei
verwendet wurden, auch um Geld zu transportieren:
im «Gäudsecku». Auch das soll erwähnt sein: der Ho-
densack bei Mensch und Tier sieht ja auch aus wie
ein «Seckel» – ein kleiner Sack eben. «Seckle» bedeutet
also nichts anderes als «Seckel» zu fabrizieren, und
wie die Soldaten nun auf die Idee kamen, beim he-
rumrennen auf dem Waffenplatz an «seckle» zu den-
ken, nun, irgendwie möchte ich diese Bilder nicht ha-
ben. «Verseckle», wenn man jemanden bescheisst oder
verarscht, hat den gleichen Hintergrund, man stiehlt
ihm das Geld aus dem «Seckel».
en FackuSchriftstück. Es ist nicht gerade ein gutes Zeichen,
wenn ein Brief oder schriftlicher Befehl zusammen-
gerollt, angezündet und als Fackel verwendet wird.
Andererseits kann ich mir gut vorstellen, dass gerade
während dem Krieg so manches Schriftstück als Fa-
ckel mehr Licht ins Dunkel gebracht hätte.
schpachtleEssen. Gemäss Idiotikon ist ein Spachtler ein Esser,
der vor Allem gerne Spaghetti und Nudeln isst. Nun,
es ist nicht gerade ein Zeichen für gutes Essen, wenn
die Konsistenz dazu geeignet war, um irgendwelche
Ritzen in der Mauer zu flicken, zu spachteln eben, vor
allem nicht, wenn das Teigwaren waren.
Wenn Eine vom Aff bisse isch, denn isch er ned rächt
bi Verschtand und no schlimmer wird’s denn, wenn er
vom wiude Aff bisse wird, cheibe Züügs, will es Af-
feglas isch jo nüüt anders aus en Spiugu, auso isch das
Eine wo sich säuber bisst, verruckti Wäut…
... wenn d’Soldate ume’seckle
Wenn aus einer Wurst ein Fisch wird, so quasi die Cervelat den Bach hinauf schwimmt, dann zeigt sich, wie vornehm die Soldaten früher waren, aus einer einfachen Wurst wurde schwupps die «Ar-beiterforälle».
49
reGion
(Eing.) – Wer öfter oder länger verreist, fährt mit
einer Jahres-Reiseversicherung besser als mit Kurz-
fristversicherungen. Sie bietet das ganze Jahr Schutz
im In- und Ausland – in den Ferien und auf Reisen,
aber auch bei Tages- und Wochenendausflügen.
Annullationskosten-VersicherungDie Annullationskosten-Versicherung übernimmt
die Mehrausgaben, wenn Sie eine Reise nicht an-
treten können, zum Beispiel weil Sie krank werden
oder einen Unfall erleiden. Die Versicherung springt
auch ein, wenn eine Ihnen nahestehende Person
verunfallt oder erkrankt oder Ihr Chef ausfällt und
Sie am Arbeitsplatz benötigt werden. Müssen Sie
die Reise wegen Ihrem kranken Tier verschieben,
sind die Kosten ebenfalls gedeckt.
24-Stunden-HilfeBei den meisten Versicherungen, wie etwa bei der
Mobiliar, ist eine 24-Stunden-Hilfe in Notsituatio-
nen inbegriffen. Diese Versicherung übernimmt die
Kosten für Rettungs- und Suchaktionen, Transporte
ins Spital oder unvorhergesehene Aufenthalte.
PannenhilfeWenn Ihr Auto stehen bleibt, brauchen Sie Pannen-
hilfe und allenfalls ein Ersatzfahrzeug. Auch hier
hilft die Reiseversicherung: Sie bezahlt die Kosten
fürs Abschleppen, Bergen und Heimschaffen des
verunfallten Fahrzeuges sowie für einen Ersatz-
oder Mietwagen.
ReisegepäckBei wertvollem Gepäck ist eine Reisegepäckversi-
cherung sinnvoll. Sie kommt zum Zug, wenn ihre
Koffer gestohlen werden. Auch wenn diese zu spät
ankommen, während des Transports verloren gehen
oder beschädigt werden, sind die Kosten gedeckt.
Geschützt vor leeren VersprechenKnifflige juristische Probleme können auch in den
Ferien auftreten. Das idyllische Chalet entpuppt sich
als baufällige Ruine oder das erstklassige Traumho-
tel als Alptraum. Dann steht Ihnen der integrierte
Reiserechtsschutz mit Rat und Tat zur Seite.
Oder noch schlimmer: Sie werden im Ausland in
einen Unfall verwickelt und verklagt. Dann können
Sie dank dem integrierten Verkehrs-Rechtsschutz
auf juristische Unterstützung bauen.
Haben Sie Fragen zur Reiseversicherung? Dann
sind wir gerne für Sie da. Sie erreichen uns unter
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Einen gelungenen Urlaub kann auch die beste Reiseversicherung nicht garantieren – aber sie hilft beim Entspannen: Sie kann Sie nämlich vor unerwarteten Kosten bewahren, die das Reisebudget sprengen würden.
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reGion
51
(Eing.) – In der Ausstellung ist das Original der Au-
tobiografie von Ludwig von Diesbach von 1488 zu
sehen. Er hat Dietrich von Hallwyl begleitet und
die Erlebnisse aufgeschrieben. Animationen und
Bilder lassen die Abenteuer der beiden Jünglinge
lebendig werden.
Der etwa sechzehnjährige Dietrich von Hallwyl
reiste nach Compiègne in Frankreich, wo der fran-
zösische König Louis XI gerade residierte. Er bekam
dank dem Empfehlungsschreiben von Niklaus von
Diesbach eine Anstellung als Page am französi-
schen Hof. Der Sekretär des Königs nahm ihn in sei-
ne Obhut und Louis XI stellte ihm Knecht, Pferd und
Geld zur Verfügung. Im Sommer 1468 kam Ludwig
von Diesbach ebenfalls an den Hof. Fortan erlebten
die beiden ihre Abenteuer in Frankreich gemeinsam.
Ludwig von Diesbachs Aufzeichnungen über seine
Zeit in Frankreich waren sehr ausführlich. Diese
wichtige Quelle ist einmalig für das 15. Jahrhun-
dert und diente als Grundlage für die Ausstellung.
Immer wieder betont Ludwig, dass er zusammen
mit Dietrich von Hallwyl unterwegs war und der
König den beiden jungen Männern sehr wohlge-
sonnen war. Der Bericht ist sehr persönlich abge-
fasst. Ludwig war frei alles oder nichts zu erzählen.
Tipp für GruppenZur Besichtigung der Ausstellung eignet sich die
Führung «Ein Hallwyler beim König». Die Führung
dauert 1 Stunde, und kostet CHF 150.—pro Gruppe
plus den Eintritt ins Museum. Wer Lust hat, kann
sich als Reisender fühlen und im Schlosscafé ei-
nen Picknickkorb samt Decke bestellen. Damit
lässt sich ein schöner Ausflug gestalten.
Informationen zur Ausstellung und das Gruppen-
angebot finden Sie unter www.schlosshallwyl.ch
Zwei Hallwyler am französischen Hof
Ausstellung zum Jahresthema «Kaiser, Könige und Königin» im Museum Aargau. Dietrich von Hallwyl entwickelte sich im 15. Jahrhundert am Hof von Louis XI vom Pagen zum Vertrauten des Königs. Auch sein Bruder Hans startete am französischen Hof durch. Abenteuer, Krieg und Freundschaft begleiteten ihren Weg.
Das Schloss Hallwyl schaut auf eine lange Familiengeschichte zurück.
Blick in die Sonderausstellung «Zwei Hallwyler am französi-schen Hof».
5703 Seon • Tel. 062 775 34 34 • www.wacker-holzbau.ch
• Holzbau und Elementbau
• Altbausanierungen
• Steildach und Flachdach
INNOVATIV MIT HOLZ – DAS IST UNSER STOLZ
www.tennwil.ch | [email protected] | 056 667 14 34
Auf der Sonnenseite des HallwilerseesGeniessen Sie den Sommer: Wir bieten eine grosse Liegewiese mit Bäumen, Grillmöglichkeit, Volley ball feld und Bootsvermietung. Von der Glace bis zum Menü, unser Selbstbedienungsrestaurant ist für Sie da. Für Kinder gibt es eine moderne Spielanlage mit Klettergerüsten und interessantem Wasser- und Sandspiel. Und am Abend können Sie auf unserem grossen Sonnendeck mit der langen Bank einen unvergessli-chen Sonnenuntergang erleben.
Jetzt NEU: Vermietung von Stand-Up-Paddle-Boards.